Fortbildungsplan für LehrerInnen und BeraterInnen des Bundes, der Länder und der Landwirtschaftskammern 2016 Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist das Zentrum für eine fundierte Ausbildung bzw. Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen und BeraterInnen in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung. Die Studierenden erwerben pädagogische, fachliche und persönliche Schlüsselkompetenzen unter der Perspektive der Nachhaltigkeit, um den beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gewachsen zu sein. Institut für Fort- und Weiterbildung Institut für Fort- und Weiterbildung Die zentrale Koordinationsstelle für Fort- und Weiterbildung in land- und forstwirtschaftlichen sowie umweltpädagogischen Berufsfeldern für ganz Österreich ist das Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Wichtige Aufgabe ist die Erstellung und Abwicklung des Fortbildungsplans gemeinsam mit dem Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit der Hochschule) sowie dem BMLFUW/Abt. Präs. 4 und Abt. II/9. in enger Abstimmung mit dem BMBF, den Schulabteilungen der Landesregierungen, den Landwirtschaftskammern und DienststellenvertreterInnen. Q Fortbildungsplan 2016 online: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Fort- und Weiterbildung Ihr Kontakt zum Institut für Fort- und Weiterbildung Q Koordination und Organisation Mag.a Dr.in Birgit Karre I Leitung I +43/(0)1/877 22 66-21 I E-Mail: [email protected] Hannes Bauer, BEd I +43/(0)1/877 22 66-64 I E-Mail: [email protected] Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination, Angermayergasse 1, 1130 Wien Q Fort- und Weiterbildung für LehrerInnen und BeraterInnen Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien Rektor: Ing. Mag. Dr. Thomas Haase BMLFUW/Abt. Präs. 4 Stubenring 1, 1010 Wien Abteilungsleiterin: Mag.a Margaretha Scheuringer BMLFUW/ Abt. II/9 Stubenring 1, 1010 Wien Abteilungsleiter: DI Christian Rosenwirth BMBF: Pädagog/innenbildung/Pädagogische Hochschulen (Abt. III/1): Mag.a Ursula Zahalka LehrerInnenfort- und -weiterbildung (Referat II/4a): MRin Dr.in Ernestine Zehentner, AL Mag. Gerhard Orth Verwaltung Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Michaela Ecker I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected] Petra Bahr I +43/(0)1/877 22 66-16 I E-Mail: [email protected] Nese Bilici I +43/(0)1/877 22 66-15 I E-Mail: [email protected] Dominik Fürntrath I +43/(0)1/877 22 66-71 I E-Mail: [email protected] BMLFUW Kerstin Horvath I +43/(0)1/711 00-6837 I E-Mail: [email protected] Birgit Weinstabl I +43/(0)1/711 00-6822 I E-Mail: [email protected] Vorwort Vorwort Im verantwortungsvollen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen ist Nachhaltigkeit das oberste Prinzip. Dieser Gedanke muss so früh wie möglich fest im Bewusstsein der jungen Menschen verankert werden. Lehre und Beratung spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik konnte sich in den vergangenen Jahren als innovatives, vorbildliches Kompetenzzentrum etablieren, das Bildungsprodukte auf höchstem Niveau konzipiert und abwickelt. Jährlich bietet die Hochschule zahlreiche Lehrgänge, Seminare und Tagungen an, die eine breite Themenpalette aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt und Pädagogik abdecken. Dieser Fortbildungsplan wird von Lehrkräften des ländlichen Raums, Beraterinnen und Beratern im Agrar- und Umweltbereich sowie vielen Interessierten genützt und hoch geschätzt. Eine moderne, in der Region verankerte Landwirtschaft ist die Grundlage für ein lebenswertes Österreich. Sie garantiert sichere, hochwertige und zugleich leistbare Lebensmittel. Dazu braucht es ein effizientes Bildungsund Beratungswesen, das die unternehmerische Kompetenz der bäuerlichen Familien stärkt und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe sicherstellt. Das Bildungsprogramm der Hochschule setzt außerdem wertvolle Akzente im Bereich Umwelt- und Klimaschutz: Dabei stehen Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen und zur Anpassung an den Klimawandel im Mittelpunkt. Die Hochschule leistet mit ihrem Fortbildungsplan einen maßgeblichen Beitrag für einen lebendigen ländlichen Raum. Sie bereitet Jung und Alt auf die Herausforderungen der Zukunft vor und sichert damit unser aller Lebensgrundlagen. Ihr Andrä Rupprechter Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung .................................................................................................................................................................................................... Übersicht der Bundesveranstaltungen 2016 LEHRGÄNGE ........................................................................................................................................................................................... VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN • • • • 18 34 Pädagogik und Didaktik ..................................................................................................................................................... Kompetenzorientiertes Unterrichten ..................................................................................................................... Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung ............................................................................................. Qualität, Führung und Management .................................................................................................................... 34 39 40 46 ................................................................................................................... 48 Bildung und Beratung allgemein .............................................................................................................................. Strategische Unternehmensführung und Innovation .......................................................................... Einkommenskombination und Ernährung ...................................................................................................... Pflanzenproduktion und Biolandbau ................................................................................................................... Technik und Bioenergie ...................................................................................................................................................... Landjugend ..................................................................................................................................................................................... 48 53 54 55 56 56 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN • • • • • • • • 7 ...................................................................................................................... VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN • • • • • • ............................................................................................................. 5 ............................................................... 58 Bildung und Beratung allgemein .............................................................................................................................. Unternehmensführung ........................................................................................................................................................ Einkommenskombination und Ernährung ........................................................................................................ Pflanzenproduktion und Biolandbau ..................................................................................................................... Tierproduktion ............................................................................................................................................................................. Technik und Bioenergie ...................................................................................................................................................... Forstwirtschaft ............................................................................................................................................................................ Umwelt und Nachhaltigkeit ........................................................................................................................................... 58 59 61 62 63 65 67 67 VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN ...... 72 • KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen ........................................................................................... 72 • PädagogInnen aller Schultypen (VS, HS, NMS, PTS, BMS, AHS, BHS …) .......................... 76 VERANSTALTUNGEN DER LÄNDER ...................................................................................................................... Verzeichnis der SeminarleiterInnen der Bundesveranstaltungen ............................................... 80 99 T NE ZEICH AUSGE IT M www.agrar-umwelt-tv.at Einleitung Einleitung Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch Weiterbildungseinrichtung mit dem Ziel, umfassende Fort- und Weiterbildung für Lehr- und Beratungskräfte im Agrar- und Umweltbereich bedarfsorientiert und auf hohem Niveau anzubieten. Weiters hat sich die Hochschule dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verschrieben. Umweltauswirkungen sollen reduziert, die ökonomische, ökologische und soziale Dimension bei den Seminarangeboten mitberücksichtigt werden. Für dieses Engagement und die Initiativen im Bereich des Qualitätsmanagements wurde die Fort- und Weiterbildung der Hochschule mit dem Umweltzeichen für Bildungseinrichtungen ausgezeichnet. TeilnehmerInnen, ReferentInnen und SeminarleiterInnen werden angehalten, bei den Veranstaltungen der Fort- und Weiterbildung das Umweltzeichen in ihrem Handeln zu berücksichtigen. Empfehlungen dazu bietet die Website www.agrarumweltpaedagogik.ac.at. Kooperationen pflegen, Zugänge schaffen Die Angebote im Bereich der Fort- und Weiterbildung zeichnen sich durch eine hohe Praxisnähe und Anwendbarkeit im jeweiligen Berufsfeld aus. Dies wird einerseits durch eine gut abgestimmte Bedarfserhebung und andererseits durch die enge Zusammenarbeit mit diversen KooperationspartnerInnen ermöglicht, die ihre weitreichende Expertise und ihr Know-how in die Seminarangebote einbringen. Unser hoher Anspruch an die Praxisnähe und die berufsfeldbezogene Anwendbarkeit wird auch durch aktive Beteiligung der TeilnehmerInnen sichergestellt. Durch den Fortbildungsplan, den die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik koordiniert, werden die Angebote der verschiedenen Organisationen in gut strukturierter Form sichtbar. Um eine höhere Bildungsbeteiligung zu erreichen und unseren KundInnen – unabhängig von Raum und Zeit – Zugang zu ausgewählten Seminaren und Vorträgen zu ermöglichen, nützen wir das neue Videoservice der Hochschule – unser AgrarUmwelt-TV. Unter www.agrar-umwelt-tv.at können Sie jederzeit über PC, Laptop, Tablet oder Smartphone Videos von ausgewählten Seminaren abrufen – ein aktueller und einfacher Zugang zu Ihrer persönlichen Fort- und Weiterbildung. Danken möchten wir dem BMLFUW als Träger der Hochschule und aktivem Partner bei der Organisation von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Weiters danken wir dem BMBF für die gute Zusammenarbeit in der LehrerInnenfortbildung sowie allen KooperationspartnerInnen für ihren Beitrag zum Fortbildungsplan 2016. Wir freuen uns schon, Sie bei einer Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Mag.a Dr.in Birgit Karre, Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination Ing.in Mag.a Christine Wogowitsch, Vizerektorin für Fort- und Weiterbildung und Umweltpädagogik 5 Bildungsprogramm 2016 kurz und bündig NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN Schwerpunkt Beratung und Kompetenzorientierung Relevante Themen im Bildungs- und Beratungskontext analysieren und weiterentwickeln Seminare: L.01. I L.02. I L.03. I L.04. I L.11. I L.12. I L.13. I L.14. I L.15. I L.16. I A.03. I A.04. I A.10. I A.15. I A.17. I A.18. I A.19. I A.20. I A.21. I A.47. I A.50. I B.21. I C.10. I C.42. ÄHR UNG FT Schwerpunkt Ernährung und Gesellschaft Q E& RGENSELLSCHA Aktuelle Fragen der Ernährungspolitik, Ernährungsbildung und Hauswirtschaft sowie Ernährungsstile und Allergenmanagement vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung thematisieren und diskutieren Seminare: A.21. I A.24. I A.28. I A.41. I B.25. I B.26. I D.01. I D.02. I D.03. I D.08. I D.10. I D.11. I D.13. I D.14. I E R Ü N Schwerpunkt „Grüne Pädagogik“ Q GPÄDAGOGIK Inter- und transdisziplinäres Lernen unter den Aspekten der Nutzung und des Schutzes von Natur- und Lebensräumen ermöglichen Seminare: L.17. I L.18. I L.19. I L.22. I L.23. I A.07. I A.16. I A.24. I A.28. I A.31. I C.16. I C.41. I C.42. I C.43. I C.45. I C.46. I C.48. I C.49. I C.50. I C.52. I C.53. I D.02. I D.03. I D.04. I D.05. I D.06. I D.07. I D.08. I D.09. I D.10. I D.12. I D.14. I D.15. I D.16. TZ ASCHU Schwerpunkt Klimaschutz Q KLIM Klimaschutz auf regionaler Ebene betreiben, Energieeffizienz erhöhen, Anpassungsstrategien umsetzen und weiterentwickeln, Bewusstseinsbildung von Kindesbeinen an forcieren Seminare: B.32. I B.33. I B.34. I C.21. I C.30. I C.40. I C.44. I D.01. I D.13. I D.17. I ENSG RNEHM Schwerpunkt Unternehmensführung Q UFNTÜE H R U N Unternehmerische Kompetenz stärken, Risikomanagement unterstützen und Unternehmensentwicklung forcieren Seminare: A.12. I A.27. I A.29. I B.22. I B.23. I C.06. I C.07. I C.08. I C.09. I C.10. I C.11. I C.12. I C.13. f NG B I L D UMER M IM SO Bildung im Sommer Ein ausgewähltes Programm, das in Kooperation mit den Schulabteilungen der Bundesländer in den jeweiligen Sommerbildungswochen stattfindet, mit breiter Themenvielfalt: Lernfelddidaktik, soziale und personale Kompetenzen, Evaluation und Feedback, … Seminare: A.08. I A.09. I A.31. I A.32. I A.33. I A.34. I C.50. Q Lehrgänge Lehrgang Individuelle Lernbegleitung (L.01., L.02., L.03., L.04.) I Lehrgang CLIL Content Language Integrated (L.05., L.06., L.07) I Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen (L.08., L.09.) Sommelier/Sommelière an Schulen (L.10.) I Neue Medien in Schule und Beratung (L.11., L.12., L.13., L.14., L.15., L.16) I Citizen Science (L.17., L.18., L.19.) I Permakultur-Zertifikatskurs 2016 (L.20., L.21.) I Berufsorientierung- und Umweltprojektmanagement (L.22., L.23.) I Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit (L.24.) I Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen (HSL.01.) I Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung (HSL.02.) I Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum (HSL.03) I Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel (UL.01.) I Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum (MA.01.) I Masterstudiengang „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen (MA.02.) I Masterstudiengang: Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (MA.03.) Arbeit im Netzwerk – unsere Kooperationspartner für 2016 AgrarMarkt Austria / AGRIDEA / Bio Austria / BLT Wieselburg / BMBF / BMLFUW / Bundesanstalt für Agrarwirtschaft / Bundesamt für Wasserwirtschaft – Ökologische Station Waldviertel / Bundesforschungszentrum für Wald – Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Bundes-LFA / FORUM Umweltbildung / HBLA / HBLFA Francisco Josephinum / HBLFA Raumberg-Gumpenstein / Internationale Akademie land- und hauswirtschaftlicher Beraterinnen und Berater / Jugendumweltplattform JUMP / Landimpulse Österreich / Landjugend Österreich / Ländliches Fortbildungsinstitut / Landwirtschaftskammer Österreich / Landwirtschaftskammern in den Ländern / lfs / Österreichisches Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen / Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung / Österreichischer Biomasseverband / Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie / Ökosoziales Forum Österreich / Ökoregion Kaindorf / ÖKOLOG / Permakultur Akademie Austria / PILGRIM / Schulabteilungen der Landesregierungen / Umweltdachverband / Universität für Bodenkultur / Vereinigung Lohnunternehmer Österreich / Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs / Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter Alle Veranstaltungen auch online auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at Übersicht der Übersicht der Bundesveranstaltungen 2016 Bundesveranstaltungen 2016 Lehrgänge Nr. Thema Zeit Ort Seite Lehrgänge für LehrerInnen L.01. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung FORTSETZUNG – Modul 2: Neue Lernformen NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN noch offen Hochschule 19 L.02 Lehrgang Individuelle Lernbegleitung FORTSETZUNG – Lehrgangsbegleitende Supervision NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN noch offen noch offen 19 L.03. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung FORTSETZUNG – Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN noch offen Hochschule 19 L.04. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung NEUSTART – Modul 1: Einführung Lernbegleitung NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN 2. und 3. Dezember Hochschule 19 L.05. Lehrgang CLIL Content Language Integrated Learning NEUSTART – Startmodul März Hochschule 20 L.06. Lehrgang CLIL Content Language Integrated Learning NEUSTART – Abstimmungsmodul Mai noch offen 20 L.07. Lehrgang CLIL Content Language Integrated Learning NEUSTART – Abschlussmodul Herbst Hochschule 20 L.08. Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen NEUSTART – Block 1 14. bis 18. März HBLFA Francisco Josephinum 21 L.09. Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen NEUSTART – Block 2 11. bis 15. Juli Hochschule 21 L.10. Sommelier/Sommelière an Schulen NEUSTART – Block 1 11. bis 15. Juli HBLA Klosterneuburg 22 Lehrgänge für LehrerInnen, BeraterInnen und Sonstige L.11. Neue Medien in Schule und Beratung NEUSTART – Modul 1: Einfach und schnell ins Web 2.0 NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN 27. Jänner Hochschule 22 L.12. Neue Medien in Schule und Beratung NEUSTART – Modul 2: Organisatorische Anwendungen im Web 2.0 – Urheberrecht NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN 28. Jänner Hochschule 22 L.13. Neue Medien in Schule und Beratung NEUSTART – Modul 3: Webinare und Onlinemeetings NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN 17. Februar Hochschule 23 L.14. Neue Medien in Schule und Beratung NEUSTART – Modul 4: Interaktive Präsentationen, Screencasts, Audiofiles selbst gestalten NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN 17. März oder 17. November Hochschule 23 7 L.15. Neue Medien in Schule und Beratung NEUSTART – Modul 5: Beratungs- und Unterrichtsfilme einfach selbst gestalten NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN 16. März oder 18. November Hochschule 23 L.16. Neue Medien in Schule und Beratung NEUSTART – Modul 6: Vorträge aufzeichnen und auf Agrar-Umwelt-TV oder der eigenen Website veröffentlichen NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN 22. April Hochschule 24 L.17. Citizen Science – NEUSTART – Block 1 E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 13. bis 16. Juli Hochschule und Umgebung 25 L.18. Citizen Science – NEUSTART – Block 2 E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 26. und 27. August Hochschule und Umgebung 25 L.19. Citizen Science – NEUSTART – Block 3 E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 28. und 29. Oktober Hochschule und Umgebung 25 L.20. Permakultur Zertifikatskurs 2016 NEUSTART – Frühjahrskurs 21. bis 24. April, 19. bis 22. Mai, 16. bis 21. Juni Gut Landersdorf 26 L.21. Permakultur Zertifikatskurs 2016 NEUSTART – Herbstkurs 25. bis 28. August, 22. bis 25. September, 20. bis 23. Oktober Gut Landersdorf 26 L.22. Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement – FORTSETZUNG E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ laufend unterschiedlich 26 L.23. Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement – NEUSTART E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ Neustart im Herbst unterschiedlich 26 L.24. Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit – NEUSTART Neustart im September unterschiedlich 27 Hochschul-, Universitäts- und Masterlehrgänge HSL.01. Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen – NEUSTART Neustart am 20. Mai Hochschule, Hirschbach im Mühlkreis 27 HSL.02. Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung – NEUSTART Neustart im Sommersemester Hochschule, externe Orte 28 HSL.03. Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Neustart am Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – NEUSTART 23. Februar Hochschule, externe Orte 29 UL.01. Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART laufend, Neustart im November Donauuniversität Krems, Hochschule 29 MA.01. Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum – NEUSTART Neustart im Wintersemester Hochschule 30 MA.02. Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und laufend Pflanzen – FORTSETZUNG Hochschule 31 MA.03. Masterstudiengang: Unternehmensführung in der Agrarund Ernährungswirtschaft – NEUSTART Hochschule 31 www.bmlfuw.gv.at 8 Neustart im Wintersemester A. Veranstaltungen für LehrerInnen Nr. Thema Zeit Ort Seite Pädagogik und Didaktik A.01a. A.02a. A.03. Impulse für BerufseinsteigerInnen Februar Hochschule 34 Hochschule 34 Hochschule 35 14. und 15. April Hochschule 35 Lust auf Forschung: Forschungsbasiertes Lehren und Lernen/wissenschaftliches Arbeiten – März die neue Diplomarbeit Neue Reife- und Diplomprüfung 2015/16: NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG März Kompetenzorientierung in der & R IE T ORIEN mündlichen Prüfung NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN A.04. BetreuungslehrerInnenseminar: Modul 4 von 4 A.05. Die neue Oberstufe – individuell und kompetenzorientiert 19. April Hochschule 35 A.06. Stimmbildung – stimmig, sicher, souverän April oder Mai Hochschule 35 30. Mai Hochschule 36 UNG B I L DM MER IM SO 13. und 14. Juli LLA Rotholz 36 UNG B I L DM MER 8. und 9. September Bruck an der Glocknerstraße 36 Hochschule 37 Hochschule 37 E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ A.07. Studientag Grüne Pädagogik A.08. Workshop zur Lernfelddidaktik A.09. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen A.10. BetreuungslehrerInnenseminar Fresh up A.11. Pädagogische Diagnostik: Diagnosekompetenz und Lernstandserhebung A.12. Welchen Beitrag können Lehrbetriebe SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N für die Verbesserung der 7. und F unternehmerischen Kompetenz für 8. November LehrerInnen und SchülerInnen, Eltern u. a. leisten? HBLA Sitzenberg 37 A.13. Bildungsstandards LFS/BMS: Deutsch, Englisch und angewandte Mathematik November Hochschule 38 A.14. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen Dezember Hochschule 38 A.15. BetreuungslehrerInnenseminar: Modul 1 von 4 noch offen Hochschule 38 A.16. Hochschuldidaktik 2016 SS 2016, WS 2016/17 Hochschule 38 f f IM SO NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ September, E-Learning-Phase bis Juni 2017 Oktober/ November Kompetenzorientiertes Unterrichten A.17. KOUNT 1 – Seminare zum kompetenzorientierten Unterricht: Umsetzung einer schülerInnenaktivierende Lehr-Lern-Kultur NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN Rufseminar nach Bedarf 39 A.18. KOUNT 2 – von der Rückmeldekultur zum Transfer in die Note NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN Rufseminar nach Bedarf 39 A.19. Kooperative Lernformen für schüleraktivierenden Unterricht: KOUNT 3 (Methodenseminar) NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R TIE ORIEN Rufseminar nach Bedarf 39 www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 9 A.20. Kompetenzorientierter Unterricht: Bildungsoffensive erneuerbare Energie (KOUNT 4) A.21. Entwicklung von komplexen, kompetenzorientierten Aufgabenbeispielen in Betriebsund Haushaltsmanagement NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN 21. und 22. April Hochschule 40 NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN UNG Ä H RCHAFT N R Q E GESELLS & 20. und 21. April Hochschule 40 Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung A.01. Grundlagen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal 11. und 12. Februar HBLFA Francisco Josephinum 40 A.22. Chemisches, mikrobiologisches und biotechnologisches Laboratorium – biotechnologische Experimente und Sicherheit im Labor mit Arbeitskreissitzung 8. und 9. März HBLFA Francisco Josephinum 40 A.23. Arbeitskreistreffen Qualitätsmanagement: ISO Revision 30. März HBLFA Francisco Josephinum 41 A.24. Ernährung und nachhaltiger Lebensstil – Nachhaltigkeit in aller Munde! – zukunftsfähige Ernährung in der Schule 6. und 7. April Hochschule 41 A.25. Stadtökologischer Gang durch den Stephansdom 6. April Stephansdom 41 A.26. Symbolik der Gärten in der Kartause Mauerbach 7. April Kartause Mauerbach 41 A.27. BKVWIN – Unterricht mit Wirtschaft verbinden SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F 13. und 14. April Hochschule 42 A.28. D-A-CH-Tagung „Zukunft heute leben, Haushalte – Produktion und Konsum nachhaltig gestalten“ G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 21. und 22. April Wissenschaftszentrum Bonn 42 A.02. Aufbaukurs zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal 21. und 22. April HBLFA Francisco Josephinum 42 A.29. MultiplikatorInnenschulung: Lohnunternehmen im landwirtschaftlichen Bereich mit Arbeitskreistreffen Landtechnik April 2016 BLT Wieselburg 42 A.30. Soja-, Ackerbohnen- und Maiszüchtung sowie Aktuelles aus dem steirischen Ackerbau mit Arbeitskreissitzung 2. Juni Saatzucht Gleisdorf 43 A.31. Böse Milch – gute Milch: Umgang mit Widersprüchen rund um die Ernährung am Beispiel Milch 12. Juli LLA Rotholz 43 A.32. IT-Sicherheit/IT-Awareness UNG B I L DM MER Sommer Wien 43 A.33. Evaluation und Feedback – kreative Tools – Feedback in der Schule, in der Klasse, im Einzelgespräch UNG B I L DM MER 6. September Bildungshaus St. Martin 43 A.34. Na, schon wieder du? – Unterrichtsstörungen UNG B I L DM MER 7. September Bildungshaus St. Martin 44 A.35. PILGRIM – ein Projekt auf Pilgerschaft 26. September KPH-Fortbildungszentrum am Stephansplatz 44 www.bmlfuw.gv.at 10 G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F f UNG B I L DM MER IM SO E R Ü NGIK G Q O PÄDAG f f f IM SO IM SO IM SO A.36. Stift Zwettl im ökologischen Wirtschaftsgefüge des Waldviertels 29. September Zisterzienserstift Zwettl 44 A.37. Arbeitskreis Deutsch 30. September Hochschule 44 A.38. Arbeitskreis Mathematik 21. Oktober Priesterseminar der Diözese Linz 45 A.39. Seminar Bodenverbrauch und Arbeitskreistreffen Ländliche Entwicklung 21. Oktober HBLFA Schönbrunn 45 A.40. Arbeitskreis Englisch November Hochschule 45 A.41. Zukunftsfähige Hauswirtschaft im Kontext gesellschaftlicher Veränderungsprozesse – Teil 3 November Hochschule 45 A.42. Arbeitskreistreffen je nach Bedarf unterschiedlich 45 G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & Qualität, Führung und Management A.43. SOKRATES 3: Seminar zum Thema Prüfungsmodus 26. Jänner HBLA Elmberg 46 A.44. ErziehungsleiterInnentagung 2016 2. bis 4. März HBLA Elmberg 46 A.45. Strategietagung der DirektorInnen der Höheren landund forstwirtschaftlichen Schulen, Reorganisation und Benchmarking 9. März HBLFA Schönbrunn 46 A.46. SOKRATES 4: Seminar zum Thema Rückschau und Zusammenfassung 13. April HBLA St. Florian 46 A.47. Start-up Schulentwicklung „Reflexion bringt Gewinn“ 14. und 15. April Hochschule 46 A.48. Haftungsfragen in den Schulen aus rechtlicher Sicht 31. Mai Hochschule 47 A.49. QIBB für SQPMs und DirektorInnen: Change Management 6. und 7. Oktober HBLFA Francisco Josephinum 47 A.50. Organisationsentwicklung als Teil der Schulentwicklung 20. und 21. Oktober Hochschule 47 A.51. Fachlicher Erfahrungsaustausch von Führungskräften und DirektorInnen landwirtschaftlicher Schulen noch offen Hochschule 47 NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 11 B. Veranstaltungen für BeraterInnen Nr. Thema Zeit Ort Seite Bildung und Beratung allgemein Termin 1: noch offen, Termin 2: Heffterhof Salzburg 48 B.01. Erwachsenengerecht prüfen in der MeisterInnenausbildung Termin 1: 21. Jänner 2016, Termin 2: Herbst 2016 B.02. Beratung und Betriebsoptimierung für Betriebe mit AMS 15. und 16. Februar Oberösterreich 48 B.03. Ergebnis- und Planungskonferenz zur land- und forstwirtschaftlichen Beratung 29. Februar BMLFUW 49 B.04. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen – Grundseminar 15. und 16. März Mold 49 B.05. TrainerInnenschulung zum Kurs: Raus aus der Reserve – Botschaften säen und Aufmerksamkeit ernten März noch offen 49 B.06. IALB-Seminar 2016 29. Mai bis 5. Juni Rauischholzhausen 49 B.07. Erwachsenengerechte FacharbeiterInnenprüfungen Termin 1: Frühjahr 2016, Termin 2: Herbst 2016 Salzburg oder Linz 50 B.08. Projektmanagementtools für die Praxis Mai/Juni 2016 Steiermarkhof 50 B.09. Weiterbildung und Erfahrungsaustausch AK-MilchberaterInnen Mai/Juni 2016 Niederösterreich 50 B.10. Strategiefragen in der Erwerbskombination auf Bundesebene Frühjahr Wien 50 B.11. Kooperationen in der Landwirtschaft – rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Gesellschaftsrecht, Besteuerung, Sozialversicherung und Förderung Frühjahr LK Linz 51 B.12. Weiterbildungsveranstaltung für BeraterInnen im Projekt „Lebensqualität Bauernhof“ Termin 1: Frühjahr, Termin 2: Herbst Salzburg Wien 51 B.13. Basisschulung Arbeitskreisberatung 7. bis 9. Juni Linz 51 B.14. Deeskalierende Kommunikationstechniken und Grundzüge der Mediation (CECRA Modul 13) 14. und 15. Juni Hochschule 51 B.15. Erfahrungsaustausch langjähriger ArbeitskreisleiterInnen 15. und 16. Juni Schloss Seggau 51 B.16. Cross Compliance – bundesweiter Erfahrungsaustausch und aktuelle Informationen 21. September BMLFUW 52 B.17. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen – Aufbauseminar 27. September Salzburg 52 B.18. Klausurtagung zur Koordination der Beratung und Erwachsenenbildung 13. und 14. Oktober Tirol 52 B.19. AFEMA-HofberaterInnentagung 20. und 21. Oktober Mattsee 53 B.20. ISO 9001:2015 – AuditorInnenausbildung für QMS Herbst/Winter Hochschule 53 B.21. Beratungspraktische Studien „AP neu“ – Konzeption und Umsetzung (WEBINAR) noch offen Hochschule 53 www.bmlfuw.gv.at 12 NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN Strategische Unternehmensführung und Innovation B.22. SAktuelle Informationen eBK und WeiterentHMEN G 26. Jänner TERNE Q UNÜ H R U N wicklung – Seminar „Mein Betriebskonzept“ F 28. Jänner Hochschule Heffterhof 53 B.23. „Train the Trainer“: „Innovationswerkstätten“ SHMEN G TERNE und „Innovationsstammtische“ Herbst Q UN Ü H R U N F professionell leiten und moderieren Hochschule 54 6. April noch offen 54 April Hochschule 54 April Hochschule 54 Einkommenskombination und Ernährung B.24. Workshop mit Erfahrungsaustausch für SeminarbäuerinnenprojektleiterInnen B.25. Direktvermarkter – Spezialseminar „Novel Food“ B.26. Lebensmittel richtig kennzeichnen B.27. Urlaub am Bauernhof: Spezialseminar Juni, Oktober LK Oberösterreich 55 B.28. Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ 6. und 7. Oktober LK Vorarlberg 55 G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & Pflanzenproduktion und Biolandbau B.29. Spurenelemente – aktuelle Trends der Pflanzenernährung 22. Jänner Ansfelden 55 B.30. Produktionstechnik im Sojaanbau: aktuelle Trends Juni Linz 55 B.31. Fachtagung Biolandwirtschaft – aktuelle Entwicklungen in der biologischen Landwirtschaft Herbst LK Österreich 55 LK Österreich 56 Steiermarkhof 56 noch offen Steiermark 56 Technik und Bioenergie B.32. Energieeffizienz und erneuerbare Energien am HUTZ IMASC Q KL Bauernhof I – Strom sparen B.33. Energieeffizienz und erneuerbare Energien am HUTZ IMASC September Q KL Bauernhof II – richtig heizen und dämmen B.34. Fortbildungsseminar für BiogasberaterInnen Z SCHUT IMA Q KL Mai Landjugend B.35. Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt 23. und 24. Februar Wien 56 B.36. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich 17. bis 19. März Niederösterreich 56 B.37. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 1: Konfliktanalyse 21. und 22. April Wien 57 B.38. Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt 28. und 29. September Wien 57 B.39. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 2: Mediation 18. und 19. Oktober Linz 57 B.40. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich 17. bis 19. November Wien 57 www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 13 C. Veranstaltungen für BeraterInnen, LehrerInnen und andere Zielgruppen Nr. Thema Zeit Ort Seite Bildung und Beratung allgemein C.01. 63. Österreichische Wintertagung 2016: „Billig gibt's nicht. Irgendwer zahlt immer (drauf)!“ 8. bis 12. Februar Unterschiedlich 58 C.02 Internationaler Forschungsdialog Green Care: „Gesundheitsfördernde Wirkung von Grünräumen und Landschaften“ 1. April Hochschule 58 C.03. 55. IALB-Tagung: Innovationsförderung für eine produktive und nachhaltige Landwirtschaft 19. bis 23. Juni Universität Limerick 59 C.04. Almwirtschaft im Fokus 19. und 20. September LFS Bruck 59 C.05. Frauen.Land.Politik: Wie prägen Frauen das Land? Bundesbäuerinnentag 2016 7. bis 9. November Steinschaler Dörfl 59 Unternehmensführung C.06. Risikomanagement in der Landwirtschaft SHMEN G TERNE Q UN Ü H R U N F Februar Linz 59 C.07. Betriebsentwicklung unter Berücksichtigung von Rechtsformwahl und Steuerreform SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F Februar Mai Hochschule Graz 60 C.08. Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft mithilfe der linearen Planungsrechnung – Basismodul SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F März/April Hochschule 60 C.09. 26. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA) SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F 15. und 16. September Hochschule 60 C.10. Businessplanung im Agrarbereich „Von der Idee zum Businessplan“ NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & R IE T ORIEN SHMEN G TERNE N Q U Ü H R U N F 20. und 21. September, 3. November, 1. Dezember Hochschule 60 C.11. Steuer-Update 2016 für landwirtschaftliche Unternehmen SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F 24. und 25. Oktober HBLFA Francisco Josephinum 61 C.12. Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft mithilfe der linearen Planungsrechnung – Anwendermodul SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F November Hochschule 61 C.13. Selbstständigsein leicht gemacht Herbst Hochschule 61 SHMEN G TERNE Q UNÜ H R U N F Einkommenskombination und Ernährung C.14. Green Care – Wo Menschen aufblühen 10. März LK Wien 61 C.15. Produktgestaltung mit Aromapraxis Sommer Oberösterreich 62 7. Juni Hochschule 62 Pflanzenproduktion und Biolandbau E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ C.16. Seminar zum Jahr der Hülsenfrüchte/ Soja: Gute Bohne – schlechte Bohne C.17. Der Pflanze geben, was sie braucht! Möglichkeiten der teilflächenspezifischen Düngung 22. Juni HBLFA Francisco Josephinum 62 C.18. Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu 13. Oktober HBLFA RaumbergGumpenstein 62 www.bmlfuw.gv.at 14 C.19. Fachtagung für biologische Landwirtschaft „Low-Input Grünlandwirtschaft und Rinderhaltung“ 10. November HBLFA RaumbergGumpenstein 63 C.20. 67. Europäische Pflanzenzüchtertagung 21. bis 23. November HBLFA RaumbergGumpenstein 63 C.21. 20 Jahre Lysimeterversuche in OÖ – Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung – Herausforderungen für die Landwirtschaft 1. Dezember HBLA St. Florian 63 Z SCHUT IMA Q KL Tierproduktion C.22. 5. Österreichische Pferdefachtagung – Rund um's Pferd 27. Februar Aigen 63 C.23. Neue Ziele in der Rinderzucht – fit, vital und leistungsstark in die Zukunft 10. März Heffterhof 63 C.24. Viehwirtschaftliche Fachtagung 16. und 17. März HBLFA RaumbergGumpenstein 64 C.25. Was ist Aquakultur – vom Karpfen- und Forellenteich zur Kreislaufanlage März LFS Zwettl 64 C.26. Nutztierschutztagung Raumberg-Gumpenstein 2016 19. Mai HBLFA RaumbergGumpenstein 64 C.27. SchweinereferentInnentagung 2016 8. und 9. Juni Landhotel Schicklberg 64 C.28. 9. Fachtagung für Schafhaltung 4. November HBLFA RaumbergGumpenstein 65 23. Februar HBLFA Francisco Josephinum 65 15. März HBLFA RaumbergGumpenstein 65 Technik und Bioenergie C.29. Verschleiß und Verschleißschutz bei Landmaschinen C.30. Fachtagung Emissionsbeurteilung Landwirtschaft 2016 C.31. Tagung „Landtechnik im Alpenraum“ in Feldkirch 13. und 14. April Kongresszentrum Montforthaus 65 C.32. Parallelfahrsystem in der Praxis Sommer Niederösterreich 66 C.33. ÖKL-Pflugseminar Herbst Steiermark 66 C.34. ÖKL-Feldspritzenseminar Herbst Groß-Enzersdorf 66 C.35. ÖKL-Kolloquium 2016 Dezember LK Oberösterreich 66 C.36. Technik im Biolandbau noch offen Groß-Enzersdorf 66 Z SCHUT IMA Q KL Forstwirtschaft C.37. Seminare für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung 28. April FAST Ort 67 C.38. Qualitätssicherung bei Bestandesbegründung und bei Jungbestandspflege 7. Juni FAST Ort 67 C.39. Methodische Arbeit bei der Holzernte im Schleppergelände Juni FAST Ort 67 18. und 19. Jänner Kulturhaus Kaindorf 67 28. Jänner und 29. Jänner Steinschaler Dörfl 68 Umwelt und Nachhaltigkeit C.40. Humus-Tage 2016 C.41. Biodiversität begreifen – gewusst wie! Seminar für Naturvermittlung Z SCHUT IMA Q KL E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 15 C.42. Grüner Wald und graue Theorie? – Pädagogik für NaturvermittlerInnen NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 26. und 27. Februar Hochschule 68 C.43. E Das Österreichische Umweltzeichen für R Ü N Q G DAGOGIK PÄ pädagogische Schulen und Hochschulen: Informationsworkshop für interessierte Schulen 7. März Praxisvolksschule der PH Tirol 68 C.44. Umweltökologisches Symposium „Landwirtschaft 2030 – Auswirkungen auf Boden, Wasser und Luft“ 5. und 6. April HBLFA RaumbergGumpenstein 68 C.45. R Ü N Das Österreichische Umweltzeichen für Q G DAGOGIK PÄ pädagogische Schulen und Hochschulen: Informationsworkshop für interessierte Schulen 19. April Volksschule Leopoldsdorf 69 C.46. Von Wiesen und Menschen: Lernort Kulturlandschaft 29. und 30. April Hochschule 69 C.47. Best Practice - Nachhaltigkeitsbericht April Hochschule 69 C.48. Soziales Lernen unter freiem Himmel 27. Mai Hochschule 69 C.49. Kriterien mit Leben erfüllen: nachhaltige Organisationsentwicklung mit dem Umweltzeichen 3. Juni Hochschule 70 C.50. Sommerakademie des FORUM Umweltbildung: „Her mit der Vielfalt! Diversität in Natur und Gesellschaft“ 22. bis 25. August Schloss Seggau 70 C.51. Berufsorientierung mit Umweltund Nachhaltigkeitsbezug – BOgrün 20. September Hochschule 70 C.52. Workshop für Umweltzeichen-Schulen und BeraterInnen 20. Oktober WKO Salzburg 70 C.53. Workshop für Umweltzeichen-Schulen und BeraterInnen 29. November BMLFUW 70 Z SCHUT IMA Q KL E E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ f UNG B I L DM MER IM SO E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D. Veranstaltungen für PädagogInnen aller Schultypen und Kindergärten Nr. Thema Zeit Ort Seite KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen D.01. D.02. Ernährung – echt spannend! Gesund und Q zukunftsbewusst essen, schmackhaft erklärt Säen, pflanzen, ernten im Kindergarten – Gartenlust statt Alltagsfrust www.bmlfuw.gv.at 16 U N GT ÄHR E R NSELLSCHAF E G & HUTZ IMASC Q KL G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 20. Jänner 21. Jänner 2. Februar PH Eisenstadt Neckenmarkt LK Linz 72 20. April 11. Mai LFS Langenlois LFS GrottenhofHardt LFS Hafendorf LFS Ritzlhof Hochschule 73 12. Mai 18. Mai 23. Mai G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 5. Oktober Hochschule 73 Bienen und Nützlinge im (Kinder-)Garten E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 4. Oktober Hochschule 74 D.05. Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 27. September Hochschule 74 D.06. Verbunden sein – wie wir unsere Kinder wieder für die Natur begeistern E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 22. Juni Hochschule 74 D.07. Ich glaub, ich steh im Wald – Lebensraum Wald für Kinder begreifbar machen E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 7. Juni 13. Juni 23. Juni Hochschule Hochschule LFS Warth 75 7. April D.08. Wildobstmanderl und Kräuterweiberl – Einführung in die Kräuterund Wildobstkunde LFS GrottenhofHardt Niederneukirchen Die Garten Tulln 75 D.09. Pflanzen, wie heißen sie? – Spiel und Spaß mit Pflanzenwissen Hochschule lfz RaumbergGumpenstein LFS Edelhof 76 D.03. Säen, ernten – was dann? Gemüse im Kindergarten verarbeiten D.04. G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 12. April 13. April 10. Mai 20. Mai 8. Juni PädagogInnen aller Schultypen (VS, HS, NMS, PTS, BMS, AHS, BHS …) D.10. Gesund und kost-bar: Obst, Gemüse und Wasser in den Schulalltag integrieren G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 19. Jänner Hochschule 76 D.11. Vom Teller in den Stall – Rückverfolgbarkeit und Lebensmittelsicherheit in der Praxis G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & 8. September LFS Hafendorf 76 D.12. Grüne Gentechnik: Fluch oder Segen für die Zukunft der Ernährungssicherheit? 25. Februar Eisenstadt 77 D.13. Klimaschutz & Ernährung – „Shopping for my future“ Lehrbehelf G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & HUTZ IMASC Q KL 14. Jänner 26. Jänner Bruck/Mur St. Pölten 77 G R U NFT NÄH HA Q E RGESELLSC & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 19. April D.14. Handlungskompetenz erwerben im Gemüsebeet – kreativ im Schulgarten 78 1. September Cityfarm Schönbrunn LFS Langenlois E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.15. Grüner Wald und graue Theorie – Naturvermittlung für LehrerInnen E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 28. September Hochschule 78 D.16. Rund um Wald und Holz – Vorstellung des Schulkoffers aus Holz E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ 18. Februar Hochschule 79 D.17. Lebensraum Boden „begreifen“ – kreative Techniken für Unterricht und Exkursionen 16. November Hochschule 79 Z SCHUT IMA Q KL www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 17 LEHRGÄNGE Gemeinsam mit KollegInnen über einen längeren Zeitraum wissenschaftlich fundiert arbeiten und für die Praxis lernen. Lehrgänge Lehrgänge LEHRGÄNGE FÜR LEHRERINNEN Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG und NEUSTART NG Ab der 10. Schulstufe von mindestens dreijährigen mittleren und höheren Schulen muss R A TEUTENZE B P Q NG & KOM in Zukunft eine individuelle Lernbegleitung angeboten werden. Der Lehrgang möchte TIERU ORIEN LehrerInnen auf ihre Aufgaben als individuelle LernbegleiterInnen vorbereiten. Im Mittelpunkt der Tätigkeitsfelder stehen die Förderung und Begleitung von SchülerInnen mit Lerndefiziten und/oder Lernhemmnissen, die Sicherstellung einer geeigneten individuellen Lernorganisation, das Planen und Entwickeln von eigenen Lernstrategien, eine Steigerung der Lernmotivation, die Schaffung und Nutzung von Lernreserven und die Dokumentation von Lernerfolgen. Erfolgreiche Lernbegleitung braucht das Zusammenwirken von LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern. Auch hier sollen LernbegleiterInnen unterstützen. Ausgangssituation für den Anspruch auf individuelle Lernbegleitung ist die Feststellung von Leistungsdefiziten im Rahmen des Frühwarnsystems § 19 (3a) SchUG. Zielgruppe: Ablauf: Leitung: www.bmlfuw.gv.at 18 LehrerInnen, die bereits einschlägige Erfahrungen und Ausbildungen mitbringen Der Lehrgang umfasst drei Module: Modul 1: Einführung Lernbegleitung, 16 UE Modul 2: Neue Lernformen, 24 UE Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung, 24 UE Zwischen den Modulen 1 und 3 ist eine lehrgangsbegleitende Supervision zu absolvieren. Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd LEHRGÄNGE Ein Lehrgang hat im Dezember 2015 begonnen und endet im Oktober 2016. Eine Anmeldung zu diesem Lehrgang ist nicht mehr möglich. Der Folgelehrgang startet im Dezember 2016. Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. Angebot 2016: L.01. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG Modul 2: Neue Lernformen Datum und Ort: Noch offen, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien L.02. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG Lehrgangsbegleitende Supervision Datum und Ort: Wird von den TeilnehmerInnen selbst organisiert L.03. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – FORTSETZUNG Modul 3: Persönlichkeitsbildung und professionelle Gesprächsführung Datum und Ort: Noch offen, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien L.04. Lehrgang Individuelle Lernbegleitung – NEUSTART Modul 1: Einführung Lernbegleitung Datum und Ort: 2. bis 3. Dezember 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien CLIL – Content Language Integrated Learning – NEUSTART CLIL (Content Language Integrated Learning) ist in den künftigen Lehrplänen der höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten ab dem Schuljahr 2018/19 bzw. der Aufbaulehrgänge 2017/18 verpflichtend vorgesehen. Dieser mit einem Zertifikat abgeschlossene Lehrgang soll wichtige Grundlagen des CLIL-Einsatzes und konkrete Hilfestellungen bieten. Lehrpersonen der Sekundarstufe, die CLIL an ihren Schulen umsetzen, bekommen im Rahmen des Lehrgangs fachbezogene Themenbereiche vermittelt. Dazu zählen unter anderem die Vermittlung von Grundaspekten des CLIL-Einsatzes (sprachlich, fachlich, strukturell), die Arbeit an didaktischen Materialien und Methoden für den CLIL-Einsatz, Entwicklung, Test und Reflexion von Unterrichtsabläufen, Vermittlung von spezifischen, insbesondere auch rechtlichen Rahmenbedingungen, etc. Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe, die CLIL in englischer Sprache an ihren Schulen umsetzen wollen, insbesondere Lehrkräfte der Fachgegenstände Voraussetzungen: Grundlegende Sicherheit beim Einsatz der englischen Sprache sowohl schriftlich als auch besonders bei der mündlichen Kommunikation; Kompetenz des grammatikalisch weitgehend richtigen Spracheinsatzes; Grundkenntnisse über englische fachliche Ressourcen Lehrgangssprache: Englisch Ablauf: 3 Module 2016 (2-tägiges Startmodul – Arbeitsphase – 1-tägiges Abstimmungsmodul – Arbeitsphase – 2-tägiges Abschlussmodul) Termine: Startmodul: März 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 19 LEHRGÄNGE Credits: Abschluss: Leitung: Abstimmungsmodul: Mai 2016 Abschlussmodul: Herbst 2016 3 Um ein Zertifikat zu erreichen, ist die Absolvierung aller Module und aller Arbeitsphasen verpflichtend Mag.a Beate KRALICEK Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. Angebot 2016: L.05. Lehrgang CLIL – Content Language Integrated Learning NEUSTART – Startmodul Datum und Ort: März 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien L.06. Lehrgang CLIL – Content Language Integrated Learning NEUSTART – Abstimmungsmodul Datum und Ort: Mai 2016, Ort: noch offen L.07. Lehrgang CLIL – Content Language Integrated Learning NEUSTART – Abschlussmodul Datum und Ort: Herbst 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen – NEUSTART Die Herstellung und Vermarktung regionstypischer Käsesorten stellen für viele landwirtschaftliche Betriebe eine wichtige Einkommensquelle dar. Ein umfangreiches Fachwissen über geschmackliche und lebensmitteladäquate Eigenschaften ist für diese Form der Vermarktung unabdingbar. Im Rahmen des Lehrgangs „Käsesommelier/ Käsesommelière an Schulen“ haben LehrerInnen aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Fachschulen und der landwirtschaftlichen HBLAs die Möglichkeit, sich im vielfältigen Wissensbereich der Käseverkostung ideal ausbilden zu lassen. Den LehrgangsteilnehmerInnen wird Fachwissen aus verschiedenen Bereichen zum Thema „Käse“ vermittelt (z. B. Degustation von Käse, Harmonie von Käse und Getränken, Herstellung). Die erworbenen Kompetenzen können die SeminarteilnehmerInnen in theoretische und praktische Unterrichtseinheiten im Bereich Käseproduktion, Agrarmarketing und Tourismuskunde einbringen. Zielgruppe: Ablauf: Termine/Ort: Abschluss: Credits: www.bmlfuw.gv.at 20 LehrerInnen an land- und forstwirtschaftlichen Schulen 3 Blöcke (mit insgesamt 14 Modulen) Block 1: 14. bis 18. März 2016, HBLFA Francisco Josephinum Block 2: 11. bis 15. Juli 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Block 3: Jänner/Februar 2017, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Absolvierung aller Lehrgangsmodule und erfolgreicher Abschluss der Befähigungsprüfung, bestehend aus Seminararbeit, schriftlicher Abschlussprüfung, sensorischer Abschlussprüfung und mündlicher Abschlussprüfung (praktischer Teil und Fachgespräch). Mit dem Abschluss des Lehrganges erreichen die TeilnehmerInnen die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung „Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen“. 6,6 in 3 Semestern Leitung: Dipl.-Ing. Dr. Peter HAMEDINGER Angebot 2016: L.08. Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen NEUSTART – Block 1 Datum und Ort: 7. bis 11. März 2016, HBLFA Francisco Josephinum L.09. Lehrgang Käsesommelier/Käsesommelière an Schulen NEUSTART – Block 2 Datum und Ort: 11. bis 15. Juli 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Sommelier/Sommelière an Schulen - NEUSTART Die Herstellung und Vermarktung regionstypischer Weine erfordert ein breites Spektrum an sensorischem und verkostungstechnischem Know-how. Ein umfangreiches Fachwissen über geschmackliche und genussmitteladäquate Eigenschaften der speziellen Weine ist für diese Form der Vermarktung unabdingbar. Auch in agrarnahen Tourismusbereichen (Urlaub am Bauernhof, Buschenschank u. a.) ist das geschmacksbezogene Wissen über die verschiedenen Weine ein wichtiges Instrumentarium für erfolgreiche Verkaufsgespräche. Im Rahmen des Lehrgangs „Sommelier/Sommelière an Schulen“ haben LehrerInnen aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Fachschulen und der landwirtschaftlichen HBLAs die Möglichkeit, sich im vielfältigen Wissensbereich der Weinverkostung ideal ausbilden zu lassen. Den LehrgangsteilnehmerInnen wird Fachwissen aus verschiedenen Bereichen zum Thema Wein vermittelt. Dazu zählen unter anderem die Durchführung von Degustationstrainings, die Zusammenstellung eines Degustationsmenüs, Weinmarketing, rechtliche Rahmenbedingungen und weitere interessante Wissensbereiche. Die erworbenen Kompetenzen können die SeminarteilnehmerInnen in theoretische und praktische Unterrichtseinheiten im Bereich der Weinproduktion, des Agrarmarketings und der Tourismuskunde einbringen. Zielgruppe: Ablauf: Termine/Ort: Abschluss: Credits: Kosten: Leitung: LehrerInnen an land- und forstwirtschaftlichen Schulen 3 Blöcke (mit insgesamt 20 Modulen) Block 1: 11. bis 15. Juli 2016, HBLA Klosterneuburg Block 2: Sommer 2017, LFS Eisenstadt Block 3: Sommer 2018, Weinbauschule Silberberg Absolvierung aller Lehrgangsmodule und erfolgreicher Abschluss der Befähigungsprüfung, bestehend aus Projektarbeit und Getränkekarte, schriftlicher Abschlussprüfung, sensorischer Abschlussprüfung und mündlicher Abschlussprüfung (praktischer Teil und Fachgespräch). Mit dem Abschluss des Lehrganges erreichen die TeilnehmerInnen die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung „Sommelier/Sommelière an Schulen“. 9 in 3 Semestern Die Teilnahme am Lehrgang ist kostenlos. Für Verkostungen und Exkursionen fallen Unkosten in der Höhe von max. a 270,– an. Dipl.-Päd.in Heidemarie WAGNER Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 21 LEHRGÄNGE Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. Angebot 2016: L.10. Lehrgang Sommelier/Sommelière an Schulen – NEUSTART Block 1 LEHRGÄNGE Datum und Ort: 11. bis 15. Juli 2016, HBLA Klosterneuburg LEHRGÄNGE FÜR BERATERINNEN, LEHRERINNEN UND WEITERE ZIELGRUPPEN Neue Medien in Schule und Beratung - NEUSTART NG Der Lehrgang „Neue Medien in Schule und Beratung“ wurde von der Hochschule für R A TEUTENZE B P Q NG & KOM Agrar- und Umweltpädagogik und der Landwirtschaftskammer Österreich entwickelt und TIERU ORIEN schließt mit dem Medienkompetenzzertifikat für agrarische Bildung und Beratung ab. Es wird je nach Anzahl der abgeschlossenen Module in den Stufen Gold (8 Module), Silber (6 Module) und Bronze (4 Module) vergeben. Alle Module des Lehrgangs können auch einzeln gebucht werden! Zielgruppe: Ort: Ablauf: Abschluss: Credits: Leitung: LehrerInnen und BeraterInnen aller Fachbereiche ohne Vorkenntnisse Überwiegend Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Der Lehrgang umfasst 10 Module in 4 Semestern, die alle auch einzeln gebucht werden können. Medienkompetenzzertifikat für agrarische Bildung und Beratung Abhängig vom erworbenen Zertifikat Ing. Elfriede BERGER, MA und Ing. Gerald PFABIGAN Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. Angebot 2016: L.11. Modul 1: Einfach und schnell ins Web 2.0 Termin: Ort: Ziel/Inhalt: Credits: Organisation: 27. Jänner 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Weebly, Wikispaces u.v.m. ermöglichen auf einfache Weise eine individuelle Webseite zu erstellen. Texte, Bilder, Videos, LearningApps, Audiofiles und Links werden eingefügt. Social Media (Web 2.0); Übersicht; Tools für die Kommunikation; Wordpress; datenschutzrechtliche Aspekte (personenbezogene Daten, Fotos …) 0,5 Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. L.12. Modul 2: Organisatorische Anwendungen im Web 2.0 – Urheberrecht Termin: Ort: Ziel/Inhalt: 28. Jänner 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Organisatorische Anwendungen im Web 2.0 erleichtern uns den Alltag in Schule und Beratung bei der Erstellung von Abstimmungen, Umfragen, Mindmaps und der kollaborativen Zusammenarbeit (Doodle, QR-Code, Surveymonkey, Mindmaps, Google Docs) www.bmlfuw.gv.at 22 L.13. Modul 3: Webinare und Onlinemeetings Termin: Ort: Ziel/Inhalt: 17. Februar 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Adobe Connect ermöglicht ortsunabhängige Onlinekonferenzen mittels Internet. Es werden die Einsatzmöglichkeiten von Onlinemeetings und Webinaren aufgezeigt und die Funktionsweise sowie die Bedienung von Adobe Connect vorgeführt. Im praktischen Teil werden die unterschiedlichen Rollen wie Teilnehmer, Moderator und Vortragender geübt und wertvolle Tipps und Tricks für die Durchführung von Onlinekonferenzen besprochen. 0,5 Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. Weitere Termine können in den Bundesländern angeboten werden. Credits: Organisation: L.14. Modul 4: Interaktive Präsentationen, Screencasts, Audiofiles selbst erstellen Termin 1: Termin 2: Ort: Ziel/Inhalt: Credits: Organisation: 17. März 2016 oder wahlweise 17. November 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Langweilige Vortragsfolien sind vorbei, schaffen Sie mit der interaktiven Präsentation Raum für neue Eindrücke. „Prezi“ erstellt eine Präsentation auf einem virtuellen, unendlich großen Blatt Papier, auf dem man sich durch Maussteuerung bewegen sowie zoomen kann. Interaktiv wird die Präsentation durch das Einbetten von Videos, Audiofiles und Links. Nicht nur Grafiken, Bilder, PDF- und PPT-Dateien, auch Animationen und Diagramme usw. können eingebettet werden. Eine Prezi-Präsentation kann downgeloadet und offline präsentiert werden. Debut Video Capture Software zeichnet auf, was auf dem Bildschirm passiert und speichert das Video inklusive Tonspur ab. Sie können PPT-Präsentationen besprechen oder andere beliebige Inhalte wie Webseiten vertonen. Auf Wunsch können Sie das entstandene Video u. a. auf Youtube hochladen. Audiofiles werden mittels Audacity bearbeitet. 0,5 Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. L.15. Modul 5: Beratungs- und Unterrichtsfilme einfach selbst erstellen Termin 1: Termin 2: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 16. März 2016 oder wahlweise 18. November 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen Erstellen eines Unterrichts- oder Beratungsfilm mit Smartphone/Tablet oder einfachem Fotoapparat mit Filmfunktion. Was ist zu beachten, damit der Film interessant wird? Mit hilfreichen Elementen der Bildgestaltung und einigen Grundsätzen der Filmgestaltung lassen sich spannende Filme kreieren; geschnitten wird mit einem kostenlosen Programm von www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 23 LEHRGÄNGE Credits: Organisation: Urheberrecht/Creative Commons (abgekürzt CC, für schöpferisches Gemeingut, Kreativallmende) ist eine gemeinnützige Organisation, die verschiedene Standard-Lizenzverträge veröffentlicht, mit denen eine Autorin/ein Autor der Öffentlichkeit auf einfache Weise Nutzungsrechte an seinen Werken einräumen kann. Diese Lizenzen sind nicht auf einen einzelnen Werkstyp zugeschnitten, sondern für beliebige Werke anwendbar, die unter das Urheberrecht fallen, zum Beispiel Texte, Bilder, Musikstücke, Videoclips usw. 0,5 Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. LEHRGÄNGE Credits: Organisation: Windows; Titel, Abspann, Musik und Ton werden ergänzt – fertig ist der Film, und schon kann er auf YouTube hochgeladen, in Moodle/LMS oder auf einer Homepage eingebettet werden. 0,5 Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. L.16. Modul 6: Vorträge aufzeichnen und auf Agrar-Umwelt-TV und/oder der eigenen Webseite veröffentlichen Termin: Ort: Ziel/Inhalt: 22. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Die neue Medientechnik der Hochschule ermöglicht die Aufzeichnung von Vorträgen in Bild und Ton und die Implementierung in die öffentliche Plattform Agrar-Umwelt-TV (http://v.agrarumweltpaedagogik.at/). Im Modul 6 werden interessierte ReferentInnen mit der Technik vertraut gemacht und können ihren Vortrag gleich filmen lassen. Der Vortrag kann anschließend sofort veröffentlicht werden. 0,5 Dieses Modul kann auch einzeln gebucht werden. Credits: Organisation: Vorschau 2017 Modul 7a: Lernplattformen Moodle/LMS Modul 7b: Content für Bildung und Beratung Modul 8a: Apps in der Schule Modul 8b: Apps in der Beratung Modul 9: Onlineredaktion Modul 10: Noch offen Citizen Science – gemeinsam entdecken und forschen im Kontext der Nachhaltigkeit – NEUSTART E Citizen Science ermöglicht allen Personen, bei Forschungsprojekten aus dem täglichen Leben R Ü N Q G DAGOGIK PÄ mitzuarbeiten oder sogar selbst eigene zu entwickeln und durchzuführen. Im Lehrgang Citizen Science wird vermittelt, wie ein kleines Forschungsprojekt sowohl von der pädagogisch-didaktischen als auch von der wissenschaftlichen Seite realisiert werden kann, damit alle Personen, die an einem CitizenScience-Projekt mitwirken, auch persönlich profitieren. Der Lehrgang befähigt die AbsolventInnen, forschungsgeleitete Citizen-Science-Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung selbstständig durchzuführen. Ort: Zielgruppe: Ziel: www.bmlfuw.gv.at 24 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung PädagogInnen in öffentlichen und privaten Schulen aller Schulstufen, BeraterInnen aus den Bereichen Umwelt und Landwirtschaft, Bildungsverantwortliche im ländlichen Raum, MitarbeiterInnen in Gemeinden und Vereinen, RegionalmanagerInnen, alle Personen, die sich mit dem Themenfeld Citizen Science auseinandersetzen und Kompetenzen für die Durchführung eigener, regionaler Forschungsprojekte erwerben möchten AbsolventInnen dieser Weiterbildung können forschungsgeleitete Citizen-Science-Projekte (z. B. Kleinstprojekte im Regionalbereich) im Bereich der Nachhaltigkeit selbstständig durchführen Termine: Credits: Kosten: Leitung: 7 Blöcke, berufsbegleitend (3 Blöcke 2016, 4 Blöcke 2017) in 4 Modulen Modul 1: Citizen Science; Modul 2: Projektmanagement und Prozessbegleitung für Gruppen; Modul 3: Entdecken, Lernen und Forschen für alle; Modul 4: Öffentlichkeitsarbeit Block 1: 13. bis 16. Juli 2016 Block 2: 26. und 27. August 2016 Block 3: 28. und 29. Oktober 2016 Block 4: 27. und 28. Jänner 2017 Block 5: 28. und 29. April 2017 Block 6: 14. und 15. Juli 2017 Block 7: 24. und 25. August 2017 10 in 3 Semestern Keine Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, BEd Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. Angebot 2016: L.17. Lehrgang Citizen Science – NEUSTART Block 1 Datum und Ort: 13. bis 16. Juli 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung L.18. Lehrgang Citizen Science – NEUSTART Block 2 Datum und Ort: 26. und 27. August 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung L.19. Lehrgang Citizen Science – NEUSTART Block 3 Datum und Ort: 28. und 29. Oktober 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien und Umgebung Permakultur Zertifikatskurs 2016 – NEUSTART Dieser Zertifikatskurs wird im Jahr 2016 zweimal angeboten. In jeweils drei Wochenend-Modulen wird den TeilnehmerInnen im Frühjahr und im Herbst die Basis der Permakultur vermittelt. Zusätzlich gibt es zwei Tagesexkursionen zu spannenden Projekten rund um Themen wie essbare Landschaft, alternatives Bauen und Wasserkreisläufe. Wichtiger Teil des Zertifikatskurses ist das Ausarbeiten eines eigenen Permakultur-Entwurfes. Beispiele dafür: Die Belebung eines Gemeindebaus, Selbstversorgung einer Familie, Selbstversorgung einer Transitiongruppe in einer Gemeinde oder ein persönlich gewähltes Thema bzw. eine persönliche Neuorientierung. Im Rahmen dieser Projektarbeit lernen die TeilnehmerInnen, das erworbene Wissen auf ihr persönliches Umfeld umzulegen. Ziel dieses Kurses ist es, einen gangbaren Weg zu einem nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln. Ort: Zielgruppe: Credits: Organisation: Leitung: Gut Landersdorf, Oberwölbling UnternehmerInnen, PlanerInnen, BiolandwirtInnen, DienstnehmerInnen, SelbstversorgerInnen, LehrerInnen, BeraterInnen, Beamtinnen und Beamte, PolitikerInnen und Interessierte 5 Permakultur Akademie Austria Susanne DEIMEL-HEIDERER, Valerie SEITZ, Gerald BAUER www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 25 LEHRGÄNGE Ablauf: Module: Kursgebühr: Permakultur Austria Mitglieder a 890,–; Nichtmitglieder a 920,–; StudentInnen a 790,–; max. 30 Prozent Tauschkreis Niederösterreich LEHRGÄNGE LEHRGÄNGE Nähere Informationen erhalten Sie bei Susanne Deimel-Heiderer, Tel. 0680/14 00-646 E-Mail: [email protected], www.permakultur.net Angebot 2016: L.20. Permakultur Zertifikatskurs 2016 – NEUSTART Frühjahrskurs Modul 1: Modul 2: Modul 3: 21. bis 24. April 2016 19. bis 22. Mai 2016 16. bis 19. Juni 2016 L.21. Permakultur Zertifikatskurs 2016 – NEUSTART Herbstkurs Modul 1: Modul 2: Modul 3: 25. bis 28. August 2016 22. bis 25. September 2016 20. bis 23. Oktober 2016 Informationsveranstaltungen zu den Kursen 20. Jänner 2016, 16.00 Uhr: Universität für Bodenkultur, 1180 Wien 16. März 2016, 16.00 Uhr: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, 1130 Wien 10. April 2016,14.00 Uhr: Gut Landersdorf, 3124 Oberwölbling Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement – FORTSETZUNG und NEUSTART E Der Lehrgang „Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement“ richtet sich an junge R Ü N Q G DAGOGIK PÄ Leute, die sich in einer beruflichen Orientierungsphase befinden und sich für Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsthemen interessieren bzw. Interesse am zukunftsträchtigen „Green-Jobs-Bereich“ und an Umweltprojektmanagement haben. Insbesondere werden bei dem Lehrgang Wissen zu Projektmanagement und zu Umwelt- und Naturschutzthemen sowie Kompetenzen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt weiters auf der Orientierung im Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich sowie auf der Vorbereitung auf den Berufseinstieg (u. a. Bewerbungstraining, Exkursionen zu „GreenJobs-Unternehmen“ …) Zielgruppe: Ziele: Ablauf: Credits: Kosten: www.bmlfuw.gv.at 26 Jugendliche und junge Erwachsene ab 17 Jahren Jungen Menschen Berufsorientierung im „Green-Jobs-Bereich“ bieten; junge Menschen auf den Berufseinstieg vorbereiten und Kontakt zu potenziellen ArbeitgeberInnen herstellen; Weiterbildung und Training im Projektmanagementbereich (Naturschutz, Artenvielfalt, nachhaltige Lebensstile …); Reflexion und Dokumentation der Lernerfahrungen; Austausch und Vernetzung der Jugendlichen untereinander sowie mit Lehrenden der Hochschule und mit AkteurInnen aus dem Umweltbereich 7 Module 8 in 2 Semestern a 300,– bis a 600,– pro Person Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Jugendumweltplattform JUMP organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag.a Claudia KINZL LEHRGÄNGE Organisation: Leitung: Der aktuelle Lehrgang (L.22.) hat 2015 gestartet und endet im August 2016. Es ist ein Neustart des Lehrgangs (L.23.) für Herbst 2016 geplant. Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Jugendumweltplattform JUMP. Smart Media Strategies – innovative Öffentlichkeitsarbeit – NEUSTART Vom zielgruppengerechten Erstellen, Verpacken und Verbreiten von Content über den richtigen Umgang mit JournalistInnen, die Spielformen und das Potenzial sozialer Onlinenetzwerke bis hin zu den grundlegenden Kommunikationstechniken für den persönlichen Medienauftritt – SMART MEDIA STRATEGIES vermittelt in fünf geblockten Modulen die Verwendung von Werkzeugen moderner Kommunikation. Der Lehrgang richtet sich an hauptberufliche oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen von NGOs (vorzugsweise aus dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich), die bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Social Media, tätig sind oder sein wollen. Idealerweise besteht die Möglichkeit, ein Social-Media-Projekt in der eigenen NGO umzusetzen bzw. mithilfe des Lehrgangs voranzutreiben. Ablauf: Credits: Kosten: Organisation: Leitung: Berufsbegleitend, 5 Module in 6 zwei- bis dreitägigen Blöcken 10 in 2 Semestern a 1.800,– Der Lehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER und Mag. Matthias BERNOLD, MSc Nächster Start (L.24.): September 2016 Details zum Lehrgang erhalten Sie bei der Lehrgangsleitung. HOCHSCHUL-, UNIVERSITÄTS- UND MASTERLEHRGÄNGE HSL.01. Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen – NEUSTART Die TeilnehmerInnen erwerben durch diese Bildungsmaßnahme wissenschaftlich fundiertes ExpertInnenwissen im Zusammenhang mit Wildkräutern und Arzneipflanzen sowie die notwendigen berufsdidaktischen Kompetenzen, um vor dem Hintergrund der eigenen Profession und den damit verbundenen Möglichkeiten das Wissen um Wildkräuter und Arzneipflanzen in Beratungs- und Begleitungsprozessen umzusetzen. Zielgruppe: Personen, die in der Produktion/Ernte und/oder Verarbeitung von Wildkräutern und Arzneipflanzen tätig sind oder eine beratende Tätigkeit in diesem Bereich ausüben, weiters Personen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit Menschen im Hinblick auf Wohlbefinden, Gesundheit und Ernährung beraten, begleiten oder betreuen und dabei unter anderem Wildkräuter und Arzneipflanzen (frisch, getrocknet oder verarbeitet) einsetzen. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 27 LEHRGÄNGE Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: 4 Semester, berufsbegleitend in 6 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen; schriftliche Pflanzenporträts inklusive Präsentation; Herbarium; Semesterarbeiten und Abschlussarbeit inklusive Präsentation 60 in 4 Semestern Akademische/r Experte/Expertin für Wildkräuter und Arzneipflanzen a 6.200,– Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, BEd Modulübersicht: Modul 1: Botanik Modul 2: Angewandte Botanik und Kommunikation Modul 3: Phytochemie (Pflanzeninhaltsstoffe) Modul 4: Arzneipflanzen, Ethnomedizin, Volksmedizin Modul 5: Wildkräuter und Ernährung Modul 6: Kommunikation und wissenschaftliches Arbeiten Nächster Lehrgangsstart: Lehrgang in Österreich: 20. Mai 2016 (Anmeldeschluss: 8. April 2016) Lehrgang in Deutschland: 22. April 2016 (Anmeldeschluss: 11. März 2016) Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. HSL.02. Hochschullehrgang: Obst und Gemüse – Produktmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung – NEUSTART In diesem internationalen Hochschullehrgang erwerben die TeilnehmerInnen wissenschaftlich fundiertes Fachwissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Obst und Gemüse sowie die notwendigen überfachlichen Kompetenzen, um das Wissen im eigenen Wirkungsbereich umzusetzen und weiterzugeben. Dies unterstützt in Bildungs-, Beratungs- und Verkaufsprozessen und hilft bei betrieblichen Fragestellungen. Zusätzlich wird die Professionalisierung und Vernetzung der AkteurInnen in der Obst- und Gemüsebranche gefördert. In der gesamten Ausbildung ist eine starke Praxisorientierung mit umfangreicher Reflexion gegeben. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: www.bmlfuw.gv.at 28 Der Hochschullehrgang richtet sich an Personen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die eine beratende oder vermittelnde Tätigkeit in Bezug auf Obst- und Gemüse ausüben, in der Obst- und Gemüsebranche arbeiten (z. B. Produktion und Vermarktung, Vertrieb, Produktionsberatung, Logistik, Qualitätsmanagement) oder die im Bereich Ernährung und Gesundheit tätig sind und sich mit der Produktgruppe „Obst und Gemüse“ intensiv auseinandersetzen möchten. 4 Semester, berufsbegleitend, 12 drei- bis viertägige Lehrveranstaltungsblöcke, Lehrgangsarbeit 60 Akademische/r Experte/Expertin für Obst- und Gemüsemanagement a 6.800,– Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte Leitung: (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER LEHRGÄNGE Nächster Lehrgangsstart: Sommersemester 2016 Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. HSL.03. Hochschullehrgang: Beratung und Erwachsenenbildung im Kontext Landwirtschaft und ländlicher Raum – NEUSTART Ziel des Lehrgangs ist die Ausweitung der Handlungskompetenz der AbsolventInnen in methodisch-didaktischer und persönlichkeitsbildender Hinsicht, um beratende, erwachsenenbildnerische projekt- und prozessorientierte Tätigkeiten im agrarischen und agrarnahen Bereich qualifiziert, effizient und sicher auszuüben. Wichtiger Zusatznutzen sind der Aufbau eines persönlichen Netzwerks und der Erfahrungsaustausch mit den KollegInnen. Fachliche Schwerpunkte: Bildungsmanagement, Didaktik und Methodik; ländlicher Raum und ländliche Entwicklung; Medien und Medienkommunikation; Beratungslehre und angewandte Beratung; wissenschaftliches Arbeiten; Prozessbegleitung; Beratung und Erwachsenenbildung als Dienstleistung; rechtliche Grundlagen. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: MitarbeiterInnen von Landwirtschaftskammern, Gebietskörperschaften, Vereinen, Genossenschaften, Institutionen/Firmen, die im ländlichen Raum agieren sowie Selbstständige in diesem Bereich 5 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen; Portfolio und Lerntagebuch bilden die Basis der Lehrgangsdokumentation; Lehrgangsarbeit 60 Akademische/r BeraterIn im ländlichen Raum, berechtigt für den land- und forstwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst a 6.400,– Der Hochschullehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Ing.in Elfriede BERGER, MA, Dipl.-Ing.in Veronika HAGER, Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL und Mag.a Dr.in Eveline NEUBAUER Nächster Lehrgangsstart: 23. Februar 2016 Details zum Lehrgang erhalten Sie auf www.agrarumweltpaedagogik.ac.at und bei der Lehrgangsleitung. UL.01. Universitätslehrgang: Gartentherapie – Garten und Pflanzen als therapeutische Mittel – FORTSETZUNG und NEUSTART Der Universitätslehrgang zielt darauf ab, Menschen eine fundierte fachliche Basis in der gartentherapeutischen Arbeit zu bieten. Mithilfe des Lehrgangs sollen die TeilnehmerInnen für den professionellen Einsatz von Natur, Pflanzen und Garten im umfassenden Sinne in der Arbeit mit Menschen aller Altersstufen, im Besonderen im Rahmen der Betreuung und Behandlung von Menschen im institutionellen Bereich zwecks Hebung von deren Lebensqualität und deren Wohlbefinden, qualifiziert werden. Träger des Lehrgangs für Gartentherapie ist die Donau-Universität Krems (DUK). Alle TeilnehmerInnen werden daher Studierende der DUK. Die Lehrgänge finden www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 29 ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN in Kooperation mit der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien statt. Ablauf: Berufsbegleitend, 306 Unterrichtseinheiten geblockt – inkl. Exkursionen und Prüfungswochenende; mindestens 150 Stunden betreute Praktika Credits: 60 in 4 Semestern Abschluss: Akademische/r Experte/Expertin für Gartentherapie Kosten: a 7.000,– Organisation: Der Universitätslehrgang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Leitung: Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Der aktuelle Lehrgang hat im November 2015 begonnen und wird im Juni 2017 abgeschlossen. Nächster Start: November 2017. Weitere Infos zum Lehrgang und zum Aufnahmeprozedere erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. MA.01. Masterstudiengang: Bildungsmanagement im ländlichen Raum – NEUSTART AbsolventInnen dieses Studiengangs werden vorzugsweise befähigt, leitende Funktionen in Bildungseinrichtungen (schulisch oder außerschulisch) im ländlichen Raum zu übernehmen und diese, dem steten Wandel entsprechend, weiterzuentwickeln. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Personen in Leitungsfunktionen im Bildungs- und Beratungsbereich im ländlichen Raum wie DirektorInnen, LehrerInnen, Führungskräfte in Beratungseinrichtungen und der Regionalentwicklung. Vorwiegend richtet sich das Studium an AbsolventInnen der Hochschule für Agrarund Umweltpädagogik, Wien bzw. deren Vorläuferorganisationen sowie PädagogInnen bzw. AkademikerInnen, die Bildungsmanagementaufgaben im ländlichen Raum anstreben oder bereits wahrnehmen. 6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen (5 Pflicht- und 4 Wahlpflichtmodule) mit geblockten Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit 120 in 6 Semestern Master of Arts (MA) a 6.990,– Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Nächster Start: Wintersemester 2016/2017 Details zum Lehrgang erhalten Sie bei der Lehrgangsleitung. www.bmlfuw.gv.at 30 AbsolventInnen dieses Studiengangs werden zu ExpertInnen im Bereich „Green Care“ ausgebildet und sind befähigt, Green-Care-Projekte zu entwickeln, in Einrichtungen zu implementieren und wissenschaftlich zu begleiten. Option zur Erlangung der Berufsbezeichnung „Lebens- und SozialberaterIn“ nach Erfüllung der entsprechenden Praxiserfordernisse. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Organisation: Leitung: Personen mit Abschluss eines Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums im Ausmaß von 180 Credits an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären/tertiären Bildungseinrichtung, AbsolventInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Verbindung mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis, AbsolventInnen des Universitätslehrgangs Gartentherapie (mit Matura) in Verbindung mit einer mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis 6 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen, Exkursion, Praxis, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit 120 in 6 Semestern Master of Science (MSc) a 9.000,– Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Der Masterstudiengang hat im November 2014 begonnen und endet im Juni 2017. Nächster Start: November 2017 Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. MA.03. Masterstudiengang: Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft AbsolventInnen dieses Studiengangs erhöhen ihre UnternehmerInnenkompetenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft und sind gestärkt, Leitungsverantwortung in ihrem Wirkungsbereich professionell wahrzunehmen. Zielgruppe: Ablauf: Credits: Abschluss: Kosten: Personen, die in der Agrar- oder Ernährungswirtschaft Leitungsfunktionen innehaben oder in Zukunft übernehmen werden. Weiters Personen, die ein Unternehmen gründen bzw. sich im Bereich General Management weiterbilden möchten. 5 Semester, berufsbegleitend in 9 Modulen mit geblockten Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungs- bzw. Modulprüfungen und abschließender Masterarbeit 120 in 5 Semestern Master of Business Administration (MBA) kostenpflichtig www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 31 ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN MA.02. Masterstudiengang: „Green Care“ – pädagogische, beraterische und therapeutische Interventionen mit Tieren und Pflanzen – FORTSETZUNG Organisation: Leitung: Der Masterstudiengang wird vom „Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte (eigene Rechtspersönlichkeit)“ der Hochschule organisiert. Ing. Mag. Thomas PFEFFER ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN Nächster Start: Wintersemester 2016/2017 Details zum Lehrgang erhalten Sie von der Lehrgangsleitung. www.bmlfuw.gv.at 32 Notizen Notizen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 33 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Bildung ist wie ein Mosaik. Durch den lebenslangen Weiterbildungsprozess entsteht ein zusammenhängendes Ganzes. Veranstaltungen für LehrerInnen Veranstaltungen für LehrerInnen Pädagogik und Didaktik A.01a. Impulse für BerufseinsteigerInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Februar 2016 (2-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen vom 1. bis zum 4. Dienstjahr Die TeilnehmerInnen arbeiten an der Professionalisierung ihrer pädagogischen Handlungskompetenz und Entwicklung ihrer beruflichen LehrerInnenidentität; Vermittlung eines kollegialen Mentorings für den Berufseinstieg Überregionaler Erfahrungsaustausch; Methoden und Möglichkeiten zur Verbesserung der Selbstorganisation; Arbeit an kompetenzorientierten Unterrichtsvorbereitungen und Aufgabenbeispielen; Umgang mit Konfliktsituationen im Schulalltag 0,5 Dipl.-Päd.in Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd Inhalt: Credits: Leitung: A.02a. Lust auf Forschung: Forschungsbasiertes Lehren und Lernen/ wissenschaftliches Arbeiten – die neue Diplomarbeit Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: März 2016 (2-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen an HBLAs, die Diplomarbeiten betreuen und betreuen werden Grundlagen der Forschung; lerntheoretische Hintergründe; Beispiele und Konzepte für forschungsgeleiteten Unterricht; Motivationsstrategien; Tipps und Tricks zur Informationssuche; Auswahl und Bewertung von Informationsquellen; Materialbeschaffung; Grundlagen; Kriterien; Themenwahl und -eingrenzung; Methoden, um SchülerInnen auf die Diplomarbeit www.bmlfuw.gv.at 34 NG R A TEUTENZE B P Q NG & KOM TIERU N E I R O A.03. Neue Reife- und Diplomprüfung 2015/16: Kompetenzorientierung in der mündlichen Prüfung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: März 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen der HBLAs Austausch, Reflexion und Optimierung von fachspezifischen bzw. fächerübergreifenden Reife- und Diplomprüfungsfragen; Weiterentwicklung der persönlichen Prüfungskompetenz im Rahmen der neuen Reife- und Diplomprüfung Exemplarische Planung und Erarbeitung von kompetenzorientierten Prüfungsformen und Prüfungsformaten für Fachkolloquien und Prüfungen der Komplementärfächer unter Berücksichtigung der Reproduktion und Transferleistung; Qualitätssicherung durch Objektivität, Vergleichbarkeit und Transparenz in der Leistungsbeurteilung; Austausch bzw. Optimierung des schulstandortspezifischen Fragenpools der mündlichen Reife- und Diplomprüfung Mag.a Johanna MICHENTHALER A.04. BetreuungslehrerInnenseminar: Modul 4 von 4 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: 14. und 15. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „schulpraktischen Studien“ betreuen Feedback geben und nehmen, an konkreten Situationen üben und anwenden; Ergänzung und Erweiterung des persönlichen Methodenrepertoires; Evaluation Persönliches Feedback zu Modul 3; Beratungsgespräche; Unterrichtsgestaltung; Methodenkoffer 0,5 Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd A.05. Die neue Oberstufe – individuell und kompetenzorientiert Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 19. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen an HBLAs Definition und Darstellung der Rahmenbedingungen der neuen Oberstufe ab 1. September 2017 MRin Dr.in Ernestine ZEHENTNER, BMBF, Referat II/4a A.06. Stimmbildung – stimmig, sicher, souverän Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: April oder Mai 2016 (2-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen Körper, Stimme und Atem als Einheit erleben; körperorientierte Stimmarbeit: Sensibilisierung, Stärkung und Entlastung des Körpers und der Stimme; Atmung und Ent- Inhalt: Inhalt: NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 35 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Credits: Leitung: vorzubereiten; Gliederung einer Arbeit; formale Richtlinien; richtiges Zitieren; Umgang mit Schreibhemmung; Erfahrungen und Beispiele aus verschiedenen Fächern; Benotung und Leistungsbeurteilung 0,5 Mag.a Dr.in Andrea PAYRHUBER und Monika WINZHEIM, BEd Credits: Leitung: spannung; Tipps für die Stimme in Stresssituationen; spielerisches Experimentieren mit Tönen; Stimme und Bewegung; Übungen zur Kraftstimme und Präsenz; sprechtechnische Übungen: Aussprache, Artikulation, Modulation; rhetorische Wirkungsmittel: Körpersprache, Mimik, Gestik Domänen der LehrerInnenprofessionalität; Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsanalyse; Reflexion von Unterrichtsgeschehen; kompetenzorientiertes Lernen 0,5 Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS A.07. Studientag Grüne Pädagogik Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 30. Mai 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien SchulinspektorInnen, DirektorInnen, LehrerInnen In Anlehnung an das Weltaktionsprogramm der UNESCO zur Bildung für nachhaltige Entwicklung wird in Zusammenarbeit von Hochschule mit KooperationspartnerInnen aus Schule und Beratung, staatlichen und nicht staatlichen Einrichtungen und im internationalen Austausch die Grüne Pädagogik als didaktisches Paradigma weiterentwickelt. Im Rahmen des Studientages wird der aktuelle Stand in der Entwicklung der Grünen Pädagogik präsentiert und anhand von Forschungsergebnissen und praktischen Erfahrungen diskutiert. Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH und Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd, MA VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Inhalt: Leitung: E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ f UNG B I L DM MER A.08. Workshop zur Lernfelddidaktik Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 13. und 14. Juli 2016 IM SO LLA Rotholz LehrerInnen von LFS und HBLAs Die Merkmale des Lernfeldkonzeptes und die Begriffe der vollständigen Handlung kennenlernen; einen didaktischen Jahresplan im Team erstellen und die Bedeutung der didaktischen Jahresplanung erkennen; Lernsituationen nach verschiedenen Strukturen planen; Managementregeln für das eigene Team erstellen und Organisationsinstrumente für den gemeinsamen Unterricht verfassen Interpretation des Kompetenzrasters (bzw. der Lehrpläne) und Analyse der Kompetenzen; Fertigkeiten und Kenntnisse; Beschreibung der Lernfelder und der Lernsituationen auf Basis des vorliegenden Kompetenzrasters; Festlegung eines angemessenen Zeitrahmens für die Umsetzung der Lernfelder 0,5 Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol durchgeführt. Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd, MA Inhalt: Credits: Organisation: Leitung: f UNG B I L DM MER A.09. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 1 – Konflikte „spielend“ lösen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 8. und 9. September 2016 Bruck an der Glocknerstraße LehrerInnen Kennenlernen und Ausprobieren von Methoden, die helfen, kreativ mit schwierigen Situationen umzugehen; Deeskalation in Konfliktsituationen; (Selbst-)Empathie und Wertschätzung als lebensverändernde Kraft entdecken; „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall www.bmlfuw.gv.at 36 IM SO A.10. BetreuungslehrerInnenseminar Fresh up Termin: Credits: Leitung: September 2016 (2-tägig); E-Learning-Phase (Moodle oder Mahara) bis Juni 2017 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien (Präsenz- und E-Learning-Phase) LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „schulpraktischen Studien“ betreuen und die vier Ausbildungsmodule für BetreuungslehrerInnen besucht und abgeschlossen haben Erwerb eines reflektierten Professionsverständnisses; Bewusstseinsbildung für MentorInnenrolle; kompetenzorientiert unterrichten; Unterricht beobachten, analysieren und rückmelden Domänen der LehrerInnenprofessionalität; Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsanalyse; Reflexion von Unterrichtsgeschehen 4 Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd A.11. Pädagogische Diagnostik: Diagnosekompetenz und Lernstandserhebung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Oktober/November 2016 (2-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen der LFS und HBLAs Erörterung und Diskussion von Aspekten der Lernstandserhebungen und der Leistungsbewertung für kompetenzorientierten Unterricht; Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur Erhebung von Lern- und Leistungsständen Aspekte der Leistungsdiagnose; Methoden der Diagnostik für Unterricht und Beurteilung; Diagnosechecks; Repräsentativerhebungen TIMSS, PISA und Co. 0,5 Dipl.-Päd.in Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd Credits: Organisation: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Inhalt: Credits: Leitung: A.12. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: NG R A TEUTENZE B P Q NG & KOM TIERU N E I R O Welchen Beitrag können Lehrbetriebe für die Verbesserung der unternehmerischen Kompetenz für LehrerInnen und SchülerInnen, SEltern u. a. leisten? EHMENN G NTERN Q U Ü H R U 7. und 8. November 2016 F HBLA Sitzenberg LeiterInnen der Lehrbetriebe Bewusstseinsbildung bezüglich der multifunktionalen Eigenschaften der Lehrbetriebe Einbettung in der Region; sozialer und gesellschaftlicher Wert der Lehrbetriebe für das land- und forstwirtschaftliche Schulwesen; Behandlung aktueller Themen MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL und Christina STEINBACHER, BEd www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 37 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Leitung: B. Rosenberg“; Beobachten, ohne zu bewerten; Gefühle ausdrücken; Bedürfnisse mitteilen; Bitten aussprechen; mit der Methode „Forumtheater nach Augusto Boal“ konkrete Konfliktsituationen reflektieren und Lösungen erspielen 0,5 Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, in Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg durchgeführt. Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN A.13. Bildungsstandards LFS/BMS: Deutsch, Englisch und angewandte Mathematik Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: November 2016 (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen der LFS Deutsch, Englisch, angewandte Mathematik – Umsetzung der Bildungsstandards im Unterricht 0,5 Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd, MA Credits: Leitung: A.14. Soziale und personale Kompetenzen entwickeln: Erste Hilfe bei Konflikten 2 – Konflikte konstruktiv nützen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Credits: Leitung: Dezember 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen Früherkennung von Konflikten; konkrete Vorgangsweisen (step by step) kennenlernen und anwenden können; Konflikte als Chance zur Begegnung und Entwicklung verstehen; Kompetenzen zur Gewaltprävention erwerben und Handlungsspielräume erweitern Diese Seminar ist nur mit Vorkenntnissen bzw. dem Teil 1 („Konflikte spielend lösen“) buchbar! Reflexion von erlebten Konfliktsituationen; Beschäftigung mit der „Wolfs- und Giraffensprache“ und ihren Auswirkungen auf unsere Kommunikation; Gesprächsmethoden nach M. Rosenberg üben und vertiefen; authentisch mit anderen in Kontakt sein; mit Ärger umgehen; Lösungen erspielen, die auf Kooperation und Verbindung beruhen; Konfliktinterventionen und ihre Auswirkungen im Forumtheater erleben und gestalten 0,5 Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS A.15. BetreuungslehrerInnenseminar: Modul 1 von 4 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: Noch offen (2-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, die Studierende im Rahmen der „schulpraktischen Studien“ betreuen Maßnahmen zur Entwicklung und Hebung der Qualitätsstandards in den „schulpraktischen Studien“ kennenlernen; diese für das eigene Tätigkeitsfeld erarbeiten und dazu geeignete Umsetzungsstrategien entwickeln; das eigene sowie das beobachtete Lehrverhalten reflektieren 0,5 Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd A.16. Hochschuldidaktik 2016 Inhalt: Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 38 NG R A TEUTENZE B P Q NG & KOM TIERU ORIEN E R Ü N Q G DAGOGIK SS 2016, WS 2016/17 PÄ Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Lehrende an Hochschulen und Universitäten Den beruflichen Herausforderungen an Hochschule und Universität professionell begegnen und die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung im beruflichen Handeln berücksichtigen; das Netzwerk unter den Lehrenden für die Kompetenzentwicklung nützen und dadurch das Gesamtsystem stärken; Didaktik; wissenschaftliche Publikationen; Kompetenzorientiertes Unterrichten A.17. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: A.18. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Credits: Leitung: A.19. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: KOUNT 1 – Seminare zum kompetenzorientierten Unterricht: Umsetzung einer schülerInnenaktivierenden Lehr-Lern-Kultur NG Rufseminar (2-tägig) R A TEUTENZE B P Q NG & KOM nach Bedarf TIERU N E I R O LehrerInnen Impulse für schülerInnenaktivierende Unterrichtsgestaltung und Umsetzung einer neuen Aufgabenkultur Kompetenzmodelle; kompetenzorientierte Lehrpläne; Möglichkeiten, Lernwege zu gestalten; innovative Methoden für eine veränderte Lehr-Lern-Kultur; Erarbeitung von Unterrichtskonzepten; Umsetzung der neuen Aufgabenkultur 0,5 Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER, Mag.a Beate KRALICEK, Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Mag.a Ingrid DALLINGER-KUHLHA, Mag.a Johanna MICHENTHALER, Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA KOUNT 2 – Von der Rückmeldekultur zum Transfer in die Note G Rufseminar (2-tägig) A T UENNZR E Q B KOMPET UNG & nach Bedarf TIER ORIEN LehrerInnen Impulse für Lernstandserhebungen und effiziente Rückmeldungen an SchülerInnen; Entwicklung neuer Prüfungsformate Instrumente für Lernstandserhebungen; Möglichkeiten und Methoden für Feedbackkultur im Unterricht; förderliche Leistungsbewertung; Entwicklung kompetenzorientierter Prüfungsformen 0,5 Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER, Mag.a Beate KRALICEK, Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Mag.a Ingrid DALLINGER-KUHLHA, Mag.a Johanna MICHENTHALER, Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA Kooperative Lernformen für schülerInnenaktivierenden Unterricht: G T U NNZKOUNT 3 (Methodenseminar) ERA E Q B KOMPET UNG Rufseminar (1-tägig) & TIER ORIEN nach Bedarf LehrerInnen, DirektorInnen, SchulinspektorInnen Vermittlung von zahlreichen Möglichkeiten für den Einsatz schülerInnenaktivierender Methoden; Adaptierung für den persönlichen Unterricht SchülerInnenaktivierung für effizienten Unterricht; Arten kooperativer Lernformen; Anpassung einzelner Methoden für den persönlichen Unterricht Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER, Mag.a Beate KRALICEK, Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd, Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH, Mag.a Ingrid DALLINGER-KUHLHA, Mag.a Johanna MICHENTHALER, Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 39 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Leitung: Forschung; Qualitätssicherung Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH und Mag.a Dr.in Birgit KARRE A.20. VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: Kompetenzorientierter Unterricht: Bildungsoffensive „erneuerbare Energie“ (KOUNT 4) G A T UENNZR E Q B KOMPET UNG & TIER 21. und 22. April 2015 ORIEN Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, diverse Exkursionsorte LehrerInnen in den Unterrichtsfeldern Landtechnik, Baukunde, Forstwirtschaft, Betriebswirtschaft, Ökologie, poltische Bildung Inhalte der erneuerbaren Energien kompetenzorientiert und methodisch aufbereitet ermitteln können; Methodenvielfalt in der Vermittlung der Themenbereiche Offenheit, Dialogfähigkeit, Selbstreflexion; Methoden zur Sensibilisierung der SchülerInnen für globale Verantwortung 0,5 Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd und Forstassessor Peter LIPTAY A.21. Entwicklung von komplexen, kompetenzorientierten Aufgabenbeispielen in Betriebs- und Haushaltsmanagement Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 20. und 21. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Lehrkräfte und FachinspektorInnen Die Erstellung und Formulierung von fächerübergreifenden berufs- und handlungsorientierten Aufgabenbeispielen für den Fachbereich Betriebs- und Haushaltsmanagement Recherche und Formulierung kompetenzorientierter Aufgabenbeispiele, Erarbeitung eines benutzerfreundlichen Bewertungsschemas zur Evaluierung der fachlichen, personellen und sozialen Kompetenz 0,5 Mag.a Johanna MICHENTHALER Inhalt: Credits: Leitung: NG R A TEUTENZE B P Q G & KOM IERUN T N E I OR G RUN N Ä HLSCHAFT R E Q EL & GES Fachliche und fachdidaktische Weiterbildung A.01. Grundlagen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 11. und 12. Februar 2016 HBLFA Francisco Josephinum LehrerInnen technischer Fachgegenstände Vermittlung von Grundlagenwissen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal Arbeitsweise und Funktion von SIMATIC S7-1200; SIMATIC S7-1200 Station im TIA Portal konfigurieren; Programmstruktur und Programmbausteine (OB, FB, FC und DB); Programmbeispiel; Standard- und Systemfunktionen Dipl-Ing. Martin E. GARSCHA und Dipl.-Päd. Ing. Karl DORNER Inhalt: Leitung: A.22. Chemisches, mikrobiologisches und biotechnologisches Laboratorium – biotechnologische Experimente und Sicherheit im Labor mit Arbeitskreissitzung Termin: Ort: Zielgruppe: 8. und 9. März 2016 HBLFA Francisco Josephinum LehrerInnen der HBLAs www.bmlfuw.gv.at 40 Leitung: Beispiele für biotechnologische Experimente für den Einsatz im Unterricht erproben; Sicherheit im Umgang mit Chemikalien für LehrerInnen und SchülerInnen Workshop: biotechnologische Experimente für den Einsatz im Unterricht erproben; Experimente mit Lebensmitteln; Vortrag: Sicherheit im Labor – neue Leitlinie (AUVA) für Laborordnung; Neuigkeiten hinsichtlich Kennzeichnung, Lagerung und Handhabung von Chemikalien Arbeitskreis: Neue Reife- und Diplomprüfung, Neuigkeiten und Ausblicke Dipl.-Ing.in Dr.in Gudrun NAGL A.23. Arbeitskreistreffen Qualitätsmanagement: ISO Revision Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 30. März 2016 HBLFA Francisco Josephinum Arbeitskreismitglieder Vermittlung von Fachinformationen über aktuelle Entwicklungen zur ISO Revision; gesetzliche und behördliche Anforderungen; Marktüberwachung; EU-Rechtsnorm Dipl.-Ing.in Thusnelda REINISCH-ROTHENEDER Inhalt: Leitung: A.24. Ernährung und nachhaltiger Lebensstil – Nachhaltigkeit in aller E R Ü N Munde! – zukunftsfähige Ernährung in der Schule Q G DAGOGIK PÄ Credits: Leitung: 6. und 7. April 2016 G RUN N Ä HLSCHAFT R Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien E Q EL & GES LehrerInnen Nachhaltiges Essen und Trinken im Unterricht und im gelebten Schulalltag verankern; Ernährungskompetenz von jungen Menschen fördern Methodische Aufarbeitung der Ernährungsökologie zur Vermittlung an Kindern und Jugendlichen; Erprobung der Methoden vor Ort; fachliche Arbeitsblätter; Best-Practice-Beispiele der nachhaltigen Ernährung an Schulen; fördernde und hemmende Faktoren; Erfahrungsaustausch 0,5 Mag.a Andrea FICALA und Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER A.25. Stadtökologischer Gang durch den Stephansdom Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 6. April 2016 Stephansdom, Wien LehrerInnen aller Schularten Historische und kirchliche Gebäude unter vielfältigen Gesichtspunkten betrachten; symboldidaktische Analysen und Methodologien erleben; Geschichte und Gegenwart in Relation setzen lernen; Wasser als Lebenselement von Wien wahrnehmen Stadtökologischer Gang durch den Stephansdom; historische Gegebenheiten; neue Erfahrungen und Sichtweisen für Glaube und Kirche; Wasserversorgung der Stadt Wien Dr. Johann HISCH und Mag. Johann HAIDER-FEUCHTENHOFER, MA A.26. Symbolik der Gärten in der Kartause Mauerbach Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 7. April 2016 Kartause Mauerbach LehrerInnen aller Schularten und aller Gegenstände Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, verbunden mit Spiritualität als Modell ganzheit- Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 41 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Ziel: VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Leitung: lichen Lernens erfahren; die PILGRIM-Institution, eingebunden in die Ökumene und in die Religionen; die Gärten von Mauerbach als Symbole für Glaube und Naturwissenschaft; Christus- und Mariensymbolik des barocken Kaisergartens; Erspüren der Blüten, Blätter und Düfte an den Symbol- und Heilpflanzen Dr. Piotr KUBIAK A.27. BKVWIN – Unterricht mit Wirtschaft verbinden Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 13. und 14. April Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen der LFS und HBLAs Vermittlung von fächerübergreifenden Kenntnissen; BKVWIN als Warenwirtschaftsprogramm und als didaktische Möglichkeit in der kompetenzorientierten Unterrichtsgestaltung; BKVWIN und HACCP; BKVWIN und Ernährung 0,5 Dipl.-Päd.in Heidemarie WAGNER Credits: Leitung: ENSNEHM N G R E T N Q U Ü H R U F E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ UNG Ä H RCHAFT N R Q E GESELLS & A.28. D-A-CH Tagung „Zukunft heute leben, Haushalte – Produktion und Konsum nachhaltig gestalten“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 21. und 22. April 2016 Wissenschaftszentrum Bonn LehrerInnen, EntscheidungsträgerInnen, Interessierte Die Tagung ermöglicht einen intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch mit ExpertInnen aus verschiedenen Fachdisziplinen sowie politischen Handlungsfeldern und tangierenden Wirtschaftsbereichen Workshops; nachhaltige Lebensstile; nachhaltige Entwicklung in der Bildung; nachhaltige Entwicklung durch Technik im Haushalt, in der Nahrungsmittelproduktion und in der Ernährung International Federation for Home Economics A.02. Aufbaukurs zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 21. und 22. April 2016 HBLFA Francisco Josephinum LehrerInnen technischer Fachgegenstände Vermittlung von Spezialwissen zur SPS-Programmierung mit SIMATIC S7-1200 und TIA Portal Grundlagenwiederholung; Datentypen bei SIMATIC S7-1200; Anwendungsbeispiele zur strukturierten Programmierung mit FCs, FBs und DBs; erweiterter Befehlsvorrat und mathematische Funktionen Dipl.-Ing. Martin GARSCHA und Dipl.-Päd. Ing. Karl DORNER Inhalt: Inhalt: Leitung: A.29. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 42 MultiplikatorInnenschulung: Lohnunternehmen im landwirtschaftlichen ENSBereich mit Arbeitskreistreffen Landtechnik NEHM G TER Q UNÜ H R U N April 2016 (1-tägig) F BLT Wieselburg Landtechnik- und Betriebswirtschaftslehrkräfte an LFS und HBLAs Vermittlung der neuesten Entwicklungen im Lohnunternehmen-Managementbereich; neuer Steuererlass für landwirtschaftliche Betriebe ab 2016; Darstellung der Innovationen auf dem Sektor der überbetrieblichen Arbeitserledigungen; Erklärung der rechtlichen A.30. Soja-, Ackerbohnen- und Maiszüchtung sowie Aktuelles aus dem steirischen Ackerbau mit Arbeitskreissitzung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 2. Juni 2016 Saatzucht Gleisdorf Arbeitskreismitglieder, PflanzenbaulehrerInnen Theoretische und praktische Fachinformation über die Züchtung von Kürbis, Ackerbohnen und Mais und über aktuelle Pflanzenbauthemen in der Steiermark mit einer Feldbegehung; Arbeitskreisbesprechung Dipl.-Ing.in Edith SCHRANK-RESCHER und Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF Leitung: A.31. Böse Milch – gute Milch: Umgang mit Widersprüchen rund um die Ernährung am Beispiel Milch E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ f Leitung: UNG 12. Juli 2016 B I L DM MER LLA Rotholz IM SO LehrerInnen Korrekter Umgang mit widersprüchlichen Fachinformationen im Unterricht; Darstellung einer fundierten Literaturrecherche und einer methodisch-didaktischen Aufarbeitung im Rahmen von Lernsettings zur Grünen Pädagogik Interpretation und kritische Reflexion von Informationsquellen; nähere Betrachtung von wissenschaftlichen Publikationen und öffentlichen Diskussionsansätzen; ernährungswissenschaftliche Aspekte Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol durchgeführt Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Mag. Wilhelm LINDER A.32. IT-Sicherheit/IT-Awareness Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Sommer 2016 IM SO Wien IT-AdministratorInnen der Dienststellen des BMLFUW Vermittlung von digitalen Bedrohungen und Gefahren, die von externer Seite kommen oder innerhalb des Bereiches der IT-Infrastruktur einer Dienststelle auftreten können Definition und Erkennung von Risiken im Umgang mit IT-Systemen; Entscheidungskriterien zur Abschätzung des Gefahrenpotenzials; Abwehrmechanismen gegen IT-Angriffe und Manipulation MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Organisation: Inhalt: Leitung: A.33. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: f UNG B I L DM MER Evaluation und Feedback – kreative Tools – Feedback in der Schule, in der Klasse, im Einzelgespräch f UNG B I L DM MER IM SO 6. September 2016 Bildungshaus St. Martin, Graz LehrerInnen, die sich mit Evaluations- und Feedbackmethoden beschäftigen Erarbeitung und Erprobung unterschiedlicher Formen von Feedback und Evaluation; gelungenes Feedback als Initialzündung für Weiterentwicklung; Methoden zur „Bewertung“ von Inhalten und zur Reflexion von Lernprozessen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 43 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Leitung: Rahmenbedingungen, der Gewerbeordnung, des Steuer- und Sozialversicherungsrechtes Dipl.-Kfm. (FH) Dipl.-Ing. (FH) Helmut SCHERZER VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Organisation: Leitung: Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark durchgeführt Mag.a Maria LÖNNBERG-STANGER A.34. Na, schon wieder du? – Unterrichtsstörungen Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 7. September 2016 IM SO Bildungshaus St. Martin, Graz LehrerInnen, die über die Klassengrenzen hinweg pädagogisch wertvolle Maßnahmen überlegen und konkretisieren wollen Erarbeitung von Interventionen auf Beziehungs-, Unterrichts- und Disziplinmanagementebene, die einen „störungsarmen“ Unterricht ermöglichen Faktoren, welche das Lernen und Lehren „in Ruhe“ erschweren; konkrete Interventionen bei Störungen; Vereinbarung von klaren und positiv formulierten Regeln; Möglichkeiten für pädagogisch wertvolle Konsequenzen Die Veranstaltung wird von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark durchgeführt Mag.a Maria LÖNNBERG-STANGER A.35. PILGRIM – ein Projekt auf Pilgerschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 26. September 2016 KPH-Fortbildungszentrum am Stephansplatz LehrerInnen aller Schularten Bildung für eine nachhaltige Entwicklung verbunden mit Spiritualität als Modell ganzheitlichen Lernens erfahren; Möglichkeiten für den Unterricht und die Schulentwicklung ausloten Startworkshop: Vorstellung des PILGRIM-Konzeptes und konkreter Projekte der PILGRIM-Institutionen; Auseinandersetzung mit den Zielen des „Weltaktionsprogrammes“ (2015–2019); mögliche Kooperationen mit Nachhaltigkeitsinitiativen – öffentliche oder private/kirchliche – werden angeboten Dr. Piotr KUBIAK A.36. Stift Zwettl im ökologischen Wirtschaftsgefüge des Waldviertels Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: 29. September 2016 Zisterzienserstift Zwettl; Firma Sonnentor in Sprögnitz; Whisky-Erlebniswelt in Roggenreith LehrerInnen aller Gegenstände und Schularten Nachhaltigkeit und Biodiversität an Beispielen erleben; Nachhaltigkeit in der Verflochtenheit von Ökologie – Ökonomie – Sozialem wahrnehmen und benennen; Kultur und Religion als gegenseitige Bedingungen erkennen Besuch folgender Exkursionsorte: Zisterzienserstift Zwettl mit dem Schwerpunkt „Wirtschaftsverständnis nach der Regel des Hl. Benedikt“, Firma Sonnentor in Sprögnitz bei Zwettl, Whisky-Erlebniswelt Fam. Haider in Roggenreith im Waldviertel MMag.a Dr.in Martina KRAMMER A.37. Arbeitskreis Deutsch Termin: Ort: Zielgruppe: 30. September 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Arbeitskreismitglieder Ziel: Inhalt: Organisation: Inhalt: Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 44 f UNG B I L DM MER Evaluation der standardisierten Reife- und Diplomprüfung im Unterrichtsgegenstand Deutsch Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc und Mag. Franz SCHMIEDBAUER A.38. Arbeitskreis Mathematik Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 21. Oktober 2016 Priesterseminar der Diözese Linz Arbeitskreismitglieder Besprechung der Ergebnisse der standardisierten Reife- und Diplomprüfung Mathematik; Analyse der zukünftigen Herausforderungen; Planung eines Fachseminars Mag. Erwin HÖFERER A.39. Seminar Bodenverbrauch und Arbeitskreistreffen „Ländliche Entwicklung“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 21. Oktober 2016 HBLFA Schönbrunn Arbeitskreismitglieder Bodenverbrauch und kommunale Intelligenz; Klimawandel; aktuelle Versicherungsprodukte Dipl.-Ing. Wilhelm PESZT A.40. Arbeitskreis Englisch Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: November 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Arbeitskreismitglieder Nachlese und Erfahrungsaustausch zur SRDP 2016; Bericht vom MultiplikatorInnentraining des BIFIE zum Thema „Beurteilung von schriftlichen Performanzen“ Mag.a Beate KRALICEK Leitung: A.41. Zukunftsfähige Hauswirtschaft in Kontext gesellschaftlicher Veränderungsprozesse Teil 3 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: November 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen Theoretische Vermittlung und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema „haushaltsbezogene Dienstleistungen“ zur Entwicklung von passgenauen und qualitätsorientierten Angeboten an den einzelnen Schulstandorten; betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte als Basis für die Erstellung von haushaltsbezogenen Dienstleistungsangeboten; Entwicklung eines Leitfadens für Dienstleistungsangebote Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER A.42. Arbeitskreistreffen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: je nach Bedarf je nach Bedarf Arbeitskreismitglieder Die Arbeitskreise leisten wertvolle Arbeit zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in den unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen an den HBLAs und LFS: von Projektmanagement bis Nutztierhaltung, von Deutsch bis Englisch etc. Beim jährlichen Treffen widmen sich die Mitglieder aktuellen Aufgaben und nützen eigenhändig organisierte Seminare zur Professionalisierung und weiteren Qualifizierung. VertreterInnen aus den jeweiligen Arbeitskreisen Leitung: NG H R UHAFT Ä N Q E RGESELLSC & www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 45 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Ziel/Inhalt: Leitung: VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN Qualität, Führung und Management A.43. SOKRATES 3: Seminar zum Thema „Prüfungsmodus“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 26. Jänner 2016 HBLA Elmberg AdministratorInnen und LehrerInnen des Unterrichtsgegenstandes Mathematik an HBLAs Planung der Reife- und Diplomprüfung; Stundentafel; Vorbereitung der Dateneingabe; Aufnahmeverfahren: Bewerbermodul online, Diplomarbeiten Mag. Erwin HÖFERER A.44. ErziehungsleiterInnentagung 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: 2. bis 4. März 2016 HBLA Elmberg ErzieherInnen an HBLAs Klangenergetik und Spielpädagogik 0,5 MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL, Daniela DASTL, Birgit HÖLLER A.45. Strategietagung der DirektorInnen der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen, Reorganisation und Benchmarking Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 9. März 2016 HBLFA Schönbrunn DirektorInnen der HBLAs Strategieentwicklung Benchmarking; Reorganisation MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL und ALin Mag.a Margareta SCHEURINGER A.46. SOKRATES 4: Seminar zum Thema Rückschau und Zusammenfassung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 13. April 2016 HBLA St. Florian AdministratorInnen und LehrerInnen des Unterrichtsgegenstandes Mathematik an HBLAs Effektive Durchführung der Reife- und Diplomprüfung online; Erstellung der Reife- und Diplomprüfungszeugnisse; Planung des folgenden Schuljahres: Wiederholungsprüfungen anlegen, Datenstand der neuen Klassen Mag. Erwin HÖFERER Leitung: NG R A T U ZQ B EKOMPETEUNNG & TIER ORIEN A.47. Start-up Schulentwicklung „Reflexion bringt Gewinn“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 14. und 15. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, diverse Standorte LehrerInnen und DirektorInnen Kennenlernen der Tools für Schulentwicklungsberatung; Organisationsentwicklung; Unterrichtsentwicklung und Personalmanagement Kollegiale Hospitation im Schulalltag an diversen Schulstandorten; Beobachtung diverser Themenfelder in der Praxis; Vorbereitung und Reflexion der Hospitationen an der Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 46 Credits: Leitung: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien 0,5 Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd und Mag. Michael HOLZWIESER A.48. Haftungsfragen in den Schulen aus rechtlicher Sicht Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 31. Mai 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen und SchulleiterInnen Stärkung der Sicherheit der LehrerInnen im Schulalltag Strafrechtliche Verantwortung; zivilrechtliche Haftung; dienstrechtliche Haftung; Sonderfragen Mag. Herbert MANTLER, MBA A.49. QIBB für SQPMs und DirektorInnen: Change Management Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 6. und 7. Oktober 2016 HBLFA Francisco Josephinum SQPMs und DirektorInnen Herausforderungen und Veränderungsprozesse erkennen und diese in der Praxis ergebnisorientiert lösen können Phasen und Tools von Veränderungsprozessen; Erfolgsfaktoren in Veränderungsprozessen 0,5 Dipl-Ing. Franz ERHARD Inhalt: Credits: Leitung: NG R A TEUTENZE B P Q NG & KOM TIERU ORIEN A.50. Organisationsentwicklung als Teil der Schulentwicklung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 20. und 21. Oktober 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen und DirektorInnen Präsentation, Interpretation und praktische Anwendungsmöglichkeit von Methoden und Tools; Entwicklungsdesign; Erstellung von Organigrammen Die Hospitationen, die nach dem Start-up-Modul durchgeführt wurden, werden reflektiert und ausgewertet; Vertiefung in die Modelle der Organisationsentwicklung Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd und Mag. Michael HOLZWIESER Inhalt: Leitung: A.51. Fachlicher Erfahrungsaustausch von Führungskräften und DirektorInnen landwirtschaftlicher Schulen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Noch offen (2 Tage) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien DirektorInnen und Führungskräfte im landw. Schulbereich, Interessierte Führungswerkstatt; Erfahrungsaustausch von Führungskräften und DirektorInnen; Schulentwicklung; Rahmenbedingungen für Resilienz von Einzelpersonen und Organisationen; Viable System Modell von Stafford Beer; Reflexion der eigenen Führungsarbeit 0,5 Mag.a Dr.in Eveline NEUBAUER Credits: Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 47 VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Ziel ist es, die Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln. Die Vielfalt der Seminare ermöglicht breite berufliche Qualifikation. Veranstaltungen für BeraterInnen Veranstaltungen für BeraterInnen Bildung und Beratung allgemein B.01. Erwachsenengerecht prüfen in der MeisterInnenausbildung Termin/Ort: Leitung: Termin 1: 21. Jänner 2016, Heffterhof Salzburg Termin 2: Herbst 2016, noch offen PrüferInnen in der MeisterInnenausbildung, Verantwortliche für die MeisterInnenausbildung Vermittlung von Neuerungen in der MeisterInnenausbildung; einheitliche Qualität der MeisterInnenprüfung; schriftliche und mündliche Prüfungen; Leistungsfeststellung und Bewertung; Transparenz; Feedback Dipl.-Ing.in Birgit ROITNER-SCHOBESBERGER B.02. Beratung und Betriebsoptimierung für Betriebe mit AMS Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 15. und 16. Februar 2016 Oberösterreich FachberaterInnen des Bereichs Melken/Melktechnik, AMS Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den AMS-Länderverantwortlichen und externen ExpertInnen; BeraterInnen sollen die Kompetenzen erwerben, um AMS-Betriebe zu unterstützen Kennzahlen interpretieren; Nutzung der Roboterdaten zur Optimierung des Herdenmanagements; Möglichkeiten zur hohen Auslastung (Einstellungen, Stallgestaltung, Fütterung), Eutergesundheit; Milchqualität Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Inhalt: Leitung: www.bmlfuw.gv.at 48 Ergebnis- und Planungskonferenz zur land- und forstwirtschaftlichen Beratung Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 29. Februar 2016 BMLFUW Beratungsverantwortliche der Landwirtschaftskammer Österreich und der Landes-Landwirtschaftskammern Umsetzung des Steuerungsprozesses gemäß Förderungsvertrag 2014–2016 Analyse der quantitativen Leistungsauswertung 2015 (Soll-Ist-Vergleich) und der Planungsdaten 2016; Schlussfolgerungen für die Lieferung der finalen Planungsdaten mit den LänderJahresberichten; Vorgaben hinsichtlich Inhalt, Gliederung und Gestaltung der Jahresberichte Beratung (Bund, Länder); Impulse und Schwerpunkte für die Weiterbildung und Beratung 2016/17; Erfahrungsaustausch; Evaluierungsergebnisse Arbeitskreisberatung MR Dipl.-Ing. Franz PALLER B.04. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen – Grundseminar Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 15. und 16. März 2016 Mold, Niederösterreich LK-BeraterInnen, die Erfahrung mit Training und Moderation haben Vorbereitung von LK-BeraterInnen auf die Leitung der Funktionärinnen.Werkstätten; Erlernen von Methoden für systematische Beratungsgespräche Präsentation der Ziele und der Inhalte des Projekts ZAMm unterwegs; Vorbereitung auf die Betreuung der Absolventinnen des ZAMm-Lehrgangs bzw. Zertifikatslehrgangs „Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“ in den Funktionärinnen.Werkstätten; Moderations- und Fragetechniken; Einführung in die Gruppendynamik; Methoden systematischer Beratungsgespräche (z. B. kollegiale Fallberatung) Barbara KATHREIN Ziel: Inhalt: Inhalt: Leitung: B.05. TrainerInnenschulung zum Kurs: Raus aus der Reserve – Botschaften säen und Aufmerksamkeit ernten Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: März 2016 (2-tägig) Noch offen BeraterInnen und Presseverantwortliche aus den Landwirtschaftskammern, LFI-Bildungsverantwortliche Einschulung von TrainerInnen zur Umsetzung des bundesweit entwickelten Kurses „Raus aus der Reserve – Botschaften säen und Aufmerksamkeit ernten“ und zum Thema „Kommunikationskompetenz“ Vier Module: Kommunikation und Argumentation; Umgang mit JournalistInnen; Neue Medien; herausfordernde Themen und Krisen-PR Dipl.-Ing.in Bernadette LAISTER und Dipl.-Päd.in Ing.in Monika LINDER B.06. IALB-Seminar 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 29. Mai bis 5. Juni 2016 (Anmeldeschluss: 1. April 2016) Bildungsseminar Rauischholzhausen, Deutschland BeraterInnen Anregungen für die Beratungsarbeit; Kennenlernen von individuellen Veränderungsmodellen; Reflexion zur Gestaltung von Veränderungen; konstruktiver Umgang mit Widerstand und Emotionen; Ressourcen und Kernkompetenzen für Veränderungsprozesse; Austausch über Ziel: Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 49 VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN B.03. VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Leitung: geographische und fachliche Grenzen hinweg Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc, Dr. Wilhelm SÜSSMANN und Dipl.-Ing. Agr. ETH Marc VUILLEUMIER B.07. Erwachsenengerechte FacharbeiterInnenprüfungen Termin/Ort: Leitung: Termin 1: Frühjahr 2016, Salzburg oder Linz Termin 2: Herbst 2016, Salzburg oder Linz PrüferInnen der FacharbeiterInnenausbildung im zweiten Bildungsweg; Prüfungsverantwortliche Didaktische Weiterbildung für PrüferInnen in der FacharbeiterInnenausbildung; Aspekte und Umsetzung der erwachsenengerechten Prüfung; Erfahrungsaustausch Dipl.-Ing.in Birgit ROITNER-SCHOBESBERGER B.08. Projektmanagementtools für die Praxis Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: Mai/Juni 2016 (2-tätig) Steiermarkhof BeraterInnen, ReferentInnen Erlangen von Fähigkeiten für die Erstellung eines Projektstrukturplanes und einer kompletten Projektplanung inkl. Zielformulierung; Trainieren von Fähigkeiten zur zielorientierten Projektgruppenleitung Grundlagen des Projektmanagements; Zielformulierung; Aufgabenverteilung und Leitung eines Projektteams; Moderation von Teamsitzungen; Projektstrukturpläne; Arbeitspakete gestalten; EDV-Tools (Erstellung von Projektstrukturplänen, Gantt-Diagramme, Zeit- und Meilensteinplanung) Dipl.-Päd.in Ing.in Regina FORMEIER, BA B.09. Weiterbildung und Erfahrungsaustausch AK-Milch-BeraterInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: Mai/Juni 2016 (2-tägig) Niederösterreich AK-Milch-BeraterInnen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch; Fortbildung zu den inhaltsbezogenen Themen Kuhkomfort und innovative Stallbaulösungen; Vollkostenrechnung; Fremdarbeitskräfte; Stallklima Dr. Marco HORN, BEd B.10. Strategiefragen in der Erwerbskombination auf Bundesebene Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr 2016 (2-tägig) Wien BeratungsreferentInnen Durchführung einer Standortbestimmung; Ableitung von Zielen für die Erwerbskombination und den Bereich Bäuerinnenarbeit; Festlegung von Handlungsfeldern Auf Basis eines zweitägigen Workshops werden eine Standortbestimmung sowie eine Bestimmung der Handlungsfelder für die Bereiche „Erwerbskombination“ und „Bäuerinnenarbeit“ durchgeführt Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Inhalt: Inhalt: Leitung: www.bmlfuw.gv.at 50 Kooperationen in der Landwirtschaft – rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Gesellschaftsrecht, Besteuerung, Sozialversicherung und Förderung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Frühjahr 2016 LK Linz BeraterInnen, JuristInnen in der Agrarberatung Die TeilnehmerInnen kennen die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten bei Kooperationen in der Landwirtschaft SteuerberaterInnen und RechtsvertreterInnen informieren über die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten bei Kooperationen in der Landwirtschaft Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd und Dr. Franz STAUDINGER Inhalt: Leitung: B.12. Weiterbildungsveranstaltung für BeraterInnen im Projekt „Lebensqualität Bauernhof“ Termin/Ort: Inhalt: Leitung: Termin 1: Frühjahr 2016, Salzburg Termin 2: Herbst 2016, Wien BeraterInnen im Projekt „Lebensqualität Bauernhof“ BeraterInnen, die im Rahmen des Projektes „Lebensqualität Bauernhof“ tätig sind, sollen durch die Fort- und Weiterbildung in ihrer Motivation gestärkt werden und ihre Qualifikationen erweitern Die genauen Inhalte werden in Absprache mit den TeilnehmerInnen eruiert und fixiert Dipl.-Ing.in Andrea ZETTER B.13. Basisschulung Arbeitskreisberatung Termin: Ort: Zielgruppe: 7. bis 9. Juni 2016 Linz BeraterInnen, die mit der Leitung von Arbeitskreisen zur betriebszweigbezogenen oder gesamtbetrieblichen Auswertung beauftragt sind und über keine bzw. wenig Erfahrung (<2 Jahre) mit dieser Beratungsform verfügen Motivation in der Arbeitskreisarbeit; Führungs- und Vereinbarungsrahmen; Selbstverantwortung und Wahlfreiheit; Aufgabenverteilung; Umgang mit Konflikten; Rollenverständnis und Umgang mit kritischen Situationen; angewandte Fragetechniken; Reflexion von Fallbeispielen/Methoden für die Praxis Mag. Gottfried SCHAFZAHL und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER Zielgruppe: Ziel: Ziel/Inhalt: Leitung: B.14. Deeskalierende Kommunikationstechniken und Grundzüge der Mediation (CECRA Modul 13) Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 14. und 15. Juni 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Beratungskräfte Merkmale und Arten von Konflikten; Begriff der Mediation; Anwendungsbereiche und Grundsätze; Methoden der konfliktlösungsbezogenen Gesprächsführung und Deeskalation; gewaltfreie Kommunikation; konkrete Praxisfälle der TeilnehmerInnen Mag.a Daniela GRAMELHOFER B.15. Erfahrungsaustausch langjähriger ArbeitskreisleiterInnen Termin: Ort: 15. und 16. Juni 2016 Schloss Seggau, Steiermark www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 51 VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN B.11. Zielgruppe: VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Ziel/Inhalt: Leitung: Beratungskräfte, die bereits mehrere Jahre Arbeitskreise zur betriebsbezogenen oder gesamtbetrieblichen Auswertung leiten und eine Aufbauschulung zur Leitung von Arbeitskreisen absolviert haben Strukturierter Erfahrungsaustausch; Reflexion und gemeinsame Weiterentwicklung der Arbeitskreisarbeit in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER B.16. Cross Compliance – bundesweiter Erfahrungsaustausch und aktuelle Informationen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 21. September 2016 BMLFUW Cross-Compliance-BeraterInnen Erfahrungsaustausch über die CC-Beratung in den Bundesländern Informationen zu ausgewählten Rechtsbereichen und Vor-Ort-Kontrollen von CC; Informationen über aktuelle Unterlagen; Abstimmung der CC-Bildungs- und Beratungsarbeit in den Bundesländern Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd und Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER B.17. ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen - Aufbauseminar Termin: Ort: Zielgruppe: 27. September 2016 Salzburg LK-BeraterInnen, die bereits das Grundseminar „ZAMm unterwegs für LK-BeraterInnen“ besucht haben Höherqualifizierung der LK-BeraterInnen für die Leitung der Funktionärinnen.Werkstätten; Erlernen von weiteren Methoden für systematische Beratungsgespräche Vorbereitung auf die Betreuung und die Unterstützung der AbsolventInnen des ZAMmLehrgangs bzw. Zertifikatslehrgangs „Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“ in den Funktionärinnen.Werkstätten; Erfahrungsaustausch; Moderations- und Fragetechniken Barbara KATHREIN Ziel: Inhalt: Leitung: B.18. Klausurtagung zur Koordination der Beratung und Erwachsenenbildung Termin: Ort: Zielgruppe: 13. und 14. Oktober 2016 Tirol BeratungsreferentInnen der Landwirtschaftskammern, VertreterInnen der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Planung und Koordination der land- und forstwirtschaftlichen Beratung und Erwachsenenbildung auf Bundesebene Fragen zur Förderung der land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildung, Weiterbildung und Beratung; Schlussfolgerungen und Empfehlungen aus dem Bundes-Beratungsbericht für 2015 für die Beratung 2016; Monitoringbericht zur Bildungs- und Beratungskampagne „Mein Betrieb – Meine Zukunft“; Ziele und bundesweite Schwerpunkte für Beratung und Erwachsenenbildung; Ausbildung von Beratungskräften an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; Fortbildungsplan 2017 für Beratungskräfte; Erfahrungsaustausch über die Beratung und berufliche Erwachsenenbildung in den Ländern; Fragen zur Förderung von Beratungs- und Bildungsmaßnahmen; Vorstellung erfolgreicher Beratungs- und Ziel: Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 52 B.19. AFEMA-HofberaterInnentagung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. und 21. Oktober 2016 Mattsee in Salzburg Milchwirtschaftliche BeraterInnen, HofberaterInnen der Molkereien Vermittlung von aktuellen Informationen; Eutergesundheit; Melktechnik; Milchsammelwagentechnik; Rückstandsvermeidung; Qualitätsprogramme; Betriebsbesichtigung Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER B.20. ISO 9001:2015 – AuditorInnen-Ausbildung für QMS Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Herbst/Winter 2016 (3-tägig, verteilt auf zwei Blöcke) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Qualitätsbeauftragte für Beratung und Weiterbildung Vorstellung und Darstellung der 2015 veröffentlichten ISO 9001:2015; Neuerungen, Gleichbleibendes und Änderungen sollen ausführlich vermittelt werden Grundlagen und Grundprinzipien der Normentwicklung; ISO 9001:2015: veröffentlichte Version; High-Level Structure (Annex SL); Änderungen gegenüber der ISO 9001:2008; Implementierung und Adaptierung der neuen Normforderungen in bestehende QMS Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd Inhalt: Leitung: NG R A TEUTENZE B P Q NG & KOM TIERU N E I R O B.21. Beratungspraktische Studien „AP neu“ – Konzeption und Umsetzung (WEBINAR) Termin: Ort: Zielgruppe: Noch offen (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeratungsreferentInnen der Landwirtschaftskammern, Beratungspraxisverantwortliche in den Ländern, erfahrene BeratungspraxisbetreuerInnen Informationen und Rahmenbedingungen zur Beratungspraxis in den neuen Ausbildungscurricula; Kompetenzen und Entwicklung von Aufgabenstellungen; Konzepte der Begleitung und Betreuung der Studierenden; Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis; organisatorische Fragen Ing.in Elfriede BERGER, MA, Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL, Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER Ziel/Inhalt: Leitung: Strategische Unternehmensführung und Innovation B.22. Termin/Ort: Zielgruppe: Ziel: ENSNEHM N G R E T N Q U Ü H R U F Termin 1: 26. Jänner 2016, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Termin 2: 28. Jänner 2016, Heffterhof, Salzburg (jeweils 1-tägig) Länderverantwortliche für das Betriebskonzept, TrainerInnen des Seminars Betriebskonzept, Beratungskräfte, welche das Betriebskonzept (eBK) in der Praxis einsetzen Neue Impulse und Methoden kennenlernen, die im Seminar „Mein Betriebskonzept“ eingesetzt werden können; Vernetzung der Beratungskräfte; Etablierung der Inhalte im Prozess der einzelbetrieblichen Entwicklung Aktuelle Informationen eBK und Weiterentwicklung Seminar „Mein Betriebskonzept“ www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 53 VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Leitung: Weiterbildungsprojekte MR Dipl.-Ing. Franz PALLER Inhalt: Leitung: VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN B.23. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt Leitung: Änderungen im elektronischen Betriebskonzept; aktualisierte Unterlagen; methodische Bausteine; neue Methoden; Methodenaustausch Dipl.-Ing.in Andrea MOLDASCHL, MSc und Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd Train the Trainer: „Innovationswerkstätten“ und „Innovationsstammtische“ professionell leiten und moderieren S- HMEN G Herbst 2016 (2-tägig) TERNE N U R U N Q F Ü H Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LK-BeraterInnen Qualifizierung von BeraterInnen, welche Innovationswerkstätten und Innovationsstammtische leiten bzw. moderieren; Informationsvermittlung zum Thema „Innovation“; Impulsvorträge von BetriebsleiterInnen, welche innovative Ansätze auf ihren Betrieben entwickelt und erfolgreich umgesetzt haben Dipl.-Ing. Herbert BAUER Weitere Bildungsangebote zur „Unternehmensführung" finden Sie im Bereich C-Seminare. Einkommenskombination und Ernährung B.24. Workshop mit Erfahrungsaustausch für Seminarbäuerinnen-ProjektleiterInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 6. April 2016 Noch offen Länderverantwortliche für Seminarbäuerinnen Erfahrungsaustausch über die Seminarbäuerinnenarbeit; Erarbeitung der Schwerpunkte für 2016/2017 mit anschließender Exkursion Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN B.25. Direktvermarkter – Spezialseminar „Novel Food“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Leitung: April 2016 (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen der Direktvermarktung und Lebensmittelproduktion Definition von Produkten, die als „Novel Food“ einzuordnen sind; Vermittlung von Fachwissen über „Novel Food“ in der Direktvermarktung Definition und Abgrenzung des Begriffes „Novel Food“; gesetzliche Anforderungen an neuartige Lebensmittel und deren Zulassung Dr.in Martina ORTNER B.26. Lebensmittel richtig kennzeichnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: April 2016 (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien DV-Beratungskräfte, welche Kennzeichnungsberatungen durchführen Anforderungen zur richtigen Kennzeichnung von Lebensmitteln kennenlernen bzw. auffrischen; Neuerungen der Verbraucherinformationsverordnung und deren praktische Umsetzung erfahren Grundsätze der Lebensmittelkennzeichnung; produktspezifische Anforderungen an die Inhalt: Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 54 G RUN N Ä HLSCHAFT R E Q EL & GES NG H R UHAFT Ä N Q E RGESELLSC & B.27. Urlaub am Bauernhof: Spezialseminar Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Juni/Oktober 2016 (2 Termine) LK Oberösterreich, Linz UaB-BeraterInnen Erfahrungsaustausch zu bestehenden Beratungsprodukten; neue Vorschriften bei Steuerrecht und Regelung der Barrierefreiheit; Betriebsbesichtigungen; Best-PracticeBeispiele; Innovationsberatung Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN B.28. Workshop „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 6. und 7. Oktober 2016 LK Vorarlberg ProjektleiterInnen für „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ Erfahrungsaustausch über die genannten Projekte; Exkursion mit Besichtigung von „Schule am Bauernhof“-Betrieben; Schwerpunktfestlegung für 2016/2017 Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN Leitung: VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Leitung: richtige Kennzeichnung; Neuerungen durch die Verbraucherinformations-VO; Musteretiketten in der Praxis Dr.in Martina ORTNER Pflanzenproduktion und Biolandbau B.29. Spurenelemente – aktuelle Trends der Pflanzenernährung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: 22. Jänner 2016 Ansfelden BeraterInnen der Pflanzenproduktion Vermittlung aktueller Erkenntnisse durch den Einsatz von Spurenelementen in der Düngung Informationen über Einsatz und Wirkung von Spurenelementen in der Düngung; aktuelle Düngetrends Dipl-Ing. Martin BÄCK und Alfred LEHNER B.30. Produktionstechnik im Sojaanbau: aktuelle Trends Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Juni 2016 (1-tägig) Linz BeraterInnen der Pflanzenproduktion Vermittlung aktueller Erkenntnisse der Soja-Produktionstechnik Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen im Sojaanbau; Züchtungsfortschritte; Ertragsoptimierung; Vermarktung Dipl.-Ing. Mag. Harald SCHALLY, Dipl-Ing. Martin BÄCK, Alfred LEHNER Leitung: B.31. Fachtagung Biolandwirtschaft – aktuelle Entwicklungen in der biologischen Landwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Herbst 2016 (1-tägig) LK Österreich, Wien BeraterInnen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 55 Ziel/Inhalt: VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Leitung: Schulung zu Inhalten der neuen EU-Bioverordnung, zur Umsetzung des EU-Qualitätsregelungen-Durchführungsgesetzes und zu aktuellen Forschungsergebnissen DDipl.-Ing.in Sylvia Maria SCHINDECKER Technik und Bioenergie B.32. Energieeffizienz und erneuerbare Energien am Bauernhof I – Strom sparen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Mai 2016 (1-tägig) HUTZ MASC LK Österreich, Wien I L K Q BeraterInnen, MultiplikatorInnen, EnergieregionsmanagerInnen Strom sparen durch innovative Technik und intelligentes Energiemanagement Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY B.33. Energieeffizienz und erneuerbare Energien am Bauernhof II – richtig heizen und dämmen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: September 2016 (1-tägig) Steiermarkhof, Graz BeraterInnen, MultiplikatorInnen, EnergieregionsmanagerInnen Richtig heizen und dämmen in Haus und Stall Mag. Thomas LOIBNEGGER B.34. Fortbildungsseminar für BiogasberaterInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Noch offen (1-tägig) Steiermark BiogasberaterInnen, ausgewählte BiogasanlagenbetreiberInnen Vermittlung von aktuellen Entwicklungen der Biogastechnik Optimierung der Betriebsabläufe; kostengünstige Bereitstellung von Gärsubstrat; Tarifmodelle; Gasaufbereitung für weitere Nutzung; Sicherheitsaspekte Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc Leitung: Z SCHUT MA Q KLI Z SCHUT MA Q KLI Landjugend B.35. Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 23. und 24. Februar 2016 Wien LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen; Kommunikation/ elektronische Medien; Qualitätsmanagement; finanzielle und rechtliche Fragen; Homepage; Datenbank; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen; Strategie; Weiterentwicklung Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER B.36. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich Termin: Ort: 17. bis 19. März 2016 Niederösterreich www.bmlfuw.gv.at 56 Leitung: LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit; Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Weiterentwicklung der Organisation; Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 1/16; Vollversammlung des Vereins „Landjugend Österreich“ 1/16 Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER B.37. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 1: Konfliktanalyse Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 21. und 22. April 2016 Wien LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Verbesserung der eigenen Konfliktkompetenz; Analyse des eigenen Konfliktverhaltens; Eskalations- und Deeskalationsstrategien sowie aktives Zuhören richtig anwenden Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER B.38. Landjugend-ReferentInnentagung/Bildungswerkstatt Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 28. und 29. September 2016 Wien LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Erfahrungsaustausch über Projekte und Aktionen; aktuelle Themen (mittelfristige Planung); Kommunikation/Internet; finanzielle und rechtliche Fragen; Professionalisierung der Landjugendarbeit; Förderungsfragen Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER B.39. Ausbildung zum/zur LandjugendpromotorIn – Modul 2: Mediation Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 18. und 19. Oktober 2016 Linz LandjugendreferentInnen auf Landes- und Bundesebene Selbstständige Durchführung einer Mediation; Vermittlungskompetenz; Implementierung von Vermittlungssystemen in der Landjugend Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER B.40. Weiterbildungstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 17. bis 19. November 2016 Wien LandjugendbetreuerInnen auf Landes- und Bundesebene Programmplanung und Inhalte der Landjugendarbeit; Methoden in der Landjugendarbeit; Professionalisierung der Jugendarbeit im Trend der Zeit; Koordinierung der Weiterbildungsschwerpunkte in den Bundesländern mit dem Bundesprogramm; Umsetzung der Schwerpunktprogramme der land-, forst- und hauswirtschaftlichen Beratung in der Landjugendarbeit; Sitzung der ARGE für Landjugendfragen 2/16; Vollversammlung des Vereins „Landjugend Österreich“ 2/16 Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR und Alfred LEHNER Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 57 VERANSTALTUNGEN FÜR BERATERINNEN Zielgruppe: Ziel/Inhalt: VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Urproduktion, Wertschöpfung und Dienstleistungen haben fließende Übergänge. Eine multifunktionale Landwirtschaft braucht zeitgemäße Bildungsangebote. Veranstaltungen für BeraterInnen, Veranstaltungen für BeraterInnen, LehrerInnen und andere und Zielgruppen LehrerInnen andere Zielgruppen Bildung und Beratung allgemein C.01. 63. Österreichische Wintertagung 2016: „Billig gibt’s nicht. Irgendwer zahlt immer (drauf)!“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 8. bis 12. Februar 2016 Unterschiedlich LehrerInnen, BeraterInnen, PraktikerInnen, Interessierte Das Generalthema „Billig gibt’s nicht. Irgendwer zahlt immer (drauf)!“ eröffnet ein breites Diskussionsfeld und soll herausarbeiten, auf welchen Märkten die österreichischen Bauern und Bäuerinnen zukünftig erfolgreich sein können; langfristige Wettbewerbsfähigkeit und finanzielle Gesundheit unter Berücksichtigung der nachhaltigen Wirtschaftsweise; nähere Informationen zu den einzelnen Schwerpunkten und Veranstaltungsorten finden Sie auf der Homepage unter www.oekosozial.at Ökosoziales Forum Leitung: C.02. Internationaler Forschungsdialog Green Care: „Gesundheitsfördernde Wirkung von Grünräumen und Landschaften Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 1. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien WissenschaftlerInnen, LehrerInnen, BeraterInnen, Studierende Internationaler Austausch im Bereich Forschung Green Care; Vernetzung von Wissenschaft und Praxis; Forschungsergebnisse interpretieren und Methoden kennenlernen; Austausch in den Vertiefungsangeboten www.bmlfuw.gv.at 58 Leitung: Landschaft und Gesundheit: Wirkungen, Potenziale und Strategien; Grün macht gesund! Die Wirkung von Grünräumen auf den Menschen Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER C.03. 55. IALB-Tagung: Innovationsförderung für eine produktive und nachhaltige Landwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 19. bis 23. Juni 2016 Universität Limerick, Irland LehrerInnen und BeraterInnen aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Hauswirtschaft und Regionalentwicklung Unterstützung von Innovationen durch Wissenstransfer und Beteiligung an EIP-Projekten und Horizon 2020 (EU-Programm) Vorstellung des irischen Beratungssystems und der Koordinationsstelle Teagasc; Präsentation von lokalen und europäischen Wissenstransferprojekten, Beratungsmethoden und Best-Practice-Projekten; Plenarvorträge; Workshops; Fachexkursionen; Posterausstellungen Dr. Tom KELLY C.04. Almwirtschaft im Fokus Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 19. und 20. September 2016 LFS Bruck an der Glocknerstraße BeraterInnen und LehrerInnen im Bereich Almwirtschaft Fachliche Weiterbildung und Erfahrungsaustausch der MultiplikatorInnen; standortangepasste Almbewirtschaftung mit unterschiedlichen Weidetieren; traditionelle Bewässerungstechniken auf Almen; Almwirtschaft und Jagd; Besichtigung und Vorstellung der LFS Bruck an der Glocknerstraße Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART Ziel: Inhalt: Leitung: C.05. Frauen.Land.Politik: Wie prägen Frauen das Land? Bundesbäuerinnentag 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 7. bis 9. November 2016 Naturhotel Steinschaller Dörfl, Niederösterreich Landesbäuerinnen, Bezirksbäuerinnen, BeratungsreferentInnen, MultiplikatorInnen Erfahrungsaustausch über Möglichkeiten des politischen Engagements von Landfrauen und Bäuerinnen; Vernetzungsmöglichkeiten; Bewusstseinsbildung für spezifische Themenbereiche Frauen in der Politik; Prägung des ländlichen Raumes; Darstellung der Ist-Situation; Möglichkeiten zur Entfaltung des persönlichen Potenzials; Vorstellung des agrarpolitischen Handbuches; Strategie zur Bewusstseinsbildung in der österreichischen Agrarpolitik Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN und Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA Inhalt: Leitung: Unternehmensführung SEHMENN G N R E T Q UNÜ H R U F C.06. Risikomanagement in der Landwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Februar 2016 (1-tägig) Linz LehrerInnen, BeraterInnen Vermittlung eines Überblicks über die Themen Risiken und Risikomanagement in der www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 59 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Inhalt: VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Leitung: Landwirtschaft; relevante Risiken in der Landwirtschaft erkennen und bewerten; Auswirkungen auf die Planung Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER SHMEN G TERNE N N U U R Q F Ü H C.07. Betriebsentwicklung unter Berücksichtigung von Rechtsformwahl und Steuerreform Termin/Ort: Termin 1: Februar 2016 (1-tägig); Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien oder Termin 2: Mai 2016 (1-tägig), Graz BeraterInnen, LehrerInnen Betriebsorganisation unter Berücksichtigung der Rechtsformwahl sowie der Steuergesetzgebung; Überblick über die für land- und forstwirtschaftliche Betriebe relevanten Rechtsformen und Steuergesetze; resultierende Änderungen und Planungsanforderungen Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: C.08. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft mit Hilfe der SHMEN G TERNE N N linearen Planungsrechnung – Basismodul U U R Q F Ü H März/April 2016 (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen, LehrerInnen Die TeilnehmerInnen erlernen die Grundlagen der linearen Planungsrechnung (LP) und können diese für einfache Betriebsplanungen anwenden und analysieren; mathematische Formulierungen für die Matrix; Optimierung von Futtermischungen; einfache gesamtbetriebliche Planungsrechnungen; Interpretation der Ergebnisse Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER SEHMENN G N R E T Q UNÜ H R U F C.09. 26. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie (ÖGA) Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 15. und 16. September 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien ForscherInnen, Verwaltungsbeamte, BeraterInnen, LehrerInnen, Interessierte Forschung und Beratung als Schlüssel für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in der Landwirtschaft?; drei Plenarvorträge und zahlreiche wissenschaftliche Vorträge im Rahmen der Forschungsforen Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Leitung: NG R A TEUTENZE B P Q NG & KOM TIERU ORIEN SEHMENN G N R E T Q UNÜ H R U F C.10. Businessplanung im Agrarbereich „Von der Idee zum Businessplan“ Termin: Modul 1: 20. und 21. September 2016 Modul 2: 3. November 2016 Modul 3: 1. Dezember 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien BeraterInnen, LehrerInnen Den TeilnehmerInnen werden die Grundlagen der Erstellung von Businessplänen für neue Geschäftsideen oder Betriebszweige vermittelt; Beispiele für Businessplanungen; BusinessStart-ups; Arbeit in Gruppen an realen und fiktiven Business-Plänen; Aufgabenstellung: Weiterarbeit am persönlichen Businessplan; kritische Reflektion und Feedback, Präsentation; Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.bmlfuw.gv.at 60 Leitung: Für eine Absolvierung des Seminars ist die Teilnahme an allen drei Modulen verpflichtend! Im Rahmen des Seminars wird auf die Wünsche von BeraterInnen und LehrerInnen eingegangen, somit ist eine zielgruppenorientierte Spezialisierung möglich Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Walter WAGNER und Univ.-Prof. Dr. Siegfried PÖCHTRAGER C.11. Steuer-Update 2016 für landwirtschaftliche Unternehmen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: Leitung: SHMEN G E N R E 24. und 25. Oktober 2016 T Q UNÜ H R U N F HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg LehrerInnen an HBLAS und LFS, BeraterInnen Die Neuerungen im Steuerrecht kennenlernen und in der praktischen Betriebsführung umsetzen können Updates: Einheitswert, EST (Voll- und Teilpauschalierung), E/A-Rechung und Doppik; USt: § 22 UStG; relevante Bestimmungen; SV-Recht; Buchhaltungsorganisation; Registrierkassenpflicht; Arbeitskreissitzung Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER ENSNEHM N G R E T N Q U Ü H R U F C.12. Planungsrechnung in der Agrarwirtschaft mithilfe der linearen Planungsrechnung – Anwendermodul Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: November 2016 (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, BeraterInnen Die TeilnehmerInnen erlernen die Grundlagen der linearen Planungsrechnung (LP) und können diese für einfache Betriebsplanungen anwenden und analysieren; Wiederholung der theoretischen Grundlagen; Vermittlung von komplexeren mathematischen Formulierungen für die Matrix; erweiterte Planungsrechnungen für unterschiedliche Betriebsformen; Interpretation der Ergebnisse (Sensitivitätsberichte etc.) Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER C.13. Selbstständigsein leicht gemacht Termin: Ort: Zielgruppe: Herbst 2016 (1,5 Tage) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Studierende und AbsolventInnen der Umwelt- und Agrarpädagogik, die für die Selbstständigkeit im Bereich Buchhaltung und Rechnungswesen gerüstet sein wollen sowie AbsolventInnen, die bereits selbstständig sind und offene Fragen in den Bereichen Buchhaltung, Steuern und Sozialversicherung besprechen wollen Grundlegende Orientierung und Klärung offener Detailfragen in diesen Bereichen Gestaltung einer Rechnung/Honorarnote; Was sind Betriebsausgaben? Ab wann zahlt man Sozialversicherungsbeiträge? Einkommenssteuer und Umsatzsteuer; erste Schritte (Meldung/ Behördenwege, SVA, Finanzamt); Abschreibungsmöglichkeiten; Gewerbeschein Mag.a (FH) Sabine KOINIG Ziel: Inhalt: Leitung: ENSNEHM N G R E T N Q U Ü H R U F Einkommenskombination und Ernährung C.14. Green Care – Wo Menschen aufblühen Termin: Ort: Zielgruppe: 10. März 2016 LK Wien Green-Care-KoordinatorInnen aus den Bundesländern Z SCHUT MA Q KLI www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 61 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Organisation: VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Ziel/Inhalt: Leitung: Schulung zum Thema „Green Care – Wo Menschen aufblühen“; Beratungsprodukt „GreenCare-Beratung zur Zertifizierung“; Erfahrungsaustausch Mag.a (FH) Nicole PROP und Mag. (FH) Clemens SCHARRE C.15. Produktgestaltung mit Aromapraxis Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Sommer 2016 (1-tägig) Oberösterreich LehrerInnen des Hauswirtschafts- und Ernährungsbereiches, Interessierte Vermittlung von Wissen der Aromapraxis und deren positive Effekte in Kombination mit einer Anleitung zur selbstständigen Produktgestaltung; Anwendungsbereiche und Effekte ätherischer Öle; sozioökologische Nachhaltigkeit; Pflanzenöle, Hydrolate; Herstellung eines Duftrollers oder Raumsprays Marta MICIK Leitung: Pflanzenproduktion und Biolandbau E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ C.16. Seminar zum Jahr der Hülsenfrüchte/Soja: gute Bohne – schlechte Bohne Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 7. Juni 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, Interessierte Betrachtungsweisen des Sojaanbaus aus dem kritischen Blickwinkel der Gesellschaft; Vorstellung von Alternativen des nachhaltigen Sojaanbaus am Beispiel „Donausoja“; Diskussion; Lernsettings zum Thema „Soja“ entsprechend dem Konzept der Grünen Pädagogik; die didaktische Umsetzung an Schulen und anderen Bildungsbereichen wird besonders berücksichtigt Mag. Wilhelm LINDER Leitung: C.17. Der Pflanze geben, was sie braucht! Möglichkeiten der teilflächenspezifischen Düngung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 22. Juni 2016 HBLFA Francisco Josephinum BeraterInnen und LehrerInnen des Fachbereiches Pflanzenproduktion Möglichkeiten der teilflächenspezifischen Düngung vermitteln; N-Sensoren und deren Grenzen; Möglichkeiten der Erstellung von Ertrags- und Applikationskarten; teilflächenspezifische Düngung ohne Sensoren Dipl.-Ing. Peter PRANKL, Dipl.-Ing. (FH) Thomas RIEGLER und Alfred LEHNER C.18. Sensorische Qualitätsbewertung von Silage, Gärheu und Heu Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 13. Oktober 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen Einführung in die Grundlagen der sensorischen Futterbewertung; praktische Anwendung an unterschiedlichen Silage-, Gärheu- und Heuqualitäten; Erkennen von Qualitätsmängeln Ing. Reinhard RESCH Leitung: www.bmlfuw.gv.at 62 Fachtagung für biologische Landwirtschaft – „Low-Input Grünlandwirtschaft und Rinderhaltung“ Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 10. November 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein LehrerInnen, BeraterInnen, interessierte Personengruppen Vorstellung von aktuellen nationalen und internationalen Ergebnissen zur Low-Input Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft; Kennenlernen von internationalen Aktivitäten und Beratungstools; Ergebnisse und Konzepte zur Low-Input Grünlandwirtschaft Priv.-Doz. Dipl-Ing. Dr. Andreas STEINWIDDER und Dipl.-Ing. Walter STARZ C.20. 67. Europäische Pflanzenzüchtertagung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 21. bis 23. November 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein LehrerInnen, BeraterInnen, PflanzenzüchterInnen, FirmenvertreterInnen Saaten mit hoher Resistenz werden von den namhaftesten ZüchterInnen Europas vorgestellt und diskutiert; Maßnahmen für Resistenzen gegenüber Trockenheit, Krankheiten usw. bei den heimischen Kulturarten Dipl.-Ing. Dr. Anton BRANDSTETTER Leitung: C.21. 20 Jahre Lysimeterversuche in OÖ – Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung – Herausforderungen für die Landwirtschaft Termin: Ort: Zielgruppe: 1. Dezember 2016 HUTZ MASC I L K HBLA St. Florian Q VertreterInnen der Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Umwelt, NGOs, Gemeindebedienstete, BehördenvertreterInnen, PlanerInnen, Wasserbauern und -bäuerinnen, LandwirtInnen, PädagogInnen, interessierte Personen Vermittlung der Ergebnisse und Erkenntnisse diverser Versuchsreihen; Dialog aus verschiedenen Blickwinkeln mit namhaften ExpertInnen und PraktikerInnen Dipl.-Ing. Thomas WALLNER Ziel/Inhalt: Leitung: Tierproduktion C.22. 5. Österreichische Pferdefachtagung – Rund um’s Pferd Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 27. Februar 2016 Aigen im Ennstal LehrerInnen, BeraterInnen, ReiterInnen, PferdehalterInnen, FutterproduzentInnen, FutterhändlerInnen, FunktionärInnen Angebot einer fachlichen Plattform; Themen, die „Pferd und Gesellschaft“ betreffen; das Fachthema der Kolik wird gezielt behandelt Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Karl BUCHGRABER und Dipl.-Ing.in (FH) Silke SCHAUMBERGER, BEd C.23. Neue Ziele in der Rinderzucht – fit, vital und leistungsstark in die Zukunft Termin: Ort: Zielgruppe: 10. März 2016 Heffterhof, Salzburg BeraterInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, StudentInnen, VertreterInnen der Zuchtverbände, Besamungsstationen, Landeskontrollverbände sowie ZüchterInnen Ziel/Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 63 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN C.19. VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Ziel/Inhalt: Leitung: Darstellung der Überarbeitungsmöglichkeiten der Zuchtziele; neue Merkmale, die in die Zuchtziele einfließen, werden in ihrer Bedeutung und in ihrer Auswirkung auf den Zuchtfortschritt vorgestellt; Unterschied zwischen den klassisch abgeleiteten wirtschaftlichen Aspekten und dem erwünschten Zuchtfortschritt Dipl.-Ing.in Dr.in Christa EGGER-DANNER C.24. Viehwirtschaftliche Fachtagung Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 16. und 17. März 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LehrerInnen, TierärztInnen, MitarbeiterInnen von Universitäten und Ministerien, VertreterInnen der Futtermittelbranche, SchülerInnen, StudentInnen Vermittlung von Fachinformationen aus den Themenbereichen Milchproduktion und Rindermast Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER C.25. Was ist Aquakultur – vom Karpfen- und Forellenteich zur Kreislaufanlage Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: März 2016 (2-tägig) LFS Zwettl LehrerInnen, BeraterInnen Grundlegende Informationen und ein umfassender Überblick über die Aquakultur/Fischzucht in Österreich; Karpfenteichwirtschaft; Forellenteichwirtschaft; geschlossene WarmwasserKreislaufanlagen; Fischarten und Produktionsformen; Verarbeitung und Vermarktung; Exkursion zu einer Teichwirtschaft und einer Kreislaufanlage Mag. Dr. Christian BAUER C.26. Nutztierschutztagung Raumberg-Gumpenstein 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 19. Mai 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen, LandwirtschaftslehrerInnen, MinisteriumsmitarbeiterInnen, TierärztInnen, MitarbeiterInnen von Kontrollstellen, FirmenvertreterInnen, MitarbeiterInnen von Universitäten Vermittlung von Informationen zur Anwendung von tierschutzrechtlichen Aspekten; aktuelle Forschungsergebnisse zu Fragen des Nutztierschutzes werden dargestellt Dipl.-Ing.in Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCK C.27. SchweinereferentInnentagung 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: 8. und 9. Juni 2016 Landhotel Schicklberg, Kremsmünster LehrerInnen und BeraterInnen mit Schwerpunkt Schweineproduktion, AK-LeiterInnen Schweinemast (Sensorfütterung, Sortierschleusen); Futtermittelrecht; Emissionen – Lüftungstechnik; Tiergesundheit; Betriebswirtschaft in der Schweinehaltung 0,5 Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Ziel/Inhalt: Ziel/Inhalt: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: www.bmlfuw.gv.at 64 9. Fachtagung für Schafhaltung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 4. November 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein SchafhalterInnen, BeraterInnen, LehrerInnen Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen im Bereich der Schafhaltung; die TeilnehmerInnen bekommen Wissen durch Vorträge vermittelt und können durch Diskussionsbeiträge bzw. Anfragen ihr Fachwissen erweitern Dr. Ferdinand RINGDORFER Leitung: Technik und Bioenergie C.29. Verschleiß und Verschleißschutz bei Landmaschinen Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 23. Februar 2016 HBLFA Francisco Josephinum LehrerInnen und BeraterInnen aus den Bereichen Landtechnik, landwirtschaftliche Praxis und landtechnische Praxis Vertiefung des Wissens über Verschleißursachen, Verschleißprüfung, Werkstoffeigenschaften und Verfahren zur Herstellung von Verschleißschutzschichten Verschleißproblematik Landmaschine: Auftreten, Ursachen, Kosten; Verschleißerkennung und Gegenmaßnahmen; Verschleißprüfung; Verschleißschutzschichten; Auftrags- und Reparaturschweißverfahren HR Dipl-Ing. Franz HANDLER und Dipl.-Ing. Christian RECHBERGER C.30. Fachtagung Emissionsbeurteilung Landwirtschaft 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: 15. März 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein LandwirtInnen, BehördenvertreterInnen, Sachverständige, BeraterInnen, MitarbeiterInnen von Planungsbüros und Stallbaufirmen Behandlung von aktuellen Themen aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Emissionen und Immissionen; aktuelle Problemfälle aus der Praxis: Bauverfahren, AnrainerInnenbeschwerden; schalltechnische Angaben in Lüftungsbeschreibungen und Projektunterlagen Michael KROPSCH, BMA und Ing. Eduard ZENTNER C.31. Tagung „Landtechnik im Alpenraum“ in Feldkirch Termin: Ort: Zielgruppe: 13. und 14. April 2016 Kongresszentrum Montforthaus, Vorarlberg LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen, MitarbeiterInnen von Universitäten sowie von öffentlichen und privaten Institutionen, VertreterInnen des landtechnischen Bereichs Vermittlung von aktuellem Wissen in den Bereichen Landtechnik, Traktortechnologie, Landmaschinen im Berggebiet, Energie, Grünlandtechnik, Erntetechnik, Innenwirtschaft, Logistik, Landmaschinen im Straßenverkehr HR Dipl.-Ing. Heinrich PRANKL Ziel: Inhalt: Ziel/Inhalt: Ziel/Inhalt: Leitung: Z SCHUT MA Q KLI www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 65 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN C.28. VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN C.32. Parallelfahrsystem in der Praxis Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Sommer 2016 (1-tägig) Niederösterreich LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen Erklärung der Systemanwendung für spezifische Flächengrößen; Vermeidung von Doppelausbringungen; Umweltrelevanz; Saatgutersparnis Dipl.-Ing. Herbert BAUER C.33. ÖKL-Pflugseminar Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Herbst 2016 (1-tägig) Steiermark LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen Pflugeinstellung in Kombination mit treibstoffsparender Fahrweise; Kräfte am Pflug; Schlageinteilung; Funktion der Regelhydraulik; On-Land-Pflügen Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc C.34. ÖKL-Feldspritzenseminar Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Herbst 2016 (1-tägig) Groß-Enzersdorf LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen Vermittlung von rechtlichen Rahmenbedingungen für die Geräteüberprüfung; Vermeidung der Thermik; Reduzierung der Aufwandmenge; Wirkstoffmischungen; Vorführung verschiedener Fabrikate Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER und Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc C.35. ÖKL-Kolloquium 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Dezember 2016 (1-tägig) LK Oberösterreich LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen Diskussion, Wissenserweiterung und Erfahrungsaustausch zu aktuellen agrarbezogenen Themen; Auswirkungen internationaler Entwicklungen (z. B. Elektronik) auf die Landwirtschaft Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER C.36. Technik im Biolandbau Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Noch offen (1-tägig) Groß-Enzersdorf LehrerInnen, BeraterInnen, LandwirtInnen Erarbeitung von Lösungsansätzen für technische Herausforderungen im Biolandbau; Neukombination vorhandener Technik; Pflanzenschutzmittel; Bodendruck; Bodenverdichtung; Abschwemmung Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER Leitung: www.bmlfuw.gv.at 66 C.37. Seminar für Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: 28. April 2016 FAST Ort Prüfende in der forstlichen Aus- und Weiterbildung Vermittlung von optimalen Gestaltungsmöglichkeiten von schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen unter besonderer Berücksichtigung forstlicher Themen Gestaltung von Prüfungen; Prüfungskonzeption; Gesprächsführung; Prüfungsdidaktik; Beurteilungskriterien; Benotung und Bewertung; Dokumentation; psychologische Grundsätze; Fragensammlungen und Beispiele Prof. Dipl-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI Inhalt: Leitung: C.38. Qualitätssicherung bei Bestandesbegründung und Jungbestandspflege Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 7. Juni 2015 FAST Ort LehrerInnen und BeraterInnen der Forstwirtschaft Sensibilisierung für das Thema „Bestandesbegründung und Jungbestandpflege“ als entscheidende Voraussetzung für die spätere Waldentwicklung; neue Ergebnisse zur Entwicklung von Laub- und Nadelholzkulturen; mögliche Fehler; zielgruppenorientierte Aufbereitung des Themas im theoretischen und praktischen Unterricht Prof. Dipl-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI C.39. Methodische Arbeit bei der Holzernte im Schleppergelände Termin: Ort: Zielgruppe: Juni 2016 (3-tägig) FAST Ort LehrerInnen für Forstwirtschaft, Waldwirtschaft und Arbeitssicherheit in Theorie und Praxis, PraxistrainerInnen Grundsätze und Details zur methodisch richtigen Arbeitsausführung bei der Arbeit mit der Motorsäge in der Holzernte; Vorstellung der neu überarbeiteten Broschüre „Holzernte im Schleppergelände“; Arbeitsmethoden; Ausrüstung und Werkzeug; Motorsägenhandhabung; Arbeitsablauf und Sicherheit; Arbeitstechnik; Entastungstechnik; Trennschnitttechnik; Umziehen von Bäumen mit der Winde; Holzrückung mit Schlepperwinden Prof. Dipl-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI Ziel/Inhalt: Leitung: Umwelt und Nachhaltigkeit CHUTZ C.40. Humus-Tage 2016 Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel: Inhalt: 18. und 19. Jänner 2016 Kulturhaus Kaindorf BeraterInnen, LehrerInnen, LandwirtInnen, Interessierte Umsetzungsstrategien für erfolgreichen Humusaufbau vermitteln Bedeutung der Bodenbiologie und deren Beeinflussung mit verschiedensten Methoden wie MAS Q KLI www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 67 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Forstwirtschaft VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Leitung: z. B. Bodenbearbeitung, Informationstechniken, Fruchtfolgen oder dem Einsatz von Kompost und Pflanzenkohle Gerald DUNST C.41. Biodiversität begreifen – gewusst wie! Seminar für Naturvermittlung Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 28. und 29. Jänner 2016 E R Ü N Steinschaler Dörfl, Niederösterreich Q G DAGOGIK PÄ LehrerInnen, BeraterInnen, Interessierte Durch eine bunte Palette an informativen Fachvorträgen und interaktiven Workshops sollen den NaturvermittlerInnen vielseitige und überraschende Zugänge zum Thema Biodiversität eröffnet werden; Vermittlung von inspirierenden Ideen; hilfreiche Methoden für eine zielgruppenspezifische Naturvermittlungsarbeit Kerstin FRIESENBICHLER, MSc Leitung: C.42. Grüner Wald und graue Theorie? Pädagogik für NaturvermittlerInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 26. und 27. Februar 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien WaldpädagogInnen, Natur- und LandschaftsführerInnen Erfahrung einer naturpädagogischen Führung als Erlebnis der besonderen Art; Begeisterungsfähigkeit für die Natur nachhaltig und dauerhaft wecken; Kennenlernen und Erarbeiten von Settings für die Naturpädagogik; neurophysiologische Erkenntnisse der naturbezogenen Thematik; fachthematische Auseinandersetzung mit den Themen „konstruktivistisches Lernen“, „didaktische Rekonstruktion“ und „Naturinterpretation“ 0,5 Mag. Wilhelm LINDER Credits: Leitung: C.43. Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: NG R A TEUTENZE B P Q G & KOM IERUN T N E I OR E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ Das österreichische Umweltzeichen für pädagogische Schulen und E Hochschulen: Informationsworkshop für interessierte Schulen R Ü NGIK G Q 7. März 2016 DAGO PÄ Praxisvolksschule der PH Tirol Lehrkräfte aller Schultypen Die Vorteile einer Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Schulen werden praxisnah vorgestellt; ExpertInnen stehen für Fragen gerne zur Verfügung; Workshop mit Schulbesichtigung Noch offen C.44. Umweltökologisches Symposium „Landwirtschaft 2030 – HUTZ MASC I L K Auswirkungen auf Boden, Wasser und Luft“ Q Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 5. und 6. April 2016 HBLFA Raumberg-Gumpenstein WissenschaftlerInnen, Bedienstete der öffentlichen Verwaltung, BeraterInnen, LehrerInnen Ziel ist es, die in der Zielgruppe genannten Personen zusammenzuführen, um über aktuelle Probleme und Herausforderungen gemeinsam zu diskutieren, Lösungen zu finden und praxisrelevante Fragestellungen zu formulieren; Boden, Wasser, Luft: rechtliche Rahmenbedingungen und damit in Verbindung stehende Themenbereiche Dr. Andreas BOHNER Leitung: www.bmlfuw.gv.at 68 Das österreichische Umweltzeichen für pädagogische Schulen und Hochschulen: Informationsworkshop für interessierte Schulen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 19. April 2016 Volksschule Leopoldsdorf Lehrkräfte aller Schultypen Die Vorteile einer Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Schulen werden praxisnah vorgestellt; ExpertInnen stehen für Fragen gerne zur Verfügung; Workshop mit Schulbesichtigung Noch offen C.46. Von Wiesen und Menschen: Lernort Kulturlandschaft Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Credits: Leitung: 29. und 30. April 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien PädagogInnen, Natur- und LandschaftsführerInnen, Interessierte Interpretation der natürlichen Vielfalt, der Geschichte und der Spuren der Kulturlandschaft; inhaltliche Vermittlung aus Sicht der Wahrnehmungsgeografie ebenso wie aus biologischer und historischer Perspektive; Vorschläge für die Zusammenarbeit mit Schulklassen; Exkursion am zweiten Seminartag entlang eines historischen Weges; auf die Themenbereiche Geschichte, biologische Vielfalt und aktuelle wirtschaftliche Nutzung wird intensiv eingegangen 0,5 Mag. Wilhelm LINDER C.47. Best Practice – Nachhaltigkeitsbericht Termin: Ort: Zielgruppe: Leitung: April 2016 (1-tägig) Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, DirektorInnen, BeraterInnen, StudentInnen, die sich für die Umsetzung eines „Nachhaltigkeitsreportings“ interessieren und in ihrem Wirkungsbereich einen Nachhaltigkeitsbericht entwickeln möchten Nachhaltigkeitsberichterstattung als strategisches Steuerungsinstrument für eine transparente und systematische Auseinandersetzung mit Werten, Zielen und Handlungsfeldern einer Einrichtung/eines Unternehmens kennenlernen; theoretische und praktische Auseinanderstzung mit Strategien und Maßnahmen zur Betriebsentwicklung, an Best-Practive-Beispielen erste Erfahrungen sammeln; für die Umsetzung eines Nachhaltigkeitsreportings begeistern Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn., BEd und Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH C.48. Soziales Lernen unter freiem Himmel Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 27. Mai 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Lehrende der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien, Interessierte Methoden aus Outdoor-Programmen; Übung des Umganges mit verschiedenen Rollen; Sensibilisierung für Gruppenprozesse; Transfer der Erfahrungen in die individuelle Alltagsgestaltung Mag. Andreas SCHELAKOVSKY Ziel/Inhalt: Leitung: E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü NGIK G Q O PÄDAG www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 69 VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN E R Ü NGIK G Q O PÄDAG C.45. VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ C.49. Kriterien mit Leben erfüllen: nachhaltige Organisationsentwicklung mit dem Umweltzeichen Termin: Ort: Zielgruppe: 3. Juni 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen von Schulen, die das Umweltzeichen bereits führen oder Interesse an der Einführung des Umweltzeichens haben Vorstellung des Umweltzeichens als wichtigen Schritt zur Erreichung der Ziele des Weltaktionsprogrammes; Diskussion der Kennzahlen für das Umweltzeichen Grundlagen der Umweltzeichen-Initiative; Vergleich mit anderen Zertifikaten; Indikatoren in thematisch-fachlichen Bereichen; Indikatoren im pädagogischen Bereich Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER und Mag. Wilhelm LINDER Ziel: Inhalt: Leitung: C.50. Termin: Ort: Zielgruppe: Sommerakademie des Forum Umweltbildung: „Her mit der Vielfalt! Diversität in Natur und Gesellschaft“ f UNG B I L DM MER IM SO E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ Leitung: 22. bis 25. August 2016 Hotel Schloss Seggau, Steiermark PädagogInnen aus dem schulischen und außerschulischen Bildungsbereich, UmweltbildnerInnen, Interessierte an nachhaltiger Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung, Kindergarten- und HortpädagogInnen Bildung für nachhaltige Entwicklung erlebbar machen; Weiterbildung für PädagogInnen und alle Interessierten, Vernetzung und Austausch Corinna GARTNER, MSc und Mag.a Dr.in Birgit KARRE C.51. Berufsorientierung mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsbezug - BOgrün Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. September 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien LehrerInnen, StudentInnen, Alumni, Interessierte Berufsorientierung und Nachhaltigkeit; Informationen zu Green Jobs; Unterrichtsmethoden für den Fachbereich BOgrün Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk.techn., BEd C.52. Workshop für Umweltzeichen-Schulen und BeraterInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: 20. Oktober 2016 WKO Salzburg LehrerInnen aller Umweltzeichenschulen, BeraterInnen, PrüferInnen Jour fixe für bereits ausgezeichnete Schulen sowie BeraterInnen und PrüferInnen zur Qualitätssicherung; Diskussion von diversen Fragen Noch offen C.53. Workshop für Umweltzeichen-Schulen und BeraterInnen Termin: Ort: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: 29. November 2016 BMLFUW LehrerInnen aller Umweltzeichenschulen, BeraterInnen, PrüferInnen Jour fixe für bereits ausgezeichnete Schulen sowie BeraterInnen und PrüferInnen zur Qualitätssicherung; Diskussion von diversen Fragen Noch offen Ziel/Inhalt: Leitung: www.bmlfuw.gv.at 70 E R Ü NGIK G Q O PÄDAG E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ Notizen VERANSTALTUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND BERATERINNEN Notizen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 71 VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN Wir bringen Agrar- und Umweltthemen wissenschaftlich fundiert und praxisnah aufbereitet PädagogInnen aller Zielgruppen näher. Veranstaltungen für PädagogInnen für PädagogInnen aller Schultypen Veranstaltungen und Kindergärten aller Schultypen und Kindergärten Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik bietet auch ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot für Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen sowie für alle PädagogInnen der Pflicht- und Höheren Schulen an. Die fachliche Spezialisierung der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik und das Netzwerk im Agrar- und Umweltbereich sind dabei von großem Vorteil. ReferentInnen der Universität für Bodenkultur Wien, der AGES, der Bioforschung Austria sowie der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik aus dem Bereich der Gartentherapie werden erfolgreich in die Seminare eingebunden. Die Seminare finden österreichweit und in Kooperation mit den Pädagogischen Hochschulen und den Abteilungen Kindergärten der Landesregierungen statt. Die zur Verfügung stehenden Unterlagen wurden in Zusammenarbeit mit dem LFI, den Landwirtschaftskammern, dem BMLFUW, der AGES, der Cityfarm Schönbrunn und „Natur im Garten“ erstellt und werden, je nach Seminarinhalt, Zielgruppe und Bundesland, den PädagogInnen zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at – Fort- und Weiterbildung – Seminare – für PädagogInnen aller Schultypen/Kindergärten Dieses Seminarangebot wird aus Projektmitteln des Bundes und der EU finanziert und kann daher ohne Kostenbeteiligung der TeilnehmerInnen angeboten werden – inklusive etwaiger Unterlagen und Lernbehelfe! KindergartenpädagogInnen/HorterzieherInnen D.01. Ernährung – echt spannend! Gesund und zukunftsbewusst essen, schmackhaft erklärt Orte/Termine: Burgenland/PH Eisenstadt: 20. Jänner 2016 Burgenland/Neckenmarkt: 21. Jänner 2016 Oberösterreich/LK Linz: 2. Februar 2016 jeweils 9.00–16.30 Uhr Uhrzeit: www.bmlfuw.gv.at 72 NG H R UHAFT Ä N Q E RGESELLSC & HUTZ MASC Q KLI ReferentInnen: Leitung: KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen Ernährung und Klimawandel: aktuelle Daten zum Klimawandel; 20 Prozent der klimarelevanten Treibhausemissionen stehen in Zusammenhang mit Ernährung! Landwirtschaft und Umwelt: Wo werden unsere Lebensmittel produziert? Unter welchen Rahmenbedingungen? Wie beeinflusst der Klimawandel die heimische Lebensmittelproduktion? Vorstellung der Ernährungspyramide als Hilfsmittel für die Selbstreflexion beim täglichen Essen mit den Kindern; gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit – ein Widerspruch? Wie können wir uns gleichzeitig gesund ernähren und die Umwelt schützen? Praktische Tipps für den Kindergarten; Workshop „Der ökologische Fußabdruck“ – plakatives Hilfsmittel zur Überprüfung der nachhaltigen Lebensweise; Gender und Ernährung: Wie (unterschiedlich) essen Mädchen und Burschen? Vorstellung aktueller Angebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote; Gemüsekoffer; Apfelkoffer u.v.m. Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd UNG Ä H RCHAFT N R Q E GESELLS & E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.02. Säen, pflanzen, ernten im Kindergarten – Gartenlust statt Alltagsfrust Orte/Termine: Niederösterreich/LFS Langenlois: 20. April 2016 (9.00–16.30 Uhr) Steiermark/LFS Grottenhof-Hardt: 11. Mai 2016 (9.00–16.30 Uhr) Steiermark/LFS Hafendorf: 12. Mai 2016 (9.00–16.30 Uhr) Oberösterreich/LFS Ritzlhof: 18. Mai 2016 (9.00–16.30 Uhr) Wien/Hochschule: 23. Mai 2016 (14.30–18.30 Uhr) KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen Wie klingt der Garten in der Früh, wie schmeckt ein frisch aus der Erde gezogenes Radieschen, wie viele Farben hat die Natur? Frischen, knackigen Salat direkt aus dem Beet genießen; Blumen oder Gemüse säen und im Topf auf der Fensterbank oder im Garten die Entwicklung der Pflänzchen beobachten; die Ernte verarbeiten und dabei stolz darauf sein, was gemeinsam geschafft wurde. Wie kann Gemüseanbau, die Anzucht von Kräutern und Zierpflanzen im Kindergartenalltag gelingen? Wie kann das Tätigsein im Garten das Leben der Kinder bereichern? Wo sind die Vorteile, wenn einmal etwas nicht gelingen will, weil die Schnecken die Ernte schnabuliert haben? Wie kann die Wahrnehmung bewusst und spielerisch draußen geschult werden? Das und viele praktische Tipps zur Umsetzung erfahren Sie in unserem Workshop! Außerdem: Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof; Medienservice und Bildungsangebote; Gemüsekoffer; Apfelkoffer; Milchkoffer u.v.m. Dipl.-Ing.in Karo MEIXNER-KATZMANN und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ReferentInnen: Leitung: D.03. Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: NG H R UHAFT Ä N Q E RGESELLSC E & R Ü N Wien/Hochschule: 5. Oktober 2016 (9.00–16.30 Uhr) Q G DAGOGIK PÄ KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen In diesem Seminar erfahren Sie in Theorie und praktischen Übungen Tipps und Tricks, was alles mit Kräutern, Gemüse und Früchten möglich ist: Kräuteröle, Salben, Säfte, Gemüsesnacks … Fantasievoll und spielerisch verarbeitet können die selbst geernteten Produkte aus dem Garten unsere tägliche Ernährung das ganze Jahr hindurch bereichern – und gesund machen. So lernen die Kinder ganz nebenbei den Geschmack von regionalen und saisonalen Säen, ernten – was dann? Gemüse im Kindergarten verarbeiten www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 73 VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN Zielgruppe: Ziel/Inhalt: VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN ReferentInnen: Leitung: pflanzlichen Lebensmitteln kennen; Vorstellung aktueller Angebote für Kindergärten; Schule und Kindergarten am Bauernhof; Medienservice und Bildungsangebote; Gemüsekoffer; Apfelkoffer u.v.m. Dipl.-Ing.in Roswitha WOLF und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd D.04. Bienen und Nützlinge im (Kinder-)Garten Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Leitung: Wien/Hochschule: 4. Oktober 2016 (9.00–16.30 Uhr) KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen Wie wichtig sind Bienen und Nützlinge im naturnahen Garten? Wie können wir diese gemeinsam mit den Kindern beobachten und fördern? Nützlinge sind alle Tierarten, die uns im Garten helfen, den Schädlingsdruck niedrig zu halten und den Ertrag im Gemüsegarten zu garantieren. Von Bienen, Marienkäfern und Igeln bis hin zu Eidechsen und Kröten: An diesem Tag erforschen wir die Tierwelt im Naturgarten. Wir geben Ihnen Tipps, mit welchen Anlagen und Gestaltungen Sie diese in Ihrem Kindergarten fördern und damit das Beobachten erleichtern können. Tauchen Sie mit uns ein in das faszinierende Leben in einem Bienenstock. Wir informieren Sie über das Leben unserer Honig- und Wildbienen. Gemeinsam bauen wir schließlich ein einfaches Nützlingshotel zum Nachbasteln mit den Kindern. Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Mag.a Susanne KROPF, Ao. Univ.-Prof. Dr. Günther PASS und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd D.05. Kreativ im Garten – gestalten mit Naturmaterialien Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 27. September 2016 (9.00–16.30 Uhr) KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen Spiel, Spaß und Kreativität mit natürlichen Materialien aus dem Garten und vom Acker erleben! Naturmaterialien aus Wald, Wiese und Feld. Die Natur begreifen, mit allen Sinnen erleben, motorische Fähigkeiten entwickeln, ökologische Zusammenhänge erkennen und Ängste vor Unbekanntem abbauen; Arbeitsanleitung für praktische Beispiele und weiterführende Themenkreise; kreativ sein, Sinneserfahrungen sammeln. Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd ReferentInnen: ReferentInnen: Leitung: E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.06. Verbunden sein – wie wir unsere Kinder wieder für die Natur begeistern Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 22. Juni 2016 (9.00–16.30 Uhr) KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen An diesem Tag tauchen wir ein in verschiedene naturpädagogische Methoden, wobei wir uns am „Vater der Naturpädagogik“ – Joseph Cornell – und dessen Naturerfahrungsübungen orientieren werden. Wie können wir die Naturverbundenheit unserer Kinder, die oft schon innerlich ganz weit weg von der Natur aufwachsen, wieder herstellen? Wie können wir die Kinder lehren, dass sie ein Teil der Natur sind, die es später wertzuschätzen und zu schützen lohnt? Sie lernen vielfältige Methoden kennen, die sich vielfach im Umgang mit Kindern bewährt haben, auch Erwachsenen Spaß machen und die das Staunen fördern. Alle diese www.bmlfuw.gv.at 74 E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.07. Ich glaub, ich steh im Wald – Lebensraum Wald für Kinder begreifbar machen Orte/Termine: Wien/Hochschule: 7. Juni 2016 (14.30–18.30 Uhr) Wien/Hochschule: 13. Juni 2016 (9.00–16.30 Uhr) Niederösterreich/LFS Warth: 23. Juni 2016 (9.00–16.30 Uhr) KindergartenpädagogInnen, KinderbetreuerInnen, Hort- und FreizeitpädagogInnen Im Zentrum dieser Fortbildung steht es, Möglichkeiten und Wege aufzuzeigen, Kindern den Lebensraum Wald wieder zugänglich zu machen. Wald bietet ein facettenreiches Lernumfeld und eine Vielzahl an Erfahrungsschätzen, die Kinder mit großer Neugierde und Leidenschaft erobern. Jeder ist eingeladen, den Wald mit seinen Augen zu betrachten. Ob als kreativer Schöpfer, als achtsamer Zuhörer oder als wissbegieriger Fuchs. Ausgerüstet mit Becherlupe, Augenbinden und Co. werden wir an diesem Tag selbst zu „Forschern des Waldes“, um – durch unterschiedlichste Spiele, Bewusstseins-, Wahrnehmungs- und Sinnesübungen, die praktisch mit Kindern umgesetzt werden können – den Wald zu erkunden. Nebenbei erlernen wir einiges an praktischem Wissen über den Lebensraum Wald, wie Waldkräuter- und Baumarten. Von der Planung und Organisation eines Waldtages im Kindergarten über Elternarbeit bis hin zur praktischen Umsetzung begleiten wir Sie bei Ihren Waldvisionen für Ihren Kindergarten. Was, wenn Wald nicht in unmittelbarer Nähe greifbar ist? Wir zeigen Ihnen Alternativen für naturnahe Entdeckungstouren Marietta ROTHWANGL und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ReferentInnen: Leitung: G RUN N Ä HLSCHAFT R E Q EL & GES E R Ü NGIK G Q O PÄDAG D.08. Wildobstmanderl und Kräuterweiberl – Einführung in die Kräuter- und Wildobstkunde Orte/Termine: Steiermark/LFS Grottenhof-Hardt: 7. April 2016 Oberösterreich/Niederneukirchen: 12. April 2016 Niederösterreich/Die Garten Tulln: 13. April 2016 jeweils 9.00–16.30 Uhr KindergartenpädagogInnen, KinderbetreuerInnen, Hort- und FreizeitpädagogInnen Kennenlernen verschiedener Kräuter und Wildobstsorten in Praxis und Theorie; Verwechslungsmöglichkeiten von Kräutern und giftigen Artgenossen; Angstabbau vor unbekannten Kräutern; Einsatz von Wildkräutern und Wildobst im Kindergarten- und Volksschulalter; verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten; Kräuter mit allen Sinnen erleben und entdecken; Interesse an den Wildkräutern wecken und Möglichkeiten zum Einsatz bzw. der Verwendung von Wildkräutern und Wildobst im Berufsfeld Kindergarten. Das Wissen über Wildobst und Kräuter liegt oft in bäuerlicher Hand und kann spielerisch an Kinder weitergegeben werden. Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer u.v.m. Judith HITTENBERGER und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ReferentInnen: Leitung: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 75 VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN ReferentInnen: Leitung: Übungen lassen sich kostenlos bis kostengünstig im Kindergarten umsetzen! Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Dipl.-Ing.in Karo MEIXNER-KATZMANN und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.09. Pflanzen, wie heißen sie? – Spiel und Spaß mit Pflanzenwissen Orte/Termine: Wien/Hochschule: 10. Mai 2016 Steiermark/HBLFA Raumberg-Gumpenstein: 20. Mai 2016 Niederösterreich/LFS Edelhof: 8. Juni 2016 jeweils 9.00–16.30 Uhr KinderbetreuerInnen, Kindergarten-, Hort- und FreizeitpädagogInnen Was wächst und blüht rund um uns? Gemeinsam mit PflanzenexpertInnen bestimmen wir die gängigsten Blütenpflanzen und Kulturpflanzen; Wiesenpflanzen kennenlernen: Tauchen Sie mit uns ein in die Vielfalt unserer Wiesen und Weiden. Welche Pflanzen sind giftig und welche unbedenklich für uns Menschen – insbesondere für Kinder? Kennenlernen der wichtigsten regionalen Feldfrüchte und deren Bedeutung: Was kann mit den Kindern in der Vegetationszeit beobachtet, was sogar geerntet und verkostet werden? Scheu und Ängste vor Pflanzen abbauen und Erfahrungsaustausch bei Tätigkeiten in der Natur mit den Kindern. Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Kindergärten: Schule und Kindergarten am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Dr.in Eveline NEUBAUER, Mag. Harald KOMPOSCH, Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Dipl.-Ing. Harald SCHALLY, Gerlinde WIESINGER und Dipl.-Ing.in Elisabeth ZECHNER Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ReferentInnen: Leitung: PädagogInnen aller Schultypen (VS, HS, NMS, PTS, BMS, AHS, BHS …) G RUN N Ä HLSCHAFT R E Q EL & GES E R Ü NGIK G Q O PÄDAG D.10. Gesund und kost-bar: Obst, Gemüse und Wasser in den Schulalltag integrieren Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 19. Jänner 2016 (14.00–18.30 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen Vorstellung des Obst- und Gemüseanbaus in der Region; gesunder Schulalltag leicht gemacht: Gemüse, Obst essen und Wasser trinken; Gemüsesorten mit den Kindern kennenlernen und probieren; Abbau von Berührungsängsten beim Verkosten von neuen Obst- oder Gemüsesorten; interkultureller Austausch beim Zugang zu Gemüse und Obst; Vorstellen des Schulfruchtprogramms der AMA (Förderung der Obst-/Gemüsekosten einer Schule bis zu 75 Prozent!); praktische Tipps für die Integration in den Schulalltag; Bedeutung des Wassers und der Wasserqualität (in Wien); Wassertrinken in den Schullalltag integrieren; Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Schulen: Schule am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Dipl.-Ing. Klaus ZAMBRA und Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd ReferentInnen: Leitung: UNG Ä H RCHAFT N R Q E GESELLS & D.11. Vom Teller in den Stall – Rückverfolgbarkeit und Lebensmittelsicherheit in der Praxis Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Steiermark/LFS Hafendorf: 8. September 2016 (9.00–16.30 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen Welche Standards der Lebensmittelsicherheit und Rückverfolgbarkeit müssen in der Lebensmittelproduktion eingehalten werden? Wir erläutern Ihnen die hohen Ansprüche der österreichischen Milch- und Fleischproduktion. Was sagen die Gütesiegel und Markenzeichen aus? Wir bringen Licht in den Etiketten-Dschungel. Welche Methoden der Lebensmit- www.bmlfuw.gv.at 76 Leitung: E R Ü NGIK G Q O PÄDAG D.12. Grüne Gentechnik: Fluch oder Segen für die Zukunft der Ernährungssicherheit? Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Burgenland/Eisenstadt: 25. Februar 2016 (14.00–18.30 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen Begriffsdefinition Gentechnik: Was ist rote/weiße/grüne Gentechnik? Ist die Technologie ein Fluch oder Segen für uns? Welche gesundheitlichen, ökologischen und volkswirtschaftlichen Bedenken bestehen? Brauchen wir die Gentechnik, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren? Gentechnikgesetze und -verordnungen: Was gibt es Neues auf nationaler Ebene und auf EU-Ebene? Wer sind die Player für und gegen die Gentechnik? Was sind die wichtigsten Inhalte der neuen EU-Saatgutverordnung? Dürfen alte Kultursorten jetzt nicht mehr angebaut werden? Muss alles, was im Garten und auf den Äckern wächst, nun patentiert und gemeldet werden? Und: Wer profitiert davon? Gentechnik und Pflanzenzüchtung: Ist die Gentechnikfreiheit Österreichs eine Chance oder ein Hindernis? Zukunftsszenario GVO-Anbau in Österreich: Was würde sich ändern? Wäre eine Koexistenz von Bioprodukten dann noch möglich? Auskreuzungspotenzial: Welche ökologischen Probleme würde der Anbau von GVO-Pflanzen mit sich bringen? Umsetzung im Unterricht: Wie kann man das Thema mit Schülerinnen und Schülern erarbeiten? Welche Erfahrungen gibt es? Goodie: Fertige Unterrichtsskizzen zum Thema „Grüne Gentechnik“ als Hilfestellung für den Einsatz im Unterricht; weiterführende Infos zum Thema Landwirtschaft und Schule: Schule am Bauernhof, Exkursionsbetriebe, Apfelkoffer, Gemüsekoffer, Medienkatalog u.v.m. Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Mag.a Dr.in Kathrin PASCHER und Dipl.-Ing.in Elisabeth ZECHNER Dipl.-Ing. Thomas Ochsenhofer, BEd ReferentInnen: Leitung: NG H R UHAFT Ä N Q E RGESELLSC & HUTZ MASC I L K Q D.13. Klimaschutz & Ernährung – „Shopping for my future“ Lehrbehelf Orte/Termine: Steiermark/Bruck/Mur: 14. Jänner 2016 Niederösterreich/St. Pölten: 26. Jänner 2016 jeweils 14.00–18.30 Uhr PädagogInnen aller Schultypen Ernährung und Klimawandel; 20 Prozent der klimarelevanten Treibhausemissionen stehen in Zusammenhang mit Ernährung; Erweitern des Wissens in Zusammenhang mit dem Klimawandel durch aktuelle Daten; Vorstellung der Ernährungspyramide als Hilfsmittel für die Selbstreflexion beim täglichen Essen mit den Kindern; gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit – ein Widerspruch? Wie können wir uns gleichzeitig gesund ernähren und die Umwelt Uhrzeit: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 77 VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN ReferentInnen: teluntersuchung werden angewandt und welche davon können auch im Unterricht hergezeigt oder umgesetzt werden? Wir zeigen Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie das Thema auch in Ihren Unterricht integrieren können. Wir diskutieren gemeinsam mit ExpertInnen von der AMA und der AGES, wie sicher unser Lebensmittel sind und wie sie rückverfolgt werden können. Vorstellung von „Schule am Bauernhof“ sowie weiteren Informationen und Lehrbehelfen für den Unterricht, Wanderausstellung Land- und Forstwirtschaft, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Dr.in Birgit ROSSMANN und Dipl.-Ing.in Manuela SCHÜRR Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN ReferentInnen: Leitung: D.14. Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: ReferentInnen: Leitung: schützen? Praktische Tipps für das Schulbuffet und die Schuljause; Workshop „Der ökologische Fußabdruck“, plakatives Hilfsmittel zur Überprüfung der nachhaltigen Lebensweise; Präsentation des Lehrbehelfs und E-Learning-Kurses „Shopping for my future“; Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Schulen: Schule am Bauernhof, Medienkatalog: Land- und Forstwirtschaft in Österreich, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Jede/r TeilnehmerIn erhält den Lehrbehelf und weitere Unterrichtsbehelfe gratis Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd, Mag. Josef ROHREGGER und Mag.a Rosemarie ZEHETGRUBER Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd G RUN N Ä HLSCHAFT R E Q EL & GES E Wien/Cityfarm Schönbrunn: 19. April 2016 (14.30–18.30 Uhr) R Ü N Q G DAGOGIK PÄ Niederösterreich/LFS Langenlois: 1. September 2016 (9.00–16.30 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen Gemüse selber anbauen, pflegen und ernten leicht gemacht! Das Gemüsebeet als Forschungs- und Lernort; den Garten als zielgerichteten Einsatz der Natur zur Steigerung des psychischen und physischen Wohlbefindens der Kinder einsetzen; der Garten spricht kostengünstig alle Sinne an; Kinder erleben Erfolg durch ihr Tun. Praktische, kindgerechte Beispiele vom Samen bis zur Ernte, Rezepte und Arbeitsanleitungen; kulturelle und soziologische Querverbindungen kennenlernen; Besichtigungstour von Best-Practice-Beispielen am Gartengelände vor Ort; Vorstellung aktueller Bildungsangebote für Schulen: Schule am Bauernhof, Medienservice und Bildungsangebote, Gemüsekoffer, Apfelkoffer, Milchkoffer u.v.m. Dipl.-Ing.in Karo MEIXNER-KATZMANN, Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und Dipl.-Ing. Wolfgang PALME Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Handlungskompetenz erwerben im Gemüsebeet – kreativ im Schulgarten E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.15. Grüner Wald und graue Theorie – Naturvermittlung für LehrerInnen Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 28. September 2016 (14.30–18.30 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen Die kleinen Wunder am Wegesrand, die Erzählungen der NaturvermittlerInnen, das Abenteuer, die Spiele: All das macht eine Naturführung zum Erlebnis. Doch Naturpädagogik will mehr: Sie will nachhaltig, dauerhaft Schülerinnen und Schüler für die Natur begeistern, sie motivieren, respektvoll mit Natur umzugehen. Ein großes Ziel, das auch ein Fundament erfordert, um gelingen zu können. Das Seminar besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Wir wollen bei diesem Seminar, ausgehend von naturpädagogischen Lernsituationen, zugrunde liegende pädagogische Konzepte analysieren. Denn hinter den unterschiedlichen Modellen, Spielen und Übungen der Naturpädagogik stehen ganz unterschiedliche Ansätze und Zugänge. Und selbstverständlich kommt anschließend die Praxis, das Erproben von Methoden und Ansätzen in der freien Natur nicht zu kurz Prof. Mag. Willi LINDER und Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd ReferentInnen: Leitung: www.bmlfuw.gv.at 78 Rund um Wald und Holz – Vorstellung des Schulkoffers aus Holz Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 18. Februar 2016 (14.00–17.45 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen 50 Prozent der Fläche Österreichs ist mit Wald bedeckt. Der Wald ist zugleich Lebensraum und Lebensunterhalt für viele ÖsterreicherInnen. Welchen Nutzen haben wir vom Wald? Multifunktionalität des Waldes: von der nachhaltigen Nutzung des Rohstoffs Holz über die Schutzfunktion bis hin zum Wald als Rückzugsort zu Erholungszwecken; Vorstellung des Schulkoffers aus Holz, der im Rahmen eines eigenen Projekts von ForstexpertInnen und PädagogInnen entwickelt und 2015 fertiggestellt wurde. Er dient als „Leitfaden“ zur Integration der Themen „Wald“ und „Holz“ in den Unterricht. Exemplarisch werden einzelne Informations- und Arbeitsblätter aus dem Schulkoffer vorgestellt. Alle TeilnehmerInnen erhalten einen USB-Stick mit dem kompletten Material des Schulkoffers! Weiterführende Infos zum Thema „Land- und Forstwirtschaft und Schule“: Schule am Bauernhof, Wanderausstellung, Apfelkoffer, Gemüsekoffer u.v.m. Dipl.-Ing. Thomas LEITNER, BEd, Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und Ing. Martin WÖHRLE, BA Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd ReferentInnen: Leitung: Z SCHUT D.17. Lebensraum Boden „begreifen“ – Kreative Techniken für Unterricht und Exkursionen Ort/Termin: Zielgruppe: Ziel/Inhalt: Wien/Hochschule: 16. November 2016 (14.00–18.30 Uhr) PädagogInnen aller Schultypen Wissenswertes zum Thema Boden (Bodenfunktionen, Zusammenhang von Boden und Klimawandel, Bodenverbrauch und Ernährungssicherheit, Bodenschutz); Vorstellung der Karikaturen „Bruno Braunerde und die Bodentypen“: spielerischer Zugang zu den wichtigsten Bodentypen Österreichs; Praxisteil angelehnt an das UN-Dekadenprojekt „Boden macht Schule“: Versuchsstation (Filterversuch, Carbonat-Test, pH-Bestimmung), Boden beschreiben und mit allen Sinnen erfahren (sehen, tasten, riechen, hören); Mikroskop-Station (Bestimmung von Bodentieren); Kreativstation (arbeiten mit natürlichen Bodenfarben); Besuch des in Gehminuten vom Seminarort entfernten „Bodenlehrpfades Roter Berg“ mit wichtigen Hinweisen für Exkursionen mit SchülerInnen; weitere hilfreiche Informationen zur Umsetzung im Unterricht: fertige Arbeitsblätter, Literaturhinweise, Links und Quellen zum Thema Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd und Univ.-Lekt.in Dipl.-Ing.in Dr.in Sigrid SCHWARZ Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, BEd ReferentInnen: Leitung: MA Q KLI Weitere Termine und Seminare werden auch unter www.agrarumweltpaedagogik.ac.at > Weiterbildung für Sie bereitgestellt. www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 79 VERANSTALTUNGEN FÜR PÄDAGOGINNEN ALLER SCHULTYPEN UND KINDERGÄRTEN E R Ü N Q G DAGOGIK PÄ D.16. Veranstaltungen der Länder BURGENLAND/KÄRNTEN Veranstaltungen der Länder Veranstaltungen des Bundeslandes Burgenland Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Beratung Betriebswirtschaft/ Förderung/LE Methoden Pflanzenbau Tierhaltung Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Ort Veranstalter BeraterInnen 20 Frühjahr Eisenstadt LK Bgld. 6 Koordinierungssitzungen der Fachbereiche zur Erarbeitung der Jahresprogramme für Bildung und Beratung BeraterInnen/ LFI 60 Juni 2016 Eisenstadt LK Bgld. HerbstberaterInnentagung – aktuelle Beratungsfragen bzw. Qualitätsmanagement in der Beratung BeraterInnen 50 Oktober 2016 Eisenstadt LK Bgld. Einheitswert BeraterInnen 20 Jänner 2016 Eisenstadt LK Bgld. Ländliche Entwicklung 14–20 BeraterInnen 20 Februar/März 2016 Eisenstadt LK Bgld. Betriebskonzept/Betriebsplan BeraterInnen 12 Frühjahr 2016 Eisenstadt LK Bgld. 2-tägiger Workshop für Führungskräfte: „Weiterentwicklung der Beratungs- bzw. der Führungsarbeit“ Führungskräfte 15 März 2016 Eisenstadt LK Bgld. EDV-Schulungen BeraterInnen 10 Frühjahr 2016 Eisenstadt LK Bgld. Fachtagung für die Bereiche Pflanzenbau-Beratungsangebote PflanzenbauberaterInnen 10 Mai 2016 Eisenstadt LK Bgld. WeinbauberaterInnenlehrfahrt WeinbauberaterInnen 7 Frühjahr 2016 Eisenstadt LK Bgld. WeinbauberaterInnentag WeinbauberaterInnen 7 Oktober 2016 Eisenstadt LK Bgld. Fachtagung für die Bereiche Pflanzenbau und SonderkulturenBeratungsangebote BeraterInnen für Pflanzenbau und Sonderkulturen 20 November 2016 Eisenstadt LK Bgld. Aktuelle Fragen in der Tierhaltung bzw. Einschulung zu Beratungsprodukten TierhaltungsberaterInnen 7 April 2016 Eisenstadt LK Bgld. Thema Zielgruppe 3 Beratungsproduktschulungen Veranstaltungen des Bundeslandes Kärnten Veranstaltungen für LehrerInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand „agrarPÄDAGOGIKA“ www.bmlfuw.gv.at 80 Thema Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Ort Veranstalter noch offen HAUP, AKL und Verwaltungsakademie Von der Rückmeldung zum Transfer in der Note LehrerInnen - 31. 8.– 2. 9. 2016 Follow-up: Motorsägenkurs für Damen Lehrerinnen - 5. 9. 2016 Klagenfurt Follow-up: Kochen für Männer Lehrer - 6. 9. 2016 Klagenfurt AKL und Verwaltungsakademie AKL und Verwaltungsakademie Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Ort Veranstalter Krisenteams Schulsicherheitsmanagement – Teil 2 Krisenteams der LFS - Frühjahr 2016 Kärnten Ost, Kärnten West AKL und Verwaltungsakademie Nutztierhaltung Rinderbeurteilung/ Exterieur-Schulung LehrerInnen - Frühjahr 2016 LFS Stiegerhof AKL und Verwaltungsakademie Soziales Haus der Generationen, Pflegerecht, Patientenverfügung LehrerInnen - Frühjahr 2016 LFS Goldbrunnhof Hilfswerk Kärnten Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Weiterbildungen der LebensWirtschaftsberaterInnen 1–10 Zielgruppe Lebens- u. WirtschaftsberaterInnen Max. TeilnehmerInnenzahl - Beratung Termin Ort Veranstalter Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, September, Oktober, November, Dezember 2016 Bildungshaus Krastowitz Ref. 4 – Lebenswirtschaft Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, September, Oktober, November 2016 LK Referat 9 noch offen LK Referat 7 ab Jänner 2016 LK Referat 9 ab Jänner 2016 LK Referat 9 ab Jänner 2016 LK Referat 9 Februar 2016 Bildungshaus Krastowitz Ref. 7 – EU März, Mai, September, November 2016 LK oder Bildungshaus Krastowitz Ref. 7 – EU KVA*) KVA*) AST-LeiterInnen – Weiterbildungen 1–10 AußenstellenleiterInnen Erfahrungsaustausch & Aktuelles BeraterInnen, CCVerantwortliche für die jeweiligen Bereiche Workshop Präsentation BeraterInnen Excel Datenauswertung BeraterInnen Word und Excel für Fortgeschrittene Sekretariatskräfte MFA 2016 InvekosMitarbeiterInnen und -BeraterInnen Invekos-Info 1–4 InvekosMitarbeiterInnen und -BeraterInnen Führung Führungskräfteseminare DienststellenleiterInnen sowie LK-MitarbeiterInnen mit Führungsaufgaben - 1–3 Tage Bildungshaus Krastowitz oder Seminarhotel Kommunikation Kommunikations- und Teamseminare alle LKMitarbeiterInnen - nach Bedarf und Genehmigung Seminarhotel CC EDV Förderung - - - - - www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 81 KÄRNTEN Veranstaltungen für LehrerInnen KÄRNTEN/NIEDERÖSTERREICH Veranstaltungen für BeraterInnen Max. TeilnehmerInnenzahl Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe LK-Führungsklausur - LK-Führungskräfte LK-MitarbeiterInnentag Aktuelle Themen alle MitarbeiterInnen Qualitätscheck BeraterInnen Ort Veranstalter Juni 2016 Seminarhotel Kammeramt - September 2016 Bezirk Villach Kammeramt - Jänner, Februar, März, April, Mai 2016 LK Kammeramt (QM) LK Kammeramt (QM) Bildungshaus Krastowitz Referat 5 und 10 ProduktmanagerInnenschulungen 2016 neue ProduktmanagerInnen - Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, September, Oktober, November, Dezember 2016 Einheitswert – Hilfestellung bei Einsprüchen – Workshop BeraterInnen - noch offen QM-Beratung Steuer Termin *) KVA-Veranstaltungen lt. Bildungsprogramm 2016 der Kärntner Verwaltungsakademie Veranstaltungen des Bundeslandes Niederösterreich Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Ort BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen 35 1 Tag, Mai 2016 LK St. Pölten NÖ LK, NÖ Landesregierung Berufsausbildung: mehrberufliche Ausbildungen und Anrechnungen BerufsbildungsreferentInnen und LFA 25 1 Tag, Mai 2016 Tulln LFA, NÖ Landesregierung Haushaltsberatung, Direktvermarktung: Vorbereitung der Beratungsarbeit BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen je 10 2 Tage, Frühjahr 2016 Weiterbildung der BäuerinnenBeraterInnen BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen 25 1 Tag, September 2016 Fachexkursion Direktvermarktung BS- und FS-LehrerInnen, die in der Beratung eingesetzt sind, BeraterInnen BS- und FS-Lehrkräfte, die Lebensmittelhygieneschulungen für Direktvermarkter durchführen 50 Thema Zielgruppe Bäuerinnen- und Konsumenteninformation, Direktvermarktung: Vorbereitung der Beratungsarbeit Erfahrungsaustausch Lebensmittelhygiene LK St. Pölten BW Mold Veranstalter NÖ LK, NÖ Landesregierung BW Mold Ref. 6.2 der LK NÖ, NÖ Landesregierung 1 Tag, Sept./ Okt. 2016 NÖ Ref. 6.5 der LK NÖ, NÖ Landesregierung 15 Herbst 2016 LK St. Pölten Ref. 6.5 der LK NÖ, NÖ Landesregierung Landjugend Vorbereitung der Beratungsschwerpunkte, Organisation der Beratungsarbeit BS- und FS-LehrerInnen, die in der LJ-Arbeit eingesetzt sind 40 Oktober/ November 2016 Landw. Fachschulen NÖ LK, NÖ Landesregierung Aktuelles aus Weinbau und Kellerwirtschaft BeraterInnen, LehrerInnen 30 1 Tag, Nov./ Dez. 2016 NÖ LK LK, Ref. 2.2 www.bmlfuw.gv.at 82 Max. TeilnehmerInnenzahl Termin je 25 BeraterInnen Netzwerke und Beziehungen auf Höfen – Vertiefung mit Schwerpunkt „Hofübergabe“ Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Betriebswirtschaft, Investitionsförderung Weiterbildung BW-BeraterInnen BW-BeraterInnen Vermarktung entgeltlicher Bildungs- und Beratungsprodukte Ort Veranstalter 3 x 1 Tag St. Pölten LK, Abt. 5.0 20 1 Seminar à 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 6.0 BeraterInnen 12 1 Seminar à 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 6.0 Argumentationstraining gegen Stammtischparolen BeraterInnen 12 1 Seminar à 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 6.0 Resilienz – die Fähigkeit, resistent gegen Stress zu werden BeraterInnen 12 1 Seminar à 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 6.0 Botschaften säen, Aufmerksamkeit ernten – Öffentlichkeitsarbeit für BeraterInnen BeraterInnen 12 1 Seminar à 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 6.0 Teambildungsseminare BeraterInnen 15 3 Seminare à 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 6.0 Führungskräftetraining AL und KS 40 2 Tage Mold LK, Abt. 6.0 Führungskräftetraining ReferatsleiterInnen 25 1 Tag St. Pölten LK, Abt. 6.0 Basisschulung „Krisenberatung“ BeraterInnen 20 ½ Tag St. Pölten LK, Abt. 5.0 Pflanzenproduktion Weiterbildung Pflanzenbau-BeraterInnen P-BeraterInnen BBK/ ReferentInnen LK je 30 3 x 1 Tag NÖ LK LK, Abt. 2.0 Recht/Steuer/Soziales Aktuelle Sozialversicherungsfragen, Einheitswert KammersekretärInnen, BW-BeraterInnen 40 1 Tag, Feb./März 2016 SVA der Bauern LK, Abt. 7.0 2-tägige BeraterInnenschulung KammersekretärInnen und BeraterInnen der BBK 90 2 Tage Okt. 2016 Mold LK-Direktion BeraterInneneinschulung BeraterInnen in der LK 100 ½ Tag St. Pölten LK-Direktion Weiterbildung für KammersekretärInnen KammersekretärInnen 25 4 x 1 Tag St. Pölten LK-Direktion Viertelsweite Sekretärs- und BeraterInnenkonferenzen KammersekretärInnen, BeraterInnen 80 4 x ½ Tag 1 VA je Landesviertel LK-Direktion Tierhaltung Weiterbildung BeraterInnen Tierhaltung T-BeraterInnen je 25 4 x 1 Tag LK St. Pölten und Außenstellen LK, Abt. 3.0 Weitere Fachgebiete Weiterbildung Direktvermarktung BeraterInnen 25 1 Tag LK St. Pölten LK, Ref. 6.5 Kommunikation, Methodik, Persönlichkeitsbildung Sonstiges NIEDERÖSTERREICH Veranstaltungen für BeraterInnen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 83 Veranstaltungen des Bundeslandes Oberösterreich Veranstaltungen für LehrerInnen OBERÖSTERREICH Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Allgemein Ausbildungsschwerpunkt Gesundheit und Soziales Betriebswirtschaft und Buchführung Betriebswirtschaft und Wirtschaftskunde Bewegung und Sport Deutsch und Kommunikation Eco-Design Thema Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl Abschlussarbeit im Rahmen der Abschlussprüfung LehrerInnen 30 13. 4. 2016 ABZ Salzkammergut Green Care an Landwirtschaftlichen Fachschulen in Oberösterreich LehrerInnen 20 26. 4. 2016 St. Martin im Mühlkreis Oö. Studientag LehrerInnen 400 14. 10. 2016 FS Ritzlhof JunglehrerInnentag JunglehrerInnen 18 22. 11. 2016 LDZ Linz Kneippanwendungen LehrerInnen 20 5. 9. 2016 Einschulung für die neue Version des NTCS-BMD Buchhaltungsprogrammes LehrerInnen 18 20.–21. 1. 2016 ABZ Lambach Auswirkungen der Steuerreform auf Besteuerung landwirtschaftlicher Betriebe und Behandlung von Nebentätigkeiten LehrerInnen 25 31. 3. 2016 FS Schlierbach Investitionsrechnung – Vermittlung nach dem kompetenzorientierten Lehrplan und Unterricht LehrerInnen 20 7. 9. 2016 FS Schlierbach Aktuelles aus dem Genossenschaftswesen LehrerInnen 35 Oktober 2016 St. Magdalena Schwimmen – Helferscheinausbildung LehrerInnen 16 16.–17. 6. 2016 Mannschaftsspiele und Geräteturnen LehrerInnen 16 15. 11. 2016 Theaterworkshopbesuch LehrerInnen 16 7. 4. 2016 Landestheater Linz Klassenlektüre LehrerInnen 16 7. 9. 2016 Wels LehrerInnen 15 23. 2. 2016 ABZ Lambach Schriften in der Deko – Plakatgestaltung Online Zusammenarbeit Termin Ort Bad Mühllacken Andorf oder Braunau FS Otterbach LehrerInnen 14 30. 3. 2016 FS Andorf Neues von den sozialen Medien – Webchecker LehrerInnen 14 11. 10. 2016 FS Andorf CLIL – Content and Language Integrated Learning at Agricultural Schools LehrerInnen 25 2.–3. 3. 2016 Schloss Puchberg CLIL – Lesson Plans, How Students Learn Best LehrerInnen 25 8. 9. 2016 Schloss Puchberg LehrerInnen 16 19. 4. 2016 Fa. Miele Linz LehrerInnen 16 17. 11. 2016 ABZ Lambach Mostseminar LehrerInnen 14 12. 4. 2016 Cocktails mixen, shaken, garnieren LehrerInnen 12 Okt. 2016 Landtechnik Schweißprüfung Maschinensicherheitsverordnung LehrerInnen 5 21.–22. 4. 2016 Mathematik Bildungsstandards in Mathematik LehrerInnen 16 9. 3. 2016 ABZ Lambach Musische Bildung Stimmbildung, Singen und Schulklassen LehrerInnen 20 25. 1. 2016 ABZ Lambach Obstbau und Gartenbau Einsatz effektiver Mikroorganismen LehrerInnen 25 31. 5. 2016 Fa. Multikraft Pichl/Wels Kompetenzorientiertes Unterrichten II – Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung LehrerInnen 16 28. 1. und 27. 10. 2016 LehrerInnen 16 15. 3. 2016 LehrerInnen 20 11. 5. 2016 LehrerInnen 20 9. 11. 2016 EDV Englisch Ernährung, Kochen und Küchenführung Haushaltsmanagement Pädagogik Pflanzenbau www.bmlfuw.gv.at 84 Frühlingsküche Methodenworkshop für kompetenzorientierten Unterricht Suchtprävention Wettervorhersage und Klimaveränderung Aktuelles rund um die Bodenuntersuchung Greisinghof Tragwein WIFI Linz Fa. Kremsmüller FS Ritzlhof Schloss Puchberg TDZ AttnangPuchheim CEWE Bodenlabor Nußbach Veranstaltungen für LehrerInnen Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Wir gehen in den Advent LehrerInnen 14 21.–22. 10. 2016 Train the Trainer LehrerInnen 12 2.–3. 5. 2016 SackBag – ein echter Hingucker LehrerInnen 12 16. 3. 2016 FS Mistelbach Ein Rockgrundschnitt – verschiedene Stilvarianten LehrerInnen 12 6. 9. 2016 ABZ Lambach Fachgerechte Schweinezerlegung LehrerInnen 12 4. 10. 2016 FS Otterbach Fleckscore–Bewertungssystem für Mehrkalbskühe LehrerInnen 12 10. 5. 2016 FIH Ried Die häufigsten Beanstandungen bei Betriebskontrollen durch den TGD LehrerInnen 16 6. 9. 2016 BBK Wels Verschiedene Werkzeuge – Vor- und Nachteile LehrerInnen 12 23. 2. 2016 FAST Ort bei Gmunden Thema PU-Gartenbau und Landwirtschaft PU-Holzbearbeitung Textilverarbeitung Tierhaltung, Kochen und Küchenführung Tierhaltung Waldwirtschaft Ort OBERÖSTERREICH Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand ABZ Salzkammergut WIFI Linz Veranstaltungen für BeraterInnen Max. TeilnehmerInnenzahl Termin BeraterInnen Bäuerinnenarbeit 15 TrainerInnenabstimmung – neue Meisterarbeit Landwirtschaft BeraterInnen Betrieb und Unternehmen BeraterInnentag Schule am Bauernhof Neuerungen Betriebsberatung Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Bäuerinnenarbeit Aktuelles und Neuerungen aus der Bäuerinnenarbeit Bildung und Beratung Direktvermarktung Impulsveranstaltung Direktvermarktung BeraterInnentag Direktvermarktung Fachtagung Forst und Bioenergie Forst und Bioenergie Fachtagung Forst und Bioenergie BetreuerInnenseminar Landjugend Aktuelles in der Landjugendarbeit Ort Veranstalter März 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 15 März 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ BeraterInnen 15 April 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ BeraterInnen Betrieb und Unternehmen 15 Juni 2016, 3 Termine LK OÖ, Linz BBK Wels BBK Ried LK OÖ 10 März 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 15 September 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 15 März 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 20 September 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 10 Mai 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 15 Oktober 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ BeraterInnen Direktvermarktung BeraterInnen Direktvermarktung ForstberaterInnen, ReferentInnen ForstberaterInnen, ReferentInnen LandjugendbetreuerInnen LandjugendbetreuerInnen QM Workshop für Dienststellen BeraterInnen, ReferentInnen 10 April bis Mai 2016, 3 Termine LK OÖ, Linz LK OÖ Basisausbildung Beratung BeraterInnen, ReferentInnen 15 April 2016 bis Juli 2017 Seminarhof Schleglberg, Rottenbach LK OÖ Stimme und Präsenz BeraterInnen, ReferentInnen 15 Mai 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ Kundenorientiertes Telefonieren BeraterInnen, ReferentInnen 10 LK OÖ, Linz LK OÖ Hochschullehrgang Beratung BeraterInnen 17 Seminarhof Schleglberg, Rottenbach LK OÖ Methodik Mai 2016, 2 Termine Mai 2015 bis April 2017 www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 85 Veranstaltungen für BeraterInnen OBERÖSTERREICH/SALZBURG Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe NeubeginnerInnentag Methodik Termin Ort Veranstalter 15 Frühjahr 2016, Herbst 2016, 2 Termine LK OÖ, Linz LK OÖ LK OÖ, Linz LK OÖ QM Beratung – Basiswissen BeraterInnen 10 Frühjahr 2016, Herbst 2016, 2 Termine QM in der Beratung – Erfahrungsaustausch ProduktmanagerInnen 20 Juni 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ Selbstmanagement – Die Kunst, sich selbst zu steuern BeraterInnen, ReferentInnen 15 Sept. 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ Feldbegehung Ackerbau BeraterInnen Pflanzenproduktion, ReferentInnen 15 April 2016 Ritzlhof LK OÖ Fortbildungslehrgang Feldanerkennung Kreuzblütler BeraterInnen Pflanzenproduktion, ReferentInnen 15 April 2016 Oberösterreich LK OÖ 20 Februar 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ 8 März 2016 LK OÖ LK OÖ 8 Oktober 2016 LK OÖ, Linz LK OÖ Pflanzenproduktion Rechtsberatung neue BeraterInnen, ReferentInnen Max. TeilnehmerInnenzahl Die Steuererklärung BeraterInnentag Urlaub am Bauernhof Urlaub am Bauernhof BeraterInnentag Urlaub am Bauernhof BeraterInnen Steuerfragen BeraterInnen Urlaub am Bauernhof BeraterInnen Urlaub am Bauernhof Veranstaltungen des Bundeslandes Salzburg Veranstaltungen für LehrerInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl NeulehrerInnenseminar, Coaching und Mentoring für neue KollegInnen LehrerInnen 10 Fortbildung LehrerInnentag LehrerInnen aller Schulen Arbeitskreissitzungen zur Lehrplanumsetzung Ort Veranstalter 1 Tag noch offen Amt der Sbg. LReg - 1 noch offen Amt der Sbg. LReg alle LehrerInnen 150 1 Tag an jedem Schulstandort Amt der Sbg. LReg. SchilehrerInnen Update LehrerInnen des 20 1 Tag, November 2016 Kitzsteinhorn Amt der Sbg. LReg Toprope- und Vorstiegklettern – Ausbildungskurs LehrerInnen des entsprechenden Gegenstandes 12 7 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg. Bienenwirtschaft Facharbeiter Bienenwirtschaft LehrerInnen der Fachbereiche 8 14 Tage noch offen Amt der Sbg. LReg Holzbearbeitung Technische Zeichnungen LehrerInnen der Fachbereiche 10 1 Tag noch offen Amt der Sbg. LReg Allgemein Alle Fachbereiche Bewegung und Sport www.bmlfuw.gv.at 86 Termin Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Informatik KustodInnen mit Arbeitskreis Metallbearbeitung Technische Überprüfungen Zielgruppe Termin Ort 9 3 Tage noch offen 12 1 Tag noch offen Veranstalter Amt der Sbg. LReg Amt der Sbg. LReg Sommerfortbildungstage LehrerInnen aller Fachbereiche alle LehrerInnen 6. und 7. September 2016 LFS Bruck Amt der Sbg. LReg Aufgabenformate zu den Abschlussprüfungen LehrerInnen der betroffenen Gegenstände 40 1 Tag noch offen Amt der Sbg. LReg Umsetzung der Lehrplanverordnung LehrerInnen aller Schulen - 2 Tage standortbezogen Amt der Sbg. LReg Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Ort Veranstalter Pädagogik SCHILF LehrerInnen der Fachbereiche LehrerInnen der Fachbereiche Max. TeilnehmerInnenzahl Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Evaluierung von Beratungsprodukten Produktverantwortliche, LeistungserbringerInnen 15 Jänner/ Februar 2016 Heffterhof LWK Umgang mit schwierigen Beratungssituationen BeraterInnen, Führungskräfte 15 Februar 2016 Heffterhof LWK/LQB Frühjahrsarbeitstagung BeraterInnen 40 April 2016 Heffterhof LWK Weiterbildung für Schätzleute BeraterInnen, Schätzleute 10 2 x 1 Tag – Frühjahr/ Herbst 2016 Heffterhof LWK Herbstarbeitstagung BeraterInnen 40 Heffterhof LWK Qualitätsklausur BeraterInnen, Führungskräfte 35 Heffterhof LWK Beratung/Bildung Workshop: Entwicklung von Bildungsangeboten BeraterInnen, BildungskoordinatorInnen 18 Mai 2016 Heffterhof LWK/LFI Bauen/Technik Lehrfahrt – Thema Stallbauten BeraterInnen 20 Frühjahr 2016 Land Salzburg LWK Beratung Oktober 2016 Oktober 2016 Veranstaltungen des Bundeslandes Steiermark Veranstaltungen für LehrerInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Alle Fachbereiche Agrarpädagogika 2016 Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl Termin LehrerInnen - 29. August bis 8. Sept. 2016 Ort Veranstalter noch offen - www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 87 SALZBURG Veranstaltungen für LehrerInnen Veranstaltungen für BeraterInnen STEIERMARK Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Beratung Thema Zielgruppe Wintertagung AL, KS, BeraterInnen, ReferentInnen www.bmlfuw.gv.at 88 Ort Veranstalter 15 Jänner 2016 diverse LK Steiermark Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik LK Steiermark Heffterhof, Salzburg LK Steiermark AK-MilchberaterInnen 3 Frühjahr 2016 Basisschulung AK-BeraterInnen AK-MilchberaterInnen 1 Frühjahr/ Sommer 2016 MitarbeiterInnentag Alle MitarbeiterInnen 300 31. 5. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Erfahrungsaustausch für KammersekretärInnen KammersekretärInnen 15 15. 6. 2016 BK Obersteiermark LK Steiermark IALB BeraterInnen 2 19. bis 22. Juni 2016 Irland LK Steiermark offen Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik LK Steiermark offen Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik LK Steiermark Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik LK Steiermark Organisatorische Anwendungen (Google Drive, Doodle, iVoting, QR Code, Chat, Mopad, Mindomo, Wordle, Surveymonkey) Biologischer Landbau Termin Beratungs- und Unterrichtsfilme einfach selbst erstellen Apps/Handy in Beratung Bildung Max. TeilnehmerInnenzahl BeraterInnen AK-MilchberaterInnen 3 2 Wetransfer (Dateienaustausch online ohne Registrierung, Datenschutz LK, Social Media AK-MilchberaterInnen 2 offen Bildungswerkstatt und ReferentInnentagung LJ 2 23./24. Februar 2016 Wien LK Steiermark Frühjahrstagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich LJ 2 17. bis 19. März 2016 offen LK Steiermark Bildungswerkstatt und ReferentInnentagung LJ 2 28./29. September 2016 Wien LK Steiermark Klausur der DienststellenleiterInnen AL, KS 29 16.–18. 11. 2016 Vorau LK Steiermark Herbsttagung für Führungskräfte der Landjugend Österreich LJ 2 17.–19. 11. 2016 Wien LK Steiermark BIO AUSTRIA Bauerntage: 11 Fachtage (Ackerbau, Milchvieh, Bienen, Rindfleisch, Direktvermarktung, Schweine, Geflügel, Schafe und Ziegen, Wald, Bodenpraktiker, BANG) BioberaterInnen 4 26.–28. 1. 2016 Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels LK Steiermark BIO Fach 2016: Weltleitmesse / Informationen über biologischen Landbau weltweit BioberaterInnen 3 10.– 13. 2. 2016 Nürnberg, Deutschland LK Steiermark Bio-Ackerbautreffen (1-tägig) BioberaterInnen 1 10. 3. 2016 österreichweit LK Steiermark Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Biologischer Landbau Betriebswirtschaft allgemein Betriebswirtschaft AK Milch Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Weiterbildungsveranstaltung für BioansprechpartnerInnen: aktuelle Fragen, Kontroll- und Förderungssituation BioansprechpartnerInnen, BioberaterInnen allgemein und PflanzenbauberaterInnen 19 Feb./März 2016 Steiermarkhof, Praxisbetrieb LK Steiermark Bio-GrünlandberaterInnentreffen BioberaterInnen 4 Feb./März/ Mai 2016 österreichweit LK Steiermark Österreichweites BioberaterInnentreffen (2-tägig) BioberaterInnen 4 1. Halbjahr 2016 (2-tägig) österreichweit LK Steiermark Fachtagung für biologischen Landbau BioberaterInnen 4 1. Halbjahr 2016 HBLFA RaumbergGumpenstein LK Steiermark Bioackerbautreffen (1-tägig) BioberaterInnen 1 2. Quartal 2016 österreichweit LK Steiermark Bioackerbautreffen BioberaterInnen 1 3. Quartal 2016 österreichweit LK Steiermark Österreichweites BioberaterInnentreffen BioberaterInnen 4 2. Halbjahr 2016 (2-tägig) österreichweit LK Steiermark Bio-GrünlandberaterInnentreffen (2-tägig) BioberaterInnen 4 2. Halbjahr 2016 österreichweit LK Steiermark Fachtagung für biologischen Landbau BioberaterInnen 4 2. Halbjahr 2016 HBLFA RaumbergGumpenstein LK Steiermark Förderung und Betriebskonzept: einzelbetriebliche Investitionsförderung und betriebliche Kennzahlen AllgemeinberaterInnen, EE-BeraterInnen, MitarbeiterInnen LK 33 8. 2. 2016 STH LK Steiermark ERFA Ländliche Entwicklung und Betriebskonzept AllgemeinberaterInnen, EE-BeraterInnen, MitarbeiterInnen LK 33 19. 10. 2016 STH LK Steiermark Agrarforum Rind AK-MilchberaterInnen 3 Jänner 2016 Kobenz LK Steiermark Steirisch-burgenländische Bauerntage – Milchtag LFS Kirchberg AK-MilchberaterInnen 3 Februar 2016 LFS Kirchberg LK Steiermark Betriebsoptimierung AMS AK-BeraterInnen 2 Frühjahr 2016 Österreich LK Steiermark Fachseminar zum Thema automatisches Melken AK-BeraterInnen 2 Frühjahr 2016 Österreich oder Deutschland LK Steiermark Fachseminar und Erfahrungsaustausch Optimierungspotenzial Milchviehbetriebe AK-MilchberaterInnen, TGD-Tierärzte 5 Frühjahr/ Sommer 2016 Steiermark LK Steiermark Erfahrungsaustausch AKLeiterInnen und BeraterInnen AK-MilchberaterInnen 5 Sommer/ Herbst 2016 Österreich LK Steiermark Landeslehrfahrt AK-Milch AK-MilchberaterInnen 2 Herbst 2016 Italien LK Steiermark Fachseminar zum Thema Eutergesundheit AK-BeraterInnen 1 offen Österreich oder Deutschland LK Steiermark Präsentationen Tutorials (Slideshare, Prezi, Doctus, Screencast, Bildschirmvideo, Audiofiles) AK Milch 2 offen LK St. Pölten LK Steiermark www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 89 STEIERMARK Veranstaltungen für BeraterInnen Veranstaltungen für BeraterInnen STEIERMARK Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Betriebswirtschaft Bauen Betriebswirtschaft Invekos Betriebswirtschaft Wirtschaft und Markt www.bmlfuw.gv.at 90 Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Ort Veranstalter MitarbeiterInnen des Baureferats 7 Frühjahr 2016 Obersteiermark LK Steiermark Frühjahrstagung ÖKL BeraterInnen 3 Frühjahr 2016 Vorarlberg LK Steiermark Steuerungsgruppe Agrarnet BeraterInnen 1 Frühjahr 2016 Vorarlberg LK Steiermark Baurecht/OIB Bauakademie Bausachverständige, BaumeisterInnen, BautechnikerInnen 3 Frühjahr 2016 Übelbach LK Steiermark Internationale Bauberatertagung BeraterInnen 1 Frühjahr 2016 Deutschland LK Steiermark Nutztiertagung Raumberg-Gumpenstein BeraterInnen 4 Mai 2016 HBLFA RaumbergGumpenstein LK Steiermark Herbsttagung ÖKL BeraterInnen 3 Herbst 2016 Burgenland LK Steiermark Steuerungsgruppe Agrarnet BeraterInnen 1 Herbst 2016 Burgenland LK Steiermark Freilandtagung ÖKL BeraterInnen 1 Herbst 2016 Wien LK Steiermark Baurecht/OIB Bauakademie Bausachverständige, BaumeisterInnen, BautechnikerInnen 3 Herbst 2016 Übelbach LK Steiermark Mehrfachantrag-Schulung-West KS, Invekos, BeraterInnen 40 22. 2. 2016 GH Schweinzger, Lang LK Steiermark Mehrfachantrag-Schulung-Nord KS, Invekos, BeraterInnen 40 24. 2. 2016 GH Pichler, Oberaich LK Steiermark Mehrfachantrag-Schulung-Ost KS, Invekos, BeraterInnen 40 29. 2. 2016 Hartberg – Lebing/Au LK Steiermark Herbstantrag-Schulung-Nord KS, Invekos, BeraterInnen 40 1. 9. 2016 GH Pichler – Oberaich LK Steiermark Herbstantrag-Schulung-Süd KS, Invekos, BeraterInnen 40 5. 9. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Schulung Bescheidbeschwerde KS, Invekos, BeraterInnen 45 Mai 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Invekos-Dienstbesprechung Invekos 15 Juni 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Invekos-Dienstbesprechung Invekos 15 Dezember 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Fruit Logistica (Messe für Gemüse und Obst) ReferentInnen WM 1 Februar 2016 Berlin LK Steiermark Vortragsreihe in den Bezirken: „Was braucht mein Markt? Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“ steirische Beratungskräfte 17 ab Februar/ März 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Vortragsreihe in den Bezirken: „Was braucht mein Markt? Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“ steirische Beratungskräfte 17 ab Februar/ März 2016 Oststeiermark LK Steiermark Vortragsreihe in den Bezirken: „Was braucht mein Markt? Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“ steirische Beratungskräfte 17 ab Februar/ März 2016 Obersteiermark LK Steiermark Thema Zielgruppe Exkursion Stallbau Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Betriebswirtschaft Wirtschaft und Markt Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Thema Zielgruppe Vortragsreihe in den Bezirken: „Was braucht mein Markt? Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“ steirische Beratungskräfte 17 ab Februar/ März 2016 Murtal LK Steiermark Vortragsreihe in den Bezirken: „Was braucht mein Markt? Betriebs- und marktwirtschaftliche Aspekte“ steirische Beratungskräfte 17 ab Februar/ März 2016 Südsteiermark LK Steiermark UaB Frühjahrstagung (mit UaB Vorstand) UaB-BeraterInnen 12 2. 3. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark EE Dienstbesprechung EE-BeraterInnen 22 8. und 9. März 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Gartenbau Veranstalter Österreich oder benachbartes Ausland LK Steiermark LK Steiermark Exkursion der EE-FachberaterInnen EE-BeraterInnen 26 Mai/Juni 2016 (2-tägig) UaB Herbsttagung UaB-BeraterInnen 12 29. 9. 2016 Steiermarkhof Green Care Herbsttagung Green-CareBeraterInnen 10 12. 10. 2016 auf einem ausgewählten GC-Bauernhof EE Herbstarbeitstagung EE-BeraterInnen - 18. und 19. Oktober 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Fachtagung Energie BeraterInnen, Interessierte 12 22. 1. 2016 offen LK Steiermark Förderung LE 14–20 für den Forstbereich Fo-Ref, Fö, FW, BF 42 28. 1. 2016 Fast Pichl LK Steiermark Rehwildprojekt – Leobner Realgemeinschaft und Forstverwaltung Meran Fo-Ref, Fö, FW, BF 42 27. und 28. April 2016 Fast Pichl LK Steiermark Managementplan Forst Fo-Ref, Fö, FW, BF 42 21. 9. 2016 Fast Pichl LK Steiermark Aktuelle Trends der Forsttechnik Fo-Ref, Fö, FW, BF, Ass. 47 24. 11. 2016 Fast Pichl LK Steiermark Winterseminar der Österreichischen Baumschul- und Staudengärtner ZierpflanzenbauBeraterInnen 1 Jänner 2016 Riegersburg LK Steiermark Staudentage ZierpflanzenbauBeraterInnen 1 Jänner 2016 Langenlois LK Steiermark IPM Essen (Internationale Pflanzenmesse) GartenbauBeraterInnen, ZierpflanzenbauberaterInnen 2 Jänner 2016 Essen, Deutschland LK Steiermark Fruit Logistica (Messe für Gemüse und Obst) Projektbetreuer, AL 2 Februar 2016 Berlin LK Steiermark Zierpflanzenbauberatertagung ZierpflanzenbauBeraterInnen 2 Mai 2016 Deutschland LK Steiermark Erwerbskombination und Ernährung Forst Ort LK Steiermark www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 91 STEIERMARK Veranstaltungen für BeraterInnen Veranstaltungen für BeraterInnen STEIERMARK Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Gartenbau Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Thema Zielgruppe Ort Veranstalter BVE (Bundesverband Einzelhandelsgärtner) Tagung ZierpflanzenbauBeraterInnen 1 Mai 2016 Deutschland LK Steiermark Schönbrunner Seminare GartenbauBeraterInnen 2 September 2016 Zinsenhof, Niederösterreich LK Steiermark Bundesgartenbautagung ZierpflanzenbauBeraterInnen 2 September 2016 Wien LK Steiermark Talk im Turm NützlingsberaterInnen 1 Oktober 2016 Pfalz, Deutschland LK Steiermark Bionet-Tagung GartenbauberaterInnen 3 Oktober 2016 offen LK Steiermark Arbeitstagung „Biologische Schädlingsbekämpfung“ NützlingsberaterInnen 2 November 2016 Deutschland LK Steiermark Internationale Fachtage ökologischer Pflege ZierpflanzenbauBeraterInnen 2 November 2016 Langenlois LK Steiermark Pfälzer Gemüsebautag GartenbauberaterInnen 2 November 2016 Mutterstadt, Deutschland LK Steiermark Bio Austria Gemüsebautage GartenbauberaterInnen 2 Dezember 2016 St. Pölten LK Steiermark Pflanzenschutztag Zierpflanzenbau (Eigenveranstaltung) ZierpflanzenbauBeraterInnen 3 Dezember 2016 Graz LK Steiermark Exkursion BeraterInnenfortbildung GartenbauberaterInnen 2 offen offen LK Steiermark Bodenpraktiker – einzelne Module GartenbauberaterInnen, ZierpflanzenbauBeraterInnen 2 offen offen LK Steiermark Kern- und Steinobstfachtag – (1 Tag) ObstbauberaterInnen 6 26. 1. 2016 Steiermark LK Steiermark Herstellung von Met und Honiglikör ObstbauberaterInnen 1 29. 1. 2016 LFI Steiermark LK Steiermark Ökologische Obstbautagung ObstbauberaterInnen 2 29.–30. 1. 2016 Jork, Deutschland LK Steiermark Kellerbuchführung im Weinbau für Kleinerzeuger ObstbauberaterInnen 1 4. 2. 2016 LFI Steiermark LK Steiermark Den Erfolg provozieren! Verkaufstraining für DirektvermarkterInnen ObstbauberaterInnen 1 11. 2. 2016 LFI Steiermark LK Steiermark Ecofruit ObstbauberaterInnen 2 15.–17. 2. 2016 Fruchtwelt Bodensee ObstbauberaterInnen 1 19.–21. 2. 2016 Ab Hof Wieselburg (2 Tage) ObstbauberaterInnen 1 4.–7. 3. 2016 Wieselburg LK Steiermark Trocknen und Dörren – für Profis und solche, die es werden wollen ObstbauberaterInnen 1 5. 4. 2016 LFI Steiermark LK Steiermark Apfelwein Weltweit (Obstwein-Messe) (3 Tage) ObstbauberaterInnen 1 9.–11. 4. 2016 Frankfurt, Deutschland LK Steiermark Omas Vorratskammer 2.0 Lebensmittel haltbar machen ObstbauberaterInnen 1 19. 4. 2016 LFI Steiermark LK Steiermark Obstbau www.bmlfuw.gv.at 92 Stuttgart/ Hohenheim/ Deutschland Friedrichshafen, Deutschland LK Steiermark LK Steiermark Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Obstbau Max. TeilnehmerInnenzahl Termin ObstbauberaterInnen 1 30.–31. 5. 2016 Ernteschätztagung Prognosfruit Abteilungsleiter Obstbau 1 BeraterInnenlehrfahrt (4 Tage) ObstbauberaterInnen Interpoma (2 Tage) Thema Zielgruppe Ort Veranstalter ALVA-Tagung (1 Tag) Klagenfurt LK Steiermark 3.–5. 8. 2016 Hamburg, Deutschland LK Steiermark 6 8.–11. 8. 2016 Tschechien, Slowakei, Polen LK Steiermark ObstbauberaterInnen 2 24.–26. 11. 2016 Bozen, Italien LK Steiermark Südtiroler Obstbautag (1 Tag) ObstbauberaterInnen 1 Jänner 2016 Meran, Italien LK Steiermark Internationale Soft-FruitConference (1 Tag) ObstbauberaterInnen 1 Jänner 2016 Hertogenbosch, Niederlande LK Steiermark Bioland-Südtirol-Tagung (2 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Jänner/ Februar 2016 Südtirol LK Steiermark Zertifizierung & Co: Die praktische Umsetzung in Wein- und Obstverarbeitungsbetrieben: HACCP-Konzept (1 Tag) ObstbauberaterInnen 1 März 2016 Klosterneuburg LK Steiermark Beerenobstfachexkursion (3 Tage) ObstbauberaterInnen 2 Mai 2016 offen LK Steiermark Tag der Technik im Obstbau (2 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Juli 2016 Eppan, Südtirol LK Steiermark Holunder Fachexkursion (3 Tage) ObstbauberaterInnen - Juli 2016 Ungarn und Slowakei LK Steiermark Obstverarbeitung Studienreise Südtirol (3 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Juli 2016 Südtirol LK Steiermark Fachtagung IFGB Forum Spirituosen & Brennerei (2 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Juli 2016 Südtirol LK Steiermark Bio-Fachtag Südtirol (1 Tag) ObstbauberaterInnen 1 August 2016 Südtirol LK Steiermark Drosophila-Tagung (2 Tage) ObstbauberaterInnen 1 September 2016 Deutschland LK Steiermark Bundesarbeitstagung für PflanzenschutzberaterInnen im Obstbau (3 Tage) ObstbauberaterInnen 2 Oktober 2016 Grünberg, Deutschland LK Steiermark Bundesarbeitstagung für FachberaterInnen im Obstbau ( 3 Tage) ObstbauberaterInnen 2 Oktober 2016 Grünberg, Deutschland LK Steiermark 6. Sensoriknetzwerk Österreich Jahrestagung (1 Tag) ObstbauberaterInnen 1 Oktober 2016 Wien LK Steiermark Spargel-Erdbeer-Börse (2 Tage) ObstbauberaterInnen 1 November 2016 Karlsruhe, Deutschland LK Steiermark Bundessteinobstseminar (3 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Dezember 2016 Ahrweiler, Deutschland LK Steiermark Österreichische Beerenobstfachtage (2 Tage) ObstbauberaterInnen 2 Dezember 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Bundesarbeitstagung für Fachberater Beerenobst (3 Tage) ObstbauberaterInnen 1 Dezember 2016 Grünberg, Deutschland LK Steiermark ICOP (International conference of producer organisation) Konferenz ObstbauberaterInnen 2 November 2016 Lissabon, Portugal LK Steiermark STEIERMARK Veranstaltungen für BeraterInnen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 93 Veranstaltungen für BeraterInnen STEIERMARK Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Pflanzenbau Personal/IT/Organisation Max. TeilnehmerInnenzahl Termin BeraterInnen 20 SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Gräsern mit AGES/BAES BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Getreide u. Leguminosen m. AGES/BAES Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Erosionsschutzfachtage 3. 3. 2016 St. Stefan/R. u. Bad Waltersdorf LK Steiermark 25 Mai 2016 noch offen LK Steiermark BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 11 Juni 2016 noch offen LK Steiermark SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Pflanzkartoffeln mit AGES/BAES BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 7 Juni 2016 noch offen LK Steiermark SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Ölkürbis mit AGES/BAES BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 5 Juni 2016 noch offen LK Steiermark Spezialschulung zur Feldbesichtigung bei Soja mit AGES/BAES BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 10 Juni/Juli 2016 noch offen LK Steiermark SaatenanerkennungsSpezialschulung zur Feldbesichtigung bei Mais mit AGES/BAES BeraterInnen, SaatenanerkennerInnen 3 Juli 2016 noch offen LK Steiermark Österr. Pflanzenschutztage (2 Tage) BeraterInnen der Abt. Wein-, Obst-, Garten- u. Pflanzenbau 20 November 2016 noch offen LK Steiermark Pflanzenbautag BeraterInnen 25 Dezember 2016 Steiermarkhof LK Steiermark PflanzenschutzAckerfachtagung BeraterInnen 25 Dezember 2016 noch offen LK Steiermark Energieholzfachtag BeraterInnen 25 Dezember 2016 St. Margarethen/R. LK Steiermark Herausforderungen an die Fruchtfolge BeraterInnen 7 1. 3. 2016 St. Veit/ Vogau LK Steiermark Arbeitsklausur UmweltberaterInnen 7 Oktober 2016 Steiermarkhof LK Steiermark QM-Vormittag für neue MitarbeiterInnen im Beratungsumfeld und neue Führungskräfte (Dienstantritt im 4. Quartal 2015, auch als Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder bei Produktmanagerwechsel möglich) BeraterInnen AL, KS, PM LK Steiermark LK Steiermark Excel für AnwenderInnen Formeln, Tabellen und Grafiken, Umgang mit Pivots www.bmlfuw.gv.at 94 BeraterInnen, SekretariatsmitarbeiterInnen 10 15. 1. 2016 LK Steiermark, WallnerZimmer 12 2-Tageskurs: Teil 1: 27. 1. 2016 Teil 2: 3. 2 2016 LK Steiermark, ErzherzogJohann-Saal Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Personal/IT/Organisation Personal/IT/Organisation/ Direktion Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Infotag für QualitätsbotschafterInnen QM BotschafterInnen 28 23. 2. 2016 LK Steiermark, ErzherzogJohann-Saal LK Steiermark Rhetorik für Beratungskräfte – Umgang mit herausfordernden Beratungssituationen BeraterInnen mit max. zehn Dienstjahren 14 25. 2. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark Qualitätszirkel – aktuelle Themen für KS/AL AL, KS 28 15. 3. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark QM-Vormittag für neue MitarbeiterInnen im Beratungsumfeld und neue Führungskräfte (Dienstantritt im 1. Quartal 2016, auch als Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder bei Produktmanagerwechsel möglich) BeraterInnen AL, KS, PM 10 7. 4. 2016 WallnerZimmer LK Steiermark Seminar für neue MitarbeiterInnen neue MitarbeiterInnen 30 18. 5. 2016 ErzherzogJohann-Saal LK Steiermark QM-Vormittag für neue MitarbeiterInnen im Beratungsumfeld und neue Führungskräfte (Dienstantritt im 2. Quartal 2016, auch als Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder bei Produktmanagerwechsel möglich) BeraterInnen AL, KS, PM 10 7. 7. 2016 WallnerZimmer LK Steiermark Qualitätszirkel – aktuelle Themen für KS/AL AL, KS 28 21. 9. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark QM-Vormittag für neue MitarbeiterInnen im Beratungsumfeld und neue Führungskräfte (Dienstantritt im 3. Quartal 2016, auch als Auffrischungstermin für bestehende MitarbeiterInnen oder bei Produktmanagerwechsel möglich) BeraterInnen AL, KS, PM 10 6. 10. 2016 WallnerZimmer LK Steiermark Vorbereitungstermin für externes Audit TeilnehmerInnen beim Audit 15 8. 11. 2016 ErzherzogJohann-Saal LK Steiermark in einer BK LK Steiermark Steiermarkhof LK Steiermark EDV-Schulungen für Dienststellen: Professioneller Umgang mit den LK-EDV-Tools MitarbeiterInnen einer BK 120 Ca. 15 Termine möglich von: 11. 1. bis 22. 2. 2016 (Mo, Mi, Do) Weitere Termine im WB-Plan 2016/2017 Strategietag (Direktion) AL, KS 28 14. 9. 2016 STEIERMARK Veranstaltungen für BeraterInnen www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 95 Veranstaltungen für BeraterInnen STEIERMARK Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Presse Max. TeilnehmerInnenzahl Termin BeraterInnen, ReferentInnen und AbteilungsleiterInnen 15 Journalistisches Schreiben von Presseaussendungen und Schreiben für Internet und Facebook BeraterInnen, ReferentInnen und AbteilungsleiterInnen Fotografieren für Medien Thema Zielgruppe Ort Veranstalter Schreiben von Fachartikeln 2. Quartal Steiermarkhof LK Steiermark 15 2. Quartal Steiermarkhof LK Steiermark BeraterInnen, ReferentInnen und AbteilungsleiterInnen 15 3. Quartal Steiermarkhof LK Steiermark Aktuelles aus dem allgemeinen Recht, Steuer- u. Sozialrecht, Bewertung Grundinanspruchnahme KS + Beratungskräfte 40 6. 6. 2016 Steiermarkhof LK Steiermark ARS-Seminar für Sicherheitsfachkräfte ReferentInnen Recht 1 offen offen LK Steiermark Jahrestagung „Pflege und Recht“ ReferentInnen Recht 1 offen offen LK Steiermark Schulung Arbeitnehmerschutzorganisation Sicherheitsbeauftragte 15 offen Steiermarkhof LK Steiermark Masthühnerfachtag GeflügelreferentInnen 1 13. 1. 2016 LFS Hatzendorf LK Steiermark Österreichische BioWassergeflügelfachtagung GeflügelreferentInnen 1 19. 1. 2016 Schlierbach LK Steiermark Österreichische Biogeflügelfachtagung GeflügelreferentInnen 1 28. 1. 2016 Wels LK Steiermark Legehennenfachtagung GeflügelreferentInnen 1 24. 2. 2016 LFS Hatzendorf LK Steiermark 5. Österr. Pferdefachtagung BeraterInnen, ZüchterInnen und PferdehalterInnen 2 27. 2. 2016 Aigen im Ennstal LK Steiermark Elterntierfachtagung BeraterInnen 1 8. 3. 2016 LFS Kirchberg am Walde LK Steiermark Gesamtzuchtwert/Zuchtziel BeraterInnen Rinderzucht 5 10. 3. 2016 Heffterhof, Salzburg LK Steiermark Viehwirtschaftliche Fachtagung HBLFA Raumberg BeraterInnen 6 Frühjahr 2016 Raumberg LK Steiermark 1 Frühjahr 2016 Pferdewirtschaftszentrum GrottenhofHardt LK Steiermark Pferdedienst leistungszentrum Stadl-Paura, OÖ LK Steiermark Wels, OÖ LK Steiermark Recht Sicherheit Tierhaltung www.bmlfuw.gv.at 96 Pferdebeurteilungskurs ZüchterInnen und PferdehalterInnen Zuchtrichterfortbildung geprüfte ZuchtrichterInnen und ZuchtrichteranwärterInnen, Werni, Reicher 2 Frühjahr 2016 SchweinereferentInnentagung BeraterInnen SBS 10 Juni 2016 FütterungsreferentInnentagung BeraterInnen 2 Herbst 2016 offen LK Steiermark LK-Schweinefachtagung BeraterInnen 7 30. 11. 2016 Graz, Steiermarkhof LK Steiermark Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Max. TeilnehmerInnenzahl Termin GeflügelreferentInnen 1 Geflügelfachtag – Schwerpunkt Legehennen GeflügelreferentInnen Österreichischer Biomasthühnerfachtag Ort Veranstalter November 2016 Ansfelden LK Steiermark 1 November 2016 LFS Kirchberg a. Walde LK Steiermark GeflügelreferentInnen 1 Dezember 2016 Schlierbach LK Steiermark Östereichische Truthühnerfachtagung GeflügelreferentInnen 1 offen offen LK Steiermark Internationaler Weinbautag WeinbauberaterInnen 4 8. 2. 2016 Großriedenthal, NÖ LK Steiermark Fachexkursion: Phytoplasmen im Weinbau WeinbauberaterInnen 7 1. 7. 2016 Burgenland/ Südburgenland LK Steiermark Erfahrungsaustausch der österreichischen WeinbauberaterInnen WeinbauberaterInnen 7 1. 8. 2016 Niederösterreich LK Steiermark Thema Zielgruppe Junghennenfachtag Tierhaltung Weinbau STEIERMARK/TIROL Veranstaltungen für BeraterInnen Veranstaltungen des Bundeslandes Tirol Veranstaltungen für LehrerInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Sommerfortbildungswoche 2016: 11. bis 15. Juni 2016 Thema Zielgruppe Max. TeilnehmerInnenzahl Green Care an den landwirtschaftlichen Fachschulen Tirols LehrerInnen - Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Direktvermarktung LehrerInnen „Train the Trainer“ Schulung: Soziale und personale Kompetenzen in der Fachschule für Erwachsene Termin Ort Veranstalter noch offen noch offen Abteilung landw. Schulwesen Tirol - noch offen noch offen Abteilung landw. Schulwesen Tirol LehrerInnen - noch offen noch offen Abteilung landw. Schulwesen Tirol Saisonale und regionale Küche mit Küchenmeister Dipl.Diätkoch Peter Mitterer LehrerInnen - noch offen noch offen Abteilung landw. Schulwesen Tirol Kompetenzorientiertes Prüfen in der Erwachsenenbildung LehrerInnen - noch offen noch offen Abteilung landw. Schulwesen Tirol www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 97 Veranstaltungen des Bundeslandes Vorarlberg VORARLBERG/WIEN Veranstaltungen für LehrerInnen und BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Thema Zielgruppe Einkommenskombination Waldpädagogik: Wilderness Education zum Kennenlernen WaldpädagogInnen Forsttag 2016 ForstberaterInnen, WaldaufseherInnen Hat der Klimawandel Einfluss auf die Fichte? BeraterInnen, LehrerInnen Kommunikationskompetenz für Bäuerinnen und Bauern MuliplikatorInnen in der Landwirtschaft FunktionärInnenschulung – Obfrau, Obmann, Vorstandsmitglied sein FunktionärInnen von land-/forstwirtschaftlichen Fachverbänden Sachkunde für Pflanzenschutzmittel – Ausbildungskurs Grünlandtag 2016 Max. TeilnehmerInnenzahl Termin 20 Ort Veranstalter 17. 3. 2016 Waldschule Bodensee LFI Vorarlberg 29. 1. 2016 Bäuerliches Schul- u. Bildungszentrum Hohenems LFI Vorarlberg, Forstabteilung 5. 4. 2015 Bäuerliches Schul- u. Bildungszentrum Hohenems LFI Vorarlberg, Forstabteilung 22. 1. 2016 Bäuerliches Schul- u. Bildungszentrum Hohenems LFI Vorarlberg 15 22. 2. 2016 Bäuerliches Schul- u. Bildungszentrum Hohenems LFI Vorarlberg Berufliche VerwenderInnen von PSM 30 15. 2. 2016 Bäuerliches Schul- u. Bildungszentrum Hohenems LFI Vorarlberg GrünlandberaterInnen, HofberaterInnen 20 4. 6. 2016 Exkursionsort LFI Vorarlberg 100 Forstwirtschaft 20 15 Persönlichkeit Pflanzenproduktion Veranstaltungen des Bundeslandes Wien Veranstaltungen für BeraterInnen Fachgebiet bzw. Unterrichtsgegenstand Max. TeilnehmerInnenzahl Termin Thema Zielgruppe 2-tägige BeraterInnentagung BeraterInnen - 1-tägiger BeraterInnentag: Qualitätsmanagement im Geschäftsfeld Beratung BeraterInnen - Ort Veranstalter Juni 2016 Wien LK Wien November 2016 Wien LK Wien Beratung www.bmlfuw.gv.at 98 Verzeichnis der SeminarleiterInnen Dipl.-Ing. Gebhard ASCHENBRENNER Dipl.-Ing. Martin BÄCK Mag. Dr. Christian BAUER ÖKL; 01/505 18 91-10; [email protected] LK Oberösterreich; 050/69 02-1407; [email protected] Bundesamt für Wasserwirtschaft, Ökologische Station Waldviertel; 02853/782 07; [email protected] Ing. Gerald BAUER Permakultur Austria; [email protected] Dipl.-Ing. Herbert BAUER LK Österreich; 01/534 41-8565; [email protected] Mag. Matthias BERNOLD, MSc Journalist; 0699/194 233 31; [email protected] Ing.in Elfriede BERGER, MA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-39; [email protected] Dr. Andreas BOHNER HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-330; [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Anton BRANDSTETTER Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs; 050/259-22121; [email protected] Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Karl BUCHGRABER HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-310; [email protected] Mag.a Maria DACHS LK Oberösterreich; 050/6902-1246; [email protected] Mag.a Ingrid DALLINGER-KULHA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected] Daniela DASTL HBLA Elmberg; [email protected]; 0732/24 56 03 Dipl.-Ing.in Gertrude DAURACH Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-30; [email protected] Susanne DEIMEL-HEIDERER Permakultur Austria; 0680/140 06 46; [email protected] Dipl.-Ing. (FH) Herbert DONNER, MSc ÖKL; 01/505 18 91-15; [email protected] Dipl.-Päd. Ing. Karl DORNER HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] Gerald DUNST Ökoregion Kaindorf; 03334/314 26; [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Christa EGGER-DANNER Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter; 01/334 17 21-16; [email protected] Dipl.-Ing. Roman EIBENSTEINER HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] Dipl.-Ing. Franz ERHARD PH Niederösterreich; 02252/855 70-152; [email protected] Mag.a Andrea FICALA Esswerk e. U.; 0699/17 99 17 55; [email protected] Dipl.-Päd.in Dr.in Angela FORSTNER-EBHART, MEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-35; [email protected] Kerstin FRIESENBICHLER, MSc Umweltdachverband; 01/401 13-37; [email protected] Dipl.-Päd.in Ing.in Regina FORMEIER, BA LK Steiermark; 0316/80 50-1259; [email protected] Corinna GARTNER, MSc FORUM Umweltbildung; 01/402 47 01-44; [email protected] Dipl.-Ing. Martin E. GARSCHA HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] Dipl.-Ing.in Michaela GLATZL, MA LK Österreich; 01/534 41-8517; [email protected] Mag.a Daniela GRAMELHOFER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0664/88 74 58 20; [email protected] Univ.-Doz. Dr. Leonhard GRUBER HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-260; [email protected] Dipl.-Ing.in Veronika HAGER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-36; [email protected] Mag. Johann HAIDER-FEUCHTENHOFER, MA BORG Ternitz, 0660/360 32 46; [email protected] oder [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Peter HAMEDINGER AMA; 01/331 51; [email protected] HR Dipl.-Ing. Franz HANDLER HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75-615; [email protected] Dipl.-Päd. Dipl.-HLFL-Ing. Walter HASELBERGER, MEd MA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-63; [email protected] Dipl.-Ing. Florian HERZOG, MSc, BEd LK Österreich; 01/534 41-8762; [email protected] HR Dr. Johann HISCH Verein der Freunde von PILGRIM; 0650/231 54 35; [email protected] Mag. Erwin HÖFERER HBLA Pitzelstätten; 0463/49 3 91-15; [email protected] Birgit HÖLLER HBLA Elmberg; 0732/24 56 03; [email protected] Mag. Michael HOLZWIESER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0699/10 71 33 38; [email protected] Dr. Marco HORN, BEd LK NÖ; 05/025 923 304; [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang JIRIKOWSKI Bundesforschungszentrum für Wald, Forstliche Ausbildungsstätte Ort; 07612/644 19-12; [email protected] www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 99 VERZEICHNIS DER SEMINARLEITERINNEN Verzeichnis der SeminarleiterInnen VERZEICHNIS DER SEMINARLEITERINNEN Dipl.-Ing.in Liane KAIPEL Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-13; [email protected] Ing. Klaus KARPF, MSc, BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-66; [email protected] Mag.a Dr.in Birgit KARRE Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-21; [email protected] Barbara KATHREIN entra-agrar; 0512/37 86 03; [email protected] Dipl.-Ing.in Lisa-Maria KAUFMANN BMLFUW, Abteilung II/9; 01/711 00-6814; [email protected] Dr. Tom KELLY Teagasc; +353 59 917 0200; [email protected] Mag.a Claudia KINZL JUMP; 01/313 04-2014; [email protected] Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-49; [email protected] Mag.a (FH) Sabine KOINIG ABC-SKS; 01/945 48 00 30; [email protected] Mag.a Beate KRALICEK Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-52; [email protected] MMag.a Dr.in Martina KRAMMER Erzbischöfliches Gymnasium Hollabrunn; [email protected] Dipl.-Päd.in Katharina KRAUS Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-28; [email protected] Michael KROPSCH, BMA HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-376; [email protected] Dr. Piotr KUBIAK KPH Wien/Krems; [email protected] Dipl.-Ing.in Bernadette LAISTER LK Niederösterreich; 050/259-29307; [email protected] Alfred LEHNER BMLFUW, Referat II/9A; 01/711 00-6833; [email protected] Dipl.-Ing.in Anna LIEBHARD-WALLNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-19; [email protected] Dipl.-Päd.in Ing.in Monika LINDER LK Niederösterreich; 050/259-26107; [email protected] Mag. Wilhelm LINDER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-33; [email protected] Forstassessor Peter LIPTAY Österreichischer Biomasseverband; 01/533 07 97-32; [email protected] Mag. Thomas LOIBNEGGER LK Steiermark; 0316/80 50-1407; [email protected] Mag.a Maria LÖNNBERG-STANGER Lönnberg Consulting; 0664/31 66 96; [email protected] Mag. Herbert MANTLER, MBA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0664/659 75 02; [email protected] Dipl.-Ing.in Bernadette MAYR Landjugend Österreich; 01/534 41-8568; [email protected] Mag.a Johanna MICHENTHALER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0650/720 33 02; [email protected] Marta MICIK AromaOase; 0681/812 687 75; [email protected] Dipl.-Ing.in Andrea MOLDASCHL, MSc LK Niederösterreich; 050/259-25103; [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Gudrun NAGL HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] Dipl.-Ing. Kasimir NEMESTOTHY LK Österreich; 01/534 41-8594; [email protected] Mag.a Dr.in Eveline NEUBAUER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0676/421 40 72; [email protected] Dipl.-Ing. Thomas OCHSENHOFER, Bakk.techn., BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-67; [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Elfriede OFNER-SCHRÖCK HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-365; [email protected] Dr.in Martina ORTNER LK Österreich; 01/534 41-8558; [email protected] MR Dipl.-Ing. Franz PALLER BMLFUW, Referat II/9A (Referatsleiter); 01/711 00-6721; [email protected] Mag.a Dr.in Andrea PAYRHUBER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-28; [email protected] Dipl.-Ing. Georg PERNKOPF HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] Dipl.-Ing. Wilhelm PESZT Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66; [email protected] Ing. Gerald PFABIGAN LFI; 01/534 41-8763; [email protected] Ing. Mag. Thomas PFEFFER Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik; 0664/320 48 40; [email protected] Univ.-Prof. Dr. Siegfried PÖCHTRAGER BOKU; 01/476 54-3466; [email protected] HR Dipl.-Ing. Heinrich PRANKL HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75; [email protected] Dipl.-Ing. Peter PRANKL HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] Mag.a (FH) Nicole PROP LK Wien; 01/587 95 28-28; [email protected] Dipl.-Ing. Christian RECHBERGER HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75-627; [email protected] Dipl.-Ing.in Thusnelda REINISCH-ROTHENEDER HBLFA Francisco Josephinum; 07416/524 37; [email protected] MRin Dipl.-Ing.in Mag.a Dr.in Josefa REITER-STELZL BMLFUW, Referat Präs. 4A; 01/711 00-6880; [email protected] Ing. Reinhard RESCH HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-320; [email protected] www.bmlfuw.gv.at 100 Ulrich RYSER Mag.a Katharina SALZMANN-SCHOJER Dipl.-Ing.in Elfriede SCHAFFER, MSc Mag. Gottfried SCHAFZAHL Dipl.-Ing. Mag. Harald SCHALLY Mag. (FH) Clemens SCHARRE Dipl.-Ing.in (FH) Bakk. rer. nat. Silke SCHAUMBERGER, BEd HBLFA Francisco Josephinum; 07416/521 75-639; [email protected] HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-280; [email protected] AGRIDEA; +41/523 54 97 00; [email protected] Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-37; [email protected] LK Niederösterreich; 02742/250-6201; [email protected] Unternehmensberater; 0664/160 99 89; [email protected] LK Niederösterreich; 02742/250-2133; [email protected] LK Wien; 01/58 79 528 34; [email protected] HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/224 51-354; [email protected] Mag. Andreas SCHELAKOVSKY Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0699/10 19 55 69; [email protected] Dipl.-Kfm. (FH) Dipl.-Ing. (FH) Helmut SCHERZER VLÖ; 07224/206 30; [email protected] Mag.a Margareta SCHEURINGER BMLFUW, Abt. Präs. 4 (Abteilungsleiterin); 01/711 00-6822; [email protected] DDipl.-Ing.in Sylvia Maria SCHINDECKER LK Österreich; 01/534 41-8546; [email protected] Mag. Franz SCHMIEDBAUER HBLA Ursprung; 0662/48 03 01-0; [email protected] Dipl.-Ing.in Susanne SCHÖNHART LK Österreich; 01/534 41-8564; [email protected] Dipl.-Ing.in Edith SCHRANK-RESCHER Grazer Schulschwestern; 0316/58 33 41; [email protected] Valerie SEITZ, M. Arch. Permakultur Austria; 0664/86 24 39; [email protected] Dipl.-Ing.in Monika STANGL, MBA BMLFUW, Abt. II/5; 01/71100 2801; [email protected] Dipl.-Ing. Walter STARZ HBLFA Raumberg-Gumpenstein; 03682/22451-420; [email protected] Dr. Franz STAUDINGER LK Oberösterreich; 05/069 02-1303; [email protected] Christina STEINBACHER, BEd HBLA Sitzenberg; 02276/2335; [email protected] Dipl.-Ing.in Birgit STEININGER Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik; 0664/135 75 43; [email protected] Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Andreas STEINWIDDER HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Moarhof); 03682/224 51-400; [email protected] Dipl.-Ing. Dr. Karl SUMMER BMLFUW, Abteilung II/9; 01/711 00-6689; [email protected] Dr. Wilhelm SÜSSMANN Bildungsseminar Rauischholzhausen; +49/6424 30 11-05; [email protected] Dipl.-Ing.in Isabell VOGL, Bakk. techn., BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-68; [email protected] Dipl.-Ing.-Agr. ETH Marc VUILLEUMIER AGRIDEA, Lindau; +41/52 354 97 25; [email protected] Mag.a Dr.in Gertraud WAGENHOFER, MSc HLA Graz Eggenberg; 0316/58 33 41; [email protected] Dipl.-Päd.in Heidemarie WAGNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-31; [email protected] Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Walter WAGNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-73; [email protected] Dipl.-Ing.in Dr.in Christiane WAGNER-ALT, BA BMLFUW, Referat Präs. 4A; 01/711 00-6912; [email protected] Dipl.-Ing. Thomas WALLNER LK Oberösterreich; 050/69 02-1556; [email protected] Ing. Dipl.-Päd. Josef WEBER LK Niederösterreich; 050/259-23301; [email protected] Petra WEILGUNY LK Oberösterreich; 050/69 02-1269; [email protected] MRin Dipl.-Ing.in Andrea WILDNER BMLFUW, Referat Präs. 6A; 01/515 22-5221; [email protected] Monika WINZHEIM, BEd Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 0664/412 22 60; [email protected] Dipl.-Ing. Michael WÖCKINGER LK Oberösterreich; 050/69 02-1350; [email protected] Ing.in Mag.a Christine WOGOWITSCH Vizerektorin, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 01/877 22 66-22; [email protected] MRin Dr.in Ernestine ZEHENTNER BMBF; Referat II/4a (Referatsleitung); 01/531 20-4253; [email protected] Dipl.-Ing.in Andrea ZETTER LK Österreich; 01/534 41-8764; [email protected] Ing. Eduard ZENTNER HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 03682/224 51-370; [email protected] www.agrarumweltpaedagogik.ac.at 101 VERZEICHNIS DER SEMINARLEITERINNEN Dipl.-Ing. (FH) Thomas RIEGLER Dr. Ferdinand RINGDORFER Notizen Notizen www.bmlfuw.gv.at 102 KünstlerInnen im Blickpunkt KünstlerInnen im Blickpunkt Eines hat im Fortbildungsplan Tradition: Wir stellen Werke von KünstlerInnen aus ganz Österreich vor. „Unseren Kosmos zu zeigen, in seiner stillen Eloquenz, die kleinen (un-)bedeutenden Details freizulegen und für andere sichtbar zu machen, … die so oft übergangen werden.“ Harald Leban Jahrgang 1967, geboren in Kittsee Ausbildung an der HBLVA Rosensteingasse (Biochemie) Lebt und arbeitet in Hainburg an der Donau Kontakt: [email protected] Harald Leban entdeckte das Medium Fotografie vorerst zum Zwecke der Dokumentation, später, um die eigene Sehweise und die damit verbundenen Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Die Fotoarbeiten entstehen nach freien und offenen Gesichtspunkten, sehr unkonventionell und unkonzeptionell, meistens schon sehr früh im Kopf und nach eingehender Visualisierung „zum späteren und richtigen“ Zeitpunkt erst als fotografisches Bild. Bedingt durch die berufliche Orientierung zur Chemie kam es zur intensiven Auseinandersetzung mit alternativen fotochemischen Prozessen. Neben der konventionellen Dunkelkammerarbeit entwickelte Harald Leban ein explizites Interesse an historischen Reproduktionsverfahren und den Drang, diese auch praktisch zu erlernen. Durch Selbststudium gelang es ihm schließlich, sich diese längst vergessenen Praktiken anzueignen und erfolgreich in seine Arbeiten einfließen zu lassen. Neben den Eisensalzprozessen und Chromatgelatine-Verfahren wird auch die künstlerische Technik des fotomechanischen Tiefdruckes, die Heliogravüre, praktiziert. Grenzüberschreitend wendet Harald Leban aber auch das digitale Medium an, an Schnittpunkten, die eine noch effizientere Bearbeitung verlangen. IMPRESSUM Herausgeber: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Institut für Bildungsmanagement, Fort- und Weiterbildung und Studienkoordination, Angermayergasse 1, 1130 Wien Erstellung und Redaktion: Mag.a Dr.in Birgit Karre, Hannes Bauer, BEd Lektorat: Angelika Hierzenberger-Gokesch Grafik: G&L Werbe und Verlags GmbH, Kundmanngasse 33/8, 1030 Wien Druck: Druckerei AV+Astoria Druckzentrum Fotos: Harald Leban und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien, Dezember 2015 Der LehrerInnen- und BeraterInnen-Fortbildungsplan 2016 wurde genehmigt mit BMLFUW-LE.1.2.4/0238-PR/4/2015 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Genehmigung A-Seminare durch BMBF (Referat II/4a) ist erfolgt. Print kompensiert Id-Nr. 1442698 www.druckmedien.at Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“, UW 734 UZ 27 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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