Zuwendungsbescheid - Stadt Weiden in der Oberpfalz

Ansprechpartner:
Pressemitteilung der Stadt Weiden i.d.OPf. vom 19.04.2016
Norbert Schmieglitz
Projekt Zukunftscoach erhält Zuwendungsbescheid
Pressewesen und Statistik
Dr.-Pfleger-Straße 15
92637 Weiden
Das Projekt Zukunftscoach sichert Fachkräfte für Arbeitgeber. Seit
2012 leitet Dipl.-Wirtschaftsgeographin Roswitha Ruidisch als Zu-
Telefon 09 61 / 81-13 01
Fax 09 61 / 81-10 19
[email protected]
kunftscoachin das Projekt. Bis 2015 entwickelte sie mit vielen Arbeitsmarktakteuren das Strategiekonzept „Weiden: Deine Zukunft“.
Darin geben viele Arbeitsmarktakteure Empfehlungen ab, welche
Chancen zur Fachkräftesicherung genutzt werden sollen. Zwischenzeitlich setzt die Zukunftscoachin vielfältige Maßnahmen um:
Sie unterstützte etwa entscheidend die Beantragung des Modellprojektes Jugend stärken im Quartier, das junge Schul- und AusbildungsabbrecherInnen zurück in Schule und Beruf bringt und informierte am Bayerischen Tag der Ausbildung mit Staatsministerin
Emilia Müller Ausbildungsbetriebe über alternative Wege beruflicher
Ausbildung, wie die Teilzeitausbildung. Aktuell konzipiert sie einen
Antrag zur Förderung einer kommunalen Koordinierung von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte.
Das Projekt Zukunftscoach wird vom Europäischen Sozialfonds
(ESF) finanziert und unterliegt somit strengen Auswahlkriterien. Im
Juli 2015 reichte die Stadt Weiden den Antrag zur weiteren Förderung des Projektes Zukunftscoach bei Bayerischen Ministerium für
Arbeit und Soziales, Familie und Integration ein. Dem Projekt wurde
im September 2015 ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn gewährt. In
der Zwischenzeit wurde der Antrag vom Zentrum Bayern für Familie
und Soziales eingehend geprüft. Nun ist der Antrag zur Förderung
des Projektes Zukunftscoach Weiden beschieden und die Stadt hat
2016-04-19
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als Projektträger den Zuwendungsbescheid erhalten. Damit kann
die Stadt Weiden nun bis 2018 die Auszahlung der bewilligten Gelder in Höhe von 155.146 € abrufen. Für die Stadt Weiden ist der
Zuwendungsbescheid daher eine lang erwartete und gute Nachricht
für ein gewinnbringendes Projekt zur Sicherung von Fachkräften.