ct.2513.080 084 12.11.13 10:43 Seite 80 Report | Digital Concert Hall Sven Hansen Klassik modern Ein Blick hinter die Kulissen der Digital Concert Hall Die Berliner Philharmoniker sind eines der weltweit bekanntesten Symphonieorchester. Statt nach Berlin zu fahren oder auf einen der seltenen Gastauftritte zu warten, kann man das Ensemble auch über das Streaming-Angebot der Digital Concert Hall live erleben. D as schmucklose Foyer des Ost-Eingangs der Berliner Philharmonie war bei Fertigstellung des von Hans Scharoun entworfenen Gebäudes im Jahre 1963 der Hintereingang mit Blick auf den Todesstreifen. Inzwischen liegt es vis-à-vis zu einem der touristischen Hotspots in Berlin, dem Potsdamer Platz. Das in sich verschachtelte Gebäude versteckt sich ein wenig hinter den in der Nachwendezeit hochgeklotzten Wolkenkratzern – im Zentrum liegt der fünfeckige Konzertsaal. Der Eingang wird als Künstlereingang genutzt. Im Minutentakt platzen Mitglieder des Orchesters energiegeladen in die Lobby, huschen mit skurril geformten Instrumentenkoffern bepackt durch den Raum. Heute ist öffentliche Generalprobe für die am selben Abend stattfindende Konzertpremiere. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Beethoven und Sibelius. Vor der Tür sammeln sich bereits ganze Schulklassen, um dem Ereignis beizuwohnen. Zum einen probt das Orchester im großen Konzertsaal, zum anderen probt ein halbes Dutzend Techniker die Live-Ausstrahlung des Konzertes über die weltweit zugängliche Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker. Deshalb bin ich hier. In der bananenförmigen Kantine der Philharmonie, die sich an den Konzertsaal schmiegt, treffe ich Alexander McWilliam, Leiter der Online-Entwicklung der Digital Concert Hall. Auf den ersten Blick scheinen die technischen Herausforderungen trivial, schließlich muss bei der weltweiten Konzertübertragung lediglich ein Video-Stream an ein paar Tausend Zuschauer übertragen werden. Im YouTube-Zeitalter sollte das doch eigentlich kein Problem sein. „Für das Live-Streaming der Konzerte nutzen wir einen Wowza-Media-Server mit Standort in Irland“, erklärt McWilliam. Er sorgt für die Transkodierung des Live-Feeds und reicht ihn als in vielen Qualitätsstufen adaptiv abrufbaren HTTP-Live-Stream über die Amazon Webservices an 40 Edge-Locations weltweit durch. „Dank der virtuellen Server können wir schnell reagieren, wenn es Probleme beim Empfang des Live-Streams gibt“. Die über den Live-Stream angebotenen Videobitraten reichen von 400 kBit/s für den mobilen Empfang bis 2,5 MBit/s in 720p. Die Tonspur liegt fest bei 256 kBit/s im AAC-Format, „Die Audioqualität hat bei uns Vorrang“, so McWilliam. Global verteilt Was im Live-Betrieb zuverlässig funktioniert, sorgte beim Archivzugriff auf die Digital Concert Hall in der Vergangenheit für Probleme: „Die Content Delivery Networks aller großen Anbieter sind auf möglichst kurze Videos optimiert, die von möglichst vielen Menschen abgerufen werden“, so McWilliam. Mehrstündige Konzerte in HD-Qualität an ein kleines, aber global verteiltes Publikum zu streamen zählt nicht zu ihren Stärken. „Ein Rebuffering oder das Abreißen des Streams ist bei irgendwelchen Internetvideos vielleicht zu verkraften, für unsere zahlenden Konzertgäste ist beides inakzeptabel.“ Anfang des Jahres wurde daher die gesamte Auslieferungsstruktur des Konzertarchivs der Digital Concert Hall umgekrempelt. „Wir mussten lernen, dass wir mit unseren Inhalten näher an die Kunden rücken müssen, um ständige und verlässliche Abrufbarkeit zu garantieren“, so McWilliam. Konkret bedeutet dies, dass das momentan rund 2,5 TByte umfassende Gesamtarchiv außer in Irland nun an fünf weiteren Standorten gehostet wird. Auch hier ist man durch den Einsatz virtueller Server besonders flexibel: So dachte man ursprünglich, die Kundschaft in Australien von Singapur aus bedienen zu können. „Tatsächlich ist die Internetanbindung des fünften Kontinentes allerdings so schwach, Während der Generalprobe herrscht in der Bildregie im Studio 6 konzentrierte Stille. c’t 2013, Heft 25 80 © Copyright by Heise Zeitschriften Verlag ct.2513.080 084 12.11.13 10:43 Seite 81 Report | Digital Concert Hall dass wir einen Server in Sydney platzieren mussten“, so McWilliam. Um uns herum geht es während des Gespräches zu wie auf einem Weltraumbahnhof. Musiker und Musikerinnen aller Herren Länder wuseln herum, einzelne Grüppchen haben sich mit ihren Instrumenten in Ecken verteilt, diskutieren Teile der Partitur oder spielen sie an. Zirkus Karajani Im Studio 6, der Bildregie der Digital Concert Hall, kann ich erstmals einen Blick in den Konzertsaal werfen – auch wenn dies nur über einen der rund 20 im Raum verteilten Regiemonitore gelingt. Ursprünglich waren die Räume für Externe reserviert und wurden genutzt, wenn zum Beispiel eine Plattenfirma Auftritte der Berliner Philharmoniker aufzeichnen wollte. Karajan hatte als langjähriger Chefdirigent viel Wert auf die mediale Präsenz des Orchesters gelegt. Der „Zirkus Karajani“ war deshalb vom ersten Tag an mit Aufnahmetechnik für Radiound TV-Übertragungen und Aufzeichnungen ausgestattet. Im Kassenbereich existierte sogar eine lange Reihe von Telefonkabinen, aus denen heraus die internationalen Kritiker ihre Eindrücke gleich nach Konzertende in Sibelius’ 5. Sinfonie in Kameraeinstellungen übersetzt: Die Partitur vor dem Schnittplatz hilft dem Regisseur bei der Wahl der richtigen Kamera. die Ferne sprechen konnten. All das erzählt mir Christoph Franke, seines Zeichens Creative Producer und Herr über die Produktionstechnik der Digital Concert Hall. „Im Studio 6 laufen alle Produktionsstränge zusammen“. Das Wichtigste ist dabei der Ton, der aus dem Tonstudio auf der anderen Seite des Konzertsaales zugespielt wird. Hinzu kommen die Bilder der sieben im Saal verteilten HD-Kameras (Sony HDC-P1). Eine ist auf den Dirigenten gerichtet, eine weitere zeichnet das Orchester in der Totalen auf. Alle Kameras sind auf ferngesteuerten Schwenkneigeköpfen (Fusion FHR-35) von Vinten Radamec montiert. Über die Bildregie lassen sich die Kameras im Saal komplett steuern. Hinten im Raum sitzt die Tonregie und ein Bildtechniker, der für die Archivierung und Einspeisung des HD-Stroms verantwortlich ist. Kameramann und Bildregie sitzen in der ersten Reihe. „Bei uns sitzt der Regisseur direkt an den Knöpfen“, an dieser Stelle braucht es daher sowohl musikalisches Wege in die Digital Concert Hall Das digitale Dauer-Ticket für die Berliner Philharmoniker gibt es im monatlich kündbaren Abo für 15 Euro. Alternativ kann man zeitlich begrenzte Tickets erwerben, deren Zeitraum 1 Woche (10 Euro), 1 Monat (25 Euro) oder 1 Jahr (150 Euro) umfasst. Ein gültiges Ticket sichert den Zugriff auf die etwa 40 Live-Übertragungen im Jahr und auf das derzeit etwa 220 Konzerte umfassende Gesamtarchiv der vergangenen 5 Jahre. Im Archiv finden sich auch Hintergrundgespräche zu einzelnen Konzerten, Künstler- Interviews und eine Handvoll Dokumentarfilme. Abrufbar ist die Digital Concert Hall über den Browser am PC oder über die kostenlose App für iOS-Geräte. Neuerdings gibt es auch eine Metro-App für Windows 8. Auch mit aktuellen Smart-TVs von Samsung, Sony, LG und Panasonic kann man Live-Konzerte und Archivmaterial anschauen. Ältere Sony-Geräte erlauben zumindest den Archivzugriff. Die Hersteller verpacken aktuelle Smart-TV-Technik oft auch in vernetzte Bluray-Player oder Medienspieler, die dann ebenfalls auf die DCH zugreifen können. Die Digital Concert Hall betritt man über den Browser, per iOS-App oder neuerdings auch über eine Metro-App für Windows 8. Live-Konzerte und Mitschnitte werden ausschließlich mit Stereoton übertragen. Sony hat Heimkino-Receiver im Angebot, die die akustischen Eigenschaften der Berliner Philharmonie mithilfe einer virtuellen Raumsimulation per DSP nachbilden (siehe Kasten „Wohnzimmerkonzert“). Generell lassen sich die Inhalte aus der Digital Concert Hall nur im Streaming-Verfahren empfangen. Lediglich die Apps für iPad und iPhone verfügen über einen Offline-Modus, mit dem sich ganze Konzerte in DRM-geschützter Form auf dem Gerät ablegen lassen. Auf dem iPad bietet die Digital Concert Hall einen Offline-Modus, mit der man Konzerte unterwegs auch ohne Netzwerkverbindung betrachten kann. c’t 2013, Heft 25 81 © Copyright by Heise Zeitschriften Verlag ct.2513.080 084 12.11.13 10:43 Seite 82 Report | Digital Concert Hall Verständnis und Sicherheit im Umgang mit der jeweiligen Partitur, als auch eine klare visuelle Vorstellung. „Derzeit haben wir sechs eingespielte Teams aus Regie und Regieassistenz, die dieser Herausforderung gewachsen sind“. Momentan programmieren alle drei noch fleißig die vom Regisseur vorgegebenen Kamerapositionen ein, die im späteren Verlauf des Konzertes taktgenau abgerufen werden kön- nen. „Dabei ist es wichtig, früh genug mit der Kamera auf dem jeweiligen Musiker zu ruhen“, so Franke. Schließlich wollen die Zuschauer dabei sein, wenn der erste Ton eines innerhalb der Partitur prominent platzierten Instrumentes erklingt. Die lockere Atmosphäre im Studio 6 ändert sich schlagartig, als Dirigent Paavo Järvi den Taktstock erhebt. Der Regisseur ruft die zuvor gespeicherten Kameraeinstellungen und Ka- merafahrten ab. „Wenn doch mal etwas schiefgeht, gibt es immer noch die Totale oder den Blick auf den Dirigenten“, verrät Franke später. Jedes Konzertprogramm wird in der Regel dreimal gespielt. Die Live-Ausspielung, die gleichzeitig auch ins Archiv wandert, ist jeweils das dritte und letzte Konzert. „Theoretisch ließe sich das Material auch vor der Archivierung noch mit Aufzeichnungen der zwei Vortage ausbessern“, so Franke. um Rundumklang. Als Erstes geht es an die Einrichtung des Receivers – das Mikrofon zur automatischen Einmessung ist leider in der Redaktion geblieben. Herr Ziehr ist darüber nicht traurig: „Die meisten Receiver haben mit der automatischen Einmessung ohnehin massive Probleme und produzieren nur Murks“. Hinzu kommt, dass man die Ergebnisse der automatischen Einmessung in der Regel nicht korrigieren kann. „Drei Messungen führen meist zu drei unterschiedlich schlechten Ergebnissen“, so Ziehr. Bei Musikus-HiFi geht man daher den „alten Weg“ mit Pegelmessgerät und Laserentfernungsmesser (statt Meterstab). zug „Berlin“. Das Klangbild verschiebt sich im Raum, nun werden zusätzlich auch Center-Speaker, Subwoofer und Effektkanäle bespielt. Der Klangeindruck wird dadurch allerdings nicht unbedingt besser: „Über die Effektlautsprecher kommen nun Signale, die dort eigentlich nicht hingehören“, erklärt Ziehr. Wohnzimmerkonzert Aus der Digital Concert Hall empfängt man die Musik mit 256 kBit/s im AAC-Format als Stereospur. Um dem Zuhörer trotzdem einen möglichst realistischen Rundumklang zu bieten, hat Technologiepartner Sony die Schallverteilung im Konzertsaal der Philharmoniker vermessen und in einem EffektDSP abgelegt. Dieser steckt in den meisten Heimkino-Receivern von Sony – angefangen vom STR-DN840 für 450 Euro bis hin zum STR-DA5700ES für 2400 Euro. Ob dieser Chip die Philharmonie ins Wohnzimmer holt, will ich mit eigenen Ohren erfahren. Dazu verbringe ich einen Nachmittag bei Musikus-HiFi in Hannover. Seit 1983 ist Gastgeber Lothar Ziehr im HiFi-Bereich tätig, 1993 öffnete er sein eigenes Geschäft. Die Hälfte des Umsatzes macht er inzwischen online: „Trotz der Krise im Einzelhandel können wir uns gut behaupten und wachsen von Jahr zu Jahr“. Das sieht man auch im Ladengeschäft auf der Hildesheimer-Straße: Die drei Abhörräume sind prall gefüllt mit HiFi-Bausteinen und zahllosen Stand- und Regallautsprechern. Im Gepäck habe ich einen von Sony bereitgestellten STR-DN1040 – einen Receiver aus der Mittelklasse. Als Zuspieler dient ein etwas betagter Blu-ray-Player mit Netzwerkanschluss (BDP-S185), ebenfalls von Sony. Wir nutzen für unseren Test das Heimkinostudio von Musikus-HiFi, schließlich geht es Nach zehn Minuten ist das System eingemessen. Uns umrundet nun ein 5.1-System von Monitor Audio, die Lautsprecher der Silver-Serie kosten in dieser Zusammenstellung 3800 Euro. Als Effektlautsprecher stellt Ziehr uns zunächst die Direktstrahler Silver 1 in den Rücken. Mit „Avatar“ hören wir uns warm, das Bild kommt von einem Full-HDBeamer von Epson (EH-TW8100). „Für das Geld liefert der Sony einen recht ordentlicher Klang“, findet Ziehr. Gleich danach geht es in die Digital Concert Hall – zunächst im Stereomodus. Die zwei Silver-Standlautsprecher sorgen für einen raumfüllenden Klang. Das genaue Orten einzelner Instrumente fällt allerdings schwer. Nun schalten wir den Sony-DSP hinzu, und im Receiver erscheint der Schrift- Lothar Ziehr, Chef von Musikus-HiFi, misst das Testsystem manuell ein. Was er meint, wird spätestens klar, als ein kräftiger Tenor zum Orchester stößt: Er singt um uns herum, statt vor uns zu stehen. „Das ist ein Problem künstlicher Raumklang-Upmixes wie Dolby Virtual Surround oder DTS Neo“, so Ziehr. Die Algorithmen versuchen, Audiosignale halbwegs sinnvoll auf die Effektlautsprecher zu verteilen, können dabei allerdings nur raten. „Ein richtiges 5.1Ergebnis bekommt man nur, wenn auch echtes Raumklangmaterial zugespielt wird“, so Ziehr. Der räumliche Eindruck leidet dermaßen unter dem fehlerbehafteten Hochrechnen auf 5.1-Kanäle, dass das aufgesetzte Hallfeld der Berliner Philharmonie kaum noch zur Geltung kommt. Das könnte sich nur ändern, wenn die Digital Concert Hall künftig auch Mehrkanalton lieferte. Positiv überrascht ist Heimkino-Fan Ziehr von den Bildern aus Berlin: „Für 720p-Material kommt das Video auf dem Full-HD-Beamer ausgesprochen sauber rüber“. Man hat nicht das Gefühl, vor einem wackeligen Videostrom zu sitzen – eher vor einer Live-Übertragung im HDTV. Im Heimkino-Studio von Musikus-HiFi: Als Lautsprecher-System kam die aktuelle Silver-Serie des Herstellers Monitor Audio zum Einsatz. 82 c’t 2013, Heft 25 © Copyright by Heise Zeitschriften Verlag ct.2513.080 084 12.11.13 10:43 Seite 84 Report | Digital Concert Hall Wir nutzen die Pause, um quer durch den Konzertsaal hinüber zum Tonstudio zu gehen. Über die Weinhänge genannten Wandelgänge – der gesamte Publikumsbereich ist so miteinander verbunden – werfen wir einen Blick auf die im Saal installierten Kameras und die unzähligen über dem Orchester abgehängten Mikrofone. „Stört die Zuschauer die ganze Technik nicht?“ will ich wissen. „Es ist eine Gratwanderung“, antwortet Franke. Die Technik müsse möglichst diskret im Hintergrund bleiben und dürfe vor allem die Musiker nicht stören. Der umgekehrte Blick von der Bühne in den offenen Zuschauerraum ist imposant. Trotz der 2400 Sitzplätze scheinen die Tribünen zum Greifen nah – von hier aus fallen die ferngesteuerten Kameras tatsächlich kaum auf. Ich beende meinen Besuch im Tonstudio, wo der zuständige Tonmeister hinter einem Pult mit unzähligen Reglern steht. „Die eigentliche Kunst ist das Platzieren der Mikrofone im Orchesterbereich“, verrät er. Für den größten Teil des Stereotons sorgten zwar zwei Hauptmikrofone, die feinen klanglichen Nuancen träten jedoch nur durch die sorgfältig auf einzelne Instrumente ausgerichteten Mikrofone und deren Zumischung zum Hauptsignal hervor. Diese werden für jedes Konzert neu positioniert. Die Generalprobe wird fortgesetzt und der Tonmeister wendet sich wieder seinem Pult zu. Drei Tage später erfolgt die Live-Ausstrahlung des Konzertes. 2400 Zuschauer lauschen den Berliner Philharmonikern – noch einmal so viele empfangen den weltweit verfügbaren Live-Stream. Etwa die Hälfte von ihnen per Browser am PC oder Notebook, ein Viertel über vernetzte Smart-TVs und ein weiteres Viertel über ihr iPad oder iPhone. (sha) Von den „Weinhängen“ rund um das Orchester hat man von jedem Platz aus freien Blick aufs Orchester. Kameraverteilung in der Philharmonie Die ferngesteuerten HD-Kameras sind im Publikumsbereich und hinter dem Orchester platziert. Studio 6 Orchester Tonstudio Im Tonstudio wird die finale Stereospur aus zwei Hauptmikrofonen und über 40 Zusatzmikrofone live abgemischt. 84 Sieben ferngesteuerte HD-Kameras (Sony HDC-P1) sind auf Schwenkneigeköpfen im Konzertsaal verteilt. c c’t 2013, Heft 25 © Copyright by Heise Zeitschriften Verlag
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