GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus AUSGABE 1/2016 · JANUAR – MÄRZ AUS DEM INHALT 03| Glaube in der Zeit · Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba 04| Gemeinde erleben · Interview mit Pfarrer Thomas Hertlein 06| Glauben feiern · Taufen · Kommunionvorbereitung 2016 11 | Gemeinde für andere · Sternsingeraktion · ALISHA 14 | Erlebte Gemeinde · Aus dem Gesamtkirchengemeinderat 16| Aus den Kindergärten · Das Leitbild der Kindergärten 18| Offene Erwachsenenbildung · Meditation · Glaubenskurs 2016 19| Junger Glaube Jugendkirche · Zeltlager KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797 Fax 0791/973161 · [email protected] Pfarrer Charles Okereke · Tel. 0791/7797 · [email protected] Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger · Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König · Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr · Urlaub am 4. März) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679 IBAN: DE70622500300005003284; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 · [email protected] Pastoralreferentin: Elisabeth Mittnacht · Tel. 0791/4994196 [email protected] Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di 15-18 Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr Urlaub: 8. bis 21. Februar) IBAN: DE34622500300005005969; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 · Fax 0791/856341 [email protected] Pfarrer Thomas Hertlein · Tel. 0791/6585 · [email protected] Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel · Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo 10-14 Uhr, Di-Do 9-11.30 Uhr) IBAN: DE09622500300005000696; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 · [email protected] Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469 [email protected] Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi 8.30-11 Uhr, Do 15.3018.30 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr · Urlaub am 12. Februar) Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Kontakt über Pfarrbüro IBAN: DE78622500300007453069; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 · [email protected] Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/9540413 [email protected] Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger · Tel. 0791/54639 Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30-11.30 Uhr · Urlaub: 8. bis 15. März) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393 IBAN: DE81622500300005149265; BIC: SOLADES1SHA Pastoraler Mitarbeiter Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser · Hirtengasse 31 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/49949461 · [email protected] Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler Katholische Gesamtkirchenpflege Barbara Streu · Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße 74523 Schwäbisch Hall · [email protected] · Tel. 0791/9780043 (Öffnungszeiten: Di, Do 9-12 Uhr, Mi 14-18 Uhr · Urlaub: 8. bis 12. Februar) IBAN: DE25622500300001809011; BIC: SOLADES1SHA Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716 Fax 0791/9746402 · [email protected] www.sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferentin Gaby Hüben-Rösch · Tel. 0791/7534057 Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser · Hirtengasse 31 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/49949461 [email protected] Diakonische Seelsorge Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551 Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected] ALISHA Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993 Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405 [email protected] Kindergärten St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529 St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884 St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499 Spendenkonto stationäres Hospiz IBAN: DE42622500300001502088 · BIC: SOLADES1SHA Spendenfonds gegen Armut Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall IBAN: DE36622500300005156186 · BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Impressum GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 2/2016 Mittwoch, 24. Februar 2016, 10 Uhr (12.3. - 8.5.2016) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM automatisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177 [email protected] · www.katholisch-in-hall.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info Titelbild: Weltgebetstag 2016, Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf von Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Bestattungsdienst Seite 7 www.katholisch-in-hall.de GLAUBE IN GLAUBE IN DER DERZEIT ZEIT Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf – Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Das sozialistische Kuba ist seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 wieder in den Blickpunkt internationaler Aufmerksamkeit gerückt. Dieses Land ist für die einen faszinierender Sehnsuchtsort und für andere schlicht Ausdruck einer katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Lage. Wie die kubanischen Frauen ihr Land sehen oder vielmehr welche Hoffnungen und Sorgen sie bewegen, scheint in den für die Liturgie ausgewählten biblischen Texten durch: Eine Perikope aus dem Buch des Propheten Jesaja (Jes 11,1-10) und die Segnung der Kinder beim Evangelisten Markus (Mk 10,13-16). Die Gottesdienstordnung mit den ausgewählten biblischen Texten spiegelt uns die Sehnsucht der kubanischen Frauen, die von den gesellschaftlichen Umbrüchen in ihrem Land besonders hart getroffen werden. Die Frauen sehnen sich nach Räumen und Begegnungen, in denen Willkommen- und Angenommen sein, Respekt und Liebe, Gemeinschaft und Solidarität gelebt werden. Diese Hoffnung zu leben, ihr Gestalt zu geben, ist Auftrag der christlichen Kirchen und Gemeinschaften – inspiriert vom Titelbild bedeutet das, Fenster oder vielmehr Türen für solche Begegnungen zu öffnen. Beim Propheten Jesaja finden wir ein Gedicht, vielleicht noch von den adventlichen Lesungen und Liedern im Ohr: „Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Zweig hervor…“. Dieses Gedicht spricht zu uns über Anfänge und Wachstum, über Gemeinschaft und Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit. Wie ein neues Paradies wird diese Welt geschildert und im Zusammenleben von Mensch und Schöpfung wird Gott hier neu erfahrbar und spürbar. Die Hoffnung, die von diesem Text ausgeht, ist in der Art dieses Zusammenlebens begründet, das von Gerechtigkeit und einem solidarischen Miteinander geprägt ist. Die kubanischen Frauen stellen in ihrer Liturgie heraus, dass es der Geist des Neubeginns und der Gemeinschaft ist, der auch in schweren Zeiten trägt. Kombiniert wird das prophetisch-messianische Gedicht des Jesaja mit einer Stelle aus dem Markus-Evangelium, in dem Jesus die Kinder in den Mittelpunkt stellt. Die Haltung, die er dabei einnimmt, besitzt Sprengkraft: Er nimmt die Kinder ganz mütterlich in die Arme – eine Haltung, die eigentlich den Frauen in der Privatheit des Hauses zukam. Die Botschaft Jesu ist deutlich: Er erklärt die Kinder, die sich lieben lassen, zum Lebensprinzip für die ganze Gemeinde. Damit stehen nicht länger Rechte und Pflichten, Gebote und Verbote im Fokus. Üblichen patriarchalen Rollenzuschreibungen wird eine klare Absage erteilt. Die Liebe wird zum Dreh- und Angelpunkt, an dem sich alles und alle messen lassen müssen. Das Kubanische WGT-Komitee hat eine Zeichnung (siehe Titelseite) der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf, wie den Eselkarren, und ist reich an symbolischen Elementen: Die Königspalme steht für die Unbeugsamkeit der Menschen in Kuba und die Farben der kubanischen Flagge betonen den Stolz auf nationale Unabhängigkeit. Durch die symbolische Fensteröffnung lädt uns die Künstlerin in ihre Heimat ein. Und für die Menschen in Kuba eröffnen sich wiederum neue Perspektiven. Eine helle und eine dunkle Hand halten sich. Nach der Künstlerin, die selbst einer Familie von Menschen verschiedener Hautfarben angehört, kann dabei die kleinere Hand auch die größere führen. Damit bringt sie auch eine gesellschaftliche Vision zum Ausdruck: Menschen aller Generationen und Hautfarben tragen gemeinsam und gleichberechtigt dazu bei, die Gesellschaft zu gestalten. Und dies gilt nicht nur für Kuba! Die Gottesdienste zum Weltgebetstag finden Sie auf Seite 10. Kerstin Schelkle © Karin Schmauder © WDPIC Zum Titelbild (entnommen aus der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016): forum | 3 GEMEINDE ERLEBEN 100 TAGE IM AMT Die Kirche fit für die Zukunft machen Pfarrer Thomas Hertlein ist seit dem 4. Oktober der leitende Pfarrer in Schwäbisch Hall. Derzeit wohnt er im ehemaligen Pfarrhaus der evangelischen Kirche am Schuppach 3, bis in St. Joseph das neue Gemeindehaus, einschließlich der Pfarrwohnung entstanden sind. FORUM: Sie sind jetzt 100 Tage im Amt. Das ist eine gute Gelegenheit, eine erste Bilanz zu ziehen. Sind Sie immer noch überzeugt, am richtigen Ort zu sein? Pfarrer Hertlein: Ja sicher. Schwäbisch Hall ist von der Stadt her sehr schön und besitzt einen hohen Lebenswert. Ich hatte in den letzten Wochen viele und schöne Begegnungen, die mir gezeigt haben, dass ich hier am richtigen Ort bin. Ich wurde bisher überall von den Menschen sehr herzlich empfangen, das ermutigt mich, in aller Offenheit auf die Menschen zuzugehen. Inzwischen kommen die Leute zunehmend mit ganz persönlichen Wünschen zu mir. Das ist auch gut so! Ob ich diese zahlreichen und unterschiedlichen Anforderungen alle erfüllen kann oder auch will, das wird sich im Laufe der nächsten Jahre zeigen. Schließlich gibt es ja auch Wünsche, die ich nicht erfüllen kann. Selbst in kirchenfernen pastoralen Situationen habe ich gelernt, die Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Deshalb bin ich überzeugt, dass ich auch hier in Hall, auf dieser riesigen Fläche der Seelsorgeeinheit genügend Platz und Raum finde, der sich verändernden pastoralen Situation wohlwollend und kreativ zu begegnen. Was unterscheidet Schwäbisch Hall und die hiesige katholische Kirche von Ihren früheren Stellen? In Schwäbisch Hall gibt es mit den fünf Kirchengemeinden wesentlich mehr als bei den früheren Stellen. Da waren es entweder eine oder zwei große Gemeinden. Was auch noch anders ist, sind die vielen Gottesdienstorte mit relativ geringer Anzahl an Gottesdienstbesuchern. Welche Chancen sehen Sie für die Kirche in Schwäbisch Hall? Eine große Chance sehe ich darin, dass die Gemeinden enger zusammenwachsen und die vorhandenen Aufgaben mehr und mehr als gemeinsame wahrgenommen werden. Wir müssen auch in der Öffentlichkeit stärker als die „Katholische Kirche“ auftreten. Wichtig wäre für mich auch, gemeinsame Aktionen verstärkt gemeinsam durchzuführen. Eine könnte zum Beispiel ein gemeinsames Mitarbeiterfest für alle 5 Kirchengemeinden sein, oder die einzelnen Gemeinden könnten sich ein je eigenes Profil geben. 4 | forum Welche Ziele für die Kirchenentwicklung schweben Ihnen vor? Ich möchte dazu beitragen, die Kirche für die Zukunft fit zu machen. Das heißt, Strukturen zu schaffen, die trotz des demographischen Wandels tragend sind. Schließlich müssen wir dabei bedenken, dass auch strukturelle Veränderungen auf uns zukommen werden: Künftig wird es sicherlich nicht mehr Priester und pastorale Mitarbeiter geben, auch die finanzielle Ausstattung der Kirchengemeinden wird sich in den nächsten Jahren verändern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden künftig nicht mehr und schließlich wird die pastorale Arbeit in einer Zeit der Entkirchlichung eher komplexer und damit zeitaufwändiger werden. Es ist ja nichts Neues, wenn ich Ihnen sage, dass Seelsorge heute nicht mehr von der Kanzel aus, sondern in der persönlichen Begegnung und im persönlichen Gespräch stattfindet. Seelsorge braucht Zeit und die zu gewinnen - ist für mich und sicherlich auch für die Haupt- und Ehrenamtlichen - künftig oberste Priorität. Für die Zukunft stelle ich mir vor, dass viel mehr gemeinsam läuft, trotz der großen Vielfalt in den einzelnen Gemeinden. Ich denke, dass unsere Stärke die Einheit in der Vielfalt ist. Außerdem müssen wir viel mehr auf ökumenischer Ebene miteinander arbeiten, wenn wir in einer säkularisierten Gesellschaft Kirche Jesu sein wollen. Wie wir diesen Veränderungen gerecht werden können, wird sicherlich der neuerdings von unserer Diözese angestoßene Wandlungsprozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten“ zum Thema haben müssen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, kann ich momentan noch nicht genau sagen – nur so viel: Es wird spannend! Zusammenfassend möchte ich sagen: Ich fühle mich hier sehr wohl und auch am richtigen Platz, wenngleich ich viele Baustellen sehe, die auf mich, das Pastoralteam und die Kirchengemeinderäte zukommen. Aber gemeinsam und mit viel gutem Willen von allen Seiten ist das alles zu schaffen. Und dieses Gefühl habe ich in den letzten Wochen bekommen, dass wir es gemeinsam schaffen werden. Kerzensegnung – alte Tradition Jede Segnung ist Lobpreis Gottes und Segensbitte. So werden am 2. Februar, 40 Tage nach Weihnachten, am Fest Darstellung des Herrn („Mariä Lichtmess“) in der Eucharistiefeier die Kerzen für den gottesdienstlichen Gebrauch in der Kirche gesegnet. Auch die von den Gläubigen mitgebrachten Kerzen werden gesegnet. Sie sind herzlich eingeladen von diesem Angebot Gebrauch zu machen und Kerzen zur Segnung mitzubringen, die Sie bitte im Altarraum abstellen. Pfarrer Thomas Hertlein GEMEINDE ERLEBEN STELLENWECHSEL Arbeitsfelder des Pastoralteams Abschied von der Gesamtkirchengemeinde In der letzten Klausursitzung haben die Hauptamtlichen ihre Schwerpunkte und Arbeitsfelder abgesprochen. Diese sind folgendermaßen: Im letzten FORUM erschien eine ausführliche Vorstellung der Gemeindepraktikantin Miriam Rothenhäusler. Das ganze Pastoralteam war von ihrer netten und fröhlichen Art begeistert. Sie war eine große Stütze im pastoralen Alltag und schien in ihrer Aufgabe aufzublühen. Zum 31. Dezember hat sie die Gesamtkirchengemeinde verlassen. Ihr Herz schlug dann doch mehr in Richtung Lehramt am Gymnasi um. Daher hat sie zum ersten Januar das Referendariat angetreten. Sie verlässt uns nicht ohne Wehmut aber, so meinte sie, möchte sie jetzt die Chance nutzen, um in der Schule zu wirken. Auch Kerstin Schelkle wird sich verändern. Im Sommer verlässt sie Schwäbisch Hall, um in Tübingen Studentenseelsorgerin zu werden. Im Juli wird die Verabschiedung stattfinden. Näheres dann im nächsten FORUM. Die Stelle von Kerstin Schelkle wird ausgeschrieben und kann hoffentlich im September wieder besetzt werden. Wolfram Rösch Pfarrer Thomas Hertlein (75%) ist der leitende Pfarrer der Seelsorgeeinheit Schwäbisch Hall und ist als pastorale Ansprechperson für die Kirchengemeinde St. Joseph zuständig. Daneben ist er in folgenden Bereichen tätig: Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, Ministrantenarbeit in der Seelsorgeeinheit, Taufkatechese, Dienstgespräch der Sekretärinnen. Zudem nimmt er als kommissarischer Dekan mit 25% Dekanatsaufgaben wahr. Pastoralreferent Wolfram Kaier hat mit 50% seinen Schwerpunkt in der diakonischen Pastoral. Er initiiert und begleitet Begegnungsprojekte, kümmert sich um Notleidende und Flüchtlinge und ist verantwortlich für die Arbeitslosenhilfe ALISHA. Der andere Stellenanteil ist mit 50% auf Dekanatsebene die AIDS- und Drogenseelsorge. Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht nimmt einen Stellen umfang von 50% wahr und ist die pastorale Ansprechperson für St. Johannes. Als Kindergartenbeauftragte pastoral kümmert sie sich um die Kindergärten und das Personal. Daneben ist sie für die Familiengottesdienste in St. Maria verantwortlich, sie übernimmt Beerdigungsdienste und unterrichtet im Gymnasium. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser ist Firmverantwortlicher und kümmert sich um das Zeltlager. Er ist im Beerdigungsdienst tätig. Mit den anderen 50% ist er auf Dekanatsebene als Diak-Seelsorger beschäftigt. Pfarrvikar Charles Okereke (100%) ist pastorale Ansprechperson in Christus König. Er hält Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen. Er ist für die Beichtkatechese zuständig und Ansprechperson für die Besuchsdienste. Pastoralreferent Wolfram Rösch (100%) ist pastorale Ansprechperson in St. Markus. Weitere Schwerpunkte sind die Erwachsenenbildung, die Firmvorbereitung, themenspezifische Liturgien, Notfall- und Feuerwehrseelsorge, das FORUM, sowie Vorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft christliche Kirchen. Er beerdigt und gibt Religionsunterricht in der Berufsschule. Pastoralreferentin Kerstin Schelkle (100%) ist pastorale Ansprechperson in St. Maria. Sie ist verantwortlich für die Erstkommunionvorbereitung und die Frauenspiritualität. In diesem Jahr ist sie verstärkt für die Jugendarbeit und – spiritualität zuständig. EXERZITIEN IM ALLTAG 2016 „Vertrauen wagen“ So lautet der Titel der vierwöchigen Exerzitien im Alltag, die wir für die katholischen Kirchengemeinden Schwäbisch Hall anbieten. Sie sind herzlich eingeladen zu einer Zeit der Begegnung, um unser Herz gezielt auf Gott hin auszurichten. Der Kurs lädt ein, mit dem Thema Vertrauen auf einem geistlichen Übungsweg unterwegs zu sein. Es geht um eigene Vertrauenserfahrungen in unserem täglichen Tun. Über vier Wochen hinweg nehmen wir uns täglich 20 bis 30 Minuten Zeit für die innere Stille und das Gebet. Hierfür gibt es schriftliche Hilfen für 10 e. Einmal wöchentlich treffen wir uns zum Erfahrungsaustausch und zur Einführung in die jeweilige Woche. Die einzelnen Wochenthemen lauten: Gott mit uns, Vertrauen führt ins Leben, Wie Leben wächst, Unsere Aufgabe, Abschlusstreffen. Das erste Treffen zu den Exerzitien findet am Montag, den 15. Februar um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes Baptist in Steinbach statt. Bitte melden Sie sich bis 3. Februar an, damit wir die Exerzitienunterlagen bestellen können. Für Anmeldung und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0791/490065 bzw. Tel. 0791/2356 (Pfarrbüro), zur Verfügung. Auf Ihr Kommen freut sich Christine Freckmann Alle Hauptamtlichen sind Mitglieder des jeweiligen Kirchengemeinderates sowie des Gesamtkirchengemeinderates. Das Pastoralteam Begegnungstag Schönstattfamilie Zu einem Begegnungstag lädt die Schönstattfamilie am Mittwoch, 24. Februar in den Gemeindesaal Christus König ein. Der Nachmittag wird gestaltet von Schwester Anika Lämmle von der Liebfrauenhöhe. Beginn ist um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier in der Kirche. Anschließend Kaffeetrinken, gemeinsames Singen, Beten, Austausch, Impulse zum Thema. Ende wird gegen 18 Uhr sein. Nähere Informationen bei Agnes Jahn, Tel. 0791/8115 oder [email protected] Agnes Jahn forum | 5 GLAUBEN FEIERN Den Bund der Ehe haben geschlossen Christus König Martin und Iwona Wäldele, geb. Lovito am 10. Oktober Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern Ingrid und Jürgen Krämer aus Michelbach am 5. März Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit und Gottes Segen. COMMUNIO – WIR SIND DER LEBENDIGE LEIB CHRISTI Taufen Kommunionvorbereitung 2016 St. Johannes Baptist 14. Februar Luisa Elli Fischer aus Leingarten Als lebendiger Leib, lebendige Gemeinschaft haben sich die Kommunionkinder in den fünf Gemeinden unserer Gesamtkirchen gemeinde zusammengefunden und sind als Puzzle in den einzelnen Kirchen zu entdecken. „Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun…“ so lautet der Text des MottoLiedes zur Kommunionvorbereitung. Über 90 Kinder sind zusammen mit ihren Familien, den Gruppenleiterinnen und –leitern und begleitet von den Gemeinden bereits einige solcher Schritte auf dem Weg zur Kommunion gegangen: Vorstellungs- und Nikolaus gottesdienst, Versöhnungsfeier und Gruppenstunden. Weiter geht es nun mit kleinen und großen Schritten, beim Kirche erkunden und Gottesdienst begreifen, bis dann im April und Mai die Kommunion gefeiert wird. Kerstin Schelkle St. Joseph 21. November 10. Januar 07. Februar Christoph Yaron Trinkle aus St. Markus Leonie Hildebrandt Julian Schön aus Christus König Felina Celine Singer aus St. Johannes St. Maria 16. Januar 21. Februar Rebecca Maria Strobel Vincent Martin Strobel Alessandro Lorieri Christus König 10. Oktober Max Wäldele in Waldenburg St. Markus 18. Oktober Anni Franziska Kieninger in Westhausen Sie möchten Ihr Kind 2016 taufen lassen? Dann sind Sie herzlich zu einem der drei Nachmittage zur Taufvorbereitung eingeladen! Außer den Eltern mit Kind sind auch Paten, Großeltern, Geschwister willkommen. Wir beschäftigen uns mit Themen rund um die Taufe und klären offene Fragen. An allen Nachmittagen besteht die Möglichkeit mit Pfarrer Hertlein oder Pfarrer Okereke den Ablauf der Tauffeier und Ihre Wünsche zu besprechen. Wir Ehrenamtlichen werden die Taufvorbereitung in diesem Jahr erst ab Sommer anbieten. Diese sind am 4. Juni, 16. Juli und am 24. September um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Maria in Hessental. Melden Sie sich hierzu bitte über das Pfarrbüro St. Maria an, Tel. 0791/2302. Wenn Sie bereits im Frühjahr oder Ende des Jahres Ihr Kind taufen lassen möchten, dann wenden Sie sich bitte zwecks Terminabsprache und Taufvorbereitung an das jeweilige Pfarramt. Wer sich interessiert und in unserem kleinen Team mitarbeiten möchte, darf sich gerne ebenfalls über das Pfarrbüro melden oder uns direkt ansprechen. Herzliche Grüße Christine Fauser, Juliana Kurz, Elisabeth Saile und Katja Stichling 6 | forum Firmtermin Der Termin der Firmung steht jetzt fest. Es finden zwei Gottesdienste statt, in denen Generalvikar Dr. Clemens Stroppel das Sakrament spenden wird. Und zwar am Sonntag, 25. September um 10 Uhr auf der Comburg und um 15 Uhr in St. Markus. In der Regel besuchen die Firmanden aus St. Joseph, St. Maria und St. Johannes den Gottesdienst auf der Comburg, diejenigen aus Christus König und St. Markus den in St. Markus. Weitere Informationen erhalten die Jugendlichen rechtzeitig per Post. Alle Erwachsenen, die ebenfalls gefirmt werden möchten, können sich gerne an einen der beiden Verantwortlichen Uli Müller-Elsasser oder Wolfram Rösch wenden. Wolfram Rösch ST. MARKUS Veränderungen im Kirchengemeinderat Zum Jahresende 2015 haben Karin Göller und Matthias Berger den Kirchengemeinderat verlassen. Wir danken beide für ihren Einsatz im Gremium und ihr Engagement ganz besonders für St. Peter und Paul. Sie haben beide den Kirchengemeinderat sehr bereichert. Es gibt keine Kandidaten, die nachrücken können. Damit besteht das Gremium aus 10 Personen. Da im letzten Jahr keine Wahl in St. Markus stattfinden konnte wird versucht, in diesem Jahr eine ordentliche Wahl durchzuführen. Der voraussichtliche Termin ist der 16. / 17. April. Wir hoffen, dass wir genügend Kandidatinnen und Kandidaten finden werden. Die Gemeindemitglieder von St. Markus werden eigens informiert. Kirchengemeinderat St. Markus GLAUBEN FEIERN KATHOLIKENTAG IN LEIPZIG „Seht, da ist der Mensch“ Verstorben sind Vom 25. bis 29. Mai findet in Leipzig der Katholikentag statt, der in diesem Jahr Jubiläum feiert: Zum 100. Mal treffen sich dann Christinnen und Christen aus ganz Deutschland, um gemeinsam zu beten, zu feiern und zu diskutieren. „Seht, da ist der Mensch“ lautet dabei die zentrale Botschaft – eine Einladung an alle, gemeinsam neu sehen zu lernen, vom Menschen her und auf den Menschen hin. Ganz in der Tradition seiner 99 Vorgänger wird der Jubiläumskatholikentag Zukunftsthemen wie die Solidarität und das Miteinander von Menschen aufgreifen. Themen wie Migration, Menschenrechte, Grenzen des Wachstums und der Technik und Wissenschaft, Armut und Familie werden in den Fokus rücken. Aber auch die Zukunft von Kirche und Gemeinden, Globalisierung und Klimagerechtigkeit stehen ganz oben auf der Agenda des 100. Katholikentags. Dabei gilt es, neue Perspektiven einzunehmen und neue Wege zu gehen. Es besteht die Möglichkeit, gemeinsam nach Leipzig zu fahren. Interessierte treffen sich am Dienstag, 23. Februar um 18.30 Uhr in St. Markus. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Bitte beachten: Der Katholikentag vermittelt nur Gemeinschafts- und Privatquartiere. Wer in einem Hotel oder in einer Pension übernachten möchte muss sich selbst darum kümmern. Die Dauerkarte kostet im Normalpreis 85,- e. Weitere Informationen unter www.katholikentag.de oder bei Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 9540413. Wolfram Rösch St. Joseph Terezia Schubert am 21. Dezember St. Maria Theresia Koch am 25. Dezember Christus König Walter Bauer am 2. Januar St. Markus Enriqueta Schabelski am 25. November Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: 01.02.-05.02. Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/4994551 08.02.-12.02. Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/7797 15.02.-19.02. Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/9540413 22.02.-26.02. Pastoralreferent Wolfram Kaier 29.02.-04.03. Pfarrer Charles Okereke 07.03.-11.03. Pastoralreferent Wolfram Rösch 14.03.-18.03. Pastoralreferent Wolfram Kaier für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: 01.02.-05.02. Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 08.02.-12.02. Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/4994551 15.02.-19.02. Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht, Tel. 0791/4994196 22.02.-04.03. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/49949461 07.03.-11.03. Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht 14.03.-18.03. Pfarrer Thomas Hertlein Fastenessen „Mitten in der Fastenzeit Tischgemeinschaft erleben, Einfachheit genießen und in Gedanken mit den Menschen, die wir unterstützen, verbunden sein.“ So beschreibt Veronika Pabst, Gemeindereferentin im Bistum Eichstätt, die Aktion. In der Kirchengemeinde Christus König findet das Fastenessen am Misereor-Sonntag, 13. März nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst statt. Der Erlös des Fastenessens kommt dem Missionsprojekt zugute. forum | 7 GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König •Freitag, 19. Februar, 19 Uhr im Evang. Sophie-SchollGemeindezentrum. Michelbach an der Bilz •Donnerstag, 11. Februar und 10. März um 19.30 Uhr in der Evang. Martinskirche. Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes •14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr, 24. Februar und 9. März Beichtgelegenheit St. Joseph •Freitag, 5. Februar und 11. März, 17.45 bis 18.30 Uhr. Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Eucharistische Anbetung St. Johannes •donnerstags, 18.30 Uhr St. Joseph •Freitag, 5. Februar und 11. März, 19 Uhr Familiengottesdienst in St. Joseph Liebe Gemeinde, in diesem Jahr starten wir mit unserem neuen Konzeption durch und bieten den ersten Familiengottesdienst mit dem Thema: „Der Feigenbaum“ an. Groß und klein, alt und jung sind herzlich am 28. Februar um 10.30 Uhr in die Kirche St. Joseph eingeladen. Wir führen gemeinsam mit dem Pfarrer durch den Gottesdienst. Es findet eine Eucharistiefeier statt. Ihr Familiengottesdienstteam Fastenandachten St. Joseph •Sonntag, 14. Februar, 28. Februar, 6. März, 13. März, 18 Uhr Frauenlob St. Maria •Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Termine: 10. Februar und 9. März. Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle Gebet um geistliche Berufe St. Joseph •Findet künftig immer am 1. Mittwoch im Monat nach der Abendmesse statt. Mittwoch, 3. Februar und 2. März, 19 Uhr Jugendkirche St. Maria •Sonntag, 28. Februar, 18 Uhr Laudes St. Johannes •montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet •Sonntag, 14. und 28. Februar, 13. März um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach 8 | forum 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 30. Januar 18.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 18.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen Sonntag, 31. Januar 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 10.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 10.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 10.30 Wortgottesfeier Michelfeld Steinbach Gottwollshausen Westheim Hessental St. Joseph St. Markus DARSTELLUNG DES HERRN - LICHTMESS Dienstag, 2. Februar 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 3. Februar 15.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen 18.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 4. Februar 15.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 5. Februar 15.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen 18.30 Eucharistiefeier St. Markus Steinbach Pflegeheim Vellberg Christus König St. Joseph Haus Sonnengarten Diakonie-Klinikum Michelfeld Pflegestift Teurershof St. Joseph 7. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 6. Februar 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 7. Februar 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den kroatischen Mitchristen Aschermittwoch, 10. Februar 18.30 Eucharistiefeier – Bezeichnung mit Asche 18.30 Bußgottesdienst – Bezeichnung mit Asche 18.30 Bußgottesdienst – Bezeichnung mit Asche 18.30 Eucharistiefeier – Bezeichnung mit Asche 19.00 Bußgottesdienst – Bezeichnung mit Asche Donnerstag, 11. Februar 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 12. Februar 18.30 Eucharistiefeier Michelbach Michelfeld Steinbach St. Markus Westheim Christus König Hessental St. Joseph St. Markus Christus König Hessental Steinbach St. Joseph St. Markus Diakonie-Klinikum Gottwollshausen Hessental St. Joseph ERSTER FASTENSONNTAG Samstag, 13. Februar 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Vellberg Westheim Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE Sonntag, 14. Februar 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Fastenandacht 18.00 Gottesdienst für Liebende Dienstag, 16. Februar 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 17. Februar 14.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 18. Februar 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 19. Februar 18.30 Eucharistiefeier Christus König St. Joseph Hessental Steinbach St. Markus St. Joseph St. Markus St. Markus Steinbach St. Joseph Christus König Diakonie-Klinikum Hessental Michelfeld St. Joseph ZWEITER FASTENSONNTAG Samstag, 20. Februar 18.30 Wortgottesfeier Michelbach 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph 18.30 Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 21. Februar 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim 10.30 Eucharistiefeier Christus König 10.30 Eucharistiefeier Hessental 10.30 Wortgottesfeier St. Markus Dienstag, 23. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Mittwoch, 24. Februar 14.00 Eucharistiefeier zum Beginn des Christus König Begegnungstages der Schönstattfamilie Donnerstag, 25. Februar 16.00 Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum 18.30 Eucharistiefeier Hessental Freitag, 26. Februar 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph Weitere Andachten und Gebete Rosenkranz St. Johannes •dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet. •sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche St. Joseph •freitags, 17.55 Uhr, vor der Eucharistiefeier, außer am 5. Februar und 11. März Christus König •mittwochs, 17.50 Uhr, vor der Eucharistiefeier Trauerraum •Ökumenischer Gottesdienst, Donnerstag, 17. März, 19 Uhr: Der Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken. Klagen. Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen. Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft ahnen. Neue Räume öffnen… Ab 18 Uhr besteht im Gemeindezentrum die Möglichkeit zum Gespräch. Kontakt: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 9540413 DRITTER FASTENSONNTAG Samstag, 27. Februar 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 28. Februar 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den polnischen Mitchristen 18.00 Jugendkirche 18.00 Fastenandacht Dienstag, 1. März 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 2. März 15.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 3. März 15.30 Eucharistiefeier 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Michelfeld Steinbach Christus König Hessental St. Joseph St. Markus Westheim St. Joseph Hessental St. Joseph St. Markus Steinbach Pflegeheim Vellberg Christus König St. Joseph Jubiläum in der Sozialstation Für 10 Jahre engagierte Tätigkeit in der Katholischen Sozialstation Schwäbisch Hall wurde Tanja Stoll im Rahmen der Weihnachtsfeier auf dem Einkorn geehrt. Sie ist eine von drei Mitarbeiterinnen, die im Jahr 2015 dieses Jubiläum begehen. Entgegen der häufigen Fluktuation aufgrund immenser Belastung in ambulanten Pflegediensten ist die Mitarbeiterzufriedenheit in der Sozialstation hoch und spricht für ein hervorragendes Zusammenarbeiten von Mitarbeiterinnen und Leitung. In den vergangenen Jahren konnten 16 Mitarbeiterinnen das 10 jährige Jubiläum feiern, 4 Mitarbeiterinnen sind zwischen 20 und 30 Jahre bei der Sozialstation. Barbara Meyer-Benz Haus Sonnengarten Diakonie-Klinikum Michelfeld forum | 9 GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE Gottesdienste am Weltgebetstag, 4. März St. Johannes Baptist 19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus, Michelbach St. Joseph 19.00 Uhr Evang. Kreuzäckerkirche 19.30 Uhr Evang. Kirche St. Katharina 19.30 Uhr Evang. Kirche Eltershofen 20.00 Uhr Evang. Kirche Enslingen St. Maria 19.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Sulzdorf 19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus Vellberg-Talheim 19.30 Uhr St. Maria, Hessental Christus König 19.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Gottwollshausen 19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus Bibersfeld 19.30 Uhr Evang. Kirche, Michelfeld 19.30 Uhr Evang. Sophie-Scholl-Kirche, Teurershof St. Markus 19.30 Uhr St. Markus, Hagenbacher Ring 19.30 Uhr St. Peter und Paul, Westheim Freitag, 4. März 15.00 Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof VIERTER FASTENSONNTAG Samstag, 5. März 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 6. März 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Fastenandacht 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den kroatischen Mitchristen Dienstag, 8. März 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 9. März 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 10. März 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 11. März 15.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Gottwollshausen Michelbach Steinbach St. Markus Westheim Christus König Hessental St. Joseph St. Joseph St. Markus St. Markus Steinbach Christus König St. Joseph Diakonie-Klinikum Hessental Gottwollshausen Seniorenpark Michelb. St. Joseph FÜNFTER FASTENSONNTAG – MISEREOR FASTENKOLLEKTE Samstag, 12. März 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 13. März 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier, anschl. Fastenessen 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Fastenandacht 18.00 Bußgottesdienst Vellberg Westheim St. Joseph St. Markus Christus König Hessental Steinbach St. Joseph St. Markus Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 10 | forum Zusätzlicher Gottesdienst in Michelbach Mit dem neuen Jahr beginnt auch eine neue Regelung der Gottesdienste in der Gemeinde St. Johannes Baptist. Künftig wird in der Evang. Martinskirche in Michelbach am ersten Samstag im Monat wie gewohnt eine Eucharistiefeier sein, am 3. Samstag im Monat eine Wortgottesfeier, die bisher in Steinbach gefeiert wurde. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 18.30 Uhr. Wir danken unserer Schwestergemeinde in Michelbach herzlich für die Überlassung ihrer Kirche. Für den Kirchengemeinderat Evelyn Schickner Gottesdienstkollekten 21. Februar 13. März Caritas-Fastenopfer Misereor-Kollekte GEMEINDE FÜR ANDERE STERNSINGERAKTION Dank an alle Sternsinger und Begleiter In der Gesamtkirchengemeinde waren unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein! Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit“ in den ersten Januartagen 255 Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitern unterwegs und haben zusammen bei ihren Hausbesuchen fast 57.000 e ersungen. Am 4. Januar fanden sich wieder Sternsingergruppen aller 5 Kirchengemeinden zum traditionellen Empfang im Rathaus in Schwäbisch Hall ein, um so ein öffentliches Zeichen für Kinder in Not zu setzen. Wir danken allen Sternsingern, den vielen Begleitern und Organisationsteams ganz herzlich, dass sie sich in ihren Ferien oder Urlaub Zeit genommen haben, bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Herzlichen Dank auch allen die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass Kinder in Bolivien und anderen armen Ländern der Welt durch Projekte des Kindermissionswerks unterstützt werden können. Ein aufrichtiges Dankeschön allen für den großartigen Einsatz. Gabriele Bäumlisberger St. Johannes Baptist: In Michelbach, Gschlachtenbretzingen und Steinbach waren vom 1. bis 6. Januar 46 Kinder und 18 Begleiter unterwegs. Gesammelt wurden 6.833 e. Wie schon in den vergangenen Jahren war es eine ökumenische Aktion und wir feierten Gottesdienst mit in Steinbach und in Michelbach. Auf Grund privater Kontakte fuhr eine Gruppe ins Asylbewerberheim in Ottendorf und brachte Süßigkeiten mit. Beim Nachtreffen mit Pizza und Film konnten dieses Jahr sogar 8 Sternsinger geehrt werden, die fünf Jahre bei der Sternsingeraktion mitgemacht haben. Elisabeth Flores León St. Joseph: Vom 2. bis 6. Januar waren insgesamt 22 Kinder in 15 Gruppen unterwegs und haben an über 850 Türen in Untermünkheim, Gelbingen, dem Innenstadtbereich, der Kreuzäckersiedlung, Breitenstein und Eltershofen geläutet. Begleitet wurden Sie von 11 Erwachsenen. Im Ergebnis konnten die Sternsinger 7.363 e an Spenden sammeln. Am Dreikönigstag gab es zum Abschluss und Dank leckere Schnitzel mit Kartoffelsalat. Die Kinder spendeten eine große Kiste mit Süßigkeiten der Schuppachburg. Thomas Deeg St. Maria: Von 26. Dezember bis 6. Januar waren in Hessental, Sulz dorf, Vellberg und Tüngental 73 Kinder in 19 Sternsingergruppen mit 27 Begleitpersonen unterwegs und sammelten zusammen über 16.600 e. Agnes Kossatz Christus König: 73 Sternsinger in 24 Gruppen besuchten vom 2. bis 6. Januar die Haushalte auf dem Gebiet der Kirchengemeinde Christus König. Sie wurden von 31 Jugendlichen bzw. Erwachsenen begleitet. Für die Projekte des Kindermissionswerkes konnte dabei ein Betrag von 18.000 e gesammelt werden. Gesine Graf St. Markus: Am 5. und 6. Januar waren 21 Kinder und Jugendliche mit 8 Begleitern in Hagenbach, auf der Tullauer Höhe und im Reifenhof, sowie am 4. und 5. Januar 9 Kinder und 4 Begleiter in St. Peter und Paul, zu Hausbesuchen unterwegs und haben zusammen über 7.800 e ersungen. An Dreikönig gestalteten sie zusammen den Familiengottesdienst in St. Markus und abends gab es für alle zum Abschluss der Aktion ein Dankeschön-Pizzaessen mit Ehrungen. Acht Sternsinger sind schon zwischen 5 und 11 Jahren dabei. Von ihren Süßigkeiten spendeten die Kinder einen Teil an die Aids- und Drogenseelsorge Point. Gabriele Bäumlisberger Alte und hilfebedürftige Menschen profitieren von ALISHA Obwohl im Jahr 2015 die Anzahl der Aufträge für unsere Arbeits loseninitiative geringfügig abgenommen hat, hat sich die Anzahl der geleisteten Stunden um 1295 Stunden gesteigert und lag bei 7760 Stunden. Dadurch konnten die arbeitslosen Nachbarschaftshelferinnen und -helfer fast 66.000 Euro verdienen. Der erwirtschaftete Überschuss lag bei fast 24.400 Euro, womit die Gesamtkirchengemeinde einen erheblichen Anteil der Kosten für die Initiative abdecken kann. Bei der Art der geleisteten Arbeit hat die Hilfe zur Entlastung mit 48% den größten Anteil. Das heißt, alte und hilfebedürftige Menschen nehmen das Angebot von ALISHA besonders gerne an. Darunter sind 26 Menschen mit Pflegestufe, 40 Menschen erhalten vom Sozialamt einen Zuschuss. Mit einem Anteil von 44% stehen Hilfen im Haushalt und im Garten oder Transportarbeiten an zweiter Stelle. Insgesamt profitierten 729 Menschen vom Hilfsangebot der Arbeitsloseninitiative. Dieser kurze Blick auf die Statistik des vergangenen Jahres zeigt deutlich, dass ALISHA seinem selbst gestellten Auftrag gerecht wird. Einmal können langzeitarbeitslose Menschen sich für ihre Mitmenschen nützlich machen und dadurch die kargen Hartz-IV Bezüge von monatlich etwa 400 Euro um bis zu 200 Euro aufbessern. Zu verdanken hat ALISHA diesen Erfolg nicht zuletzt seiner dreiköpfigen Einsatzleitung Irina Hartwich (40%-Anstellung), Doris Wietschorke (ehrenamtlich) und Roswitha Berger (ehrenamtlich) und natürlich den ca. 100 arbeitslosen Menschen, die sich in bewundernswerter Weise engagieren. Wolfram Kaier, Pastoralreferent forum | 11 GEMEINDE FÜR ANDERE Termine Café St. Johannes •Kaffee- und Spielenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach, Sonntag, 6. März ab 15 Uhr St. Maria •Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennenlernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Sonntag, 28. Februar nach dem 9 Uhr Gottesdienst. St. Markus •Kirchenkaffee am 14. Februar und 28. Februar jeweils nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr in St. Markus •Kaffee-Nachmittag am 30. Januar und 28. Februar, jeweils von 14.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus von St. Peter und Paul Chorproben St. Joseph •Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz St. Maria •Verba Sonanda: Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen gibt es bei Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588 •Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 48894 oder [email protected] St. Markus •St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr, Gemeindesaal, Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 •Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 •Kinderchor „Cholori“, Freitag, 15 bis 16 Uhr (außer in den Ferien), Gemeindehaus St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 St. Johannes •Die Musikgruppe „Bachsteine“ übt mittwochs, 13. und 24. Februar und 9. März von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen St. Maria •Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/2066116 und Regina Bradkte, Tel. 0791/9567498 St. Markus •Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“ im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka, Tel. 0176/66885373 •Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Anni Häußler, Tel. 9452232 und Susanne Groh, Tel. 9541455 Fair gehandelte Produkte – Verkauf Christus König •Sonntag, 21. Februar und 13. März nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr 12 | forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Spendenfonds gegen Armut konnte vielen Armen helfen Sechs volle Quittungsblöcke vom letzten Jahr habe ich vor mir liegen. Jede Seite stellt ein Zeugnis dafür aus, dass der soziale Kampf in unserem Land mit ungeminderter Härte fortgeführt wird. Immer mehr Menschen werden durch Armut an den Rand der Gesellschaft gedrängt und gehören dadurch nicht mehr dazu. Als Kirche ist das für uns ein unerträglicher Zustand. Mit dem Spendenfonds gegen Armut hat sich unsere Gesamtkirchengemeinde eine Möglichkeit geschaffen, in sehr dringenden Fällen wenigstens die bittersten Folgen der Verarmung abzumildern. Am meisten waren Zuschüsse zum Kauf von Lebensmittel nötig, weil es sonst zum Monatsende nur noch Tage mit Nudeln und Tomatensoße gegeben hätte. Etliche Wohnungskündigungen konnte ich durch Mietzuschüsse verhindern. Viele sind mit den Stromkosten überfordert und fragen nach, ob ich die Rechnung zahlen kann, damit der Strom nicht abgestellt wird. Oft kommt es auch vor, dass ich angefragt werde, ob ich die Zuzahlung für Medikamente übernehmen kann oder gar für einen Krankenhausaufenthalt. Wenn für jemanden mit Hartz-IV eine Zugfahrt nötig wird, ist das ohne finanzielle Förderung nicht zu machen. Einer Frau aus Afrika finanzierte ich einen Deutschkurs, den sie braucht um eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin zu beginnen. Das sind nur einige Beispiele, wo ich mit den Spenden helfen und zeigen konnte, dass vielen Menschen das Schicksal ihrer armen Mitmenschen nicht gleichgültig ist. Das sorgt noch nicht für soziale Gerechtigkeit, ist aber ein Zeichen der Barmherzigkeit und Solidarität. Dafür danke ich allen Spenderinnen und Spendern herzlich. Für Dauerspender, die monatlich einen festen Betrag als Dauerauftrag überweisen bin ich sehr dankbar, weil ich dadurch über einen garantierten Festbetrag verfügen kann. Aber natürlich sind auch Einzelspenden sehr willkommen. Wenn Sie eine Überweisung machen, vergessen Sie beim Verwendungszweck Ihre Adresse nicht, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zukommen lassen können und Informationen darüber, was mit Ihrer Spende geschieht. Spendenbescheinigungen für 2015 werden bis März 2016 versandt. Bankverbindung für Ihre Spende: Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall IBAN: DE36622500300005156186 BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Wolfram Kaier, Pastoralreferent GEMEINDE FÜR ANDERE STRÖMENDES WASSER Misereor Fastenaktion Termine „Das Recht ströme wie Wasser; die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach“ (Amos 5,24) – diese Sehnsucht spricht der Prophet aus nach einem klaren Blick auf die Verhältnisse seiner Zeit. Er empört sich und klagt die an, die das Recht in bitteren Wermut verwandeln und die Gerechtigkeit zu Boden schlagen. St. Maria •Sonntag, 28. Februar nach dem Gottesdienst um 9 Uhr Frauentreff Christus König •Montag, 29. Februar und 21. März, 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen. •Montag, 1. Februar und 7. März, 15 Uhr, Gemeindesaalanbau Christus König St. Johannes •Donnerstag, 18. März, 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach Freundeskreis Kirchenchor St. Maria Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 15. Februar um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. Diese Klage gegen das Unrecht und die Sehnsucht nach Gerechtigkeit entspringen einer Haltung, der das Leiden der anderen nicht gleichgültig ist. Es ist die Grundhaltung Gottes gegenüber den Menschen, besonders gegenüber den Armen, den Benachteiligten und allen, die um ihr Recht gebracht und um ihr Leben betrogen werden. Die Bibel nennt diese Grundhaltung Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit steht nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit, sondern ist vielmehr das „pulsierende Herz des Evangeliums“ – Barmherzigkeit und Gerechtigkeit sind „zwei Dimensionen einer einzigen Wirklichkeit“ (Papst Franziskus). Beide werden von MISEREOR jedes Jahr neu in der Fastenaktion durchbuchstabiert. „Den Mächtigen ins Gewissen“ redet MISEREOR aus Barmherzigkeit mit den Armen und zielt damit ab auf Gerechtigkeit für alle: Wir tragen Verantwortung für unser gemeinsames Haus. Diese können wir in der Fastenzeit einüben. Barmherzig und gerecht. Pressetext Misereor Familien stärken! Das ist der Auftrag und „Mission“ des Familienerholungswerkes (FEW) der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. Der eingetragene kirchliche Verein betreibt drei Familienferiendörfer, in Eglofs (Allgäu), Langenargen (Bodensee) und Schramberg-Sulgen (Schwarzwald). Dort finden Freizeiten für Familien (Familienerholung), Bildungsveranstaltungen und Gruppenaufenthalte statt. Außerhalb der Programmzeiten können die Wohneinheiten der Feriendörfer mit beliebigen Zusatzleistungen gebucht werden. Für Gruppen aller Art, vor allem aber für Familiengruppen, Familienkreise, Gemeindefreizeiten, Chöre, Seniorengruppen, Jugendgruppen, Schulklassen, Seminargruppen und Gruppen von Menschen mit Behinderungen ist das FEW gerne Gastgeber, Dienstleister oder Kooperationspartner. Programmhefte 2016 mit weiteren Informationen finden Sie auf den Schriftenständen der Kirchen und im Internet unter www.familienerholungswerk.de Ingeborg Löhr HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath. Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 oder per Mail an Ramona Hofmann: [email protected] Jugendgruppen St. Markus •„Jugendtreff“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächstes Treffen: Freitag, 11. März von 20 bis 22 Uhr im „Leo’s“ St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger •„Löwengruppe” für Jungen 16 bis 18 Jahre, nächste Treffen Freitag, 19. Februar und 11. März jeweils von 20 bis 21.45 Uhr. Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 54639 Kindergruppen St. Maria •Gruppenstunde für Kinder im Grundschulalter, jeden Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr im unteren Pfarrsaal. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 St. Markus •Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis 18 Uhr. Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131 Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat •Donnerstag, 17. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Geschäftsführender Ausschuss •Donnerstag, 18. Februar um 19.30 Uhr im Pfarrbüro St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße Christus König •Dienstag, 8. März, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Christus König St. Johannes •Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, Gemeindesaal St. Johannes; Geistlicher Impuls, 19.45 Uhr in der Johanneskirche St. Joseph •Dienstag, 16. Februar um 19.30 Uhr, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße St. Maria •Donnerstag, 3. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Maria Fortsetzung auf der nächsten Seite forum | 13 ERLEBTE GEMEINDE Termine St. Markus •Donnerstag, 10. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Kolpingsfamilie •Dienstag, 2. Februar, 12 Uhr Jahresessen in Bibersfeld zusammen mit der Kolpingsfamilie Gaildorf •Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Christus König, „Klassizismus“, Referent: Dipl.Ing. Konrad Frank Ansprechpartnerin: Christl Wagner, Tel. 72377 Kontemplation •Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus Kontakt: Hans Sommer, Tel. 9746597 Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde •Dienstag, 2. Februar: Salatteller, Sauerbraten, Weckknödel und Gemüse; Dessert: Maracujacreme •Dienstag, 1. März: Gemüsesuppe, Kartoffelsalat mit Schollenfilet; Dessert: Obstsalat St. Maria •Der Festausschuss lädt am 21. Februar nach dem Gottesdienst zum Mittagessen – Putengeschnetzeltes mit Reis und Salat – ein. Schönstattfamilie •Bündnisstunde: Mittwoch, 23. März, im Anschluss an die Abendmesse in Christus König •Frauen und Mütter: Donnerstag, 4. Februar und 3. März, 16.30 Uhr in St. Joseph •Begegnungstag am Mittwoch, 24. Februar, 14 Uhr, Eucharistiefeier in Christus König, danach im Gemeindesaal bis ca. 18 Uhr mit Schwester Anika Seniorinnen und Senioren St. Johannes Baptist •Dienstag, 16. Februar, 14 Uhr, Ökumenischer Seniorennachmittag im Evang. Gemeindesaal •treff_für_männer: am 1. Februar und 7. März ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach an der Bilz. Infos bei Karl Lenz, Tel. 43817 St. Joseph •Mittwoch, 17. Februar, Gedanken – Gebete zum MisereorHungertuch „Gott und Gold – Wie viel ist genug?“ Beginn um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier, anschließend in den Räumen unter dem Kindergarten. Kontakt: Veronika Kelemen, Tel. 47167 St. Maria •Donnerstag, 11. Februar: „Mit dem Rad unterwegs- ein Reisebericht mit Albert Müller •Donnerstag, 10. März: „Bewegung für Ältere und Jung gebeliebene“ mit Eleonore Maas um 14.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental •Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 48675 •Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 59641 St. Markus •Dienstag, 9. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr: Heiteres Gedächtnistraining 14 | forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Aus dem Gesamtkirchengemeinderat vom 17. November 2015 Christliches Profil Sozialstation Durch das Christliche Profil – finanziert durch die Kirchengemeinden mit je 0,50 e je Kirchengemeindemitglied – können den Patien ten kleine Handreichungen und Hilfen ermöglicht werden, die durch die Kassen nicht erstattet werden. Da sich das Personal und die Patientenzahl in den letzten Jahren verdoppelt hat, hat der Gesamtkirchengemeinderat einstimmig beschlossen, dass dieser Zuschuss der einzelnen Gemeinden auf 1,00 e pro Kirchengemeindemitglied erhöht wird. Neues Trägerkonstrukt der Sozialstation als gGmbH Barbara Meyer-Benz - Leiterin der Sozialstation - schlägt als Absicherung für die Gesamtkirchengemeinde und andere beteiligte Gemeinden die Umwandlung in eine gGmbH vor. Jede Gemeinde würde nur mit dem eingebrachten Stammkapital haften, und jede Gemeinde würde anteilig gleichwertiges Stimmrecht bei Planungen bekommen. Der Gesamtkirchengemeinderat beschließt einstimmig diesen Vorschlag voranzutreiben. Beauftragung Stefan Susset Pfarrer Hertlein delegiert Stefan Susset als seinen Vertreter für die Sozialstation. Einstimmiger Beschluss. Sitzungstermine des Gesamtkirchengemeinderates Do. 17.03. St. Markus Mi. 11.05. St. Johannes Do. 14.07. Christus König Di. 20.09. St. Joseph Mi. 09.11. St. Maria Verschiedenes Unser FORUM gibt es jetzt 10 Jahre. Die Akzeptanz ist groß und es wird in vielen Haushalten gelesen. Gabriele Bäumlisberger gratuliert Wolfram Rösch zu seiner guten Arbeit. Wolfram Rösch war seit 2000 für alle drei Kindergärten der Kindergartenbeauftragte. Diese Aufgabe übernahm jetzt Elisabeth Mittnacht. Pfarrer Hertlein dankt Wolfram Rösch für seinen Einsatz. Irmgard Fantz ERLEBTE GEMEINDE Kollekten Termine St. Johannes Baptist Martinus-Kollekte4,20 e Diaspora-Kollekte65,14 e Jugendkollekte84,52 e Adveniat1.399,58 e Afrikatag376,21 e Sternsinger6.833,83 e •Dienstag, 8. März, 14.30 bis 16.30 Uhr: Einlegen des FORUM •Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, den 18. Februar um 14.30 Uhr in St. Markus nimmt uns Inge Finger-Klett mit auf eine Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn, der längsten Bahnstrecke der Welt. •Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, 10. März um 14.30 Uhr in Lukas kommt wieder der Märchenerzähler Rainer Ertl und erzählt und deutet das Märchen „Hänsel und Gretel“ Ursula Utz St. Joseph Martinus-Kollekte66,63 e Diaspora-Kollekte63,08 e Jugendkollekte129,67 e Adveniat1.071,61 e Afrikatag92,09 e Sternsinger7.392,92 e St. Maria Martinus-Kollekte68,70 e Diaspora-Kollekte137,75 e Jugendkollekte80,44 e Kinderkrippenfeier310,64 e Adveniat3.306,07 e Afrikatag90,35 e Sternsinger16.615,75 e Christus König Martinus-Kollekte155,64 e Diaspora-Kollekte127,91 e Jugendkollekte174,41 e Kinderkrippenfeier120,80 e Adveniat1.715,41 e Afrikatag64,50 e Sternsinger18.000,00 e St. Markus Kollekte für Kommunikationsmittel 91,91 e Martinus-Kollekte229,09 e Diaspora-Kollekte174,85 e Jugendkollekte78,38 e Adveniat2.759,50 e Sternsinger7.800,00 e Kollekte für Flüchtlinge aus ökum. Gottesdienst 339,25 e mit der Lukasgemeinde Weltgebet Wir beten mit dem Papst: Februar 1.Das Geschenk der Schöpfung – um sie für die nächsten Generationen zu bewahren. 2. Für die Völker Asiens in der Begegnung mit dem Evangelium. März 1.Für die Familien in Schwierigkeiten – um Unterstützung und eine gesunde und friedvolle Umwelt für die Kinder. 2.Für die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden: Sie mögen die betende Gemeinschaft spüren. Sportgruppe Christus König •„Sport für Nichtsportler“, Montag, 20.30 Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131. St. Markus •Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 53270 •Gymnastik für Frauen, Montag, 17.30 bis 19 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315 •Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis 10.45 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315 St. Maria •Yoga: Dienstags um 18.30 Uhr (fällt krankheitsbedingt bis Ende Februar aus). Nächste Termine: 1. und 8. März. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 •QiGong: Dienstags, um 17 Uhr, Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/8853417 Teenie-Treff •Für Jugendliche der 5. – 7. Klasse am Freitag, 4. März von 18 bis 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach Töpferkurs St. Johannes •mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 43590 Trauertreff Offener Trauertreff in St. Maria Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Nächstes Treffen am 3. Februar und 2. März. Wer die Möglichkeit hat, über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga StrakeEitmann, Tel. 07907/1716 und Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 55139 Weltgebetstag Im Gemeindetreff der Evang. Kirchengemeinde Steinbach-Tullau wollen wir uns am 23. Februar schon einmal vorab über das Land informieren, Lieder üben und uns auch kulinarisch auf das Land einstimmen. Beginn: 20 Uhr im Gemeindesaal der Martinskirche. Sissi Neumann forum | 15 AUS DEN KINDERGÄRTEN Das Leitbild der Kindergärten der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Im vergangenen Jahr haben die Trägervertreter und die Leitungen das gemeinsame Leitbild erarbeitet. Es unterscheidet sich von den kommunalen Einrichtungen durch die Aspekte des christlichen Menschenbildes und des pastoralen Auftrags ab. Die Kindergärten verstehen sich bewusst als eine kirchliche Einrichtung, die den Kindern und Eltern die frohe Botschaft von Jesus Christus nahebringt. Erziehung bedeutet, Diakonie, also Dienst am Nächsten. Kinder öffnen den Eltern den Blick für Neues, Ungeahntes und längst Vergessenes. Sie stellen Fragen nach dem Sinn und Ziel des Lebens. Der Kindergarten möchte helfen, gemeinsam Antworten aus der Sicht des Evangeliums zu entdecken. Der Kindergarten möchte Begegnungen ermöglichen zwischen Eltern in ähnlichen Lebensumständen mit ihren Fragen zu einem gelingenden (Familien-)Leben und den vielen gesellschaftlichen Herausforderungen. Er fördert den Austausch untereinander und mit pädagogischen und pastoralen Fachkräften. Wenn vom christlichen Menschenbild die Rede ist, so ist damit gemeint, dass der Mensch als Geschöpf Gottes eine unantastbare Würde besitzt und sich in jedem Menschen Gott widerspiegelt. Die Aufgabe des Menschen ist es, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren. Hoffnung schenkt dabei der Glaube, dass Gott den Menschen durch Jesus Christus zur Vollendung führen wird. Das bedeutet, dass der Kindergarten ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft für alle und ohne Einschränkung darstellt. Die Kinder sollen die befreiende Botschaft Jesu Christi erleben und erfahren in Erzählungen, in der Natur und in Gottesdiensten im Rahmen des Kirchenjahres. In Stilleübungen wollen die Erzieherinnen und Erzieher bei den Kindern die Fähigkeit zur Sammlung und zum inneren Selbstgespräch wecken. Beim gemeinsamen Beten machen die Kinder die Erfahrung, dass sie ihre Anliegen und Gefühle vor Gott bringen können. Die Kinder sollen eine positive Lebenseinstellung entwickeln können und erleben, dass sie von Gott gewollt sind, dass sie auf ihn vertrauen können, dass er für die Kinder da ist, dass sie ihm alles sagen können und er ihnen zuhört. Religiöse Erziehung findet bei uns im Alltag und auf verschiedene Arten statt. Durch biblische Geschichten und dem Beispiel Jesu erleben die Kinder wie wichtig es ist, mit anderen zu teilen, Rücksicht 16 | forum zu nehmen, verzeihen zu können, uneigennützig zu helfen, offen und ehrlich zu sein Leitend ist Erziehungspartnerschaft, eine wohlwollende und die jeweiligen Leistungen akzeptierende Zusammenarbeit von Eltern und Erzieher/-innen mit dem Ziel, das Kind in seiner Entwicklung bestmöglich zu fördern und zu begleiten. Die Arbeit in den Kindergärten ist familienergänzend und unterstützend. Eine regelmäßige Kontaktpflege zu den Eltern ist daher wichtig. Nicht nur die Kinder, auch die Eltern sollen sich in den Einrichtungen wohlfühlen. Die pädagogischen Fachkräfte unterstützen die Eltern in ihrer Erziehungsfunktion. Gemeinsam werden aus dem beobachteten kindlichen Verhalten Erziehungsziele festgelegt. Bei besonderen Fragestellungen vermitteln die Einrichtungen an weiterführende Hilfen, bzw. Institutionen weiter. Um den Eltern auf der einen Seite einen grundlegenden Einblick in den Kindergartenalltag zu gewähren und auf der anderen Seite deren Beteiligung am Kindergartengeschehen zu ermöglichen, bieten die Kindergärten verschiedene Formen der Zusammenarbeit an: z.B. Elternbeirat, Elterngespräche, Elternabende, Elterninformationen (Aushänge, Elternwand), gemeinsam Feste feiern. Als Einrichtung der katholischen Gesamtkirchengemeinde haben wir uns zum Ziel gesetzt, für alle Kinder offen zu sein, gleich welcher Religion und Konfession sie sind. Unser Anliegen ist es – auf dem Boden des christlichen Glaubens – ein Ort zu sein, an dem der Glaube gelebt und erfahren wird. Dazu gehört auch die enge Verbindung zu den Kirchengemeinden St. Joseph, St. Johannes und St. Markus, auf deren Gebiet sich ein Kindergarten befindet, und den einzelnen Einrichtungen. Die Menschen in den Kirchengemeinden leben den Glauben vor Ort. In gemeinsamen Gottesdiensten, durch Lesepaten oder bei der Mitwirkung bei Gemeindefesten wird der Kontakt verstärkt und gefestigt. Jeweils zwei Personen aus den drei Kirchengemeinden sind Mitglieder des Kindergartenausschusses und kümmern sich um die Einrichtung. Das ausführliche Leitbild ist in den Kindergärten zu erhalten, im Internet ist es zu finden unter: http://www.katholisch-in-hall.de/ einrichtungen/kindergaerten.html Die Leitungen und der Träger der Kindergärten AUS DEN KINDERGÄRTEN Ökumenischer Adventsnachmittag Der Kindergarten St. Johannes Baptist zeigte beim Ökumenischen Adventsnachmittag, wie im Kindergarten Advent gefeiert wird. Zu Beginn hielten die Kinder einen kleinen Tannenzweig in den Händen und sangen das Lied „Ich halte einen kleinen Zweig“. Anschließend legten sie die Zweige um einen Reifen herum und stellten Kerzen dazu, so dass ein Adventskranz entstand. Es folgte das Bewegungsspiel „Der Tannenbaum“, das von den Kleinsten mit Rhythmusinstrumenten untermalt wurde. Bevor die Kinder ihre selbstgebackenen Tannenbaum-Plätzchen an alle Gäste verteilten, begleiteten die Vorschulkinder das Lied „Ein Lichtlein im Advent“ mit Instrumenten aus dem großen Orff-Instrumentarium. Alle staunten und freuten sich über die andächtige Stille im Gemeindesaal. Zum Abschluss des Adventsnachmittags fand um 18 Uhr ein Gottes dienst in der St. Johannes Kirche statt. Die Andacht wurde musikalisch vom Instrumentalensemble „Bachsteine“ mitgestaltet: Jana Spannagel: Sopranflöte, Uta Spannagel: Sopran- oder Altflöte, Elisabeth Flores León: Alt- oder Tenorflöte, Julia Luise Neff: Tenoroder Bassflöte, Steffen Sündermann-Korner: Klarinette, Domenico Santurri: Klavier oder Orgel. Domenico Santurri 30- jähriges Chorjubiläum im Kirchenchor St. Joseph Am 19. Dezember hat sich der Kirchenchor St. Joseph im Gemeindehaus von St. Maria in Hessental zu einer außerordentlichen Chorprobe mit anschließendem geselligem Beisammensein getroffen Zuerst wurde das Programm für den Weihnachtsgottesdienst geprobt, und anschließend stimmte sich der Chor bei Kaffee, Kuchen und weihnachtlichem Gebäck auf die kommenden Weihnachtstage ein. Diese Feier war auch der besondere Rahmen für die Ehrung eines langjährigen Chormitgliedes. Gerhard Rink konnte auf 30 Jahre musikalisches Engagement als Tenorsänger zurückblicken. Eberhard Schulz überreichte ihm die Urkunde des Cäcilienverbandes mit der Unterschrift des Bischofs Gebhard Fürst. Er und Pfarrer Hertlein bedankten sich bei Gerhard Rink für die vielen Chorproben und Gottesdienste, bei denen er in den letzten 30 Jahren zur Ehre Gottes musikalisch mitgewirkt hat. Kirchenchöre sind im Cäcilienverband der Diözese RottenburgStuttgart organisiert. Über das Leben und Wirken der Heiligen Cäcilia als Patronin der Kirchenmusik, ist wenig bekannt. Ihr Namenstag ist der 22. November. Deshalb sind die Urkunden, welche die Jubilare erhalten, immer auf diesen Tag datiert. Neue Sängerinnen und Sänger sind im Kirchenchor herzlich willkommen. Wenn Sie Zeit und Lust haben mitzusingen, die Chorproben sind im Musiksaal der Grundschule am Langen Graben, immer donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr, außer in den Ferien. Regina Weinmann Ein Blick in die Statistik 2015 Gemeindemitglieder Taufen Kommunion Firmung Trauungen Sterbefälle Austritte Eintritte Gottesdienstbesucher am 01. März am 08. November St. Johannes 1143 12 9 17 2 5 9 0 100 65 St. Joseph 2223 16 10 12 8 14 24 0 122 62 St. Maria 2736 22 20 17 7 22 27 3 155 95 Christus König 2465 19 13 27 7 21 31 2 59 77 St. Markus 1948 15 14 24 0 25 16 1 96 172 Gesamtkirchengemeinde 10515 84 66 97 24 87 107 6 532 471 forum | 17 KIRCHENMUSIK – OFFENE ERWACHSENENBILDUNG GLAUBENSKURS 2016 Erfahrungswege - Wer glaubt wird selig!?... Kirchenmusik St. Johannes Baptist •Gottesdienste, mitgestaltet von den Bachsteinen am Sonntag, 14. Februar und 13. März, jeweils um 10.30 Uhr in der Johanneskirche St. Maria •Gottesdienst, musikalisch gestaltet mit „Verba Sonanda“ am Sonntag, 31. Januar um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental •Familiengottesdienst mit Band am Sonntag, 7. Februar und 6. März um 10.30 in St. Maria, Hessental Christus König •Geistliches Konzert mit der Singgemeinschaft Gottwollshausen am Samstag, 27. Februar, 19 Uhr, in St. Elisabeth, Gottwollshausen. Zur Aufführung kommt die Messe von Flor Peeters „Missa in honorem Sancti Josephi“ mit Orgelbegleitung. Als Gast wird Tobias Southcott noch Stücke auf der Harfe spielen. Die musikalische Gesamtleitung hat Julian Bühler. Ulrike Andraschko …ein Kurs für diejenigen, die entweder glauben, zweifeln, auf der Suche sind, oder sich irgendwie in allen drei Stichwörtern wiederfinden können. Offen angelegt, um die Wünsche der Teilnehmer berücksichtigen zu können, stellt der Kurs eine Entdeckungsreise zu verschiedenen Menschen und ihren Erfahrungen mit dem Glauben dar. Der Kurs bietet Raum für die Auseinandersetzung mit den Fragen dieser Menschen und die Möglichkeit, diese aus heutiger Sicht zu deuten und zu beantworten. Nicht immer wird man sich in der Lebenswelt der vorgestellten Person wiederfinden können, jedoch sollen diese Lebensbeispiele dabei unterstützen, den eigenen Weg klarer zu sehen. Grundlegend ist die Überzeugung, dass Glaube sich nicht darin erschöpfen darf, Formeln und Lehrsätze auswendig zu lernen. Glauben heißt den Mut aufzubringen, in das Geheimnis Gottes einzutreten. Die einzelnen Abende laufen nach einem gleichbleibenden Schema ab: Zu Beginn gibt es einen Impuls über die Lebenswelt der Person, dann sollen grundlegende Fragen und Themen entdeckt und schließlich Bezüge zum eigenen Leben hergestellt werden. Den Teilnehmenden bleibt es selbst überlassen, in welchem Maß sie sich mit persönlichen Erfahrungen einbringen möchten. MEDITATIVES SITZEN IN DER STILLE Mit der Tradition des Herzensgebets durch die Fastenzeit Stille ist ein selten gewordenes Erleben in unserer Zeit. Ob Radio, Fernseher oder die Klingeltöne der vielen Geräte um uns herum – wirkliche Ruhe findet sich kaum noch ein. Dabei ermöglicht gerade die Stille den Aufbau einer innigen Verbindung zu mir selbst und zu Gott. Mit dem Angebot des Meditativen Sitzens soll der Alltag unterbrochen und der Stille Raum gegeben werden. Die sechs Abende in der Fastenzeit beinhalten kurze thematische Einführungen, Einüben des Sitzens, einfache Körperübungen, Verweilen in der Stille sowie persönliche Reflexion des Erlebten. Das Herzensgebet, auch Jesusgebet genannt, hat eine lange christliche Tradition und bietet durch die ständige Wiederholung von Mantren Halt und Konzentration in der Stille. Als Mantren beim Herzensgebet werden beispielsweise einzelne Worte (Amen, Jesus Christus) oder ganze Sätze (Bring mir Licht, bring mir Heil!) mit dem Atem verbunden. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Meditationsbänkchen und Decken stehen zur Verfügung, Sitzkissen sollten mitgebracht werden. Da die Anzahl der Teilnehmer durch den Raum begrenzt ist, ist eine Anmeldung bei Kerstin Schelkle, Tel. 0791/49949469 erforderlich. Das Meditative Sitzen in der Stille findet ab 16. Februar jeweils dienstags um 18.30 Uhr im Meditationsraum in St. Maria statt, Dauer 45 Minuten (16. und 23. Februar, 1., 8., 15. und 22. März) Kerstin Schelkle und Arnd Schlothauer 18 | forum Mögliche Themen: Mit dem ersten Thema „Wer`s glaubt wird selig – was heißt heute glauben“? wird der Anfang des Kurses gesetzt. Andere könnten sein: Hiob – „Wenn es Gott gäbe, dann hätte er das verhindert.“ Von der Ohnmacht angesichts des Leides. Oder: der Gelähmte – „Nimm dein Bett und geh! Aufbrüche wagen.“ Weitere mögliche Themen werden am ersten Kursabend zur Auswahl vorgestellt. Der Glaubenskurs findet dienstags um 19.30 Uhr in St. Markus statt und zwar am: Dienstag, 15. und 22. März und am Mittwoch, 6., 13., 20. und 27. April. Die Abende können auch unabhängig voneinander besucht werden. Weitere Informationen erhalten sie bei Pastoralreferent Wolfram Rösch. JUNGER GLAUBE JUGENDKIRCHE Cursillo erlebtes Christsein Nicht von dieser Welt – und doch mittendrin! Cursillo ist für Suchende ein Weg, für Zweifelnde Orientierung, für Glaubende Vertiefung, für alle ein Erlebnis. „Cursillo” (span.) heißt „kleiner Kurs”. Vor fast 60 Jahren im Umfeld der Pilgerschaft nach Santiago de Compostela entstanden, vermitteln diese dreitägigen kleinen Glaubenskurse ein aufrüttelndes, unvergessliches Erlebnis des Wesentlichen im Christentum. Der Mensch steht im Vordergrund. Ein Team begleitet den Kurs. Im Cursillo kommt alles zur Sprache, was Menschen von heute bewegt, und es wird viel gelacht, gesungen und so gebetet, wie einem zu Mute ist – ehrlich unkompliziert – einfach menschlich! Viele erleben zum ersten Mal, wie befreiend der Glaube wirkt, wie tief die Freundschaft mit Christus Menschen ergreifen kann. Eine Freundschaft, die Mut und neue Kraft für den Alltag schenkt. „Den Cursillo kann man schwer beschreiben man muss ihn einfach selbst erleben“, sagen viele der Teilnehmer. Ein Ehepaar: „Rück blickend können wir heute sagen, dass der Cursillo das Beste war, was uns beiden passieren konnte.“ Julia Kohler Gestartet, Band zusammengestellt, schon zwei Mal gefeiert und noch einiges in Sicht – so kann man das Projekt Jugendkirche kurz zusammenfassen. Im neuen Jahr steht jeden Monat eine Jugendkirche an, immer am vierten Wochenende im Monat, Freitag- oder Termine 2016 •18. - 21. Februar, Cursillo für Frauen •03. - 06. November, Cursillo für Frauen •17. - 20. November, Cursillo für Männer Einkehrtag der Cursillo-Gemeinschaft Ellwangen im Jeningenheim •Sonntag, 28. Februar, Beginn 9 Uhr. Anmeldung bei Bärbel und Johannes Töpfl, Tel. 07961/4772 Vertiefungscursillo •11. - 13. März •11. - 13. November Leitung: Ein Team von Laien und Priestern Cursillo-Haus St. Jakobus, Kapellenberg 58 89610 Oberdischingen, Tel. 07305/919575 Sonntagabend, in der Regel um 18 Uhr. Das Vorbereitungsteam wird in der kommenden Zeit von Firmlingen unterstützt, kann aber durchaus noch weitere zupackende Hände, mitdenkende und krea tive Köpfe… brauchen! Wer mit einsteigen will, kann sich bei mir melden, Tel. 0791/49949469 oder E-Mail: [email protected]. Der nächste Termin ist am Sonntag, 28. Februar um 18 Uhr. Kerstin Schelkle Anmeldungen zum Cursillo bitte nur direkt an das CursilloSekretariat (Familie Herzog), Karl-Arnold-Str.3, 88447 Warthausen, Tel. 07351/802920, Fax 07351/802921 DER NÄCHSTE SOMMER KOMMT! ZELTLAGER 2016 Freizeitenprospekt 2016 der BDKJ Ferienwelt erschienen! Nur noch 10 Plätze frei! Abwechslungsreiche Freizeitenangebote in den Sommerferien bietet die Ferienwelt im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Junge Menschen mit Interesse an einem aktiven Ferienprogramm können aus einem umfangreichen Angebot mit Reisezielen in Europa wählen. Ob Gleitschirmfliegen auf der Schwäbischen Alb oder Gruselnacht am Bodensee, Kanu-Expedition auf der Lahn oder Strandurlaub am Mittelmeer – im neuen Angebot der BDKJ Ferienwelt ist für jeden Freizeittyp etwas dabei. Zahlreiche Ziele in Deutschland und Europa warten darauf von jungen Leuten entdeckt zu werden. Bei allen Freizeiten heißt das Motto, den Alltag hinter sich lassen und in den Sommer eintauchen. Informationen zu allen Freizeitangeboten gibt es online unter www.bdkj-ferienwelt.de oder direkt bei der BDKJ Ferienwelt, Antoniusstr. 3, 73249 Wernau, Tel. 07153/3001-122, Fax 07153 3001-622, [email protected] Für den jetzigen Zeitpunkt haben wir einen neuen Anmelderekord: Schon zu Beginn des Jahres sind nur noch 10 Teilnehmer-Plätze zu vergeben! Das 33. Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde findet vom 1. bis 11. August auf dem „Zeltplatz im Eichbott“ bei Leingarten statt. Auch dieses Jahr wird wieder 45 Kindern im Alter von 9 bis 14 ein spannendes und abwechslungsreiches Programm voller Spaß und Action geboten! Wer Lust hat, mit uns die Zelte aufzuschlagen, elf großartige Tage zu verbringen und danach begeistert wieder zurück zu kehren, sollte sich noch schnell anmelden! Anmeldeformulare gibt es in den Kirchen oder als Download auf der Homepage der Gesamtkirchengemeinde. Übrigens: Ein Brief mit allen weiteren Informationen, einer Packliste und den Infos zum aktuellen Team wird im Mai an alle bis dahin angemeldeten Teilnehmer verschickt. Die Lagerleitung Florian Scheurer, Rebecca Löhr forum | 19 ORTE DES GLAUBENS
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