Gesellschaft für Siedlungs- und Hochbauplanung mbH Herta-Mansbacher-Str. 124 D-64289 Darmstadt „Wohnen bei St. Jakob“ – Frankfurt-Bockenheim Folkmer Rasch Petra Grenz Historie Das Planungsbüro faktor10 10 hat sich aus der Planungsabteilung von Rasch & Partner Bauen und Wohnen GmbH konstituiert. Geleitet wird das Büro von Dipl.-Ing.Arch. / Dipl.Des. Petra Grenz und Dipl.-Ing. Folkmer Rasch, die durch ihre Passivhausentwürfe und die Realisierung zahlreicher Passivhausprojekte in Deutschland zu den kompetentesten Fachleuten im Bereich kostengünstiges elementiertes Bauen im Passivhausstandard gehören. Warum wir fak faktor10 heiißen he faktor10 10 steht für mehr Lebensqualität und weniger Naturverbrauch. faktor10 10 steht für die Idee, unseren Wohlstand mit einem Zehntel des bisherigen Material- und Energieaufwandes zu realisieren. Philosophie Planen und Bauen erfolgt bei faktor10 10 im frühzeitig gebildeten Bauteam. Bereits zu Beginn der Planung finden sich der Bauherr, die Fachingenieure, die ausführenden Firmen und wir als Planer zusammen, um die Planungsziele, den Bauablauf und die Baukosten zu bestimmen. Somit wird frühzeitig ein Höchstmaß an Kosten- und Planungssicherheit erreicht, verbunden mit kurzen Bauzeiten. Tätigkeitsbereich Tätigkeitsbereich Ökologische Hochbauplanung Bau von Einzel- und Doppelhäusern, Reihenhausanlagen und Geschosswohnungsbauten im Passivhausstandard (Superenergiesparhäuser mit einem Energieverbrauch von 1L – 3L Erdöläquivalent/m²/a bis hin zur CO2-Autarkie) • Sanierung im Passivhausstandard von Gebäudebeständen der 50er und 60er Jahre • Kosten- und flächensparendes Bauen im sozialen Wohnungsbau • Innovatives Planen und Bauen unter Integration neuester Technologie • Planen und Bauen von Gebäuden mit leitungsautarker Versorgung (Energie, Wasser/Abwasser) • Ökologischer Städte- und Siedlungsbau • Siedlungsspezifische Energie-, Abwasser- und Wasserkonzepte • Verdichtung und Nachverdichtung • Flächenentsiegelung und Nutzung von Regenwasser • Lebensräume für Menschen statt Verkehrsflächen für Autos Erweitertes Leistungsspektrum • • • • Entwicklung und Anwendung von Elementierungstechniken in den Bereichen Baukonstruktion Fassaden Dächer Bäder etc. Erstellung von Wirtschafts- und Finanzierungskonzepten unter Einbeziehung öffentlicher Subjekt- und Objektmittel Erstellung von Vertriebskonzepten und Organisation des Vertriebs bei Eigentumsmaßnahmen Projektentwicklung und Projektsteuerung sowie Nachbetreuung von Erwerbergemeinschaften und Genossenschaften Projekte im Passivhausstandard Geisenheim 1 1996 15 elementierte Reihenhäuser im Niedrigenergiestandard (45 kWh/m²/a) Auszeichnung „Hessenhaus“ Wiesbaden Dotzheim 1997 „Lummerlund“-Siedlung 46 Reihenhäuser in elementierter Bauweise, davon - 22 im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) - 24 im Niedrigenergiestandard) (40 kWh/m²/a) Erste Passivhaussiedlung weltweit Forschungsbegleitung durch das IWU, Darmstadt „Wohnen mit Weitblick“ 22 Wohneinheiten in elementierter Bauweise, davon - 9 Reihenhäuser im Niedrigenergiestandard (40 kWh/m²/a) - 7 Maisonette- und Geschosswohnungen - 6 Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) Hannover – Kronsberg 32 elementierte CO2 -autarke Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) 1998 Forschungsbegleitung durch das Passivhaus Institut, Darmstadt Geisenheim 2 1997 „Lummerlund“-Siedlung zur EXPO 2000 WuppertalWuppertalNathrath 22 elementierte Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) 1999 „Wohnen mit der Sonne“ Neuenburg 2000 7 elementierte Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) Erstes Passivhausprojekt mit Kompaktaggregaten Forschungsbegleitung durch das FraunhoferInstitut Friedberg 2000 „Lummerlund“-Siedlung 24 Hauseinheiten in elementierter Bauweise, davon - 10 Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) - 7 Doppelhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) Projekte im Passivhausstandard Mainz Bretzenheim 10 elementierte Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) 2001 Die katholische Kirche bewahrt mit dem Passivhausstandard die Schöpfung Gernsheim Einfamilienhaus im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) für Selbsthelfer 2002 Frankfurt Bocken Bockenheim 2002 „Wohnen bei St. Jakob“ Erstes Typeneinfamilienhaus für Selbsthelfer im Passivhausstandard 19 Eigentumswohnungen (Geschosswohnungsbau) in elementierter Bauweise im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) Erstes Geschosswohnungsbauprojekt im Passivhausstandard in Frankfurt/Main Forschungsbegleitung durch das Passivhaus Institut, Darmstadt 2003 39 Wohneinheiten (Geschosswohnungsbau) in elementierter Bauweise im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) für die Darmstädter Bau- und Wohngenossenschaft „Wohnsinn“ Alt und Jung, Behinderte, Familien, Singles und Alleinerziehende wohnen zusammen in Eigentum und Miete Darmstadt – Kranich Kranichstein 2 18 elementierte CO2 -autarke Reihenhäuser im Passivhausstandard (15 kWh/m²/a) Darmstadt – Kranich Kranichstein 1 2004 „Lummerlund“-Siedlung Frankfurt – Gallusvier Gallusviertel 2004/2005 Eine Initiative der DENA Deutsche Energieagentur Energetische Sanierung von Wohnungsbeständen der 50er Jahre mit 60 Wohneinheiten im Passivhausstandard Erstes Sanierungsprojekt im Passivhausstandard mit Kompaktaggregaten Forschungsbegleitung durch das Passivhaus Institut, das IWU und das Fraunhofer-Institut Herta-Mansbacher-Str. 124 D-64289 Darmstadt Tel 06151 – 971970 Fax 06151 – 9719729 EMail [email protected] http www.faktor10.com
© Copyright 2024 ExpyDoc