Anmeldung zur Pressekonferenz Buchvorstellung “Begegnungen mit Peter Scholl Latour” Einladung zur Pressekonferenz “Begegnungen mit Peter Scholl Latour” Ramon Schack Deutsch-Arabische Gesellschaft (DAG) Einladung Ich melde mich zur Pressekonferenz am 09.12.2015 an. "B e ge g nungen mit Pe ter Schol l L atour” Ich komme in Begleitung von: Vor- und Zuname der Begleitperson Ich kann leider nicht teilnehmen. Einführung: Harald Moritz Bock Vor- und Zuname DAG-Generalsekretär Firma / Firmenanschrift Ramon Schack Straße Mittwoch, 09.12.2015 Beginn 11.00 h PLZ / Ort Telefon Fax Buchvorstellung: Ramon Schack Konferenzsaal der Deutsch-Arabischen Gesellschaft Calvinstraße 23 10557 Berlin Eingang Vorderhaus E-Mail Datum, Unterschrift DAG Bitte um Ihre verbindliche Zusage bis spätestens zum 04.12.2015 per E-Mail unter [email protected] oder per Fax: 030 / 8094 1996. Bitte tragen Sie auch den vollständigen Namen Ihrer Begleitperson ein. Tel.: 030/80 94 19 92 Fax: 030/80 94 19 96 Calvinstraße 23 10557 Berlin 3 min. von S-Bahn Bellevue Deutsch-Arabische Gesellschaft E-Mail: [email protected] www.d-a-g.de am 09.12.2015 in Berlin Begegnungen mit Peter SchollLatour - ein persönliches Portrait von Ramon Schack Die Deutsch-Arabische Gesellschaft Über ein Jahr ist seit dem Tod von Peter Scholl-Latour vergangen. Die Lücke, die sein Ableben hinterlassen hat, ist für viele Menschen noch schmerzhaft spürbar. So auch für den Journalisten Ramon Schack. In den vergangenen Monaten, nach dem Tod von Scholl-Latour, wurde Ramon Schack erst richtig bewusst, welchen Einfluss Peter Scholl-Latour auf sein Leben hatte. Im Laufe der Zeit erwuchs aus dem beruflichen Kontakt zwischen Ramon Schack und Peter Scholl-Latour eine gute Bekanntschaft, später sogar eine Freundschaft. In den Augen Schacks unterschied sich Scholl-Latour vorteilhaft von jenen Kollegen, die ihr festgefügtes Weltbild nicht durch eigene Recherche vor Ort durcheinanderbringen lassen. “Begegnungen mit Peter Scholl-Latour” lädt ein zur Pressekonferenz des Journalisten und Autors Ramon Schack Ferner werden den Lesern das Lebensgefühl und die Weltanschauung Peter Scholl-Latours vermittelt, basierend auf persönlichen Begegnungen und Gesprächen, flankiert von den beschleunigten historischen Abläufen und weltpolitischen Herausforderungen, denen unser Zeitalter ausgesetzt scheint. “Begegnungen mit Peter Scholl-Latour” ist ein persönliches Portrait von Ramon Schack und eine Hommage an eine der größten Persönlichkeiten unserer Zeit. Ramon Schack ist Diplom-Politologe, Journalist und Publizist. Er schreibt für die Neue Zürcher Zeitung, Deutschland Radio Kultur, Telepolis, Die Welt, die Berliner Zeitng, “das Handelsbaltt”, “Das Parlament”, die Süddeutsche Zeitung und viele andere. Nach einem längeren Aufenthalt in London, lebt Ramon Schack seit 2003 in Berlin. Der Nahe Osten, Osteuropa, der Islam, Politischer Extremismus, die Offene Gesellschaft und ihre Feinde sind die Schwerpunkte seiner journalistischen Arbeit. Einführung: Harald Moritz Bock, DAG-Generalsekretär am Mittwoch, dem 09.12.2015 um 11.00 h in den Konferenzsaal der 2013 erschien sein Buch “Neukölln ist NIrgendwo”, welches schon im Vorfeld der Veröffentlichung medial stark diskutiert wurde. Ramon Schack - Jahrgang 1971 - veröffentlicht unter anderem Reportagen und Reiseberichte aus China, der Mongolei, Russland, Armenien, Georgien, Aserbaidschan sowie Äthiopien. Deutsch-Arabischen Gesellschaft Calvinstraße 23 Aus diesem Grund hat Ramon Schack seine Begegnungen mit Peter Scholl-Latour literarisch aufgearbeitet. “Begegnungen mit Peter Scholl-Latour” bietet frische und interessante Impressionen aus dem Leben sowie vom Werk und des Menschen Peter Scholl-Latour, vor dem Hintergrund der politischen Umbrüche und historischen Umwälzungen, von denen er über ein halbes Jahrhundert hinweg berichtete. Ramon Schack 10557 Berlin. Peter Scholl-Latour “Mein Leben” ‚Mein Leben‘ ist das Vermächtnis des legendären Journalisten Peter SchollLatour, des langjährigen Präsidenten der DAG. Er war eine Institution im Journalismus. Seine Analysen zu Konflikten und aktuellen Entwicklungen waren bis in sein hohes Alter gefragt. Und seine Kritik an der Politik des Westens und dessen Versäumnissen in Nah-und Mittelost bestätigt die gegenwärtige Flüchtlingskatastrophe. PSL hat seine Autobiografie lange hinausgeschoben, so dass leider nur der erste Teil vollendet wurde, die weiteren Kapitel hat der Verlag aus vorliegenden früheren Veröffentlichungen zusammengetragen. Aber sie lassen noch einmal seinen unverwechselbaren Ton, seine packende Art zu erzählen und seine direkte, nie auf political correctness bedachte Urteilskraft lebendig werden.
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