Knoten Papiermühle

67. Jahrgang Nr. 10 10. März 2016
PP 3072 Ostermundigen
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leicht gemSEITEN 12/13
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen
Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal
KONTAKT: Tel. 031 931 15 01
[email protected] | www.bantigerpost.ch
Inhalt
19
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste..Seite 23
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Ittigen...............................
Stettlen............................. Seite 7
9
Vechigen..........................Seite
11
Gemeinde Stettlen.
............................Seite 12
Ittigen...............................Seite 13
15
Gemeinde Vechigen..........................Seite
Gemeinde Ostermundigen..............Seite 19
15
Ort: Titel..............................................Seite
10
Ittigen:
Bauprojekte und Wahlen..Seite 11
Sanierung Knoten Papiermühle: Während der Bauzeit ist Geduld angesagt.
Knoten Papiermühle
Jetzt gilt es ernst: Beim Knoten Papiermühle in Ittigen
fahren die Baumaschinen auf. In mehreren Bauetappen
wird die komplizierte Kreuzung saniert und neu organisiert.
Unter anderem mit einem neuen Kreisel.
Ittigen
D
er Knoten Papiermühle wird in
mehreren Hauptbauphasen saniert. Die erste beginnt am
14. März 2016, die letzte wird im
Sommer 2017 abgeschlossen sein. Bis es soweit ist, wird es für alle Verkehrsteilnehmenden zu Einschränkungen kommen, vor allem
währen der Sommer- und Herbstferien 2016.
Während der Bauzeit ist Geduld angesagt
Bei einzelnen Phasen wird der motorisierte
Verkehr durch Umleitung behindert, bei anderen ist mit längeren Wegdistanzen für zu Fuss
Gehende zu rechnen. Es hat somit jede Bauphase ihre Eigenheiten. Kurz: Es wird von
allen Verkehrsteilnehmenden mehr Geduld
abverlangt. Was bringt die Sanierung? Die
Sanierung bringt zunächst einmal Bauarbeiten, Verkehrsbehinderungen und Lärm.
Doch wenn dies im Sommer 2017 überstanden
ist, können alle aufatmen. Denn die Situation
wird für alle Verkehrsteilnehmer besser sein
als heute. Die unübersichtliche, komplizierte
Kreuzung wird sicherer und der Verkehr wird
flüssiger zirkulieren.
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Seite 2
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Nummer eins
ist die Familie
Heute Abend hat Cédric Luyet seinen ersten
Auftritt als GGR-Präsident.
OSTERMUNDIGEN
I
m Hinblick auf sein Jahr
als «höchster» Ostermundiger sprach die Bantiger
Post mit dem 41-jährigen
GLP-Politiker und vierfachen
Familienvater.
INTERVIEW
2014 verzichteten Sie auf das
Ratspräsidium. Was hat Sie ein
Jahr später zum Sinneswandel
bewogen?
n Cédric Luyet: «Das GGR-Präsidium für das Jahr 2015 war unerwartet frei geworden und
musste kurzfristig neu besetzt
werden. Da meine Frau eine zeitintensive Weiterbildung besuchte, konnte ich damals nicht
in die Lücke springen.»
Warum engagieren Sie sich überhaupt – neben Arztpraxis und
Familie – für Gemeindepolitik?
n «Einerseits aus Interesse an der
Gemeindepolitik, andererseits
aus dem Willen heraus, bei der
Zukunftsgestaltung der Gemeinde und damit unserer Kinder aktiv mitzuwirken. Zudem ist ein
Engagement in der Gemeindepolitik aus meiner Sicht der beste Weg, sich noch besser zu integrieren.»
Kann man als Parlamentsmitglied überhaupt etwas bewirken? Wäre ein Exekutivamt
nicht attraktiver?
n «Ein Exekutivamt wäre auch
interessant, aber mir würde die
Zeit dafür fehlen. Um als einzelnes GGR-Mitglied etwas erreichen zu können, muss man mehrere Parteien und die betreffenden
Fraktionen von seinen Anliegen
überzeugen. Darin liegen die
Würze und auch der Erfolg der
Parlamentsarbeit.»
Familie Luyet: Mutter Esther und Vater Cédric mit Julie (12), Louis
(10), Mathéo (5, hinten) und Pauline (8)
In welcher Hinsicht möchten
Sie als GGR-Präsident persönliche Akzente setzen?
n «Mein Ziel ist es, für einen geordneten, reibungsfreien Ablauf
der Sitzungen zu sorgen und an
möglichst vielen öffentlichen
Anlässen teilzunehmen. Bewusst
möchte ich keine persönlichen
Akzente setzen. Die Eigenart des
jeweiligen Präsidenten oder der
Präsidentin zeigt sich so oder so
sehr bald. Als Sohn einer Belgierin und eines Wallisers, welcher in Ostermundigen aufgewachsen ist, trage ich beispielsweise verschiedene Mentalitäten in mir.»
Welche Art von Entwicklung
wünschen Sie sich für Ihre
Wohngemeinde?
n «Die eingeschlagene Richtung
des Gemeinderats mit der geplanten Verdichtung im Zentrum entlang der Bernstrasse ist
absolut richtig. Ostermundigen
hat aber auch einen grünen Gürtel, den es zu bewahren gilt. Es
muss deshalb verhindert werden, dass im Gebiet Dennigkofen/Rütibühl sowie auf dem
Areal zwischen Umfahrungsstrasse und den jetzigen Bauzonen neue Überbauungen entstehen.»
GGR-Präsident Cédric Luyet
Was liegt Ihnen näher, das grüne oder das liberale Gedankengut Ihrer Partei?
«Gerade die Verknüpfung dieser
beiden Gedankengüter macht
Sinn. So versuchen wir beispielsweise als Familie unseren CO2
Fussabdruck möglichst klein zu
halten, und als Arzt setze ich
mich für die freie Ausübung des
Berufes mit weniger Staatsregulierung ein.»
Haben Sie weitere politische
Ambitionen?
n «Ich möchte mich in Zukunft
weiterhin an der Gemeindepolitik beteiligen – entweder im
Grossen Gemeinderat oder in
einer Kommission.»
Beruf, Familie, Politik: Wo setzen Sie Prioritäten?
n «Die
Familie kommt zuerst.
Der Beruf als Anästhesist und
interventioneller Schmerztherapeut besitzt jedoch auch einen
hohen Stellenwert. Und Politik
mache ich aus Freude.»
eps
STECKBRIEF
Name: Cédric Luyet
Alter: 41
Familie: verheiratet, vier Kinder
Beruf: Belegarzt Lindenhofspital
Politische Ämter:
GGR Ostermundigen
Hobbys: Familie, Sport, Garten
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Seite 3
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Rita Stucki und Regina von Bergen
Rosmarie Froidevaux und Rosmarie Fuhrer
Elsbeth Schwerin, Susanne Burgunder und Uschy
Krähenbühl
Anita Sahli (links) freut sich. Nachfolgerin Myriam Blaser
hat ihr erstes Präsidentinnenjahr mit Bravour gemeistert.
Anna König und Jacqueline Röthlisberger
Myriam Blaser, Sara Krebs und Heidi Schick
Heidi Schick und Rosmarie Fuhrer
Brigitte Schneiter zeigt Leute Neu auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected]
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Einwohnergemeinde Bolligen
www.bolligen.ch
Seite 5
intensiv das Projekt eines Fernwärmenetzes in Bolligen. Für die Realisierung von
zentraler Bedeutung ist der Abschluss von
Wärmelieferungsverträgen mit möglichst
vielen Schlüsselkunden. Dazu gehört auch
die Einwohnergemeinde mit ihren Liegenschaften. Der Gemeinderat hat die ersten
Verträge (Oberstufenzentrum Eisengasse
und Altes Schulhaus Bolligenstrasse 113)
bereits genehmigt. Diese Verträge treten in
Kraft, sobald das Projekt realisiert wird.
Der Gemeinderat
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Heidi Leuenberger-Sauser
Einschlagstrasse 5, Bolligen
13. März 1936
Zum 85. Geburtstag
Fritz Bigler
Eisengasse 12, Bolligen
14. März 1931
Zum 85. Geburtstag
Heidi Schertenleib-Moser
Sternenmatte 15, Bolligen
16. März 1931
Zum 98. Geburtstag
Ernst Hofmann
Zentrum Schönberg, Bern
16. März 1918
Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Bolligen-Krauchthalstrasse, Umgestaltung
– Vergabe der Ingenieurarbeiten
Gleichzeitig mit der Umgestaltung der Bolligen- und Krauchthalstrasse werden auch
die Werkleitungen der Gemeinde und Privaten erneuert. Den Zuschlag für den Ingenieurauftrag erhält das Ingenieurbüro Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Bern, das bereits
die Ingenieurarbeiten für die Umgestaltung
durch den Kanton ausführt. Die Auftragssumme beläuft sich auf rund 150’000 Franken. Sie wird der Investitionsrechnung belastet.
Abwassersanierung Herrenwäldlirain –
Vergabe der Baumeisterarbeiten
Aufgrund von Einsprachen zum Baugesuch
«Herrenwäldlirain 13» wurden TV-Aufnahmen von den Abwasserleitungen gemacht.
Dabei wurde festgestellt, dass die verbauten
Rohre nicht den erforderlichen Querschnitten entsprechen. Die Kapazität der Leitungen muss dringend erhöht werden. Den
Zuschlag für die Baumeisterarbeiten hat
die Weibel Muri AG, Muri b. Bern, erhalten. Die Auftragssumme, die sich auf rund
125’000 Franken beläuft, wird der Investitionsrechnung belastet. Die betroffenen Anstösser werden rechtzeitig über den Baubeginn informiert.
Fernwärme Bolligen – Abschluss Wärmelieferungsverträge
Wie aus früheren Medienmitteilungen bekannt ist, verfolgt das Konsortium AEK
Energie AG / EBL (KAE) mit ideeller Unterstützung der Gemeinde Bolligen und
zahlreichen Hauseigentümern seit 2014
«Bolligen erklärt» – Besuch der
Wärmezentrale Boll-Vechigen
AULAVEREIN
KUNST UND KULTUR
IN BOLLIGEN
Freitag 11. März 2016, 20,00 Uhr
Reberhaus Bolligen
TRÄNEN DER LIEBE
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Bolligen erklärt» findet am Donnerstag, 7. April
2016 eine Führung durch die Wärmezentrale Boll-Vechigen statt, die vom Konsortium
AEK/EBL betrieben wird. Die Führung beginnt um 17.30 Uhr.
Anmeldungen an: Amina Casali, Abteilung
Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3,
3065 Bolligen, Tel: 031 924 70 05,
E-Mail: [email protected].
Abteilung Präsidiales
ITALIENISCHE OPERNDUETTE
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Barbara La Faro, Sopran – Walter Franceschini, Bariton – Claudio Vadagnini, Klavier
Die Schweizer Sopranistin Barbara La Faro
verfügt über eine ausdrucksstarke und berührende Stimme. Sie singt mit dem italienischen
Bariton Walter Franceschini bekannte Opernduette von G.Verdi, G.Puccini und P.Mascagni. Am Flügel begleitet sie der Dirigent Claudio Vadagnini. Barbara La Faro und Walter
Franceschini haben Konzertabende in der
Schweiz, Italien, Marokko gesungen, sowie
gemeinsam in diversen Opernproduktionen
in Avenches, Bolzano und Florenz mitgewirkt. Im vergangenen Jahr haben die Beiden
unter der Leitung von Claudio Vadagnini «Il
Trovatore» von G.Verdi aufgeführt. Auf Konzerttournee mit dem Dirigenten Martin Studer tritt Barbara La Faro im Juni 2015 als Solistin in Mahlers 4. Sinfonie auf.
www.aulaverein.ch
Das Oberstufenzentrum Eisengasse ist im
Verlaufe des Monats Februar mit neuen
Multimediageräten ausgerüstet worden.
Dies geschah im Rahmen des Informatikkonzeptes der Schulen Bolligen, wofür an
der Gemeindeversammlung vom 2. Juni
2016 der entsprechende Verpflichtungskredit gesprochen wurde. Die Multimediageräte ersetzen unter anderem die bisherigen
Hellraumprojektoren. Diese sind zum Teil
noch funktions- und einsatzfähig. Sie sollen
nicht einfach dem Recycling zugeführt, sondern Interessierten gratis abgegeben werden. Wer sich für einen dieser Hellraumprojektoren interessiert, melde sich bitte bis am
2. Juni 2016 per Mail bei der Abteilung Bildung und Kultur (bildung-kultur@bolligen.
ch). Hier werden Sie auch über Zeitpunkt
und Ort der Geräteübergabe informiert.
Die neu installierten Multimediageräte werden am OZE mit viel Freude genutzt. Die
Lehrerschaft bedankt sich bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für die
grosszügige Unterstützung.
Schulen Bolligen
Ressort Bildung und Kultur
Eintrittspreise: Fr. 30.–, Mitglieder Fr. 25.–,
Schüler/Studenten Fr. 20.–
Vorverkauf und Reservationen:
Rosarte Burkhard Wohnen mit Blumen
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Tel. 031 918 07 63
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Lokales und Regionales
Wein aus dem Weltkulturerbe Lavaux
An 4 Tagen, vom 15. bis 18. März, können
im Gewölbekeller im Reberhaus Bolligen
Weine aus dem Weltkulturerbe Lavaux,
Genfersee, Unterwallis, Europa und Südamerika gekostet werden. Und dies in
wohltemperierter, gemütlicher und lockerer
Atmospähre mit köstlichen Häppchen und
mit einem Film über das wunderschöne
Lavaux am Genfersee. Der Gewölbekeller
ist jeweils von 16.30 bis 23.00 Uhr geöffnet.
Anwesend ist auch die Winzerfamilie
Dubois .
*****
Seite 6
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Dorfverein Habstetten
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14–16 Uhr wenden oder per mail an
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unserer Homepage
www.frauenverein-bolligen.ch finden Sie die
nötigen Informationen.
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.
& Reformierte Kirchgemeinde Bolligen
Seniorennachmittag
«Heitere Sprüche und heitere Lieder»
Datum Mittwoch, 16. März 2016
Zeit
14.00 Uhr
Kirchgemeindehaus Bolligen
Ort
Mit Martin Arbenz, Diakon. Anschliessend
Zvieri.
Linde interessiert. Der Vorstand unterstützt
daher den Antrag des Gemeinderates, zählt
auf die Zustimmung der Bolliger Bevölkerung
an der nächsten Gemeindeversammlung und
freut sich auf ein baldiges Wiedersehen an der
Chilbi 2016.
Der Dorfverein begrüsst die
Erhaltung des Restaurants Linde
Einladung zum öffentlichen Treff
Mittwoch, 16. März 2016, um 20.00 Uhr im
Lokal des Dorfvereins Habstetten.
Themen:
Hans Flury, Präsident GPK stellt die Aufgaben und die Arbeit der Mitglieder der
GPK vor.
Jeweils Ende Juni findet die Habstetten-Chilbi
auf dem Areal des Restaurants Linde statt, so
schon bald wieder am 24./25. Juni 2016. Die
grosse Beteiligung der Habstetter Bevölkerung
bei der Vorbereitung und Durchführung und
die vielen Gäste an den Chilbi-Tagen zeigen,
wie wichtig es ist einen Treffpunkt zu haben.
Der Dorfverein hat mit dem Chilbistandort
und dem Vereinslokal eine wichtige Anbindung an diese Liegenschaft und ist an einer
gesicherten Weiterführung des Restaurants
Information und Diskussion zu den Traktanden der Gemeindeversammlung Bolligen
vom 22.3.2016
Sie sind herzlich zu diesem gemütlichen und
informativen Treff eingeladen (auch als nicht
BDP-Mitglied).
Martin C. Kaufmann, Präsident
www.bdp-bolligen.ch
Fitnesskur für
Pensionskasse
Gut unterwegs
Mit dem Gewerkschafter Stefan Giger ist
erstmals eine externe Person in den Stiftungsrat der PVS B-I-O gewählt worden.
BOLLIGEN/ITTIGEN/OSTERMUNDIGEN
A
ls Berater der Arbeitnehmerseite verfügt
Stefan Giger über
eine reiche Erfahrung im Pensionskassenbereich.
Der Aargauer ist u.a. Generalsekretär des VPOD. Die Erweiterung des Stiftungsrats gehört zu
den diversen Massnahmen, mit
denen die Personalvorsorgestiftung
Bolligen-Ittigen-Ostermundigen (PVS B-I-O) in den
letzten 12 Monaten auf ein neues Fundament gestellt und damit fit für die Zukunft gemacht
worden ist.
Neuer Stiftungsrat Stefan Giger
Ihre Bantiger Post
Die Wahl von Stefan Giger
steht im Einklang mit der
neuen Ausrichtung der PVS
B-I-O, indem der Stiftungsrat, die Geschäftsführung
wie auch die Vermögensverwaltung stärker professionalisiert werden. Dabei
bleibt die PVS B-I-O als
rechtlich selbständige Personalvorsorgestiftung erhalten, wird aber entscheidend
gestärkt durch eine gezielte
Zusammenarbeit mit den
bestqualifizierten Partnern,
die auf dem Markt zu finden
sind. Somit ist die PVS
B-I-O auf dem eingeschlagenen Sanierungspfad hin
zu einer zukunftsfähigen
Pensionskasse gut unterwegs.eps
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Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Seite 7
Der Kreditbeschluss zu Traktandum 1 Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal
unterliegt nach Artikel 31 der Gemeindeordnung vom 28. November 1999 dem fakultativen Referendum.
Der Gemeinderat gratuliert
Stimmausweis
Das Zustellkuvert mit der Zahl 17 gilt als
Stimmausweis und berechtigt zum Besuch
der Gemeindeversammlung.
Zum 80. Geburtstag
Vreni Hubacher
Untere Zollgasse 127
3063 Ittigen
11. März 1936
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
sind zum Besuch der Gemeindeversammlung
freundlich eingeladen.
Simone Isenschmid-von Holten
Talgut-Zentrum 34
3063 Ittigen
14. März 1936
Häckseldienst
Nelli Bigler-Straubhaar
Talgut-Zentrum 26
3063 Ittigen
14. März 1936
Kurt Imobersteg
Eichenweg 2
3063 Ittigen
15. März 1936
Zum 97. Geburtstag
Hans Kesselring
Talgut-Zentrum 34
3063 Ittigen
16. März 1919
Zur Goldenen Hochzeit
Adelheid und Hans Rudolf
Hostettler-Zwahlen
Jurastrasse 71
3063 Ittigen
11. März 1966
Gemeindeversammlung von
Donnerstag, 17. März 2016,
19.30 Uhr, im Festsaal Rain
Traktanden
1.Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal – Kreditbeschluss und Ermächtigung an den Gemeinderat in Bezug
auf die Vorsorgelösung ab 1. Januar 2017
2.Sanierung Berufliche Vorsorge Personal
Musikschule unteres Worblental –Kreditbeschluss
3.Quartierentwicklung Ittigen – Beschluss
zur Überführung des heutigen Pilotprojekts «Zukunft Kappelisacker» in ein Regelangebot, Erhöhung Stellenetat
4.Externe Revisionsstelle für die Jahre
2016 bis 2020 – Wahl
5.Verschiedenes
Gemeinderat Ittigen
eine Dienstleistung der Gemeinde vom
15. März 2016 bis 18. März 2016
Es ist Zeit Bäume und Sträucher zu schneiden. Wohin aber mit den sperrigen Ästen und
Zweigen?
Mit dem kostenlosen Häckseldienst der Gemeinde Ittigen haben Sie die Möglichkeit,
Ihr Astmaterial vor Ort zu verwerten. Das
zerkleinerte Schnittholz eignet sich hervorragend zum Kompostieren oder zum Mulchen.
Was wird gehäckselt?
==>Baum- und grober, langer Sträucherschnitt, Durchmesser max. 10 cm
==>Verholzte Gartenpflanzen
Was wird nicht gehäckselt?
==>Feiner Hecken- und Sträucherschnitt
==>Wurzelstöcke
==>Bodendecker
==>Schilf
Die Anstösser öffentlicher Strassen und
Wege werden gebeten, falls notwendig, das
Zurückschneiden von Ästen und Sträuchern zu veranlassen und das Schnittgut
zum Häckseln anzumelden.
Häckselgut zum Kompostieren oder Mulchen: Bei Fragen zum Einsatz des Häckselguts wenden Sie sich bitte an die Garten- und
Kompostberaterin, Madeleine Aeschimann
Hitz, Telefon 031 921 92 53.
Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann bis spätestens 30 Tage nach
der Versammlung beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071
Ostermundigen, Beschwerde erhoben werden.
Dom Santa Maria del Fiore
Florenz, Ponte Vecchio
Die Altstadt von Florenz ist ein Gesamtkunstwerk. Renaissance-Ästhetik in höchster
Vollendung manifestiert sich in zahlreichen
Kirchen und Palästen. Kunstschätze von unermesslichem Wert sind in den Uffizien, einer
der umfassendsten Gemäldesammlungen der
Welt, zu bestaunen. Einzigartig spannt sich
der Ponte Vecchio mit seinen kleinen Läden
über den Arno. Mit dem Bau des Doms Santa
Maria del Fiore hat Arnolfo di Cambio seinen
Auftrag das «schönstmögliche» Gebäude zu
bauen, erfüllt.
Wir tauchen ein in das Leben dieser Stadt.
Kriege, Fehden und Seuchen gehören zum
Alltag wie der aufkeimende Humanismus und
die erwachende Renaissance. Aus dem Ringen nach Neuem wächst zwischen 1290 und
1450 der Dom empor, dessen gewaltige Kuppel 1436 unter der Bauführung des Architekten Filippo Brunelleschi schliesst.
In Florenz erkennen wir vom 13. bis zum
16. Jahrhundert Europas Aufbruch in die Moderne!
Der Anlass steht allen Interessierten offen,
Gäste sind herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
beim Zvieri im Gemeindesaal.
Es laden ein:
–Roland Baumann, Leiter 60plus,
ref. Kirche Ittigen
–Daniel Aeschlimann, Ittigen
–Team 60plus
Weiter sind folgende Punkte zu beachten:
• Das Astmaterial ist geordnet bereitzustellen
• Aus arbeitstechnischen Gründen kann das
Häckselgut nicht direkt in Gefässe und dergleichen abgefüllt sondern lediglich auf den
Boden gehäckselt werden
• Das Häckselgut ist vor Ort zu verwerten,
eine Abfuhr durch den Werkhof findet
nicht statt!
Kirchliche Mitteilung
Die Unterlagen zu den einzelnen Geschäften
liegen während 30 Tagen vor der Versammlung im Dienstleistungszentrum, Gemeindehaus, Rain 7, öffentlich auf.
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde wird allen
Stimmberechtigten zusammen mit dem Stimmausweis zugestellt.
Illustriert mit Dias und weiterem Bild- und
Hilfsmaterial
76. Hauptversammlung des
Frauenvereins Ittigen
95 Mitglieder und Gäste nahmen an der
76. Hauptversammlung im Altersheim Aespliz
vom 7. März 2016 teil.
Mittwoch-Treff 60plus
16. März 2016, 14.00 Uhr
Kirchliches Zentrum Ittigen, Rain 13
FLORENZ – ein europäisches
Zentrum der Kunst
Vortrag von Daniel Aeschlimann
• Marlies Wälchli tritt wegen Amtszeitbeschränkung aus dem Vorstand aus (13 Jahre
Vorstand, davon 12 Jahre Präsidium). Ihr
umfangreiches Engagement hat den Frauenverein während ihrer Amtszeit geprägt.
Begleitet mit einem weitgehenden Review
auf ihre langjährige Tätigkeit als Vorsitzende des Frauenvereins Ittigen, wird sie mit
grossem Beifall für ihren immensen Einsatz
verabschiedet.
Seite 8
• Als Co-Präsidium gewählt sind Frau Tania
Paganini und Frau Imelda von Arx. Beide
Vorstandsfrauen sind einstimmig und mit
grossem Applaus gewählt.
• Margrit Ramseier ist für eine weitere Amtszeit wieder gewählt.
• Silvia Abate und Beatrice Florez Pai-Leuenberger sind einstimmig und mit grossem
Applaus in den Vorstand gewählt.
• In unserer Brockenstube am Fischrain 2 in
Worblaufen finden Sie fast alles.
• Die Kleiderbörse am Talweg 30 in Ittigen
überrascht Sie mit einem attraktiven Angebot, alles von A–Z: chic und elegant aus
zweiter Hand. • Probieren Sie unser frisches Brot aus dem
Ofenhaus (Asylstrasse 51b, Ittigen).
• Der Frauenverein bietet mit einem attraktiven Jahresprogramm die Plattform für Jung
und Alt.
• 440 Mitglieder
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Die glücklichen Gewinner waren:
Leichtgewicht:
3.Lionel Mischler
Halbleichtgewicht:
1.Jay Niederhauser
3.Donat Vuckovic
Mittelgewicht:
2.Medhanit Daniel, Schulsport
3.Alessandro Bellot
3.Fiona Hefti, Schulsport
Schwergewicht:
1.Maylo Pfirter
2.Valentina Bellot
3.Talina Timm, Schulsport
Weitere Details finden Sie im Tätigkeits-
programm, der «Bantiger Post» oder auf der
stets aktuellen Homepage unter www.frauenverein-ittigen.ch. Kontakt: info@
frauenverein-ittigen.ch.
selbst überlassen werden, wenn es um ihre
Altersvorsorge geht.
Die EVP Ittigen ist im Übrigen der Meinung,
dass die Personalvorsorgestiftung B-I-O
grundsätzlich weiterhin eine Daseinsberechtigung hat, und der Anschluss an eine
Sammeleinrichtung vor Allem die Selbstbestimmungsmöglichkeiten einschränkt. Ein
allfälliger Austritt aus der PVS B-I-O muss
deshalb gut überlegt werden.
EVP Ittigen
Der Vorstand
Gemeindeversammlung vom
17. März 2016
Die SP Ittigen nimmt zu den Geschäften der
Gemeindeversammlung vom 17. März 2016
wie folgt Stellung:
Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal und Personal Musikschule unteres
Worblental – JA
Evangelische Volkspartei
Ittigen
www.evp-ittigen.ch
Frauentreff: MUSEUMSBESUCH
Donnerstag, 17. März
Heute gehen wir zusammen ins Kommunikationsmuseum in Bern.
Unkostenbeitrag Fr. 5.–, Anmeldung bis
14. März: Gülmire Semet: 031 832 47 09/
079 408 32 78/[email protected]
LOTTO für die Senioren des FVI und für die
Bewohner vom Aespliz
Mittwoch, 6. April, 14.00 Uhr
Alters- und Pflegeheim Aespliz, Grauholzstrasse 11, Ittigen
Anmeldung bis 1. April: Margrit Ramseier,
Fischrain 68, 3063 Ittigen,
[email protected]; Tel 031 921 18 77
NEU: Englischkurs für Anfänger
Montag- oder Mittwochmorgen, 9.30–10.30
Uhr. Start bei min. 5 Teilnehmer/Innen.
Leitung: Diane Hediger, dhediger4@gmail.
com, ChäppuTräff, Kappelisackerstr. 119,
Ittigen
Kosten: Fr. 13.— bis Fr. 16.— je nach Teilnehmeranzahl
Anmeldung: Jeannette Wyttenbach, 079 811 29 97, [email protected]
Schneemann Judo Turnier in
Worblaufen
Es nahmen neun Judokas vom Schulsport
Worblaufen und Judo Club Worblaufen teil.
Gemeindeversammlung vom
17.3.2016 – überzeugtes JA zur
Sanierung der Personalvorsorge
Nächste Woche stehen an der Gemeindeversammlung zwei Vorlagen zur Zukunft der
Personalvorsorge unserer Gemeinde und der
Musikschule unteres Worblental zur Abstimmung. Es geht um einen happigen Betrag.
Die EVP Ittigen unterstützt diese Vorlagen,
weil das geplante Vorgehen einen umfassenden, professionellen und zukunftsweisenden
Eindruck hinterlässt und für die Zukunft verschiedene Optionen zulässt.
Die Sanierung der Personalvorsorgestiftung
B-I-O ist eine gesetzliche Verpflichtung. Der
Deckungsgrad der Stiftung muss bis Ende
2022 auf mindestens 100% angehoben werden. Dies erfordert einschneidende Massnahmen, diese führen für eine absehbare Zeit zu
einer erheblichen Belastung, geben aber die
Gewissheit, dass die versprochenen Leistungen von der Personalvorsorgestiftung auf lange Sicht erbracht werden können.
Bei diesem Geschäft geht es darum, einen Sanierungskredit in der Höhe von 11,46 Mio.
Franken zu bewilligen und dem Gemeinderat die Handlungs-Ermächtigung in Bezug
auf die Vorsorgelösung ab 1. Januar 2017 zu
geben. Die Ausgangslage ist klar: Die Sanierung ist zwingend notwendig, unabhängig
von der künftigen Vorsorgelösung. Die definitive Höhe des Betrags, den die Gemeinde
Ittigen leisten muss, ist heute noch nicht bekannt.
Die in Antrag 1 genannte Zahl von 11,46
Mio. Franken wird bis Ende 2016 aufgrund
der Entwicklungen an den Finanzmärkten
voraussichtlich noch beträchtlich ansteigen.
Es ist daher sehr wichtig, dass der Gemeinderat transparent bleibt und die Parteien und
die Bevölkerung laufend über den Stand des
Geschäftes informiert.
Antrag 2 definiert die Mindestvorgaben für
die künftige Vorsorgelösung. Damit wird sichergestellt, dass das Personal zusätzlich zu
den bekannten Beiträgen an die Sanierung
(Nullverzinsung während der Sanierungsperiode, erhöhte Sanierungsbeiträge, individuelle Leistungseinbussen) nicht weitere Lasten
tragen muss.
Wir begrüssen es ausserdem, dass mit der
Sanierung auch der Wechsel vom Leistungszum Beitragsprimat angegangen wird. Dies
erhöht zwar die momentane finanzielle Belastung der Gemeinde, bringt aber langfristig
Vorteile, indem die Nachfinanzierungen, welche untrennbar mit dem Leistungsprimat verbunden sind, künftig wegfallen.
Ob die Gemeinde Ittigen in der bisherigen
Pensionskasse verbleibt oder einen Wechsel
vollzieht, hängt von verschiedenen Faktoren
ab. Was machen die anderen grossen Mitglieder der Kasse? Gibt es andere, bessere Lösungen? Mit der Handlungs-Ermächtigung
an den Gemeinderat kann dieser ohne weiteren Beschluss der Gemeindeversammlung
entscheiden, wie es per 1. Januar 2017 weitergehen soll.
Schliesslich verstehen wir die Zustimmung zu
diesen Vorlagen auch als Ausdruck der Solidarität mit den Angestellten der Gemeinde
und den Lehrerinnen und Lehrern der Musikschule unteres Worblental. Sie leisten tagtäglich gute Arbeit und dürfen deshalb nicht sich
Die Mitarbeitenden der Musikschule Unteres Worblental (Stiftung der Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen und Stettlen)
sind ebenfalls bei der PVS B-I-O versichert
und damit von der Sanierung betroffen. Auch
diesbezüglich wird der Gemeindeversamm-
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
lung ein Sanierungskredit in noch nicht abschliessend bestimmter Höhe beantragt.
Zwei Punkte sind aus Sicht der SP problematisch:
• Dass der der BVI-dominierte Gemeinderat
von Ittigen – anders als in Ostermundigen –
im Alleingang über die Strategie (Verbleib in
der PVS B-I-O oder Wechsel) entscheidet,
ist unschön, aber letztlich eine Konsequenz
des fehlenden Parlaments. Derart komplexe Geschäfte können durch eine zwei- bis
dreimal jährlich stattfindende Gemeindeversammlung nicht eng genug begleitet werden.
• Mehrere Akteure in dieser Angelegenheit
tragen unterschiedliche «Hüte». So ist der
Ittiger Gemeindepräsident (BVI) gleichzeitig Stiftungsratspräsident der PVS B-I-O
und hat in dieser Funktion grosses Interesse
am Verbleib Ittigens in der PVS B-I-O. Zwei
Seite 9
weitere Mitglieder des Gemeinderats sind
gleichzeitig Stiftungsräte der Musikschule
Unteres Worblental. Ob es wirklich möglich
ist, die Hüte konsequent zu wechseln und
die Interessen der verschiedenen Organisationen unabhängig zu wahren, stellen wir in
Frage. Die SP Ittigen begrüsst deshalb die
Verstärkung des Stiftungsrates durch die
bereits erfolgte Wahl einer externen Arbeitnehmervertretung und erwartet, dass auch
die Arbeitgeber demnächst eine qualifizierte
externe Person in den Stiftungsrat entsenden.
Im Interesse der Gemeinde und des Personals, die Sanierung zügig voranzutreiben, und
im Bewusstsein, dass sich der Fehlbetrag aufgrund der schlechten Finanzmarktlage weiter
erhöhen wird, stimmt die SP Ittigen trotz dieser Bedenken den beiden Vorlagen zur PVS
B-I-O zu.
Quartierentwicklung Ittigen; Beschluss zur
Überführung des heutigen Projektes «Zukunft Kappelisacker» in ein
Regelangebot – JA
Das Pilotprojekt im Kappelisacker zur Quartierentwicklung in Ittigen ist eine Erfolgsgeschichte. Die Erfahrungen zeigen, dass der
eingeschlagene Weg richtig ist. Die geplanten
Aktivitäten und Angebote sollen in Zukunft
für andere Quartiere offen stehen. Der geplante Regelbetrieb bietet also einen Mehrwert für
die gesamte Ittiger-Bevölkerung.
Die SP Ittigen stimmt der Erhöhung des
Stellenetats sowie den jährlich wiederkehrenden Kosten von Fr. 316’000.– zu.
Externe Revisionsstelle für die Jahre 2016 –
2020, Wahl – JA
SP – Ittigen
Plädoyer für
Initiative
Der Gemeinderat erschien in corpore, um
den Medien bei einer Begehung vor Ort die
Bedeutung der Volksabstimmung vom
3. April zu erläutern.
OSTERMUNDIGEN
I
n gut drei Wochen wird in
Ostermundigen an der Urne
über die Initiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr
optimieren» abgestimmt. Dabei
empfehlen der Gemeinderat wie
auch das Parlament den Stimmberechtigten, die Volksinitiative
anzunehmen. Und zwar aus verschiedenen Gründen. Gemeindepräsident Thomas Iten: «Sagt das
Volk ja, kann die Gemeinde drei
wichtige und teilweise dringende
Projekte ‹auf einen Schlag› umsetzen, und dies erst noch unter
namhafter Kostenbeteiligung von
Kanton und Bund.» Bei den drei
Projekten handelt es sich um
den Ausbau Verkehrsinfrastruktur, die Sanierung der Bernstrasse
inklusive Werkleitungen sowie
den Ausbau der Bahnhofunterführung.
Höhere Kosten
Kann die Bernstrasse nämlich
nicht im Zuge eines Tramprojekts
saniert werden, muss die Gemeinde um einiges tiefer in die Tasche
greifen. Das heisst: Sie wäre gezwungen, ein eigenes Sanierungsprojekt für Strasse und Werkleitungen zu starten. Ohne Tramprojekt würden sich Bund und
Kanton jedoch nicht an den Kosten beteiligen. So käme denn die
Sanierung – zusammen mit der
Investition für den Ausbau der
Bahnhofunterführung – ungleich
teurer zu stehen.
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Der Gesamtgemeinderat steht hinter der Tramlösung:
(vlnr) Aliki Panayides, Andreas Thomann, Synes Ernst, Thomas
Iten, Ursula Lüthi, Henrik Schoop und Erich Blaser
Ohne Rüti-Tunnel
Gemäss Volksinitiative ist ein
Tramtunnel in die Rüti nicht mehr
vorgesehen. Der Gegenvorschlag
– als Alternative zur Volksinitiative – schliesst einen Tramtunnel
sogar gänzlich aus. Das heisst, der
Gemeinderat wird lediglich beauftragt, das Tram bis mindestens
Ecke Bernstrasse/Rütiweg zu realisieren. Das Rüti-Quartier soll
mit einem Shuttle-Bus erschlossen werden. Bei einem Tun-
nel-Verzicht seien Einsparungen
im gesamten Projekt von rund 30
bis 35 Millionen möglich, so Thomas Iten. Bei einem positiven
Volksentscheid am 3. April steht
der Umsetzung der Volksinitiative
oder des Gegenvorschlags grundsätzlich nichts im Wege. Vorausgesetzt, die kantonalen Mittel
werden neu bewilligt und die
Stimmberechtigten der Stadt Bern
sagen noch einmal «Ja» zu einem
Tram nach Ostermundigen. eps.
Bantiger Post
Bernstrasse 92
3072 Ostermundigen
Telefon 031 931 15 01
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Seite 10
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Die Pfadi lädt zum
Schnuppertag
Am Samstag, 12. März 2016, findet zum
zweiten Mal der schweizweite PfadiSchnuppertag statt. Auch Abteilungen aus
dem Worblental laden Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren ein, Pfadiluft
zu schnuppern.
Pfadi Mülistei (Stettlen + Vechigen)
Draussen unterwegs sein, lustige Wettkämpfe bestreiten, geheime Botschaften übermitteln und spannende Geschichten erzählen. Die Pfadi
Mülistei lädt am 12. März von 14.00 bis 17.00 Uhr bei der Müli Deisswil
zum Pfadi-Schnuppertag ein.
Für Fragen: Oriana Diamond-Riaño / Laurea / Natel 079 958 94 73
Aebnitweg 32, 3068 Utzigen, E-Mail: [email protected]
Ich will in die Pfadi! Wo kann ich mitmachen?
Pfadi Steibruch, Ostermundigen
Erlebst du gerne mit deinen Freunden Abenteuer? Bist du älter als
6 Jahre? Dann bist du bei der Pfadi Steibruch genau richtig, denn bei
uns ist immer etwas los! Komm und
schnuppere frische Pfadiluft am
Samstag, 12. März von 14.30
bis 17.00 Uhr beim Migros
Ostermundigen.
Für Fragen: Terra /
Su Mächler /
Natel 077 498 30 07
E-Mail:
[email protected]
Pfadi Worb (Worb und Rüfenacht)
Freut euch auf viele neue Eindrücke und Abenteuer mit der Pfadi Worb!
Schnuppertag vom 12. März:
Start: 14.00 Uhr beim Bärenplatz Worb, Schluss: 17.00 Uhr beim Pfadiheim Worb
Mitnehmen: z’Vieri, gefüllte Trinkflasche, Kleider entsprechend dem
Wetter, gute Schuhe, gute Laune!
Um 16.30 Uhr findet im Pfadiheim Worb ein Infoanlass für Eltern statt.
Für Fragen: Damaris / Luma, / Natel 078 910 92 86
E-Mail: [email protected]
Pfadi Chatzestyg (Bolligen – Ittigen)
Die Pfadi Chatzestyg ist eine aufgestellte, aktive Pfadiabteilung in Bolligen und Ittigen. Wir spielen, basteln, treiben Sport, erleben Abenteuer,
erkunden die Wälder; Drinnen und Draussen, bei Tag und Nacht.
Schnuppertag von 14.00 bis 17.00 Uhr beim Pfadiheim Lutertal in
Bolligen, mit dem Wetter angepasster Kleidung.
Für Fragen: Mario de Capitani / Yosch / Natel 079 568 77 40
E-Mail: [email protected]
Pfaditaufe
Einige Beispiele:
Jedes Mitglied der Pfadibewegung
trägt bei uns einen eigenen Pfadinamen. Wenn sich zwei Pfadis begegnen, sprechen sie sich normalerweise
mit
diesem
Übernamen an. Die sogenannte Pfaditaufe signalisiert den heranwachsenden Jugendlichen, dass sie in
der bestehenden Gruppe aufgenommen worden sind und ihren
Platz in dieser gefunden haben.
Abeja
spanisch Biene, geeignet
für kleine, fleissige Pfadis
Alcedo Eisvogel; ein wunderschöner Vogel
Idefix Hund von Obelix, geeignet
für: kleine, freche, schlaue
und neugierige Pfadis
Iltis:Wiesel
Pajass:Spassmacher
Es gibt total 6732 Namen
opp
Weitere Pfadinamen und Infos unter www.pfadibern.ch oder www.scout.ch
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Seite 11
Bauprojekte
und Wahlen
In Worblaufen und in der Papiermühle sind
neue Wohn- und Gewerbebauten geplant.
Ausserdem finden am 6. November Gemeindewahlen statt.
ITTIGEN
D
ie grösste Überbauung mit rund 120
Wohnungen und zusätzlichen Gewerberäumen soll am Aarehang in
Worblaufen entstehen. Im laufenden Jahr wird ein Studienauftrag zur Qualitätssicherung lanciert und anschliessend eine
Überbauungsordnung ausgearbeitet. Darüber kann die Gemeindeversammlung spätestens
im Juni 2017 befinden. Der Baustart ist ab 2018 und der Bezug für
2020 vorgesehen. Ebenfalls in
Worblaufen und zwar an der
Worblaufenstrasse sind neue
Wohn- und Geschäftshäuser mit
insgesamt 60 Wohnungen geplant. Sie dürften ab 2018 fertiggestellt sein. In der Papiermühle
– am Standort der ehemaligen
Metzgerei Hebeisen – wird in
den nächsten zwei Jahren zudem
ein Wohn- und Geschäftshaus
mit 38 Wohneinheiten realisiert.
Auf diesem Areal in Worblaufen (im Hintergrund die ehemaligen
Hammerwerke) sollen 120 Wohnungen entstehen.
Auch Gemeinde baut
Mitte März beginnen die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Verkehrsknotens ESP Papiermühle;
diese dauern rund 18 Monate.
Überdies will die Gemeinde prüfen, ob auf dem Flachdach des
Oberstufenzentrums Rain eine
Fotovoltaikanlage
installiert
werden soll. Ebenfalls 2016 erfolgt ein weiterer Abschnitt im
Rahmen des Wasserbauplans
Worble. Unter anderem wird der
Bach im Areal «armasuisse» offengelegt.
Quartierarbeit
Im sozialen Bereich bilden die
Quartierentwicklung und die
Massnahmen zum Altersleitbild
Schwerpunkte. So entscheidet
beispielsweise die Gemeindeversammlung bereits am 17. März
darüber, wie die Quartierarbeit
im Kappelisacker und in den anderen Quartieren der Gemeinde
künftig aussehen und ausgestaltet werden soll. Zur Alterspolitik
findet am 21. Oktober ein Tag des
Alters statt. Der Anlass steht unter dem Leitthema «gemeinsam
statt einsam» und widmet sich
vor allem dem Problem der drohenden Vereinsamung von älteren, kranken oder behinderten
Menschen in Ittigen. Um Flüchtlinge und Asylsuchende in Ittigen
geht es ausserdem an einer für
den 6. April geplanten öffentlichen Veranstaltung. Bei dieser
Gelegenheit will man über die
aktuelle Situation in der Gemeinde, über Beschäftigungsund Integrationsangebote sowie
über Massnahmen zur Sicherheit
der Bevölkerung informieren.
eps
Ausblick
Was ist 2016 in Bolligen, Ittigen,
Ostermundigen, Stettlen, Vechigen, Krauchthal und Worb in den
Bereichen Politik, Kultur und
Sport alles los? Über welche Geschäfte wird abgestimmt, wann
finden Wahlen statt? Antworten
auf diese Fragen gibt es in dieser
und weiteren Ausgaben der Bantiger Post.
Seite 12
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Stettlen
…findet statt
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Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Herr Moritz Gerber
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3066 Stettlen
13. März 1936
ROSSER
Tiefenaustrasse 2 3048 Worblaufen Tel. 031 924 77 77
Senioren-Info
Stettlen
Brauchen Sie Hilfe beim Ausfüllen
der Steuererklärung?
Dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Rufen Sie uns an.
Senioren-Info Stettlen
Am Gründonnerstag, 24. März 2016 von 13.30
Uhr bis 17.00 Uhr «tütschen» und tauschen
wir Eier. Wer bringt das schönste Osterei mit?
Der Osterhase fällt die Entscheidung und gibt
der Künstlerin oder dem Künstler eine kleine
Belohnung!
Eingeladen sind Einwohner von Stettlen –
jeglichen Alters!
Verschiebung der Öffnungszeiten:
Die Senioren-Info ist am 17. März 2016 und
am 14. April 2016 morgens von 09.00 Uhr bis
12.00 Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibt das
Büro ausnahmsweise geschlossen.
Leiterin Senioren-Info
Ursula Zürcher
www.rosser-treuhand.ch
Tipp 1 – Vorsorgen
Die meisten Erwerbstätigen bes
eine Säule 3a. Längst nicht alle
jedes Jahr den maximal zulässig
Betrag (6768 Franken für Erwer
mit Pensionskasse im Jahr 2016
Schade denn die Einzahlungen
man direkt vom steuerbaren Ein
men abziehen.
Tipp 2 –
Spenden
Gutes tun und
Steuern sparen ist
möglich. Spenden
an gemeinnützige
Organisationen.
Diese sind auf der
Liste aufzuführen
oder bei grösseren
Beträgen zu belegen.
Bern
St
St
wi
Ausk
www
Sozialdemokratische
Stettlen
Partei
Hauptversammlung der
Sektion SP Stettlen
Dienstag, 15. März 2016
Gasthof Linde, Stettlen
19.00 Uhr Öffentliche Information
über die zukünftige Altersvorsorge
des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes
mit der Referentin: Margret Kiener Nellen
Im Anschluss um ca. 20:15 Uhr, Beginn HV
Immer aktuell.
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Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
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Mitteilungen aus der Sitzung des
Gemeinderates vom 25. Februar
2016
Ausbau des Internets in der Schulanlage
Stämpbach
Die Internet-Verbindungen in der Schulanlage
Stämpbach sind schlecht. Das heutige WLANNetz reicht nicht bis in alle Schulzimmer, zudem bricht die Verbindung ab, wenn mehr
als 4-5 Schüler gleichzeitig am PC arbeiten.
Der Gemeinderat genehmigte einen Nachkredit von Fr. 18’500.– für eine Verkabelung der
Schulzimmer. Mit dieser Lösung kann eine
weiter ausbaubare, sichere, wartungsfreie und
konstante Internetverbindung erzielt werden.
Neue Tore für das Feuerwehrmagazin
An der Stämpbachstrasse 4 befindet sich das
Material- und Fahrzeugmagazin der Feuerwehr Vechigen. Die Tore der Feuerwehrhalle weisen Beschädigungen und einen hohen
Reparaturaufwand auf und müssen ersetzt
werden. Der Gemeinderat genehmigte einen
Investitionskredit von Fr. 70’000.–. Die Montage der Tore soll Ende April/Anfang Mai
2016 erfolgen.
Neues Mitglied für die Planungskommission
Der Gemeinderat hat Herrn Ulrich Hulliger,
SVP Vechigen, als neues Mitglied der Planungskommission gewählt. Der Amtsantritt
erfolgt per 1. März 2016. Er ersetzt Herrn
Peter Sieber, welcher im September 2015 verstorben ist.
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Lea Anliker
Selbständig, Bäckerei
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Astrid Bärtschi
Geschäftsführerin
KMU
Peter Blaser
Renate Bolliger
ehem. Poststellenleiter Grosser Gemeinderat
Ostermundigen
Andreas Burckhardt Markus Maria Enggist Jakob Fankhauser
Pfarrer, Präsident
Schauspieler und
Mitglied ArbeitsSpitex Ostermundigen Musiker
gemeinschaft Rüti
Hans-Peter Friedli
Elektro-Projektleiter
Volksabstimmung vom 3. April 2016:
– Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren»
– Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum»
Melanie Gasser
Juristin, Mitglied GGR
Sara Gysin
Gymnasiallehrerin,
Schulkommission
Ostermundigen
Sandra Löhrer-Marti
Reformierte Kirchgemeinderätin
Wir empfehlen Ihnen 2 x JA
weil die Initiative wie der Gegenvorschlag die Grundlage schaffen für
die koordinierte und somit kostengünstige Realisierung der folgenden
anstehenden Aufgaben:
– Bernstrasse- und Werkleitungssanierung
– Zentraler Umsteigeknoten mit behindertengerechtem BahnhofAufgang und sinnvollem ÖV-Angebot
– Ein Tram, aber ohne Rütitunnel
– Bessere Erschliessung der Rüti mit Bus
– ÖV-Verbindung ins Worblental wird möglich
Beatrice Mahler
Freiwilligenarbeit
Marianne Meyer
Beatrice Moser
Ehemalige Gemeinde- Selbständig, Bäckerei
schreiberin
Hans-Ulrich Müller
Bernapark, Unternehmer
Rolf Rickenbach
Schulleiter
Bruno Rüedi
Stud. Ing. Agr. (FH)
Yann Golay Trechsel
Jurist, Bewohner des
neuen Quartiers im
Oberfeld
Hans-Rudolf
Hausammann
Bodenbeläge
Kurt Rüedi
Pens. Unternehmer
Betreffend Stichfrage: Entscheiden Sie selbst
Roger Schneiter
Schreiner, Delegierter
WBG Bantiger
Luzia-Maria Spirig
Kauffrau
Regula Unteregger
Fürsprecherin, ehem.
Gemeinderätin Tiefbau
+ Betriebe
Rahel Wagner
Freiwilligenarbeit in
Politik und sozialen
Bereichen
Zur Stichfrage: Sie entscheiden, welche Vorlage Sie
bevorzugen, falls beide angenommen werden:
– Die Initiative ist konkreter und einfacher in der Umsetzung:
Es sind keine Variantenstudien bezüglich Tramendstation nötig.
– Beim Gegenvorschlag überprüft der Gemeinderat nochmals
die optimale Lage der Tramendstation.
Thomas Weber
Unternehmer Sanitär
Peter A. Wegmann
Ehem. Gemeinderat
Hochbau, Präsident
Supporter FCO
Thomas Werner
Lehrer, ehem.
Gemeinderat Tiefbau
Klaus Woodtli
Landschaftsarchitekt
BSLA
Heinz Zürcher
Unternehmer
Denis Toggwiler
Donator, Mitglied
Spezialkommission
FC Ostermundigen
Christian Zeyer
Co-Präsident Wohnbaugenossenschaft Oberfeld Ostermundigen
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
www.ostermundigen.ch
Seite 15
Chorprojekt «Ostermundigen
klingt»
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Frau Elisabeth Bischoff-Müller
Bernstrasse 74, 3072 Ostermundigen
15. März 1936
Raclette-Essen
Freitag, den 11. März, ab 17.00 Uhr
In der Tell-Kantine
Auf Ihren Besuch freuen wir uns!
Zum 90. Geburtstag
Frau Nelly Rechsteiner-Heusser
Blankweg 61, 3072 Ostermundigen
12. März 1926
Zur Goldenen Hochzeit
Dem Ehepaar
Margrit und Klaus Kormann-Eberhart
Wegmühlegässli 45, 3072 Ostermundigen
11. März 1966
Kirchliche Mitteilungen
Theater in der Kirche:
Das Tagebuch der Anne Frank
Gemeinsam wollen wir erfahren, wie vielfältig 3072 klingt. Sänger/innen jeden Alters und
mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen sind eingeladen mitzusingen.
Kick-off-Treffen am Montag, 14. März.
Proben ab dem 25. April jeweils montagabends; Auftritt/Fest am Samstag, 18. Juni.
Details auf www.refmundigen.ch.
Info/Anmeldung (so bald wie möglich):
Pascal Handschin, Vikar, 031 930 86 17,
[email protected].
Rückblick:
Konzert und Theater vom 26./27./28. Februar 2016.
Das Konzert 2016 war für den Jodlerklub ein
Erfolg. Der voll besetzte Tellsaal am Samstag
und Sonntag, wertete den etwas schlechter
besuchten Freitag auf. Die vorgetragenen Jodellieder kamen beim gemütlichen Publikum
sehr gut an, und das lustige Theater gab viel
zu lachen.
Wir danken allen Konzertbesuchern für ihre
Teilnahme und hoffen, möglichst viele an unserem Kirchenauftritt vom 10. April 2016 im
reformierten Gottesdienst wieder zu sehen.
Frühlingsfest 2016
Bild: Philipp Zinniker
«Einmal werden wir doch auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein», schreibt
Anne Frank in ihrem Tagebuch, in dem sie
von 1942 bis 1944 ihre Gedanken zur Politik
und zum Erwachsenwerden festhält. Konzert
Theater Bern bringt Anne Frank, die zu einem Symbol des Mutes und der Zuversicht in
hoffnungslosen Zeiten geworden ist, in die reformierte Kirche Ostermundigen. Die Aufführung mit Deleila Piasko als Anne Frank (siehe
Bild) findet am Freitag, 11. März, 19.30 Uhr,
statt und dauert etwa 75 Minuten.
Infos zum Stück und Pressestimmen auf
www.refmundigen.ch. Eintritt frei / Kollekte
zur Deckung der Unkosten. Info: Matthias
Jäggi, Pfarrer, 031 930 86 01,
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Auch wenn der Winter doch eher mild war,
so wollen wir nun offiziell den Frühling
begrüssen. Dazu feiern wir am Samstag,
19. März 2016 von 9.30 bis zirka 13.00 Uhr
ein Fest für Familien mit Kindern bis
7 Jahre. Treffpunkt ist beim Turm der
Kirche Guthirt, Obere Zollgasse 31.
Mit Singen, Basteln und Spielen wollen wir
den Frühling willkommen heissen. Auch der
Austausch und das Knüpfen neuer Kontakte mit andern Familien sollen nicht zu kurz
kommen. Für Essen und Getränke ist gesorgt,
einzig ein Gemüse (zum Rohessen für Dips)
und gute Laune muss mitgebracht werden.
Der Anlass findet bei jedem Wetter in und um
das Zentrums Guthirt statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis Freitag, 18. März 2016, 12.00 Uhr via
E-Mail an [email protected] oder
unter 031 930 87 00. Hier gibt es auch weitere
Infos. Wir freuen uns über viele Familien.
Bantiger Post
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Singfreudige Mundiger Mannen
Der Männerchor Ostermundigen bezauberte beim diesjährigen Konzert mit meisterhaften Stimmen und einem vielfältigen
Programm. Unter der Leitung des Dirigenten Zoltan Jonas sangen sich die Mundiger Mannen in die Herzen der Gäste.
Es wurde gebrüllt, gejammert, geschäkert
und gläserweise Cognac hinter die Binde
gekippt – auch dieses Jahr fühlten sich die
Schauspielerinnen und Schauspieler der
Theatergruppe des Männerchors Ostermundigen richtig wohl auf den Brettern, die
bekanntlich die Welt bedeuten. Und dies
an drei Tagen vor vollem Haus: Der Männerchor Ostermundigen (MCO) lockte am
letzten Wochenende zahlreiche Musik- und
Theater-Fans in den Saal des Restaurants
Tell. Am Freitag- und Samstagabend sowie
am Sonntagnachmittag lud der Chor zu abwechslungsreicher Unterhaltung in bewährter Tradition.
Mit viel Engagement präsentierte die Theatergruppe die Komödie «Straf mues sii» über
Liebesverwirrungen und Familienstreitigkeiten. Eingerahmt wurde das Lustspiel von
zwei Auftritten des Männerchors Ostermundigen. Er wartete mit einem erfrischenden
Seite 16
Liederprogramm auf: Von der Titelmelodie
des Serienhits «Die Dornenvögel» über den
«Chor den Gefangenen» aus der Nabucco-Oper bis zum Schlager «Aber dich gibt’s
nur einmal für mich» bewies der Chor seine
musikalische Vielfältigkeit – mal besinnlich,
mal munter und oft sehr bewegend. Unterstützt wurden die Sänger bei einigen Stücken
am Klavier von Kristine Walsoe und mit der
Tuba von Franz Wyss.
Mit viel Gefühl
Voller Freude zeigten die Mundiger Mannen
an den drei Konzert-Tagen ihre Singbegabung. Das ist nicht zuletzt dem langjährigen
Dirigenten Zoltan Jonas zu verdanken: Sympathisch und ganz unaufdringlich hält er
alle musikalischen Fäden in der Hand und
hat in den vergangenen Jahrzehnten einen
vielseitigen Chor geformt. Von Deutschland
über Italien nach Russland und zurück in die
Schweiz ging die Liederreise – rassige Stücke wechselten sich mit gefühlvollen Balladen ab, charmant und schön präsentiert. Natürlich durfte zum Schluss der Klassiker des
MCO nicht fehlen: Mit viel Gefühl wurden
die Liedzeilen aus der Volksweise «Bajazzo»
als Zugabe vorgetragen, in dessen Refrain
so manche der Gäste leise miteinstimmten:
«Mein Herz schlägt nur für dich, ich bin
schon zufrieden, wenn du die Hand mir
reichst, und leise zu mir sagst: vielleicht.»
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Förderverein
Entwicklung OstErmundigEn
Einladung für Rundgang in
Bümpliz
Der Förderverein Entwicklung Ostermundigen lädt Sie herzlich ein, an einem Rundgang durch Bümpliz teilzunehmen. Wir
treffen uns am
Samstag, 12. März 2016, 14.00 Uhr – am
Europaplatz
(Von Ostermundigen mit S1 ab 13.36 oder
S2 ab 13.40 direkt bis Europaplatz Bahnhof)
Herr Schläppi, Architekturhistoriker, wird
erläutern, wie sich die Realisierung des
Trams für Bümpliz positiv ausgewirkt hat.
Da wir mehrmals das Tram benutzen werden, lösen Sie am besten eine Tageskarte.
Damit wir die Anzahl Teilnehmer abschätzen können, bitten wir um Ihre Anmeldung
auf [email protected] (nicht obligatorisch).
Jetzt aber auch morgen!
Am 15.02.2016 führte die glp Ostermundigen einen Informationsanlass für Mitglieder
und Interessierte zum Thema „Wahlen 2016“
durch. Der Anlass war gut besucht und für das
Interesse danken wir im Namen der Partei
herzlich. Unser Gemeindepräsident Thomas
Iten hat uns einen guten und spannenden Einblick in die Gemeindeorganisation und seine
Wahrnehmung in die Parteiarbeiten gegeben.
Um die von ihm aufgezeigten Herausforderungen für unsere Gemeinde heute aber auch
in naher Zukunft meistern zu können, ist Unterstützung aus der Bevölkerung unabdingbar
– finanziell oder auch persönlich engagiert.
Wir Grünliberale setzen uns für die aktuellen
Themen ein und helfen aktiv mit, die Chancen anzupacken und die Gemeinde vorwärts
zu treiben. Informationen zu uns und unserer
Arbeit sind auf der Homepage www.ostermundigen.grunliberale.ch im Detail zu finden.
Helfe mit, werde Mitglied!
Für den Vorstand
Alex Wahli und Denis Toggwiler
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Seite 17
Abstimmung vom 3. April 2016
Mehrheit unserer Mitglieder der Auffassung, dass
diese – gegenüber dem ursprünglichen Projekt
– als eine klare Verschlechterung zu beurteilen
sind. Es stört besonders, dass zur Rüti keine Direktverbindung mehr existieren soll und die Leute
umsteigen müssen. Es hat auch skeptische Stimmen gegeben, ob damit die Kapazitätsprobleme
von morgen auch wirklich gelöst werden können.
Verkehrslösung für ein altersgerechtes Ostermundigen
Im Vorfeld der «Bären»-Abstimmung vom vergangenen
Herbst habe ich an dieser
Stelle begründet, weshalb
ich in meiner Eigenschaft
als Vorsteher des Sozialdepartements diese für die
Entwicklung unserer Gemeinde wichtige Vorlage befürwortete. Jetzt geht es um die Volksinitiative
«Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren!»und den Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!», über die wir am 3. April abstimmen. Wiederum bin ich für ein Ja.
«Bernstrasse sanieren – Verkehr
optimieren» + Gegenvorschlag
Ein wichtiger Aufgabenbereich in meinem Department ist die Alterspolitik. Mein Ziel ist eine
altersgerechte Gemeinde. Das heisst unter anderem: Ältere Menschen sollen sich hier sicher
und wohl fühlen, nicht nur in den eigenen vier
Wänden, sondern auch draussen auf Plätzen
und Strassen. Sobald man aber auf den Stock,
den Rollator oder gar den Rollstuhl angewiesen
ist, merkt schnell, dass es gar nicht so leicht ist,
vorwärts zu kommen. Trottoirs und Treppen
werden plötzlich zu Hindernissen, die den Weg
zu Freunden, ins Café, in den Laden oder in die
Kirche erschweren. Wer gar einen Ausflug machen und dazu die S-Bahn nach Thun oder zu
Kambly nach Trubschachen nehmen will, der
braucht starke Hilfe (im wahrsten Sinne des
Wortes): Die Treppenaufgänge zu den Perrons
am Bahnhof sind für Menschen mit Behinderung
unüberwindbar. Was ich hier aus Sicht der älteren Bevölkerung schreibe, gilt auch für alle, die
etwa mit einem Kinderwagen unterwegs sind.
Mit dem doppeten JA zeigen wir, dass wir die Zeichen der Zeit erkennen, vorausschauen und den
jüngeren Generationen eine gute Ausgangslage
für die weitere Entwicklung von Ostermundigen
zur Verfügung stellen. Ostermundigen bleibt so
attraktiv zum Wohnen und auch fürs Gewerbe.
Solange die untragbare Situation am Bahnhof
so bleibt wie heute, ist Ostermundigen keine
altersgerechte Gemeinde. Wenn die SBB-Unterführung gemäss Volksinitiative und Gegenvorschlag umgebaut wird, verschwindet dieser
Schandfleck rascher, als dies vom Gesetz her
vorgeschrieben ist. Das kann nur im Interesse
der älteren Bevölkerung sein. Die Älteren werden zudem davon profitieren, dass die Bernstrasse mit den Trottoirs und Fussgängerstreifen
nach der Sanierung generell nutzerfreundlicher
wird, also auch für sie.
Wenn der Bund und der Kanton in Ostermundigen investieren wollen, sollten wir nicht die Nase
rümpfen, sondern die Chance packen.
Altersfreundlich ist schliesslich auch das Tram,
das künftig Ostermundigen mit Bern verbinden
soll. Es bietet nicht nur mehr Platz als der Bus,
sondern fährt auch ruhiger, weil es schienengebunden ist. Ältere Menschen wissen das sehr zu
schätzen. Denn ich erinnere mich noch gut, wie
meine Schwiegermutter jeweils froh war, wenn
die Rüttelfahrt im 10er-Bus entlang des Schosshaldenfriedhofs vorbei war, an der ihr Rücken
gar keine Freude hatte.
Zeichen erkennen und attraktiv
bleiben
Auf geht’s, stimmen Sie 2x JA!
Mit der Zustimmung zu der Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» und dem
Gegenvorschlag ermöglichen wir eine einheitlich
und zeitgemäss gestaltete Hauptstrasse durch
Ostermundigen, (endlich) einen behindertengerechten Bahnhof und einen attraktiven Umsteigeknoten.
Anbindung von Rüti, Steingrüebli und
Deisswil
Werden die Initiative «Bernstrasse sanieren, Verkehr optimieren» oder der Gegenvorschlag angenommen, gibt es für die Rüti eine Feinerschliessung mit kleineren Bussen. Diese können weiter
ins Quartier hinein fahren als heute, was eine
klare Verbesserung darstellt.
Aber auch das Steingrübliquartier wird von der
ÖV-Erschliessung profitieren und es wird eine
Grundlage für die Verbindung nach Deisswil gelegt. Werden in der Überbauung Bernapark dereinst Freizeitnutzungen angeboten, wird diese
Verbindung für Ostermundigen sehr interessant.
Am 3. April 2 x JA.
Maya Weber Hadorn, Mitglied GGR Ostermundigen
Nein zu beiden Tramvorlagen
Am 2. März hat unsere gut besuchte ordentliche
Hauptversammlung stattgefunden. Dabei haben
wir uns auch mit den beiden Vorlagen für die
Gemeindeabstimmung vom 3. April, der Volksinitiative: «Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» und dem Gegenvorschlag des Gemeinderates: «Mehr Handlungsspielraum!» befasst.
Wer eine altersfreundliche Gemeinde will,
stimmt am 3. April zweimal Ja. Als Mitglied des
Gemeinderats empfehle ich, bei der Stichfrage
den Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!» anzukreuzen.
In der Basis unserer Partei existierten schon in
Bezug auf das, im September 2014 vom Stimmvolk abgelehnte, Ausführungsprojekt «Tram Region Bern (TRB)» verschiedene Auffassungen und
Bedenken. Der Vorstand hatte dazumal das TRB
unterstützt.
Synes Ernst, Gemeinderat und Co-Präsident
CVP Ostermundigen
Was die nun zur Abstimmung vorliegende Initiative und der Gegenvorschlag betreffen, ist eine
Eine Mehrheit der Anwesenden äusserte sich zudem dahingehend, dass die beiden Vorlagen nicht
die adäquate Antwort auf den Volksentscheid vor
eineinhalb Jahren sein kann. Sie finden, dass eine
neue und umfassende Beurteilung vorgenommen
und ein wirklich neues Verkehrskonzept vorgelegt werden soll. Das angeblich Alternativlose
an dieser Sache überzeugt nicht. Möglicherweise
bieten gerade das Zentrum Bären und die Überbauung Poststrasse neue Optionen, auch in Bezug auf den Bahnhof und deren Unterführung.
Wir meinen, dass es schlussendlich eine bessere
Lösung gibt, die dem Stimmbürger vorgelegt werden kann.
Für die Gemeindeabstimmung vom 3. April
empfehlen wir ein zweifaches NEIN. Die FDP.
Die Liberalen sind alsdann gerne bereit, an einer
neuen zukünftigen Verkehrslösung konstruktiv
mitzuwirken.
FDP.Die Liberalen Ostermundigen
Der Vorstand
2 x JA für Ostermundigen!
Am 3. April wird Ostermundigen über zwei sehr wichtige Geschäfte abstimmen. Es
ist die Volksinitiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr
optimieren» sowie der Gegenvorschlag der Gemeinde «Mehr Handlungsspielraum!».
Der EVP Ostermundigen bedeutet diese Abstimmung enorm viel. Es ist für sehr lange Zeit die letzte Chance für Ostermundigen, zu verhältnismässig
günstigen Bedingungen sehr viel zu erhalten:
– eine sanierte Bernstrasse inklusive neue Werkleitungen,
–den Ausbau der Bahnhofunterführung mit einem rollstuhl- und kinderwagengängigen Zugang zum zweiten Perron des Bahnhofs,
–die Realisierung eines nachhaltigen Ausbaus
des öffentlichen Verkehrs auf der Grundlage
des Projekts «Tram Region Bern».
Die InitiativgegnerInnen halten leider krampfhaft
an ihrem Doppelgelenkbus fest, obwohl feststeht,
dass es dafür ebenfalls sehr viele Anpassungen für
die Haltestellen und für ganze Strassenabschnitte braucht, die für die Gemeinde grosse Kosten
verursachen würden. Dies deshalb, weil dafür
weder Gelder vom Bund noch vom Kanton erhältlich wären. Und die Bernstrasse muss so oder
so aufgerissen werden, damit die Werkleitungen,
welche sich in einem äusserst schlechten Zustand
befinden, saniert werden können. Die EVP Os-
Seite 18
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
termundigen bittet die Bevölkerung, am 3. April
ihre Stimme wie folgt abzugeben:
JA zur Volksinitiative «Bernstrasse sanieren –
Verkehr optimieren»
JA zum Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!»
Stichfrage: Kreuz beim Gegenvorschlag von Gemeinderat und Grossem Gemeinderat
Danke!
Für Vorstand und Fraktion:
Rahel Wagner-Schaub
Mit dem Tram in die Zukunft!
Am 3. April 2016 hat Ostermundigen die
zweite Chance, das Tram doch noch aufzugleisen. Dann entscheiden wir Stimmberechtigten über die Volksinitiative:
«Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren!» und den Gegenvorschlag von Gemeinderat und Grossem Gemeinderat.
Damit die Leistungsfähigkeit des ÖV optimal und langfristig verbessert werden kann,
ist die Stossrichtung dieser Initiative die
nachhaltigste Lösung. Auf der Basis des Projekts «Tram Region Bern» ergibt sich so die
Möglichkeit, gleichzeitig die Bernstrasse zu
sanieren und den schon lange fälligen behindertengerechten Ausbau der Bahnhofunterführung zu realisieren.
Mit einem Rahmenkredit von 28 Mio. Franken investieren wir in eine Lösung, welche
den Herausforderungen der Zukunft gerecht
wird.
Wir Grüne empfehlen deshalb für den 3. April 2016: 2 x JA zur Volksinitiative und zum
Gegenvorschlag vom Gemeinderat und
Parlament, bei der Stichfrage den Gegenvorschlag ankreuzen.
Grüne Ostermundigen:
Hansruedi Burkhalter
www.gruene-ostermundigen.ch
Ostermundigen
Initiative «Bernstrasse sanieren – Verkehr
optimieren»
Worum geht es?
Bei der anstehenden Volksabstimmung
«Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren»mit Gegenvorschlag des Gemeinderates
geht es nicht einfach um eine Wiederholung der abgelehnten Vorlage «Tram Region
Bern»!
Bei der kürzlich durch das Volk angenommenen Überbauungsordnung «Zentrum
Bären»ist klar geworden, dass die Verkehrsprobleme rund um den Bahnhof – inkl.
der Sanierung unserer SBB-Unterführung
mit behindertengerechtem Bahnhofzugang,
sowie die dringend notwendige Instandstel-
lung der Bernstrasse mit ihren altersbedingt
zu ersetzenden Werkleitungen - einen unaufschiebbaren Stand erreicht haben.
Die zwei Hauptargumente für die
Vorlage
Es gibt dabei zwei wichtige Gründe, weshalb über ein solches Gesamtpaket abgestimmt werden muss:
–Erstens ist für die Gemeinde das Ganze nur dann sinnvoll finanzierbar, wenn
auch gleichzeitig bis mindestens ins Oberfeld ein Tram erstellt wird. Längerfristig
ist ein Tram ohnehin notwendig, um das
Gesamtverkehrsaufkommen in und durch
Ostermundigen bewältigen zu können.
–Zweitens würde eine reine Sanierung
der Bernstrasse und ihrer Werkleitungen
einer verantwortungslosen Verschleuderung von Steuergeldern gleichkommen.
Dies deshalb, weil eine Sanierung der
Strasse eine Lebensdauer von rund 40
Jahren und der Ersatz der Werkleitungen
eine Lebensdauer von rund 80 Jahren
hätten.
Die folgenden Hauptargumente
für die Vorlage
Die Gemeinde Ostermundigen muss die hohen Kosten für die zwingende Sanierung der
Bernstrasse selbst tragen und erhält weniger
Gegenwert für ihren Steuerfranken.
Wenn dann in 10 bis 20 Jahren trotzdem
ein Tram gebaut werden müsste, würden die
meisten Investitionen einer solchen quasi
Zwischensanierung wieder zu Nichte gemacht.
Kommt hinzu, dass eine reine Bernstrasse-Sanierung für die Gemeinde teurer zu
stehen kommen würde, als die 28 Mio. Franken der Initiative. Und dabei wäre dann der
Bahnhof noch nicht saniert und behindertengängig gestaltet.
Die Vorteile der Initiative
Durch die Annahme der Initiative oder des
gemeinderätlichen Gegenvorschlages wird
die Gesamtentwicklung der Gemeinde Ostermundigen sowohl für die ÖV-Benutzenden, den privaten Auto- und Veloverkehr,
die behinderten und nichtbehinderten Fussgängerinnen und Fussgänger mit oder ohne
Kinderwagen und letztendlich auch für die
Gewerbetreibenden und Ladenbesitzenden
nur positive Impulse erfahren.
Der SVP-Vorstand und die SVP-Fraktion
sind grossmehrheitlich klar der Meinung,
dass diese Volksabstimmung keinen parteipolitischen Hintergrund hat und es sich dabei um ein reines Sachgeschäft zu Gunsten
der gesamten Bevölkerung und zu einer zukunftsweisenden, gesunden Gemeindeentwicklung handelt.
Und deshalb empfiehlt Ihnen die SVP mehrheitlich, am 3. April 2016 ein doppeltes JA in
die Urne zu legen! Bei der Stichfrage unterstützt sie den Gegenvorschlag des Gemeinderates.
Ernst Hirsiger,
Fraktionsleiter SVP
Stellungnahme der IG Verkehr
Ostermundigen
zur Abstimmungsbotschaft betreffend die
Gemeindeinitiative Bernstrasse sanieren –
Verkehr optimieren
und den Gegenvorschlag des Gemeinderats
Am 28. September 2014 hat die Stimmbevölkerung von Ostermundigen mit rund 54%
Nein-Stimmen das Projekt TramRegion Bern
abgelehnt. 19 Monate später wird der Ostermundiger Bevölkerung unter dem Decknamen Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren ein nahezu
identisches Tramprojekt vorgelegt. Allerdings mit
einer markanten Änderung: durch das Abhängen
des Rütiquartiers hat sich das ohnehin zweifelhafte Projekt markant verschlechtert.
Fragwürdige Druckversuche
Der Gemeinderat und die Initianten versuchen,
durch den Hinweis auf die Dringlichkeit der Sanierungsarbeiten an den Werkleitungen in der
Bernstrasse Druck auf die Stimmbürgerschaft
auszuüben. Bereits im Vorfeld zur Abstimmung
über das Projekt TramRegion Bern (2014) wurde
seitens der Behörden festgestellt, dass bei einem
allfälligen Nein unverzüglich mit den Sanierungsarbeiten der Werkleitungen begonnen werden
müsse. Heute, 19 Monate später, sind diese Arbeiten immer noch nicht in Angriff genommen
worden, was die Glaubwürdigkeit der Initianten
in Frage stellt. Zudem müssen sie jetzt einräumen, dass auch bei einem Ja wohl nochmals 8
bis10 Jahre bis zur eigentlichen Sanierung verstreichen werden.
ÖV-Knoten Bahnhof-Ostermundigen
Auch mit dem Ausbau des Bahnhofs Ostermundigen wird versucht, das Stimmvolk zu beeinflussen. Obwohl dieses Projekt bereits aus dem
Projekt TramRegion Bern in ein eigenständiges
Dritt-Projekt (dieselbe Projektkategorie wie Viktoria- und Eigerplatz) unter der Federführung der
SBB ausgegliedert wurde und die Finanzierung
über den Agglomerationsfonds gesichert ist, wird
suggeriert, dass dieser Ausbau nur nach einem Ja
zur Initiative realisiert werde. Unterschlagen wird
dabei, dass das zwischenzeitlich angenommene
Bären-Hochhausprojekt eng mit dem Ausbau des
Bahnhofs Ostermundigen verknüpft sei. Auch
wenn die neue Tramvorlage abgelehnt wird, muss
die SBB den Bahnhof und dessen Zugänglichkeit
verbessern. Der Gemeinderat hat diese Abhängigkeit im Rahmen von ESP+ anerkannt.
Unklare Situation
In den Abstimmungsunterlagen suchen die
Stimmbürger vergeblich eine Antwort auf die
Frage, was genau passiert, sollten Initiative oder
Gegenvorschlag angenommen werden.
Die IG Verkehr Ostermundigen fühlt sich verpflichtet, die Stimmbürgerschaft auf folgende
Punkt aufmerksam zu machen:
–Bei einem Ja ist die weitere Planung und die
Finanzierung alles andere als geregelt. Zuerst
müsste ein neues Projekt ausgearbeitet und
dem Bund zur Beurteilung vorgelegt werden.
Zwar sind die Bundessubventionen grundsätzlich reserviert, der Bund muss jedoch von
der Zweckmässigkeit des geänderten Projekts
überzeugt werden. Es ist denkbar, dass der
Bund auf seine Beteiligung von 35% (Höchst-
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
satz) zurückkommen wird, was direkte Auswirkungen auf die Kostenbeteiligung der Gemeinde Ostermundigen hätte.
–Da die Kantonsgelder für das Projekt TramRegion Bern im Gegensatz zu den Bundesgeldern verfallen sind, muss eine Mitfinanzierung
durch den Kanton neu beantragt werden. Das
wäre wohl frühestens 2018 möglich. Fraglich
ist, ob ein kritisch gestimmter Grossrat einem
neuerlichen Kredit zustimmen wird. In den
Unterlagen des Fördervereins Entwicklung
Ostermundigen ist allerdings zu lesen, dass bei
einem Ja zur Initiative Gewähr bestünde, dass
der Kanton die nötigen Finanzmittel sprechen
würde.
–Dass die Stadt Bern nach einem Ja in Ostermundigen eine erneute Planung unter der
Federführung des Kantons neu aufnehmen
würde, ist zwar zu erwarten. Aber auch der
Gemeinderat der Stadt Bern müsste neue Finanzmittel beantragen und das Projekt durch
den Stadtrat beraten lassen und letztlich dem
Stimmvolk vorlegen. Ob dies innerhalb der
gegebenen Fristen (Neuprojekt muss bis Ende
2016 vorliegen) machbar ist, erscheint zweifelhaft.
Fortsetzung folgt nächste Woche
Sind Bahn, Bus + Tram NOCH für
die Passagiere?...
Ausgangslage
Wann hatte unsere Gemeinde publiziert, warum
viele Haushalte nicht mehr genügend sauberes
Wasser erhalten? Warum wurde nie bekannt,
dass die Gemeinde bereits vor dem Bau der weissen Terrassenrain-Siedlung wusste, dass die Rüti
sogar ohne den sehr viele Mio teuren Tram-Tunnel erreichbar gewesen wäre?
Zwischen „Zytglogge + Ostermundiger Bahnhof
sind die verlängerbaren Busse zu den Spitzenzeiten überfüllt. Etwa zur Hälfte sind Berner und
Ostermundiger als oft zu eng stehende Passagiere
drin.
Wer mit guten Augen + Ohren im Bus10 fährt,
weiss, dass die teilweise schlechten Strassen den
Bus «oft stark holpern» lassen. * Warum fahren
die Busse10 oft nur an Wochenenden, frühmorgens und spätabends nicht verspätet? Warum gibt
es die Buslinie zwischen Dreieck und Tiefenmösli? Die früheren Berner Verkehrsbetriebe führten
diese OeV-Erweiterung mit mir zusammen ein.
Passagier-Zunahme
Wer die jährliche Zunahme von 2,8 % akzeptiert,
nimmt hoffentlich nicht an, heute in 4 Jahren wäre
1 heutiges Tram noch in der Lage, in 6 Minuten
mehr als zusätzliche 16 Passagiere zu befördern
als 2 heutige Busse im 3-Min-Takt. Neue Einwohner gibt es überall. Man denke an die Folgen des
Bären-Hochhauses und die grossen, noch leeren
Gebäudeteile westlich vom Restaurant Waldeck.
Hindernisse
Was den Ostermundiger Bahnhof betrifft, hatte
ich im Parlament vergeblich verlangt a) endlich
für behinderte Bahn-Passagiere einen Lift oder
eine Rolltreppe zwischen der Unterführung und
dem Perron 2 zu erstellen, b) die Chefs der S1/
S2-Bahnen endlich für den echten 1/4-Fahrtakt
zu gewinnen und c) die Bernstrasse vom grossen
Seite 19
Transitverkehr zwischen „Worblental + Wankdorf“ zu befreien. Zum Glück gibt es südlich der
Waldau noch die verbesserungsfähige Umfahrungsstrasse. Auf einem zusätzlichen Strassenteil
würden die OeV-Busse und die Ostermundiger
Autos nicht mehr im Stau stehen.
Rasche, wirksame Lösungen
Die 12er-Busse, die teilweise ohne Stromabnehmer unterwegs sind, fahren heute vom Klee-Zentrum via Bärengraben-Zytglogge-HB Bern zur
Länggasse. Künftig sollten sie vom Klee-Zentrum
via Friedhof-West (= neue Bus-Haltestelle) und
von dort aus auch jene heutigen Bus10-Passagiere übernehmen, die nach wie vor via Rosengarten, Schönburg, Viktoriaplatz, Zytglogge zum HB
Bern wollen (Fahrt auch in Gegenrichtung). Die
10er-Busse jedoch, worin nahezu nur noch Ostermundiger Passagiere wären, würden von der
Haltestelle „Friedhof-West“ neu via Pulverweg Guisanplatz – Viktoriaplatz - Zytglogge zum HB
Bern fahren. Auch diese 10er-Busse selbstverständlich ebenfalls in der Gegenrichtung.
Warum noch eine zusätzliche Tramlinie?
Zwischen Zytglogge und Berner Hauptbahnhof
braucht es bereits heute die seit langem nötige 2.
Tramachse. Die zzt. schnell wachsenden Passagiermengen muss man darum ohne zusätzliches
Tram erreichen. Dies zudem bei geringerer Passagier-Dichte im Fahrzeug, neuen Fahrzielen, kürzerer Fahrdauer, rascher Realisierung sowie alles
bei möglichst tiefen Investitionen.
Als früherer FORUM-Präsident darf ich meine im Parlament vertretene Meinung nochmals
kundtun. Besten Dank dafür. - Fragen und andere
Vorschläge bitte an Walter Bruderer, Rütiweg 67,
3072 Ostermundigen
Förderverein
Fachlich und finanziell überzeugend
Die Behörden weisen nach, dass es keine fachlich
und finanziell überzeugenderen Lösungen gibt
als die Initiative und der Gegenvorschlag. Wichtig ist Folgendes:
– Der Kanton und der Bund finanzieren die Traminfrastruktur zu 100%.
–Beim gemeinsamen Vorgehen fahren Bund,
Kanton und Gemeinde günstiger, weil sie die
anstehenden Aufgaben koordiniert ausführen
können.
Ähnliches gilt für den Ausbau der Bahnhofunterführung, der allein 30 Mio. Franken kostet. Ein
Ausbau im Alleingang kann sich die Gemeinde
gar nicht leisten.
Damit ist belegt, dass es sich nicht um mangelndes Demokratieverständnis handelt, sondern um eine verantwortungsvolle Weiterbearbeitung der anstehenden und dringend zu
realisierenden Infrastrukturaufgaben unserer
Gemeinde.
Was ist der Berner Volkswille wert?
Wie hält es denn die IG-VO mit dem Volkswillen? In der Bantiger Post vom 3. März erläutert
sie, wie in der Stadt Bern ihrer Meinung nach das
zukünftige Tram geführt werden sollte. Sie übersieht dabei: Ostermundigen kann dem Kanton,
der Region und der Stadt nicht die Linienführung
in Bern diktieren. Zudem: In Bern hat das Volk
Tram Region Bern deutlich angenommen, inkl.
der beantragten Linienführung. Ist dieser Volkswille der IG-VO nichts wert?
Förderverein Entwicklung Ostermundigen
Theo Weber, Co-Präsident
Christian Zahler, Co-Präsident
Leserbriefe
Entwicklung OstErmundigEn
Weiterentwicklung oder Zwängerei
Fehlendes Demokratieverständnis?
Eben nicht!
Zwängerei ist nicht eine geänderte Auflage
des Tramprojekts, sondern wenn die Gegner der Initiative immer diffusere Argumente bringen um eine Vernünftige und kosten
günstigste Entwicklung in Ostermundigen zu
verhindern. Die Sanierung der Bernstrasse ist
unumgänglich und die Lösung des Verkehrsproblems ebenso. Aber von der Gegnerschaft
sind Lösungsvorschläge so Zahlreich wie die
Zutaten in einer Wundertüte. Der XXL- Bus
taucht immer wieder auf obwohl dieser für
Ostermundigen nur eine kurzfristige Option
wäre und das Tram so oder so unumgänglich
ist. Das Fassungsvermögen des Trams ist ungleich grösser als der eines Busses, inkl. grösseren Fahrkomforts. Ein kleiner Teil der Bevölkerung von Ostermundigen profitiert bei
der Version das Tram über den Nordring in
den Schermenweg zu führen. Das die Bewohner der Rüti keine direkte Verbindung haben
ist ein Schönheitsfehler, die RBS bedient in Ittigen den Kappelisacker auch mit Bussen, das
Einzugsgebiet ist um einiges grösser. Diverse
Möglichkeiten wurden von Fachleuten überprüft und die vorgelegten Projekte als gangbarer Weg, zum Wohl einer entwicklungsfähigen
Vorortsgemeinde beurteilt. Wir brauchen so
schnell wie möglich einen für alle funktionierenden Bahnhof, eine neue Unterführung mit
Umsteige Möglichkeiten, sowie das Tram für
eine entwicklungsfähige Zukunft.
Die Gegner der Initiative «Bernstrasse sanieren,
Verkehr optimieren» und des Gegenvorschlages
werfen den Initianten fehlendes Demokratieverständnis vor, weil am 3. April «schon wieder»abgestimmt wird. Es stimmt, eine Mehrheit
der Stimmenden hat im September 2014 das Geschäft Tram Region Bern abgelehnt. Daraus kann
jedoch nicht abgeleitet werden, dass die Stimmberechtigten
–den behindertengerechten Ausbau der Bahnhofunterführung ablehnen,
– allein für die Sanierung der Bernstrasse und ihrer Werkleitungen markant mehr als die seinerzeit beantragten 28 Mio. Franken investieren
– resp. auf eine zeitgemässe Gestaltung der Bernstrasse verzichten wollen.
Um genau diese Fragen geht es jedoch.
Bevölkerungsumfrage als Interpretationshilfe
Die vom GFS-Institut im Auftrag des Gemeinderates durchgeführte Bevölkerungs¬umfrage hilft,
den Volkswillen zu interpretieren. Danach waren
viele Stimmberech¬tigte der Meinung, es gäbe
günstigere Lösungen; insbesondere der Rütitunnel ist als zu teuer beurteilt worden. Die Initianten und die Behörden haben reagiert:
– Kanton und Bund müssen nur noch knapp die
Hälfte investieren, weil der Tram-Ast Bern-Köniz und der Rütitunnel nicht mehr zur Diskussion stehen.
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Slow-Food-Bewegung.
Der
Slow
Food Market dauert vom 11. bis 13.
März 2016.
Seite 22
Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Lokales und Regionales
Dienstleistungen im Bereich Mensch und Arbeit
Anfang März eröffnete die Stiftung Diaconis in Ostermundigen eine neue Anlaufstelle für Menschen mit Fragen zu ihrem Berufsleben. Unter anderem vermittelt Diaconis hier im
Auftrag des Kantons Bern Stellensuchenden Einsatzplätze
im ersten Arbeitsmarkt.
Die Stiftung Diaconis hat ihren Standortn neu in Ostermundigen an der Bernstrasse 5. Unter anderem vermittelt Diaconis hier im Auftrag des «beco Berner Wirtschaft» Stellensuchenden Einsatzplätze im ersten Arbeitsmarkt. Zudem bietet
die Stiftung Coachings zu verschiedenen Themen an. Ein
besonderes Angebot richtet sich an Migrantinnen und
Migranten. Diese können einen Einsatz im Arbeitsmarkt mit
einem auf ihre beruflichen Bedürfnisse abgestimmten
Sprachkurs kombinieren.
Am neuen Standort werden Kunden und Klienten von rund
40 Fachkräften betreut. «Von den einfach erreichbaren und
freundlichen Büros profitieren sowohl Kunden und Klienten
als auch die zuweisenden Stellen».
Am Montag, 14. März 2016, 16.00 Uhr, können sich Interessierte anlässlich eines Eröffnungsapéros selbst ein Bild von
den neuen Räumlichkeiten machen.
Anmeldung unter [email protected]
Zum Gedenken
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Hermann Hesse, Stufen (1941)
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Dr. iur. Adolf («Dölf») Pfenninger-Biasotto
20. Juni 1920 bis 2. März 2016
Dölf durfte nach einem erfüllten Leben in der Nacht auf den 2. März 2016
friedlich einschlafen. Wir gönnen ihm die lang ersehnte Ruhe von ganzem
Herzen. Wir verlieren mit ihm einen aufgeschlossenen, humorvollen und
grosszügigen Menschen. Er wird uns sehr fehlen.
Peter P. und Béatrice Pfenninger
Alice Giesbrecht und Ivo Baumgartner
Jacqueline Giesbrecht und Christian Moser
Rosmarie und Hansueli Reist-Schweizer
Verwandte und Freunde
Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Bolligen findet statt am Donnerstag,
10. März 2016, um 14:00 Uhr, mit anschliessender Trauerfeier in der Kirche
Bolligen.
Anstelle von Blumen gedenke man der reformierten Kirche Bolligen,
Postcheckkonto 30-319617-2, (Vermerk: Jugendfonds, «Adolf Pfenninger»).
Traueradresse: Peter P. Pfenninger, Lindenmattstrasse 38, 3065 Bolligen
Wir stehen Ihnen bei
BESTATTUNGSDIENST
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Susann und Franz Lattrell
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Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 10. März bis
Mittwoch, 16. März 2016
Kirchgemeinde Bolligen
Sa 12. bis 19.3.: Bäckerei Krenger: Es kann
Brot zum Teilen mit Spende an «Brot für
alle» & Fastenopfer» gekauft werden.
So 9.30: Kirche: Gottesdienst zur goldenen
Konfirmation. Für alle, die heute in
Bolligen leben und vor 50 Jahren konfirmiert worden sind, bitten wir um einen
Segen. Mit Pfrn. Rachel Binggeli-Zindel.
Mit Posaunenchor Zäziwil, Leitung HansJörg Denzler. Anschließend Kirchenkaffee.
Kinderhüten in der Pfrundschüür
9.30: Kirchgemeindehaus: Kindergottesdienstfeier
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
14.00: KGH: Seniorennachmittag
«Heitere Sprüche & heitere Lieder» mit
anschliessendem Zvieri
19.30: Pfrundschüür: Lesekreis
Fr 9.15: Pfrundschüür: Stille
Kirchgemeinde Ittigen
Fr 9.15: MUKI-Träff
16.00: KUW 1. Klasse. Gemeinsamer
Schluss mit den Eltern um 17.40 Uhr in der
Kirche.
So9.30: COME IN Gottesdienst
Pfr. B. Jungen und Team. Gleichzeitig
Kinderprogramme.
19.30: Worblaufen Casappella, AbendGottesdienst Pfr. B. Jungen.
Mo 14.30: Café Türmli
17.30: roundabout-moving girls
Mi 9.15: MUKI-Träff
14.00: Mittwoch-Treff 60plus «Florenz – ein
europäisches Zentrum der Kunst», Vortrag
mit Bildern von Daniel Aeschlimann.
14.30: Café Türmli Lismi-Nachmittag
20.00: Purpur Mittwoch-Gottesdienst
Do 7.40: Tageswanderung 60plus
9.15: MUKI-Träff
15.00–18.00: Café international im Café
Türmli
Kirchgemeinde Ostermundigen
So 9.30: Gottesdienst der KUW 9. Klasse zum
Jahresthema «Die Kirche zum Klingen
bringen». Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, Änni Rüfenacht, Projekttagleiterin, Myrtha Schwarzenbach, Katechetin,
Pascal Handschin, Vikar.
17.00: Konzert in der ref. Kirche. Mit Werken von Bach, Kirchner, Frescobaldi und
Vivaldi. Mit Erich Plüss, Violoncello, und
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/
Rüfenacht und Krauchthal.
Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel
079 686 40 16, E-Mail: [email protected].
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Marianne Beyeler-Hess, Orgel. Eintritt frei,
Kollekte.
Weitere Veranstaltungen
Fr 19.30: «Anne Frank». Gastspiel von
Konzert Theater Bern. In der Kirche.
Sa Ab 11.30: Pasta-Essen im Saal der Kath.
Kirche Guthirt.
15.00–18.30: Sakrales Tanzen im ref.
Kirchgemeindehaus.
Mo 17.30–19.30: Familien-Znacht im Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung:
031 930 86 16.
18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
Di 14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten in der Katholischen Kirche Guthirt,
Ob. Zollgasse 31.
14.30: ökumenischer Seniorennachmittag im
ref. Kirchgemeindehaus. Die Seniorenbühne
Belp spielt das Stück «Banküberfall».
Mi 9.45–13.00: Eltern-/Kinderkränzli im
Kirchgemeindehaus mit Mittagessen. Wer
nur das Mittagessen besucht, wird gebeten,
sich anzumelden: 031 930 86 19.
13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im
Kirchgemeindehaus.
Kirchgemeinde Stetteln
Do12.00: Senioren-Mittagstisch im KG-Haus.
An- und Abmeldung bis Mittwoch 12.00
Uhr an R. Delpy, 031 931 71 27 oder
K. Sieber, 031 931 69 61. Beitrag: Fr. 12.–
Fr19.30: Weltgebetstag zum Thema «Wer
ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» –
eine ökumenische Feier nach einer Liturgie
aus Kuba. Hanni Jungen mit Vorbereitungsteam, Mitwirkung einer Schulklasse; M.
Roth an der Orgel. Kollekte: Weltgebetstag-Projekte 2016
Fr19.00: Jugendtreff mit gemeinsamem
Kochen und Essen – heute Pizza, danach
offen bis 22.00 Uhr. Infos und Anmeldung
per sms, mail oder auf facebook:
076 249 24 68 / [email protected]
Sa10.00: Fyre mit de Chlyne. Kurze gottesdienstliche Feier für die Kleinen von
ca. 3–7 Jahren in Begleitung von Verwandten. Heute zum Thema «Ostern».
So9.30: Gottesdienst für und mit Konfirmandinnen und Konfirmanden, Eltern
und Gemeinde – Konfklasse 2016. Pfarrer
Christoph Jungen und Katechet Andreas
Zimmermann, Organistin
Regula Hürlimann. Kollekte: nach Ansage,
Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst
Mi9.00–11.00: Frühstück für alle im KGHaus. Offener Tisch zum Geniessen und
Plaudern.
Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im
Jugendraum. Für SchülerInnen ab
5. Klasse. Info: Jugendarbeiter Andreas
Zimmermann 076 249 24 68
[email protected]
Mi14.00: Seniorenjass in der LINDE.
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie
Kombina­tion Berner Vorortspool:
Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00.
Mi19.30: Wir lesen... Austausch und
Diskutieren einer gemeinsam bestimmten
Lektüre, im KG-Haus.
Kirchgemeinde Vechigen
Fr 18.30: Jugendtreff !!!Chilly!!! für Teenager ab
der 6. Klasse, Jugendraum Pfrundscheune
So 9.30: KUW-Gottesdienst und Taufe mit
Sozialdiakon Lorenz Zumbrunn und
Pfr. Peter Reinhard, anschliessend
Kirchenkaffee / Apéro
So 9.30: Weltgebetstag, Gottesdienst im Wohnund Pflegeheim Utzigen mit Pfrn. Annemarie Reinhard, Team der Aktivierungstherapie und Richard Schweizer (Klavier)
Mo 9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen,
«Mach es Theater!» – Theater machen –
Deutsch sprechen mit Salome Vuilleumier,
Pfarrei St. Martin, Worb
Mo 19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune
Mi 14.00: Gemeinsamer Seniorennachmittag
im Wohn- und Pflegeheim Utzigen mit
Veteranenchor Vechigen und Rudolf Wyss,
Musik und Humor
Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium nach
Lukas», Teil II, Pfrundscheune
Fr 19.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Vernissage mit Apéro – Koffergeschichten / Kofferprojekt, Pfarrei St. Martin, Worb
Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Santa Messa
So 9.30: Eucharistie- und Bussfeier
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
So 10.45: Eucharistie- und Bussfeier
Bolligen, ref. Kirche
Sa 18.00: Eucharistie- und Bussfeier
Stettlen, ref. Kirche
Fr 19.30: Weltgebetstag
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Do 10.3., 14.30: Gespräch über die Bibel und
das Leben
Sa 12.3., 9.00: Morgengebet im MZR UG
9.30: Männerapéro mit Simon Tanner
(Helimission), Imbiss, freier Eintritt.
So 13.3., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel
Heer, Kinderhüte, Sonntagsschule, Suppenzmittag
Di 15.3., 6.00: Frühgebet
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare.
Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern
Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch
teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden.
Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf
Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck
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untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch
Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich
verfolgt.
unkt
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Bantiger Post Nr. 10, 10. März 2016
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