Herz und Lunge

6/2015
32. Jahrgang
November 2015
Der Fachtitel für kardiovaskuläre Erkrankungen,
Prävention und Rehabilitation.
Herz und
Lunge
Pulmonale Hypertonie
Aktueller Stand
der Herz- und
Lungentransplantation
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Weitere Themen im Heft: Traumatisierung nach Herzinfarkt oder Herzoperation:
Häufigkeit, Diagnostik und Therapie · Gesetze: Wer darf minimal-invasive Eingriffe an den
Herzklappen erbringen? · Edoxaban: Neues NOAK zur Schlaganfallprophylaxe und bei
VTE · Berichte von der DGK-Herbsttagung
www.herzmedizin.info
INHALT
Editorial
3
5
Herz und Lunge
E. Hoberg
Herz und Lunge
E. Grünig, C.A. Eichstaedt, N. Benjamin
18
Aktueller Stand der Herz- und Lungentransplantation
G. Warnecke, A. Haverich
Highlights der DGK Herbsttagung 2015
26
Der Fortschritt in der Kardiologie ist keine Schnecke
P. Stiefelhagen
Traumatisierung nach Herzinfarkt oder Herzoperation:
Häufigkeit, Diagnostik und Therapie
27
St. Lueger
Titelbild: © CLIPAREA – Fotolia
Wissenschaftlicher Beirat
Prof. Dr. med. J. Bauersachs,
Hannover;
Prof. Dr. Sportwiss.
Birna Bjarnason-Wehrens, Köln;
Prof. Dr. med. M. Blüher, Leipzig;
Prof. Dr. med. H. Eichstädt, Berlin;
Prof. Dr. med. R. Gruber,
Regensburg;
Prof. Dr. med. C. HerrmannLingen, Göttingen;
Prof. Dr. med. E. Hoberg, Kiel;
Prof. Dr. med. E. Lang, Erlangen;
Prof. Dr. med. H. Löllgen,
Remscheid;
Prof. Dr. med. P.-M. SchummDraeger, München;
Prof. Dr. med. H. Vetter,
Wuppertal
7
Pulmonale Hypertonie
Schriftleitung
Prof. Dr. med. H. W. Hahmann,
Isny-Neutrauchburg
(Rehabilitation und Prävention)
Prof. Dr. med. B.-D. Gonska,
Karlsruhe (Kardiologie)
Gesetze
34
Wer darf minimal-invasive Eingriffe an den Herzklappen erbringen?
K. Wendland
Buchrezension
35
Recht für Ärzte von A–Z, Haftungsrisiken nachschlagen,
kennen und vermeiden
Pharmaforum
36
Edoxaban: Neues NOAK zur Schlaganfallprophylaxe und bei VTE
DGK Kongressberichte
38
Vorschau/Impressum
42
Kooperation mit wissenschaftlichen Gesellschaften und Initiativen:
Deutsche Gesellschaft für
Prävention und Rehabilitation von
Herz-Kreislauferkrankungen e.V.,
Koblenz
Berlin-Brandenburgische
Gesellschaft für Herz- und
Kreislauferkrankungen e.V.,
Berlin
herzmedizin ist
Medienpartner
der Initiative
„Gesünder unter 7“
06/2015
herzmedizin
CME
EDITORIAL
Herz und Lunge
Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,
figste Ursache des pulmonalen
Hochdrucks dar.
Herz und Lunge sind nicht nur anatomisch und funktionell eng miteinander verbunden, sondern sie
haben mit dem Rauchen auch einen wesentlichen Risikofaktor für
Erkrankungen der beiden Organe
gemeinsam. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung und die
koronare Herzkrankheit treten
entsprechend häufig zusammen
auf. „(Belastungs)Dyspnoe“ bedarf als Leitsymptom von verschiedenen Krankheiten beider Organe
der differentialdiagnostischen Abklärung, Wechselwirkungen der
medikamentösen Therapie kardialer und pulmonaler Erkrankungen
sind zu beachten, und schließlich
stellen die chronische Linksherzinsuffizienz einerseits und Lungenerkrankungen andererseits die häu-
In der vorliegenden Ausgabe der
herzmedizin wird auf zwei wichtige Teilaspekte der Herz-Lungenerkrankungen eingegangen. In dem
Artikel über den aktuellen Wissensstand zur pulmonalen Hypertonie wird u.a. ausführlich über die
heute zur Verfügung stehenden
Therapieansätze berichtet und die
Bedeutung der spezialisierten Expertenzentren für Patienten mit
pulmonaler Hypertonie hervorgehoben.
Der aktuelle Stand der Herz- und
Lungentransplantation wird in einer umfassenden Übersicht dargestellt, die sowohl auf die positive
Entwicklung in den letzten Jahren
als auch auf die aktuellen Probleme
der Organtransplantation eingeht.
Eine Arbeit zur posttraumatischen
Belastungsstörung nach Herzinfarkt und ein Kommentar zur aktuellen Rechtsprechung in Bezug auf
die Berechtigung, kathetergestützte Eingriffe an Mitral- und
Aortenklappe durchzuführen, ergänzen das Hauptthema.
Verbunden mit einem herzlichen
Dankeschön an die Autoren sei den
Leserinnen und Lesern der herzmedizin viel Spaß bei der Lektüre dieser Ausgabe gewünscht.
Ihr
E.Hoberg
06/2015
herzmedizin
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