8 Bremen ARBEITSJUBILÄEN Mehmet Karademir feiert in diesen Tagen sein silbernes Firmen-Jubiläum bei den Vitakraft-Werken. Der Jubilar ist seit Beginn seiner Tätigkeit in der Produktionsstätte in Achim-Bierden tätig. Er arbeitete im Laufe seiner Tätigkeit in den verschiedenen Produktionsbereichen, seit etwa sieben Jahren ist Mehmet Karademir im Schwerpunkt für die Überwachung des Trocknungsprozesses verantwortlich. Joseph Yaw Awuah feiert ebenfalls seine 25-jähriges Betriebszugehörigkeit zu den Vitakraft-Werken. Der Jubilar ist seit Beginn seiner Tätigkeit in der Produktionsstätte in Achim-Bierden tätig. Er arbeitete zunächst im Bereich der Abpackung bevor er sich auf das Handtauchen der Futterkörper spezialisierte. Im Mercedes Benz-Werk Bremen feiern im Juli 29 Mitarbeiter ihr silbernes Betriebsjubiläum. Seit 25 Jahren im Werk sind die Montierer Helmut Müller, Eduard Görtz, Waldemar Lorenz, Thomas Hager und Jens Renner, die Karosserieschlosser Martin Holz, Detlef Holste, Ralf Ahlers, Axel Schmidt und Ulrich Böse, die Lagerverwalter Peter Rauh, Sven-Kai Knutzen, Alex Maier und Thomas Hammerstein sowie die Anlagenwarte Sandra Sandrock, Uwe Murken, Rainer Möser, Ralf Ehlert, Jörg Suhling, Ibrahim Gültekin, Frank Stoll, Bülent Öztürk und Olaf Socha. Ihr Silberjubiläum feiern die Materialtransporteure Andreas Gabor, Holger von Kiedrowski und Hans-Jörg Halfter, die Mitarbeiter Qualität Sascha Schäfer und Chris Ulrichs und der Fahrer Heiko Seidenberg. Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Sparkasse Bremen hat Petra Witte am 1. Juli gefeiert. 1975 begann sie als Sachbearbeiterin im Zentralen Schreibdienst und ist heute Assistentin der Leitung der Personalabteilung. Außerdem feiern Heike Bavendam und Niket Özaydin ihre Silberjubiläen. Seit 25 Jahren sorgen sie als Raumpflegerinnen für Sauberkeit und Ordnung in den Räumen der Sparkasse. Bernward Heese feiert jetzt sein Silberjubiläum bei Airbus Defence & Space. Der Jubilar arbeitet als Main Function Manager. Von Anfang an hat die Entwicklung der Ariane-Oberstufen seine berufliche Laufbahn geprägt. Nach zweijähriger Mitarbeit am Projekt Space Tourismus wechselte Heese 2009 zurück zum System Engineering der Ariane 6 Oberstufe, wo er als Main Function Manager für die Nicht-Antriebsphasen der Oberstufe zuständig ist. Dr. Michael Obersteiner ist ebenfalls seit 25 Jahren bei Airbus Defence & Space beschäftigt. Der Silberjubilar arbeitet heute als Competence Manager für Entwicklungsingenieure in der Sparte Space Systems. Zu Beginn war er selbst als Entwicklungsingenieur mit den Schwerpunkten Raketenantrieb und Raumtransportsysteme tätig. Dann wurde er Abteilungsleiter in der Vorentwicklung zukünftiger Raumtransportsysteme. Später arbeitete Obersteiner sieben Jahre lang in der Strategieentwicklung für Raumtransporte in Frankreich. Helga Schade feiert am 1. Juli ihre 50-jährige Betriebszugehörigkeit zum Bremer Kosmetik-Hersteller Biomaris. Mit 15 Jahren begann sie bei Biomaris eine Lehre zur Bürogehilfin. Der Firmengründer Walter Brachmann etablierte Ende der 30er-Jahre eine Trinkkur mit Meerestiefwasser und legte damit den Grundstein für die Bremer Firma. Das mittelständische Unternehmen entwickelte sich vom Betrieb für Meerwasser-Getränke zu einem Spezialisten für Thalasso-Kosmetik. Nach der Ausbildung fing Helga Schade in der Lohnbuchhaltung an. Heute liegt die Lagerbuchhaltung in ihrer Verantwortung. Darüber hinaus organisiert sie die jährliche Inventur bei Biomaris. Carsten Rothert feiert Anfang Juli sein Silberjubiläum bei der Werner Automobile GmbH, Bremen. Der Jubilar begann 1990 seine Tätigkeit im Teiledienst im Autohaus Werner. Mit Eröffnung des Smart Centers im Bremer Weserpark entschloss sich Carsten Rothert, die Position eines Automobilverkäufers zu übernehmen. In dieser Funktion spezialisierte er sich im Laufe der Jahre auf die Betreuung von Gewerbe- und Flottenkunden. Bremer Freibäder ganztägig geöffnet Bremen (xkw). Bremen stehen heiße Tage bevor und die Freibäder laden zu einem Sprung ins erfrischende Wasser ein. Aufgrund der Wetterlage sind die Freibäder sowie die Freibadbereiche der Kombibäder vom 1. bis zum 3. Juli ganztägig geöffnet, teilt die Bäder GmbH mit. Die Öffnungszeiten: Stadionbad: 6.30 bis 20 Uhr (6.30 bis 8 Uhr Frühschwimmen); Horner Bad: 6.30 bis 19 Uhr (6.30 bis 9 Uhr Frühschwimmen); Freibad Blumenthal: 7 bis 19 Uhr (7 bis 9 Uhr Frühschwimmen); Schloßparkbad: 10 bis 20 Uhr (6.30 bis 8 Uhr Frühschwimmen); Westbad: 6.30 bis 19 Uhr (6.30 bis 9 Uhr Frühschwimmen mit Bäderkarte); Freizeitbad Vegesack: 6.30 bis 19 Uhr (6.30 bis 8.30 Uhr Frühschwimmen mit Bäderkarte). REDAKTION BREMEN Telefon 0421 / 36 71 36 90 Fax 0421 / 36 71 10 06 Mail: [email protected] Wer will diesen Ausbildungsplatz? MITTWOCH 1. JULI 2015 Tausende beim Firmenlauf Wie schwer es Firmen haben, Personal zu finden viele Arbeitslose auf ihre Stellen melden würden. Sie suchen einen Auszubildenden Bremen. Von allen Monaten im Jahr ist und einen Ausgebildeten. Gerne auch eine Götz von Einem der Juni mit am liebsten. Auszubildende oder Ausgebildete. Für die Dann kann der Chef der Bremer Agentur Azubi-Stelle haben sich so richtig ernsthaft für Arbeit meistens Zahlen verkünden, die nur zwei junge Menschen interessiert. Ob optimistisch klingen. Wie jetzt am Diens- sie es noch sind, wissen die beiden Untertag: weniger Menschen ohne Job, mehr Be- nehmer nicht. Mario Renzelmann: „Sie woltriebe, die Stellen melden, für Auszubil- len sich wieder melden.“ Auf den Posten dende wie für Ausgebildete. Es sind mittler- des Technischen Leiters, die sie ebenfalls weile sogar so viele, dass das Positive ins besetzen wollen, gab es noch keine einzige Negative abzurutschen droht, weil manche Bewerbung. Der Neffe des GeschäftsfühFirmen schon lange jemanden suchen, rers geht davon aus, dass die Probleme, jeaber niemanden finden. manden dafür zu finden, noch größer sein Firmen wie Renzelmann Werkzeugtech- werden als für die Stelle des Azubis. „Ist es nik. Der Familienbetrieb liegt etwas ver- schon schwer, einen Lehrling für einen spesteckt in einem Gewerbegebiet in Hornziellen Ausbildungsberuf zu gewinnen, Lehe. Man kann ihn leicht übersehen. 14 wird es ungleich schwieriger, eine FachFrauen und Männer arbeiten dort. Eine kraft zu finden, die die spezielle AusbilZahl, die unbedingt gehalten werden soll. dung bereits hinter sich hat und die QualifiNur wissen weder der Geschäftsführer kation mitbringt.“ noch sein Assistent, was sie noch machen Der Geschäftsführer und sein Assistent müssen, um Leute zu gewinnen. Gerd Ren- wissen, dass es nicht bei jedem gleich klinzelmann ist der eine, Mario Renzelmann, gelt, wenn von einem Schneidwerkzeugsein Neffe, der andere. Zusammen haben mechaniker die Rede ist. Gerd Renzelsie die Agentur für Arbeit eingeschaltet, mann: „Natürlich sind Industriemechanidie Handelskammer, ihren Berufsverband. ker oder Mechatroniker weitaus geläufiSie haben ihre Stellenangebote im Internet ger.“ Schließlich gibt es die berufliche Speveröffentlicht, auf der eigenen Homepage, zialisierung zum Mechaniker für Schneidauf Job-Portalen. Sogar eine Kampagne ha- werkzeuge noch nicht so lange: seit zehn, ben sie mit ins Leben wenn es hoch kommt gerufen: „Schärfer zwölf Jahren, schätzt geht’s nicht!“, steht auf der Chef. Dreieinhalb einem Flyer. Direkt darJahre dauert die Lehre, unter: „Schneidwerkin der Azubis lernen, zeugmechaniker/in – Spezialwerkzeuge her(D)ein Beruf mit Zuzustellen: Bohrköpfe, kunft.“ Und trotzdem Fräsköpfe, Klingen. sind die Stellen noch ofDie Auftraggeber komfen. Seit Monaten men aus der Lebensmitschon. tel- und AutomobilGötz von Einem, der industrie, aus der TischChef der Arbeitsagenler- sowie Schlossertur, kennt das Problem. branche. Jedes Stück, Es taucht in seiner Stasagt Mario Renzeltistik weiter unten auf. mann, ist ein Unikat, Ganz oben steht die das auf den Tausendsgute Nachricht: Die tel Millimeter geschnitZahl der Menschen ten, gefräst und gefeilt ohne Job ist im Juni gewird, mal per Hand, sunken – im Vergleich mal mit computergezum Vormonat um 0,6 steuerten Maschinen. Prozent. Demnach hatUm ihre Chancen zu ten 37 283 Personen im Mario (links) und Gerd Renzelmann übererhöhen, doch noch jeArbeitsamtsbezirk Bre- prüfen ein Werkzeug. FOTO: KARSTEN KLAMA manden für die Stellen men-Bremerhaven zu finden, sind Gerd keine Arbeit. „Der Markt“, sagt von Einem und Mario Renzelmann längst dazu bereit, und faltet die Hände, „ist momentan sehr was der Chef der Arbeitsagentur immer gut.“ Weil das Wetter prima ist, weil Be- wieder rät, auch am Dienstag: „Ohne Komtriebe dann mehr Personal brauchen und promisse geht es nicht. Wer einen Job darum mehr Stellen anbieten. Auch diese sucht, muss sich genauso in seinen VorstelZahl hat der Agenturchef parat: 2030 lungen bewegen, wie der, der einen Arbeitsplätze sind im Vormonat gemeldet Arbeitsplatz zu vergeben hat.“ Für die beiworden, 260 mehr als noch im Mai. Von den Führungskräfte aus Horn-Lehe heißt Einem: „Ein toller Wert.“ das: Sie suchen längst nicht mehr ausUnd den lässt er sich nicht kaputtreden. schließlich einen Technischen Leiter, der Ja, er kennt den Ländervergleich, den die ausgebildeter SchneidwerkzeugmechaniBundesagentur jeden Monat aufs Neue ver- ker ist, sondern einen, der zumindest etwas öffentlich. Und in der Bremen immer wie- Vergleichbares gemacht hat. Beim Auszuder die rote Laterne hat: die meisten bildenden wollen sie allerdings bei ihrem Arbeitslosen, deren Zahl sogar steigt, wäh- Anspruch bleiben: Sie wollen nur den Berend sie in den meisten Bundesländern werber, der den besten Eindruck macht runtergeht. Auch jetzt wieder. Die Quote und die besten Noten hat. Weil sie ihn überstieg im Vergleich zum Juni des Vorjahres nehmen wollen, weil sie den Betrieb verjünvon 10,8 auf 10,9. Dass von Einem einen an- gen müssen. Der Altersdurchschnitt der Bederen Prozentsatz nennt – er spricht von 9,9 schäftigten im Familienbetrieb liegt bei 50 – hat einen simplen Grund. Er meint nicht Jahren. „Findet sich niemand“, sagt Mario die Quote fürs Land, sondern die für den Renzelmann und hebt die Schultern, Arbeitsagenturbezirk. Und zu dem gehört „bleibt uns keine andere Wahl und die auch Osterholz, ein Landkreis im angren- Stelle unbesetzt.“ zenden Niedersachsen, dem es besser geht Beim Posten des Leiters geht das nicht. als Bremen, der weniger Arbeitslose hat, Er muss besetzt werden. Gerd Renzelauch wenn deren Zahl jetzt leicht gestie- mann, der 65 ist, denkt an den Ruhestand. gen ist: Um fünf gegenüber dem Vormonat. Ein Neuer soll den technischen Ablauf des Gerd und Mario Renzelmann, die beiden Unternehmens verwalten und organisieFührungskräfte des Familienbetriebs aus ren. In zwei Jahren soll es soweit sein – Horn-Lehe, wären schon froh, wenn sich so „gerne auch früher“. V ON C HRI S TI A N WE TH Starke Kulisse: 5000 Läuferinnen und Läufer traten zum Firmenlauf an. Als Belohnung durften sie FOTO: KARSTEN KLAMA zunächst ums und dann ins Weserstadion laufen. Bremen (fea). Das Wetter prächtig, die Teilnehmerzahl überragend. 5000 Läuferinnen und Läufer haben am Dienstagabend bei der Firmenlaufveranstaltung „B2RUN“ teilgenommen und sind rund um das Weserstadion gelaufen. Für die zweite Auflage dieser Veranstaltung ist das ein stolzer Wert. Zur Premiere in Bremen im vergangenen Jahr waren etwa 3500 Läuferinnen und Läufer an den Start gegangen. Dieses Mal waren es also noch mehr Nordic-Walker, Freizeitläufer und auch ambitionierte Teilnehmer. Und es ging mitunter auch richtig flott zur Sache: Schnellste Frau wurde Janina Heyn von der Firma „TraumFerienwohnungen“, sie benötigte für die sechseinhalb Kilometer lange Strecke 25 Blutdruck messen im Unterricht Oberschule Sebaldsbrück führt Schulfach „Gesundheit und Pflege“ ein V ON K A THA RI N A RE D A N Z Bremen. René sitzt im Rollstuhl und wird im Slalom durch die Aula geschoben, danach versucht er allein, die aufgestellten Hütchen zu umfahren – ein paar Mal eckt er etwas an. Der Schüler der Oberschule Sebaldsbrück ist jedoch nicht wirklich an den Rollstuhl gebunden: Er probiert den fahrenden Untersatz im Rahmen der Vorstellung eines neuen Schulfachs aus. Am Dienstag wurde den Schülerinnen und Schülern das Wahlpflichtfach „Gesundheit und Pflege“ vorgestellt, das ab dem kommenden Schuljahr an der Oberschule Sebaldsbrück für Neuntklässler angeboten wird. In Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung und dem Stiftungsdorf Hemelingen startet die Schule das Projekt „care4future“ – etwa: Pflege für die Zukunft – und ist somit die erste Bremer Schule, die ein solches Schulfach anbietet. „Ich finde die Idee sehr gut, dass Schule und Betriebe gemeinsam für die Zukunft arbeiten“, sagt Schulleiterin Claudia Bundesmann. „Die Schüler merken, dass Altenpflege mehr ist als Hintern abwischen, und sie bekommen gleichzeitig die Chance auf einen Ausbildungsplatz.“ Sylvia Hoven, die Leiterin des Stiftungsdorfes Hemelingen ist und das Koopera- René-Dominik Grawe und Ika-Marina Koschany FOTO: KARSTEN KLAMA proben den Unterricht. tionsprojekt betreut, hatte die Idee, das Schulfach, das in ähnlicher Weise bereits in anderen Bundesländern angeboten wird, auch in Bremen einzuführen. „Wir merken, dass es rückläufige Zahlen beim Nachwuchs gibt. Deshalb möchten wir über das Projekt auf die Pflegeberufe aufmerksam machen und sie den Schülern näher bringen.“ Ein weiteres Anliegen sei ihr zudem, das Image der Pflege aufzubessern. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. An der OS Sebaldsbrück wird das Projekt nun getestet, „langfristig aber soll das Fach flächen- deckend an Bremer Schulen angeboten werden“, so Hoven. Drei Einheiten in der Woche wird „Gesundheit und Pflege“ nach den Sommerferien unterrichtet. Das Besondere dabei: Zwei der Unterrichtseinheiten werden von Auszubildenden ab dem zweiten Lehrjahr der Fachschulen für Altenpflege, Ergound Physiotherapie geleitet. Durch dieses sogenannte „Peer-Teaching“, das Unterrichten durch Gleichaltrige, werde das Fach besonders attraktiv, so Bundesmann. „Die jungen Leute sind besser in der Lage für das, was sie tun, zu begeistern“, schließlich hätten sie sich selbst erst vor Kurzem für einen Beruf im Gesundheitsbereich entschieden. Themen wie Erste Hilfe, Ernährung, Krankheitsbildung und Alltagsbetreuung sollen über das Schuljahr verteilt behandelt werden. „Wir werden das sehr praktisch machen“, sagt Ika Marina Koschany, „die Schüler sollen merken, dass Pflege Spaß macht“, ergänzt Johannes Thiele. Beide lassen sich zum Altenpfleger ausbilden. „Ich hätte mir so ein Schulfach auch gewünscht“, sagt Jana Cappelmann, die als Auszubildende zur Ergotherapeutin am Projekt teilnimmt, „ich hatte nämlich lange keine Ahnung, was ich einmal werden will.“ Minuten und drei Sekunden. Schnellster Mann wurde Oliver Sebrantke von der Flamme Möbel GmbH (21:32 Minuten). Beides ist kein Zufall: Heyn und Sebrantke sind überaus erfolgreiche Langstreckenläufer. Die meisten Starter brachte die Airbus Group mit 356 Läufern ins Ziel. Mit dem Lauf am Dienstag soll die Veranstaltung aber noch nicht beendet sein. Die Schnellsten aus der Region haben die Chance, sich beim großen Finale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft mit Läufern aus der ganzen Republik zu messen, der Lauf wird nämlich auch in mehreren anderen deutschen Großstädten veranstaltet. Dazu werden sie von den Veranstaltern am 10. September nach Berlin eingeladen. STADTUMSCHAU Der Beirat Schwachhausen tagt am Donnerstag, 2. Juli, um 19.30 Uhr in der Kirche der St. Ansgarii-Gemeinde, Schwachhauser Heerstraße 40. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Stellungnahme zum Bauantrag für die Gabriel-Seidl-Straße 10: „Nutzungsänderung von Seniorenwohnheim in Flüchtlingsunterkunft“. Der Beirat Schwachhausen hat am 19. Dezember 2013 einstimmig der Einrichtung einer Übergangseinrichtung für Asylsuchende und Flüchtlinge in dem ehemaligen Seniorenwohnheim zugestimmt. Die Straßenbahnen der Linien 2, 10 und N10 werden zwischen Sebaldsbrück und Bennigsenstraße in den Nächten vom 1. auf den 2. Juli sowie vom 2. auf den 3. Juli jeweils zwischen 23.40 und 3.15 Uhr durch Busse ersetzt. Der Umstieg in die Straßenbahnen in Richtung Sebaldsbrück ist an der Haltestelle Bennigsenstraße, in die Straßenbahnen in Richtung Gröpelingen kann an der Ersatzhaltestelle Georg-BitterStraße umgestiegen werden. Zu einem Stadtgespräch über das Thema Carsharing mit dem Titel „Mehr Platz – mit mehr Mobilität und weniger Autos“ lädt Knubke´s Cafe, Münchener Straße 46, am Freitag, 3. Juli, um 19 Uhr ein. Zu Gast ist Kerstin Homrighausen, Geschäftsführerin von Cambio Bremen.
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