Nr. 04 2015 109315 w 83 U / E r s c h e i n u n g s o r t U N D V e r l a g s p o s ta m t 2630 Te r n i t z , 62. J AHRGANG DER STADT TERNITZ Fröhliche Weihnachten besinnliche und erholsame feiertage Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen im Namen Ihrer Heimatstadt Ternitz einige erholsame Tage im Kreise Ihrer Familie, sowie Glück und Gesundheit für das Neue Jahr 2016. Herzlichst Ihr LAbg. Rupert Dworak Bürgermeister der Stadt Ternitz 03 Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen, werte Gemeindebürger! Transitquartier: Am 14. Dezember 2015 wurde das Transitquartier in der ehemaligen LÖWA-Halle aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen vorzeitig geschlossen. Seit dem 21. September 2015 wurden hier mehr als 10.000 Kriegsflüchtlinge betreut und verpflegt. Bahnunterführung Alpengasse: Wir konnten den Vorstandsvorsitzenden der Österreichischen Bundesbahnen von der Notwendigkeit einer Fußgänger- und Radfahrerunterführung in der Alpengasse überzeugen. Die ÖBB hat signalisiert sich an diesem 1,5 Millionen Euro-Projekt mit 25 Prozent zu beteiligen. Die Umsetzung soll ab dem Jahr 2020 erfolgen. Watschinger Steg: Nachdem nur noch im kommenden Jahr Gleissperren der Südbahn möglich sind, haben wir uns entschlossen, die Sanierung des Watschinger Steges vorzuziehen und bereits 2016 in Angriff zu nehmen. Die Brücke soll dabei barrierefrei und auch für Radfahrer nutzbar werden. Wohnbau: Im kommenden Jahr werden zwei weitere Wohnbauprojekte in Angriff genommen. Die EGW Heimstätte errichtet einen Wohnblock „Junges Wohnen mit 19 Wohneinheiten in der Karl Waldbrunner-WHA und die Arthur-Krupp weitere 20 Wohneinheiten „Betreutes Wohnen“ in der Kreuzäckergasse. Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak Ich bedanke mich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, den Vereinen und Institutionen und den vielen Freiwilligen, die mitgeholfen haben unsere Stadt weiterzuentwickeln und wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr Herzlichst Ihr Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak Inhalt: – Kommunales. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – soziales. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – wohnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – umwelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – Sport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – Kultur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – veranstaltungskalender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite – Gratulationen & personalia. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite - gedruckt nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens, UW 924 04 - 09 09 - 11 12 - 16 17 18 - 21 22 - 24 25 - 28 29 - 34 36 - 42 43 - 47 Impressum: Eigentümer; Verleger und Herausgeber: Stadtgemeinde Ternitz; Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. LAbg. Rupert Dworak; Redaktion: Robert Unger, alle 2630 Ternitz, Hans Czettel-Pl.1, Telefon 02630/38240 DW 20, e-mail: [email protected] oder [email protected]. Titelbild: (Fotolia) Konstantin Yuganov; Produktion: Mangold & Kovac GesmbH. EDITORIAL 02 05 Budget 2016: 4 Millionen Euro Investitionen Rekordbudget für StraSSen- und Brückenbau Das 35,4 Millionen Euro umfassende Budget der Stadt Ternitz zeigt, dass in den letzten Jahren sehr sparsam und wirtschaftlich gearbeitet wurde. Mit einem groß angelegten Investitionsprogramm im Ausmaß von € 1,4 Mio. werden im kommenden Jahr zahlreiche Gemeindestraßen erneuert. D as Budget für das Haushaltsjahr 2016 konnte wieder einmal ausgeglichen erstellt werden, was für viele Gemeinden in dieser Größenordnung nicht selbstverständlich ist. Trotz einer schwierigen Situation am Arbeitsmarkt ist es wieder gelungen, die Schulden zu reduzieren. Diese Darlehensaufnahmen werden vor allen Dingen benötigt um langfristige Investitionen im Wohnbau, für den Bau von Schulen und Kindergärten oder in das Kanalnetz zu tätigen. Dabei hat sich der Schuldenstand von 2012 von 21,5 Mio Euro auf 18,9 Mio Euro im Jahr 2016 reduziert. Die Rücklagen werden im gleichen Zeitraum (2012: 3 Millionen) auf 4,26 Mio (2016) steigen. Finanzstadtrat KommR Peter Spicker: „Das Budget der Gemeinde Ternitz ist ein Beweis, dass wir gut gewirtschaftet haben. Wir greifen auch auf unser Erspartes zurück um wichtige Investitionen für Ternitz und damit für die Wirtschaft zu setzen. Schlussendlich ist die Gemein- ! de kein Sparverein, sondern muss mutig und zielorientiert ihre Mittel zur Belebung des Arbeitsmarktes einsetzen“. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei 1.275,- Euro und liegt weit unterhalb des Österreichdurchschnittes jener Gemeinden in dieser Größenordnung. E benso wird die Sanierung des Radweges fortgeführt und die Verbindungsbrücke „Watschingersteg“ neu errichtet. Foto: Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak und Finanzstadtrat KommR Peter Spicker Das Investitionspaket 2016: Straßen- und Brückenbau: 1,4 Mio Euro Modernisierung des Fuhrparkes am Städtischen Bauhof: 440.000,Euro. Mit einer neuen Kehrmaschine und einem Frontlader verbessern wir die Einsatzfähigkeit unseres Bauhofes. Beginn der Sanierung der Volksschule Stapfgasse: 120.000,- Euro. Fertigstellung der Sanierung der Mehrzwecksporthalle: 300.000,Euro. Generalsanierung des Kindergartens Grundackergasse: 850.000,Euro. Planungsarbeiten für den Hochwasserschutz Sierningbach: 105.000,- Euro. Gemeinderatssitzung Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Ternitz findet am Montag, den 14. März um 17.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Zuhörer sind herzlichst eingeladen! Für den Bereich der Schulen werden 2,3 Mio Euro eingesetzt und für unsere Kindergärten und Horte weitere 2,5 Mio Euro. Speziell aber der Bereich Soziales und Gesundheit ist eine Herausforderung! 3,3 Mio Euro werden für die Pflege unserer älteren Menschen benötigt und weitere 3,9 Mio Euro für die Finanzierung unseres Gesundheitsund Krankenhauswesens. Somit werden fast 25 Prozent des Budgets im ordentlichen Haushalt für diesen Geschäftsbereich eingesetzt. Weitere große Brocken im Budget sind der Winterdienst und die Straßenreinigung, die fast ½ Million Euro kosten werden. 270.000,Euro für die Wirtschaftsförderung und fast 400.000,- Euro für den Freizeitbereich mit unserem Blub. Auch die Kosten für unsere Hallen und Kulturhäuser schlagen sich mit fast 700.000,- Euro zu Buche. „Das Budget 2016 setzt Impulse für alle Stadtteile unserer Heimatgemeinde und hat vor allen Dingen im Sozial- und Gesundheitsbereich den Schwerpunkt, dass Ternitz weiterhin eine Stadt der Menschlichkeit und des sozialen Engagements bleibt“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak abschließend. n „Die Stadt Ternitz hat gut gewirtschaftet und kann daher weiter kräftig investieren“, freut sich Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak. Auf Vorschlag des zuständigen Stadtrates Gerhard Windbichler werden 2016 folgende Projekte in Angriff genommen: Altstraße: Im Jahr 2016 wird die im Vorjahr eingeleitete Komplettsanierung der Altstraße in Pottschach mit dem 2. Teilstück abgeschlossen. Auf einer Länge von 380 Laufmetern wird sowohl der Unterbau als auch der Verschleissbelag erneuert. Die Kosten dafür betragen € 160.000,-. Foto: Stadtrat Gerhard Windbichler, Stroblgassen-Anrainerin Edith Gruber und Ortsvorsteher Gemeinderat Manuel Maier Stroblgasse: Im Ortsteil Raglitz hat Ortsvorsteher Gemeinderat Manuel Maier mit dem zuständigen Stadtrat Gerhard Windbichler vereinbart, die Stroblgasse zu sanieren. Auf einer Länge von 570 Meter werden nicht nur der Belag, sondern auch die Einbauten wie z.B. die Entwässerungsanlagen erneuert. Dabei werden Längskanäle als vorbeugender Hochwasserschutz eingebaut. Dafür wendet die Stadtgemeinde Ternitz € 200.000,auf. den Einkaufsstraßen. Die Stadt Ternitz wird 2016 die Gleissperren aufgrund des Baus des Semmeringbasistunnels nutzen und den Watschingersteg um € 600.000,- erneuern. Radwegsanierung: Die 2015 begonnene Radwegsanierung entlang der F. Dinhobl-Straße wird 2016 auf der Südbahnseite um € 60.000,- fertiggestellt. Weitere € 300.000,- werden für die Instandhaltung der Gemeindestraßen aufgewendet und € 70.000,Euro für die Planungen der Bahnunterführungen in Rohrbach, in der Alpengasse und beim Bahnhof Pottschach vorgesehen. Watschinger Steg Watschinger Steg: Der Verbindungssteg zwischen Ruedlstraße und Hauptstraße, der Watschingersteg ist die wichtigste Achse für Fußgänger zwischen Bei den Planungen durch das Zivilingenieurbüro für Bauwesen,DI Hengl wurde vor allem auf eine barrierefreie Nutzung Wert gelegt und eine Verbreiterung vorgesehen, der diese Verbindung auch für Radfahrer nutzbar macht. Das 220 Kilometer lange Straßennetz des Ternitzer Gemeindegebietes wird vorbildlich in Schuss gehalten und ist überwiegend in sehr gutem Zustand. „Alle größeren Schäden sind in einem Sanierungskatalog aufgenommen und werden nach Maßgabe der Budgetmittel nach einem Prioritätenkonzept abgearbeitet“, so Stadt– rat Gerhard Windbichler. n KOMMUNALES KOMMUNALES 04 07 Bahnunterführung fixiert Ein neues Mühlrad für St. Johann Einen großartigen Erfolg konnte Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak gemeinsam mit Finanzstadtrat KommR Peter Spicker bei einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der ÖBB Mag. Christian Kern erzielen. glied Robert Kofler haben deshalb Kontakt mit der Polytechnischen Schule Ternitz aufgenommen, die im Rahmen eines Schulprojektes das Wasserrad erneuern wird. „Unter der Leitung von OLNMS Bernhard Klaus bauen die Schülerinnen und Schüler derzeit anhand der vorliegenden historischen Pläne ein verkleinertes Modell, das dann im Originalmaßstab umgesetzt wird“, freut sich PTS-Direktor Erich Santner. D ie von der Schließung bedrohte Schrankenanlage in der Alpengasse wird vor Fertigstellung der Arbeiten des Semmering-Basistunnels durch eine Fußgänger- und Radfahrerunterführung ersetzt. Dabei wurde ausdrücklich auf die Barrierefreiheit für Menschen mit besonderen Bedürfnissen hingewiesen. „Es war uns ein großes Anliegen die Wünsche unserer MitbürgerInnen in diesem Siedlungsgebiet von Pottschach bei den Gesprächen mit den ÖBB-Verantwortlichen zu deponieren und damit die Verbindung nicht nur für die Bewohner der Siedlung, sondern auch für die berufstätige Bevölkerung, die in den Wimpassinger Betrieben wie Semperit oder Voith-Paper arbeiten, sicherzustellen“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak. Bereits in den Sommermonaten hat das Städtische Bauamt Planvarianten erarbeitet und eine Machbar- Foto: Direktor Erich Santner, Kulturstadtrat KommR Peter Spicker, Stadträtin Martina Klengl, Robert Kofler, OLNMS Bernhard Klaus Foto: Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Vorstandsvorsitzender Mag. Christian Kern, Finanzstadt– rat KommR Peter Spicker keitsstudie zur Umsetzung erstellt. Mit dieser professionellen Aufarbeitung und den aufbereiteten Lösungsvarianten konnte schlussendlich der ÖBB-Generaldirektor überzeugt werden, mitzuhelfen. Finanzstadtrat KommR Peter Spicker: „Die nunmehr ausgewählte Variante kostet 1,5 Millionen Euro, wobei schon beim ersten Gespräch die ÖBB signalisiert hat, sich finanziell zu beteiligen“. Das vorlie- gende Projekt hat als Herzstück an beiden Straßenseiten zwei Lifte, die sowohl Fußgänger als auch Radfahrer barrierefrei zur Unterführung bringen. Im Frühjahr 2016 soll der Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Ternitz und den Österreichischen Bundesbahnen zur Finanzierung der Unterführung abgeschlossen werden. Die Umsetzung erfolgt ab dem Jahr 2020. n Mehr Sicherheit für unsere Schulkinder Das Buswartehäuschen in der Straße des 12. Februar vor der Neuen Mittelschule Ternitz und dem BORG Ternitz hat sich in der letzten Zeit zu einem neuralgischen Verkehrspunkt entwickelt. September-Sitzung beschlossen, eine eigene Busparkspur vor der Neuen Mittelschule Ternitz in Auftrag zu geben um für die Schülerinnen und Schüler einen besseren Antransport zu ermöglichen. An die 800 Schülerinnen und Schüler kommen tagtäglich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Moped, mit dem Auto ihrer Eltern und per Autobus zur Schule. Das hat sehr oft zu gefährlichen Situationen geführt. Der Gemeinderat hat daher in seiner „Die Sicherheit unserer Schulkinder liegt uns besonders am Herzen“, so die Stadträtinnen Mag. Andrea Reisenbauer und Daniela Mohr. Im Zuge der Generalsanierung der NMS Ternitz soll der Haupteingang über den Schulcampus erfolgen. n Der Verschönerungsverein St. Johann hat im Jahr 1997 im ScherzPark ein Schöpfrad nach alten Plänen errichtet. S either war diese Konstruktion Blickfang und Anziehungspunkt dieser Freizeitoase des Ternitzer Ortsteiles St. Johann. Der jahrzehntelange Einsatz dieser Holzkonstruktion an der Sierning hat eine Generalsanierung notwendig gemacht. Kulturstadtrat KommR Peter Spicker, die St. Johanner Stadträtin Martina Klengl und Naturpark-Mit- Die Stadtgemeinde Ternitz hat sich bereiterklärt, die Materialkosten zu tragen. „Hierfür haben wir ein Budget von rund 5.000,- Euro veranschlagt“, so Stadtrat KommR Spicker. Das Schöpfrad soll innerhalb der nächsten 6 Monate fertiggestellt sein und spätestens zum Schulschluss gemeinsam mit der St. Johanner Bevölkerung feierlich in Betrieb genommen werden. n Startschuss für Semmering-Basistunnel Mitte November wurde der offizielle Baustart für das 3-Milliarten-Euro-Projekt SemmeringBahn-Basistunnel vorgenommen. V on Gloggnitz aus arbeiten sich die Minöre nunmehr Richtung Mürzzuschlag durch den Berg. Der Semmering-Basistunnel hat für die NÖ Südregion eine besondere verkehrspolitische Bedeutung, da sie Niederösterreich mit den wichtigen Wirtschaftszentren schneller verbindet. Der Bau des Bahntunnels hat aber auch natürlich einen besonderen ökologischen Effekt, weil der Schwerverkehr von der Straße auf die Schiene verlegt werden soll. „Aber auch für die Kunden der ÖBB wird immer wieder ein wesentlicher Effekt genannt: Die Fahrzeit zwischen Wien und Graz wird um 30 Minuten verkürzt“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak. „Nachdem eine Steigerung von derzeit 250 auf bis zu 350 Zügen pro Tag prognostiziert wurde, hat die Stadt Ternitz bereits vor 10 Jahren 4 Millionen Euro zum Schutz ihrer BürgerInnen vor Lärmemissionen investiert“, so Finanzstadt– rat KommR Peter Spicker und Tiefbaustadtrat Gerhard Windbichler. Der 27 Kilometer lange Tunnel soll bis 2022 fertiggestellt werden und danach wird mit den Innenarbeiten mit Verlegung der Gleise uns Stromschienen begonnen. 2026 sollen die ersten Züge diese europäische Verkehrs– pilotprojekt passieren. n Foto RAXmedia: StR KommR Peter Spicker, Bgm. LAbg. Rupert Dworak, Gloggnitz-VBgm Dir. Erich Sandtner, StR Gerhard Windbichler KOMMUNALES KOMMUNALES 06 09 9 Gemeinden – eine Region 10 Jahre City Taxi Foto (v.l.n.r.): Bereichsleiter Wolfgang Hofer, Ida Björkhagen von Taxi Björkhagen und Stadtrat Franz Stix Die Aktion „City-Taxi Ternitz“ ist zur Erfolgsgeschichte geworden. Die Kleinregion Schwarzatal präsentierte ihr erstes Druckwerk für die Bevölkerung: die Schwarzataler Bürger-Infomappe! D ie Mappen sind in den Bürgerservicebüros der Stadt Ternitz kostenlos erhältlich. Um der Bevölkerung die Besonderheiten und Angebote der Wohnsitzgemeinde aber auch der anderen Regionsgemeinden näher zu bringen wurde die Idee einer regionalen Infomappe geboren. Unzählige Stunden der Recherche, Schreibarbeit sowie regionaler Abstimmung liegen hinter den Gemeinden der Kleinregion. Regionsobmann Vzbgm. Mag. Christian Samwald: „Ich möchte mich herzlich bei meinen Kolleginnen und Kollegen in den Stadt- und Gemeindeämtern für ihre Mitarbeit bedanken. Durch ihren Einsatz wurde es möglich, dass die nun vorliegende Infomappe für unsere Bürger entstanden ist. Diese ist nicht nur informativ, sondern soll auch die Identität unserer Region noch mehr stärken.“ Die Regionsmappe enthält einen Gemeindeteil und einen Regionsteil und informiert über folgende Angebote: Bildung, Freizeit & Naherholung, Kultur, Gesundheit & Soziales, Behörden, Mobilität. Finanzielle Unterstützung erhielten die Gemeinden von der Raiffeisenbank, der Sparkasse und der Volksbank. Mit Hilfe der NÖ.Regional.GmbH konnte die Kleinregion Fördermittel des Landes NÖ (Abt. Raumordnung&Regionalpolitik und Abt. f. Gesamtverkehrsangelegenheiten) für das Projekt generieren. Die Kleinregion Schwarzatal versteht sich als Summe Ihrer Mitgliedsgemeinden, die sich gegenseitig ergänzen und in jeder Gemeinde für sich einen wertvollen Beitrag für das Schwarzatal und die regionale Lebensqualität leisten. n Die „Kleinregion Schwarzatal“ ist eine seit 2007 bestehende freiwillige Kooperationsplattform der Gemeinden Altendorf, Buchbach, Bürg-Vöstenhof, Grafenbach-St. Valentin, Natschbach-Loipersbach, Neunkirchen, Ternitz, Wartmannstetten, Wimpassing. Zielsetzung des Vereins ist die Stärkung der Region auf den verschiedensten Ebenen. Die Kleinregion umfasst rund 35.000 EinwohnerInnen und eine Fläche von 128 Quadratkilometer. Obmann: VBgm Mag. Christian Samwald (Ternitz) Obmann-Stellvertreter: Bgm Walter Jeitler (Wimpassing), Bgm Günther Stellwag (Natschbach-Loipersbach) S eit dem Jahr 2005 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Ternitz und dem ortsansässigen Taxiunternehmen, der eine verbilligte Fahrt für alle Ternitzerinnen und Ternitzer ermöglicht. Seit dem Start dieser Aktion haben 56.227 Personen verbilligte Taxibons erworben und ihre Fahrten zu den Ternitzer Betrieben, zu Ärzten, Apotheken oder Ämtern mit dem Taxi unternommen. „Es ist uns dadurch nicht nur gelungen, eine enorme Einkaufskraft in der Stadt zu halten, sondern auch unseren älteren, weniger mobilen Mitbürge- rInnen günstige Fahrtgelegenheiten zu den Pensionistenvereinen, zum Postamt, zu den Friedhöfen oder zu Behörden zu ermöglichen“, freut sich Stadtrat Franz Stix. Ab Jänner 2016 können mit den beiden Ternitzer Taxiunternehmen Björkhagen und Biggis Taxi auch die Bahnhöfe, Gasthäuser, Privatadressen und der Friedhof Grafenbach-St.Valentin angefahren werden. Diese Erweiterung ist auf direkte Bürgerwünsche zurückzuführen, die an den Bürgermeister herangetragen wurden. Sämtliche Ziele können zum Fahrpreis von 4,50 Euro erreicht werden. Die Stadtgemeinde Ternitz stützt diese Fahrtkosten mit weiteren 2,- Euro. „Das City-Taxi-Angebot wird immer öfter in Anspruch genommen. Alleine im Vorjahr konnten 7.600 Fahrten verzeichnet werden. Im heurigen Jahr wurden bis jetzt schon mehr als 8.500 Fahrten gezählt“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak. Taxibons um 4,50 Euro erhalten Sie in den beiden Bürgerservicebüros im Rathaus bzw. im Stadtkern Th. Körner-Platz. n WIRTSCHAFT / KOMMUNALES KOMMUNALES 08 11 Schoeller-bleckmann nitec gmbh austria´s leading companies 2015 Das Ternitzer Weltmarkt-Unternehmen Schoeller-Bleckmann Nitec GmbH zählt zu den besten Unternehmen des Landes! ereits zum 17. Mal zeichnete das Wirtschaftsblatt und seine Partner KSV1870 und PwC Österreich die führenden Unternehmen Niederösterreichs aus. Die Auszeichnung für den zweiten Platz in der Kategorie „Big Player“ wurde vom Landesdirektor der Donau-Versicherung an den Ge- Die überregionale Lehrwerkstätte, TecBak Ternitz entwickelt sich zu einer Ausbildungsschmiede für Facharbeiter. Bereits 103 Lehrlinge besuchten seit dem Start des Ausbildungszentrums im September 2010 die Einrichtung. B „Sie repräsentieren die Créme de la Créme der NÖ Wirtschaft“, sagte Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav bei der Prämierung im November dieses Jahres im Casino Baden. Bereits 100 Lehrlinge ausgebildet Besonders erfreulich ist, dass 30 Teilnehmer während ihrer Lehre direkt von Firmen übernommen wurden, die sie angestellt haben. Dabei ist die Erfolgsquote ein Garant für die ausgezeichnete Qualität der Ausbilder und der Einrichtung. schäftsführer der Schoeller-Bleckmann Nitec-GmbH, Ing. Othmar Posch überreicht. Wir sind stolz auf unsere erfolgreichen Unternehmen, die durch den Fleiß ihrer MitarbeiterInnen und klugen Managemententscheidungen zu den Stützpfeiler der Niederösterreichischen Wirtschaft zählen. Herzliche Gratulation Geschäftsführer Ing. Othmar Posch und seinem Team! n Jeder Lehrling, also 100 Prozent, haben die Lehrabschlussprüfung mit Bravour absolviert. Aber nicht nur Jugendliche, die keine Lehrstelle gefunden haben werden zu Facharbeitern ausgebildet. Die TecBak Ternitz hat bereits 10 Partnerbetriebe die in ihren Bereichen Weltmarktführer geworden sind. Unter anderem die Firma Mauser in Breitenau, die Firma FWT in Neunkirchen, die Ternitzer Leitbetriebe Schoeller Bleckmann Edelstahlrohr und Schoeller Bleckmann Oilfield, der Gloggnitzer Schokoladenerzeuger Lindt & Sprüngli, die Firma Hamburger oder auch die Firma Karasek und Burkhart in Putzmannsdorf. „Die Partnerbetriebe sind ein Zeichen der besonderen Qualität und des Ausbildungsniveaus in der überregionalen Lehrwerkstätte Ternitz. Die 100-prozentige Quote bei der Lehrabschlussprüfung ist aber auch ein Beweis, dass die Jugendlichen von topmotivierten und bestqualifizierten Ausbildnern zu ihrem Facharbeiterberuf geführt werden“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak. n Bäckermeister in Afrika Die missionarische Arbeit in der Familie des Ternitzer Bäckermeisters Thomas Huber hat Tradition. H Die Niederlassung in Nairobi besteht aus einer Schule mit 1.200 Kindern und einer Fußballakademie, die vom Sohn des legendären Mittelfeldstars der Österreichischen Nationalmannschaft, Helmut Köglberger, geführt wird. Die Aufgabe von Thomas Huber ist es, neue Infrastrukturen aufzubauen und Straßenkindern die Chance zu geben, sich zu Bäckergesellen ausbilden zu lassen. Thomas Huber: „Ich werde pro Jahr fünf Lehrlinge ausbilden um die Qualität der Backwaren zu steigern. Derzeit sind sowohl Produktion als auch der Vertrieb noch „in den Kinderschuhen“. Durch das bäckermäßig, fachliche know-how aus Österreich soll die Bäckerei zu einem funktionierenden Wirtschafts- und Lehrbetrieb ausgebaut werden. Bgm. Rupert Dworak bedankte sich uber war bereits zweimal im Kongo, um Bäckereien aufzubauen. Nunmehr hat es Thomas Huber nach Nairobi gezogen, wo er im Projekt „Hope for future“ den Aufbau und die Ausbildung von Bäckergeschäften und Lehrlingen betreibt. Fahrzeugtechnik Koglbauer GmbH 2620 Ternitz, Industriestraße II/3 02635/64647 • koglbauer.hyundai.at bei Thomas Huber für sein soziales Engagement und wünschte ihm für seine vorerst einjährige Reise nach Afrika alles Gute. Die Stadtgemeinde Ternitz wird die Patronanz für die ersten fünf Lehrlinge übernehmen. Erfreulich ist aber auch, dass für den Bäckereistandort in Ternitz ein Nachfolgebetrieb gefunden werden konnte. n wirtschaft wirtschaft 10 13 Neues Landeskrankenhaus eröffnet Am Dienstag, den 3. November wurde nach nur 2-jähriger Bauzeit das neue Landesklinikum Neunkirchen feierlich eröffnet. Die Stadt Ternitz hat Verantwortung übernommen und innerhalb kürzester Zeit ein Transitquartier eingerichtet, um Kriegsflüchtlingen Unterkunft, Verpflegung und medizinische Erstversorgung bieten zu können. D amit stehen den rund 100.000 Einwohnern des Verwaltungsbezirkes Neunkirchen 367 Betten und 5 Operationssäle zur Verfügung. Im Jahr 2009 erfolgte die Übernahme durch das Land Niederösterreich, das umgehend mit der Planung eines neuen Klinikums begonnen hat. Das neue Landesklinikum besteht aus 4 modernen Gebäudekomplexen, die durch kurze Verbindungswege verbunden sind. Im Erdgeschoß befinden sich die Radiologie, die Ambulanzen und die Notfallversorgung. Die Schwerpunkte im neuen Landesklinikum liegen im Bereich der Orthopädie und Psychiatrie, darüber hinaus befinden sich sechs Abteilungen im neuen Haus. Das Landesklinikum Neunkirchen gehört zu den modernsten Krankenhäusern Niederösterreichs und bie- Soziales Engagement ausgezeichnet D Foto (Christian W.F. Gschieszl): Strahlende Gesichter bei der Eröffnung des Landesklinikums: Bezirkhauptmann Mag. Alexandra Grabner-Fritz, LAbg. Hermann Hauer, NR Hans Hechtl, LR Mag. Karl Wilfing, LR Ing. Maurice Androsch, Bgm. Herbert Osterbauer und LAbg. Bgm. Rupert Dworak tet die beste medizinische Qualität und Versorgung. Die Gesamtkosten haben 160 Millionen Euro betragen. „Alle politischen Parteien im Bezirk haben sich für das neue Landesklinikum eingesetzt und damit beigetragen, dass wir die beste medizinische Versorgung anbieten können. Herzlichen Dank dem Land Niederösterreich, der Landeskliniken-Holding aber vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich für die Gesundheit und das Wohlbe- finden der Patienten einsetzen“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak abschließend. Schlußendlich zahlt die Stadtgemeinde Ternitz mit den NÖKASBeiträgen zur Finanzierung der Krankenanstalten mit 3,6 Mio. Euro den größten Brocken aller Gemeinden im Bezirk Neunkirchen. Eine Investition, die somit den Ternitzer Bürgerinnen und Bürgern und der Erhaltung ihrer Gesundheit unmittelbar zu Gute kommt. n ieses soziale Engagement wurde am 3. Dezember 2015 von der Plattform PRO Niederösterreich mit dem großen niederösterreichischen Sozialpreis „Löwenherz“ ausgezeichnet. „Es war für uns eine Selbstverständlichkeit, diesen Menschen, die vor Völkermord, Hunger und Verfolgung flüchten, humanitäre Hilfe anzubieten“, so der Ternitzer Bürgermeister. Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Stadtrat KommR Peter Spicker und die Gemeinderäte Mustafa Polat und Ing. Michael Riedl konnten den Preis im Rahmen der Löwenherz-Veranstaltung in St. Pölten entgegengenommen werden. Die Auszeichnung ist mit € 1.500,dotiert und wird zweckgebunden für die Flüchtlingshilfe verwendet. Mehr als 10.000 Kriegsflüchtlinge wurden seit Einrichtung des Tran- Foto: Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Stadtrat KommR Peter Spicker, Landeshauptmann-Stv. Mag. Karin Renner, Gemeinderat Ing. Michael Riedl, Gemeinderat Mustafa Polat, Bgm. Mag. Matthias Stadler sitquartiers in Ternitz betreut. „Dieses rasche Handeln war nur durch den unbeschreiblichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes, des Team Österreich und der Unterstützung durch die Ternitzer Bevölkerung möglich“, so Bürgermeister Dworak. „Es ist erfreulich zu sehen, wie viele Menschen sich freiwillig in den Gastfamilien gesucht Am 26. April 2016 jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. M ehr als 75% aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet der Republik Weißrussland (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. verschiedensten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens engagieren. Sie alle tragen dazu bei, dass unsere Gesellschaft nicht auseinander bricht und sie bilden die Basis der sozialen und gesellschaftlichen Arbeit, die den sozialen Frieden in unseren Gemeinden sichert und stabilisiert“, sagte die Pro NÖ-Präsidentin LHStv. Mag. Karin Renner in ihrer Laudatio. n (c) Sonja Bachmayer Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für alle Kinder sehr wertvoll. Seit 1994 werden durch das Projekt „Erholung für Kinder aus Belarus“ pro Sommer 150-250 Kinder zur Erholung nach Österreich eingeladen. Für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren werden für drei Wochen Gastfamilien gesucht. n Informationen: 02742 9005 15466 (NÖ Landesjugendreferat) oder 0676 96 04 275 www.belarus-kinder.net soziales soziales 12 15 urlaubsaktion für ternitzer senioren Aktiv bis ins hohe Alter soziales soziales 14 Die Ternitzer Pensionistenklubs sind Orte der Geselligkeit, der Unterhaltung und gemeinsamer Aktivitäten, wo sich unsere ältere Bevölkerung wohlfühlt. Die Stadtgemeinde Ternitz plant auch im Jahr 2016 einen fünftägigen Urlaub für Ternitzer Senioren in Mönichkirchen Hotel Thier anzubieten. D Das Hotel Thier verrechnet entsprechend freien Kontingenten einen Einbettzimmerzuschlag von € 5,-- pro Nacht. Anmeldebeginn: Montag, den 08.Februar 2016 Mindestvoraussetzung: Männer, welche im Jahr 2016 das 65. Lebensjahr erreichen (Jahrgang 1951) bzw. erreicht haben. Frauen, welche im Jahr 2016 das 62. Lebensjahr erreichen ( Jahrgang 1954) bzw. erreicht haben. Eine Teilnahme ist für die Ternitzer Pensionisten alle 5 Jahre möglich. Urlaubsdauer: 5 Tage. Beginn jeweils Sonntag mit dem Mittagessen bis zum Freitag nach dem Frühstück. Termine: Turnus 1 Turnus 2 Turnus 3 Turnus 4 Turnus 5 Turnus 6 12. Juni – 17. Juni 2016 19. Juni – 24. Juni 2016 26. Juni – 01. Juli 2016 03. Juli – 08. Juli 2016 10. Juli – 15. Juli 2016 17. Juli – 22. Juli 2016 Ein Bustransport ab der Stadthalle Ternitz wird kostenlos zur Verfügung gestellt. (bei der Anmeldung bitte bekanntgeben) Im Stadtamt Ternitz, Hans Czettel Platz 1 Bürgerservicestelle im Erdgeschoß oder in der Bürgerservicestelle am Theodor Körner Platz 3. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8:00 bis 15:00 Uhr, Dienstag von 7:00-17:30 Uhr, Freitag von 8:00-12:00 Uhr, Gewünschte Einzelzimmer (bei der Anmeldung bitte bekanntgeben) werden von der Stadtgemeinde Ternitz vorgebucht. Wir wünschen all unseren Pensionistinnen und Pensionisten einen angenehmen Aufenthalt und einen schönen Urlaub im Hotel Thier in Mönichkirchen. n Soziale Staffelung: Bedingung für die vergünstigte Teilnahme an der Pensionisten Urlaubsaktion der Stadtgemeinde Ternitz ist die Vorlage von Einkommensbelegen! Es werden Einkommensbelege vorgelegt; Selbstbehalt bis zum Richtsatz ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Einzelperson bis € 993,- netto / Ehepaar bis € 1.489,- netto Kostenlos Einzelperson bis € 1.242,- netto / Ehepaar bis € 1.862,- netto € 30,- Einzelperson bis € 1.656,- netto / Ehepaar bis € 2.482,- netto € 60,- Für Einzelpersonen und Ehepaare über dem Höchstrichtsatz (€ 1.656,- / € 2.482,- ) € 150,- oder falls Einkommensbelege nicht vorgelegt werden Der Selbstbehalt ist nach Erhalt des Zusagebriefes, jedoch spätestens 14 Tage vor Teilnahme einzubezahlen. Sollte der Urlaub nicht konsumiert werden können, wird der Selbstbehalt rückerstattet. (Keine Storno-Frist) er Obmann des Pensionistenklubs Ortsgruppe Pottschach, Ferdinand Blum konnte im Rahmen seiner Generalversammlung Anfang November auf ein bewegtes, abwechslungsreiches Veranstaltungsjahr zurückblicken. Vor zahlreichen Mitgliedern referierte Vizebürgermeister Mag. Christian Samwald über aktuelle Projekte und politische Themen in der Stadtgemeinde Ternitz. „Unsere Pensionistinnen und Pensionisten sind aktiver denn je, besuchen vermehrt Veranstaltungen, Konzerte, Feste und Bälle. Damit ist diese Generation ein Fundament des öffentlichen Lebens in unserer Stadt“, so Vizebürgermeister Mag. Samwald. Sozialstadtrat Franz Stix resümierte im Rahmen der Generalversammlung über die Pensionistenurlaubsaktion in Mönichkirchen, die Ausweitung des City-Taxi und die Entwicklungen in seinem Sozial-Ressort. Bei den Neuwahlen wurde Ferdinand Blum als Obmann und Klaus Hertner als Obmann-Stellvertreter einstimmig wieder gewählt. Sie sorgen dafür, dass bei den Pottschacher Pensionisten keine Langeweile aufkommt. n geburtsvorbereitung Hebamme Alexandra Gigler bietet wöchentlich Kurse zur Geburtsvorbereitung, Schwangerschafts-Yoga und Rückbildungs gymnastik im Ternitzer Herrenhaus (Kursraum 3) an. Z wischen der 18. und 22. Schwangerschaftswoche finden die Mutter-Kind-Pass-Beratungen statt. (Diese sind durch Refundierung durch die Krankenkassen KOSTENLOS). Beratungstermine erhalten Sie jederzeit nach telefonischer Vereinbarung. Kurse im Herrenhaus: Mittwoch, 16.30 Uhr: Geburtsvorbereitung Donnerstag, 15.30 Uhr: Rückbildungsgymnastik Donnerstag, 16.30 Uhr: Schwangerschafts-Yoga Hebamme Alexandra Gigler Buchengasse 1, 2630 Ternitz Tel. +43 664 5958997 [email protected] 17 einschreibungstermine für das KINDERGARTENJAHR 2016/17 September 2016 bis Juni 2017 in den NÖ Landeskindergärten in Ternitz: Montag, 11. Jänner 2016 14:00 - 16:00 Uhr NÖ Landeskindergarten Dunkelstein 2630 Ternitz, Kindergartenweg 3; Tel.: 02630/37167 Leitung: Doris Scholz Betreuung: 7:00 bis 16:30 Uhr* Dienstag, 12. Jänner 2016 14:00 - 16:00 Uhr NÖ Landeskindergarten Ternitz 2630 Ternitz, Grundackergasse 5; Tel.:02630/38688 Leitung: Nicole Leeb Betreuung: 6:30 bis 16:00 Uhr* Mittwoch, 13. Jänner 2016 13:00 - 15:00 Uhr NÖ Landeskindergarten Raglitz 2620 Ternitz, Reither Straße 11; Tel.: 02635/64763 Leitung: Gerda Wagner Betreuung: 6:30 bis 15:00 Uhr* Donnerstag,14. Jänner 2016 13:00 - 16:00 Uhr NÖ Landeskindergarten Pottschach 2630 Ternitz, Franz Samwald Straße 38; Tel.:02630/38347 Leitung: Kathrin Derflinger Betreuung: 7:30 bis 16:00 Uhr* „Betreutes Wohnen Ternitz“ BAUSTUFE 2 startet 2016 Die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Arthur Krupp beginnt 2016 in der Kreuzäckergasse, neben dem Ternitzer Pflegeheim, mit dem Bau weiterer 20 Wohnungen für ältere Menschen. D ie Lage für ein Wohnbauprojekt für die Betreuung älterer Menschen ist ideal. Neben dem SeneCura Pflegeheim, dessen MitarbeiterInnen im Notfall zur Stelle sind, und auch die Betreuung übernehmen, der Schule und dem Kindergarten und dem Nahe- und Ruhebereich inmitten von Feldern und Wald, finden die Menschen optimale Verhältnisse. Dienstag, 19. Jänner 2016 Die Wege zum Einkaufen sind nah, der Amtsweg ins Rathaus kurz, und eine praktische Ärztin befindet sich mit ihrer Ordination direkt im Haus. Mittwoch, 20. Jänner 2016 Das Wohnhaus ist ganz auf die Bedürfnisse der älteren und betreuungsbedürftigen Menschen abgestimmt. 8:00 - 14:00 Uhr NÖ Landeskindergarten Sonnwendgasse 2630 Ternitz, Sonnwendgasse 5; Tel.: 02630/35126 Leitung: Carina Hoberg Betreuung: 6:30 bis 16:30 Uhr* 14:00 - 16:00 Uhr NÖ Landeskindergarten Stadtzentrum 2630 Ternitz, Kreuzäckergasse 7; Tel.: 02630/30687 Leitung: Sabine Maier Betreuung: 6:00 bis 17:00 Uhr* *Öffnungszeiten richten sich nach dem angemeldeten Bedarf der Eltern Voraussetzung zur Aufnahme des Kindes lt.NÖ Kindergartengesetz: Vollendung des 2,5. Lebensjahres und Hauptwohnsitz des Kindes und eines Elternteiles in der Gemeinde Ternitz (bei Pflichtjahr: nur Hauptwohnsitz des Kindes). Zur Anmeldung sind unbedingt mitzubringen: Die Geburtsurkunde und die Impfkarte des Kindes. Eine aktuelle Meldebestätigung des Kindes und des Elternteiles. Bitte das Kind zur Einschreibung mitnehmen. Die Reihung der Anmeldungen hat nach dem Geburtsdatum des Kindes zu erfolgen. Der 15. Februar 2016 ist der Stichtag für die Reihung. Die Eltern erhalten im Anschluss eine schriftliche Bestätigung der Aufnahme. Später einlangende Anmeldungen, auch für ältere Kinder, können nur berücksichtigt werden, wenn noch freie Plätze vorhanden sind. Ausnahme: Jene Kinder, für welche das verpflichtende Kindergartenjahr beginnt (sind jene mit Geburtsdatum: 1.9.2010 bis 31.8.2011). Die Ziegelbauweise des Hauses und die biogene Fernwärme stellen angenehmes Raumklima und wohlige Wärme bei umweltfreundlicher Energieversorgung sicher. Durch den Einbau modernster und wassersparender Armaturen und Spülkästen kann der Wasserverbrauch reduziert werden. Die Planer, das Ternitzer Architektenbüro Dr.arch. Mario Teynor & Dr.arch. Josef Schmidt, hat die Bedürfnisse der zukünftigen BewohnerInnen die Hilfe in Anspruch nehmen wollen, in den Vordergrund gestellt. Dabei stand vor allem der Anspruch im Vordergrund, leistbaren Wohnraum für die Mieter zu schaffen. Die Wohnungsgrößen sind zwischen 49 bis 65 m2. Unter Ausnützung der NÖ Wohnbauförderung ist mit einem Baukostenbeitrag von € 9.710,- bis 13.070,- zu rechnen. Die Monatsmiete wird sich inklusive Betriebskosten, Heizkostenund Warmwasser á conto zwischen € 415,- und € 550,- bewegen. Der erste Bauabschnitt wird im Frühjahr 2016 übergeben und mit der Errichtung der 2. Baustufe im Sommer 2016 begonnen. Auskünfte & Informationen: Kundenberatung der GEWOG Arthur Krupp Ges.m.b.H, Frau Petra Zwölfer, Telefon: 02672/82340-15, E-Mail: [email protected]. Die ideale Wohnidee für junge Familien Die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft SÜDRAUM errichtet in St. Johann geförderte Wohnungen mit Eigentumsoption. D er Stadtteil St. Johann in Ternitz ist für seine hohe Lebensqualität besonders für junge Familien und vor allem für sein intaktes dörfliches Leben mit zahlreichen Vereinen und Institutionen bekannt. Am Land, und dennoch in der Stadt befindet sich der moderne Wohnpark, der von der Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft SÜDRAUM errichtet wird. Der Baustart erfolgt 2016. Alle Wohnungen werden unter optimaler Ausnützung der Niederösterreichischen Wohnbauförderung gebaut. Beratung und Informationen: Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft SÜDRAUM, 2822 Bad Erlach, Linsbergerstr. 1/1/3, Frau Carina Polyak, Tel. 02631/2205-28, E-Mail: [email protected] wohnen soziales 16 18 19 Im Jahr 2016 wird in allen Gemeinden des Bezirks Neunkirchen die Papiertonne eingeführt. M it der Einführung der Papiertonne erfüllt der Bezirk Neunkirchen die erwünschten Mindeststandards der Abfallwirtschaftsverordnung des Landes Niederösterreich und leistet einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Umweltschutz. In unserer Gemeinde wird die Papiertonne mit 1. April 2016 jedem Haushalt kostenlos zugestellt. Die Papiertonne (schwarz mit rotem Deckel) hat eine Größe von 240 Liter. Die Abfuhr erfolgt durch eine vom Abfallwirtschaftsverband beauftragte Firma in einem 8-Wochen-Intervall. Das Papier wird der Papierindustrie des Bezirks ohne Nachsortierung zur Weiterverarbeitung gebracht. Wichtig ist es, dass Papier und Kartonagen reinsortig gesammelt werden, sodass keine Fremdstoffe in die Papiertonne gelangen und bei der Papierproduktion keine Probleme auftreten. Wenn jemand die Papiertonne nicht benötigt, weil in seiner Grünen Tonne ausreichend Platz vor- $ glascontainer haben sich bewährt Ungefärbtes Verpackungsglas gehört zum Weißglas, gefärbtes Verpackungsglas zum Buntglas! handen ist, kann er diese abmelden und weiterhin wie gewohnt die Grüne Tonne mit Papier und natürlich auch mit Glas befüllen. In die Glascontainer gehören: • Glasflaschen (Wein- und Saftflaschen, Flaschen für Essig, Öl, etc.) • Konservengläser (Gläser für Marmelade, Gurken, Pesto, etc.) • Pafumflakons • Medizinfläschchen • Einweg-Gewürzmühlen aus Glas • Gläserne Flaschenverschlüsse (z.B. bei Weinflaschen) Sie haben die Möglichkeit sich von der Papiertonne mit unten stehender Allonge abzumelden! n schriftlich:Stadtgemeinde Ternitz, Hans Czettel-Pl.1, 2630 Ternitz n per Fax: 02630 / 38240 DW 74 n per Email:[email protected] n persönlich: in den beiden Bürgerservicestellen der Stadt Ternitz n Homepage:www.ternitz.gv.at Abfuhrplan 2016 Papiertonne (Die Abfuhrtage bleiben gleich) Für die Altpapiertonne: • Zeitungen, Kataloge, Prospekte • Bücher ohne Einband, Telefonbücher • Geschenk-, Schreib-, Kopierpapier • Briefe, Kuverts, Packpapier Mai Juli August Oktober Dezember Kalenderwoche 19 Kalenderwoche 27 Kalenderwoche 34 Kalenderwoche 42 Kalenderwoche 50 • Papiertragtaschen • Papierverpackungen ohne Inhalt • Unbeschichtete Tiefkühlkartons • Wellpappe • Unverschmutzte Pizzakartons • Verpackungspapier Verantwortlich für die Entleerung: .A.S.A. Abfall Service Neunkirchen GmbH. Schlöglmühl 5, 2640 Payerbach Tel. 02662 / 45230 – 2412, Hr. Erwin Rasner • Kleine Kartonagen und Schachteln Für große Kartonagen gibt es eine eigene Sammlung beim Reinhalteverband Grüne Tonne an der B 17, 2624 Breitenau) Nicht für die Altpapiertonne: • Beschichtetes Papier Die Papiertonne ist gratis! Es entstehen keine Kosten, weder für die Behälterbereitstellung noch für die Abfuhr und Verarbeitung. • Milch- und Getränkeverbundver- D ie Glassammelcontainer sind speziell gefertigte, schallgedämmte Doppelkammerbehälter, wodurch der Lärm beim Einwerfen von Glasverpackungen minimiert wird. Die Entleerung erfolgt regelmäßig alle vier Wochen. Das Altglas wird in einer Sortieranlage gesichtet und anschließend zum Recycling gebracht. „Ich ersuche alle Mitbürgerinnen und Mitbürger die Bereiche der neuen Glassammelbehälter frei von sonstigem Müll und Unrat zu halten, damit der Gemeinde keine unnötigen Kosten für die Entsorgung und Reinigung entstehen“, so Stadtrat Windbichler. Ebenso wichtig ist es, Fremdstoffe wie Verschlusskappen und Deckel vor dem Einwerfen abzunehmen. Etiketten können auf den Glasgebinden verbleiben. n packungen (Tetra Pack) • Hygienepapier • Verschmutztes oder fettiges Papier (bitte hier abtrennen) Name des(der) Liegenschaftseigentümer(s)in: Seit Mitte des Jahres können Glasverpackungen für Weiß- und Buntglas an den Standorten Lautnergasse, Hans Czettel-Platz, im Bereich Mehrzwecksporthalle und am Schwarzaweg (beim Feuerwehrhaus) umweltgerecht ent– sorgt werden. Glas ist nicht gleich Glas: Nicht in den Altglascontainer dürfen Trinkgläser, Glasgeschirr, Flachglas (Fensterglas, Windschutzscheiben, etc.), Spiegel, Glühbirnen und andere Glasmaterialien, die nicht als Verpackung dienen. Diese sind ausgehärtet und können nicht wiederverwertet werden. Die Entsorgung dieser Stoffe erfolgt weiterhin über die Trockenmülltonne oder die Sperrmüllsammlung. ………………..……………….…………………....……… Anschrift:………………..……………….…………………....……… energiebeauftragter macht sich bezahlt Die steigenden Energiekosten für Wärme und Strom sind ein ständiger Kostentreiber in den Gemeindebudgets. B Für die Liegenschaft ………………..………………..................................................................…………………....……… wird keine PAPIERTONNE benötigt. ürgermeister Rupert Dworak hat daher den ehemaligen Stadtamtsdirektor, Herrn Ing. Helmut Million, als Energiebeauftragten eingesetzt, um die Energiekosten in den Griff zu bekommen. ………………………………. ……………..…..…….........……… ………………….…….........……… (Ort und Datum) (Unterschriften) Seither gibt es eine genaue Energiebuchhaltung, wo die einzelnen Gebäude und Objekte der Stadtge- ………………..……………….…………………....……… ABMELDUNG von der PAPIERTONNE meinde kontrolliert und überwacht werden. Wurden im Jahr 2012 noch € 890.000,00 für Wärme und Strom aufgewendet, beliefen sich die Ausgaben im Jahr 2014 nur mehr € 800.000,00. Das ist eine Reduktion von 10 Prozent! Bgm. Rupert Dworak: „Im e5-Prozess haben wir uns dazu bekannt, nicht nur energieeffizient zu arbeiten, sondern in allen Bereichen auch Energie zu sparen. Die erste Bilanz ist für uns daher sehr erfreulich ausgefallen“. n umwelt umwelt Unser mülltrennsystem wird verbessert 20 21 gie-Visionen haben es nicht in die Praxis geschafft und kaum eines brilliert mit Wirtschaftlichkeit. Der Stadtgemeinde Ternitz ist es jedoch gelungen ein absolutes „Best-Practice-Beispiel“ für nachhaltige Energie-Politik ins Leben zu rufen. Ternitz schreibt mit seiner Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsaktion Erfolgsgeschichte. G rüner Strom, autonome Energieversorgung, Energie aus der Region, nachhaltige Solarkraft: Die Stadtgemeinde Ternitz zeigt, wie umweltfreundliche Energiepolitik erfolgreich in der Praxis funktioniert. eine bessere Lebensqualität zu schaffen. Jetzt können wir die Weichen für eine lebenswerte Zukunft stellen. Und dafür muss man handeln,“ stellt Bgm. Dworak klar, was Antrieb und Voraussetzung für den Erfolg seines Bürgerbeteiligungsmodells waren und sind. Innerhalb der letzten zwei Jahre konnten damit in Ternitz von 200 Bürgerinnen und Bürgern über € 700.000,„Sonnen-Budget“ auf die Beine gestellt und damit 6.000m² Dachflächen in der Gemeinde durch Photovoltaik-Anlagen zur regionalen Energiegewinnung nutzbar gemacht werden. „Ein ganz wichtiger Erfolgsfaktor ist die Einbindung der Bevölkerung in das Energie-Projekt. Durch eine hohe Verzinsung und gestaffelte Laufzeiten bieten wir eine attraktive und lukrative Veranlagungsform. Außerdem bleibt das Geld in der Gemeinde und die Investoren können ihrem Investment beim Wachsen zu sehen,“ ergänzt Bürgermeister Dworak. Bei einer fixen Verzinsung zwischen 2,5 und 3,5 % ließen sich die Ternitzerinnen und Ternitzer nicht lange bitten und ermöglichten mit ihrem Investitionsvolumen von über € 700.000,- in drei Jahren die Errichtung von 26 hochmodernen Photovolaik-Anlagen in ihrer Stadtgemeinde. Vorzeigeprojekt Ternitz setzt österreichweiten Meilenstein in nachhaltiger Energiepolitik „In der Politik haben wir die Möglichkeit aktiv zu gestalten und für unsere Bürgerinnen und Bürger Die Skeptiker mit professioneller Umsetzung, harten Fakten und termingerechten Zinsauszahlungen überzeugt Am Anfang gab es natürlich Unkenrufe und Skepsis. Zu viel Ener- Bereits 2013 erkannte Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak das Potenzial von Solarenergie in seiner Gemeinde. Das Erfolgskonzept für die Umsetzung heißt Bürgerbeteiligung. „Es war ganz wichtig, dass es von Anfang an in der Gemeinde ein Team gegeben hat, das an das Projekt geglaubt hat und durch enormes Engagement unsere Idee nach draußen zu den Bürgerinnen und Bürgern getragen hat. Bei der Errichtung der Photovoltaik-Anlagen und der Entwicklung eines ansprechenden Bürgerbeteiligungsmodells haben wir auf die professionelle Unterstützung von erfahrenen Photovoltaik-Profis vertraut. Die Wiener Neustädter Firma 10hoch4 zählt in Niederösterreich zu den führenden Errichtern von Photovoltaik-Anlagen.“ zeigt sich Rupert Dworak durchaus stolz auf diese Teamarbeit. Spätestens bei der ersten Zinsauszahlung im Juni 2014 und den ersten Anlagen auf Kindergarten Grundackergasse, Tierschutzhaus und der neuen Mittelschule waren auch die letzten Skeptiker von der Seriosität und dem Erfolg dieses Energie-Modells restlos überzeugt. Die Energiebilanz kann sich sehen lassen Die bis dato größte PhotovoltaikAnlage des Ternitzer Projektes befindet sich auf dem Dach der Kunsteisarena und liefert bis zu 273 kWp umweltfreundlichen Strom, die zweitgrößte Anlage befindet sich mit 94 kWp am Bauhof. In Summe werden mit Bürgerbeteiligungen im Frühjahr 2016 965 kWp errichtet sein. Die Solaranlage auf der Kläranlage (150 kWp Leistung) – die durch Eigenmitteln errichtet wird – wurde bereits vom Präsidium des Klima- und Energiefonds genehmigt. sonnenkraftwerk ternitz „Diese Anlage wird mit 30 % der Investitionskosten gefördert und wir haben mit dieser Anlage unser Ziel, ein Megawatt Strom selbst zu erzeugen und unsere Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern, erreicht,“ freut sich Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak über seine Energiebilanz. In Summe werden alle Photovoltaikanlagen mit 1.115 kWp so viel CO2 einsparen wie 223 (!) PKWs ausstoßen. Strom wird noch immer zu einem erheblichen Anteil mit Gas und in Kohlekraftwerken produziert. Perfektes Teamwork als Erfolgsfaktor „Mit diesem Projekt ist unser „Energie-Traum“ tatsächlich Wirklichkeit geworden,“ freut sich Helmut Million, Energiebeauftragter der Stadtgemeinde Ternitz über den großen Erfolg. Er zeichnet für die technische und rechtliche Umsetzung verantwortlich. „Aber erst die engagierte Unterstützung seitens der Gemeinde hat die Mobilisierung der Bürgerinnen und Bürger sowie die zügige Errichtung der Photovoltaik-Anlagen ermöglicht.“ Robert Unger zeichnet als Pressesprecher der Stadtgemeinde Ternitz für die zeitnahe und umfassende Information nach außen verantwortlich. Stadträtin Daniela Mohr und umwelt umwelt ternitz macht schule Gemeinderat Thomas Zwazl sind für interessierte Bürger die kompetenten Ansprechpartner am Gemeindeamt und haben die vielen Informationsveranstaltungen durchgeführt. Ternitz macht Schule: 16 Gemeinden folgten seither dem Energie-Trend Der Erfolg des Bürgerbeteiligungsprojektes hat sich schnell herum gesprochen. Andere Gemeinden in Niederösterreich und der Steiermark haben sich informiert und ebenfalls engagiert. „Unser Projekt ist transparent und einfach und wird daher anscheinend gerne angenommen“ freut sich BM Dworak über die Sogwirkung seines Modells. Waldegg, Warth, Scheiblingkirchen, Bromberg Bad Vöslau, Aflenz/Stmk, Felixdorf ... in Summe sind bis dato 16 Gemeinden dem nachhaltigen Energie-Trend gefolgt. In Österreich warten noch genug freie Dachflächen auf sinnvolle Nutzung „Jeder, der ein eigenes Haus mit Dach hat, kann ein autonomer Energieversorger werden,“ erklärt DI (FH) Gerald Gruber, Geschäftsführer von 10hoch4, wie einfach es ist, Stromkosten zu sparen und einen umweltfreundlichen Haushalt zu führen. „Ob mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage, über ein Bürgerbeteiligungsmodell oder durch beide Varianten, ist egal,“ streicht DI (FH) Gerald Gruber die Vielfalt der Möglichkeiten hervor. Durch Investitionen in die eigene Gemeinde entsteht ein starker regionaler Bezug. Das wiederum fördert die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit dem Umweltprojekt. Photovoltaik ist Teil einer nachhaltigen Energiepolitik, von der auch zukünftige Generationen profitieren. Weitere Informationen auf: www.10hoch4.at/bb T: 0676 30 90 780 (Sabine Müller) E: [email protected] und T: 0676 714 31 63 (Regina Rous) E: [email protected] 23 Erfolgs-Projekt Bläserklasse Klimaschutz und nachhaltigkeit Ein ganz besonderes Orchester unserer Stadt ist die Bläserklasse der Volksschule Stapfgasse. „Alle anders? – Alle gleich!“ Die Kinder der 3. und 4. Klassen der Volksschule Triesterstraße übernahmen am 17. und 24. November 2015 im Rahmen von interessanten Workshops der Südwind NÖ Süd globale Verantwortung. I n Kooperation mit der Regionalmusikschule Ternitz erlernen Schüler der 3. Klasse seit Schulbeginn im Orchesterverband verschiedenste Blasinstrumente. „Unser Vereins- und Kulturwesen ist derart mannigfaltig, sodass unsere Schülerinnen und Schüler ihre Freizeit abwechslungsreich und kreativ gestalten können. Speziell die Regionalmusikschule verspricht dabei enorm viel Spaß“, so Bürgermeister Rupert Dworak. Das erste erarbeitete Stück hat die Bläserklasse der VS Stapfgasse bei der Adventmarkteröffnung am 27.11.2015 präsentiert. Dass alle Schüler mit Feuereifer bei der Sache sind, beweisen die Gesichter der Kinder und auch der betreuenden Lehrer (Karin Holzer-Putz, Astrid Pfeiffer, Isabella Gasteiner, D Neue Mittelschule Pottschach Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Musikschullehrer Michael Gasteiner, Vorstandsdirektor der Sparkasse Dr. Ulrich Wedl, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Ternitz Prok. Johann Pfenninger, Volksschuldirektorin Karin Posch und Musikschullehrerin Mag. Isabella Gasteiner mit der Bläserklasse der Volksschule Stapfgasse Michael Gasteiner und Dir. Leo Eibl). Grundgedanke hinter diesem Projekt ist, dass die Kinder im Musikunterricht nicht nur theoretisch Noten lernen, sondern dieses Wis- italienisch kochen Eine Gruppe Italienischbegeisterter fand sich im Rahmen des VHS-– Workshops „Bella cuccina“ zusammen, um gemeinsam Köstlichkeiten aus dem Süden zu verkosten, natürlich in italienischer Sprache. M it dabei neben Italienisch-Trainerin Dagmar Letonia-Moroni, Stadträtin und Italienkennerin Martina Klengl. Das aktuelle Kursprogramm finden Sie auf www.ternitz.gv.at im Bereich Bildung & Kultur. Das Frühjahrs– programm 2016 wird Mitte Februar an alle Haushalte verschickt. n sen auch praktisch anwenden können. Finanziert wurde das Projekt von der Stadtgemeinde Ternitz. Die Sparkasse Neunkirchen-Ternitz unterstützte den Instrumentenankauf mit weiteren 1.000€. n Infos: www.musikschule-ternitz.at Gütesiegel in gold Die Volksschule Pottschach wurde vom Bundesministerium für Bildung und Frauen mit dem Schul– sportgütesiegel in Gold ausgezeichnet. D ie VS Pottschach ist nunmehr für die nächsten vier Jahre als ausgezeichnete Bildungsstätte auf der Homepage des Bundesministeriums unter http://schulsportinfo.at mit allen prämierten Schulen aufgelistet. Herzliche Gratulation zu dieser hohen Auszeichnung! n „Fairness auf dem Teller“ In der Neuen Mittelschule Pottschach erlebten die SchülerInnen am 25. und 26. November 2015 spannende Workshoptage mit Südwind NÖ Süd. Es drehte sich dabei alles um die Themen Welternährung, globale Ungleichheiten und globale Auswirkungen unserer Ernährung. D ie SchülerInnen der NMS Pottschach widmeten sich gemeinsam mit Südwind NÖ Süd dem Thema „Fairness auf dem Teller“. In sechs zweistündigen Workshops wurde auf vielfältige Art und Weise zu Welternährung und Verteilung gearbeitet. Es wurden aber nicht nur Anbau und Ernte von Früchten oder die Produktionsbedingungen von Grundnahrungsmitteln selbst thematisiert, sondern auch das internationale Ungleichgewicht in Bezug auf Mangel und Überfluss sowie Hunger und Verschwendung. Zentrale Fragen lauteten, was esse ich, was essen meine MitschülerInnen und was essen Menschen in anderen Erdteilen? Auswirkungen unseres Lebensstils und unserer Ernährung auf den globalen Klimawandel sowie Möglichkeiten von Klimaschutzmaßnahmen durch bewusste Ernährung wurden in Bezug auf regionale, saisonale, biologisch angebaute oder fair gehandelte Lebensmittel erforscht und diskutiert. Die Workshoptage fanden in Kooperation mit der Stadtgemeinde Ternitz im Zuge des Bildungsprojekts Klimabündnis und Globale Verantwortung statt. Frau Stadträtin Daniela Mohr und Frau Direktorin Anita Hollauf besuchten einen der Workshops und nahmen Einblick in globale Ungleichheiten. Die Workshoptage standen ganz unter dem aktuellen Jahresmotto von Südwind NÖ Süd zu 2015 Europäisches Jahr für Entwicklung – „Es ist genug für alle da!“ Volksschule Triester Straße er Ansatz des Workshops beruht darauf, dass sich auch für Kinder die Welt heute in der Zeit von Globalisierung, weiten Fernreisen und Internet so klein wie nie zuvor darstellt. Das Fundament für respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander sowie für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und der Erde bereits in der Kindheit zu legen, ist für das gesamte Leben von Bedeutung. Umweltstadträtin Daniela Mohr: „Südwind NÖ Süd ist eine Organisation für entwicklungspolitische Bildungs-, Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Als langjährige Kooperationspartner unserer Schulen weckt das engagierte Team mit abwechslungsreichen Aktionstagen das Interesse unserer Schülerinnen und Schüler zu globalen Themen. Deshalb werden wir diese Workshops auch in anderen Bildungseinrichtungen unserer Stadt anbieten!“ bildung bildung 22 25 raritäten für das stahlstadtmuseum Ein weiterer Sammler, der seine Audio- und Videogerätesammlung, weitergab , ist der Ternitzer Peter Haberbichler. Besucher der Langen Nacht der Kultur konnten die Stücke bereits im Museum bewundern. Danke an alle Förderer! n In der letzten Zeit traf das Museum auf einige großartige Unterstützer. urch Zufall wurde etwa Herr Heinz Tögel aus Hollabrunn auf das Ternitzer Museum aufmerksam (am Foto mit Alois Lind und Ewald Schuster vom Museumsverein). D Er sammelte über viele Jahre hinweg Bügeleisen, die er nun an eine Stelle übergeben wollte, wo sie auch die nächsten Jahrzehnte gut aufgehoben sind. Die erfolgreichen SchülerInnen der NMS Ternitz aber auch das LehrerInnen-Team zeigten herausragende Leistungen beim 23. Ternitzer Stadtlauf Bei frühlingshaften Temperaturen wurde der Finallauf der Sparkassen Lauftour 2015 im Rahmen des Ternitzer Stadtlaufes am 8. November, ausgetragen. D er diesjährige Stadtlauf fand wieder auf der traditionellen Runde, quer durch Ternitz statt. An die 30 Stück konnte der Museumsverein aus seinem Schuppen im Weinviertel mitnehmen. erster bildungstag in ternitz Das Heimatwerk Ternitz präsentierte mit rund 25 Bildungs- und Informationsanbieter aus der Region einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichsten Angebote. Besonders groß war das Teilnehmerfeld bei den Bewerben für Kinder, darunter die knapp 100 Sportklassen-SchülerInnen der Neuen Mittelschule Ternitz. Pünktlich um 9:45 Uhr fiel bei der Stadthalle der Startschuss für die Kinder der Klasse U12, wo 1.200m zu bewältigen waren. SCHAUER Tristan aus der 1aS sicherte sich mit nur 1 Sekunden Rückstand den U nd dieser Nachmittag gestaltete sich äußerst erfolgreich: Rund 100 Interessenten kamen am Samstagnachmittag, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Es gab sehr viele interessante, wichtige und spannende Bildungsangebote in der Region für Beruf, Freizeit und Schule. Sowie Basiswissen für Gründer und Unternehmer, Weiterbildung für Arbeitnehmer, Unterstützung für Schüler und Kreativschaffende, gesetzliche Verpflichtungen für freiwilliges Engagement in Vereinen sowie Fachausbildungen für Soziales, Natur und die Freizeit, das Informationsange- 23. stadtlauf ternitz sport bildung 24 2. Platz, LIST Lukas erreichte den 3. Platz. SPIES Rita (2aS) belegte als beste NMS-Schülerin, in dieser Klasse, den 3. Rang. (4b – Platz 1) knapp dahinter PUHR Saskia auf Platz 2 und den dritten Platz sicherte sich WENINGER Simone. Eine große Runde - 1.654m (AIMS vermessen) – war für die Schülerinnen und Schüler der Wertungsklasse U14 und U16 zu laufen. WIEDNER Anna (3aS) bewältigte dies in nur 6:52 und belegte Platz 2, HEIßENBERGER Ina (3c) lief auf den 4. Platz. und SCHENNER Sebastian (4aS) wurde mit einer sensationellen Zeit von 6:10 bei den Burschen Zweiter, GRILL Fabian, 4aS, belegte Platz 4. Sensationell schnell waren zwei Burschen aus der 3d! BRUCKNER Caspar lief die 1.654m in 5:55 und belegte Platz 2. Sein Bruder Emil belegte Platz 4. Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern der NMS Ternitz, die am Stadtlauf teilgenommen haben! Die Mädchen der NMS Ternitz sicherten sich die ersten drei Podestplätze in der Wertungsklasse U16: Die 4. Klässlerin WITTINE Jessica cross country lauf bot beschreibt einen weiten Bogen. Namhafte Aussteller wie AKNÖ, WIFI, Kleinregion Schwarzatal, Leader Region NÖSüd und viele mehr durften an diesem Tag nicht fehlen! „Wir wollten an diesem Tag der Bevölkerung zeigen welche Bildungsangebote in greifbarer Nähe vorhanden sind, so StR Martina Klengl. Der nächste Bildungskalender der Kleinregion Schwarzatal erscheint Ende Jänner 2016 mit wieder sehr spannenden Kursen und Seminaren. Sie können das Bildungsprogramm auch online unter www. bhw-n.eu oder www.lernende-gemeinde.at downloaden. Informationen zu den kostenlosen RIZ-Beratungsleistungen bzw. Veranstaltungen finden Sie unter www.riz.at. n Auch bei den Niederösterreichischen Schullandesmeisterschaften im Cross Country Lauf in Tulln waren die Ternitzer SportlerInnen der NNMS Ternitz erfolgreich. U nter den rund 500 StarterInnen befanden sich 30 SchülerInnen der Sportmittelschule Ternitz, welche in insgesamt 6 Kategorien starteten. Herausragend dabei Sahin Atak, Tristan Schauer, Katharina Heißenberger, Azem Musa, Emil Bruckner, Anna Wiedner und Jennifer Tratter, die allesamt Top-20Platzierungen erreichen konnten. Auch die Lehrerinnen und Lehrer war äußerst erfolgreich: Im Staffelbewerb, bei dem jede(r) LäuferIn eine Ternitzer-Meile absolvieren musste, trat das LehrerInnenteam Baumgartner Sylvia, Meixner Marlene und Mayer Julia, an den Start, die mit einer Zeit von 22:24 die 5 km bewältigten und sich mit ihrem Team Speedy Teachers den 1. Platz sicherten. Dabei lief die Lehrerin Baumgartner Sylvia die Ternitzer Meile am schnellsten und war somit erste Dame im Einzelbewerb, Meixner Marlene war die Drittschnellste. Das Speedy Teachers Mixed-Team ging mit den Lehrern Rottensteiner Kristof, Heißenberger Ingrid und Mayerhofer-Reichkendler Cornelia an den Start und erreichte Platz 5. Im Hauptlauf der 5 km erreichte die Lehrerin der NMS Ternitz Hinum Melanie mit einer Zeit von 21:59 Platz 1 in ihrer Wertungsklasse. n 27 22 mal edelmetall für schwimmer Die ASKÖ-Bundesmeisterschaften waren für die ATSV-Schwimmer wieder äußerst erfolgreich! F ür die Jugend gab es bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften zwar nur Platzierungen knapp hinter dem Podest und im guten Mittelfeld, allerdings konnten alle Youngsters ihre Bestzeiten erheblich verbessern. Der stolze Trainer: „Nach dem Ersten glaubte ich noch an einen Ausreißer, aber spätestens nach dem 3. Athleten der sich um etliches gesteigert hatte, war mir klar, dass wir im Sommer sehr gut gearbeitet ha- ben, ich war in diesen Momenten sehr stolz und hab die Stoppuhr einfach mal aus der Hand gegeben und das Zusehen genossen.“. Die Masters waren gewohnt erfolgreich. Mit insgesamt 22-mal Edelmetall wurde die gute Saison bestätigt. Die erfolgreich– sten Sportler waren Regina Fahrner mit 3 Bundesmeistertiteln und Silvia Seyser, Christian Bauer und Otto Wallner mit jeweils 2 Bundesmei– stertiteln. Nun beginnt für die Sek- Bereits zum 5. Mal in Folge veranstaltete der ARBÖ Sparkasse Neunkirchen die „Internationalen Tage“ des Querfeldeinsports am Kindlwald in Ternitz. D urch das warme Wetter war die Piste ausgetrocknet und veränderte die Charakteristik des Kurses zu den vorigen Jahren deutlich. tion Schwimmen die ruhigere Zeit mit der Vorbereitung aufs nächste Jahr. n Ternitzer Nachwuchs ganz groSS! Beim NÖ Nachwuchswettkampf Mitte November in Angern bei Gänserndorf konnten die jüng– sten Turnerinnen des ATSV Ternitz ihr Können unter Beweis stellen. Für den Veranstalterverein war im Masterrennen Johann Bartl am Start der nach famoser Fahrt nach 40,15 Minuten den 8. Gesamtrang erkämpfte. Diese tolle Leistung bescherte Johann Bartl den NÖ Vizelandesmeistertitel der Masterfahrer. In der Kinderstufe 2b kämpften Alexandra Halmer, Rosa Wilscher und Leonie Alfanz um Stockerlplätze. Sie dürfen sich über die Plätze 2, 3 und 4 freuen. Für Ann-Kathrin Wagner hieß es in der Kinderstufe1 neu erlernte Übungen zu zeigen, was ihr gut gelang. Sie reihte sich auf Platz 8 ein. Trotz des beachtlichen Höhenunterschiedes von 80 Metern auf der 2.8 Kilometer langen Schleife und spektakulären Kurvenfahrten fegten die Spitzenathleten mit mehr als 26 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit durch das Gelände. Durch spektakuläre Fahrmanöver rissen sie die zahlreich erschienenen Zuseher zu Begeisterungsstürmen hin. Am Samstag startete um 11:30 Uhr das Rennen der Junioren, Frauen und Masterfahrer und um 13:00 Uhr das Eliterennen wo außer um den Tagessieg um Punkte für den Österreich - Cup der Querfeldeinfahrer und um den NÖ Landesmeisteritel gekämpft wurde. Nikolett Puruczki eiferte in der Jugendstufe 3 ihrer Vereinskollegin und Vorbild Linda Hamersak nach und konnten die Kampfrichterinnen besonders am Balken und am Sprung überzeugen. Sie erreichte mit einem beachtlichen Punktevorsprung Platz 1! Lisa Sandhofer und Lea Achatz starteten in der Kinderstufe 2a. In dieser stark besetzten Kinderstufe erreichten sie die Plätze 5 und 7. Internationaler Spitzensport in ternitz Foto: 3. Reihe von li: (Kampfrichter und Betreuer): Laura Hamersak, Linda Hamersak,Galina Solovieva, Ines Hamersak, Nina Stuppacher 2. Reihe von li: Lisa Sandhofer, Ann-Kathrin Wagner, Leonie Alfanz, Lea Achatz 1. Reihe von li: Elina Molnar, Marie Kaghofer, Nikolett Puruczki, Alexandra Halmer, Rosa Wilscher Besonders erfreulich die Leistungen unserer Newcomer. In der Kinderstufe 3, der jüngsten Altersklasse, starteten Marie Kaghofer und Elina Molnar. Die sechsjährigen ließen ihre Konkurrentinnen hinter sich und holten sich, zur Freude ihrer Betreuerin Laura Hamersak, bei ihrem ersten Wettkampf gleich die Plätze 1 und 2! n Sieger dieses Rennes wurde der Sankt Pöltner Jürgen Pechhacker. Im Eliterennen kämpften 49 Fahrer um den Tagessieg. Gewonnen hat dieses Rennen nach 57:45 Minuten der Niederländer Gosse van der Meer, vor Alexander Gehbauer und Karl-Heinz Gollinger. Dominik Wiedner vom ARBÖ Neunkirchen hielt sich tapfer und erkämpfte den 17. Gesamtrang was gleichzeitig auch die Bronzemedaille bei den NÖ Landesmeisterschaften der Elitefahrer bedeutete. Alfred Wiedner kam mit Rundenrückstand auf dem 37. Platz ins Ziel. Am Sonntag setze sich bereits um 10:00 Uhr das große Feld des gemeinsamen Rennens der Amateure, Junioren und Masterfahrer in Bewegung. Gewonnen hat nach 43:21 Minuten der amtierende Europameister der Masterfahrer Robert Glajza aus der Slovakei. Der Nationaltrainer der slovakischen Querfeldeinnationalmannschaft setzte sich knapp gegen den österreichischen Amateurmeister Thomas Mair aus Wels durch. Johann Bartl kämpfte wiederum hervorragend und sicherte sich dem Neunkirchner Traditionsverein den 17. Gesamtrang. Anschließend startete um 11:30 Uhr das internationale Damenrennen der Kategorie UCI C2. Nach hartem Kampf musste sich die österreichische Staatsmeisterin Nadja Heiigl der slovakischen Meisterin KESEG STEVKOVA Janka geschlagen geben. Um 13:00 Uhr fiel durch den italienischen Rennleiter Eduardo Margiotta der Startschuss für das Eliterennen der Herren. Das höchst attraktive und spannende Rennen war durch harte Positionskämpfe geprägt und wurde erst im Zielsprint entschieden wo sich der Slovake Ondrej Glajza vor dem Tschechen Jakup Skala durchsetze. Den 3. Rang erkämpfte der Vortagesssieger Gosse van der Meer aus Holland. Dominik Wiedner vom ARBÖ Neunkirchen kam als 20. und Alfred Wiedner als 22. ins Ziel. Die beim fachkundigen Publikum sehr gut ankommende Veranstaltung wurde auch von den Aktiven und Funktionären in höchsten Tönen gelobt. Wir freuen uns schon auf die 6. Auflage im Jahr 2016. n sport sport 26 29 eröffnungsturnier gemeinsam gesund bewegen Internationales Chortreffen Von 16. - 19. Oktober 2015 nahm der Ternitzer Chor „Cantate Domino“ am Internationalen Chortreffen „Cantate Barcelona“ in Spanien teil. Insgesamt 9 Chöre aus verschiedenen europäischen Ländern (Schweiz, Frankreich, Irland, Spanien, u.a.) präsentierten dabei ein vielfältiges Programm. Die siegreiche Mannschaft des ESV Hintenburg I: Strobl Jürgen, Strobl Christoph, Schmid Walter und Schmid Markus mit den ersten Gratulanten StR Gerhard Windbichler und Gemeinderat Manfred Ofenböck Die Eissaison hat vor kurzem begonnen. D as bedeutet gleichzeitig auch den Start in die neue Eisstocksaison für unsere Stockschützenvereine. Am 7. November wurde das traditionelle Bahneröffnungsturnier in der Kunsteisarena Ternitz abgehalten. Das Turnier wurde in zwei Gruppen durchgeführt, wobei sich jeweils die Mannschaften ASKÖ Siedlerbuam und ESV Hintenburg I für das Finale qualifizierten. Dieses war eine eindeutige Angelegenheit der „Hausherren“, die mit einem Ergebnis von 15:9 den Sieg für sich erringen konnten! n allen grund zum feiern Am Bild von links: Obmann Heinz Oberer, ASKÖ Präs. Bgm. Rupert Dworak, Ing. Heinz Stranz, Alois Priegl, Franz Erlbeck, GR. Brigitte Kögler, Brigitte Albel, Peter Kögler, Gertrude Erlbeck, Ursula Stranz, Christine Heidenfelder, Herbert Blecha, GR. Ursuls Womser, Josef Glatzl, Hermann Rois, Walter Schuh, Elfi Huber, Rudolf Könighofer, Gertraude Glatzl, Ingrid Zytek, Heinz Heidenfelder, Elisabeth Reis. Unter dem Motto „Gemeinsam gesund bewegen“ organisiert ATSV-Obmann Heinz Oberer alljährlich eine Walking-Tour mit unserem Bürgermeister. B ei herrlichen Wetter und guter Laune wanderte der Ternitzer Bürgermeister mit Mitgliedern des ATSV Ternitz den Flatzer Rundwanderweg. Herzlichen Dank allen Sportlerinnen und Sportlern, die mich bei dieser Tour begleitet haben! n In Barcelona hat unser Chor bei einem Freiluftkonzert mitgewirkt und Samstag Abend gemeinsam mit einem spanischen Gastchor ein Konzert in einer Kirche gesungen. Den Höhepunkt bildete ein gemeinsames Abschlusskonzert aller Chöre im Küstenort Lloret de Mar nördlich von Barcelona mit anschließendem fröhlichen Ga- laabend. Dabei wurden auch zahlreiche Kontakte geknüpft, aus denen vielleicht schon in Kürze weitere Chorreisen entstehen werden - zB nach Irland, wer weiß? Abgerundet wurde der Aufenthalt durch ein ausgiebiges SightseeingProgramm in Barcelona und in Girona nahe den Pyrenäen. Ein herz- Auf ein erfolgreiches Jahr können die Mannschaften des ASK Ternitz zurückblicken. ie Spieler der Jugendmannschaften U8, 10, 12, 13, 14 und 15 erhielten im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier als Dank Trainingsanzüge und Handschuhe. Bei der Feier der Kampfmannschaften im VIP-Raum der Sportanlage konnten Präsident Franz Hummer und Obmann Wolfgang Dworak eine Reihe von Gönner, Sponsoren und Freunde willkommen heißen. „Ihnen allen und unserer großen ASK-Familie gebührt unser aufrichtiger Dank. Herzlichen Dank auch den NÖN-Sport-Fotografen Christian (Gigi) und Willi Gracner für die großartigen Fotos von der abgelaufenen Saison. n eislaufkurse in den ferien D Termine: Weihnachtsferien: 28.-31.12.2015 und 2.-5.1.2016 vormittags (Gruppeneinteilung: 28.12.2015 um 8.30 Uhr) Kursbeitrag (8x50 Minuten, inkl. Eintritt) € 40,Semesterferien: 1.-5.2.2016 vormittags (Gruppeneinteilung 1.2.2016 um 8.30 Uhr) Kursbeitrag (5x50 Minuten, inkl. Eintritt) € 25,Anmeldungen : ab sofort bei der Stadtgemeinde Ternitz, Tel. 02630/38240-13 (Bürgerservice H. Czettel-Platz) oder 02630/38240-93 (Bürgerservice Th.Körner-Platz). Die mitreisende Fangruppe wurde von unserem Ternitzer Bürgermeister Rupert Dworak angeführt; ihm und der Gemeinde Ternitz ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung! n 90 JAHRE PROF. FERDINAND LANGER tett, ein farbiges Posaunenstück, der 5.Streich „Onkel Fritz“ aus Max und Moritz von Wilhelm Busch und ein Frauenchor nach einem optimistischen Text von Phil Bosnans. Hervorragend interpretiert und mit Begeisterung aufgenommen. Das Sportamt der Stadtgemeinde Ternitz führt in den Weihnachtsund Semesterferien auf der Kunsteisbahn Ternitz Eislaufkurse für Kinder ab 5 Jahren durch. Foto: Gracner liches GRACIAS an unsere Poldi, die souverän wie immer die Reise geleitet hat! Am 8.November 2015 erlebte ein begeistertes Publikum einen festlichen musikalischen Abend zu Ehren von Herrn Prof. Ferdinand Langer. B esucher aus ganz Österreich mit viel Prominenz, genossen im Kulturhaus Pottschach im Rahmen der Konzertreihe „Rendezvous um 5“ ein außergewöhnliches Konzert. Der Stadtchor Ternitz, unter der souveränen Leitung von Prof. Elfriede Langer, das Hans Czettel – Quartett und eine erlesene, perfekte Künstlerschar des NÖ Tonkünstlerorchesters und der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien feierte den Jubilar in schönsten Tönen. Bunt und ernsthaft, poetisch und musikantisch. Der musikalische Höhepunkt waren die für diesen Abend komponierten Werke Prof. Langers. Ein sehr facettenreiches Klavierquar- Die Laudatorin Eva-Christina Langer-Girmann beleuchtete das welt– umfassende, arbeitsreiche Wirken des Jubilars. Als Lehrer, Erzieher, Musiker und Volksbildner blickt er auf ein, mit vielen Auszeichnungen bedanktes Leben, zurück. In seinen Dankesworten betonte der Geehrte die Bedeutung der Musik in allen Lebenslagen. „Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude“. Der Wunsch nach Frieden in unserer Welt ist über alle Grenzen hinweg allgegenwärtig. Und Menschen wie Prof. Langer, der sich der völkerverbindenden Musik verschrieben hat, dürfen als Wegbereiter zu diesem Ziele gelten. n kultur sport 28 31 60 Jahre Neutralität hohe auszeichnungen Gemeinsam mit den Ehrengästen, Bezirkshauptmann Mag. Alexandra Grabner-Fritz und Nationalrat Johann Hechtl sowie Vizebürgermeister Mag. Christian Samwald und Kulturstadtrat KommR Peter Spicker konnte der Ternitzer Bürgermeister eine Reihe von Auszeichnungen an verdiente Mitbürger verleihen: kultur kultur 30 Lisa Drexler Herwig Schnitzler Ernst Bauernfeind Ulrike Marian, Ursula Mader, DI Heinz Jakusch Verdienstmedaille: Lisa Drexler Ulrike Marian Ursula Mader Dipl. Ing. Heinz Jakusch Silbernes Ehrenzeichen für Sport: Elsbeth Perz Dogan Yeter Eine beeindruckende Nationalfeiertagsfeier erlebten die Besucher der bis zum letzten Platz gefüllten Stadthalle Ternitz am 26. Oktober. D as Symphonic Rock-Orchester der Regionalmusikschule Ternitz unter der Gesamtleitung von Dir. Willi Zwittkovits hob diese traditionelle Festveranstaltung musikalisch auf ein neues Level. Sie präsentierten gemeinsam mit ausgebildeten Musicalinterpreten und dem Chor des BORG Wr. Neustadt die erfolgreichsten Songs aus dem Musical „Jesus Christ Superstar“. Kulturstadtrat KommR Peter Spicker: „Ich bin ebenso wie unsere Besucher von der Qualität unseres Orchesters und der jungen KünstlerInnen beeindruckt und gratuliere unserer Regionalmusikschule zu dieser Topleistung“. Stadtrat Spicker konnte bei der Festveranstaltung eine Reihe von Ehrengästen, darunter Nationalrat Johann Hechtl, Frau Bezirkshauptmann Mag. Alexandra Grabner-Fritz und selbstverständlich den Festredner Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak herzlich begrüßen. Bürgermeister Dworak ging in seiner Festansprache auch auf die derzeitige Flüchtlingsthematik ein und bedankte sich für das großartige Engagement und die Hilfsbereitschaft der Ternitzerinnen und Ternitzer. „Unserem geeinten Europa steht die schwerste Prüfung seit ihrer Gründung bevor. Wir müssen die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst nehmen. Die Verantwortlichen müssen erkennen, dass Zuwanderungskontrollen bereits an den EU-Außengrenzen notwendig sind und nicht erst dann, wenn die Hilfesuchenden bereits in Österreich oder Deutschland angekommen sind“, so Bgm. Dworak. Silbernes Ehrenzeichen für Kultur: Herwig Schnitzler Allgemeines Ehrenzeichen in Silber: Ernst Bauernfeind Allgemeines Ehrenzeichen in Gold: Dir. Johann Woltran Ernst Mayerhofer Elsbeth Perz, Dogan Yeter Goldenes Ehrenzeichen für Sport: Christine Heidenfelder Rudolf Hirz Rudolf Löger Dir. Jürgen Podloutzky Helga Wetzstein Goldenes Ehrenzeichen für Kultur: Ernst Mayerhofer Großes Ehrenzeichen in Silber: Dipl. Ing. Hubert Mayer Bürgermeister Rupert Dworak: „Ich bin stolz auf die Leistungen aller Geehrten, die durch Zivilcourage, Mut, Hilfsbereitschaft und Enga- DI Hubert Mayer Dir. Jürgen Podloutzky, Christine Heidenfelder, Rudolf Löger, Helga Wetzstein, Rudolf Hirz gement in vielen Bereichen mitgeholfen haben, Ternitz zu einer der lebenswertesten Städte zu machen. Ein jahre- und jahrzehntelanges Engagement zum Wohle unserer Bevölkerung, das wir entsprechend würdigen und anerkennen wollen“. Wir gratulieren allen Geehrten auf das Allerherzlichste! n Dir. Johann Woltran im Kreise seiner Raiba-KollegInnen, Bgm. Rupert Dworak und StR KommR Peter Spicker 33 Trachtenkapelle flatz in concert Leistungsabzeichen in gold kultur kultur 32 Die Regionalmusikschule Ternitz und unsere Musikvereine sind ausgezeichnete Ausbildungsstätten für junge talentierte MusikerInnen. I m heurigen Jahr konnte die Klarinettistin der Trachtenkapelle Flatz, Anja Ungersböck, eine herausragende Leistung erbringen und erspielte sich das Leistungsabzeichen in GOLD. Sie ist 16 Jahre alt und spielt seit 5 Jahren bei der Trachtenkapelle Flatz die B-Klarinette. Ausgebildet wurde sie in der Musikschule Ternitz von ihrem Lehrer Franz EISENKÖLBL. Wir gratulieren herzlich! n Anja Ungersböck mit Obmann Hans Ungersböck und Kapellmeister Hans Ibersperger 6. Ball der maturantinnen 2 Konzerte – über 60 Musikerinnen und Musiker – 4 Sänger – 4 Spritbuam – und fast 800 Besucher …. D ies sind die Fakten unseres Jahreshöhepunktes! TK Flatz in Concert wurde bereits zum 4. Mal in der Ternitzer Stadthalle veranstaltet. Aufgrund des großen Publikumszuspruches organisierten wir dieses Mal 2 Termine mit Platzkarten-Vorverkauf, was vom Publikum großartig angenommen wurde. Ein besonderes Konzerterlebnis auf hohem Niveau war unsere Zielsetzung. „CROSS OVER“ – also quer durch alle Musikrichtungen versprach ein abwechslungsreiches Programm, welches von Filmmusik (James Bond) über Ouvertüren, Schlagermedley, böhmischer Polka, Marschmusik bis hin zu symphonischer Blasmusik (Otto M. Schwarz, Thomas Doss) reichte. Stefan BLEIBERSCHNIG führte wie immer professionell und witzig durchs Programm. Das bewährte Gesangsensemble (Lisa BRUNFLICKER, Bettina SCHWARZ, Thomas PUCHEGGER und Stefan BLEIBERSCHNIG) brachte einige tolle Nummern auf die Bühne. Als besondere Gäste konnten wir dieses Mal „Die Spritbuam“ begrüßen, die aus ehemaligen Wiener Sängerknaben bestehen, und die bei ihren Auftritten versuchen, mit volkstümlicher Musik auf sympathisch offenherzige Art und Weise pure Lebensfreude zu versprühen, indem sie eben dieses gemeinsame, hier und jetzt stattfindende Leben jugendlich und energiegeladen zelebrieren. Unter den vielen Gästen und Zuhörern der Ternitzer Bürgermei– ster LAbg. Rupert DWORAK, LAbg. Hermann HAUER, der Bürgermei– ster von Altendorf Josef PICHLER, zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte von Ternitz und Neunkirchen, Dechant Pater David RINGEL, Pater Benedikt STARY, Pater Mag. Mario BÖHRER, Abordnungen der heimischen Feuerwehren und Vereine, sowie unzählige Musikkolleginnen und –kollegen anderer Musikvereine und Musiklehrer. „Carpe Noctem – Nutze die Nacht“ war das Thema des 6. Ball der MaturantInnen des BORG Ternitz. U nd diese Nacht wurde von den Gästen des Balls mehr als genutzt. Nach einer Polonaise die erstmals durch BEd Steffi Spannring, der Polyästhetik Tanzlehrerin des BORG einstudiert wurde, und der Eröffnung durch Dir. Mag. Roman EHOLD feierten die Gäste, LehrerInnen und SchülerInnen die Nacht. Die musikalische Umrahmung kam im heurigen Jahr abermals von der Band „Playground“, welche die Tanzfläche bis hin zum Ende um drei Uhr gut füllte. Unterbrochen wurde die Band nur durch eine schöne Verlosung mit tollen Preisen und natürlich dem Höhepunkt des Abends – der Mitternachtseinlage. Diese wurde von den SchülerInnen in Eigenregie erstellt und mit der Unterstützung von Mag. Kerschbaumer leicht adaptiert. Nach einem selbst gedrehten Film über das Alltagsleben einer fiktiven Schülerin folgte eine „Schlusskonferenz der Lehrer“, in welcher natürlich der eine oder andere Unterrichtende mit viel Hingabe und Humor dargestellt wurde. Eine Tanzeinlage rundete die Einlage schlußendlich ab. Der 6. Ball der MaturantInnen war abermals ein voller Erfolg und das BORG Ternitz freut sich schon jetzt auf die 7. Auflage im kommenden Jahr. n Dieses Konzert war auch für unseren Verein wieder die Bestätigung, dass wir auf einem tollen Niveau musizieren, und diese Begeisterung auch an das Publikum übertragen können. Ihre Gemeinde ist Wir freuen uns bereits jetzt auf eine Neuauflage dieses Konzertes im Jubiläumsjahr 2017 (110 Jahre Trachtenkapelle Flatz)! n Öffnungszeiten: PostPartner Nutzen Sie das Brief- und Paketservice im Rathaus Ternitz, Hans Czettel-Platz 1 Mo, Mi, Do Di Fr 8.00 - 14.15 Uhr 7.00 - 15.00 Uhr 8.00 - 11.15 Uhr ! 35 stadtgalerie im alten herrenhaus Hohe Auszeichnung für Walter Mohr Mehr als 70 Kunstinteressierte bewunderten die hochkarätigen Plastiken & Objekte der Künstlerin Mag. art Izabela Zabierowska bei der Vernissage am 21. Oktober 2015 in der Stadtgalerie im alten Herrenhaus in Ternitz. Bei der Generalversammlung des ATUS Pottschach wurde der langjährige Obmann des Pottschacher Traditionsvereines, Walter Mohr, von Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak und Vizebürgermeister Mag. Christian Samwald ausgezeichnet. U nter den vielen Besucher auch die Künstlerkollegen Prof. Werner Rischanek, Herwig Kienzl, Peter Ledolter, Manfred Gaderer, Sonja Stickler, Christa Cebis, Elisa Greenwood, Monika Holzbauer, Franz Strebinger, Norbert Völkerer, Johann Karner und Prof. Manfred Pfeiffer. n D er engagierte Vereinsfunktionär erhielt das Silberne Ehrenzeichen für Sport seiner Heimatstadt Ternitz. Bei der Vernissage am 25. November von Peter Ledolter konnten wir 89 Besucher begrüßen. U nter den Gästen die Künstlerkollegen Herwig Kienzl, Bettina Beranek, Sonja Stickler, Norbert Völkerer, Prof. Werner Rischanek, Christa Veith, Charlotte Seidl, Andrea Trabitsch, Franz Strebinger und Prof. Manfred Pfeiffer. Zu den Werken des Künstlers sprach die Kunsthistorikerin und Kuratorin des Kunsthauses Mürzzuschlag, Mag. Ursula Horvath. n Der Verein stellte aber auch personell die Weichen. Ing. Harald Kraus, der Leiter des Bundessportzentrums in der Südstadt, wurde einstimmig zum Nachfolger gewählt. ASKÖ-Bezirksobmann Heinz Oberer würdigte die Verdienste von Walter Mohr, der den Verein mit über 250 Mitgliedern zu einem der größten Sportorganisationen der Gemeinde ausgebaut hat. „Vereinsfunktionäre, wie Walter Mohr, sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, die einen unersetzbaren Beitrag für die Menschen unserer Stadt leisten“, so Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak. n Foto (v.l.n.r.): ASKÖ-Bezirksobmann Heinz Oberer, Vizebürgermeister Mag. Christian Samwald, Walter Mohr, Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak und Obmann ADir. Ing. Harald Kraus, BA aus unserem standesamt Wir gratulieren nachfolgendem Paar zu ihrer Eheschließung am Standesamt Ternitz und bedanken uns für ihre Zustimmung zur Veröffentlichung: adventmarkt im malerischen herrenhauspark Die beiden Adventmarkt-Wochenenden im Ternitzer Herrenhauspark waren ein großartiger Erfolg. A m Freitag, den 27. November eröffnete Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak den Ternitzer Adventmarkt mit 20 Ständen einheimischer Unternehmen, Vereine und Institutionen. Ein besonderer Publikumsmagnet war auch heuer wieder das Perchtenspiel am Sonntag. Die Ganzstoateufln, die Ganzstoateufln Oidspotzn aus Mürzzuschlag und die Grasbergteufln aus Aue boten dabei eine beeindruckende Feuer-Show. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsfeier vom Schülerchor der Volksschule Kreuzäckergasse und der Bläsergruppe der Regionalmusikschule Ternitz. Am zweiten Wochenende konnten die jüngsten Gäste Pony reiten und den Nikolaus besuchen. Der krönende Abschluss bildete das Konzert „Swinging Christmas“ von Sheila Edwards und Hans Czettel sowie die große Verlosung von wertvollen Preisen. n 21. November 2015: Ratz Christopher & Wurm Melanie Wir wünschen dem Brautpaar alles erdenklich Gute für ein harmonisches und erfülltes Eheleben. Alle wichtigen Informationen in Standesamts- und Staatsbürgerschaftsangelegenheiten finden Sie auf www.standesamt-ternitz.at ehrungen kultur 34 37 veranstaltungskalender Feuerwehrball der FF Ternitz-Flatz Samstag, 02. Jänner 2016 Kulturhaus Flatz Beginn: 20.00 Uhr Neujahrskonzert Merkur – Sinfonisches Orchester Wiener Neustadt Dienstag, 05. Jänner 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 19.00 Uhr Eintritt: € 14,--, € 16,-- und € 18,-Vorverkauf: Stadtgemeinde Ternitz ab 19.10.2015 Kränzchen des SVSF Pottschach Freitag, 15. Jänner 2016 Kulturhaus Pottschach Beginn: 20.00 Uhr HAK-Ball Samstag, 16. Jänner 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.30 Uhr Musiker-Ball der Trachtenkapelle Flatz Samstag, 16. Jänner 2016 Kulturhaus Flatz Beginn: 20.00 Uhr Ball der FF Ternitz-St.Johann Samstag, 16. Jänner 2016 Heurigenlokal Scherz Beginn: 20.00 Uhr Ball der FF Ternitz-Pottschach Samstag, 23. Jänner 2016 Kulturhaus Pottschach Beginn: 20.00 Uhr Traditionellerweise wird das Kulturjahr 2016 mit dem Neujahrskonzert eröffnet. Im heurigen Jahr wird das Merkur – Sinfonisches Orchester aus Wr. Neustadt spielen. Das Programm ist typisch für ein Neujahrskonzert und Sie werden viele Ohrwürmer und bekannte Melodien hören. Unter anderem sind Werke von Johann Strauß, Josef Strauß und Franz Lehar enthalten. Diesen Ohrenschmaus sollte sich niemand entgehen lassen. Musikerball des 1. Pottschacher Musikvereins Samstag, 09. Jänner 2016 Kulturhaus Pottschach Beginn: 19.30 Uhr Pensionisten-Ball Donnerstag, 14. Jänner 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 17.00 Uhr Es unterhalten Sie „Die 3 Casanovas“. Wieder mit Taxitänzer! Eintritt: frei Ball der FF Ternitz-Mahrersdorf Samstag, 23. Jänner 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Kindermaskenball Ternitz Sonntag, 24. Jänner 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 15.00 Uhr Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Ö-Ticket Major Carl Ribarski aus der TV-Erfolgsserie SOKO Donau zeigt seine musikalische Seite. Dass der großartige Singer-Songwriter Stefan Jürgens noch immer als Geheimtipp gehandelt wird, liegt sicher weder an seinen wunderbar einfühlsamen und melodiösen Songs, noch an seiner rauen, markanten Stimme, die tief unter die Haut geht. Der Mann war und ist als Schauspieler einfach zu erfolgreich und zu neugierig, als dass er sich ausschließlich und allein der Musik gewidmet hätte. Die Clubtour „Immer Jetzt“ kombiniert die Songs der letzten zehn Jahre mit den aktuellen Songs aus „Alles immer möglich“. Sowohl Höhepunkte seiner früheren Alben „Langstreckenlauf“ und „Heldenzeiten“, als auch brandneue Songs des nächsten Albums stehen auf dem Programm. Ein Abend mit Stefan Jürgens verspricht exzellente deutschsprachige Musik, großartige Musiker und einen sympathischen wie charismatischen Künstler, der überrascht und berührt. Karten für Veranstaltungen Stefan Jürgens „Immer Jetzt“ Samstag, 27. Februar 2016 Kulturhaus Pottschach Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 20,-- im Vorverkauf und € 25,-- an der Abendkasse für AKNÖMitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 17,-- / Abendkasse € 22,-- veranstaltungskalender erhalten Sie in den Bürgerservicestellen der Stadtgemeinde Ternitz Rathaus, Hans Czettel-Platz 1 Stadtkern, Th.-Körner-Platz 3 oder über die Kartenreservierung auf www.ternitz.gv.at Ball der FF Ternitz-Döppling Samstag, 30. Jänner 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr „Die Jungen Paldauer“ - Finalisten des Grand Prix der Volksmusik werden Tanzmusik der Extraklasse in die Stadthalle Ternitz zaubern. Weiters konnte erstmals der „Internationale Formationstanzclub Ponline“ aus Perchtoldsdorf für die Eröffnungspolonaise sowie rockige Mitternachtsshoweinlage nach Ternitz engagiert werden. Disco im Floriani- und Proseccobarbereich, zwei große Verlosungen! Kartenvorverkauf und Tischreservierung: 0664/2243862 bzw. jeden Dienstag ab 18.30 Uhr im FF-Haus der FF Ternitz-Döppling. Kindermaskenball Pottschach Sonntag, 31. Jänner 2016 Kulturhaus Pottschach Beginn: 20.00 Uhr Ball der FF Ternitz-Rohrbach Samstag, 6. Februar 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Kindermaskenball Raglitz Sonntag, 7. Februar 2016 Gasthaus Woltron Beginn: 15.00 Uhr Musikerball des 1. Ternitzer Musikvereins Samstag, 27. Februar 2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Alex Kristan Heimvorteil – Die ungebügelte Wahrheit Freitag, 04. März 2016 Stadtkino Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 22,-- im Vorverkauf und € 25,-- an der Abendkasse für AKNÖMitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 19,-- und an der Abendkasse € 22,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Ö-Ticket Alex Kristan tritt die längste Reise seines Lebens an – und ist doch die ganze Zeit allein in seinem Heim. Die Liebste ist in eine entlegene Wellness-Oase entwichen und die erträgliche Leichtigkeit des FreiSeins entpuppt sich als tonnenschwere Last. Wer managt jetzt die alltäglichen Nebenschauplätze und die zu erwartenden prominenten Gäste? Wieso hat eine Waschmaschine mehr Knöpfe als ein Flugzeugcockpit? Wie sicher sind selbstgebaute Fitnessgeräte? Wieso sterben permanent die Haustiere? Wenn ein ganz abnormales Wochenende in männlicher Plan-Wirtschaft versinkt, stellt sich die Frage nach der Umkehr der Evolution: wird sich der Mann zum Affen machen? Wer daheim bleibt, ist selbst schuld! Heidi Prüger & Karl Heinz Bless „Jazzpoesie“ Samstag, 05.03.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: € 7,-- im Vorverkauf und € 10,-- an der Abendkasse für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 6,-- und an der Abendkasse € 9,-Vorverkauf: Stadtgemeinde Ternitz und Sparkassen im Bezirk Neunkirchen Der Mann mit Saxophon, die Frau ohne Blatt vor dem Mund rühren musikalisch und poetisch aneinander. Aufrührend gestalten sie sich mit menschlicher und politischer Hellhörigkeit zur lebendigen Hörstation für das, was vom Lärm der Welt überlagert wird. Jazzpoesie aus Österreich mit nicht zu quantifizierendem Lyrikher(t)z. Szenenabend: Allerlei Klassisches SchülerInnen des BORG Ternitz Donnerstag, 10. März 2016 Freitag, 11. März 2016 Samstag, 12. März 2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: jeweils 19.00 Uhr Eintritt: € 10,-- für Erwachsene und € 4,-- für SchülerInnen Vorverkauf: Stadtgemeinde Ternitz und BORG Ternitz AnfängerInnen und Fortgeschrittene aller Jahrgänge des BORG Ternitz präsentieren Szenen und kleine Stücke von Tschechow, Tucholsky, Nestroy u.v.a. Auf vielfachen Publikumswunsch gibt’s auch noch einmal die Hamlet-Parodie zu sehen. Veranstaltungen veranstaltungen 36 39 veranstaltungskalender Karim Thiam & Band „Voice of Africa“ Samstag, 19.03.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Bandl kriagt´n Blues Samstag, 12.03.2016 Stadtkino Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 15,-- im Vorverkauf und € 18,-- an der Abendkasse für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 13,-- und an der Abendkasse € 15,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Sparkassen im Bezirk Neunkirchen Der über die Grenzen des Geschmacks bekannte Kabarettist Klaus Bandl und Big Jay´s Groovepartei, DIE Band mit dem höchsten Intelligenzquotient der Musikszene haben zueinander gefunden. Warum? Ja, weil der Klaus unbedingt singen möchte. Obwohl es ihm schon im Kindergarten verboten wurde und er sogar in Fußballstadien mit Gewalt zurückgehalten werden muss, will er es heute Abend wissen. Kann er doch singen? Muss man ihn stoppen? Wird es Ihrer Gesundheit schaden? Seien Sie dabei, wie Big Jay ihn auf den richtigen Weg bringt. Freuen Sie sich auf einen Abend mit Humor und Musik, von dem sie Ihren Enkeln niemals erzählen werden. Das Beste aus zwei Welten an einem Abend. Es wird empfohlen die Hörapparate zu Hause zu lassen. Eintritt: € 12,-- im Vorverkauf und € 15,-- an der Abendkasse für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 10,-- und an der Abendkasse € 13,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Sparkassen im Bezirk Neunkirchen Nach 12 Jahren Welttournee mit André Hellers „Afrika, Afrika“ ist Karim Thiam aus dem Senegal wieder zurück und widmet sich seinem eigenen Musikprojekt. Musikalisch spricht Karim in seinen Songtexten soziale und umweltpolitische Themen wie Kindererziehung und Nachhaltigkeit an und beschäftigt sich intensiv mit der heutigen Energiefrage. Sein Ziel ist es die ökonomische und humane Situation der afrikanischen Bevölkerung zu präsentieren. Mit „Voice of Afrika“, Karim Thiam & Band, zeigt er verschiedenste Musikstile, wie Mbalax, Ethno, African Pop, Folk, World & African Groove auf der Bühne. Mit seiner Musik bringt er die Menschen zum Tanzen, Lachen und zu neuer Lebensfreude. veranstaltungskalender Jolphin & The Forgotten Samstag, 09.04.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr LA GIOCONDA Amilcare Ponchielli Samstag, 02.04.2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 19.00 Uhr Eintritt: € 45,--, 35,-und 25,-Vorverkauf bei Amici del Belcanto 01/9563758 (amicidelbelcanto@ gmx.at) und Stadtgemeinde Ternitz (www.event-kultur-ternitz.at) Gemeinsame Veranstaltung mit AMICI DEL BELCANTO Diese Oper von Amilcare Ponchielli ist voll mit effektvollen Arien und mitreissenden Ensembles. Diese konzertante Aufführung mit einer Weltklassebesetzung wie Iano Tamar, Luciana D´Intino, Duccio Dal Monte, Elisabetta Fiorillo, Gustavo Porta und Stefan Tanzer wird vom Chor und Orchester der Staatsoper Banska Bystrica unter Marian Vach begleitet. Andrea Limmer „Aus is‘! - Sperrstundenkabarett“ Freitag, 08.04.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 10,-- im Vorverkauf und € 12,-- an der Abendkasse für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 9,-- / Abendkasse € 10,-- (Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz) Die niederbayerische Kabarettistin hat viel von der Welt gesehen und das präsentiert sie charmant stimmgewaltig sowie schreiend komisch in Figuren, die jeder kennt. Eintritt: € 10,-- für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte € 8,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Jolphin sind drei junge Typen, die seit knapp zwei Jahren gemeinsam komponieren und texten. Inspiriert von diversen Blues Rock Bands (Royal Blood, The Black Keys) vertreten sie aber auch Elektro und Indie Einflüsse. The Forgotten ist ein aufstrebendes Duo, dass sich durch gefühlvolle, motivierende Texte mit rhythmischen Melodien auszeichnet. Gespielt wird Rock und Pop, aber auch R’n’B und Reggae. NEWSLETTER Wir informieren Sie gerne per E-Mail-Newsletter über die aktuellen Veranstaltungen. Kostenlos abonnieren auf unserer Homepage: www.event-kultur-ternitz.at Seiler und Speer AUSVERKAUFT Tour 2016 Sonntag, 17.04.2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Nik P Freitag, 15.04.2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 48,--, € 43,-- und € 38,- für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz und an der Abendkasse € 44,--, € 39,-- und € 34,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Ö-Ticket Mit dem großen Erfolg von „Ein Stern der deinen Namen trägt“ für den Nik P. 10-fach Gold für über 1 Million verkaufte Singles erhielt und mit dem ECHO 2007 ausgezeichnet wurde, zählt der Künstler heute zu den erfolgreichsten österreichischen Songschreibern und Interpreten seines Genres. 1997 veröffentlichte der damals 35jährige aus Kärnten stammende Österreicher sein erstes Album und landete mit „Gloria“ gleich seinen ersten großen Hit in seinem Heimatland. Bis heute schaffte es fast jede Singleauskoppelung auf Platz 1 in den Airplaycharts der Radios in Deutschland und Österreich. Seine großen Hits „Come on lets dance“, Der Mann im Mond“, „Der Sonne entgegen“ sowie „Der Fremde“ und „Berlin“ und viele mehr, kennt man heute überall auf der Welt wo man deutschen Schlager hört und liebt. Der Sänger, Texter, Komponist und hervorragende Live-Interpret Nik P. zählt mittlerweile zu den ganz Großen in diesem Genre. Eintritt: € 23,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Ö-Ticket Nach dem Spektakel in Pottschach machen Seiler und Speer auch 2016 im Rahmen ihrer großen Tour wieder bei uns Stopp. Diesmal wird die Stadthalle gerockt. Mit im Gepäck sind ihre Top Hits sowie neues Material. KURT „TIME“ Freitag, 22.04.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: € 12,-- im Vorverkauf und € 15,- an der Abendkasse für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 10,-- und an der Abendkasse € 13,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Nach dem erfolgreichen Debüt im Vorjahr bringt KURT sein neues Programm in den Kulturkeller. Kurt Koblizek (Gesang) Julia Wikström (Piano) Richard Lorenz (Gitarre) Veranstaltungen veranstaltungen 38 41 veranstaltungskalender Elias Werner „Durchkommen“ Freitag, 29.04.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Beyond This Rift & In Chaos Samstag, 23.04.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 10,-- für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 8,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Zweistimmige Gitarrenriffs, ausgiebige Soli und harte Breakdowns gepaart mit düsteren, facettenreichen Vocals. So lässt sich die Mischung aus modernem Metalcore und klassischem Melodic Death Metal, welche die junge Band Beyond This Rift darbietet, am besten beschreiben. Sie kreiert ein melodisch/brachiales Klangbild, welches ebenfalls rhythmisch abwechslungsreich bleibt und das Publikum live nicht stillstehen lässt. Ebenso wie In Chaos aus Aspang, die ausserdem das Motto „Sex, Beer & Chaosmetal“ vertreten. Harte Musik für harte Zeiten! Eintritt: € 10,-- im Vorverkauf und € 12,-- an der Abendkasse für AKNÖMitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 9,-- und an der Abendkasse € 10,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Elias Werner ist angeschossen. Wenigstens behauptet das der Doktor. Das ist schlecht, er wollte doch noch so vieles erreichen. Dem jähen Ende seiner Existenz direkt ins Auge blickend, versucht der erfolglose Schauspieler ein letztes Mal den Wert vom Leben und seinem Traum von der großen Leinwand zu hinterfragen. Weil es doch um die eigene Haut geht, reichen ihm die vorgeschlagenen Ergebnisse seines Smartphones diesmal nicht aus. Mit Hilfe eines Saxophons und einer ordentlichen Portion Selbstironie schafft er es das Ruder seiner Existenz nochmal herum zu reißen - und weil er gerade in Fahrt ist, gleich die ganze Welt zu retten. Ein bisschen wie McGyver, bloß ohne Fokuhila. L.O.U.D. Bandcontest Samstag, 30.04.2016 Kulturhaus Pottschach Beginn: 19.00 Uhr Eintritt: Vorverkauf € 7,-- und Abendkasse € 10,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Laut, Originell, Unabhängig und Dynamisch! So sind die Jungmusiker vom L.O.U.D. Bandcontest. Die besten sieben Bands der Vorausscheidungen vom letzten Herbst treten zum großen Finale im Kulturhaus Pottschach an. Mit dabei sind: Ampstorm, Back to Basix, Dirty Deeds, JupiteRising, Nippel 7, Per Three und Sick Growing. Es wird wieder L.O.U.D.! veranstaltungskalender Literarischer Cocktail Micha Fuchs & Helmut Mucker „Wortsumpfepisoden“ Donnerstag, 12.05.2016 Stadtbücherei Ternitz Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: € 5,-- für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte € 4.-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Micha Fuchs liest Geschichten unter dem Titel „Wortsumpfepisoden – Sprachuntergänge eines Unbefangenen“. Helmut Mucker wird ihn an der Gitarre begleiten. Petutschnig Hons „Auf’s Maul“ Freitag, 13.05.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Eintritt: € 14,-- im Vorverkauf und € 18,-- an der Abendkasse für AKNÖMitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 11,-- und an der Abendkasse € 15,-Petutschnig Hons aus Schlatzing, der beliebteste Bauer Österreichs und Gewinner des Publikumspreises des „Österreichischen Kabarettpreises 2014“ lädt in seinem er– sten Solo-Kabarett-Programm zum spitzzüngigen Schlagabtausch. In „Auf’s Maul“ zieht die wortgewaltige Kraft vom Land gerade, ehrlich und kompromisslos in einen verbalen Kreuzzug, der Lachfalten und verbrannte Erde hinterlässt. Zurück zum Ursprung lautet die Devise des „Bauer of Love“, der komplexe Sachverhalte auf einfache Bauernregeln herunterbricht. Mit über 111.000 Facebook-Fans und an die 3 Million (!) Youtube-Clicks will der populäre Bauer 2.0 seine Fans jetzt auch live begeistern. Erik Schuster Quartett feat. Flip Philipp Freitag, 20.05.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 12,-- im Vorverkauf und € 14,-- an der Abendkasse für AKNÖMitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 10,-- und an der Abendkasse € 12,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz Der Jazzsaxophonist Erik Schuster zählt zu den aufstrebenden Talenten der österreichischen Jazz- und BigBandszene. Mit seinem Quartett präsentiert er ausgewählte Standards von Duke Ellington, Benny Golson, u.v.m. Als Gastsolist wird sich Flip Philipps dazugesellen. Der sich u.a. schon mit Natalie Cole, Joe Zawinul, José Carreras und Luciano Pavarotti die Bühne teilte. Freuen Sie sich auf STRAIGHT AHEAD JAZZ mit grandiosen Musikern der österreichischen Jazzszene. Erik Schuster (Tenorsaxophon) Flip Philipp (Vibraphon) Roland Schalken (Klavier) Robin Gadermeier (E-Bass) Servus Peter Eine musikalische Komödie mit den schönsten Schlagern der 50er und 60er Jahre Samstag, 21.05.2016 Stadthalle Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 32,--, € 28,-- und € 24,- für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz und an der Abendkasse € 28,--, € 25,-- und € 21,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz und Ö-Ticket Angelehnt an das klassische Singspiel von Ralph Benatzky und der Kultverfilmung von 1960 mit Peter Alexander, wird mit viel Schwung, Musik und Komik, in den Biergarten des legendären „Weissen Rössls“ geladen. Die unterschiedlich– sten Charaktere, vom tollpatschigen Kellner über das lispelnde Zimmermädchen, bis hin zum gewichtigen Berliner Hotelgast, bringen den Tag am Wolfgangsee gehörig durcheinander. „Servus Peter“ das „Heile Welt“ Musical, gespielt im Weissen Rössl, eine Garantie für einen wunderschönen Abend. Veranstaltungen 40 43 veranstaltungskalender 90. geburtstag gratulationen veranstaltungen 42 Edeltrude Stickler 4. Oktober 2015 Sylvia Leeb 25. Oktober 2015 Hermine Selhofer 10. November 2015 Adolf Grünbauer 24. November 2015 ritterfest im stadtpark Traditionelles Ritterfest Samstag, 28.05.2016 und Sonntag, 29.05.2016 Stadtpark Ternitz Öffnungszeiten: Samstag von 11.00 bis 21.00 Uhr, Sonntag von 11.00 bis 19.00 Uhr Eintritt: Vorverkauf € 8,--, Tageskasse € 9,50 Kinder bis 15 Jahre freier Eintritt Vorverkauf (ab 4.5.2016) bei der Stadtgemeinde Ternitz und allen Sparkassen im Bezirk Neunkirchen Gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtgemeinde Ternitz und Forum Antiquum Mittelalterevent. Die Mittelaltermärkte von Forum Antiquum heben sich von herkömmlichen Veranstaltungen deutlich ab und bieten dem Besucher eine neue Möglichkeit seine Frei- zeit zu genießen. Außerdem stellen sie bei ihren Veranstaltungen den pädagogischen Wert in den Vordergrund, da man bei ihnen Geschichte hautnah erleben kann. Ritter, Knappen, Gaukler, mittelalterliche Musiker, Hofnarren, tolle mittelalterliche Marktstände, ein Methaus, ein Mokkazelt und vieles mehr können Sie an diesem Wochenende bestaunen. Marc Haller „Erwin aus der Schweiz“ Freitag, 03.06.2016 Kulturkeller Ternitz Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: € 10,-- im Vorverkauf und € 12,-- an der Abendkasse für AKNÖ-Mitglieder gegen Vorlage der Servicekarte bei der Stadtgemeinde Ternitz € 9,-- und an der Abendkasse € 10,-Vorverkauf bei der Stadtgemeinde Ternitz In der ORF-TV-Show „Die Große Comedy Chance“ beeindruckte der Schweizer ERWIN, alias Marc Haller, die Fachjury. Danach tourte er als Special Guest mit Josef Hader durchs Land. Jetzt ist Marc Haller endlich mit seinem abendfüllenden Programm ERWIN AUS DER SCHWEIZ auf großer Tour. Der schräge, etwas verklemmte, aber immer liebenswerte ERWIN ist die tragende Figur in Marc Hallers Comedy & Zauber-Show. Zwerchfellüberbelastung garantiert! 95. geburtstag Josefine Grössl 29. November 2015 Johann Braunseis 6. November 2015 Weiters feierte den 90. Geburtstag: Franz Sched 3. November 2015 Weiters feierten den 95. Geburtstag: Hilda Höller, 22. Oktober 2015 Karl Prettner, 4. November 2015 45 Eiserne hochzeit diamantene hochzeit aus dem gemeinderat Nach der Rücklegung des Mandates von Gemeinderat Thomas Huber wurde seitens der ÖVP-Ternitz Herr Ing. Franz Fidler nachnominiert und von Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak als neuer Gemeinderat angelobt. Ing. Franz Fidler ist Jahrgang 1954 und beruflich als Fachschuldirektor tätig. Robert und Franziska Metzenbauer 18. November 2015 Herbert und Herta Rumpler 1. Oktober 2015 goldene hochzeit in tiefer trauer Wir trauern um Stadtrat außer Dienst Friedrich Eichberger. In der Sitzung des Gemeinderates vom 9. Dezember 2015 wurde GR Ing. Fidler in den Prüfungsausschuss nominiert. Wir wünschen Herrn Gemeinderat Ing. Franz Fidler, der schon Erfahrung in dieser Funktion gesammelt hat, viel Erfolg für diese Funktionen zum Wohle unserer Bevölkerung. n Stellenausschreibung Bei der Stadtgemeinde Ternitz gelangt der Dienstposten eines Mitarbeiters / einer Mitarbeiterin der Finanzverwaltung (Vollzeit – 40 Wochenstunden) zur Besetzung. Die Stadtgemeinde Ternitz bietet bei entsprechender Eignung ein vorerst befristetes Dienstverhältnis nach den Bestimmungen des NÖ Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 1976 idgF. und eine StR a.D. Fritz Eichberger ist am 13. November 2015 im 83. Lebensjahr verstorben. Obwohl wir wußten, dass seine Krankheit weiter fortgeschritten war, haben wir nicht mit seinem plötzlichen Tod gerechnet. Karl und Ingrid Schober 2. Oktober 2015 Karl und Heidelind Posch 16. Oktober 2015 Ihrer Ausbildung sowie den Anforderungen entsprechende Entlohnung, abhängig von den anrechenbaren Vordienstzeiten ein Monatsgehalt von zumindest € 1.596,70 brutto. Aufgabenbereiche: Als Mitarbeiter/in der Finanzverwaltung der Stadtgemeinde Ternitz nehmen Sie nach einer entsprechenden Einarbeitung Tätigkeiten in sämtlichen in der Finanzverwaltung befindlichen Fachbereichen wahr. Es erwarten Sie vorwiegend Aufgaben im Bereich des Steueramtes – Vorschreibung und Abstattung von Gemeindesteuern, -abgaben und –gebühren. Darüber hinaus sind Sie Ansprechpartner/in für Fritz Eichberger war für seine Generation und für seine politischen Weggefährten durch seine selbstlose, ehrliche Art, seine Einsatzbereitschaft, sein Engagement im Interesse der Menschen in unserer Heimatstadt ein Vorbild. die Steuerpflichtigen. Dabei sind Kenntnisse in der Kameralistik grundsätzlich von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Ihre Arbeitsweise basiert auf entsprechenden betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und ist von hoher Eigenmotivation geprägt. Neben einem ausgeprägten Zahlenverständnis und genauer, strukturierter Arbeitsweise arbeiten Sie gerne eigenverantwortlich und Fritz Eichberger war von frühester Jugend anüberzeugter Demokrat und Interessensvertreter für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und wurde 1969 zum Gemeinderat seiner Heimatstadt Ternitz angelobt. 1980 wurde Fritz Eichberger zum Stadtrat für das Wohnungswesen und Personal gewählt und gehörte dem Gemeinderat noch bis 1990 an. zeigen hohe Einsatzbereitschaft. Anstellungserfordernisse: • Österreichische Staatsbürgerschaft. • Unbescholtenes Vorleben. • Abgeschlossene, idealer Weise betriebswirtsch. Ausbildung • Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse (Word, Excel, Access). • Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- / Zivildienst. Nähere Informationen: Mag. Gernot Zottl, Tel. 02630/38240-30. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 20. Jänner 2016 an die Stadtgemeinde Ternitz, Hans Czettel-Platz 1, 2630 Ternitz. Franz und Marie-Luise Mahlfleisch 6. November 2015 Otto und Margareta Schicho 20. November 2015 Für seine Verdienste wurde er mit dem Goldenen Ehrenring der Stadtgemeinde Ternitz ausgezeichnet. Weiters feierte die Goldene Hochzeit: Johannes und Katharina Triebl (2. Oktober 2015) Franz und Edith Hörner (23. Oktober 2015) Johann und Elisabeth Ing. Norbert und Anneliese Piribauer (19. November 2015) Ötsch (20. November 2015) Bitte legen Sie Ihrem Bewerbungsschreiben einen Lebenslauf, sowie folgende Unterlagen in Kopie bei: • Geburtsurkunde • Staatsbürgerschaftsnachweis • Prüfungszeugnisse, Qualifikationsnachweise, Arbeitszeugnisse ihrer Arbeitgeber Wir werden StR.a.D. Fritz Eichberger ein ehrendes Angedenken bewahren. Die Einladung zu den Hearings ergeht an geeignete Kandidaten nach Ablauf der Bewerbungsfrist gesondert. personalia gratulationen 44 47 alles gute im ruhestand Gepflegte Grünanlagen, bezaubernde Kreisverkehre und Blumenbeete prägen das Stadtbild von Ternitz. V erantwortlich dafür sind die Gärtnerinnen und Gärtner des Städtischen Bauhofes. Gertrude Peinsipp war die letzten 21 Jahre gemeinsam mit ihren KollegInnen maßgeblich dafür verantwortlich, dass Ternitz den Ruf einer Gartenstadt erworben hat. Schon in Jugendjahren hat sie ihre Liebe zur Natur entdeckt und ihren treue zur stadtgemeinde ternitz beruflichen Lebensweg mit einer Lehre als Gärtnerin begonnen. Seit dem Jahr 1995 ist Gertrude Peinsipp lückenlos als Saisonarbeiterin für den Städtischen Bauhof im Dienst der Stadtgemeinde Ternitz. Im Frühjahr des kommenden Jahres wird Gertrude Peinsipp ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. „Wir sind traurig, eine so tüchtige, fleißige und kompetente Mitarbeiterin zu verlieren, wünschen ihr jedoch für den neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute!“ n Foto: Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Gertrude Peinsipp, Personalvertreter Dietmar Schandl und Bauhofleiter Bernhard Feurer Stellenausschreibung Stellenausschreibung Bei der Stadtgemeinde Ternitz gelangt der Dienstposten eines/r Bei der Stadtgemeinde Ternitz gelangt der Dienstposten eines/r Tischlers / Tischlerin Saisonarbeiters / Saisonarbeiterin für den Bereich Grünraumpflege (Vollzeit – 40 Wochenstunden) zur Besetzung. (Vollzeit – 40 Wochenstunden) zur Besetzung. Die Stadtgemeinde Ternitz sucht eine/n Mitarbeiter/in für den Bauhof. Die Stadtgemeinde Ternitz sucht eine/n Saisonarbeiter/Saisonarbeiterin für den Bauhof. Anstellungserfordernisse: O Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit Anstellungserfordernisse: O Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. Staatsangehörig- O Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit O Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. Staatsangehörig- keit zu einem EU od. EWR Mitgliedsstaat O unbescholtenes Vorleben O bei männl. Bewerbern abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst O unbescholtenes Vorleben O Führerschein zumindest der Klasse B; BE, F, C von Vorteil O bei männl. Bewerbern abgeleisteter Präsenz- / Zivildienst O abgeschlossene Berufsausbildung im Lehrberuf Tischle- O Führerschein zumindest der Klasse B O Erfahrungen im Bereich der Garten- und Grünflächen- rei oder eines verwandten Lehrberufs keit zu einem EU od. EWR Mitgliedsstaat O Wohnort in Arbeitsplatznähe von Vorteil gestaltung Die Stadtgemeinde Ternitz bietet bei entsprechender Eignung O Wohnort in Arbeitsplatznähe von Vorteil ein vorerst befristetes Dienstverhältnis nach den Bestimmun- Die Stadtgemeinde Ternitz bietet bei entsprechender Eignung gen des NÖ Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 1976 idgF. ein auf den Zeitraum 1. April bis 30. November 2016 befristetes und eine Ihrer Ausbildung sowie den Anforderungen entspre- Dienstverhältnis nach den Bestimmungen des NÖ Gemeinde- chende Entlohnung, abhängig von den anrechenbaren Vor- Vertragsbedienstetengesetzes 1976 idgF. und eine Ihrer Aus- dienstzeiten ein Monatsgehalt von zumindest € 1.565,40 brutto. bildung sowie den Anforderungen entsprechende Entlohnung, Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Beilagen in Kopie abhängig von den anrechenbaren Vordienstzeiten ein Monats- anzuschließen: gehalt von zumindest € 1.565,40 brutto. OLebenslauf Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Beilagen in Kopie an- O Zeugnisse über Ausbildung zuschließen: OGeburtsurkunde O Lebenslauf OStaatsbürgerschaftsnachweis O Zeugnisse über Ausbildung O Geburtsurkunde Nähere Auskünfte erteilt Geschäftsbereichsleiter Bernhard O Staatsbürgerschaftsnachweis Feurer unter der Tel.Nr. 02630/32999 in der Zeit von 06.00 bis Nähere Auskünfte erteilt Geschäftsbereichsleiter Bernhard 14.00 Uhr. Feurer unter der Tel.Nr. 02630/32999 in der Zeit von 06.00 bis 14.00 Uhr. Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 20. Jänner 2016 Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 20. Jänner 2016 an die Stadtgemeinde Ternitz, Hans Czettel-Platz 1, 2630 Ter- an die Stadtgemeinde Ternitz, Hans Czettel-Platz 1, 2630 Ter- nitz zu richten. nitz zu richten. Die Stadtgemeinde Ternitz hat den Wandel von einer reinen Verwaltung hin zu einer Serviceeinrichtung für ihre Bürgerinnen und Bürger längst vollzogen. M öglich wurde dies durch MitarbeiterInnen, die sich mit ihrer Aufgabe und ihrem Dienstgeber identifizieren und sich bemühen, beste Leistungen zu erbringen. Im Rahmen einer kleinen Feier konnte Bgm. Rupert Dworak seinen Dank an langjährige MitarbeiterInnen der Stadtgemeinde Ternitz zum Ausdruck bringen. Stadträtin Daniela Mohr, Stadtrat Franz Stix, Reinhard Hummer, Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Judith Fink, Personalvertreterin Cornelia Mader, Gertrude Grobner, Stadtamtsdirektor Mag. Gernot Zottl, Margit Öllerer, Karl-Heinz Mosinzer und Bereichsleiter Wolfgang Hofer Das 25-jährige Dienstjubiläum feierten: Das 40-jährige Dienstjubiläum feierte: Judith Fink (Schulverwaltung) Gertrude Grobner (Helferin und Reinigungskraft im Landeskindergarten Kreuzäckergasse) Margit Öllerer (Helferin im Kindergarten Grundackergasse) und Reinhard Hummer (Musikschullehrer in der Regionalmusikschule Ternitz) Karl-Heinz Mosinzer (Fachreferent für Personalwesen) Bestens ausgebildete, kompetente und engagierte MitarbeiterInnen sind die Basis eines jeden funktionierenden Unternehmens. Wir gratulieren allen KollegInnen und danken für die langjährige Treue und ihren außergewöhnlichen Einsatz. n alles gute im ruhestand Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, bietet die Stadtgemeinde Ternitz ein flächendeckendes Nachmittagsbetreuungsangebot an. B estens ausgebildete und engagierte Hortpädagoginnen sorgen für Aufgabenbetreuung, Soziales Lernen und vielfältige Freizeitgestaltung. Die langjährige Hortleiterin des Kinderhortes Kreuzäckergasse, Gertrude Metzner, ist mit Ende Ok- tober dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten. „Gertrude Metzner hat seit dem Jahr 1977 die Entwicklung der Kinderbetreung und den Ausbau der Hort- und Nachmittagsbetreuung in unserer Stadt mitverfolgt und aktiv mitgestaltet. Es ist für die Eltern, aber auch für uns, ganz besonders wichtig, dass unsere Betreuungseinrichtungen und unser Personal zu den Besten des Landes zählt“, so Bürgermeister Rupert Dworak. Alles Gute und viel Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt! n personalia personalia 46 49 schützen sie sich vor diebstahl In letzter Zeit haben sich neue Formen der Eigentumskriminalität entwickelt, bei welchen teilweise die Hilfsbereitschaft aber auch die Unachtsamkeit der Opfer ausgenützt wird. V ermehrt treten dabei folgende Formen von Diebstählen auf: n Taschen- und Trickdiebstahl nBankanschlussdiebstahl n Trickdiebstahl in Wohnungen (z.B. Zetteltrick, Wasserglas-Trick) Nachfolgend geben wir Ihnen daher eine Information der Bundespolizei mit nützlichen Tipps bekannt, wie Sie sich mit einfachen Maßnahmen gegen diese Formen von Kriminalität schützen können: Taschen- und Trickdiebstahl Taschendiebe sind meist internationale Täter, arbeiten zumeist in Teams und nutzen vor allem größere Ansammlungen von Menschen und Gedränge aus. Viele Diebstähle werden in Supermärkten, Einkaufszentren, Verkehrsmitteln und bei Großveranstaltungen verübt. Oft werden die Opfer zuvor beim Geldabheben in Banken oder beim Bankomaten oder beim Bezahlen in Geschäften beobachtet, um „Insiderwissen“ über die zu erwartende Beute und ihren genauen „Verwahrungsort“ zu erlangen. Manche Täter setzen auf „Hilfsbereitschaft“ beim Einsteigen in Züge und Omnibusse und bestehlen ihre „dankbaren“ Opfer. Gehäuft treten auch Täter in Erscheinung, die ihre Opfer um den Wechsel einer Geldmünze ersuchen und dann geschickt in die Geldbörse greifen. Solche Geldwechsel-Diebe treten auch bei Geschäftskassen und in Banken auf. Sie verwirren auch erfahrene Kassiere und zu guter Letzt fehlen ein paar Scheine. Tipps: n Nur mitnehmen, was man wirklich braucht. Denn was man nicht mitführt, kann auch nicht gestohlen werden. n Niemals viel Bargeld bei sich tragen und vor allem nicht zeigen, wie viel man dabei hat. n Wertsachen am besten verteilt am Körper tragen. n Verwenden von gut verschließbaren, körpernahmen Taschen aus dem Fachhandel. nHandtaschen und Rucksäcke in öffentlichen Verkehrsmitteln festhalten oder zwischen die Beine klemmen. n Wertsachen bei Zugreisen nie unbeaufsichtigt lassen. n Vorsicht bei allzu hilfsbereiten Personen nach Missgeschicken oder beim Einsteigen in Verkehrsmittel. n Vorsicht bei Rempeleien. n Umsicht bei Geldbehebungen. Bankanschlussdiebstahl Behebungen von hohen Bargeldbeträgen bei der Bank (oder beim Bankomat) sind mit besonderer Gefahr verbunden. Die meist betagten Opfer werden beobachtet und danach durch Tricks bestohlen oder sogar beraubt. Günstige Gelegenheiten ergeben sich z.B. bei einem Ersuchen um Geldwechsel, bei einer Wegauskunft mit einem auseinandergefalteten Stadtplan oder durch auf den Boden geworfene Geldstücke, die das Opfer aufzusammeln versucht. Manche Opfer werden aber auch bis nach Hause verfolgt und dann trickreich in der Wohnung oder noch im Stiegenhaus bestohlen. Tipps: n Umsicht bei der Geldbehebung, auch durch das Bankpersonal. n Nur so viel Geld abheben, wie unbedingt notwendig. n Vorsicht bei Ersuchen um Geldwechsel, Wegauskünften u. dgl. unmittelbar nach Geldbehebungen. nUmstellung auf weitgehend bargeldlosen Zahlungsverkehr. nBegleitung durch Bekannte oder Verwandte wird empfohlen. n Vorsicht bei allzu hilfsbereiten Personen nach Geldbehebungen. Trickdiebstahl in Wohnungen (z.B. Zetteltrick, Wasserglastrick) Die Täter beschaffen sich unter verschiedenen Vorwänden den Zutritt in die Wohnung ihrer meist betagten Opfer. Beliebte Vorwände sind, dass man für den Nachbarn ein Paket abgeben wolle oder von einer amtlichen Institution (polizei, Stromversorgungs- oder Fernmeldeunternehmen, Krankenkasse, Pensionsversicherung) komme und etwas überprüfen müsse. Einmal in die Wohnung gelangt, wird das Opfer um ein Glas Wasser, einen Zettel oder einen Kugelschreiber ersucht, um es zu beschäftigen. In der Zwischenzeit wird gestohlen oder ein Mittäter in die Wohnung gelassen, der die Wohnung durchsucht, während der Ersttäter das Opfer weiterbeschäftigt. Oder der Mittäter schummelt sich in der Zwischenzeit selbständig in die Wohnung, weil das Opfer die Tür nicht verschlossen bzw. versperrt hat. Oft werden die Opfer zuvor bei der Geldbehebung beobachtet. Tipps: n Keine großen Bargeldbeträge zu Hause horten. n Zutrittskontrolle bei vorgelegter Sicherheitskette oder vorgelegtem Fangbügel und telefonische Überprüfung des Besuchers beim „Entsender“ - Ausweis verlangen. nUmsicht bei Geldbehebung, auch durch das Bankpersonal. n Vorsicht bei unangemeldeten „Besuchen“ kurz nach Geldbehebungen. n Ev. Nachbarn telefonisch um Unterstützung ersuchen und natürlich im Verdachtsfall die Polizei rufen. abfeuern von silvester-raketen Der Jahreswechsel naht und somit jene Zeit, in der es immer wieder zu Anzeigen wegen illegalem Abfeuern von Rakenten und Böllern kommt. Ebenso verboten ist die Verwendung dieser pyrotechnischen Gegenstände in geschlossenen Räumen sowie in der Nähe von Menschenansammlungen. D Auch ist die Verwendung von Pyrotechnik innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Kinderheimen, Alters- oder Erholungsheimen, Kirchen sowie Tierheimen und Tiergärten nicht erlaubt. as neue Jahr wird traditionell mit einem schönem Feuerwerk und lauten Böllern eingeläutet. Punkt Mitternacht schießen zahlreiche Raketen in den Nachthimmel. Doch bitte beachten Sie: Grundsätzlich ist das Abschießen von Feuerwerk der Klasse II innerhalb des Ortsgebietes nach dem Pyrotechnikgesetz verboten. Das Pyrotechnikgesetz wurde deutlich verschärft. Verstöße können nun wesentlich strenger geahndet werden. Der Strafrahmen beträgt für Private bis zu 3.600,- Euro und bis zu 10.000,- Euro für Geschäftsleute. Feuerwerkskörper gehören keinesfalls in die Hand von Kindern. Immer wieder werden Personen durch unsachgemäße Verwendung verletzt bzw. gefährdet. Wir ersuchen somit, besondere Vorsicht walten zu lassen und Rücksicht auf Ihre Mitmenschen und die Tiere zu nehmen. Schneeräumung auf gehsteigen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Der heurige Winter verläuft derzeit noch relativ mild und schneearm. Dennoch möchten wir Sie in ihrem eigenen Interesse auf die geltende Bestimmung der Straßenverkehrsordnung hinweisen. Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft vorhandenen Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 Meter zu säubern und zu bestreuen! ferialpraktikum: anmeldung jetzt! Die Stadtgemeinde Ternitz wird auch im kommenden Jahr unseren Jugendlichen MitbürgerInnen die Gelegenheit geben, erste Berufserfahrungen während der Sommermonate zu sammeln. F erialangestellte bzw. FerialarbeiterInnen werden wieder im Rathaus, am Städtischen Bauhof bzw. bei der Schulreinigung eingesetzt. Bevorzugt berücksichtigt werden dabei Ternitzer Jugendliche, die sich erstmalig bewerben. Voraussetzungen sind die Vollendung des 16. Lebensjahres bzw. die Beendigung der 10. Schulstufe. Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis spätestens 31. Jänner 2016 an die Stadtgemeinde Ternitz, Hans Czettel-Platz 1, 2630 Ternitz Email: [email protected] verlautbarungen verlautbarungen 48 grünschnittentsorgung sperrmüllentsorgung Woche 14 Freitag 08. April 14.00 bis 18.00 Uhr Woche 17 Dienstag 26. April 07.00 bis 13.00 Uhr Samstag 09. April 08.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch 27. April 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 18 Freitag 06. Mai 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 28. April 13.00 bis 19.00 Uhr Samstag 07. Mai 08.00 bis 12.00 Uhr Woche 21 Dienstag 24. Mai 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 22 Freitag 03. Juni 14.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch 25. Mai 07.00 bis 13.00 Uhr Samstag 04. Juni 08.00 bis 12.00 Uhr Freitag 27. Mai 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 26 Freitag 01. Juli 14.00 bis 18.00 Uhr Woche 25 Dienstag 21. Juni 07.00 bis 13.00 Uhr Samstag 02. Juli 08.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch 22. Juni 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 30 Freitag 29. Juli 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 23. Juni 13.00 bis 19.00 Uhr Samstag 30. Juli 08.00 bis 12.00 Uhr Woche 29 Dienstag 19. Juli 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 34 Freitag 26. August 14.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch 20. Juli 07.00 bis 13.00 Uhr Samstag 27. August 08.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 21. Juli 13.00 bis 19.00 Uhr Woche 38 Freitag 23. September 14.00 bis 18.00 Uhr Woche 33 Dienstag 16. August 07.00 bis 13.00 Uhr Samstag 24. September 08.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch 17. August 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 42 Freitag 21. Oktober 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 18. August 13.00 bis 19.00 Uhr Samstag 22. Oktober 08.00 bis 12.00 Uhr Woche 37 Dienstag 13. September 07.00 bis 13.00 Uhr Woche 44 Freitag 04. November 14.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch 14. September 07.00 bis 13.00 Uhr Samstag 05. November 08.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 15. September 13.00 bis 19.00 Uhr Woche 41 Dienstag 11. Oktober 07.00 bis 13.00 Uhr Mittwoch 12. Oktober 07.00 bis 13.00 Uhr Donnerstag 13. Oktober 13.00 bis 19.00 Uhr Samstag 08.00 bis 12.00 Uhr Der Grünschnitt kann in Haushaltsmengen von max. 2 m3 bei der Kompostanlage POSCH in der Forststraße kostenlos zu den oben genannten Terminen abgegeben werden. Die Firma Posch stellt eine Arbeitskraft kostenlos zur Übernahme bei. Sollte es den Grundstücksbesitzern nicht möglich sein den Grünschnitt selbst anzuliefern, besteht die Möglichkeit durch folgende Firmen dieses kostenpflichtig durchführen zu lassen: Firma PHOENIX Ostarrichi, Handelsstraße 3, Tel. 02630 / 34240 - 0 Firma FALLENBÜCHL Thomas, Puchberger Straße 2, Tel. 0676 / 4152 990 Firma GRUBER Stefan, Gfiederstraße 37, Tel. 0680 / 141 30 53 Firma POSCH Kompost, Dunkelsteiner Straße 23, Tel. 0664 / 130 1249 15. Oktober Übernahmestelle ist der Lagerplatz der Stadtgemeinde Ternitz in der Industriestraße II Die Haushaltssperrmüllentsorgung ist keine Generalentrümpelung. Es werden nur jene Gegenstände entgegengenommen, die zum Haushaltssperrmüll gehören und eine Haushaltsmenge von 2 m3 nicht übersteigen. Sperrmüllmengen über 2 m3 sind direkt in die Deponie Steinthal gegen Kostenersatz zu entsorgen. 51 verlautbarungen verlautbarungen 50 52 müllentsorgung abfuhrplan
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