Clubzeitung des TC-Bordesholm e.V. 45. Ausgabe Herbst 2015 Herren in die Verbandsliga aufgestiegen Der TCB wieder mit einer Damen-Mannschaft Die Pfützenspringer Meisterschaften für Üsie’s mit Vuvuzela-Klängen ESTESS-Diplom-Test Rubriken Der Vorstand informiert Highlight der Saison Punktspielbetrieb Meisterschaften Jugendbereich Rund ums Vereinsleben In Planung Schon gewusst ??? Persönliches Dem Küchenchef über die Schulter geschaut Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Der Vorstand informiert Liebe Mitglieder und Tennisfreunde, leider, leider ist die Sommersaison schon wieder zu Ende. Die Blätter beginnen sich in wunderschöne Herbstfarben zu verfärben. Es gab sogar schon den ersten Frost. Das Wetter erlaubt es zwar noch am Tage, den gelben Ball über die rote Erde zu schlagen, doch die Sonne steht schon sehr tief und die Abende werden jetzt immer kürzer. Keine Zeit mehr Tennis zu spielen, der Garten wartet, ein letzter Rasenschnitt, Sträucher zurückschneiden, Laub harken. Das Racket wird mit Heckenschere oder Harke getauscht. Trainer, wurde auch in diesem Jahr kräftig trainiert. Neben dem Erlernen des Tennisspiels stand vor allem der Spaß im Vordergrund. Im Sommer stehen den Kindern und Jugendlichen 6 Sandplätze zur Verfügung, so dass genügend Trainingstermine angeboten werden können. Im Winter stehen den Erwachsenen und Kinder nur 2 Hallenplätze zur Verfügung. Da wird es schon einmal eng und nicht alle Terminwünsche können berücksichtigt werden. So ist die Verteilung der Hallenstunden in Trainings- und Abo-Stunden durch die Kassenwartin ein echter Kraftakt. Mit 13 Mannschaften starteten wir in die Sommersaison. Zum ersten Mal seit vielen Jahren konnte der TCB eine 1. Damenmannschaft melden. Das Spektrum der Mannschaften deckte die Altersklassen 1. Damen und Herren, Herren 30, Damen 40 I+II, Herren 40, Herren 55, Herren 60 I+II, Herren 65, Herren 70 im Erwachsenen Bereich und Junioren und Knaben im Jugendbereich ab. Die 1. Herren schafften den Aufstieg in die Verbandsliga, nur die Herren 30 stiegen ab. Alle anderen Mannschaften konnten ihre Klasse halten, ein schöner sportlicher Erfolg für den TCB. Der Terminplan des TCB für die Sommersaison sah auch in diesem Jahr eine Fahrradtour mit Swin-Golfspiel vor. Aber leider fand auf Grund von schlechtem Wetter und mangelnder Anmeldung weder die Fahrradtour noch das Swin-Golfen statt. Auch die Clubmeisterschaften leiden an wenig Beteiligung. Vorrangiges Ziel der Vorstandsarbeit für 2016 ist es deshalb, neben dem Punktspielbetrieb mehr Interesse für weitere Aktivitäten zu generieren. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn die Mitglieder derartige Aktivitäten tatkräftig unterstützen. Der Trainingsbetrieb im Kinder- und Jugendbereich wurde in 2014 zur Sommersaison umgestellt und ging in diesem Jahr in die zweite Runde. Unter der Leitung von David Vessberg, Estess- Wir wünschen allen Mitgliedern eine aufregende und erfolgreiche Wintersaison! Der Vorstand des TCB Hig Highlight der Saison Herren haben endlich den Angstgegner bezwungen 5:1-Erfolg über Flensburg war der Grundstein zum Verbandsliga-Aufstieg Die erste Herrenmannschaft des TC Bordesholm hat in diesem Sommer den über viele Jahre ersehnten Aufstieg in die Verbandsliga endlich geschafft. Die hohe – und einzige – Hürde auf dem Weg dorthin war der Flensburger TC. In den vergangenen Jahren fehlte uns immer das nötige Quäntchen Glück, um alle Spiele zu gewinnen. Doch in diesem Sommer klappte es endlich. Wir – das waren in Flensburg Yannik Sawierucha, Julian Kluge, Thure Delzer und ich – spielten in Topform und gewannen am Ende ungefährdet mit 5:1. Ein Riesenschritt in Richtung Verbandsliga-Aufstieg war getan – und den ließen wir uns in den übrigen Spielen nicht mehr nehmen. Husum war der letzte Gegner, die anderen hatten wir alle mit 5:1 bezwungen. Die Husumer kamen in Bestform zu Besuch und waren ein harter Gegner. Als wir erfuhren, dass die zeitgleich mit uns gegen Wyk/Föhr spielenden Flensburger hinten lagen, haben wir aber einen Gang runter geschaltet und uns mit einem 3:3 gegen Husum begnügt – der Aufstieg war perfekt. Wir waren aber auch am Ende unserer Kräfte, da es ein heißer Sommertag war. Mit einer anschließenden Grillrunde haben wir dann den Erfolg gefeiert. Für die kommenden Wintersaison haben wir folgende Spieler an Bord: Christoph Mellmann: Er hat uns bereits im vergangenen Winter mit seinen mehr als zwei Metern Körperlänge im Doppel tatkräftig unterstützt. Nils Plautz: Unser neues Mannschaftsmitglied. Er wird unser Team im Winter unterstützen. Wir sind sehr auf seine Entwicklung gespannt, denn er hatte in den vergangenen drei Monaten keinen Tennisschläger mehr in der Hand gehabt, sondern nur ein Surfbrett unter den Füßen. Jetzt heißt es nicht mehr Fische fangen, sondern Punkte sammeln. Bastian Hübner: Der kleine abgezockte Tennisspieler, der mit seinen 14 Jahren schon wie ein Großer spielt und auch nach dem Training noch fünf Stunden weiter spielt. Wenn wir nicht aufpassen, wird er in ein bis zwei Jahren an Nummer eins in Bordesholm spielen müssen – aufgrund seiner immer weiter steigenden Leistungsklasse. Thure Delzer: Der Ruhepol der Mannschaft. Er weiß wie man das Spiel im Theoretischen drehen kann. Er wird im Winter aber auch nahezu jedes Match gewinnen, denn er hat die Grundstruktur im Tennis quasi neu erfunden. Yannik Sawierucha: Hoffentlich bleibt er verletzungsfrei!! Aufgrund des extremen Spins in seinen Bällen, „zerlegt“ er seine Gegner reihenweise. Er ist immer ein sicherer Punkt und somit unsere beste Waffe im Schrank. Er trifft immer. Julian Kluge: Er spielt sein Spiel. Immer souverän. Wenn es mal nicht so läuft, pöbelt er einfach drauf los und gibt Gott und der Welt die Schuld daran, wieso der Ball nicht genauso wie im Fernsehen die Linie kratzt. Gegen ihn zu spielen macht manchmal wirklich keinen Spaß. Manchmal lässt er dich zappeln und gewinnt trotzdem. Hendrik Luttmann: Kopf der Bande. Bekannt für sein unorganisiertes Spiel, weshalb wie oben erwähnt Thure des Öfteren auf die Bank beordert wird, um mich zu beruhigen und mir zu erzählen wie man denn wirklich Tennis spielt. Außerdem bin ich bekannt dafür, wenn die Möglichkeit besteht, den Ball mit 1000 km/h über das Netz zu „strahlen“, dann wird ganz schnell Kleinholz produziert . . . Im Winter werden wir weiter hart trainieren, um auch dort den Aufstieg zu holen. Wenn jeder Vollgas fährt, schaffen wir das auch! Hendrik Luttmann Punktspielbetrieb Von Neuanfängen, Engpässen, Regelunkenntnissen und anderen Turbulenzen Saisonbericht unserer neuen Damenmannschaft Im Frühjahr haben wir uns noch leicht verunsichert als Damenmannschaft formiert, da kaum eine von uns schon viel Punktspielerfahrung hatte, und nichtwissend, was wir zu erwarten haben. Wir waren ein ziemlich bunter Hühnerhaufen zwischen 15 und 25 Jahren und alle in ziemlich unterschiedlichen Lebenslagen – Jule hat neben ihrem Studium, Inga, Louisa und Anni neben der Schule Zeit für unsere Mannschaft gefunden, während Nele und Josi quasi aus dem Ausland rekrutiert wurden. Kaum hatten wir eineinhalb Monate zusammen trainiert, stand auch schon unser erstes Heimspiel gegen den TC Gettorf an. Unsere Einzel gewannen wir alle eindeutig, nur Jule hat ihres leider noch ganz knapp und nach einem spannenden Matchtiebreak abgegeben. Somit konnten wir in unserem Selbstvertrauen gestärkt in die Doppel gehen, die wir ebenso sicher gewannen. Besser hätten wir uns den Saisonauftakt nicht wünschen können und euphorisch wie wir waren, haben wir gleich noch eine Stunde weitergespielt! Unser nächstes Punktspiel führte uns nach Wittensee, wo unsere Stimmung einen kleinen Dämpfer verpasst bekam. Die Einzel haben wir leider alle recht klar verloren, bis auf Louisa, die uns einen Punkt erkämpfte. In den Doppeln lief es nicht wirklich besser und auch hier gaben wir beide Punkte ab. Aber auch gemeinsam verlieren schweißt zusammen und wir ließen uns davon nicht entmutigen! Im nächsten Punktspiel traten wir gegen Niebüll an, die nicht nur örtlich sondern auch spieltechnisch gesehen einiges an Distanz zu uns aufzeigten. Wieder war es Louisa, die uns beinahe den einzigen Einzelpunkt in einem Matchtiebreak schenkte, dieses dann leider doch noch knapp verlor. Und wieder konnten wir die Doppel danach nicht mehr für uns entscheiden… Dafür verlieh uns unser nächstes Heimspiel gegen Jarplund wieder Auftrieb und Zuversicht. Bei schönstem Wetter gelang es uns, alle Einzel für uns zu entscheiden. Höchst motiviert stürzten wir uns in die Doppel, was sich auszahlen sollte: Eins gewannen Anni und Josi glatt, das andere umkämpften Nele und Louisa willensstark, bis sie es schließlich nach über zwei Stunden in einem Nerven aufreibenden Matchtiebreak gewannen. Nun stellte sich die Frage, ob wir nur zu Hause in der Lage waren, zu gewinnen – ein Spiel in Altenholz blieb uns noch, um uns das Gegenteil zu beweisen. Leider erwiesen sich die Voraussetzungen dafür als suboptimal: Aufgrund von Verletzung und Krankheit waren wir nur in der Lage, zu dritt anzutreten – ein Sieg rückte somit schon in weite Ferne. Trotzdem waren wir fest entschlossen, es auf jeden Fall zu versuchen! In Altenholz fanden wir einen ziemlich ebenbürtigen Gegner, weshalb wir alle sehr viel Spaß hatten und wahrscheinlich unser bestes Tennis in dieser Saison spielten. Von den drei Einzeln, die zustande kamen, gelang es uns, zwei knapp für uns zu entscheiden. Wollten wir wenigstens mit einem Unentschieden nach Hause fahren, mussten wir das eine Doppel, das uns blieb, gewinnen. Wir schafften es, uns von diesem Druck nicht zu nervös machen zu lassen und das Doppel zu gewinnen. Damit allerdings so ein Engpass in der Wintersaison nicht nochmal vorkommt, haben wir uns Verstärkung geholt und freuen uns, Ilka, Laura und Ronja in unserer Mannschaft begrüßen zu dürfen! Punktspielbetrieb Als Bilanz dieser Saison kann man einerseits auf zwei gewonnene, zwei verlorene und ein unentschiedenes Spiel zurückschauen, was wir für den Anfang als sehr zufriedenstellend empfinden! Andererseits blicken wir aber auch auf unsere Entwicklung als Team zurück, wir haben gemeinsam gelernt, gewonnen, verloren, uns gefreut oder auch mal geärgert. Das alles schweißt zusammen. Und ich glaube, jeder von uns würde sagen, dass wir jede Menge Spaß zusammen hatten. Außerdem mussten wir feststellen, dass die Mädels in unserem Alter entweder nicht hungrig genug oder anderweitig zu beschäftigt sind, um unsere ganzen Nudeln zu essen – der Vorrat reicht glatt noch für die nächste Saison! Dann möchten wir noch unserem Trainer Thure danken, der uns auch außerhalb des Trainings bei den Punktspielen mental unterstützt hat, uns immer wieder geduldig Feinheiten wie beispielsweise die Spieleraufstellung beim Doppel erklärte und sich bemüht hat, uns auch ein faires Verhalten als Zuschauer beizubringen – uns war bis zu diesem Zeitpunkt nicht klar, dass es Momente gibt, in denen es angemessen ist zu klatschen und in anderen nicht… Also ein großes Dankeschön dafür und wir freuen uns auf die Wintersaison mit dir! Josephine Beeker Punktspielbetrieb Punktspielbetrieb Ein vierter Platz für die Pfützenspringer Verbandsliga Damen 40 I „Und es war Sommer…“ No rain on tuesday - für uns mittlerweile eine feste Regel, seit Jahren blickt Petrus wohlwollend auf unsere Trainingszeit von 17 bis 19 Uhr und hält seine Schleusen dicht. Dieses Jahr sollte es allerdings anders kommen, dicke schwarze Wolken dräuten vornehmlich dienstagsnachmittags am Bordesholmer Himmel und sorgten ab 15 Uhr für etwa 27 Meldungen in der WhatsApp-Trainingsgruppe mit dem Tenor: „Training fällt wohl heute aus?“, „Ich komme nicht“, „Ich warte erstmal ab und trinke Tee“ – „Nee, in Mühbrook scheint die Sonne“– und so standen wir letztlich doch zwischen den Pfützen und konnten zwischen zwei Wolken und mit vielen bangen Blicken nach oben spielen. Dass sich das lohnen sollte, zeigte unser perfekter Saisonauftakt: Wir fegten Neuling Louisenlund mit 6:0 vom Platz und freuten uns über den schlagbaren Gegner und den lockeren Start in die Punktspielsaison. Einen bärenstarken Eindruck hinterließ Ines in ihrem ersten Einzel für unsere Mannschaft. We are the champions! Allerdings wussten wir, dass dieses Gefühl nur eine Woche anhalten würde, mit Altenholz mussten wir gleich beim starken Favoriten antreten. Wir reisten an mit einer 0:6-Erwartung; alles, wovon wir träumten, war eine wasserdichte, kuschelige Winterjacke. Doch wir kämpften, und zwar mit Regen, Kälte und von Feuchtigkeit schwer gewordenen Bällen und natürlich mit starken Gegnerinnen. Das Ergebnis konnte sich dank zweier nervenstark gewonnenen Match-Tiebreaks von Ines und Kathrin sehen lassen: 3:3 – Lucky! Take a chance on me: Nach der letztjährigen hohen und unserer Ansicht nach so nicht verdienten Niederlage in Itzehoe hofften wir nun auf ein besseres Abschneiden. Dieses Mal mussten definitiv Winterjacke und Schirm mit ran, und diesmal hatte Fortuna anstelle von Petrus ihre gnädige Hand im Spiel: Wir kamen zu einem äußerst glücklichen 6:0 mit drei gewonnenen Tiebreaks (Silke 12:10, Kathrin 7:6, Nathalie mit Kathrin 10:8). Auch gegen Brunsbüttel ließen wir nichts anbrennen: 5:1 hieß es, Applaus, Applaus. Die Vizemeisterschaft erschien als zartrosa Hoffnungsschimmer am Horizont. Allerdings standen uns noch zwei schwere Gegner mit Mürwik (welche seit gefühlt 20 Jahren Heimrecht gegen uns haben; mittlerweile finden wir den Weg auf Anhieb und ohne Navi und könnten ihn sogar Ortsfremden erklären) und Uetersen bevor. Es erging uns jedoch leider wie bei „fisherman’s friend“: „Sind die zu stark, bist du schwach.“ Unser Joker Inga absolvierte ihr erstes Punktspiel bravourös, aber nur Nathalie und Uli, lauf- und kampfstark wie eh und je, erkämpften uns je einen Ehrenpunkt – ansonsten: The winner takes it all. Am Ende stand ein sicherer vierter Tabellenplatz – und little in the middle spielten sich die Pfützenspringer Uli Sawierucha, Silke Hammerich, Nathalie Mameghani, Ines Badtke, Inga Böge, Margrit Thießen und Kathrin Ahlmann-Eltze. Kathrin Ahlmann-Eltze Punktspielbetrieb Mit der Herrenmannschaft geht’s steil bergauf Aufstieg in die Verbandsliga locker geschafft䯠 Wie eigentlich in jedem Jahr hatten wir uns als Saisonziel den Aufstieg in die Verbandsliga gesetzt. Diesmal hat es endlich geklappt – und wie! Angstgegner Flensburger TC II war erstaunlicherweise kein Problem für uns, was uns schon zur Halbzeit der Punktspielsaison die Tür in die Verbandsliga geöffnet hat. Während der gesamten Saison haben die Akteure alles gegeben, alle Spiele bis auf das letzte mit 5:1 gewonnen. In der abschließenden Partie gegen Husum hätten wir uns – wie es sich nach den Einzeln herausstellte - sogar eine Niederlage erlauben können, am Ende hieß es gegen den Gast von der Nordsee 3:3. Die einzelnen Ergebnisse.5:1 St Peter-Ording (einfach), 5:1 Flensburger TC II (unser Angstgegner), 5:1 Wyk auf Föhr (die hatten ihre Nordsee-Sauerstoffflaschen nicht dabei), 5:1 Büdelsdorfer TC (die waren noch nie stark zu Hause), 3:3 Husum (ups, da dachten wir, wir hätten‘s, mussten uns aber nochmal anstrengen). Am Ende wurde es wirklich noch einmal eng für uns, da Husum in starker Verfassung bei uns im Hasental aufgelaufen ist. Nach den Einzeln stand es 2:2, doch dann kam die erlösende Nachricht von der Insel Föhr – unser Aufstieg war perfekt, da Konkurrent Flensburg auf der Insel Föhr chancenlos war und uns nicht mehr gefährden konnte. Im nächsten Sommer spielen wir also in der Verbandsliga. Für die Wintersaison lautet unser Ziel: ebenfalls den Verbandsliga-Aufstieg schaffen! Hendrik Luttmann (Mannschaftsführer 1. Herren)䯠 Punktspielbetrieb Ziel erreicht – Klassenerhalt gesichert Die Herren 40 wechseln in der Winterrunde in die Herren 50 Dies ist der letzte Punktspielbericht der bestehenden Herren 40-Mannschaft. Wir werden ab der Wintersaison in der Runde der Herren 50 mitspielen und hoffen, an die alten Zeiten anknüpfen zu können – wir möchten uns doch mehr im oberen Drittel der Tabelle etablieren, als immer gegen den Abstieg zu kämpfen. Frisch gestärkt und frohen Mutes sahen wir unserem ersten Auswärtsspiel gegen Neuwittenbek entgegen. Burkhard legte auch los wie ein Großer und entschied den ersten Satz für sich, schwächelte aber im zweiten. Den Match-Tiebreak verlor er mit 6:10, toll gekämpft, aber leider nicht belohnt. Ralf, unsere große Stütze, gewann 6:0, 6:0 und brachte seinen Gegner dabei zur Verzweiflung. Da flog auch mal der Schläger. Andreas (1:6, 3:6) und Achim (0:6, 1:6) verloren ihre Einzel glatt. Dann wollten wir unsere berüchtigte Doppelstärke ausspielen, um ein Unentschieden zu retten. Naja, Ralf und Achim konnten zwar in den Match-Tiebreak kommen, verloren ihn aber 8:10, Burkhard und Andreas hatten ein hartes Los und verloren glatt in zwei Sätzen. Mit 1:5 wurde das Ziel klar verfehlt. Dann kam unsere Lieblingsmannschaft TC 78 Eckernförde. Hier mussten wir aus Personalmangel auf Ersatzspieler Eberhard Langusch zurückgreifen, der in einem Nerven aufreibenden Match leider 5:7, 6:4, 6:10 verlor. Burkhard setzte sich erfolgreich in zwei Sätzen durch, genauso wie Andreas mit 6:2 und 6:3. Jetzt wurden die Doppel taktisch aufgestellt, da uns nur ein Matchpunkt zum ersten Sieg fehlte. Mit Ralf und Burkhard wurde das erste Doppel stark gemacht und für Eberhard kam Axel, der mit Andreas das zweite Doppel spielte. Was soll ich sagen, die Rechnung ging auf. Das erste Doppel wurde mit 6:3 und 6:3 gewonnen, das zweite Doppel verlor im Match-Tiebreak 3:10. Damit war der erste Sieg eingefahren. Anschließend hatten wir den SSV Bredenbek zu Gast. Ralf, Stevie, Burkhard und Andreas spielten die Einzel, Jan und Achim kamen zum Doppel dazu. Wir waren fest der Meinung, dass es nach den Einzeln schon sehr gut für uns aussehen würde. Aber manchmal hat man Glück und manchmal halt nicht. Ralf, wie auch sonst, gewann glatt in zwei Sätzen. Burkhard verlor in zwei Sätzen. Stevie und Jan hatten kein Glück und verloren beide ihre Einzel im MatchTiebreak. Schade, es hätte auch anders laufen können. Ralf und Achim gewannen das erste Doppel in zwei Sätzen. Jetzt kam es auf Jan und Stevie an. Der erste Satz ging mit 6:4 knapp an die Gastmannschaft, der zweite Satz ging mit 6:4 an uns. Schon wieder Match-Tiebreak! Um es kurz zu machen, Match-Tiebreak gewonnen. Unentschieden! Danach ging es zum Büdeldorfer TC. Ein Unentschieden war zwar drin, aber den Match-Tiebreak verlor Stevie mit 7:10. Zuvor hatte Jan im Match-Tiebrek mit 3:10 verloren, Ralf gewann 6:3 und 6:2 und Achim ging mit 1:6 und 2:6 unter. Im ersten Doppel spielten Ralf und Jan und gewannen in einem hochklassigen Match mit 6:3 und 7:6. Es war schön anzuschauen. Das zweite Doppel hatte schlechte Karten und musste sich mit 1:6 und 2:6 geschlagen geben. Ein Blick auf die Tabelle zeigte uns, dass wir nicht mehr Letzter werden konnten, da der Absteiger mit dem TC Eckernförde schon feststand. Punktspielbetrieb Also konnten wir gegen den Tabellenführer Hohner SV locker aufspielen. Alle mussten ran. Das fördert die Gemeinschaft und bringt Geld in die Kasse. Bis auf Ralf, der mit 6:2 und 6:1 unseren Ehrenpunkt holte, verloren alle anderen glatt in zwei Sätzen, egal ob Einzel oder Doppel. Ach ja, Burkhard musste sein Spiel leider aufgeben, da sein Schläger „leichten“ Kontakt mit dem Schienbein aufnahm. Aua! Sonst lief die Saison verletzungsfrei ab. Für die Mannschaft spielten: Ralf Sawierucha, Jan Dencker, Stephan Portwich, Burkhard Eisend, Andreas Lehmann, Axel-Renatus Sander, Eberhard Langusch und Achim Ifland. Ich wünsche allen eine schöne Winterrunde. Achim für die Herren 40 Autohaus Kath GmbH www.kath-gruppe.de Kieler Straße 46, 24582 Bordesholm 10x in Schleswig-Holstein und Hamburg Ein Unternehmen der Emil Frey Gruppe Deutschland Tel.: 04322 6972-0 Punktspielbetrieb Für die Herren 60 II wäre mehr drin gewesen Zwei Siege reichen aber locker zum Klassenerhalt – kurioses Missgeschick gegen Kappeln Die Herren 60 II spielten wieder in der Bezirksliga und absolvierten fünf Spiele, also eine schöne Sommerrunde. Leider passierte uns im ersten Spiel gegen den Gast aus Kappeln ein seltenes Missgeschick. Das zweite und dritte Einzel hatten die Gegner vertauscht. Nummer zwei spielte gegen drei und umgekehrt. Erst nach gut eineinhalb Stunden – die Spieler befanden sich bereits weit im zweiten Satz – war diese Panne einem der nicht spielenden Gäste aufgefallen und wir mussten von vorne anfangen. Die Nummer eins der Gäste musste verletzt im Einzel aufgeben, sodass Hasso den einzigen Punkt in den Einzeln holte. Charly, Jens-Uwe und Bernd hatten verloren. Jürgen Maus war so nett und holte seine Sportsachen von zu Hause, weil Charly nach zwei Einzeln hintereinander bei schönem Sommerwetter völlig ausgepumpt auf das Doppel verzichten musste. Hasso und Norbert Rehder verloren das 1. Doppel. Jürgen Maus und Jens-Uwe gewannen ihr Doppel, aber letztlich siegte Kappeln mit 4:2. Die Gäste sollten die Saison später ungeschlagen als Tabellenerster beenden. Beim zweiten Punktspiel gegen Fockbek fehlte Jens-Uwe urlaubsbedingt und Charly wurde krank. Es spielten Hasso, Jochen, Bernd und Werner Rohde. Leider konnte die 3:1-Führung aus den Einzeln nicht gehalten werden, beide Doppel gingen jeweils mit 5:10 im MatchTiebreak verloren und das 3:3 war perfekt. Im dritten Spiel gegen Niebüll feierten wir endlich mit 5:1 unseren ersten Sieg. Danach, gegen den Tabellenletzten Owschlag, lief es ebenso: nach einer 3:1-Führung in den Einzeln holten wir beide Doppel und siegten erneut mit 5:1. Die Ernüchterung kam im letzten Spiel gegen Mittelholstein II mit einer 0:6-Niederlage. So blieb am Ende der dritte Tabellenplatz unter sechs Mannschaften. Mit zwei –durchaus möglichen - Siegen mehr hätten wir an der Spitze mitmischen können, aber letztlich haben wir die Klasse sicher gehalten und einzelne „Schwächen“ werden bis zum Winter wegtrainiert. Es spielten: Hasso Seibert, Charly Langusch, Jens-Uwe Fischer, Jochen Ströh, Bernd Jung, Werner Rohde und mit freundlicher Unterstützung aus der Herren 60 I Jürgen Maus und Norbert Rehder. Jens-Uwe Fischer Punktspielbetrieb Herren 65 (eine Kurzfassung) Fast ohne besondere Vorkommnisse 17.05.15 Schleswiger TC vs. TC Bordesholm 5:1 Bemerkung: Henning im Einzel, Gerd im Doppel Aufgabe wegen Verletzung. 29.05.15 TC Bordesholm vs. Söruper Tennisclub 4:2 Ohne besondere Vorkommnisse. 05.06.15 Tennisclub Flintbek vs. TC Bordesholm 3:3 Bemerkung: Gerd im Einzel Aufgabe wegen Verletzung. 26.06.15 Sportverein Melsdorf vs. TC Bordesholm 1:5 Ohne besondere Vorkommnisse. 02.07.15 TC Bordesholm vs. Osterrönfelder Turn- u. Sportverein 1:5 Ohne besondere Vorkommnisse. 12.07.15 TC Bordesholm vs. Büdelsdorfer Tennisclub 4:2 Ohne besondere Vorkommnisse. Tabellen-Endstand: TC Bordesholm vierter von sieben Mannschaften. Es kamen zum Einsatz: Kapitän Hartmut (diesmal auch im Doppel), Bernd, Gerd, Karsten, Manfred, Henning, Max, Klaus, Helmut, Jürgen, Hartmut W. Gerd Möller Punktspielbetrieb “Wir sind in der richtigen Spielklasse” Herren 70 fühlen sich in der Verbandsliga wohl Nachdem der Bericht von den Winter-Punktspielen der H 70 leider irgendwo verschwunden und deshalb nicht in der entsprechenden CROSS erschienen ist, sei hiermit ein kurzer Rückblick erlaubt. Das angestrebte Ziel, Klassenerhalt in der Landesliga, wurde bereits im ersten Punktspiel erreicht. Der Sieg gegen Olympia Neumünster reichte. Das abschließende Unentschieden gegen den Landesmeister Bramstedt rundete die Saison erfolgreich ab, aber führte auch nicht weiter aufwärts in der Tabelle, in der wir den sicheren vorletzten Platz belegten. Im Sommer 2015 galt in der Verbandsliga dieselbe Devise wie im Winter: Klassenerhalt. Nach einem mehr als holprigen Start kehrten wir mit einer 1:5-Packung aus Quickborn zurück. Das Ergebnis ist klarer als der Spielverlauf. Von vier Match-Tiebreaks verloren wir drei. Die Scharte wollten wir gegen den bereits zweimal 1:5 unterlegenen Lübecker THC auswetzen. Der aber machte uns einen Strich durch die Rechnung, da er erstmals mit drei der ersten vier Spieler antrat. Wir hingegen reisten ohne den verletzten Helmut Grimkowski an und verfügten am Ende des Tages über keinen einzigen Spieler ohne Blessuren. 2:4 gegen den Tabellenletzten! Nun ja, wer hat denn schon mal gegen einen Gegner gewonnen, der nicht verletzt war? Der Satz gilt auch umgekehrt: Wer hat denn schon mal verloren, wenn er im Vollbesitz seiner Kräfte war? Zu unseren beiden Heimspielen reiste der jeweilige Tabellenerste an. Wenn er abreiste, hatte er seinen Status eingebüßt! Zunächst ging es gegen Tornesch. Es stand 2:2 nach den Einzeln, nachdem Fiete Giesenhagen einen 9:7-Vorsprung im Tiebreak nicht nach Hause bringen konnte. Die Entscheidung musste in den Doppeln fallen. Hermann Andresen und Günter Marschall gewannen 11:9 im dritten Satz, Helmut Grimkowski und Fiete Giesenhagen brachten ihr Spiel nach 4:8-Rückstand im Tiebreak nach Hause. Das 4:2 bedeutete den Klassenerhalt, wenn Lübeck im abschließenden Spiel gegen Tornesch verlieren würde und wir nicht höher gegen den aktuellen Tabellenersten TSV Siems verlören. Als Tornesch uns nach Beendigung unserer durch Regenfälle lange verzögerten Einzel anrief und unser Zwischenergebnis abfragte, war unser Klassenerhalt sicher. Lübeck hatte 0:6 verloren, bei uns stand es 2:2. Wir machten unser zweites Doppel stark und erreichten ein 3:3, das auch nach Punkten unseren vorletzten Tabellenplatz absicherte. Wozu das gut ist? In vier Begegnungen endeten elf der insgesamt 24 Spiele im MatchTiebreak! Wir sind offensichtlich in der richtigen Klasse und erlebten überall HSV (harmonischen Spielverlauf). Wenn wir auch im nächsten Jahr antreten sollten/wollen/ könnten..., dann jedenfalls in der richtigen Spielklasse. Den Spaß an der Sommerrunde teilten miteinander Hermann Andresen, Fiete Giesenhagen, Helmut Grimkowski, Jürgen Lehmann, Günter Marschall und Hartmut Wiedling sowie im Hintergrund eine Reihe anderer „Üsies“ (über 70er), die im Bedarfsfall eingesprungen wären. Friedrich Giesenhagen Punktspielbetrieb Herren 70 – Nachtrag noch für Winter 2014/15 Am grünen Tisch in die Landesliga aufgestiegen – das war eine Herausforderung, der wir uns gern stellen wollten, denn: Wir hatten zwei Asse im Ärmel. Zum einen kannten wir die Mannschaften aus Lübeck und Düsternbrook aus den vergangenen zwei Jahren und wussten, dass sie uns nicht im Vorbeigehen verfrühstücken konnten, zum anderen hatte Norbert Rehder bei uns angeheuert, weil wir ihm eine freie Stelle als Mannschaftskoch anbieten konnten. Norbert war wegen fehlender Punktspielmöglichkeiten in eine Leistungsklasse abgerutscht, die deutlich unter seiner Spielstärke lag, und musste bei uns daher an Position drei spielen. Unser Kalkül erfüllte sich zu 100 Prozent. Norbert brachte nicht nur unsere Gäste und seine Mitspieler durch seine Kochkunst zum „gefräßigen“ Schweigen, sondern gewann seine 3 Einzel souverän, notfalls auch im Match-Tie-Break. Alle anderen Mannschaftsmitglieder steuerten ihren Teil bei zum Klassenerhalt, der schon in der ersten Partie gegen Olympia Neumünster mit 4:2 gesichert werden konnte. Im Spiel gegen Phoenix wuchs Hermann Andresen über sich hinaus und feierte einen schönen Sieg gegen einen Spieler der LK 12, der uns den 3. Einzelpunkt bescherte. Norbert (s.o.) und Hartmut Wiedling hatten bereits das 2:0 vorgelegt. Im Doppel war nichts zu erben, also 3:3. Über den Besuch bei Düsternbrook schweigt des Sängers Höflichkeit – nicht wegen des 1:5, sondern wegen der nicht vorhandenen Gastfreundlichkeit. Der Mannschaftsführer hat sich Wochen später entschuldigt, also: Schwamm drüber. Hoffentlich gibt es im nächsten Winter nicht einen ähnlichen Ablauf! Für ausgeschlossen halten kann man das wohl leider nicht, wenn man einmal einen Blick in die Dezember-Ausgabe der Clubzeitung des TC Mürwik wirft, wo ein ähnliches Verhalten von Düsternbrook beklagt wird. Einen weiteren Punkt konnten wir beim bereits vorher fest stehenden Landesmeister Bad Bramstedt einfahren, wo Helmut Grimkowski seinen Gegner mit seinem Hochgeschwindigkeitstennis überforderte. Die beiden Spitzenspieler waren viel zu stark für uns, aber Norbert im Tie-Break (s.o.) und das Doppel Grimkowski/Giesenhagen konnten die Punkte zum unerwarteten Unentschieden am Saisonende erringen. FAZIT: Es hat (überwiegend) Spaß gemacht! Wir waren in der richtigen Klasse und immer sehr gut gefordert. Wir wünschen Norbert in seiner alten Mannschaft im Sommer viel Freude und bieten ihm für den nächsten Winter aus vollem Herzen einen Platz an unserem Herd. Wenn er dann auch noch mit uns Tennis spielen will: um so besser. Friedrich Giesenhagen Die CROSS-Redaktion bittet um Entschuldigung, dass dieser Beitrag versehentlich nicht in der Ausgabe 44 abgedruckt worden ist, dies wird hiermit nachgeholt. Meisterschaften Vereinsmeisterschaften 2015 Doppel Ü 110 Für die Doppelmeisterschaft Ü 110 Herren wurden acht Doppel gemeldet. Leider fiel zum Start noch ein Doppel krankheitsbedingt aus. Wir starteten am Mittwoch/Donnerstag mit den Spielen und konnten bei bestem Tenniswetter am Freitag die Halbfinale spielen. Jung/Westphal setzen sich mit 6:2, 6:2 gegen Röschmann/Sinn durch und Thomsen/Rifflin gewannen 6:3, 7:6 gegen Langusch/Seibert. Mit einem Freilos rückten Fischer/Ströh in das Halbfinale der Nebenrunde. Rohwer/Bracker gewannen das andere Halbfinale mit 6:2, 6:4 gegen Christiansen/Franke. Die Doppel-Sieger Westphal/Jung (vorne) und die Zweiten (im Hintergrund) Thomsen/Rifflin. Trotz bedrohlicher Wetterlage und Vorhersagen konnten am Sonntagmorgen die Endspiele gespielt werden. Die Hauptrunde gewannen Westphal/Jung mit 6:1, 6:2 gegen Thomsen/Rifflin. Die Nebenrunde gewannen Fischer/Ströh mit 7:5, 7:6 gegen Rohwer/Bracker. Es war wieder eine nette Runde mit Gästen aus Langwedel, Nortorf und Gnutz (Spielgemeinschaft Mittelholstein). Besonders, weil nach den Spielen noch genug Zeit war, um gemeinsam zusammen zu sitzen und über die unterschiedlichsten Gesprächsthemen zu klönen. Die Sieger der Nebenrunde Ströh/Fischer mit den Zweiten der NR Rohwer/Bracker ! "#$$$ $ !%" && ' ( )''* ' ' +,( -$.$$ $$+#! /$0 - 1 2+ + )''3 *( ! $4.)''( , $( !23+)'' 0$$ '( #)''56&(-$$ -( # '7 #,$/ 8+ $')$$$ & '&$+$$ " 69 !( # 796 !$$ /.$'& '&$$ !(#96 ! 8* ',6' $$ !)8$ #!6:(6:( 7 ( ! "$(' $$" # $ !;6 !$8' " $$ ! !:6<:6= + )+&$&& ' 8+$$" !$(($ ( '7"(+' $' >$.$ "' #( !$ ( !>, &!'( ' $( )!> ( $ ,$+$(+ !( . !?'' $'+ $'7 $!'' @+. 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Der Weg zur höchsten Stufe führt nach dem grünen Diplom über das rote Diplom, der Bronzenadel und der silbernen bis hin zur goldenen Nadel. Zwischendurch wurden wir durch nette Helfer und Helferinnen mit Kaffee und Kuchen versorgt. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Eltern und Tennisfreunden, die diesen tollen Tag ermöglicht haben und für das leibliche Wohl sorgten. David Vessberg –ESTESS Trainer- Jugendbereich Kooperation mit der offenen Ganztagsschule Hans-Brüggemann-Schule mit gymnasialer Oberstufe Seit Herbst 2009 hat der TCB mit der HBS eine KOOP in der Form vereinbart, dass der TCB seine vereinseigene 2-Feld-Fritz-Bonde-Halle für eine Nachmittagsstunde pro Woche zur Verfügung stellt und auch für die Unterweisung seine qualifizierten Trainer stellt. Nach einer „schöpferischen“ Pause im letzten Schulhalbjahr begannen die Planungen für das laufende Schulhalbjahr 2015/16 bereits in den Sommerferien. Mit der für die Koordination an der HBS zuständigen Dipl. Soz. Pädagogin Frau Sonja Finger wurde der Termin für einen Projekttag und die in Frage kommenden Klassen abgesprochen. Das Tennisangebot ist dann in das neue Programmheft aufgenommen worden. Kooperationen wie diese zwischen Verein und Schule werden – auf Antrag – auch vom Tennisverband Schleswig-Holstein gefördert. Dazu muss nur der Antrag an das Referat für Schultennis geschickt werden. (s. Homepage des TV SH, Jugendsport/Schultennis/….) Am ersten Dienstag diesen Schuljahres gingen alle vier 5. Klassen (ca. 95 Schülerinnen und Schüler) in Form eines Projekttages nacheinander in die Fritz-Bonde-Halle, um einen ersten Eindruck vom Tennissport zu bekommen (Die etwas älteren Kinder haben diese Einführungsstunde im vergangenen Jahr erhalten). Mit jugendlicher Freude und Unbekümmertheit wird diese „andere“ Sportstunde genutzt und man sieht in viele begeisterte Gesichter, auch bei den betreuenden Lehrkräften. Im „Wettkampf“ mit über 30 Angeboten für den Nachmittagsbereich haben sich zehn Kinder für den Tennissport entschieden. Sie sollten jeden Dienstag von 14.00 – 15.00 Uhr am Tennistraining beim TCB teilnehmen. Leider wurde nach 14 Tagen Schule eine große Stundenplanänderung notwendig, so dass der Termin auf den Donnerstag verlegt werden musste. Wir hoffen, dass alle TeilnehmerInnen auch weiterhin die Zeit und Möglichkeit finden, um an ihrem gewählten Projekt teilnehmen zu können. Der TCB wünscht allen viel Spaß bei dem für sie neuen Sport. Bernd Jung 1. Jugendwart im TCB Jugendbereich Nutzung der Tennishalle während der Schulferien Es ist folgende Reihenfolge der Nutzung („Prioritätenliste“) zu beachten: 1. Grundsätzlich hat das Interesse des Gesamtvereins Vorrang, d.h. z.B. Turniere / Meisterschaften (werden vorher angekündigt!) oder speziell angeordnetes Training (kann auch kurzfristig erfolgen!) 2. Jugendliche können in ihrer Trainingszeit kostenlos den Hallenplatz nutzen, wenn sie sich vorher dort eingetragen haben (d.h. „Reservierung“ spätestens 1 Tag vorher). Die Nutzung kann auch über die Trainingsstunde hinausgehen, wenn kein weiterer Bedarf angemeldet ist. 3. Die anderen Jugendlichen, die noch im Training sind, können nicht „reservierte“ JugendTrainings-Stunden kostenlos nutzen. 4. Ansonsten können Erwachsene die Stunden nach Eintragen (wie üblich) gegen Entgelt (versteht sich von selbst!!) nutzen. Der Vorstand hofft, zum einen mit dieser Regelung Klarheit geschaffen zu haben, zum anderen auf das faire Umgehen aller miteinander. Auch wichtig Im Interesse unserer Jugendlichen sollen sich die Trainer ausschließlich um Belange des Trainings kümmern !!!!! Wir bitten daher, den Trainern keine Schriftstücke bzw. Informationen zur Weiterleitung zu übergeben; dafür ist neben der Belegungstafel für die Außenplätze ein Briefkasten installiert, in den wir Sie sehr bitten, die Informationen/Schriftstücke einzustecken!! Nach Übernahme des TCB-Trainingsbetriebes ab dem 03. Mai 2014 durch den ESTESS-Coach David Vessberg erfolgt die Trainings-Einplanung durch diesen. Anmeldungen zu Lehrgängen sind unserem 1. Jugendwart zuzuleiten. Rund ums Vereinsleben Vuvuzela-Klänge im Hasental 20 Teilnehmer beim Alt-Senioren-Turnier Am 12. Juni 2015, einem strahlenden Sommertag, nahmen 20 Aktive des TC Bordesholm ein Angebot ihres Vereins zu einem Alt-Senioren-Doppel-Turnier an. Sie brachten weit mehr als 1400 Lebensjahre auf die Plätze, der jüngste Spieler war 65, der älteste 86 Jahre alt. Volle zwei Stunden wurde auf fünf Plätzen gleichzeitig unermüdlich um den nächsten Punkt gespielt, wobei der Sieg nicht so sehr im Mittelpunkt stand, sondern eher das gemeinsame Spielen. Jede halbe Stunde erklang der Ruf der Vuvuzela als Zeichen zum Wechsel, jeder Spieler erhielt einen neuen Partner und zwei neue Gegenspieler, mit denen er erneut sein Glück und Talent erproben konnte. HSV - Harmonischer Spiel-Verlauf ist wohl das Fazit, das man aus der Veranstaltung ziehen durfte, auch wenn zwei Stunden in praller Sonne den im Durchschnitt 73,7 Jahre alten Akteuren einiges an Einsatzfreude abverlangten. Wiederholung nicht ausgeschlossen – obwohl: So jung kommen wir nicht wieder zusammen. Dass solche Veranstaltungen möglich sind, hatte bereits eine Woche zuvor ein Mixed-Turnier von Alt-Senioren und – Seniorinnen bewiesen, an dem je acht Damen und Herren teilgenommen und das TurnierFormat schon mal auf seine Tauglichkeit getestet hatten. Und auch für dieses Turnier gilt: Wiederholung nicht ausgeschlossen. Friedrich Giesenhagen Rund ums Vereinsleben Eine ganz ausgefallene Fahrrad-Tour Im dritten Anlauf sollte es endlich soweit sein. Petrus hatte ein Einsehen und sandte uns das Hochdruckgebiet „Mandy – Chantalle“ mit muckeligen 23 Grad und leichtem Gegenwind (in jedwede Richtung). Doch leider, wegen zu geringer Beteiligung wieder ein Ausfall. Vor einiger Zeit kam ich mit einem Festausschussmitglied eines befreundeten Tennisvereins ins Gespräch, welches ein ähnliches Problem hatte: Eine Fahrrad-Tour organisieren, die Unterhaltung versprach und das Portefeuille des Mitglieds wenig belastet, also eine Art Ü-Ei. Seine Idee: Beauftragung eines Veranstalters zur Durchführung eines Fahrrad-Tour-Events. So geschah es. Hier ein Kurzbericht. Angekündigt wurde: Top-Unterhaltung mit einem, aus dem Fernsehen bekannten Moderator des Senders QVW, nach eigener Aussage „Der Sender für die Reichen und die Schönen.“ Treffpunkt der 30-köpfigen Gruppe nach ca. 20 km Fahrradfahrtstrecke auf einem Parkplatz und umsteigen in einen dort bereits wartenden Bus. Nach einer zweistündigen Fahrt Ankunft am Zielort. Ein Landgasthof, bekannt für ein üppiges Kuchen-Büfett. Doch dafür war erst einmal keine Zeit. Der launige Moderator (er war wirklich der aus dem Fernsehen) bot an: Heizdecken für die vom vielen Tennisspielen beanspruchten Knie. Für die Punktspiele im frühen Frühjahr gab es auch (ganz Kunden orientiert) mit Akkus ausgestattete Decken, die während der Spielpausen durchaus auf die lädierten Gelenke gelegt werden könnten. Na ja, so richtig preiswert waren die Heizdecken ja nicht (890 Euro). Insgesamt war der Zuspruch auch ziemlich verhalten. Man beschloss, nächstes Jahr etwas anderes zu unternehmen. z.B. eine Fahrradtour nach Schülp zum Swingolf - wenn sich genügend Mitglieder finden. Habt Ihr spezielle Wünsche, Tipps und Anregungen für eine Fahrradtour? Evtl. ganz ohne Fahrrad? Bitte melden. In Planungg Schon gewusst ??? Wichtige Hinweise !!!! Unsere Geschäftsstelle / Kassenwart bearbeitet: „ [email protected] “ -Aufnahme neuer Mitglieder, -Änderungen der Mitgliedschaft -nur schriftlich- z.B. Änderungen des Mitgl.-Status (Passiv / Aktiv, Kündigung -bis 6 Wochen vor 30.06./31.12.j.J.-), Bankverbindung, KontoNr., Tel.-Nr., Handy, Mail-Adr. u.a. -Einwerbung von Anzeigen für unsere Mitglieder-Zeitschrift „CROSS“, -Abwicklung und Verwaltung des Schriftverkehrs, -Anfragen, Beanstandungen und Verbesserungsvorschläge sowie ggf. deren Weiterleitung, -Anträge auf Kostenerstattung bzw. Zuschüssen. Einreichung von Pressetexten Gern veröffentlichen wir auf unserer Homepage, in der nächsten Cross-Ausgabe oder in der Bordesholmer Rundschau Meldungen über Erfolge von Vereinsmitgliedern. Um noch aktueller zu sein und die kompletten Berichte von der Winter- und Sommersaison jeweils in einer CROSS-Ausgabe veröffentlichen zu können, haben wir die beiden jährlichen Erscheinungstermine unserer Clubzeitung umgestellt. Statt im April und Oktober wird die CROSS ab 2015 jeweils im Mai (Frühjahrs- Ausgabe) und November (HerbstAusgabe) erscheinen. Um zu gewährleisten, dass die Saisonberichte aller Mannschaften (am besten mit Foto) in der Cross erscheinen, bittet die Redaktion alle Mannschaftsführer, ihre Berichte zeitnah nach dem Ende der Punktrunde an die Redaktion (Pressewart) zu senden. Hat von unseren Jugendlichen oder Erwachsenen jemand erfolgreich an Kreis- oder Bezirksmeisterschaften teilgenommen, ist er mit seiner Mannschaft gar Staffelsieger geworden oder hat ein Turnier gewonnen, so möchten wir gern möglichst rasch die übrigen Vereinsmitgliedern davon unterrichten. Bitte schickt eine Mitteilung an den Pressewart ( „[email protected]“ ), damit sie umgehend veröffentlicht werden kann. Hallen Mietanträge Den Vordruck haben wir in unserer Homepage „tc-bordesholm.de“ in der erweiterten Rubrik “Beiträge/Vordrucke“ als Download hinterlegt. Künftig bitten wir die Abonnenten den Vordruck aus der Homepage zu verwenden und diesen unserer Geschäftsstelle zu zumailen [email protected] ,bzw. in das Fach „Kassenwart“ auf der Anlage einzustecken. Abgabe der Arbeits-Nachweise Sind bis zum 30.11.j.J. der Geschäftsstelle zwecks Abrechnung einzureichen. Sofern unserer Kassenwartin keine Nachweise vorliegen wird die von der Jahres-MitgliederVersammlung beschlossene Ausgleichszahlung von € 10,- pro nicht geleisteter Stunde eingezogen! Schon Schon gewusst ??? Mail-Adressen Die alte Mail-Adr. [email protected] ist am 30.09.2015 gelöscht worden !!!! Die ab 2. Halbj.2014 neu eingerichteten Mail-Adr. der Vortstandsmitglieder hier nochmal zur Kenntnis: [email protected] [email protected] [email protected] und/oder Geschäftsstelle [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Wie erkennbar, ist die Funktionsbezeichnung – ohne Name – vorangestellt, mit Ausnahme unseres Sportwartes, hier gilt seine private Mail-Adr.!: [email protected] Schuhe und Cola in unserer Fritz-Bonde-Halle ? Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Teppichboden in der Halle nur mit Sportschuhen ohne Profil betreten werden darf !!! Aus Sorge um die Gesundheit aller SpielerInnen und zur Schonung des Teppichbodens ist diese Anweisung seinerzeit ergangen und gilt immer noch uneingeschränkt !!. Begründung: Straßen-Schuhen haften Sand und andere Partikel an. Diese setzen sich im Flor des Teppichs ab; bei jeder Bewegung auf dem Teppichboden reiben sich dann die Teppichfasern auf dem abgelagerten Sand ab. Dadurch entstehen kahle Stellen !!! Schuhe mit Profil stoppen zudem auf dem Teppich und führen somit ggf. zu Verletzungen. Sollte jemand seine Hallenschuhe vergessen haben, muss nötigenfalls in Strumpfsocken gespielt werden !!!! Neu aufgenommene Kinder bzw. ihre Eltern werden auf diese Sachlage hingewiesen. Wir bitten Alle, sich an diese Anweisung zu halten und ggf. auch andere SpielerInnen und Gäste auf die Einhaltung hinzuweisen. Persönliches Weitere neue Mitglieder in 2015 Wir begrüßen Jugendliche: Antonia Buchholtz (Wiedereintritt), Jesper Dingeldein, Luc Joel Dischinger, Lisa Fischer, Hanna Frank (Wiedereintritt), Karl Herbst, Florian Leuchtl, Neo Maphosa, Johannes Rixen, Julius Georg Schneider, Thido-Joost Schulten, Peter Stühmer, Theo Tollgreve, Melvin Warn, Denna Winger, Matti Winger, Hans Winter, Tilman Jakob Zabel. Erwachsene: Ute Bense, André Busche, Franziska Diederich, Daniela Grams (Wiedereintritt), Kennet Thode, Laura Sophie Pradel, Christoph Strubel. Persönliches Geburtstage zum 75. …Hans-Jürgen Reichenbach …Joachim Kulm am 02.06.2015 am 11.06.2015 zum 70. …H.-Dieter Becker …Ingrid Petersen am 18.10.2015 am 10.11.2015 zum 65. …Claus Brüning …Ellen Kohrt …Eberhard Mierau am 28.06.2015 am 07.07.2015 am 08.09.2015 zum 60. ...Thomas Meining am 20.08.2015 Wir wünschen weiterhin viel Spaß an unserem Sport und uns, dass diese langjährig Aktiven uns noch viele Jahre im TCB mit Rat und Tat zur Verfügung stehen und an den Geselligkeiten des TCB teilnehmen werden. Persönliches Unser Ehrenmitglied Dr. Elke Mehrens verstarb am 28. August 2015. Unsere Elke war von 1973 bis 1984 2. Vorsitzende und danach bis 1991 1. Vorsitzende des TCB. In ihrer aktiven Tenniskarriere war sie langjährige Vereinsmeisterin und für unsere Damen Leitbild. In den 18 Jahren ihrer Vorstandstätigkeit zeigte Elke großes Engagement und hatte immer ein Ohr für die Belange der TCBMitglieder. Besonders lag ihr die Förderung der Jugendarbeit und die Gestaltung der Tennisanlage sehr am Herzen. Hier sei insbesondere die Erweiterung des Clubheimes, der Bau des 6. Außenplatzes, der 2-Feld-Tennishalle sowie der Beregnungsanlage der Außenplätze erwähnt. Mit ihrem praktischen Talent zur Schaffung einer gemütlichen und modernen Atmosphäre kümmerte sie sich sehr um die Ausgestaltung der Innenräume des Clubheimes und der Halle. Elke war eine herausragende Persönlichkeit, die über viele Jahre den TCB geprägt hat. Wir sind ihr zu großem Dank verpflichtet. Dem Küchenchef über die Schulter geschaut Landrestaurant zum Beeksberg in Nettelsee Das Landrestaurant „Zum Beeksberg“ im beschaulichen Nettelsee hat eine lange Tradition. Gegründet wurde es 1900 von Johann Muxfeld als Gasthof auf „dem Hügel am Bach“, dem Beeksberg. 1973 wurde der Betrieb von der Familie Möller übernommen, in deren Besitz es sich noch heute befindet. Zum Beeksberg ist heute eine feine Adresse für Feierlichkeiten aller Art mit ausgezeichneter Küche. Die Speisekarte bietet eine regionale Küche mit saisonalen Gerichten und verschiedenen Wildspezialitäten, klassische Menüs a la carte und exzellente Buffets. Ferner stehen Pfannengerichte und Spezialitäten vom Grill auf der Karte, Vegetarier kommen ebenso auf ihre Kosten wie der jüngste Nachwuchs. Wo immer es geht werden Zutaten aus regionaler Produktion verwendet. Dazu gehören Gemüse, Eier sowie Fisch und Fleisch aus hiesigen Zuchten und Revieren. Für Feste aller Art steht ein Saal mit Platz für bis zu 150 Personen zur Verfügung, ein gemütliches Clubzimmer bietet bis zu 30 Gästen Platz. Im Sommer lädt die Gartenterrasse mit 40 Sitzplätzen zum Verweilen ein. Daneben bietet die Familie Möller einen umfangreichen Partyservice. Die Zubereitung: Alles zusammen in einem Topf vermengen und den Wildschweinnacken ca. 3 Stunden darin kochen bis der Nacken mürbe ist. Danach den Nacken abkühlen lassen. Das Fleisch in Scheiben schneiden. Den Fond passieren und mit der Gelatine abbinden. Den abgebundenen Fond über das Fleisch gießen und im Kühlschrank kalt stellen. Dazu servieren wir goldgelbe Bratkartoffeln und Preiselbeersahne. Das Landrestaurant Zum Beeksberg wünscht guten Appetit. Öffnungszeiten: Dienstag – Sonnabend 10.30 – 13.30 und 17.00 – 21.30 Sonntag durchgehend von 10.30 – 21.30, Montag Ruhetag. Anschrift: Zum Beeksberg Helge Möller Dorfplatz 1 24250 Nettelsee (04302-490) Für die Leser unserer Cross empfiehlt der Küchenchef Sauerfleisch vom Wildschwein. Das Rezept ist für 6 bis 8 Personen gedacht. Die Zutaten: - 2 kg Wildschweinnacken - 1 Liter Wasser - 0,1 Liter Tafelessig 10% - 0,1 Liter trockener Rotwein - 100 g Zucker - 30 g Salz - 2 Stück Lorbeerblätter - 5 Stück Nelken - 8 Stück Wacholderbeeren - 1 Zwiebel - 30 g oder 15 Blatt Gelatine Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Eine Wintergeschichte 8. Dezember 18:00 Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee. 9. Dezember Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben! 12. Dezember Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett ich bin froh, dass er unser Nachbar ist. 14. Dezember Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen. 15. Dezember 60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska. 16. Dezember Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam. 17. Dezember Immer noch weit unter Null! Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren! 20. Dezember Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt. Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken ZumSchmunzelnund/oderNachdenken 22. Dezember Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt. 24. Dezember 20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammen geschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten. 25. Dezember Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?'@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen. 26. Dezember Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir auf die Nerven. 27. Dezember Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren. 28. Dezember Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!! 29. Dezember Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich? 30. Dezember Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer hat mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld verklagt. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt. 31. Dezember Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln. 8. Januar Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?? Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken ZumSchmunzelnund/oder Nachdenken Die Geschichte ist – wie immer – wahr und hat sich auf unserer Anlage abgespielt. Immer schön zuhören . . . Pünktlich am 1. Maiwochenende hat für die Tennisfreunde die Freiluftsaison begonnen. Von den jüngsten, kaum zehnjährigen Tenniscracks bis zur Altersklasse Herren 70 wird wieder um Spiel, Satz und Sieg gekämpft. Gerade im fortgeschrittenen Alter erscheint es ratsam, bei sommerlichen Temperaturen mit seinen Kräften schonend umzugehen und durch geschicktes Setzen der Bälle möglichst nur den Gegner laufen zu lassen. Soweit die Theorie, die Praxis sieht manchmal ganz anders aus. Punktspiel zweier Herrenmannschaften auf der Anlage des TCB. Die Atmosphäre ist freundschaftlich, man kennt sich aus früheren Begegnungen, tauscht Nettigkeiten aus – und hört nicht zu, was der Mannschaftsführer des heimischen Teams zu sagen hat. Der weist den Akteuren den jeweiligen Platz zu, auf dem sie zu spielen haben. Los geht’s, auf vier Plätzen wird zäh um jeden Ball gekämpft. Nach eineinhalb Stunden treten die Einzel in ihre entscheidende Phase. Dann passiert es: In der kurzen Pause während eines Seitenwechsels stellen zwei durchgeschwitzte Senioren im lockeren Gespräch fest, dass sie eigentlich gar nicht gegeneinander spielen sollten. Sie haben den verkehrten Gegner erwischt, was logischerweise auch noch auf eine zweite Paarung zutrifft. Die Konsequenz: Das Spiel – nun mit dem richtigen Gegner – beginnt von vorn. Danach sind die vier Akteure kaputt. Die Hände zittern dermaßen, dass die Spieler sich im Clubheim kaum Kaffee einschenken können. Eine lange Pause ist den Senioren allerdings nicht vergönnt – die Doppel stehen noch an. Und noch einer ... Impressum Impressum: (v.i.S.d.PG) Monika Borßim Dieter Danker Dr. Andreas Lehmann Gerd Möller Wulf Ohnsorge Hans-Jürgen Reichenbach TCB homepage: www.tc-bordesholm.de e-mail: [email protected] Preisliste für Anzeigen -jeweils zzgl. USt.ca. ½ Seite € 90,-1/1 Seite € 180,-- Sportbrillen & Kontaktlinsen von HEINZEL: Voller Durchblick auch beim Sport! 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