Behandlungs- möglichkeiten und Pflege von Narben

Behandlungsmöglichkeiten und
Pflege von Narben
Patienten-Broschüre
Inhalt
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Unsere Haut – Ausdruck für Stimmungen,
Wohlbefinden, Schönheit
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Der beste Wundverschluss – die Narbe
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Verschiedene Formen von Narben
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Damit Narben nicht zum Problem werden
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Contractubex® – das Narbenspezifikum
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Die Behandlung mit einem Narbengel
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So wirkt ein Narbengel
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Der richtige Umgang mit Narben
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Lernen Sie, mit Ihrer Narbe zu leben
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Noch Fragen?
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Unsere Haut – Ausdruck für
Stimmungen, Wohlbefinden,
Schönheit
Die Haut ist das von der Oberfläche her größte
Organ, das wir Menschen haben. Es umfaßt ca.
1,5 bis 2 m2.
Diese sehr nüchterne Beschreibung der Haut
spiegelt die Bedeutung dieses Organs für uns
Menschen nur ungenügend wider.
Über die Haut fühlen wir Reize
wie Kälte; wir sehen die
Reaktion an den kleinen
Haaren, die sich aufstellen, und an unserer „Gänsehaut”. Bei Wärme schwitzen
wir über unsere Haut. Wir erröten oder werden blass, unser
innerer Gemütszustand lässt
sich oft nicht verheimlichen.
Redewendungen wie „Ich
fühle mich nicht wohl in meiner
Haut.” oder „Das geht mir
unter die Haut.” verdeutlichen,
dass unsere Haut eng mit
unserem Seelenleben verknüpft ist.
Eine straffe, gesunde Haut steht seit jeher für
Jugend und Schönheit.
Eine gesunde Haut unterstützt unser Selbstbewusstsein.
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Was aber, wenn durch einen Unfall die Haut so
schwer verletzt wird, daß eine Narbe bleibt ?
Vielleicht sogar eine auffällige Narbe z. B. im
Gesicht ? Oder eine Narbe, die die Bewegungsfreiheit einschränkt ?
Die Folge sind oft seelische Probleme.
Der/die Betroffene kann diese plötzliche Veränderung nicht akzeptieren, das Selbstbewusstsein wird erheblich beeinträchtigt.
Die Narbe wird so gut es geht versteckt.
Das kann sogar so weit führen, daß der/die
Betroffene sich zurückzieht, den Kontakt zu anderen Menschen bewußt meidet.
So weit muß es nicht kommen.
Lesen Sie weiter, und erfahren Sie etwas über die
Narbenentstehung, die Behandlungsmöglichkeiten und den richtigen Umgang mit Narben.
Vielleicht hilft diese Broschüre auch, Ihre Einstellung zu Narben positiv zu verändern.
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Der beste Wundverschluß –
die Narbe
Wird die Haut durch eine äussere Einwirkung verletzt, entsteht eine Wunde. Eine Wunde kann
durch eine mechanische Verletzung entstehen,
z. B. durch Schnitt-, Stich-, Quetsch- oder Bissverletzungen. Aber auch durch Hitzeeinwirkung
wie bei Verbrennungen oder Verbrühungen; oder chemisch, z. B. durch
Verätzung.
Der Körper reagiert auf eine Verletzung mit einer Reihe genau aufeinander abgestimmter Schritte mit dem
Ziel, die Wunde zu schliessen und eine
Heilung herbeizuführen.
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Eine komplette Heilung ist z. B. bei
inneren Organen möglich. Bei Hautwunden aber kann der Körper nur
reparieren. Der entstandene „Spalt”
wird zuerst mit einem Blutgerinnsel verschlossen
(1) und dann von innen mit einem Bindegewebe
aufgefüllt (2), eine Narbe entsteht.
Diese Narbe unterscheidet sich in Funktion und
Aussehen von der sie umgebenden Haut. Die
Narbe ist zuerst rot, später wird sie weiss, und sie
bleibt heller.
Auch Haare, Talg- oder Schweissdrüsen werden
im Narbengewebe nicht neu gebildet.
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Das Narbengewebe hat auch weniger elastische
Fasern (Collagen), so daß es zu einer Schrumpfung und Verhärtung kommen kann: Die Narbe
kann sich nach innen ziehen.
Das Narbengewebe ist auch geringer durchblutet, das Gewebe enthält weniger Wasser.
Gut versorgte chirurgische Operationswunden mit
glatten Wundrändern, die ganz dicht beieinanderliegen, heilen meist schnell und
problemlos. Die Narbe ist sehr klein und
schmal – fast nicht sichtbar.
Aber die Heilung verläuft nicht immer
so problemlos. Wunden, bei denen grössere Hautflächen betroffen sind oder bei
denen nicht glatte Wundränder weit auseinanderklaffen, benötigen eine wesentlich längere Heilungszeit. Auch hier füllt
Bindegewebe den Defekt aus. Zurück
bleibt oft eine breite, auffällige und auch
kosmetisch unschöne Narbe.
Manche Narben bereiten während und nach der
Abheilung Probleme: Sie schliessen sich nicht
richtig, werden wulstig und hart, spannen.
Befindet sich eine Narbe an oder über Gelenken,
so kann sie drücken und die Beweglichkeit einschränken.
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Verschiedene Formen
von Narben
Zu den problematischen
Narben zählen:
• Atrophe Narbe
Die Wunde heilt schlecht,
die Bildung neuer Bindegewebsfasern reicht nicht aus.
Es entsteht eine „eingesunkene” Narbe, die unter
dem Hautniveau liegt.
• Hypertrophe Narbe
Sie entsteht kurz nach der Wundheilung oder
noch in deren Verlauf. Es kommt zu einer Überproduktion von Bindegewebsfasern. Die Narbe
neigt zur Wulstbildung, sie erhebt sich über das
sie umgebende Hautniveau, bleibt aber grundsätzlich auf das ursprüngliche Verletzungsgebiet beschränkt. Hypertrophe Narben können vor allem dann
auftreten, wenn die Wunde
nicht ruhiggestellt bzw. geschont wird oder wenn
zusätzlich eine Infektion auftritt.
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• Narbenkeloid
Es entsteht erst längere Zeit nach Abschluss
der Wundheilung durch starke Überproduktion
von Bindegewebsfasern, die immer krebsscherenartig über den Wundbereich hinaus in das
gesunde Gewebe wuchern. Davon sind vor
allem Jugendliche und junge Erwachsene weiblichen Geschlechts betroffen. Auch Narben an
Körperstellen, die einer grossen Hautspannung ausgesetzt sind, neigen zur Keloidbildung.
Diese Neigung wird relativ
häufig vererbt. Ferner treten
bei Menschen mit farbiger
Haut etwa zehnmal häufiger
Keloide auf als bei Menschen
mit weisser Hautfarbe.
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Damit Narben nicht
zum Problem werden
Es stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Sie umfassen die Unterspritzung des Narbenbereichs mit Kortikoiden,
auch eine operative Entfernung des Narbengewebes ist möglich. Der Erfolg kann jedoch nicht
mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. So neigen z. B. gerade Keloide häufig zur Neubildung.
Auch eine Röntgenbestrahlung oder Kryochirurgie, bei der die Narbe mit flüssigem Stickstoff
behandelt wird, kann eingesetzt werden. Diese
Behandlung ist oft sehr schmerzhaft.
Alle Methoden erfahren eine Ergänzung durch die
lokale Behandlung des Narbengewebes mit speziellen Gels oder Cremes.
Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt über die
Art der Behandlung, denn er kennt Ihre Vorgeschichte und das Krankheitsbild.
In vielen Fällen hat sich gezeigt, daß eine kombinierte Therapie mit einem speziellen Narbengel
(z.B. Contractubex ®) die Heilung positiv beeinflußt.
Je früher Sie das Narbengewebe pflegen, um es
weich und geschmeidig zu halten, desto grösser
ist die Chance, daß Ihre Narbe glatt, funktionstüchtig, elastisch, widerstandsfähig und kosmetisch unauffällig wird.
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Contractubex® – das
Narbenspezifikum
Contractubex® hat sich seit Jahren weltweit bei
der lokalen Behandlung auffälliger, bewegungsstörender Narben hervorragend bewährt. Die
Behandlung umfasst sowohl alte als auch frische
Narben nach Unfällen, Verbrennungen oder
Verbrühungen, Verätzungen, Impfungen, Akne
und Operationen jeder Art.
Die Behandlung erfordert von den Patienten ein
hohes Mass an Ausdauer, Konsequenz und aktive
Mitarbeit. Narben brauchen nicht nur Zeit für ihre
Entwicklung, sie sind auch ausdauernd und konsequent zu behandeln.
Der Narbenbildungsprozess kann bei Erwachsenen bis zu 1 Jahr, bei Kindern bis zu 4 Jahren
dauern.
Die Ergebnisse, die sich von der kosmetischen
Seite optisch, aber auch funktionell, d. h. in Bezug
auf die Beweglichkeit, erzielen lassen, belohnen
die Geduld. In manchen Fällen können sogar
Narbenoperationen und Transplantationen vermieden werden.
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Die Behandlung mit
einem Narbengel
Um die Narbenbildung positiv zu beeinflussen,
sollte die Behandlung so früh als möglich erfolgen.
Schon wenige Tage, nachdem die Wunde geschlossen ist, oder acht bis 10 Tage nach einer
Operation, respektive nach dem Entfernen der
Fäden, kann mit der Behandlung begonnen werden.
Feuchten Sie vor dem Auftragen die Haut leicht
an, um die Aufnahme der Wirkstoffe zu optimieren.
• Frische Narben
Auf das neue, zarte Narbengewebe wird das Gel 1–
3mal täglich messerrückendick aufgetragen und mit
den Fingerkuppen unter
leichtem Druck, dem Verlauf der Narbe entlang
bis zum völligen Eindringen des Gels sanft einmassiert. Es dürfen dabei keine Schmerzen entstehen.
• Alte Narben (älter als ein Jahr)
Auf ältere, verhärtete Narben wird
Contractubex® 1–3mal täglich auf das Narbengewebe aufgetragen und leicht einmassiert.
Zusätzlich zum Einmassieren empfiehlt es sich,
die Narbe über Nacht mit einem Verband zu
versehen, um die Wirkung zu verstärken.
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Besonders bei großen Narbenflächen empfiehlt
sich ein Gelverband. Weichen Sie vorher das
Narbengewebe mit warmen Kompressen auf,
tragen Sie dann Contractubex® messerrückendick
auf, massieren Sie das Gel leicht ein und decken
Sie die Fläche mit z. B. einer Haushaltsfolie ab.
Dann legen Sie zusätzlich einen Verband an und
lassen das Gel über Nacht wirken. Für kleinere
Flächen eignen sich auch luftdurchlässige
Pflaster.
Bei Narben an Händen, Ellenbogen, Füssen etc. empfehlen
sich Bäder. Geben Sie einen
Strang Gel in lauwarmes Wasser, und baden Sie die Narbe
für längere Zeit.
Bei manchen Narben sehen
Sie schon nach relativ kurzer
Zeit einen Behandlungserfolg.
Die meisten Narben jedoch
brauchen einige Monate, bis
sich ihr Aussehen deutlich
verbessert.
Mit Geduld und intensiver
Pflege wird Ihnen Ihre Narbe
kaum noch Probleme bereiten.
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So wirkt ein Narbengel
Contractubex® enthält die Wirkstoffe Extractum
Cepae, Heparin und Allantoin.
Extractum Cepae wird aus der Zwiebel gewonnen
und wirkt antientzündlich, abschwellend und bakterientötend. Ferner hemmt es überschiessendes
Bindegewebswachstum.
Heparin besitzt eine auflockernde Wirkung auf die
Gewebsstruktur, ist entzündungshemmend und
fördert die Wasserbindung im Narbengewebe.
Allantoin fördert die Wundheilung und besitzt eine
reizmildernde Wirkung. Der wichtigste Effekt bei
älteren Narben ist die Regulierung der extremen
Wasserarmut im Narbengewebe und die Förderung der Durchblutung.
Die Inhaltsstoffe verstärken und ergänzen sich in
ihrer Wirkung. Die wasserlösliche Grundlage des
Gels fördert zudem das Eindringen der Wirkstoffe
in tiefere Hautschichten.
Contractubex® ist angenehm kühlend und schirmt
das empfindliche Narbengewebe durch einen
schützenden Film ab.
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Durch die konsequente Anwendung wird das
Gewebe in vielen Fällen wieder elastisch und
erhält weitestgehend seine Funktionstüchtigkeit
zurück.
Der Erfolg ist um so deutlicher, je früher das Narbengewebe behandelt wird.
Contractubex® wirkt:
regenerativ
antientzündlich
reizmildernd
gewebsauflockernd
Contractubex®
hemmt überschiessendes Bindegewebswachstum
reguliert die Wasserarmut im Gewebe
ist angenehm kühlend bei überwärmten
Narben
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Der richtige Umgang mit Narben
Eine narbige Haut braucht Aufmerksamkeit und
darf nicht vernachlässigt werden.
Vor allem ist sie vor äußeren Reizungen und Austrocknung zu schützen.
Frische Narben sollten etwa ein halbes bis ein
Jahr keinen starken Temperaturreizen ausgesetzt
werden. Intensive Sonnen- und UV-Bestrahlung,
Solarium, Saunabesuche und Kälte können das
neue, besonders empfindliche Gewebe in seiner
Narbenbildung negativ beeinflussen und die Regeneration des Gewebes stören. Zudem können
unerwünschte Veränderungen der Farbe und
Beschaffenheit der Haut auftreten. Schützen Sie
die Narbe vor Sonneneinwirkung mit einem
besonders lichtstarken Präparat.
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Vermeiden Sie enge oder scheuernde Kleidungsstücke über narbig veränderter Haut. Das
Narbengewebe ist empfindlicher als gesunde
Haut und kann auf solche Reizungen mit
Rötungen und Verhärtungen reagieren.
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Schonen Sie vor allem Narben, die nahe am
Knochen liegen, z. B. am Ellenbogen, Schienbein
oder am Fussknöchel.
Achten Sie darauf, dass Sie das Narbengewebe
nicht erneut verletzen, z. B. durch harte Schuh-
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ränder. Auch kann beim Sport durch den Aufprall
z. B. eines Balles eine frische Narbe leicht aufplatzen. Die Heilungschancen sind dann ungünstiger,
weil eine bereits geschädigte Haut nicht mehr so
gut regenerieren kann.
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Relativ glatte Narben im Gesicht, am Hals oder
im Dekolleté-Bereich lassen sich durch eine gezielte Schminktechnik (Camouflage, frz. Wort für
Verschleiern) z. B. für einen Abend kurzfristig abdecken.
Fragen Sie Ihren Arzt /Ärztin, und lassen Sie sich
in einem guten Kosmetikinstitut zu diesem Thema
professionell beraten.
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Lernen Sie, mit Ihrer Narbe
zu leben
Am Anfang ist es schwer, sich selbst mit der
Veränderung abzufinden, sie zu akzeptieren. Erschwert wird dies zusätzlich durch die unterschiedlichen Reaktionen der Mitmenschen, die
Sie immer wieder an Ihre Narbe erinnern und Sie
immer wieder verunsichern.
Versuchen Sie dennoch, eine positive Einstellung
zu Ihrer Narbe zu finden. Führen Sie sich vor
Augen, dass Sie die Person
geblieben sind, die Sie waren.
Wenn Sie die Narbe seelisch
zu stark belastet, sprechen
Sie offen mit Ihrem Arzt/Ärztin,
und scheuen Sie auch nicht
das Gespräch mit einem
Psychologen.
Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, die Ihnen den Umgang mit Ihrer Narbe erleichtern.
Machen Sie sich bewusst,
dass Sie selbst durch Ihre
Mitarbeit die Heilung Ihrer
Narbe positiv beeinflussen
können.
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Noch Fragen?
Wenn Sie noch Fragen zum Thema Narben
haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt/Ärztin,
Apotheker/in und lesen Sie die Packungsbeilage.
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Contractubex® Gel:
Anwendungsgebiete:
Bewegungseinschränkende, vergrößerte (hypertrophische), wulstige (keloidförmige) und optisch
störende Narben nach Operationen, Amputationen, Verbrennungen und Unfällen; Gelenksteife
(Kontrakturen) z. B. der Finger (Dupuytren’sche
Kontraktur) und durch Verletzung entstandene
(traumatische) Sehnenkontrakturen; Narbenschrumpfungen.
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CON 8000 D 2004
Merz Pharma (Schweiz) AG, CH-4123 Allschwil 1
Telefon 061 486 36 00 · Fax 061 486 36 36
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