Die Caritas im Landkreis Dachau IV / 15 Jugend engagiert sich Axel Hannemann Kreisgeschäftsführer Liebe Leserinnen, liebe Leser, junges Ehrenamt? Das gibt es? Engagieren sich nicht eher Frauen und Männer, die mitten im Leben stehen, Familienphase und Berufstätigkeit hinter sich haben? Sicher, der Anteil der jungen Leute unter unseren Engagierten und Ehrenamtlichen ist geringer, aber das Engagement junger Leute im Caritas-Zentrum ist vielfältig. Die Palette reicht vom Freiwilligendienst in den verschiedensten Bereichen, wie Treffpunkt 50+, Kindertagesstätten, Jugend- und Elternberatung usw. , die Mitarbeit beim Familienentlastenden Dienst oder Freizeitclub für Menschen mit Behinderung . Junges Engagement ist zu einem wichtigen Element der Caritasarbeit geworden. Die jungen Menschen bringen eine hohe Motivation, Neugier und Offenheit mit und bereichern so die Caritasarbeit. Mit ihren Ideen, Fragen und der “Normalität“, die sie in unsere professionellen Angebote einbringen, prägen sie unsere Arbeit in den Fachdiensten. Natürlich sind die Formen des Engagements oft anders als im klassischen Ehrenamt. Junge Leute verpflichten sich in Freiwilligendiensten, wie dem Freiwilligen Sozialen Jahr, zu einem ganzen Jahr Mitarbeit in einer Einrichtung. Im Rahmen von Schulprojekten oder ihrer Firmgruppe machen sie mit ihren Lehrern und Betreuern oft eigene Angebote oder besuchen Einrichtungen, in denen sie mithelfen. Ihr Engagement ist nicht nur eine Bereicherung der Caritasarbeit, sondern bringt auch den jungen Leuten viel für ihren Lebensweg. Sie lernen in der Praxis Sozialkompetenz, Teamund Reflexionsfähigkeit. Alles Fähigkeiten, die ihnen in Alltag und Beruf helfen werden. Es wäre gut, wenn dieses Engagement auch gesellschaftliche Anerkennung und von zukünftigen Arbeitgebern angemessen berücksichtigt werden könnte. Sei es eine bevorzugte Behandlung bei der Stellenvergabe oder die Anrechnung bei der Bewerbung um einen Studienplatz. Lernen sie auf den nächsten Seiten das junge Engagement im Caritas-Zentrum kennen. Freiwilligendienste bei der Caritas Im Caritas-Zentrum werden jungen Leuten drei verschiedene Freiwilligendienste angeboten. Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) kann jeder ab der Beendigung der Schulpflicht bis zum 25. Lebensjahr machen. Bei beiden arbeitet man Vollzeit, ist sozialversichert, erhält ein Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung und besucht begleitend 25 Bildungstage. Unterschiedlich sind Dauer und Beginn. Beide Dienste dauern mindestens 12 Monate, der BFD kann aber bis auf zwei Jahre verlängert werden. Dienstbeginn ist im FSJ immer der 1. September. Beim BFD ist er frei wählbar. Der Freiwilligendienst aller Generationen ist die flexibelste Form der Freiwilligendienste. Arbeitszeit sind mindestens 8 Stunden, die Dauer mindestens drei Monate. Man erhält lediglich eine Aufwandsentschädigung und ist nicht sozialversichert. Die Teilnahme an einzelnen Bildungstagen ist freiwillig. W e i t e r e I n f o r m at i o n e n e r h a lt e n S i e a u f u n s e r e r Hom epag e w w w.caritas-dachau.de Ihr Axel Hannemann B u n d e s f r e i w i l l i g e n d i e n s t/ F S J o d e r t e l e f o n i s c h u n t e r T e l e f o n : (0 8 1 3 1) 2 9 8 19 0 0 A nsprechpa rtner: Herr Wimmer Die Caritas im Landkreis Dachau Frischer Wind durch junges Ehrenamt Thilo Wimmer, Leiter der Kontaktstellen für Menschen mit Behinderung in Erding, Dachau und Fürstenfeldbruck arbeitet schon seit vielen Jahren mit jungen Ehrenamtlichen und Freiwilligen. Für ihn sind sie aus den Kontaktstellen nicht mehr wegzudenken. Im Folgenden schildert er ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit, aber auch das, was so ein Freiwilligendienst den jungen Leuten bringt. „Die Caritas braucht junge Menschen. Junge Menschen, die sich auf eine begrenzte Zeit hin engagieren. Viele Dinge, wie z. B. die Begleitung von Menschen mit Behin- derung, werden von Freiwilligen geleistet. Hauptamtlichen fehlt genau für diese Aufgaben die Zeit und ihr Einsatz würde auch hohe Kosten verursachen. Kosten, für die es kein Geld gibt. Junge Leute, die ihren Dienst freiwillig tun, bringen eine neue Qualität in die Arbeit mit. Sie sind motiviert und engagiert und sie mischen sich ein. Sie sind wichtig für unsere Arbeit, weil sie oft unbedarft, ohne große Vorbehalte und damit sehr offen an ihre Aufgabe herangehen. Und, weil sie lernen wollen. Es ist wichtig, jungen Leuten die Möglichkeit zu geben, sich bei der Caritas zu enga- gieren. Denn oft ist dies der Einstieg in einen sozialen Beruf. Aber auch diejenigen, die einen anderen Beruf wählen, sind wichtige Multiplikatoren. Sie haben erlebt, wie es Menschen geht, die bedürftig und arm sind, die Hilfe brauchen oder die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Sie haben erfahren, wie notwendig es ist, zu helfen und zu unterstützen. Aber auch den jungen Freiwilligen bringt der Dienst viel: Er ist für sie eine Zeit des Sozialen Lernens. Sozialkompetenz im beruflichen Leben wird immer wichtiger, egal ob sie später einen sozialen Berufsweg einschlagen oder nicht.“ „Wir wollten Erfahrungen sammeln“ man Menschen nicht auf ihr Äußeres reduzieren, sondern viel mehr auf die Persönlichkeit Wert legen soll. Mir macht die Arbeit mit den Menschen sehr viel Spaß, da sie mir wahnsinnig viel wieder zurückgeben und sich immer freuen mit mir und meinen Kollegen etwas zu machen. Alex: Man braucht teilweise viel Geduld, muss Rücksicht nehmen, bei einigen aufpassen, dass dir und ihnen nichts passiert und sie dazu gleichzeitig wie normale bzw. wie jeden anderen Menschen behandeln. Sich selbst aber auch nicht alles gefallen lassen, da du selbst ja auch nur ein Mensch bist. Man lernt hier viel fürs spätere Berufsleben. Sabrina Ziegeltrum und Alexander Kagelmann haben ihren Freiwilligendienst in der Kontaktstelle für Menschen mit Behinderung gemacht. Warum engagiert Ihr Euch sozial und wie seid ihr auf die Kontaktstelle gekommen? Sabrina: In meiner Schule wurden Einsatzstellen für das freiwillige Jahr vorgestellt. Ich fand die Kontaktstelle sehr interessant und habe mich gleich dort gemeldet. Ich wollte nach der Schule, bevor ich studiere, noch Erfahrungen sammeln. Außerdem wusste ich noch nicht, welchen beruflichen Weg ich einschlagen will. Alex: Mir wurde die Kontaktstelle vom BDKJ als Dienststelle vorgeschlagen, da ich noch nicht wusste wohin ich gehen soll. Was macht ihr in der Kontaktstelle? Sabrina: Ich begleite am Vormittag in der Grundschule ein Mädchen mit Behinderung und an zwei Abenden bin ich in Freizeitgruppen aktiv. Außerdem unterstütze ich Menschen mit Behinderung in einer Sportgruppe und begleite Kinder und junge Erwachsene mit Behinderung bei Freizeitaktivitäten im Familienentlastenden Dienst. Mein Kollege Alex arbeitet in diesen Bereichen eng mit mir zusammen. Alex: Auch ich begleite einen Jungen in der Schulbegleitung. Sabrina und ich werden bei unseren Tätigkeiten von den CaritasMitarbeitern sehr unterstützt und angeleitet. Was bringt Euch dieses Jahr? Sabrina: Ich habe vor allem gelernt, dass Was hältst Du von der Caritas? Sabrina: Vorher wusste ich nur wenig von der Caritas, was die so anbieten und wie sie arbeiten. Die Caritas ist ja fast in allen Lebensbereichen von jung bis alt aktiv. Das finde ich sehr gut. Ich bin froh dieses Jahr bei der Caritas geleistet zu haben. Das Jahr ist ja fast vorbei. Wie geht’s weiter? Sabrina: Ich möchte definitiv in diesem Bereich weiterhin tätig sein und studiere Sonderpädagogik. Alex: Ich studiere Informatik. Einen Beruf im sozialen Bereich kann ich mir nicht vorstellen. Da würde es mir auf Dauer nicht gefallen. Aber das eine Jahr hat mir sicher auch für meinen weiteren Berufsweg viel gebracht und mir auch sehr viel Spaß gemacht. Dachau Aktuell Begeisterung bei inklusivem Gospel-Konzert Oh Happy Day-Come Together Open Air am 05.07.2015 in Dachau Zu einem großen „Fest der Inklusion“ geriet das Konzert des inklusiven Gospelchors „Oh happy Day“ der Caritas-Kontaktstelle für Menschen mit Behinderung in Dachau und Fürstenfeldbruck am Sonntag, 5. Juli, auf dem Dachauer Rathausplatz. Unter dem Motto „Come together“ brachten über 160 Mitwirkende mit und ohne Behinderung mit ihren schwungvollen Gospels den ganzen Platz in Bewegung. Mehr als tausend Menschen ließen sich von dem Programm des Chors mitreißen und genossen bei hochsommerlichen Temperaturen den stimmungsvollen Abend. Prominente Anerkennung für die Initiatoren und Akteure gab es von Caritasdirektor Prälat Hans Lindenberger, dem Staatssekretär im Sozialministerium Johannes Hintersberger, der in Vertretung der erkrankten Sozialministerin Emilia Müller kam, Bezirkstagspräsident Josef Mederer, dem Dachauer Landrat Stefan Löwl, den MdL Bernhard Seidenath, Martin Güll, Anton Kreitmair und Oberbürgermeister Florian Hartmann. „Das gute Miteinander vor und hinter der Bühne lässt den Funken auch auf uns überspringen“, sagt Lindenberger. Staatssekretär Hintersberger dankte für die tolle Leistung der Musiker. Es sei eine gute Nachricht, wenn Inklusion nicht aufgesetzt funktioniere, sondern ganz natürlich erlebbar werde. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr setzte Thilo Wimmer, der Leiter der Caritas-Kontaktstelle für Menschen mit Behinderung, einen weiteren Akzent in Richtung Inklusion. Die Volksbank Raiffeisenbank Dachau unterstützte das Konzert nicht nur finanziell, 40 Mitarbeiter machten auch beim Chor mit, allen voran Vorstand Thomas Höbel. „Die Vorbereitung hat viel Spaß gemacht“, sagte er, „Danke, dass wir die Chance hatten, dabei zu sein.“ Das Programm hatten die Mitwirkenden an sieben Tagen in Workshops einstudiert. Die musikalische Teamleitung hatte wie schon im vergangenen Jahr Ulrike BuchsQuante, Gospelsängerin und Vocal Coach. Zu ihrem Team gehören auch Chorleiter Roger Hefele und Tanzpädagogin Stepha- nie Felber, die die Choreografie einstudierte. Vier professionelle Musiker begleiteten den Chor mit Piano, Saxophon, Percussions und E-Bass. Ein Höhepunkt im Programm war ein Poetry-Slam-Medley. Vertonte Texte, die Erderwärmung und gesellschaftliche Kälte gegenüberstellten, wurden mit dem Gospel „When Israel was in Egypt’s Land“ eindrucksvoll kombiniert. Einen fröhlich leichten Abschluss fand das Programm mit dem Song „He’s got the whole World in his Hand“. Der langanhaltende Applaus und die Zugabe zeigten ein begeistertes Publikum. Der inklusive Gospelchor, der im vergangenen Jahr startete, werde weitergeführt, sagte Thilo Wimmer. Am 22. November wird es gemeinsam mit Mitarbeitern des Ordinariats und der Kirchengemeinden in der Paulskirche in München und noch einmal am 28. November 2015 ein Konzert im Stadtsaal in Fürstenfeldbruck geben. Bitte informieren Sie sich unter w w w. c a r i t a s - g o s p e l c h o r. d e Die Caritas im Landkreis Dachau C a r i ta s - E i n r i c h t u n g e n u n d - D i e n s t e i n D a c h a u Leben im Alter Kinder, Jugendliche und Familien Für Asylbewerber und Flüchtlinge Sozialstation Ambulante Pflege Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1600 [email protected] Caritas Erziehungsberatung Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1500 [email protected] Beratungsstelle für Asylbewerber und Flüchtlinge Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1100 [email protected] Fachstelle für Pflegende Angehörige Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1100 [email protected] Soziale Beratung 50+ Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1100 [email protected] Treffpunkt 50+ Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1150 [email protected] Essen auf Rädern Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1200 Essen-auf-Raedern-DAH@ caritasmuenchen.de Seniorenwohnanlage Vierkirchen Schloßstraße 22, 85256 Vierkirchen Telefon: (0 81 39) 8 02 92 17 [email protected] Fachdienst Kindertagesstätten Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1050 [email protected] Kindergarten Arche Noah Leinorstraße 17, 85757 Karlsfeld Telefon: (0 81 31) 9 11 11 [email protected] Caritas Alveni Jugendhaus Vierkirchen Asbacher Straße 4, 85256 Vierkirchen Telefon: (0 81 39) 80 21 98-0 [email protected] Menschen mit Behinderung Kindergarten Nazareth Ludwig-Thoma-Straße 16, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 73 65 75 [email protected] Mobiler Hilfsdienst Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1300 [email protected] Kinderkrippe Storchennest Schloßstraße 22, 85256 Vierkirchen Telefon: (0 81 39) 80 29 20 [email protected] Kontaktstelle für Menschen mit Behinderung Ludwig-Ernst-Straße 48, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1900 [email protected] Kinderhaus Mariä Himmelfahrt Joseph-Effner-Straße 35, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 4 54 36-60 (Krippe) Telefon: (0 81 31) 4 54 36-70 (Kindergarten) [email protected] Familienpflege Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1100 [email protected] Wohnangebote für Menschen mit Behinderung in Dachau Schillerstraße 40 / OG4, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 8 70 50 [email protected] Außenwohngruppe Abendstern Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 27 86 70 Caritas Interdisziplinäre Frühförderstelle für Stadt und Landkreis Dachau Sudetenlandstraße 69, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 5 18 40 [email protected] Werkstatt für Menschen mit Behinderung Einsteinstraße 6, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 32 29 60 [email protected] Altenheim St. Josef Karlsfeld Sommerstraße 18, 85757 Karlsfeld Telefon: (0 81 31) 3 83 20 [email protected] Caritas Heilpädagogische Tagesstätte Hebertshausen Krautgartenstraße 14, 85241 Hebertshausen Telefon: (0 81 31) 5 35 50 [email protected] Werkstatt für Menschen mit psychischen Problemen Rudolf-Diesel-Straße 8, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 27 98 48 [email protected] Psychische Gesundheit Soziale Dienste Sozialpsychiatrische Dienste Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1400 Allgemeine soziale Beratung Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1100 [email protected] Altenheim Marienstift Dachau Schillerstraße 40, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 5 69 20 [email protected] O Beratung [email protected] O Suchtberatung [email protected] O Betreutes Wohnen [email protected] Tagesstätte „ProBe” Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1700 [email protected] Gebrauchtwarenmarkt Am Hörhammermoos 12, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 27 78 45 gebrauchtwarenmarkt-dachau@ caritasmuenchen.de Gemeindecaritas / Ehrenamt Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1100 [email protected] Caritas Außenstelle Markt Indersdorf Dachauer Straße 17, 85229 Markt Indersdorf Telefon: (0 81 36) 12 90 [email protected] Bei Schulden Schuldnerberatung Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1800 [email protected] Förderverein „Von Hand zu Hand“ Der Förderverein sucht Mitglieder und Spender – Unterstützen Sie die sozialen Aufgaben der Caritas: O Gegen Hilflosigkeit und Ängste O Folgen von Krankheit und Behinderung O Folgen von Arbeitslosigkeit O Suchterkrankungen O Überschuldung O Armut Kontaktadresse „Von Hand zu Hand“ 1. Vorsitzender Raimund Richter Caritas-Zentrum Dachau Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1000 [email protected] Ihre Spende hilft! Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG · IBAN DE88 7009 1500 0002 5348 00 · BIC GENODEF1DCA oder Sparkasse Dachau · IBAN DE03 7005 1540 0380 9318 73 · BIC BYLADEM1DAH V.i.S.d.P. Axel Hannemann, Fotos: Caritas Archiv / Titel: iStock (Ireneusz Skorupa) Gerontopsychiatrischer Dienst Landsberger Straße 11, 85221 Dachau Telefon: (0 81 31) 2 98-1400 [email protected]
© Copyright 2024 ExpyDoc