67. Jahrgang Nr. 10 10. März 2016 PP 3072 Ostermundigen derseite Heute Son aren – sp rn e u Ste acht leicht gemSEITEN 12/13 Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal KONTAKT: Tel. 031 931 15 01 [email protected] | www.bantigerpost.ch Inhalt 19 Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste..Seite 23 Gemeinde Bolligen............................ Seite 5 Gemeinde Ittigen............................... Stettlen............................. Seite 7 9 Vechigen..........................Seite 11 Gemeinde Stettlen. ............................Seite 12 Ittigen...............................Seite 13 15 Gemeinde Vechigen..........................Seite Gemeinde Ostermundigen..............Seite 19 15 Ort: Titel..............................................Seite 10 Ittigen: Bauprojekte und Wahlen..Seite 11 Sanierung Knoten Papiermühle: Während der Bauzeit ist Geduld angesagt. Knoten Papiermühle Jetzt gilt es ernst: Beim Knoten Papiermühle in Ittigen fahren die Baumaschinen auf. In mehreren Bauetappen wird die komplizierte Kreuzung saniert und neu organisiert. Unter anderem mit einem neuen Kreisel. Ittigen D er Knoten Papiermühle wird in mehreren Hauptbauphasen saniert. Die erste beginnt am 14. März 2016, die letzte wird im Sommer 2017 abgeschlossen sein. Bis es soweit ist, wird es für alle Verkehrsteilnehmenden zu Einschränkungen kommen, vor allem währen der Sommer- und Herbstferien 2016. Während der Bauzeit ist Geduld angesagt Bei einzelnen Phasen wird der motorisierte Verkehr durch Umleitung behindert, bei anderen ist mit längeren Wegdistanzen für zu Fuss Gehende zu rechnen. Es hat somit jede Bauphase ihre Eigenheiten. Kurz: Es wird von allen Verkehrsteilnehmenden mehr Geduld abverlangt. Was bringt die Sanierung? Die Sanierung bringt zunächst einmal Bauarbeiten, Verkehrsbehinderungen und Lärm. Doch wenn dies im Sommer 2017 überstanden ist, können alle aufatmen. Denn die Situation wird für alle Verkehrsteilnehmer besser sein als heute. Die unübersichtliche, komplizierte Kreuzung wird sicherer und der Verkehr wird flüssiger zirkulieren. - opp - IHR PARTNER BEI ALLEN LACK- UND BLECHSCHÄDEN IN ITTIGEN! Seite 2 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Nummer eins ist die Familie Heute Abend hat Cédric Luyet seinen ersten Auftritt als GGR-Präsident. OSTERMUNDIGEN I m Hinblick auf sein Jahr als «höchster» Ostermundiger sprach die Bantiger Post mit dem 41-jährigen GLP-Politiker und vierfachen Familienvater. INTERVIEW 2014 verzichteten Sie auf das Ratspräsidium. Was hat Sie ein Jahr später zum Sinneswandel bewogen? n Cédric Luyet: «Das GGR-Präsidium für das Jahr 2015 war unerwartet frei geworden und musste kurzfristig neu besetzt werden. Da meine Frau eine zeitintensive Weiterbildung besuchte, konnte ich damals nicht in die Lücke springen.» Warum engagieren Sie sich überhaupt – neben Arztpraxis und Familie – für Gemeindepolitik? n «Einerseits aus Interesse an der Gemeindepolitik, andererseits aus dem Willen heraus, bei der Zukunftsgestaltung der Gemeinde und damit unserer Kinder aktiv mitzuwirken. Zudem ist ein Engagement in der Gemeindepolitik aus meiner Sicht der beste Weg, sich noch besser zu integrieren.» Kann man als Parlamentsmitglied überhaupt etwas bewirken? Wäre ein Exekutivamt nicht attraktiver? n «Ein Exekutivamt wäre auch interessant, aber mir würde die Zeit dafür fehlen. Um als einzelnes GGR-Mitglied etwas erreichen zu können, muss man mehrere Parteien und die betreffenden Fraktionen von seinen Anliegen überzeugen. Darin liegen die Würze und auch der Erfolg der Parlamentsarbeit.» Familie Luyet: Mutter Esther und Vater Cédric mit Julie (12), Louis (10), Mathéo (5, hinten) und Pauline (8) In welcher Hinsicht möchten Sie als GGR-Präsident persönliche Akzente setzen? n «Mein Ziel ist es, für einen geordneten, reibungsfreien Ablauf der Sitzungen zu sorgen und an möglichst vielen öffentlichen Anlässen teilzunehmen. Bewusst möchte ich keine persönlichen Akzente setzen. Die Eigenart des jeweiligen Präsidenten oder der Präsidentin zeigt sich so oder so sehr bald. Als Sohn einer Belgierin und eines Wallisers, welcher in Ostermundigen aufgewachsen ist, trage ich beispielsweise verschiedene Mentalitäten in mir.» Welche Art von Entwicklung wünschen Sie sich für Ihre Wohngemeinde? n «Die eingeschlagene Richtung des Gemeinderats mit der geplanten Verdichtung im Zentrum entlang der Bernstrasse ist absolut richtig. Ostermundigen hat aber auch einen grünen Gürtel, den es zu bewahren gilt. Es muss deshalb verhindert werden, dass im Gebiet Dennigkofen/Rütibühl sowie auf dem Areal zwischen Umfahrungsstrasse und den jetzigen Bauzonen neue Überbauungen entstehen.» GGR-Präsident Cédric Luyet Was liegt Ihnen näher, das grüne oder das liberale Gedankengut Ihrer Partei? «Gerade die Verknüpfung dieser beiden Gedankengüter macht Sinn. So versuchen wir beispielsweise als Familie unseren CO2 Fussabdruck möglichst klein zu halten, und als Arzt setze ich mich für die freie Ausübung des Berufes mit weniger Staatsregulierung ein.» Haben Sie weitere politische Ambitionen? n «Ich möchte mich in Zukunft weiterhin an der Gemeindepolitik beteiligen – entweder im Grossen Gemeinderat oder in einer Kommission.» Beruf, Familie, Politik: Wo setzen Sie Prioritäten? n «Die Familie kommt zuerst. Der Beruf als Anästhesist und interventioneller Schmerztherapeut besitzt jedoch auch einen hohen Stellenwert. Und Politik mache ich aus Freude.» eps STECKBRIEF Name: Cédric Luyet Alter: 41 Familie: verheiratet, vier Kinder Beruf: Belegarzt Lindenhofspital Politische Ämter: GGR Ostermundigen Hobbys: Familie, Sport, Garten Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Seite 3 WOCHENEND-AKTION! Frühlingsausstellung Für Leckermäuler: «BroccoliKrönchen» Freitag, 18. März 2016 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr Neuheiten Akku-Geräte von Stihl und Viking Schweinsnierstück mit Kalbsbrät, Broccoli und Rohschinken 100gr Fr. 4.50 Wir freuen uns auf Ihren Besuch Frommlet Land und Kommunalmaschinen Blumenweg 2 3322 Urtenen-Schönbühl Telefon 031 859 02 14 Freitag ab 10 Uhr heiss: Kutteln an Tomatensauce Bernstrasse 56, 3072 Ostermundigen Tel. 031 931 10 11 [email protected] Fax 031 931 54 10 www.metzgereiwuethrich.ch Nostalgie-Floh-Märit 2016 www.frommlet-land-kommunalmaschinen.ch GL 5194 Medizinische Massageanwendungen Naturheilpraxis Vita Santus im Baumgarten 12 – 3066 Stettlen Tel. 031 931 85 85 www.vitasantus.ch KRANKENKASSEN-ANERKANNT Bolligen Ittigen Ostermundigen Oberes Worblental Tel. 031 928 08 08 Tel. 031 928 20 00 Tel. 031 932 14 14 Tel. 031 839 92 92 Kleinmöbelshop ✔ Badezimmermöbel ✔ Büromöbel ✔ Schränke usw. in diversen Farben B. & W. 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Nachfolgerin Myriam Blaser hat ihr erstes Präsidentinnenjahr mit Bravour gemeistert. Anna König und Jacqueline Röthlisberger Myriam Blaser, Sara Krebs und Heidi Schick Heidi Schick und Rosmarie Fuhrer Brigitte Schneiter zeigt Leute Neu auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected] Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Einwohnergemeinde Bolligen www.bolligen.ch Seite 5 intensiv das Projekt eines Fernwärmenetzes in Bolligen. Für die Realisierung von zentraler Bedeutung ist der Abschluss von Wärmelieferungsverträgen mit möglichst vielen Schlüsselkunden. Dazu gehört auch die Einwohnergemeinde mit ihren Liegenschaften. Der Gemeinderat hat die ersten Verträge (Oberstufenzentrum Eisengasse und Altes Schulhaus Bolligenstrasse 113) bereits genehmigt. Diese Verträge treten in Kraft, sobald das Projekt realisiert wird. Der Gemeinderat Der Gemeinderat gratuliert Zum 80. Geburtstag Heidi Leuenberger-Sauser Einschlagstrasse 5, Bolligen 13. März 1936 Zum 85. Geburtstag Fritz Bigler Eisengasse 12, Bolligen 14. März 1931 Zum 85. Geburtstag Heidi Schertenleib-Moser Sternenmatte 15, Bolligen 16. März 1931 Zum 98. Geburtstag Ernst Hofmann Zentrum Schönberg, Bern 16. März 1918 Mitteilungen aus dem Gemeinderat Bolligen-Krauchthalstrasse, Umgestaltung – Vergabe der Ingenieurarbeiten Gleichzeitig mit der Umgestaltung der Bolligen- und Krauchthalstrasse werden auch die Werkleitungen der Gemeinde und Privaten erneuert. Den Zuschlag für den Ingenieurauftrag erhält das Ingenieurbüro Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Bern, das bereits die Ingenieurarbeiten für die Umgestaltung durch den Kanton ausführt. Die Auftragssumme beläuft sich auf rund 150’000 Franken. Sie wird der Investitionsrechnung belastet. Abwassersanierung Herrenwäldlirain – Vergabe der Baumeisterarbeiten Aufgrund von Einsprachen zum Baugesuch «Herrenwäldlirain 13» wurden TV-Aufnahmen von den Abwasserleitungen gemacht. Dabei wurde festgestellt, dass die verbauten Rohre nicht den erforderlichen Querschnitten entsprechen. Die Kapazität der Leitungen muss dringend erhöht werden. Den Zuschlag für die Baumeisterarbeiten hat die Weibel Muri AG, Muri b. Bern, erhalten. Die Auftragssumme, die sich auf rund 125’000 Franken beläuft, wird der Investitionsrechnung belastet. Die betroffenen Anstösser werden rechtzeitig über den Baubeginn informiert. Fernwärme Bolligen – Abschluss Wärmelieferungsverträge Wie aus früheren Medienmitteilungen bekannt ist, verfolgt das Konsortium AEK Energie AG / EBL (KAE) mit ideeller Unterstützung der Gemeinde Bolligen und zahlreichen Hauseigentümern seit 2014 «Bolligen erklärt» – Besuch der Wärmezentrale Boll-Vechigen AULAVEREIN KUNST UND KULTUR IN BOLLIGEN Freitag 11. März 2016, 20,00 Uhr Reberhaus Bolligen TRÄNEN DER LIEBE Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Bolligen erklärt» findet am Donnerstag, 7. April 2016 eine Führung durch die Wärmezentrale Boll-Vechigen statt, die vom Konsortium AEK/EBL betrieben wird. Die Führung beginnt um 17.30 Uhr. Anmeldungen an: Amina Casali, Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3, 3065 Bolligen, Tel: 031 924 70 05, E-Mail: [email protected]. Abteilung Präsidiales ITALIENISCHE OPERNDUETTE MIT KLAVIERBEGLEITUNG Gratis abzugeben! Prokischreiber Barbara La Faro, Sopran – Walter Franceschini, Bariton – Claudio Vadagnini, Klavier Die Schweizer Sopranistin Barbara La Faro verfügt über eine ausdrucksstarke und berührende Stimme. Sie singt mit dem italienischen Bariton Walter Franceschini bekannte Opernduette von G.Verdi, G.Puccini und P.Mascagni. Am Flügel begleitet sie der Dirigent Claudio Vadagnini. Barbara La Faro und Walter Franceschini haben Konzertabende in der Schweiz, Italien, Marokko gesungen, sowie gemeinsam in diversen Opernproduktionen in Avenches, Bolzano und Florenz mitgewirkt. Im vergangenen Jahr haben die Beiden unter der Leitung von Claudio Vadagnini «Il Trovatore» von G.Verdi aufgeführt. Auf Konzerttournee mit dem Dirigenten Martin Studer tritt Barbara La Faro im Juni 2015 als Solistin in Mahlers 4. Sinfonie auf. www.aulaverein.ch Das Oberstufenzentrum Eisengasse ist im Verlaufe des Monats Februar mit neuen Multimediageräten ausgerüstet worden. Dies geschah im Rahmen des Informatikkonzeptes der Schulen Bolligen, wofür an der Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2016 der entsprechende Verpflichtungskredit gesprochen wurde. Die Multimediageräte ersetzen unter anderem die bisherigen Hellraumprojektoren. Diese sind zum Teil noch funktions- und einsatzfähig. Sie sollen nicht einfach dem Recycling zugeführt, sondern Interessierten gratis abgegeben werden. Wer sich für einen dieser Hellraumprojektoren interessiert, melde sich bitte bis am 2. Juni 2016 per Mail bei der Abteilung Bildung und Kultur (bildung-kultur@bolligen. ch). Hier werden Sie auch über Zeitpunkt und Ort der Geräteübergabe informiert. Die neu installierten Multimediageräte werden am OZE mit viel Freude genutzt. Die Lehrerschaft bedankt sich bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für die grosszügige Unterstützung. Schulen Bolligen Ressort Bildung und Kultur Eintrittspreise: Fr. 30.–, Mitglieder Fr. 25.–, Schüler/Studenten Fr. 20.– Vorverkauf und Reservationen: Rosarte Burkhard Wohnen mit Blumen Dorfmärit 14, 3065 Bolligen Tel. 031 918 07 63 und www.aulaverein.ch/tickets Lokales und Regionales Wein aus dem Weltkulturerbe Lavaux An 4 Tagen, vom 15. bis 18. März, können im Gewölbekeller im Reberhaus Bolligen Weine aus dem Weltkulturerbe Lavaux, Genfersee, Unterwallis, Europa und Südamerika gekostet werden. Und dies in wohltemperierter, gemütlicher und lockerer Atmospähre mit köstlichen Häppchen und mit einem Film über das wunderschöne Lavaux am Genfersee. Der Gewölbekeller ist jeweils von 16.30 bis 23.00 Uhr geöffnet. Anwesend ist auch die Winzerfamilie Dubois . ***** Seite 6 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Dorfverein Habstetten Jobbörse Brauchen Sie Entlastung im Alltag? Möchten Sie, dass Ihnen eine Jugendliche oder ein Jugendlicher ab und zu im Garten, im Haus, am Computer oder Handy hilft oder Ihre Kinder ab und zu betreut? Bist du ein/e Jugendliche/r (13–18-jährig)? Möchtest du in deiner Freizeit kleine Jobs ausüben und zusätzliches Taschengeld verdienen? Der Frauenverein Bolligen vermittelt die Kontakte. Für Details und Anmeldungen können Sie sich an Barbara Blättler Müller Telefon (031 333 05 80 oder 079 276 43 03 mit WhatsApp) jeweils Mi und Do 14–16 Uhr wenden oder per mail an [email protected]. Auch auf unserer Homepage www.frauenverein-bolligen.ch finden Sie die nötigen Informationen. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. & Reformierte Kirchgemeinde Bolligen Seniorennachmittag «Heitere Sprüche und heitere Lieder» Datum Mittwoch, 16. März 2016 Zeit 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Bolligen Ort Mit Martin Arbenz, Diakon. Anschliessend Zvieri. Linde interessiert. Der Vorstand unterstützt daher den Antrag des Gemeinderates, zählt auf die Zustimmung der Bolliger Bevölkerung an der nächsten Gemeindeversammlung und freut sich auf ein baldiges Wiedersehen an der Chilbi 2016. Der Dorfverein begrüsst die Erhaltung des Restaurants Linde Einladung zum öffentlichen Treff Mittwoch, 16. März 2016, um 20.00 Uhr im Lokal des Dorfvereins Habstetten. Themen: Hans Flury, Präsident GPK stellt die Aufgaben und die Arbeit der Mitglieder der GPK vor. Jeweils Ende Juni findet die Habstetten-Chilbi auf dem Areal des Restaurants Linde statt, so schon bald wieder am 24./25. Juni 2016. Die grosse Beteiligung der Habstetter Bevölkerung bei der Vorbereitung und Durchführung und die vielen Gäste an den Chilbi-Tagen zeigen, wie wichtig es ist einen Treffpunkt zu haben. Der Dorfverein hat mit dem Chilbistandort und dem Vereinslokal eine wichtige Anbindung an diese Liegenschaft und ist an einer gesicherten Weiterführung des Restaurants Information und Diskussion zu den Traktanden der Gemeindeversammlung Bolligen vom 22.3.2016 Sie sind herzlich zu diesem gemütlichen und informativen Treff eingeladen (auch als nicht BDP-Mitglied). Martin C. Kaufmann, Präsident www.bdp-bolligen.ch Fitnesskur für Pensionskasse Gut unterwegs Mit dem Gewerkschafter Stefan Giger ist erstmals eine externe Person in den Stiftungsrat der PVS B-I-O gewählt worden. BOLLIGEN/ITTIGEN/OSTERMUNDIGEN A ls Berater der Arbeitnehmerseite verfügt Stefan Giger über eine reiche Erfahrung im Pensionskassenbereich. Der Aargauer ist u.a. Generalsekretär des VPOD. Die Erweiterung des Stiftungsrats gehört zu den diversen Massnahmen, mit denen die Personalvorsorgestiftung Bolligen-Ittigen-Ostermundigen (PVS B-I-O) in den letzten 12 Monaten auf ein neues Fundament gestellt und damit fit für die Zukunft gemacht worden ist. Neuer Stiftungsrat Stefan Giger Ihre Bantiger Post Die Wahl von Stefan Giger steht im Einklang mit der neuen Ausrichtung der PVS B-I-O, indem der Stiftungsrat, die Geschäftsführung wie auch die Vermögensverwaltung stärker professionalisiert werden. Dabei bleibt die PVS B-I-O als rechtlich selbständige Personalvorsorgestiftung erhalten, wird aber entscheidend gestärkt durch eine gezielte Zusammenarbeit mit den bestqualifizierten Partnern, die auf dem Markt zu finden sind. Somit ist die PVS B-I-O auf dem eingeschlagenen Sanierungspfad hin zu einer zukunftsfähigen Pensionskasse gut unterwegs.eps Jetzt kostenlos auch als ePaper – www.bantigerpost.ch Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Seite 7 Der Kreditbeschluss zu Traktandum 1 Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal unterliegt nach Artikel 31 der Gemeindeordnung vom 28. November 1999 dem fakultativen Referendum. Der Gemeinderat gratuliert Stimmausweis Das Zustellkuvert mit der Zahl 17 gilt als Stimmausweis und berechtigt zum Besuch der Gemeindeversammlung. Zum 80. Geburtstag Vreni Hubacher Untere Zollgasse 127 3063 Ittigen 11. März 1936 Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind zum Besuch der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen. Simone Isenschmid-von Holten Talgut-Zentrum 34 3063 Ittigen 14. März 1936 Häckseldienst Nelli Bigler-Straubhaar Talgut-Zentrum 26 3063 Ittigen 14. März 1936 Kurt Imobersteg Eichenweg 2 3063 Ittigen 15. März 1936 Zum 97. Geburtstag Hans Kesselring Talgut-Zentrum 34 3063 Ittigen 16. März 1919 Zur Goldenen Hochzeit Adelheid und Hans Rudolf Hostettler-Zwahlen Jurastrasse 71 3063 Ittigen 11. März 1966 Gemeindeversammlung von Donnerstag, 17. März 2016, 19.30 Uhr, im Festsaal Rain Traktanden 1.Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal – Kreditbeschluss und Ermächtigung an den Gemeinderat in Bezug auf die Vorsorgelösung ab 1. Januar 2017 2.Sanierung Berufliche Vorsorge Personal Musikschule unteres Worblental –Kreditbeschluss 3.Quartierentwicklung Ittigen – Beschluss zur Überführung des heutigen Pilotprojekts «Zukunft Kappelisacker» in ein Regelangebot, Erhöhung Stellenetat 4.Externe Revisionsstelle für die Jahre 2016 bis 2020 – Wahl 5.Verschiedenes Gemeinderat Ittigen eine Dienstleistung der Gemeinde vom 15. März 2016 bis 18. März 2016 Es ist Zeit Bäume und Sträucher zu schneiden. Wohin aber mit den sperrigen Ästen und Zweigen? Mit dem kostenlosen Häckseldienst der Gemeinde Ittigen haben Sie die Möglichkeit, Ihr Astmaterial vor Ort zu verwerten. Das zerkleinerte Schnittholz eignet sich hervorragend zum Kompostieren oder zum Mulchen. Was wird gehäckselt? ==>Baum- und grober, langer Sträucherschnitt, Durchmesser max. 10 cm ==>Verholzte Gartenpflanzen Was wird nicht gehäckselt? ==>Feiner Hecken- und Sträucherschnitt ==>Wurzelstöcke ==>Bodendecker ==>Schilf Die Anstösser öffentlicher Strassen und Wege werden gebeten, falls notwendig, das Zurückschneiden von Ästen und Sträuchern zu veranlassen und das Schnittgut zum Häckseln anzumelden. Häckselgut zum Kompostieren oder Mulchen: Bei Fragen zum Einsatz des Häckselguts wenden Sie sich bitte an die Garten- und Kompostberaterin, Madeleine Aeschimann Hitz, Telefon 031 921 92 53. Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann bis spätestens 30 Tage nach der Versammlung beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, Beschwerde erhoben werden. Dom Santa Maria del Fiore Florenz, Ponte Vecchio Die Altstadt von Florenz ist ein Gesamtkunstwerk. Renaissance-Ästhetik in höchster Vollendung manifestiert sich in zahlreichen Kirchen und Palästen. Kunstschätze von unermesslichem Wert sind in den Uffizien, einer der umfassendsten Gemäldesammlungen der Welt, zu bestaunen. Einzigartig spannt sich der Ponte Vecchio mit seinen kleinen Läden über den Arno. Mit dem Bau des Doms Santa Maria del Fiore hat Arnolfo di Cambio seinen Auftrag das «schönstmögliche» Gebäude zu bauen, erfüllt. Wir tauchen ein in das Leben dieser Stadt. Kriege, Fehden und Seuchen gehören zum Alltag wie der aufkeimende Humanismus und die erwachende Renaissance. Aus dem Ringen nach Neuem wächst zwischen 1290 und 1450 der Dom empor, dessen gewaltige Kuppel 1436 unter der Bauführung des Architekten Filippo Brunelleschi schliesst. In Florenz erkennen wir vom 13. bis zum 16. Jahrhundert Europas Aufbruch in die Moderne! Der Anlass steht allen Interessierten offen, Gäste sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Anschliessend gemütliches Beisammensein beim Zvieri im Gemeindesaal. Es laden ein: –Roland Baumann, Leiter 60plus, ref. Kirche Ittigen –Daniel Aeschlimann, Ittigen –Team 60plus Weiter sind folgende Punkte zu beachten: • Das Astmaterial ist geordnet bereitzustellen • Aus arbeitstechnischen Gründen kann das Häckselgut nicht direkt in Gefässe und dergleichen abgefüllt sondern lediglich auf den Boden gehäckselt werden • Das Häckselgut ist vor Ort zu verwerten, eine Abfuhr durch den Werkhof findet nicht statt! Kirchliche Mitteilung Die Unterlagen zu den einzelnen Geschäften liegen während 30 Tagen vor der Versammlung im Dienstleistungszentrum, Gemeindehaus, Rain 7, öffentlich auf. Das Mitteilungsblatt der Gemeinde wird allen Stimmberechtigten zusammen mit dem Stimmausweis zugestellt. Illustriert mit Dias und weiterem Bild- und Hilfsmaterial 76. Hauptversammlung des Frauenvereins Ittigen 95 Mitglieder und Gäste nahmen an der 76. Hauptversammlung im Altersheim Aespliz vom 7. März 2016 teil. Mittwoch-Treff 60plus 16. März 2016, 14.00 Uhr Kirchliches Zentrum Ittigen, Rain 13 FLORENZ – ein europäisches Zentrum der Kunst Vortrag von Daniel Aeschlimann • Marlies Wälchli tritt wegen Amtszeitbeschränkung aus dem Vorstand aus (13 Jahre Vorstand, davon 12 Jahre Präsidium). Ihr umfangreiches Engagement hat den Frauenverein während ihrer Amtszeit geprägt. Begleitet mit einem weitgehenden Review auf ihre langjährige Tätigkeit als Vorsitzende des Frauenvereins Ittigen, wird sie mit grossem Beifall für ihren immensen Einsatz verabschiedet. Seite 8 • Als Co-Präsidium gewählt sind Frau Tania Paganini und Frau Imelda von Arx. Beide Vorstandsfrauen sind einstimmig und mit grossem Applaus gewählt. • Margrit Ramseier ist für eine weitere Amtszeit wieder gewählt. • Silvia Abate und Beatrice Florez Pai-Leuenberger sind einstimmig und mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt. • In unserer Brockenstube am Fischrain 2 in Worblaufen finden Sie fast alles. • Die Kleiderbörse am Talweg 30 in Ittigen überrascht Sie mit einem attraktiven Angebot, alles von A–Z: chic und elegant aus zweiter Hand. • Probieren Sie unser frisches Brot aus dem Ofenhaus (Asylstrasse 51b, Ittigen). • Der Frauenverein bietet mit einem attraktiven Jahresprogramm die Plattform für Jung und Alt. • 440 Mitglieder Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Die glücklichen Gewinner waren: Leichtgewicht: 3.Lionel Mischler Halbleichtgewicht: 1.Jay Niederhauser 3.Donat Vuckovic Mittelgewicht: 2.Medhanit Daniel, Schulsport 3.Alessandro Bellot 3.Fiona Hefti, Schulsport Schwergewicht: 1.Maylo Pfirter 2.Valentina Bellot 3.Talina Timm, Schulsport Weitere Details finden Sie im Tätigkeits- programm, der «Bantiger Post» oder auf der stets aktuellen Homepage unter www.frauenverein-ittigen.ch. Kontakt: info@ frauenverein-ittigen.ch. selbst überlassen werden, wenn es um ihre Altersvorsorge geht. Die EVP Ittigen ist im Übrigen der Meinung, dass die Personalvorsorgestiftung B-I-O grundsätzlich weiterhin eine Daseinsberechtigung hat, und der Anschluss an eine Sammeleinrichtung vor Allem die Selbstbestimmungsmöglichkeiten einschränkt. Ein allfälliger Austritt aus der PVS B-I-O muss deshalb gut überlegt werden. EVP Ittigen Der Vorstand Gemeindeversammlung vom 17. März 2016 Die SP Ittigen nimmt zu den Geschäften der Gemeindeversammlung vom 17. März 2016 wie folgt Stellung: Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal und Personal Musikschule unteres Worblental – JA Evangelische Volkspartei Ittigen www.evp-ittigen.ch Frauentreff: MUSEUMSBESUCH Donnerstag, 17. März Heute gehen wir zusammen ins Kommunikationsmuseum in Bern. Unkostenbeitrag Fr. 5.–, Anmeldung bis 14. März: Gülmire Semet: 031 832 47 09/ 079 408 32 78/[email protected] LOTTO für die Senioren des FVI und für die Bewohner vom Aespliz Mittwoch, 6. April, 14.00 Uhr Alters- und Pflegeheim Aespliz, Grauholzstrasse 11, Ittigen Anmeldung bis 1. April: Margrit Ramseier, Fischrain 68, 3063 Ittigen, [email protected]; Tel 031 921 18 77 NEU: Englischkurs für Anfänger Montag- oder Mittwochmorgen, 9.30–10.30 Uhr. Start bei min. 5 Teilnehmer/Innen. Leitung: Diane Hediger, dhediger4@gmail. com, ChäppuTräff, Kappelisackerstr. 119, Ittigen Kosten: Fr. 13.— bis Fr. 16.— je nach Teilnehmeranzahl Anmeldung: Jeannette Wyttenbach, 079 811 29 97, [email protected] Schneemann Judo Turnier in Worblaufen Es nahmen neun Judokas vom Schulsport Worblaufen und Judo Club Worblaufen teil. Gemeindeversammlung vom 17.3.2016 – überzeugtes JA zur Sanierung der Personalvorsorge Nächste Woche stehen an der Gemeindeversammlung zwei Vorlagen zur Zukunft der Personalvorsorge unserer Gemeinde und der Musikschule unteres Worblental zur Abstimmung. Es geht um einen happigen Betrag. Die EVP Ittigen unterstützt diese Vorlagen, weil das geplante Vorgehen einen umfassenden, professionellen und zukunftsweisenden Eindruck hinterlässt und für die Zukunft verschiedene Optionen zulässt. Die Sanierung der Personalvorsorgestiftung B-I-O ist eine gesetzliche Verpflichtung. Der Deckungsgrad der Stiftung muss bis Ende 2022 auf mindestens 100% angehoben werden. Dies erfordert einschneidende Massnahmen, diese führen für eine absehbare Zeit zu einer erheblichen Belastung, geben aber die Gewissheit, dass die versprochenen Leistungen von der Personalvorsorgestiftung auf lange Sicht erbracht werden können. Bei diesem Geschäft geht es darum, einen Sanierungskredit in der Höhe von 11,46 Mio. Franken zu bewilligen und dem Gemeinderat die Handlungs-Ermächtigung in Bezug auf die Vorsorgelösung ab 1. Januar 2017 zu geben. Die Ausgangslage ist klar: Die Sanierung ist zwingend notwendig, unabhängig von der künftigen Vorsorgelösung. Die definitive Höhe des Betrags, den die Gemeinde Ittigen leisten muss, ist heute noch nicht bekannt. Die in Antrag 1 genannte Zahl von 11,46 Mio. Franken wird bis Ende 2016 aufgrund der Entwicklungen an den Finanzmärkten voraussichtlich noch beträchtlich ansteigen. Es ist daher sehr wichtig, dass der Gemeinderat transparent bleibt und die Parteien und die Bevölkerung laufend über den Stand des Geschäftes informiert. Antrag 2 definiert die Mindestvorgaben für die künftige Vorsorgelösung. Damit wird sichergestellt, dass das Personal zusätzlich zu den bekannten Beiträgen an die Sanierung (Nullverzinsung während der Sanierungsperiode, erhöhte Sanierungsbeiträge, individuelle Leistungseinbussen) nicht weitere Lasten tragen muss. Wir begrüssen es ausserdem, dass mit der Sanierung auch der Wechsel vom Leistungszum Beitragsprimat angegangen wird. Dies erhöht zwar die momentane finanzielle Belastung der Gemeinde, bringt aber langfristig Vorteile, indem die Nachfinanzierungen, welche untrennbar mit dem Leistungsprimat verbunden sind, künftig wegfallen. Ob die Gemeinde Ittigen in der bisherigen Pensionskasse verbleibt oder einen Wechsel vollzieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Was machen die anderen grossen Mitglieder der Kasse? Gibt es andere, bessere Lösungen? Mit der Handlungs-Ermächtigung an den Gemeinderat kann dieser ohne weiteren Beschluss der Gemeindeversammlung entscheiden, wie es per 1. Januar 2017 weitergehen soll. Schliesslich verstehen wir die Zustimmung zu diesen Vorlagen auch als Ausdruck der Solidarität mit den Angestellten der Gemeinde und den Lehrerinnen und Lehrern der Musikschule unteres Worblental. Sie leisten tagtäglich gute Arbeit und dürfen deshalb nicht sich Die Mitarbeitenden der Musikschule Unteres Worblental (Stiftung der Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen und Stettlen) sind ebenfalls bei der PVS B-I-O versichert und damit von der Sanierung betroffen. Auch diesbezüglich wird der Gemeindeversamm- Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 lung ein Sanierungskredit in noch nicht abschliessend bestimmter Höhe beantragt. Zwei Punkte sind aus Sicht der SP problematisch: • Dass der der BVI-dominierte Gemeinderat von Ittigen – anders als in Ostermundigen – im Alleingang über die Strategie (Verbleib in der PVS B-I-O oder Wechsel) entscheidet, ist unschön, aber letztlich eine Konsequenz des fehlenden Parlaments. Derart komplexe Geschäfte können durch eine zwei- bis dreimal jährlich stattfindende Gemeindeversammlung nicht eng genug begleitet werden. • Mehrere Akteure in dieser Angelegenheit tragen unterschiedliche «Hüte». So ist der Ittiger Gemeindepräsident (BVI) gleichzeitig Stiftungsratspräsident der PVS B-I-O und hat in dieser Funktion grosses Interesse am Verbleib Ittigens in der PVS B-I-O. Zwei Seite 9 weitere Mitglieder des Gemeinderats sind gleichzeitig Stiftungsräte der Musikschule Unteres Worblental. Ob es wirklich möglich ist, die Hüte konsequent zu wechseln und die Interessen der verschiedenen Organisationen unabhängig zu wahren, stellen wir in Frage. Die SP Ittigen begrüsst deshalb die Verstärkung des Stiftungsrates durch die bereits erfolgte Wahl einer externen Arbeitnehmervertretung und erwartet, dass auch die Arbeitgeber demnächst eine qualifizierte externe Person in den Stiftungsrat entsenden. Im Interesse der Gemeinde und des Personals, die Sanierung zügig voranzutreiben, und im Bewusstsein, dass sich der Fehlbetrag aufgrund der schlechten Finanzmarktlage weiter erhöhen wird, stimmt die SP Ittigen trotz dieser Bedenken den beiden Vorlagen zur PVS B-I-O zu. Quartierentwicklung Ittigen; Beschluss zur Überführung des heutigen Projektes «Zukunft Kappelisacker» in ein Regelangebot – JA Das Pilotprojekt im Kappelisacker zur Quartierentwicklung in Ittigen ist eine Erfolgsgeschichte. Die Erfahrungen zeigen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Die geplanten Aktivitäten und Angebote sollen in Zukunft für andere Quartiere offen stehen. Der geplante Regelbetrieb bietet also einen Mehrwert für die gesamte Ittiger-Bevölkerung. Die SP Ittigen stimmt der Erhöhung des Stellenetats sowie den jährlich wiederkehrenden Kosten von Fr. 316’000.– zu. Externe Revisionsstelle für die Jahre 2016 – 2020, Wahl – JA SP – Ittigen Plädoyer für Initiative Der Gemeinderat erschien in corpore, um den Medien bei einer Begehung vor Ort die Bedeutung der Volksabstimmung vom 3. April zu erläutern. OSTERMUNDIGEN I n gut drei Wochen wird in Ostermundigen an der Urne über die Initiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» abgestimmt. Dabei empfehlen der Gemeinderat wie auch das Parlament den Stimmberechtigten, die Volksinitiative anzunehmen. Und zwar aus verschiedenen Gründen. Gemeindepräsident Thomas Iten: «Sagt das Volk ja, kann die Gemeinde drei wichtige und teilweise dringende Projekte ‹auf einen Schlag› umsetzen, und dies erst noch unter namhafter Kostenbeteiligung von Kanton und Bund.» Bei den drei Projekten handelt es sich um den Ausbau Verkehrsinfrastruktur, die Sanierung der Bernstrasse inklusive Werkleitungen sowie den Ausbau der Bahnhofunterführung. Höhere Kosten Kann die Bernstrasse nämlich nicht im Zuge eines Tramprojekts saniert werden, muss die Gemeinde um einiges tiefer in die Tasche greifen. Das heisst: Sie wäre gezwungen, ein eigenes Sanierungsprojekt für Strasse und Werkleitungen zu starten. Ohne Tramprojekt würden sich Bund und Kanton jedoch nicht an den Kosten beteiligen. So käme denn die Sanierung – zusammen mit der Investition für den Ausbau der Bahnhofunterführung – ungleich teurer zu stehen. Werben Sie dort, wo Ihre Kunden zu Hause sind! Der Gesamtgemeinderat steht hinter der Tramlösung: (vlnr) Aliki Panayides, Andreas Thomann, Synes Ernst, Thomas Iten, Ursula Lüthi, Henrik Schoop und Erich Blaser Ohne Rüti-Tunnel Gemäss Volksinitiative ist ein Tramtunnel in die Rüti nicht mehr vorgesehen. Der Gegenvorschlag – als Alternative zur Volksinitiative – schliesst einen Tramtunnel sogar gänzlich aus. Das heisst, der Gemeinderat wird lediglich beauftragt, das Tram bis mindestens Ecke Bernstrasse/Rütiweg zu realisieren. Das Rüti-Quartier soll mit einem Shuttle-Bus erschlossen werden. Bei einem Tun- nel-Verzicht seien Einsparungen im gesamten Projekt von rund 30 bis 35 Millionen möglich, so Thomas Iten. Bei einem positiven Volksentscheid am 3. April steht der Umsetzung der Volksinitiative oder des Gegenvorschlags grundsätzlich nichts im Wege. Vorausgesetzt, die kantonalen Mittel werden neu bewilligt und die Stimmberechtigten der Stadt Bern sagen noch einmal «Ja» zu einem Tram nach Ostermundigen. eps. Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Seite 10 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Die Pfadi lädt zum Schnuppertag Am Samstag, 12. März 2016, findet zum zweiten Mal der schweizweite PfadiSchnuppertag statt. Auch Abteilungen aus dem Worblental laden Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren ein, Pfadiluft zu schnuppern. Pfadi Mülistei (Stettlen + Vechigen) Draussen unterwegs sein, lustige Wettkämpfe bestreiten, geheime Botschaften übermitteln und spannende Geschichten erzählen. Die Pfadi Mülistei lädt am 12. März von 14.00 bis 17.00 Uhr bei der Müli Deisswil zum Pfadi-Schnuppertag ein. Für Fragen: Oriana Diamond-Riaño / Laurea / Natel 079 958 94 73 Aebnitweg 32, 3068 Utzigen, E-Mail: [email protected] Ich will in die Pfadi! Wo kann ich mitmachen? Pfadi Steibruch, Ostermundigen Erlebst du gerne mit deinen Freunden Abenteuer? Bist du älter als 6 Jahre? Dann bist du bei der Pfadi Steibruch genau richtig, denn bei uns ist immer etwas los! Komm und schnuppere frische Pfadiluft am Samstag, 12. März von 14.30 bis 17.00 Uhr beim Migros Ostermundigen. Für Fragen: Terra / Su Mächler / Natel 077 498 30 07 E-Mail: [email protected] Pfadi Worb (Worb und Rüfenacht) Freut euch auf viele neue Eindrücke und Abenteuer mit der Pfadi Worb! Schnuppertag vom 12. März: Start: 14.00 Uhr beim Bärenplatz Worb, Schluss: 17.00 Uhr beim Pfadiheim Worb Mitnehmen: z’Vieri, gefüllte Trinkflasche, Kleider entsprechend dem Wetter, gute Schuhe, gute Laune! Um 16.30 Uhr findet im Pfadiheim Worb ein Infoanlass für Eltern statt. Für Fragen: Damaris / Luma, / Natel 078 910 92 86 E-Mail: [email protected] Pfadi Chatzestyg (Bolligen – Ittigen) Die Pfadi Chatzestyg ist eine aufgestellte, aktive Pfadiabteilung in Bolligen und Ittigen. Wir spielen, basteln, treiben Sport, erleben Abenteuer, erkunden die Wälder; Drinnen und Draussen, bei Tag und Nacht. Schnuppertag von 14.00 bis 17.00 Uhr beim Pfadiheim Lutertal in Bolligen, mit dem Wetter angepasster Kleidung. Für Fragen: Mario de Capitani / Yosch / Natel 079 568 77 40 E-Mail: [email protected] Pfaditaufe Einige Beispiele: Jedes Mitglied der Pfadibewegung trägt bei uns einen eigenen Pfadinamen. Wenn sich zwei Pfadis begegnen, sprechen sie sich normalerweise mit diesem Übernamen an. Die sogenannte Pfaditaufe signalisiert den heranwachsenden Jugendlichen, dass sie in der bestehenden Gruppe aufgenommen worden sind und ihren Platz in dieser gefunden haben. Abeja spanisch Biene, geeignet für kleine, fleissige Pfadis Alcedo Eisvogel; ein wunderschöner Vogel Idefix Hund von Obelix, geeignet für: kleine, freche, schlaue und neugierige Pfadis Iltis:Wiesel Pajass:Spassmacher Es gibt total 6732 Namen opp Weitere Pfadinamen und Infos unter www.pfadibern.ch oder www.scout.ch Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Seite 11 Bauprojekte und Wahlen In Worblaufen und in der Papiermühle sind neue Wohn- und Gewerbebauten geplant. Ausserdem finden am 6. November Gemeindewahlen statt. ITTIGEN D ie grösste Überbauung mit rund 120 Wohnungen und zusätzlichen Gewerberäumen soll am Aarehang in Worblaufen entstehen. Im laufenden Jahr wird ein Studienauftrag zur Qualitätssicherung lanciert und anschliessend eine Überbauungsordnung ausgearbeitet. Darüber kann die Gemeindeversammlung spätestens im Juni 2017 befinden. Der Baustart ist ab 2018 und der Bezug für 2020 vorgesehen. Ebenfalls in Worblaufen und zwar an der Worblaufenstrasse sind neue Wohn- und Geschäftshäuser mit insgesamt 60 Wohnungen geplant. Sie dürften ab 2018 fertiggestellt sein. In der Papiermühle – am Standort der ehemaligen Metzgerei Hebeisen – wird in den nächsten zwei Jahren zudem ein Wohn- und Geschäftshaus mit 38 Wohneinheiten realisiert. Auf diesem Areal in Worblaufen (im Hintergrund die ehemaligen Hammerwerke) sollen 120 Wohnungen entstehen. Auch Gemeinde baut Mitte März beginnen die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Verkehrsknotens ESP Papiermühle; diese dauern rund 18 Monate. Überdies will die Gemeinde prüfen, ob auf dem Flachdach des Oberstufenzentrums Rain eine Fotovoltaikanlage installiert werden soll. Ebenfalls 2016 erfolgt ein weiterer Abschnitt im Rahmen des Wasserbauplans Worble. Unter anderem wird der Bach im Areal «armasuisse» offengelegt. Quartierarbeit Im sozialen Bereich bilden die Quartierentwicklung und die Massnahmen zum Altersleitbild Schwerpunkte. So entscheidet beispielsweise die Gemeindeversammlung bereits am 17. März darüber, wie die Quartierarbeit im Kappelisacker und in den anderen Quartieren der Gemeinde künftig aussehen und ausgestaltet werden soll. Zur Alterspolitik findet am 21. Oktober ein Tag des Alters statt. Der Anlass steht unter dem Leitthema «gemeinsam statt einsam» und widmet sich vor allem dem Problem der drohenden Vereinsamung von älteren, kranken oder behinderten Menschen in Ittigen. Um Flüchtlinge und Asylsuchende in Ittigen geht es ausserdem an einer für den 6. April geplanten öffentlichen Veranstaltung. Bei dieser Gelegenheit will man über die aktuelle Situation in der Gemeinde, über Beschäftigungsund Integrationsangebote sowie über Massnahmen zur Sicherheit der Bevölkerung informieren. eps Ausblick Was ist 2016 in Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen, Krauchthal und Worb in den Bereichen Politik, Kultur und Sport alles los? Über welche Geschäfte wird abgestimmt, wann finden Wahlen statt? Antworten auf diese Fragen gibt es in dieser und weiteren Ausgaben der Bantiger Post. Seite 12 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Stettlen …findet statt www.stettlen.ch Der Gemeinderat gratuliert Zum 80. Geburtstag Herr Moritz Gerber Rosenweg 10 3066 Stettlen 13. März 1936 ROSSER Tiefenaustrasse 2 3048 Worblaufen Tel. 031 924 77 77 Senioren-Info Stettlen Brauchen Sie Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung? Dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Rufen Sie uns an. Senioren-Info Stettlen Am Gründonnerstag, 24. März 2016 von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr «tütschen» und tauschen wir Eier. Wer bringt das schönste Osterei mit? Der Osterhase fällt die Entscheidung und gibt der Künstlerin oder dem Künstler eine kleine Belohnung! Eingeladen sind Einwohner von Stettlen – jeglichen Alters! Verschiebung der Öffnungszeiten: Die Senioren-Info ist am 17. März 2016 und am 14. April 2016 morgens von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibt das Büro ausnahmsweise geschlossen. Leiterin Senioren-Info Ursula Zürcher www.rosser-treuhand.ch Tipp 1 – Vorsorgen Die meisten Erwerbstätigen bes eine Säule 3a. Längst nicht alle jedes Jahr den maximal zulässig Betrag (6768 Franken für Erwer mit Pensionskasse im Jahr 2016 Schade denn die Einzahlungen man direkt vom steuerbaren Ein men abziehen. Tipp 2 – Spenden Gutes tun und Steuern sparen ist möglich. Spenden an gemeinnützige Organisationen. Diese sind auf der Liste aufzuführen oder bei grösseren Beträgen zu belegen. Bern St St wi Ausk www Sozialdemokratische Stettlen Partei Hauptversammlung der Sektion SP Stettlen Dienstag, 15. März 2016 Gasthof Linde, Stettlen 19.00 Uhr Öffentliche Information über die zukünftige Altersvorsorge des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes mit der Referentin: Margret Kiener Nellen Im Anschluss um ca. 20:15 Uhr, Beginn HV Immer aktuell. Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Seite 13 Steuererklärungen nerven! Möchten Sie Ihre Freizeit lieber sinnvoller nutzen? Erfahrene und kompetente Finanzspezialistin erledigt für Sie das Ausfüllen Ihrer Steuererklärung – prompt und kompetent, mit Mehrwert! MANDAT▲IN | Vorsorge- und Finanzlösungen | Sylvia Raguth | Brunnenhofstrasse 43 | CH-3063 Ittigen | Telefon 031 922 40 22 | Mobile 079 329 32 02 [email protected] STEUERERKLÄRUNG sitzen zahlen gen rbstätige 6) ein. darf nkom- ausfüllen bei Ihnen zu Hause oder bei uns im Büro – diskret, kostengünstig, rasch. monalisa Treuhand GmbH Brunngasse 36, 3011 Bern Telefon 031 333 30 88 [email protected] Steuererklärung 2015 Salonen Treuhand AG Erlenauweg 17 3110 Münsingen Telefon 031 721 51 21 [email protected] Gerne füllen wir auch dieses Jahr Ihre Steuererklärung prompt und zuverlässig bei Ihnen zu Hause oder bei uns im Büro aus! Sager & partner Telefon 031 311 07 00 competence in finance since 1992 nstrasse 61 | 3072 Ostermundigen | Tel. 031 931 98 0 0 Classictrade GmbH kunft und Anmeldung unter Tel. 031 931 98 00 w.schindlertreuhand.ch Mitteilungen aus der Sitzung des Gemeinderates vom 25. Februar 2016 Ausbau des Internets in der Schulanlage Stämpbach Die Internet-Verbindungen in der Schulanlage Stämpbach sind schlecht. Das heutige WLANNetz reicht nicht bis in alle Schulzimmer, zudem bricht die Verbindung ab, wenn mehr als 4-5 Schüler gleichzeitig am PC arbeiten. Der Gemeinderat genehmigte einen Nachkredit von Fr. 18’500.– für eine Verkabelung der Schulzimmer. Mit dieser Lösung kann eine weiter ausbaubare, sichere, wartungsfreie und konstante Internetverbindung erzielt werden. Neue Tore für das Feuerwehrmagazin An der Stämpbachstrasse 4 befindet sich das Material- und Fahrzeugmagazin der Feuerwehr Vechigen. Die Tore der Feuerwehrhalle weisen Beschädigungen und einen hohen Reparaturaufwand auf und müssen ersetzt werden. Der Gemeinderat genehmigte einen Investitionskredit von Fr. 70’000.–. Die Montage der Tore soll Ende April/Anfang Mai 2016 erfolgen. Neues Mitglied für die Planungskommission Der Gemeinderat hat Herrn Ulrich Hulliger, SVP Vechigen, als neues Mitglied der Planungskommission gewählt. Der Amtsantritt erfolgt per 1. März 2016. Er ersetzt Herrn Peter Sieber, welcher im September 2015 verstorben ist. Weitaus mehr als nur Zahlen… teuererklärung und teuerberatung... ir sind Ihr Partner! www.vechigen.ch Steuererklärung Einwohnergemeinde Vechigen Gemeinderat InserateÄusserst , preiswerte Konditionen, gemäss Aufwand. Hausbesuch möglich Tel. 079 476 08 86 HJ. Boss Steuererklärung für jede Person Liegenschaftsverwaltung Buchhaltung alles von A bis Z Bewegliche "Konditionen" 031 552 04 05 / 079 682 38 39 www.buchfuehrung -immobilien.ch Welches ist dein INSTRUMENT Es ist Zeit zum Schnuppern ! Wir offerieren: Schnupperabo: 3 X 30 Minuten Unterricht inkl. Instrument für CHF 100.-www.musikschuleworb.ch [email protected] Hier wird Ihr Inserat zum Blickfang Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Seite 14 Lea Anliker Selbständig, Bäckerei Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Astrid Bärtschi Geschäftsführerin KMU Peter Blaser Renate Bolliger ehem. Poststellenleiter Grosser Gemeinderat Ostermundigen Andreas Burckhardt Markus Maria Enggist Jakob Fankhauser Pfarrer, Präsident Schauspieler und Mitglied ArbeitsSpitex Ostermundigen Musiker gemeinschaft Rüti Hans-Peter Friedli Elektro-Projektleiter Volksabstimmung vom 3. April 2016: – Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» – Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum» Melanie Gasser Juristin, Mitglied GGR Sara Gysin Gymnasiallehrerin, Schulkommission Ostermundigen Sandra Löhrer-Marti Reformierte Kirchgemeinderätin Wir empfehlen Ihnen 2 x JA weil die Initiative wie der Gegenvorschlag die Grundlage schaffen für die koordinierte und somit kostengünstige Realisierung der folgenden anstehenden Aufgaben: – Bernstrasse- und Werkleitungssanierung – Zentraler Umsteigeknoten mit behindertengerechtem BahnhofAufgang und sinnvollem ÖV-Angebot – Ein Tram, aber ohne Rütitunnel – Bessere Erschliessung der Rüti mit Bus – ÖV-Verbindung ins Worblental wird möglich Beatrice Mahler Freiwilligenarbeit Marianne Meyer Beatrice Moser Ehemalige Gemeinde- Selbständig, Bäckerei schreiberin Hans-Ulrich Müller Bernapark, Unternehmer Rolf Rickenbach Schulleiter Bruno Rüedi Stud. Ing. Agr. (FH) Yann Golay Trechsel Jurist, Bewohner des neuen Quartiers im Oberfeld Hans-Rudolf Hausammann Bodenbeläge Kurt Rüedi Pens. Unternehmer Betreffend Stichfrage: Entscheiden Sie selbst Roger Schneiter Schreiner, Delegierter WBG Bantiger Luzia-Maria Spirig Kauffrau Regula Unteregger Fürsprecherin, ehem. Gemeinderätin Tiefbau + Betriebe Rahel Wagner Freiwilligenarbeit in Politik und sozialen Bereichen Zur Stichfrage: Sie entscheiden, welche Vorlage Sie bevorzugen, falls beide angenommen werden: – Die Initiative ist konkreter und einfacher in der Umsetzung: Es sind keine Variantenstudien bezüglich Tramendstation nötig. – Beim Gegenvorschlag überprüft der Gemeinderat nochmals die optimale Lage der Tramendstation. Thomas Weber Unternehmer Sanitär Peter A. Wegmann Ehem. Gemeinderat Hochbau, Präsident Supporter FCO Thomas Werner Lehrer, ehem. Gemeinderat Tiefbau Klaus Woodtli Landschaftsarchitekt BSLA Heinz Zürcher Unternehmer Denis Toggwiler Donator, Mitglied Spezialkommission FC Ostermundigen Christian Zeyer Co-Präsident Wohnbaugenossenschaft Oberfeld Ostermundigen Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 www.ostermundigen.ch Seite 15 Chorprojekt «Ostermundigen klingt» Der Gemeinderat gratuliert Zum 80. Geburtstag Frau Elisabeth Bischoff-Müller Bernstrasse 74, 3072 Ostermundigen 15. März 1936 Raclette-Essen Freitag, den 11. März, ab 17.00 Uhr In der Tell-Kantine Auf Ihren Besuch freuen wir uns! Zum 90. Geburtstag Frau Nelly Rechsteiner-Heusser Blankweg 61, 3072 Ostermundigen 12. März 1926 Zur Goldenen Hochzeit Dem Ehepaar Margrit und Klaus Kormann-Eberhart Wegmühlegässli 45, 3072 Ostermundigen 11. März 1966 Kirchliche Mitteilungen Theater in der Kirche: Das Tagebuch der Anne Frank Gemeinsam wollen wir erfahren, wie vielfältig 3072 klingt. Sänger/innen jeden Alters und mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen sind eingeladen mitzusingen. Kick-off-Treffen am Montag, 14. März. Proben ab dem 25. April jeweils montagabends; Auftritt/Fest am Samstag, 18. Juni. Details auf www.refmundigen.ch. Info/Anmeldung (so bald wie möglich): Pascal Handschin, Vikar, 031 930 86 17, [email protected]. Rückblick: Konzert und Theater vom 26./27./28. Februar 2016. Das Konzert 2016 war für den Jodlerklub ein Erfolg. Der voll besetzte Tellsaal am Samstag und Sonntag, wertete den etwas schlechter besuchten Freitag auf. Die vorgetragenen Jodellieder kamen beim gemütlichen Publikum sehr gut an, und das lustige Theater gab viel zu lachen. Wir danken allen Konzertbesuchern für ihre Teilnahme und hoffen, möglichst viele an unserem Kirchenauftritt vom 10. April 2016 im reformierten Gottesdienst wieder zu sehen. Frühlingsfest 2016 Bild: Philipp Zinniker «Einmal werden wir doch auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein», schreibt Anne Frank in ihrem Tagebuch, in dem sie von 1942 bis 1944 ihre Gedanken zur Politik und zum Erwachsenwerden festhält. Konzert Theater Bern bringt Anne Frank, die zu einem Symbol des Mutes und der Zuversicht in hoffnungslosen Zeiten geworden ist, in die reformierte Kirche Ostermundigen. Die Aufführung mit Deleila Piasko als Anne Frank (siehe Bild) findet am Freitag, 11. März, 19.30 Uhr, statt und dauert etwa 75 Minuten. Infos zum Stück und Pressestimmen auf www.refmundigen.ch. Eintritt frei / Kollekte zur Deckung der Unkosten. Info: Matthias Jäggi, Pfarrer, 031 930 86 01, [email protected]. Werben Sie dort wo Ihre Kunden zu Hause sind! Auch wenn der Winter doch eher mild war, so wollen wir nun offiziell den Frühling begrüssen. Dazu feiern wir am Samstag, 19. März 2016 von 9.30 bis zirka 13.00 Uhr ein Fest für Familien mit Kindern bis 7 Jahre. Treffpunkt ist beim Turm der Kirche Guthirt, Obere Zollgasse 31. Mit Singen, Basteln und Spielen wollen wir den Frühling willkommen heissen. Auch der Austausch und das Knüpfen neuer Kontakte mit andern Familien sollen nicht zu kurz kommen. Für Essen und Getränke ist gesorgt, einzig ein Gemüse (zum Rohessen für Dips) und gute Laune muss mitgebracht werden. Der Anlass findet bei jedem Wetter in und um das Zentrums Guthirt statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis Freitag, 18. März 2016, 12.00 Uhr via E-Mail an [email protected] oder unter 031 930 87 00. Hier gibt es auch weitere Infos. Wir freuen uns über viele Familien. Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Singfreudige Mundiger Mannen Der Männerchor Ostermundigen bezauberte beim diesjährigen Konzert mit meisterhaften Stimmen und einem vielfältigen Programm. Unter der Leitung des Dirigenten Zoltan Jonas sangen sich die Mundiger Mannen in die Herzen der Gäste. Es wurde gebrüllt, gejammert, geschäkert und gläserweise Cognac hinter die Binde gekippt – auch dieses Jahr fühlten sich die Schauspielerinnen und Schauspieler der Theatergruppe des Männerchors Ostermundigen richtig wohl auf den Brettern, die bekanntlich die Welt bedeuten. Und dies an drei Tagen vor vollem Haus: Der Männerchor Ostermundigen (MCO) lockte am letzten Wochenende zahlreiche Musik- und Theater-Fans in den Saal des Restaurants Tell. Am Freitag- und Samstagabend sowie am Sonntagnachmittag lud der Chor zu abwechslungsreicher Unterhaltung in bewährter Tradition. Mit viel Engagement präsentierte die Theatergruppe die Komödie «Straf mues sii» über Liebesverwirrungen und Familienstreitigkeiten. Eingerahmt wurde das Lustspiel von zwei Auftritten des Männerchors Ostermundigen. Er wartete mit einem erfrischenden Seite 16 Liederprogramm auf: Von der Titelmelodie des Serienhits «Die Dornenvögel» über den «Chor den Gefangenen» aus der Nabucco-Oper bis zum Schlager «Aber dich gibt’s nur einmal für mich» bewies der Chor seine musikalische Vielfältigkeit – mal besinnlich, mal munter und oft sehr bewegend. Unterstützt wurden die Sänger bei einigen Stücken am Klavier von Kristine Walsoe und mit der Tuba von Franz Wyss. Mit viel Gefühl Voller Freude zeigten die Mundiger Mannen an den drei Konzert-Tagen ihre Singbegabung. Das ist nicht zuletzt dem langjährigen Dirigenten Zoltan Jonas zu verdanken: Sympathisch und ganz unaufdringlich hält er alle musikalischen Fäden in der Hand und hat in den vergangenen Jahrzehnten einen vielseitigen Chor geformt. Von Deutschland über Italien nach Russland und zurück in die Schweiz ging die Liederreise – rassige Stücke wechselten sich mit gefühlvollen Balladen ab, charmant und schön präsentiert. Natürlich durfte zum Schluss der Klassiker des MCO nicht fehlen: Mit viel Gefühl wurden die Liedzeilen aus der Volksweise «Bajazzo» als Zugabe vorgetragen, in dessen Refrain so manche der Gäste leise miteinstimmten: «Mein Herz schlägt nur für dich, ich bin schon zufrieden, wenn du die Hand mir reichst, und leise zu mir sagst: vielleicht.» Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Förderverein Entwicklung OstErmundigEn Einladung für Rundgang in Bümpliz Der Förderverein Entwicklung Ostermundigen lädt Sie herzlich ein, an einem Rundgang durch Bümpliz teilzunehmen. Wir treffen uns am Samstag, 12. März 2016, 14.00 Uhr – am Europaplatz (Von Ostermundigen mit S1 ab 13.36 oder S2 ab 13.40 direkt bis Europaplatz Bahnhof) Herr Schläppi, Architekturhistoriker, wird erläutern, wie sich die Realisierung des Trams für Bümpliz positiv ausgewirkt hat. Da wir mehrmals das Tram benutzen werden, lösen Sie am besten eine Tageskarte. Damit wir die Anzahl Teilnehmer abschätzen können, bitten wir um Ihre Anmeldung auf [email protected] (nicht obligatorisch). Jetzt aber auch morgen! Am 15.02.2016 führte die glp Ostermundigen einen Informationsanlass für Mitglieder und Interessierte zum Thema „Wahlen 2016“ durch. Der Anlass war gut besucht und für das Interesse danken wir im Namen der Partei herzlich. Unser Gemeindepräsident Thomas Iten hat uns einen guten und spannenden Einblick in die Gemeindeorganisation und seine Wahrnehmung in die Parteiarbeiten gegeben. Um die von ihm aufgezeigten Herausforderungen für unsere Gemeinde heute aber auch in naher Zukunft meistern zu können, ist Unterstützung aus der Bevölkerung unabdingbar – finanziell oder auch persönlich engagiert. Wir Grünliberale setzen uns für die aktuellen Themen ein und helfen aktiv mit, die Chancen anzupacken und die Gemeinde vorwärts zu treiben. Informationen zu uns und unserer Arbeit sind auf der Homepage www.ostermundigen.grunliberale.ch im Detail zu finden. Helfe mit, werde Mitglied! Für den Vorstand Alex Wahli und Denis Toggwiler Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Seite 17 Abstimmung vom 3. April 2016 Mehrheit unserer Mitglieder der Auffassung, dass diese – gegenüber dem ursprünglichen Projekt – als eine klare Verschlechterung zu beurteilen sind. Es stört besonders, dass zur Rüti keine Direktverbindung mehr existieren soll und die Leute umsteigen müssen. Es hat auch skeptische Stimmen gegeben, ob damit die Kapazitätsprobleme von morgen auch wirklich gelöst werden können. Verkehrslösung für ein altersgerechtes Ostermundigen Im Vorfeld der «Bären»-Abstimmung vom vergangenen Herbst habe ich an dieser Stelle begründet, weshalb ich in meiner Eigenschaft als Vorsteher des Sozialdepartements diese für die Entwicklung unserer Gemeinde wichtige Vorlage befürwortete. Jetzt geht es um die Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren!»und den Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!», über die wir am 3. April abstimmen. Wiederum bin ich für ein Ja. «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» + Gegenvorschlag Ein wichtiger Aufgabenbereich in meinem Department ist die Alterspolitik. Mein Ziel ist eine altersgerechte Gemeinde. Das heisst unter anderem: Ältere Menschen sollen sich hier sicher und wohl fühlen, nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch draussen auf Plätzen und Strassen. Sobald man aber auf den Stock, den Rollator oder gar den Rollstuhl angewiesen ist, merkt schnell, dass es gar nicht so leicht ist, vorwärts zu kommen. Trottoirs und Treppen werden plötzlich zu Hindernissen, die den Weg zu Freunden, ins Café, in den Laden oder in die Kirche erschweren. Wer gar einen Ausflug machen und dazu die S-Bahn nach Thun oder zu Kambly nach Trubschachen nehmen will, der braucht starke Hilfe (im wahrsten Sinne des Wortes): Die Treppenaufgänge zu den Perrons am Bahnhof sind für Menschen mit Behinderung unüberwindbar. Was ich hier aus Sicht der älteren Bevölkerung schreibe, gilt auch für alle, die etwa mit einem Kinderwagen unterwegs sind. Mit dem doppeten JA zeigen wir, dass wir die Zeichen der Zeit erkennen, vorausschauen und den jüngeren Generationen eine gute Ausgangslage für die weitere Entwicklung von Ostermundigen zur Verfügung stellen. Ostermundigen bleibt so attraktiv zum Wohnen und auch fürs Gewerbe. Solange die untragbare Situation am Bahnhof so bleibt wie heute, ist Ostermundigen keine altersgerechte Gemeinde. Wenn die SBB-Unterführung gemäss Volksinitiative und Gegenvorschlag umgebaut wird, verschwindet dieser Schandfleck rascher, als dies vom Gesetz her vorgeschrieben ist. Das kann nur im Interesse der älteren Bevölkerung sein. Die Älteren werden zudem davon profitieren, dass die Bernstrasse mit den Trottoirs und Fussgängerstreifen nach der Sanierung generell nutzerfreundlicher wird, also auch für sie. Wenn der Bund und der Kanton in Ostermundigen investieren wollen, sollten wir nicht die Nase rümpfen, sondern die Chance packen. Altersfreundlich ist schliesslich auch das Tram, das künftig Ostermundigen mit Bern verbinden soll. Es bietet nicht nur mehr Platz als der Bus, sondern fährt auch ruhiger, weil es schienengebunden ist. Ältere Menschen wissen das sehr zu schätzen. Denn ich erinnere mich noch gut, wie meine Schwiegermutter jeweils froh war, wenn die Rüttelfahrt im 10er-Bus entlang des Schosshaldenfriedhofs vorbei war, an der ihr Rücken gar keine Freude hatte. Zeichen erkennen und attraktiv bleiben Auf geht’s, stimmen Sie 2x JA! Mit der Zustimmung zu der Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» und dem Gegenvorschlag ermöglichen wir eine einheitlich und zeitgemäss gestaltete Hauptstrasse durch Ostermundigen, (endlich) einen behindertengerechten Bahnhof und einen attraktiven Umsteigeknoten. Anbindung von Rüti, Steingrüebli und Deisswil Werden die Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» oder der Gegenvorschlag angenommen, gibt es für die Rüti eine Feinerschliessung mit kleineren Bussen. Diese können weiter ins Quartier hinein fahren als heute, was eine klare Verbesserung darstellt. Aber auch das Steingrübliquartier wird von der ÖV-Erschliessung profitieren und es wird eine Grundlage für die Verbindung nach Deisswil gelegt. Werden in der Überbauung Bernapark dereinst Freizeitnutzungen angeboten, wird diese Verbindung für Ostermundigen sehr interessant. Am 3. April 2 x JA. Maya Weber Hadorn, Mitglied GGR Ostermundigen Nein zu beiden Tramvorlagen Am 2. März hat unsere gut besuchte ordentliche Hauptversammlung stattgefunden. Dabei haben wir uns auch mit den beiden Vorlagen für die Gemeindeabstimmung vom 3. April, der Volksinitiative: «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» und dem Gegenvorschlag des Gemeinderates: «Mehr Handlungsspielraum!» befasst. Wer eine altersfreundliche Gemeinde will, stimmt am 3. April zweimal Ja. Als Mitglied des Gemeinderats empfehle ich, bei der Stichfrage den Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!» anzukreuzen. In der Basis unserer Partei existierten schon in Bezug auf das, im September 2014 vom Stimmvolk abgelehnte, Ausführungsprojekt «Tram Region Bern (TRB)» verschiedene Auffassungen und Bedenken. Der Vorstand hatte dazumal das TRB unterstützt. Synes Ernst, Gemeinderat und Co-Präsident CVP Ostermundigen Was die nun zur Abstimmung vorliegende Initiative und der Gegenvorschlag betreffen, ist eine Eine Mehrheit der Anwesenden äusserte sich zudem dahingehend, dass die beiden Vorlagen nicht die adäquate Antwort auf den Volksentscheid vor eineinhalb Jahren sein kann. Sie finden, dass eine neue und umfassende Beurteilung vorgenommen und ein wirklich neues Verkehrskonzept vorgelegt werden soll. Das angeblich Alternativlose an dieser Sache überzeugt nicht. Möglicherweise bieten gerade das Zentrum Bären und die Überbauung Poststrasse neue Optionen, auch in Bezug auf den Bahnhof und deren Unterführung. Wir meinen, dass es schlussendlich eine bessere Lösung gibt, die dem Stimmbürger vorgelegt werden kann. Für die Gemeindeabstimmung vom 3. April empfehlen wir ein zweifaches NEIN. Die FDP. Die Liberalen sind alsdann gerne bereit, an einer neuen zukünftigen Verkehrslösung konstruktiv mitzuwirken. FDP.Die Liberalen Ostermundigen Der Vorstand 2 x JA für Ostermundigen! Am 3. April wird Ostermundigen über zwei sehr wichtige Geschäfte abstimmen. Es ist die Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» sowie der Gegenvorschlag der Gemeinde «Mehr Handlungsspielraum!». Der EVP Ostermundigen bedeutet diese Abstimmung enorm viel. Es ist für sehr lange Zeit die letzte Chance für Ostermundigen, zu verhältnismässig günstigen Bedingungen sehr viel zu erhalten: – eine sanierte Bernstrasse inklusive neue Werkleitungen, –den Ausbau der Bahnhofunterführung mit einem rollstuhl- und kinderwagengängigen Zugang zum zweiten Perron des Bahnhofs, –die Realisierung eines nachhaltigen Ausbaus des öffentlichen Verkehrs auf der Grundlage des Projekts «Tram Region Bern». Die InitiativgegnerInnen halten leider krampfhaft an ihrem Doppelgelenkbus fest, obwohl feststeht, dass es dafür ebenfalls sehr viele Anpassungen für die Haltestellen und für ganze Strassenabschnitte braucht, die für die Gemeinde grosse Kosten verursachen würden. Dies deshalb, weil dafür weder Gelder vom Bund noch vom Kanton erhältlich wären. Und die Bernstrasse muss so oder so aufgerissen werden, damit die Werkleitungen, welche sich in einem äusserst schlechten Zustand befinden, saniert werden können. Die EVP Os- Seite 18 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 termundigen bittet die Bevölkerung, am 3. April ihre Stimme wie folgt abzugeben: JA zur Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» JA zum Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!» Stichfrage: Kreuz beim Gegenvorschlag von Gemeinderat und Grossem Gemeinderat Danke! Für Vorstand und Fraktion: Rahel Wagner-Schaub Mit dem Tram in die Zukunft! Am 3. April 2016 hat Ostermundigen die zweite Chance, das Tram doch noch aufzugleisen. Dann entscheiden wir Stimmberechtigten über die Volksinitiative: «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren!» und den Gegenvorschlag von Gemeinderat und Grossem Gemeinderat. Damit die Leistungsfähigkeit des ÖV optimal und langfristig verbessert werden kann, ist die Stossrichtung dieser Initiative die nachhaltigste Lösung. Auf der Basis des Projekts «Tram Region Bern» ergibt sich so die Möglichkeit, gleichzeitig die Bernstrasse zu sanieren und den schon lange fälligen behindertengerechten Ausbau der Bahnhofunterführung zu realisieren. Mit einem Rahmenkredit von 28 Mio. Franken investieren wir in eine Lösung, welche den Herausforderungen der Zukunft gerecht wird. Wir Grüne empfehlen deshalb für den 3. April 2016: 2 x JA zur Volksinitiative und zum Gegenvorschlag vom Gemeinderat und Parlament, bei der Stichfrage den Gegenvorschlag ankreuzen. Grüne Ostermundigen: Hansruedi Burkhalter www.gruene-ostermundigen.ch Ostermundigen Initiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» Worum geht es? Bei der anstehenden Volksabstimmung «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren»mit Gegenvorschlag des Gemeinderates geht es nicht einfach um eine Wiederholung der abgelehnten Vorlage «Tram Region Bern»! Bei der kürzlich durch das Volk angenommenen Überbauungsordnung «Zentrum Bären»ist klar geworden, dass die Verkehrsprobleme rund um den Bahnhof – inkl. der Sanierung unserer SBB-Unterführung mit behindertengerechtem Bahnhofzugang, sowie die dringend notwendige Instandstel- lung der Bernstrasse mit ihren altersbedingt zu ersetzenden Werkleitungen - einen unaufschiebbaren Stand erreicht haben. Die zwei Hauptargumente für die Vorlage Es gibt dabei zwei wichtige Gründe, weshalb über ein solches Gesamtpaket abgestimmt werden muss: –Erstens ist für die Gemeinde das Ganze nur dann sinnvoll finanzierbar, wenn auch gleichzeitig bis mindestens ins Oberfeld ein Tram erstellt wird. Längerfristig ist ein Tram ohnehin notwendig, um das Gesamtverkehrsaufkommen in und durch Ostermundigen bewältigen zu können. –Zweitens würde eine reine Sanierung der Bernstrasse und ihrer Werkleitungen einer verantwortungslosen Verschleuderung von Steuergeldern gleichkommen. Dies deshalb, weil eine Sanierung der Strasse eine Lebensdauer von rund 40 Jahren und der Ersatz der Werkleitungen eine Lebensdauer von rund 80 Jahren hätten. Die folgenden Hauptargumente für die Vorlage Die Gemeinde Ostermundigen muss die hohen Kosten für die zwingende Sanierung der Bernstrasse selbst tragen und erhält weniger Gegenwert für ihren Steuerfranken. Wenn dann in 10 bis 20 Jahren trotzdem ein Tram gebaut werden müsste, würden die meisten Investitionen einer solchen quasi Zwischensanierung wieder zu Nichte gemacht. Kommt hinzu, dass eine reine Bernstrasse-Sanierung für die Gemeinde teurer zu stehen kommen würde, als die 28 Mio. Franken der Initiative. Und dabei wäre dann der Bahnhof noch nicht saniert und behindertengängig gestaltet. Die Vorteile der Initiative Durch die Annahme der Initiative oder des gemeinderätlichen Gegenvorschlages wird die Gesamtentwicklung der Gemeinde Ostermundigen sowohl für die ÖV-Benutzenden, den privaten Auto- und Veloverkehr, die behinderten und nichtbehinderten Fussgängerinnen und Fussgänger mit oder ohne Kinderwagen und letztendlich auch für die Gewerbetreibenden und Ladenbesitzenden nur positive Impulse erfahren. Der SVP-Vorstand und die SVP-Fraktion sind grossmehrheitlich klar der Meinung, dass diese Volksabstimmung keinen parteipolitischen Hintergrund hat und es sich dabei um ein reines Sachgeschäft zu Gunsten der gesamten Bevölkerung und zu einer zukunftsweisenden, gesunden Gemeindeentwicklung handelt. Und deshalb empfiehlt Ihnen die SVP mehrheitlich, am 3. April 2016 ein doppeltes JA in die Urne zu legen! Bei der Stichfrage unterstützt sie den Gegenvorschlag des Gemeinderates. Ernst Hirsiger, Fraktionsleiter SVP Stellungnahme der IG Verkehr Ostermundigen zur Abstimmungsbotschaft betreffend die Gemeindeinitiative Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren und den Gegenvorschlag des Gemeinderats Am 28. September 2014 hat die Stimmbevölkerung von Ostermundigen mit rund 54% Nein-Stimmen das Projekt TramRegion Bern abgelehnt. 19 Monate später wird der Ostermundiger Bevölkerung unter dem Decknamen Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren ein nahezu identisches Tramprojekt vorgelegt. Allerdings mit einer markanten Änderung: durch das Abhängen des Rütiquartiers hat sich das ohnehin zweifelhafte Projekt markant verschlechtert. Fragwürdige Druckversuche Der Gemeinderat und die Initianten versuchen, durch den Hinweis auf die Dringlichkeit der Sanierungsarbeiten an den Werkleitungen in der Bernstrasse Druck auf die Stimmbürgerschaft auszuüben. Bereits im Vorfeld zur Abstimmung über das Projekt TramRegion Bern (2014) wurde seitens der Behörden festgestellt, dass bei einem allfälligen Nein unverzüglich mit den Sanierungsarbeiten der Werkleitungen begonnen werden müsse. Heute, 19 Monate später, sind diese Arbeiten immer noch nicht in Angriff genommen worden, was die Glaubwürdigkeit der Initianten in Frage stellt. Zudem müssen sie jetzt einräumen, dass auch bei einem Ja wohl nochmals 8 bis10 Jahre bis zur eigentlichen Sanierung verstreichen werden. ÖV-Knoten Bahnhof-Ostermundigen Auch mit dem Ausbau des Bahnhofs Ostermundigen wird versucht, das Stimmvolk zu beeinflussen. Obwohl dieses Projekt bereits aus dem Projekt TramRegion Bern in ein eigenständiges Dritt-Projekt (dieselbe Projektkategorie wie Viktoria- und Eigerplatz) unter der Federführung der SBB ausgegliedert wurde und die Finanzierung über den Agglomerationsfonds gesichert ist, wird suggeriert, dass dieser Ausbau nur nach einem Ja zur Initiative realisiert werde. Unterschlagen wird dabei, dass das zwischenzeitlich angenommene Bären-Hochhausprojekt eng mit dem Ausbau des Bahnhofs Ostermundigen verknüpft sei. Auch wenn die neue Tramvorlage abgelehnt wird, muss die SBB den Bahnhof und dessen Zugänglichkeit verbessern. Der Gemeinderat hat diese Abhängigkeit im Rahmen von ESP+ anerkannt. Unklare Situation In den Abstimmungsunterlagen suchen die Stimmbürger vergeblich eine Antwort auf die Frage, was genau passiert, sollten Initiative oder Gegenvorschlag angenommen werden. Die IG Verkehr Ostermundigen fühlt sich verpflichtet, die Stimmbürgerschaft auf folgende Punkt aufmerksam zu machen: –Bei einem Ja ist die weitere Planung und die Finanzierung alles andere als geregelt. Zuerst müsste ein neues Projekt ausgearbeitet und dem Bund zur Beurteilung vorgelegt werden. Zwar sind die Bundessubventionen grundsätzlich reserviert, der Bund muss jedoch von der Zweckmässigkeit des geänderten Projekts überzeugt werden. Es ist denkbar, dass der Bund auf seine Beteiligung von 35% (Höchst- Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 satz) zurückkommen wird, was direkte Auswirkungen auf die Kostenbeteiligung der Gemeinde Ostermundigen hätte. –Da die Kantonsgelder für das Projekt TramRegion Bern im Gegensatz zu den Bundesgeldern verfallen sind, muss eine Mitfinanzierung durch den Kanton neu beantragt werden. Das wäre wohl frühestens 2018 möglich. Fraglich ist, ob ein kritisch gestimmter Grossrat einem neuerlichen Kredit zustimmen wird. In den Unterlagen des Fördervereins Entwicklung Ostermundigen ist allerdings zu lesen, dass bei einem Ja zur Initiative Gewähr bestünde, dass der Kanton die nötigen Finanzmittel sprechen würde. –Dass die Stadt Bern nach einem Ja in Ostermundigen eine erneute Planung unter der Federführung des Kantons neu aufnehmen würde, ist zwar zu erwarten. Aber auch der Gemeinderat der Stadt Bern müsste neue Finanzmittel beantragen und das Projekt durch den Stadtrat beraten lassen und letztlich dem Stimmvolk vorlegen. Ob dies innerhalb der gegebenen Fristen (Neuprojekt muss bis Ende 2016 vorliegen) machbar ist, erscheint zweifelhaft. Fortsetzung folgt nächste Woche Sind Bahn, Bus + Tram NOCH für die Passagiere?... Ausgangslage Wann hatte unsere Gemeinde publiziert, warum viele Haushalte nicht mehr genügend sauberes Wasser erhalten? Warum wurde nie bekannt, dass die Gemeinde bereits vor dem Bau der weissen Terrassenrain-Siedlung wusste, dass die Rüti sogar ohne den sehr viele Mio teuren Tram-Tunnel erreichbar gewesen wäre? Zwischen „Zytglogge + Ostermundiger Bahnhof sind die verlängerbaren Busse zu den Spitzenzeiten überfüllt. Etwa zur Hälfte sind Berner und Ostermundiger als oft zu eng stehende Passagiere drin. Wer mit guten Augen + Ohren im Bus10 fährt, weiss, dass die teilweise schlechten Strassen den Bus «oft stark holpern» lassen. * Warum fahren die Busse10 oft nur an Wochenenden, frühmorgens und spätabends nicht verspätet? Warum gibt es die Buslinie zwischen Dreieck und Tiefenmösli? Die früheren Berner Verkehrsbetriebe führten diese OeV-Erweiterung mit mir zusammen ein. Passagier-Zunahme Wer die jährliche Zunahme von 2,8 % akzeptiert, nimmt hoffentlich nicht an, heute in 4 Jahren wäre 1 heutiges Tram noch in der Lage, in 6 Minuten mehr als zusätzliche 16 Passagiere zu befördern als 2 heutige Busse im 3-Min-Takt. Neue Einwohner gibt es überall. Man denke an die Folgen des Bären-Hochhauses und die grossen, noch leeren Gebäudeteile westlich vom Restaurant Waldeck. Hindernisse Was den Ostermundiger Bahnhof betrifft, hatte ich im Parlament vergeblich verlangt a) endlich für behinderte Bahn-Passagiere einen Lift oder eine Rolltreppe zwischen der Unterführung und dem Perron 2 zu erstellen, b) die Chefs der S1/ S2-Bahnen endlich für den echten 1/4-Fahrtakt zu gewinnen und c) die Bernstrasse vom grossen Seite 19 Transitverkehr zwischen „Worblental + Wankdorf“ zu befreien. Zum Glück gibt es südlich der Waldau noch die verbesserungsfähige Umfahrungsstrasse. Auf einem zusätzlichen Strassenteil würden die OeV-Busse und die Ostermundiger Autos nicht mehr im Stau stehen. Rasche, wirksame Lösungen Die 12er-Busse, die teilweise ohne Stromabnehmer unterwegs sind, fahren heute vom Klee-Zentrum via Bärengraben-Zytglogge-HB Bern zur Länggasse. Künftig sollten sie vom Klee-Zentrum via Friedhof-West (= neue Bus-Haltestelle) und von dort aus auch jene heutigen Bus10-Passagiere übernehmen, die nach wie vor via Rosengarten, Schönburg, Viktoriaplatz, Zytglogge zum HB Bern wollen (Fahrt auch in Gegenrichtung). Die 10er-Busse jedoch, worin nahezu nur noch Ostermundiger Passagiere wären, würden von der Haltestelle „Friedhof-West“ neu via Pulverweg Guisanplatz – Viktoriaplatz - Zytglogge zum HB Bern fahren. Auch diese 10er-Busse selbstverständlich ebenfalls in der Gegenrichtung. Warum noch eine zusätzliche Tramlinie? Zwischen Zytglogge und Berner Hauptbahnhof braucht es bereits heute die seit langem nötige 2. Tramachse. Die zzt. schnell wachsenden Passagiermengen muss man darum ohne zusätzliches Tram erreichen. Dies zudem bei geringerer Passagier-Dichte im Fahrzeug, neuen Fahrzielen, kürzerer Fahrdauer, rascher Realisierung sowie alles bei möglichst tiefen Investitionen. Als früherer FORUM-Präsident darf ich meine im Parlament vertretene Meinung nochmals kundtun. Besten Dank dafür. - Fragen und andere Vorschläge bitte an Walter Bruderer, Rütiweg 67, 3072 Ostermundigen Förderverein Fachlich und finanziell überzeugend Die Behörden weisen nach, dass es keine fachlich und finanziell überzeugenderen Lösungen gibt als die Initiative und der Gegenvorschlag. Wichtig ist Folgendes: – Der Kanton und der Bund finanzieren die Traminfrastruktur zu 100%. –Beim gemeinsamen Vorgehen fahren Bund, Kanton und Gemeinde günstiger, weil sie die anstehenden Aufgaben koordiniert ausführen können. Ähnliches gilt für den Ausbau der Bahnhofunterführung, der allein 30 Mio. Franken kostet. Ein Ausbau im Alleingang kann sich die Gemeinde gar nicht leisten. Damit ist belegt, dass es sich nicht um mangelndes Demokratieverständnis handelt, sondern um eine verantwortungsvolle Weiterbearbeitung der anstehenden und dringend zu realisierenden Infrastrukturaufgaben unserer Gemeinde. Was ist der Berner Volkswille wert? Wie hält es denn die IG-VO mit dem Volkswillen? In der Bantiger Post vom 3. März erläutert sie, wie in der Stadt Bern ihrer Meinung nach das zukünftige Tram geführt werden sollte. Sie übersieht dabei: Ostermundigen kann dem Kanton, der Region und der Stadt nicht die Linienführung in Bern diktieren. Zudem: In Bern hat das Volk Tram Region Bern deutlich angenommen, inkl. der beantragten Linienführung. Ist dieser Volkswille der IG-VO nichts wert? Förderverein Entwicklung Ostermundigen Theo Weber, Co-Präsident Christian Zahler, Co-Präsident Leserbriefe Entwicklung OstErmundigEn Weiterentwicklung oder Zwängerei Fehlendes Demokratieverständnis? Eben nicht! Zwängerei ist nicht eine geänderte Auflage des Tramprojekts, sondern wenn die Gegner der Initiative immer diffusere Argumente bringen um eine Vernünftige und kosten günstigste Entwicklung in Ostermundigen zu verhindern. Die Sanierung der Bernstrasse ist unumgänglich und die Lösung des Verkehrsproblems ebenso. Aber von der Gegnerschaft sind Lösungsvorschläge so Zahlreich wie die Zutaten in einer Wundertüte. Der XXL- Bus taucht immer wieder auf obwohl dieser für Ostermundigen nur eine kurzfristige Option wäre und das Tram so oder so unumgänglich ist. Das Fassungsvermögen des Trams ist ungleich grösser als der eines Busses, inkl. grösseren Fahrkomforts. Ein kleiner Teil der Bevölkerung von Ostermundigen profitiert bei der Version das Tram über den Nordring in den Schermenweg zu führen. Das die Bewohner der Rüti keine direkte Verbindung haben ist ein Schönheitsfehler, die RBS bedient in Ittigen den Kappelisacker auch mit Bussen, das Einzugsgebiet ist um einiges grösser. Diverse Möglichkeiten wurden von Fachleuten überprüft und die vorgelegten Projekte als gangbarer Weg, zum Wohl einer entwicklungsfähigen Vorortsgemeinde beurteilt. Wir brauchen so schnell wie möglich einen für alle funktionierenden Bahnhof, eine neue Unterführung mit Umsteige Möglichkeiten, sowie das Tram für eine entwicklungsfähige Zukunft. Die Gegner der Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» und des Gegenvorschlages werfen den Initianten fehlendes Demokratieverständnis vor, weil am 3. April «schon wieder»abgestimmt wird. Es stimmt, eine Mehrheit der Stimmenden hat im September 2014 das Geschäft Tram Region Bern abgelehnt. Daraus kann jedoch nicht abgeleitet werden, dass die Stimmberechtigten –den behindertengerechten Ausbau der Bahnhofunterführung ablehnen, – allein für die Sanierung der Bernstrasse und ihrer Werkleitungen markant mehr als die seinerzeit beantragten 28 Mio. Franken investieren – resp. auf eine zeitgemässe Gestaltung der Bernstrasse verzichten wollen. Um genau diese Fragen geht es jedoch. Bevölkerungsumfrage als Interpretationshilfe Die vom GFS-Institut im Auftrag des Gemeinderates durchgeführte Bevölkerungs¬umfrage hilft, den Volkswillen zu interpretieren. Danach waren viele Stimmberech¬tigte der Meinung, es gäbe günstigere Lösungen; insbesondere der Rütitunnel ist als zu teuer beurteilt worden. Die Initianten und die Behörden haben reagiert: – Kanton und Bund müssen nur noch knapp die Hälfte investieren, weil der Tram-Ast Bern-Köniz und der Rütitunnel nicht mehr zur Diskussion stehen. Peter Wiederkehr, Bantigerstrasse 1a, 3072 Ostermundigen Seite 20 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Entsorgungshof bediente Wertstoff- und Abfallsammelstelle in Ihrer Umgebung. Hubelgutstrasse 8, 3048 Worblaufen offen Mo.–Fr. 7.00–11.45 / 13.00–17.00 Uhr Telefon 031 921 15 15 www.arecag.ch OSTERMUNDIGEN An sonniger und ruhiger Lage am Rütiweg 131 vermieten wir, Wohnbaugenossenschaft Bantiger, ab 1. 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An drei Tagen machen rund 180 Produzenten die «Frühlingsmesse des guten Geschmacks» zu einem kulinarischen Höhepunkt. Die Besucher finden alles was das Herz begehrt – gut, sauber, fair und vor allem: direkt zum Mitnehmen. Am Stand unter der Schirmherrschaft von Bio Suisse präsentieren Produzenten aus der Region und lizenzierte Bioverarbeiter ihre Produkte, mit denen sie zahlreiche Liebhabergaumen entzücken werden. Ob Genuss, regionale Herkunft, traditio- nelle Herstellungsweise oder Nachhaltigkeit, die Biolandwirtschaft hat viele Gemeinsamkeiten mit der Slow-Food-Bewegung. Der Slow Food Market dauert vom 11. bis 13. März 2016. Seite 22 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Lokales und Regionales Dienstleistungen im Bereich Mensch und Arbeit Anfang März eröffnete die Stiftung Diaconis in Ostermundigen eine neue Anlaufstelle für Menschen mit Fragen zu ihrem Berufsleben. Unter anderem vermittelt Diaconis hier im Auftrag des Kantons Bern Stellensuchenden Einsatzplätze im ersten Arbeitsmarkt. Die Stiftung Diaconis hat ihren Standortn neu in Ostermundigen an der Bernstrasse 5. Unter anderem vermittelt Diaconis hier im Auftrag des «beco Berner Wirtschaft» Stellensuchenden Einsatzplätze im ersten Arbeitsmarkt. Zudem bietet die Stiftung Coachings zu verschiedenen Themen an. Ein besonderes Angebot richtet sich an Migrantinnen und Migranten. Diese können einen Einsatz im Arbeitsmarkt mit einem auf ihre beruflichen Bedürfnisse abgestimmten Sprachkurs kombinieren. Am neuen Standort werden Kunden und Klienten von rund 40 Fachkräften betreut. «Von den einfach erreichbaren und freundlichen Büros profitieren sowohl Kunden und Klienten als auch die zuweisenden Stellen». Am Montag, 14. März 2016, 16.00 Uhr, können sich Interessierte anlässlich eines Eröffnungsapéros selbst ein Bild von den neuen Räumlichkeiten machen. Anmeldung unter [email protected] Zum Gedenken Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegensenden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! Hermann Hesse, Stufen (1941) In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Dr. iur. Adolf («Dölf») Pfenninger-Biasotto 20. Juni 1920 bis 2. März 2016 Dölf durfte nach einem erfüllten Leben in der Nacht auf den 2. März 2016 friedlich einschlafen. Wir gönnen ihm die lang ersehnte Ruhe von ganzem Herzen. Wir verlieren mit ihm einen aufgeschlossenen, humorvollen und grosszügigen Menschen. Er wird uns sehr fehlen. Peter P. und Béatrice Pfenninger Alice Giesbrecht und Ivo Baumgartner Jacqueline Giesbrecht und Christian Moser Rosmarie und Hansueli Reist-Schweizer Verwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Bolligen findet statt am Donnerstag, 10. März 2016, um 14:00 Uhr, mit anschliessender Trauerfeier in der Kirche Bolligen. Anstelle von Blumen gedenke man der reformierten Kirche Bolligen, Postcheckkonto 30-319617-2, (Vermerk: Jugendfonds, «Adolf Pfenninger»). Traueradresse: Peter P. Pfenninger, Lindenmattstrasse 38, 3065 Bolligen Wir stehen Ihnen bei BESTATTUNGSDIENST P.+M.ROHRBACH-BETTSCHEN AG Susann und Franz Lattrell ARCHE BESTATTUNGEN Bernstrasse 40 3072 Ostermundigen Tel. 031 932 20 21 www.arche-bestattungen.ch Pietät und Würde Bernstrasse 24b 3072 Ostermundigen 031 931 06 07 www.bestattungsdienst-mueller.ch 031 931 17 25 SEIT 1958 UNTERE ZOLLGASSE 22, 3072 OSTERMUNDIGEN BERATUNG NACH TELEFONISCHER VORANMELDUNG WWW.ROHRBACHAG.CH [email protected] Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Kirchliche Mitteilungen Donnerstag, 10. März bis Mittwoch, 16. März 2016 Kirchgemeinde Bolligen Sa 12. bis 19.3.: Bäckerei Krenger: Es kann Brot zum Teilen mit Spende an «Brot für alle» & Fastenopfer» gekauft werden. So 9.30: Kirche: Gottesdienst zur goldenen Konfirmation. Für alle, die heute in Bolligen leben und vor 50 Jahren konfirmiert worden sind, bitten wir um einen Segen. Mit Pfrn. Rachel Binggeli-Zindel. Mit Posaunenchor Zäziwil, Leitung HansJörg Denzler. Anschließend Kirchenkaffee. Kinderhüten in der Pfrundschüür 9.30: Kirchgemeindehaus: Kindergottesdienstfeier Mi 5.30: Kirche: Frühgebet 14.00: KGH: Seniorennachmittag «Heitere Sprüche & heitere Lieder» mit anschliessendem Zvieri 19.30: Pfrundschüür: Lesekreis Fr 9.15: Pfrundschüür: Stille Kirchgemeinde Ittigen Fr 9.15: MUKI-Träff 16.00: KUW 1. Klasse. Gemeinsamer Schluss mit den Eltern um 17.40 Uhr in der Kirche. So9.30: COME IN Gottesdienst Pfr. B. Jungen und Team. Gleichzeitig Kinderprogramme. 19.30: Worblaufen Casappella, AbendGottesdienst Pfr. B. Jungen. Mo 14.30: Café Türmli 17.30: roundabout-moving girls Mi 9.15: MUKI-Träff 14.00: Mittwoch-Treff 60plus «Florenz – ein europäisches Zentrum der Kunst», Vortrag mit Bildern von Daniel Aeschlimann. 14.30: Café Türmli Lismi-Nachmittag 20.00: Purpur Mittwoch-Gottesdienst Do 7.40: Tageswanderung 60plus 9.15: MUKI-Träff 15.00–18.00: Café international im Café Türmli Kirchgemeinde Ostermundigen So 9.30: Gottesdienst der KUW 9. Klasse zum Jahresthema «Die Kirche zum Klingen bringen». Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, Änni Rüfenacht, Projekttagleiterin, Myrtha Schwarzenbach, Katechetin, Pascal Handschin, Vikar. 17.00: Konzert in der ref. Kirche. Mit Werken von Bach, Kirchner, Frescobaldi und Vivaldi. Mit Erich Plüss, Violoncello, und Impressum Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/ Rüfenacht und Krauchthal. Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072 Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail: [email protected], www.bantigerpost.ch Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger. Administration: Ursula Bösiger. Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel 079 686 40 16, E-Mail: [email protected]. Seite 23 Marianne Beyeler-Hess, Orgel. Eintritt frei, Kollekte. Weitere Veranstaltungen Fr 19.30: «Anne Frank». Gastspiel von Konzert Theater Bern. In der Kirche. Sa Ab 11.30: Pasta-Essen im Saal der Kath. Kirche Guthirt. 15.00–18.30: Sakrales Tanzen im ref. Kirchgemeindehaus. Mo 17.30–19.30: Familien-Znacht im Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung: 031 930 86 16. 18.00–19.00: Montagsmeditation in der Krypta. Di 14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten in der Katholischen Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. 14.30: ökumenischer Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus. Die Seniorenbühne Belp spielt das Stück «Banküberfall». Mi 9.45–13.00: Eltern-/Kinderkränzli im Kirchgemeindehaus mit Mittagessen. Wer nur das Mittagessen besucht, wird gebeten, sich anzumelden: 031 930 86 19. 13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im Kirchgemeindehaus. Kirchgemeinde Stetteln Do12.00: Senioren-Mittagstisch im KG-Haus. An- und Abmeldung bis Mittwoch 12.00 Uhr an R. Delpy, 031 931 71 27 oder K. Sieber, 031 931 69 61. Beitrag: Fr. 12.– Fr19.30: Weltgebetstag zum Thema «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» – eine ökumenische Feier nach einer Liturgie aus Kuba. Hanni Jungen mit Vorbereitungsteam, Mitwirkung einer Schulklasse; M. Roth an der Orgel. Kollekte: Weltgebetstag-Projekte 2016 Fr19.00: Jugendtreff mit gemeinsamem Kochen und Essen – heute Pizza, danach offen bis 22.00 Uhr. Infos und Anmeldung per sms, mail oder auf facebook: 076 249 24 68 / [email protected] Sa10.00: Fyre mit de Chlyne. Kurze gottesdienstliche Feier für die Kleinen von ca. 3–7 Jahren in Begleitung von Verwandten. Heute zum Thema «Ostern». So9.30: Gottesdienst für und mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, Eltern und Gemeinde – Konfklasse 2016. Pfarrer Christoph Jungen und Katechet Andreas Zimmermann, Organistin Regula Hürlimann. Kollekte: nach Ansage, Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst Mi9.00–11.00: Frühstück für alle im KGHaus. Offener Tisch zum Geniessen und Plaudern. Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im Jugendraum. Für SchülerInnen ab 5. Klasse. Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann 076 249 24 68 [email protected] Mi14.00: Seniorenjass in der LINDE. Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps), 079 407 32 10, E-Mail: [email protected] Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt). Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr. Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr. Erscheinung: Jeden Donnerstag. Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt). Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt) Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie Kombination Berner Vorortspool: Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00. Mi19.30: Wir lesen... Austausch und Diskutieren einer gemeinsam bestimmten Lektüre, im KG-Haus. Kirchgemeinde Vechigen Fr 18.30: Jugendtreff !!!Chilly!!! für Teenager ab der 6. Klasse, Jugendraum Pfrundscheune So 9.30: KUW-Gottesdienst und Taufe mit Sozialdiakon Lorenz Zumbrunn und Pfr. Peter Reinhard, anschliessend Kirchenkaffee / Apéro So 9.30: Weltgebetstag, Gottesdienst im Wohnund Pflegeheim Utzigen mit Pfrn. Annemarie Reinhard, Team der Aktivierungstherapie und Richard Schweizer (Klavier) Mo 9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, «Mach es Theater!» – Theater machen – Deutsch sprechen mit Salome Vuilleumier, Pfarrei St. Martin, Worb Mo 19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune Mi 14.00: Gemeinsamer Seniorennachmittag im Wohn- und Pflegeheim Utzigen mit Veteranenchor Vechigen und Rudolf Wyss, Musik und Humor Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium nach Lukas», Teil II, Pfrundscheune Fr 19.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Vernissage mit Apéro – Koffergeschichten / Kofferprojekt, Pfarrei St. Martin, Worb Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer Römisch-katholische Kirche Ostermundigen, Kirche Guthirt Sa 18.00: Santa Messa So 9.30: Eucharistie- und Bussfeier Ittigen, Kirche Petrus und Paulus So 10.45: Eucharistie- und Bussfeier Bolligen, ref. Kirche Sa 18.00: Eucharistie- und Bussfeier Stettlen, ref. Kirche Fr 19.30: Weltgebetstag Evangelisches Gemeinschaftswerk Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen Do 10.3., 14.30: Gespräch über die Bibel und das Leben Sa 12.3., 9.00: Morgengebet im MZR UG 9.30: Männerapéro mit Simon Tanner (Helimission), Imbiss, freier Eintritt. So 13.3., 9.00: Gottesdienstgebet 9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel Heer, Kinderhüte, Sonntagsschule, Suppenzmittag Di 15.3., 6.00: Frühgebet Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen. WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare. Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. unkt Seite 24 Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016 Blickpunkt Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur 349.– 599.– statt -41% Einführungspreis 999.– statt 1999.– -50% nur 599.– statt 699.– 100.– Rabatt Exclusivité Waschmaschine Waschmaschine Wäschetrockner • Einfachste Bedienung mit Direktwahltasten • Restzeitanzeige auf LCD Display Art. Nr. 103017 • Fassungsvermögen: 7 kg • Diverse Spezialprogramme Art. Nr. 111674 • Einfache Reinigung des Filters • Mit Duvet- und Wolleprogramm Art. 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