LAGERTECHNIK | Entwicklung Knoten sind auch eine Lösung Drahtlose Kommissioniertechnik erschließt neue Potenziale in der Intralogistik Ein drahtloses Pick-by-Light-System, das vom Fraunhofer IIS, der FraunhoferArbeitsgruppe SCS und dem Lehrstuhl fml der TU München entwickelt wird, soll sich u. a. auch in mobilen Warezum-Mann-Kommissioniersystemen bis zu einem Jahr ohne Batteriewechsel einsetzen lassen. ➋ Im Forschungsvorhaben entwickelte Betaversion des Fachanzeigenknotens BILDER: VERFASSER Kommissionierer werden bei ihrer Tätigkeit durch unterschiedlichste Technologien unterstützt, die Fehler vermeiden und die Kommissionierleistung steigern sollen. Etabliert hat sich z. B. Pick-by-Light (PbL). Bei am Markt verfügbaren Systemen sind Kommunikation und Stromversorgung meist kabelgebunden. Im Zuge der Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0, die auf dezentral organisierte und sich autark steuernde Technik setzt, liegt es nahe zu untersuchen, ob kabellose, batteriebetriebene PbL-Module umsetzbar und praxistauglich sind. Diese Entwicklung würde die Basis für eine künftige dezentralisierte Steuerung legen. Die kabellose Übertragung bietet mehrere Vorteile, die besonders bei volatilen Lagerstruk- ➊ Anforderungen an drahtlose Kommissioniersysteme turen zur Geltung kommen. Bei der Installation entfällt die Verkabelung, die je nach Lagergröße einen sehr hohen Aufwand hervorrufen kann. Außerdem sind keine Profile, auf die die PbL-Module meist gesteckt werden, vonnöten. Die Profile erfordern zur Anbringung ebene Unterlagen, was die Auswahl verwendbarer Regalsysteme begrenzt. Der Einsatz kabelloser Fachanzeigen ermöglicht darüber hinaus eine deutlich erhöhte Flexibilität hinsichtlich 28 Lagerumstrukturierungen. Diese ist bedingt durch die vergleichsweise einfache Änderung der Anordnung von Fachanzeigen an dem jeweiligen Regal. Am Markt haben sich drahtlose PbL-Lösungen jedoch noch nicht durchgesetzt. Dies begründet sich vor allem durch den hohen Wartungsaufwand, der aufgrund der geringen Batterielaufzeiten verfügbarer Modelle hervorgerufen wird. Der Stromverbrauch ist u. a. stark vom verwendeten Kommunikationsprotokoll, das für die drahtlose Übertragung verwendet wird, abhängig. Nach dem aktuellen Stand der Technik existiert eine Vielzahl an Protokollen, die grundsätzlich für eine drahtlose Übertragung von Daten verwendet werden können. Jedoch sind nicht zwangsläufig alle Protokolle zur Anwendung in der Kommissionierung geeignet. Ein viel genutztes Protokoll für die drahtlose Kommunikation (auch bei drahtlosen PbL-Systemen), ist die aus dem Heimgebrauch bekannte WiFi-Technologie (IEEE 802.11). Allerdings bedingt die asynchrone Kommunikation eine durchgängige Verbindung, was einen hohen Energieverbrauch zur Folge hat. Das ebenfalls aus dem Consumer-Bereich stammende Bluetooth 4.0 ermöglicht zwar aufgrund eines standardmäßig implementierten Energiesparmodus hohe Batterielaufzeiten, ist aber wegen fehlender Multi-Hop-Fähigkeit – der Möglichkeit, über mehrere Funkmodule hinweg dezentral zu kommunizieren – ebenso auszuschließen. Viele im industriellen Einsatz gängige Protokolle wie z. B. Zig Bee sind zwar Multi-Hopfähig, allerdings ist es mit ihnen schwierig, große Netzwerke robust und zugleich energieeffizient aufzuspannen. Bei anderen Technologien wie dem kabellosen „Highway Addressable Remote Transducer (Wireless HART)“ ist entweder die Verwaltung des Netzwerks aufwendig oder dem Netzwerk mangelt es an Flexibilität. Hebezeuge Fördermittel 1-2/2016 Eine Neuentwicklung des Fraunhofer-Instituts für integrierte Schaltungen (IIS) ermöglicht die Symbiose der geforderten Eigenschaften aus Energieeffizienz und Multi-Hop-Fähigkeit. Der Energieverbrauch des S-Net Protokolls kann durch die Variierung des Sendetakts der zeitsynchronen Kommunikation an die Anforderungen der Anwendung angepasst werden. Das Kommunikationsnetzwerk besteht aus mehreren Sensorknoten, bei dem jedes Modul Daten empfangen, verarbeiten und senden kann. Die Sensorknoten bieten die Möglichkeit, mittels implementierter Sensorik Umweltparameter wie z. B. die Temperatur aufzunehmen. Außerdem ist die Einbettung von Aktoren wie z. B. Signalgebern möglich. Darüber hinaus erlaubt das S-Net Protokoll die Lokalisierung der einzelnen Knoten, wodurch orts- oder näherungssensitive Funktionen ermöglicht werden. Für die Konzepterstellung des Kommissioniersystems „Pick-by-local-Light“ (PbLL) wurde eng mit einem Konsortium, bestehend aus Logistikdienstleistern, Anwenderunter- » Pick-by-local-Light stellt kleinen und mittelständischen Unternehmen eine kostengünstige Lösung für mehr Flexibilität und Effizienz beim Kommissionieren bereit. nehmen sowie Systemanbietern, zusammengearbeitet. Dafür wurden im ersten Schritt Kommissioniersysteme bei den Anwendern untersucht und spezifische Merkmale der Systeme erfasst. So wurde beispielsweise festgestellt, dass PbL-Systeme aufgrund der hohen Anschaffungs- und Betriebskosten nicht durchgängig eingesetzt werden, sondern häufig hybride Systeme Anwendung finden, die aus PbL mit Pick-by-Voice oder Belegkommissionierung bestehen. Das Projektkonsortium wurde außerdem mittels eines paarweisen Vergleichs danach befragt, welche Anforderungen den Unternehmen besonders wichtig bei einem neuen kabellosen PbL-System sind. Wesentliche Anforderungen der Unternehmen waren dabei die Gewährleistung eines stabilen Funknetzes, die Möglichkeit der Anbindung an ein WarehouseManagement-System (WMS) sowie eine hohe Verfügbarkeit, gepaart mit einer hohen Kommissionierleistung (Bild ➊). Basierend auf den Ergebnissen der Befragung wurden im nächsten Schritt Konzepte für eine mögliche Umsetzung von PbLL erarbeitet www.hebezeuge-foerdermittel.de | LAGERTECHNIK Drahtlose Sensornetze und das Fraunhofer-S-Net Was sind drahtlose Sensornetze? Mit dem Oberbegriff des „drahtlos arbeitenden Sensornetzes“ werden hochgradig spezialisierte Funksysteme bezeichnet, beispielsweise aus den Anwendungsbereichen „verteilte Messdatenerfassung“, „Smart Building“ oder „Industrie 4.0“. Die Anforderungen an derartige Systeme sind oftmals nicht durch „klassische Funktechnologien“ aus der Internet-Welt erfüllbar: eine extrem geringe Leistungsaufnahme soll einen mehrjährigen Betrieb mit Batterien erlauben, um die Installationskosten zu senken. Eine hohe Anpassbarkeit soll im Spannungsfeld zwischen Datenrate, Reaktionsfähigkeit und Batterielebensdauer die optimale Wahl ermöglichen, jeweils um das aktuelle Szenario bestmöglich zu bedienen. Dies ist mit den klassischen Funktechnologien schlichtweg nicht möglich, jedoch für die genannten Einsatzfelder unabdingbar. Welche Eigenschaften zeichnen drahtlose Sensornetze aus? Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen hat mit S-Net eine eigene Sensornetztechnologie im Portfolio, die stets mit Blick auf aktuelle Anforderungen und Bedürfnisse weiterentwickelt wird. Das Alleinstellungsmerkmal von S-Net besteht in dessen Fähigkeit, mittels Multi-Hop-Kommunikation große Areale abdecken zu können, wobei ebenfalls alle Zwischensysteme mit Batterien betrieben werden können. Der Aufbau des Netzes erfolgt vollständig selbstorganisiert und erlaubt eine selbstständige und dezentrale Behandlung von Ausfällen oder Funkstörungen. Warum ist die Fraunhofer-S-Net-Technologie besonders stromsparend? Die S-Net-Technologie basiert auf einem Zeitmultiplexverfahren mit synchronisierten Funkmodulen. Dabei wird ein sich zyklisch wiederholender Aktivitätsrahmen eingesetzt, dessen Dauer wählbar ist und sich bestmöglich an die Einsatzszenarien anpassen lässt. Alle Sende- und die entsprechenden Empfangsaktivitäten sind zeitlich genau aufeinander abgestimmt. Eine derart präzise aufeinander abgestimmte Kommunikation erlaubt es, die Schlafdauer der Mikrokontroller sowie der energiehungrigen Funkschnittstellen zu maximieren und damit die Leistungsaufnahme zu verringern. Die Vergabe der Zeit-Slots an jeden Sensorknoten erfolgt dezentral und vollständig selbstorganisierend, sodass sich die Baumstruktur des S-Net-Sensornetzes ohne externe Unterstützung aufbaut und pflegt. Welche Möglichkeiten der Lokalisierung bestehen? Eine Besonderheit von S-Net besteht in dessen erweiterter Multi-Hop-Baumtopologie: neben der Vielzahl an Eltern-Kind-Beziehungen verfügt jeder einzelne Knoten auch über ein vollständiges Wissen seiner Nachbarschaft. Hierbei kann jeder benachbarte Knoten auf energiesparende Weise gehört werden. Bei jedem Empfangsvorgang wird die Signalstärke erfasst, die hiermit als Basis für die Selbstortung mobiler Knoten zur Verfügung steht. Statisch installierte Sensorknoten kennen ihre eigene Position und werden als Ankerknoten für die Lokalisierung bezeichnet. Ankerknoten strahlen ihre Positionsinformation als Nutzlast an alle ihre Nachbarknoten aus. Mobile Knoten können nun eine Liste aller Nachbarknoten erstellen, wobei jeweils die Position und die Signalstärke gehörter Ankerknoten vermerkt werden. Mobile Knoten sind in der Lage, mittels dieser sich stetig aktualisierenden Wissensbasis ihre Eigenposition zu schätzen. Im Fall von Pick-bylocalLight (PbLL) wird auf diese Weise fortlaufend die Position eines jeden Kommissionierers erfasst. So wird das ortsabhängige Verhalten des vorgestellten Systems ermöglicht, das die Zusatzbezeichnung „local“ in PbLL rechtfertigt. 29 © 2016 · Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen auf Datenträgern jeglicher Art sind verboten. HUSS-MEDIEN GmbH · Am Friedrichshain 22 · 10407 Berlin · Tel. 030 42151-0 · Fax 030 42151-207 · www.hebezeuge-foerdermittel.de Entwicklung LAGERTECHNIK | Entwicklung und gemeinsam mit dem Projektkonsortium eine Umsetzung verabschiedet. Parallel dazu wurden passende Hardware-Komponenten ausgewählt. Dabei wurde ein Fokus auf besonders energieeffiziente Komponenten gelegt, um eine möglichst lange Batterielaufzeit zu gewährleisten. Das Design der Fachanzeigen orientiert sich an bestehenden PbL-Systemen, um eine erhöhte Akzeptanz beim Lagerpersonal zu erzielen (Bild ➋). Die Knoten verfügen über ein mehrzeiliges Memory-LCD, LED zur Signalgebung sowie drei Taster. Zusätzlich wurden Knoten für die Signalgebung an den Regal- oder Gassenenden entwickelt sowie ein Knoten, der vom Kommissionierer getragen wird (Bild ➌). Zur Anbindung des PbLL-Systems an ein WMS wurde eine Middleware entwickelt, die mittels einer XML-Schnittstelle mit gängiger Software kommunizieren kann. Im Vorhaben wurde dies exemplarisch mit Hilfe des WMS „Prolag World“ der CIM GmbH getestet (siehe auch Seite 22). Darüber hinaus können mithilfe einer auf der Middleware befindlichen Wartungskomponente Voreinstellungen, z. B. die Definition von Kommissionierzonen, vorgenommen werden. Erschließung neuer Potenziale zur Nutzung von Pick-by-Light Die lange Batterielaufzeit der Fachanzeigenknoten wird durch die sog. S-Net-Technologie ermöglicht. Bei der Entwicklung des Systems wurden mehrere Konzepte erarbeitet, die das Potenzial von S-Net getreu der Anforderungen der Praxispartner ausschöpfen. Die Fachanzeigen besitzen bei diesem Konzept grundsätzlich dieselben Funktionen, wie sie von handelsüblichen PbL-Systemen bekannt sind: Die Quittierung der erfolgreichen Entnahme, die Korrektur der Entnahmemenge und eine Inventurfunktion. Quittiert wird über eine separate Quittierungstaste, Mengen- und Inventurfunktionen werden über zwei zusätzli- Förderhinweis: Das IGF-Vorhaben 18139 N der Forschungsvereinigung Bundesvereinigung Logistik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. 30 che Tasten gesteuert. Damit mehrere Arbeiter parallel kommissionieren können, sind an den Fachanzeigen je drei rot-gelb-blaue Leuchtdioden (RGB-LED) angebracht. Jeder Kommissionierer hat dabei seine zugewiesene Farbe. Außerdem trägt der Kommissionierer während der Tätigkeit einen sog. mobilen Sensorknoten bei sich. Dadurch kann eine Annäherung des Kommissionierers an einen bestimmten Lagerbereich oder eine Gasse registriert werden. Wird ein mobiler Sensorknoten in einer Kommissionierzone geortet, wird im WMS in Durch das energie» effiziente S-NetProtokoll besitzen die Fachanzeigenknoten derzeit eine Batterielaufzeit von bis zu einem Jahr. diesem Bereich ein zusätzlicher Kommissionierer angemeldet. Diesem werden anschließend, ohne dass weitere Aktionen notwendig sind, sofort Aufträge zugeordnet, d. h. die Kommissionierung startet direkt mit dem Betreten des Kommissionierbereichs. Verlässt der Kommissionierer respektive der mobile Sensorknoten den jeweiligen Bereich, wird er automatisch abgemeldet. Wenn bei diesem Vorgang bereits ein Auftrag teilweise abgearbeitet wurde, wird der Auftrag abgebrochen und einem anderen Kommissionierer zugewiesen. Ein zusätzlicher Verwendungszweck der Lokalisierung ist die näherungsabhängige Aktivierung der Fachanzeigen. Muss ein Kommissionierer beispielsweise zwei Gassen bedienen, so leuchten nur die Anzeigen in der Gasse, in denen sich der Kommissionierer aufhält. Den notwendigen Gassenwechsel bekommt der Arbeiter dabei über ein akustisches Signal mitgeteilt, am Gasseneingang befestigte Sensorknoten weisen ihn zusätzlich über eine Blickfangleuchte auf zu betretende Gassen hin. Um die Akzeptanz gegenüber dem System zu fördern, erfolgt eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kommissionierern lediglich anhand der mobilen Sensorknoten, die anonymisiert sind und von wechselnden Mitarbeitern benutzt werden. Zukunftstrends in der Mann-zurWare-Kommissionierung im Blick Ein kabelloses System wie PbLL hat im Vergleich zu herkömmlichen PbL-Systemen zahlreiche Vorzüge. Es ermöglicht Unternehmen, ihre bestehende Artikelstruktur im Lager an Nachfrageschwankungen seitens der Kunden anzupassen und dadurch flexibel auf Sortimentsänderungen einzugehen. Außerdem können durch den Wegfall der Verkabelung flexibel und schnell Kommissioniernester eingerichtet werden. Sind die Knoten eingeschaltet, werden bei PbLL neue Aufträge vom WMS in unter vier Sekunden an die Fachanzeigen übermittelt, ganz egal wo sich diese im Lager befinden. Das im Forschungsvorhaben entwickelte System grenzt sich von bestehenden drahtlosen PbL-Systemen durch die hohe Lebensdauer und die damit verbundenen wartungsarmen Prozesse ab. Durch das energieeffiziente S-NetProtokoll besitzen die Fachanzeigenknoten derzeit eine Batterielaufzeit von bis zu einem Jahr. Die positionsabhängigen Funktionen des PbLL-Systems sind als weiteres Alleinstellungsmerkmal gegenüber am Markt verfügbaren Lösungen hervorzuheben. Die standortabhängige Signalgebung ermöglicht es, dass selbst bei einer Vielzahl von Kommissionierern innerhalb einer Zone übersichtliches Kommissionieren mit niedrigen Fehlerquoten möglich ist. Daneben spart das automatisierte Anmelden der Kommissionierer in ihren Zonen wertvolle Arbeitszeit ein. Ziel ist es, die hohe Batterielaufzeit der Fachanzeigenknoten noch im Zuge des Projekts bis Juni 2016 zu verdoppeln. Um die Praxistauglichkeit von PbLL weiter zu erhöhen, werden Probandenversuche an der TU München durchgeführt. Die Tests sollen Aufschluss über die Akzeptanz von Mitarbeitern gegenüber dem System geben und eine praxisgerechte Weiterentwicklung von PbLL ermöglichen. Daneben wird das System im kommenden Jahr bei Praxispartnern im laufenden Betrieb getestet. Das Pick-by-local-Light-System wurde entwickelt, um kleinen und mittelständischen Unternehmen eine kostengünstige Lösung für die Mitarbeiterführung in der Kommissionierung bereitzustellen, die die Flexibilität und Effizienz im Lager steigert. PbLL spart Kosten bei Installation und Verkabelung der Fachanzeigen, ohne dass die Kosten für die Fachanzeigen höher sind als bei gängigen kabelgebundenen PbLSystemen. Selbst für die neuesten Entwicklungen im Bereich Ware-zu-Mann wäre PbLL eine sinnvolle Ergänzung: Hier bringen kleine fahrerlose Transportsysteme Regale mit den zu kommissionierenden Artikeln zum Werker, der an einem fixen Punkt verbleibt. Im letzten Schritt ist aber immer noch eine Bereitstellung der Information, welche Artikel aufzunehmen sind, nötig. (vu) M.Sc. Andreas Hölczli ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS in Nürnberg. M.Sc. Armin Lang ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der Technischen Universität München. Dr. Florian Evers ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Nürnberg. Hebezeuge Fördermittel 1-2/2016
© Copyright 2024 ExpyDoc