MITMACHEN - Gemeinsam bewegen wir etwas UNTERSTÜTZEN SIE KONKRETE PROJEKTE VOR ORT Die Schwestern der burundischen Partnerorden Bene-Bikira und Bene-Umukama leisten vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe und sorgen dafür, dass Spenden direkt und ohne Umwege dorthin gelangen, wo sie benötigt werden – und das seit 50 Jahren. Die Einrichtungen der St. Augustinus-Kliniken wiederum übernehmen Patenschaften für verschiedene konkrete Projekte. ÜBERNEHMEN AUCH SIE PATENSCHAFTEN! Für junge alleinstehende Mütter ist der Überlebenskampf hart. Für sie haben wir das Projekt „Zukunftsziege“ ins Leben gerufen. Die von uns unterstützten Frauen werden in richtiger Tierhaltung geschult und bekommen nach erfolgreichem Abschluss eine Ziege. Die Milch der Ziegen ist nahrhaft, mit dem Mist der Tiere werden die Felder gedüngt. Gezüchtete Zicklein werden verkauft und ermöglichen ein zusätzliches Einkommen. Damit können die Frauen Arztbesuche bezahlen oder den Schulbesuch ihrer Kinder finanzieren. Warum Ziegen? Ziegen sind sehr genügsame Tiere, die sich auch in trockenen Gebieten optimal anpassen können. Für 30 Euro können Sie die Patenschaft für eine „Zukunftsziege“ übernehmen. Mit Ihrer Spende wird die Ziege und deren Haltung finanziert. Die Bankverbindung finden Sie auf der Rückseite: Stichwort ZUKUNFTSZIEGE. So Helfen Sie mit Jeder Euro wirkt und kommt an LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, MACHEN SIE MIT! Schirmherr Reiner Breuer, Bürgermeister der Stadt Neuss neue B a n k ve r b i n d u n g! JEDE – auch Ihre – Spende hilft den Ärmsten in Burundi nachhaltig – direkt und ohne Umwege! Dafür sorgen die Neusser Initiatoren zusammen mit den burundischen Ordensschwestern vor Ort. Sparkasse Neuss IBAN DE35 3055 0000 0093 5088 69 Stichwort BURUNDIHILFE Spendenquittungen werden ausgestellt. Eine Initiative der Neusser Augustinerinnen, des Burundi-Komitees, der Stiftung der Neusser Augustinerinnen – Cor unum, der burundischen Orden Bene-Bikira und Bene-Umukama und der St. Augustinus-Kliniken in Aktionspartnerschaft mit engagierten Neusser Unternehmen, Vereinen und Bürgern. Aktionspartnerschaft Neuss hilft Burundi Stresemannallee 6 | 41460 Neuss T (02131) 5297-9982 | [email protected] www.neuss-hilft-burundi.de | www.facebook.com/neuss.hilft.burundi NEUSS NEUSS HILFT BURUNDI 50 Jah r e BURUNDIHILFE Helfen S i e mit TUN, WORAUF ES ANKOMMT - GEMEINSAM BURUNDI - ZUKUNFT MIT LANGER TRADITION TUN, WORAUF ES ANKOMMT - GEMEINSAM EIN LAND IM KAMPF GEGEN HUNGER UND ARMUT EIN HALBES JAHRHUNDERT GELEBTE INITIATIVE AKTIONSPARTNER WERDEN! Burundi ist eines der ärmsten Länder der Erde. Es hat einen 12-jährigen Bürgerkrieg hinter sich mit rund 300.000 Toten und einer Million Flüchtlingen. Das Engagement der Neusser Augus tinerinnen für Burundi geht 2016 ins 50. Jahr: 1966 kam die damalige Generaloberin des Ordens, Mutter Caritas, von ihrer ersten Reise in das bitterarme Land zurück und befand: „Wir müssen dringend etwas tun!“ Im 50. Jahr nimmt das gewachsene Engagement der Neusser neue Fahrt auf: Alle Neusser – Unternehmen, Vereine, Kirchengemeinden, Serviceclubs, Schulen und Bürger – sind herzlich eingeladen, sich der Aktionspartnerschaft Neuss hilft Burundi anzuschließen und die neuen Hilfsprojekte zu unterstützen! Das kann durch Spenden oder persönliche Initiative geschehen. Mitten in Afrika 66 Prozent der Bevölkerung in Burundi sind mangelernährt. Krankheiten – oft durch verunreinigtes Wasser hervorgerufen – setzen ihnen daher besonders zu. Mehr als 50 Prozent der Menschen leben von weniger als einem Euro pro Tag. Karitative und Nicht-Regierungsorganisationen konzentrieren sich Ruanda daher auf die Hilfe im Alltag: bei der Verbesserung des Familien Burundi einkommens, der Hygiene- und Tansania Gesundheitssituation oder der Demokratische Schul- und Berufsausbildung – so Republik Kongo auch die Neusser Augustinerinnen, das ehrenamtliche Neusser Burundi-Komitee, die Stiftung der Neusser Augustinerinnen – Cor unum und die St. Augustinus-Kliniken. Die Neusser Ordensschwestern lernten die Landessprachen, ließen sich in Krankenpflege, Geburtshilfe und Tropenkrankheiten schulen und setzten sich vor Ort ein. Seither haben die Neusser Augustinerinnen mit Unterstützung des Neusser Burundi-Komitees viel bewegt und mehr als sechs Millionen Euro sinnstiftend eingesetzt. In Gitaramuka und in Gihanga wurden u. a. zwei Gesundheitsstationen, ein Hospiz und eine Schule aufgebaut, die inzwischen von einheimischen Schwestern der beiden Orden Bene-Bikira und Bene-Umukama weitergeführt werden – stetig unterstützt durch den engagierten Einsatz aus Neuss. Die Schwestern der burundischen Partnerorden leisten vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe und sorgen dafür, dass Spenden direkt und ohne Umwege dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Für unterernährte und kranke Menschen werden die bestehenden Gesundheitszentren modernisiert und ausgebaut. Der medizinische Wissensaustausch zwischen Burundi und Neuss wird aktiv gefördert. Betreuungseinrichtungen entstehen für alte Menschen ohne Familie. Für Kinder und junge Menschen mit Behinderung baut Neuss hilft Burundi ein modernes Förderzentrum. Schulpartnerschaften mit Neusser Schulen sollen helfen, das Bildungsangebot für junge Menschen in Burundi zu verbessern.
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