Pumping lemma for regular sets Zusammenfassung Wu Ji 1. Grund Bis jetzt haben wir schon FA studiert. Und wir wissen, was es machen kann. Jetzt suchen wir, was es nicht schaffen kann. Beispiel: B = {anbn | n ≥ 0} Um Sprache B zu akzeptieren, muss der Automat die Anzahl von a und die Anzahl von b speichern. Aber es ist unmöglich. Da anbn hat unendlichen vielen verschiedene Form, z.B. {ab, aabb,aaabbb,...}. FA hat nur endliche Zustände. Es kann nicht die Zahlen speichern. Andere Fall, wir können leicht beweisen, das B nicht regulär ist. Sei B regulär , dann existiert ein FA M, die B akzeptiert. Nehmen wir k, die Anzahl der Zustände des Automates. Wenn n mehr größe als k wäre, weil anbn gehört zu B, es muss auch bei M akzeptiert werden kann. Weil n >> k, bei Schubladeprinzip, es muss in einige Zustände viele mals zyklen. Jetzt nehmen wir solche Zyklus weg, bekommen wir ein neue Wort, nennen wir w. w kann auch bei M akzeptiert werden. Aber w gehört nicht zu B, da die Anzahl von a und die Anzahle von b verändert sich wegen der Weglassung von Zyklus. Und wir können auch die Zyklus als Copie einfügen, analog wie Weglassung, dies String kann bei M akzeptiert werden, aber gehört nicht zu B. Wiederspruch!. Deswegen, B ist nicht regulär. Also generieren wir einen Satz: Pumpinglemma. Es ist sehr weiter benutzen, um zu beweisen, daß eine Sprache nicht regulär ist. Die Idee ist: wenn FA akzeptiert eine längere Wort und es länge als der Anzahl der Zustände ist, existiert es bestimmt einen wiederholte Zustand. Wenn die Copie dieses Segmentes eingefügt, diese neue String kann auch bei FA akzeptiert werden. 2. Definition: reguläre Pumpingeigenschaft Normale Form Eine Sprache L aus Σ* ∃ ∀ K∈ N w∈L |w| ≥ k hat die reguläre Pumpingeigenschaft gdw ∃ ∀ : uvix ∈ L u, v, x ∈ Σ* i∈N w = uvx v≠ε |v| ≤ k schärfere Form ∃ ∀ K∈ N w∈L |w| ≥ k ∃ u, v, x ∈ Σ* w = uvx v≠ε |v| ≤ k |u| ≤ k ∀ i∈N : uvix ∈ L Jede reguläre Sprache hat die schärfere reguläre Pumpingeigenschaft Beweisen: Sei K=|Zustand des DFA| für reg.Sprache, w ein Wort aus L einer Länge Größergleich k, und z der Präfix bestehend aus den ersten k Zeichen von w, so durchläuft z einen Zustand des DFA wenigstens zweimal, dh. Es gibt einen Teil v von z, dessen Länge kleinergleich k ist und der von einem Zustand q wieder zu q führt. Dieser kann herausgenommen oder wiederholt eingefügt werden, ohne das Akzeptierungsverhalten des DFA zu ändern. Pumping Lemma: kontraform ∀ ∃ ∀ K∈ N w∈L u, v, x ∈Σ* |w| ≥ k w = uvx v≠ε |v| ≤ k ∃ i∈N : uvix ∉ L Üblicherweise wird dieser Satz dazu benützt, zu zeigen, daß eine Sprache nicht regulär ist, weil sie nicht einmal die reguläre Pumpingeigenschaft hat, nicht pumpbar ist. 3. Benutzung des Pumpinglemmas Strategie: Sie möchten zeigen, daß A nicht regulär ist Demon möcht zeigen, daß A regulär ist. Dies Prozeß(wie Spiel) wie folge 1. Demo nimmt k. (wenn A wirklich regulär wäre, Demon nimmt hier besser die k gleich die Anzahl der Zustände des zu A gehörigen DFAs) 2. Sie wählen x,y,z , suchen xyz∈A und |y| ≥ k 3. Demon wählt u,v,w, suchen y=uvw und v ≠ ε 4. Sie wählen i ≥ 0 Sie siegen, wenn xuviwz ∉ A; Demon siegt, wenn xuviwz ∈ A Beispiel : A = {anbm | n ≥ m } C = { an! | n ≥ 0 } Trick: Benutzen wir die Abschlußeigenschaft um den Beweisen zu vereinfachen.(Komplement, Durchschnitt, Vereinigung, Homormorphismus, usw ) 4. Hinweis zur Pumpingeigenschaft 1. Jede reguläre Sprache hat die P.E. 2. Es gibt nichtreguläre Sprache mit der reguläre P.E. 5. Ultimativ periodisch Definition: eine Menge U ⊆ N von natürlichen Zahlen heißt ultimativ periodisch gdw. ∃ k ∈ N ∃ p ∈ N+ (∀m ∈ N mit m≥k) : m∈U gdw m+p ∈ U Satz: sei A ⊆ {a}*. A ist regulär gdw. { m | am ∈ A } ist ultimativ periodisch. Beweis: A ist regulär, dann exisitiert ein DFA M, die A akzeptiert. Weil M nur ein Element hat und deterministisch ist, es hat genau nur am Ende einen Zyklus. Sei p die Länge des Zyklus, n die Länge der Anfangsschwanz, wenn m≥n, M akzeptiert nur am+p. Andere Seite, sei es existiert eine ultimative periodische Menge U, p die Länge des Zyklus, n der Startpunkt des Zyklus. Dann man kann ein Automat erzeugen, seine Schwanzlänge ist n, und Zykluslänge ist p. Es akzeptiert nur die Menge auf {a}*, seine Wortlänge liegt in U. Folge: sei A irgendeine reguläre Menge auf finite Alphabet Σ, dann A = { |x| | x∈A } ist ultimativ periodisch. Beweis: Definieren wir ein Homomorphismus h: ∑ → {a} bei h(b)=a für alle b∈∑. Also h(x)=a|x|, dann A gleich der Menge der Länge von h(A). H(a) ist regulär unter Abschlusseigenschaft, bei obere Theorie, A ist ultimativ periodisch. Literatur: Dexter C. Kozen „Automata and Computability“
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