Beim „O du fröhliche“ zieht dieser Kantor alle Register

22. Dezember 2015
Nr. 52 · Jahrgang 35
Druckauflage: 35.935
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.089.820
Wir
wünschen
Ihnen ein
frohes Fest.
www.bergedorfer-zeitung.de/echo
FÜR GEESTHACHT UND UMGEBUNG
NIE WIEDER WHAM!
Die Echo­Musiktipps für
das Weihnachtsfest
Seite 6
VON WEIHNACHTEN BIS NEUJAHR
Alle Gottesdienste in Geesthacht
auf einen Blick
Seite 3
ABENTEUERWELTEN
Ausflugstipps für die Zeit
zwischen den Jahren
Kreishaushalt rutscht
weiter ins Minus
AKTUELL
Amt erwirtschaftet
ein sattes Plus
Dassendorf (sbi). Mit einem
Plus von 171 700 Euro ver­
abschiedete der Amtsaus­
schuss des Amtes Hohe
Elbgeest in seiner jüngs­
ten Sitzung den Haushalt
2016. Er wurde einstim­
mig beschlossen. Kredite,
die das Amt für die An­
schaffung von Asylunter­
künften in Anspruch neh­
men musste, können ge­
tilgt werden. „Hieraus
lässt sich ableiten, dass
die Kalkulation der Be­
nutzungsgebühren für die
Flüchtlingsunterkünfte
nach wie vor aufgeht“,
sagt Ingo Jäger, Fachbe­
reichsleiter Finanzen, Lie­
genschaften, Bauen. Ein
Kostenpunkt ist im kom­
menden Jahr der Umbau
der Amtsliegenschaft Fal­
kenring 1 in Dassendorf.
Denn hier sollen im
Herbst 2016 weitere Bü­
roräume für die wachsen­
de Amtsverwaltung ent­
stehen.
Zwölf Autos
aufgebrochen
Geesthacht (fmb). Unbe­
kannte Täter brachen
vergangene Woche von
Mittwoch auf Donnerstag
insgesamt zwölf Autos in
der Oberstadt und in Dü­
neberg auf. Betroffen wa­
ren Fahrzeuge in den
Straßen Wilhelm­Holert­
Straße, Friedrich­Zabel­
Ring, Wilhelm­Mitten­
dorf­Stieg, Buchenweg,
Anneliese­Schmidt­Ring,
Torfstieg und Schäfer­
trift. Betroffen waren
Fahrzeuge der Hersteller
Mercedes, BMW, VW
und Seat, aus denen Air­
bags, Navis, Radios und
ein iPad gestohlen wur­
den. Den Gesamtschaden
schätzt die Polizei auf et­
wa 10 000 Euro. Zeugen
werden gebeten, sich
unter der Telefonnum­
mer 0 41 52/8 00 30 zu
melden.
✷
Ratzeburg/Geesthacht (ger). Der
Jörg Müller (59) ist seit 1979 Kantor in Reinbek.
Darauf freut er sich jetzt schon: Wenn an Heiligabend das „O du fröhliche“ durch die Kirche schallt,
zieht er an seiner Orgel den Zimbelstern. Das erin-
nert ihn an seine Jugend, als das Glockenspiel in St.
Petri und Pauli erklang. Kantor Jörg Müller und das
Team des Wochenblatts wünschen allen Lesern ein
frohes Weihnachtsfest!
Foto: Klotz (3)
Beim „O du fröhliche“ zieht
dieser Kantor alle Register
Reinbek (fra). Auf diesen Mo­
ment freut sich Jörg Müller
seit Wochen wie ein Kind:
Wenn die Gemeinde am Heili­
gen Abend in der Maria­Mag­
dalenen­Kirche aufsteht, um
aus voller Kehle „O du fröhli­
che“ zu schmettern. Dann
kann der Reinbeker Kantor
endlich mal kräftig in die Tas­
ten greifen und seine Orgel in
voller Lautstärke erklingen
lassen. Und nicht nur das: Im
allerschönsten Moment zieht
er ein ganz besonderes Regis­
ter: den Zimbelstern. „Erst,
wenn der goldene Stern sich
dreht und sein helles Glocken­
spiel erklingt, ist Weihnach­
ten“, sagt Kantor Müller.
Manche Lieder müssen zu
Weihnachten einfach sein. Sie
haben sich tief in die Seelen
eingeprägt. „Auch ,Stille
Nacht, Heilige Nacht’ weckt
bei den Menschen Erinnerun­
gen an die schöne Zeit, als sie
Kind waren, mit ihren Eltern
Weihnachten gefeiert haben
✷
✷
und alles ganz genau so war,
wie es sein sollte“, sagt Müller.
Diese Erinnerungen, von
denen das Weihnachtsfest
ganz besonders lebt, werden
durch Lieder von Generation
zu Generation weitergegeben.
„Wenn Weihnachten alles so
ist wie immer“, sagt Kantor
Müller, „dann fühlt man sich
wieder so wie als Kind.“
Und welches sind seine
persönlichen Lieblings­Weih­
nachtslieder? „Ich steh an dei­
ner Krippen hier“, „So hab ich
dich empfangen“ oder „In Dul­
ci Jubilo“, kommt die Antwort
prompt. Auch englische Songs
wie „Hark! The Herald Angels
Sing“ oder französische Lieder
haben es ihm angetan. „Aber
ich mag sie alle.“ Sowieso gibt
es für Jörg Müller nichts Schö­
neres als die Musik. Mit seinen
Orgelkonzerten lockt er viele
Menschen in die Kirche. Und
als Chorleiter von fünf Chören
weiß er: „In der Gruppe zu
singen, ist eine tolle Sache.
Das tiefe Atmen im Gleich­
klang ist gut für Körper und
Seele, schafft ein Gemein­
schaftsgefühl, das wir Men­
schen brauchen. Ich freue
mich, wenn ich Kindern helfen
kann, das Singen für sich zu
entdecken.“ Bei ihm selber
war es ja genauso. Als Junge
sang er in Bergedorf in St. Pet­
ri und Pauli. „Der Zimbelstern,
der sich dort beim ,O du fröh­
liche’ drehte, hat mich tief be­
eindruckt und für immer ge­
prägt.“ Deshalb hat er auch
einen für die Reinbeker ange­
schafft. „Wenn das Glocken­
spiel erklingt, entsteht ein Ge­
fühl, das es nur zu Weihnach­
ten gibt.“
Der Adventskranz sorgt schon
für Vorweihnachtsstimmung.
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Kreis Herzogtum Lauenburg
steckt tief in den Miesen: Die
Kreiskasse weist ein Minus
von 42,2 Millionen Euro auf,
rechnerisch ist damit jeder
Einwohner mit 220 Euro ver­
schuldet. Doch drei Jahre
strikter Sparkurs und ein neu­
er Dialog mit den Gemeinden
zeigen jetzt Wirkung, denn die
Neuverschuldung ist so gering
wie seit Jahren nicht mehr –
zudem kann sich der Kreis
wieder Investitionen leisten.
„Die Haushaltskonsolidie­
rung hat uns in ein finanziell
enges Korsett gezwungen.
Aber es ist uns gelungen, die
Fehlbeträge deutlich zurück­
zuentwickeln“, sagte CDU­
Fraktionschef Norbert Brack­
mann im Kreistag, der den
Haushalt 2016 jetzt bei der
Enthaltung der SPD­Fraktion
auf den Weg brachte. 276 Mil­
lionen Euro hat der Kreis dem­
nach zur Verfügung – die Neu­
verschuldung beträgt 9,3 Mil­
lionen Euro. „Ich kann mich an
Zeiten erinnern, da haben wir
von Fehlbeträgen von 20 Mil­
lionen Euro gesprochen“, so
Anna Granz (Grüne). Vor al­
lem seien 2016 auch dringende
Ausgaben möglich: So leistet
sich der Kreis eine millionen­
schwere Modernisierung und
Erweiterung der beruflichen
Schulen in Mölln – zudem
schlägt sich die Flüchtlings­
welle deutlich im Kreishaus­
halt nieder: Insgesamt muss
die Verwaltung in Ratzeburg
bis zu 20 Stellen schaffen – an­
gefangen von Betreuern bis
hin zur Verstärkung in der Pla­
nung der Schülerbeförderung.
Unterstützt wurde der
Sparkurs des Kreises durch
das Land – vor drei Jahren hat­
ten beide Seiten einen Konso­
lidierungsvertrag geschlossen,
in dem sich Kiel bereiterklärte,
den Kreis finanziell zu unter­
stützen, wenn er bestimmte
Sparziele einhält. Dieser Ver­
trag soll nun fortgesetzt wer­
den, wie der Kreistag ebenfalls
beschloss.
Dauerhaft aus den Schulden
herauskommen kann der Kreis
allerdings nur, wenn er auch
an den Einnahmen arbeitet –
doch eine Erhöhung der Kreis­
umlage geht immer zu Lasten
der Haushalte in den Kommu­
nen. Um hier einen Kompro­
miss zu finden, führt Landrat
Christoph Mager seit Wochen
Gespräche mit den Ämtern,
Städten und Gemeinden – ein
Novum, denn über Jahre galt
der Dialog als tot. Angestrebt
ist eine moderate Erhöhung
der Kreisumlage, mit der alle
Seiten leben können. „Ich fin­
de es gut, dass der Kreis wie­
der mit Ämtern und Gemein­
den spricht“, lobte der SPD­
Fraktionschef Jens Meyer den
Vorstoß. Gleichzeitig forderte
er aber die Verwaltung auf,
Aufgaben noch einmal kritisch
zu hinterfragen. „Wir sollten
prüfen, ob Auslagerungen an
Dritte oder Kooperationen mit
anderen Kreisen möglich
sind.“
Landrat Christoph Mager (CDU)
verhandelt derzeit noch mit den
Kommunen über die Höhe der
Kreisumlage.
7 Mrd. Euro – Deutsche
spenden so viel wie nie
✷
Wir bedanken uns bei allen Kunden
für die langjährige Treue und ✷
wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit
✷ & ein glückliches neues Jahr! ✷
✷
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Ihr Merberg-Team
✷
✷
Seite 12
Der goldene Zimbelstern hoch oben an der Orgel der Maria-Magdalenen-Kirche. Wenn er sich dreht, ist Weihnachten.
Geesthacht (tv/knm). Die Men­
schen in Deutschland sind in
Geberlaune wie noch nie.
Erstmals dürfte in diesem Jahr
die Rekordmarke von 7 Mil­
liarden Euro Spendengeldern
erreicht werden, schätzt Burk­
hard Wilke, Geschäftsführer
beim Deutschen Zentralinsti­
tut für soziale Fragen (DZI).
Bereits im Jahr 2014 war das
Spendenaufkommen laut DZI
um 4,4 Prozent auf 6,4 Milliar­
den Euro geklettert, und in
diesem Jahr zeichnen sich
weitere 10 Prozent Zuwachs
ab: „Die Wochen vor Weih­
nachten sind mit Abstand die
stärksten.“
Dann nämlich landet eine
Flut von Spendenwerbung in
den Briefkästen der Haushalte,
und viele Schreiben verfehlen
ihre Wirkung nicht. Auch Ilse
Timm und ihr Geesthachter
Verein „Hilfe für das schwer­
kranke Kind“ sind mit den
Spenden in diesem Jahr sehr
zufrieden: „Konkurrenz mit
den Flüchtlingen ist bei uns
kein Thema, im Gegenteil.“
Die 78­Jährige hat beobachtet,
dass gerade jetzt, wo sehr vie­
le Leute für Flüchtlinge spen­
den, örtliche Spender bewusst
auch lokale Vereine unterstüt­
zen. Stephan Streubel, DRK­
Vorsitzender in Geesthacht,
kämpft hingegen seit Jahren
mit einem rückläufigen Spen­
denaufkommen: „Die Men­
schen haben offenbar nicht
mehr so viel zur Verfügung.“
Einen Boom erlebe das Rote
Kreuz bei Sachspenden. Aber
immer mit dem Hinweis, dass
Kleidung und Spielzeug für
Flüchtlinge sind. „In unserer
bisherigen Kleiderkammer
landen kaum noch Spenden.“
Seite
2
Echo
KOMMENTAR
Gemeinsam hoffen
Ich bin in keiner
Kirche, und des­
halb ist es höchst
unwahrschein­
lich, dass mich
ein Pastor bitten
wird, die Weih­
Matthias
Reitenbach nachtspredigt zu
halten. Falls aber
doch, hier meine wenigen
Worte: „Wir alle müssen
feststellen, dass sich unsere
Welt schneller ändert, als
uns möglicherweise lieb ist.
Wir alle müssen politische
Entscheidungen mittragen,
die uns möglicherweise
nicht gefallen. Ich hoffe
trotzdem, dass wir die Hoff­
nung teilen, wir werden die
Herausforderungen, vor
denen unsere Gesellschaft
steht, gemeinsam bewälti­
gen, ohne die Grundrechte
und ­werte unserer Demo­
kratie aufzuweichen.“
Mehr Zusammenhalt gegen den Hass?
Wenn Sie die Weihnachtspre­
digt bzw. die Weihnachtsan­
sprache halten dürften, was
würden Sie Ihren Zuhörern ins
Stammbuch schreiben, was
würden Sie sich wünschen,
worum würden Sie das Publi­
kum bitten? Wer zögert ange­
sichts dieser nicht leichten
Aufgabe, erhält hier promi­
mente Inspirationen:
„Ein deutliches Zeichen für
die Menschlichkeit in unserer
Gesellschaft sehe ich darin,
dass es mittlerweile so viel Be­
reitschaft gibt, Flüchtlinge auf­
zunehmen“, sagte Bundesprä­
sident Joachim Gauck in seiner
Weihnachtsansprache 2014.
„Dass wir mitfühlend reagie­
ren auf die Not um uns herum,
dass die Allermeisten von uns
nicht denen folgen, die
Deutschland abschotten wol­
len, das ist für mich eine wahr­
haft ermutigende Erfahrung
dieses Jahres“, erklärte der
Ihr Kontakt
zum
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von 8 bis 8 Uhr am nächsten Tag
Dienstag, 22. Dezember
Löwen-Apotheke, Lauenburg, Berliner Str. 2, Tel. 04153/2088.
Mittwoch, 23. Dezember
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155/2121
Donnerstag, 24. Dezember
Rathaus-Apotheke, Schwarzenbek,
Ritter-Wulf-Platz 4, Tel.
04151/8333464
Freitag, 25. Dezember
Stadt-Apotheke, Schwarzenbek,
Lauenburger Straße 10, Telefon
04151/3313
Samstag, 26. Dezember
Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152/2266
Sonntag, 27. Dezember
Mu hlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55, Tel.
04151/899880; Stadt-Apotheke,
Lauenburg, Hamburger Straße 28,
Telefon 04153/52121
Montag, 28. Dezember
Nautilus Apotheke, Am Schüsselteich 11, Lauenburg, Tel. 04153/
58990
Apotheken in der Elbmarsch
„Wir leben“-Apotheke Marschacht, Elbuferstraße 86a, Telefon
04176/247; „Wir leben“-Apotheke, Hohnstorf, Am Sportzentrum
4, 04139/7999444.
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienst.de
ÄRZTE
Außerhalb der Sprechzeiten der
Arztpraxen: Tel. 116 117
Bei schweren, lebensbedrohlichen
Notfällen: 112.
Gift-Information: 0551/19292
Notdienstambulanz im JohanniterKrankenhs. Geesthacht.
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Tel. 116 117
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24./25. Dezember
ZA Alexander Thiel, Lauenburger
Str. 9, Schwarzenbek, 04151/5363,
26./27. Dezember
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75, Geesthacht, 04152/77755
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22. Dezember 2015
040/725 66-236/-237/-238
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und unterzieht sich der Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter (ADA). Aktuelle Druckauflage: 35.935 Ex. Angeschlossen der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Gesamtauflage: 1.089.820
studierte Theologe weiter.
„Fürchtet euch nicht!“: Das
möchte ich in diesem Jahr al­
len zurufen, die sich durch die
Entwicklung in der Welt beun­
ruhigt fühlen, die besorgt sind,
dass wir auf etliche Fragen
noch keine Antworten kennen.
Die Botschaft „Fürchtet euch
nicht!“ dürfen wir auch als
Aufforderung verstehen, unse­
ren Werten, unseren Kräften
und übrigens auch unserer De­
mokratie zu vertrauen.“
Die
Neujahrsansprache
2014 von Angela Merkel, die
vom Charakter und Anspruch
der Gauck’schen Weihnachts­
ansprache ähnelt, fordert von
den Zuschauern: „Auch im
kommenden Jahr sollten wir
gemeinsam alles daran setzen,
den Zusammenhalt unseres
Landes zu stärken. Er macht
unsere Gesellschaft mensch­
lich und erfolgreich.“ Und als
hätte sie geahnt, wie viele
Bundespräsident Joachim Gauck
wird in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache die Zuschauer
auffordern, den Werten und
Kräften unserer Demokratie zu
vertrauen.
Flüchtlinge im Laufe dieses
Jahres zu uns gekommen sind,
ergänzt die Kanzlerin: „Das ist
vielleicht das größte Kompli­
ment, das man unserem Land
machen kann: dass die Kinder
Verfolgter hier ohne Furcht
groß werden können.“
Auch die letztjährige Weih­
nachtspredigt des EKD­Rats­
vorsitzenden Heinrich Bed­
fort­Strohm appelliert an die
Deutschen, die Herausforde­
rungen anzunehmen: „Europa
ist ein Friedensprojekt und die
christliche Botschaft gehört zu
seinen wichtigsten geistigen
Grundlagen. Im Zentrum die­
ser Botschaft steht die Liebe
und die Würde des Menschen,
die nicht fragt nach Herkunft,
Status, Hautfarbe oder Reli­
gionszugehörigkeit.“ Heinrich
Bedfort­Strohm beklagt die
viel zu großen Gegensätze
zwischen Arm und Reich.
„Lassen wir uns durch die
Weihnachtsbotschaft verwan­
deln! Indem wir die Sehnsucht
nach Frieden und Gerechtig­
keit auch dann im Herzen be­
wahren, wenn ihre Verwirkli­
chung aussichtslos erscheint.“
Lesermeinung
Michelle Erschers
(22): „Ich würde predigen, dass Hass keine
Chance hat. Wir sind
alle eins. Jeder kann
bei uns glauben und
denken, was er will.
Wir sollten mutig sein
und uns nicht von den
Terroristen einschüchtern lassen.“
Christel Heinrichs
(76): „Die Welt ist
scheinbar verrückt geworden. Wer weiß,
was noch auf uns zukommt. Ich würde den
Menschen sagen, dass
wir nun solidarisch
sein müssen. Wir dürfen nicht aufgeben,
müssen standhalten.“
VON HERZ ZU HERZ
Barbara Wirth (76):
„Wir müssen mehr zusammenhalten. Der
Terror kann einem
schon Angst machen.
Ich würde den Leuten
sagen, dass sie mutig
bleiben sollen. Wir
müssen nach vorne
schauen und dürfen
nicht aufgeben.“
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eigentlich stehe ich auf der Sonnenseite des Lebens, wäre da nicht
die Leere u. Einsamkeit nach einer
großen Enttäuschung vor ein paar
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warmherzigen, charakterfesten u.
ehrlichen Lebens- u. Liebespartner
dauerhaft an meiner Seite. Anruf ü.:
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lebend, wünscht sich warmherzige,
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zum Lachen, Lieben & lebenslangem HERZKLOPFEN. Bitte anrufen:
PV 040/2272460 - täglich 9-22 h
HERZ
VERLOREN,
GLÜCK
GEFUNDEN?
Familienanzeigen
in unseren Titeln.
Gewusst wo.
Birgit Lüdemann (41):
„Ich würde auf der
Kanzel um Frieden auf
Erden bitten: Der Terror macht uns allen
Angst. Wir müssen
optimistisch bleiben
und dürfen nicht klein
beigeben. Sonst hätten
die Terroristen ihr Ziel
erreicht.“
TIPPS
DER WOCHE
DONNERSTAG, 24.12.:
Bescherung für die Tiere im
Tierheim Schwarzenbek, 11
bis 13 Uhr, Feldstraße 8.
Heiligabend-After-Hour,
Ratzeburg, 22 Uhr, L’île,
Theaterplatz 5, mit Cock­
tails und gesundem Musik­
mix.
FREITAG, 25.12.:
X-Mas-Party,
Dorfkrug
Hamwarde, Dreiecksplatz
1, 20 Uhr.
SAMSTAG, 26.12.:
Stadtführung, Mölln, 14.30
Uhr, Treffpunkt Eulenspie­
gelbrunnen am histori­
schen Makrtplatz.
RGL-Weihnachtsfrühschoppen, Lauenburg, ab 11 Uhr,
Bootshaus der Rudergesell­
schaft, Am Kuhgrund 6.
SONNTAG, 27.12.:
Bachs Weihnachtsoratorium
I – III, Aumühle, 10 Uhr in
der Bismarck­Gedächtnis­
Kirche, Börnsener Straße
25, mit Kantorei Aumühle
und Lüneburger Kammer­
orchester. Solisten: Nicole
Dellabona (Alt) und Ralf
Grobe (Bass). Leitung:
Kantorin Susanne Born­
holdt. Eintritt frei.
Verkaufsoffener Sonntag,
Ratzeburg, 13 bis 18 Uhr auf
der Insel.
Sonntagsbrunch und Kinofilm, Geesthacht, 10 Uhr,
Kleines Theater Schiller­
straße, Schillerstraße 33.
Frühstücksbuffet im Foyer,
dann „Der Nussknacker“,
Aufzeichnung mit dem Bol­
schoi­Ballet. Reservierun­
gen: Tel. 04152/77979.
LESERREISEN
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LESER
REISEN
Geesthacht
22. Dezember 2015
Weihnachten 2015: Alle
Gottesdienste in Geesthacht
Seite
MECKERECKE
Nichts geschenkt
Eigentlich ist die Vereinba­
rung klar: Wir Erwachsenen
schenken uns in der Familie
zum Weihnachtsfest nichts
mehr, auch keine „Kleinig­
keiten“. Dahinter steht der
Wunsch, die Feiertage auch
im Vorfeld stressfrei ange­
hen zu lassen. Das Schenken
als faktische Pflichtaktion
nervte uns alle... Fast alle,
wäre noch anzufügen. Denn
meine jüngere Schwester
macht sich nichts aus der
Vereinbarung beziehungs­
weise hat sie sich noch nie
daran gehalten.
An Heiligabend bringt sie
dann doch noch irgendetwas
mit, irgendein liebevoller
Neppes oder Süßigkeiten.
Für alle anderen Mitglieder
unserer Familie ist das ziem­
lich unangenehm. Denn ir­
gendwie steht man mit lee­
ren Händen da. „Es ist doch
nur eine Kleinigkeit“, sagt sie
dann immer und will einfach
nicht verstehen, dass es uns
nervt.
ts
Neue Talente gesucht
Die Geesthachter Kirchengemeinden laden an den Feiertagen zu zahlreichen Krippenspielen und Gottesdiensten ein.
Foto: Bator
Geesthacht (gb). Alle Jahre wie­
der laden alle Geesthachter
Kirchengemeinden an den
Feiertagen zu Krippenspielen
und Gottesdiensten ein. Hier
der Überblick:
Heiligabend (24. Dezember)
St. Salvatoris (Kirchenstieg 1):
14 Uhr – Krippenspiel „Zünd
ein Licht an“ (Armin West­
phal), 15 Uhr – Krippenspiel
mit der Kita „Der verlorene
König“ (Kita­Team, Pastor
Gunnar Penning), 16.30 Uhr –
Christvesper I mit Jugendchor
(Pastor Penning), 18 Uhr –
Christvesper II mit Orgelmu­
sik (Pastor Christian Wien­
berg), 23 Uhr – Christmette
mit Orgel & Querflöte (Pasto­
rin Penning); St. Petri (Am
Spakenberg): 14 Uhr – Krip­
penspiel „Freut euch, ihr Men­
schen überall!“ (Kita Worther
Weg, Pastorin Antje Laudin),
15.30 Uhr – Weihnachtsspiel
„Wunder geschehen“ mit jun­
gen Erwachsenen (Pastorin
Laudin), 17 Uhr – Christvesper
(Pastorin Saskia Offermann),
23 Uhr – Christmette mit Kan­
torei (Pastorin Laudin); Chris­
tuskirche (Neuer Krug 3): 15
Uhr – Kinderweihnacht mit
Krippenspiel (Pastor Thomas
A. Heisel), 17 Uhr – Christves­
per mit Kantorei (Pastor Hei­
sel), 23 Uhr – Christmette
(Pastor Heisel); St. Thomas
(Westerheese 15): 15 Uhr –
Christvesper mit Krippenspiel
(Pastor Christof Lange), 17
Uhr – Christvesper mit Weih­
nachtsliedern (Pastor Lange),
23 Uhr – Christnacht mit
Abendmahl (Pastor Lange);
katholische Kirche St. Barbara
(Waldstraße 2): 16 Uhr – Krip­
penfeier, 22 Uhr – Christmette;
Evangelisch­freikirchliche Ge­
meinde (Friedenskirche, Quer­
straße 4): 16 Uhr ­ Christves­
per (Diakon Henning Wor­
reschk);
ELIM­Christenge­
meinde (Barmbeker Ring 15): 15
Uhr – Gottesdienst; Neuapos­
tolische Kirche (Düneberger
Straße 1­3): kein Gottesdienst.
1. Weihnachtstag (25. Dezember)
St. Salvatoris: 11 Uhr Gottes­
dienst mit festlichen Klängen
für Trompete und Orgel (Pas­
torin Offermann); St. Petri:
kein Gottesdienst; Christuskir­
che: 10 Uhr – Festgottesdienst
(Lektor Willi Stürzer); St. Tho­
mas: 10 Uhr – Christsfest mit
Abendmahl (Pastorin Renate
Herberg); St. Barbara: 11.15
Uhr – Hochfest der Geburt des
Herrn; Evangelisch­freikirchli­
che Gemeinde (Friedenskir­
che): kein Gottesdienst; Neu­
apostolische Kirche: 10 Uhr –
Weihnachtsgottesdienst.
2. Weihnachstag (26. Dezember)
St. Salvatoris: kein Gottes­
dienst; St. Petri: 11 Uhr – Singe­
gottesdienst mit „Joyful Voi­
ces“ (Pastor Penning); Chris­
tuskirche: kein Gottesdienst;
St. Thomas: 10 Uhr – Abend­
mahlsgottesdienst
(Pastor
Lange); St. Barbara: 11.15 – Fest
des Hl. Stephanus (Pfarrer );
Evangelisch­freikirchliche Ge­
meinde (Friedenskirche): 11
Uhr – Weihnachtsgottesdienst
(Predigt: Michael Blau).
Silvester (31. Dezember)
St. Salvatoris: 18 Uhr – Abend­
mahlsgottesdienst mit feierli­
cher Orgelmusik (Pastorin
Penning, Jörn Kuschnereit); St.
Petri: kein Gottesdienst; Chris­
tuskirche: 18 Uhr – Altjahrs­
abend mit Abendmahl (Pastor
Heisel); St. Thomas: 17 Uhr –
Altjahrsabend mit Abendmahl
(Pastor Lange); St. Barbara: 18
Uhr – Jahresschlussandacht;
Evangelisch­freikirchliche Ge­
meinde (Friedenskirche): 16
Uhr – Jahresschluss­Gottes­
dienst (Predigt: Herbert Ro­
somm); Neuapostolische Kir­
che: 17 Uhr – Jahresschluss­
Gottesdienst.
Neujahr (1. Januar)
St. Thomas: 17 Uhr – Neujahrs­
gottesdienst (Pastor Lange).
Neu auf der Elbinsel: Robuste
Metallboxen gegen die Müllflut
Geesthacht (ger). Kaum zeigt
sich das Wetter von seiner
besseren Seite, sind die Schat­
tenseiten rund um den Elb­
strand am Stauwehr unüber­
sehbar: Reste von Grillpartys
oder spontanen Feiern haben
immer wieder Geesthachts
Strand vermüllt.
Vor gut einem Jahr hatte
sich die SPD im Ausschuss für
Planung und Umwelt dafür
eingesetzt, große Müllboxen
auf der Elbinsel aufzustellen.
„Mitgebracht hatte ich diese
Idee aus St. Peter Ording, wo
es am Strand Müllsammelsta­
tionen gibt“, sagt SPD­Frak­
tionschefin Kathrin Wagner­
Bockey. „So ist es dort mög­
lich, angeschwemmtes Strand­
gut und Müll direkt am Strand
zu sammeln.“
Am Wochenende entdeckte
Kathrin Wagner­Bockey voll
sprecher Torben Heuer. Ge­
leert werden sollen die neuen
Behälter alle zwei Wochen.
Kathrin Wagner­Bockey
hofft auf eine umsichtige Nut­
zung. „Jeder ist natürlich dazu
aufgefordert, seine Partyreste
wieder mit nach Hause zu
nehmen, wenn er auf der Elb­
insel am Strand schön gefeiert
hat. Da müssen
wir einfach immer
wieder an die Ver­
nunft unserer Bür­
ger appellieren“,
sagt die Geest­
hachterin.
„Aber es ist gut,
wenn man als
Fußgänger einzel­
ne Fund­stücke di­
rekt vor Ort ein­
sammeln
und
Kathrin Wagner-Bockey zeigt stolz die neuen auch wieder los­
Müllboxen auf der Elbinsel.
Foto: privat werden kann.“
Freude jetzt die frisch instal­
lierten Müllboxen. Insgesamt
hat die Stadt auf der Elbinsel
drei von den metallenen Be­
hältern aufgestellt. Sie gelten
als höchst robust. „Und es
handelt sich um echte Unika­
te, denn sie wurden von unse­
rem Schlosser auf dem Bauhof
selbst gefertigt“, sagt Stadt­
Geesthacht (gak). Der Musik­
nachmittag des Bürgervereins
Grünhof­Tesperhude (BVGT)
sorgt stets für volle Kirchen­
bänke in der St. Thomaskir­
che.
Horst Baumbach vom Or­
ganisationskomitee:
„Wir
wünschen uns neue Talente
aus dem nahen und ferneren
Umland, die Lust haben, ihre
Gesangeskunst und das Spiel
auf einem Instrument einem
größeren Publikum vorzutra­
gen.“ Ob Solo oder als Gruppe,
jung oder alt, gleich welches
musikalische Genre, hier kann
jeder sein musikalisches Ta­
lent unter Beweis stellen. Wer
Lust hat mitzumachen, wendet
sich an Horst Baumbach, tele­
fonisch erreichbar unter
0 41 52/23 80.
Der Musiknachmittag des
BVGT erfreut die Zuhörer er­
neut am Sonntag, 24. Januar,
ab 15 Uhr, in der St. Thomas­
kirche an der Westerheese 15.
3
Geesthacht­Song
schreiben
Geesthacht (sbi). „Soko Geest­
hacht 800“ heißt der Song
Contest zum Geburtstag der
Stadt. Mitmachen kann jeder,
der einen Geesthacht­Song
schreibt, per Video aufnimmt
und einreicht. Die Stilrichtung
darf frei gewählt werden, al­
lerdings darf der Song bislang
nicht veröffentlicht sein. Ini­
tiatoren sind Elbkult Events
und Crazy Monkey Studios.
Eine Anmeldung ist bis zum
17. März auf der Seite soko­
gesthacht­800.com möglich,
wo es auch weitere Infos zur
Teilnahme gibt.
Zumba­Kurse
beim VfL
Geesthacht (pal). Nach den
Weihnachtsferien geht es wie­
der los mit Zumba beim VfL
Geesthacht. Ab Montag, 11. Ja­
nuar, bietet die Turnabteilung
jeweils für 11 Mal am Montag­
abend von 19 bis 20 Uhr und
Mittwochabend von 17 bis 18
Uhr die Tanzfitness an. Nähe­
re Infos über Anmeldung und
Preise in der Geschäftsstelle
des VfL und unter Tel. 04152/
931 40 10 oder 931 40 20.
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wünschen wir Ihnen besinnliche
Festtage und ein glückliches
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Seite
4
Geesthacht
22. Dezember 2015
Lachs ist der neue Weihnachtskarpfen
Speisefisch Traditionen im Wandel: Bei Fischfeinkost Gebert stellen sich die Mitarbeiter auf neue Trends ein
Geesthacht (knm). Immerhin: Es
sind noch mehr als 400 Karp­
fen, die in einem großen Bas­
sin in Hohenhorn auf ihren
Einsatz auf der festlich ge­
deckten Weihnachtstafel war­
ten. Jörg Baier von Fischfein­
kost Gebert hat sie für seine
Kunden geordert.
Schließlich ist der Karpfen
in Mittel­ und Osteuropa eine
der typischen Speisen zur Ad­
ventszeit – zum Beispiel als
Karpfen blau mit Essig zube­
reitet. Denn nach der christli­
chen Lehre wurde ursprüng­
lich zwischen dem 11. Novem­
ber und dem 6. Januar gefastet.
Der Heiligabend, als Höhe­
punkt des Advents und Vor­
abend des Weihnachtstages,
sollte mit einem speziellen
Fastengericht besonders gefei­
ert werden. Doch im Zuge der
Säkularisierung weicht auch
das Weihnachtsessen zuneh­
mend von Traditionen ab.
„Der Karpfen hat Gräten,
viele Kunden mögen heute lie­
ber Filet“, weiß Jörg Baier. Da­
durch, dass die Menschen viel
reisen, sind immer mehr neue
Fischsorten hinzugekommen,
wie etwa Dorade, Tintenfisch
oder auch Garnelen. Der abso­
lute Renner zu Weihnachten
ist laut den Fischexperten aber
Lachs.
„Er lässt sich auf viele Ar­
ten zubereiten“, ob als Graved
Lachs – in Salz und Gewürze
eingelegt – gegrillt, gebraten
oder gekocht schmeckt er
ebenfalls. Geberts Ware ist
meist Zuchtlachs aus Norwe­
gen: „Wir achten darauf, dass
die Tiere aus einer nachhalti­
Geänderte
Öffnungszeiten
Geesthacht (pl). Noch bis Mitt­
woch, 23. Dezember, ist die
Geschäftsstelle der Volks­
hochschule Geesthacht nur
vormittags von 9 bis 12 Uhr
geöffnet. Über die Weih­
nachtszeit und während des
Jahreswechsels bleibt die Ge­
schäftsstelle vom 24. Dezem­
ber bis zum 3. Januar geschlos­
sen. Das neue Frühjahr­ und
Sommerprogramm ist ab den
24. Dezember im Internet auf
vhs­geesthacht.de einzusehen.
Im Internet können sich Inte­
ressierte ab diesem Zeitpunkt
für Kurse und Veranstaltun­
gen anmelden. Ab Mittwoch,
4.Januar, ist das VHS­Team
wieder persönlich da. Die Ge­
schäftszeiten sind von Montag
bis Freitag von 9 bis 12 Uhr so­
wie Montag und Donnerstag
von 14 bis 18 Uhr.
Sternsinger bald
wieder unterwegs
Geesthacht (sbi). Bald sind die
Sternsinger, verkleidet als die
Heiligen Drei Könige, wieder
unterwegs.Vom 2. bis 10. Janu­
ar ziehen die Kinder aus der
St. Barbara­Gemeinde von Tür
zu Tür und sammeln spenden
für Kinder in Not; in diesem
Jahr für Bolivien. Die Kinder
singen alte und neue Sternsin­
gerlieder und bringen den Se­
gen an die Haustüren an. Der
Brauch des Sternsingens um
das Dreikönigsfest am 6. Janu­
ar lehnt sich an eine biblische
Geschichte aus dem Matthäus­
evangelium an. Wer einen Be­
such der Sternsinger möchte,
wendet sich an Tel. 0 41 52/
88 98 80 oder an: pfarramt­
geesthacht@st­benedikt.net
gen Zucht kommen“, sagt Bai­
er – denn das sei besser für die
Tiere und für die Qualität des
Fisches.
Auch wenn vor allem jün­
gere Generationen weniger
Karpfen essen – Fisch bleibt
ein beliebtes Nahrungsmittel.
Seit 1990 schwankt der jährli­
che Pro­Kopf­Konsum um 14,5
Kilogramm – liegt mal ein Kilo
drüber, mal eines drunter.
Zum Vergleich: 1980 waren es
noch 11,2 Kilogramm (Quelle:
statista.com). Jörg Baier weiß
allerdings, dass viele Leute zu
Tiefkühlfisch und Fertigpro­
dukten greifen, statt frischen
Fisch zu kaufen. Wer mit der
Zubereitung von Fisch nicht
vertraut ist, habe oft eine ge­
wisse „Angst vor dem Pro­
dukt“, weiß auch seine Frau
Gudrun. „Dabei ist es so ein­
fach“, sagt Jörg Baier, „säu­
bern, säuern, salzen, in Mehl
wenden und in heißem Fett
braten. Fertig.“
Freuen tut sich das Ehe­
paar, dass gerade am Wochen­
ende wieder viele junge Leute
zu ihrem Stand auf dem Geest­
hachter Wochenmarkt kom­
men, Fisch kaufen und sich in­
formieren: „Da haben sie Zeit
zu kochen und probieren et­
was aus“, sagt Jörg Baier, der
weiß, dass auch die zahlrei­
chen Fernsehköche dazu ihren
Beitrag leisten: „Wir verkau­
fen neuerdings auch viele Ja­
cobsmuscheln. Das ist gerade
ein Trend.“
So richtig startet das Weih­
nachtsgeschäft bei Fischfein­
kost Gebert – die mit ihrem
Stand neben dem Geest­
u Neue Fangquoten
Martina Lippert (43) zeigt einen Karpfen. 400 Exemplare landen zu Weihnachten in Geesthacht noch auf
den Festtagstafeln.
Foto: Müller (3)
Jörg Baier und Jasmin Schink bereiten einen Graved Lachs vor. Das
Rezept kommt aus Schweden. Der Lachs wird dabei mit einer SalzKräuter-Mischung bestreut und einige Tage kühl gelagert.
Gudrun Baier stellt eine Lachsrolle her mit Kräutern, Frischkäse
und Ei.
nachten. Dann werden Paste­
ten und hausgemachte Salate
vorbereitet. Karpfen – von 2,5
bis sechs Pfund schwer – wer­
den erst am 23. Dezember ge­
schlachtet. Je nach Anzahl der
Vorbestellungen ist das Team
die ganze Nacht hindurch im
hachter Wochenmarkt auch
freitags die Wochenmärkte in
Marschacht und Bergedorf be­
suchen – drei Tage vor Weih­
Stolze Spende für die
Flüchtlingshilfe
Bei den EU-Verhandlungen
um die neuen Fangquoten für
Hochseefischer vergangene
Woche in Brüssel zeigte sich
Deutschlands Landwirtschaftsminister Christian
Schmidt (CSU) zufrieden:
„Die Quoten können in diesem Jahr relativ beruhigt besprochen werden, weil sich
die Fischbestände im Wesentlichen erholt haben“, so
Schmidt. Deshalb können sich
die Nordseefischer für 2016
auf höhere Fangmengen
(Quoten) bei Schellfisch, Kabeljau und Hering einstellen.
Die Quoten bei Makrelen sollen hingegen sinken, bei
Scholle und Seelachs gibt es
kaum Änderungen.
Dass es den Fischbeständen
in Nordostatlantik, Nord- und
Ostsee heute besser geht als
noch vor fünf Jahren, dürfte
ein Verdienst der EU sein, die
2013 ihre Fischereipolitik
überarbeitete und das Ziel
setzte, bis 2020 alle Fischbestände auf einem langfristig
verträglichen Niveau zu befischen. So lobt auch die Umweltorganisation Greenpeace,
dass es den Fischbeständen
besser geht als noch vor
einem Jahrzehnt, warnt aber
gleichzeitig, dass man noch
weit von einer Erholung entfernt sei.
Einsatz. Mitarbeiter kann das
Team jederzeit gebrauchen.
Wer Interesse hat, meldet sich
unter 0 41 52/21 83.
Frisches Wasser für klare Gedanken
Geesthacht (tja). Die Schülerin­
nen und Schüler der Geest­
hachter Bertha­von­Suttner­
Schule können sich jetzt kos­
tenlos an einem neuen Was­
serspender mit Trinkwasser
versorgen.
Die Stadtwerke haben der
Schule den Trinkwasserspen­
der geschenkt. Auch am Otto­
Hahn­Gymnasium gibt es so
ein Gerät. Motto der Aktion:
„H2O: gut fürs Gehirn – gut für
die Noten“.
Damit die Erfrischung im­
mer bedenkenlos auf Knopf­
druck getrunken werden kann,
wird der Wasserspender re­
gelmäßig von Wassermeister
Michael Körber­Kronenwett
überprüft.
SO SEH ICH DAS
Die Einsamen sollten Weihnachten
beim Nachbarn klingeln
Beachtliche Spende für die Flüchtlingshilfe Geesthacht (v.l.): Harald
Hofmann (Kolpingfamilie), Melanie Förster (St. Barbara-Chor) und
Chorleiter Wolfgang Hochstein überreichten dem Vorsitzenden Joachim Schmitt eine 4050 Euro-Spende, die mit dem Benefizkonzert
„Verleih uns Frieden“ in St. Barbara erzielt wurde.
Foto: Bator
Geesthacht (gb). „Selten fehlen
mir die Worte. Darum sag’ ich
nur: Das ist ja grandios. Dan­
keschön!“ Tatsächlich wirkte
der redegewandte Vorsitzende
des Vereins Flüchtlingshilfe
Geesthacht, Joachim Schmitt,
sichtbar gerührt, als ihm in der
katholischen Kirche St. Barba­
ra Professor Dr. Wolfgang
Hochstein, die Kassenwartin
des St. Barbara­Chores, Mela­
nie Förster, und der 2. Vorsit­
zende der Kolpingfamilie
Geesthacht, Harald Hofmann,
den Spendenscheck überreich­
ten.
Stolze 4050 Euro kamen zu­
sammen, als der St. Barbara­
Chor, Solisten, Orchester und
ein Sprecher im November in
der voll besetzten Kirche ein
Benefizkonzert zum Thema
„Dona nobis pacem – Verleih
uns Frieden“ gestalteten.
„Von den unzähligen Me­
dienberichten über die Flücht­
lingsproblematik
berührt,
dachte ich: Da muss man was
tun“, sagt der Chorleiter Wolf­
gang Hochstein. Als er diese
Idee seinem multikonfessio­
nell besetzten Chor vorgestellt
hatte, gab es ein einhelliges
Votum: „Klar! Machen wir.“
Das hervorragende Konzert
wurde somit zur Offenbarung
der Nächstenliebe nach christ­
lichem Maßstab. Die Gesamt­
einnahmen aus dem Karten­
verkauf und der Verköstigung
der Konzertbesucher durch
die Aktiven der Kolpingfamilie
beliefen sich auf 4050 Euro.
„Das ist wirklich sehr viel
Geld“, betont Joachim Schmitt
und berichtet erfreut: „Das
Geld werden wir – wie bereits
vor dem Konzert vereinbart –
zweckgebunden für die Ein­
richtung des geplanten Hei­
mes und Cafés für alleinste­
hende Flüchtlingsfrauen ein­
setzen. Wenn alles nach Plan
läuft, dürfte alles im Frühling
fertig gestellt werden.“
Der Weihnachts­Werbespot
von Edeka, in dem ein alter,
einsamer Mann seinen Tod
vortäuscht und seine Familie
zur Beerdigungsfeier einlädt,
damit sie ihn endlich nach
zahllosen Absagen doch ein­
mal zu Weihnachten besucht
und mit ihm gemeinsam am
großen Tisch neben dem ge­
schmückten Weihnachts­
baum feiert, erfährt so viel
Aufmerksamkeit, weil Weih­
nachten für viele Menschen
eben nicht nur das friedvolle
Fest mit gutem Essen und tol­
len Geschenken ist, sondern
Botschaften transportiert, die
schmerzhaft sein können.
Ich glaube, für viele von
uns stellt sich zur Weih­
nachtszeit die Frage nach
dem sozialen Halt, nach der
wahren Tiefe der Beziehun­
gen zu jedem einzelnen Fa­
milienmitglied und zu Freun­
den. Und viele müssen fest­
stellen – nicht nur Verwitwe­
te, Kranke und Pflegebedürf­
tige, Geschiedene und Allein­
erziehende, weit entfernt von
der einstigen Heimat Woh­
nende, Arbeitslose, alte und
junge Singles – , dass sich die
kindliche Freude aus der
Vergangenheit bei diesem
Weihnachtsfest nicht so
recht einstellen will. Besinn­
lichkeit und gute Laune las­
sen sich nicht erzwingen,
wenn die Menschen, die mir
etwas bedeuten, nicht (mehr)
da sind.
Natürlich kann man auch
ganz allein Weihnachten fei­
ern, man kann sich selbst be­
schenken, sich selbst beko­
chen, selbst das Fernsehpro­
gramm bestimmen – aber das
ist nicht das, was die Einsa­
men zu Weihnachten wollen,
das haben sie jeden Tag.
Ich glaube, die wenigsten
wollen in dieser Situation
Mitleid ernten. Sie wollen
ganz einfach wahrgenommen
werden. Um das zu errei­
chen, stellt sich die Frage,
wie kreativ die Einsamen
sein dürfen? Der Edeka­Opa,
der seinen Tod vorspielt, ist
sicherlich ein extremes Wer­
be­Drama, aber was ist mög­
lich, was ruft angemessene
Reaktionen hervor? Sollten
Einsame nicht einfach beim
matthias.
reitenbach@
bergedorferzeitung.de
Nachbarn klingeln und erklä­
ren: „Ich bin allein. Das wird
mir besonders jetzt zu Weih­
nachten schmerzhaft deut­
lich. Hätten Sie etwas da­
gegen, sich mit mir eine Stun­
de hinzusetzen und zu plau­
dern, oder störe ich Sie
gerade?“
Verlange ich zu viel von
den Einsamen? Der Edeka­
Werbespot zeigt ja über­
spitzt, dass die überbeschäf­
tigten, unter Zeitdruck ste­
henden Berufstätigen in ihrer
Alltagsroutine selbst die
nächsten vereinsamten Ver­
wandten komplett übersehen
können – und das jahrelang.
Wenn von dieser Seite nichts
kommt, bleibt nur die direkte
Bitte der Einsamen übrig.
Vielleicht gelingen ja einige
neue Begegnungen. Und hau­
chen so der Weihnachtsbot­
schaft neues Leben ein.
Geesthacht
22. Dezember 2015
Seite
Mit ihm hat der Weihnachtsspeck null Chance
Konzert in der
Barbara­Kirche
The Biggest Loser 2015 Stefan Pries plaudert seine Abnehm­Geheimnisse aus
und Mineralstoffe und treibt
den Insulinspiegel nicht so
sehr in die Höhe wie Obst.
so weh, dass ich ein Kühlpack
drauflegen und mit Klebe­
streifen umwickeln musste.
„Ich wollte ja um jeden Preis
gewinnen.“ Das hat schließlich
auch geklappt. Nun, zurück im
Alltag in Deutschland, hat er
ein paar Kilo zwar schon wie­
der drauf. Aber er weiß immer
noch genau, wie es geht. Den
Wochenblatt­Lesern verrät er
zwischen zwei Lachsbrötchen
seine besten Abnehm­Tipps:
Bergedorf (fra). Zufrieden blickt
Stefan Pries auf den Lachs, der
auf einem Brett über dem offe­
nen Feuer klemmt und lang­
sam vor sich hin brutzelt. Ge­
rade hat ihn schon wieder ein
Paar erkannt. „Sind Sie nicht
der Biggest Loser 2015 von Sat
1? Sie sind echt unser großes
Vorbild“, meinen die beiden
Bergedorfer, die an diesem
Nachmittag über den Weih­
nachtsmarkt auf der Schloss­
wiese bummeln.
Ja, er ist es, und stolz ist er
noch dazu. Denn nicht immer
sah Stefan Pries so aus wie
heute, nicht immer passte ihm
die Kleidergröße M. „Ich habe
innerhalb von zwei Monaten
65 Kilo abgenommen“, erzählt
er an seinem Marktstand, an
dem er Flammlachs­Brötchen
und andere leckere Kleinigkei­
ten mit Fisch verkauft.
Unter 9000 Bewerbern
wurde er als einer von acht
Männern ausgesucht, die mit
ins Abnehmcamp nach Anda­
lusien durften. Dort hat er sich
eisern an die Regeln gehalten,
mehr Sport gemacht und we­
niger gegessen. Hat so lange
hart gekämpft, bis feststand: Er
ist der Abnehm­Sieger des Jah­
res – der „Biggest Loser 2015“.
„Das war mein Ziel“, sagt der
Rahlstedter Fischcaterer, der
sich für das Ergebnis richtig
ins Zeug legen musste.
Dabei fühlte er sich man­
ches Mal wie Silvester Stal­
lone, wenn der sein Käppi um­
drehte („over the top“) und
damit in den Kampfmodus
umschaltete. „Nachts taten
meine Knie vom vielen Sport
4. Unbedingt feste Essenszeiten einhalten
Drei Mal am Tag zu festgelge­
ten Zeiten essen. Dazu sollte
man sich gemütlich hinsetzen
und viel Zeit nehmen anstatt
nebenbei zu essen.
5. Kalorien zählen und übersichtlich aufschreiben
Man sollte sich nach jeder
Mahlzeit aufschreiben, was
man gegessen hat und abends
die Kalorien errechnen und sie
in einer Übersicht darstellen.
Das schafft Klarheit.
1. Ziel setzen und nicht aus
den Augen verlieren
Wann ist der richtige Zeit­
punkt gekommen? „Man muss
es selber wollen, damit es mit
dem Abnehmen klappt“, sagt
Pries. „Dafür muss man sich
ein Ziel setzen, das man errei­
chen möchte, und darf es nicht
mehr aus den Augen verlieren.
Falls doch mal eine Heißhun­
gerattacke aufkommt: Einfach
Zähneputzen, das lenkt ab und
reicht für eine gewisse Zeit.“
2. Den inneren Schweinehund
überwinden
Aus eigener Erfahrung weiß
Stefan Pries: „Wer die ersten
drei Tage durchhält, hat schon
halb gewonnen!“ Dann aber
heißt die Devise: Weiter
kämpfen bis zum Ziel.
3. Der Speiseplan: In Maßen
essen, aber das Richtige
„So wenig Kohlehydrate wie
möglich zu sich nehmen. Viel
Fisch und mageres Hühner­
fleisch essen, viel Gemüse und
Eiweiß, aber wenig Fett. Auch
Zucker und Brot sind weitge­
hend tabu. Eineinhalb Schei­
6. Mehr Kalorien verbrauchen
als man aufnimmt
Einfach, aber wirkungsvoll:
Auf alle Fälle sollte man weni­
ger Kalorien mit dem Essen zu
sich nehmen als man ver­
braucht. Das geht nur, wenn
man viel Sport macht, am bes­
ten drei mal die Woche je ein­
einhalb Stunden.
Grillt Lachs auf dem Bergedorfer Wichtelmarkt: „The Biggest Loser
2015“, Stefan Pries. Dem Wochenblatt verrät er seine besten AbnehmTipps.
Foto: Klotz
ben Schwarzbrot pro Tag sind
ok. Allerdings sollte man nicht
zu sehr in neue Gewohnheiten
verfallen. Lieber immer neue
Reize setzen, damit der Körper
sich nicht an den Speiseplan
gewöhnt. Zum Beispiel ab und
zu eine Scharfe­Kohlsuppe­
Woche einlegen. Obst enthält
zu viel Fruchtzucker. Lieber
viel Gemüse essen – es enthält
alle notwendigen Vitamine
SIE SPAREN
70%
5
7. Säurehaushalt des Körpers
neutralisieren
Der Körper nimmt nur ab,
wenn der Säurehaushalt
stimmt. Um dies zu erreichen,
sollte man im Laufe des Tages
immer mal wieder ein Glas
Mineralwasser mit frisch ge­
presster Zitrone trinken – das
neutralisiert den Säurehaus­
halt, man übersäuert nicht und
nimmt besser ab. Obwohl die
Zitrone selber viel Säure hat?
„Klingt paradox, stimmt aber
wirklich“, sagt Stefan Pries.
Geesthacht (gb). Seit mehr als
25 Jahren ist es eine un­
unterbrochene Tradition:
das beliebte Weihnachts­
konzert des St. Barbara­
Chores – immer „zwischen
den Jahren“, diesmal am
Mittwoch, 30. Dezember, in
der katholischen Kirche St.
Barbara (Waldstraße 2,
Ecke Geesthachter Straße).
Einen schwungvollen
Nachklang der Festtage
versprechen zwei Werke,
die mit ihrem Rhythmus
und dem lateinamerikani­
schen Kolorit schon in der
Vergangenheit für große
Begeisterung gesorgt ha­
ben: die „Misa criolla“ und
die
Weihnachtskantate
„Navidad nuestra“ des ar­
gentinischen Komponisten
Ariel Ramírez. Gitarrenmu­
sik aus Südamerika und
populäre Chorsätze runden
das Programm ab. Neben
dem von Wolfgang Hoch­
stein geleiteten St. Barbara­
Chor wirken vier exquisite
Gesangssolisten mit: Chris­
tiane Canstein (Sopran), Ju­
lia Schilinski (Mezzosop­
ran), Dantes Diwiak (Te­
nor) und Christfried Bie­
brach (Bass). Sie werden
begleitet von einem Instru­
mentalensemble der Mu­
sikhochschule Hamburg.
Die „Südamerikanische
Weihnacht“ beginnt um
19.30 Uhr. Eintrittskarten
zum Preis von 17 Euro – für
Schüler und Studierende
zehn Euro – sind bei Zigar­
ren Fries und im Pfarrbüro
erhältlich. Bereits um 17
Uhr findet eine öffentliche
Generalprobe statt.
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11.
99
Seite
6
Aus der Region
22. Dezember 2015
Es muss nicht immer „Wham!“ sein
Musik für die Weihnachtszeit: Himmlisch gute Alternativen zu den altbekannten Klassikern
Von Peter Löbenbrück
Ursprünglich hatte der in Hamburg geborene Pianist und
Komponist Nils Frahm seine
„Wintermusik“ 2007 als Weihnachtsgeschenk für seine Familie erdacht. Zwei Jahre später
wurden die drei Stücke auf
Drängen von Freunden dann
doch noch veröffentlicht: 30
Minuten improvisiertes Klavierspiel, begleitet von Celesta und
Harmonium. Besinnliche Passagen und melancholische Refrains bilden eine intime Atmosphäre, die den Hörer in ihren
Bann schlägt. Sehr ruhig, sehr
eindringlich. Perfekt für kalte
Winterabende.
Nils Frahm: Wintermusik
Erased Tapes Records, 2009
Genre: Neoklassik
Alle Jahre wieder kommt das
Christuskind... Und im ebenso
beständigen Turnus prasselt
ein Reigen weihnachtlicher
Popmusik auf die Erde nieder,
der immer aus derselben
Handvoll Songs besteht. Dabei
gibt viele gute Alternativen.
Doch die Hitliste der be­
liebtesten Weihnachtslieder
varriert so sehr wie das Ge­
wand des Weihnachts­
mannes: gar nicht.
Im Höchstfall
ändert sich
mal die Ab­
folge der
Platzie­
rungen,
das war’s dann aber auch.
„Last Christmas“ von Wham!,
„White Christmas“ von Bing
Crosby, „Driving Home For
Christmas“ von Chris Rea, „All
I Want For Christmas“ von
Mariah Carey und „Christmas
Time“ von Brian Adams – mit
diesem Repertoire hangeln
sich die meisten Radiosender
von Ende November bis zum
Weihnachtsfest. Manchmal
mogeln
sich
noch „Do
They
Know It’s Christmas“ von Bob
Geldorf, die Jackson 5 mit
„Santa Claus Is Coming To
Town“ und Frank Sinatra mit
„Let It Snow, Let It Snow“ da­
zwischen.
All diese Songs haben na­
türlich ihre Berechtigung.
Schließlich ist auch der
Mensch nur ein Gewohnheits­
tier, das hat schon der öster­
reichische Zoologe und Medi­
zin­Nobelpreisträger Konrad
Lorenz aus Beobachtungen
seiner – wie passend – Gans
Martina ableiten können. Die
alljährliche Wiederkehr
bekannter Melodien
bringt unser Ge­
om
tos.c
nPho
Billio
Sufjan Stevens liebt Weihnachten. So sehr, dass der Indie-Rocker aus Detroit 2006 eine
Fünffach-CD-Box mit Weihnachtsliedern einspielte. Der
Multiinstrumentalist liefert in
seinem typisch pastoralem
Folk-Stil komponierte sowie traditionelle Lieder in angenehm
kitsch- und zuckerwattenfreier
Interpretation, insgesamt 42 an
der Zahl, mit schönen Coverversionen von „Silent Night“
oder „Little Drummer Boy“ und
vielen Eigenkompositionen, verpackt mit verspielter Opulenz
in Pappschubern neben dickem
Booklet – eine Schatztruhe.
Sufjan Stevens: Songs for
Christmas
Asthmatic Kitty Records, 2006
Genre: Indie-/Folk-Rock
Foto:
Nils Landgren und seine
Jazz-Freunde haben sich
mit der Aufnahme ihrer
liebsten Weihnachtsstücke einen Traum erfüllt. Herausgekommen ist dabei eine
wundervolle Palette an Songs, die
vom mittelalterlichen Europa bis
hin zu modernen
Liedern aus der
amerikanischen
Tradition reicht – mit
jazzigem Einschlag, dezenten Arrangements, recht
viel Gesang und Kirchenorgel.
Nils Landgren: Christmas With
My Friends
ACT, 2007
Genre: Jazz, Klassik, Pop
hirn unbemerkt in einen
Weihnachtsmodus. Das Be­
kannte sorgt für Geborgenheit.
Allerdings besteht dabei die
Gefahr der Abnutzung, wenn
die Gewohnheit zur Gewöh­
nung wird. Die Verhaltensfor­
schung meint damit das Phä­
nomen, dass ein Individuum
auf einen wiederholt erlebten
Reiz zunehmend geringere
oder im Extremfall gar keine
Reaktionen mehr zeigt – oder
eben sogar eine Abneigung
wie im Falle der weihnachtli­
chen Dauerschlager. Man
spricht dabei auch von Desen­
sibilisierung. Also: Gönnen Sie
Hirn und Herzem etwas Gutes
und legen Sie auch mal eine
andere Platte auf – denn es
gibt sie, die guten Weih­
nachtsalben, die noch
nicht
jeder
auswendig
kennt.
Für die Weihnachtszeit haben
Sharon Jones und die DapKings einen Soundtrack mit
einer gehörigen Portion Soul
eingespielt. Das neue Album
mit klassischen und in der
Brooklyner Soul-Schmiede Daptone gefertigten Weihnachtsliedern, das mit „8 Days (Of Hanukkah)“ auch eine Ode an das
jüdische Lichterfest beinhaltet,
ist ihr erstes Weihnachtsalbum
– und was für eins! Es gibt keine andere Band der Stunde, die
mit diesem Rhythmus, Gefühl
und so viel explosiver Kraft
spielt, wie die Dap-Kings. Schön
retro und besinnlich.
Sharon Jones & The Dap-Kings:
It’s A Holiday Soul Party!
Daptone Records, 2015
Genre: Soul, Funk
Barbara Dennerlein, die „First
Lady der Hammond Orgel“, hat
mit „Christmas Soul“ ein komplettes Weihnachtsalbum aufgenommen. Die Münchnerin,
die als eine der besten Jazz-Organisten weltweit gilt, liefert
die perfekte Symbiose aus Vintage- und zeitgenössischen
Sounds. Dabei sind die Arrangements weit entfernt von den
Originalen. Sie sind verjazzt,
soulig, groovig, gehen in alle
möglichen Richtungen. So werden ganz neue Facetten aus
den Traditionals herausgeholt,
ohne den Respekt vor dem
Ausgangsmaterial zu verlieren.
Barbara Dennerlein: Christmas
Soul
MPS, 2015
Genre: Jazz
Ein wunderbar entschleunigtes
Album, das man auch gerne im
Januar noch auflegen möchte:
Lisa Wahlandt und Sven Faller
haben sich in liebevoller Kleinarbeit herzerwärmende Arrangements von Weihnachtssongs
und zeitlos schönen Liedern
ausgedacht, die man auf einer
Weihnachtsplatte vielleicht
nicht vermutet. Dabei legt sich
Lisa Wahlandts Stimme in ein
warmes Federbett aus Piano,
akustischer Gitarre und Kontrabass. Eine emotionale Kutschfahrt, mal sanft angeschmiegt,
mal humorig geflüstert, mal leidenschaftlich gesungen.
Lisa Wahlandt & Sven Faller:
Home For Christmas
Enja Records, 2014
Genre: Pop, Jazz
Mit „Winterwunderwelt Vol. 2“
gelingt es Götz Alsmann und
der WDR-Big-Band bereits zum
zweiten Mal, uns mit einer Mischung aus Weihnachtsklassikern und -schlagern im Jazzstil
vollends auf das Fest der Feste
einzustimmen. Gemeinsam mit
dem Jazzkomponisten Ansgar
Striepens wählte Alsmann dafür
16 mehr oder weniger bekannte
Weihnachtshits aus. Mit dabei
sind u.a. „Schneeflöckchen,
Weißröckchen“, „Oh Tannenbaum“, „O du fröhliche“ oder
auf Deutsch getextete Klassiker
wie „Weiße Weihnacht“ und
„Lass es schnei’n“.
Götz Alsmann: Winterwunderwelt Vol. 2
Roof Records, 2015
Genre: Jazz, Pop
Auf „December“ präsentiert der
belgische Frauenchor Scala
unter der Leitung von Steven
und Stijn Kolacny wundervolle,
atmosphärische Versionen von
Songs wie Joni Mitchells „River“, Smashing Pumpkins’
„Christmastime“ und Sufjan
Stevens’ „Christmas! Let’s Be
Glad“. Eine besinnliche Mischung aus alternativen Winter- und Weihnachtssongs und
Stücken, die sehr gut in die Adventszeit passen. Mit viel Klavierbegleitung, aber auch Synthesizer und Drumcomputer.
Nicht nur für Chormusik-Fans.
Scala & Kolacny Brothers:
December
Play It Again Sam, 2012
Genre: Klassik, Pop
Tom Smith und Andy Burrows
bieten eine homogene Mischung aus klassischen Weihnachsliedern wie dem „Christmas Song“, besinnlichen Coverversionen wie Yazoos „Only
You“ oder „Wonderful Life“ von
Black, als auch neue Songs der
beiden Protagonisten, die das
Album zu einer der schönsten
Weihnachtsplatten der letzten
Jahre machen. Vor allem Smith’
samtige Stimme lässt Gänsehautstimmung aufkommen und
wird abgerundet durch eine feine Instrumentierung, wobei es
Smith & Burrows gelingt, nicht
in Kitsch zu verfallen.
Smith & Burrows: Funny
Looking Angels
Play It Again Sam, 2011
Genre: Pop-Rock
Mittelpunkt des neuen Weihnachtsprogramms von Stile Antico mit Werken des polyfonen
Chorstils der Renaissance ist
eine prachtvolle Messe des
franko-flämischen Meisters Jacobus Clemens non Papa. Daneben sind altüberlieferte deutsche Weihnachtslieder und
Motetten zu hören, von denen
viele heute noch gesungen werden (u.a. „Es ist ein Ros entsprungen“). Eine Auswahl, die
unwiderstehlich ist in ihrer festlichen Stimmung. Stile Antico
hat sich zur Referenz für dieses
Repertoire entwickelt.
Stile Antico – A Wondrous
Mystery (Renaissance Choral
Music for Christmas)
Harmonia Mundi, 2015
Genre: Klassik
Schwarzenbek
22. Dezember 2015
Infos: Eltern­
Kind­Kuren
Schwarzenbek (pal). Im Evangeli­
schen Familienzentrum St. Eli­
sabeth findet am Mittwoch, 13.
Januar, um 9.30 Uhr eine kos­
tenlose Informationsveran­
staltung zu dem Thema Mut­
ter­ bzw. Vater­Kind­Kuren
statt. Auf eine Auszeit in Form
einer Kur haben erschöpfte El­
tern inzwischen sogar Rechts­
anspruch. Seit der Gesund­
heitsreform 2007 sind Kurauf­
enthalte für Eltern Pflichtleis­
tung der Krankenkassen, der
Leistungsumfang ist im Sozial­
gesetz festgelegt.
Angelika Lichtenthäler, Be­
ratungsstelle der Müttergene­
sung, informiert über folgende
Themen: Wer hat Anspruch
auf eine Kur? Welche Anlauf­
stellen gibt es? Was ist bei der
Antragsstellung zu beachten?
Anmeldung über Jasmin
Schmidt, Evangelisches Fami­
lienzentrum St. Elisabeth, Tel.
04151/89 24 25 oder per E­Mail
familienzentrum@kirche­
schwarzenbek.de
Gesellschaft Damen­Neujahrsessen geht im Januar in die 36. Auflage
Schwarzenbek (sh). Bei diesem
Festabend haben Männer
nichts zu suchen: Das beliebte
Damen­Neujahrsessen geht
am Freitag, 15. Januar, bereits
in die 36. Auflage. Ursprüng­
lich war die Veranstaltung mal
von der Frauen­Union der
CDU ins Leben gerufen wor­
den – als Gegenpol zu den
Herren­Essen in Schröders
Hotel. Mittlerweile ist es eine
parteiübergreifende Veran­
staltung und einer der ersten
gesellschaftlichen Höhepunkte
des neuen Jahres.
Vor drei Jahren haben
Christel Gerber, Monika Kri­
spin und Heike Wladow die
Organisation des Damen­Neu­
jahrsessens übernommen und
dem Gala­Abend für Frauen
eine neues Konzept verpasst.
Die Damen treffen sich nicht
mehr in Schröders Hotel, son­
dern auf der anderen Seite der
Innenstadt in der Alten Meie­
Die Damen lassen es sich gerne schmecken: Monika Krispin (l.) und Christel Gerber laden zum 36. DamenNeujahrsessen in die Alte Meierei ein.
Foto: Huhndorf
rei. Auch gibt es kein gesetztes
Essen mehr und auch nicht die
tag gilt auch für den Regional­
express RE 1 auf der Strecke
von Rostock nach Hamburg
ein neuer Fahrplan, der für
Pendler entlang der gesamten
Strecke zu langen Wartezeiten
führt. Der „Rumpeltakt“ ist
entstanden, weil zum einen
durch die Inbetriebnahme der
Neubaustrecke Erfurt­Halle
sich der Regionalexpress RE 1
in Büchen von den Fernzügen
überholen lassen muss, zum
anderen, weil es wegen der
Bauarbeiten am Berliner Tor
in Hamburg zu Einschränkun­
gen kommt.
Sie wollen eine komplett neue Moschee und die islamische Gemeinde
neu ausrichten (v. l.): Güngör Sögüt, Ramazan Aksoy, Sadik Ulutürk
und Ramazan Ulutürk.
Foto: Huhndorf
Platz für eine Erweiterung in
zehn oder 15 Jahren“, sagt Sö­
güt. Das alles sei auf dem Ge­
lände an der Kollower Straße
nicht möglich. Deshalb seien
die für den Umbau geplanten
410 000 Euro „herausge­
schmissenes Geld“.
Sögüt und seine Mitstreiter
streben deshalb eine Neuwahl
des Vorstands an und haben
die am 8. November stattge­
fundene Wahl bei dem der
Serrah Moschee vorgesetzten
Verband der islamischen Reli­
gionsgemeinden Ditib Nord
angefochten. Die Einladungs­
frist sei zu kurz gewesen, die
Wählerliste nicht auf dem ak­
tuellen Stand, so der Vorwurf
der Kritiker.
Eigentlich war für Sonn­
abendabend eine Gemeinde­
versammlung geplant, um das
zu klären. Die fiel aus, weil die
dafür angemieteten Räume bei
der Awo wegen eines Pla­
nungsfehlers nicht zur Verfü­
gung standen. Nun suchen die
Kontrahenten nach einem
neuen Termin.
„Es gibt zwei bis drei
Grundstücke mit einer Fläche
von jeweils 2000 Quadratme­
tern, die zentraler lägen und
für einen Neubau infrage kä­
men“, sagt Ramazan Ulutürk.
Außerdem könnte die neue
Moschee dort nach Mekka
ausgerichtet werden. Das ist
bei dem seit 1999 als Gebets­
stätte genutzten Einfamilien­
haus nicht der Fall.
früher traditionell angebotene
Forelle blau. Dafür erwartet
die Besucherinnen ein kalt­
warmes Büfett und eine Rote­
Bete­Suppe. Das soll unter an­
derem dafür sorgen, dass die
Teilnehmerinnen ihren Tisch
verlassen und mit mehr Men­
schen ins Gespräch kommen.
„Nachdem die Besucherzahlen
in den Vorjahren stark gesun­
ken waren, kamen in diesem
Jahr 73 Frauen. Wir hoffen,
bald wieder deutlich über 100
Gästen zu liegen“, sagt Veran­
stalterin Monika Krispin.
Im Januar dieses Jahres hat­
te Christel Gerber ein Duo mit
lateinamerikanischer Musik
engagiert, auch am 15. Januar
2016 wird es wieder eine ganz
besondere Überraschung für
die Damen geben.
Los geht es um 19 Uhr, Kar­
ten sind ab sofort zum Preis
von 29,50 Euro erhältlich. An­
meldungen und Reservierun­
gen nehmen Christel Gerber
unter Telefon 04151/4841 und
Monika Krispin unter Telefon
04151/4246 entgegen.
Bahn fährt „Rumpeltakt“: Wächst
jetzt das Parkchaos am Bahnhof?
Schwarzenbek (cus/sh). Seit Sonn­
schen Gemeinde bahnt sich
ein handfester Richtungsstreit
über die Erweiterung der Ser­
rah Moschee und die künftige
Ausrichtung der Arbeit an.
Während der aktuell mit knap­
per Mehrheit wiedergewählte
Vorstand um Sprecher Ugur
Kaya eine Sanierung und die
Erweiterung der Moschee an
der Kollower Straße 8 favori­
siert, gibt es eine Gruppe von
Muslimen um den früheren
Vorsitzenden Güngör Sögüt,
die einen Neubau an anderer
Stelle favorisiert.
Etwa 700 bis 800 Muslime
leben in 150 bis 200 Familien
in Schwarzenbek – nicht ein­
gerechnet die Flüchtlinge
muslimischen Glaubens, die in
wachsender Zahl in die Euro­
pastadt kommen. Der Verein
Serrah Moschee hat nach Ugur
Kayas Angaben etwa 90 Mit­
glieder, laut Sögüt sind es le­
diglich noch 70. Deshalb gehen
nach seiner Ansicht sowie der
seiner Mitstreiter Ramazan
Aksoy, Sadik Ulutürk und Ra­
mazan Ulutürk die Planungen
für die Erweiterung der Mo­
schee an den Wünschen der
Muslime vorbei.
„Selbst nach dem Umbau
bietet die Teestube nur Platz
für 20 Personen. Bei größeren
Versammlungen sitzen wir im
Freien. Wir bräuchten deutlich
mehr Platz für 200 Menschen,
Seminarräume für Deutsch­
kurse und Jugendarbeit und
7
Festabend ohne Männer, dafür mit Büffet
Streit um Moschee und
türkischen Kulturverein
Schwarzenbek (sh). In der islami­
Seite
Vor allem die Anschlüsse
zu Bussen und den zwischen
Lübeck und Lüneburg verkeh­
renden Zügen passt nicht
mehr (wir berichteten). In
Schwarzenbek kann das laut
Kreis­Nahverkehrsplaner An­
drew Yomi im schlimmsten
Fall zu Wartezeiten auf eine
Anschlussverbindung von bis
zu 40 Minuten Dauer führen.
Deshalb befürchtet die
Vorsitzende des Schwarzen­
beker Haupt­ und Planungs­
ausschusses, Heike Wladow
(CDU), einen noch größeren
Andrang auf die ohnehin
knappen Park&Ride­Parkplät­
zen am Bahnhof. Die aktuell
vorhandenen 275 Stellplätze
sind schon jetzt am frühen
Morgen überfüllt. Pendler
weichen in Wohnstraßen, zum
TSV an der Buschkoppel oder
auf den Lidl­Parkplatz an der
Kerntangente aus.
„Fahrgäste aus dem Um­
land können ja jetzt nicht
mehr den Bus benutzen, ohne
lange Wartezeiten in Kauf zu
nehmen“, so die Christdemo­
kratin. Dass Fahrgäste des RE 1
künftig generell auf das Auto
umsteigen, befürchten auch
Politiker und Betroffene aus
Mecklenburg­Vorpommern.
LESERREISE
Oberitalienische Seen im Frühling
Das Schönste zwischen Gar­
dasee und Lago Maggiore er­
leben Sie auf unserer bz­Le­
serreise vom 27. April bis 5.
Mai 2016.
Die Seen Oberitaliens bil­
den eine bezaubernde Land­
schaft. In dieser sonnenver­
wöhnten Region gedeiht eine
Fülle subtropischer Pflanzen
nicht nur in den öffentlichen
Parkanlagen und reizvollen
Gärten. Hier ließ sich bereits
Goethe inspirieren – gleich
hinter den Alpen, wo das
Sehnsuchtsziel Süden be­
ginnt. Für Urlauber und
„Seen­Süchtige“ ist Oberita­
lien das Paradies: Auf Boots­
fahrten und Ausflügen ler­
nen Sie die von der Natur
mit einzigartiger Schönheit
gesegneten Landschaften am
Gardasee, Comer See und
Lago Maggiore kennen.
Sie streifen durch prächti­
ge Gärten und kommen
durch kleine malerische Dör­
fer in einmaliger Lage direkt
an den schönsten Seen Ober­
italiens.
Eingeschlossene
Leistungen sind etwa der
Haus­zu­Haus­Service, die
Fahrt im erstklassigen Fern­
reisebus, eine AK­Reisebe­
gleitung, ein stärkendes 2.
Frühstück auf der Hinreise,
alkoholfreie Getränke im Bus
während der gesamten Fahrt,
zwei Zwischenübernachtun­
gen mit HP, Übernachtungen
mit HP, Ausflüge inklusive
Parco Sigurtà, Park Villa
Carlotta, Villa Taranto, Lago
d´Orta, Schifffahrten auf
dem Gardasee und zu den
Borromäischen Inseln, Ein­
tritte und Besichtigungen
wie beschrieben, Auslands­
Krankenversicherung sowie
Reiserücktrittskosten­Versi­
cherung ohne Selbstbehalt.
Die Reise kostet 1475 Euro
pro Person im Doppelzim­
mer und 1785 Euro im Einzel­
zimmer.
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Bergedorf, unter der Telefonnummer 040/7241 6146. Weitere Reisetipps finden Sie auf:
bergedorfer-zeitung.de/
leserreisen
Unter www.pendlerprotest­
mv.de hat der Boizenburger
Haus­ und Grundeigentümer­
verband eine Online­Petition
gestartet: Weil die Anschluss­
zeiten nicht mehr passen, so
die Befürchtung, verlängere
sich die Fahrzeit um mehr als
eine Stunde.
Sie fordern neben der Bei­
behaltung der Fahrzeiten,
Pünktlichkeit und Sauberkeit
auf der Strecke. Bisher haben
1800 Bürger die Online­Peti­
tion unterschrieben, die an
Mecklenburgs Verkehrsminis­
ter Christian Pegel (SPD) ge­
richtet ist.
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Seite
8
AKTUELL
In die Kirche zu
Weihnachten
Schwarzenbek (muc). Die ka­
tholische Gemeinde St. Mi­
chael feiert am Heiligabend
um 15 Uhr die Krippenfeier
mit Krippenspiel, um 18
Uhr die Familienmesse, am
1. Weihnachtstag um 9.30
Uhr das Hochamt, am 2. ist
kein Gottesdienst. Am 27.
Dezember um 9.30 Uhr be­
ginnt die Heilige Messe,
ebenso nochmals an Neu­
jahr um 18 Uhr.
Silvesterball in
Schröders Hotel
Schwarzenbek (cus). Es ist eine
gute Tradition: Für den 31.
Dezember lädt der Senio­
renbeirat zur Silvesterfeier
ein. Der Einlass in Schrö­
ders Hotel, Compestraße 6,
beginnt bereits um 18.30
Uhr, der Ball um 19 Uhr. Bis
um 2 Uhr morgens gilt ein
All­Inclusive­Preis von 50
Euro für Inhaber des Senio­
renpasses, andere Gäste
zahlen 60 Euro. Karten
können im Hotel unter Tel.
0 41 51/880 800 reserviert
werden.
Flüchtlingsheim in
Apartmentgebäude
Schwarzenbek (sh). Die Stadt
will ein Haus mieten, 30
Menschen in den ehemali­
gen Sachsenwald Apart­
mentsan der Lauenburger
Straße unterbringen. Ent­
sprechende Pläne hat Bür­
germeisterin Ute Borchers­
Seelig vorgestellt.
Schwarzenbek
22. Dezember 2015
Liebevolle Basteleien: Weihnachtsmann kommt
im Kutter zur Lindenstraße
Dekorationen aus Müll und Resten als Blickfang im Garten
Schwarzenbek (cus). Angefangen
hatte es im Jahr 2007 mit einer
beleuchteten Futterkrippe und
zwei Plastik­Rehen. Danach
folgten Lokomotive, Feuer­
wehrauto, Pferde und aktuell
ein im Vorgarten gestrandeter,
halber Fischkutter, von dem
der Bug zwischen den Sträu­
chern hervorlugt. Das beson­
dere bei der Weihnachts­Deko
von Peter Kroll ist: Er bastelt
alles selbst – mit viel Kreativi­
tät und noch mehr Witz.
Drei Weihnachtsmann­Fi­
guren, einer davon ein Gorilla
– „Den hat mein Vater vor
Jahrzehnten auf dem Rummel
geschossen“ –, hat Kroll an
Bord des „Kutters“ platziert.
Doch im Netz, mit dem Kroll
früher selbst noch in Großen­
brode fischen war, hängen kei­
ne Fische, sondern Würste
aus Plastik. „Das ist Hunde­
spielzeug, habe ich im letzten
Jahr im Tierfachmarkt ge­
kauft“,
berichtet
Kroll
schmunzelnd. Und an der An­
gel am Bug hängt ein Gummi­
Hahn. Für Kinder hat Peter
Kroll sich eine besondere
Überraschung ausgedacht:
Gleich hinter dem Gartenzaun
befindet sich eine hölzerne
Klappe. Wird die aufgeklappt,
beginnt die Angel samt Hahn
wild zu tanzen.
Ausgelöst wird die Mecha­
nik mittels Fotozelle. Pünkt­
lich zum ersten Advent ging
die Anlage an den Start – und
war gleich darauf defekt. Kin­
der aus der Nachbarschaft hat­
Seit 2007 schmückt Peter Kroll sein Grundstück an der Lindenstraße mit weihnachtlicher Deko, die er
aus Resten bastelt. In diesem Jahr ist es ein „Weihnachtskutter“.
Foto: Jürgensen
ten den Schalter immer wieder
betätigt, bis er kaputt war.
Mittlerweile hat Kroll den
Schaden behoben.
Die Idee zum Kutter kam
ihm gemeinsam mit Enkel
Corvin (9) in Neustadt in Hol­
stein. Dort wurden die Requi­
siten ihrer Lieblings­Fernseh­
serie „Küstenwache“ verkauft.
Während ein Bullauge der Ka­
jüte von einem defekten Wä­
schetrockner stammt, sind die
drei anderen originale Requi­
Pfiffig: Das Pferd „Pippi Langstrumpf“ hat Peter Kroll aus ausgedienten Sirup-Konzentrat-Kanistern gebaut.
Foto: Retzlaff
siten der TV­Serie. Wenn die
Beleuchtung am 6. Januar ab­
geschaltet und der „Weih­
nachtskutter“ abgebaut wird,
will Kroll sie in seine Kellertü­
ren einbauen.
Und auch der Name „Halb­
atross“ ist der TV­Serie ent­
lehnt: „Das Schiff der Küsten­
wache heißt ,Albatross’. In
unserem Vorgarten steht aber
ja nur ein halbes Schiff“, erläu­
tert Enkelin Coralie (7).
Auch die übrige Ausrüstung
des Kutters besteht aus recy­
celten Abfallresten: Die Posi­
tionslampen sind Konserven­
dosen, der Mast besteht aus
einem grauen Plastikrohr und
die Kajüte aus OSB­Plattenres­
ten.
Doch Kroll setzt gekaufte
Technik ein: Bei der Fischbrat­
küche sorgte vor einem Jahr
eine Disco­Nebelmaschine für
das echte Küchenfeeling. Jede
Stunde ging unter dem Rost
ein rotes Licht an, das die glü­
hende Grillkohle simulierte,
und die Nebelmaschine blies
dampfende Schwaden in die
Luft. Auf den Disconebel hat
Kroll in diesem Jahr verzich­
tet: „Es muss immer mal etwas
anderes sein – auch für die Zu­
schauer. Sonst macht es ja kei­
nen Spaß.“
Die Weihnachtsbeleuch­
tung, neben dem Fischkutter
hat Kroll noch 65 Meter Licht­
schlauch und diverse Lichter­
netze an der Lindenstraße 2 a
installiert, brennt täglich bis
zum 6. Januar ab 16 Uhr.
Die Weihnachtsbasteleien:
2007: Futterkrippe und Plas­
tik­Rehe; 2008: Lokomotive
„Thomas“; 2009: Lokomotive
„Percy“ samt Waggons; 2010:
Zwei Skispuren auf dem Dach
und ein Weihnachtsmann am
Fallschirm; 2011: Feuerwehr­
drehleiter „Coco“; 2012: Kut­
sche und Pferd „Pippi Lang­
strumpf“; 2013: Hexenhaus;
2014: Fischbratküche: 2015:
Weihnachts­Kutter.
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Sa. 06. Februar
UNSER LAND
ZWISCHEN BILLE & ELBE
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 09. April
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 20. Februar
Mi. 24. Februar
Mi. 24. Februar
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa.
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 13. Februar
Mi. 17. Februar
Mi. 17. Februar
Anzeigenschluss Fr., 29. Januar
- HOCHGLANZMAGAZIN -
Anzeigenschluss Mo., 1. Februar
BERUFSWAHL/MESSE „EINSTIEG“
Anzeigenschluss Fr., 5. Februar
UNSER LAND
GEESTHACHT (800 JAHRE)
9. April
- HOCHGLANZMAGAZIN -
Anzeigenschluss Sa., 1. Februar
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Anzeigenschluss Di., 9. Februar
14. bis 22. Juli 2016
Im Sommer öffnet uns Island für einige Monate seine Türen und Tore – nutzen wir die Zeit, um diese liebenswerte Insel der Extreme kennenzulernen. Lassen Sie sich zu grandiosen Landschaften und aktiven Vulkanen,
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Centerhotel Plaza in Reykjavik
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und Bessastadir
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• 1 Reiseführer pro gebuchtem Zimmer
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€ 1.568,– im Doppelzimmer
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LESER
REISEN
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Raum und Zeit für kleine, feine Werke
Bäckerei Gräper, Ellas Café und Schreibstube Offizinum in Schwarzenbek – Genuss für Geist und Gaumen
Schwarzenbek (red). Die Zeit ist
reif, der Oberflächlichkeit und
Flüchtigkeit, der Beliebigkeit
und Austauschbarkeit, der
mangelnden Zugewandtheit
und Empathielosigkeit in
unserer Welt etwas entgegen­
zusetzen. Es ist höchste Zeit,
Seele und Geist, Charakter
und Charme, Geduld und Ge­
nuss, Haltung und Stil, Sinn
und Wert den Raum zu geben,
den es braucht, damit etwas
Gutes und Schönes entstehen
und die Menschen verführen,
berühren und auf sinnlich­
emotionaler Ebene bereichern
kann.
Gemeinsam wurde ein
Raum geschaffen, der dem Be­
sonderen Raum gibt und eröff­
net – eine Back­ und Ideen­
werkstatt im buchstäblichen
Sinn, in der das Werthaltige
gedacht und gemacht wird. Sei
es die liebevoll hergestellte
Überraschung für den Gau­
men oder das stilvoll gestalte­
te Kleinod für den Geist.
Hier erfindet und entwi­
ckelt der Meister kleine, feine
Werke, in denen sich die Lust
am Schöpferischen und die
Kultur des Handwerklichen
begegnen und zu Produkten
vereinen, die es im wahrsten
Sinne des Wortes wert sind,
geschätzt zu werden. Und die
über die besondere kommuni­
kative wie kontemplative Kraft
verfügen, weder von Monitor
zu Monitor noch von Maschi­
ne zu Maschine, sondern von
Mensch zu Mensch Verbin­
dungen herzustellen. Also: In­
nehalten, den Augenblick be­
wusst gestalten, die Magie des
Moments feiern und würdi­
gen. Eine traditionelle Bäcke­
rei, ein Café und Offizinum
sind zu einem Ort zusammen­
gewachsen, in der sinnvoll
verwendete statt achtlos ver­
schwendete Zeit die Kostbar­
keit des Lebens schlechthin ist.
chen Nahverkehr, der Lese­
keks lässt das Herz eines jeden
Literaturfreundes höher schla­
gen.
Portfolio an
Produkten und
Leistungen
Lesekekse on demand – Offizi­
num bietet die kleinen literari­
schen Begleiter auch in indivi­
dualisierter Form an. Vom Fir­
meneindruck mit Logo und
Kontaktdaten bis zur speziell
entwickelten Firmenstory für
die stilvolle Kundengewin­
nungs­ oder Kundenbindungs­
maßnahme, unsere Lesekekse
sind werthaltige Image­ und
Sympathieträger ­ oder ein­
fach eine gute Geschenkidee.
Die Ideenwerkstatt für originelle Backwaren
Man entwickelt originelle
Konzepte rund um Gebäcke
und Backwaren mit dem ge­
wissen Etwas an individueller
Ausprägung. Dank des Cafés
direkt angeschlossenen Kondi­
torei können sämtliche Ideen
von Torten und Keksen bis hin
zu bedruckten Oblaten wie
unseren Sticker Cookie vor
Ort auch backfrisch produziert
werden.
Kaffeesätzchen – wer nur mal
kurz an einem Gedanken nip­
pen will, wird an den Lesekeks
„Kaffeesätzchen“ Geschmack
finden. Die kleine Schwester
des Lesekekses gewinnt mit
ihrem Esprit und Charme in
Form kurzer Sinnsprüche die
Herzen der Menschen. Als
kleine Zugabe zum Kaffee
oder klitzekleiner Kartengruß
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tag, Firmenjubiläum, Hochzeit,
Taufe oder Kommunion, ob
Weihnachten, Ostern, Valen­
tinstag, Muttertag, Oktoberfest
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Cookies von Offizinum sind
die ebenso geschmack­ wie
stilvolle Grußbotschaft zu je­
dem denkbaren Anlass. Diese
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denbringer, die umgehend in
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vidualservice das Bedrucken
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lungen beim Backen verwer­
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Die Ideenwerkstatt für literarischen Genuss
Mit Leidenschaft und viel Lie­
be zum Detail widmet sich Of­
fizinum der Kultur des klei­
nen, feinen Lesestoffes für den
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phisch, mal sinnlich, mal be­
sinnlich sorgen die Offizinum
Produkte für die stets passen­
de Dosis Literatur. Sei es als
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morgendlichen Kaffee oder
Tee, als sympathisches Will­
kommen oder Betthupferl für
Hotelgäste oder schlicht als
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Menschen.
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dicht bis zur Kurzprosa, vom
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Szene den Geist und die Sinne
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Seite
10
Lauenburg
22. Dezember 2015
Bücherei macht
Weihnachtsferien
AKTUELL
Lehrgang zum
Fischereischein
Lauenburg (ts). Die Stadt­ und
Schulbücherei
Lauenburg
macht in der Zeit vom 23. De­
zember bis einschließlich 5.
Januar Weihnachtsferien.
Am Dienstag, 22. Dezem­
ber, ist der letzte Öffnungstag
in 2015. In der Zeit von 11 bis 19
Uhr können an diesem Tag
noch Medien aller Art ausge­
liehen werden. Bereits jetzt
sind Bücher, CDs und Zeit­
schriften bis in den Januar
ausleihbar, DVDs konnten
schon ab 16. Dezember für die
Zeit der Schließung ausgelie­
hen werden.
Büchen (pal). Wer Interesse
an einem Vorbereitungs­
lehrgang zur Fischerei­
scheinprüfung hat, kann
sich am Montag, 11. Janu­
ar, in Büchen im Schul­
zentrum anmelden (Ein­
gang D). Telefonischer
Kontakt unter der Num­
mer 0 41 55/47 23.
Veranstaltungen
jetzt melden
Lauenburg (er). Für den
Veranstaltungskalender
der Stadt zwischen März
und Juni nächsten Jahres
sammelt die Tourist­In­
formation (Elbstraße 59)
schon die Daten. Wer sei­
ne Party oder Veranstal­
tung kostenlos anmelden
möchte, kann das noch
bis Freitag, 8. Januar, tun.
Wichtig ist der Name der
Veranstaltung, das
Datum, der Ort, die Uhr­
zeit, ein Hinweis zum
Veranstalter und der Ein­
trittspreis. Auch Fotos
kann man übermitteln.
Formular: lauenburg.de
„Christian Nehls“ startet zu letzten Tests auf der Elbe. Auch die „Johann Reinke“ musste in der vergangenen Woche ihre Leistungsfähigkeit
– auch ohne Eis – unter Beweis stellen. Rechtes Bild: Kapitän Marcus Reich steuert die Eisbrecher während der Probefahrten. Foto: Jann (2)
800 PS für den Kampf gegen das Eis
Lauenburg (tja). Väterchen Frost
hat gestern Morgen schon ein­
mal für die richtige Einstim­
mung gesorgt: Während auf ei­
nigen Dächern der Stadt wei­
ßer Raureif lag, starteten die
Experten der Lauenburger
Hitzler­Werft in der Neubau­
halle die leistungsstarken Mo­
toren von zwei ganz besonde­
LESERBRIEF
Zum Kommentar „Von allem etwas“ von Matthias Reitenbach zur
Umfrage „Weihnachtsgenuss ganz ohne Reue“, Wochenblatt Nr.
50:
Es ist nicht das erste Mal, dass ich über einen Kommentar von
Herrn Reitenbach stolpere.
Was er sich in der Ausgabe Nr. 50 wieder mal geleistet hat,
ist ein trauriger Höhepunkt. Zunächst dachte ich, es sei eine
Satire, aber ich musste leider feststellen, er meint es ernst.
Kann es sein, dass ein halbwegs auf der Höhe der Zeit seien­
der und denkender Mensch so einen Schwachsinn verzapft?
In Paris tagte die Klimakonferenz, allerärmste Staaten sitzen
mit an dem Tisch und wissen nicht, wie sie ihre Bevölkerung
ernähren und überhaupt überleben lassen sollen, und Herr
Reitenbach philosophiert darüber, dass es erst schön ist,
wenn man mehr hat, als man essen kann (Reste kann man ja
wegwerfen!). Ich finde das nur ekelhaft.
Es ist an der Zeit, dass er sich Gedanken macht, wer den
Preis für sein Wohlleben zahlt, nämlich die Ärmsten der Ar­
men, deren Lebensgrundlage zerstört wird (Abholzung von
Urwäldern für Soja­Anbau, damit wir unseren Fleischhunger
stillen können) und die seine billigen Klamotten fast umsonst
herstellen. Er würde sicher auch gern einen SUV fahren,
wenn er ihn sich leisten könnte.
Ich hoffe inständig, dass die Mehrheit der Deutschen nicht
(mehr) so denkt wie er, sondern sich über ihren Konsum
mehr Gedanken macht als er.
ren Neubauten. Zwei Eisbre­
cher für die Hamburger Ha­
fenbehörde (Hamburg Port
Authority, kurz HPA) absol­
vierten gestern auf der Elbe
vor Lauenburg ihre finalen
Tests. In den nächsten Tagen
sollen die beiden Spezialschif­
fe an die HPA übergeben und
in Dienst gestellt werden.
Bewährung bei Probefahrt
Seit zwei Monaten haben die
beiden blau, beige und rot la­
ckierten Boliden bereits Was­
ser unterm Kiel. Mit großen
Kränen waren sie bei einem
Stapelhub ins Wasser gehievt
worden. „Wir haben seitdem
schon für Teilbereiche der
Technik verschiedene Tests
absolviert und sind mit deren
Ergebnissen sehr zufrieden“,
erklärte gestern Wolfgang
Knupper von der HPA. „Der
Winter kann kommen“, sagt er
und ist zuversichtlich, dass
sich die beiden Eisbrecher be­
währen werden. „Noch ist
aber längst kein Eis in Sicht, da
reicht so ein bißchen Frost wie
vergangene Nacht auch noch
lange nicht aus“, so Knupper.
15 Millionen Euro lässt sich
die Hamburger Hafenbehörde
den Bau von insgesamt vier
neuen Eisbrechern bei Hitzler
kosten. „Johann Reinke“ und
„Christian Nehls“ sind jetzt
fast fertig, zwei weitere Eis­
brecher befinden sich im Roh­
baustadium in der Neubauhal­
le. Sie sollen in etwa einem
Jahr ausgeliefert werden.
800 PS starke Dieselmoto­
ren sind an Bord der 18 und 20
Meter langen Spezialschiffe im
Einsatz. „Die machen die
Schiffe richtig schön wendig“,
sagte Kapitän Markus Reich.
Er steuerte die beiden Schiffe
gestern während der Probe­
fahrt, bei der auch Experten
der Schiffsuntersuchungskom­
mission (SUK) aus Mainz für
ihre Prüfungen und Abnahmen
an Bord waren. Die beiden
noch im Rohbau befindlichen
Eisbrecher bringen es sogar
auf 23 und 30 Meter Länge.
Kleine zum Fleete freihalten
„Die kleineren Eisbrecher sol­
len im Hafen auch Fleete frei­
halten können, die großen sind
für den von der Nordsee be­
einflussten Bereich zuständig“,
weiß Werner Büker, techni­
scher Leiter der Werft. „Es
sind richtige, kleine, an­
spruchsvolle
Schiffe“,
schwärmte er von dem Auf­
trag.
Die HPA­Eisbrecher haben
extrem runde Bäuche, sodass
sie gut ihre Kraft aufbringen
können, um bei Eisgang im
Hafen für freie Fahrt zu sor­
gen. Zuletzt hatte es 2010 und
2012 zwei starke Eiswinter an
der Elbe gegeben.
Bescherung für
arme Kinder
Lauenburg (ts). Die Lauenburger
Tafel beschert weihnachtlich
am 22. Dezember, 11 Uhr, Kin­
der bis zu 12 Jahren, auch aus
den Familien geflüchteter
Menschen.
Die Bescherung, bei der der
Weihnachtsmann für Jungen
und Mädchen eine kleine
Freude aus seinem Sack holt,
gibt es im Nachbarschaftstreff
ToM, Moorring 19c.
Die Öffnungszeiten der Ta­
fel zu den Feiertagen: Diens­
tag, 22. Dezember, 11 bis 12
Uhr, sowie Freitag, 8. Januar,
11 bis 12 Uhr.
Irischer Abend
mit Folk Rovers
Lauenburg (pal). Guinness, Kil­
kenny, Irish Coffee, Irish­Stew
– kein Zweifel, bei der Veran­
staltung im Bootshaus der Ru­
der­Gesellschaft Lauenburg
handelt sich um einen irischen
Abend. Musik machen dabei
die Folk Rovers.
Für den Abend am Freitag,
15. Januar, um 19 Uhr werden
aber Anmeldungen erbeten
unter Telefon 04153/597 70 57
oder Telefon 04537/7371. Wer
vor Ort ist, kann sich auch in
die Liste im Bootshaus am
Kuhgrund eintragen. Für die
Eintrittskarten berappen die
Fans 16 Euro.
LSV geht
Problemzonen an
Cornelia Römhild, per E-Mail
Lauenburg (pal). Zwei neue An­
TIPPS UND ADRESSEN
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„Das ist hier wie Bullerbü“
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Siebeneichen (kl).
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Die Kinder der Zwergschule Siebeneichen – insgesamt sind es 38 Schüler – die Lehrerinnen Gisela Meyer
und Claudia Ruschmeyer sowie Schulassistentin Sandra Langmaak sind nicht im Bild.
Foto: Lohmeier
die L
ösun
Heta
g!
Hier lernen
Kinder fast wie in einer Fami­
lie – ältere helfen den jünge­
ren. Und die Kleinen lernen
manchmal nur vom Zuschau­
en. In der Zwergschule von
Siebeneichen gibt es eine
Klasse, in der 21 Erst­ bis
Drittklässler
gemeinsam
unterrichtet werden. Nur für
den vierten Jahrgang gibt es
eine eigene Klasse mit 17 Kin­
dern. Die Außenstelle der Bü­
chener Grundschule ist die
kleinste Schule im Kreis –
Zwergschulen gibt es sonst
eigentlich nur in Dithmar­
schen oder auf den Nordsee­
inseln.
„Wir sind allmählich rein­
gewachsen, denn die Zahl der
Kinder nimmt ab“, sagt Roswi­
tha Neuroth, Leiterin der Bü­
chener Grundschule. Gegrün­
det wurde die Siebeneichener
Schule Anfang der 60er­Jahre,
zu der Zeit der geburtenstar­
ken Jahrgänge. Immer gab es
genug Kinder für eine erste
Klasse. Doch im Schuljahr
2013/14 mussten die damalige
erste und zweite Klasse erst­
malig zusammengefasst wer­
den. „Und zu ihnen haben wir
in diesem Sommer noch ein­
mal sieben neue Erstklässler
aufgenommen“, so Neuroth.
Zwei Lehrerinnen und eine
Schulassistentin sind für die
insgesamt 38 Kinder da. „Wir
kennen uns alle gut, auch die
Eltern, die Kommunikation
untereinander ist unkompli­
ziert“, sagt Claudia Ruschmey­
er, die schon im neunten Jahr
in Siebeneichen unterrichtet.
In Gisela Meyers Klasse
wird jahrgangsübergreifend
gelernt. Zurzeit geht es um
Bratäpfel, die demnächst zu­
bereitet werden sollen. Dazu
verfassen die Drittklässler
einen Aufsatz, und die Zweit­
klässler schreiben das Rezept
auf, während die Erstklässler
einzelne Wörter üben. „Die
Kinder lernen, sich gegensei­
tig zu helfen“, so Meyer.
Siebeneichens Zwergschule
ist aber auch besonders musi­
kalisch: Alle Dritt­ und Viert­
klässler erlernen ein Instru­
ment. Auch an den Ganztags­
angeboten der Büchener
Grundschule und am Mittag­
essen können die Kinder teil­
nehmen. Alle hoffen, dass es
noch lange weitergeht: „Das
ist hier doch wie Bullerbü.“
gebote des Lauenburger SV
richten sich vor allem an die
Problemzonen. Ab Donners­
tag, 7. Januar, wird achtmal
donnerstags von 19 bis 20 Uhr
in der Mosaikhalle trainiert.
Auch für Neueinsteiger, für
jung und „ältere“, kein Prob­
lem. Und am Freitag, 8. Januar,
läuft der Kurs „Fit ins Wo­
chenende„ von 10 bis 11 Uhr
ebenfalls in der Mosaikhalle.
Auch dieses Training ist für
jeden hervorragend geeignet.
Beide Kurse kosten für
Nichtmitglieder 26 Euro. An­
meldung ist nicht nötig. Rück­
fragen werden unter Telefon
04153/52824 beantwortet.
Frühschoppen
bei Ruderern
Lauenburg (pal). Die Ruder­Ge­
sellschaft Lauenburg führt
auch in diesem Jahr einen
Weihnachtsfrühschoppen im
Bootshaus am Kuhgrund
durch. Beginn ist um 11 Uhr
am zweiten Weihnachtfeier­
tag, 26. Dezember. Nicht nur
die Mitglieder, auch Gäste
sind herzlich willkommen.
Aus der Region
22. Dezember 2015
Seite
11
Die sieben wichtigsten Bewerbungsmythen
Gegen den Trend:
Mehr Komasäu­
fer in Hamburg
Was Jobsuchende bei der Online­Bewerbung wirklich beachten sollten
Bergedorf (red). Die Zahl alko­
holbedingter Klinikaufenthal­
te von Kindern und Jugendli­
chen ist in Hamburg entgegen
dem bundesweiten Trend ge­
stiegen. Das Rauschtrinken bei
Schülern bleibt somit ein
Problem. Nach aktuellen In­
formationen der DAK­Ge­
sundheit landeten im Jahr 2014
214 Kinder und Jugendliche
mit einer Alkoholvergiftung
im Krankenhaus. „Nach wie
vor gehört der Alkohol für vie­
le Jugendliche zum Feiern und
Spaß haben dazu“, sagt Simo­
ne Prüß, von der DAK­Ge­
sundheit in Bergedorf. „Daher
bleibt für uns die weitere Al­
koholprävention unverzicht­
bar, damit sich die insgesamt
positive Entwicklung auf Bun­
desebene auch auf unsere Re­
gion überträgt und die Klinik­
einweisungen wieder zurück­
gehen.“ Besonderen Anlass
zur Sorge bereitet Experten
der Alkoholmissbrauch bei
den jüngeren Mädchen und
Jungen. In der Altersgruppe
der 10­ bis 15­Jährigen mussten
in der Region 42 Kinder in Kli­
niken behandelt werden.
Kampagne „bunt statt blau“
Zur Aufklärung setzt die Kran­
kenkasse auch 2016 die erfolg­
reiche Kampagne „bunt statt
blau – Kunst gegen Komasau­
fen“ in Hamburg fort. Beim
bundesweiten Wettbewerb
werden Schüler zwischen 12
und 17 Jahre aufgerufen, mit
Plakaten kreative Botschaften
gegen das Rauschtrinken zu
entwickeln. Auch die Schulen
in der Region wurden ange­
schrieben. Weitere Infos über
auf: dak.de/buntstattblau
sind da ganz anderer Meinung:
Für sie stehen Massenbewer­
bungen, denen es an Indivi­
dualität mangelt, auf Platz 1
der häufigsten Fehler beim Er­
stellen von Bewerbungsunter­
lagen. Auch wenn es verlo­
ckend ist, eine einmal erstellte
Bewerbung mehrfach zu nut­
zen, widerstehen Sie der
Fließbandfalle!
Düsseldorf (red). Die Bewerbung
ist und bleibt ein viel disku­
tiertes Thema. Daran hat auch
der Erfolg der Online­Bewer­
bung kaum etwas geändert.
Noch immer halten sich viele
Irrtümer darüber, welche Be­
standteile für Personalverant­
wortliche wichtig sind und
welche Aspekte über Erfolg
und Misserfolg entscheiden.
Die Online­Jobbörse StepSto­
ne hat in einer aktuellen Job­
studie über 1000 Personalver­
antwortliche befragt und aus
den Ergebnissen die wichtigs­
ten Bewerbungsirrtümer zu­
sammengestellt. Hier können
sich unsere Leser überzeugen,
ob sie es bislang vermieden
haben, in die „Falle der Bewer­
bungsmythen“ zu tappen.
„DER WICHTIGSTE
BESTANDTEIL DER
BEWERBUNG IST DAS
ANSCHREIBEN“
Ein individuelles Anschreiben
ist ohne Zweifel ein zentraler
Bestandteil der Bewerbung.
Noch bedeutender ist aber der
Lebenslauf: 91 Prozent der Re­
cruiter halten ihn für wichtig.
Arbeitszeugnisse nennen ver­
gleichsweise niedrige 66 Pro­
zent, das Anschreiben nur 63
Prozent der Personalverant­
wortlichen. Kein Wunder, dass
sich der Lebenslauf auch als
zentrales Element der mobilen
Bewerbung per Smartphone
durchsetzt.
„WENN ICH KEINE PERSÖNLICHE ANSPRACHE VERWENDE, IST MEINE BEWERBUNG
GENERELL CHANCENLOS“
Nur 16 Prozent der Recruiter
halten eine persönliche Anre­
Worauf schauen die Personalverantwortlichen zuerst, welcher Teil der Bewerbungsunterlagen ist
eher nebensächlich? Wer weiß, was Personalverantwortliche wollen, schreibt seine Bewerbungen
zielgerichteter.
Foto: gzorgz / fotolia
de für unverzichtbar. Dennoch
ist ein „Sehr geehrte Damen
und Herren“ die schlechtere
Alternative. Zu einer individu­
ellen Bewerbung gehört im
Idealfall auch eine individuelle
Ansprache. Wenn Sie auch auf
Nachfrage keinen Kontakt er­
mitteln können, sollte dies
aber kein Grund sein, auf eine
Bewerbung zu verzichten.
„EINE BEWERBUNG PER
SMARTPHONE WIRKT
UNPROFESSIONELL“
Den Studienergebnissen von
StepStone zufolge würde
schon heute knapp die Hälfte
der Personalverantwortlichen
eine mobile Kurzbewerbung
bevorzugen, wenn die Recrui­
ter dadurch mehr Bewerbun­
gen erhielten. Der Kontakt
zwischen Bewerber und
Unternehmen wird so viel
schneller und einfacher. Im
Wettbewerb um die besten
Fachkräfte gehen Unterneh­
men immer häufiger neue We­
ge. Die Bewerbung per Smart­
phone ist für viele schon heute
ein nützliches Werkzeug ­ un­
professionell? Keine Spur!
stellungsgespräch ist. Der In­
halt allein reicht aber häufig
nicht aus, um Recruiter zu
überzeugen. Knapp jeder vier­
te Personalverantwortliche
identifiziert unordentliche und
ungepflegte Unterlagen als
einen häufigen Fehler von Job­
suchenden. Ob online oder
klassisch: Eine gute Struktur
sowie eine aktuelle und saube­
re Darstellung der eigenen
Vorzüge sind ein Muss.
„ES KOMMT NUR AUF DEN
INHALT AN“
Richtig ist, dass eine inhaltlich
gut strukturierte Bewerbung
eine wichtige Voraussetzung
für eine Einladung zum Vor­
„MASSE STATT KLASSE - MIT
MÖGLICHST VIELEN BEWERBUNGEN SIND DIE CHANCEN
AUF EINEN NEUEN JOB AM
GRÖßTEN“
Die Recruiter in Unternehmen
„VIEL HILFT VIEL - ICH
SOLLTE MÖGLICHST VIELE
UNTERLAGEN SCHICKEN“
Wer sicher sein möchte, dass
die Bewerbung überhaupt ge­
lesen wird, sollte darauf ach­
ten, im Zweifel lieber ein Do­
kument weniger bereitzustel­
len. Wenn weitere Unterlagen
nötig sind, lassen sie sich
meist unkompliziert nachrei­
chen. Hinzu kommt: Nur 29
Prozent der von StepStone be­
fragten Recruiter nehmen E­
Mail­Anhänge in unbegrenzter
Höhe an. 14 Prozent akzeptie­
ren bis zu 10 Megabyte, 37 Pro­
zent bis zu 5 MB und 15 Pro­
zent nur 2 MB.
„PERSONALER PRÜFEN NUR
DIE BEWERBUNG UND
ENTSCHEIDEN DIREKT IM
ANSCHLUSS“
Wer davon ausgeht, liegt meis­
tens falsch. 56 Prozent aller
Personalverantwortlichen nut­
zen weitere Informationsquel­
len, um sich ein besseres Bild
von den Kandidaten zu ma­
chen. 28 Prozent holen dazu
externe und in der Bewerbung
angegebene Referenzen ein, 13
Prozent nutzen das Internet. 11
Prozent setzen sogar auf das
Feedback von gemeinsamen
persönlichen Kontakten.
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24. August bis 02. September
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Mosel, Rhein, Main u. Donau
28. August bis 1. September
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Warnemünde-Hamburg
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MS Sans Souci - NordOstssee-Kanal, Hamburg u. die
Elbe bis nach Berlin
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LESER
REISEN
Seite
12
Aus der Region
22. Dezember 2015
Ein Muss für Hamburg-Besucher und Frühaufsteher: der legendäre
Fischmarkt. Hier wird nicht nur mit Fisch gehandelt, sondern schon
seit 1703 mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist.
Foto: hfr
Ein Mädchen bewundert die Japanischen Seespinnen im Sea Life Center am Timmendorfer Strand. Ein Höhepunkt ist das 220.000 Liter
fassende Ozeanbecken, in dem auch „Speedy“, die neugierige Meeresschildkröte wohnt.
Foto: Perrey/Sea Life
Wohin zwischen den Jahren?
Das Drachenlabyrinth verbindet die Elemente eines Computerspiels
mit dem realen Erleben und Bewegen und lässt die Besucher in eine
Fantasiewelt eintauchen.
Foto: Hetz
Die Redaktion hat ein paar Ausflugstipps zusammengestellt
Einfach mal raus zu Heilig­
abend und auch an den Tagen
zwischen den Jahren – damit
der Festtagsschmaus einfach
besser rutscht und man sich
nach einem kleinen Ausflug
wieder gemütlich an den ge­
deckten Tisch setzen kann.
Mit der Famile, zu zweit oder
auch mal alllein – in die Aus­
stellung, ins Aquarium oder
nach draußen in den Tierpark.
Fröhliche Weihnachten!
Tierpark Arche Warder
So lädt etwa der Tierpark
Arche Warder zum besonde­
ren Gottesdienst ein: Heilig­
abend wird mit den Tieren,
mit Schafen, Ziegen, Schwei­
nen und Hühnern, im Stall ge­
feiert. Bevor der Gottesdienst
beginnt, besucht der Weih­
nachtsmann den Tierpark und
geht mit Groß und Klein auf
Futtertour zu den Tieren. „Ein
Weihnachtsfest mit Tieren –
ich glaube, das bringt uns dem
Geheimnis von Weihnachten
ganz nahe. Mitten unter Tie­
ren, in einer Krippe, kam das
Christkind zur Welt. Das Frie­
denslicht aus der Geburtsgrot­
te in Bethlehem soll auch die­
ses Jahr wieder bei der tradi­
tionellen Christvesper in der
Arche Warder aufleuchten. An
Heiligabend werden wir mit
allen Sinnen erleben, dass die
Engelsbotschaft, „Friede auf
Erden“ unsere Mitgeschöpfe,
die Tiere, ja das Leben der Na­
tur, mit einbezieht“– so Pastor
Christoph Huppenbauer, der
wie in den vergangenen Jahren
auch in diesem Jahr an Heilig­
abend wieder zusammen mit
seiner Frau, der Künstlerin Kä­
te Huppenbauer, die Christ­
vesper im großen Tierschau­
haus gestalten wird.
Für musikalische Bereiche­
rung sorgt wie schon im ver­
gangenen Jahr die Kieler Sän­
gerin Maya Mo mit ihren ein­
drücklichen weihnachtlichen
Bluesgesängen zusammen Mi­
chael Hintz am Keyboard. Sie
werden auch die vertrauten
Weihnachtslieder begleiten.
Der Gottesdienst beginnt am
24.12.15 um 16.00 Uhr und wird
etwa eine Stunde dauern. Für
den Gottesdienst wird kein
Eintritt erhoben, die vielen
Tiere der Arche Warder freu­
en sich jedoch über eine Spen­
de.
Der Tierpark ist täglich von
10 bis 20 Uhr geöffnet, im
Herbst und Winter bis zum
Einbruch der Dunkelheit. Das
Eingangsgebäude und der Hof­
laden schließen im Winter um
16 Uhr. Einlass von November
bis Februar von 10 bis 16 Uhr.
Mehr auf arche­warder.de
Drachenlabyrinth in Hamburg
Das Drachenlabyrinth ist ein
Ort, an dem Abenteuer und
Lernen Hand in Hand gehen.
Im Vordergrund steht dabei
das Fördern und Fordern
grundlegender pädagogischer
Kompetenzen. Die Indoor­
Abenteuerwelt für Kinder und
Familien bietet bei Regen ein
alternatives Freizeitvergnü­
gen. Das Drachenlabyrinth
verbindet die Elemente eines
Computerspiels mit dem rea­
len Erleben und Bewegen und
lässt Sie in eine Fantasiewelt
eintauchen. Beim Betreten des
Labyrinths bekommen die Be­
sucher Spieleaufträge, die es
zu lösen gilt. Ein Spielauftrag
dauert circa 15 Minuten. Geöff­
net ist in den Weihnachtsfe­
rien vom 26. bis 31. Dezember
von 11 bis 18 Uhr, am 1. Januar
geschlossen. Weitere Infos auf
drachenlabyrinth.de
Sea Life Center am
Timmendorfer Strand
Die Sea Life­Großaquarien
verstehen sich als Botschafter
der Meere. Der Hauptgedanke
hinter dem Sea Life­Konzept
besteht darin, auf spielerische
und unterhaltsame Weise Be­
geisterung für die zahlreichen
Lebewesen unserer Flüsse und
Meere und damit den Wunsch
nach deren Erhaltung und
Schutz zu wecken. Besonderer
Fokus liegt hierbei auf einer
besonderen Besucherbetreu­
ung, die auf diese spezielle Art
weltweit einzigartig ist: Bei
den regelmäßigen Fütterungs­
zeiten können schon einmal
gerne Kinder mithelfen, Süß­
wasserfische oder Rochen zu
füttern, Besucherbetreuer be­
geistern mit Geschichten rund
um die Meeresbewohner und
auf Groß und Klein warten so­
genannte „Berührungsbecken“
– Streichelzoos für Seestern
und Co. Im Dezember ist täg­
lich geöffnet von 10 bis 17 Uhr,
der letztr Einlass ist jeweils 1
Stunde vor Ende der Öff­
nungszeiten im Aquarium. Am
Heiligabend, 24. Dezember, ist
geschlossen, zu Silvester wird
von 10 bis 14 Uhr geöffnet
(letzter Einlass um 13 Uhr).
Mehr auf visitsealife.com/
timmendorfer­strand
Der Fischmarkt
Legendär und ein Muss für je­
den Hamburgbesucher: Auf
Hamburgs traditionsreichstem
Markt (Große Elbstraße 9; im
Winter von 7 – 9.30 Uhr) wird
so ziemlich alles gehandelt,
was nicht niet­ und nagelfest
ist. Von der angestaubten Por­
zellankanne bis zur quietschfi­
delen Entenfamilie ist hier im
Schatten der 100 Jahre alten
Fischauktionshalle alles zu ha­
ben. Halbe Dschungel werden
hier direkt im Topf und vom
Lkw verkauft, Bananen fliegen
durch die Luft, Plastiktüten
voller Wurst wechseln für
einen Spottpreis den Besitzer,
Aale­Dieter brüllt sich die
Händler­Seele aus dem Leib,
Menschentrauben vor den
Wagen der Händler – das muss
man erlebt haben (und dafür
lohnt es sich, einmal zum
Frühaufsteher zu werden)!
Nachtschwärmer von der
Reeperbahn stehen hier mit
Fischbrötchen und Kaffee in
den Händen an der Wasser­
kante im Hafen und warten auf
die Rückkehr der Lebensgeis­
ter, andere bringen ihre er­
standene „Beute in Sicherheit“
– für manche beginnt der Tag
gerade erst, für andere ist der
gestrige noch nicht zu Ende!
Besonderes Highlight ist
der Brunch in der historischen
Fischauktionshalle zu Jazz­,
Skiffle­ oder Country­ und
Western­Musik. Der Fisch­
markt ist gut von der U3­Hal­
testelle Landungsbrücken und
den S1­ und S3­Haltestellen
Reeperbahn zu erreichen.
Sarah Moon – Ausstellung in
den Deichtorhallen
Mit einem besonderen Fokus
auf das filmische OEuvre wird
weltweit zum ersten Mal das
Gesamtwerk der Fotografin
Sarah Moon als retrospektive
Schau im Haus der Photogra­
phie der Deichtorhallen (noch
bis 21. Februar) präsentiert.
Rund 350 Fotografien und fünf
Filme lassen die Besucher in
die märchenhafte Welt der Sa­
rah Moon eintauchen. Die 1941
geborene Fotografin wuchs in
England und Frankreich auf.
Nachdem sie einige Jahre in
Paris als Model gearbeitet hat­
te, begann sie 1968 zu fotogra­
fieren. In diesen Jahren gab sie
sich den Künstlernamen Sarah
Moon. Auf ihre ersten Kam­
pagnenbilder für das Modela­
bel Cacharel folgten unzählige
Werbefotografien unter ande­
rem für Dior, Chanel, Comme
des Garçons, Issey Miyake und
Valentino sowie Modestre­
cken für Magazine.
Ihre oft in unscharfem
Schwarzweiß oder blassen
Farben gehaltenen Bilder lo­
cken den Betrachter in ein
Reich der Träume, der Mythen
und Märchen; sie spiegeln
auch Paradiesisches: unbe­
kannte Landschaften, verzau­
berte Städte. Ihre Modeauf­
nahmen, Stillleben und Port­
räts wirken wie Blicke in die
Zeitlosigkeit.
Die Ausstellung in den
Deichtorhallen (Deichtorstra­
ße 1) ist dienstags bis sonntags
von 11 bis 18 Uhr, außerdem
Montag, 28. Dezember, geöff­
net. Außerdem am 1. und 2.
Weihnachtsfeiertag (11­18 Uhr)
und Neujahr (13­18 Uhr).
Wer genug hat vom Weihnachtstrubel, geht einfach zur Arche Warder
und kommt mit auf Futtertour zu den Tieren.
Foto: Iwon/Arche Warder
Sarah Moon hat mit ihrem unverwechselbaren Stil die sogenannte
Mood-Fotografie geprägt.
Foto: Moon
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allen Lesern
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ein frohes und besinnliches
Weihnachtsfest
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zu Weihnachten und zum neuen Jahr
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frohe Weihnachten und für das neue Jahr
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diejenigen, die uns schon seit einigen Jahren begleiten, wissen, dass wir zur Weihnachtszeit immer für einen sozialen Zweck spenden.
Aus aktuellem Anlass haben wir bewusst die Entscheidung getroffen unseren Spendenbeitrag in diesem Jahr zu verdoppeln und auf
weitere, meist auch eher kalorienveredelte Aufmerksamkeiten zu verzichten. Wir möchten unsere Spende den Menschen zugutekommen
lassen, die während der Feiertage im Gegensatz zu uns nicht im Kreise Ihrer Familien sein können und eventuell auch kein festes Dach
über dem Kopf haben. Die Integration der vielen Migranten liegt uns sehr am Herzen.
Unsere Spende bleibt in der Region und geht in diesem Jahr an:
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Der Runde Tisch Asyl betreibt beim Kleingartenverein Wentorf seit diesem Jahr eine Parzelle und freut sich über
eine reichhaltige Ernte – Johannisbeer-Gelee aus dem eigenen
Anbau. Der noch größere Erfolg liegt aber in der Freude über eine
sinnvolle Beschäftigung, der die Flüchtlinge dort nachgehen können.
Der Kleingarten ist eines von zahlreichen Projekten der Initiative, die
sich um die Integration der in der Gemeinde lebenden Flüchtlinge
kümmert.
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Echo
22. Dezember 2015
Interview mit dem Weihnachtsmann:
Eine Rute hat er nie dabei
Lauenburg (kl). So ein Weih­
nachtsmann hat schon einiges
erlebt. Dieser ist 70 Jahre alt,
war Berufssoldat, Elektroins­
tallateur und Vollzugsbeam­
ter. Jetzt ist Peter Bitdinger in
Rente – und hat einen ganz be­
sonderen Job. Zum neunten
Mal verkörperte er auf dem
Lauenburger
Weihnachts­
markt den Mann in Rot. Auch
für die Festtage bekam er
schon viele Anfragen von Fa­
milien. Aber für ein Interview
hat er sich Zeit genommen.
Herr Weihnachtsmann, sind Sie
schon im Weihnachtsstress?
Noch nicht, aber die Arbeit auf
dem Weihnachtsmarkt war an­
strengend. Schließlich ist der
Weihnachtsmann alt.
Und wie wird man Weih­
nachtsmann?
Ich bin gefragt worden. Schon
vor über 40 Jahren in meiner
Bundeswehrzeit habe ich in
einem Altenheim, für das wir
die Patenschaft übernommen
hatten, den Weihnachtsmann
gespielt.
Welche Qualifikationen muss
man für den Job mitbringen?
Ein wenig Schauspieler sein.
Denn der Weihnachtsmann
hat immer gute Laune und soll
Freude bringen. Darum habe
ich auch nie eine Rute bei mir.
Glauben die Kinder noch an
den Weihnachtsmann?
Die müssen manchmal schon
überzeugt werden. Kinder
über zehn Jahre glauben natür­
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Wie wird man Weihnachtsmann? Und kitzelt der Bart eigentlich? Der Mann in Rot hat sich für unsere
Fragen viel Zeit genommen. Nur Rentier Knut ließ sich nicht sehen.
Foto: Lohmeier
lich nicht an mich, aber sie fin­
den die Begegnung trotzdem
schön.
Wie sind die Reaktionen?
Die Kleinen sind oft ganz ge­
bannt. Manche haben Angst,
dann begebe ich mich auf Au­
genhöhe, denn ich stehe ja wie
ein Berg vor ihnen. Wenn das
nicht hilft, lasse ich meine hol­
den Begleitengel das Gespräch
weiterführen. Aber es gibt
auch die frechen Kinder, die
an meinem Bart reißen.
Erfährt der Weihnachtsmann
etwas über die Wünsche und
Sorgen der Kinder?
WOHNWAGEN
Ich frage immer nach den
Wünschen, und oft ist es ganz
toll, wenn die Kinder davon
erzählen. Manchmal kommt
von den Eltern ein heimliches
Zeichen, dann kann ich sagen
„Das kriegst du“ oder „Da
musst du wohl doch in den
nächsten Tagen noch ein biss­
chen artiger sein“.
Gab es etwas besonders Berüh­
rendes?
Es ist immer wunderschön,
wenn die Kinder sich freuen.
In einer Familie, in der ich
mehrere Jahre lang zu Heilig­
abend war, hatten die Töchter
jedes Mal ein neues Instru­
FIAT
ment gelernt und spielten mir
darauf vor.
Was wünscht sich denn der
Weihnachtsmann zu Weih­
nachten?
Frieden und dass es keine Het­
ze gegen Flüchtlinge mehr
gibt. Mein Großvater ist in
Hamburg von den Nazis gefol­
tert worden, darum habe ich
besonders große Aversionen
gegen Rassenhass und Diskri­
minierung.
Eine wichtige Frage: Kitzelt der
Bart eigentlich?
Ja, manchmal, besonders an
der Stirn und an den Augen.
HONDA
KURZ & BÜNDIG AUS DEM KREIS
Stiftung fördert auch
kleinere Projekte
Torsten Möller im
Amt bestätigt
Geesthacht/Ratzeburg (ger). Seit
Ratzeburg (sh). Torsten Möl­
fast 40 Jahren bündelt die
Stiftung Herzogtum Lauen­
burg in Mölln die Kulturför­
derung für den Kreis Her­
zogtum Lauenburg – und
wird diese Aufgabe auch
künftig erfüllen: Einstimmig
verlängerte der Kreistag den
Vertrag mit der Stiftung
kürzlich um weitere fünf Jah­
re ab 2016.
Neu im Vertrag festge­
schrieben ist, dass die Stif­
tung mehr Freiheiten bei der
Förderung von Projekten be­
kommt. „Die Stiftung leistet
Kulturarbeit in unserem Sin­
ne, deshalb wollen wir der
Stiftung auch freistellen,
welche Projekte sie fördern
will“, sagte die Kreistagsab­
geordnete Gitta Neemann­
Güntner (SPD).
So stehen der Stiftung ab
sofort 37 000 Euro jährlich
zur Verfügung. Allerdings,
darauf bestand die CDU, flie­
ßen weiterhin feste Beträge
an die Dommusiken Ratze­
burg, das Künstlerhaus Rat­
zeburg, die Lauenburgische
Heimat, die Eulenspiegel­
festspiele Mölln sowie das
Forum Kultur und Umwelt.
Unterm Strich bleiben damit
9000 Euro für freie Förde­
rungen. „Hier haben auch
kleinere Projekte eine Chan­
ce“, so Neemann­Güntner.
Besonders in Geesthacht
sollte die neue Fördermög­
lichkeit nun auf großes Inte­
resse stoßen – hier wurde
immer wieder die fehlende
Präsenz der Stiftung vor Ort
kritisiert.
SMART
ler aus Harmsdorf bei Rat­
zeburg ist für weitere sechs
Jahre stellvertretender
Kreiswehrführer. Seine
Wiederwahl in dieses Amt
haben die Politiker im
Kreistag bestätigt.
Neue Koordinatorin
für Familienpaten
Schwarzenbek (cus). Seit 2012
gibt es die Familienpaten im
Kreis Herzogtum Lauenburg.
Im Südkreis war seitdem An­
nett Schneider als Koordina­
torin des Projekts aktiv, das
mit Mitteln der Bundesinitia­
tive „Frühe Hilfen“ finanziert
wird. An sie konnten sich Fa­
milien mit Kindern im Alter
von ein bis drei Jahren wen­
den und um Unterstützung
bitten. Ein ehrenamtlicher
Pate hat die hilfebedürftige
Familie dann bis zu drei
Stunden pro Woche unter­
stützt.
Jetzt hat Annett Schneider
ihre Koordinatorenstelle auf­
gegeben: Ihre „kleine“ Stelle
mit vier Wochenstunden in
Schwarzenbek hat die Bü­
chenerin gegen eine „größe­
re“ in Bergedorf getauscht.
Bis eine Nachfolgerin gefun­
den ist, wird nun Kerstin
Dlugi, die Leiterin der Evan­
gelischen Familienbildungs­
stätte und Projektleiterin der
Famillienpaten im Südkreis,
ihre Aufgaben übernehmen.
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