M A I B I S A U G U ST 2 0 1 5 DA S N E U E ST E A U S D E R G E M E I N D E Monatsspruch für den Mai Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt phil 4, 13 gemessen, sich mit der – nur Ich ertrage geliehenen – Kraft zu brüsten alles. Das macht mir alles und damit anzugeben. Genaunichts aus. Ich schaffe das!“ so aber wäre es unangemesWas für ein Stolz, was für ein sen, sie zu verstecken und nicht Mut spricht aus solchen Sätzen! zu gebrauchen. Gott schenkt Sie klingen fast schon arrogant, uns Kraft, damit wir handeln. übertrieben, lebensfremd. Für Er macht uns stark, damit ein solches Selbstbewusstsein daraus Gutes entsteht. „Alles sind Christen eher nicht bevermag ich durch ihn, der mir kannt: „Ich vermag alles …“ Kraft gibt.“ Der Apostel Paulus Wird in christlichen Kreisen schreibt diesen Satz, während nicht eher der Satz aus dem er im Gefängnis sitzt! Gott gibt Römerbrief zitiert: „Sie – bezieuns Kraft, damit wir schwiehungsweise wir – sind allzumal rige Situationen ertragen und Sünder“? (Röm 3, 23) durchstehen können, ohne den ARROGANTE MENSCHEN , die Glauben zu verlieren. Er gibt in extremer Überheblichkeit von uns Kraft, damit wir dort, wo sich behaupten, alles zu könUnrecht geschieht, Widerstand nen, sind schwer zu ertragen. leisten. Er gibt uns Kraft, damit Auch lehrt die Erfahrung, dass wir anderen beistehen können, das, was sie ohne jede SelbstHand aufs Herz: Wer möchte nicht in guten Händen sein? die Hilfe brauchen. kritik von sich behaupten, in der DESHALB : Freuen Sie sich Regel nicht stimmt. Wer sich auf die überhebliche Selbsteinschätzung zu Gott, zu der wir als Menschen berufen über die Kraft, die Gott Ihnen geschenkt sind, immer wieder abbrechen. Wir ent- hat. Danken Sie ihm für das, was Sie eines anderen verlässt, kann leicht enttäuscht werden. Andererseits tut es un- fernen uns immer wieder von ihm und können, und setzen Sie es ein – für die glaublich gut, einem Menschen zu begeg- lassen zu, dass ein tiefer Abgrund, ein Familie und Freunde, für die Gemeinde, richtiger „Sund“, zwischen ihm und uns für die Gesellschaft. nen, der – ohne jede SelbstüberschätIch wünsche Ihnen einen gesegneten zung – klar und offen sagt, was er kann. entsteht. Doch Gott überbrückt diesen Katharina Davis Der sich und seine Fähigkeiten nicht in Abgrund. Er nimmt die Beziehung zu uns Sommer! wieder auf, die wir vernachlässigt haben. übertriebener Bescheidenheit versteckt oder kleinredet, sondern einfach sagt: „Ja, Er reicht uns seine Hand. Und wer diese das kann ich!“ Es tut gut, so einer Person zu Hand ergreift, wer sich wieder verbinden begegnen, denn es befreit auch mich dazu, lässt mit der göttlichen Kraft, mit der Urquelle des Lebens, der kann erfahren, zu meinen eigenen Fähigkeiten und Stärken zu stehen und mich darüber zu freuen. was der Apostel Paulus beschreibt: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ DAS CHRISTLICHE Menschenbild ist alles andere als einseitig. Wir sind allzumal Luther übersetzt sogar: „Ich vermag alles Hartwig Hasenkamp, Susanne Grebner, Oliver Scherenberg, Thomas Wittleder, Elisabeth Ahrens Sünder – das ist wahr. Nicht, weil wir schon durch den, der mich mächtig macht.“ wieder der Sahnetorte nicht widerstehen GOTT ( VER - ) LEIHT MIR seine Kraft, seine konnten, sondern weil wir die Beziehung Macht und Stärke. Es wäre deshalb unan- Fördervereinsvorstand CH KANN ALLES ! F OTO : F OTO L I A I wieder komplett! H IGH LIGHT AU F DER KI RCH ENWI ESE Gemeinde-Sommerfest am 7. Juni 2014 Beginn mit dem Familien-Gottesdienst um 10:30 Uhr Für große und kleine Kinder: Hüpfburg, Kettenflieger, Spielangebote der Kita, Luftballonknoter, Kinderschminken, Ponyreiten Für Zuschauer und Zuhörer: Auftritt der „Heißen Reifen“, Kinderchor Für Genießer: natürlich Essen und Trinken, herzhaft und süß – Gegrilltes, Popcorn, Kuchen und Getränke und um 15:00 Uhr Luftballonstart! Dr. Thomas Wittleder wurde auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins am 25. März zum Schatzmeister gewählt. Damit ist der Vorstand wieder komplett und bereit für neue Aufgaben und Projekte: Ein neuer Turbo-Geschirrspüler für die Küche im Gemeindezentrum wurde angeschafft und neue Standascher und Papierkörbe auf dem Kirchengelände aufgestellt. Susanne Grebner T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 1 Hören, Sehen und Verstehen! Von allen Orgeln Hamburgs haben die Orgeln der Hauptkirchen von St. Katharinen und St. Michaelis in den letzten Jahren die Orgelszene weit über Hamburgs Grenzen hinaus bewegt. 1720 reiste Bach nach Hamburg und spielte dem greisen J. A. Reincken an der Scherer-Orgel in St. Katharinen vor. Aus einem zeitgenössischen Bericht: ‚… Der seel. Capelmeister Hr. J.S. Bach in Leipzig, welcher sich einstmals zwei Stunden lang auf diesem, wie er sagte, in allen Stücken vortrefflichen Werke hat hören lassen, konnte die Schönheit und Verschiedenheit des Klanges dieser Orgel nicht genug rühmen …‘ Das historische Instrument wurde 1943 ein Opfer des Krieges, 2013 rekonstruierte die niederländische Firma Flentrop die Orgel in mustergültiger Weise. Neben der Schnitger-Orgel in St. Jacobi steht somit in Hamburg nun ein weiteres herausragendes Beispiel barocker Orgelbaukunst. Der Michel beherbergt eine ganze Reihe Orgeln. Diese ‚Orgelanlage‘ wurde vor fünf Jahren im Zuge der Kirchenrenovierung grundlegend überarbeitet. Als besonderer Schatz wurde auf der Nordempore die romantische Orgel der Firma Die Orgel von St. Michaelis Die Orgel von St. Katharinen Marcussen originalgetreu wiedererbaut – nun eines der sehr seltenen norddeutschen Beispiele der Orgelbaukunst des 19. Jahrhunderts. Desweiteren wurde das ‚Fernwerk‘ eingerichtet: Einige Orgelregister, hörbar durch eine Öffnung in der Kuppel der Kirche. Jede der Orgeln ist für sich spielbar, die verschiedenen Orgeln lassen sich aber auch von einem Generalspieltisch aus ansteuern – ein Orgelprojekt mit fast unbegrenzten Möglichkeiten. Am Freitag, dem 3. Juli, haben wir ab 19:00 Uhr Gelegenheit, diese beiden, fundamental unterschiedlichen Instrumente zu erleben, vorgeführt von KMD Andreas Fischer und KMD Manuel Gera, zuerst im Michel, dann, nach kurzem Fußweg, in St. Katharinen. Zur Vorbereitung hält Rainer Lanz einen Einführungsvortrag am Dienstag, dem 30. Juni, um 20:00 auf der Orgelempore in der Christuskirche. Kostenbeitrag 10 2, maximal 30 Teilnehmer. Voranmeldung ist erforderlich bis zum 20. Juni per Mail: [email protected] oder im KirchenRainer Lanz büro ( 880 11 05). Rossini – Der Meister des Belcanto zum ersten Mal in der Christuskirche ‚Petite Messe solennelle‘ – kleine, feierliche Messe nennt Rossini in völligem Understatement sein Werk, das er 34 Jahre nach seiner letzten Oper ‚Wilhelm Tell‘ zu Papier brachte – ein reifes Werk des Alters. Hat die Bach-Kantorei in den letzten Jahren regelmäßig auch die großen Kompositionen des 19. Jahrhunderts von Mendelssohn, Brahms und Bruckner zur Aufführung gebracht, so bringt diese Seite der Romantik nun noch eine neue Farbe in die kirchenmusikalische Palette an der Christuskirche. Für unsere, die Messvertonungen Bachs, Haydns und Mozarts gewohnten Ohren öffnen sich mit Rossinis Vertonung neue Welten. Auf der einen Seite orientiert sich Rossini natürlich an den großen Vorbildern: Chorsätze, Arien, der Wechsel von Soli und Chor in den text- MUSIK Sonntag, 31. Mai, 18:00 Uhr Gioachino Rossini: Petite Messe solennelle Miriam Sharoni, Sopran; Yvi Jänicke, Alt; Michael Connaire, Tenor; Andreas Heinemeyer, Bass; Frank Löhr, Klavier; Ryoko Morooka, Harmonium; Bach-Kantorei, Rainer Lanz, Leitung Eintritt 2 15 / ermäßigt 2 10 Vorverkauf im Kirchenbüro und bei Buchhandlung Harder, Waitzstraße Miriam Sharoni Yvi Jänicke Michael Connaire Andreas Heinemann T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 2 reichen Sätzen Gloria und Credo, große Fugen zum Beschluss der einzelnen Messteile. Auf der anderen Seite raffinierte Harmonik, das Spiel mit dem Kontrast zwischen extrem leisen und sehr kraftvollen Partien, und immer wieder: Melodien zum Hinschmelzen – in einem Wort: Opernhaft. Wie keinem Zweiten gelingt es dem Meister, mit einem Stil, den wir sonst eher im Opernhaus erleben, die vielen Facetten des zentralen Textes des Christentums auf das Delikateste zum Leben zu erwecken – wie gesagt: Neue Welten. Auch die Instrumentierung ist außergewöhnlich: Wir führen das Werk in der Originalfassung auf, begleitet von Klavier und Harmonium. Zwar hat Rossini noch kurz vor Ende seines Lebens das Werk orchestriert, dies geschah aber nur auf Drängen seiner Freunde. Weitaus mehr hat er die originale Fassung geschätzt. Als Gesangssolisten steht uns ein Quartett zur Verfügung, das höchst erfahren im Opernfach ist. Auch die Instrumentalisten des Abends sind mit diesem großartigen Werk sehr vertraut, die Harmoniumspielerin hat vor kurzem mit dem RIASKammerchor bei einer CD-Aufnahme des Stückes mitgewirkt. Lassen Sie sich diesen außergewöhnlichen Abend nicht entgehen! Rainer Lanz Jetzt ist sie vorbei: unsere Konfirmandenzeit Sie begann mit einer Kennenlernreise ins Haus Hannah. Es war schon etwas aufregend, mit lauter neuen Leuten unterwegs zu sein, von denen man vorher fast keinen kannte. Aber dann war es doch schön, viele neue Leute kennenzulernen, die zum Beispiel eine andere Schule besuchen. Besonders schön waren die Abendandachten im gemütlichen Andachtsraum bei Kerzenschein. Die Texte waren nur für uns geschrieben, anders als die Predigten in der Christuskirche, die sich an die ganze Gemeinde richten. Anfangs war im Sonntagsgottesdienst für uns manches ungewohnt. Doch inzwischen kennen wir uns ziemlich gut aus, sicher auch wegen des Vorstellungsgottesdienstes im Januar, den wir wieder im Haus Hannah vorbereitet haben. Es war spannend, einmal selbst zu erleben, wie so ein Gottesdienst entsteht, welche Arbeit die Pastoren damit jede Woche haben und welche Teile es überhaupt gibt. Wir haben die Texte für die Gottesdienste fast alle selbst geschrieben, zum Beispiel unser eigenes Glaubensbekenntnis! Die einwöchige Sommerfreizeit in Haus Hannah hatte einen unvergesslichen Höhepunkt: unser erstes Abendmahl, auf dem See! Wir haben es gemeinsam vorbereitet und gestaltet. Unsere Aufgabe war es zum Beispiel, das Abendmahlsbrot zu backen. Fast wäre es uns verbrannt, weil wir es im Backofen vergessen hatten! Am Abend, als es schon völlig dunkel war, sind wir nur mit dem Licht von Kerzen zum See gegangen und haben uns dicht an dicht in die Boote gesetzt. Es war eine ganz besondere Stimmung – so ruhig, dunkel und still, das Licht der Kerzen auf dem See, das frische Brot – es war toll, das mit den anderen gemeinsam zu erleben. Auch das Konfi-Praktikum zwischen den Sommer- und den Herbstferien war etwas Besonderes: Janna sang in der BachKantorei die Krönungsmesse von Mozart mit, Emilia nahm an Club-Treffen der Behindertenhilfe teil und Johanna besuchte mit der Ökumene-Gruppe unter anderem einen afrikanischen Gebetsabend. Für alle sehr eindrücklich war auch der Besuch der Gedenkstätte am KZ Neuengamme An- Von Zigeunerswing bis Csardas Die Stiftung der Christuskirche Othmarschen lädt am 18. Juni um 19:30 Uhr zu einem ganz besonderen Konzert in die Kirche ein. Das Cafe Royal Salonorchester wird zugunsten der Christuskirche aufspielen. Das 2005 von Mitgliedern der Familie Weiss und dem in unserer Gemeinde aufgewachsenen Gitarristen Clemens Rating gegründete Ensemble begeistert seit zehn Jahren das Publikum in ganz Deutschland und Europa mit seiner ausdrucksvollen und temperamentvollen Musik, die sowohl Lebensfreude als auch Melancholie mit größter Leidenschaft zu vermitteln weiß. Viele bekannte Künstler suchen die Gelegenheit, mit diesem exzellenten Ensemble zu arbeiten. In Hamburg spielt das Cafe Royal Salonorchester in angesehenen Häusern wie der Hamburger Laeiszhalle oder dem St. Pauli Theater. Karten bekommen Sie im Gemeindebüro oder an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 15 2. Freuen Sie sich auf einen 70plus lädt ein 3. Juni: Herr Störmann, unser bürgernaher Polizeibeamte informiert uns über Sicherheit im Alltag. 1. Juli: „Willkommen auf dem Holmbrook!“ Ein Austausch über das Thema „Flüchtlinge in unserem Stadtteil“. Wir treffen uns immer um 15:30 Uhr im Vortragsraum und beginnen mit Kaffee und Kuchen – deshalb bitten wir um Ihre Anmeldung im Kirchenbüro, 880 11 05. Sabine Wagner-Riemann fang Februar. Wir freuen uns, dass wir jetzt konfirmiert sind und nehmen viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen mit. Fast schade, dass die Konfirmandenzeit vorbei ist. Emilia Fuchs, Johanna Pätzold und Janna Wessolowski Aus den Kirchenbüchern TAUFEN : Charlotte Busch, Luca-Marie Frederick Ivens, Ingrid Jürgensen, Franck,An dieser Stelle Isabel Hundertmark, Johanna Pätzold, John Siemer, Leonard Siemer, Elenain Voß, Lorenz finden Sie Voß, Nicolas Weischer, Antonie Gräfin zu Eulenburg, Emily gedruckten Gräfin zu Eulenburg, unserer Philippa Emily Margarethe Walter TRAUERFEIERN : Ingrid die Beecken, geb. Ausgabe Stadie (83); Jutta Biesterfeld, geb. Picken„Nachrichten pack (73); Dr. Harald Brandes (82); Jürgen Daniels (73); Claus-Peter Elstermann (80); aus Hellmuth Essen (80);den Gertrude Höpfner (90); Annemarie Jacob, geb. Matz (91); Kirchenbüchern“ Henriette Knorre, geb. Schnauer (99); Traute Köhn, geb. Thienger (81); Heinz Lindemann (91); Günter Mang (79); Erika Ockert, geb. Barry (93), Detlef Rost (78); Regina Gärtner, geb. Wiebke (93) ZUM MEDITIEREN Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei. marie von ebner-eschenbach Impressum: Christuskirche Othmarschen Cafe Royal Salonorchester Abend großer Gefühle und mitreißender Rhythmen und eine Show voller Überraschungen, die nur aus derart virtuos improvisierter Musik erwachsen kann. Und bei lauem Frühlingswetter und guten Getränken erwartet Sie in der Pause und nach dem Konzert auch vor der Kirche ein einzigartiger Abend. Die Stiftung Christuskirche Othmarschen hat sich zur Aufgabe gesetzt, in finanziell sehr schweren Zeiten die Arbeit der Gemeinde abzusichern, insbesondere die Personalkosten der Pastoren und der hauptamtlichen Mitarbeiter. Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gern der Vorsitzende Dr. Torsten Zienicke oder Pastor Martin Hofmann (890 66 196). Martin Hofmann MUSICO e.V. lädt ein Alle Mitglieder des Fördervereins MUSICO e.V. sind hiermit eingeladen zur jährlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, dem 3. Juni, um 19:30 Uhr im Vortragsraum des Gemeindezentrums. Katrin Schrader T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 3 Kirchenbüro: Roosens Weg 28, 22605 Hamburg Öffnungszeiten: Montag – Mittwoch 10:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Telefon 880 11 05, Telefax 881 12 52 www.christuskirche-othmarschen.de E-Mail: [email protected] Pastor Martin Hofmann, Telefon 890 66 196 Pastorin Katharina Davis, Telefon 328 49 511 Pastor i.E. Dr. Michael Münscher, Telefon 880 11 05 Kirchengemeinderatsvorsitzende: Britta Carsten, Telefon 881 08 51 Sprechstunden: nach Vereinbarung Kantor: Rainer Lanz, Telefon 413 07 433 Küster: Michael Hintze, Telefon 880 11 05 Leiter der Offenen Behindertenarbeit: Jörg Medenwaldt, Jan Stölting, Telefon 854 00 393 Leiterin der Jugendarbeit: Ria-Patricia Gerstenberg-Braune, Telefon 854 14 732 Leiterin der Kindertagesstätte: Britta Ackmann, Telefon 880 13 24 Leiterin der Kinderstube: Angela Stumper, Telefon 880 11 05 Anmeldung erforderlich (Di + Mi 12:15 bis 13:00 Uhr) Leiter der Tagesförderstätte für mehrfach Behinderte: Jens Volkmann, Telefon 880 29 70 Diakonie-Station, Telefon 881 01 08 und 881 09 10 Ernst und Claere Jung Stiftung, Telefon 880 10 36 Pfadfinder: www.stamm-elbe.de Spendenkonto der Christuskirche Othmarschen: Evangelische Bank IBAN DE84520604104706490000, BIC GENODEF1EK1 Stiftung Christuskirche Othmarschen: Hamburger Sparkasse IBAN DE75200505501043221363, BIC HASPDEHHXXX Förderverein der ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hamburg-Othmarschen e.V., Evangelische Bank IBAN DE90210602370000056120, BIC GENODEF1EK1 „Christuskirche Othmarschen“ erscheint viermal im Jahr, herausgegeben von der Christuskirche Othmarschen. Redaktion: Almut Bartelt, Telefon 82 72 95 Gestaltung: Werner Wassmann, Telefon 889 13 902 Druck: eurodruck, Telefon 432 26 26 Konfirmandenunterricht in der Christuskirche Nach den Sommerferien beginnt ein neuer Konfirmandenjahrgang. Wir freuen uns darauf, wieder einen großen Schwung an fröhlichen, interessierten und nachdenklichen Jugendlichen bei uns willkommen heißen zu dürfen! Der Konfirmandenunterricht an der Christuskirche hat seine ganz eigene Prägung. Aufgrund der hohen Anzahl an Konfirmanden wird der wöchentliche Unterricht nicht nur von den Pastoren und der Jugendmitarbeiterin durchgeführt, sondern auch von einem großen Team von Ehrenamtlichen. Die Unterrichtenden wechseln sich in den Gruppen ab, so dass jeder Jugendliche während der Konfirmandenzeit verschiedene Perspektiven auf den Glauben kennenlernen kann. Ein ganz wichtiges Element unserer Konfirmandenarbeit sind die Freizeiten in Haus Hannah, die zum Unterricht dazu gehören und für viele Jugendliche das Highlight der Konfirmandenzeit darstellen. Die Termine der drei Freizeiten stehen von Anfang an fest. Wer sich zum Konfirmandenunterricht bei uns anmeldet, verpflichtet sich dazu, diese Termine wahrzunehmen. Andere Aktivitäten, sportliche zum Beispiel, müssen während der knapp zweijährigen Konfirmandenzeit gegebenenfalls etwas eingeschränkt werden. Für Jugendliche, die dazu nicht bereit sind, kommen eventuell die weniger zeitintensiven Angebote anderer Gemeinden in Frage, die sich zum Teil auf ein Jahr Konfirmandenunterricht beschränken oder keine Freizeiten anbieten. Allen, die sich auf unsere Form des Konfirmandenunterrichts einlassen möchten, ein ganz herzliches Willkommen! Katharina Davis und Martin Hofmann Konfirmierte vom 25. April, 16:00 Uhr Wilhelmina Ahrens, Anton Appelt, Felix Becker, Julian Beyer, Lea Biesterfeld, David Di Blasi, Milena Böhme, Charlotte Busch, Clara Christes, Ferdinand Essen, Natalie Fastrich, Linus Flatau, Tassilo Franck, Luca-Marie Franck, Carlo Marggraf, Emma-Line Munk, Leander Rönck, Emilia Sander, Lorenz Voß Konfirmierte vom 26. April, 9:30 Uhr Julian Blöchle, Paula Gier, Sophie Glatzel, Till Grametbauer, Anna Grimme, Sophia Hannemann, Lina-Marie Hansen, Carl Heimann, Anouk Hoffmann, Maximilian Hues, Isabel Hundertmark, Nicolas Ihlenburg, Frederick Ivens, Ingrid Jürgensen, Julian Karsten, Alicia Kasischke, Filippa Kaul, Johanna Klemp, Clemens Steffens Konfirmierte vom 26. April, 11:30 Uhr Emil Baum, Sebastian Frowein, Emilia Fuchs, Mara Henning, David Klinkhammer, Justus Klüver, Carla Koch, Paul Konerding, Asta Lambsdorff, Benno Michaelsen, Yarik Möller, Louisa Müller-Spreer, Lotta Niclassen, Noelle Nowack, Natasha Nysten, Jan-Pieter Otzen, Johanna Pätzold, Emil Queitsch Konfirmierte vom 3. Mai, 9:30 Uhr Ferdinand Ewerth, Josefa Lampert, Linus Rau, Vincent Reinshagen, Julie Ritter, Martje Ritterbach, Elias Rothfos, Johann Sagebiel, Quintus Sahlberg, Leo Schmidt, Kim Schwabe, Benedikt Schwarzhaupt, Alexander Schwencke, Lucia Seidler, Carl Sonnabend, Elena Stachow, Julian Stamm, India Schoeller Anmeldungen zur Konfirmation 2017 vom 27. bis 29. Mai, 16:00 bis 18:00 Uhr. Bitte Geburtsurkunde und, so vorhanden, die Taufurkunde mitbringen. Neues aus dem Jugendkeller Konfirmierte vom 3. Mai, 11:30 Uhr Die Jugendarbeit gratuliert allen Konfirmanden zu ihrer Konfirmation und lädt sie herzlich ein! Immer montags und dienstags ab 18:00 Uhr treffen wir uns im Jugendkeller. Kommt doch mal vorbei! Ihr möchtet Konfihelfer werden? Bald startet wieder die einjährige 14plusKonfihelferausbildung! Anmelden? Info? Fragen? Anregungen? 0176-494 64 487 per E-Mail: r.gerstenberg-braune@christus kirche-othmarschen.de Ria-Patricia Gerstenberg-Braune Florian Heimes, Philine Hoppe, Jonas Steffens, Adrian Stürken, Jannis Terrahe, Philipp Uebele, Natalie Voß, Carlotta Wedde, Marie-Luise Wedde, Hannah Weisbach, Janna Wessolowski, Katharina Wiethüchter, Charlotte Wiethüchter, Tom Wolf, Anne Wulff, Paul Wünsche, Antonie zu Eulenburg T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 4 H amburg räumt auf“ – das ließen sich die Pfadfinder vom Stamm Elbe nicht zweimal sagen! Von der Stadtreinigung ausgerüstet mit Handschuhen und Müllsäcken machten sie sich tatkräftig über alles her, was nicht in unser Kirchenwäldchen hineingehört, und präsentierten am 27. März schließlich stolz das Ergebnis ihres tatkräftigen Einsatzes. Die Gemeinde dankt sehr herzlich! Fremde Nachbarn – wir bleiben im Gespräch „Herr Hofmann?! „Ja?“ „Man sagte mir eben, dass Sie Herr Hofmann sind.“ Während ich noch grübelte, wer denn wohl dieser „man“ sei, hatte mich der Herr auf dem sonst menschenleeren Roosens Weg eingeholt: „Mein Name ist B. und ich verstehe nicht, warum Sie sich als Pastor der Christuskirche so einseitig für die Flüchtlinge einsetzen.“ Herr B. verstand vieles andere auch nicht: Warum denn Flüchtlinge ausgerechnet hier im privilegierten Stadtteil wohnen müssten? Warum sich Kirche und Politik überhaupt nicht um die Sorgen der Mehrheit der Bevölkerung kümmerten? Warum er „Nazi“ genannt wurde, nur weil er offen über seine Befürchtungen spricht? Zumindest Letzteres verstand ich auch nicht. Ich war dankbar, dass Herr B. so offen sprach, auch wenn ich zugebe, dass ich in vielem anderer Meinung bin. Warum engagieren sich die Christusund die Tabitagemeinde am Holmbrook? Zunächst einmal aus dem einfachen Grund: Weil es dort Menschen gibt, die Hilfe brauchen. Das ist Auftrag der Kirche: zu helfen, wo Not ist. Dass der Holmbrook bebaut wird, war Entscheidung der Politik. Inwieweit in diesem ganzen Verfahren gegen geltendes Recht verstoßen wurde, müssen wohl Gerichte klären. Doch die Menschen, die zu uns kommen, haben Recht, einerlei, ob sie im Rahmen einer Aufenthaltsgestattung, -erlaubnis oder Duldung bei uns sind. Das Recht auf Asyl ist seit 1949 bei uns im Grundgesetz fest verankert. Unsere Bundesrepublik ist so aufgebaut, dass Hilfe möglichst vor Ort organisiert werden soll und sie nicht „von oben herab“ diktiert wird. (Subsidiaritätsprinzip). Das sind die Bedingungen, unter denen wir als Kirche versuchen, unseren Teil dazu beizutragen, dass die Fremden für eine Zeit bei uns Heimat finden. Und wir stehen mit diesem Bemühen nicht allein: Auch Menschen, die zur Kirche eher auf Distanz stehen, sind bereit sich zu beteiligen. Im Gegensatz zu Herrn B. glaube ich nicht, dass die Mehrheit dagegen ist, dass die Wohnunterkunft in Othmarschen gebaut wird. Auf der Anhörung am 13. April spürte zumindest ich eine breite Zustimmung. Gleichwohl gab es auch eine Minderheit von Kritikern und ich bin überzeugt: Viele „trauten“ sich nicht, an diesem Abend, frei die eigene Meinung zu äußern. Das ist nicht gut. Gut ist, wenn wir in unserem Stadtteil im Gespräch bleiben. Darum bin ich Herrn B. dankbar, auch wenn ich seine Meinung nicht teile. Im Moment haben wir die Gelegenheit, den Prozess gemeinsam zu gestalten und auch kritisch zu begleiten. Am Tag nach meinem Gespräch mit Herrn B. ertranken 800 im Mittelmehr. Ich unterstelle Herrn B., wie ich ihn kennengelernt habe, dass auch ihn das traurig und hilflos macht – wie mich. Wir können nur tun, was wir tun können. Ob in der Paul-Ehrlich-Straße eine Erstaufnahmestelle gebaut wird oder nicht, ist bei Redaktionsschluss noch offen. Im Moment geht es um 208 Menschen in Modulhäusern in unserem Gemeindegebiet. Natürlich kann niemand versprechen, dass es dort keine Probleme geben wird. Aber die Alternative, jede Mithilfe im Stadtteil zu verweigern, macht die Probleme doch nicht kleiner. Am 8. Juni laden wir Sie um 20:00 Uhr zu einem Kinoabend ins Elbe-Kino ein: „Willkommen auf Deutsch“ zeigt, was passiert, wenn in der Nachbarschaft plötzlich Asylbewerber einziehen. Der Film wirft dabei die Frage auf, was einem nachhaltigen Wandel der Asyl- und Flüchtlingspolitik tatsächlich im Wege steht. Der Eintritt beträgt 8,50 2, ermäßigt 6 2. Der Film ist kontrovers, sehr emotional und auch amüsant und zeigt, dass die Situation schwierig, aber nicht hoffnungslos ist. Im Anschluss an den Film (90 Minuten) wird der Regisseur Hauke Wendler von seinen Erfahrungen berichten und sich den Fragen des Publikums stellen. Zudem wird uns ein Verteter der Initiative Holmbrook auf den neuesten Stand bringen. Auch darüber erfahren Sie Näheres unter holmbrook.de. Martin Hofmann Wer etwa kennt ihn nicht? Den Küster der Christuskirche Hamburg-Othmarschen? Für manchen war er ein bisschen zu jung für den Küsterberuf bei seinem Dienstantritt am 15. Dezember 1984. Aber ganz schnell hat er sich eingelebt und alles angepackt, worum er gebeten wurde. Zuerst war er für alles da, was in der Kirche getan werden musste: Sauberkeit, Heizung, Strom, Blumen für jeden Sonntag und viele Amtshandlungen, Lautsprecher und Mikrophone, Umbauen der Bänke für die vielen Veranstaltungen, dazu die Vorbereitungen der Ereignisse im Gemeindezentrum. Da er das alles allein gar nicht schaffen konnte, entwickelte er eine besondere Begabung, Helfer und ehrenamtliche Mitarbeiter jeden Alters zu gewinnen. Sommerfeste, Adventsbasare, Konzerte, Jugendarbeit und Behindertenarbeit, Ordnen Michael Hintze und Verteilen des Gemeindeboten in die ganze Gemeinde, Schließdienst und und und … Dabei ist er immer freundlich, offen für alles, was an ihn herangetragen wird, humorvoll, hilfsbereit, aufmerksam – auch für alle Mitarbeiter und Pastoren der Gemeinde. Deshalb danken wir ihm mit der ganzen Gemeinde ganz herzlich und wünschen ihm Gesundheit und weiterhin viel Freude in der Christuskirchengemeinde. Pastor i.R. Christian-Heinrich Gerlach Neues aus der Kinderchorarbeit Seit Februar proben die Kinderchöre für das neue Kindermusical. „Tuishi pamoja – Eine Freundschaft in der Savanne“ ist der Titel des Musicals, bei dem die Kinder diesmal in die Rollen von verschiedenen Tieren schlüpfen werden. Die Aufführung ist im September geplant. Bis Ende Mai besteht noch die Möglichkeit für Kinder ab vier Jahren, neu einzusteigen und dabei mitzumachen. Danach ist ein Einstieg bei den Kinderchören erst wieder im Oktober möglich. Auch in diesem Jahr werden die Kinderchöre nachmittags beim Sommerfest am Sonntag, 7. Juni einige Lieder aus ihrem Repertoire singen. Sonja Wilhelm FÜR DEN TERMINKALENDER 27. bis 29. Mai, 16:00 bis 18:00 Uhr Anmeldung zur Konfirmation 2017 3. Juni, 19:30 Uhr 8. Juni, 20:00 Uhr Mitgliederversammlung Elbe-Kino: „Willkommen MUSICO (siehe Seite 3) auf Deutsch“ (siehe oben) 3. bis 7. Juni 18. Juni, 19:30 Uhr 31. Mai, 18:00 Uhr Kirchentag in Stuttgart Cafe Royal Salonorchester Petite Messe solennelle 7. Juni, 10:30 Uhr (siehe Seite 2) 3. Juni, 15:30 Uhr T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 5 30-jähriges Jubiläum Michael Hintze 70plus (siehe Seite 3) Gottesdienst und Sommerfest (siehe Seite 1) (siehe Seite 3) 12. Juli, 10:30 Uhr Gottesdienst und Ehrenamt- lichenfest (siehe Seite 6) Unsere Gottesdienste 10:30 Uhr 25. 5. Pfingstmontag 10:30 Uhr 31. 5. Sonntag Trinitatis 10:30 Uhr Gottesdienst mit Feier der Silbernen Konfirmation 12:00 Uhr Kinderkirche J U L I 2 0 1 5 28. 6. Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst Lukas 5, 1 – 11 12:00 Uhr Kinderkirche 19:30 Uhr 9. 7. Donnerstag „Auf eine halbe Stunde“ Abendandacht Pastorin Davis Pastor Hofmann Pastor Hofmann Pastor Hofmann und KiKi-Team Pastor Hofmann 12. 7. Sonntag 10:30 Uhr Singegottesdienst mit Abendmahl Matthäus 28, 16 – 20 Anschließend Ehrenamtlichenfest Pastorin Davis Pastor Hofmann 15. 7. Mittwoch 8:00 Uhr Gottesdienst zum Ende der Grundschulzeit Pastorin Davis Pastor Hofmann 19. 7. Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst Johannes 6, 1 – 15 Pastor i.E. Dr. Münscher 10:30 Uhr Gottesdienst Römer 8, 1 – 11 19:00 Uhr Jugendgottesdienst Pastorin Davis 26. 7. Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Matthäus 5, 13 – 16 Pastorin Davis 2. 8. Sonntag Pastor Hofmann 10:30 Uhr Gottesdienst Matthäus 25, 14 – 30 Pastorin Dr. Reitz-Dinse 10:30 Uhr 2 0 1 5 21. 6. Sonntag Pastor Hofmann Gottesdienst Matthäus 16, 13 – 19 Gottesdienst Lukas 15, 1 – 3, 11b – 32 Kinderzeit:„Bartimäus“ Kinderzeit-Team 9. 8. Sonntag Pastor i.E. Dr. Münscher 10:30 Uhr 10:30 Uhr Gottesdienst Lukas 19, 41 – 48 Pastorin Davis 16. 8. Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst Lukas 18, 9 – 14 Pastorin Dr. Reitz-Dinse 23. 8. Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Markus 7, 31 – 37 Pastor i.E. Dr. Münscher 30. 8. Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfirmanden Lukas 10, 25 – 37 Pastor Hofmann 10:30 Uhr Familiengottesdienst Lukas 16, 19 – 31 Anschließend Gemeindesommerfest „Rund um den Kirchturm“ 11. 6. 19:30 Uhr Donnerstag „Auf eine halbe Stunde“ Abendandacht 14. 6. Sonntag 5. 7. Sonntag A U G U S T 7. 6. Sonntag Pastor Hofmann Gottesdienst mit Abendmahl Johannes 14, 23 – 27 Kinderzeitund KiKi-Team Pastor Hofmann und Team Ria GerstenbergBraune und Team Gottesdienst mit Abendmahl Lukas 6, 36 – 42 16:00 Uhr 2. 7. Donnerstag Ökumenischer Gottesdienst zur Schulentlassung A-Chor des Christianeums und Gastchor aus Auckland Abholservice zum Gottesdienst: Falls Ihnen der Weg zur Kirche zu beschwerlich ist, holen wir Sie gerne ab und bringen Sie auch wieder nach Hause. Bitte melden Sie sich bis spätestens freitags 12:00 Uhr im Gemeindebüro, 880 11 05 Ehrenamtlichenfest! Wer ein Ehrenamt übernimmt, tut dies oft aus altruistischen Motiven, zum Beispiel um, etwas von dem Guten, das man empfangen hat, an die Gemeinschaft zurückzugeben. Doch viele Menschen erleben, dass sie von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit auch selbst profitieren. Das Ehrenamt gibt Gelegenheit, die eigenen Fähigkeiten in anderen Lebensbereichen einzubringen. Es hilft dabei, aktiv zu werden oder zu bleiben. Es gibt dem Leben Sinn, es schafft Gemeinschaft, es macht Spaß. Für jede christliche Gemeinde sind begeisterte Ehrenamtliche ein wahres Lebenselixier. Wo sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren, blüht das Gemeinde- leben auf. In der Christuskirche engagieren sich etwa 400 Ehrenamtliche in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Gemeinde. Vieles wird durch ihr Engagement überhaupt erst möglich: in der Konfirmandenarbeit, bei den Kinder- und Familiengottesdiensten, in den Behinderten-Clubs, in der Kirchenmusik und an vielen anderen Stellen. Wunderbar, dass sich so viele Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen Begabungen bei uns einbringen! Am 12. Juli wollen wir das feiern! Wir beginnen um 10:30 Uhr mit einem Singegottesdienst, der sich insofern von anderen Gottesdiensten unterscheidet, als die Gottesdienstbesucher sich Lieder wünschen dürfen, die sie gern wieder einmal singen würden. Im Anschluss an den T R I N I TAT I S 2 0 1 5 · S E I T E 6 Gottesdienst laden wir alle unsere Ehrenamtlichen sehr herzlich zu einem ausgiebigen Brunch ein, je nach Wetter vor oder in das Gemeindezentrum – eine wichtige Gelegenheit zum Austausch und zum Kennenlernen der vielen anderen Aktivitäten unserer Gemeinde. Schön, wenn Sie dabei sind! Katharina Davis Sie helfen Bethel … … wenn Sie vom 24. bis zum 29. August nicht mehr gebrauchte Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut erhalten und gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln) – ins Gemeindezentrum bringen! Almut Bartelt Änderungen vorbehalten 24. 5. Pfingstsonntag J U N I 2 0 1 5 M A I 2 0 1 5 Informationen zu den Gottesdiensten finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage www.christuskirche-othmarschen.de
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