Trinitatis 2015 - Christuskirche Othmarschen

M A I B I S A U G U ST 2 0 1 5
DA S N E U E ST E A U S D E R G E M E I N D E
Monatsspruch für den Mai
Alles vermag ich durch ihn,
der mir Kraft gibt
phil 4, 13
gemessen, sich mit der – nur
Ich ertrage
geliehenen – Kraft zu brüsten
alles. Das macht mir alles
und damit anzugeben. Genaunichts aus. Ich schaffe das!“
so aber wäre es unangemesWas für ein Stolz, was für ein
sen, sie zu verstecken und nicht
Mut spricht aus solchen Sätzen!
zu gebrauchen. Gott schenkt
Sie klingen fast schon arrogant,
uns Kraft, damit wir handeln.
übertrieben, lebensfremd. Für
Er macht uns stark, damit
ein solches Selbstbewusstsein
daraus Gutes entsteht. „Alles
sind Christen eher nicht bevermag ich durch ihn, der mir
kannt: „Ich vermag alles …“
Kraft gibt.“ Der Apostel Paulus
Wird in christlichen Kreisen
schreibt diesen Satz, während
nicht eher der Satz aus dem
er im Gefängnis sitzt! Gott gibt
Römerbrief zitiert: „Sie – bezieuns Kraft, damit wir schwiehungsweise wir – sind allzumal
rige Situationen ertragen und
Sünder“? (Röm 3, 23)
durchstehen können, ohne den
ARROGANTE MENSCHEN , die
Glauben zu verlieren. Er gibt
in extremer Überheblichkeit von
uns Kraft, damit wir dort, wo
sich behaupten, alles zu könUnrecht geschieht, Widerstand
nen, sind schwer zu ertragen.
leisten. Er gibt uns Kraft, damit
Auch lehrt die Erfahrung, dass
wir anderen beistehen können,
das, was sie ohne jede SelbstHand aufs Herz: Wer möchte nicht in guten Händen sein?
die Hilfe brauchen.
kritik von sich behaupten, in der
DESHALB : Freuen Sie sich
Regel nicht stimmt. Wer sich
auf die überhebliche Selbsteinschätzung zu Gott, zu der wir als Menschen berufen über die Kraft, die Gott Ihnen geschenkt
sind, immer wieder abbrechen. Wir ent- hat. Danken Sie ihm für das, was Sie
eines anderen verlässt, kann leicht enttäuscht werden. Andererseits tut es un- fernen uns immer wieder von ihm und können, und setzen Sie es ein – für die
glaublich gut, einem Menschen zu begeg- lassen zu, dass ein tiefer Abgrund, ein Familie und Freunde, für die Gemeinde,
richtiger „Sund“, zwischen ihm und uns für die Gesellschaft.
nen, der – ohne jede SelbstüberschätIch wünsche Ihnen einen gesegneten
zung – klar und offen sagt, was er kann. entsteht. Doch Gott überbrückt diesen
Katharina Davis
Der sich und seine Fähigkeiten nicht in Abgrund. Er nimmt die Beziehung zu uns Sommer!
wieder auf, die wir vernachlässigt haben.
übertriebener Bescheidenheit versteckt
oder kleinredet, sondern einfach sagt: „Ja, Er reicht uns seine Hand. Und wer diese
das kann ich!“ Es tut gut, so einer Person zu Hand ergreift, wer sich wieder verbinden
begegnen, denn es befreit auch mich dazu, lässt mit der göttlichen Kraft, mit der
Urquelle des Lebens, der kann erfahren,
zu meinen eigenen Fähigkeiten und Stärken zu stehen und mich darüber zu freuen. was der Apostel Paulus beschreibt: „Alles
vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“
DAS CHRISTLICHE Menschenbild ist alles
andere als einseitig. Wir sind allzumal Luther übersetzt sogar: „Ich vermag alles Hartwig Hasenkamp, Susanne Grebner, Oliver
Scherenberg, Thomas Wittleder, Elisabeth Ahrens
Sünder – das ist wahr. Nicht, weil wir schon durch den, der mich mächtig macht.“
wieder der Sahnetorte nicht widerstehen
GOTT ( VER - ) LEIHT MIR seine Kraft, seine
konnten, sondern weil wir die Beziehung Macht und Stärke. Es wäre deshalb unan- Fördervereinsvorstand
CH KANN ALLES !
F OTO : F OTO L I A
I
wieder komplett!
H IGH LIGHT AU F DER KI RCH ENWI ESE
Gemeinde-Sommerfest
am 7. Juni 2014
Beginn mit dem Familien-Gottesdienst um 10:30 Uhr
Für große und kleine Kinder: Hüpfburg, Kettenflieger, Spielangebote der Kita,
Luftballonknoter, Kinderschminken, Ponyreiten
Für Zuschauer und Zuhörer: Auftritt der „Heißen Reifen“, Kinderchor
Für Genießer: natürlich Essen und Trinken, herzhaft und süß –
Gegrilltes, Popcorn, Kuchen und Getränke
und um 15:00 Uhr Luftballonstart!
Dr. Thomas Wittleder wurde auf der
Mitgliederversammlung des Fördervereins
am 25. März zum Schatzmeister gewählt.
Damit ist der Vorstand wieder komplett
und bereit für neue Aufgaben und Projekte: Ein neuer Turbo-Geschirrspüler für
die Küche im Gemeindezentrum wurde
angeschafft und neue Standascher und
Papierkörbe auf dem Kirchengelände aufgestellt.
Susanne Grebner
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Hören, Sehen
und Verstehen!
Von allen Orgeln Hamburgs haben die
Orgeln der Hauptkirchen von St. Katharinen und St. Michaelis in den letzten Jahren die Orgelszene weit über Hamburgs
Grenzen hinaus bewegt.
1720 reiste Bach nach Hamburg und
spielte dem greisen J. A. Reincken an der
Scherer-Orgel in St. Katharinen vor. Aus
einem zeitgenössischen Bericht: ‚… Der
seel. Capelmeister Hr. J.S. Bach in Leipzig,
welcher sich einstmals zwei Stunden lang
auf diesem, wie er sagte, in allen Stücken
vortrefflichen Werke hat hören lassen,
konnte die Schönheit und Verschiedenheit
des Klanges dieser Orgel nicht genug
rühmen …‘ Das historische Instrument
wurde 1943 ein Opfer des Krieges, 2013
rekonstruierte die niederländische Firma
Flentrop die Orgel in mustergültiger Weise. Neben der Schnitger-Orgel in St. Jacobi
steht somit in Hamburg nun ein weiteres
herausragendes Beispiel barocker Orgelbaukunst.
Der Michel beherbergt eine ganze
Reihe Orgeln. Diese ‚Orgelanlage‘ wurde
vor fünf Jahren im Zuge der Kirchenrenovierung grundlegend überarbeitet. Als
besonderer Schatz wurde auf der Nordempore die romantische Orgel der Firma
Die Orgel von St. Michaelis
Die Orgel von St. Katharinen
Marcussen originalgetreu wiedererbaut –
nun eines der sehr seltenen norddeutschen Beispiele der Orgelbaukunst des
19. Jahrhunderts. Desweiteren wurde das
‚Fernwerk‘ eingerichtet: Einige Orgelregister, hörbar durch eine Öffnung in der
Kuppel der Kirche. Jede der Orgeln ist für
sich spielbar, die verschiedenen Orgeln
lassen sich aber auch von einem Generalspieltisch aus ansteuern – ein Orgelprojekt
mit fast unbegrenzten Möglichkeiten.
Am Freitag, dem 3. Juli, haben wir ab
19:00 Uhr Gelegenheit, diese beiden, fundamental unterschiedlichen Instrumente
zu erleben, vorgeführt von KMD Andreas
Fischer und KMD Manuel Gera, zuerst
im Michel, dann, nach kurzem Fußweg,
in St. Katharinen.
Zur Vorbereitung hält Rainer Lanz
einen Einführungsvortrag am Dienstag,
dem 30. Juni, um 20:00 auf der Orgelempore in der Christuskirche.
Kostenbeitrag 10 2, maximal 30 Teilnehmer. Voranmeldung ist erforderlich
bis zum 20. Juni per Mail: [email protected] oder im KirchenRainer Lanz
büro ( 880 11 05).
Rossini – Der Meister des Belcanto zum ersten Mal in der Christuskirche
‚Petite Messe solennelle‘ – kleine, feierliche Messe nennt Rossini in völligem Understatement sein Werk, das er 34 Jahre
nach seiner letzten Oper ‚Wilhelm Tell‘
zu Papier brachte – ein reifes Werk des
Alters. Hat die Bach-Kantorei in den letzten Jahren regelmäßig auch die großen
Kompositionen des 19. Jahrhunderts von
Mendelssohn, Brahms und Bruckner zur
Aufführung gebracht, so bringt diese Seite
der Romantik nun noch eine neue Farbe
in die kirchenmusikalische Palette an der
Christuskirche.
Für unsere, die Messvertonungen
Bachs, Haydns und Mozarts gewohnten
Ohren öffnen sich mit Rossinis Vertonung neue Welten. Auf der einen Seite
orientiert sich Rossini natürlich an den
großen Vorbildern: Chorsätze, Arien, der
Wechsel von Soli und Chor in den text-
MUSIK
Sonntag, 31. Mai, 18:00 Uhr
Gioachino Rossini: Petite Messe solennelle
Miriam Sharoni, Sopran; Yvi Jänicke, Alt; Michael Connaire, Tenor;
Andreas Heinemeyer, Bass; Frank Löhr, Klavier; Ryoko Morooka, Harmonium;
Bach-Kantorei, Rainer Lanz, Leitung
Eintritt 2 15 / ermäßigt 2 10
Vorverkauf im Kirchenbüro und bei Buchhandlung Harder, Waitzstraße
Miriam Sharoni
Yvi Jänicke
Michael Connaire
Andreas Heinemann
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reichen Sätzen Gloria und Credo, große
Fugen zum Beschluss der einzelnen Messteile. Auf der anderen Seite raffinierte
Harmonik, das Spiel mit dem Kontrast
zwischen extrem leisen und sehr kraftvollen Partien, und immer wieder: Melodien zum Hinschmelzen – in einem
Wort: Opernhaft. Wie keinem Zweiten
gelingt es dem Meister, mit einem Stil,
den wir sonst eher im Opernhaus erleben, die vielen Facetten des zentralen
Textes des Christentums auf das Delikateste zum Leben zu erwecken – wie gesagt:
Neue Welten.
Auch die Instrumentierung ist
außergewöhnlich: Wir führen das Werk
in der Originalfassung auf, begleitet von
Klavier und Harmonium. Zwar hat Rossini
noch kurz vor Ende seines Lebens das
Werk orchestriert, dies geschah aber nur
auf Drängen seiner Freunde. Weitaus mehr
hat er die originale Fassung geschätzt.
Als Gesangssolisten steht uns ein Quartett zur Verfügung, das höchst erfahren
im Opernfach ist. Auch die Instrumentalisten des Abends sind mit diesem großartigen Werk sehr vertraut, die Harmoniumspielerin hat vor kurzem mit dem RIASKammerchor bei einer CD-Aufnahme des
Stückes mitgewirkt. Lassen Sie sich diesen außergewöhnlichen Abend nicht entgehen!
Rainer Lanz
Jetzt ist sie vorbei: unsere Konfirmandenzeit
Sie begann mit einer Kennenlernreise
ins Haus Hannah. Es war schon etwas
aufregend, mit lauter neuen Leuten unterwegs zu sein, von denen man vorher fast
keinen kannte. Aber dann war es doch
schön, viele neue Leute kennenzulernen,
die zum Beispiel eine andere Schule besuchen. Besonders schön waren die Abendandachten im gemütlichen Andachtsraum
bei Kerzenschein. Die Texte waren nur für
uns geschrieben, anders als die Predigten
in der Christuskirche, die sich an die ganze
Gemeinde richten.
Anfangs war im Sonntagsgottesdienst
für uns manches ungewohnt. Doch inzwischen kennen wir uns ziemlich gut
aus, sicher auch wegen des Vorstellungsgottesdienstes im Januar, den wir wieder
im Haus Hannah vorbereitet haben. Es
war spannend, einmal selbst zu erleben,
wie so ein Gottesdienst entsteht, welche
Arbeit die Pastoren damit jede Woche
haben und welche Teile es überhaupt gibt.
Wir haben die Texte für die Gottesdienste
fast alle selbst geschrieben, zum Beispiel
unser eigenes Glaubensbekenntnis!
Die einwöchige Sommerfreizeit in
Haus Hannah hatte einen unvergesslichen
Höhepunkt: unser erstes Abendmahl, auf
dem See! Wir haben es gemeinsam vorbereitet und gestaltet. Unsere Aufgabe
war es zum Beispiel, das Abendmahlsbrot
zu backen. Fast wäre es uns verbrannt,
weil wir es im Backofen vergessen hatten!
Am Abend, als es schon völlig dunkel war,
sind wir nur mit dem Licht von Kerzen zum
See gegangen und haben uns dicht an
dicht in die Boote gesetzt. Es war eine ganz
besondere Stimmung – so ruhig, dunkel
und still, das Licht der Kerzen auf dem See,
das frische Brot – es war toll, das mit den
anderen gemeinsam zu erleben.
Auch das Konfi-Praktikum zwischen
den Sommer- und den Herbstferien war
etwas Besonderes: Janna sang in der BachKantorei die Krönungsmesse von Mozart
mit, Emilia nahm an Club-Treffen der Behindertenhilfe teil und Johanna besuchte
mit der Ökumene-Gruppe unter anderem
einen afrikanischen Gebetsabend. Für alle
sehr eindrücklich war auch der Besuch der
Gedenkstätte am KZ Neuengamme An-
Von Zigeunerswing bis Csardas
Die Stiftung der Christuskirche Othmarschen lädt am 18. Juni um 19:30 Uhr
zu einem ganz besonderen Konzert in die
Kirche ein. Das Cafe Royal Salonorchester
wird zugunsten der Christuskirche aufspielen. Das 2005 von Mitgliedern der
Familie Weiss und dem in unserer Gemeinde aufgewachsenen Gitarristen Clemens Rating gegründete Ensemble begeistert seit zehn Jahren das Publikum in
ganz Deutschland und Europa mit seiner
ausdrucksvollen und temperamentvollen
Musik, die sowohl Lebensfreude als auch
Melancholie mit größter Leidenschaft zu
vermitteln weiß. Viele bekannte Künstler
suchen die Gelegenheit, mit diesem exzellenten Ensemble zu arbeiten. In Hamburg spielt das Cafe Royal Salonorchester
in angesehenen Häusern wie der Hamburger Laeiszhalle oder dem St. Pauli Theater. Karten bekommen Sie im Gemeindebüro oder an der Abendkasse. Der Eintritt
beträgt 15 2. Freuen Sie sich auf einen
70plus lädt ein
3. Juni: Herr Störmann, unser bürgernaher Polizeibeamte informiert uns über
Sicherheit im Alltag.
1. Juli: „Willkommen auf dem Holmbrook!“ Ein Austausch über das Thema
„Flüchtlinge in unserem Stadtteil“.
Wir treffen uns immer um 15:30 Uhr
im Vortragsraum und beginnen mit Kaffee
und Kuchen – deshalb bitten wir um Ihre
Anmeldung im Kirchenbüro, 880 11 05.
Sabine Wagner-Riemann
fang Februar. Wir freuen uns, dass wir
jetzt konfirmiert sind und nehmen viele
schöne Erinnerungen und Erfahrungen
mit. Fast schade, dass die Konfirmandenzeit vorbei ist.
Emilia Fuchs, Johanna
Pätzold und Janna Wessolowski
Aus den
Kirchenbüchern
TAUFEN : Charlotte Busch, Luca-Marie
Frederick
Ivens, Ingrid
Jürgensen,
Franck,An
dieser
Stelle
Isabel Hundertmark, Johanna Pätzold, John
Siemer, Leonard
Siemer,
Elenain
Voß, Lorenz
finden
Sie
Voß, Nicolas Weischer, Antonie Gräfin zu
Eulenburg,
Emily gedruckten
Gräfin zu Eulenburg,
unserer
Philippa Emily Margarethe Walter
TRAUERFEIERN
: Ingrid die
Beecken, geb.
Ausgabe
Stadie (83); Jutta Biesterfeld, geb. Picken„Nachrichten
pack (73);
Dr. Harald Brandes (82); Jürgen
Daniels (73); Claus-Peter Elstermann (80);
aus
Hellmuth Essen
(80);den
Gertrude Höpfner
(90); Annemarie Jacob, geb. Matz (91);
Kirchenbüchern“
Henriette
Knorre, geb. Schnauer (99);
Traute Köhn, geb. Thienger (81); Heinz
Lindemann (91); Günter Mang (79); Erika
Ockert, geb. Barry (93), Detlef Rost (78);
Regina Gärtner, geb. Wiebke (93)
ZUM MEDITIEREN
Man muss das Gute tun,
damit es in der Welt sei.
marie von ebner-eschenbach
Impressum: Christuskirche Othmarschen
Cafe Royal Salonorchester
Abend großer Gefühle und mitreißender
Rhythmen und eine Show voller Überraschungen, die nur aus derart virtuos
improvisierter Musik erwachsen kann.
Und bei lauem Frühlingswetter und guten
Getränken erwartet Sie in der Pause und
nach dem Konzert auch vor der Kirche
ein einzigartiger Abend.
Die Stiftung Christuskirche Othmarschen hat sich zur Aufgabe gesetzt, in finanziell sehr schweren Zeiten die Arbeit
der Gemeinde abzusichern, insbesondere
die Personalkosten der Pastoren und der
hauptamtlichen Mitarbeiter.
Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gern
der Vorsitzende Dr. Torsten Zienicke oder
Pastor Martin Hofmann (890 66 196).
Martin Hofmann
MUSICO e.V. lädt ein
Alle Mitglieder des Fördervereins
MUSICO e.V. sind hiermit eingeladen zur
jährlichen Mitgliederversammlung am
Mittwoch, dem 3. Juni, um 19:30 Uhr im
Vortragsraum des Gemeindezentrums.
Katrin Schrader
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Kirchenbüro: Roosens Weg 28, 22605 Hamburg
Öffnungszeiten: Montag – Mittwoch 10:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr
Telefon 880 11 05, Telefax 881 12 52
www.christuskirche-othmarschen.de
E-Mail: [email protected]
Pastor Martin Hofmann, Telefon 890 66 196
Pastorin Katharina Davis, Telefon 328 49 511
Pastor i.E. Dr. Michael Münscher, Telefon 880 11 05
Kirchengemeinderatsvorsitzende:
Britta Carsten, Telefon 881 08 51
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Kantor: Rainer Lanz, Telefon 413 07 433
Küster: Michael Hintze, Telefon 880 11 05
Leiter der Offenen Behindertenarbeit:
Jörg Medenwaldt, Jan Stölting, Telefon 854 00 393
Leiterin der Jugendarbeit:
Ria-Patricia Gerstenberg-Braune, Telefon 854 14 732
Leiterin der Kindertagesstätte:
Britta Ackmann, Telefon 880 13 24
Leiterin der Kinderstube: Angela Stumper, Telefon 880 11 05
Anmeldung erforderlich (Di + Mi 12:15 bis 13:00 Uhr)
Leiter der Tagesförderstätte für mehrfach Behinderte:
Jens Volkmann, Telefon 880 29 70
Diakonie-Station, Telefon 881 01 08 und 881 09 10
Ernst und Claere Jung Stiftung, Telefon 880 10 36
Pfadfinder: www.stamm-elbe.de
Spendenkonto der Christuskirche Othmarschen:
Evangelische Bank
IBAN DE84520604104706490000, BIC GENODEF1EK1
Stiftung Christuskirche Othmarschen:
Hamburger Sparkasse
IBAN DE75200505501043221363, BIC HASPDEHHXXX
Förderverein der ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde
Hamburg-Othmarschen e.V., Evangelische Bank
IBAN DE90210602370000056120, BIC GENODEF1EK1
„Christuskirche Othmarschen“ erscheint viermal im Jahr,
herausgegeben von der Christuskirche Othmarschen.
Redaktion: Almut Bartelt, Telefon 82 72 95
Gestaltung: Werner Wassmann, Telefon 889 13 902
Druck:
eurodruck, Telefon 432 26 26
Konfirmandenunterricht in der
Christuskirche
Nach den Sommerferien beginnt ein
neuer Konfirmandenjahrgang. Wir freuen
uns darauf, wieder einen großen Schwung
an fröhlichen, interessierten und nachdenklichen Jugendlichen bei uns willkommen heißen zu dürfen!
Der Konfirmandenunterricht an der
Christuskirche hat seine ganz eigene
Prägung. Aufgrund der hohen Anzahl
an Konfirmanden wird der wöchentliche
Unterricht nicht nur von den Pastoren
und der Jugendmitarbeiterin durchgeführt, sondern auch von einem großen
Team von Ehrenamtlichen. Die Unterrichtenden wechseln sich in den Gruppen
ab, so dass jeder Jugendliche während der Konfirmandenzeit verschiedene
Perspektiven auf den Glauben kennenlernen kann.
Ein ganz wichtiges Element unserer
Konfirmandenarbeit sind die Freizeiten in
Haus Hannah, die zum Unterricht dazu
gehören und für viele Jugendliche das
Highlight der Konfirmandenzeit darstellen. Die Termine der drei Freizeiten stehen
von Anfang an fest. Wer sich zum Konfirmandenunterricht bei uns anmeldet, verpflichtet sich dazu, diese Termine wahrzunehmen. Andere Aktivitäten, sportliche
zum Beispiel, müssen während der knapp
zweijährigen Konfirmandenzeit gegebenenfalls etwas eingeschränkt werden.
Für Jugendliche, die dazu nicht bereit sind,
kommen eventuell die weniger zeitintensiven Angebote anderer Gemeinden in
Frage, die sich zum Teil auf ein Jahr Konfirmandenunterricht beschränken oder
keine Freizeiten anbieten. Allen, die sich
auf unsere Form des Konfirmandenunterrichts einlassen möchten, ein ganz herzliches Willkommen!
Katharina Davis und Martin Hofmann
Konfirmierte vom 25. April, 16:00 Uhr
Wilhelmina Ahrens,
Anton Appelt, Felix Becker,
Julian Beyer, Lea Biesterfeld,
David Di Blasi, Milena
Böhme, Charlotte Busch,
Clara Christes, Ferdinand
Essen, Natalie Fastrich,
Linus Flatau, Tassilo Franck,
Luca-Marie Franck,
Carlo Marggraf, Emma-Line
Munk, Leander Rönck,
Emilia Sander, Lorenz Voß
Konfirmierte vom 26. April, 9:30 Uhr
Julian Blöchle, Paula
Gier, Sophie Glatzel,
Till Grametbauer, Anna
Grimme, Sophia Hannemann, Lina-Marie Hansen,
Carl Heimann, Anouk
Hoffmann, Maximilian Hues,
Isabel Hundertmark, Nicolas
Ihlenburg, Frederick Ivens,
Ingrid Jürgensen, Julian
Karsten, Alicia Kasischke,
Filippa Kaul, Johanna Klemp,
Clemens Steffens
Konfirmierte vom 26. April, 11:30 Uhr
Emil Baum, Sebastian
Frowein, Emilia Fuchs,
Mara Henning, David
Klinkhammer, Justus Klüver,
Carla Koch, Paul Konerding,
Asta Lambsdorff, Benno
Michaelsen, Yarik Möller,
Louisa Müller-Spreer,
Lotta Niclassen, Noelle
Nowack, Natasha Nysten,
Jan-Pieter Otzen, Johanna
Pätzold, Emil Queitsch
Konfirmierte vom 3. Mai, 9:30 Uhr
Ferdinand Ewerth,
Josefa Lampert, Linus Rau,
Vincent Reinshagen, Julie
Ritter, Martje Ritterbach,
Elias Rothfos, Johann Sagebiel, Quintus Sahlberg,
Leo Schmidt, Kim Schwabe,
Benedikt Schwarzhaupt,
Alexander Schwencke, Lucia
Seidler, Carl Sonnabend,
Elena Stachow, Julian
Stamm, India Schoeller
Anmeldungen zur Konfirmation 2017
vom 27. bis 29. Mai, 16:00 bis 18:00 Uhr.
Bitte Geburtsurkunde und, so vorhanden,
die Taufurkunde mitbringen.
Neues aus
dem Jugendkeller
Konfirmierte vom 3. Mai, 11:30 Uhr
Die Jugendarbeit gratuliert allen
Konfirmanden zu ihrer Konfirmation und
lädt sie herzlich ein! Immer montags und
dienstags ab 18:00 Uhr treffen wir uns
im Jugendkeller. Kommt doch mal vorbei!
Ihr möchtet Konfihelfer werden? Bald
startet wieder die einjährige 14plusKonfihelferausbildung! Anmelden? Info?
Fragen? Anregungen? 0176-494 64 487
per E-Mail: r.gerstenberg-braune@christus
kirche-othmarschen.de
Ria-Patricia Gerstenberg-Braune
Florian Heimes, Philine
Hoppe, Jonas Steffens,
Adrian Stürken, Jannis
Terrahe, Philipp Uebele,
Natalie Voß, Carlotta
Wedde, Marie-Luise Wedde,
Hannah Weisbach, Janna
Wessolowski, Katharina
Wiethüchter, Charlotte
Wiethüchter, Tom Wolf,
Anne Wulff, Paul Wünsche,
Antonie zu Eulenburg
T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 4
H
amburg räumt auf“ –
das ließen sich die Pfadfinder vom Stamm Elbe nicht
zweimal sagen! Von der Stadtreinigung ausgerüstet mit
Handschuhen und Müllsäcken
machten sie sich tatkräftig
über alles her, was nicht in
unser Kirchenwäldchen hineingehört, und präsentierten
am 27. März schließlich stolz
das Ergebnis ihres tatkräftigen
Einsatzes. Die Gemeinde
dankt sehr herzlich!
Fremde Nachbarn – wir bleiben im Gespräch
„Herr Hofmann?! „Ja?“ „Man sagte mir
eben, dass Sie Herr Hofmann sind.“
Während ich noch grübelte, wer denn
wohl dieser „man“ sei, hatte mich der
Herr auf dem sonst menschenleeren
Roosens Weg eingeholt: „Mein Name ist
B. und ich verstehe nicht, warum Sie
sich als Pastor der Christuskirche so einseitig für die Flüchtlinge einsetzen.“ Herr
B. verstand vieles andere auch nicht:
Warum denn Flüchtlinge ausgerechnet
hier im privilegierten Stadtteil wohnen
müssten? Warum sich Kirche und Politik
überhaupt nicht um die Sorgen der Mehrheit der Bevölkerung kümmerten? Warum
er „Nazi“ genannt wurde, nur weil er offen
über seine Befürchtungen spricht?
Zumindest Letzteres verstand ich
auch nicht. Ich war dankbar, dass Herr B.
so offen sprach, auch wenn ich zugebe,
dass ich in vielem anderer Meinung bin.
Warum engagieren sich die Christusund die Tabitagemeinde am Holmbrook?
Zunächst einmal aus dem einfachen
Grund: Weil es dort Menschen gibt, die
Hilfe brauchen. Das ist Auftrag der Kirche:
zu helfen, wo Not ist.
Dass der Holmbrook bebaut wird,
war Entscheidung der Politik. Inwieweit in
diesem ganzen Verfahren gegen geltendes Recht verstoßen wurde, müssen wohl
Gerichte klären. Doch die Menschen, die
zu uns kommen, haben Recht, einerlei,
ob sie im Rahmen einer Aufenthaltsgestattung, -erlaubnis oder Duldung bei
uns sind. Das Recht auf Asyl ist seit 1949
bei uns im Grundgesetz fest verankert.
Unsere Bundesrepublik ist so aufgebaut,
dass Hilfe möglichst vor Ort organisiert
werden soll und sie nicht „von oben herab“
diktiert wird. (Subsidiaritätsprinzip). Das
sind die Bedingungen, unter denen wir als
Kirche versuchen, unseren Teil dazu beizutragen, dass die Fremden für eine Zeit
bei uns Heimat finden. Und wir stehen
mit diesem Bemühen nicht allein: Auch
Menschen, die zur Kirche eher auf Distanz
stehen, sind bereit sich zu beteiligen. Im
Gegensatz zu Herrn B. glaube ich nicht,
dass die Mehrheit dagegen ist, dass die
Wohnunterkunft in Othmarschen gebaut
wird. Auf der Anhörung am 13. April spürte
zumindest ich eine breite Zustimmung.
Gleichwohl gab es auch eine Minderheit
von Kritikern und ich bin überzeugt: Viele
„trauten“ sich nicht, an diesem Abend, frei
die eigene Meinung zu äußern. Das ist
nicht gut. Gut ist, wenn wir in unserem
Stadtteil im Gespräch bleiben. Darum bin
ich Herrn B. dankbar, auch wenn ich seine
Meinung nicht teile. Im Moment haben
wir die Gelegenheit, den Prozess gemeinsam zu gestalten und auch kritisch zu
begleiten.
Am Tag nach meinem Gespräch mit
Herrn B. ertranken 800 im Mittelmehr.
Ich unterstelle Herrn B., wie ich ihn kennengelernt habe, dass auch ihn das traurig
und hilflos macht – wie mich. Wir können
nur tun, was wir tun können. Ob in der
Paul-Ehrlich-Straße eine Erstaufnahmestelle gebaut wird oder nicht, ist bei Redaktionsschluss noch offen. Im Moment geht
es um 208 Menschen in Modulhäusern in
unserem Gemeindegebiet. Natürlich kann
niemand versprechen, dass es dort keine
Probleme geben wird. Aber die Alternative,
jede Mithilfe im Stadtteil zu verweigern,
macht die Probleme doch nicht kleiner.
Am 8. Juni laden wir Sie um 20:00 Uhr
zu einem Kinoabend ins Elbe-Kino ein:
„Willkommen auf Deutsch“ zeigt, was passiert, wenn in der Nachbarschaft plötzlich
Asylbewerber einziehen. Der Film wirft
dabei die Frage auf, was einem nachhaltigen Wandel der Asyl- und Flüchtlingspolitik tatsächlich im Wege steht. Der Eintritt beträgt 8,50 2, ermäßigt 6 2.
Der Film ist kontrovers, sehr emotional
und auch amüsant und zeigt, dass die Situation schwierig, aber nicht hoffnungslos
ist. Im Anschluss an den Film (90 Minuten)
wird der Regisseur Hauke Wendler von
seinen Erfahrungen berichten und sich
den Fragen des Publikums stellen. Zudem
wird uns ein Verteter der Initiative Holmbrook auf den neuesten Stand bringen.
Auch darüber erfahren Sie Näheres unter
holmbrook.de.
Martin Hofmann
Wer etwa kennt ihn nicht? Den Küster
der Christuskirche Hamburg-Othmarschen? Für manchen war er ein bisschen zu jung für den Küsterberuf bei seinem Dienstantritt am 15. Dezember 1984.
Aber ganz schnell hat er sich eingelebt
und alles angepackt, worum er gebeten
wurde. Zuerst war er für alles da, was
in der Kirche getan werden musste: Sauberkeit, Heizung, Strom, Blumen für jeden
Sonntag und viele Amtshandlungen, Lautsprecher und Mikrophone, Umbauen der
Bänke für die vielen Veranstaltungen, dazu
die Vorbereitungen der Ereignisse im Gemeindezentrum. Da er das alles allein gar
nicht schaffen konnte, entwickelte er eine
besondere Begabung,
Helfer und ehrenamtliche Mitarbeiter jeden
Alters zu gewinnen.
Sommerfeste, Adventsbasare, Konzerte, Jugendarbeit und Behindertenarbeit, Ordnen
Michael Hintze
und Verteilen des Gemeindeboten in die ganze Gemeinde,
Schließdienst und und und … Dabei ist
er immer freundlich, offen für alles, was
an ihn herangetragen wird, humorvoll,
hilfsbereit, aufmerksam – auch für alle
Mitarbeiter und Pastoren der Gemeinde.
Deshalb danken wir ihm mit der ganzen
Gemeinde ganz herzlich und wünschen
ihm Gesundheit und weiterhin viel Freude
in der Christuskirchengemeinde.
Pastor i.R. Christian-Heinrich Gerlach
Neues aus
der Kinderchorarbeit
Seit Februar proben die Kinderchöre
für das neue Kindermusical. „Tuishi pamoja – Eine Freundschaft in der Savanne“
ist der Titel des Musicals, bei dem die
Kinder diesmal in die Rollen von verschiedenen Tieren schlüpfen werden. Die Aufführung ist im September geplant.
Bis Ende Mai besteht noch die Möglichkeit für Kinder ab vier Jahren, neu
einzusteigen und dabei mitzumachen.
Danach ist ein Einstieg bei den Kinderchören erst wieder im Oktober möglich.
Auch in diesem Jahr werden die
Kinderchöre nachmittags beim Sommerfest am Sonntag, 7. Juni einige Lieder aus
ihrem Repertoire singen. Sonja Wilhelm
FÜR DEN TERMINKALENDER
27. bis 29. Mai,
16:00 bis 18:00 Uhr
Anmeldung
zur Konfirmation 2017
3. Juni, 19:30 Uhr
8. Juni, 20:00 Uhr
Mitgliederversammlung
Elbe-Kino: „Willkommen
MUSICO (siehe Seite 3)
auf Deutsch“ (siehe oben)
3. bis 7. Juni
18. Juni, 19:30 Uhr
31. Mai, 18:00 Uhr
Kirchentag in Stuttgart
Cafe Royal Salonorchester
Petite Messe solennelle
7. Juni, 10:30 Uhr
(siehe Seite 2)
3. Juni, 15:30 Uhr
T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 5
30-jähriges Jubiläum
Michael Hintze
70plus (siehe Seite 3)
Gottesdienst und
Sommerfest (siehe Seite 1)
(siehe Seite 3)
12. Juli, 10:30 Uhr
Gottesdienst und Ehrenamt-
lichenfest (siehe Seite 6)
Unsere Gottesdienste
10:30 Uhr
25. 5.
Pfingstmontag
10:30 Uhr
31. 5.
Sonntag
Trinitatis
10:30 Uhr
Gottesdienst mit Feier
der Silbernen Konfirmation
12:00 Uhr
Kinderkirche
J U L I
2 0 1 5
28. 6.
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst
Lukas 5, 1 – 11
12:00 Uhr
Kinderkirche
19:30 Uhr
9. 7.
Donnerstag „Auf eine halbe Stunde“
Abendandacht
Pastorin Davis
Pastor Hofmann
Pastor Hofmann
Pastor Hofmann
und KiKi-Team
Pastor Hofmann
12. 7.
Sonntag
10:30 Uhr
Singegottesdienst
mit Abendmahl
Matthäus 28, 16 – 20
Anschließend
Ehrenamtlichenfest
Pastorin Davis
Pastor Hofmann
15. 7.
Mittwoch
8:00 Uhr
Gottesdienst zum Ende
der Grundschulzeit
Pastorin Davis
Pastor Hofmann
19. 7.
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst
Johannes 6, 1 – 15
Pastor i.E.
Dr. Münscher
10:30 Uhr
Gottesdienst
Römer 8, 1 – 11
19:00 Uhr
Jugendgottesdienst
Pastorin Davis
26. 7.
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Matthäus 5, 13 – 16
Pastorin Davis
2. 8.
Sonntag
Pastor Hofmann
10:30 Uhr
Gottesdienst
Matthäus 25, 14 – 30
Pastorin
Dr. Reitz-Dinse
10:30 Uhr
2 0 1 5
21. 6.
Sonntag
Pastor Hofmann
Gottesdienst
Matthäus 16, 13 – 19
Gottesdienst
Lukas 15, 1 – 3, 11b – 32
Kinderzeit:„Bartimäus“
Kinderzeit-Team
9. 8.
Sonntag
Pastor i.E.
Dr. Münscher
10:30 Uhr
10:30 Uhr
Gottesdienst
Lukas 19, 41 – 48
Pastorin Davis
16. 8.
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst
Lukas 18, 9 – 14
Pastorin
Dr. Reitz-Dinse
23. 8.
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Markus 7, 31 – 37
Pastor i.E.
Dr. Münscher
30. 8.
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst zur Begrüßung
der neuen Konfirmanden
Lukas 10, 25 – 37
Pastor Hofmann
10:30 Uhr
Familiengottesdienst
Lukas 16, 19 – 31
Anschließend
Gemeindesommerfest
„Rund um den Kirchturm“
11. 6.
19:30 Uhr
Donnerstag „Auf eine halbe Stunde“
Abendandacht
14. 6.
Sonntag
5. 7.
Sonntag
A U G U S T
7. 6.
Sonntag
Pastor Hofmann
Gottesdienst mit Abendmahl
Johannes 14, 23 – 27
Kinderzeitund KiKi-Team
Pastor Hofmann
und Team
Ria GerstenbergBraune und Team
Gottesdienst mit Abendmahl
Lukas 6, 36 – 42
16:00 Uhr
2. 7.
Donnerstag Ökumenischer Gottesdienst
zur Schulentlassung
A-Chor des Christianeums
und Gastchor aus Auckland
Abholservice zum Gottesdienst: Falls Ihnen der Weg zur Kirche zu beschwerlich
ist, holen wir Sie gerne ab und bringen Sie auch wieder nach Hause. Bitte melden
Sie sich bis spätestens freitags 12:00 Uhr im Gemeindebüro, 880 11 05
Ehrenamtlichenfest!
Wer ein Ehrenamt übernimmt, tut dies
oft aus altruistischen Motiven, zum Beispiel um, etwas von dem Guten, das man
empfangen hat, an die Gemeinschaft zurückzugeben. Doch viele Menschen erleben, dass sie von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit auch selbst profitieren. Das Ehrenamt gibt Gelegenheit, die eigenen Fähigkeiten in anderen Lebensbereichen einzubringen. Es hilft dabei, aktiv zu werden
oder zu bleiben. Es gibt dem Leben Sinn, es
schafft Gemeinschaft, es macht Spaß.
Für jede christliche Gemeinde sind begeisterte Ehrenamtliche ein wahres Lebenselixier. Wo sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren, blüht das Gemeinde-
leben auf. In der Christuskirche engagieren
sich etwa 400 Ehrenamtliche in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Gemeinde. Vieles wird durch ihr Engagement
überhaupt erst möglich: in der Konfirmandenarbeit, bei den Kinder- und Familiengottesdiensten, in den Behinderten-Clubs,
in der Kirchenmusik und an vielen anderen
Stellen. Wunderbar, dass sich so viele Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen
Begabungen bei uns einbringen!
Am 12. Juli wollen wir das feiern!
Wir beginnen um 10:30 Uhr mit einem
Singegottesdienst, der sich insofern von
anderen Gottesdiensten unterscheidet,
als die Gottesdienstbesucher sich Lieder
wünschen dürfen, die sie gern wieder einmal singen würden. Im Anschluss an den
T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 6
Gottesdienst laden wir alle unsere Ehrenamtlichen sehr herzlich zu einem ausgiebigen Brunch ein, je nach Wetter vor oder
in das Gemeindezentrum – eine wichtige
Gelegenheit zum Austausch und zum
Kennenlernen der vielen anderen Aktivitäten unserer Gemeinde. Schön, wenn Sie
dabei sind!
Katharina Davis
Sie helfen Bethel …
… wenn Sie vom 24. bis zum 29. August nicht mehr gebrauchte Kleidung und
Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut erhalten und gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln) – ins Gemeindezentrum
bringen!
Almut Bartelt
Änderungen vorbehalten
24. 5.
Pfingstsonntag
J U N I
2 0 1 5
M A I
2 0 1 5
Informationen zu den Gottesdiensten finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage www.christuskirche-othmarschen.de