Fortbildungsplan

Fortbildungsplan
für LehrerInnen und BeraterInnen des Bundes,
der Länder und der Landwirtschaftskammern
2016
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist das Zentrum für eine fundierte Ausbildung bzw. Fort- und
Weiterbildung von LehrerInnen und BeraterInnen in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen
Berufsfeldern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung.
Die Studierenden erwerben pädagogische, fachliche und persönliche Schlüsselkompetenzen unter der Perspektive
der Nachhaltigkeit, um den beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Institut für Fort- und Weiterbildung
Institut für Fort- und Weiterbildung
Die zentrale Koordinationsstelle für Fort- und Weiterbildung in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern für ganz Österreich ist das Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Wichtige Aufgabe ist die
Erstellung und Abwicklung des Fortbildungsplans gemeinsam mit dem Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit der Hochschule) sowie dem BMLFUW/Abt. Präs. 4 und Abt. II/9. in
enger Abstimmung mit dem BMBF, den Schulabteilungen der Landesregierungen, den Landwirtschaftskammern
und DienststellenvertreterInnen.
Q
Fortbildungsplan 2016 online: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Fort- und Weiterbildung
Ihr Kontakt zum Institut für Fort- und Weiterbildung
Q Koordination und Organisation
Mag.a Dr.in Birgit Karre I Leitung I +43/(0)1/877 22 66-21 I E-Mail: [email protected]
Hannes Bauer, BEd I +43/(0)1/877 22 66-64 I E-Mail: [email protected]
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und
Studienkoordination, Angermayergasse 1, 1130 Wien
Q
Fort- und Weiterbildung für LehrerInnen und BeraterInnen
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Angermayergasse 1, 1130 Wien
Rektor: Ing. Mag. Dr. Thomas Haase
BMLFUW/Abt. Präs. 4
Stubenring 1, 1010 Wien
Abteilungsleiterin:
Mag.a Margaretha Scheuringer
BMLFUW/ Abt. II/9
Stubenring 1, 1010 Wien
Abteilungsleiter:
DI Christian Rosenwirth
BMBF: Pädagog/innenbildung/Pädagogische Hochschulen (Abt. III/1): Mag.a Ursula Zahalka
LehrerInnenfort- und -weiterbildung (Referat II/4a): MRin Dr.in Ernestine Zehentner, AL Mag. Gerhard Orth
Verwaltung
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Michaela Ecker I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected]
Petra Bahr I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected]
Nese Bilici I +43/(0)1/877 22 66-15 I E-Mail: [email protected]
Dominik Fürntrath I +43/(0)1/877 22 66-71 I E-Mail: [email protected]
BMLFUW
Kerstin Horvath I +43/(0)1/711 00-6837 I E-Mail: [email protected]
Birgit Weinstabl I +43/(0)1/711 00-6822 I E-Mail: [email protected]
Vorwort
Vorwort
Im verantwortungsvollen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen ist Nachhaltigkeit das oberste Prinzip.
Dieser Gedanke muss so früh wie möglich fest im Bewusstsein der jungen Menschen verankert werden. Lehre
und Beratung spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik konnte sich
in den vergangenen Jahren als innovatives, vorbildliches Kompetenzzentrum etablieren, das Bildungsprodukte
auf höchstem Niveau konzipiert und abwickelt.
Jährlich bietet die Hochschule zahlreiche Lehrgänge, Seminare und Tagungen an, die eine breite Themenpalette aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt und Pädagogik abdecken. Dieser Fortbildungsplan wird von
Lehrkräften des ländlichen Raums, Beraterinnen und Beratern im Agrar- und Umweltbereich sowie vielen
Interessierten genützt und hoch geschätzt.
Eine moderne, in der Region verankerte Landwirtschaft ist die Grundlage für ein lebenswertes Österreich. Sie
garantiert sichere, hochwertige und zugleich leistbare Lebensmittel. Dazu braucht es ein effizientes Bildungsund Beratungswesen, das die unternehmerische Kompetenz der bäuerlichen Familien stärkt und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe sicherstellt. Das Bildungsprogramm der Hochschule setzt außerdem
wertvolle Akzente im Bereich Umwelt- und Klimaschutz: Dabei stehen Maßnahmen zur Reduktion der
CO2-Emissionen und zur Anpassung an den Klimawandel im Mittelpunkt.
Die Hochschule leistet mit ihrem Fortbildungsplan einen maßgeblichen Beitrag für einen lebendigen ländlichen Raum. Sie bereitet Jung und Alt auf die Herausforderungen der Zukunft vor und sichert damit unser
aller Lebensgrundlagen.
Ihr Andrä Rupprechter
Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft
3
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
....................................................................................................................................................................................................
Übersicht der Bundesveranstaltungen 2016
LEHRGÄNGE
...........................................................................................................................................................................................
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
•
•
•
•
18
34
Pädagogik und Didaktik .....................................................................................................................................................
Kompetenzorientiertes Unterrichten .....................................................................................................................
Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung .............................................................................................
Qualität, Führung und Management ....................................................................................................................
34
39
40
46
...................................................................................................................
48
Bildung und Beratung allgemein ..............................................................................................................................
Strategische Unternehmensführung und Innovation ..........................................................................
Einkommenskombination und Ernährung ......................................................................................................
Pflanzenproduktion und Biolandbau ...................................................................................................................
Technik und Bioenergie ......................................................................................................................................................
Landjugend .....................................................................................................................................................................................
48
53
54
55
56
56
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
•
•
•
•
•
•
•
•
7
......................................................................................................................
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
•
•
•
•
•
•
.............................................................................................................
5
...............................................................
58
Bildung und Beratung allgemein ..............................................................................................................................
Unternehmensführung ........................................................................................................................................................
Einkommenskombination und Ernährung ........................................................................................................
Pflanzenproduktion und Biolandbau .....................................................................................................................
Tierproduktion .............................................................................................................................................................................
Technik und Bioenergie ......................................................................................................................................................
Forstwirtschaft ............................................................................................................................................................................
Umwelt und Nachhaltigkeit ...........................................................................................................................................
58
59
61
62
63
65
67
67
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
......
72
• KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen ........................................................................................... 72
• PädagogInnen aller Schultypen (VS, HS, NMS, PTS, BMS, AHS, BHS …) .......................... 76
VERANSTALTUNGEN DER LÄNDER
......................................................................................................................
Verzeichnis der SeminarleiterInnen der Bundesveranstaltungen
...............................................
80
99
T
NE
ZEICH
AUSGE IT
M
www.agrar-umwelt-tv.at
Einleitung
Einleitung
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch Weiterbildungseinrichtung mit dem Ziel, umfassende Fort- und Weiterbildung für Lehr- und Beratungskräfte im
Agrar- und Umweltbereich bedarfsorientiert und auf hohem Niveau anzubieten. Weiters hat sich die Hochschule dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verschrieben. Umweltauswirkungen sollen reduziert, die
ökonomische, ökologische und soziale Dimension bei den Seminarangeboten mitberücksichtigt werden. Für
dieses Engagement und die Initiativen im Bereich des Qualitätsmanagements wurde die Fort- und Weiterbildung der Hochschule mit dem Umweltzeichen für Bildungseinrichtungen ausgezeichnet. TeilnehmerInnen,
ReferentInnen und SeminarleiterInnen werden angehalten, bei den Veranstaltungen der Fort- und Weiterbildung das Umweltzeichen in ihrem Handeln zu berücksichtigen. Empfehlungen dazu bietet die Website
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at.
Kooperationen pflegen, Zugänge schaffen
Die Angebote im Bereich der Fort- und Weiterbildung zeichnen sich durch eine hohe Praxisnähe und Anwendbarkeit im jeweiligen Berufsfeld aus. Dies wird einerseits durch eine gut abgestimmte Bedarfserhebung und
andererseits durch die enge Zusammenarbeit mit diversen KooperationspartnerInnen ermöglicht, die ihre weitreichende Expertise und ihr Know-how in die Seminarangebote einbringen. Unser hoher Anspruch an die
Praxisnähe und die berufsfeldbezogene Anwendbarkeit wird auch durch aktive Beteiligung der TeilnehmerInnen sichergestellt. Durch den Fortbildungsplan, den die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik koordiniert, werden die Angebote der verschiedenen Organisationen in gut strukturierter Form sichtbar.
Um eine höhere Bildungsbeteiligung zu erreichen und unseren KundInnen – unabhängig von Raum und Zeit –
Zugang zu ausgewählten Seminaren und Vorträgen zu ermöglichen, nützen wir das neue Videoservice der
Hochschule – unser AgrarUmwelt-TV. Unter www.agrar-umwelt-tv.at können Sie jederzeit über PC, Laptop,
Tablet oder Smartphone Videos von ausgewählten Seminaren abrufen – ein aktueller und einfacher Zugang zu
Ihrer persönlichen Fort- und Weiterbildung.
Danken möchten wir dem BMLFUW als Träger der Hochschule und aktivem Partner bei der Organisation von
Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Weiters danken wir dem BMBF für die gute Zusammenarbeit in der
LehrerInnenfortbildung sowie allen KooperationspartnerInnen für ihren Beitrag zum Fortbildungsplan 2016.
Wir freuen uns schon, Sie bei einer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mag.a Dr.in Birgit Karre, Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination
Ing.in Mag.a Christine Wogowitsch, Vizerektorin für Fort- und Weiterbildung und Umweltpädagogik
5
Bildungsprogramm 2016 kurz und bündig
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
Schwerpunkt Beratung und Kompetenzorientierung
Relevante Themen im Bildungs- und Beratungskontext analysieren und weiterentwickeln
Seminare: L.01. I L.02. I L.03. I L.04. I L.11. I L.12. I L.13. I L.14. I L.15. I L.16. I A.03. I A.04. I
A.10. I A.15. I A.17. I A.18. I A.19. I A.20. I A.21. I A.47. I A.50. I B.21. I C.10. I C.42.
ÄHR
UNG
FT
Schwerpunkt Ernährung und Gesellschaft Q E& RGENSELLSCHA
Aktuelle Fragen der Ernährungspolitik, Ernährungsbildung und Hauswirtschaft sowie
Ernährungsstile und Allergenmanagement vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung thematisieren und diskutieren
Seminare: A.21. I A.24. I A.28. I A.41. I B.25. I B.26. I D.01. I D.02. I D.03. I D.08. I D.10. I
D.11. I D.13. I D.14. I
E
R Ü N
Schwerpunkt „Grüne Pädagogik“ Q GPÄDAGOGIK
Inter- und transdisziplinäres Lernen unter den Aspekten der Nutzung und des Schutzes
von Natur- und Lebensräumen ermöglichen
Seminare: L.17. I L.18. I L.19. I L.22. I L.23. I A.07. I A.16. I A.24. I A.28. I A.31. I C.16. I
C.41. I C.42. I C.43. I C.45. I C.46. I C.48. I C.49. I C.50. I C.52. I C.53. I D.02. I D.03. I D.04. I
D.05. I D.06. I D.07. I D.08. I D.09. I D.10. I D.12. I D.14. I D.15. I D.16.
TZ
ASCHU
Schwerpunkt Klimaschutz Q KLIM
Klimaschutz auf regionaler Ebene betreiben, Energieeffizienz erhöhen, Anpassungsstrategien umsetzen und weiterentwickeln, Bewusstseinsbildung von Kindesbeinen an forcieren
Seminare: B.32. I B.33. I B.34. I C.21. I C.30. I C.40. I C.44. I D.01. I D.13. I D.17. I
ENSG
RNEHM
Schwerpunkt Unternehmensführung Q UFNTÜE H R U N
Unternehmerische Kompetenz stärken, Risikomanagement unterstützen und Unternehmensentwicklung forcieren
Seminare: A.12. I A.27. I A.29. I B.22. I B.23. I C.06. I C.07. I C.08. I C.09. I C.10. I C.11. I
C.12. I C.13.
f
NG
B I L D UMER
M
IM SO
Bildung im Sommer
Ein ausgewähltes Programm, das in Kooperation mit den Schulabteilungen der Bundesländer in den jeweiligen Sommerbildungswochen stattfindet, mit breiter Themenvielfalt:
Lernfelddidaktik, soziale und personale Kompetenzen, Evaluation und Feedback, …
Seminare: A.08. I A.09. I A.31. I A.32. I A.33. I A.34. I C.50.
Q Lehrgänge
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung (L.01., L.02., L.03., L.04.) I Lehrgang CLIL Content Language Integrated (L.05.,
L.06., L.07) I Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen (L.08., L.09.) Sommelier/Sommelière an Schulen
(L.10.) I Neue Medien in Schule und Beratung (L.11., L.12., L.13., L.14., L.15., L.16) I Citizen Science (L.17., L.18., L.19.) I
Permakultur-Zertifikatskurs 2016 (L.20., L.21.) I Berufsorientierung- und Umweltprojektmanagement (L.22., L.23.) I
Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit (L.24.) I Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen (HSL.01.) I Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung
(HSL.02.) I Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum
(HSL.03) I Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel (UL.01.) I Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum (MA.01.) I Masterstudiengang „Green Care“ – pädagogische, beraterische
und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen (MA.02.) I Masterstudiengang: Unternehmensführung in der
Agrar- und Ernährungswirtschaft (MA.03.)
Arbeit im Netzwerk – unsere Kooperationspartner für 2016
AgrarMarkt Austria / AGRIDEA / Bio Austria / BLT Wieselburg / BMBF / BMLFUW / Bundesanstalt für Agrarwirtschaft / Bundesamt für Wasserwirtschaft – Ökologische Station Waldviertel / Bundesforschungszentrum für Wald – Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Bundes-LFA / FORUM Umweltbildung / HBLA / HBLFA Francisco
Josephinum / HBLFA Raumberg-Gumpenstein / Internationale Akademie land- und hauswirtschaftlicher Beraterinnen und Berater / Jugendumweltplattform
JUMP / Landimpulse Österreich / Landjugend Österreich / Ländliches Fortbildungsinstitut / Landwirtschaftskammer Österreich / Landwirtschaftskammern in den Ländern /
lfs / Österreichisches Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen / Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung / Österreichischer Biomasseverband / Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie / Ökosoziales Forum Österreich / Ökoregion Kaindorf / ÖKOLOG / Permakultur Akademie
Austria / PILGRIM / Schulabteilungen der Landesregierungen / Umweltdachverband / Universität für Bodenkultur / Vereinigung Lohnunternehmer Österreich /
Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs / Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter
Alle Veranstaltungen auch online auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
Übersicht der
Übersicht der
Bundesveranstaltungen
2016
Bundesveranstaltungen 2016
Lehrgänge
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Lehrgänge für LehrerInnen
L.01.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung
FORTSETZUNG – Modul 2:
Neue Lernformen
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
noch offen
Hochschule
19
L.02
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung
FORTSETZUNG –
Lehrgangsbegleitende Supervision
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
noch offen
noch offen
19
L.03.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung
FORTSETZUNG – Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle
Gesprächsführung
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
noch offen
Hochschule
19
L.04.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung
NEUSTART – Modul 1:
Einführung Lernbegleitung
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
2. und 3.
Dezember
Hochschule
19
L.05.
Lehrgang CLIL Content Language Integrated Learning
NEUSTART – Startmodul
März
Hochschule
20
L.06.
Lehrgang CLIL Content Language Integrated Learning
NEUSTART – Abstimmungsmodul
Mai
noch offen
20
L.07.
Lehrgang CLIL Content Language Integrated Learning
NEUSTART – Abschlussmodul
Herbst
Hochschule
20
L.08.
Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen
NEUSTART – Block 1
14. bis 18. März
HBLFA Francisco
Josephinum
21
L.09.
Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen
NEUSTART – Block 2
11. bis 15. Juli
Hochschule
21
L.10.
Sommelier/Sommelière an Schulen
NEUSTART – Block 1
11. bis 15. Juli
HBLA Klosterneuburg
22
Lehrgänge für LehrerInnen, BeraterInnen und Sonstige
L.11.
Neue Medien in Schule und Beratung
NEUSTART – Modul 1: Einfach und
schnell ins Web 2.0
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
27. Jänner
Hochschule
22
L.12.
Neue Medien in Schule und Beratung
NEUSTART – Modul 2: Organisatorische
Anwendungen im Web 2.0 – Urheberrecht
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
28. Jänner
Hochschule
22
L.13.
Neue Medien in Schule und Beratung
NEUSTART – Modul 3: Webinare und
Onlinemeetings
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
17. Februar
Hochschule
23
L.14.
Neue Medien in Schule und Beratung
NEUSTART – Modul 4: Interaktive
Präsentationen, Screencasts, Audiofiles
selbst gestalten
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
17. März oder
17. November
Hochschule
23
7
L.15.
Neue Medien in Schule und Beratung
NEUSTART – Modul 5: Beratungs- und
Unterrichtsfilme einfach selbst gestalten
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
16. März oder
18. November
Hochschule
23
L.16.
Neue Medien in Schule und Beratung
NEUSTART – Modul 6: Vorträge
aufzeichnen und auf Agrar-Umwelt-TV
oder der eigenen Website veröffentlichen
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
22. April
Hochschule
24
L.17.
Citizen Science – NEUSTART – Block 1
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
13. bis 16. Juli
Hochschule und
Umgebung
25
L.18.
Citizen Science – NEUSTART – Block 2
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
26. und
27. August
Hochschule und
Umgebung
25
L.19.
Citizen Science – NEUSTART – Block 3
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
28. und
29. Oktober
Hochschule und
Umgebung
25
L.20.
Permakultur Zertifikatskurs 2016
NEUSTART – Frühjahrskurs
21. bis 24. April,
19. bis 22. Mai,
16. bis 21. Juni
Gut Landersdorf
26
L.21.
Permakultur Zertifikatskurs 2016
NEUSTART – Herbstkurs
25. bis
28. August,
22. bis
25. September,
20. bis
23. Oktober
Gut Landersdorf
26
L.22.
Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement – FORTSETZUNG
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
laufend
unterschiedlich
26
L.23.
Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement – NEUSTART
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
Neustart im
Herbst
unterschiedlich
26
L.24.
Smart Media Strategies – innovative
Öffentlichkeitsarbeit – NEUSTART
Neustart im
September
unterschiedlich
27
Hochschul-, Universitäts- und Masterlehrgänge
HSL.01.
Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen –
NEUSTART
Neustart am
20. Mai
Hochschule, Hirschbach im Mühlkreis
27
HSL.02.
Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung – NEUSTART
Neustart im
Sommersemester
Hochschule,
externe Orte
28
HSL.03.
Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Neustart am
Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – NEUSTART 23. Februar
Hochschule,
externe Orte
29
UL.01.
Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel –
FORTSETZUNG und NEUSTART
laufend, Neustart
im November
Donauuniversität
Krems, Hochschule
29
MA.01.
Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen
Raum – NEUSTART
Neustart im
Wintersemester
Hochschule
30
MA.02.
Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und
laufend
Pflanzen – FORTSETZUNG
Hochschule
31
MA.03.
Masterstudiengang: Unternehmensführung in der Agrarund Ernährungswirtschaft – NEUSTART
Hochschule
31
www.bmlfuw.gv.at
8
Neustart im
Wintersemester
A. Veranstaltungen für LehrerInnen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Pädagogik und Didaktik
A.01a.
A.02a.
A.03.
Impulse für BerufseinsteigerInnen
Februar
Hochschule
34
Hochschule
34
Hochschule
35
14. und 15. April
Hochschule
35
Lust auf Forschung: Forschungsbasiertes Lehren und
Lernen/wissenschaftliches Arbeiten –
März
die neue Diplomarbeit
Neue Reife- und Diplomprüfung 2015/16:
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG März
Kompetenzorientierung in der
&
R
IE
T
ORIEN
mündlichen Prüfung
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
A.04.
BetreuungslehrerInnenseminar:
Modul 4 von 4
A.05.
Die neue Oberstufe – individuell und kompetenzorientiert
19. April
Hochschule
35
A.06.
Stimmbildung – stimmig, sicher, souverän
April oder Mai
Hochschule
35
30. Mai
Hochschule
36
UNG
B I L DM
MER
IM SO
13. und 14. Juli
LLA Rotholz
36
UNG
B I L DM
MER
8. und
9. September
Bruck an der
Glocknerstraße
36
Hochschule
37
Hochschule
37
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
A.07.
Studientag Grüne Pädagogik
A.08.
Workshop zur Lernfelddidaktik
A.09.
Soziale und personale Kompetenzen
entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 1 –
Konflikte „spielend“ lösen
A.10.
BetreuungslehrerInnenseminar Fresh up
A.11.
Pädagogische Diagnostik: Diagnosekompetenz
und Lernstandserhebung
A.12.
Welchen Beitrag können Lehrbetriebe
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
für die Verbesserung der
7. und
F
unternehmerischen Kompetenz für
8. November
LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern u. a. leisten?
HBLA Sitzenberg
37
A.13.
Bildungsstandards LFS/BMS:
Deutsch, Englisch und angewandte Mathematik
November
Hochschule
38
A.14.
Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste
Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen
Dezember
Hochschule
38
A.15.
BetreuungslehrerInnenseminar:
Modul 1 von 4
noch offen
Hochschule
38
A.16.
Hochschuldidaktik 2016
SS 2016,
WS 2016/17
Hochschule
38
f
f
IM SO
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
September,
E-Learning-Phase
bis Juni 2017
Oktober/
November
Kompetenzorientiertes Unterrichten
A.17.
KOUNT 1 – Seminare zum kompetenzorientierten Unterricht: Umsetzung einer
schülerInnenaktivierende Lehr-Lern-Kultur
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
Rufseminar
nach Bedarf
39
A.18.
KOUNT 2 – von der Rückmeldekultur zum
Transfer in die Note
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
Rufseminar
nach Bedarf
39
A.19.
Kooperative Lernformen für
schüleraktivierenden
Unterricht: KOUNT 3 (Methodenseminar)
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
TIE
ORIEN
Rufseminar
nach Bedarf
39
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
9
A.20.
Kompetenzorientierter Unterricht:
Bildungsoffensive
erneuerbare Energie (KOUNT 4)
A.21.
Entwicklung von komplexen,
kompetenzorientierten
Aufgabenbeispielen in Betriebsund Haushaltsmanagement
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
21. und 22. April
Hochschule
40
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
UNG
Ä H RCHAFT
N
R
Q E GESELLS
&
20. und 21. April
Hochschule
40
Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung
A.01.
Grundlagen zur SPS-Programmierung mit
SIMATIC S7-1200 und TIA Portal
11. und
12. Februar
HBLFA Francisco
Josephinum
40
A.22.
Chemisches, mikrobiologisches und biotechnologisches
Laboratorium – biotechnologische Experimente und
Sicherheit im Labor mit Arbeitskreissitzung
8. und 9. März
HBLFA Francisco
Josephinum
40
A.23.
Arbeitskreistreffen Qualitätsmanagement: ISO Revision
30. März
HBLFA Francisco
Josephinum
41
A.24.
Ernährung und nachhaltiger Lebensstil –
Nachhaltigkeit in aller Munde! –
zukunftsfähige Ernährung in der Schule
6. und 7. April
Hochschule
41
A.25.
Stadtökologischer Gang durch den Stephansdom
6. April
Stephansdom
41
A.26.
Symbolik der Gärten in der Kartause Mauerbach
7. April
Kartause
Mauerbach
41
A.27.
BKVWIN – Unterricht mit
Wirtschaft verbinden
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
13. und 14. April
Hochschule
42
A.28.
D-A-CH-Tagung „Zukunft heute leben,
Haushalte – Produktion und Konsum
nachhaltig gestalten“
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
21. und 22. April
Wissenschaftszentrum Bonn
42
A.02.
Aufbaukurs zur SPS-Programmierung mit
SIMATIC S7-1200 und TIA Portal
21. und 22. April
HBLFA Francisco
Josephinum
42
A.29.
MultiplikatorInnenschulung:
Lohnunternehmen im landwirtschaftlichen Bereich mit Arbeitskreistreffen Landtechnik
April 2016
BLT Wieselburg
42
A.30.
Soja-, Ackerbohnen- und Maiszüchtung sowie Aktuelles
aus dem steirischen Ackerbau mit Arbeitskreissitzung
2. Juni
Saatzucht Gleisdorf
43
A.31.
Böse Milch – gute Milch: Umgang
mit Widersprüchen rund um
die Ernährung am Beispiel Milch
12. Juli
LLA Rotholz
43
A.32.
IT-Sicherheit/IT-Awareness
UNG
B I L DM
MER
Sommer
Wien
43
A.33.
Evaluation und Feedback –
kreative Tools – Feedback in der Schule,
in der Klasse, im Einzelgespräch
UNG
B I L DM
MER
6. September
Bildungshaus
St. Martin
43
A.34.
Na, schon wieder du? –
Unterrichtsstörungen
UNG
B I L DM
MER
7. September
Bildungshaus
St. Martin
44
A.35.
PILGRIM – ein Projekt auf Pilgerschaft
26. September
KPH-Fortbildungszentrum am
Stephansplatz
44
www.bmlfuw.gv.at
10
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
f
UNG
B I L DM
MER
IM SO
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
f
f
f
IM SO
IM SO
IM SO
A.36.
Stift Zwettl im ökologischen Wirtschaftsgefüge des
Waldviertels
29. September
Zisterzienserstift
Zwettl
44
A.37.
Arbeitskreis Deutsch
30. September
Hochschule
44
A.38.
Arbeitskreis Mathematik
21. Oktober
Priesterseminar der
Diözese Linz
45
A.39.
Seminar Bodenverbrauch und Arbeitskreistreffen
Ländliche Entwicklung
21. Oktober
HBLFA Schönbrunn
45
A.40.
Arbeitskreis Englisch
November
Hochschule
45
A.41.
Zukunftsfähige Hauswirtschaft im
Kontext gesellschaftlicher
Veränderungsprozesse – Teil 3
November
Hochschule
45
A.42.
Arbeitskreistreffen
je nach Bedarf
unterschiedlich
45
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
Qualität, Führung und Management
A.43.
SOKRATES 3: Seminar zum Thema Prüfungsmodus
26. Jänner
HBLA Elmberg
46
A.44.
ErziehungsleiterInnentagung 2016
2. bis 4. März
HBLA Elmberg
46
A.45.
Strategietagung der DirektorInnen der Höheren landund forstwirtschaftlichen Schulen, Reorganisation und
Benchmarking
9. März
HBLFA Schönbrunn
46
A.46.
SOKRATES 4: Seminar zum Thema Rückschau und
Zusammenfassung
13. April
HBLA St. Florian
46
A.47.
Start-up Schulentwicklung
„Reflexion bringt Gewinn“
14. und 15. April
Hochschule
46
A.48.
Haftungsfragen in den Schulen aus rechtlicher Sicht
31. Mai
Hochschule
47
A.49.
QIBB für SQPMs und DirektorInnen:
Change Management
6. und 7. Oktober
HBLFA Francisco
Josephinum
47
A.50.
Organisationsentwicklung
als Teil der Schulentwicklung
20. und
21. Oktober
Hochschule
47
A.51.
Fachlicher Erfahrungsaustausch von Führungskräften und
DirektorInnen landwirtschaftlicher Schulen
noch offen
Hochschule
47
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
11
B. Veranstaltungen für BeraterInnen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Bildung und Beratung allgemein
Termin 1:
noch offen,
Termin 2:
Heffterhof
Salzburg
48
B.01.
Erwachsenengerecht prüfen
in der MeisterInnenausbildung
Termin 1:
21. Jänner 2016,
Termin 2:
Herbst 2016
B.02.
Beratung und Betriebsoptimierung für Betriebe mit AMS
15. und
16. Februar
Oberösterreich
48
B.03.
Ergebnis- und Planungskonferenz zur land- und forstwirtschaftlichen Beratung
29. Februar
BMLFUW
49
B.04.
ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen – Grundseminar
15. und 16. März
Mold
49
B.05.
TrainerInnenschulung zum Kurs: Raus aus der Reserve –
Botschaften säen und Aufmerksamkeit ernten
März
noch offen
49
B.06.
IALB-Seminar 2016
29. Mai bis
5. Juni
Rauischholzhausen
49
B.07.
Erwachsenengerechte
FacharbeiterInnenprüfungen
Termin 1:
Frühjahr 2016,
Termin 2:
Herbst 2016
Salzburg oder Linz
50
B.08.
Projektmanagementtools für die Praxis
Mai/Juni 2016
Steiermarkhof
50
B.09.
Weiterbildung und Erfahrungsaustausch
AK-MilchberaterInnen
Mai/Juni 2016
Niederösterreich
50
B.10.
Strategiefragen in der Erwerbskombination
auf Bundesebene
Frühjahr
Wien
50
B.11.
Kooperationen in der Landwirtschaft – rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Gesellschaftsrecht,
Besteuerung, Sozialversicherung und Förderung
Frühjahr
LK Linz
51
B.12.
Weiterbildungsveranstaltung für BeraterInnen im Projekt
„Lebensqualität Bauernhof“
Termin 1:
Frühjahr,
Termin 2: Herbst
Salzburg
Wien
51
B.13.
Basisschulung Arbeitskreisberatung
7. bis 9. Juni
Linz
51
B.14.
Deeskalierende Kommunikationstechniken und Grundzüge
der Mediation (CECRA Modul 13)
14. und 15. Juni
Hochschule
51
B.15.
Erfahrungsaustausch langjähriger ArbeitskreisleiterInnen
15. und 16. Juni
Schloss Seggau
51
B.16.
Cross Compliance – bundesweiter Erfahrungsaustausch
und aktuelle Informationen
21. September
BMLFUW
52
B.17.
ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen – Aufbauseminar
27. September
Salzburg
52
B.18.
Klausurtagung zur Koordination der Beratung und Erwachsenenbildung
13. und
14. Oktober
Tirol
52
B.19.
AFEMA-HofberaterInnentagung
20. und
21. Oktober
Mattsee
53
B.20.
ISO 9001:2015 – AuditorInnenausbildung für QMS
Herbst/Winter
Hochschule
53
B.21.
Beratungspraktische Studien „AP neu“ –
Konzeption und Umsetzung (WEBINAR)
noch offen
Hochschule
53
www.bmlfuw.gv.at
12
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
Strategische Unternehmensführung und Innovation
B.22.
SAktuelle Informationen eBK und WeiterentHMEN G 26. Jänner
TERNE
Q UNÜ H R U N
wicklung – Seminar „Mein Betriebskonzept“ F
28. Jänner
Hochschule
Heffterhof
53
B.23.
„Train the Trainer“: „Innovationswerkstätten“
SHMEN G
TERNE
und „Innovationsstammtische“
Herbst
Q UN Ü H R U N
F
professionell leiten und moderieren
Hochschule
54
6. April
noch offen
54
April
Hochschule
54
April
Hochschule
54
Einkommenskombination und Ernährung
B.24.
Workshop mit Erfahrungsaustausch für
SeminarbäuerinnenprojektleiterInnen
B.25.
Direktvermarkter – Spezialseminar
„Novel Food“
B.26.
Lebensmittel richtig kennzeichnen
B.27.
Urlaub am Bauernhof: Spezialseminar
Juni,
Oktober
LK Oberösterreich
55
B.28.
Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“
6. und 7. Oktober
LK Vorarlberg
55
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
Pflanzenproduktion und Biolandbau
B.29.
Spurenelemente – aktuelle Trends der Pflanzenernährung
22. Jänner
Ansfelden
55
B.30.
Produktionstechnik im Sojaanbau: aktuelle Trends
Juni
Linz
55
B.31.
Fachtagung Biolandwirtschaft – aktuelle Entwicklungen in
der biologischen Landwirtschaft
Herbst
LK Österreich
55
LK Österreich
56
Steiermarkhof
56
noch offen
Steiermark
56
Technik und Bioenergie
B.32.
Energieeffizienz und erneuerbare Energien am
HUTZ
IMASC
Q KL
Bauernhof I – Strom sparen
B.33.
Energieeffizienz und erneuerbare Energien am
HUTZ
IMASC
September
Q KL
Bauernhof II – richtig heizen und dämmen
B.34.
Fortbildungsseminar für BiogasberaterInnen
Z
SCHUT
IMA
Q KL
Mai
Landjugend
B.35.
Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
23. und
24. Februar
Wien
56
B.36.
Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend
Österreich
17. bis 19. März
Niederösterreich
56
B.37.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn –
Modul 1: Konfliktanalyse
21. und 22. April
Wien
57
B.38.
Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
28. und
29. September
Wien
57
B.39.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn –
Modul 2: Mediation
18. und
19. Oktober
Linz
57
B.40.
Weiterbildungstagung für Führungskräfte
der Landjugend Österreich
17. bis
19. November
Wien
57
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
13
C. Veranstaltungen für BeraterInnen,
LehrerInnen und andere Zielgruppen
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
Bildung und Beratung allgemein
C.01.
63. Österreichische Wintertagung 2016: „Billig gibt's nicht.
Irgendwer zahlt immer (drauf)!“
8. bis 12. Februar
Unterschiedlich
58
C.02
Internationaler Forschungsdialog Green Care:
„Gesundheitsfördernde Wirkung von Grünräumen
und Landschaften“
1. April
Hochschule
58
C.03.
55. IALB-Tagung: Innovationsförderung für eine produktive
und nachhaltige Landwirtschaft
19. bis 23. Juni
Universität
Limerick
59
C.04.
Almwirtschaft im Fokus
19. und
20. September
LFS Bruck
59
C.05.
Frauen.Land.Politik: Wie prägen Frauen das Land?
Bundesbäuerinnentag 2016
7. bis
9. November
Steinschaler Dörfl
59
Unternehmensführung
C.06.
Risikomanagement in der Landwirtschaft
SHMEN G
TERNE
Q UN Ü H R U N
F
Februar
Linz
59
C.07.
Betriebsentwicklung unter Berücksichtigung von Rechtsformwahl und
Steuerreform
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
Februar
Mai
Hochschule
Graz
60
C.08.
Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft
mithilfe der linearen Planungsrechnung –
Basismodul
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
März/April
Hochschule
60
C.09.
26. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA)
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
15. und
16. September
Hochschule
60
C.10.
Businessplanung im Agrarbereich
„Von der Idee zum Businessplan“
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
R
IE
T
ORIEN
SHMEN G
TERNE
N
Q U Ü H R U N
F
20. und
21. September,
3. November,
1. Dezember
Hochschule
60
C.11.
Steuer-Update 2016 für landwirtschaftliche Unternehmen
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
24. und
25. Oktober
HBLFA Francisco
Josephinum
61
C.12.
Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft
mithilfe der linearen Planungsrechnung –
Anwendermodul
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
November
Hochschule
61
C.13.
Selbstständigsein leicht gemacht
Herbst
Hochschule
61
SHMEN G
TERNE
Q UNÜ H R U N
F
Einkommenskombination und Ernährung
C.14.
Green Care – Wo Menschen aufblühen
10. März
LK Wien
61
C.15.
Produktgestaltung mit Aromapraxis
Sommer
Oberösterreich
62
7. Juni
Hochschule
62
Pflanzenproduktion und Biolandbau
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
C.16.
Seminar zum Jahr der Hülsenfrüchte/
Soja: Gute Bohne – schlechte Bohne
C.17.
Der Pflanze geben, was sie braucht!
Möglichkeiten der teilflächenspezifischen Düngung
22. Juni
HBLFA Francisco
Josephinum
62
C.18.
Sensorische Qualitätsbewertung
von Silage, Gärheu und Heu
13. Oktober
HBLFA RaumbergGumpenstein
62
www.bmlfuw.gv.at
14
C.19.
Fachtagung für biologische Landwirtschaft „Low-Input
Grünlandwirtschaft und Rinderhaltung“
10. November
HBLFA RaumbergGumpenstein
63
C.20.
67. Europäische Pflanzenzüchtertagung
21. bis
23. November
HBLFA RaumbergGumpenstein
63
C.21.
20 Jahre Lysimeterversuche in OÖ –
Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung – Herausforderungen
für die Landwirtschaft
1. Dezember
HBLA St. Florian
63
Z
SCHUT
IMA
Q KL
Tierproduktion
C.22.
5. Österreichische Pferdefachtagung – Rund um's Pferd
27. Februar
Aigen
63
C.23.
Neue Ziele in der Rinderzucht – fit, vital und leistungsstark
in die Zukunft
10. März
Heffterhof
63
C.24.
Viehwirtschaftliche Fachtagung
16. und 17. März
HBLFA RaumbergGumpenstein
64
C.25.
Was ist Aquakultur – vom Karpfen- und Forellenteich
zur Kreislaufanlage
März
LFS Zwettl
64
C.26.
Nutztierschutztagung Raumberg-Gumpenstein 2016
19. Mai
HBLFA RaumbergGumpenstein
64
C.27.
SchweinereferentInnentagung 2016
8. und 9. Juni
Landhotel
Schicklberg
64
C.28.
9. Fachtagung für Schafhaltung
4. November
HBLFA RaumbergGumpenstein
65
23. Februar
HBLFA Francisco
Josephinum
65
15. März
HBLFA RaumbergGumpenstein
65
Technik und Bioenergie
C.29.
Verschleiß und Verschleißschutz bei Landmaschinen
C.30.
Fachtagung Emissionsbeurteilung
Landwirtschaft 2016
C.31.
Tagung „Landtechnik im Alpenraum“ in Feldkirch
13. und 14. April
Kongresszentrum
Montforthaus
65
C.32.
Parallelfahrsystem in der Praxis
Sommer
Niederösterreich
66
C.33.
ÖKL-Pflugseminar
Herbst
Steiermark
66
C.34.
ÖKL-Feldspritzenseminar
Herbst
Groß-Enzersdorf
66
C.35.
ÖKL-Kolloquium 2016
Dezember
LK Oberösterreich
66
C.36.
Technik im Biolandbau
noch offen
Groß-Enzersdorf
66
Z
SCHUT
IMA
Q KL
Forstwirtschaft
C.37.
Seminare für Prüfende in der forstlichen
Aus- und Weiterbildung
28. April
FAST Ort
67
C.38.
Qualitätssicherung bei Bestandesbegründung
und bei Jungbestandspflege
7. Juni
FAST Ort
67
C.39.
Methodische Arbeit bei der Holzernte im Schleppergelände
Juni
FAST Ort
67
18. und
19. Jänner
Kulturhaus
Kaindorf
67
28. Jänner und
29. Jänner
Steinschaler Dörfl
68
Umwelt und Nachhaltigkeit
C.40.
Humus-Tage 2016
C.41.
Biodiversität begreifen – gewusst wie!
Seminar für Naturvermittlung
Z
SCHUT
IMA
Q KL
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
15
C.42.
Grüner Wald und graue Theorie? –
Pädagogik für NaturvermittlerInnen
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
26. und
27. Februar
Hochschule
68
C.43.
E
Das Österreichische Umweltzeichen für
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
pädagogische Schulen und Hochschulen:
Informationsworkshop für interessierte Schulen
7. März
Praxisvolksschule
der PH Tirol
68
C.44.
Umweltökologisches Symposium
„Landwirtschaft 2030 – Auswirkungen
auf Boden, Wasser und Luft“
5. und 6. April
HBLFA RaumbergGumpenstein
68
C.45.
R Ü N
Das Österreichische Umweltzeichen für
Q G DAGOGIK
PÄ
pädagogische Schulen und Hochschulen:
Informationsworkshop für interessierte Schulen
19. April
Volksschule
Leopoldsdorf
69
C.46.
Von Wiesen und Menschen:
Lernort Kulturlandschaft
29. und 30. April
Hochschule
69
C.47.
Best Practice - Nachhaltigkeitsbericht
April
Hochschule
69
C.48.
Soziales Lernen unter freiem Himmel
27. Mai
Hochschule
69
C.49.
Kriterien mit Leben erfüllen:
nachhaltige Organisationsentwicklung
mit dem Umweltzeichen
3. Juni
Hochschule
70
C.50.
Sommerakademie des FORUM Umweltbildung:
„Her mit der Vielfalt! Diversität
in Natur und Gesellschaft“
22. bis 25. August
Schloss Seggau
70
C.51.
Berufsorientierung mit Umweltund Nachhaltigkeitsbezug – BOgrün
20. September
Hochschule
70
C.52.
Workshop für Umweltzeichen-Schulen
und BeraterInnen
20. Oktober
WKO Salzburg
70
C.53.
Workshop für Umweltzeichen-Schulen
und BeraterInnen
29. November
BMLFUW
70
Z
SCHUT
IMA
Q KL
E
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
f
UNG
B I L DM
MER
IM SO
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D. Veranstaltungen für PädagogInnen aller Schultypen
und Kindergärten
Nr.
Thema
Zeit
Ort
Seite
KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen
D.01.
D.02.
Ernährung – echt spannend! Gesund und Q
zukunftsbewusst essen, schmackhaft erklärt
Säen, pflanzen, ernten
im Kindergarten –
Gartenlust statt Alltagsfrust
www.bmlfuw.gv.at
16
U N GT
ÄHR
E R NSELLSCHAF
E
G
&
HUTZ
IMASC
Q KL
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
20. Jänner
21. Jänner
2. Februar
PH Eisenstadt
Neckenmarkt
LK Linz
72
20. April
11. Mai
LFS Langenlois
LFS GrottenhofHardt
LFS Hafendorf
LFS Ritzlhof
Hochschule
73
12. Mai
18. Mai
23. Mai
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
5. Oktober
Hochschule
73
Bienen und Nützlinge im (Kinder-)Garten
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
4. Oktober
Hochschule
74
D.05.
Kreativ im Garten –
gestalten mit Naturmaterialien
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
27. September
Hochschule
74
D.06.
Verbunden sein – wie wir unsere Kinder
wieder für die Natur begeistern
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
22. Juni
Hochschule
74
D.07.
Ich glaub, ich steh im Wald –
Lebensraum Wald für Kinder
begreifbar machen
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
7. Juni
13. Juni
23. Juni
Hochschule
Hochschule
LFS Warth
75
7. April
D.08.
Wildobstmanderl und Kräuterweiberl –
Einführung in die Kräuterund Wildobstkunde
LFS GrottenhofHardt
Niederneukirchen
Die Garten Tulln
75
D.09.
Pflanzen, wie heißen sie? –
Spiel und Spaß mit Pflanzenwissen
Hochschule
lfz RaumbergGumpenstein
LFS Edelhof
76
D.03.
Säen, ernten – was dann?
Gemüse im Kindergarten verarbeiten
D.04.
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
12. April
13. April
10. Mai
20. Mai
8. Juni
PädagogInnen aller Schultypen
(VS, HS, NMS, PTS, BMS, AHS, BHS …)
D.10.
Gesund und kost-bar: Obst, Gemüse und
Wasser in den Schulalltag integrieren
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
19. Jänner
Hochschule
76
D.11.
Vom Teller in den Stall –
Rückverfolgbarkeit und
Lebensmittelsicherheit in der Praxis
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
8. September
LFS Hafendorf
76
D.12.
Grüne Gentechnik: Fluch oder Segen
für die Zukunft der Ernährungssicherheit?
25. Februar
Eisenstadt
77
D.13.
Klimaschutz & Ernährung –
„Shopping for my future“ Lehrbehelf
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
HUTZ
IMASC
Q KL
14. Jänner
26. Jänner
Bruck/Mur
St. Pölten
77
G
R U NFT
NÄH
HA
Q E RGESELLSC
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
19. April
D.14.
Handlungskompetenz erwerben
im Gemüsebeet – kreativ im Schulgarten
78
1. September
Cityfarm
Schönbrunn
LFS Langenlois
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.15.
Grüner Wald und graue Theorie –
Naturvermittlung für LehrerInnen
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
28. September
Hochschule
78
D.16.
Rund um Wald und Holz – Vorstellung
des Schulkoffers aus Holz
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
18. Februar
Hochschule
79
D.17.
Lebensraum Boden „begreifen“ –
kreative Techniken für Unterricht
und Exkursionen
16. November
Hochschule
79
Z
SCHUT
IMA
Q KL
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
17
LEHRGÄNGE
Gemeinsam mit
KollegInnen über
einen längeren
Zeitraum
wissenschaftlich
fundiert arbeiten
und für die
Praxis lernen.
Lehrgänge
Lehrgänge
LEHRGÄNGE FÜR LEHRERINNEN
Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG und NEUSTART
NG
Ab der 10. Schulstufe von mindestens dreijährigen mittleren und höheren Schulen muss
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
in Zukunft eine individuelle Lernbegleitung angeboten werden. Der Lehrgang möchte
TIERU
ORIEN
LehrerInnen auf ihre Aufgaben als individuelle LernbegleiterInnen vorbereiten. Im Mittelpunkt der Tätigkeitsfelder stehen die Förderung und Begleitung von SchülerInnen mit Lerndefiziten und/oder
Lernhemmnissen, die Sicherstellung einer geeigneten individuellen Lernorganisation, das Planen und Entwickeln
von eigenen Lernstrategien, eine Steigerung der Lernmotivation, die Schaffung und Nutzung von Lernreserven
und die Dokumentation von Lernerfolgen. Erfolgreiche Lernbegleitung braucht das Zusammenwirken von LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern. Auch hier sollen LernbegleiterInnen unterstützen. Ausgangssituation für den
Anspruch auf individuelle Lernbegleitung ist die Feststellung von Leistungsdefiziten im Rahmen des Frühwarnsystems § 19 (3a) SchUG.
Zielgruppe:
Ablauf:
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
18
LehrerInnen, die bereits einschlägige Erfahrungen und Ausbildungen mitbringen
Der Lehrgang umfasst drei Module:
Modul 1: Einführung Lernbegleitung, 16 UE
Modul 2: Neue Lernformen, 24 UE
Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung, 24 UE
Zwischen den Modulen 1 und 3 ist eine lehrgangsbegleitende Supervision zu
absolvieren.
Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd
LEHRGÄNGE
Ein Lehrgang hat im Dezember 2015 begonnen und endet im Oktober 2016. Eine Anmeldung zu diesem Lehrgang ist nicht mehr möglich. Der Folgelehrgang startet im Dezember 2016.
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
Angebot 2016:
L.01.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG
Modul 2: Neue Lernformen
Datum und Ort: Noch offen, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
L.02.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG
Lehrgangsbegleitende Supervision
Datum und Ort: Wird von den TeilnehmerInnen selbst organisiert
L.03.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG
Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung
Datum und Ort: Noch offen, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
L.04.
Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – NEUSTART
Modul 1: Einführung Lernbegleitung
Datum und Ort: 2. bis 3. Dezember 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
CLIL – Content Language Integrated Learning – NEUSTART
CLIL (Content Language Integrated Learning) ist in den künftigen Lehrplänen der höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten ab dem Schuljahr 2018/19 bzw. der Aufbaulehrgänge 2017/18 verpflichtend
vorgesehen. Dieser mit einem Zertifikat abgeschlossene Lehrgang soll wichtige Grundlagen des CLIL-Einsatzes
und konkrete Hilfestellungen bieten. Lehrpersonen der Sekundarstufe, die CLIL an ihren Schulen umsetzen, bekommen im Rahmen des Lehrgangs fachbezogene Themenbereiche vermittelt. Dazu zählen unter anderem die
Vermittlung von Grundaspekten des CLIL-Einsatzes (sprachlich, fachlich, strukturell), die Arbeit an didaktischen
Materialien und Methoden für den CLIL-Einsatz, Entwicklung, Test und Reflexion von Unterrichtsabläufen, Vermittlung von spezifischen, insbesondere auch rechtlichen Rahmenbedingungen, etc.
Zielgruppe:
Lehrkräfte der Sekundarstufe, die CLIL in englischer Sprache an ihren Schulen umsetzen
wollen, insbesondere Lehrkräfte der Fachgegenstände
Voraussetzungen: Grundlegende Sicherheit beim Einsatz der englischen Sprache sowohl schriftlich als auch
besonders bei der mündlichen Kommunikation; Kompetenz des grammatikalisch weitgehend
richtigen Spracheinsatzes; Grundkenntnisse über englische fachliche Ressourcen
Lehrgangssprache: Englisch
Ablauf:
3 Module 2016 (2-tägiges Startmodul – Arbeitsphase – 1-tägiges
Abstimmungsmodul – Arbeitsphase – 2-tägiges Abschlussmodul)
Termine:
Startmodul: März 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
19
LEHRGÄNGE
Credits:
Abschluss:
Leitung:
Abstimmungsmodul: Mai 2016
Abschlussmodul: Herbst 2016
3
Um ein Zertifikat zu erreichen, ist die Absolvierung aller Module und aller
Arbeitsphasen verpflichtend
Mag.a Beate KRALICEK
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
Angebot 2016:
L.05.
Lehrgang CLIL – Content Language Integrated Learning
NEUSTART – Startmodul
Datum und Ort: März 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
L.06.
Lehrgang CLIL – Content Language Integrated Learning
NEUSTART – Abstimmungsmodul
Datum und Ort: Mai 2016, Ort: noch offen
L.07.
Lehrgang CLIL – Content Language Integrated Learning
NEUSTART – Abschlussmodul
Datum und Ort: Herbst 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen – NEUSTART
Die Herstellung und Vermarktung regionstypischer Käsesorten stellen für viele landwirtschaftliche Betriebe eine
wichtige Einkommensquelle dar. Ein umfangreiches Fachwissen über geschmackliche und lebensmitteladäquate Eigenschaften ist für diese Form der Vermarktung unabdingbar. Im Rahmen des Lehrgangs „Käsesommelier/
Käsesommelière an Schulen“ haben LehrerInnen aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Fachschulen und
der landwirtschaftlichen HBLAs die Möglichkeit, sich im vielfältigen Wissensbereich der Käseverkostung ideal
ausbilden zu lassen. Den LehrgangsteilnehmerInnen wird Fachwissen aus verschiedenen Bereichen zum Thema
„Käse“ vermittelt (z. B. Degustation von Käse, Harmonie von Käse und Getränken, Herstellung). Die erworbenen
Kompetenzen können die SeminarteilnehmerInnen in theoretische und praktische Unterrichtseinheiten im Bereich Käseproduktion, Agrarmarketing und Tourismuskunde einbringen.
Zielgruppe:
Ablauf:
Termine/Ort:
Abschluss:
Credits:
www.bmlfuw.gv.at
20
LehrerInnen an land- und forstwirtschaftlichen Schulen
3 Blöcke (mit insgesamt 14 Modulen)
Block 1: 14. bis 18. März 2016, HBLFA Francisco Josephinum
Block 2: 11. bis 15. Juli 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Block 3: Jänner/Februar 2017, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Absolvierung aller Lehrgangsmodule und erfolgreicher Abschluss der Befähigungsprüfung,
bestehend aus Seminararbeit, schriftlicher Abschlussprüfung, sensorischer Abschlussprüfung
und mündlicher Abschlussprüfung (praktischer Teil und Fachgespräch).
Mit dem Abschluss des Lehrganges erreichen die TeilnehmerInnen die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung „Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen“.
6,6 in 3 Semestern
Leitung:
Dipl.-Ing. Dr. Peter HAMEDINGER
Angebot 2016:
L.08.
Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen NEUSTART – Block 1
Datum und Ort: 7. bis 11. März 2016, HBLFA Francisco Josephinum
L.09.
Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen NEUSTART – Block 2
Datum und Ort: 11. bis 15. Juli 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Sommelier/Sommelière an Schulen - NEUSTART
Die Herstellung und Vermarktung regionstypischer Weine erfordert ein breites Spektrum an sensorischem und
verkostungstechnischem Know-how. Ein umfangreiches Fachwissen über geschmackliche und genussmitteladäquate Eigenschaften der speziellen Weine ist für diese Form der Vermarktung unabdingbar. Auch in agrarnahen Tourismusbereichen (Urlaub am Bauernhof, Buschenschank u. a.) ist das geschmacksbezogene Wissen
über die verschiedenen Weine ein wichtiges Instrumentarium für erfolgreiche Verkaufsgespräche. Im Rahmen
des Lehrgangs „Sommelier/Sommelière an Schulen“ haben LehrerInnen aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Fachschulen und der landwirtschaftlichen HBLAs die Möglichkeit, sich im vielfältigen Wissensbereich der
Weinverkostung ideal ausbilden zu lassen. Den LehrgangsteilnehmerInnen wird Fachwissen aus verschiedenen
Bereichen zum Thema Wein vermittelt. Dazu zählen unter anderem die Durchführung von Degustationstrainings, die Zusammenstellung eines Degustationsmenüs, Weinmarketing, rechtliche Rahmenbedingungen und
weitere interessante Wissensbereiche. Die erworbenen Kompetenzen können die SeminarteilnehmerInnen in
theoretische und praktische Unterrichtseinheiten im Bereich der Weinproduktion, des Agrarmarketings und der
Tourismuskunde einbringen.
Zielgruppe:
Ablauf:
Termine/Ort:
Abschluss:
Credits:
Kosten:
Leitung:
LehrerInnen an land- und forstwirtschaftlichen Schulen
3 Blöcke (mit insgesamt 20 Modulen)
Block 1: 11. bis 15. Juli 2016, HBLA Klosterneuburg
Block 2: Sommer 2017, LFS Eisenstadt
Block 3: Sommer 2018, Weinbauschule Silberberg
Absolvierung aller Lehrgangsmodule und erfolgreicher Abschluss der Befähigungsprüfung,
bestehend aus Projektarbeit und Getränkekarte, schriftlicher Abschlussprüfung, sensorischer
Abschlussprüfung und mündlicher Abschlussprüfung (praktischer Teil und Fachgespräch).
Mit dem Abschluss des Lehrganges erreichen die TeilnehmerInnen die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung „Sommelier/Sommelière an Schulen“.
9 in 3 Semestern
Die Teilnahme am Lehrgang ist kostenlos. Für Verkostungen und Exkursionen fallen Unkosten
in der Höhe von max. a 270,– an.
Dipl.-Päd.in Heidemarie WAGNER
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
21
LEHRGÄNGE
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
Angebot 2016:
L.10.
Lehrgang Sommelier/Sommelière an Schulen – NEUSTART Block 1
LEHRGÄNGE
Datum und Ort: 11. bis 15. Juli 2016, HBLA Klosterneuburg
LEHRGÄNGE FÜR BERATERINNEN, LEHRERINNEN
UND WEITERE ZIELGRUPPEN
Neue Medien in Schule und Beratung - NEUSTART
NG
Der Lehrgang „Neue Medien in Schule und Beratung“ wurde von der Hochschule für
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
Agrar- und Umweltpädagogik und der Landwirtschaftskammer Österreich entwickelt und
TIERU
ORIEN
schließt mit dem Medienkompetenzzertifikat für agrarische Bildung und Beratung ab. Es
wird je nach Anzahl der abgeschlossenen Module in den Stufen Gold (8 Module), Silber (6 Module) und Bronze
(4 Module) vergeben.
Alle Module des Lehrgangs können auch einzeln gebucht werden!
Zielgruppe:
Ort:
Ablauf:
Abschluss:
Credits:
Leitung:
LehrerInnen und BeraterInnen aller Fachbereiche ohne Vorkenntnisse
Überwiegend Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Der Lehrgang umfasst 10 Module in 4 Semestern, die alle auch einzeln gebucht
werden können.
Medienkompetenzzertifikat für agrarische Bildung und Beratung
Abhängig vom erworbenen Zertifikat
Ing. Elfriede BERGER, MA und Ing. Gerald PFABIGAN
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
Angebot 2016:
L.11.
Modul 1: Einfach und schnell ins Web 2.0
Termin:
Ort:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Organisation:
27. Jänner 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Weebly, Wikispaces u.v.m. ermöglichen auf einfache Weise eine individuelle Webseite zu
erstellen. Texte, Bilder, Videos, LearningApps, Audiofiles und Links werden eingefügt.
Social Media (Web 2.0); Übersicht; Tools für die Kommunikation; Wordpress;
datenschutzrechtliche Aspekte (personenbezogene Daten, Fotos …)
0,5
Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden.
L.12.
Modul 2: Organisatorische Anwendungen im Web 2.0 – Urheberrecht
Termin:
Ort:
Ziel/Inhalt:
28. Jänner 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Organisatorische Anwendungen im Web 2.0 erleichtern uns den Alltag in Schule und
Beratung bei der Erstellung von Abstimmungen, Umfragen, Mindmaps und der kollaborativen
Zusammenarbeit (Doodle, QR-Code, Surveymonkey, Mindmaps, Google Docs)
www.bmlfuw.gv.at
22
L.13.
Modul 3: Webinare und Onlinemeetings
Termin:
Ort:
Ziel/Inhalt:
17. Februar 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Adobe Connect ermöglicht ortsunabhängige Onlinekonferenzen mittels Internet. Es werden
die Einsatzmöglichkeiten von Onlinemeetings und Webinaren aufgezeigt und die Funktionsweise sowie die Bedienung von Adobe Connect vorgeführt. Im praktischen Teil werden die
unterschiedlichen Rollen wie Teilnehmer, Moderator und Vortragender geübt und wertvolle
Tipps und Tricks für die Durchführung von Onlinekonferenzen besprochen.
0,5
Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. Weitere Termine können in den
Bundesländern angeboten werden.
Credits:
Organisation:
L.14.
Modul 4: Interaktive Präsentationen, Screencasts, Audiofiles selbst erstellen
Termin 1:
Termin 2:
Ort:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Organisation:
17. März 2016 oder wahlweise
17. November 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Langweilige Vortragsfolien sind vorbei, schaffen Sie mit der interaktiven Präsentation Raum
für neue Eindrücke. „Prezi“ erstellt eine Präsentation auf einem virtuellen, unendlich großen
Blatt Papier, auf dem man sich durch Maussteuerung bewegen sowie zoomen kann. Interaktiv wird die Präsentation durch das Einbetten von Videos, Audiofiles und Links. Nicht nur
Grafiken, Bilder, PDF- und PPT-Dateien, auch Animationen und Diagramme usw. können eingebettet werden. Eine Prezi-Präsentation kann downgeloadet und offline präsentiert werden.
Debut Video Capture Software zeichnet auf, was auf dem Bildschirm passiert und speichert
das Video inklusive Tonspur ab. Sie können PPT-Präsentationen besprechen oder andere beliebige Inhalte wie Webseiten vertonen. Auf Wunsch können Sie das entstandene Video u. a.
auf Youtube hochladen. Audiofiles werden mittels Audacity bearbeitet.
0,5
Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden.
L.15.
Modul 5: Beratungs- und Unterrichtsfilme einfach selbst erstellen
Termin 1:
Termin 2:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
16. März 2016 oder wahlweise
18. November 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen
Erstellen eines Unterrichts- oder Beratungsfilm mit Smartphone/Tablet oder einfachem
Fotoapparat mit Filmfunktion. Was ist zu beachten, damit der Film interessant wird? Mit
hilfreichen Elementen der Bildgestaltung und einigen Grundsätzen der Filmgestaltung lassen
sich spannende Filme kreieren; geschnitten wird mit einem kostenlosen Programm von
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
23
LEHRGÄNGE
Credits:
Organisation:
Urheberrecht/Creative Commons (abgekürzt CC, für schöpferisches Gemeingut, Kreativallmende) ist eine gemeinnützige Organisation, die verschiedene Standard-Lizenzverträge
veröffentlicht, mit denen eine Autorin/ein Autor der Öffentlichkeit auf einfache Weise Nutzungsrechte an seinen Werken einräumen kann. Diese Lizenzen sind nicht auf einen einzelnen Werkstyp zugeschnitten, sondern für beliebige Werke anwendbar, die unter das Urheberrecht fallen, zum Beispiel Texte, Bilder, Musikstücke, Videoclips usw.
0,5
Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden.
LEHRGÄNGE
Credits:
Organisation:
Windows; Titel, Abspann, Musik und Ton werden ergänzt – fertig ist der Film, und schon
kann er auf YouTube hochgeladen, in Moodle/LMS oder auf einer Homepage eingebettet
werden.
0,5
Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden.
L.16.
Modul 6: Vorträge aufzeichnen und auf Agrar-Umwelt-TV und/oder
der eigenen Webseite veröffentlichen
Termin:
Ort:
Ziel/Inhalt:
22. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Die neue Medientechnik der Hochschule ermöglicht die Aufzeichnung von Vorträgen in Bild
und Ton und die Implementierung in die öffentliche Plattform Agrar-Umwelt-TV
(http://v.agrarumweltpaedagogik.at/). Im Modul 6 werden interessierte ReferentInnen mit
der Technik vertraut gemacht und können ihren Vortrag gleich filmen lassen. Der Vortrag
kann anschließend sofort veröffentlicht werden.
0,5
Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden.
Credits:
Organisation:
Vorschau 2017
Modul 7a: Lernplattformen Moodle/LMS
Modul 7b: Content für Bildung und Beratung
Modul 8a: Apps in der Schule
Modul 8b: Apps in der Beratung
Modul 9: Onlineredaktion
Modul 10: Noch offen
Citizen Science – gemeinsam entdecken und forschen
im Kontext der Nachhaltigkeit – NEUSTART
E
Citizen Science ermöglicht allen Personen, bei Forschungsprojekten aus dem täglichen Leben
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
mitzuarbeiten oder sogar selbst eigene zu entwickeln und durchzuführen. Im Lehrgang
Citizen Science wird vermittelt, wie ein kleines Forschungsprojekt sowohl von der pädagogisch-didaktischen
als auch von der wissenschaftlichen Seite realisiert werden kann, damit alle Personen, die an einem CitizenScience-Projekt mitwirken, auch persönlich profitieren. Der Lehrgang befähigt die AbsolventInnen, forschungsgeleitete Citizen-Science-Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung selbstständig durchzuführen.
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
www.bmlfuw.gv.at
24
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung
PädagogInnen in öffentlichen und privaten Schulen aller Schulstufen, BeraterInnen aus
den Bereichen Umwelt und Landwirtschaft, Bildungsverantwortliche im ländlichen Raum,
MitarbeiterInnen in Gemeinden und Vereinen, RegionalmanagerInnen, alle Personen, die sich
mit dem Themenfeld Citizen Science auseinandersetzen und Kompetenzen für die Durchführung eigener, regionaler Forschungsprojekte erwerben möchten
AbsolventInnen dieser Weiterbildung können forschungsgeleitete Citizen-Science-Projekte
(z. B. Kleinstprojekte im Regionalbereich) im Bereich der Nachhaltigkeit selbstständig
durchführen
Termine:
Credits:
Kosten:
Leitung:
7 Blöcke, berufsbegleitend (3 Blöcke 2016, 4 Blöcke 2017) in 4 Modulen
Modul 1: Citizen Science; Modul 2: Projektmanagement und Prozessbegleitung für Gruppen;
Modul 3: Entdecken, Lernen und Forschen für alle; Modul 4: Öffentlichkeitsarbeit
Block 1: 13. bis 16. Juli 2016
Block 2: 26. und 27. August 2016
Block 3: 28. und 29. Oktober 2016
Block 4: 27. und 28. Jänner 2017
Block 5: 28. und 29. April 2017
Block 6: 14. und 15. Juli 2017
Block 7: 24. und 25. August 2017
10 in 3 Semestern
Keine
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, BEd
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
Angebot 2016:
L.17.
Lehrgang Citizen Science – NEUSTART Block 1
Datum und Ort: 13. bis 16. Juli 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung
L.18.
Lehrgang Citizen Science – NEUSTART Block 2
Datum und Ort:
26. und 27. August 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung
L.19.
Lehrgang Citizen Science – NEUSTART Block 3
Datum und Ort:
28. und 29. Oktober 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung
Permakultur Zertifikatskurs 2016 – NEUSTART
Dieser Zertifikatskurs wird im Jahr 2016 zweimal angeboten. In jeweils drei Wochenend-Modulen wird den
TeilnehmerInnen im Frühjahr und im Herbst die Basis der Permakultur vermittelt. Zusätzlich gibt es zwei Tagesexkursionen zu spannenden Projekten rund um Themen wie essbare Landschaft, alternatives Bauen und
Wasserkreisläufe. Wichtiger Teil des Zertifikatskurses ist das Ausarbeiten eines eigenen Permakultur-Entwurfes.
Beispiele dafür: Die Belebung eines Gemeindebaus, Selbstversorgung einer Familie, Selbstversorgung einer Transitiongruppe in einer Gemeinde oder ein persönlich gewähltes Thema bzw. eine persönliche Neuorientierung.
Im Rahmen dieser Projektarbeit lernen die TeilnehmerInnen, das erworbene Wissen auf ihr persönliches Umfeld
umzulegen. Ziel dieses Kurses ist es, einen gangbaren Weg zu einem nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln.
Ort:
Zielgruppe:
Credits:
Organisation:
Leitung:
Gut Landersdorf, Oberwölbling
UnternehmerInnen, PlanerInnen, BiolandwirtInnen, DienstnehmerInnen,
SelbstversorgerInnen, LehrerInnen, BeraterInnen, Beamtinnen und Beamte, PolitikerInnen
und Interessierte
5
Permakultur Akademie Austria
Susanne DEIMEL-HEIDERER, Valerie SEITZ, Gerald BAUER
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
25
LEHRGÄNGE
Ablauf:
Module:
Kursgebühr:
Permakultur Austria Mitglieder a 890,–; Nichtmitglieder a 920,–;
StudentInnen a 790,–; max. 30 Prozent Tauschkreis Niederösterreich
LEHRGÄNGE LEHRGÄNGE
Nähere Informationen erhalten Sie bei Susanne Deimel-Heiderer, Tel. 0680/14 00-646
E-Mail: [email protected], www.permakultur.net
Angebot 2016:
L.20.
Permakultur Zertifikatskurs 2016 – NEUSTART Frühjahrskurs
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
21. bis 24. April 2016
19. bis 22. Mai 2016
16. bis 19. Juni 2016
L.21.
Permakultur Zertifikatskurs 2016 – NEUSTART Herbstkurs
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
25. bis 28. August 2016
22. bis 25. September 2016
20. bis 23. Oktober 2016
Informationsveranstaltungen zu den Kursen
20. Jänner 2016, 16.00 Uhr:
Universität für Bodenkultur, 1180 Wien
16. März 2016, 16.00 Uhr:
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, 1130 Wien
10. April 2016,14.00 Uhr:
Gut Landersdorf, 3124 Oberwölbling
Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement –
FORTSETZUNG und NEUSTART
E
Der Lehrgang „Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement“ richtet sich an junge
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
Leute, die sich in einer beruflichen Orientierungsphase befinden und sich für Umwelt-,
Naturschutz- und Nachhaltigkeitsthemen interessieren bzw. Interesse am zukunftsträchtigen „Green-Jobs-Bereich“ und an Umweltprojektmanagement haben. Insbesondere werden bei dem Lehrgang Wissen zu Projektmanagement und zu Umwelt- und Naturschutzthemen sowie Kompetenzen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung
vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt weiters auf der Orientierung im Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich sowie auf der Vorbereitung auf den Berufseinstieg (u. a. Bewerbungstraining, Exkursionen zu „GreenJobs-Unternehmen“ …)
Zielgruppe:
Ziele:
Ablauf:
Credits:
Kosten:
www.bmlfuw.gv.at
26
Jugendliche und junge Erwachsene ab 17 Jahren
Jungen Menschen Berufsorientierung im „Green-Jobs-Bereich“ bieten; junge Menschen auf
den Berufseinstieg vorbereiten und Kontakt zu potenziellen ArbeitgeberInnen herstellen;
Weiterbildung und Training im Projektmanagementbereich (Naturschutz, Artenvielfalt, nachhaltige Lebensstile …); Reflexion und Dokumentation der Lernerfahrungen; Austausch und
Vernetzung der Jugendlichen untereinander sowie mit Lehrenden der Hochschule und mit
AkteurInnen aus dem Umweltbereich
7 Module
8 in 2 Semestern
a 300,– bis a 600,– pro Person
Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Jugendumweltplattform JUMP organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag.a Claudia KINZL
LEHRGÄNGE
Organisation:
Leitung:
Der aktuelle Lehrgang (L.22.) hat 2015 gestartet und endet im August 2016.
Es ist ein Neustart des Lehrgangs (L.23.) für Herbst 2016 geplant.
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Jugendumweltplattform JUMP.
Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit – NEUSTART
Vom zielgruppengerechten Erstellen, Verpacken und Verbreiten von Content über den richtigen Umgang mit
JournalistInnen, die Spielformen und das Potenzial sozialer Onlinenetzwerke bis hin zu den grundlegenden
Kommunikationstechniken für den persönlichen Medienauftritt – SMART MEDIA STRATEGIES vermittelt in fünf
geblockten Modulen die Verwendung von Werkzeugen moderner Kommunikation. Der Lehrgang richtet sich an
hauptberufliche oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen von NGOs (vorzugsweise aus dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich), die bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Social Media, tätig sind oder sein
wollen. Idealerweise besteht die Möglichkeit, ein Social-Media-Projekt in der eigenen NGO umzusetzen bzw.
mithilfe des Lehrgangs voranzutreiben.
Ablauf:
Credits:
Kosten:
Organisation:
Leitung:
Berufsbegleitend, 5 Module in 6 zwei- bis dreitägigen Blöcken
10 in 2 Semestern
a 1.800,–
Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag. Matthias BERNOLD, MSc
Nächster Start (L.24.): September 2016
Details zum Lehrgang erhalten Sie bei der Lehrgangsleitung.
HOCHSCHUL-, UNIVERSITÄTS- UND MASTERLEHRGÄNGE
HSL.01. Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen – NEUSTART
Die TeilnehmerInnen erwerben durch diese Bildungsmaßnahme wissenschaftlich fundiertes ExpertInnenwissen
im Zusammenhang mit Wildkräutern und Arzneipflanzen sowie die notwendigen berufsdidaktischen Kompetenzen, um vor dem Hintergrund der eigenen Profession und den damit verbundenen Möglichkeiten das Wissen
um Wildkräuter und Arzneipflanzen in Beratungs- und Begleitungsprozessen umzusetzen.
Zielgruppe:
Personen, die in der Produktion/Ernte und/oder Verarbeitung von Wildkräutern und
Arzneipflanzen tätig sind oder eine beratende Tätigkeit in diesem Bereich ausüben, weiters
Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit Menschen im Hinblick auf Wohlbefinden,
Gesundheit und Ernährung beraten, begleiten oder betreuen und dabei unter anderem
Wildkräuter und Arzneipflanzen (frisch, getrocknet oder verarbeitet) einsetzen.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
27
LEHRGÄNGE
Ablauf:
Credits:
Abschluss:
Kosten:
Organisation:
Leitung:
4 Semester, berufsbegleitend in 6 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen; schriftliche
Pflanzenporträts inklusive Präsentation; Herbarium; Semesterarbeiten und Abschlussarbeit
inklusive Präsentation
60 in 4 Semestern
Akademische/r Experte/Expertin für Wildkräuter und Arzneipflanzen
a 6.200,–
Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, BEd
Modulübersicht:
Modul 1: Botanik
Modul 2: Angewandte Botanik und Kommunikation
Modul 3: Phytochemie (Pflanzeninhaltsstoffe)
Modul 4: Arzneipflanzen, Ethnomedizin, Volksmedizin
Modul 5: Wildkräuter und Ernährung
Modul 6: Kommunikation und wissenschaftliches Arbeiten
Nächster Lehrgangsstart:
Lehrgang in Österreich: 20. Mai 2016 (Anmeldeschluss: 8. April 2016)
Lehrgang in Deutschland: 22. April 2016 (Anmeldeschluss: 11. März 2016)
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
HSL.02. Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement,
Qualitätssicherung und Vermarktung – NEUSTART
In diesem internationalen Hochschullehrgang erwerben die TeilnehmerInnen wissenschaftlich fundiertes Fachwissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Obst und Gemüse sowie die notwendigen überfachlichen Kompetenzen, um das Wissen im eigenen Wirkungsbereich umzusetzen und weiterzugeben. Dies unterstützt in Bildungs-, Beratungs- und Verkaufsprozessen und hilft bei betrieblichen Fragestellungen. Zusätzlich
wird die Professionalisierung und Vernetzung der AkteurInnen in der Obst- und Gemüsebranche gefördert. In
der gesamten Ausbildung ist eine starke Praxisorientierung mit umfangreicher Reflexion gegeben.
Zielgruppe:
Ablauf:
Credits:
Abschluss:
Kosten:
Organisation:
www.bmlfuw.gv.at
28
Der Hochschullehrgang richtet sich an Personen aus dem gesamten deutschsprachigen
Raum, die eine beratende oder vermittelnde Tätigkeit in Bezug auf Obst- und Gemüse ausüben, in der Obst- und Gemüsebranche arbeiten (z. B. Produktion und Vermarktung, Vertrieb,
Produktionsberatung, Logistik, Qualitätsmanagement) oder die im Bereich Ernährung und
Gesundheit tätig sind und sich mit der Produktgruppe „Obst und Gemüse“ intensiv auseinandersetzen möchten.
4 Semester, berufsbegleitend, 12 drei- bis viertägige Lehrveranstaltungsblöcke,
Lehrgangsarbeit
60
Akademische/r Experte/Expertin für Obst- und Gemüsemanagement
a 6.800,–
Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
Leitung:
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
LEHRGÄNGE
Nächster Lehrgangsstart: Sommersemester 2016
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
HSL.03. Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung
im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – NEUSTART
Ziel des Lehrgangs ist die Ausweitung der Handlungskompetenz der AbsolventInnen in methodisch-didaktischer
und persönlichkeitsbildender Hinsicht, um beratende, erwachsenenbildnerische projekt- und prozessorientierte
Tätigkeiten im agrarischen und agrarnahen Bereich qualifiziert, effizient und sicher auszuüben. Wichtiger Zusatznutzen sind der Aufbau eines persönlichen Netzwerks und der Erfahrungsaustausch mit den KollegInnen.
Fachliche Schwerpunkte: Bildungsmanagement, Didaktik und Methodik; ländlicher Raum und ländliche Entwicklung; Medien und Medienkommunikation; Beratungslehre und angewandte Beratung; wissenschaftliches
Arbeiten; Prozessbegleitung; Beratung und Erwachsenenbildung als Dienstleistung; rechtliche Grundlagen.
Zielgruppe:
Ablauf:
Credits:
Abschluss:
Kosten:
Organisation:
Leitung:
MitarbeiterInnen von Landwirtschaftskammern, Gebietskörperschaften, Vereinen,
Genossenschaften, Institutionen/Firmen, die im ländlichen Raum agieren sowie
Selbstständige in diesem Bereich
5 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen;
Portfolio und Lerntagebuch bilden die Basis der Lehrgangsdokumentation; Lehrgangsarbeit
60
Akademische/r BeraterIn im ländlichen Raum, berechtigt für den land- und
forstwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst
a 6.400,–
Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Ing.in Elfriede BERGER, MA, Dipl.-Ing.in Veronika HAGER, Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL
und Mag.a Dr.in Eveline NEUBAUER
Nächster Lehrgangsstart: 23. Februar 2016
Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung.
UL.01. Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als
therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART
Der Universitätslehrgang zielt darauf ab, Menschen eine fundierte fachliche Basis in der gartentherapeutischen
Arbeit zu bieten. Mithilfe des Lehrgangs sollen die TeilnehmerInnen für den professionellen Einsatz von Natur,
Pflanzen und Garten im umfassenden Sinne in der Arbeit mit Menschen aller Altersstufen, im Besonderen im
Rahmen der Betreuung und Behandlung von Menschen im institutionellen Bereich zwecks Hebung von deren
Lebensqualität und deren Wohlbefinden, qualifiziert werden. Träger des Lehrgangs für Gartentherapie ist die
Donau-Universität Krems (DUK). Alle TeilnehmerInnen werden daher Studierende der DUK. Die Lehrgänge finden
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
29
ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN
in Kooperation mit der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien statt.
Ablauf:
Berufsbegleitend, 306 Unterrichtseinheiten geblockt – inkl. Exkursionen und
Prüfungswochenende; mindestens 150 Stunden betreute Praktika
Credits:
60 in 4 Semestern
Abschluss:
Akademische/r Experte/Expertin für Gartentherapie
Kosten:
a 7.000,–
Organisation:
Der Universitätslehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Leitung:
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
Der aktuelle Lehrgang hat im November 2015 begonnen und wird im Juni 2017 abgeschlossen.
Nächster Start: November 2017.
Weitere Infos zum Lehrgang und zum Aufnahmeprozedere erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
MA.01. Masterstudiengang: Bildungsmanagement
im ländlichen Raum – NEUSTART
AbsolventInnen dieses Studiengangs werden vorzugsweise befähigt, leitende Funktionen in Bildungseinrichtungen (schulisch oder außerschulisch) im ländlichen Raum zu übernehmen und diese, dem steten Wandel entsprechend, weiterzuentwickeln.
Zielgruppe:
Ablauf:
Credits:
Abschluss:
Kosten:
Organisation:
Leitung:
Personen in Leitungsfunktionen im Bildungs- und Beratungsbereich im ländlichen Raum wie
DirektorInnen, LehrerInnen, Führungskräfte in Beratungseinrichtungen und der Regionalentwicklung. Vorwiegend richtet sich das Studium an AbsolventInnen der Hochschule für Agrarund Umweltpädagogik, Wien bzw. deren Vorläuferorganisationen sowie PädagogInnen bzw.
AkademikerInnen, die Bildungsmanagementaufgaben im ländlichen Raum anstreben oder
bereits wahrnehmen.
6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen (5 Pflicht- und 4 Wahlpflichtmodule) mit
geblockten Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit
120 in 6 Semestern
Master of Arts (MA)
a 6.990,–
Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
Nächster Start: Wintersemester 2016/2017
Details zum Lehrgang erhalten Sie bei der Lehrgangsleitung.
www.bmlfuw.gv.at
30
AbsolventInnen dieses Studiengangs werden zu ExpertInnen im Bereich „Green Care“ ausgebildet und sind befähigt, Green-Care-Projekte zu entwickeln, in Einrichtungen zu implementieren und wissenschaftlich zu begleiten.
Option zur Erlangung der Berufsbezeichnung „Lebens- und SozialberaterIn“ nach Erfüllung der entsprechenden
Praxiserfordernisse.
Zielgruppe:
Ablauf:
Credits:
Abschluss:
Kosten:
Organisation:
Leitung:
Personen mit Abschluss eines Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums im
Ausmaß von 180 Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären/tertiären Bildungseinrichtung, AbsolventInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Verbindung mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis,
AbsolventInnen des Universitätslehrgangs Gartentherapie (mit Matura) in Verbindung mit
einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis
6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen,
Exkursion, Praxis, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender
Masterarbeit
120 in 6 Semestern
Master of Science (MSc)
a 9.000,–
Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
Der Masterstudiengang hat im November 2014 begonnen und endet im Juni 2017.
Nächster Start: November 2017
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
MA.03. Masterstudiengang: Unternehmensführung
in der Agrar- und Ernährungswirtschaft
AbsolventInnen dieses Studiengangs erhöhen ihre UnternehmerInnenkompetenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft und sind gestärkt, Leitungsverantwortung in ihrem Wirkungsbereich professionell wahrzunehmen.
Zielgruppe:
Ablauf:
Credits:
Abschluss:
Kosten:
Personen, die in der Agrar- oder Ernährungswirtschaft Leitungsfunktionen innehaben oder in
Zukunft übernehmen werden. Weiters Personen, die ein Unternehmen gründen bzw. sich im
Bereich General Management weiterbilden möchten.
5 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen,
Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit
120 in 5 Semestern
Master of Business Administration (MBA)
kostenpflichtig
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
31
ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN
MA.02. Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische,
beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und
Pflanzen – FORTSETZUNG
Organisation:
Leitung:
Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte
(eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert.
Ing. Mag. Thomas PFEFFER
ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN
Nächster Start: Wintersemester 2016/2017
Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung.
www.bmlfuw.gv.at
32
Notizen
Notizen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
33
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Bildung ist wie
ein Mosaik.
Durch den
lebenslangen
Weiterbildungsprozess entsteht
ein zusammenhängendes
Ganzes.
Veranstaltungen für LehrerInnen
Veranstaltungen für LehrerInnen
Pädagogik und Didaktik
A.01a.
Impulse für BerufseinsteigerInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Februar 2016 (2-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen vom 1. bis zum 4. Dienstjahr
Die TeilnehmerInnen arbeiten an der Professionalisierung ihrer pädagogischen Handlungskompetenz und Entwicklung ihrer beruflichen LehrerInnenidentität; Vermittlung eines kollegialen Mentorings für den Berufseinstieg
Überregionaler Erfahrungsaustausch; Methoden und Möglichkeiten zur Verbesserung
der Selbstorganisation; Arbeit an kompetenzorientierten Unterrichtsvorbereitungen und
Aufgabenbeispielen; Umgang mit Konfliktsituationen im Schulalltag
0,5
Dipl.-Päd.in Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd
Inhalt:
Credits:
Leitung:
A.02a.
Lust auf Forschung: Forschungsbasiertes Lehren und Lernen/
wissenschaftliches Arbeiten – die neue Diplomarbeit
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
März 2016 (2-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen an HBLAs, die Diplomarbeiten betreuen und betreuen werden
Grundlagen der Forschung; lerntheoretische Hintergründe; Beispiele und Konzepte für
forschungsgeleiteten Unterricht; Motivationsstrategien; Tipps und Tricks zur Informationssuche; Auswahl und Bewertung von Informationsquellen; Materialbeschaffung; Grundlagen;
Kriterien; Themenwahl und -eingrenzung; Methoden, um SchülerInnen auf die Diplomarbeit
www.bmlfuw.gv.at
34
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
TIERU
N
E
I
R
O
A.03.
Neue Reife- und Diplomprüfung 2015/16:
Kompetenzorientierung in der mündlichen Prüfung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
März 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen der HBLAs
Austausch, Reflexion und Optimierung von fachspezifischen bzw. fächerübergreifenden
Reife- und Diplomprüfungsfragen; Weiterentwicklung der persönlichen Prüfungskompetenz
im Rahmen der neuen Reife- und Diplomprüfung
Exemplarische Planung und Erarbeitung von kompetenzorientierten Prüfungsformen und
Prüfungsformaten für Fachkolloquien und Prüfungen der Komplementärfächer unter Berücksichtigung der Reproduktion und Transferleistung; Qualitätssicherung durch Objektivität,
Vergleichbarkeit und Transparenz in der Leistungsbeurteilung; Austausch bzw. Optimierung
des schulstandortspezifischen Fragenpools der mündlichen Reife- und Diplomprüfung
Mag.a Johanna MICHENTHALER
A.04.
BetreuungslehrerInnenseminar: Modul 4 von 4
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Credits:
Leitung:
14. und 15. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „schulpraktischen Studien“ betreuen
Feedback geben und nehmen, an konkreten Situationen üben und anwenden;
Ergänzung und Erweiterung des persönlichen Methodenrepertoires; Evaluation
Persönliches Feedback zu Modul 3; Beratungsgespräche; Unterrichtsgestaltung;
Methodenkoffer
0,5
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd
A.05.
Die neue Oberstufe – individuell und kompetenzorientiert
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
19. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen an HBLAs
Definition und Darstellung der Rahmenbedingungen der neuen Oberstufe ab
1. September 2017
MRin Dr.in Ernestine ZEHENTNER, BMBF, Referat II/4a
A.06.
Stimmbildung – stimmig, sicher, souverän
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
April oder Mai 2016 (2-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen
Körper, Stimme und Atem als Einheit erleben; körperorientierte Stimmarbeit:
Sensibilisierung, Stärkung und Entlastung des Körpers und der Stimme; Atmung und Ent-
Inhalt:
Inhalt:
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
35
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Credits:
Leitung:
vorzubereiten; Gliederung einer Arbeit; formale Richtlinien; richtiges Zitieren; Umgang mit
Schreibhemmung; Erfahrungen und Beispiele aus verschiedenen Fächern; Benotung und
Leistungsbeurteilung
0,5
Mag.a Dr.in Andrea PAYRHUBER und Monika WINZHEIM, BEd
Credits:
Leitung:
spannung; Tipps für die Stimme in Stresssituationen; spielerisches Experimentieren mit
Tönen; Stimme und Bewegung; Übungen zur Kraftstimme und Präsenz; sprechtechnische
Übungen: Aussprache, Artikulation, Modulation; rhetorische Wirkungsmittel: Körpersprache,
Mimik, Gestik
Domänen der LehrerInnenprofessionalität; Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsanalyse;
Reflexion von Unterrichtsgeschehen; kompetenzorientiertes Lernen
0,5
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
A.07.
Studientag Grüne Pädagogik
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
30. Mai 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
SchulinspektorInnen, DirektorInnen, LehrerInnen
In Anlehnung an das Weltaktionsprogramm der UNESCO zur Bildung für nachhaltige
Entwicklung wird in Zusammenarbeit von Hochschule mit KooperationspartnerInnen aus
Schule und Beratung, staatlichen und nicht staatlichen Einrichtungen und im internationalen Austausch die Grüne Pädagogik als didaktisches Paradigma weiterentwickelt. Im Rahmen
des Studientages wird der aktuelle Stand in der Entwicklung der Grünen Pädagogik präsentiert und anhand von Forschungsergebnissen und praktischen Erfahrungen diskutiert.
Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH und
Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd, MA
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Inhalt:
Leitung:
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
f
UNG
B I L DM
MER
A.08.
Workshop zur Lernfelddidaktik
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
13. und 14. Juli 2016
IM SO
LLA Rotholz
LehrerInnen von LFS und HBLAs
Die Merkmale des Lernfeldkonzeptes und die Begriffe der vollständigen Handlung kennenlernen; einen didaktischen Jahresplan im Team erstellen und die Bedeutung der didaktischen
Jahresplanung erkennen; Lernsituationen nach verschiedenen Strukturen planen; Managementregeln für das eigene Team erstellen und Organisationsinstrumente für den gemeinsamen Unterricht verfassen
Interpretation des Kompetenzrasters (bzw. der Lehrpläne) und Analyse der Kompetenzen;
Fertigkeiten und Kenntnisse; Beschreibung der Lernfelder und der Lernsituationen auf Basis
des vorliegenden Kompetenzrasters; Festlegung eines angemessenen Zeitrahmens für die
Umsetzung der Lernfelder
0,5
Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien,
in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol durchgeführt.
Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd, MA
Inhalt:
Credits:
Organisation:
Leitung:
f
UNG
B I L DM
MER
A.09.
Soziale und personale Kompetenzen entwickeln:
Erste Hilfe bei Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
8. und 9. September 2016
Bruck an der Glocknerstraße
LehrerInnen
Kennenlernen und Ausprobieren von Methoden, die helfen, kreativ mit schwierigen Situationen umzugehen; Deeskalation in Konfliktsituationen; (Selbst-)Empathie und Wertschätzung als lebensverändernde Kraft entdecken; „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall
www.bmlfuw.gv.at
36
IM SO
A.10.
BetreuungslehrerInnenseminar Fresh up
Termin:
Credits:
Leitung:
September 2016 (2-tägig); E-Learning-Phase
(Moodle oder Mahara) bis Juni 2017
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien (Präsenz- und E-Learning-Phase)
LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „schulpraktischen Studien“ betreuen und die
vier Ausbildungsmodule für BetreuungslehrerInnen besucht und abgeschlossen haben
Erwerb eines reflektierten Professionsverständnisses; Bewusstseinsbildung für
MentorInnenrolle; kompetenzorientiert unterrichten; Unterricht beobachten, analysieren
und rückmelden
Domänen der LehrerInnenprofessionalität; Unterrichtsbeobachtung und
Unterrichtsanalyse; Reflexion von Unterrichtsgeschehen
4
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd
A.11.
Pädagogische Diagnostik: Diagnosekompetenz und Lernstandserhebung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Oktober/November 2016 (2-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen der LFS und HBLAs
Erörterung und Diskussion von Aspekten der Lernstandserhebungen und der Leistungsbewertung für kompetenzorientierten Unterricht; Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur Erhebung von Lern- und Leistungsständen
Aspekte der Leistungsdiagnose; Methoden der Diagnostik für Unterricht und Beurteilung;
Diagnosechecks; Repräsentativerhebungen TIMSS, PISA und Co.
0,5
Dipl.-Päd.in Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd
Credits:
Organisation:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Inhalt:
Credits:
Leitung:
A.12.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
TIERU
N
E
I
R
O
Welchen Beitrag können Lehrbetriebe für die Verbesserung der unternehmerischen Kompetenz für LehrerInnen und SchülerInnen,
SEltern u. a. leisten?
EHMENN G
NTERN
Q U Ü H R U
7. und 8. November 2016
F
HBLA Sitzenberg
LeiterInnen der Lehrbetriebe
Bewusstseinsbildung bezüglich der multifunktionalen Eigenschaften der Lehrbetriebe
Einbettung in der Region; sozialer und gesellschaftlicher Wert der Lehrbetriebe für das
land- und forstwirtschaftliche Schulwesen; Behandlung aktueller Themen
MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL und Christina STEINBACHER, BEd
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
37
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Leitung:
B. Rosenberg“; Beobachten, ohne zu bewerten; Gefühle ausdrücken; Bedürfnisse mitteilen;
Bitten aussprechen; mit der Methode „Forumtheater nach Augusto Boal“ konkrete Konfliktsituationen reflektieren und Lösungen erspielen
0,5
Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien,
in Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg durchgeführt.
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
A.13.
Bildungsstandards LFS/BMS: Deutsch, Englisch und
angewandte Mathematik
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
November 2016 (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen der LFS
Deutsch, Englisch, angewandte Mathematik – Umsetzung der Bildungsstandards
im Unterricht
0,5
Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd, MA
Credits:
Leitung:
A.14.
Soziale und personale Kompetenzen entwickeln:
Erste Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Credits:
Leitung:
Dezember 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen
Früherkennung von Konflikten; konkrete Vorgangsweisen (step by step) kennenlernen und
anwenden können; Konflikte als Chance zur Begegnung und Entwicklung verstehen; Kompetenzen zur Gewaltprävention erwerben und Handlungsspielräume erweitern
Diese Seminar ist nur mit Vorkenntnissen bzw. dem Teil 1 („Konflikte spielend lösen“) buchbar!
Reflexion von erlebten Konfliktsituationen; Beschäftigung mit der „Wolfs- und Giraffensprache“ und ihren Auswirkungen auf unsere Kommunikation; Gesprächsmethoden nach
M. Rosenberg üben und vertiefen; authentisch mit anderen in Kontakt sein; mit Ärger umgehen; Lösungen erspielen, die auf Kooperation und Verbindung beruhen; Konfliktinterventionen und ihre Auswirkungen im Forumtheater erleben und gestalten
0,5
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
A.15.
BetreuungslehrerInnenseminar: Modul 1 von 4
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Leitung:
Noch offen (2-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „schulpraktischen Studien“ betreuen
Maßnahmen zur Entwicklung und Hebung der Qualitätsstandards in den
„schulpraktischen Studien“ kennenlernen; diese für das eigene Tätigkeitsfeld erarbeiten und
dazu geeignete Umsetzungsstrategien entwickeln; das eigene sowie das beobachtete Lehrverhalten reflektieren
0,5
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd
A.16.
Hochschuldidaktik 2016
Inhalt:
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
38
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
TIERU
ORIEN
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
SS 2016, WS 2016/17
PÄ
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Lehrende an Hochschulen und Universitäten
Den beruflichen Herausforderungen an Hochschule und Universität professionell begegnen
und die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung im beruflichen Handeln
berücksichtigen; das Netzwerk unter den Lehrenden für die Kompetenzentwicklung nützen
und dadurch das Gesamtsystem stärken; Didaktik; wissenschaftliche Publikationen;
Kompetenzorientiertes Unterrichten
A.17.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Credits:
Leitung:
A.18.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Credits:
Leitung:
A.19.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
KOUNT 1 – Seminare zum kompetenzorientierten Unterricht:
Umsetzung einer schülerInnenaktivierenden Lehr-Lern-Kultur
NG
Rufseminar (2-tägig)
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
nach Bedarf
TIERU
N
E
I
R
O
LehrerInnen
Impulse für schülerInnenaktivierende Unterrichtsgestaltung und Umsetzung
einer neuen Aufgabenkultur
Kompetenzmodelle; kompetenzorientierte Lehrpläne; Möglichkeiten, Lernwege zu
gestalten; innovative Methoden für eine veränderte Lehr-Lern-Kultur; Erarbeitung von
Unterrichtskonzepten; Umsetzung der neuen Aufgabenkultur
0,5
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER, Mag.a Beate KRALICEK, Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd,
Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Mag.a Ingrid DALLINGER-KUHLHA,
Mag.a Johanna MICHENTHALER, Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA
KOUNT 2 – Von der Rückmeldekultur zum Transfer in die Note
G
Rufseminar (2-tägig)
A T UENNZR
E
Q B KOMPET UNG
&
nach Bedarf
TIER
ORIEN
LehrerInnen
Impulse für Lernstandserhebungen und effiziente Rückmeldungen an SchülerInnen;
Entwicklung neuer Prüfungsformate
Instrumente für Lernstandserhebungen; Möglichkeiten und Methoden für Feedbackkultur
im Unterricht; förderliche Leistungsbewertung; Entwicklung kompetenzorientierter
Prüfungsformen
0,5
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER, Mag.a Beate KRALICEK, Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd,
Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Mag.a Ingrid DALLINGER-KUHLHA,
Mag.a Johanna MICHENTHALER, Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA
Kooperative Lernformen für schülerInnenaktivierenden Unterricht:
G
T U NNZKOUNT 3 (Methodenseminar)
ERA
E
Q B KOMPET UNG
Rufseminar (1-tägig)
&
TIER
ORIEN
nach Bedarf
LehrerInnen, DirektorInnen, SchulinspektorInnen
Vermittlung von zahlreichen Möglichkeiten für den Einsatz schülerInnenaktivierender
Methoden; Adaptierung für den persönlichen Unterricht
SchülerInnenaktivierung für effizienten Unterricht; Arten kooperativer Lernformen;
Anpassung einzelner Methoden für den persönlichen Unterricht
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER, Mag.a Beate KRALICEK, Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd,
Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Mag.a Ingrid DALLINGER-KUHLHA,
Mag.a Johanna MICHENTHALER, Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
39
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Leitung:
Forschung; Qualitätssicherung
Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH und Mag.a Dr.in Birgit KARRE
A.20.
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Leitung:
Kompetenzorientierter Unterricht:
Bildungsoffensive „erneuerbare Energie“ (KOUNT 4)
G
A T UENNZR
E
Q B KOMPET UNG
&
TIER
21. und 22. April 2015
ORIEN
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, diverse Exkursionsorte
LehrerInnen in den Unterrichtsfeldern Landtechnik, Baukunde, Forstwirtschaft,
Betriebswirtschaft, Ökologie, poltische Bildung
Inhalte der erneuerbaren Energien kompetenzorientiert und methodisch aufbereitet
ermitteln können; Methodenvielfalt in der Vermittlung der Themenbereiche Offenheit,
Dialogfähigkeit, Selbstreflexion; Methoden zur Sensibilisierung der SchülerInnen für
globale Verantwortung
0,5
Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd und Forstassessor Peter LIPTAY
A.21.
Entwicklung von komplexen, kompetenzorientierten
Aufgabenbeispielen in Betriebs- und
Haushaltsmanagement
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
20. und 21. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Lehrkräfte und FachinspektorInnen
Die Erstellung und Formulierung von fächerübergreifenden berufs- und handlungsorientierten Aufgabenbeispielen für den Fachbereich Betriebs- und Haushaltsmanagement
Recherche und Formulierung kompetenzorientierter Aufgabenbeispiele, Erarbeitung eines
benutzerfreundlichen Bewertungsschemas zur Evaluierung der fachlichen, personellen und
sozialen Kompetenz
0,5
Mag.a Johanna MICHENTHALER
Inhalt:
Credits:
Leitung:
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
G
& KOM
IERUN
T
N
E
I
OR
G
RUN
N Ä HLSCHAFT
R
E
Q
EL
& GES
Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung
A.01.
Grundlagen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
11. und 12. Februar 2016
HBLFA Francisco Josephinum
LehrerInnen technischer Fachgegenstände
Vermittlung von Grundlagenwissen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und
TIA Portal
Arbeitsweise und Funktion von SIMATIC S7-1200; SIMATIC S7-1200 Station
im TIA Portal konfigurieren; Programmstruktur und Programmbausteine
(OB, FB, FC und DB); Programmbeispiel; Standard- und Systemfunktionen
Dipl-Ing. Martin E. GARSCHA und Dipl.-Päd. Ing. Karl DORNER
Inhalt:
Leitung:
A.22.
Chemisches, mikrobiologisches und biotechnologisches Laboratorium –
biotechnologische Experimente und Sicherheit im Labor mit
Arbeitskreissitzung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
8. und 9. März 2016
HBLFA Francisco Josephinum
LehrerInnen der HBLAs
www.bmlfuw.gv.at
40
Leitung:
Beispiele für biotechnologische Experimente für den Einsatz im Unterricht erproben;
Sicherheit im Umgang mit Chemikalien für LehrerInnen und SchülerInnen
Workshop: biotechnologische Experimente für den Einsatz im Unterricht erproben;
Experimente mit Lebensmitteln; Vortrag: Sicherheit im Labor – neue Leitlinie (AUVA) für
Laborordnung; Neuigkeiten hinsichtlich Kennzeichnung, Lagerung und Handhabung von
Chemikalien
Arbeitskreis: Neue Reife- und Diplomprüfung, Neuigkeiten und Ausblicke
Dipl.-Ing.in Dr.in Gudrun NAGL
A.23.
Arbeitskreistreffen Qualitätsmanagement: ISO Revision
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
30. März 2016
HBLFA Francisco Josephinum
Arbeitskreismitglieder
Vermittlung von Fachinformationen über aktuelle Entwicklungen zur ISO Revision;
gesetzliche und behördliche Anforderungen; Marktüberwachung; EU-Rechtsnorm
Dipl.-Ing.in Thusnelda REINISCH-ROTHENEDER
Inhalt:
Leitung:
A.24.
Ernährung und nachhaltiger Lebensstil – Nachhaltigkeit in aller
E
R Ü N
Munde! – zukunftsfähige Ernährung in der Schule
Q G DAGOGIK
PÄ
Credits:
Leitung:
6. und 7. April 2016
G
RUN
N Ä HLSCHAFT
R
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
E
Q
EL
& GES
LehrerInnen
Nachhaltiges Essen und Trinken im Unterricht und im gelebten Schulalltag verankern;
Ernährungskompetenz von jungen Menschen fördern
Methodische Aufarbeitung der Ernährungsökologie zur Vermittlung an Kindern und
Jugendlichen; Erprobung der Methoden vor Ort; fachliche Arbeitsblätter;
Best-Practice-Beispiele der nachhaltigen Ernährung an Schulen; fördernde und
hemmende Faktoren; Erfahrungsaustausch
0,5
Mag.a Andrea FICALA und Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER
A.25.
Stadtökologischer Gang durch den Stephansdom
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
6. April 2016
Stephansdom, Wien
LehrerInnen aller Schularten
Historische und kirchliche Gebäude unter vielfältigen Gesichtspunkten betrachten;
symboldidaktische Analysen und Methodologien erleben; Geschichte und Gegenwart in
Relation setzen lernen; Wasser als Lebenselement von Wien wahrnehmen
Stadtökologischer Gang durch den Stephansdom; historische Gegebenheiten;
neue Erfahrungen und Sichtweisen für Glaube und Kirche; Wasserversorgung der Stadt Wien
Dr. Johann HISCH und Mag. Johann HAIDER-FEUCHTENHOFER, MA
A.26.
Symbolik der Gärten in der Kartause Mauerbach
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
7. April 2016
Kartause Mauerbach
LehrerInnen aller Schularten und aller Gegenstände
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, verbunden mit Spiritualität als Modell ganzheit-
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Inhalt:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
41
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Ziel:
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Leitung:
lichen Lernens erfahren; die PILGRIM-Institution, eingebunden in die Ökumene und in die
Religionen; die Gärten von Mauerbach als Symbole für Glaube und Naturwissenschaft;
Christus- und Mariensymbolik des barocken Kaisergartens; Erspüren der Blüten, Blätter und
Düfte an den Symbol- und Heilpflanzen
Dr. Piotr KUBIAK
A.27.
BKVWIN – Unterricht mit Wirtschaft verbinden
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
13. und 14. April
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen der LFS und HBLAs
Vermittlung von fächerübergreifenden Kenntnissen; BKVWIN als Warenwirtschaftsprogramm
und als didaktische Möglichkeit in der kompetenzorientierten Unterrichtsgestaltung;
BKVWIN und HACCP; BKVWIN und Ernährung
0,5
Dipl.-Päd.in Heidemarie WAGNER
Credits:
Leitung:
ENSNEHM N G
R
E
T
N
Q U Ü H R U
F
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
UNG
Ä H RCHAFT
N
R
Q E GESELLS
&
A.28.
D-A-CH Tagung „Zukunft heute leben, Haushalte –
Produktion und Konsum nachhaltig gestalten“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
21. und 22. April 2016
Wissenschaftszentrum Bonn
LehrerInnen, EntscheidungsträgerInnen, Interessierte
Die Tagung ermöglicht einen intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch mit
ExpertInnen aus verschiedenen Fachdisziplinen sowie politischen Handlungsfeldern und
tangierenden Wirtschaftsbereichen
Workshops; nachhaltige Lebensstile; nachhaltige Entwicklung in der Bildung; nachhaltige
Entwicklung durch Technik im Haushalt, in der Nahrungsmittelproduktion und in der Ernährung
International Federation for Home Economics
A.02.
Aufbaukurs zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
21. und 22. April 2016
HBLFA Francisco Josephinum
LehrerInnen technischer Fachgegenstände
Vermittlung von Spezialwissen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und
TIA Portal
Grundlagenwiederholung; Datentypen bei SIMATIC S7-1200; Anwendungsbeispiele zur
strukturierten Programmierung mit FCs, FBs und DBs; erweiterter Befehlsvorrat und
mathematische Funktionen
Dipl.-Ing. Martin GARSCHA und Dipl.-Päd. Ing. Karl DORNER
Inhalt:
Inhalt:
Leitung:
A.29.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
42
MultiplikatorInnenschulung: Lohnunternehmen im landwirtschaftlichen
ENSBereich mit Arbeitskreistreffen Landtechnik
NEHM
G
TER
Q UNÜ H R U N
April 2016 (1-tägig)
F
BLT Wieselburg
Landtechnik- und Betriebswirtschaftslehrkräfte an LFS und HBLAs
Vermittlung der neuesten Entwicklungen im Lohnunternehmen-Managementbereich;
neuer Steuererlass für landwirtschaftliche Betriebe ab 2016; Darstellung der Innovationen
auf dem Sektor der überbetrieblichen Arbeitserledigungen; Erklärung der rechtlichen
A.30.
Soja-, Ackerbohnen- und Maiszüchtung sowie Aktuelles aus dem
steirischen Ackerbau mit Arbeitskreissitzung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
2. Juni 2016
Saatzucht Gleisdorf
Arbeitskreismitglieder, PflanzenbaulehrerInnen
Theoretische und praktische Fachinformation über die Züchtung von Kürbis,
Ackerbohnen und Mais und über aktuelle Pflanzenbauthemen in der Steiermark
mit einer Feldbegehung; Arbeitskreisbesprechung
Dipl.-Ing.in Edith SCHRANK-RESCHER und Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF
Leitung:
A.31.
Böse Milch – gute Milch: Umgang mit Widersprüchen
rund um die Ernährung am Beispiel Milch
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
f
Leitung:
UNG
12. Juli 2016
B I L DM
MER
LLA Rotholz
IM SO
LehrerInnen
Korrekter Umgang mit widersprüchlichen Fachinformationen im Unterricht; Darstellung
einer fundierten Literaturrecherche und einer methodisch-didaktischen Aufarbeitung
im Rahmen von Lernsettings zur Grünen Pädagogik
Interpretation und kritische Reflexion von Informationsquellen; nähere Betrachtung
von wissenschaftlichen Publikationen und öffentlichen Diskussionsansätzen;
ernährungswissenschaftliche Aspekte
Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol durchgeführt
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Mag. Wilhelm LINDER
A.32.
IT-Sicherheit/IT-Awareness
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Sommer 2016
IM SO
Wien
IT-AdministratorInnen der Dienststellen des BMLFUW
Vermittlung von digitalen Bedrohungen und Gefahren, die von externer Seite kommen oder
innerhalb des Bereiches der IT-Infrastruktur einer Dienststelle auftreten können
Definition und Erkennung von Risiken im Umgang mit IT-Systemen; Entscheidungskriterien
zur Abschätzung des Gefahrenpotenzials; Abwehrmechanismen gegen IT-Angriffe und
Manipulation
MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Organisation:
Inhalt:
Leitung:
A.33.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
f
UNG
B I L DM
MER
Evaluation und Feedback – kreative Tools –
Feedback in der Schule, in der Klasse, im Einzelgespräch
f
UNG
B I L DM
MER
IM SO
6. September 2016
Bildungshaus St. Martin, Graz
LehrerInnen, die sich mit Evaluations- und Feedbackmethoden beschäftigen
Erarbeitung und Erprobung unterschiedlicher Formen von Feedback und Evaluation;
gelungenes Feedback als Initialzündung für Weiterentwicklung; Methoden zur „Bewertung“
von Inhalten und zur Reflexion von Lernprozessen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
43
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Leitung:
Rahmenbedingungen, der Gewerbeordnung, des Steuer- und Sozialversicherungsrechtes
Dipl.-Kfm. (FH) Dipl.-Ing. (FH) Helmut SCHERZER
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Organisation:
Leitung:
Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark durchgeführt
Mag.a Maria LÖNNBERG-STANGER
A.34.
Na, schon wieder du? – Unterrichtsstörungen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
7. September 2016
IM SO
Bildungshaus St. Martin, Graz
LehrerInnen, die über die Klassengrenzen hinweg pädagogisch wertvolle Maßnahmen
überlegen und konkretisieren wollen
Erarbeitung von Interventionen auf Beziehungs-, Unterrichts- und Disziplinmanagementebene, die einen „störungsarmen“ Unterricht ermöglichen
Faktoren, welche das Lernen und Lehren „in Ruhe“ erschweren; konkrete Interventionen
bei Störungen; Vereinbarung von klaren und positiv formulierten Regeln; Möglichkeiten für
pädagogisch wertvolle Konsequenzen
Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark durchgeführt
Mag.a Maria LÖNNBERG-STANGER
A.35.
PILGRIM – ein Projekt auf Pilgerschaft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
26. September 2016
KPH-Fortbildungszentrum am Stephansplatz
LehrerInnen aller Schularten
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung verbunden mit Spiritualität als Modell ganzheitlichen Lernens erfahren; Möglichkeiten für den Unterricht und die Schulentwicklung ausloten
Startworkshop: Vorstellung des PILGRIM-Konzeptes und konkreter Projekte der
PILGRIM-Institutionen; Auseinandersetzung mit den Zielen des „Weltaktionsprogrammes“
(2015–2019); mögliche Kooperationen mit Nachhaltigkeitsinitiativen – öffentliche oder
private/kirchliche – werden angeboten
Dr. Piotr KUBIAK
A.36.
Stift Zwettl im ökologischen Wirtschaftsgefüge des Waldviertels
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
29. September 2016
Zisterzienserstift Zwettl; Firma Sonnentor in Sprögnitz; Whisky-Erlebniswelt in Roggenreith
LehrerInnen aller Gegenstände und Schularten
Nachhaltigkeit und Biodiversität an Beispielen erleben; Nachhaltigkeit in der Verflochtenheit
von Ökologie – Ökonomie – Sozialem wahrnehmen und benennen; Kultur und Religion als
gegenseitige Bedingungen erkennen
Besuch folgender Exkursionsorte: Zisterzienserstift Zwettl mit dem Schwerpunkt
„Wirtschaftsverständnis nach der Regel des Hl. Benedikt“, Firma Sonnentor in Sprögnitz bei
Zwettl, Whisky-Erlebniswelt Fam. Haider in Roggenreith im Waldviertel
MMag.a Dr.in Martina KRAMMER
A.37.
Arbeitskreis Deutsch
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
30. September 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Arbeitskreismitglieder
Ziel:
Inhalt:
Organisation:
Inhalt:
Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
44
f
UNG
B I L DM
MER
Evaluation der standardisierten Reife- und Diplomprüfung im Unterrichtsgegenstand Deutsch
Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc und Mag. Franz SCHMIEDBAUER
A.38.
Arbeitskreis Mathematik
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
21. Oktober 2016
Priesterseminar der Diözese Linz
Arbeitskreismitglieder
Besprechung der Ergebnisse der standardisierten Reife- und Diplomprüfung Mathematik;
Analyse der zukünftigen Herausforderungen; Planung eines Fachseminars
Mag. Erwin HÖFERER
A.39.
Seminar Bodenverbrauch und Arbeitskreistreffen „Ländliche Entwicklung“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
21. Oktober 2016
HBLFA Schönbrunn
Arbeitskreismitglieder
Bodenverbrauch und kommunale Intelligenz; Klimawandel; aktuelle Versicherungsprodukte
Dipl.-Ing. Wilhelm PESZT
A.40.
Arbeitskreis Englisch
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
November 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Arbeitskreismitglieder
Nachlese und Erfahrungsaustausch zur SRDP 2016; Bericht vom MultiplikatorInnentraining
des BIFIE zum Thema „Beurteilung von schriftlichen Performanzen“
Mag.a Beate KRALICEK
Leitung:
A.41.
Zukunftsfähige Hauswirtschaft in Kontext
gesellschaftlicher Veränderungsprozesse Teil 3
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
November 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen
Theoretische Vermittlung und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema
„haushaltsbezogene Dienstleistungen“ zur Entwicklung von passgenauen und qualitätsorientierten Angeboten an den einzelnen Schulstandorten; betriebswirtschaftliche und
rechtliche Aspekte als Basis für die Erstellung von haushaltsbezogenen Dienstleistungsangeboten; Entwicklung eines Leitfadens für Dienstleistungsangebote
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER
A.42.
Arbeitskreistreffen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
je nach Bedarf
je nach Bedarf
Arbeitskreismitglieder
Die Arbeitskreise leisten wertvolle Arbeit zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in
den unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen an den HBLAs und LFS: von Projektmanagement bis Nutztierhaltung, von Deutsch bis Englisch etc. Beim jährlichen Treffen widmen sich
die Mitglieder aktuellen Aufgaben und nützen eigenhändig organisierte Seminare zur Professionalisierung und weiteren Qualifizierung.
VertreterInnen aus den jeweiligen Arbeitskreisen
Leitung:
NG
H R UHAFT
Ä
N
Q E RGESELLSC
&
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
45
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Ziel/Inhalt:
Leitung:
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN
Qualität, Führung und Management
A.43.
SOKRATES 3: Seminar zum Thema „Prüfungsmodus“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
26. Jänner 2016
HBLA Elmberg
AdministratorInnen und LehrerInnen des Unterrichtsgegenstandes Mathematik an HBLAs
Planung der Reife- und Diplomprüfung; Stundentafel; Vorbereitung der Dateneingabe;
Aufnahmeverfahren: Bewerbermodul online, Diplomarbeiten
Mag. Erwin HÖFERER
A.44.
ErziehungsleiterInnentagung 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Leitung:
2. bis 4. März 2016
HBLA Elmberg
ErzieherInnen an HBLAs
Klangenergetik und Spielpädagogik
0,5
MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL, Daniela DASTL, Birgit HÖLLER
A.45.
Strategietagung der DirektorInnen der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen, Reorganisation und Benchmarking
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
9. März 2016
HBLFA Schönbrunn
DirektorInnen der HBLAs
Strategieentwicklung
Benchmarking; Reorganisation
MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL
und ALin Mag.a Margareta SCHEURINGER
A.46.
SOKRATES 4: Seminar zum Thema Rückschau und Zusammenfassung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
13. April 2016
HBLA St. Florian
AdministratorInnen und LehrerInnen des Unterrichtsgegenstandes Mathematik an HBLAs
Effektive Durchführung der Reife- und Diplomprüfung online; Erstellung der Reife- und
Diplomprüfungszeugnisse; Planung des folgenden Schuljahres: Wiederholungsprüfungen
anlegen, Datenstand der neuen Klassen
Mag. Erwin HÖFERER
Leitung:
NG
R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG
&
TIER
ORIEN
A.47.
Start-up Schulentwicklung
„Reflexion bringt Gewinn“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
14. und 15. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, diverse Standorte
LehrerInnen und DirektorInnen
Kennenlernen der Tools für Schulentwicklungsberatung; Organisationsentwicklung;
Unterrichtsentwicklung und Personalmanagement
Kollegiale Hospitation im Schulalltag an diversen Schulstandorten; Beobachtung diverser
Themenfelder in der Praxis; Vorbereitung und Reflexion der Hospitationen an der
Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
46
Credits:
Leitung:
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
0,5
Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd und Mag. Michael HOLZWIESER
A.48.
Haftungsfragen in den Schulen aus rechtlicher Sicht
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
31. Mai 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen und SchulleiterInnen
Stärkung der Sicherheit der LehrerInnen im Schulalltag
Strafrechtliche Verantwortung; zivilrechtliche Haftung; dienstrechtliche Haftung;
Sonderfragen
Mag. Herbert MANTLER, MBA
A.49.
QIBB für SQPMs und DirektorInnen: Change Management
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
6. und 7. Oktober 2016
HBLFA Francisco Josephinum
SQPMs und DirektorInnen
Herausforderungen und Veränderungsprozesse erkennen und diese in der Praxis
ergebnisorientiert lösen können
Phasen und Tools von Veränderungsprozessen; Erfolgsfaktoren in Veränderungsprozessen
0,5
Dipl-Ing. Franz ERHARD
Inhalt:
Credits:
Leitung:
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
TIERU
ORIEN
A.50.
Organisationsentwicklung als Teil
der Schulentwicklung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
20. und 21. Oktober 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen und DirektorInnen
Präsentation, Interpretation und praktische Anwendungsmöglichkeit von Methoden und
Tools; Entwicklungsdesign; Erstellung von Organigrammen
Die Hospitationen, die nach dem Start-up-Modul durchgeführt wurden, werden reflektiert
und ausgewertet; Vertiefung in die Modelle der Organisationsentwicklung
Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd und Mag. Michael HOLZWIESER
Inhalt:
Leitung:
A.51.
Fachlicher Erfahrungsaustausch von Führungskräften und
DirektorInnen landwirtschaftlicher Schulen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Noch offen (2 Tage)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
DirektorInnen und Führungskräfte im landw. Schulbereich, Interessierte
Führungswerkstatt; Erfahrungsaustausch von Führungskräften und DirektorInnen; Schulentwicklung; Rahmenbedingungen für Resilienz von Einzelpersonen und Organisationen; Viable
System Modell von Stafford Beer; Reflexion der eigenen Führungsarbeit
0,5
Mag.a Dr.in Eveline NEUBAUER
Credits:
Leitung:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
47
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Ziel ist es, die
Qualität zu
sichern und
weiterzuentwickeln.
Die Vielfalt der
Seminare
ermöglicht breite
berufliche
Qualifikation.
Veranstaltungen für BeraterInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
Bildung und Beratung allgemein
B.01.
Erwachsenengerecht prüfen in der MeisterInnenausbildung
Termin/Ort:
Leitung:
Termin 1: 21. Jänner 2016, Heffterhof Salzburg
Termin 2: Herbst 2016, noch offen
PrüferInnen in der MeisterInnenausbildung, Verantwortliche für die MeisterInnenausbildung
Vermittlung von Neuerungen in der MeisterInnenausbildung; einheitliche Qualität der
MeisterInnenprüfung; schriftliche und mündliche Prüfungen; Leistungsfeststellung und
Bewertung; Transparenz; Feedback
Dipl.-Ing.in Birgit ROITNER-SCHOBESBERGER
B.02.
Beratung und Betriebsoptimierung für Betriebe mit AMS
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
15. und 16. Februar 2016
Oberösterreich
FachberaterInnen des Bereichs Melken/Melktechnik, AMS
Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den AMS-Länderverantwortlichen und
externen ExpertInnen; BeraterInnen sollen die Kompetenzen erwerben, um AMS-Betriebe zu
unterstützen
Kennzahlen interpretieren; Nutzung der Roboterdaten zur Optimierung des Herdenmanagements; Möglichkeiten zur hohen Auslastung (Einstellungen, Stallgestaltung,
Fütterung), Eutergesundheit; Milchqualität
Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Inhalt:
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
48
Ergebnis- und Planungskonferenz zur land- und
forstwirtschaftlichen Beratung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
29. Februar 2016
BMLFUW
Beratungsverantwortliche der Landwirtschaftskammer Österreich und der
Landes-Landwirtschaftskammern
Umsetzung des Steuerungsprozesses gemäß Förderungsvertrag 2014–2016
Analyse der quantitativen Leistungsauswertung 2015 (Soll-Ist-Vergleich) und der Planungsdaten 2016; Schlussfolgerungen für die Lieferung der finalen Planungsdaten mit den LänderJahresberichten; Vorgaben hinsichtlich Inhalt, Gliederung und Gestaltung der Jahresberichte
Beratung (Bund, Länder); Impulse und Schwerpunkte für die Weiterbildung und Beratung
2016/17; Erfahrungsaustausch; Evaluierungsergebnisse Arbeitskreisberatung
MR Dipl.-Ing. Franz PALLER
B.04.
ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen – Grundseminar
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
15. und 16. März 2016
Mold, Niederösterreich
LK-BeraterInnen, die Erfahrung mit Training und Moderation haben
Vorbereitung von LK-BeraterInnen auf die Leitung der Funktionärinnen.Werkstätten;
Erlernen von Methoden für systematische Beratungsgespräche
Präsentation der Ziele und der Inhalte des Projekts ZAMm unterwegs; Vorbereitung auf die
Betreuung der Absolventinnen des ZAMm-Lehrgangs bzw. Zertifikatslehrgangs „Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“ in den Funktionärinnen.Werkstätten; Moderations- und Fragetechniken; Einführung in die Gruppendynamik; Methoden systematischer
Beratungsgespräche (z. B. kollegiale Fallberatung)
Barbara KATHREIN
Ziel:
Inhalt:
Inhalt:
Leitung:
B.05.
TrainerInnenschulung zum Kurs: Raus aus der Reserve –
Botschaften säen und Aufmerksamkeit ernten
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
März 2016 (2-tägig)
Noch offen
BeraterInnen und Presseverantwortliche aus den Landwirtschaftskammern,
LFI-Bildungsverantwortliche
Einschulung von TrainerInnen zur Umsetzung des bundesweit entwickelten Kurses „Raus aus
der Reserve – Botschaften säen und Aufmerksamkeit ernten“ und zum Thema
„Kommunikationskompetenz“
Vier Module: Kommunikation und Argumentation; Umgang mit JournalistInnen;
Neue Medien; herausfordernde Themen und Krisen-PR
Dipl.-Ing.in Bernadette LAISTER und Dipl.-Päd.in Ing.in Monika LINDER
B.06.
IALB-Seminar 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
29. Mai bis 5. Juni 2016 (Anmeldeschluss: 1. April 2016)
Bildungsseminar Rauischholzhausen, Deutschland
BeraterInnen
Anregungen für die Beratungsarbeit; Kennenlernen von individuellen Veränderungsmodellen;
Reflexion zur Gestaltung von Veränderungen; konstruktiver Umgang mit Widerstand und
Emotionen; Ressourcen und Kernkompetenzen für Veränderungsprozesse; Austausch über
Ziel:
Inhalt:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
49
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
B.03.
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Leitung:
geographische und fachliche Grenzen hinweg
Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc, Dr. Wilhelm SÜSSMANN und
Dipl.-Ing. Agr. ETH Marc VUILLEUMIER
B.07.
Erwachsenengerechte FacharbeiterInnenprüfungen
Termin/Ort:
Leitung:
Termin 1: Frühjahr 2016, Salzburg oder Linz
Termin 2: Herbst 2016, Salzburg oder Linz
PrüferInnen der FacharbeiterInnenausbildung im zweiten Bildungsweg;
Prüfungsverantwortliche
Didaktische Weiterbildung für PrüferInnen in der FacharbeiterInnenausbildung; Aspekte und
Umsetzung der erwachsenengerechten Prüfung; Erfahrungsaustausch
Dipl.-Ing.in Birgit ROITNER-SCHOBESBERGER
B.08.
Projektmanagementtools für die Praxis
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
Mai/Juni 2016 (2-tätig)
Steiermarkhof
BeraterInnen, ReferentInnen
Erlangen von Fähigkeiten für die Erstellung eines Projektstrukturplanes und einer
kompletten Projektplanung inkl. Zielformulierung; Trainieren von Fähigkeiten zur
zielorientierten Projektgruppenleitung
Grundlagen des Projektmanagements; Zielformulierung; Aufgabenverteilung und Leitung
eines Projektteams; Moderation von Teamsitzungen; Projektstrukturpläne; Arbeitspakete
gestalten; EDV-Tools (Erstellung von Projektstrukturplänen, Gantt-Diagramme, Zeit- und
Meilensteinplanung)
Dipl.-Päd.in Ing.in Regina FORMEIER, BA
B.09.
Weiterbildung und Erfahrungsaustausch AK-Milch-BeraterInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
Mai/Juni 2016 (2-tägig)
Niederösterreich
AK-Milch-BeraterInnen
Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch; Fortbildung zu den inhaltsbezogenen Themen
Kuhkomfort und innovative Stallbaulösungen; Vollkostenrechnung;
Fremdarbeitskräfte; Stallklima
Dr. Marco HORN, BEd
B.10.
Strategiefragen in der Erwerbskombination auf Bundesebene
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Frühjahr 2016 (2-tägig)
Wien
BeratungsreferentInnen
Durchführung einer Standortbestimmung; Ableitung von Zielen für die Erwerbskombination
und den Bereich Bäuerinnenarbeit; Festlegung von Handlungsfeldern
Auf Basis eines zweitägigen Workshops werden eine Standortbestimmung sowie eine
Bestimmung der Handlungsfelder für die Bereiche „Erwerbskombination“ und „Bäuerinnenarbeit“ durchgeführt
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
50
Kooperationen in der Landwirtschaft – rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten
im Hinblick auf Gesellschaftsrecht, Besteuerung, Sozialversicherung und
Förderung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Frühjahr 2016
LK Linz
BeraterInnen, JuristInnen in der Agrarberatung
Die TeilnehmerInnen kennen die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten bei Kooperationen in
der Landwirtschaft
SteuerberaterInnen und RechtsvertreterInnen informieren über die rechtlichen
Gestaltungsmöglichkeiten bei Kooperationen in der Landwirtschaft
Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd und Dr. Franz STAUDINGER
Inhalt:
Leitung:
B.12.
Weiterbildungsveranstaltung für BeraterInnen im Projekt
„Lebensqualität Bauernhof“
Termin/Ort:
Inhalt:
Leitung:
Termin 1: Frühjahr 2016, Salzburg
Termin 2: Herbst 2016, Wien
BeraterInnen im Projekt „Lebensqualität Bauernhof“
BeraterInnen, die im Rahmen des Projektes „Lebensqualität Bauernhof“ tätig sind, sollen
durch die Fort- und Weiterbildung in ihrer Motivation gestärkt werden und ihre
Qualifikationen erweitern
Die genauen Inhalte werden in Absprache mit den TeilnehmerInnen eruiert und fixiert
Dipl.-Ing.in Andrea ZETTER
B.13.
Basisschulung Arbeitskreisberatung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
7. bis 9. Juni 2016
Linz
BeraterInnen, die mit der Leitung von Arbeitskreisen zur betriebszweigbezogenen oder
gesamtbetrieblichen Auswertung beauftragt sind und über keine bzw. wenig Erfahrung
(<2 Jahre) mit dieser Beratungsform verfügen
Motivation in der Arbeitskreisarbeit; Führungs- und Vereinbarungsrahmen; Selbstverantwortung und Wahlfreiheit; Aufgabenverteilung; Umgang mit Konflikten; Rollenverständnis
und Umgang mit kritischen Situationen; angewandte Fragetechniken; Reflexion von Fallbeispielen/Methoden für die Praxis
Mag. Gottfried SCHAFZAHL und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
Zielgruppe:
Ziel:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
B.14.
Deeskalierende Kommunikationstechniken und Grundzüge
der Mediation (CECRA Modul 13)
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
14. und 15. Juni 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Beratungskräfte
Merkmale und Arten von Konflikten; Begriff der Mediation; Anwendungsbereiche und
Grundsätze; Methoden der konfliktlösungsbezogenen Gesprächsführung und Deeskalation;
gewaltfreie Kommunikation; konkrete Praxisfälle der TeilnehmerInnen
Mag.a Daniela GRAMELHOFER
B.15.
Erfahrungsaustausch langjähriger ArbeitskreisleiterInnen
Termin:
Ort:
15. und 16. Juni 2016
Schloss Seggau, Steiermark
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
51
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
B.11.
Zielgruppe:
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Beratungskräfte, die bereits mehrere Jahre Arbeitskreise zur betriebsbezogenen oder gesamtbetrieblichen Auswertung leiten und eine Aufbauschulung zur Leitung von Arbeitskreisen
absolviert haben
Strukturierter Erfahrungsaustausch; Reflexion und gemeinsame Weiterentwicklung der
Arbeitskreisarbeit in Österreich
Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
B.16.
Cross Compliance – bundesweiter Erfahrungsaustausch
und aktuelle Informationen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
21. September 2016
BMLFUW
Cross-Compliance-BeraterInnen
Erfahrungsaustausch über die CC-Beratung in den Bundesländern
Informationen zu ausgewählten Rechtsbereichen und Vor-Ort-Kontrollen
von CC; Informationen über aktuelle Unterlagen; Abstimmung der CC-Bildungs- und Beratungsarbeit in den Bundesländern
Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
B.17.
ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen - Aufbauseminar
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
27. September 2016
Salzburg
LK-BeraterInnen, die bereits das Grundseminar „ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen“
besucht haben
Höherqualifizierung der LK-BeraterInnen für die Leitung der Funktionärinnen.Werkstätten;
Erlernen von weiteren Methoden für systematische Beratungsgespräche
Vorbereitung auf die Betreuung und die Unterstützung der AbsolventInnen des ZAMmLehrgangs bzw. Zertifikatslehrgangs „Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“
in den Funktionärinnen.Werkstätten; Erfahrungsaustausch; Moderations- und
Fragetechniken
Barbara KATHREIN
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
B.18.
Klausurtagung zur Koordination der Beratung
und Erwachsenenbildung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
13. und 14. Oktober 2016
Tirol
BeratungsreferentInnen der Landwirtschaftskammern, VertreterInnen der Hochschule für
Agrar- und Umweltpädagogik
Planung und Koordination der land- und forstwirtschaftlichen Beratung und
Erwachsenenbildung auf Bundesebene
Fragen zur Förderung der land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildung, Weiterbildung
und Beratung; Schlussfolgerungen und Empfehlungen aus dem Bundes-Beratungsbericht
für 2015 für die Beratung 2016; Monitoringbericht zur Bildungs- und Beratungskampagne
„Mein Betrieb – Meine Zukunft“; Ziele und bundesweite Schwerpunkte für Beratung und
Erwachsenenbildung; Ausbildung von Beratungskräften an der Hochschule für Agrar- und
Umweltpädagogik; Fortbildungsplan 2017 für Beratungskräfte; Erfahrungsaustausch über die
Beratung und berufliche Erwachsenenbildung in den Ländern; Fragen zur Förderung von
Beratungs- und Bildungsmaßnahmen; Vorstellung erfolgreicher Beratungs- und
Ziel:
Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
52
B.19.
AFEMA-HofberaterInnentagung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
20. und 21. Oktober 2016
Mattsee in Salzburg
Milchwirtschaftliche BeraterInnen, HofberaterInnen der Molkereien
Vermittlung von aktuellen Informationen; Eutergesundheit; Melktechnik;
Milchsammelwagentechnik; Rückstandsvermeidung; Qualitätsprogramme;
Betriebsbesichtigung
Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER
B.20.
ISO 9001:2015 – AuditorInnen-Ausbildung für QMS
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Herbst/Winter 2016 (3-tägig, verteilt auf zwei Blöcke)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Qualitätsbeauftragte für Beratung und Weiterbildung
Vorstellung und Darstellung der 2015 veröffentlichten ISO 9001:2015;
Neuerungen, Gleichbleibendes und Änderungen sollen ausführlich vermittelt werden
Grundlagen und Grundprinzipien der Normentwicklung; ISO 9001:2015: veröffentlichte
Version; High-Level Structure (Annex SL); Änderungen gegenüber der ISO 9001:2008; Implementierung und Adaptierung der neuen Normforderungen in bestehende QMS
Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd
Inhalt:
Leitung:
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
TIERU
N
E
I
R
O
B.21.
Beratungspraktische Studien „AP neu“ –
Konzeption und Umsetzung (WEBINAR)
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Noch offen (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeratungsreferentInnen der Landwirtschaftskammern, Beratungspraxisverantwortliche in
den Ländern, erfahrene BeratungspraxisbetreuerInnen
Informationen und Rahmenbedingungen zur Beratungspraxis in den neuen Ausbildungscurricula; Kompetenzen und Entwicklung von Aufgabenstellungen; Konzepte der Begleitung
und Betreuung der Studierenden; Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis; organisatorische
Fragen
Ing.in Elfriede BERGER, MA, Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL, Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Strategische Unternehmensführung und Innovation
B.22.
Termin/Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
ENSNEHM N G
R
E
T
N
Q U Ü H R U
F
Termin 1: 26. Jänner 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Termin 2: 28. Jänner 2016, Heffterhof, Salzburg (jeweils 1-tägig)
Länderverantwortliche für das Betriebskonzept, TrainerInnen des Seminars Betriebskonzept,
Beratungskräfte, welche das Betriebskonzept (eBK) in der Praxis einsetzen
Neue Impulse und Methoden kennenlernen, die im Seminar „Mein Betriebskonzept“
eingesetzt werden können; Vernetzung der Beratungskräfte; Etablierung der Inhalte im
Prozess der einzelbetrieblichen Entwicklung
Aktuelle Informationen eBK und Weiterentwicklung
Seminar „Mein Betriebskonzept“
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
53
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Leitung:
Weiterbildungsprojekte
MR Dipl.-Ing. Franz PALLER
Inhalt:
Leitung:
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
B.23.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt
Leitung:
Änderungen im elektronischen Betriebskonzept; aktualisierte Unterlagen;
methodische Bausteine; neue Methoden; Methodenaustausch
Dipl.-Ing.in Andrea MOLDASCHL, MSc und Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd
Train the Trainer: „Innovationswerkstätten“ und „Innovationsstammtische“
professionell leiten und moderieren
S-
HMEN G
Herbst 2016 (2-tägig)
TERNE
N
U
R U N
Q
F Ü H
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LK-BeraterInnen
Qualifizierung von BeraterInnen, welche Innovationswerkstätten und Innovationsstammtische leiten bzw. moderieren; Informationsvermittlung zum Thema „Innovation“;
Impulsvorträge von BetriebsleiterInnen, welche innovative Ansätze auf ihren Betrieben
entwickelt und erfolgreich umgesetzt haben
Dipl.-Ing. Herbert BAUER
Weitere Bildungsangebote zur „Unternehmensführung" finden Sie im Bereich C-Seminare.
Einkommenskombination und Ernährung
B.24.
Workshop mit Erfahrungsaustausch für
Seminarbäuerinnen-ProjektleiterInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
6. April 2016
Noch offen
Länderverantwortliche für Seminarbäuerinnen
Erfahrungsaustausch über die Seminarbäuerinnenarbeit; Erarbeitung der Schwerpunkte für
2016/2017 mit anschließender Exkursion
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
B.25.
Direktvermarkter – Spezialseminar „Novel Food“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Leitung:
April 2016 (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen der Direktvermarktung und Lebensmittelproduktion
Definition von Produkten, die als „Novel Food“ einzuordnen sind; Vermittlung von
Fachwissen über „Novel Food“ in der Direktvermarktung
Definition und Abgrenzung des Begriffes „Novel Food“; gesetzliche Anforderungen an
neuartige Lebensmittel und deren Zulassung
Dr.in Martina ORTNER
B.26.
Lebensmittel richtig kennzeichnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
April 2016 (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
DV-Beratungskräfte, welche Kennzeichnungsberatungen durchführen
Anforderungen zur richtigen Kennzeichnung von Lebensmitteln kennenlernen bzw.
auffrischen; Neuerungen der Verbraucherinformationsverordnung und deren praktische
Umsetzung erfahren
Grundsätze der Lebensmittelkennzeichnung; produktspezifische Anforderungen an die
Inhalt:
Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
54
G
RUN
N Ä HLSCHAFT
R
E
Q
EL
& GES
NG
H R UHAFT
Ä
N
Q E RGESELLSC
&
B.27.
Urlaub am Bauernhof: Spezialseminar
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Juni/Oktober 2016 (2 Termine)
LK Oberösterreich, Linz
UaB-BeraterInnen
Erfahrungsaustausch zu bestehenden Beratungsprodukten; neue Vorschriften bei
Steuerrecht und Regelung der Barrierefreiheit; Betriebsbesichtigungen; Best-PracticeBeispiele; Innovationsberatung
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
B.28.
Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
6. und 7. Oktober 2016
LK Vorarlberg
ProjektleiterInnen für „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“
Erfahrungsaustausch über die genannten Projekte; Exkursion mit Besichtigung von
„Schule am Bauernhof“-Betrieben; Schwerpunktfestlegung für 2016/2017
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
Leitung:
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Leitung:
richtige Kennzeichnung; Neuerungen durch die Verbraucherinformations-VO;
Musteretiketten in der Praxis
Dr.in Martina ORTNER
Pflanzenproduktion und Biolandbau
B.29.
Spurenelemente – aktuelle Trends der Pflanzenernährung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
22. Jänner 2016
Ansfelden
BeraterInnen der Pflanzenproduktion
Vermittlung aktueller Erkenntnisse durch den Einsatz von Spurenelementen in der Düngung
Informationen über Einsatz und Wirkung von Spurenelementen in der Düngung;
aktuelle Düngetrends
Dipl-Ing. Martin BÄCK und Alfred LEHNER
B.30.
Produktionstechnik im Sojaanbau: aktuelle Trends
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Juni 2016 (1-tägig)
Linz
BeraterInnen der Pflanzenproduktion
Vermittlung aktueller Erkenntnisse der Soja-Produktionstechnik
Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen im Sojaanbau; Züchtungsfortschritte;
Ertragsoptimierung; Vermarktung
Dipl.-Ing. Mag. Harald SCHALLY, Dipl-Ing. Martin BÄCK, Alfred LEHNER
Leitung:
B.31.
Fachtagung Biolandwirtschaft – aktuelle Entwicklungen in der
biologischen Landwirtschaft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Herbst 2016 (1-tägig)
LK Österreich, Wien
BeraterInnen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
55
Ziel/Inhalt:
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Leitung:
Schulung zu Inhalten der neuen EU-Bioverordnung, zur Umsetzung des EU-Qualitätsregelungen-Durchführungsgesetzes und zu aktuellen Forschungsergebnissen
DDipl.-Ing.in Sylvia Maria SCHINDECKER
Technik und Bioenergie
B.32.
Energieeffizienz und erneuerbare Energien am Bauernhof I – Strom sparen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Mai 2016 (1-tägig)
HUTZ
MASC
LK Österreich, Wien
I
L
K
Q
BeraterInnen, MultiplikatorInnen, EnergieregionsmanagerInnen
Strom sparen durch innovative Technik und intelligentes Energiemanagement
Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY
B.33.
Energieeffizienz und erneuerbare Energien am Bauernhof II –
richtig heizen und dämmen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
September 2016 (1-tägig)
Steiermarkhof, Graz
BeraterInnen, MultiplikatorInnen, EnergieregionsmanagerInnen
Richtig heizen und dämmen in Haus und Stall
Mag. Thomas LOIBNEGGER
B.34.
Fortbildungsseminar für BiogasberaterInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Noch offen (1-tägig)
Steiermark
BiogasberaterInnen, ausgewählte BiogasanlagenbetreiberInnen
Vermittlung von aktuellen Entwicklungen der Biogastechnik
Optimierung der Betriebsabläufe; kostengünstige Bereitstellung von Gärsubstrat;
Tarifmodelle; Gasaufbereitung für weitere Nutzung; Sicherheitsaspekte
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc
Leitung:
Z
SCHUT
MA
Q KLI
Z
SCHUT
MA
Q KLI
Landjugend
B.35.
Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
23. und 24. Februar 2016
Wien
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen; Kommunikation/
elektronische Medien; Qualitätsmanagement; finanzielle und rechtliche Fragen; Homepage;
Datenbank; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen; Strategie; Weiterentwicklung
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER
B.36.
Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich
Termin:
Ort:
17. bis 19. März 2016
Niederösterreich
www.bmlfuw.gv.at
56
Leitung:
LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene
Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit;
Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Weiterentwicklung der Organisation;
Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen
Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 1/16; Vollversammlung des Vereins „Landjugend Österreich“ 1/16
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER
B.37.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 1: Konfliktanalyse
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
21. und 22. April 2016
Wien
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Verbesserung der eigenen Konfliktkompetenz; Analyse des eigenen Konfliktverhaltens;
Eskalations- und Deeskalationsstrategien sowie aktives Zuhören richtig anwenden
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER
B.38.
Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
28. und 29. September 2016
Wien
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen (mittelfristige Planung);
Kommunikation/Internet; finanzielle und rechtliche Fragen; Professionalisierung der
Landjugendarbeit; Förderungsfragen
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER
B.39.
Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 2: Mediation
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
18. und 19. Oktober 2016
Linz
LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene
Selbstständige Durchführung einer Mediation; Vermittlungskompetenz;
Implementierung von Vermittlungssystemen in der Landjugend
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER
B.40.
Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
17. bis 19. November 2016
Wien
LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene
Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit;
Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 2/16; Vollversammlung des Vereins „Landjugend Österreich“ 2/16
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER
Leitung:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
57
VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Urproduktion,
Wertschöpfung und
Dienstleistungen
haben fließende
Übergänge.
Eine multifunktionale
Landwirtschaft
braucht zeitgemäße
Bildungsangebote.
Veranstaltungen für BeraterInnen,
Veranstaltungen für BeraterInnen,
LehrerInnen und
andere und
Zielgruppen
LehrerInnen
andere Zielgruppen
Bildung und Beratung allgemein
C.01.
63. Österreichische Wintertagung 2016: „Billig gibt’s nicht.
Irgendwer zahlt immer (drauf)!“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
8. bis 12. Februar 2016
Unterschiedlich
LehrerInnen, BeraterInnen, PraktikerInnen, Interessierte
Das Generalthema „Billig gibt’s nicht. Irgendwer zahlt immer (drauf)!“ eröffnet ein breites
Diskussionsfeld und soll herausarbeiten, auf welchen Märkten die österreichischen Bauern
und Bäuerinnen zukünftig erfolgreich sein können; langfristige Wettbewerbsfähigkeit und
finanzielle Gesundheit unter Berücksichtigung der nachhaltigen Wirtschaftsweise; nähere
Informationen zu den einzelnen Schwerpunkten und Veranstaltungsorten finden Sie auf der
Homepage unter www.oekosozial.at
Ökosoziales Forum
Leitung:
C.02.
Internationaler Forschungsdialog Green Care:
„Gesundheitsfördernde Wirkung von Grünräumen und Landschaften
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
1. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
WissenschaftlerInnen, LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende
Internationaler Austausch im Bereich Forschung Green Care; Vernetzung von Wissenschaft
und Praxis; Forschungsergebnisse interpretieren und Methoden kennenlernen; Austausch in
den Vertiefungsangeboten
www.bmlfuw.gv.at
58
Leitung:
Landschaft und Gesundheit: Wirkungen, Potenziale und Strategien; Grün macht gesund! Die
Wirkung von Grünräumen auf den Menschen
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
C.03.
55. IALB-Tagung: Innovationsförderung für eine produktive
und nachhaltige Landwirtschaft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
19. bis 23. Juni 2016
Universität Limerick, Irland
LehrerInnen und BeraterInnen aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft,
Hauswirtschaft und Regionalentwicklung
Unterstützung von Innovationen durch Wissenstransfer und Beteiligung an EIP-Projekten
und Horizon 2020 (EU-Programm)
Vorstellung des irischen Beratungssystems und der Koordinationsstelle Teagasc; Präsentation
von lokalen und europäischen Wissenstransferprojekten, Beratungsmethoden und
Best-Practice-Projekten; Plenarvorträge; Workshops; Fachexkursionen; Posterausstellungen
Dr. Tom KELLY
C.04.
Almwirtschaft im Fokus
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
19. und 20. September 2016
LFS Bruck an der Glocknerstraße
BeraterInnen und LehrerInnen im Bereich Almwirtschaft
Fachliche Weiterbildung und Erfahrungsaustausch der MultiplikatorInnen; standortangepasste Almbewirtschaftung mit unterschiedlichen Weidetieren; traditionelle Bewässerungstechniken auf Almen; Almwirtschaft und Jagd; Besichtigung und Vorstellung der
LFS Bruck an der Glocknerstraße
Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
C.05.
Frauen.Land.Politik: Wie prägen Frauen das Land?
Bundesbäuerinnentag 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
7. bis 9. November 2016
Naturhotel Steinschaller Dörfl, Niederösterreich
Landesbäuerinnen, Bezirksbäuerinnen, BeratungsreferentInnen, MultiplikatorInnen
Erfahrungsaustausch über Möglichkeiten des politischen Engagements von Landfrauen und
Bäuerinnen; Vernetzungsmöglichkeiten; Bewusstseinsbildung für spezifische Themenbereiche
Frauen in der Politik; Prägung des ländlichen Raumes; Darstellung der Ist-Situation;
Möglichkeiten zur Entfaltung des persönlichen Potenzials; Vorstellung des agrarpolitischen
Handbuches; Strategie zur Bewusstseinsbildung in der österreichischen Agrarpolitik
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN und Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA
Inhalt:
Leitung:
Unternehmensführung
SEHMENN G
N
R
E
T
Q UNÜ H R U
F
C.06.
Risikomanagement in der Landwirtschaft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Februar 2016 (1-tägig)
Linz
LehrerInnen, BeraterInnen
Vermittlung eines Überblicks über die Themen Risiken und Risikomanagement in der
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
59
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Inhalt:
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Leitung:
Landwirtschaft; relevante Risiken in der Landwirtschaft erkennen und bewerten;
Auswirkungen auf die Planung
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
SHMEN G
TERNE
N
N
U
U
R
Q
F Ü H
C.07.
Betriebsentwicklung unter Berücksichtigung von
Rechtsformwahl und Steuerreform
Termin/Ort:
Termin 1: Februar 2016 (1-tägig); Hochschule für Agrar- und
Umweltpädagogik, Wien oder
Termin 2: Mai 2016 (1-tägig), Graz
BeraterInnen, LehrerInnen
Betriebsorganisation unter Berücksichtigung der Rechtsformwahl sowie der Steuergesetzgebung; Überblick über die für land- und forstwirtschaftliche Betriebe relevanten Rechtsformen und Steuergesetze; resultierende Änderungen und Planungsanforderungen
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
C.08.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft mit Hilfe der
SHMEN G
TERNE
N
N
linearen Planungsrechnung – Basismodul
U
U
R
Q
F Ü H
März/April 2016 (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen, LehrerInnen
Die TeilnehmerInnen erlernen die Grundlagen der linearen Planungsrechnung (LP) und
können diese für einfache Betriebsplanungen anwenden und analysieren; mathematische
Formulierungen für die Matrix; Optimierung von Futtermischungen; einfache gesamtbetriebliche Planungsrechnungen; Interpretation der Ergebnisse
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
SEHMENN G
N
R
E
T
Q UNÜ H R U
F
C.09.
26. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft
für Agrarökonomie (ÖGA)
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
15. und 16. September 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
ForscherInnen, Verwaltungsbeamte, BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte
Forschung und Beratung als Schlüssel für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in der
Landwirtschaft?; drei Plenarvorträge und zahlreiche wissenschaftliche Vorträge im Rahmen
der Forschungsforen
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
Leitung:
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
NG
& KOM
TIERU
ORIEN
SEHMENN G
N
R
E
T
Q UNÜ H R U
F
C.10.
Businessplanung im Agrarbereich
„Von der Idee zum Businessplan“
Termin:
Modul 1: 20. und 21. September 2016
Modul 2: 3. November 2016
Modul 3: 1. Dezember 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
BeraterInnen, LehrerInnen
Den TeilnehmerInnen werden die Grundlagen der Erstellung von Businessplänen für neue
Geschäftsideen oder Betriebszweige vermittelt; Beispiele für Businessplanungen; BusinessStart-ups; Arbeit in Gruppen an realen und fiktiven Business-Plänen; Aufgabenstellung:
Weiterarbeit am persönlichen Businessplan; kritische Reflektion und Feedback, Präsentation;
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
www.bmlfuw.gv.at
60
Leitung:
Für eine Absolvierung des Seminars ist die Teilnahme an allen drei Modulen verpflichtend!
Im Rahmen des Seminars wird auf die Wünsche von BeraterInnen und LehrerInnen
eingegangen, somit ist eine zielgruppenorientierte Spezialisierung möglich
Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Walter WAGNER und Univ.-Prof. Dr. Siegfried PÖCHTRAGER
C.11.
Steuer-Update 2016 für landwirtschaftliche Unternehmen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
SHMEN G
E
N
R
E
24. und 25. Oktober 2016
T
Q UNÜ H R U N
F
HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg
LehrerInnen an HBLAS und LFS, BeraterInnen
Die Neuerungen im Steuerrecht kennenlernen und in der praktischen Betriebsführung
umsetzen können
Updates: Einheitswert, EST (Voll- und Teilpauschalierung), E/A-Rechung und Doppik;
USt: § 22 UStG; relevante Bestimmungen; SV-Recht; Buchhaltungsorganisation;
Registrierkassenpflicht; Arbeitskreissitzung
Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER
ENSNEHM N G
R
E
T
N
Q U Ü H R U
F
C.12.
Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft mithilfe
der linearen Planungsrechnung – Anwendermodul
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
November 2016 (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, BeraterInnen
Die TeilnehmerInnen erlernen die Grundlagen der linearen Planungsrechnung (LP) und
können diese für einfache Betriebsplanungen anwenden und analysieren; Wiederholung der
theoretischen Grundlagen; Vermittlung von komplexeren mathematischen Formulierungen
für die Matrix; erweiterte Planungsrechnungen für unterschiedliche Betriebsformen; Interpretation der Ergebnisse (Sensitivitätsberichte etc.)
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
C.13.
Selbstständigsein leicht gemacht
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Herbst 2016 (1,5 Tage)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Studierende und AbsolventInnen der Umwelt- und Agrarpädagogik, die für die Selbstständigkeit im Bereich Buchhaltung und Rechnungswesen gerüstet sein wollen sowie AbsolventInnen, die bereits selbstständig sind und offene Fragen in den Bereichen Buchhaltung,
Steuern und Sozialversicherung besprechen wollen
Grundlegende Orientierung und Klärung offener Detailfragen in diesen Bereichen
Gestaltung einer Rechnung/Honorarnote; Was sind Betriebsausgaben? Ab wann zahlt man
Sozialversicherungsbeiträge? Einkommenssteuer und Umsatzsteuer; erste Schritte (Meldung/
Behördenwege, SVA, Finanzamt); Abschreibungsmöglichkeiten; Gewerbeschein
Mag.a (FH) Sabine KOINIG
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
ENSNEHM N G
R
E
T
N
Q U Ü H R U
F
Einkommenskombination und Ernährung
C.14.
Green Care – Wo Menschen aufblühen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
10. März 2016
LK Wien
Green-Care-KoordinatorInnen aus den Bundesländern
Z
SCHUT
MA
Q KLI
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
61
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Organisation:
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Schulung zum Thema „Green Care – Wo Menschen aufblühen“; Beratungsprodukt „GreenCare-Beratung zur Zertifizierung“; Erfahrungsaustausch
Mag.a (FH) Nicole PROP und Mag. (FH) Clemens SCHARRE
C.15.
Produktgestaltung mit Aromapraxis
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Sommer 2016 (1-tägig)
Oberösterreich
LehrerInnen des Hauswirtschafts- und Ernährungsbereiches, Interessierte
Vermittlung von Wissen der Aromapraxis und deren positive Effekte in Kombination mit
einer Anleitung zur selbstständigen Produktgestaltung; Anwendungsbereiche und Effekte
ätherischer Öle; sozioökologische Nachhaltigkeit; Pflanzenöle, Hydrolate; Herstellung eines
Duftrollers oder Raumsprays
Marta MICIK
Leitung:
Pflanzenproduktion und Biolandbau
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
C.16.
Seminar zum Jahr der Hülsenfrüchte/Soja:
gute Bohne – schlechte Bohne
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
7. Juni 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, Interessierte
Betrachtungsweisen des Sojaanbaus aus dem kritischen Blickwinkel der Gesellschaft;
Vorstellung von Alternativen des nachhaltigen Sojaanbaus am Beispiel „Donausoja“; Diskussion; Lernsettings zum Thema „Soja“ entsprechend dem Konzept der Grünen Pädagogik; die
didaktische Umsetzung an Schulen und anderen Bildungsbereichen wird besonders berücksichtigt
Mag. Wilhelm LINDER
Leitung:
C.17.
Der Pflanze geben, was sie braucht! Möglichkeiten der
teilflächenspezifischen Düngung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
22. Juni 2016
HBLFA Francisco Josephinum
BeraterInnen und LehrerInnen des Fachbereiches Pflanzenproduktion
Möglichkeiten der teilflächenspezifischen Düngung vermitteln; N-Sensoren und deren
Grenzen; Möglichkeiten der Erstellung von Ertrags- und Applikationskarten; teilflächenspezifische Düngung ohne Sensoren
Dipl.-Ing. Peter PRANKL, Dipl.-Ing. (FH) Thomas RIEGLER und Alfred LEHNER
C.18.
Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
13. Oktober 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen
Einführung in die Grundlagen der sensorischen Futterbewertung; praktische Anwendung
an unterschiedlichen Silage-, Gärheu- und Heuqualitäten; Erkennen von
Qualitätsmängeln
Ing. Reinhard RESCH
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
62
Fachtagung für biologische Landwirtschaft – „Low-Input Grünlandwirtschaft und Rinderhaltung“
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
10. November 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
LehrerInnen, BeraterInnen, interessierte Personengruppen
Vorstellung von aktuellen nationalen und internationalen Ergebnissen zur Low-Input
Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft; Kennenlernen von internationalen Aktivitäten
und Beratungstools; Ergebnisse und Konzepte zur Low-Input Grünlandwirtschaft
Priv.-Doz. Dipl-Ing. Dr. Andreas STEINWIDDER und Dipl.-Ing. Walter STARZ
C.20.
67. Europäische Pflanzenzüchtertagung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
21. bis 23. November 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
LehrerInnen, BeraterInnen, PflanzenzüchterInnen, FirmenvertreterInnen
Saaten mit hoher Resistenz werden von den namhaftesten ZüchterInnen Europas vorgestellt
und diskutiert; Maßnahmen für Resistenzen gegenüber Trockenheit, Krankheiten usw. bei
den heimischen Kulturarten
Dipl.-Ing. Dr. Anton BRANDSTETTER
Leitung:
C.21.
20 Jahre Lysimeterversuche in OÖ – Grundlage einer boden- und
gewässerschonenden Beratung – Herausforderungen für die Landwirtschaft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
1. Dezember 2016
HUTZ
MASC
I
L
K
HBLA St. Florian
Q
VertreterInnen der Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Umwelt, NGOs, Gemeindebedienstete, BehördenvertreterInnen, PlanerInnen, Wasserbauern und -bäuerinnen,
LandwirtInnen, PädagogInnen, interessierte Personen
Vermittlung der Ergebnisse und Erkenntnisse diverser Versuchsreihen; Dialog aus
verschiedenen Blickwinkeln mit namhaften ExpertInnen und PraktikerInnen
Dipl.-Ing. Thomas WALLNER
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Tierproduktion
C.22.
5. Österreichische Pferdefachtagung – Rund um’s Pferd
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
27. Februar 2016
Aigen im Ennstal
LehrerInnen, BeraterInnen, ReiterInnen, PferdehalterInnen, FutterproduzentInnen,
FutterhändlerInnen, FunktionärInnen
Angebot einer fachlichen Plattform; Themen, die „Pferd und Gesellschaft“ betreffen; das
Fachthema der Kolik wird gezielt behandelt
Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Karl BUCHGRABER und Dipl.-Ing.in (FH) Silke SCHAUMBERGER, BEd
C.23.
Neue Ziele in der Rinderzucht – fit, vital und leistungsstark in die Zukunft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
10. März 2016
Heffterhof, Salzburg
BeraterInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, StudentInnen, VertreterInnen der Zuchtverbände,
Besamungsstationen, Landeskontrollverbände sowie ZüchterInnen
Ziel/Inhalt:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
63
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
C.19.
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Darstellung der Überarbeitungsmöglichkeiten der Zuchtziele; neue Merkmale, die in die
Zuchtziele einfließen, werden in ihrer Bedeutung und in ihrer Auswirkung auf den Zuchtfortschritt vorgestellt; Unterschied zwischen den klassisch abgeleiteten wirtschaftlichen
Aspekten und dem erwünschten Zuchtfortschritt
Dipl.-Ing.in Dr.in Christa EGGER-DANNER
C.24.
Viehwirtschaftliche Fachtagung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
16. und 17. März 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LehrerInnen, TierärztInnen, MitarbeiterInnen von Universitäten und
Ministerien, VertreterInnen der Futtermittelbranche, SchülerInnen, StudentInnen
Vermittlung von Fachinformationen aus den Themenbereichen Milchproduktion und
Rindermast
Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER
C.25.
Was ist Aquakultur – vom Karpfen- und Forellenteich zur Kreislaufanlage
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
März 2016 (2-tägig)
LFS Zwettl
LehrerInnen, BeraterInnen
Grundlegende Informationen und ein umfassender Überblick über die Aquakultur/Fischzucht
in Österreich; Karpfenteichwirtschaft; Forellenteichwirtschaft; geschlossene WarmwasserKreislaufanlagen; Fischarten und Produktionsformen; Verarbeitung und Vermarktung; Exkursion zu einer Teichwirtschaft und einer Kreislaufanlage
Mag. Dr. Christian BAUER
C.26.
Nutztierschutztagung Raumberg-Gumpenstein 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
19. Mai 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen, LandwirtschaftslehrerInnen, MinisteriumsmitarbeiterInnen, TierärztInnen,
MitarbeiterInnen von Kontrollstellen, FirmenvertreterInnen, MitarbeiterInnen von
Universitäten
Vermittlung von Informationen zur Anwendung von tierschutzrechtlichen Aspekten; aktuelle
Forschungsergebnisse zu Fragen des Nutztierschutzes werden dargestellt
Dipl.-Ing.in Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCK
C.27.
SchweinereferentInnentagung 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
8. und 9. Juni 2016
Landhotel Schicklberg, Kremsmünster
LehrerInnen und BeraterInnen mit Schwerpunkt Schweineproduktion,
AK-LeiterInnen
Schweinemast (Sensorfütterung, Sortierschleusen); Futtermittelrecht; Emissionen –
Lüftungstechnik; Tiergesundheit; Betriebswirtschaft in der Schweinehaltung
0,5
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
Ziel/Inhalt:
Ziel/Inhalt:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
64
9. Fachtagung für Schafhaltung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
4. November 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
SchafhalterInnen, BeraterInnen, LehrerInnen
Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen im Bereich der
Schafhaltung; die TeilnehmerInnen bekommen Wissen durch Vorträge vermittelt und können
durch Diskussionsbeiträge bzw. Anfragen ihr Fachwissen erweitern
Dr. Ferdinand RINGDORFER
Leitung:
Technik und Bioenergie
C.29.
Verschleiß und Verschleißschutz bei Landmaschinen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
23. Februar 2016
HBLFA Francisco Josephinum
LehrerInnen und BeraterInnen aus den Bereichen Landtechnik, landwirtschaftliche Praxis
und landtechnische Praxis
Vertiefung des Wissens über Verschleißursachen, Verschleißprüfung, Werkstoffeigenschaften
und Verfahren zur Herstellung von Verschleißschutzschichten
Verschleißproblematik Landmaschine: Auftreten, Ursachen, Kosten;
Verschleißerkennung und Gegenmaßnahmen; Verschleißprüfung;
Verschleißschutzschichten; Auftrags- und Reparaturschweißverfahren
HR Dipl-Ing. Franz HANDLER und Dipl.-Ing. Christian RECHBERGER
C.30.
Fachtagung Emissionsbeurteilung Landwirtschaft 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
15. März 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
LandwirtInnen, BehördenvertreterInnen, Sachverständige, BeraterInnen, MitarbeiterInnen
von Planungsbüros und Stallbaufirmen
Behandlung von aktuellen Themen aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Emissionen
und Immissionen; aktuelle Problemfälle aus der Praxis: Bauverfahren, AnrainerInnenbeschwerden; schalltechnische Angaben in Lüftungsbeschreibungen und Projektunterlagen
Michael KROPSCH, BMA und Ing. Eduard ZENTNER
C.31.
Tagung „Landtechnik im Alpenraum“ in Feldkirch
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
13. und 14. April 2016
Kongresszentrum Montforthaus, Vorarlberg
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen, MitarbeiterInnen von Universitäten sowie von
öffentlichen und privaten Institutionen, VertreterInnen des landtechnischen Bereichs
Vermittlung von aktuellem Wissen in den Bereichen Landtechnik, Traktortechnologie,
Landmaschinen im Berggebiet, Energie, Grünlandtechnik, Erntetechnik, Innenwirtschaft, Logistik, Landmaschinen im Straßenverkehr
HR Dipl.-Ing. Heinrich PRANKL
Ziel:
Inhalt:
Ziel/Inhalt:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Z
SCHUT
MA
Q KLI
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
65
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
C.28.
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
C.32.
Parallelfahrsystem in der Praxis
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Sommer 2016 (1-tägig)
Niederösterreich
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen
Erklärung der Systemanwendung für spezifische Flächengrößen; Vermeidung von
Doppelausbringungen; Umweltrelevanz; Saatgutersparnis
Dipl.-Ing. Herbert BAUER
C.33.
ÖKL-Pflugseminar
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Herbst 2016 (1-tägig)
Steiermark
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen
Pflugeinstellung in Kombination mit treibstoffsparender Fahrweise; Kräfte am Pflug;
Schlageinteilung; Funktion der Regelhydraulik; On-Land-Pflügen
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc
C.34.
ÖKL-Feldspritzenseminar
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Herbst 2016 (1-tägig)
Groß-Enzersdorf
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen
Vermittlung von rechtlichen Rahmenbedingungen für die Geräteüberprüfung; Vermeidung
der Thermik; Reduzierung der Aufwandmenge; Wirkstoffmischungen; Vorführung verschiedener Fabrikate
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc
C.35.
ÖKL-Kolloquium 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Dezember 2016 (1-tägig)
LK Oberösterreich
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen
Diskussion, Wissenserweiterung und Erfahrungsaustausch zu aktuellen agrarbezogenen
Themen; Auswirkungen internationaler Entwicklungen (z. B. Elektronik) auf die
Landwirtschaft
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER
C.36.
Technik im Biolandbau
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Noch offen (1-tägig)
Groß-Enzersdorf
LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen
Erarbeitung von Lösungsansätzen für technische Herausforderungen im Biolandbau;
Neukombination vorhandener Technik; Pflanzenschutzmittel; Bodendruck;
Bodenverdichtung; Abschwemmung
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
66
C.37.
Seminar für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
28. April 2016
FAST Ort
Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung
Vermittlung von optimalen Gestaltungsmöglichkeiten von schriftlichen, mündlichen und
praktischen Prüfungen unter besonderer Berücksichtigung forstlicher Themen
Gestaltung von Prüfungen; Prüfungskonzeption; Gesprächsführung; Prüfungsdidaktik;
Beurteilungskriterien; Benotung und Bewertung; Dokumentation; psychologische Grundsätze; Fragensammlungen und Beispiele
Prof. Dipl-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI
Inhalt:
Leitung:
C.38.
Qualitätssicherung bei Bestandesbegründung und
Jungbestandspflege
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
7. Juni 2015
FAST Ort
LehrerInnen und BeraterInnen der Forstwirtschaft
Sensibilisierung für das Thema „Bestandesbegründung und Jungbestandpflege“ als
entscheidende Voraussetzung für die spätere Waldentwicklung; neue Ergebnisse zur Entwicklung von Laub- und Nadelholzkulturen; mögliche Fehler; zielgruppenorientierte Aufbereitung des Themas im theoretischen und praktischen Unterricht
Prof. Dipl-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI
C.39.
Methodische Arbeit bei der Holzernte im Schleppergelände
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Juni 2016 (3-tägig)
FAST Ort
LehrerInnen für Forstwirtschaft, Waldwirtschaft und Arbeitssicherheit in Theorie und Praxis,
PraxistrainerInnen
Grundsätze und Details zur methodisch richtigen Arbeitsausführung bei der Arbeit mit der
Motorsäge in der Holzernte; Vorstellung der neu überarbeiteten Broschüre „Holzernte im
Schleppergelände“; Arbeitsmethoden; Ausrüstung und Werkzeug; Motorsägenhandhabung;
Arbeitsablauf und Sicherheit; Arbeitstechnik; Entastungstechnik; Trennschnitttechnik; Umziehen von Bäumen mit der Winde; Holzrückung mit Schlepperwinden
Prof. Dipl-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Umwelt und Nachhaltigkeit
CHUTZ
C.40.
Humus-Tage 2016
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel:
Inhalt:
18. und 19. Jänner 2016
Kulturhaus Kaindorf
BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Interessierte
Umsetzungsstrategien für erfolgreichen Humusaufbau vermitteln
Bedeutung der Bodenbiologie und deren Beeinflussung mit verschiedensten Methoden wie
MAS
Q KLI
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
67
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Forstwirtschaft
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Leitung:
z. B. Bodenbearbeitung, Informationstechniken, Fruchtfolgen oder dem Einsatz von Kompost
und Pflanzenkohle
Gerald DUNST
C.41.
Biodiversität begreifen – gewusst wie! Seminar für Naturvermittlung
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
28. und 29. Jänner 2016
E
R Ü N
Steinschaler Dörfl, Niederösterreich
Q G DAGOGIK
PÄ
LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte
Durch eine bunte Palette an informativen Fachvorträgen und interaktiven Workshops sollen
den NaturvermittlerInnen vielseitige und überraschende Zugänge zum Thema Biodiversität
eröffnet werden; Vermittlung von inspirierenden Ideen; hilfreiche Methoden für eine zielgruppenspezifische Naturvermittlungsarbeit
Kerstin FRIESENBICHLER, MSc
Leitung:
C.42.
Grüner Wald und graue Theorie? Pädagogik für NaturvermittlerInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
26. und 27. Februar 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
WaldpädagogInnen, Natur- und LandschaftsführerInnen
Erfahrung einer naturpädagogischen Führung als Erlebnis der besonderen Art;
Begeisterungsfähigkeit für die Natur nachhaltig und dauerhaft wecken; Kennenlernen und
Erarbeiten von Settings für die Naturpädagogik; neurophysiologische Erkenntnisse der naturbezogenen Thematik; fachthematische Auseinandersetzung mit den Themen „konstruktivistisches Lernen“, „didaktische Rekonstruktion“ und „Naturinterpretation“
0,5
Mag. Wilhelm LINDER
Credits:
Leitung:
C.43.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
NG
R A TEUTENZE
B
P
Q
G
& KOM
IERUN
T
N
E
I
OR
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
Das österreichische Umweltzeichen für pädagogische Schulen und
E
Hochschulen: Informationsworkshop für interessierte Schulen
R Ü NGIK
G
Q
7. März 2016
DAGO
PÄ
Praxisvolksschule der PH Tirol
Lehrkräfte aller Schultypen
Die Vorteile einer Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Schulen
werden praxisnah vorgestellt; ExpertInnen stehen für Fragen gerne zur Verfügung;
Workshop mit Schulbesichtigung
Noch offen
C.44.
Umweltökologisches Symposium „Landwirtschaft 2030 –
HUTZ
MASC
I
L
K
Auswirkungen auf Boden, Wasser und Luft“
Q
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
5. und 6. April 2016
HBLFA Raumberg-Gumpenstein
WissenschaftlerInnen, Bedienstete der öffentlichen Verwaltung, BeraterInnen, LehrerInnen
Ziel ist es, die in der Zielgruppe genannten Personen zusammenzuführen, um über
aktuelle Probleme und Herausforderungen gemeinsam zu diskutieren, Lösungen zu finden
und praxisrelevante Fragestellungen zu formulieren; Boden, Wasser, Luft: rechtliche Rahmenbedingungen und damit in Verbindung stehende Themenbereiche
Dr. Andreas BOHNER
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
68
Das österreichische Umweltzeichen für pädagogische
Schulen und Hochschulen: Informationsworkshop für
interessierte Schulen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
19. April 2016
Volksschule Leopoldsdorf
Lehrkräfte aller Schultypen
Die Vorteile einer Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Schulen
werden praxisnah vorgestellt; ExpertInnen stehen für Fragen gerne zur Verfügung;
Workshop mit Schulbesichtigung
Noch offen
C.46.
Von Wiesen und Menschen: Lernort Kulturlandschaft
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Credits:
Leitung:
29. und 30. April 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
PädagogInnen, Natur- und LandschaftsführerInnen, Interessierte
Interpretation der natürlichen Vielfalt, der Geschichte und der Spuren der Kulturlandschaft;
inhaltliche Vermittlung aus Sicht der Wahrnehmungsgeografie ebenso wie aus
biologischer und historischer Perspektive; Vorschläge für die Zusammenarbeit mit
Schulklassen; Exkursion am zweiten Seminartag entlang eines historischen Weges;
auf die Themenbereiche Geschichte, biologische Vielfalt und aktuelle wirtschaftliche
Nutzung wird intensiv eingegangen
0,5
Mag. Wilhelm LINDER
C.47.
Best Practice – Nachhaltigkeitsbericht
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Leitung:
April 2016 (1-tägig)
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, DirektorInnen, BeraterInnen, StudentInnen, die sich für die Umsetzung eines
„Nachhaltigkeitsreportings“ interessieren und in ihrem Wirkungsbereich einen Nachhaltigkeitsbericht entwickeln möchten
Nachhaltigkeitsberichterstattung als strategisches Steuerungsinstrument für eine
transparente und systematische Auseinandersetzung mit Werten, Zielen und Handlungsfeldern einer Einrichtung/eines Unternehmens kennenlernen; theoretische und praktische
Auseinanderstzung mit Strategien und Maßnahmen zur Betriebsentwicklung,
an Best-Practive-Beispielen erste Erfahrungen sammeln; für die Umsetzung eines
Nachhaltigkeitsreportings begeistern
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn., BEd und Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH
C.48.
Soziales Lernen unter freiem Himmel
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
27. Mai 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Lehrende der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, Interessierte
Methoden aus Outdoor-Programmen; Übung des Umganges mit verschiedenen Rollen;
Sensibilisierung für Gruppenprozesse; Transfer der Erfahrungen in die individuelle
Alltagsgestaltung
Mag. Andreas SCHELAKOVSKY
Ziel/Inhalt:
Leitung:
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
69
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
C.45.
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
C.49.
Kriterien mit Leben erfüllen: nachhaltige
Organisationsentwicklung mit dem Umweltzeichen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
3. Juni 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen von Schulen, die das Umweltzeichen bereits führen oder Interesse
an der Einführung des Umweltzeichens haben
Vorstellung des Umweltzeichens als wichtigen Schritt zur Erreichung der Ziele des
Weltaktionsprogrammes; Diskussion der Kennzahlen für das Umweltzeichen
Grundlagen der Umweltzeichen-Initiative; Vergleich mit anderen Zertifikaten; Indikatoren
in thematisch-fachlichen Bereichen; Indikatoren im pädagogischen Bereich
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Mag. Wilhelm LINDER
Ziel:
Inhalt:
Leitung:
C.50.
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Sommerakademie des Forum Umweltbildung: „Her mit
der Vielfalt! Diversität in Natur und Gesellschaft“
f
UNG
B I L DM
MER
IM SO
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
Leitung:
22. bis 25. August 2016
Hotel Schloss Seggau, Steiermark
PädagogInnen aus dem schulischen und außerschulischen Bildungsbereich,
UmweltbildnerInnen, Interessierte an nachhaltiger Entwicklung und Bildung für nachhaltige
Entwicklung, Kindergarten- und HortpädagogInnen
Bildung für nachhaltige Entwicklung erlebbar machen; Weiterbildung für PädagogInnen und
alle Interessierten, Vernetzung und Austausch
Corinna GARTNER, MSc und Mag.a Dr.in Birgit KARRE
C.51.
Berufsorientierung mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsbezug - BOgrün
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
20. September 2016
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
LehrerInnen, StudentInnen, Alumni, Interessierte
Berufsorientierung und Nachhaltigkeit; Informationen zu Green Jobs; Unterrichtsmethoden
für den Fachbereich BOgrün
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn., BEd
C.52.
Workshop für Umweltzeichen-Schulen und BeraterInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
20. Oktober 2016
WKO Salzburg
LehrerInnen aller Umweltzeichenschulen, BeraterInnen, PrüferInnen
Jour fixe für bereits ausgezeichnete Schulen sowie BeraterInnen und PrüferInnen zur
Qualitätssicherung; Diskussion von diversen Fragen
Noch offen
C.53.
Workshop für Umweltzeichen-Schulen und BeraterInnen
Termin:
Ort:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
29. November 2016
BMLFUW
LehrerInnen aller Umweltzeichenschulen, BeraterInnen, PrüferInnen
Jour fixe für bereits ausgezeichnete Schulen sowie BeraterInnen und PrüferInnen zur
Qualitätssicherung; Diskussion von diversen Fragen
Noch offen
Ziel/Inhalt:
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
70
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
Notizen
VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN
Notizen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
71
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
Wir bringen
Agrar- und
Umweltthemen
wissenschaftlich
fundiert und praxisnah aufbereitet
PädagogInnen aller
Zielgruppen näher.
Veranstaltungen für PädagogInnen
für PädagogInnen
aller Schultypen Veranstaltungen
und
Kindergärten
aller Schultypen und Kindergärten
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik bietet auch ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot für Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen sowie für alle PädagogInnen der Pflicht- und Höheren
Schulen an.
Die fachliche Spezialisierung der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik und das Netzwerk im Agrar- und
Umweltbereich sind dabei von großem Vorteil. ReferentInnen der Universität für Bodenkultur Wien, der AGES,
der Bioforschung Austria sowie der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik aus dem Bereich der Gartentherapie werden erfolgreich in die Seminare eingebunden. Die Seminare finden österreichweit und in Kooperation mit den Pädagogischen Hochschulen und den Abteilungen Kindergärten der Landesregierungen statt. Die
zur Verfügung stehenden Unterlagen wurden in Zusammenarbeit mit dem LFI, den Landwirtschaftskammern,
dem BMLFUW, der AGES, der Cityfarm Schönbrunn und „Natur im Garten“ erstellt und werden, je nach
Seminarinhalt, Zielgruppe und Bundesland, den PädagogInnen zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at – Fort- und Weiterbildung –
Seminare – für PädagogInnen aller Schultypen/Kindergärten
Dieses Seminarangebot wird aus Projektmitteln des Bundes und der EU finanziert und kann daher ohne Kostenbeteiligung der TeilnehmerInnen angeboten werden – inklusive etwaiger Unterlagen und Lernbehelfe!
KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen
D.01.
Ernährung – echt spannend! Gesund und
zukunftsbewusst essen, schmackhaft erklärt
Orte/Termine:
Burgenland/PH Eisenstadt: 20. Jänner 2016
Burgenland/Neckenmarkt: 21. Jänner 2016
Oberösterreich/LK Linz: 2. Februar 2016
jeweils 9.00–16.30 Uhr
Uhrzeit:
www.bmlfuw.gv.at
72
NG
H R UHAFT
Ä
N
Q E RGESELLSC
&
HUTZ
MASC
Q KLI
ReferentInnen:
Leitung:
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Ernährung und Klimawandel: aktuelle Daten zum Klimawandel; 20 Prozent der klimarelevanten Treibhausemissionen stehen in Zusammenhang mit Ernährung! Landwirtschaft
und Umwelt: Wo werden unsere Lebensmittel produziert? Unter welchen Rahmenbedingungen? Wie beeinflusst der Klimawandel die heimische Lebensmittelproduktion? Vorstellung der Ernährungspyramide als Hilfsmittel für die Selbstreflexion beim täglichen Essen
mit den Kindern; gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit – ein Widerspruch? Wie können wir
uns gleichzeitig gesund ernähren und die Umwelt schützen? Praktische Tipps für den Kindergarten; Workshop „Der ökologische Fußabdruck“ – plakatives Hilfsmittel zur Überprüfung
der nachhaltigen Lebensweise; Gender und Ernährung: Wie (unterschiedlich) essen Mädchen
und Burschen? Vorstellung aktueller Angebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am
Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote; Gemüsekoffer; Apfelkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
UNG
Ä H RCHAFT
N
R
Q E GESELLS
&
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.02.
Säen, pflanzen, ernten im Kindergarten –
Gartenlust statt Alltagsfrust
Orte/Termine:
Niederösterreich/LFS Langenlois: 20. April 2016 (9.00–16.30 Uhr)
Steiermark/LFS Grottenhof-Hardt: 11. Mai 2016 (9.00–16.30 Uhr)
Steiermark/LFS Hafendorf: 12. Mai 2016 (9.00–16.30 Uhr)
Oberösterreich/LFS Ritzlhof: 18. Mai 2016 (9.00–16.30 Uhr)
Wien/Hochschule: 23. Mai 2016 (14.30–18.30 Uhr)
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Wie klingt der Garten in der Früh, wie schmeckt ein frisch aus der Erde gezogenes
Radieschen, wie viele Farben hat die Natur? Frischen, knackigen Salat direkt aus dem Beet
genießen; Blumen oder Gemüse säen und im Topf auf der Fensterbank oder im Garten die
Entwicklung der Pflänzchen beobachten; die Ernte verarbeiten und dabei stolz darauf sein,
was gemeinsam geschafft wurde.
Wie kann Gemüseanbau, die Anzucht von Kräutern und Zierpflanzen im Kindergartenalltag
gelingen? Wie kann das Tätigsein im Garten das Leben der Kinder bereichern? Wo sind die
Vorteile, wenn einmal etwas nicht gelingen will, weil die Schnecken die Ernte schnabuliert
haben? Wie kann die Wahrnehmung bewusst und spielerisch draußen geschult werden? Das
und viele praktische Tipps zur Umsetzung erfahren Sie in unserem Workshop! Außerdem:
Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof; Medienservice und Bildungsangebote; Gemüsekoffer; Apfelkoffer; Milchkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing.in Karo MEIXNER-KATZMANN und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
ReferentInnen:
Leitung:
D.03.
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
NG
H R UHAFT
Ä
N
Q E RGESELLSC
E
&
R Ü N
Wien/Hochschule: 5. Oktober 2016 (9.00–16.30 Uhr)
Q G DAGOGIK
PÄ
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
In diesem Seminar erfahren Sie in Theorie und praktischen Übungen Tipps und Tricks, was
alles mit Kräutern, Gemüse und Früchten möglich ist: Kräuteröle, Salben, Säfte, Gemüsesnacks … Fantasievoll und spielerisch verarbeitet können die selbst geernteten Produkte aus
dem Garten unsere tägliche Ernährung das ganze Jahr hindurch bereichern – und gesund
machen. So lernen die Kinder ganz nebenbei den Geschmack von regionalen und saisonalen
Säen, ernten – was dann? Gemüse im
Kindergarten verarbeiten
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
73
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
ReferentInnen:
Leitung:
pflanzlichen Lebensmitteln kennen; Vorstellung aktueller Angebote für Kindergärten; Schule
und Kindergarten am Bauernhof; Medienservice und Bildungsangebote; Gemüsekoffer;
Apfelkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
D.04.
Bienen und Nützlinge im (Kinder-)Garten
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Leitung:
Wien/Hochschule: 4. Oktober 2016 (9.00–16.30 Uhr)
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Wie wichtig sind Bienen und Nützlinge im naturnahen Garten? Wie können wir diese
gemeinsam mit den Kindern beobachten und fördern? Nützlinge sind alle Tierarten, die uns
im Garten helfen, den Schädlingsdruck niedrig zu halten und den Ertrag im Gemüsegarten zu
garantieren. Von Bienen, Marienkäfern und Igeln bis hin zu Eidechsen und Kröten: An diesem
Tag erforschen wir die Tierwelt im Naturgarten. Wir geben Ihnen Tipps, mit welchen Anlagen
und Gestaltungen Sie diese in Ihrem Kindergarten fördern und damit das Beobachten erleichtern können. Tauchen Sie mit uns ein in das faszinierende Leben in einem Bienenstock.
Wir informieren Sie über das Leben unserer Honig- und Wildbienen. Gemeinsam bauen wir
schließlich ein einfaches Nützlingshotel zum Nachbasteln mit den Kindern. Vorstellung
aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof,
Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Mag.a Susanne KROPF, Ao. Univ.-Prof. Dr. Günther PASS und
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
D.05.
Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Wien/Hochschule: 27. September 2016 (9.00–16.30 Uhr)
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Spiel, Spaß und Kreativität mit natürlichen Materialien aus dem Garten und vom Acker erleben! Naturmaterialien aus Wald, Wiese und Feld. Die Natur begreifen, mit allen Sinnen erleben, motorische Fähigkeiten entwickeln, ökologische Zusammenhänge erkennen und
Ängste vor Unbekanntem abbauen; Arbeitsanleitung für praktische Beispiele und weiterführende Themenkreise; kreativ sein, Sinneserfahrungen sammeln. Vorstellung aktueller
Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice
und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
ReferentInnen:
ReferentInnen:
Leitung:
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.06.
Verbunden sein – wie wir unsere Kinder wieder
für die Natur begeistern
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Wien/Hochschule: 22. Juni 2016 (9.00–16.30 Uhr)
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
An diesem Tag tauchen wir ein in verschiedene naturpädagogische Methoden, wobei wir uns
am „Vater der Naturpädagogik“ – Joseph Cornell – und dessen Naturerfahrungsübungen
orientieren werden. Wie können wir die Naturverbundenheit unserer Kinder, die oft schon
innerlich ganz weit weg von der Natur aufwachsen, wieder herstellen? Wie können wir die
Kinder lehren, dass sie ein Teil der Natur sind, die es später wertzuschätzen und zu schützen
lohnt? Sie lernen vielfältige Methoden kennen, die sich vielfach im Umgang mit Kindern
bewährt haben, auch Erwachsenen Spaß machen und die das Staunen fördern. Alle diese
www.bmlfuw.gv.at
74
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.07.
Ich glaub, ich steh im Wald – Lebensraum Wald für Kinder
begreifbar machen
Orte/Termine:
Wien/Hochschule: 7. Juni 2016 (14.30–18.30 Uhr)
Wien/Hochschule: 13. Juni 2016 (9.00–16.30 Uhr)
Niederösterreich/LFS Warth: 23. Juni 2016 (9.00–16.30 Uhr)
KindergartenpädagogInnen, KinderbetreuerInnen, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Im Zentrum dieser Fortbildung steht es, Möglichkeiten und Wege aufzuzeigen, Kindern den
Lebensraum Wald wieder zugänglich zu machen. Wald bietet ein facettenreiches Lernumfeld
und eine Vielzahl an Erfahrungsschätzen, die Kinder mit großer Neugierde und Leidenschaft
erobern. Jeder ist eingeladen, den Wald mit seinen Augen zu betrachten. Ob als kreativer
Schöpfer, als achtsamer Zuhörer oder als wissbegieriger Fuchs. Ausgerüstet mit Becherlupe,
Augenbinden und Co. werden wir an diesem Tag selbst zu „Forschern des Waldes“, um –
durch unterschiedlichste Spiele, Bewusstseins-, Wahrnehmungs- und Sinnesübungen, die
praktisch mit Kindern umgesetzt werden können – den Wald zu erkunden. Nebenbei erlernen wir einiges an praktischem Wissen über den Lebensraum Wald, wie Waldkräuter- und
Baumarten. Von der Planung und Organisation eines Waldtages im Kindergarten über Elternarbeit bis hin zur praktischen Umsetzung begleiten wir Sie bei Ihren Waldvisionen für Ihren
Kindergarten. Was, wenn Wald nicht in unmittelbarer Nähe greifbar ist? Wir zeigen Ihnen
Alternativen für naturnahe Entdeckungstouren
Marietta ROTHWANGL und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
ReferentInnen:
Leitung:
G
RUN
N Ä HLSCHAFT
R
E
Q
EL
& GES
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
D.08.
Wildobstmanderl und Kräuterweiberl –
Einführung in die Kräuter- und Wildobstkunde
Orte/Termine:
Steiermark/LFS Grottenhof-Hardt: 7. April 2016
Oberösterreich/Niederneukirchen: 12. April 2016
Niederösterreich/Die Garten Tulln: 13. April 2016
jeweils 9.00–16.30 Uhr
KindergartenpädagogInnen, KinderbetreuerInnen, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Kennenlernen verschiedener Kräuter und Wildobstsorten in Praxis und Theorie; Verwechslungsmöglichkeiten von Kräutern und giftigen Artgenossen; Angstabbau vor unbekannten
Kräutern; Einsatz von Wildkräutern und Wildobst im Kindergarten- und Volksschulalter; verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten; Kräuter mit allen Sinnen erleben und entdecken;
Interesse an den Wildkräutern wecken und Möglichkeiten zum Einsatz bzw. der Verwendung
von Wildkräutern und Wildobst im Berufsfeld Kindergarten. Das Wissen über Wildobst und
Kräuter liegt oft in bäuerlicher Hand und kann spielerisch an Kinder weitergegeben werden.
Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer,
Apfelkoffer u.v.m.
Judith HITTENBERGER und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Uhrzeit:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
ReferentInnen:
Leitung:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
75
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
ReferentInnen:
Leitung:
Übungen lassen sich kostenlos bis kostengünstig im Kindergarten umsetzen! Vorstellung
aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof,
Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing.in Karo MEIXNER-KATZMANN und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.09.
Pflanzen, wie heißen sie? – Spiel und Spaß
mit Pflanzenwissen
Orte/Termine:
Wien/Hochschule: 10. Mai 2016
Steiermark/HBLFA Raumberg-Gumpenstein: 20. Mai 2016
Niederösterreich/LFS Edelhof: 8. Juni 2016
jeweils 9.00–16.30 Uhr
KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen
Was wächst und blüht rund um uns? Gemeinsam mit PflanzenexpertInnen bestimmen wir die
gängigsten Blütenpflanzen und Kulturpflanzen; Wiesenpflanzen kennenlernen: Tauchen Sie
mit uns ein in die Vielfalt unserer Wiesen und Weiden. Welche Pflanzen sind giftig und welche unbedenklich für uns Menschen – insbesondere für Kinder? Kennenlernen der wichtigsten
regionalen Feldfrüchte und deren Bedeutung: Was kann mit den Kindern in der Vegetationszeit beobachtet, was sogar geerntet und verkostet werden? Scheu und Ängste vor Pflanzen
abbauen und Erfahrungsaustausch bei Tätigkeiten in der Natur mit den Kindern. Vorstellung
aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof,
Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Dr.in Eveline NEUBAUER, Mag. Harald KOMPOSCH, Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd,
Dipl.-Ing. Harald SCHALLY, Gerlinde WIESINGER und Dipl.-Ing.in Elisabeth ZECHNER
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Uhrzeit:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
ReferentInnen:
Leitung:
PädagogInnen aller Schultypen (VS, HS, NMS, PTS, BMS, AHS, BHS …)
G
RUN
N Ä HLSCHAFT
R
E
Q
EL
& GES
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
D.10.
Gesund und kost-bar: Obst, Gemüse und Wasser
in den Schulalltag integrieren
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Wien/Hochschule: 19. Jänner 2016 (14.00–18.30 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
Vorstellung des Obst- und Gemüseanbaus in der Region; gesunder Schulalltag leicht gemacht: Gemüse, Obst essen und Wasser trinken; Gemüsesorten mit den Kindern kennenlernen und probieren; Abbau von Berührungsängsten beim Verkosten von neuen Obst- oder
Gemüsesorten; interkultureller Austausch beim Zugang zu Gemüse und Obst; Vorstellen des
Schulfruchtprogramms der AMA (Förderung der Obst-/Gemüsekosten einer Schule bis zu
75 Prozent!); praktische Tipps für die Integration in den Schulalltag; Bedeutung des Wassers
und der Wasserqualität (in Wien); Wassertrinken in den Schullalltag integrieren; Vorstellung
aktueller Bildungsangebote für Schulen: Schule am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Dipl.-Ing. Klaus ZAMBRA und
Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
ReferentInnen:
Leitung:
UNG
Ä H RCHAFT
N
R
Q E GESELLS
&
D.11.
Vom Teller in den Stall – Rückverfolgbarkeit und
Lebensmittelsicherheit in der Praxis
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Steiermark/LFS Hafendorf: 8. September 2016 (9.00–16.30 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
Welche Standards der Lebensmittelsicherheit und Rückverfolgbarkeit müssen in der
Lebensmittelproduktion eingehalten werden? Wir erläutern Ihnen die hohen Ansprüche der
österreichischen Milch- und Fleischproduktion. Was sagen die Gütesiegel und Markenzeichen aus? Wir bringen Licht in den Etiketten-Dschungel. Welche Methoden der Lebensmit-
www.bmlfuw.gv.at
76
Leitung:
E
R Ü NGIK
G
Q
O
PÄDAG
D.12.
Grüne Gentechnik: Fluch oder Segen für die Zukunft der
Ernährungssicherheit?
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Burgenland/Eisenstadt: 25. Februar 2016 (14.00–18.30 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
Begriffsdefinition Gentechnik: Was ist rote/weiße/grüne Gentechnik?
Ist die Technologie ein Fluch oder Segen für uns? Welche gesundheitlichen, ökologischen
und volkswirtschaftlichen Bedenken bestehen? Brauchen wir die Gentechnik, um eine
wachsende Weltbevölkerung zu ernähren? Gentechnikgesetze und -verordnungen: Was
gibt es Neues auf nationaler Ebene und auf EU-Ebene? Wer sind die Player für und gegen
die Gentechnik? Was sind die wichtigsten Inhalte der neuen EU-Saatgutverordnung? Dürfen alte Kultursorten jetzt nicht mehr angebaut werden? Muss alles, was im Garten und
auf den Äckern wächst, nun patentiert und gemeldet werden? Und: Wer profitiert davon?
Gentechnik und Pflanzenzüchtung: Ist die Gentechnikfreiheit Österreichs eine Chance oder
ein Hindernis? Zukunftsszenario GVO-Anbau in Österreich: Was würde sich ändern? Wäre eine Koexistenz von Bioprodukten dann noch möglich? Auskreuzungspotenzial: Welche
ökologischen Probleme würde der Anbau von GVO-Pflanzen mit sich bringen? Umsetzung
im Unterricht: Wie kann man das Thema mit Schülerinnen und Schülern erarbeiten? Welche
Erfahrungen gibt es? Goodie: Fertige Unterrichtsskizzen zum Thema „Grüne Gentechnik“ als
Hilfestellung für den Einsatz im Unterricht; weiterführende Infos zum Thema Landwirtschaft
und Schule: Schule am Bauernhof, Exkursionsbetriebe, Apfelkoffer, Gemüsekoffer, Medienkatalog u.v.m.
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Mag.a Dr.in Kathrin PASCHER und
Dipl.-Ing.in Elisabeth ZECHNER
Dipl.-Ing. Thomas Ochsenhofer, BEd
ReferentInnen:
Leitung:
NG
H R UHAFT
Ä
N
Q E RGESELLSC
&
HUTZ
MASC
I
L
K
Q
D.13.
Klimaschutz & Ernährung –
„Shopping for my future“ Lehrbehelf
Orte/Termine:
Steiermark/Bruck/Mur: 14. Jänner 2016
Niederösterreich/St. Pölten: 26. Jänner 2016
jeweils 14.00–18.30 Uhr
PädagogInnen aller Schultypen
Ernährung und Klimawandel; 20 Prozent der klimarelevanten Treibhausemissionen stehen in
Zusammenhang mit Ernährung; Erweitern des Wissens in Zusammenhang mit dem Klimawandel durch aktuelle Daten; Vorstellung der Ernährungspyramide als Hilfsmittel für die
Selbstreflexion beim täglichen Essen mit den Kindern; gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit – ein Widerspruch? Wie können wir uns gleichzeitig gesund ernähren und die Umwelt
Uhrzeit:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
77
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
ReferentInnen:
teluntersuchung werden angewandt und welche davon können auch im Unterricht hergezeigt oder umgesetzt werden? Wir zeigen Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie das Thema
auch in Ihren Unterricht integrieren können. Wir diskutieren gemeinsam mit ExpertInnen von
der AMA und der AGES, wie sicher unser Lebensmittel sind und wie sie rückverfolgt werden
können. Vorstellung von „Schule am Bauernhof“ sowie weiteren Informationen und Lehrbehelfen für den Unterricht, Wanderausstellung Land- und Forstwirtschaft, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Dr.in Birgit ROSSMANN und
Dipl.-Ing.in Manuela SCHÜRR
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
ReferentInnen:
Leitung:
D.14.
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
ReferentInnen:
Leitung:
schützen? Praktische Tipps für das Schulbuffet und die Schuljause; Workshop „Der ökologische Fußabdruck“, plakatives Hilfsmittel zur Überprüfung der nachhaltigen Lebensweise;
Präsentation des Lehrbehelfs und E-Learning-Kurses „Shopping for my future“; Vorstellung
aktueller Bildungsangebote für Schulen: Schule am Bauernhof, Medienkatalog: Land- und
Forstwirtschaft in Österreich, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Jede/r TeilnehmerIn erhält den Lehrbehelf und weitere Unterrichtsbehelfe gratis
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Mag. Josef ROHREGGER und
Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
G
RUN
N Ä HLSCHAFT
R
E
Q
EL
& GES
E
Wien/Cityfarm Schönbrunn: 19. April 2016 (14.30–18.30 Uhr)
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
Niederösterreich/LFS Langenlois: 1. September 2016 (9.00–16.30 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
Gemüse selber anbauen, pflegen und ernten leicht gemacht! Das Gemüsebeet als
Forschungs- und Lernort; den Garten als zielgerichteten Einsatz der Natur zur Steigerung
des psychischen und physischen Wohlbefindens der Kinder einsetzen; der Garten spricht
kostengünstig alle Sinne an; Kinder erleben Erfolg durch ihr Tun. Praktische, kindgerechte
Beispiele vom Samen bis zur Ernte, Rezepte und Arbeitsanleitungen; kulturelle und soziologische Querverbindungen kennenlernen; Besichtigungstour von Best-Practice-Beispielen am
Gartengelände vor Ort; Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Schulen: Schule am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m.
Dipl.-Ing.in Karo MEIXNER-KATZMANN, Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und
Dipl.-Ing. Wolfgang PALME
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Handlungskompetenz erwerben im Gemüsebeet –
kreativ im Schulgarten
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.15.
Grüner Wald und graue Theorie –
Naturvermittlung für LehrerInnen
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Wien/Hochschule: 28. September 2016 (14.30–18.30 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
Die kleinen Wunder am Wegesrand, die Erzählungen der NaturvermittlerInnen, das
Abenteuer, die Spiele: All das macht eine Naturführung zum Erlebnis. Doch Naturpädagogik
will mehr: Sie will nachhaltig, dauerhaft Schülerinnen und Schüler für die Natur begeistern,
sie motivieren, respektvoll mit Natur umzugehen. Ein großes Ziel, das auch ein Fundament
erfordert, um gelingen zu können. Das Seminar besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Wir wollen bei diesem Seminar, ausgehend von naturpädagogischen Lernsituationen,
zugrunde liegende pädagogische Konzepte analysieren. Denn hinter den unterschiedlichen
Modellen, Spielen und Übungen der Naturpädagogik stehen ganz unterschiedliche Ansätze
und Zugänge. Und selbstverständlich kommt anschließend die Praxis, das Erproben von Methoden und Ansätzen in der freien Natur nicht zu kurz
Prof. Mag. Willi LINDER und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
ReferentInnen:
Leitung:
www.bmlfuw.gv.at
78
Rund um Wald und Holz –
Vorstellung des Schulkoffers aus Holz
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Wien/Hochschule: 18. Februar 2016 (14.00–17.45 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
50 Prozent der Fläche Österreichs ist mit Wald bedeckt. Der Wald ist zugleich Lebensraum
und Lebensunterhalt für viele ÖsterreicherInnen. Welchen Nutzen haben wir vom Wald?
Multifunktionalität des Waldes: von der nachhaltigen Nutzung des Rohstoffs Holz über die
Schutzfunktion bis hin zum Wald als Rückzugsort zu Erholungszwecken; Vorstellung des
Schulkoffers aus Holz, der im Rahmen eines eigenen Projekts von ForstexpertInnen und
PädagogInnen entwickelt und 2015 fertiggestellt wurde. Er dient als „Leitfaden“ zur Integration der Themen „Wald“ und „Holz“ in den Unterricht. Exemplarisch werden einzelne
Informations- und Arbeitsblätter aus dem Schulkoffer vorgestellt. Alle TeilnehmerInnen erhalten einen USB-Stick mit dem kompletten Material des Schulkoffers! Weiterführende Infos
zum Thema „Land- und Forstwirtschaft und Schule“: Schule am Bauernhof, Wanderausstellung, Apfelkoffer, Gemüsekoffer u.v.m.
Dipl.-Ing. Thomas LEITNER, BEd, Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und
Ing. Martin WÖHRLE, BA
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
ReferentInnen:
Leitung:
Z
SCHUT
D.17.
Lebensraum Boden „begreifen“ – Kreative Techniken
für Unterricht und Exkursionen
Ort/Termin:
Zielgruppe:
Ziel/Inhalt:
Wien/Hochschule: 16. November 2016 (14.00–18.30 Uhr)
PädagogInnen aller Schultypen
Wissenswertes zum Thema Boden (Bodenfunktionen, Zusammenhang von Boden und
Klimawandel, Bodenverbrauch und Ernährungssicherheit, Bodenschutz); Vorstellung der Karikaturen „Bruno Braunerde und die Bodentypen“: spielerischer Zugang zu den wichtigsten
Bodentypen Österreichs; Praxisteil angelehnt an das UN-Dekadenprojekt „Boden macht
Schule“: Versuchsstation (Filterversuch, Carbonat-Test, pH-Bestimmung), Boden beschreiben
und mit allen Sinnen erfahren (sehen, tasten, riechen, hören); Mikroskop-Station (Bestimmung von Bodentieren); Kreativstation (arbeiten mit natürlichen Bodenfarben); Besuch des
in Gehminuten vom Seminarort entfernten „Bodenlehrpfades Roter Berg“ mit wichtigen Hinweisen für Exkursionen mit SchülerInnen; weitere hilfreiche Informationen zur Umsetzung
im Unterricht: fertige Arbeitsblätter, Literaturhinweise, Links und Quellen zum Thema
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und Univ.-Lekt.in Dipl.-Ing.in Dr.in Sigrid SCHWARZ
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd
ReferentInnen:
Leitung:
MA
Q KLI
Weitere Termine und Seminare werden auch unter www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung
für Sie bereitgestellt.
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
79
VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN
E
R Ü N
Q G DAGOGIK
PÄ
D.16.
Veranstaltungen der Länder
BURGENLAND/KÄRNTEN
Veranstaltungen der Länder
Veranstaltungen des Bundeslandes Burgenland
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Beratung
Betriebswirtschaft/
Förderung/LE
Methoden
Pflanzenbau
Tierhaltung
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Ort
Veranstalter
BeraterInnen
20
Frühjahr
Eisenstadt
LK Bgld.
6 Koordinierungssitzungen der
Fachbereiche zur Erarbeitung der
Jahresprogramme für Bildung und
Beratung
BeraterInnen/
LFI
60
Juni 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
HerbstberaterInnentagung –
aktuelle Beratungsfragen bzw.
Qualitätsmanagement in der
Beratung
BeraterInnen
50
Oktober 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Einheitswert
BeraterInnen
20
Jänner 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Ländliche Entwicklung 14–20
BeraterInnen
20
Februar/März
2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Betriebskonzept/Betriebsplan
BeraterInnen
12
Frühjahr 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
2-tägiger Workshop für
Führungskräfte: „Weiterentwicklung der Beratungs- bzw.
der Führungsarbeit“
Führungskräfte
15
März 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
EDV-Schulungen
BeraterInnen
10
Frühjahr 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Fachtagung für die Bereiche
Pflanzenbau-Beratungsangebote
PflanzenbauberaterInnen
10
Mai 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
WeinbauberaterInnenlehrfahrt
WeinbauberaterInnen
7
Frühjahr 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
WeinbauberaterInnentag
WeinbauberaterInnen
7
Oktober 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Fachtagung für die Bereiche
Pflanzenbau und SonderkulturenBeratungsangebote
BeraterInnen
für Pflanzenbau
und
Sonderkulturen
20
November
2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Aktuelle Fragen in der Tierhaltung
bzw. Einschulung zu
Beratungsprodukten
TierhaltungsberaterInnen
7
April 2016
Eisenstadt
LK Bgld.
Thema
Zielgruppe
3 Beratungsproduktschulungen
Veranstaltungen des Bundeslandes Kärnten
Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
„agrarPÄDAGOGIKA“
www.bmlfuw.gv.at
80
Thema
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Ort
Veranstalter
noch offen
HAUP,
AKL und
Verwaltungsakademie
Von der Rückmeldung zum Transfer
in der Note
LehrerInnen
-
31. 8.–
2. 9. 2016
Follow-up: Motorsägenkurs für
Damen
Lehrerinnen
-
5. 9. 2016
Klagenfurt
Follow-up: Kochen für Männer
Lehrer
-
6. 9. 2016
Klagenfurt
AKL und
Verwaltungsakademie
AKL und
Verwaltungsakademie
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Ort
Veranstalter
Krisenteams
Schulsicherheitsmanagement –
Teil 2
Krisenteams
der LFS
-
Frühjahr
2016
Kärnten Ost,
Kärnten West
AKL und
Verwaltungsakademie
Nutztierhaltung
Rinderbeurteilung/
Exterieur-Schulung
LehrerInnen
-
Frühjahr
2016
LFS Stiegerhof
AKL und
Verwaltungsakademie
Soziales
Haus der Generationen, Pflegerecht, Patientenverfügung
LehrerInnen
-
Frühjahr
2016
LFS
Goldbrunnhof
Hilfswerk
Kärnten
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Weiterbildungen der
LebensWirtschaftsberaterInnen
1–10
Zielgruppe
Lebens- u.
WirtschaftsberaterInnen
Max.
TeilnehmerInnenzahl
-
Beratung
Termin
Ort
Veranstalter
Jänner,
Februar,
März, April,
Mai, Juni,
September,
Oktober,
November,
Dezember
2016
Bildungshaus
Krastowitz
Ref. 4 –
Lebenswirtschaft
Jänner,
Februar,
März, April,
Mai, Juni,
September,
Oktober,
November
2016
LK
Referat 9
noch offen
LK
Referat 7
ab Jänner
2016
LK
Referat 9
ab Jänner
2016
LK
Referat 9
ab Jänner
2016
LK
Referat 9
Februar 2016
Bildungshaus
Krastowitz
Ref. 7 – EU
März, Mai,
September,
November
2016
LK oder
Bildungshaus
Krastowitz
Ref. 7 – EU
KVA*)
KVA*)
AST-LeiterInnen –
Weiterbildungen 1–10
AußenstellenleiterInnen
Erfahrungsaustausch & Aktuelles
BeraterInnen, CCVerantwortliche
für die jeweiligen
Bereiche
Workshop Präsentation
BeraterInnen
Excel Datenauswertung
BeraterInnen
Word und Excel für
Fortgeschrittene
Sekretariatskräfte
MFA 2016
InvekosMitarbeiterInnen
und -BeraterInnen
Invekos-Info 1–4
InvekosMitarbeiterInnen
und -BeraterInnen
Führung
Führungskräfteseminare
DienststellenleiterInnen sowie
LK-MitarbeiterInnen
mit Führungsaufgaben
-
1–3 Tage
Bildungshaus
Krastowitz
oder
Seminarhotel
Kommunikation
Kommunikations- und
Teamseminare
alle LKMitarbeiterInnen
-
nach Bedarf
und Genehmigung
Seminarhotel
CC
EDV
Förderung
-
-
-
-
-
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
81
KÄRNTEN
Veranstaltungen für LehrerInnen
KÄRNTEN/NIEDERÖSTERREICH
Veranstaltungen für BeraterInnen
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
LK-Führungsklausur
-
LK-Führungskräfte
LK-MitarbeiterInnentag
Aktuelle Themen
alle
MitarbeiterInnen
Qualitätscheck
BeraterInnen
Ort
Veranstalter
Juni 2016
Seminarhotel
Kammeramt
-
September
2016
Bezirk Villach
Kammeramt
-
Jänner,
Februar,
März, April,
Mai 2016
LK
Kammeramt
(QM)
LK
Kammeramt
(QM)
Bildungshaus
Krastowitz
Referat 5
und 10
ProduktmanagerInnenschulungen
2016
neue
ProduktmanagerInnen
-
Jänner,
Februar,
März, April,
Mai, Juni,
September,
Oktober,
November,
Dezember
2016
Einheitswert – Hilfestellung bei
Einsprüchen – Workshop
BeraterInnen
-
noch offen
QM-Beratung
Steuer
Termin
*) KVA-Veranstaltungen lt. Bildungsprogramm 2016 der Kärntner Verwaltungsakademie
Veranstaltungen des Bundeslandes Niederösterreich
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Ort
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
35
1 Tag,
Mai 2016
LK St. Pölten
NÖ LK, NÖ
Landesregierung
Berufsausbildung:
mehrberufliche Ausbildungen
und Anrechnungen
BerufsbildungsreferentInnen und LFA
25
1 Tag,
Mai 2016
Tulln
LFA, NÖ
Landesregierung
Haushaltsberatung,
Direktvermarktung:
Vorbereitung der
Beratungsarbeit
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
je 10
2 Tage,
Frühjahr
2016
Weiterbildung der BäuerinnenBeraterInnen
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
25
1 Tag,
September
2016
Fachexkursion
Direktvermarktung
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen
BS- und FS-Lehrkräfte, die
Lebensmittelhygieneschulungen für
Direktvermarkter durchführen
50
Thema
Zielgruppe
Bäuerinnen- und
Konsumenteninformation,
Direktvermarktung:
Vorbereitung der
Beratungsarbeit
Erfahrungsaustausch
Lebensmittelhygiene
LK St. Pölten
BW Mold
Veranstalter
NÖ LK, NÖ
Landesregierung
BW Mold
Ref. 6.2 der LK NÖ,
NÖ Landesregierung
1 Tag, Sept./
Okt. 2016
NÖ
Ref. 6.5 der LK NÖ,
NÖ Landesregierung
15
Herbst 2016
LK St. Pölten
Ref. 6.5 der LK NÖ,
NÖ Landesregierung
Landjugend
Vorbereitung der
Beratungsschwerpunkte,
Organisation der
Beratungsarbeit
BS- und FS-LehrerInnen, die in der
LJ-Arbeit eingesetzt sind
40
Oktober/
November
2016
Landw.
Fachschulen
NÖ LK, NÖ
Landesregierung
Aktuelles aus Weinbau und
Kellerwirtschaft
BeraterInnen, LehrerInnen
30
1 Tag, Nov./
Dez. 2016
NÖ LK
LK, Ref. 2.2
www.bmlfuw.gv.at
82
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
je 25
BeraterInnen
Netzwerke und
Beziehungen auf
Höfen – Vertiefung
mit Schwerpunkt
„Hofübergabe“
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Betriebswirtschaft,
Investitionsförderung
Weiterbildung
BW-BeraterInnen
BW-BeraterInnen
Vermarktung entgeltlicher Bildungs- und
Beratungsprodukte
Ort
Veranstalter
3 x 1 Tag
St. Pölten
LK, Abt. 5.0
20
1 Seminar
à 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 6.0
BeraterInnen
12
1 Seminar
à 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 6.0
Argumentationstraining
gegen Stammtischparolen
BeraterInnen
12
1 Seminar
à 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 6.0
Resilienz – die Fähigkeit,
resistent gegen Stress zu
werden
BeraterInnen
12
1 Seminar
à 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 6.0
Botschaften säen,
Aufmerksamkeit ernten –
Öffentlichkeitsarbeit für
BeraterInnen
BeraterInnen
12
1 Seminar
à 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 6.0
Teambildungsseminare
BeraterInnen
15
3
Seminare
à 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 6.0
Führungskräftetraining
AL und KS
40
2 Tage
Mold
LK, Abt. 6.0
Führungskräftetraining
ReferatsleiterInnen
25
1 Tag
St. Pölten
LK, Abt. 6.0
Basisschulung
„Krisenberatung“
BeraterInnen
20
½ Tag
St. Pölten
LK, Abt. 5.0
Pflanzenproduktion
Weiterbildung
Pflanzenbau-BeraterInnen
P-BeraterInnen BBK/
ReferentInnen LK
je 30
3 x 1 Tag
NÖ LK
LK, Abt. 2.0
Recht/Steuer/Soziales
Aktuelle
Sozialversicherungsfragen,
Einheitswert
KammersekretärInnen,
BW-BeraterInnen
40
1 Tag,
Feb./März
2016
SVA der
Bauern
LK, Abt. 7.0
2-tägige
BeraterInnenschulung
KammersekretärInnen
und BeraterInnen der
BBK
90
2 Tage
Okt. 2016
Mold
LK-Direktion
BeraterInneneinschulung
BeraterInnen in der LK
100
½ Tag
St. Pölten
LK-Direktion
Weiterbildung für
KammersekretärInnen
KammersekretärInnen
25
4 x 1 Tag
St. Pölten
LK-Direktion
Viertelsweite
Sekretärs- und
BeraterInnenkonferenzen
KammersekretärInnen,
BeraterInnen
80
4 x ½ Tag
1 VA je
Landesviertel
LK-Direktion
Tierhaltung
Weiterbildung
BeraterInnen Tierhaltung
T-BeraterInnen
je 25
4 x 1 Tag
LK St. Pölten
und
Außenstellen
LK, Abt. 3.0
Weitere Fachgebiete
Weiterbildung
Direktvermarktung
BeraterInnen
25
1 Tag
LK St. Pölten
LK, Ref. 6.5
Kommunikation,
Methodik,
Persönlichkeitsbildung
Sonstiges
NIEDERÖSTERREICH
Veranstaltungen für BeraterInnen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
83
Veranstaltungen des Bundeslandes Oberösterreich
Veranstaltungen für LehrerInnen
OBERÖSTERREICH
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Allgemein
Ausbildungsschwerpunkt
Gesundheit und Soziales
Betriebswirtschaft
und Buchführung
Betriebswirtschaft
und Wirtschaftskunde
Bewegung und Sport
Deutsch und
Kommunikation
Eco-Design
Thema
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Abschlussarbeit im Rahmen der
Abschlussprüfung
LehrerInnen
30
13. 4. 2016
ABZ Salzkammergut
Green Care an Landwirtschaftlichen
Fachschulen in Oberösterreich
LehrerInnen
20
26. 4. 2016
St. Martin
im Mühlkreis
Oö. Studientag
LehrerInnen
400
14. 10. 2016
FS Ritzlhof
JunglehrerInnentag
JunglehrerInnen
18
22. 11. 2016
LDZ Linz
Kneippanwendungen
LehrerInnen
20
5. 9. 2016
Einschulung für die neue Version des
NTCS-BMD Buchhaltungsprogrammes
LehrerInnen
18
20.–21. 1. 2016
ABZ Lambach
Auswirkungen der Steuerreform
auf Besteuerung landwirtschaftlicher Betriebe und Behandlung von
Nebentätigkeiten
LehrerInnen
25
31. 3. 2016
FS Schlierbach
Investitionsrechnung –
Vermittlung nach dem kompetenzorientierten Lehrplan und Unterricht
LehrerInnen
20
7. 9. 2016
FS Schlierbach
Aktuelles aus dem
Genossenschaftswesen
LehrerInnen
35
Oktober 2016
St. Magdalena
Schwimmen – Helferscheinausbildung
LehrerInnen
16
16.–17. 6. 2016
Mannschaftsspiele
und Geräteturnen
LehrerInnen
16
15. 11. 2016
Theaterworkshopbesuch
LehrerInnen
16
7. 4. 2016
Landestheater Linz
Klassenlektüre
LehrerInnen
16
7. 9. 2016
Wels
LehrerInnen
15
23. 2. 2016
ABZ Lambach
Schriften in der Deko –
Plakatgestaltung
Online Zusammenarbeit
Termin
Ort
Bad Mühllacken
Andorf oder Braunau
FS Otterbach
LehrerInnen
14
30. 3. 2016
FS Andorf
Neues von den sozialen Medien –
Webchecker
LehrerInnen
14
11. 10. 2016
FS Andorf
CLIL – Content and Language
Integrated Learning at Agricultural
Schools
LehrerInnen
25
2.–3. 3. 2016
Schloss Puchberg
CLIL – Lesson Plans,
How Students Learn Best
LehrerInnen
25
8. 9. 2016
Schloss Puchberg
LehrerInnen
16
19. 4. 2016
Fa. Miele Linz
LehrerInnen
16
17. 11. 2016
ABZ Lambach
Mostseminar
LehrerInnen
14
12. 4. 2016
Cocktails mixen, shaken, garnieren
LehrerInnen
12
Okt. 2016
Landtechnik
Schweißprüfung Maschinensicherheitsverordnung
LehrerInnen
5
21.–22. 4. 2016
Mathematik
Bildungsstandards
in Mathematik
LehrerInnen
16
9. 3. 2016
ABZ Lambach
Musische Bildung
Stimmbildung, Singen und
Schulklassen
LehrerInnen
20
25. 1. 2016
ABZ Lambach
Obstbau
und Gartenbau
Einsatz effektiver Mikroorganismen
LehrerInnen
25
31. 5. 2016
Fa. Multikraft
Pichl/Wels
Kompetenzorientiertes Unterrichten
II – Leistungsfeststellung und
Leistungsbeurteilung
LehrerInnen
16
28. 1. und 27. 10.
2016
LehrerInnen
16
15. 3. 2016
LehrerInnen
20
11. 5. 2016
LehrerInnen
20
9. 11. 2016
EDV
Englisch
Ernährung, Kochen und
Küchenführung
Haushaltsmanagement
Pädagogik
Pflanzenbau
www.bmlfuw.gv.at
84
Frühlingsküche
Methodenworkshop für
kompetenzorientierten Unterricht
Suchtprävention
Wettervorhersage und
Klimaveränderung
Aktuelles rund um die
Bodenuntersuchung
Greisinghof
Tragwein
WIFI Linz
Fa. Kremsmüller
FS Ritzlhof
Schloss Puchberg
TDZ AttnangPuchheim
CEWE Bodenlabor
Nußbach
Veranstaltungen für LehrerInnen
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Wir gehen in den Advent
LehrerInnen
14
21.–22. 10. 2016
Train the Trainer
LehrerInnen
12
2.–3. 5. 2016
SackBag –
ein echter Hingucker
LehrerInnen
12
16. 3. 2016
FS Mistelbach
Ein Rockgrundschnitt – verschiedene
Stilvarianten
LehrerInnen
12
6. 9. 2016
ABZ Lambach
Fachgerechte
Schweinezerlegung
LehrerInnen
12
4. 10. 2016
FS Otterbach
Fleckscore–Bewertungssystem für
Mehrkalbskühe
LehrerInnen
12
10. 5. 2016
FIH Ried
Die häufigsten Beanstandungen bei
Betriebskontrollen durch den TGD
LehrerInnen
16
6. 9. 2016
BBK Wels
Verschiedene Werkzeuge –
Vor- und Nachteile
LehrerInnen
12
23. 2. 2016
FAST Ort
bei Gmunden
Thema
PU-Gartenbau
und Landwirtschaft
PU-Holzbearbeitung
Textilverarbeitung
Tierhaltung, Kochen und
Küchenführung
Tierhaltung
Waldwirtschaft
Ort
OBERÖSTERREICH
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
ABZ Salzkammergut
WIFI Linz
Veranstaltungen für BeraterInnen
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
BeraterInnen
Bäuerinnenarbeit
15
TrainerInnenabstimmung – neue
Meisterarbeit Landwirtschaft
BeraterInnen
Betrieb und
Unternehmen
BeraterInnentag Schule am
Bauernhof
Neuerungen Betriebsberatung
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Bäuerinnenarbeit
Aktuelles und Neuerungen aus der
Bäuerinnenarbeit
Bildung und Beratung
Direktvermarktung
Impulsveranstaltung
Direktvermarktung
BeraterInnentag Direktvermarktung
Fachtagung Forst und Bioenergie
Forst und Bioenergie
Fachtagung Forst und Bioenergie
BetreuerInnenseminar
Landjugend
Aktuelles in der Landjugendarbeit
Ort
Veranstalter
März 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
15
März 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BeraterInnen
15
April 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BeraterInnen
Betrieb und
Unternehmen
15
Juni 2016,
3 Termine
LK OÖ, Linz
BBK Wels
BBK Ried
LK OÖ
10
März 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
15
September
2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
15
März 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
20
September
2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
10
Mai 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
15
Oktober
2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
BeraterInnen
Direktvermarktung
BeraterInnen
Direktvermarktung
ForstberaterInnen,
ReferentInnen
ForstberaterInnen,
ReferentInnen
LandjugendbetreuerInnen
LandjugendbetreuerInnen
QM Workshop für Dienststellen
BeraterInnen,
ReferentInnen
10
April bis
Mai 2016,
3 Termine
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Basisausbildung Beratung
BeraterInnen,
ReferentInnen
15
April 2016
bis
Juli 2017
Seminarhof
Schleglberg,
Rottenbach
LK OÖ
Stimme und Präsenz
BeraterInnen,
ReferentInnen
15
Mai 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Kundenorientiertes Telefonieren
BeraterInnen,
ReferentInnen
10
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Hochschullehrgang Beratung
BeraterInnen
17
Seminarhof
Schleglberg,
Rottenbach
LK OÖ
Methodik
Mai 2016,
2 Termine
Mai 2015
bis
April 2017
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
85
Veranstaltungen für BeraterInnen
OBERÖSTERREICH/SALZBURG
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
NeubeginnerInnentag
Methodik
Termin
Ort
Veranstalter
15
Frühjahr
2016,
Herbst
2016,
2 Termine
LK OÖ, Linz
LK OÖ
LK OÖ, Linz
LK OÖ
QM Beratung – Basiswissen
BeraterInnen
10
Frühjahr
2016,
Herbst
2016,
2 Termine
QM in der Beratung –
Erfahrungsaustausch
ProduktmanagerInnen
20
Juni 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Selbstmanagement –
Die Kunst, sich selbst zu steuern
BeraterInnen,
ReferentInnen
15
Sept. 2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Feldbegehung Ackerbau
BeraterInnen
Pflanzenproduktion,
ReferentInnen
15
April 2016
Ritzlhof
LK OÖ
Fortbildungslehrgang
Feldanerkennung Kreuzblütler
BeraterInnen
Pflanzenproduktion,
ReferentInnen
15
April 2016
Oberösterreich
LK OÖ
20
Februar
2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
8
März 2016
LK OÖ
LK OÖ
8
Oktober
2016
LK OÖ, Linz
LK OÖ
Pflanzenproduktion
Rechtsberatung
neue BeraterInnen,
ReferentInnen
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Die Steuererklärung
BeraterInnentag
Urlaub am Bauernhof
Urlaub am Bauernhof
BeraterInnentag
Urlaub am Bauernhof
BeraterInnen
Steuerfragen
BeraterInnen
Urlaub am
Bauernhof
BeraterInnen
Urlaub am
Bauernhof
Veranstaltungen des Bundeslandes Salzburg
Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
NeulehrerInnenseminar,
Coaching und Mentoring für
neue KollegInnen
LehrerInnen
10
Fortbildung LehrerInnentag
LehrerInnen aller
Schulen
Arbeitskreissitzungen zur
Lehrplanumsetzung
Ort
Veranstalter
1 Tag
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
-
1
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
alle LehrerInnen
150
1 Tag
an jedem
Schulstandort
Amt der Sbg.
LReg.
SchilehrerInnen Update
LehrerInnen des
20
1 Tag,
November
2016
Kitzsteinhorn
Amt der Sbg.
LReg
Toprope- und Vorstiegklettern –
Ausbildungskurs
LehrerInnen des
entsprechenden
Gegenstandes
12
7 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg.
Bienenwirtschaft
Facharbeiter Bienenwirtschaft
LehrerInnen der
Fachbereiche
8
14 Tage
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Holzbearbeitung
Technische Zeichnungen
LehrerInnen der
Fachbereiche
10
1 Tag
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Allgemein
Alle Fachbereiche
Bewegung und Sport
www.bmlfuw.gv.at
86
Termin
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Informatik
KustodInnen mit Arbeitskreis
Metallbearbeitung
Technische Überprüfungen
Zielgruppe
Termin
Ort
9
3 Tage
noch offen
12
1 Tag
noch offen
Veranstalter
Amt der Sbg.
LReg
Amt der Sbg.
LReg
Sommerfortbildungstage
LehrerInnen aller
Fachbereiche
alle
LehrerInnen
6. und 7.
September
2016
LFS Bruck
Amt der Sbg.
LReg
Aufgabenformate zu den
Abschlussprüfungen
LehrerInnen
der betroffenen
Gegenstände
40
1 Tag
noch offen
Amt der Sbg.
LReg
Umsetzung der Lehrplanverordnung
LehrerInnen aller
Schulen
-
2 Tage
standortbezogen
Amt der Sbg.
LReg
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Ort
Veranstalter
Pädagogik
SCHILF
LehrerInnen der
Fachbereiche
LehrerInnen der
Fachbereiche
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Evaluierung von
Beratungsprodukten
Produktverantwortliche,
LeistungserbringerInnen
15
Jänner/
Februar
2016
Heffterhof
LWK
Umgang mit schwierigen
Beratungssituationen
BeraterInnen,
Führungskräfte
15
Februar
2016
Heffterhof
LWK/LQB
Frühjahrsarbeitstagung
BeraterInnen
40
April 2016
Heffterhof
LWK
Weiterbildung für Schätzleute
BeraterInnen,
Schätzleute
10
2 x 1 Tag
– Frühjahr/
Herbst 2016
Heffterhof
LWK
Herbstarbeitstagung
BeraterInnen
40
Heffterhof
LWK
Qualitätsklausur
BeraterInnen,
Führungskräfte
35
Heffterhof
LWK
Beratung/Bildung
Workshop: Entwicklung von
Bildungsangeboten
BeraterInnen,
BildungskoordinatorInnen
18
Mai 2016
Heffterhof
LWK/LFI
Bauen/Technik
Lehrfahrt – Thema Stallbauten
BeraterInnen
20
Frühjahr
2016
Land
Salzburg
LWK
Beratung
Oktober
2016
Oktober
2016
Veranstaltungen des Bundeslandes Steiermark
Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Alle Fachbereiche
Agrarpädagogika 2016
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
LehrerInnen
-
29. August
bis
8. Sept.
2016
Ort
Veranstalter
noch offen
-
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
87
SALZBURG
Veranstaltungen für LehrerInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
STEIERMARK
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Beratung
Thema
Zielgruppe
Wintertagung
AL, KS, BeraterInnen,
ReferentInnen
www.bmlfuw.gv.at
88
Ort
Veranstalter
15
Jänner
2016
diverse
LK Steiermark
Hochschule
für Agrar- und
Umweltpädagogik
LK Steiermark
Heffterhof,
Salzburg
LK Steiermark
AK-MilchberaterInnen
3
Frühjahr
2016
Basisschulung AK-BeraterInnen
AK-MilchberaterInnen
1
Frühjahr/
Sommer
2016
MitarbeiterInnentag
Alle MitarbeiterInnen
300
31. 5. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Erfahrungsaustausch für
KammersekretärInnen
KammersekretärInnen
15
15. 6. 2016
BK Obersteiermark
LK Steiermark
IALB
BeraterInnen
2
19. bis 22.
Juni 2016
Irland
LK Steiermark
offen
Hochschule
für Agrar- und
Umweltpädagogik
LK Steiermark
offen
Hochschule
für Agrar- und
Umweltpädagogik
LK Steiermark
Hochschule
für Agrar- und
Umweltpädagogik
LK Steiermark
Organisatorische Anwendungen
(Google Drive, Doodle, iVoting,
QR Code, Chat, Mopad, Mindomo,
Wordle, Surveymonkey)
Biologischer Landbau
Termin
Beratungs- und Unterrichtsfilme
einfach selbst erstellen
Apps/Handy in Beratung
Bildung
Max.
TeilnehmerInnenzahl
BeraterInnen
AK-MilchberaterInnen
3
2
Wetransfer (Dateienaustausch
online ohne Registrierung,
Datenschutz LK, Social Media
AK-MilchberaterInnen
2
offen
Bildungswerkstatt und
ReferentInnentagung
LJ
2
23./24.
Februar
2016
Wien
LK Steiermark
Frühjahrstagung für
Führungskräfte der Landjugend
Österreich
LJ
2
17. bis 19.
März 2016
offen
LK Steiermark
Bildungswerkstatt und
ReferentInnentagung
LJ
2
28./29.
September
2016
Wien
LK Steiermark
Klausur der
DienststellenleiterInnen
AL, KS
29
16.–18. 11.
2016
Vorau
LK Steiermark
Herbsttagung für Führungskräfte
der Landjugend Österreich
LJ
2
17.–19. 11.
2016
Wien
LK Steiermark
BIO AUSTRIA Bauerntage:
11 Fachtage (Ackerbau,
Milchvieh, Bienen, Rindfleisch,
Direktvermarktung, Schweine,
Geflügel, Schafe und Ziegen,
Wald, Bodenpraktiker, BANG)
BioberaterInnen
4
26.–28. 1.
2016
Bildungshaus
Schloss
Puchberg,
Wels
LK Steiermark
BIO Fach 2016: Weltleitmesse /
Informationen über biologischen
Landbau weltweit
BioberaterInnen
3
10.– 13. 2.
2016
Nürnberg,
Deutschland
LK Steiermark
Bio-Ackerbautreffen (1-tägig)
BioberaterInnen
1
10. 3. 2016
österreichweit
LK Steiermark
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Biologischer Landbau
Betriebswirtschaft
allgemein
Betriebswirtschaft
AK Milch
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Weiterbildungsveranstaltung
für BioansprechpartnerInnen:
aktuelle Fragen, Kontroll- und
Förderungssituation
BioansprechpartnerInnen,
BioberaterInnen
allgemein und
PflanzenbauberaterInnen
19
Feb./März
2016
Steiermarkhof,
Praxisbetrieb
LK Steiermark
Bio-GrünlandberaterInnentreffen
BioberaterInnen
4
Feb./März/
Mai 2016
österreichweit
LK Steiermark
Österreichweites
BioberaterInnentreffen (2-tägig)
BioberaterInnen
4
1. Halbjahr
2016
(2-tägig)
österreichweit
LK Steiermark
Fachtagung für biologischen
Landbau
BioberaterInnen
4
1. Halbjahr
2016
HBLFA
RaumbergGumpenstein
LK Steiermark
Bioackerbautreffen (1-tägig)
BioberaterInnen
1
2. Quartal
2016
österreichweit
LK Steiermark
Bioackerbautreffen
BioberaterInnen
1
3. Quartal
2016
österreichweit
LK Steiermark
Österreichweites
BioberaterInnentreffen
BioberaterInnen
4
2. Halbjahr
2016
(2-tägig)
österreichweit
LK Steiermark
Bio-GrünlandberaterInnentreffen
(2-tägig)
BioberaterInnen
4
2. Halbjahr
2016
österreichweit
LK Steiermark
Fachtagung für biologischen
Landbau
BioberaterInnen
4
2. Halbjahr
2016
HBLFA
RaumbergGumpenstein
LK Steiermark
Förderung und Betriebskonzept:
einzelbetriebliche
Investitionsförderung und
betriebliche Kennzahlen
AllgemeinberaterInnen,
EE-BeraterInnen,
MitarbeiterInnen LK
33
8. 2. 2016
STH
LK Steiermark
ERFA Ländliche Entwicklung und
Betriebskonzept
AllgemeinberaterInnen,
EE-BeraterInnen,
MitarbeiterInnen LK
33
19. 10.
2016
STH
LK Steiermark
Agrarforum Rind
AK-MilchberaterInnen
3
Jänner
2016
Kobenz
LK Steiermark
Steirisch-burgenländische
Bauerntage – Milchtag
LFS Kirchberg
AK-MilchberaterInnen
3
Februar
2016
LFS Kirchberg
LK Steiermark
Betriebsoptimierung AMS
AK-BeraterInnen
2
Frühjahr
2016
Österreich
LK Steiermark
Fachseminar zum Thema
automatisches Melken
AK-BeraterInnen
2
Frühjahr
2016
Österreich
oder
Deutschland
LK Steiermark
Fachseminar und
Erfahrungsaustausch
Optimierungspotenzial
Milchviehbetriebe
AK-MilchberaterInnen,
TGD-Tierärzte
5
Frühjahr/
Sommer
2016
Steiermark
LK Steiermark
Erfahrungsaustausch AKLeiterInnen und BeraterInnen
AK-MilchberaterInnen
5
Sommer/
Herbst
2016
Österreich
LK Steiermark
Landeslehrfahrt AK-Milch
AK-MilchberaterInnen
2
Herbst
2016
Italien
LK Steiermark
Fachseminar zum Thema
Eutergesundheit
AK-BeraterInnen
1
offen
Österreich
oder
Deutschland
LK Steiermark
Präsentationen Tutorials (Slideshare, Prezi, Doctus, Screencast,
Bildschirmvideo, Audiofiles)
AK Milch
2
offen
LK St. Pölten
LK Steiermark
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
89
STEIERMARK
Veranstaltungen für BeraterInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
STEIERMARK
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Betriebswirtschaft
Bauen
Betriebswirtschaft
Invekos
Betriebswirtschaft
Wirtschaft und Markt
www.bmlfuw.gv.at
90
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Ort
Veranstalter
MitarbeiterInnen des
Baureferats
7
Frühjahr
2016
Obersteiermark
LK Steiermark
Frühjahrstagung ÖKL
BeraterInnen
3
Frühjahr
2016
Vorarlberg
LK Steiermark
Steuerungsgruppe Agrarnet
BeraterInnen
1
Frühjahr
2016
Vorarlberg
LK Steiermark
Baurecht/OIB Bauakademie
Bausachverständige,
BaumeisterInnen,
BautechnikerInnen
3
Frühjahr
2016
Übelbach
LK Steiermark
Internationale Bauberatertagung
BeraterInnen
1
Frühjahr
2016
Deutschland
LK Steiermark
Nutztiertagung
Raumberg-Gumpenstein
BeraterInnen
4
Mai 2016
HBLFA
RaumbergGumpenstein
LK Steiermark
Herbsttagung ÖKL
BeraterInnen
3
Herbst
2016
Burgenland
LK Steiermark
Steuerungsgruppe Agrarnet
BeraterInnen
1
Herbst
2016
Burgenland
LK Steiermark
Freilandtagung ÖKL
BeraterInnen
1
Herbst
2016
Wien
LK Steiermark
Baurecht/OIB Bauakademie
Bausachverständige,
BaumeisterInnen,
BautechnikerInnen
3
Herbst
2016
Übelbach
LK Steiermark
Mehrfachantrag-Schulung-West
KS, Invekos,
BeraterInnen
40
22. 2. 2016
GH
Schweinzger,
Lang
LK Steiermark
Mehrfachantrag-Schulung-Nord
KS, Invekos,
BeraterInnen
40
24. 2. 2016
GH Pichler,
Oberaich
LK Steiermark
Mehrfachantrag-Schulung-Ost
KS, Invekos,
BeraterInnen
40
29. 2. 2016
Hartberg –
Lebing/Au
LK Steiermark
Herbstantrag-Schulung-Nord
KS, Invekos,
BeraterInnen
40
1. 9. 2016
GH Pichler –
Oberaich
LK Steiermark
Herbstantrag-Schulung-Süd
KS, Invekos,
BeraterInnen
40
5. 9. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Schulung Bescheidbeschwerde
KS, Invekos,
BeraterInnen
45
Mai 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Invekos-Dienstbesprechung
Invekos
15
Juni 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Invekos-Dienstbesprechung
Invekos
15
Dezember
2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Fruit Logistica
(Messe für Gemüse und Obst)
ReferentInnen WM
1
Februar
2016
Berlin
LK Steiermark
Vortragsreihe in den Bezirken:
„Was braucht mein Markt?
Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“
steirische
Beratungskräfte
17
ab Februar/
März 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Vortragsreihe in den Bezirken:
„Was braucht mein Markt?
Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“
steirische
Beratungskräfte
17
ab Februar/
März 2016
Oststeiermark
LK Steiermark
Vortragsreihe in den Bezirken:
„Was braucht mein Markt?
Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“
steirische
Beratungskräfte
17
ab Februar/
März 2016
Obersteiermark
LK Steiermark
Thema
Zielgruppe
Exkursion Stallbau
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Betriebswirtschaft
Wirtschaft und Markt
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Thema
Zielgruppe
Vortragsreihe in den Bezirken:
„Was braucht mein Markt?
Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“
steirische
Beratungskräfte
17
ab Februar/
März 2016
Murtal
LK Steiermark
Vortragsreihe in den Bezirken:
„Was braucht mein Markt?
Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“
steirische
Beratungskräfte
17
ab Februar/
März 2016
Südsteiermark
LK Steiermark
UaB Frühjahrstagung
(mit UaB Vorstand)
UaB-BeraterInnen
12
2. 3. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
EE Dienstbesprechung
EE-BeraterInnen
22
8. und 9.
März 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Gartenbau
Veranstalter
Österreich
oder benachbartes
Ausland
LK Steiermark
LK Steiermark
Exkursion der
EE-FachberaterInnen
EE-BeraterInnen
26
Mai/Juni
2016
(2-tägig)
UaB Herbsttagung
UaB-BeraterInnen
12
29. 9. 2016
Steiermarkhof
Green Care Herbsttagung
Green-CareBeraterInnen
10
12. 10.
2016
auf einem
ausgewählten
GC-Bauernhof
EE Herbstarbeitstagung
EE-BeraterInnen
-
18. und 19.
Oktober
2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Fachtagung Energie
BeraterInnen,
Interessierte
12
22. 1. 2016
offen
LK Steiermark
Förderung LE 14–20 für den
Forstbereich
Fo-Ref, Fö, FW, BF
42
28. 1. 2016
Fast Pichl
LK Steiermark
Rehwildprojekt – Leobner
Realgemeinschaft und
Forstverwaltung Meran
Fo-Ref, Fö, FW, BF
42
27. und 28.
April 2016
Fast Pichl
LK Steiermark
Managementplan Forst
Fo-Ref, Fö, FW, BF
42
21. 9. 2016
Fast Pichl
LK Steiermark
Aktuelle Trends der Forsttechnik
Fo-Ref, Fö, FW, BF, Ass.
47
24. 11.
2016
Fast Pichl
LK Steiermark
Winterseminar der
Österreichischen Baumschul- und
Staudengärtner
ZierpflanzenbauBeraterInnen
1
Jänner
2016
Riegersburg
LK Steiermark
Staudentage
ZierpflanzenbauBeraterInnen
1
Jänner
2016
Langenlois
LK Steiermark
IPM Essen (Internationale
Pflanzenmesse)
GartenbauBeraterInnen,
ZierpflanzenbauberaterInnen
2
Jänner
2016
Essen,
Deutschland
LK Steiermark
Fruit Logistica (Messe für Gemüse
und Obst)
Projektbetreuer, AL
2
Februar
2016
Berlin
LK Steiermark
Zierpflanzenbauberatertagung
ZierpflanzenbauBeraterInnen
2
Mai 2016
Deutschland
LK Steiermark
Erwerbskombination
und Ernährung
Forst
Ort
LK Steiermark
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
91
STEIERMARK
Veranstaltungen für BeraterInnen
Veranstaltungen für BeraterInnen
STEIERMARK
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Gartenbau
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
BVE (Bundesverband
Einzelhandelsgärtner) Tagung
ZierpflanzenbauBeraterInnen
1
Mai 2016
Deutschland
LK Steiermark
Schönbrunner Seminare
GartenbauBeraterInnen
2
September
2016
Zinsenhof,
Niederösterreich
LK Steiermark
Bundesgartenbautagung
ZierpflanzenbauBeraterInnen
2
September
2016
Wien
LK Steiermark
Talk im Turm
NützlingsberaterInnen
1
Oktober 2016
Pfalz,
Deutschland
LK Steiermark
Bionet-Tagung
GartenbauberaterInnen
3
Oktober 2016
offen
LK Steiermark
Arbeitstagung „Biologische
Schädlingsbekämpfung“
NützlingsberaterInnen
2
November
2016
Deutschland
LK Steiermark
Internationale Fachtage
ökologischer Pflege
ZierpflanzenbauBeraterInnen
2
November
2016
Langenlois
LK Steiermark
Pfälzer Gemüsebautag
GartenbauberaterInnen
2
November
2016
Mutterstadt,
Deutschland
LK Steiermark
Bio Austria Gemüsebautage
GartenbauberaterInnen
2
Dezember
2016
St. Pölten
LK Steiermark
Pflanzenschutztag
Zierpflanzenbau
(Eigenveranstaltung)
ZierpflanzenbauBeraterInnen
3
Dezember
2016
Graz
LK Steiermark
Exkursion
BeraterInnenfortbildung
GartenbauberaterInnen
2
offen
offen
LK Steiermark
Bodenpraktiker –
einzelne Module
GartenbauberaterInnen,
ZierpflanzenbauBeraterInnen
2
offen
offen
LK Steiermark
Kern- und Steinobstfachtag –
(1 Tag)
ObstbauberaterInnen
6
26. 1. 2016
Steiermark
LK Steiermark
Herstellung von Met und
Honiglikör
ObstbauberaterInnen
1
29. 1. 2016
LFI
Steiermark
LK Steiermark
Ökologische Obstbautagung
ObstbauberaterInnen
2
29.–30. 1.
2016
Jork,
Deutschland
LK Steiermark
Kellerbuchführung im Weinbau
für Kleinerzeuger
ObstbauberaterInnen
1
4. 2. 2016
LFI
Steiermark
LK Steiermark
Den Erfolg provozieren!
Verkaufstraining für
DirektvermarkterInnen
ObstbauberaterInnen
1
11. 2. 2016
LFI
Steiermark
LK Steiermark
Ecofruit
ObstbauberaterInnen
2
15.–17. 2.
2016
Fruchtwelt Bodensee
ObstbauberaterInnen
1
19.–21. 2.
2016
Ab Hof Wieselburg (2 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
4.–7. 3. 2016
Wieselburg
LK Steiermark
Trocknen und Dörren – für
Profis und solche, die es werden wollen
ObstbauberaterInnen
1
5. 4. 2016
LFI
Steiermark
LK Steiermark
Apfelwein Weltweit
(Obstwein-Messe) (3 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
9.–11. 4.
2016
Frankfurt,
Deutschland
LK Steiermark
Omas Vorratskammer 2.0
Lebensmittel haltbar machen
ObstbauberaterInnen
1
19. 4. 2016
LFI
Steiermark
LK Steiermark
Obstbau
www.bmlfuw.gv.at
92
Stuttgart/
Hohenheim/
Deutschland
Friedrichshafen,
Deutschland
LK Steiermark
LK Steiermark
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Obstbau
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
ObstbauberaterInnen
1
30.–31. 5.
2016
Ernteschätztagung Prognosfruit
Abteilungsleiter
Obstbau
1
BeraterInnenlehrfahrt (4 Tage)
ObstbauberaterInnen
Interpoma (2 Tage)
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
ALVA-Tagung (1 Tag)
Klagenfurt
LK Steiermark
3.–5. 8. 2016
Hamburg,
Deutschland
LK Steiermark
6
8.–11. 8.
2016
Tschechien,
Slowakei,
Polen
LK Steiermark
ObstbauberaterInnen
2
24.–26. 11.
2016
Bozen,
Italien
LK Steiermark
Südtiroler Obstbautag (1 Tag)
ObstbauberaterInnen
1
Jänner 2016
Meran,
Italien
LK Steiermark
Internationale Soft-FruitConference (1 Tag)
ObstbauberaterInnen
1
Jänner 2016
Hertogenbosch,
Niederlande
LK Steiermark
Bioland-Südtirol-Tagung
(2 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Jänner/
Februar 2016
Südtirol
LK Steiermark
Zertifizierung & Co: Die praktische Umsetzung in Wein- und
Obstverarbeitungsbetrieben:
HACCP-Konzept (1 Tag)
ObstbauberaterInnen
1
März 2016
Klosterneuburg
LK Steiermark
Beerenobstfachexkursion
(3 Tage)
ObstbauberaterInnen
2
Mai 2016
offen
LK Steiermark
Tag der Technik im Obstbau
(2 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Juli 2016
Eppan,
Südtirol
LK Steiermark
Holunder Fachexkursion
(3 Tage)
ObstbauberaterInnen
-
Juli 2016
Ungarn und
Slowakei
LK Steiermark
Obstverarbeitung Studienreise
Südtirol (3 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Juli 2016
Südtirol
LK Steiermark
Fachtagung IFGB Forum
Spirituosen & Brennerei
(2 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Juli 2016
Südtirol
LK Steiermark
Bio-Fachtag Südtirol (1 Tag)
ObstbauberaterInnen
1
August 2016
Südtirol
LK Steiermark
Drosophila-Tagung (2 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
September
2016
Deutschland
LK Steiermark
Bundesarbeitstagung für
PflanzenschutzberaterInnen im
Obstbau (3 Tage)
ObstbauberaterInnen
2
Oktober 2016
Grünberg,
Deutschland
LK Steiermark
Bundesarbeitstagung für
FachberaterInnen im Obstbau
( 3 Tage)
ObstbauberaterInnen
2
Oktober 2016
Grünberg,
Deutschland
LK Steiermark
6. Sensoriknetzwerk Österreich
Jahrestagung (1 Tag)
ObstbauberaterInnen
1
Oktober 2016
Wien
LK Steiermark
Spargel-Erdbeer-Börse (2 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
November
2016
Karlsruhe,
Deutschland
LK Steiermark
Bundessteinobstseminar
(3 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Dezember
2016
Ahrweiler,
Deutschland
LK Steiermark
Österreichische
Beerenobstfachtage (2 Tage)
ObstbauberaterInnen
2
Dezember
2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Bundesarbeitstagung für
Fachberater Beerenobst
(3 Tage)
ObstbauberaterInnen
1
Dezember
2016
Grünberg,
Deutschland
LK Steiermark
ICOP (International conference
of producer organisation)
Konferenz
ObstbauberaterInnen
2
November
2016
Lissabon,
Portugal
LK Steiermark
STEIERMARK
Veranstaltungen für BeraterInnen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
93
Veranstaltungen für BeraterInnen
STEIERMARK
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Pflanzenbau
Personal/IT/Organisation
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
BeraterInnen
20
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur
Feldbesichtigung bei Gräsern
mit AGES/BAES
BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur
Feldbesichtigung bei Getreide
u. Leguminosen m. AGES/BAES
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Erosionsschutzfachtage
3. 3. 2016
St. Stefan/R.
u. Bad
Waltersdorf
LK Steiermark
25
Mai 2016
noch offen
LK Steiermark
BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
11
Juni 2016
noch offen
LK Steiermark
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Pflanzkartoffeln mit AGES/BAES
BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
7
Juni 2016
noch offen
LK Steiermark
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Ölkürbis mit
AGES/BAES
BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
5
Juni 2016
noch offen
LK Steiermark
Spezialschulung zur
Feldbesichtigung bei Soja mit
AGES/BAES
BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
10
Juni/Juli 2016
noch offen
LK Steiermark
SaatenanerkennungsSpezialschulung zur
Feldbesichtigung bei Mais
mit AGES/BAES
BeraterInnen,
SaatenanerkennerInnen
3
Juli 2016
noch offen
LK Steiermark
Österr. Pflanzenschutztage
(2 Tage)
BeraterInnen der
Abt. Wein-, Obst-,
Garten- u.
Pflanzenbau
20
November
2016
noch offen
LK Steiermark
Pflanzenbautag
BeraterInnen
25
Dezember
2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
PflanzenschutzAckerfachtagung
BeraterInnen
25
Dezember
2016
noch offen
LK Steiermark
Energieholzfachtag
BeraterInnen
25
Dezember
2016
St. Margarethen/R.
LK Steiermark
Herausforderungen an die
Fruchtfolge
BeraterInnen
7
1. 3. 2016
St. Veit/
Vogau
LK Steiermark
Arbeitsklausur
UmweltberaterInnen
7
Oktober 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
QM-Vormittag für neue
MitarbeiterInnen im
Beratungsumfeld und neue
Führungskräfte (Dienstantritt
im 4. Quartal 2015, auch als
Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder
bei Produktmanagerwechsel
möglich)
BeraterInnen
AL, KS, PM
LK Steiermark
LK Steiermark
Excel für AnwenderInnen
Formeln, Tabellen und Grafiken,
Umgang mit Pivots
www.bmlfuw.gv.at
94
BeraterInnen,
SekretariatsmitarbeiterInnen
10
15. 1. 2016
LK
Steiermark,
WallnerZimmer
12
2-Tageskurs:
Teil 1:
27. 1. 2016
Teil 2:
3. 2 2016
LK
Steiermark,
ErzherzogJohann-Saal
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Personal/IT/Organisation
Personal/IT/Organisation/
Direktion
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Infotag für
QualitätsbotschafterInnen
QM
BotschafterInnen
28
23. 2. 2016
LK
Steiermark,
ErzherzogJohann-Saal
LK Steiermark
Rhetorik für Beratungskräfte –
Umgang mit herausfordernden
Beratungssituationen
BeraterInnen
mit max. zehn
Dienstjahren
14
25. 2. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
Qualitätszirkel –
aktuelle Themen für KS/AL
AL, KS
28
15. 3. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
QM-Vormittag für neue
MitarbeiterInnen im
Beratungsumfeld und neue
Führungskräfte (Dienstantritt
im 1. Quartal 2016, auch als
Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder
bei Produktmanagerwechsel
möglich)
BeraterInnen
AL, KS, PM
10
7. 4. 2016
WallnerZimmer
LK Steiermark
Seminar für neue
MitarbeiterInnen
neue
MitarbeiterInnen
30
18. 5. 2016
ErzherzogJohann-Saal
LK Steiermark
QM-Vormittag für neue
MitarbeiterInnen im
Beratungsumfeld und neue
Führungskräfte (Dienstantritt
im 2. Quartal 2016, auch als
Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder
bei Produktmanagerwechsel
möglich)
BeraterInnen
AL, KS, PM
10
7. 7. 2016
WallnerZimmer
LK Steiermark
Qualitätszirkel –
aktuelle Themen für KS/AL
AL, KS
28
21. 9. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
QM-Vormittag für neue
MitarbeiterInnen im
Beratungsumfeld und neue
Führungskräfte (Dienstantritt
im 3. Quartal 2016, auch als
Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder
bei Produktmanagerwechsel
möglich)
BeraterInnen
AL, KS, PM
10
6. 10. 2016
WallnerZimmer
LK Steiermark
Vorbereitungstermin für
externes Audit
TeilnehmerInnen
beim Audit
15
8. 11. 2016
ErzherzogJohann-Saal
LK Steiermark
in einer BK
LK Steiermark
Steiermarkhof
LK Steiermark
EDV-Schulungen für
Dienststellen:
Professioneller Umgang mit
den LK-EDV-Tools
MitarbeiterInnen
einer BK
120
Ca. 15
Termine
möglich von:
11. 1. bis
22. 2. 2016
(Mo, Mi, Do)
Weitere
Termine im
WB-Plan
2016/2017
Strategietag (Direktion)
AL, KS
28
14. 9. 2016
STEIERMARK
Veranstaltungen für BeraterInnen
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
95
Veranstaltungen für BeraterInnen
STEIERMARK
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Presse
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
BeraterInnen,
ReferentInnen und
AbteilungsleiterInnen
15
Journalistisches Schreiben
von Presseaussendungen und
Schreiben für Internet und
Facebook
BeraterInnen,
ReferentInnen und
AbteilungsleiterInnen
Fotografieren für Medien
Thema
Zielgruppe
Ort
Veranstalter
Schreiben von Fachartikeln
2. Quartal
Steiermarkhof
LK Steiermark
15
2. Quartal
Steiermarkhof
LK Steiermark
BeraterInnen,
ReferentInnen und
AbteilungsleiterInnen
15
3. Quartal
Steiermarkhof
LK Steiermark
Aktuelles aus dem allgemeinen Recht, Steuer- u.
Sozialrecht, Bewertung
Grundinanspruchnahme
KS +
Beratungskräfte
40
6. 6. 2016
Steiermarkhof
LK Steiermark
ARS-Seminar für
Sicherheitsfachkräfte
ReferentInnen
Recht
1
offen
offen
LK Steiermark
Jahrestagung
„Pflege und Recht“
ReferentInnen
Recht
1
offen
offen
LK Steiermark
Schulung Arbeitnehmerschutzorganisation
Sicherheitsbeauftragte
15
offen
Steiermarkhof
LK Steiermark
Masthühnerfachtag
GeflügelreferentInnen
1
13. 1. 2016
LFS
Hatzendorf
LK Steiermark
Österreichische BioWassergeflügelfachtagung
GeflügelreferentInnen
1
19. 1. 2016
Schlierbach
LK Steiermark
Österreichische
Biogeflügelfachtagung
GeflügelreferentInnen
1
28. 1. 2016
Wels
LK Steiermark
Legehennenfachtagung
GeflügelreferentInnen
1
24. 2. 2016
LFS
Hatzendorf
LK Steiermark
5. Österr. Pferdefachtagung
BeraterInnen,
ZüchterInnen und
PferdehalterInnen
2
27. 2. 2016
Aigen im
Ennstal
LK Steiermark
Elterntierfachtagung
BeraterInnen
1
8. 3. 2016
LFS
Kirchberg
am Walde
LK Steiermark
Gesamtzuchtwert/Zuchtziel
BeraterInnen
Rinderzucht
5
10. 3. 2016
Heffterhof,
Salzburg
LK Steiermark
Viehwirtschaftliche Fachtagung
HBLFA Raumberg
BeraterInnen
6
Frühjahr
2016
Raumberg
LK Steiermark
1
Frühjahr
2016
Pferdewirtschaftszentrum
GrottenhofHardt
LK Steiermark
Pferdedienst
leistungszentrum
Stadl-Paura,
OÖ
LK Steiermark
Wels, OÖ
LK Steiermark
Recht
Sicherheit
Tierhaltung
www.bmlfuw.gv.at
96
Pferdebeurteilungskurs
ZüchterInnen und
PferdehalterInnen
Zuchtrichterfortbildung
geprüfte
ZuchtrichterInnen
und ZuchtrichteranwärterInnen,
Werni, Reicher
2
Frühjahr
2016
SchweinereferentInnentagung
BeraterInnen SBS
10
Juni 2016
FütterungsreferentInnentagung
BeraterInnen
2
Herbst 2016
offen
LK Steiermark
LK-Schweinefachtagung
BeraterInnen
7
30. 11. 2016
Graz, Steiermarkhof
LK Steiermark
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
GeflügelreferentInnen
1
Geflügelfachtag –
Schwerpunkt Legehennen
GeflügelreferentInnen
Österreichischer
Biomasthühnerfachtag
Ort
Veranstalter
November
2016
Ansfelden
LK Steiermark
1
November
2016
LFS
Kirchberg a.
Walde
LK Steiermark
GeflügelreferentInnen
1
Dezember
2016
Schlierbach
LK Steiermark
Östereichische
Truthühnerfachtagung
GeflügelreferentInnen
1
offen
offen
LK Steiermark
Internationaler Weinbautag
WeinbauberaterInnen
4
8. 2. 2016
Großriedenthal, NÖ
LK Steiermark
Fachexkursion: Phytoplasmen
im Weinbau
WeinbauberaterInnen
7
1. 7. 2016
Burgenland/
Südburgenland
LK Steiermark
Erfahrungsaustausch
der österreichischen
WeinbauberaterInnen
WeinbauberaterInnen
7
1. 8. 2016
Niederösterreich
LK Steiermark
Thema
Zielgruppe
Junghennenfachtag
Tierhaltung
Weinbau
STEIERMARK/TIROL
Veranstaltungen für BeraterInnen
Veranstaltungen des Bundeslandes Tirol
Veranstaltungen für LehrerInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Sommerfortbildungswoche 2016:
11. bis 15. Juni 2016
Thema
Zielgruppe
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Green Care an den
landwirtschaftlichen
Fachschulen Tirols
LehrerInnen
-
Gesetzliche
Rahmenbedingungen für die
Direktvermarktung
LehrerInnen
„Train the Trainer“
Schulung: Soziale und
personale Kompetenzen
in der Fachschule für
Erwachsene
Termin
Ort
Veranstalter
noch offen
noch offen
Abteilung landw.
Schulwesen Tirol
-
noch offen
noch offen
Abteilung landw.
Schulwesen Tirol
LehrerInnen
-
noch offen
noch offen
Abteilung landw.
Schulwesen Tirol
Saisonale und regionale Küche mit
Küchenmeister Dipl.Diätkoch Peter Mitterer
LehrerInnen
-
noch offen
noch offen
Abteilung landw.
Schulwesen Tirol
Kompetenzorientiertes Prüfen in
der Erwachsenenbildung
LehrerInnen
-
noch offen
noch offen
Abteilung landw.
Schulwesen Tirol
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
97
Veranstaltungen des Bundeslandes Vorarlberg
VORARLBERG/WIEN
Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Thema
Zielgruppe
Einkommenskombination
Waldpädagogik: Wilderness
Education zum Kennenlernen
WaldpädagogInnen
Forsttag 2016
ForstberaterInnen,
WaldaufseherInnen
Hat der Klimawandel Einfluss
auf die Fichte?
BeraterInnen,
LehrerInnen
Kommunikationskompetenz für Bäuerinnen und
Bauern
MuliplikatorInnen
in der Landwirtschaft
FunktionärInnenschulung – Obfrau,
Obmann, Vorstandsmitglied sein
FunktionärInnen
von land-/forstwirtschaftlichen
Fachverbänden
Sachkunde für
Pflanzenschutzmittel –
Ausbildungskurs
Grünlandtag 2016
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
20
Ort
Veranstalter
17. 3. 2016
Waldschule
Bodensee
LFI Vorarlberg
29. 1. 2016
Bäuerliches
Schul- u. Bildungszentrum
Hohenems
LFI Vorarlberg,
Forstabteilung
5. 4. 2015
Bäuerliches
Schul- u. Bildungszentrum
Hohenems
LFI Vorarlberg,
Forstabteilung
22. 1. 2016
Bäuerliches
Schul- u. Bildungszentrum
Hohenems
LFI Vorarlberg
15
22. 2. 2016
Bäuerliches
Schul- u. Bildungszentrum
Hohenems
LFI Vorarlberg
Berufliche
VerwenderInnen
von PSM
30
15. 2. 2016
Bäuerliches
Schul- u. Bildungszentrum
Hohenems
LFI Vorarlberg
GrünlandberaterInnen,
HofberaterInnen
20
4. 6. 2016
Exkursionsort
LFI Vorarlberg
100
Forstwirtschaft
20
15
Persönlichkeit
Pflanzenproduktion
Veranstaltungen des Bundeslandes Wien
Veranstaltungen für BeraterInnen
Fachgebiet bzw.
Unterrichtsgegenstand
Max.
TeilnehmerInnenzahl
Termin
Thema
Zielgruppe
2-tägige BeraterInnentagung
BeraterInnen
-
1-tägiger BeraterInnentag:
Qualitätsmanagement im
Geschäftsfeld Beratung
BeraterInnen
-
Ort
Veranstalter
Juni 2016
Wien
LK Wien
November
2016
Wien
LK Wien
Beratung
www.bmlfuw.gv.at
98
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER
Dipl.-Ing. Martin BÄCK
Mag. Dr. Christian BAUER
ÖKL; 01/505 18 91-10; [email protected]
LK Oberösterreich; 050/69 02-1407; [email protected]
Bundesamt für Wasserwirtschaft, Ökologische Station Waldviertel; 02853/782 07;
[email protected]
Ing. Gerald BAUER
Permakultur Austria; [email protected]
Dipl.-Ing. Herbert BAUER
LK Österreich; 01/534 41-8565; [email protected]
Mag. Matthias BERNOLD, MSc
Journalist; 0699/194 233 31; [email protected]
Ing.in Elfriede BERGER, MA
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-39;
[email protected]
Dr. Andreas BOHNER
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-330;
[email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Anton BRANDSTETTER
Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs; 050/259-22121;
[email protected]
Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Karl BUCHGRABER
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-310;
[email protected]
Mag.a Maria DACHS
LK Oberösterreich; 050/6902-1246; [email protected]
Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66;
[email protected]
Daniela DASTL
HBLA Elmberg; [email protected]; 0732/24 56 03
Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-30;
[email protected]
Susanne DEIMEL-HEIDERER
Permakultur Austria; 0680/140 06 46; [email protected]
Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc
ÖKL; 01/505 18 91-15; [email protected]
Dipl.-Päd. Ing. Karl DORNER
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
Gerald DUNST
Ökoregion Kaindorf; 03334/314 26; [email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Christa EGGER-DANNER
Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter;
01/334 17 21-16; [email protected]
Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
Dipl.-Ing. Franz ERHARD
PH Niederösterreich; 02252/855 70-152; [email protected]
Mag.a Andrea FICALA
Esswerk e. U.; 0699/17 99 17 55; [email protected]
Dipl.-Päd.in Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-35;
[email protected]
Kerstin FRIESENBICHLER, MSc
Umweltdachverband; 01/401 13-37; [email protected]
Dipl.-Päd.in Ing.in Regina FORMEIER, BA
LK Steiermark; 0316/80 50-1259; [email protected]
Corinna GARTNER, MSc
FORUM Umweltbildung; 01/402 47 01-44; [email protected]
Dipl.-Ing. Martin E. GARSCHA
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA
LK Österreich; 01/534 41-8517; [email protected]
Mag.a Daniela GRAMELHOFER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0664/88 74 58 20;
[email protected]
Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-260;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Veronika HAGER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-36;
[email protected]
Mag. Johann HAIDER-FEUCHTENHOFER, MA
BORG Ternitz, 0660/360 32 46; [email protected] oder
[email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Peter HAMEDINGER
AMA; 01/331 51; [email protected]
HR Dipl.-Ing. Franz HANDLER
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75-615; [email protected]
Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing.
Walter HASELBERGER, MEd MA
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-63;
[email protected]
Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd
LK Österreich; 01/534 41-8762; [email protected]
HR Dr. Johann HISCH
Verein der Freunde von PILGRIM; 0650/231 54 35; [email protected]
Mag. Erwin HÖFERER
HBLA Pitzelstätten; 0463/49 3 91-15; [email protected]
Birgit HÖLLER
HBLA Elmberg; 0732/24 56 03; [email protected]
Mag. Michael HOLZWIESER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0699/10 71 33 38;
[email protected]
Dr. Marco HORN, BEd
LK NÖ; 05/025 923 304; [email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI
Bundesforschungszentrum für Wald, Forstliche Ausbildungsstätte Ort;
07612/644 19-12; [email protected]
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
99
VERZEICHNIS DER SEMINARLEITERINNEN
Verzeichnis der SeminarleiterInnen
VERZEICHNIS DER SEMINARLEITERINNEN
Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-13;
[email protected]
Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-66;
[email protected]
Mag.a Dr.in Birgit KARRE
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-21;
[email protected]
Barbara KATHREIN
entra-agrar; 0512/37 86 03; [email protected]
Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN
BMLFUW, Abteilung II/9; 01/711 00-6814; [email protected]
Dr. Tom KELLY
Teagasc; +353 59 917 0200; [email protected]
Mag.a Claudia KINZL
JUMP; 01/313 04-2014; [email protected]
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-49;
[email protected]
Mag.a (FH) Sabine KOINIG
ABC-SKS; 01/945 48 00 30; [email protected]
Mag.a Beate KRALICEK
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-52;
[email protected]
MMag.a Dr.in Martina KRAMMER
Erzbischöfliches Gymnasium Hollabrunn;
[email protected]
Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-28; [email protected]
Michael KROPSCH, BMA
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-376;
[email protected]
Dr. Piotr KUBIAK
KPH Wien/Krems; [email protected]
Dipl.-Ing.in Bernadette LAISTER
LK Niederösterreich; 050/259-29307; [email protected]
Alfred LEHNER
BMLFUW, Referat II/9A; 01/711 00-6833; [email protected]
Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-19;
[email protected]
Dipl.-Päd.in Ing.in Monika LINDER
LK Niederösterreich; 050/259-26107; [email protected]
Mag. Wilhelm LINDER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-33;
[email protected]
Forstassessor Peter LIPTAY
Österreichischer Biomasseverband; 01/533 07 97-32; [email protected]
Mag. Thomas LOIBNEGGER
LK Steiermark; 0316/80 50-1407; [email protected]
Mag.a Maria LÖNNBERG-STANGER
Lönnberg Consulting; 0664/31 66 96; [email protected]
Mag. Herbert MANTLER, MBA
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0664/659 75 02;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR
Landjugend Österreich; 01/534 41-8568; [email protected]
Mag.a Johanna MICHENTHALER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0650/720 33 02;
[email protected]
Marta MICIK
AromaOase; 0681/812 687 75; [email protected]
Dipl.-Ing.in Andrea MOLDASCHL, MSc
LK Niederösterreich; 050/259-25103; [email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Gudrun NAGL
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY
LK Österreich; 01/534 41-8594; [email protected]
Mag.a Dr.in Eveline NEUBAUER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0676/421 40 72;
[email protected]
Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, Bakk.techn., BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-67;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCK
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-365;
[email protected]
Dr.in Martina ORTNER
LK Österreich; 01/534 41-8558; [email protected]
MR Dipl.-Ing. Franz PALLER
BMLFUW, Referat II/9A (Referatsleiter); 01/711 00-6721; [email protected]
Mag.a Dr.in Andrea PAYRHUBER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-28;
[email protected]
Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
Dipl.-Ing. Wilhelm PESZT
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected]
Ing. Gerald PFABIGAN
LFI; 01/534 41-8763; [email protected]
Ing. Mag. Thomas PFEFFER
Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik; 0664/320 48 40;
[email protected]
Univ.-Prof. Dr. Siegfried PÖCHTRAGER
BOKU; 01/476 54-3466; [email protected]
HR Dipl.-Ing. Heinrich PRANKL
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75; [email protected]
Dipl.-Ing. Peter PRANKL
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
Mag.a (FH) Nicole PROP
LK Wien; 01/587 95 28-28; [email protected]
Dipl.-Ing. Christian RECHBERGER
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75-627;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Thusnelda REINISCH-ROTHENEDER
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected]
MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL BMLFUW, Referat Präs. 4A; 01/711 00-6880; [email protected]
Ing. Reinhard RESCH
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-320;
[email protected]
www.bmlfuw.gv.at
100
Ulrich RYSER
Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER
Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc
Mag. Gottfried SCHAFZAHL
Dipl.-Ing. Mag. Harald SCHALLY
Mag. (FH) Clemens SCHARRE
Dipl.-Ing.in (FH) Bakk. rer. nat.
Silke SCHAUMBERGER, BEd
HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75-639; [email protected]
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-280;
[email protected]
AGRIDEA; +41/523 54 97 00; [email protected]
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-37;
[email protected]
LK Niederösterreich; 02742/250-6201; [email protected]
Unternehmensberater; 0664/160 99 89; [email protected]
LK Niederösterreich; 02742/250-2133; [email protected]
LK Wien; 01/58 79 528 34; [email protected]
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-354;
[email protected]
Mag. Andreas SCHELAKOVSKY
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0699/10 19 55 69;
[email protected]
Dipl.-Kfm. (FH) Dipl.-Ing. (FH) Helmut SCHERZER VLÖ; 07224/206 30; [email protected]
Mag.a Margareta SCHEURINGER
BMLFUW, Abt. Präs. 4 (Abteilungsleiterin); 01/711 00-6822;
[email protected]
DDipl.-Ing.in Sylvia Maria SCHINDECKER
LK Österreich; 01/534 41-8546; [email protected]
Mag. Franz SCHMIEDBAUER
HBLA Ursprung; 0662/48 03 01-0; [email protected]
Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART
LK Österreich; 01/534 41-8564; [email protected]
Dipl.-Ing.in Edith SCHRANK-RESCHER
Grazer Schulschwestern; 0316/58 33 41; [email protected]
Valerie SEITZ, M. Arch.
Permakultur Austria; 0664/86 24 39; [email protected]
Dipl.-Ing.in Monika STANGL, MBA
BMLFUW, Abt. II/5; 01/71100 2801; [email protected]
Dipl.-Ing. Walter STARZ
HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/22451-420;
[email protected]
Dr. Franz STAUDINGER
LK Oberösterreich; 05/069 02-1303; [email protected]
Christina STEINBACHER, BEd
HBLA Sitzenberg; 02276/2335; [email protected]
Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER
Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik; 0664/135 75 43;
[email protected]
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Andreas STEINWIDDER
HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Moarhof);
03682/224 51-400; [email protected]
Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER
BMLFUW, Abteilung II/9; 01/711 00-6689; [email protected]
Dr. Wilhelm SÜSSMANN
Bildungsseminar Rauischholzhausen; +49/6424 30 11-05;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk. techn., BEd
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-68;
[email protected]
Dipl.-Ing.-Agr. ETH Marc VUILLEUMIER
AGRIDEA, Lindau; +41/52 354 97 25; [email protected]
Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc
HLA Graz Eggenberg; 0316/58 33 41;
[email protected]
Dipl.-Päd.in Heidemarie WAGNER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-31;
[email protected]
Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Walter WAGNER
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-73;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA
BMLFUW, Referat Präs. 4A; 01/711 00-6912; [email protected]
Dipl.-Ing. Thomas WALLNER
LK Oberösterreich; 050/69 02-1556; [email protected]
Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER
LK Niederösterreich; 050/259-23301; [email protected]
Petra WEILGUNY
LK Oberösterreich; 050/69 02-1269; [email protected]
MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER
BMLFUW, Referat Präs. 6A; 01/515 22-5221; [email protected]
Monika WINZHEIM, BEd
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0664/412 22 60;
[email protected]
Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER
LK Oberösterreich; 050/69 02-1350; [email protected]
Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH
Vizerektorin, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-22;
[email protected]
MRin Dr.in Ernestine ZEHENTNER
BMBF; Referat II/4a (Referatsleitung); 01/531 20-4253;
[email protected]
Dipl.-Ing.in Andrea ZETTER
LK Österreich; 01/534 41-8764; [email protected]
Ing. Eduard ZENTNER
HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-370;
[email protected]
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
101
VERZEICHNIS DER SEMINARLEITERINNEN
Dipl.-Ing. (FH) Thomas RIEGLER
Dr. Ferdinand RINGDORFER
Notizen
Notizen
www.bmlfuw.gv.at
102
KünstlerInnen im Blickpunkt
KünstlerInnen im Blickpunkt
Eines hat im Fortbildungsplan Tradition: Wir stellen Werke von KünstlerInnen aus ganz Österreich vor.
„Unseren Kosmos zu zeigen, in seiner stillen Eloquenz, die kleinen (un-)bedeutenden Details freizulegen und für
andere sichtbar zu machen, … die so oft übergangen werden.“
Harald Leban
Jahrgang 1967, geboren in Kittsee
Ausbildung an der HBLVA Rosensteingasse (Biochemie)
Lebt und arbeitet in Hainburg an der Donau
Kontakt: [email protected]
Harald Leban entdeckte das Medium Fotografie vorerst zum Zwecke der Dokumentation, später, um die eigene Sehweise und die damit verbundenen Gefühle zum
Ausdruck zu bringen.
Die Fotoarbeiten entstehen nach freien und offenen Gesichtspunkten, sehr unkonventionell und unkonzeptionell, meistens schon sehr früh im Kopf und nach eingehender
Visualisierung „zum späteren und richtigen“ Zeitpunkt erst als fotografisches Bild.
Bedingt durch die berufliche Orientierung zur Chemie kam es zur intensiven Auseinandersetzung mit alternativen fotochemischen Prozessen. Neben der konventionellen
Dunkelkammerarbeit entwickelte Harald Leban ein explizites Interesse an historischen
Reproduktionsverfahren und den Drang, diese auch praktisch zu erlernen. Durch
Selbststudium gelang es ihm schließlich, sich diese längst vergessenen Praktiken
anzueignen und erfolgreich in seine Arbeiten einfließen zu lassen. Neben den Eisensalzprozessen und Chromatgelatine-Verfahren wird auch die künstlerische Technik
des fotomechanischen Tiefdruckes, die Heliogravüre, praktiziert. Grenzüberschreitend
wendet Harald Leban aber auch das digitale Medium an, an Schnittpunkten, die eine
noch effizientere Bearbeitung verlangen.
IMPRESSUM
Herausgeber: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik,
Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination,
Angermayergasse 1, 1130 Wien
Erstellung und Redaktion: Mag.a Dr.in Birgit Karre, Hannes Bauer, BEd
Lektorat: Angelika Hierzenberger-Gokesch
Grafik: G&L Werbe und Verlags GmbH, Kundmanngasse 33/8, 1030 Wien
Druck: Druckerei AV+Astoria Druckzentrum
Fotos: Harald Leban und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien,
Dezember 2015
Der LehrerInnen- und BeraterInnen-Fortbildungsplan 2016 wurde genehmigt mit BMLFUW-LE.1.2.4/0238-PR/4/2015 Bundesministerium
für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Genehmigung A-Seminare durch BMBF (Referat II/4a) ist erfolgt.
Print
kompensiert
Id-Nr. 1442698
www.druckmedien.at
Gedruckt nach der Richtlinie des
Österreichischen Umweltzeichens
„Schadstoffarme Druckerzeugnisse“, UW 734 UZ 27
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
Angermayergasse 1, 1130 Wien
www.agrarumweltpaedagogik.ac.at