Eine königliche Woche für Fußball-Kids

Mitteilungsblatt • 14
14.. Jg. • Nr
Nr.. 43 • 24.10.2015
Eine königliche Woche für Fußball-Kids
Fußballschule von Real Madrid gastierte in Merten - 40 Nachwuchskicker waren total happy
So sehen Sieger aus: Das weiße Team mit ihrem Coach Antonio Ude nach ihrem Endspielerfolg.
Die Freude über ein tolles Fußballcamp stand den Nachwuchskickern ins Gesicht geschrieben. (Fotos: WDK)
Merten. Nein, es waren nicht Queen
Elizabeth II. von Großbritannien oder
der niederländische König WillemAlexander, deren royaler Glanz auf
den SSV Merten fiel. Es war vielmehr die Fußballschule des königlichen Clubs, des 10maligen Champions League Gewinners und 32fachen
spanischen Meisters Real Madrid,
die 40 Kinder im Alter von 7 bis 14
Jahren fünf Tage lang in Verzückung
versetzte. Auch wenn Christiano Ro-
naldo, Toni Kroos und ihre Mitspieler nicht leibhaftig auf dem Mertener Kunstrasenplatz auftauchten, so
waren sie doch Vorbild und Ansporn
für die Kids. Das Ganze wurde von
einem dreiköpfigen Trainerteam der
Fußballschule spielerisch und mit viel
Spaß umgesetzt. Kein Wunder, dass
die Nachwuchskicker dem Camp
eine Eins mit Sternchen verpassten.
„Es war eine super Woche mit einem tollen Trainerteam“, lobte der
Prehm, 8jähriger Stürmer der F1
des SSV Merten, seinen ganz persönlichen Lernerfolg.
Zum Schluss erhielten alle Spieler
eine Teilnehmerurkunde sowie einen Fußball, zusätzlich zu den Trikots, Hosen und Stutzen einer Adidas-Spezialkollektion nur für Absolventen des Real-Camps. Besonders
durften sich Philipp Adam, Jonas Funke, Fabian Kaczmarek, Noah Ptassek sowie Jannik und Tim Wörner
freuen. Denn sie wurden vom Trainer-Team zu den Try outs eingeladen. Sollte sich einer von ihnen dort
durchsetzen, fliegt er nach Madrid
und darf dann direkt in der Madrider
Fußballschule trainieren.
Für sein besonderes soziales Verhalten wurde Niclas Zuziak mit dem
Best Teamplayer Award ausgezeichnet. Mit etwas Glück kann er bei
einer Verlosung ein Treffen mit dem
Weltmeister und heutigen Real-Star
Toni Kroos in der spanischen Hauptstadt gewinnen. Großes Lob zollten
die Trainer auch dem gastgebenden
SSV Merten und insbesondere seinem Vorsitzenden Theo Riegel.
Wiehle: „Das ist ein toller Verein mit
einer tollen Stadion und einer super
Betreuung.“ Riegel versprach, dass
es auch im kommenden Jahr wieder
drei Fußballcamps in den Oster-, Sommer- und Herbstferien geben werde,
eins davon mit der Real-Fußballschule. (WDK)
7jährige Mika Bach aus Rösberg,
der beim SSV Merten in der F2 spielt,
stellvertretend für alle. Leonard Eurich, ebenfalls 7 Jahre alt und für den
TuS Germania Hersel in der F2 am
Ball, ergänzte: „Wir hatten unheimlich viel Spaß und haben viel Neues
gelernt.“ Diese Komplimente gab
Piet Wiehle, DFB A-Lizenztrainer und
Campleiter, gern zurück. „Ihr Kids
habt super mitgemacht und deshalb
war es auch für uns eine tolle Woche.“
Der ehemalige Profi von Eintracht
Braunschweig erläuterte, dass die
Trainingsinhalte direkt mit der
Madrider Real-Fußballschule abgestimmt seien. An sechs verschiedenen Stationen wurden unter anderem Passspiel, Torschuss und Dribblings geübt. Vor allem aber wird der
Gedanke, dass Fußball ein Mannschaftsspiel und keine
Individualveranstaltung ist, den Kleinen
erfolgreich vermittelt.
„Früher bin ich einfach
losgestürmt.
Jetzt
weiß ich, dass ein gutes Kombinationsspiel
effektiver ist. Künftig
werde ich mannschaftsdienlicher spie- Trotz perfekter Schusstechnik reichte es für Oranlen“, schilderte Timon ge im Finale nicht. Die Weißen gewannen mit 2:0.
Niclas Zuziak (vorn rechts) und Jonas Funke (vorn Mitte) freuten sich über
ihre Sonderauszeichnungen zusammen mit (hinten von links) Theo
Riegel, Antonio Ude, Ronny Kockel, Piet Wiehle und Nils Elenz.
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
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Gutes Hören ist Lebensqualität
Alljährlich im Oktober treffen sich
Hörexperten aus aller Welt zur weltgrößten Hörgerätemesse. Hier stellen die Hörgeräte-Hersteller ihre
neuesten Produktentwicklungen
vor. Thorsten Fuhr, Hörspezialist
der Firma Optik Herter war dabei,
um sich aus erster Hand auf der
Messe zu informieren. „In diesem
Jahr hat sich die Reise ganz
besonders gelohnt.“ bemerkt Hörgeräteakustikermeister Thorsten
Fuhr und ergänzt: „Wir konnten
eine ganze Reihe innovativer Produkte ausmachen, die ihrem Träger bestes Verstehen sowie neuartigen Hörkomfort bieten.
Diese Hörgeräte sind nicht nur äußerst bequem und diskret. Sie lassen sich auch ganz einfach mit dem
TV und dem Mobiltelefon verbin-
Optik Herter-Hörspezialist Thorsten Fuhr (links im Bild) beim
Messebesuch des Schweizer Hörgeräte-Herstellers Bernafon
Am Herrenwingert 6
53347 Alfter
den. Es gibt eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen. Und es gibt Neuheiten in sämtlichen Preisklassen.“
Denn Hörgeräte müssen keinesfalls
teuer sein. Seit die Krankenkassen ihre Zuzahlung deutlich erhöht
haben, profitieren Hörgeräteträger
von besserer Technik zum Nulltarif!
Zur Markteinführung der Messeneuheiten laden die Optik Herter
Hörspezialisten ab sofort zum kostenlosen Test der neuesten Hörgeräte ein.
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Tohuwabohu um Erbtante
125. Stück des Theater
-V
ereins „Edelweiß“ - Erfolgreicher Start mit begeistertem Publikum
heater-V
-Vereins
Die Verwirrung ist total bei (v.l.) Biggi (Nina Oehlhorn), Gabi (Julia Engels),
Kurt Blaumann (Patric Oehlhorn), Idi Kongolus (David Rosse), Uwe (Ingo
Hemmersbach) und Ulla Blaumann als türkische Putzfrau Ülla Hürminet
(Monika Hemmersbach).
Widdig. Erbtante aus
Afrika kommt unverhofft auf Besuch. Lügengespinst droht aufzufliegen. Improvisationstalent ist gefragt.
Schwangerschaften
werden vorgetäuscht.
Alkohol ist natürlich
auch im Spiel. Ein afrikanischer Häuptlingssohn beherrscht Liebestrank und Geburtszauber. Letztendlich
Rheinland trifft Afrika: Sozialfall Uwe (Ingo Hemmalles Bongo, Bongo. Es
ersbach) und Häuptlingssohn Idi Kongolus (David
geht komödiantisch
Rosse), kritisch beäugt von Erbtante Laura (Andrunter und drüber. Ein
drea Guttentag).
Kurt Blaumann (2.v.r.) erläutert seiner Frau Ulla (r.), wie er die Erbtante
hinter die Fichte zu führen gedenkt. Mitmachen müssen auch (v.l.) Uwe,
Biggi, Gabi und Dieter. (Fotos: WDK)
Feuerwerk der guten Laune, das
der Theater-Verein „Edelweiß“ Hersel-Uedorf derzeit in der Widdiger
Mehrzweckhalle auf die Bretter, die
die Welt bedeuten, zaubert. Schon
bei der öffentlichen Generalprobe
war das Publikum aus dem Häuschen und geizte nicht mit Szenenund Schlussapplaus.
10 Mimen der engagierten Laienspielschar bringen die Komödie „Die
Erbtante aus Afrika“ von Erich Koch
pointensicher und mimisch überzeugend in über zwei Stunden auf die
Bühne. In den Hauptrollen glänzen
Patric Oehlhorn als trickreiches Familienoberhaupt Kurt Blaumann, als
seine Ehefrau Ulla Monika Hemmersbach, die in einer Doppelrolle
Immer gut beraten.
Ihr Top Markenhändler
für die Region!
Alles bleibt, nur der Name ändert sich!
Aus Autohaus Melzer wurde Auto Thomas.
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auch für den Part der türkischen
Putzfrau Ülla Hürminet zuständig
ist, und Andrea Guttentag als Erbtante Laura. Julia Engels und Nina
Oehlhorn geben zwei zauberhafte
Blaumann-Töchter Gabi und Biggi
und Silke Lenz-Johansen die Postbeamtin Trine, deren Schnapskonsum für allerlei Missverständnisse
sorgt. Der Sozialfall Uwe, dargestellt von Ingo Hemmersbach, der
zugleich wiederum als Spielleiter
fungiert und auch das Stück ausgewählt hat, und der schöne Dieter,
verkörpert vom erst vor kurzem
beim Weinfest als Bacchus gekrönten Achim Raschke, benehmen sich
nicht gerade als „Schwiegersöhne“,
wie sie Eltern gerne sehen. David
Rosse glänzt kauderwelschend als
liebenswerter Exot Idi Kongolus und
Friedel Engels als Vermögensverwalter und guter Freund.
Großes Lob für das Ensemble gibt
es von den beiden Souffleusen Marion Oehlhorn und Gabi Velten: „Der
Text sitzt bei allen - einfach super.“
Maskenbildnerin Marion Schroer
braucht für die Verwandlung von
Rosse in den schwarzen Häuptlingssohn rund 30 Minuten pro Aufführung. Hans Wilhelm Ditz ist für die
Bühne zuständig und Manuel Hoeft
sorgt mit der neuen Funkmikrofontechnik dafür, dass die Akteure
stimmlich optimal rüberkommen.
„Die Erbtante aus Afrika“ ist ein
Stück für die ganze Familie und bereitet einen konzentrierten Angriff
auf die Lachmuskeln, den man
keinesfalls verpassen sollte. Weitere Aufführungen (Widdiger Mehrzweckhalle, Römerstraße 5a): 24.,
25. und 31. Oktober sowie 1. November. Restkarten an der Abendkasse. (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
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Nelles Apfel-Brot - So schmeckt Natur
Bäckermeister Frank Nelles (l.) und Roland Schmitz-Hübsch präsentieren die neuen Brotspezialitäten und Äpfel in der Apfelplantage.
Deutschland ist Brotland. Um die
Vielfalt dieses Backwerks beneidet uns die ganze Welt. Geschmacksvielfalt ist Trumpf. Und
wie das Angebot sind auch die
Verbraucher. Neben Bewährtem
wünschen sie sich immer wieder
neue Brotsorten.
In Bornheim und weit darüber
hinaus zählt die Nelles Backmanufaktur zu den innovativen Vorreitern dieser Zunft. In ihrer Backstube entstehen in regelmäßigen
Abständen neue Produkte. Runde
dreiteilige Senfkrüstchen erfreuen die Genießer seit dem Frühjahr. Im Sommer kam das Wildkräuter-Brot, das in Zusammen-
arbeit mit der Wildkräuterei Köln
entwickelt wurde, dazu. Und nun,
im Herbst, überrascht die Nelles
Backmanufaktur mit dem neuen
Apfel-Brot und Apfel-Buchteln
erneut ihre Kunden.
Wer in dieser Jahreszeit mit offenen Augen durch das Rheinland
fährt, erlebt die Vielfalt der Äpfel
und Birnen in dieser Region. Der
im Bornheimer Ortsteil Merten
angesiedelte Obstbaubetrieb Otto
Schmitz-Hübsch, der seit über 100
Jahren Äpfel, Birnen und Kirschen
anbaut, zeichnet sich durch eine
außergewöhnliche Qualität und
Vielfalt aus. Kein Wunder, das die
Kombination
Backmanufaktur
Nelles - Obstbaubetrieb Otto
Schmitz-Hübsch ideal für die neue
Brotsorte ist.
Gemeinsam suchten Frank Nelles
und Roland Schmitz-Hübsch den
passenden Apfel für diese Spezialität aus. Die Wahl fiel auf die
Apfelsorte „Topaz“. Dessen feinsäuerlicher Geschmack harmoniert bestens mit dem leicht nussigen Dinkelmehl, das zu 100 Pro-
Mit Äpfeln aus B
zent den Getreideanteil bildet.
Eine mehr als gelungene Kooperation Bornheimer Regionalbetriebe, deren Ergebnis wieder
einmal ein echter Genuss ist.
„Für uns sind sowohl Qualität
wie auch Tradition wichtig. Wir
backen in der Tradition unserer
Vorfahren. Wir wollen, dass unsere Kunden jeden Tag zufrieden sind und qualitativ einwandfreie und beste Backwaren erhalten.“ Sandra Nelles,
die gemeinsam mit ihrem Bruder Frank das Bornheimer Familienunternehmen führt, bringt
kurz und knapp die Unternehmensphilosophie auf den Punkt.
Mit dem Apfelbrot und den Apfel-Buchteln dürfte das der Nelles Backmanufaktur erneut gelungen sein. Am besten, Sie suchen gleich ein Nelles Geschäft
in Ihrer Nähe auf und probieren
diese neue Geschmackskomposition. (WDK)
ornheim
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Alle Anschriften und Öffnungszeiten finden Sie unter
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Lila Funken Sitzung am 28. November
Widdig. Der kölsche Mundartsänger „D“r Frank“, „Die Junge vun de Ringstroß“ (Heinz und
Friedel Schürheck), die Herseler „Germania Funken“ und viele andere Stars des regionalen
Karnevals haben sich zur Prunksitzung der Lila Funken angesagt. Die große Sause startet
am 28. November, jeck korrekt
um 19.11 Uhr, in der Widdiger
Mehrzweckhalle (Römerstraße
5a). Der 2014 gegründete Verein Widdiger Karneval freut sich
auf ein volles Haus von Narren
aus nah und fern und verspricht
ein buntes Feuerwerk der guten Laune. Karten zum Preis von
15 Euro gibt es beim Hotel
„Rheinterrassen“ oder direkt
bei Wilfried Hambach ([email protected]) oder
Friedel Emmerich
([email protected]). (WDK)
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Stress abbauen und das Wohlbefinden steigern!
Ausbildung zum Therapeuten für mentales Training,
Entspannungs- und Gesundheitslehre
Die Ausbildung richtet sich an
alle, die gerne im Umgang mit
Menschen ein Konzept erlernen
möchten, welches Stress abbaut,
das Wohlbefinden steigert und
den inneren Frieden stärkt.
Lassen Sie sich von diesem Konzept und seiner Wirkung überraschen. Diese Ausbildung richtet
sich an alle Menschen, die dies
in ihren Berufsalltag integrieren
möchten, sowie an diejenigen,
die ein neues zukunftsorientiertes Berufsfeld suchen, um selber
Kurse, Einzelstunden oder Trainings zu gestalten.
„Super spannend, aufregend und
sehr abwechslungsreich“, sagt
Maria Bent, die selbst Mutter
von zwei Kindern ist und die Ausbildung mit noch zwölf weiteren
Männern und Frauen aus den verschiedensten Bereichen macht.
Es ist eine bunte Mischung aus
Erziehern, Hausfrauen, Lehrern,
Arzthelferinnen, Trainern und Seminarleitern, die diese Ausbildung machen, um damit einer
neuen Tätigkeit im Kinder- und
Erwachsenenbereich nachzugehen oder um sie in ihre bestehende Arbeit zu integrieren. Frau
Brüge ist sich sicher, dass sie
nach der Ausbildung eigene Kurse mit Erwachsenen durchführen wird. „Das war schon immer
mein Wunsch und ich habe genügend Unterstützung in der
Ausbildung durch die Trainer und
die Gruppe erhalten.“
Ort der Ausbildung ist Neunkirchen Seelscheid in den wunderschönen Seminarräumen
von Haus in Bewegung
(www.hausinbewegung.de). Die
Ausbildung dauert elf Monate
6
und findet jeweils an einem Wochenende im Monat statt (außerhalb der Ferien). Beginn ist der
23./24.01.2016.
Sie beinhaltet verschiedene Themen, wie z. B. Grundlagen des
mentalen Trainings, Organ- und
Energietherapie, Einführung in die
Körperanatomie, Entspannungsund Meditationstechniken, PMR
(Progressive Muskelrelaxation),
Trance- und Phantasiereisen,
Stressbewältigung, Energiemassagetechniken, Therapeutische
Kommunikation, NLP, Bewusstseinsförderung, Reflektion, sowie
das Vermitteln von Seminartechniken und den Aufbau von Kursen.
Die Ausbildung schließt mit einem
Zertifikat nach den Richtlinien der
AfgL (Akademie für gewaltfreies
Leben) ab.
Das Konzept wurde entwickelt von
Uwe Trevisan; Autor, Therapeut für
mentales Training, Entspannungsund Gesundheitslehre, Coach,
Konflikt- und Deeskalations-Trainer mit 20 Jahren Berufserfahrung
und Weiterbildung in Kinesiologie, Bewegungslehre und Meditation. Er arbeitet seit 20 Jahren
mit Kindern, Jugendlichen und Er-
wachsenen an Schulen, Familienbildungswerken und leitet Seminare und Ausbildungen in den Bereichen Meditation und Entspannung,
gewaltfreie Kommunikation, Selbstbewusstsein, mentales Training und
Persönlichkeitsentwicklung.
Für alle
alle,, die mehr über die Aus-
bildung erfahren möchten, findet am Sonntag den 22. November 2015 von 14 bis 16 Uhr
im Euro Park Hotel, Reutherstrasse 1 a-c, 53773 Hennef (Sieg) ein
kostenloser und unterhaltsamer
Infonachmittag statt.
Hierzu ist es wichtig sich frühzeitig anzumelden, da die Teilnehmerzahl aufgrund der Sitzplätze zum Infonachmittag begrenzt ist.
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Die Neuheiten
der größten HörakustikMesse der Welt!
Hörgerät der Welt“, so unser
Fachmann. „Dieses System des
dänischen Herstellers ReSound,
das schon im letzten Jahr für Furore sorgte, wurde hier in einer
Weiterentwicklung gezeigt.“
ReSound LiNX²: das
INTELLIGENTESTE
Hörgerät der Welt
Informierten sich auf der weltgrößten Hörgeräte-Messe – Volker
Hermeler (rechts) und Volker Wersdörfer (mitte) im Gespräch mit
Thomas Mettang, Geschäftsführer von Audio Service
$OOMlKUOLFK LP 2NWREHU ÀQGHW
die weltgrößte Hörgeräte-Messe statt. Hier treffen sich HörForscher und Experten, um
sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen. Und hier
präsentiert die Hörgeräte-Industrie ihre allerneuesten Produkte. Unsere Hörspezialisten
von Hörgeräte Hermeler sahen
sich für uns dort um.
Audio Service G3
detaillierte
Hörerlebnisse
und nahezu unsichtbares
Design
Hermeler nicht lange nachdenken: „Absolut überzeugt hat mich
das Im-Ohr-Hörsystem G3 des
deutschen Herstellers Audio Service. Mit dem wird das natürliche
Hören hervorragend nachgebildet. Linkes und rechtes Hörgerät
tauschen sich fortlaufend aus.
Dadurch entsteht ein sehr detailliertes, plastisches Bild der akustischen Umgebung.“
empfangen werden. Auch Android-Mobiltelefone können über
eine App kombiniert werden.
„Wer mag, kann seine Hörsituation jederzeit über eine App auf
dem Mobiltelefon selber optimieren. Man kann z. B. die Sprache
eines Gesprächspartners hervorheben oder störenden Lärm und
Windgeräusche reduzieren“.
Dank Zubehör lässt sich das
LinX² auch leicht mit dem Fernseher oder weiteren Geräten
koppeln. Der Fernsehton kann
so bequem in den Hörgeräten
empfangen werden, sodass man
auf einen TV-Kopfhörer ganz
verzichten kann und der Partner
auch nicht mehr durch zu hohe
Lautstärke gestört wird.
Nicht nur bei der Kopplung mit
Mobiltelefon und TV setzt das
Resound LinX² neue Maßstäbe.
Auf Basis einer modernsten Signalverarbeitung ermöglicht es
ein entspanntes Hören in vielen
Alltags-Situation, sodass man es
nach kurzer Zeit gar nicht mehr
wahrnimmt. LinX² besticht durch
eine Vielzahl moderner Designs
und kann diskret im und hinter
dem Ohr getragen werden.
Resound LinX² setzt neue Maßstäbe bei der Kopplung mit
anderen Mobilgeräten. Das Hörsystem kann ohne Zusatzgeräte
direkt mit dem iPhone oder dem
iPad gekoppelt werden. Telefongespräche, Musik oder NavigatiÜberzeugt sind unsere Hörspezi- onsansagen können komfortabel
alisten aber auch noch aus einem kabellos in beiden Hörgeräten
anderen Grund: „Viele unserer
Kunden wünschen sich Hörgeräte,
die unsichtbar sind. Das Im-OhrHörgerät G3, das für seinen Träger
vom 19.10.15 bis 30.11.15
maßgefertigt wird, verschwindet
tatsächlich mehr oder weniger im
Gehörgang. Dort sitzt es überaus
Möchten Sie die
JETZT 14 TAGE Messe-Neuheiten
bequem und sehr diskret.“
und erfahK O S T E N L O S testen
ReSound LiNX²: das „klügste“
ren wozu die neuHörgerät der Welt, optimal
este Hörtechnik
in der Lage ist?
vernetzt mit iPhone, iPad und
weiteren Mobilgeräten
WOCHEN DER NEUHEITEN
TESTEN!
„Für uns als Hörakustiker ist
der jährliche Messe-Besuch
ein Muss“, so Volker Hermeler.
„Schließlich sollen unsere Kunden frühzeitig von den neuesten
(QWZLFNOXQJHQSURÀWLHUHQ´
Miniatur-Im-Ohr Hörsystem
G3 – modernste Technik mit
diskretem Design
Befragt nach den Highlights der
aktuellen Schau muss Volker
Und noch ein Produkt will Volker Hermeler uns unbedingt
vorstellen: „Es heißt LiNX und
ist sozusagen das „klügste“
:LUODGHQ6LHKHU]OLFKHLQGLHDNWXHOOHQ+¸UV\VWHPH
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Wollfühltag ist Wohlfühltag
Gemeinsam in gemütlicher Runde die neuesten Strick- und Häk
eltechnik
en kkennenlernen
ennenlernen - Wollbude lädt ein
Häkeltechnik
eltechniken
Wolle, Wolle, soweit das Auge reicht. In der Wollbude wird jeder fündig
- und das bei qualitativ hochwertigen klassischen und modernen
Naturgarnen in allen Farben zu vernünftigen Preisen.
Bornheim-Ort. Der Herbst ist
da und der Winter steht über
kurz oder lang vor der Tür genau der richtige Zeitpunkt,
wieder einmal die Strick- und
Häkelnadeln hervorzuholen,
sofern man nicht ganzjährig
von dem wunderbaren Hobby,
Wolle in nützliche und modische Kleidung zu verwandeln,
lassen kann. Die W ollbude
ollbude,
Fachgeschäft für Wolle sowie
Strick- und Häkelutensilien an
der Bornheimer Königstraße,
nimmt das zum Anlass, alle interessierten Frauen und Män-
ner am 8. November 2015 in
der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr
zu einem W ollfühltag einzuladen.
An diesem Sonntag können Sie
eintauchen in die wunderbare
Welt der Wolle und die ganze
Woll-Vielfalt. Neue Trends, aktuelle Farben und Muster, innovative Garne sowie Strick- und
Häkeltechniken erläutert Ihnen
kompetent Cornelia Gratzfeld,
Inhaberin der Wollbude. Sie erlernen anhand von praktischen
Beispielen
unterschiedliche
Techniken und Muster. Ohne zu-
viel versprechen zu wollen: Wenn
Sie am Abend dieses ereignisreichen Tages nach Hause gehen, dürften Sie ein neues
selbstgestricktes persönliches
Wollfühlteil im Gepäck haben.
Natürlich ist auch genügend Zeit
gegeben, in dem umfangreichen
Sortiment von über 120 verschiedenen Garnen in unterschiedlichen Farben und dem
dazugehörenden Equipment zu
stöbern und seine Lieblingsstücke zu erwerben. Kaffee und Tee
begleiten den Tag und mittags
verwöhnt die Gaststätte Kostas
mit seinen Spezialitäten. Zum
Abschluss erwartet die Teilnehmer eine kleine erlesene Weinprobe mit Snacks aus dem Hause „La belle vie“.
„Stricken und Häkeln sind keine Geheimwissenschaften. Trotzdem muss man wissen, wie es
geht. Jeder kann es erlernen und
jeder kann seine Fähigkeiten bei
richtiger Anleitung verbessern
und so immer schönere Ergebnisse erzielen. Dazu möchte ich
gern mit dem Wollfühltag einen
Beitrag leisten“, erläutert Cornelia Gratzfeld. „Ich freue mich
auf zahlreiche Teilnehmer und
einen gelungenen Tag.“ Anmeldungen und weitere Informationen auf der Website oder direkt
im Ladengeschäft. (WDK)
Selbstgestrickte Ponchos sind
derzeit total in. Cornelia Gratzfeld trägt selbst ein besonders
schönes Exemplar. (Fotos: WDK)
die Wollbude
Königstr. 102
53332 Bornheim
Telefon: 02222 / 977134
www.wollbude.de
Geschäftszeiten:
Mo. - Fr. 10:00 - 18:30
Sa. 10:00 - 14:00
Infoabend in der
Pusteblume in Brenig
Am kommenden Mittwoch,
28.Oktober 2015 findet in der
Elterninitiative
Pusteblume
8
e.V., Kummenberg 30 in Brenig
ein Informationsabend für interessierte Eltren statt. Eingeladen sind alle Eltern, die ein Kindergartenkind für das Jahr
2016/2017 anmelden möchten.
Neben den U3 Plätzen sind für
das kommende Jahr auch
wieder einige Plätze für Kinder
über drei Jahre zu vergeben.
Die Leitung Frau Brommer und
der Vorstand der Einrichtung
erläuterte das Konzept und das
Leitbild
der
Pusteblume.
Darüber hinaus gibt es Gelegenheit für Fragen rund um den
Kindergarten.
Die Veranstaltung beginnt um
20 Uhr, Anmeldungen sind nicht
erforderlich.
Weitere Infos unter
www.pusteblume-Brenig.de
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 1 1 2
Arztrufzentrale
Rhein-SiegKreis (rechtsrheinisch): 02241/
938333
Arztrufzentrale Bonn: 01805/
044100
Elektronotdienst
Telefon: 0800/5424828
Giftnotruf-Zentrale Bonn (UniKlinik)
Telefon: 0228/2873211 oder
Telefon: 0228/19240
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller
Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags
und donnerstags von 19 bis 7
Uhr, mittwochs von 13 bis 7 Uhr
und freitags von 14 bis 7 Uhr.
Am Wochenende: Samstags,
sonntags und an Feiertagen von
7 Uhr bis 7 Uhr
Uhr.
Unter der Rufnummer: 0228/
6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis:
von-Hompesch-Str. 1,
53123 Bonn
Im nicht aufgeführten Bonner
Stadtgebiet wechseln sich die
Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle
Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer
116-117
erfragen müssen.
Schnelltest 9.30 bis 13 Uhr
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis
13 Uhr
Telefon: 02241/97 999 7
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/
Multiplikatorenschulung
für
Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung
Hippolytusstraße 48,
53840 Troisdorf
Telefon: 02241/97 999 82
breuer@gesundheitsagentur
.net
[email protected]
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der
kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/
2425444 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-MarienHospital), Robert-Koch-Str. 1,
53115 Bonn
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst
für den linksrheinischen RheinSieg-Kreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar.
53119 Bonn,
0228/97626845
Sonntag, 25. Oktober 2015
Charlotten-Apotheke,
Schlesienstr. 17-19,
53119 Bonn (Tannenbusch),
0228/662232
Montag, 26. Oktober 2015
Donatus-Apotheke,
Königstr. 63,
53332 Bornheim,
02222/2503
Dienstag, 27. Oktober 2015
Thomas-Apotheke,
Rheinstr. 183,
50389 Wesseling (Urfeld),
02236/2603
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Apotheke am Burgweiher,
Am Burgweiher 52,
53123 Bonn (Duisdorf), 0228/
613305
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Apotheke Sonnenschein,
Ziegelweg 1,
53347 Alfter,
0228/9024520
Freitag, 30. Oktober 2015
Burg Apotheke Sechtem,
Willmuthstr. 21-23,
53332
Bornheim-Sechtem
(Sechtem),
02227/923777
Samstag, 31. Oktober 2015
Kloster-Apotheke,
Kölnstr. 433,
53117 Bonn (Zentrum),
0228/673305
Sonntag, 1. November 2015
Markus-Apotheke,
Schumacherstr. 1,
53332 Bornheim (Roisdorf),
02222/931440
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die
bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden:
Unter der Nummer 0800 00 22
8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar.
Aus dem Festnetz ist der Anruf
unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden
Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken,
Venusberg
53127 Bonn
Telefon: 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Telefon: 0228/6481-0
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V
.V
.V..
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Beratung und Begleitung von
HIV Positiven Menschen im
Rhein-Sieg-Kreis.
Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis
13 Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIV-
Internet: www
.aponet.de
www.aponet.de
Samstag, 24. Oktober 2015
Herz-Apotheke,
Oppelner Str. 130,
Apotheken-Notdienst
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Anzeige
Cafe Deluxe eröffnet
Charmant und professionell an der Bar und im Service erfüllen Maria
Caripidis und Fabian Loës die Wünsche der Gäste des Cafe Deluxe.
Der mit viel Licht und einladend gestaltete Eingang macht einfach Lust,
das Cafe Deluxe zu betreten.
W aldorf
aldorf.. Mit einem Sektempfang, Fingerfood und dem
Brühler Live DJ ND Zimmermann eröffneten Sina und
Kassra Hosseini am 10. Oktober ihr Cafe Deluxe am Waldorfer
Donnerbachweg.
Schnell füllte sich das 80 Sitzplätze große Lokal und
insgesamt konnten die Gastgeber 300 Gäste begrüßen.
Der Start im ehemaligen
Brauhaus Kaspar und dem
jetzt rundum neugestalteten
Cafe Deluxe war sehr gut gelungen.
Einer erfolgreichen Zukunft
steht also nichts mehr im Wege.
„Sie ist innen wie außen sehr
schön geworden, das Essen ist
schmackhaft und der Service
ist genauso gut drauf wie die
Gäste“, lobte der Dersdorfer
Ralf Domjahn stellvertretend
auch für seine Frau Ursula und
dem befreundeten Ehepaar
Sabine und Fritz Schilling die
neue Location.
„Wir wollen jungen und junggebliebenen Gästen gute Live
Musik und eine abwechslungsreiche und schmackhafte mediterrane Küche bieten“, versichert Sina Hosseini. Eine kleine, aber feine Wochenkarte
mit maximal zehn Gerichten
wechselt wöchentlich, während der Burger Deluxe durch-
10
gehend angeboten wird. Ein
breitgefächertes Getränkeangebot aus Kaffeespezialitäten,
Softgetränken, Weinen, Bieren
und Cocktails sorgt dafür, dass
niemand durstig bleiben muss.
Vier Mitarbeiter in Küche und
Service sorgen dafür, dass die
Gäste bestmöglich verwöhnt
werden.
Auch ist das Cafe Deluxe hervorragend für Feierlichkeiten
aller Art geeignet. Egal ob Fir-
menveranstaltungen, Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen, Vereins- oder Weihnachtsfeiern die neugestalteten Räumlichkeiten auf zwei Ebenen inklusiver kleiner Bühne und modernem Soundsystem bieten das
passende Ambiente. Und im
Sommer lockt eine große Terrasse, auf der als besondere Attraktion die zu einer Eisbar umgerüstete Seilbahngondel auf
Schleckermäuler warten wird.
„Unser Cafe Deluxe ist eine einzigartige Location in zentraler
Lage, in der wir unseren Gästen
ein Stück mediterraner Lebensfreude bieten und für genuss-
volle und interessante Stunden ein hervorragendes Ambiente bieten wollen“, verspricht
Sina Hosseini, der zusammen
mit Bruder Kassra auch das nur
wenige
Meter
entfernte
Waschhalle „Indoor Carwash
Deluxe“ am Kardorfer Kreise
betreibt. Am besten Sie überzeugen sich selbst und besuchen das Cafe Deluxe. Die Brüder Hosseini freuen sich auf
Sie!
Öffnungszeiten: Täglich von 11
bis 24 Uhr, wobei die warme
Küche zwischen 15 und 17 Uhr
Pause macht. Parkplätze sind
ausreichend vorhanden. (WDK)
Sina Hosseini (2.v.r.) und sein Bruder Kassra (2.v.l.) freuen sich mit (v.l.) Ursula und Ralf Domjahn und Sabine
und Fritz Schilling über einen gelungenen Eröffnungsabend. (Fotos: WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Energietag 2015
der Projektgruppe „Erneuerbare Energien, Energieeffizienz“ in der
Region Rhein - Voreifel am Samstag, 07. November 2015
1. Vorträge - 10.00-13.00 Uhr
10.00 Uhr Begrüßung: Bürgermeister Bert Spilles, Meckenheim
10.05 Uhr Worauf sollten Sie
achten, wenn sie einen Altbau/
Neubau energiebewusst dämmen?
Referent: Wolfgang Röster, Gutachter und Energieberater,
Rheinbach
11.00 Uhr Nachtstromspeicherheizung - Möglichkeiten der effizienteren Nutzung (Windheizung)
Referent: Jörg Rummeni, Projektleiter RWE Effizienz, Dortmund
12.00 Uhr kurze Pause
12.15 Uhr Nutzung von PV-Strom
für den Eigenbedarf - Neues zur
Stromspeicherung
Referent: Alexander von Elstermann, NDS, Bornheim
Moderation: Prof. hermann
Schlagheck, Leiter der Projektgruppe „Erneuerbare Energien,
Energieeffizienz“, Swisttal
Ort: 53340 Meckenheim
Verwaltungsgebäude (Raum S 1)
Im Ruhrfeld 16
2. Besichitgungsobjekte 14.00-17.00 Uhr
a) Fassaden-Photovoltaikanlage; Gregor Cramer, 53359
Rheinbach, Im Broich 8
b) Ein Jahr Eisspeicherheizung;
Erfahrungen, Kosten-Nutzen;
Thomas Maintz, 53913 SwisttalOllheim, Breite Straße 29
c) PV-Strom mit Speicherung für
Eigennutzung; Udo Gilles, 53359
Rheinbach-Oberdrees, Greesgraben 22
d) Mikrowindkraft und Photovoltaik für Eigenverbrauch; Ralf
Lieberz, 53347 Alfter, Weberstr.
153
e) Umfassende energetische Sanierung eines Altbaus (ca.
1950); Heizung, Fenster, Dachund Wanddämmung; Eheleute
Maus, 53359 Rheinbach, Neukirchener Weg 16
f) Einfamilienhaus als Passiv-
haus, Solartermie; mehrjährige
Erfahrungen; Familie Dr. Gernot
Platte, 53332 Bornheim-Hemmerich, Dechant-Blum-Str. 3
g) Mehrjährige Erfahrungen mit
Elektro-Autos, PV-Anlage;
Dr. Klaus Jesser, 53913 SwisttalMorenhoven, IN den Hofwiesen 5
Die Teilnahme an den Vorträgen
und Besichtigungen ist kostenfrei.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Barrierefreies Wohnen unter dem Flachdach
Flachdach-Fenster machen das Leben
in Bungalows mit viel Licht und frischer Luft deutlich angenehmer. Fotos: Velux Deutschland GmbH/akz-o
Zwischenzeitlich aus der Mode
gekommen, erfreut sich der Flachdachbungalow heute wieder großer Beliebtheit, gerade bei der
älteren Generation. Nachdem die
eigenen Kinder aus dem Haus
sind, wagen viele Paare einen
Neubeginn und bauen sich ein
kleineres, altersgerechtes Zuhause. Dabei fällt die Wahl oftmals
auf einen Bungalow, dessen in der
Regel auf ein Geschoss reduzierte Nutzfläche barrierefreies Wohnen relativ einfach ermöglicht.
Mit der Entscheidung für ein kleineres Eigenheim will die Generation 50+ aber nicht die Ansprüche
an Wohnqualität herunterschrauben. Viel Tageslicht und hohe Luftqualität werten den Wohnraum
deutlich auf. Mit Velux Fenstern
für flache und flachgeneigte Dächer gibt es Lösungen, die hinsichtlich Wärmedämmung und Innenraumoptik auch höchsten Ansprüchen genügen.
Früher hatten Lichtkuppeln nicht
den besten Ruf: Wärmeverluste
im Winter, Hitzeentwicklung im
Sommer, laute Regengeräusche
oder mangelnder Bedienkomfort.
Solche Vorbehalte sind inzwischen
unbegründet. Hersteller wie Velux bieten Flachdach-Fenster, die
neben einer Kuppel über eine Isolierglasscheibe verfügen und
dadurch hervorragende Wärmedämmeigenschaften bieten. Auch
Regen- und Hagelgeräusche sowie Flug- oder Verkehrslärm werden dank der Scheibe stark vermindert.
Damit es im Sommer nicht zu warm
wird, kann das Fenster mit einer
solarbetriebenen
HitzeschutzMarkise ausgestattet werden.
Diese stoppt die einstrahlende
Sonnenenergie bereits vor der
Fensterscheibe und reduziert
dadurch deutlich den Wärmeeinfall. Gleichzeitig kommt dank des
weißen, durchlässigen Netzstoffes noch genügend Tageslicht in
den Raum. Zusätzliche Wohnqualität bietet die elektrisch zu öff-
nende Ausführung. Diese lässt
sich per Funk über ein ControlPad mit Touchscreen öffnen und
kann so für frische Luft und ein
behagliches Raumklima sorgen.
Fördermöglichkeiten
Wer sein Haus nachträglich mit
automatischen Fenstern ausrüsten will, kann von einem zinsgünstigem Kredit der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) profitieren.
Mit dem Programm 159 „Altersgerecht umbauen“ fördert die KfW
Baumaßnahmen, die zu einer Barrierereduzierung führen und eine
angenehme Wohnqualität gewährleisten. Gefördert werden
nicht nur die reinen Materialkosten für die Fenster, sondern auch
die damit verbundenen Handwerkerleistungen.
Unter www.kfw-foerderbank.de
finden Sie detailliertere Informationen und aktuelle Konditionen
zur Förderung. akz-o
Energie-Spar-Tipps
Damit die Nebenkosten nicht zur
Hauptsache werden
Die Kosten für das Heizen sind eine
teure Angelegenheit, die die Haushaltskassen in der kalten Jahreszeit
belasten. Viele denken daher
darüber nach, wie sie ihren Energieverbrauch senken können. Nachfolgend einige Tipps, damit die sogenannten Nebenkosten nicht zur
„Hauptsache“ werden. Die Fenster
zum Lüften nicht dauerhaft „kippen“, sondern nur für wenige Minuten einmal ganz öffnen und frische
Luft hereinlassen. Roll- und Fensterläden nachts geschlossen halten das verringert den Wärmeverlust und
schützt vor eindringender Kälte. Räume niemals ganz auskühlen lassen,
da die meiste Energie beim Aufwärmen verbraucht wird. Daher auch
nachts oder in selten genutzten Räumen die Heizung nur herunterdrehen, aber nicht ausschalten. Weitere Informationen im Internet unter
www.feuerabend.com. Wer einen
Kaminofen besitzt, kann zudem
auch diesen zur Senkung der Heiz-
12
kosten nutzen. Dabei empfiehlt es
sich, neben Holz auch auf Kaminbriketts zu setzen: Briketts entwickeln
eine angenehme Wärme bei langer
Brenndauer und müssen daher nur
selten nachgelegt werden. Qualitativ hochwertige Kaminbriketts werden neben getrocknetem Kaminholz
unter der Marke „Heizprofi“ in vielen Bau- und Verbrauchermärkten
sowie im Brennstoffhandel angeboten. Der Kaminofen sorgt für angenehme Wärme und spart bares Geld.
Bares Geld sparen lässt sich aber
auch schon mit einer nur leicht reduzierten Zimmertemperatur. Wer seine Heizung nur um ein Grad herunterdreht, spart rund sechs Prozent
Heizenergie, so die Faustformel. Viele
Kaminofenbesitzer stellen daher an
kühlen Frühlingsabenden ihre Heizung einfach ein paar Grad niedriger
ein oder schalten sie aus, während
das Kaminfeuer wohlige Wärme für
Körper und Gemüt spendet und
zudem durch die Strahlungswärme
für ein angenehmes Raumklima
sorgt. akz-o
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Holzfußböden natürlich pflegen
Echte Holzfußböden im Wohnbereich erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. In Deutschland
werden jedes Jahr rund 20 Millionen Quadratmeter dieses natürlichen Bodenbelags verlegt. Holz
sieht nicht nur gut und edel aus, es
schafft auch eine warme Wohnatmosphäre und ist zudem atmungsaktiv, weil es Luftfeuchtigkeit speichert und abgibt.
Im Trend liegen vor allem dunkle
Farbtöne. „Da Holz ein Naturprodukt ist, verändert sich seine Oberfläche im Laufe der Zeit“, weiß Michael Bross, Geschäftsführer des
Deutschen Lackinstituts in Frankfurt. „Das sind natürliche Prozesse, die sich vor allem in einer Farbverschiebung bemerkbar machen.
Intensive Sonneneinstrahlung sowie Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit verstärken
diesen Prozess. Jedoch sind Farbunterschiede für das Naturprodukt
Holz ganz normal. Sie machen
sogar den besonderen Reiz dieses
Materials aus.“ So neigen helle
Holzarten recht schnell zum Vergilben oder Ausbleichen. Dagegen
hellen sich dunkle Holzarten auf.
Mit Hilfe von Lasuren, Ölen und
speziellen Lacksystemen für die
Pflege und Beschichtung von Holzböden, die auf die verschiedenen
Holzarten und unterschiedliche Beanspruchungen abgestimmt sind,
lassen sich diese Prozesse deutlich abmildern. Ganz aufhalten lassen sie sich jedoch nicht. Am deutlichsten verändert sich Holz in der
ersten Zeit nach der Verlegung.
Dabei wandeln insbesondere exotische Hölzer aus Afrika und Asien
mit so klangvollen Namen wie Iroko, Padouk oder Jatoba rasch und
stark ihre Farbe. „Transparente
Holzlacke mit eingebautem UV-Filter können helfen, Farbveränderungen des Holzfußbodens in Grenzen zu halten, insbesondere an den
Stellen, an denen die UV-Strahlen
der Sonne direkt auftreffen,
beispielsweise in der Umgebung
von Terrassentüren oder großen
Fenstern“, informiert Bross. „Die
Hersteller von Lacken und Farben
haben innovative Produkte entwickelt, die den natürlichen Holzcharakter betonen und den Boden
zudem gegen Kratzer und den
schädlichen Einfluss von UV-Strahlen schützen.“
Emissionsarme Parkettlacke
Spezielle Parkettlacke bilden
beispielsweise eine extrem harte
Oberfläche aus, die dennoch so flexibel ist, dass sie die natürlichen
Bewegungen des Holzes mitmacht.
Zudem sind sie beständig gegenüber haushaltsüblichen Reinigern.
Ein guter Tipp für die Behandlung
von Holzböden:
Wer beispielsweise im Zuge einer
Renovierung seinen Holzboden
aufarbeitet und ihn anschließend
mit einem speziellen Holzlack versehen möchte, sollte darauf achten, mit dem Streichen oder Rollen auf der Seite des Lichteinfalls
zu beginnen und von Fenster oder
Glastür wegzuarbeiten.
So hat man die versiegelte Fläche
am besten im Blick, kann eventuell entstandene Fehler sofort beheben und erzielt ein optimales
Ergebnis. akz-o
Foto:
stockphoto
mania/
shutterstock.com/Deutsches Lackinstitut/akz-o
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STADTHALLE TOISDORF – PROGRAMM
© Johannes Steck
Fidget Feet
VORSCHAU 2016:
Aerial Dance Theatre aus Irland
Fidget Feet – eine neue Dimension des Tanzes
Noch nie zuvor wurde irischer Tanz und Aerial Dance – also der Tanz in den Lüften – so
miteinander verbunden! Motor des ungewöhnlichen, alle Sehgewohnheiten sprengenden
Projekts FIDGET FEET ist die rhythmische Kraft des irischen Tanzes. Die Show zieht durch
live gespielte Musik, Gesang und Tanz, Akrobatik, Poesie und Theater in ihren Bann.
Ensembles mit den ‚hochflieDienstag, 03.11.2015
genden’ Ideen hängen an
ab 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf
bzw. fliegen von Schnürböden, Kränen, Schiffsmasten,
Markenzeichen der 2004 ge- Burgmauern und so ziemlich
gründeten Truppe, die inzwi- allem, was schwindelerreschen zu den führenden gend hoch ist.
Aerial-Dance-Companys weltweit gehört: Die Verschmel- Die inzwischen auch internazung von Musik, Tanz, Artistik tional viel beachtete, innovaund Videokunst zu einer fas- tive Company mit ihren
spektakulären Auftritten ist
zinierenden Einheit.
Die Mitglieder des exquisiten ein Zuschauermagnet auf
Tanz- und Musikfestivals rund
um den Globus. So gastierte
sie schon beim National Arts
Festival in Südafrika, bei CINARS in Montreal, in Mittelamerika oder in Australien
und natürlich ist die Company
Highlight bei zahlreichen
Events in London, Dublin,
Glastonbury und natürlich
beim Edinburgh Fringe Festival. Jetzt nun in Troisdorf.
Herzlich Willkommen!
Klavierkammerkonzert
mit William Youn
Freitag, 06.11.2015, ab 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf
Als einen „echten Poeten“
mit „bravouröser Anschlagstechnik“ rühmt die Presse
den 1982 geborenen koreanischen Pianisten William
Youn, der aus der Talentschmiede von Karl-Heinz
Kämmerling stammt. Zu
William Youns Projekten gehören Konzerte in Häusern
von Weltrang und Festival-
auftritte von Berlin über
Seoul bis New York.
Programm: W.A. Mozart
Rondo a moll KV 511, W.A.
Mozart Sonate G Dur KV
283, W.A. Mozart Sonate A
Dur KV 331, J. Brahms Balladen op. 10 Nr. 1 und 2, F.
Schubert Wanderer Fantasie
op. 15
DIE ZWERGE
Donnerstag, 12.01.2016
ab 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf
MITTELALTER-FANTASYSPEKTAKULUM
von Johannes Steck nach dem
Weltbestseller von Markus
Heitz.
Die Kleinen werden die Größten sein! Ein unbedarfter
Zwerg, eine gefährliche Reise
– und die große Sehnsucht
eines kleinen Mannes. Mit
Worten, Musik und Gauklerkunst ersteht die phantastische
Welt aus Markus Heitz’ Bestseller-Reihe auf der Bühne. Ein
Spektakulum, das seinesgleichen sucht! Das Publikum erwartet eine fantastische
Geschichte nach den Weltbestsellern von Markus Heitz,
die bereits in 26 Ländern erfolgreich verkauft wurden.
Zusammen mit Corvus Corax,
einer der weltweit bekanntesten Mittelalterbands, erzählt Johannes Steck, die
Geschichte von Tungdil,
einem Zwerg, der sich in
einer fremden Welt zurechtfinden und das Geborgene
Land vor dem Bösen bewahren muss.
Ticket-Hotline: (02405) 40860, Tickets online: www.stadthalle-troisdorf.de,
Tickets per Mail an: [email protected] und an allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen
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ONSTAGE IN CONCERT
1 Abend – 3 Live-Bands aus aller Welt: Eva Quartet, CARA und La Chiva Gantiva
LA CHIVA
EVA QUARTET
Alte bulgarische Musik und
Kirchengesänge, Improvisation und moderne Musik vorgetragen von den besten
bulgarischen Sängerinnen,
den Solistinnen des weltbekannten Frauenchors "Le
mystère des voix bulgares",
erwarten die Zuschauer am
Samstag, 7. November in der
Stadthalle Troisdorf.
Das Eva Female Vocal Quartet
kreiert bei seinen Auftritten
eine unverfälschte Atmosphäre, in der der Zuschauer
oft das Gefühl hat, nur einer
einzigen
mehrschichtigen
Stimme zu lauschen.
CARA
GANTIVA
Cara schreibt mittlerweile 11 Jahre Erfolgsgeschichte. Was als
„deutsche Irish-Folk Band“ begann, hat sich zu einer der gefragtesten modernsten Bands des Genre mit fast ausschließlich
selbst geschriebenem Material, internationalem Line-Up und
weltweitem Renommée entwickelt. Zwei Irish Music Awards
holte die Band, 2010 als "Best New Irish Artist" und 2011 als
"Top Group". Mit der Tour 2015 stellt Cara das neue Album
vor, welches im Januar 2016 erscheinen wird.
Cara steht für die gelungene Verbindung von Gesang gleich
zweier herausragender Sängerinnen mit den rasanten irischen
Instrumentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Darüber hinaus haben sie durch ihre Eigenkompositionen und Arrangements einen eigenen Stil geschaffen.
BBC Scotland Radio-Ikone Bruce MacGregor staunte: "Cara
sound like a whole festival wrapped into one band". Abgerundet durch die charismatische Bühnenausstrahlung und die
charmant-humorvolle Präsentation garantiert ein Abend mit
Cara höchsten musikalischen Genuss und beste Unterhaltung.
In Kooperation mit dem Haus der Springmaus, Bonn
Samstag, 14.11.2015, ab 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf
Eine geniale Mischung aus
Konzert, Performance und
Bühnenshow. POWER! PERCUSSION, das rhythmische
Showereignis: Stephan Wildfeuer, Rudi Bauer, Jürgen
Weishaupt und Christoph
Schmid haben die geballte
Kraft des Schlagwerks nach
vorne, mitten ins Rampenlicht
gestellt. Mit ihrem Markenzeichen, den Aluleitern und einer
Bühne voller Klangkörper sorgen die Entertainer seitdem
weltweit für Staunen, Lachen
und Begeisterung beim Publikum. Daran hat sich auch
nach über tausend Auftritten
nichts geändert und die Begeisterung beim Publikum ist
– quer durch alle Altersgrup-
Ursprünglich wurde La
Chiva Gantiva von drei jungen Studenten in Brüssel gegründet. Ihr Ziel war es
zunächst, ihren kulturellen
Wurzeln in Kolumbien zu
folgen, aber schnell integrierten sie auch afro-kolumbianische
Rhythmen
und andere Musikstile wie
Rock, Afrobeat und Funk in
ihre Musik. Bald darauf stießen vier weitere Musiker
aus Belgien, Frankreich und
Vietnam dazu und die explosiven und mitreißenden
Auftritte der Band führten
zu Tourneen und Auftritten
in der ganzen Welt.
pen – ungebrochen. Eine beeindruckende Huldigung an
den Rhythmus! Und der steckt
nicht nur in großen Trommeln,
Timbales, Toms und SnareDrums - er ruht im klassischen
Marimba, in Kalimbas, Congas
und Bongos. Und rumpelt in
Mülltonnen, Gummistiefeln
und Plastikeimern. POWER!
PERCUSSION - wo immer diese
Truppe auftritt, verwandelt
sich die Bühne in einen Ort
ungebremster Energie und
Spielfreude. Ein einzigartiges
Gesamtkunstwerk
voller
Rhythmen, Melodien und
Überraschungen.
„Drummer sind einfach die
coolsten Musiker...“ Berliner
Morgenpost
Ticket-Hotline: (02405) 40860, Tickets online: www.stadthalle-troisdorf.de,
Tickets per Mail an: [email protected] und an allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen
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Geordnet einfädeln - so funktioniert es
Die wichtigsten Regeln des Reißverschlussverfahrens
Jeder kennt die Situation: Eine Spur
auf der Fahrbahn ist gesperrt und
man muss sich bei dichtem Verkehr
auf die andere einfädeln. Wie man
sich bei solchen Engstellen verhalten soll, wird Reißverschlussverfahren genannt. Doch die wenigsten
Autofahrer kennen die Details dieser Regel. Deshalb veröffentlichte
der Auto Club Europa einen Ratgeber zu diesem Thema. Laut der Straßenverkehrsordnung (StVO) muss
das Reißverschlussverfahren dann
angewendet werden, wenn für einen Fahrstreifen das durchgehende
Befahren nicht mehr möglich ist.
Die Verkehrsteilnehmer des anderen Streifens müssen die betroffenen Fahrzeuge auf ihre Spur lassen.
Und zwar im Sinne des StVO am
Ende des Fahrstreifens, nicht schon
hunderte Meter vorher. Doch auch
dies läuft nicht immer im beiderseitigen Einvernehmen. Bisweilen verstoßen die Verkehrsteilnehmer gegen die Verkehrsordnung, wenn sie
dem anderen das Einfädeln verweigern, oder - andersrum - auf das
Vorfahrtsrecht bestehen. Erzwingt
jemand eine Lücke oder macht sie
absichtlich dicht, drohen in beiden
Fällen empfindliche Geldbußen.
Kommt es dabei zum Unfall, liegt
die höhere Sorgfaltspflicht bei dem
Fahrer, der die Spur wechselt. Sprich:
Auf ihn kommen bei der Schadensteilung womöglich die höheren Kosten zu. Ebenso gefährlich ist jemand unterwegs, der mit seinem
Fahrzeug beide Spuren blockiert,
indem er vor der Engstelle in der
Mitte der Fahrstreifen fährt.
Dies fällt laut dem StVO unter den
Strafbestand der Nötigung. Dasselbe gilt für jene, die vielleicht einfach aus Freundlichkeit gleich mehrere Autos einscheren lassen. Sie
hindern damit die nachkommenden
Fahrzeuge auf der eigenen Spur an
der fließenden Fahrt. Handelt es sich
jedoch um ein oder zwei einscherende Autos wird die Regel
allerdings weniger streng angewandt. Bisweilen befinden sich die
Engstellen auf der Höhe einer Beschleunigungsspur einer Autobahnauffahrt. In solchen Fällen muss das
auffahrende Auto im Grunde das
Vorfahrtsrecht beachten und solange warten, bis sich eine Lücke bildet.
Allerdings zeigen glücklicherweise
die meisten anderen Verkehrsteilnehmer ein großes Herz und lassen
die Wartenden auch so auf ihre Spur
einfädeln. (dmd)
Ratgeber Fahrzeugpflege im Herbst und Winter:
So vermeidet man Wertverlust
Nässe, fallende Blätter und Kastanien gehören zu den größten
Gefahren
Irgendwann ist es soweit: Es müffelt im Inneren des Autos und ständig sind die Scheiben beschlagen.
Vor allem im Herbst und Winter
16
besteht die Gefahr. Wer sich jedoch
ein paar einfache Dinge angewöhnt
und sein Auto im Herbst und Winter
richtig pflegt, vermeidet die typischen Dunkle-Jahreszeit-Symptome
und einen Wertverlust. Das Problem
kommt von außen. Rücken Herbst
und Winter näher, häufen sich die
Regenfälle und die Bäume verlieren ihren grünen Schmuck. Nasses
Laub, fallende Kastanien und zu viel
Feuchtigkeit im Interior hinterlassen innen und außen ihre negativen Spuren. Setzen sich die braunen feuchten Blätter auf dem Auto
ab, greifen sie auf Dauer durch Gerbsäure den Autolack an. Gleichzeitig
schlüpfen sie in Ritzen und Fugen
der Karosserie und verstopfen unter Umständen die Wasserabläufe.
Die Konsequenz: verstopfte Ablauflöcher, zu viel Feuchtigkeit im Inneren und ein unangenehmer, modriger Geruch. Um dies zu vermeiden,
sollte man, wann immer es geht,
sein Auto möglichst nicht unter Bäumen parken. Kastanien könnten
ebenfalls gefährlich werden. Die fallenden Früchte verursachen unter
Umständen sogar noch Dellen im
Dach. Lässt es sich nicht vermeiden, heißt die Devise: Blätter so
schnell wie möglich entfernen.
Feuchtigkeit im Inneren vermeidet
man nicht nur durch die regelmäßige Kontrolle der Abflusskanäle, zum
Beispiel auch beim Schiebedach,
sondern auch der Pollenfilter. Ist er
verstopft, sollte er so schnell wie
möglich ausgetauscht werden. Doch
damit nicht alles. Auch die Fahrgäste selbst schleppen im Herbst und
Winter oft Feuchtigkeit mit ins Innere und Fenster werden im winterlichen Klima eher selten geöffnet.
Wer sich allerdings angewöhnt, vor
dem Einsteigen die Füße gut abzuklopfen, ist schon auf der besseren
Seite. Ebenso gehören nasse Regenschirme gründlich geschüttelt,
bevor man sie ins Innere legt. Nichtsdestotrotz lässt sich Feuchtigkeit
im Inneren nicht völlig vermeiden.
Legt man allerdings eine Zeitung
unter die Fußmatten, saugt auch
sie ein Teil der Flüssigkeit auf und
hilft bei regelmäßigem Austausch
das Klima im Inneren so trocken
wie möglich zu halten. (dmd)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Medikamente am Steuer:
die geheime Gefahr
Viele Wirkstoffe können zur FFahr
ahr
ahr-untüchtigkeit führen
Werden die Tage kürzer und kälter,
steigt das Risiko von Krankheiten.
Diese werden in vielen Fällen mit
Medikamenten bekämpft. Und diese wiederum können unter Umständen zu noch größeren gesundheitlichen Schäden führen - wenn sie am
Steuer die Fahrtüchtigkeit vermindern.
Im Herbst und Winter drohen Erkältung, Husten und Co. Statt abzuwarten, bis das eigene Immunsystem den Kampf gegen die Erreger
gewinnt, greifen viele Menschen zu
Medikamenten. Und die können
unter Umständen fatale Folgen haben - sofern sie vor einem Fahrtantritt eingenommen werden. So können zum Beispiel einige der Wirkstoffe in bestimmten Kombi-Präparaten gegen Erkältung zu Kreislaufproblemen führen. Andere wieder
enthalten Schmerzmittel oder Alkohol, die sich ebenfalls negativ auf
den körperlichen Zustand und das
Konzentrationsvermögen auswirken.
Je mehr Medikamente im Spiel sind,
desto gefährlicher. Experten warnen, dass sich die Nebenwirkungen
der Präparate in solchen Fällen unter Umständen nicht nur addieren,
sondern sogar potenzieren können.
Zwar ist jeder Arzt verpflichtet, sei-
ne Patienten über alle möglichen
Gefahren bei der Einnahme zu informieren. Allerdings nehmen viele
Kranke ihre Medikamente nach eigenem Ermessen ein und zudem
gibt es nicht verschreibungspflichtige Mittel, die die Fahrttauglichkeit beeinflussen können.
Auch rechtlich gesehen ist die Einnahme kritisch. Wer zum Beispiel
durch ein Beruhigungsmittel sediert
einen Unfall verursacht, muss im
schlimmsten Fall - wenn jemand
schwer oder tödlich verletzt wurde
- sogar mit einer Freiheitsstrafe rechnen.
Deshalb gilt für alle Fälle: Immer
vorher den Arzt oder Apotheker fragen, den Beilagezettel sorgfältig
lesen, sich an die vorgeschriebene
Dosis halten und sich niemals ans
Steuer setzen, wenn man sich selbst
nicht wirklich fahrtüchtig fühlt. (dmd)
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Neue Meldebestimmungen ab 1. November
Verbesserungen beim Schutz persönlicher Daten - Zufriedenheitsterminal im Bürgerbüro
Bornheim. Nachdem bisher die
Meldebestimmungen Ländersache waren, tritt ab 1. November 2015 erstmals ein einheitliches Bundesmeldegesetz in
Kraft. Verbesserungen beim
Schutz persönlicher Daten, die
Wiedereinführung der 2002 abgeschafften Mitwirkungspflicht
des Vermieters bei der An- und
Abmeldung sowie Vereinfachungen bei kurzfristigen Aufenthalten stehen im Mittelpunkt der demnächst geltenden
Bestimmungen.
Zum Schutz persönlicher Daten
sind künftig Auskünfte zum
Zweck der Werbung oder des
Adresshandels nur noch zulässig, wenn die Betroffenen in die
Übermittlung ihrer Meldedaten
für diese Zwecke ausdrücklich
eingewilligt haben.
Wenn Auskünfte aus dem Melderegister für eine gewerbliche
Nutzung gewünscht werden, so
muss künftig der Zweck der Anfrage angegeben werden. Auch
dürfen die Daten nur für diesen
Zweck verwendet werden und
müssen danach gelöscht werden. Eine Dokumentationspflicht wird den Meldebehörden
auferlegt.
Samstag, 31. Oktober 2015
www.calida.com
Ordnungsamtsleiterin Sabine Walter präsentierte das neue „Wunschlos
glücklich?“-Terminal im Bürgerbüro sowie die Wohnungsgeberbescheinigung. (Foto: WDK)
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Sa 9.00 –14.00 Uhr
Ab dem 1. November gilt erneut die Mitwirkungspflicht des
Wohnungsgebers beziehungsweise -eigentümers bei der Anund Abmeldung eines Mieters.
Damit sollen vor allem Scheinanmeldungen wirksamer verhindert werden.
Die dafür notwendige Wohnungsgeberbescheinigung ist
bei der Anmeldung in der Meldebehörde vorzulegen.
Vereinfachungen bei kurzfristigen Aufenthalten gelten vor
allem bei Hotels, Krankenhäusern, Heimen und ähnlichen
Einrichtungen, aber auch für
Erntehelfer oder Monteure. Erst
bei länger als drei Monate dauernden Aufenthalten sind nun
entsprechende Festlegungen zu
beachten.
„Damit diesen Bestimmungen
reibungslos eingehalten werden können, haben unsere Mitarbeiter an diesbezüglichen externen Weiterbildungen teilgenommen und werden ständig
intern weiter geschult“; erläuterte Ordnungsamtsleiterin Sabine Walter im Rahmen einer
Pressekonferenz. „Damit die
neuen Festlegungen nicht unnötige und zeitaufwendige Be-
suche im Bürgerbüro für die
Bürgerinnen und Bürger verursachen, ist es sinnvoll, sich
vorab auf der Website der Stadt
Bornheim (www.bornheim.de)
oder telefonisch zu informieren
(02222/945-0).
“Auch können benötigte Formulare wie die Wohnungsgeberbestätigung auf der Website kostenfrei heruntergeladen werden.
Um die Zufriedenheit der Bürger, die Dienste der Stadtverwaltung in Anspruch genommen
haben,
zu
prüfen
und
gegebenenfalls Verbesserungen vornehmen zu können, wurde erstmals im Bürgerbüro ein
Zufriedenheitsterminal aufgestellt.
Dort können auf einer Skala von
1 bis 5 verschiedene Komponenten beurteilt und gegebenenfalls
mit entsprechenden Anmerkungen und Vorschlägen versehen
werden. „Damit wollen wir unseren Bürgerservice weiter verbessern“, begründete Bürgermeister Wolfgang Henseler dieses Anliegen. „Und wir planen,
dieses System auch in weiteren
Verwaltungsbereichen zu installieren.“ (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Strahlend frische Augenblicke
Was die Augen über uns verr
aten
verraten
Sie gelten als Spiegel der Seele,
denn Gefühle wie Freude, Angst
oder Überraschung lassen sich direkt an den Augen ablesen. „Doch
auch durchwachte Nächte, feucht-
fröhliche Partys und nicht zuletzt
das Alter hinterlassen unübersehbare Spuren rund um die Augenpartie“, weiß Katja Schneider vom
Verbraucherportal
www.ratgeberzentrale.de. Mit nur
Podologische Praxis Biedermann
mit Kassenzulassung
0,5 Millimetern sei die Haut der
Augenlider etwa viermal so dünn
wie die restliche Gesichtshaut und
reagiere deshalb auffallend sensibel auf äußere Einflüsse. „Hinzu
kommen täglich mehr als 10.000
Lidschläge, die dafür sorgen, dass
erste Fältchen zuerst rund um die
Augen sichtbar werden“, so die
Beautyexpertin.
Eine Wohltat für geschwollene Lider
Morgens bei der Gesichtspflege
und abends nach dem Abschminken wird die Augenpflege einfach mit dem praktischen Rollon sparsam auf dem Augenlid und
rund um das Auge herum verteilt. Die Haut behält dadurch ihre
natürliche Feuchtigkeit und fühlt
sich angenehm glatt und seidenweich an. Dabei wirkt die nickelfreie Edelstahlkugel nicht nur angenehm kühlend und revitalisierend sondern kann durch eine
sanfte Massage mit dem Roller
von der Nasenwurzel hin zum Augenrand auch den Drainagefluss
rund ums Auge anregen, so dass
die Augenpartie schnell abschwillt und wieder frisch und
strahlend wirkt.
Frischekick für müde Augen
Nach einer langen Party, wenn man
geweint oder zu wenig geschlafen hat, sind müde Augen ganz
normal. Damit die Lider schnell
wieder abschwellen, helfen einfache Tricks:
-
-
Gurkenscheiben auflegen, das
sorgt für die nötige Feuchtigkeit.
Feuchte, kalte Teebeutel helfen gegen Schwellungen und
straffen das Gewebe.
Zwei Teelöffel aus dem Kühlschrank mit der gewölbten
Seite nach außen auf die Augen legen. Das kühle Metall
lässt Schwellungen schnell
wieder abklingen.
Anschließend zum Bespiel mit
Preval Lipolid aus der Apotheke für eine Extraportion Pflege sorgen. (djd)
Damit die empfindliche Augenpartie möglichst lange straff und glatt
bleibt, braucht sie eine besondere
Pflege. Foto: djd/preval Dermatica
Brunnenallee 24, Bornheim-Roisdorf
Telefonische Terminvereinbarung
Tel.: 02222-9959391 Mobil: 0172-2921276
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
„Kribbeln ist ein Warnsignal“
Expertentipps zum Thema „Gefährliche Folgen des Diabetes“
von Diabetologen
(djd). Wenn beide Füße kribbeln
oder schmerzen, dann kann das
gefährlich werden: Dahinter steckt
oftmals eine Folgeerkrankung des
Diabetes. Dr. Nadine Mattes, Diabetologin aus Stuttgart, weiß,
warum davon besonders die Füße
betroffen sind: „Die Nervenfasern,
die in den Füßen enden, sind sehr
lang. Daher bieten diese eine große „Angriffsfläche“, wodurch sie
meist zuerst geschädigt werden.“
Darauf müssen Patienten achten
Menschen mit Diabetes müssen
laut der Expertin „auf ihre Füße
hören“, Neuropathie-Symptome
wahrnehmen und mit ihrem Arzt
besprechen. Dazu gehören zum
Beispiel trockene Haut, Hornhautschwielen, Schmerzen, Brennen,
ein Gefühl von Taubheit oder wie
„auf Watte zu laufen“. Kribbeln
die Füße oder ist ihr
Empfinden für Wärme und Kälte
vermindert, so sind dies weitere
Warnzeichen. Dr. Mattes: „Patienten müssen zudem auf eine
konsequente Fußpflege achten.
Das bedeutet, die Füße je nach
Bedarf einzucremen, Hornhaut
entfernen zu lassen und gut passendes Schuhwerk zu tragen.“
Wunden sollten unbedingt dem
Arzt gezeigt werden.
So kann die Neuropathie behandelt werden Jeden möglichen Hinweis auf eine Neuropathie sollten
Betroffene ernst nehmen. Denn
wie Dr. Alin Stirban, Diabetologe
aus Remscheid, betont, sind die
rechtzeitige Diagnose und Therapie wichtig, um bleibende Nervenschäden zu vermeiden. Um die
Polyneuropathie zu stoppen, müsse der Arzt zunächst die Ursachen
klären. Dazu zählen laut Dr. Stirban hohe Blutzuckerwerte, Vitaminmangel, erhöhte Blutfettwerte, mangelnde Bewegung, Alkoholkonsum, oder das Rauchen. Der
erste Schritt der Therapie ist daher, diese Ursachen zu behandeln,
indem man z.B. eine möglichst
gute Blutzuckereinstellung anstrebt und weitere Risikofaktoren wie Rauchen und Alkoholkonsum meidet. Zusätzlich können
rezeptfreie, vitaminähnliche Wirkstoffe wie das Benfotiamin hilfreich sein. Benfotiamin ist eine
Vitamin-B1-Vorstufe, die der Körper besonders gut aufnimmt. Wie
Studien zeigen, kann das Provitamin Neuropathie-Beschwerden
wie Kribbeln, Brennen, Taubheit
und Schmerzen in den Füßen lindern und gleichzeitig Nerven und
Blutgefäße vor den schädlichen
Auswirkungen des erhöhten Blutzuckers schützen.
Starke Schmerzen können vom
Arzt außerdem mit verschreibungspflichtigen Medikamenten
behandelt werden. Diese Therapie müsse individuell für jeden
Patienten ausgewählt werden,
betonen die Experten.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Flüchtlinge bleiben zentrales Thema
Bürgermeister lobt beispielhaftes ehrenamtliches Engagement - Task FForce
orce gegründet
Bornheim. „Das alles beherrschende Thema in Rat und Verwaltung ist die Betreuung und
Unterbringung von Flüchtlingen.
Und das wird sicherlich auch in
den kommenden Monaten so bleiben, denn uns werden kontinuierlich Flüchtlinge zugewiesen.“
Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler machte im Rahmen eines Pressegesprächs deutlich, dass die Stadt einer großen
Herausforderung adäquat begegnen muss. „Dabei stellt sich auch
die Frage, ob wir unter dem Druck
der steigenden Zahlen unsere
Bornheimer Standards halten können. Wir müssen über alles reden.
Es gibt keine Denkverbote in der
Unterbringungsfrage.“ Als eine
wichtige Maßnahme nannte der
Bürgermeister die Einrichtung einer Task Force, die direkt beim 1.
Beigeordneten Manfred Schier
angesiedelt ist. Deren Mitglieder
werden von ihren normalen Aufgaben entbunden, um sich unmittelbar und uneingeschränkt allen
Flüchtlingsfragen widmen zu können. Vor allem neue Möglichkei-
ten der Unterbringung müssen
gefunden und geprüft werden,
denn „alles was klassisch zur Verfügung steht, ist ausgeschöpft“,
so Henseler. Derzeit nutzt die
Stadt 25 bis 30 Objekte.
Ein großes Lob spendete der Bürgermeister den vielen ehrenamtlichen Helfern im ganzen Stadtgebiet. „Sie helfen uns enorm, diese gewaltige Aufgabe stemmen
zu können. Ein solches Engagement ist wirklich außergewöhnlich und beispielhaft, wie ich auch
in Gesprächen mit anderen Kom-
munen immer wieder erfahre. Das
gibt uns viel Kraft und Zuversicht
für die Zukunft.“ Ebenso habe sich
eine tolle Zusammenarbeit mit
den Ortsvorstehern und mit allen
Stadtratsfraktionen entwickelt.
„Rat und Verwaltung sind ein gutes Stück zusammengerückt, vor
allem in der Flüchtlingsfrage“,
freute sich Henseler. „Das macht
vieles einfacher und ermöglicht
uns, schneller und effektiver zu
handeln.“ Mit der Partnerstadt
Mittweida soll in Gesprächen eruiert werden, ob gegebenenfalls
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Auto Greuel wird 80!
Großes Mitsubishi-Eröffnungswochenende am 06.11. und 07.11.2015
Freuen sich aufs Jubiläum: die „Montis“ Michael und Rolf Montenbruck
80 Jahre und kein bisschen leise! Das Autohaus Greuel feiert
Geburtstag und lässt es richtig
krachen.
Die Wurzeln des Unternehmens
liegen in Duisdorf. Schon der
Urgroßvater hatte dort eine
Schmiede. Sohn Franz wollte
lieber das Kfz-Handwerk erlernen und machte sich 1935 mit
einer Kfz-Werkstatt selbständig. Dort reparierte er nicht nur,
sondern verkaufte auch Motorräder. Nach dem Krieg erweiterten Autos das Portfolio des
prosperierenden
Unternehmens. Mit einem zusätzlich
eingerichteten Abschlepp- und
Bergungsdienst wurde Franz
Greuel weit über die Grenzen
22
Bonns hinaus bekannt. Für seine
Verdienste und Engagement als
Obermeister der KFZ-Innung erhielt er 1979 das Bundesverdienstkreuz.
1977 übernahm Tochter Helga zusammen mit ihrem Mann KarlHeinz Montenbruck den Betrieb,
1987 zog die Firma dann von
Bonn-Duisdorf in einen größeren
und moderneren Betrieb nach
Alfter-Oedekoven,
zeitgleich
steigt Sohn Michael in die Firma
ein. Im Jahr 2004 wird ein zweites Autohaus in Bonn-Buschdorf
übernommen, Michaels Bruder
Rolf komplettiert das Familienunternehmen. Die Arbeit wird
zunächst hier und in Alfter-Oedekoven fortgesetzt. Nach dem
Verkauf des Betriebes in Alfter
2007 wird in Buschdorf in zwei
Schichten gearbeitet. Im Programm sind seitdem die Marken
Hyundai und Subaru, sowie
zwischenzeitlich die Fahrzeuge
der Fiat Automobil AG
Das Motto der „Montis“: Wir lieben Kunden! Das ist für sie und
das ganze Team kein Spruch sondern Verpflichtung. Mit Leidenschaft und Sachverstand betreiben sie das etwas andere Autohaus, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Und natürlich der
Spaß am Automobil. Hier weiß
man: der Kauf eines Autos ist
Vertrauenssache. Deshalb geschieht hier nichts anonym. Persönlich, direkt und jederzeit ansprechbar ist vielmehr die Devise.
Einzigartig in Bonn: hier gibt es
Autoservice für alle Marken fast
rund um die Uhr (!) „Die langen
Öffnungs- und Servicezeiten sind
in unserer Branche selten und
werden von den Kunden begeistert angenommen“, sagt Rolf
Montenbruck nicht ohne Stolz.
Durch ständige Schulungen
immer auf dem aktuellsten Stand
der Technik verfügen die kompetenten Mitarbeiter der Werkstatt
über Know-how sowohl bei aktuellen als auch älteren Kfz-Modellen - unabhängig von der jeweiligen Fahrzeugmarke und egal
ob es sich um Wartung oder Reparatur handelt. Drei hochquali-
fizierte und erfahrene Meister
nehmen sich für jeden Kunden
alle Zeit, um eine optimale Diagnose zu erstellen Jede Frage
wird verständlich beantwortet,
jede Rechnung wird ausführlich
und kompetent erklärt - das
alles ist hier Standard.
Soviel Service wird von den
Kunden honoriert. Laut AutoBild zählt Auto Greuel 2015 zu
den 1000 besten Autohändlern
Deutschlands.
In der aktuellsten HyundaiKundenbefragung zur Zufriedenheit und Weiterempfehlung
belegt das Autohaus sogar Platz
5 in Deutschland!
Pünktlich zum Jubiläum feiert
Auto Greuel die offizielle Einführung als Mitsubishi-Vertragshändler .Damit führt das
Autohaus einen weiteren renommierten Hersteller mit 5Jahres-Garantie im Programm.
Dazu gibt es ein Superangebot:
die ohnehin schon günstigen
Hauspreise der vorrätigen Mitsubishi-Neuwagen werden am
Eröffnungswochenende
am
06.11. und 07.11.2015 nochmal
um 500 Euro reduziert. Wenn
das kein zusätzlicher Grund
zum Feiern ist…
Auto Greuel GmbH & Co KG
Christian.-Lassen-Str. 5
53117 Bonn
Tel: 0228/559050
www.auto-greuel.de
CSH
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
dort vorhandene Möglichkeiten
für die Flüchtlingsunterbringung
genutzt werden können.
Abschließend fügte Henseler hinzu: „Wir dürfen über diese Entwicklungen die Menschen, die hier
leben und keine Flüchtlinge sind,
und ihre Probleme nicht vergessen. Das bedeutet für uns: Wenn
wir etwas für die Flüchtlinge tun,
denken wir zugleich immer daran, was getan werden muss für
alle anderen, die ebenso unserer
Hilfe bedürfen.“
Bürgermeister Wolfgang Henseler (Mitte) sowie die Amtsleiter Joachim Brandt und Christiane Pilger
erläuterten die aktuellen und künftigen Aufgaben in der Flüchtlingsbetreuung und -unterbringung. (Foto: WDK)
Walberberg auf Walburgas Spuren
Je eine Kerze ging als Geschenk
nach Heidenheim und nach St.
Walburg in Eichstätt. (Foto: Michael Lütticke)
Walberberg - Für die Walberberger
Katholiken ist der Besuch der Walburga-Grabstätte in Eichstätt im Altmühltal zur festen Tradition geworden. Zum 17. Mal in Folge machten
sich in diesem Jahr 30 Wallfahrer
aus Walberberg und Umgebung unter Leitung von Hans Dieter Wirtz auf
den Weg. Begleitet wurde die Gruppe zum zehnten Mal von Walberbergs Pfarrer Matthias Genster. Für
fünf Tage nahmen die Vorgebirgler
Quartier im Gästehaus der Benediktinerinnenabtei St. Walburg, die
bereits im Jahre 1035 an der Walburga-Grabstätte gegründet wurde und
bis heute besteht. Dort wurde die
Gruppe von den Nonnen des Klosters umsorgt. Neben Gottesdiensten, besinnlichen Angeboten und
Ausflügen besuchten die Walberberger auch eine Bildhauerwerkstatt.
Darüber hinaus stand das so genannte Öko-Kloster Plankstetten und eine
idyllische Heilig-Kreuz-Kirche im
Schambachtal auf dem Programm.
Höhepunkte waren sicherlich der feierliche Sonntagsgottesdienst den
Pfarrer Genster zelebrierte und die
Vesper der Benediktinernonnen von
St. Walburg. Es gab zudem ein herzliches Wiedersehen mit der befreundeten Gemeinde St. Walburga in Heidenheim in Mittelfranken, dem Ort
an dem die heilige Walburga im 8.
Jahrhundert gelebt und missioniert
hat. Auch hier feierte man Gottesdienst, nachdem der dortige Pfarrgemeinderat die Freunde aus dem
Rheinland mit Kaffee und Kuchen
bewirtet hatte. Hans Dieter Wirtz
überreichte den Freunden in Heidenheim eine Wallfahrtskerze als
Erinnerung an den Besuch der Walberberger am Lebensort der Hl.
Walburga. Auch für die Abtei St.
Walburg gab es traditionsgemäß
eine solche Kerze, die Sr. Katharina Scholz OSB für den Konvent in
Empfang nahm. Für alle Pilger
stand am Ende der Fahrt fest, dass
es in 2016 wieder einen Besuch in
Eichstätt am Grab der Ortsheiligen geben muss. Hans Dieter Wirtz
freute sich über die seit Jahren
positive Resonanz: „Ich habe mit
den Schwestern von St. Walburg
bereits einen Termin für das kommende Jahr vereinbart.“
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Der Profi für Ihre Haustür
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Die Gruppe während einer Führung in Kloster Plankstetten (Foto: Michael
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Herbstfest bei Mobauplus
Tanja Grumm zeigte live, was mit den Sprühlacken von Dupli-Color alles
verschönert werden kann.
Alles rund ums Wintergrillen mit den Markenprodukten von Weber
präsentierte das Mobauplus-Team.
Waldorf
aldorf.. Beim großen Mobauplus Herbstfest am 10. Oktober
gab es jede Menge attraktiver
und preisgünstiger Angebote.
Über 100 Sonderofferten hatte
Marktleiter Wolfgang Ulrich aufgerufen und durfte sich über eine
rege Nachfrage freuen.
Jahreszeitgemäß
standen
Herbst- und Winterprodukte im
Focus. Zum Thema Heizen informierte Mirko Heinzel von der
Rheinbraun Brennstoff GmbH
ausführlich über die Vorteile von
festen Brennstoffen. Von der Planung über die Anschaffung geeigneter Feuerstätten über den
richtigen Brennstoff bis hin zum
Umweltschutz erhielten alle Interessenten auf ihre jeweiligen
Bedürfnisse
zugeschnittene
rich einen weiteren Schwerpunkt
im Herbstgeschäft. „Denken Sie
einfach an eine gefüllte Gans am
Drehspieß. Da läuft einem doch einfach das Wasser im Munde zusammen.“ Ein 3kg-Rollbraten, Würstchen sowie Flammkuchen in verschiedenen Varianten offerierten er
und Mitarbeiterin Margret Flaig
den Kunden, die reichlich Gebrauch davon machten. Einer von
ihnen war Heinrich Jüssen aus
Metternich. Der MobauplusStammkunde spielt mit dem Gedanken, sich einen Weber-Gasgrill
konkrete Informationen. Zugleich
vermittelte er dem MobauplusAuszubildenden Max Langes die
wichtigsten Kenntnisse zu diesem
Thema.
Einen Stand weiter zeigte Tanja
Grumm, was alles mit Dupli-Color
Sprühlack verschönert und ausgebessert werden kann. Renovieren,
Dekorieren, Ausbessern zum Beispiel von Lackschäden - das sind
wichtige Felder, in denen mit
Sprühlack alte und unansehnliche
Schätzchen modern gestylt wieder
alle Blicke auf sich ziehen. Natürlich kann das umfangreiche Produktsortiment direkt bei Mobauplus jederzeit erworben werden.
„Wir vertreten die Philosophie,
dass auch im Winter sehr gut gegrillt werden kann“, erläuterte Ul-
Jede Menge reduzierter Markenprodukte gab es beim Herbstfest des
Waldorfer Bau- & Freizeitmarktes Mobauplus. (Fotos: WDK)
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zuzulegen, „einfach weil es
schneller geht als mit Holzkohle.
Und hier im Bau- und Freizeitmarkt finde ich alles, was dazugehört, inklusive der gewohnt
kompetenten und persönlichen
Beratung. Das zeichnet Mobauplus einfach aus.“
Am 28. November steht bei beim
Waldorfer Bau- & Freizeitmarkt
Mobauplus die WeihnachtsmarktEröffnung mit Waffelbacken und
Adventskranzbasteln auf dem
Programm - ein Event, das man
nicht verpassen sollte. (WDK)
Mobauplus-Stammkunde Heinrich Jüssen, der sich demnächst einen
Weber-Gasgrill zulegen möchte, unterstützte Margret Flaig kurzfristig am Würstchengrill.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Barrierearmer Einstieg in die Wanne
Mehr Sicherheit und Selbstständigkeit: Mit Umbauen wie einer Tür für
die Badewanne oder einem Wannenlift können Senioren weiter in ihrem
vertrauten Umfeld leben. Foto: djd/Tecnobad Deutschland
Das Badezimmer altersgerecht
umbauen und Stolperfallen beseitigen
Die „besten Jahre“ so selbstständig wie möglich in der vertrauten
Umgebung zu verbringen - das ist
leichter gesagt als getan. Wenn
im Alter die Beweglichkeit nachlässt, können schon vertraute Dinge schwer fallen, ein steiles Treppenhaus oder der Einstieg in die
Badewanne werden zu gefährlichen Stolperfallen. „Umso wichtiger ist es, frühzeitig an morgen
zu denken und die eigenen vier
Wände barrierearm umzugestalten, beispielsweise mit extrabreiten Türen, leicht zugänglichen
Schrankfächern oder höher an der
Wand positionierten Schaltern
und Steckdosen“, erklärt BauenWohnen-Experte Johannes Nei-
singer vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Vor allem im
Bad erleichtert ein barrierefreier
Umbau den Alltag spürbar.
Schneller Umbau
Allzu viel Lärm und Schmutz muss
man dabei nicht befürchten: Heute gibt es Lösungen, die schon
mit geringem Aufwand für einen
barrierearmen Standard sorgen ohne eine Komplettsanierung des
Bades. So ist es beispielsweise
möglich, fast jede vorhandene Badewanne nachträglich mit einer
Tür etwa von Tecnobad auszustatten. Auf Wunsch ist zudem die Ergänzung mit einem Badewannenlift möglich. Der beschwerliche
Einstieg über den hohen Wannenrand wird überflüssig - und der
gesamte Umbau dauert nicht länger als einen Arbeitstag. Dies gilt
auch für den Umbau der Badewanne als Dusche: Bei dieser Einstiegslösung wird nach Wunsch
eine komplette Duschkabine oder
eine Spritz-Schutz-Wand auf die
Badewanne montiert. „Abhängig
von den individuellen Voraussetzungen wird dieser Umbau sogar
bis zu 100 Prozent von der Pflege-
klasse finanziert“, sagt TecnobadExperte Alexander Aßmann.
Ebenerdige Wellness-Dusche
Noch bequemer ist eine große,
fast ebenerdige Wellness-Dusche.
Auch dieser Umbau ist bei den
meisten Badewannen möglich ohne dass etwa Boden- und Wandfliesen beschädigt werden. Nach
nur acht Stunden Umbauzeit verabschieden sich die Handwerker,
schon am nächsten Morgen ist
die neue Dusche einsatzbereit.
Unter Telefon 08806-924960 oder
unter www.tecnobad.de gibt es
ausführliche Informationen zu den
verschiedenen
Möglichkeiten.
(djd/pt)
Die Tür in der Badewanne - nachträglich eingebaut - beseitigt eine gefährliche Stolperfalle für Senioren.
Foto: djd/Tecnobad Deutschland
24h Betreuung und Pflege
zu Hause mit Herz, Können
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Beratung und Information:
Tel. 02254 – 84 65 16
Badewanne mit Zusatznutzen:
Der Umbau zur Duschkabine ist
in weniger als einem Tag möglich.
Foto: djd/Tecnobad Deutschland
Die Badewanne zur ebenerdigen
Dusche umbauen: Auch so lässt
sich das Badezimmer in kurzer
Zeit barrierearm gestalten.
Foto: djd/Tecnobad Deutschland
PROMEDICA PLUS Bonn Vorgebirge
Ihr Ansprechpartner: Dieter Fleck
)FJOFTUSB•F]4XJTUUBM
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FC Schalke 04 vs. Sechtem Toros 82:64
Nur bis zur Halbzeit auf Augenhöhe agiert
Nach einem guten Start und einer
Sechtemer 3:0-Führung (2. Min.)
übernahmen die Knappen sukzessive das Kommando; ohne sich
entscheidend absetzen zu können.
So endete das 1. Viertel mit 22:16
für den Favoriten.
Im 2. Spielabschnitt änderten sich
die Kräfteverhältnisse zunächst
nicht wesentlich, obwohl die Toros mehr Zugriff auf die Gegner
bekamen. Der Center der SG Sechtem, Tim Mitchell, wusste nun seine Stärken im Rebound eindrucksvoll zu nutzen und glänzte auch
mit spektakulär geblockten Würfen. Beim Stande von 38:37 wurden schließlich die Seiten gewechselt.
Leider konnte Sechtem diese In-
tensität nach Wiederbeginn
zunächst nicht aufrecht halten, da
man einem 7:0-Lauf der Gastgeber zulassen musste. Auch die
Dreipunktschützen der Schalker
wussten sich jetzt in Szene zu setzen.
Dennoch konnten die Bornheimer sich nochmal fangen und den
Rückstand nach 28 Minuten auf
3 Punkte verringern. Leider verpuffte diese Kraftanstrengung
nachfolgend, weil den die Knappen erneut ein 7:0-Lauf glückte.
Im finalen Spielabschnitt sollten
die Toros den Rückstand nicht
mehr verkürzen können, so dass
sich die Gelsenkirchener über einen verdienten 82:64-Erfolg freuen durften.
Positiv aus Sicht der Toros ist
der Auftritt von Tim Mitchell zu
nennen, dem ein Double-Double
gelang. Auch der erneut couragiert auftretende Youngster Paul
Hörschler, der dreimal von jenseits der Dreipunktelinie traf,
wusste zu gefallen.
Durch die Niederlage rutschten
die Toros bei nun vier Siegen
aus acht Spielen auf den 7. Tabellenplatz der 1. Regionalliga
West ab. Am kommenden Sams-
tag empfangen die Sechtem Toros um 18:15 Uhr im AvH die NEW
Elephants Grevenbroich zum
nächsten Heimspiel.
Es spielten:
Paul Hörschler (9 Punkte/3 Dreier), Max Brauer (5), Kevin Yebo
(2), Dima Bowdurez (2), Dyon Doekhi (13), Nils Isermann (8/1),
Daniel Bartel (2), Marcel Sagemüller, Lotola Otshumbe (2),
Christian Neitzel (2), Tim Mitchell (18/2).
Youngster Paul Hörschler wusste zu gefallen
Chancen nicht genutzt
SSV Bornheim unterliegt Tabellenführer SV Lohmar mit 0:2 Nur noch 1 Punkt Vorsprung vor Abstiegsplatz
Bornheim-Ort. Der SSV Bornheim ist nicht Borussia Mönchengladbach. Zauberten letztere
nach ihrem Trainerwechsel während der laufenden Saison gleich
vier Siege in Folge auf den grünen Rasen, so musste die 1.
Mannschaft des SSV Bornheim
beim ersten Bezirksliga-Spiel
unter dem neuen Trainer Hermann-Josef Werres gegen den
Spitzenreiter SV Lohmar eine
0:2 Niederlage hinnehmen.
Die ersten zehn Spielminuten
gehörten klar den Bornheimern,
so dass Lohmar erst nach 13 Minuten gefährlich in die Nähe des
Tores der Heimelf kam. Danach
kriegten die Gäste das Spiel
nach und nach in den Griff und
gingen in der 40. Minute durch
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Jimmy Mbiyavanga in Führung,
der einen höchst umstrittenen
Foulelfmeter verwandelte. Zwar
ahnte SSV-Keeper Patrick Mazur die Ecke, aber er konnte den
stramm geschossenen Strafstoß
nur noch berühren.
Nach dem Wiederanpfiff stürmte zunächst die Gastelf und
zwangen Mazur zu einer Glanzparade. Auch drei unmittelbar
aufeinanderfolgende
Ecken
brachten nichts Zählbares für
den SV. Doch danach kämpfte
sich der SSV ins Spiel zurück
und kreierte die gefährlicheren
Angriffe. So traf Eduard Ross
nach einem Traumpass vom eingewechselten David Mazur mit
einem Traumschuss nur das Gehäuse. „Wenn der reingegangen
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Wochen zurück in die Erfolgsspur der letzten Saison zu finden und nach und nach deutlich
in der Tabelle nach oben zu klettern. Am kommenden Spieltag
besteht beim derzeit abgeschlagenen Tabellenletzten 1. FC Niederkassel eine gute Gelegenheit
dazu. (WDK)
Während Mileta Vasiljkovic zum Freistoß anlief, versuchte Joshua Hohl eine Lücke in die gegnerische Mauer
zu reißen. Martin Racipovic beobachtete das Geschehen im Hintergrund. (Fotos: WDK)
Erstmals als SSV-Chefcoach an der
Seitenlinie: Hermann-Josef Werres mit seinem Co-Trainer Jürgen
Thielen.
Kraftvoll zog Alexander Dick ab, aber der Torerfolg blieb ihm versagt.
wäre, hätte er alle Chancen zum
„Tor des Monats“ gehabt“, traf
der sportliche Berater des SSV,
Thorsten Reuschenbach, den
Nagel auf den Kopf. Dann prüfte
Alexander Dick Gäste-Torhüter
Denis Durukanli mit einem mächtigen Schuss. Kurz darauf kam
es zu einem elfmeterreifen Foul
an Eduard Ross, aber der
Schiedsrichter entschied nur auf
Eckball, der aber nichts einbrachte. Bei einem schneller
Konter in der 78. Minute netzte
Maxwell Nascimento zum 2:0 für
Lohmar ein. Zwar gaben die
Hausherren nicht auf, aber selbst
einen Foulelfmeter konnte Ross
kurz vor Schluss nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen.
Hätten die Bornheimer ihre
Chancen besser genutzt, wäre
mindestens ein Unentschieden
drin gewesen. So aber kommt
es für Werres und seine Spieler
darauf an, in den kommenden
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
CDU Hemmerich hat einen neuen Vorstand
Der alte Vorsitzende ist auch der
neue: Hans-Toni Juchem wurde
von der Mitgliederversammlung
des CDU- Ortsverbandes Hemmerich in seinem Amt bestätigt und
führt nun den Verband für weitere
zwei Jahre. Ihm zur Seite stehen
der bisherige Ortsvorsteher Andreas Röttgen als stellvertretender Vorsitzender, Sascha Mauel
als Schriftführer löst Martin Bertram ab, der sich aus beruflichen
Gründen zurückzieht. Stellevertretender Schriftführer wurde Jürgen Tondorf. Die Beisitzer Frank
Frambach, Günter Heßling und
Franz-Peter Vendel komplettieren
die Vorstandsmannschaft. Mit einem weiter verjüngten Vorstand
führt Juchem nun die Hemmericher Christdemokraten an.
„In den vergangenen Jahren haben wir in Hemmerich einiges bewegt und ins Rollen gebracht, so
dass ich zufrieden auf die abgelaufene Amtsperiode zurückblicke
und mit entsprechendem Optimismus in die Zukunft“, so
Juchem.
Dabei
hob
er
insbesondere die in Eigenregie organisierten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im Ort, die Planungen zum Waldlehrpfad am „Klinkenberg“ aber auch die Initiative
zur Weiterentwicklung des Hemmericher Kindergartens hervor.
Ortsvorsteher Günter Heßling informierte darüber hinaus über die
erfolgreichen Anträge hinsichtlich
einer Neugestaltung des Dorfplatzes an der Schule oder aber die
geplante Verlängerung eines Fußweges am Zweigrabenweg zum
Schützenheim.
„Der neue Vorstand ist hochmotiviert und wird sich in Kürze mit
weiteren Initiativen zu Wort melden“, so Hans-Toni Juchem.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
SPD will Fördertöpfe anzapfen
Rat beschließt entsprechenden
Antrag
Die Stadt Bornheim wurde auch in
diesem Jahr mit weiteren Aufgaben
belastet, zusätzlich zu denen, die
den Kommunen von Bund, Land und
Kreis bereits in der Vergangenheit
aufgebürdet wurden.
„Im Jahr 2021 soll laut genehmigten
Haushaltssicherungskonzepts die
Stadt endlich wieder schwarze Zahlen schreiben. Diese Perspektive ist
sehr gefährdet. Daher haben wir uns
Gedanken gemacht, wie wir künftige Maßnahmen eventuell mit För-
dergeldern finanzieren können“, begründete Wilfried Hanft, der SPDFraktionsvorsitzende, einen Antrag
an den Stadtrat. Darin wurde die
Verwaltung aufgefordert zu prüfen,
ob die Einrichtung einer Stelle zur
Eruierung von Förderprojekten/maßnahmen eine lohnende Perspektive sei. Bei der angespannten
Finanzsituation der Stadt könnten
dann ggf
ggf.. Maßnahmen umgesetzt
werden, die wegen des Haushaltssicherungskonzepts sonst keine
Chance hätten.
Gleichzeitig forderte der Antrag eine
Auskunft darüber, ob zur Prüfung von
Fördermöglichkeiten eine zusätzliche
Kraft eingestellt werden muss oder
diese Aufgabe durch eine Umschichtung der Personalkapazitäten erreicht
werden kann.
Der Rat beschloss in seiner letzten
ag mit dem ZuSitzung diesen Antr
Antrag
satz eines interkommunalen Projekts
mit großer Mehrheit. Hanft: „Wir freuen uns über diesen Beschluss. Es wird
immer komplizierter und differenzierter, die Fördermittel zu beantragen.
Da würde es helfen, sich auf diesem
Gebiet professionell aufzustellen.“
Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
FDP für Kindergarten-Ausbau in Hemmerich
Die FDP-Fraktion im Bornheimer
Stadtrat spricht sich dafür aus, den
Kindergarten in Hemmerich auch
für die Betreuung von Kindern im
Alter von unter drei Jahren auszubauen. „Immer mehr Eltern wünschen sich zumindest stundenweise
eine Betreuung, um zum Beispiel
in Teilzeit wieder arbeiten gehen
zu können. Diesem Bedarf wollen
wir auch in den Höhenorten unse-
rer Stadt Rechnung tragen“, so
Christian Koch, Fraktionschef der
Freien Demokraten und Ratsmitglied aus Hemmerich.
In Hemmerich und Rösberg leben
rund 3.000 Menschen, für deren
Nachwuchs eine Grundschule und
zwei eingruppige Kindergärten für
Kinder ab drei Jahren zur Verfügung stehen. „Eine Gruppe für U3Kinder würde das Angebot sinnvoll
abrunden“, so Koch weiter. Als Vorsitzender des Bürgerausschusses
habe er daher gerne dabei unterstützt, einen Bürgerantrag für die
nächste Ausschusssitzung einzureichen. „Engagierte Eltern haben
mich auf dieses Thema angesprochen und in kürzester Zeit über
100 Unterschriften gesammelt. Ich
hoffe sehr, dass auch die anderen
Parteien im Rat dieses wichtige
Anliegen unterstützen werden“, so
Koch im Vorfeld der Sitzung.
Der Freidemokrat betont auch,
dass „die Stadt in den vergangenen Jahren kaum etwas in Hemmerich investiert“ habe, so dass
der Umbau des Kindergartens für
U3-Betreuung auch ein sinnvolles
Zeichen dafür sei, dass die kleineren Orte im Rathaus nicht vergessen werden.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – www.wir-bornheimer-online.de
Aus der Arbeit der PParteien
arteien ABB
Flüchtlinge in Bornheim
Informationen über die Probleme
der ABB in Bornheim Fragen beantwortet zu bekommen und kurzfristig Dringlichkeitsbeschlüsse zu
fassen. Die ABB hat 3 Anfragen
zum Thema Flüchtlinge bei der
Stadtverwaltung eingereicht. Diese wurden am 21. August 2015
persönlich im Bürgermeisterbüro
übergeben. Die Anfragen wurden
leider bis zum heutigen Tag nicht
vollständig beantwortet, weder im
Rat noch im zuständigen Ausschuss (ASS). Auch in diversen EMails, die der Bürgermeister gelegentlich an die Fraktionsvorsitzenden schreibt, wurden 2 komplette Fragenblöcke nicht beantwortet. Auch wir wissen dass die
Beantwortung unserer Fragen einen gewissen Zeitaufwand erfordert. Das kann jedoch nicht zum
Anlass genommen werden, die
Fragen überhaupt nicht zu beantworten. Es ist jedoch nicht der
Zeitaufwand, der für die Verwaltung dass Problem darstellt. Der
Bürgermeister will beim Thema
Flüchtlinge nicht vollständig informieren. Und er will auch nicht
dass die Fragen und Antworten
öffentlich zugänglich in den Sitzungsunterlagen und Protokollen
ersichtlich werden. Das Thema
Flüchtlinge, Zahlen, Nationalitäten und die Kosten ist leider in
Bornheim offensichtlich noch
immer ein Tabuthema. Wer dieses
Thema kritisch angeht, wird in die
rechte Ecke abgedrängt. Das löst
jedoch keine Probleme. Schönreden und verschweigen der Probleme führt auch zu nichts. Die
Gründe, die zur Nichtbeantwortung unserer Fragen heran gezogen werden sind nur ein Vorwand.
Es kann nicht richtig sein, wenn
Rats- und Ausschussmitglieder
wichtige Informationen nur aus
der Presse erfahren können. Die
ABB muss sich jetzt überlegen wie
sie damit umgehen will, wenn Fragen der Fraktion nur teilweise
oder gar nicht beantwortet werden. Das Recht in Tagesordnungspunkten des Rates oder der Ausschüsse öffentlich und schriftlich
Fragen zu stellen und diese auch
öffentlich und schriftlich beantwortet zu bekommen ist in der Gemeindeordnung und der Geschäftsordnung verankert. Die
Beantwortung der Fragen ist keine Gnade, die die Verwaltung den
Fraktionen zugesteht sondern deren Pflicht! Wir bleiben dabei: Wir sind für eine gerechte Aufteilung der Flüchtlinge in der EU. Wir wollen Flüchtlinge angemessen und menschenwürdig unterbringen. - Die ABB steht zum im
Grundgesetz verankerten Asylrecht. - Wir fordern von Bund und
Land NRW die Kosten für die Unterbringung und Betreuung der
Flüchtlinge zu 100% (Konnexitätsprinzip) zu übernehmen. - Eine Demokratie muss sachliche Kritik
der Bürger aushalten können! Aktuelle Zahlen vom 14. Oktober
2015 für Bornheim: Nach der
Schlüsselzuweisung hat Bornheim
ein Aufnahmeminus von 141 Plätzen! - 147 Personen in Erstaufnahmelager - 346 regulär zugewiesene Personen - zusätzlich
dazu 50 Personen im Duldungsstatus - zusätzlich bis zum
16.102015 22 Personen - Summe
am 16.10.2015 = 565 Personen Prognose bis Ende 2015 = 740
Personen. Wir gehen davon aus,
dass im Jahr 2016 der Zustrom
etwas vermindert werden kann.
Es handelt sich unserer Meinung
nicht nur um eine Flucht vor Krieg
und Verfolgung sondern vermehrt
um eine Flucht vor Armut, die mit
Asyl nichts zu tun hat. Da unsere
Bundeskanzlerin nach wie vor das
Signal in die Welt schickt, „Asyl
hat keine Obergrenze“ und „wir
schaffen das“ und „es können aber
nicht alle bleiben“ wird der Zustrom weiter gehen. Unserer Meinung nach geht kein Weg mehr
daran vorbei das Thema Asyl und
Zuwanderung zu trennen und
durch ein Einwanderungsgesetz
zu regeln. Davon ist die Mehrzahl
unserer Politiker in Berlin jedoch
noch weit entfernt. So wie es aus-
sieht, werden die Probleme und
Kosten nach wie vor auf den
schwächsten Partner, die Kommunen, abgewälzt. Selbst wenn alle
angekündigten finanziellen Entlastungen real werden, deckt das
nach Berechnungen der Stadt nur
ca. 70 der tatsächlichen Kosten.
Wann diese Mittel und in welcher
Höhe bei den Kommunen ankommen, ist eine ganz andere Sache.
So verfolgen wir in Bornheim die
Diskussion über die Erhöhung der
Grundsteuer B (siehe Artikel mit
Online-Meinungsumfrage)
mit
großem Interesse. Zum Schluss
wird der Bürger die Zeche durch
Steuererhöhungen bezahlen müssen. Wir erleben zur Zeit den Anfang einer Destabilisation unserer Gesellschaft. Eine derartige
Masse von Zuwanderung in kürzester Zeit wird nicht ohne Folgen bleiben. Unter derartigem
Massenansturm und Zeitdruck
kann eine Integration nicht gelingen. Wir denken hier an Probleme
in Kindergärten, Kitas, Schulen,
Nachzug von Familienangehörigen, Abtauchen nach dem Ablehnungsbescheid, Bildung von Parallelgesellschaften, dem Arbeitsmarkt (Lohndumping), innere Sicherheit und auch die Folgen für
die sozialen Sicherungssysteme
(Hartz IV, Kosten der Arbeitslosen). Zur Zeit werden diese Probleme regelrecht klein geredet
bzw. weitgehend verschwiegen. Zu
groß scheint die Angst zu sein,
die Bürger- und Bürgerinnen offen, umfangreich und ungeschönt
zu informieren, um den Rechtsradikalen keine Argumentationshilfe zu geben. Wir nehmen damit
unsere Bürger- und Bürgerinnen
in „informatorische Geiselhaft“.
Von einer Bürgerbeteiligung ist
inzwischen nichts mehr übrig geblieben. Es wird, wenn überhaupt,
nur noch Informationsveranstaltungen und dosierte und
tröpfchenweise Informationen in
der Lokalpresse geben, nachdem
intern bereits alles geplant und
beschlossen ist. So produziert
man rechtsradikale Ansichten,
weil man die berechtigten Sorgen
und Ängste der Bürger- und Bürgerinnen nicht ernst nimmt und
sie von der Diskussion und Mitar-
beit ausschließt. Wir hoffen, dass
unsere Politiker im Berlin und Düsseldorf endlich entschlossen und
wirkungsvoll handeln. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt. In
fast allen Bornheimer Fraktionen
wird die Sachlage intern kritisch
diskutiert. Die ABB-Fraktion ist in
der Sache gespalten. Im Gegensatz zu anderen Fraktionen erzwingen wir jedoch kein einheitliches Auftreten nach außen. Herr
Breuer (ABB) hat die Zustimmung
für eine Dringlichkeitsentscheidung für ein weiteres Erstaufnahmelager in Bornheim verweigert
(Kosten zwischen 1 und 2 Mill./
Jahr, die innerhalb von 4 Stunden
getroffen werden sollte. Unser
Herr Weiler hat die Dringlichkeitsentscheidung jedoch unterzeichnet. Ob weitere Fraktionsvorsitzende diese Dringlichkeitsentscheidung unterstützt haben, bzw.
sich eine Mehrheit in den zuständigen Gremien für die nachträgliche Genehmigung finden wird,
wissen wir nicht. Die ABB hat in
den interfraktionellen Gesprächen
vergeblich versucht eine ausführlichere Informationstätigkeit der
Stadt gegenüber der Öffentlichkeit
zu erreichen. Wir haben weiterhin
versucht, den Bürgermeister und
die anderen Fraktionen dafür zu
gewinnen, die Aufnahme weiterer
Flüchtlinge mit einem Schreiben
an die zuständigen Stellen für die
Verteilung der Flüchtlinge zu verweigern um wenigstens symbolisch
Druck von unten auszuüben. Alles
vergeblich! Die ABB wird sich nach
der aktuellen Sachlage die Frage
stellen müssen, ob wir das Thema
Flüchtlingsunterkünfte in Bornheim unter diesen Bedingungen,
wenn auch kritisch, weiter mittragen können oder ob wir in Zukunft
unsere Zustimmung für weitere
Erstaufnahmeeinrichtungen bzw.
den Bau weiterer Unterkünften
(Anmietungen, Neubauten, Wohncontainer etc.) verweigern müssen.
Unsere Grundsatzerklärung zum
Thema Flüchtlinge und die Fragen
der ABB, die unvollständig beantwortet wurden, finden Sie im Internet: http://
www.aktivebuergerbornheim.de
Kontakt zur ABB:
[email protected]
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Treffen der Diabetiker
Diabetesther
apie: Altes - Bewährtes - Neues -Innov
atives
Diabetestherapie:
-Innovatives
Dr. Stephan Greuel, Bonn,
spricht beim Treffen der Diabetiker-Selbsthilfe-Gruppe Bornheim über „Diabetes-therapie:
Altes - Bewährtes - Neues - Innovatives“. Die kostenfreie Veranstaltung findet statt am Mon-
tag, 26. Oktober 2015 um 19.00
Uhr im Seminarraum der DHPG
im 3. Stock (Aufzug ist vorhanden), Adenauerallee 45 - 49 in
Bornheim. Alle Diabetiker und
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Informationsabend
„Der Spatz“
Am 26.10.2015 findet um 20 Uhr
ein Infoabend statt.
Herzlich eingeladen sind alle interessierte Eltern, die sich
gerne ein näheres Bild der El-
terninitiative „Der Spatz“ in
Hemmerich, Pützgasse 25, machen wollen.
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
9. Herseler Adventsmarkt
Am Samstag, den 5. Dezember
2015 findet ab 15:00 Uhr der 9.
Herseler Adventsmarkt der Vereinsgemeinschaft Hersel Uedorf
statt. Dieser wird - wie im vergangenen Jahr - wieder auf dem großen Parkplatz der Rheinhalle, Zufahrt Marienstraße, durchgeführt.
Für die Planungen und die Organisation dieser Veranstaltung ist
Anmeldeschluss für die Standan-
Wir suchen Sie
für den
meldungen am 13. November
2015. Jeder Interessent der Bornheimer Rheinorte mit handwerklichen und künstlerischen Arbeiten kann sich gerne noch beteiligen. Weitere Informationen gibt
es beim Organisationsteam Margit Günther (Tel. 02222/8 18 69
oder [email protected])
und Marita Zerlett (Tel. 02222/89
55).
12. Herseler Karnevalsbörse
des Tambour-Corps
Germania Hersel
Durch die weiterhin riesige Nachfrage veranstaltet das TambourCorps Germania Hersel am Sonntag, den 3. Januar 2016 in der
Rheinhalle Hersel ab 10:00 Uhr
die 12. Herseler Karnevalsbörse.
Hier wird alles gehandelt, was mit
dem Karneval zu tun hat, von A
wie Anstecker bis Z wie Zauberstab. Es gibt wieder eine Vielzahl
von selbst gemachten Kostümen
(auch Gruppenkostümen) und vieles mehr. Der Eintritt ist frei! Für
das leibliche Wohl ist in Form der
alt bewährten Cafeteria und einem kleinen Mittagssnack gesorgt. Die Standgebühr für Anbieter beträgt EUR 18,00. Nähere Infos und Standanmeldungen unter
Tel. 02222/8 18 69.
Unterstützen Sie uns in der Gastronomie!
Bewerbung & Informationen:
www.phantasialand.de/karriere
[email protected]
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 14. Jahrgang – Nr. 43 – 24. Oktober 2015 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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