Gute Ergebnisse für den TSV Aue

WITTGENSTEINER WOCHENPOST
Schimmelpilze
erobern die Wände
Wir modernisieren für Sie!
Wegen Umbauarbeiten und
Sortimentsänderungen geben wir auf
alle Schulartikel
Tipps der Verbraucherzentrale Energieberatung zu Ursachen, Vorbeugung und Sanierung
Wittgenstein. Jedes Jahr im
Winter erobern sie die Wände:
hässliche schwarze Flecken,
oftmals die ersten Anzeichen
für einen Schimmelpilzbefall.
Der sieht nicht nur unschön
aus, sondern kann auch mit
Gesundheitsrisiken verbunden
sein. Dr. Rainer Kurzawa, Energieberater der Verbraucherzentrale in Siegen, erläutert die
Ursachen des Schimmelbefalls
und erklärt, wie man die eigene
Wohnung schützen kann. „Im
Winter sind die Außenwände
der Häuser und Wohnungen
kalt. Die warme Innenraumluft
kühlt sich dort ab. Mit sinkender
Temperatur sinkt aber auch die
Aufnahmefähigkeit der Luft für
Wasserdampf. Ergebnis: An
der Wandoberfläche nimmt
die relative Luftfeuchte zu. In
diesen Bereichen findet der
Schimmelpilz ideale Wachstumsbedingungen vor – auch
ohne fühl- oder sichtbares
Kondenswasser“, erläutert
der Energieberater Dr. Rainer
Kurzawa. Die wichtigste Regel
zum Schutz vor Schimmelpilz
heißt deshalb: Raus mit der
feuchten Luft, am besten
durch regelmäßiges Lüften. Ein
Hygrometer, das die Raumluftfeuchte misst, ist dabei sehr
hilfreich. Welche maximale
Luftfeuchtigkeit möglichst nicht
überschritten werden sollte,
hängt ganz wesentlich von
der Außentemperatur und dem
Dämmstandard des Hauses ab.
Je besser die Dämmung, umso
geringer ist das Schimmelrisiko,
da die Wände weniger stark
auskühlen. Was aber ist zu tun,
wenn der Schimmelschaden
bereits da ist? Aus Sicht von Dr.
Rainer Kurzawa ganz klar ein
Fall für Fachleute: „Wir empfehlen Ratsuchenden immer, den
Schaden professionell beseitigen und vor allem die Ursache
klären zu lassen, sonst besteht
die Gefahr, dass der Schimmel
schnell wieder kommt.“ Nur
Experten können nach der
Sanierung sicherstellen, dass
auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des
Schimmelpilzes vollständig entfernt wurden. Bei allen Fragen
zum Erkennen und Vermeiden
von Schimmelschäden gibt die
Energieberatung der Verbraucherzentrale gerne Auskunft.
Ab 16 Uhr tagt die Jugendfeuerwehr, dann um ca. 17.45
Uhr der Stadtfeuerwehrverband
und ab 18 Uhr die Gesamtwehr
der Stadt.
Junges EHC-Team verliert 25:17 gegen TSG Siegen 2
Technische Fehler auf beiden
Seiten
Zudem standen die Erndtebrücker vor der ungewohnten
Situation mit Haftmittel (Harz) zu
spielen, was in der heimischen
und in den meisten Hallen der
übrigens Ligakontrahenten verboten ist. Trotz aller Widrigkeiten
konnte das Team vom Stefan
Koppelmann das Spiel zunächst
offen gestalten, sodass es nach
drei Toren von Sven Odo Wunderlich 3:3 stand. Die Siegener
spielten in der Folge vermehrt
über den Kreisläufer und kamen
dadurch zu drei 7-Meter-Treffern
in Folge und gingen mit 6:3 in
Führung. Im weiteren Verlauf der
ersten Halbzeit war das Spiel von
vielen technischen Fehlern auf
beiden Seiten geprägt und man
ging mit 11:6 aus Sicht der Siegerländer in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel gelang
es dem EHC, Rückraumspieler
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Feuerwehr zieht Bilanz
Dotzlar. Am Samstag, 5. März,
findet die Jahresdienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bad Berleburg
in der Kulturhalle Dotzlar statt.
Fehlende Erfahrung
machte den Unterschied
Erndtebrück. Reichlich ersatzgeschwächt musste das
Team des EHC am vergangenen Samstag die Reise zum
Auswärtsspiel gegen die TSG
Siegen 2 antreten. Dabei machte
sich insbesondere das Fehlen
vieler erfahrener Spieler für die
junge Mannschaft bemerkbar.
So waren gleich sieben der
elf Akteure im Kader unter 21
Jahren alt.
7
Samstag,
20. Februar 2016
Vor dem Einkauf informieren
direkt zu vier Toren in wenigen
Minuten nutzen konnte. Beim
Stand von 15:12 sah sich der
Trainer der Siegener gezwungen
ein Team-Time-Out zu nehmen,
um sein Team besser auf Berretz
einstellen zu können – mit Erfolg.
Kein Mittel gefunden
Die junge Erndtebrücker Mannschaft fand im Angriff nicht mehr
die Mittel um in gute Wurfpositionen zu kommen, während
die Siegener sich zunehmend
Chancen erarbeiten konnten. In
der Schlussphase gelang es den
Gastgebern einfach zu oft einen
Spieler in eine freie Wurfposition
zu bringen. Konsequenz: Das
Spiel ging deutlich mit 25:17 für
Erndtebrück verloren, obwohl
EHC-Keeper Jan Portig mehrmals beste Chancen vereiteln
konnte. Wieder einmal bleibt
den Erndtebrückern somit nur
die Erkenntnis, dass mehr drin
gewesen wäre. Da nun ein
spielfreies Wochenende ansteht,
kann Trainer Stefan Koppelmann
sein Team zwei Wochen lang auf
des nächste Spiel gegen den TV
Olpe 2 vorbereiten.
Für den EHC spielten in Siegen:
Jan Portig (Tor) – Christan Berretz (5), Sven Odo Wunderlich
(4/1), Dennis Cofala, Torben
Henrich (je 3), Andreas Dreisbach (1), Bastian Seiffert (1/1),
Marco Weyandt, Stefan Koppelmann, Dustin Wolzenburg und
Dennis Rauscher.
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Gute Ergebnisse für den
TSV Aue-Wingeshausen
Aue-Wingeshausen/Feudingen. Am 13. Februar starteten
43 Turnerinnen vom TSV bei
den Schülermannschaftswettkämpfen in Feudingen. Insgesamt traten 122 Turnerinnen
aus den drei Vereinen TSV
Aue-Wingeshausen, SF Birkelbach und TV 08 Feudingen
bei den Gerätwettkämpfen des
Turnbezirkes an.
In zwei von sechs Altersklassen
ging der Mannschafts-Sieg an
den TSV.
Die Mannschaft der Schülerinnen F (Jg. 2009-2010) siegte
in der Besetzung Anni Schönwolff, Nele Sonneborn, Valena
Dreisbach, Pauline und Emma
Franke mit 141,95 Punkten vor
den Mannschaften der SF Birkelbach I (133,40) und dem TV
08 Feudingen (128,05).
Weiterhin gewann das Team
des TSV bei der weibl. Jugend
A (1999-2000) in der Besetzung
Mara Scheffler, Lea Sophie Jansohn, Paula Möldner und Nantje
Berger mit guten Leistungen,
aber leider konkurrenzlos mit
189,95 Punkten.
In der Einzelwertung konnte der
TSV Aue-Wingeshausen weitere
Titel für sich verbuchen.
Anni Schönwolff siegte bei den
Schülerinnen F (2009-2010 –
20 Turnerinnen), Anna Seiffert
holte sich den Sieg bei den
Schülerinnen C (2003-2004 – 31
Turnerinnen) und Mara Scheffler
dominierte bei der weibl. Jugend
A (1999-2000 – 5 Turnerinnen).
Die jeweils drei besten Mannschaften und Einzelturnerinnen
einer jeden Altersklasse haben
sich für die Gauschüler-Mann-
schaftswettkämpfe am 13. März
in Bad Berleburg qualifiziert.
Dort treffen sie dann auf die
qualifizierten Turnerinnen der
Turnbezirke Siegerland Süd,
Siegerland Nord und Olpe
und werden die Gau-Sieger
ermitteln.
Ergebnisse:
Schülerinnen F (Jg. 20092010) - 20 Teilnehmer / 4
Mannschaften
1. TSV Aue-Wingeshausen
(142,95)
2. SF Birkelbach I (133,40)
3. TV 08 Feudingen (128,05)
Einzelwertung:
1. Anni Schönwolff, TSV
Aue-Wingeshausen (49,35)
2. Neele Sonneborn, TSV
Aue-Wingeshausen (48,15)
3. Luca Wied, TV 08 Feudingen
(46,95)
Schülerinnen E (Jg. 20072008) - 24 Teilnehmerinnen / 5
Mannschaften
1. SF Birkelbach I (155,70)
2. TSV Aue-Wingeshausen I
(146,90)
3. TV 08 Feudingen (146,70)
Einzelwertung:
1. Leni Rath, SF Birkelbach
(52,60)
2. Sanja Haschke, TSV Aue-Wingeshausen (51,90)
3. Sophia Bergen, SF Birkelbach
(51,25)
Schülerinnen D (Jg. 20052006) - 35 Teilnehmerinnen / 8
Mannschaften
1. SF Birkelbach I (163,65)
2. TSV Aue-Wingeshausen I
(162,30)
3. SF Birkelbach II (158,45)
Einzelwertung:
1. Katrin Stuchlik, TV 08 Feudingen (55,00)
2. Bille Marburger, SF Birkelbach
(54,15)
3. Janina Hagemann, SF Birkelbach (54,10)
Schülerinnen C (Jg. 20032004) - 31 Teilnehmerinnen / 6
Mannschaften
1. SF Birkelbach I (173,40)
2. TSV Aue-Wingeshausen I
(171,30)
3. SF Birkelbach II (159,75)
Einzelwertung:
1. Anna Seiffert, TSV Aue-Wingeshausen (58,50)
2. Nele Willert, TSV Aue-Wingeshausen (57,15)
3. Vivien Hoffmann, SF Birkelbach (57,00)
Weibl. Jugend B (Jg. 20012002) - 6 Teilnehmer / eine
Mannschaft
1. TV 08 Feudingen (162,65)
Einzelwertung:
1. Marie Kathleen Keller, TV 08
Feudingen (57,95)
2. Pia Birkelbach, SF Birkelbach
(57,7)
3. Alena Haberkamm, SF Birkelbach (54,55)
Weibl. Jugend A (Jg. 19992000) - 5 Teilnehmer / eine
Mannschaft
1. TSV Aue-Wingeshausen
(189,95)
Einzelwertung:
1. Mara Scheffler, TSV Aue-Wingeshausen (65,95)
2. Lea Sophie Jansohn, TSV
Aue-Wingeshausen (63,70)
Die Nachwuchsriege des TSV belegte einen hervorragenden
3. Nathalie Strohlos, SF Birkelersten Platz in ihrer Altersklasse. (Foto: privat)
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