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GEMEINDE
FORUM
Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall
St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus
AUSGABE 1/2016 · JANUAR – MÄRZ
AUS DEM INHALT
03| Glaube in der Zeit · Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
04| Gemeinde erleben · Interview mit Pfarrer Thomas Hertlein
06| Glauben feiern · Taufen · Kommunionvorbereitung 2016
11 | Gemeinde für andere · Sternsingeraktion · ALISHA
14 | Erlebte Gemeinde · Aus dem Gesamtkirchengemeinderat
16| Aus den Kindergärten · Das Leitbild der Kindergärten
18| Offene Erwachsenenbildung · Meditation · Glaubenskurs 2016
19| Junger Glaube Jugendkirche · Zeltlager
KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN
Anschriften/Kontakte
Katholische Kirchengemeinde Christus König
Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797
Fax 0791/973161 · [email protected]
Pfarrer Charles Okereke · Tel. 0791/7797 · [email protected]
Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger · Tel. 0791/71666
Gemeindesaal Christus König · Tel. 0791/89336
Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr · Urlaub am 4. März)
Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679
IBAN: DE70622500300005003284; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
Hessentaler Straße 10, 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356
Fax 0791/3217 · [email protected]
Pastoralreferentin: Elisabeth Mittnacht · Tel. 0791/4994196
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804
Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di 15-18 Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr
Urlaub: 8. bis 21. Februar)
IBAN: DE34622500300005005969; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph
Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 · Fax 0791/856341
[email protected]
Pfarrer Thomas Hertlein · Tel. 0791/6585 · [email protected]
Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel · Tel. 0791/71931
Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo 10-14 Uhr, Di-Do 9-11.30 Uhr)
IBAN: DE09622500300005000696; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens
Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303
Fax 0791/2698 · [email protected]
Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894
Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi 8.30-11 Uhr, Do 15.3018.30 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr · Urlaub am 12. Februar)
Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Kontakt über Pfarrbüro
IBAN: DE78622500300007453069; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Markus
Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354
Fax 0791/56177 · [email protected]
Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/9540413 [email protected]
Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger · Tel. 0791/54639
Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30-11.30 Uhr ·
Urlaub: 8. bis 15. März)
Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393
IBAN: DE81622500300005149265; BIC: SOLADES1SHA
Pastoraler Mitarbeiter
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser · Hirtengasse 31
Schwäbisch Hall · Tel. 0791/49949461 · [email protected]
Katholische Gesamtkirchengemeinde
Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein
Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler
Katholische Gesamtkirchenpflege
Barbara Streu · Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße
74523 Schwäbisch Hall · [email protected] · Tel. 0791/9780043
(Öffnungszeiten: Di, Do 9-12 Uhr, Mi 14-18 Uhr ·
Urlaub: 8. bis 12. Februar)
IBAN: DE25622500300001809011; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall
Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716
Fax 0791/9746402 · [email protected]
www.sozialstation-sha.de
Katholische Klinikseelsorge
Diakonie-Klinikum · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferentin Gaby Hüben-Rösch · Tel. 0791/7534057
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser · Hirtengasse 31
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/49949461
[email protected]
Diakonische Seelsorge
Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551
Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected]
ALISHA
Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993
Katholische Gefängnisseelsorge
JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405
[email protected]
Kindergärten
St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529
St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884
St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499
Spendenkonto stationäres Hospiz
IBAN: DE42622500300001502088 · BIC: SOLADES1SHA
Spendenfonds gegen Armut
Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall
IBAN: DE36622500300005156186 · BIC: SOLADES1SHA
Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut
Impressum
GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen
Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall
Auflage: 7800 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier
Redaktionsschluss GemeindeFORUM 2/2016
Mittwoch, 24. Februar 2016, 10 Uhr (12.3. - 8.5.2016)
Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind
redaktionell bedingt.
Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde­
FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder
der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto­matisch.
Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger,
Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch
(V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer
Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177
[email protected] · www.katholisch-in-hall.de
Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info
Titelbild: Weltgebetstag 2016, Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf von Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba, © Weltgebetstag der
Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Bestattungsdienst Seite 7
www.katholisch-in-hall.de
GLAUBE IN
GLAUBE
IN DER
DERZEIT
ZEIT
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf –
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Das sozialistische Kuba ist seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 wieder in den Blickpunkt internationaler Aufmerksamkeit gerückt. Dieses Land ist für die einen faszinierender Sehnsuchtsort und für andere schlicht Ausdruck einer katastrophalen
wirtschaftlichen und sozialen Lage.
Wie die kubanischen Frauen ihr Land sehen oder vielmehr welche
Hoffnungen und Sorgen sie bewegen, scheint in den für die Liturgie
ausgewählten biblischen Texten durch: Eine Perikope aus dem Buch
des Propheten Jesaja (Jes 11,1-10) und die Segnung der Kinder beim
Evangelisten Markus (Mk 10,13-16).
Die Gottesdienstordnung mit den ausgewählten biblischen Texten
spiegelt uns die Sehnsucht der kubanischen Frauen, die von den gesellschaftlichen Umbrüchen in ihrem Land besonders hart getroffen
werden. Die Frauen sehnen sich nach Räumen und Begegnungen,
in denen Willkommen- und Angenommen sein, Respekt und Liebe,
Gemeinschaft und Solidarität gelebt werden. Diese Hoffnung zu
leben, ihr Gestalt zu geben, ist Auftrag der christlichen Kirchen und
Gemeinschaften – inspiriert vom Titelbild bedeutet das, Fenster oder
vielmehr Türen für solche Begegnungen zu öffnen.
Beim Propheten Jesaja finden wir ein Gedicht, vielleicht noch von
den adventlichen Lesungen und Liedern im Ohr: „Doch aus dem
Baumstumpf Isais wächst ein Zweig hervor…“. Dieses Gedicht
spricht zu uns über Anfänge und Wachstum, über Gemeinschaft
und Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit. Wie ein neues Paradies
wird diese Welt geschildert und im Zusammenleben von Mensch
und Schöpfung wird Gott hier neu erfahrbar und spürbar. Die Hoffnung, die von diesem Text ausgeht, ist in der Art dieses Zusammenlebens begründet, das von Gerechtigkeit und einem solidarischen
Miteinander geprägt ist. Die kubanischen Frauen stellen in ihrer
Liturgie heraus, dass es der Geist des Neubeginns und der Gemeinschaft ist, der auch in schweren Zeiten trägt.
Kombiniert wird das prophetisch-messianische Gedicht des Jesaja
mit einer Stelle aus dem Markus-Evangelium, in dem Jesus die Kinder in den Mittelpunkt stellt. Die Haltung, die er dabei einnimmt,
besitzt Sprengkraft: Er nimmt die Kinder ganz mütterlich in die
Arme – eine Haltung, die eigentlich den Frauen in der Privatheit des
Hauses zukam. Die Botschaft Jesu ist deutlich: Er erklärt die Kinder,
die sich lieben lassen, zum Lebensprinzip für die ganze Gemeinde.
Damit stehen nicht länger Rechte und Pflichten, Gebote und Verbote im Fokus. Üblichen patriarchalen Rollenzuschreibungen wird
eine klare Absage erteilt. Die Liebe wird zum Dreh- und Angelpunkt,
an dem sich alles und alle messen lassen müssen.
Das Kubanische WGT-Komitee hat eine Zeichnung (siehe Titelseite) der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro
ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba
auf, wie den Eselkarren, und ist reich an symbolischen Elementen:
Die Königspalme steht für die Unbeugsamkeit der Menschen in
Kuba und die Farben der kubanischen Flagge betonen den Stolz auf
nationale Unabhängigkeit. Durch die symbolische Fensteröffnung
lädt uns die Künstlerin in ihre Heimat ein. Und für die Menschen
in Kuba eröffnen sich wiederum neue Perspektiven. Eine helle und
eine dunkle Hand halten sich. Nach der Künstlerin, die selbst einer
Familie von Menschen verschiedener Hautfarben angehört, kann
dabei die kleinere Hand auch die größere führen. Damit bringt sie
auch eine gesellschaftliche Vision zum Ausdruck: Menschen aller
Generationen und Hautfarben tragen gemeinsam und gleichberechtigt dazu bei, die Gesellschaft zu gestalten. Und dies gilt nicht
nur für Kuba!
Die Gottesdienste zum Weltgebetstag finden Sie auf Seite 10.
Kerstin Schelkle
© Karin Schmauder
© WDPIC
Zum Titelbild (entnommen aus der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016):
forum | 3
GEMEINDE ERLEBEN
100 TAGE IM AMT
Die Kirche fit für die Zukunft machen
Pfarrer Thomas Hertlein ist seit
dem 4. Oktober der leitende
Pfarrer in Schwäbisch Hall.
Derzeit wohnt er im ehemaligen
Pfarrhaus der evangelischen
Kirche am Schuppach 3, bis in
St. Joseph das neue Gemeindehaus, einschließlich der Pfarrwohnung entstanden sind.
FORUM: Sie sind jetzt 100 Tage im Amt. Das ist eine gute
Gelegenheit, eine erste Bilanz zu ziehen. Sind Sie immer
noch überzeugt, am richtigen Ort zu sein?
Pfarrer Hertlein: Ja sicher. Schwäbisch Hall ist von der Stadt
her sehr schön und besitzt einen hohen Lebenswert. Ich hatte
in den letzten Wochen viele und schöne Begegnungen, die mir
gezeigt haben, dass ich hier am richtigen Ort bin. Ich wurde
bisher überall von den Menschen sehr herzlich empfangen, das
ermutigt mich, in aller Offenheit auf die Menschen zuzugehen. Inzwischen kommen die Leute zunehmend mit ganz persönlichen Wünschen zu mir. Das ist auch gut so! Ob ich diese
zahlreichen und unterschiedlichen Anforderungen alle erfüllen
kann oder auch will, das wird sich im Laufe der nächsten Jahre
zeigen. Schließlich gibt es ja auch Wünsche, die ich nicht erfüllen
kann. Selbst in kirchenfernen pastoralen Situationen habe ich
gelernt, die Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen.
Deshalb bin ich überzeugt, dass ich auch hier in Hall, auf dieser
riesigen Fläche der Seelsorgeeinheit genügend Platz und Raum
finde, der sich verändernden pastoralen Situation wohlwollend
und kreativ zu begegnen.
Was unterscheidet Schwäbisch Hall und die hiesige
katholische Kirche von Ihren früheren Stellen?
In Schwäbisch Hall gibt es mit den fünf Kirchengemeinden wesentlich mehr als bei den früheren Stellen. Da waren es entweder
eine oder zwei große Gemeinden. Was auch noch anders ist,
sind die vielen Gottesdienstorte mit relativ geringer Anzahl an
Gottesdienstbesuchern.
Welche Chancen sehen Sie für die Kirche in Schwäbisch
Hall?
Eine große Chance sehe ich darin, dass die Gemeinden enger
zusammenwachsen und die vorhandenen Aufgaben mehr und
mehr als gemeinsame wahrgenommen werden. Wir müssen
auch in der Öffentlichkeit stärker als die „Katholische Kirche“
auftreten. Wichtig wäre für mich auch, gemeinsame Aktionen
verstärkt gemeinsam durchzuführen. Eine könnte zum Beispiel
ein gemeinsames Mitarbeiterfest für alle 5 Kirchengemeinden
sein, oder die einzelnen Gemeinden könnten sich ein je eigenes
Profil geben.
4 | forum
Welche Ziele für die Kirchenentwicklung schweben Ihnen
vor?
Ich möchte dazu beitragen, die Kirche für die Zukunft fit zu
machen. Das heißt, Strukturen zu schaffen, die trotz des demographischen Wandels tragend sind. Schließlich müssen wir
dabei bedenken, dass auch strukturelle Veränderungen auf
uns zukommen werden: Künftig wird es sicherlich nicht mehr
Priester und pastorale Mitarbeiter geben, auch die finanzielle
Ausstattung der Kirchengemeinden wird sich in den nächsten
Jahren verändern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden künftig nicht mehr und schließlich wird die pastorale Arbeit in einer
Zeit der Entkirchlichung eher komplexer und damit zeitaufwändiger werden. Es ist ja nichts Neues, wenn ich Ihnen sage, dass
Seelsorge heute nicht mehr von der Kanzel aus, sondern in der
persönlichen Begegnung und im persönlichen Gespräch stattfindet. Seelsorge braucht Zeit und die zu gewinnen - ist für mich
und sicherlich auch für die Haupt- und Ehrenamtlichen - künftig
oberste Priorität.
Für die Zukunft stelle ich mir vor, dass viel mehr gemeinsam
läuft, trotz der großen Vielfalt in den einzelnen Gemeinden. Ich
denke, dass unsere Stärke die Einheit in der Vielfalt ist. Außerdem müssen wir viel mehr auf ökumenischer Ebene miteinander
arbeiten, wenn wir in einer säkularisierten Gesellschaft Kirche
Jesu sein wollen.
Wie wir diesen Veränderungen gerecht werden können, wird
sicherlich der neuerdings von unserer Diözese angestoßene
Wandlungsprozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten“
zum Thema haben müssen. Welche Konsequenzen sich daraus
ergeben, kann ich momentan noch nicht genau sagen – nur so
viel: Es wird spannend!
Zusammenfassend möchte ich sagen:
Ich fühle mich hier sehr wohl und auch am richtigen Platz, wenngleich ich viele Baustellen sehe, die auf mich, das Pastoralteam
und die Kirchengemeinderäte zukommen. Aber gemeinsam und
mit viel gutem Willen von allen Seiten ist das alles zu schaffen.
Und dieses Gefühl habe ich in den letzten Wochen bekommen,
dass wir es gemeinsam schaffen werden.
Kerzensegnung – alte Tradition
Jede Segnung ist Lobpreis Gottes und Segensbitte. So werden am 2.
Februar, 40 Tage nach Weihnachten, am Fest Darstellung des Herrn
(„Mariä Lichtmess“) in der Eucharistiefeier die Kerzen für den gottesdienstlichen Gebrauch in der Kirche gesegnet. Auch die von den
Gläubigen mitgebrachten
Kerzen werden gesegnet. Sie
sind herzlich eingeladen von
diesem Angebot Gebrauch
zu machen und Kerzen zur
Segnung mitzubringen, die
Sie bitte im Altarraum abstellen.
Pfarrer Thomas Hertlein
GEMEINDE ERLEBEN
STELLENWECHSEL
Arbeitsfelder des Pastoralteams
Abschied von der Gesamtkirchengemeinde
In der letzten Klausursitzung haben die Hauptamtlichen ihre
Schwerpunkte und Arbeitsfelder abgesprochen. Diese sind folgendermaßen:
Im letzten FORUM erschien eine ausführliche Vorstellung der Gemeindepraktikantin Miriam Rothenhäusler. Das ganze Pastoralteam
war von ihrer netten und fröhlichen Art begeistert. Sie war eine
große Stütze im pastoralen Alltag und schien in ihrer Aufgabe aufzublühen.
Zum 31. Dezember hat sie die Gesamtkirchengemeinde verlassen.
Ihr Herz schlug dann doch mehr in Richtung Lehramt am Gymnasi­
um. Daher hat sie zum ersten Januar das Referendariat angetreten.
Sie verlässt uns nicht ohne Wehmut aber, so meinte sie, möchte sie
jetzt die Chance nutzen, um in der Schule zu wirken.
Auch Kerstin Schelkle wird sich verändern. Im Sommer verlässt sie
Schwäbisch Hall, um in Tübingen Studentenseelsorgerin zu werden.
Im Juli wird die Verabschiedung stattfinden. Näheres dann im nächsten FORUM. Die Stelle von Kerstin Schelkle wird ausgeschrieben
und kann hoffentlich im September wieder besetzt werden.
Wolfram Rösch
Pfarrer Thomas Hertlein (75%) ist der leitende Pfarrer der Seelsorgeeinheit Schwäbisch Hall und ist als pastorale Ansprechperson
für die Kirchengemeinde St. Joseph zuständig. Daneben ist er in folgenden Bereichen tätig: Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, Ministrantenarbeit in der Seelsorgeeinheit, Taufkatechese,
Dienstgespräch der Sekretärinnen. Zudem nimmt er als kommissarischer Dekan mit 25% Dekanatsaufgaben wahr.
Pastoralreferent Wolfram Kaier hat mit 50% seinen Schwerpunkt
in der diakonischen Pastoral. Er initiiert und begleitet Begegnungsprojekte, kümmert sich um Notleidende und Flüchtlinge und ist verantwortlich für die Arbeitslosenhilfe ALISHA. Der andere Stellenanteil ist mit 50% auf Dekanatsebene die AIDS- und Drogenseelsorge.
Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht nimmt einen Stellen­
umfang von 50% wahr und ist die pastorale Ansprechperson für
St. Johannes. Als Kindergartenbeauftragte pastoral kümmert sie
sich um die Kindergärten und das Personal. Daneben ist sie für die
Familiengottesdienste in St. Maria verantwortlich, sie übernimmt
Beerdigungsdienste und unterrichtet im Gymnasium.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser ist Firmverantwortlicher und kümmert sich um das Zeltlager. Er ist im Beerdigungsdienst tätig. Mit den anderen 50% ist er auf Dekanatsebene als
Diak-Seelsorger beschäftigt.
Pfarrvikar Charles Okereke (100%) ist pastorale Ansprechperson
in Christus König. Er hält Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen. Er ist für die Beichtkatechese zuständig und Ansprechperson für die Besuchsdienste.
Pastoralreferent Wolfram Rösch (100%) ist pastorale Ansprechperson in St. Markus. Weitere Schwerpunkte sind die Erwachsenenbildung, die Firmvorbereitung, themenspezifische Liturgien, Notfall- und Feuerwehrseelsorge, das FORUM, sowie Vorstandsmitglied
in der Arbeitsgemeinschaft christliche Kirchen. Er beerdigt und gibt
Religionsunterricht in der Berufsschule.
Pastoralreferentin Kerstin Schelkle (100%) ist pastorale Ansprechperson in St. Maria. Sie ist verantwortlich für die Erstkommunionvorbereitung und die Frauenspiritualität. In diesem Jahr ist
sie verstärkt für die Jugendarbeit und – spiritualität zuständig.
EXERZITIEN IM ALLTAG 2016
„Vertrauen wagen“
So lautet der Titel der vierwöchigen Exerzitien im Alltag, die wir
für die katholischen Kirchengemeinden Schwäbisch Hall anbieten.
Sie sind herzlich eingeladen zu einer Zeit der Begegnung, um unser
Herz gezielt auf Gott hin auszurichten.
Der Kurs lädt ein, mit dem Thema Vertrauen auf einem geistlichen
Übungsweg unterwegs zu sein. Es geht um eigene Vertrauenserfahrungen in unserem täglichen Tun.
Über vier Wochen hinweg nehmen wir uns täglich 20 bis 30 Minuten
Zeit für die innere Stille und das Gebet. Hierfür gibt es schriftliche
Hilfen für 10 e. Einmal wöchentlich treffen wir uns zum Erfahrungsaustausch und zur Einführung in die jeweilige Woche.
Die einzelnen Wochenthemen lauten:
Gott mit uns, Vertrauen führt ins Leben, Wie Leben wächst, Unsere
Aufgabe, Abschlusstreffen.
Das erste Treffen zu den Exerzitien findet am Montag, den 15.
Februar um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes Baptist in
Steinbach statt. Bitte melden Sie sich bis 3. Februar an, damit wir
die Exerzitienunterlagen bestellen können. Für Anmeldung und
Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0791/490065 bzw.
Tel. 0791/2356 (Pfarrbüro), zur Verfügung.
Auf Ihr Kommen freut sich
Christine Freckmann
Alle Hauptamtlichen sind Mitglieder des jeweiligen Kirchengemeinderates sowie des Gesamtkirchengemeinderates.
Das Pastoralteam
Begegnungstag Schönstattfamilie
Zu einem Begegnungstag lädt die Schönstattfamilie am Mittwoch,
24. Februar in den Gemeindesaal Christus König ein. Der Nachmittag
wird gestaltet von Schwester Anika Lämmle von der Liebfrauenhöhe. Beginn ist um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier in der Kirche. Anschließend Kaffeetrinken, gemeinsames Singen, Beten, Austausch,
Impulse zum Thema. Ende wird gegen 18 Uhr sein.
Nähere Informationen bei Agnes Jahn, Tel. 0791/8115 oder
[email protected]
Agnes Jahn
forum | 5
GLAUBEN FEIERN
Den Bund der Ehe haben geschlossen
Christus König
Martin und Iwona Wäldele, geb. Lovito am 10. Oktober
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern
Ingrid und Jürgen Krämer aus Michelbach am 5. März
Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit
und Gottes Segen.
COMMUNIO – WIR SIND DER LEBENDIGE LEIB CHRISTI
Taufen
Kommunionvorbereitung 2016
St. Johannes Baptist
14. Februar
Luisa Elli Fischer aus Leingarten
Als lebendiger Leib, lebendige Gemeinschaft haben sich die Kommunionkinder in den fünf Gemeinden unserer Gesamtkirchen­
gemeinde zusammengefunden und sind als Puzzle in den einzelnen Kirchen zu entdecken. „Viele kleine Leute, an vielen kleinen
Orten, die viele kleine Schritte tun…“ so lautet der Text des MottoLiedes zur Kommunionvorbereitung. Über 90 Kinder sind zusammen mit ihren Familien, den Gruppenleiterinnen und –leitern und
begleitet von den Gemeinden bereits einige solcher Schritte auf
dem Weg zur Kommunion gegangen: Vorstellungs- und Nikolaus­
gottesdienst, Versöhnungsfeier und Gruppenstunden. Weiter geht
es nun mit kleinen und großen Schritten, beim Kirche erkunden
und Gottesdienst begreifen, bis dann im April und Mai die Kommunion gefeiert wird.
Kerstin Schelkle
St. Joseph
21. November
10. Januar
07. Februar
Christoph Yaron Trinkle aus St. Markus
Leonie Hildebrandt
Julian Schön aus Christus König
Felina Celine Singer aus St. Johannes
St. Maria
16. Januar
21. Februar
Rebecca Maria Strobel
Vincent Martin Strobel
Alessandro Lorieri
Christus König
10. Oktober
Max Wäldele in Waldenburg
St. Markus
18. Oktober
Anni Franziska Kieninger in Westhausen
Sie möchten Ihr Kind 2016 taufen lassen?
Dann sind Sie herzlich zu einem der drei Nachmittage zur Taufvorbereitung eingeladen! Außer den Eltern mit Kind sind auch Paten,
Großeltern, Geschwister willkommen. Wir beschäftigen uns mit
Themen rund um die Taufe und klären offene Fragen.
An allen Nachmittagen besteht die Möglichkeit mit Pfarrer Hertlein
oder Pfarrer Okereke den Ablauf der Tauffeier und Ihre Wünsche zu
besprechen. Wir Ehrenamtlichen werden die Taufvorbereitung in
diesem Jahr erst ab Sommer anbieten. Diese sind am 4. Juni, 16. Juli
und am 24. September um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Maria in
Hessental. Melden Sie sich hierzu bitte über das Pfarrbüro St. Maria
an, Tel. 0791/2302.
Wenn Sie bereits im Frühjahr oder Ende des Jahres Ihr Kind taufen
lassen möchten, dann wenden Sie sich bitte zwecks Terminabsprache und Taufvorbereitung an das jeweilige Pfarramt.
Wer sich interessiert und in unserem kleinen Team mitarbeiten
möchte, darf sich gerne ebenfalls über das Pfarrbüro melden oder
uns direkt ansprechen.
Herzliche Grüße
Christine Fauser, Juliana Kurz,
Elisabeth Saile und Katja Stichling
6 | forum
Firmtermin
Der Termin der Firmung steht jetzt fest. Es finden zwei Gottesdienste
statt, in denen Generalvikar Dr. Clemens Stroppel das Sakrament
spenden wird. Und zwar am Sonntag, 25. September um 10 Uhr
auf der Comburg und um 15 Uhr in St. Markus. In der Regel besuchen die Firmanden aus St. Joseph, St. Maria und St. Johannes den
Gottesdienst auf der Comburg, diejenigen aus Christus König und
St. Markus den in St. Markus. Weitere Informationen erhalten die
Jugendlichen rechtzeitig per Post. Alle Erwachsenen, die ebenfalls
gefirmt werden möchten, können sich gerne an einen der beiden
Verantwortlichen Uli Müller-Elsasser oder Wolfram Rösch wenden.
Wolfram Rösch
ST. MARKUS
Veränderungen im Kirchengemeinderat
Zum Jahresende 2015 haben Karin Göller und Matthias Berger den
Kirchengemeinderat verlassen. Wir danken beide für ihren Einsatz
im Gremium und ihr Engagement ganz besonders für St. Peter und
Paul. Sie haben beide den Kirchengemeinderat sehr bereichert.
Es gibt keine Kandidaten, die nachrücken können. Damit besteht
das Gremium aus 10 Personen. Da im letzten Jahr keine Wahl in St.
Markus stattfinden konnte wird versucht, in diesem Jahr eine ordentliche Wahl durchzuführen. Der voraussichtliche Termin ist der
16. / 17. April. Wir hoffen, dass wir genügend Kandidatinnen und
Kandidaten finden werden. Die Gemeindemitglieder von St. Markus
werden eigens informiert.
Kirchengemeinderat St. Markus
GLAUBEN FEIERN
KATHOLIKENTAG IN LEIPZIG
„Seht, da ist der Mensch“
Verstorben sind
Vom 25. bis 29. Mai findet in Leipzig der Katholikentag statt, der
in diesem Jahr Jubiläum feiert: Zum 100. Mal treffen sich dann
Christinnen und Christen aus ganz Deutschland, um gemeinsam zu
beten, zu feiern und zu diskutieren.
„Seht, da ist der Mensch“ lautet dabei die zentrale Botschaft – eine
Einladung an alle, gemeinsam neu sehen zu lernen, vom Menschen
her und auf den Menschen hin. Ganz in der Tradition seiner 99
Vorgänger wird der Jubiläumskatholikentag Zukunftsthemen wie
die Solidarität und das Miteinander von Menschen aufgreifen. Themen wie Migration, Menschenrechte, Grenzen des Wachstums und
der Technik und Wissenschaft, Armut und Familie werden in den
Fokus rücken. Aber auch die Zukunft von Kirche und Gemeinden,
Globalisierung und Klimagerechtigkeit stehen ganz oben auf der
Agenda des 100. Katholikentags. Dabei gilt es, neue Perspektiven
einzunehmen und neue Wege zu gehen.
Es besteht die Möglichkeit, gemeinsam nach Leipzig zu fahren.
Interessierte treffen sich am Dienstag, 23. Februar um 18.30 Uhr
in St. Markus. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Bitte beachten: Der
Katholikentag vermittelt nur Gemeinschafts- und Privatquartiere.
Wer in einem Hotel oder in einer Pension übernachten möchte muss
sich selbst darum kümmern. Die Dauerkarte kostet im Normalpreis
85,- e.
Weitere Informationen unter www.katholikentag.de oder bei Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 9540413.
Wolfram Rösch
St. Joseph
Terezia Schubert am 21. Dezember
St. Maria
Theresia Koch am 25. Dezember
Christus König
Walter Bauer am 2. Januar
St. Markus
Enriqueta Schabelski am 25. November
Bestattungsdienst
Für Christus König und St. Markus:
01.02.-05.02.
Pastoralreferent Wolfram Kaier,
Tel. 0791/4994551
08.02.-12.02.
Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/7797
15.02.-19.02.
Pastoralreferent Wolfram Rösch,
Tel. 0791/9540413
22.02.-26.02.
Pastoralreferent Wolfram Kaier
29.02.-04.03.
Pfarrer Charles Okereke
07.03.-11.03.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
14.03.-18.03.
Pastoralreferent Wolfram Kaier
für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria:
01.02.-05.02.
Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585
08.02.-12.02.
Pastoralreferent Wolfram Kaier,
Tel. 0791/4994551
15.02.-19.02.
Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht,
Tel. 0791/4994196
22.02.-04.03.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser,
Tel. 0791/49949461
07.03.-11.03.
Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht
14.03.-18.03.
Pfarrer Thomas Hertlein
Fastenessen
„Mitten in der Fastenzeit Tischgemeinschaft erleben, Einfachheit
genießen und in Gedanken mit den Menschen, die wir unterstützen,
verbunden sein.“ So beschreibt Veronika Pabst, Gemeindereferentin
im Bistum Eichstätt, die Aktion.
In der Kirchengemeinde Christus König findet das Fastenessen am
Misereor-Sonntag, 13. März nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst statt.
Der Erlös des Fastenessens kommt dem Missionsprojekt zugute.
forum | 7
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
Weitere Andachten und Gebete
Abendgebet nach Taizé
Christus König
•Freitag, 19. Februar, 19 Uhr im Evang. Sophie-SchollGemeindezentrum.
Michelbach an der Bilz
•Donnerstag, 11. Februar und 10. März um 19.30 Uhr
in der Evang. Martinskirche.
Andacht in der Spitalkapelle
St. Johannes
•14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr, 24. Februar und 9. März
Beichtgelegenheit
St. Joseph
•Freitag, 5. Februar und 11. März, 17.45 bis 18.30 Uhr.
Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen,
können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2.
Eucharistische Anbetung
St. Johannes
•donnerstags, 18.30 Uhr
St. Joseph
•Freitag, 5. Februar und 11. März, 19 Uhr
Familiengottesdienst in St. Joseph
Liebe Gemeinde, in diesem Jahr starten wir mit unserem neuen
Konzeption durch und bieten den ersten Familiengottesdienst
mit dem Thema: „Der Feigenbaum“ an. Groß und klein, alt und
jung sind herzlich am 28. Februar um 10.30 Uhr in die Kirche
St. Joseph eingeladen. Wir führen gemeinsam mit dem Pfarrer
durch den Gottesdienst. Es findet eine Eucharistiefeier statt.
Ihr Familiengottesdienstteam
Fastenandachten
St. Joseph
•Sonntag, 14. Februar, 28. Februar, 6. März, 13. März, 18 Uhr
Frauenlob
St. Maria
•Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden,
anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der
Kirche St. Maria, Hessental. Termine: 10. Februar und 9. März.
Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle
Gebet um geistliche Berufe
St. Joseph
•Findet künftig immer am 1. Mittwoch im Monat nach der
Abendmesse statt. Mittwoch, 3. Februar und 2. März, 19 Uhr
Jugendkirche
St. Maria
•Sonntag, 28. Februar, 18 Uhr
Laudes
St. Johannes
•montags, 8 Uhr im Gemeindehaus
Liturgisches Männergebet
•Sonntag, 14. und 28. Februar, 13. März um 21 Uhr in der
Evang. Martinskirche in Michelbach
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4. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 30. Januar
18.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe
und Blasiussegen
18.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe
und Blasiussegen
Sonntag, 31. Januar
9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe
und Blasiussegen
9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen
10.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen
10.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe
und Blasiussegen
10.30 Wortgottesfeier
Michelfeld
Steinbach
Gottwollshausen
Westheim
Hessental
St. Joseph
St. Markus
DARSTELLUNG DES HERRN - LICHTMESS
Dienstag, 2. Februar
9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe
und Blasiussegen
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 3. Februar
15.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen
18.30 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe
und Blasiussegen
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 4. Februar
15.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 5. Februar
15.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen
18.30 Eucharistiefeier
St. Markus
Steinbach
Pflegeheim Vellberg
Christus König
St. Joseph
Haus Sonnengarten
Diakonie-Klinikum
Michelfeld
Pflegestift Teurershof
St. Joseph
7. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Samstag, 6. Februar
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 7. Februar
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Wortgottesfeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
kroatischen Mitchristen
Aschermittwoch, 10. Februar
18.30 Eucharistiefeier – Bezeichnung mit Asche
18.30 Bußgottesdienst – Bezeichnung mit Asche
18.30 Bußgottesdienst – Bezeichnung mit Asche
18.30 Eucharistiefeier – Bezeichnung mit Asche
19.00 Bußgottesdienst – Bezeichnung mit Asche
Donnerstag, 11. Februar
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 12. Februar
18.30 Eucharistiefeier
Michelbach
Michelfeld
Steinbach
St. Markus
Westheim
Christus König
Hessental
St. Joseph
St. Markus
Christus König
Hessental
Steinbach
St. Joseph
St. Markus
Diakonie-Klinikum
Gottwollshausen
Hessental
St. Joseph
ERSTER FASTENSONNTAG
Samstag, 13. Februar
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch
zum Kindergottesdienst ein.
Vellberg
Westheim
Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als
Familiengottesdienst.
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
Sonntag, 14. Februar
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Fastenandacht
18.00 Gottesdienst für Liebende
Dienstag, 16. Februar
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 17. Februar
14.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 18. Februar
16.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 19. Februar
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
St. Joseph
Hessental
Steinbach
St. Markus
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
Christus König
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
St. Joseph
ZWEITER FASTENSONNTAG
Samstag, 20. Februar
18.30 Wortgottesfeier
Michelbach
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
18.30 Eucharistiefeier
Sulzdorf
Sonntag, 21. Februar
9.00 Eucharistiefeier
Steinbach
9.00 Eucharistiefeier
Westheim
10.30 Eucharistiefeier
Christus König
10.30 Eucharistiefeier
Hessental
10.30 Wortgottesfeier
St. Markus
Dienstag, 23. Februar
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
Mittwoch, 24. Februar
14.00 Eucharistiefeier zum Beginn des Christus König
Begegnungstages der Schönstattfamilie
Donnerstag, 25. Februar
16.00 Wortgottesfeier
Diakonie-Klinikum
18.30 Eucharistiefeier
Hessental
Freitag, 26. Februar
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
Weitere Andachten und Gebete
Rosenkranz
St. Johannes
•dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche, wenn eine
Eucharistiefeier stattfindet.
•sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche
St. Joseph
•freitags, 17.55 Uhr, vor der Eucharistiefeier, außer am
5. Februar und 11. März
Christus König
•mittwochs, 17.50 Uhr, vor der Eucharistiefeier
Trauerraum
•Ökumenischer Gottesdienst, Donnerstag, 17. März, 19 Uhr:
Der Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken.
Klagen. Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen. Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft
ahnen. Neue Räume öffnen… Ab 18 Uhr besteht im Gemeindezentrum die Möglichkeit zum Gespräch. Kontakt: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 9540413
DRITTER FASTENSONNTAG
Samstag, 27. Februar
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Februar
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
polnischen Mitchristen
18.00 Jugendkirche
18.00 Fastenandacht
Dienstag, 1. März
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 2. März
15.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 3. März
15.30 Eucharistiefeier
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
Steinbach
Christus König
Hessental
St. Joseph
St. Markus
Westheim
St. Joseph
Hessental
St. Joseph
St. Markus
Steinbach
Pflegeheim Vellberg
Christus König
St. Joseph
Jubiläum in der Sozialstation
Für 10 Jahre engagierte Tätigkeit in der Katholischen Sozialstation
Schwäbisch Hall wurde Tanja Stoll im Rahmen der Weihnachtsfeier auf dem Einkorn geehrt. Sie ist eine von drei Mitarbeiterinnen,
die im Jahr 2015 dieses Jubiläum begehen. Entgegen der häufigen
Fluktuation aufgrund immenser Belastung in ambulanten Pflegediensten ist die Mitarbeiterzufriedenheit in der Sozialstation hoch
und spricht für ein hervorragendes Zusammenarbeiten von Mitarbeiterinnen und Leitung. In den vergangenen Jahren konnten 16
Mitarbeiterinnen das 10 jährige Jubiläum feiern, 4 Mitarbeiterinnen
sind zwischen 20 und 30 Jahre bei der Sozialstation.
Barbara Meyer-Benz
Haus Sonnengarten
Diakonie-Klinikum
Michelfeld
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GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
Gottesdienste am Weltgebetstag, 4. März
St. Johannes Baptist
19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus, Michelbach
St. Joseph
19.00 Uhr Evang. Kreuzäckerkirche
19.30 Uhr Evang. Kirche St. Katharina
19.30 Uhr Evang. Kirche Eltershofen
20.00 Uhr Evang. Kirche Enslingen
St. Maria
19.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Sulzdorf
19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus Vellberg-Talheim
19.30 Uhr St. Maria, Hessental
Christus König
19.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Gottwollshausen
19.30 Uhr Evang. Gemeindehaus Bibersfeld
19.30 Uhr Evang. Kirche, Michelfeld
19.30 Uhr Evang. Sophie-Scholl-Kirche, Teurershof
St. Markus
19.30 Uhr St. Markus, Hagenbacher Ring
19.30 Uhr St. Peter und Paul, Westheim
Freitag, 4. März
15.00 Eucharistiefeier
Pflegestift Teurershof
VIERTER FASTENSONNTAG
Samstag, 5. März
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 6. März
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Wortgottesfeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Fastenandacht
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
kroatischen Mitchristen
Dienstag, 8. März
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 9. März
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 10. März
16.00 Eucharistiefeier
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 11. März
15.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Gottwollshausen
Michelbach
Steinbach
St. Markus
Westheim
Christus König
Hessental
St. Joseph
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
Steinbach
Christus König
St. Joseph
Diakonie-Klinikum
Hessental
Gottwollshausen
Seniorenpark Michelb.
St. Joseph
FÜNFTER FASTENSONNTAG – MISEREOR FASTENKOLLEKTE
Samstag, 12. März
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 13. März
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier, anschl. Fastenessen
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Fastenandacht
18.00 Bußgottesdienst
Vellberg
Westheim
St. Joseph
St. Markus
Christus König
Hessental
Steinbach
St. Joseph
St. Markus
Wo Sie die Gottesdienstorte finden:
Christus König, SHA, Naumannstraße 6
Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg
Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10
Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5
Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39
Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31
Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg
Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46
Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34
Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12
Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55
Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29
Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14
Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34
Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8
St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1
St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209
Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20
Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg
Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91
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Zusätzlicher Gottesdienst in Michelbach
Mit dem neuen Jahr beginnt auch eine neue Regelung der Gottesdienste in der Gemeinde St. Johannes Baptist. Künftig wird in der
Evang. Martinskirche in Michelbach am ersten Samstag im Monat
wie gewohnt eine Eucharistiefeier sein, am 3. Samstag im Monat
eine Wortgottesfeier, die bisher in Steinbach gefeiert wurde. Die
Gottesdienste beginnen jeweils um 18.30 Uhr. Wir danken unserer
Schwestergemeinde in Michelbach herzlich für die Überlassung
ihrer Kirche.
Für den Kirchengemeinderat
Evelyn Schickner
Gottesdienstkollekten
21. Februar
13. März
Caritas-Fastenopfer
Misereor-Kollekte
GEMEINDE FÜR ANDERE
STERNSINGERAKTION
Dank an alle Sternsinger und Begleiter
In der Gesamtkirchengemeinde waren unter dem Motto „Segen
bringen, Segen sein! Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit“ in den ersten Januartagen 255 Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitern unterwegs und haben zusammen bei
ihren Hausbesuchen fast 57.000 e ersungen. Am 4. Januar fanden
sich wieder Sternsingergruppen aller 5 Kirchengemeinden zum traditionellen Empfang im Rathaus in Schwäbisch Hall ein, um so ein
öffentliches Zeichen für Kinder in Not zu setzen.
Wir danken allen Sternsingern, den vielen Begleitern und Organisationsteams ganz herzlich, dass sie sich in ihren Ferien oder Urlaub
Zeit genommen haben, bei der Sternsingeraktion mitzumachen.
Herzlichen Dank auch allen die mit ihrer Spende dazu beigetragen
haben, dass Kinder in Bolivien und anderen armen Ländern der Welt
durch Projekte des Kindermissionswerks unterstützt werden können. Ein aufrichtiges Dankeschön allen für den großartigen Einsatz.
Gabriele Bäumlisberger
St. Johannes Baptist: In Michelbach, Gschlachtenbretzingen und
Steinbach waren vom 1. bis 6. Januar 46 Kinder und 18 Begleiter
unterwegs. Gesammelt wurden 6.833 e. Wie schon in den vergangenen Jahren war es eine ökumenische Aktion und wir feierten
Gottesdienst mit in Steinbach und in Michelbach. Auf Grund privater Kontakte fuhr eine Gruppe ins Asylbewerberheim in Ottendorf
und brachte Süßigkeiten mit. Beim Nachtreffen mit Pizza und Film
konnten dieses Jahr sogar 8 Sternsinger geehrt werden, die fünf
Jahre bei der Sternsingeraktion mitgemacht haben.
Elisabeth Flores León
St. Joseph: Vom 2. bis 6. Januar waren insgesamt 22 Kinder in 15
Gruppen unterwegs und haben an über 850 Türen in Untermünkheim, Gelbingen, dem Innenstadtbereich, der Kreuzäckersiedlung,
Breitenstein und Eltershofen geläutet. Begleitet wurden Sie von
11 Erwachsenen. Im Ergebnis konnten die Sternsinger 7.363 e an
Spenden sammeln. Am Dreikönigstag gab es zum Abschluss und
Dank leckere Schnitzel mit Kartoffelsalat. Die Kinder spendeten eine
große Kiste mit Süßigkeiten der Schuppachburg.
Thomas Deeg
St. Maria: Von 26. Dezember bis 6. Januar waren in Hessental, Sulz­
dorf, Vellberg und Tüngental 73 Kinder in 19 Sternsingergruppen
mit 27 Begleitpersonen unterwegs und sammelten zusammen über
16.600 e.
Agnes Kossatz
Christus König: 73 Sternsinger in 24 Gruppen besuchten vom 2.
bis 6. Januar die Haushalte auf dem Gebiet der Kirchengemeinde
Christus König. Sie wurden von 31 Jugendlichen bzw. Erwachsenen
begleitet. Für die Projekte des Kindermissionswerkes konnte dabei
ein Betrag von 18.000 e gesammelt werden.
Gesine Graf
St. Markus: Am 5. und 6. Januar waren 21 Kinder und Jugendliche
mit 8 Begleitern in Hagenbach, auf der Tullauer Höhe und im Reifenhof, sowie am 4. und 5. Januar 9 Kinder und 4 Begleiter in St.
Peter und Paul, zu Hausbesuchen unterwegs und haben zusammen
über 7.800 e ersungen. An Dreikönig gestalteten sie zusammen den
Familiengottesdienst in St. Markus und abends gab es für alle zum
Abschluss der Aktion ein Dankeschön-Pizzaessen mit Ehrungen.
Acht Sternsinger sind schon zwischen 5 und 11 Jahren dabei. Von
ihren Süßigkeiten spendeten die Kinder einen Teil an die Aids- und
Drogenseelsorge Point.
Gabriele Bäumlisberger
Alte und hilfebedürftige Menschen profitieren von ALISHA
Obwohl im Jahr 2015 die Anzahl der Aufträge für unsere Arbeits­
loseninitiative geringfügig abgenommen hat, hat sich die Anzahl
der geleisteten Stunden um 1295 Stunden gesteigert und lag bei
7760 Stunden. Dadurch konnten die arbeitslosen Nachbarschaftshelferinnen und -helfer fast 66.000 Euro verdienen. Der erwirtschaftete Überschuss lag bei fast 24.400 Euro, womit die Gesamtkirchengemeinde einen erheblichen Anteil der Kosten für die Initiative
abdecken kann.
Bei der Art der geleisteten Arbeit hat die Hilfe zur Entlastung mit
48% den größten Anteil. Das heißt, alte und hilfebedürftige Menschen nehmen das Angebot von ALISHA besonders gerne an. Darunter sind 26 Menschen mit Pflegestufe, 40 Menschen erhalten
vom Sozialamt einen Zuschuss. Mit einem Anteil von 44% stehen
Hilfen im Haushalt und im Garten oder Transportarbeiten an zweiter
Stelle. Insgesamt profitierten 729 Menschen vom Hilfsangebot der
Arbeitsloseninitiative.
Dieser kurze Blick auf die Statistik des vergangenen Jahres zeigt
deutlich, dass ALISHA seinem selbst gestellten Auftrag gerecht wird.
Einmal können langzeitarbeitslose Menschen sich für ihre Mitmenschen nützlich machen und dadurch die kargen Hartz-IV Bezüge von
monatlich etwa 400 Euro um bis zu 200 Euro aufbessern. Zu verdanken hat ALISHA diesen Erfolg nicht zuletzt seiner dreiköpfi­gen
Einsatzleitung Irina Hartwich (40%-Anstellung), Doris Wietschorke
(ehrenamtlich) und Roswitha Berger (ehrenamtlich) und natürlich
den ca. 100 arbeitslosen Menschen, die sich in bewundernswerter
Weise engagieren.
Wolfram Kaier, Pastoralreferent
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GEMEINDE FÜR ANDERE
Termine
Café
St. Johannes
•Kaffee- und Spielenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach,
Sonntag, 6. März ab 15 Uhr
St. Maria
•Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine
Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennenlernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Sonntag, 28. Februar nach dem 9 Uhr Gottesdienst.
St. Markus
•Kirchenkaffee am 14. Februar und 28. Februar jeweils nach
dem Gottesdienst um 10.30 Uhr in St. Markus
•Kaffee-Nachmittag am 30. Januar und 28. Februar, jeweils
von 14.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus von St. Peter und Paul
Chorproben
St. Joseph
•Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr (nicht in den
Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben,
Leitung: Eberhard Schulz
St. Maria
•Verba Sonanda: Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen
werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen
gibt es bei Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588
•Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem
Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument
unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 48894 oder
[email protected]
St. Markus
•St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr, Gemeinde­saal, Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265
•Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal
St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
•Kinderchor „Cholori“, Freitag, 15 bis 16 Uhr (außer in
den Ferien), Gemeindehaus St. Markus, Leitung: Domenico
Santurri, Tel. 0791/4938710
St. Johannes
•Die Musikgruppe „Bachsteine“ übt mittwochs, 13. und 24.
Februar und 9. März von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus
in Steinbach. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen
St. Maria
•Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe,
Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/2066116 und Regina
Bradkte, Tel. 0791/9567498
St. Markus
•Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“
im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka,
Tel. 0176/66885373
•Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe
im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Anni Häußler,
Tel. 9452232 und Susanne Groh, Tel. 9541455
Fair gehandelte Produkte – Verkauf
Christus König
•Sonntag, 21. Februar und 13. März nach dem Gottesdienst um
10.30 Uhr
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Fortsetzung auf der nächsten Seite
Spendenfonds gegen Armut konnte
vielen Armen helfen
Sechs volle Quittungsblöcke vom letzten Jahr habe ich vor mir liegen. Jede Seite stellt ein Zeugnis dafür aus, dass der soziale Kampf
in unserem Land mit ungeminderter Härte fortgeführt wird. Immer
mehr Menschen werden durch Armut an den Rand der Gesellschaft
gedrängt und gehören dadurch nicht mehr dazu. Als Kirche ist das
für uns ein unerträglicher Zustand. Mit dem Spendenfonds gegen
Armut hat sich unsere Gesamtkirchengemeinde eine Möglichkeit
geschaffen, in sehr dringenden Fällen wenigstens die bittersten Folgen der Verarmung abzumildern.
Am meisten waren Zuschüsse zum Kauf von Lebensmittel nötig,
weil es sonst zum Monatsende nur noch Tage mit Nudeln und Tomatensoße gegeben hätte. Etliche Wohnungskündigungen konnte
ich durch Mietzuschüsse verhindern. Viele sind mit den Stromkosten
überfordert und fragen nach, ob ich die Rechnung zahlen kann,
damit der Strom nicht abgestellt wird. Oft kommt es auch vor, dass
ich angefragt werde, ob ich die Zuzahlung für Medikamente übernehmen kann oder gar für einen Krankenhausaufenthalt. Wenn
für jemanden mit Hartz-IV eine Zugfahrt nötig wird, ist das ohne
finanzielle Förderung nicht zu machen. Einer Frau aus Afrika finanzierte ich einen Deutschkurs, den sie braucht um eine Ausbildung
als Heilerziehungspflegerin zu beginnen.
Das sind nur einige Beispiele, wo ich mit den Spenden helfen und
zeigen konnte, dass vielen Menschen das Schicksal ihrer armen Mitmenschen nicht gleichgültig ist. Das sorgt noch nicht für soziale
Gerechtigkeit, ist aber ein Zeichen der Barmherzigkeit und Solidarität. Dafür danke ich allen Spenderinnen und Spendern herzlich.
Für Dauerspender, die monatlich einen festen Betrag als Dauerauftrag überweisen bin ich sehr dankbar, weil ich dadurch über
einen garantierten Festbetrag verfügen kann. Aber natürlich sind
auch Einzelspenden sehr willkommen. Wenn Sie eine Überweisung
machen, vergessen Sie beim Verwendungszweck Ihre Adresse nicht,
damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zukommen lassen können und Informationen darüber, was mit Ihrer Spende geschieht.
Spendenbescheinigungen für 2015 werden bis März 2016 versandt.
Bankverbindung für Ihre Spende:
Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall
IBAN: DE36622500300005156186
BIC: SOLADES1SHA
Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut
Wolfram Kaier, Pastoralreferent
GEMEINDE FÜR ANDERE
STRÖMENDES WASSER
Misereor Fastenaktion
Termine
„Das Recht ströme wie Wasser; die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach“ (Amos 5,24) – diese Sehnsucht spricht der Prophet aus
nach einem klaren Blick auf die Verhältnisse seiner Zeit. Er empört
sich und klagt die an, die das Recht in bitteren Wermut verwandeln
und die Gerechtigkeit zu Boden schlagen.
St. Maria
•Sonntag, 28. Februar nach dem Gottesdienst um 9 Uhr
Frauentreff
Christus König
•Montag, 29. Februar und 21. März, 15 Uhr, Gemeindesaal
St. Elisabeth, Gottwollshausen.
•Montag, 1. Februar und 7. März, 15 Uhr, Gemeindesaalanbau
Christus König
St. Johannes
•Donnerstag, 18. März, 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus
in Michelbach
Freundeskreis Kirchenchor St. Maria
Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 15. Februar
um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental.
Diese Klage gegen das Unrecht und die Sehnsucht nach Gerechtigkeit entspringen einer Haltung, der das Leiden der anderen nicht
gleichgültig ist. Es ist die Grundhaltung Gottes gegenüber den Menschen, besonders gegenüber den Armen, den Benachteiligten und
allen, die um ihr Recht gebracht und um ihr Leben betrogen werden.
Die Bibel nennt diese Grundhaltung Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit steht nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit, sondern ist vielmehr das „pulsierende Herz des Evangeliums“ – Barmherzigkeit und
Gerechtigkeit sind „zwei Dimensionen einer einzigen Wirklichkeit“
(Papst Franziskus).
Beide werden von MISEREOR jedes Jahr neu in der Fastenaktion
durchbuchstabiert. „Den Mächtigen ins Gewissen“ redet MISEREOR
aus Barmherzigkeit mit den Armen und zielt damit ab auf Gerechtigkeit für alle: Wir tragen Verantwortung für unser gemeinsames
Haus. Diese können wir in der Fastenzeit einüben. Barmherzig und
gerecht.
Pressetext Misereor
Familien stärken!
Das ist der Auftrag und „Mission“ des Familienerholungswerkes
(FEW) der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. Der eingetragene
kirchliche Verein betreibt drei Familienferiendörfer, in Eglofs (Allgäu), Langenargen (Bodensee) und Schramberg-Sulgen (Schwarzwald). Dort finden Freizeiten für Familien (Familienerholung), Bildungsveranstaltungen und Gruppenaufenthalte statt. Außerhalb
der Programmzeiten können die Wohneinheiten der Feriendörfer
mit beliebigen Zusatzleistungen gebucht werden.
Für Gruppen aller Art, vor allem aber für Familiengruppen, Familienkreise, Gemeindefreizeiten, Chöre, Seniorengruppen, Jugendgruppen, Schulklassen, Seminargruppen und Gruppen von Menschen
mit Behinderungen ist das FEW gerne Gastgeber, Dienstleister oder
Kooperationspartner.
Programmhefte 2016 mit weiteren Informationen finden Sie
auf den Schriftenständen der Kirchen und im Internet unter
www.familienerholungswerk.de
Ingeborg Löhr
HERDE
Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam
Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen!
Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen
uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath. Gemeindehaus
in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall.
Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 oder per Mail an
Ramona Hofmann: [email protected]
Jugendgruppen
St. Markus
•„Jugendtreff“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächstes Treffen:
Freitag, 11. März von 20 bis 22 Uhr im „Leo’s“ St. Markus.
Kontakt: Michael Bäumlisberger
•„Löwengruppe” für Jungen 16 bis 18 Jahre, nächste Treffen
Freitag, 19. Februar und 11. März jeweils von 20 bis 21.45 Uhr.
Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 54639
Kindergruppen
St. Maria
•Gruppenstunde für Kinder im Grundschulalter, jeden
Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr im unteren Pfarrsaal.
Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461
St. Markus
•Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von
16.30 Uhr bis 18 Uhr. Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131
Kirchengemeinderat
Gesamtkirchengemeinderat
•Donnerstag, 17. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
Geschäftsführender Ausschuss
•Donnerstag, 18. Februar um 19.30 Uhr im Pfarrbüro St. Joseph,
Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße
Christus König
•Dienstag, 8. März, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Christus König
St. Johannes
•Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, Gemeindesaal St. Johannes;
Geistlicher Impuls, 19.45 Uhr in der Johanneskirche
St. Joseph
•Dienstag, 16. Februar um 19.30 Uhr, Am Schuppach 3,
Eingang über Gymnasiumstraße
St. Maria
•Donnerstag, 3. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Maria
Fortsetzung auf der nächsten Seite
forum | 13
ERLEBTE GEMEINDE
Termine
St. Markus
•Donnerstag, 10. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
Kolpingsfamilie
•Dienstag, 2. Februar, 12 Uhr Jahresessen in Bibersfeld
zusammen mit der Kolpingsfamilie Gaildorf
•Dienstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Christus
König, „Klassizismus“, Referent: Dipl.Ing. Konrad Frank
Ansprechpartnerin: Christl Wagner, Tel. 72377
Kontemplation
•Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus
Kontakt: Hans Sommer, Tel. 9746597
Mittagessen
Evangelische Lukasgemeinde
•Dienstag, 2. Februar: Salatteller, Sauerbraten, Weckknödel
und Gemüse; Dessert: Maracujacreme
•Dienstag, 1. März: Gemüsesuppe, Kartoffelsalat mit
Schollenfilet; Dessert: Obstsalat
St. Maria
•Der Festausschuss lädt am 21. Februar nach dem Gottesdienst
zum Mittagessen – Putengeschnetzeltes mit Reis und Salat – ein.
Schönstattfamilie
•Bündnisstunde: Mittwoch, 23. März, im Anschluss an die
Abendmesse in Christus König
•Frauen und Mütter: Donnerstag, 4. Februar und 3. März,
16.30 Uhr in St. Joseph
•Begegnungstag am Mittwoch, 24. Februar, 14 Uhr,
Eucharistiefeier in Christus König, danach im Gemeindesaal
bis ca. 18 Uhr mit Schwester Anika
Seniorinnen und Senioren
St. Johannes Baptist
•Dienstag, 16. Februar, 14 Uhr, Ökumenischer Seniorennachmittag im Evang. Gemeindesaal
•treff_für_männer: am 1. Februar und 7. März ab 15 Uhr im
Evang. Gemeindehaus in Michelbach an der Bilz. Infos bei
Karl Lenz, Tel. 43817
St. Joseph
•Mittwoch, 17. Februar, Gedanken – Gebete zum MisereorHungertuch „Gott und Gold – Wie viel ist genug?“
Beginn um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier, anschließend
in den Räumen unter dem Kindergarten. Kontakt: Veronika
Kelemen, Tel. 47167
St. Maria
•Donnerstag, 11. Februar: „Mit dem Rad unterwegs- ein
Reisebericht mit Albert Müller
•Donnerstag, 10. März: „Bewegung für Ältere und Jung­
gebeliebene“ mit Eleonore Maas um 14.30 Uhr im Evang.
Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental
•Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von
9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt:
Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 48675
•Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags
von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt
Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 59641
St. Markus
•Dienstag, 9. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr: Heiteres Gedächtnistraining
14 | forum
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Aus dem Gesamtkirchengemeinderat
vom 17. November 2015
Christliches Profil Sozialstation
Durch das Christliche Profil – finanziert durch die Kirchengemeinden mit je 0,50 e je Kirchengemeindemitglied – können den Patien­
ten kleine Handreichungen und Hilfen ermöglicht werden, die durch
die Kassen nicht erstattet werden.
Da sich das Personal und die Patientenzahl in den letzten Jahren
verdoppelt hat, hat der Gesamtkirchengemeinderat einstimmig beschlossen, dass dieser Zuschuss der einzelnen Gemeinden auf 1,00 e
pro Kirchengemeindemitglied erhöht wird.
Neues Trägerkonstrukt der Sozialstation als gGmbH
Barbara Meyer-Benz - Leiterin der Sozialstation - schlägt als Absicherung für die Gesamtkirchengemeinde und andere beteiligte
Gemeinden die Umwandlung in eine gGmbH vor.
Jede Gemeinde würde nur mit dem eingebrachten Stammkapital
haften, und jede Gemeinde würde anteilig gleichwertiges Stimmrecht bei Planungen bekommen.
Der Gesamtkirchengemeinderat beschließt einstimmig diesen Vorschlag voranzutreiben.
Beauftragung Stefan Susset
Pfarrer Hertlein delegiert Stefan Susset als seinen Vertreter für die
Sozialstation. Einstimmiger Beschluss.
Sitzungstermine des Gesamtkirchengemeinderates
Do. 17.03.
St. Markus
Mi. 11.05.
St. Johannes
Do. 14.07.
Christus König
Di. 20.09. St. Joseph
Mi. 09.11.
St. Maria
Verschiedenes
Unser FORUM gibt es jetzt 10 Jahre.
Die Akzeptanz ist groß und es wird in vielen Haushalten gelesen.
Gabriele Bäumlisberger gratuliert Wolfram Rösch zu seiner guten
Arbeit.
Wolfram Rösch war seit 2000 für alle drei Kindergärten der Kindergartenbeauftragte. Diese Aufgabe übernahm jetzt Elisabeth Mittnacht.
Pfarrer Hertlein dankt Wolfram Rösch für seinen Einsatz.
Irmgard Fantz
ERLEBTE GEMEINDE
Kollekten
Termine
St. Johannes Baptist
Martinus-Kollekte4,20 e
Diaspora-Kollekte65,14 e
Jugendkollekte84,52 e
Adveniat1.399,58 e
Afrikatag376,21 e
Sternsinger6.833,83 e
•Dienstag, 8. März, 14.30 bis 16.30 Uhr: Einlegen des FORUM
•Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, den
18. Februar um 14.30 Uhr in St. Markus nimmt uns Inge
Finger-Klett mit auf eine Fahrt mit der Transsibirischen
Eisenbahn, der längsten Bahnstrecke der Welt.
•Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, 10. März
um 14.30 Uhr in Lukas kommt wieder der Märchenerzähler
Rainer Ertl und erzählt und deutet das Märchen „Hänsel und
Gretel“ Ursula Utz
St. Joseph
Martinus-Kollekte66,63 e
Diaspora-Kollekte63,08 e
Jugendkollekte129,67 e
Adveniat1.071,61 e
Afrikatag92,09 e
Sternsinger7.392,92 e
St. Maria
Martinus-Kollekte68,70 e
Diaspora-Kollekte137,75 e
Jugendkollekte80,44 e
Kinderkrippenfeier310,64 e
Adveniat3.306,07 e
Afrikatag90,35 e
Sternsinger16.615,75 e
Christus König
Martinus-Kollekte155,64 e
Diaspora-Kollekte127,91 e
Jugendkollekte174,41 e
Kinderkrippenfeier120,80 e
Adveniat1.715,41 e
Afrikatag64,50 e
Sternsinger18.000,00 e
St. Markus
Kollekte für Kommunikationsmittel
91,91 e
Martinus-Kollekte229,09 e
Diaspora-Kollekte174,85 e
Jugendkollekte78,38 e
Adveniat2.759,50 e
Sternsinger7.800,00 e
Kollekte für Flüchtlinge aus ökum. Gottesdienst 339,25 e
mit der Lukasgemeinde
Weltgebet
Wir beten mit dem Papst:
Februar
1.Das Geschenk der Schöpfung – um sie für die nächsten
Generationen zu bewahren.
2. Für die Völker Asiens in der Begegnung mit dem Evangelium.
März
1.Für die Familien in Schwierigkeiten – um Unterstützung
und eine gesunde und friedvolle Umwelt für die Kinder.
2.Für die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden:
Sie mögen die betende Gemeinschaft spüren.
Sportgruppe
Christus König
•„Sport für Nichtsportler“, Montag, 20.30 Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131.
St. Markus
•Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr,
St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 53270
•Gymnastik für Frauen, Montag, 17.30 bis 19 Uhr, St. Markus.
Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315
•Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis 10.45 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315
St. Maria
•Yoga: Dienstags um 18.30 Uhr (fällt krankheitsbedingt
bis Ende Februar aus). Nächste Termine: 1. und 8. März.
Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215
•QiGong: Dienstags, um 17 Uhr, Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/8853417
Teenie-Treff
•Für Jugendliche der 5. – 7. Klasse am Freitag, 4. März von
18 bis 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach
Töpferkurs
St. Johannes
•mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den
Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 43590
Trauertreff
Offener Trauertreff in St. Maria
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Nächstes Treffen am 3. Februar und 2. März. Wer die Möglichkeit hat, über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten
zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen.
Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören
zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und
Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder
weiter geht. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit
anderen Trauernden im geschützten Rahmen auszutauschen.
Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga StrakeEitmann, Tel. 07907/1716 und Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894
Trauerwege sind Lebenswege
Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat
von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph.
Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 55139
Weltgebetstag
Im Gemeindetreff der Evang. Kirchengemeinde Steinbach-Tullau
wollen wir uns am 23. Februar schon einmal vorab über das Land
informieren, Lieder üben und uns auch kulinarisch auf das Land
einstimmen. Beginn: 20 Uhr im Gemeindesaal der Martinskirche.
Sissi Neumann
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AUS DEN KINDERGÄRTEN
Das Leitbild der Kindergärten der Katholischen Gesamtkirchengemeinde
Im vergangenen Jahr haben die Trägervertreter und die Leitungen
das gemeinsame Leitbild erarbeitet. Es unterscheidet sich von den
kommunalen Einrichtungen durch die Aspekte des christlichen
Menschenbildes und des pastoralen Auftrags ab. Die Kindergärten
verstehen sich bewusst als eine kirchliche Einrichtung, die den Kindern und Eltern die frohe Botschaft von Jesus Christus nahebringt.
Erziehung bedeutet, Diakonie, also Dienst am Nächsten.
Kinder öffnen den Eltern den Blick für Neues, Ungeahntes und
längst Vergessenes. Sie stellen Fragen nach dem Sinn und Ziel des
Lebens. Der Kindergarten möchte helfen, gemeinsam Antworten aus
der Sicht des Evangeliums zu entdecken.
Der Kindergarten möchte Begegnungen ermöglichen zwischen
Eltern in ähnlichen Lebensumständen mit ihren Fragen zu einem
gelingenden (Familien-)Leben und den vielen gesellschaftlichen Herausforderungen. Er fördert den Austausch untereinander und mit
pädagogischen und pastoralen Fachkräften.
Wenn vom christlichen Menschenbild die Rede ist, so ist damit
gemeint, dass der Mensch als Geschöpf Gottes eine unantastbare
Würde besitzt und sich in jedem Menschen Gott widerspiegelt.
Die Aufgabe des Menschen ist es, die Schöpfung zu bebauen und
zu bewahren. Hoffnung schenkt dabei der Glaube, dass Gott den
Menschen durch Jesus Christus zur Vollendung führen wird. Das
bedeutet, dass der Kindergarten ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft für alle und ohne Einschränkung darstellt. Die Kinder
sollen die befreiende Botschaft Jesu Christi erleben und erfahren
in Erzählungen, in der Natur und in Gottesdiensten im Rahmen des
Kirchenjahres. In Stilleübungen wollen die Erzieherinnen und Erzieher bei den Kindern die Fähigkeit zur Sammlung und zum inneren Selbstgespräch wecken. Beim gemeinsamen Beten machen die
Kinder die Erfahrung, dass sie ihre Anliegen und Gefühle vor Gott
bringen können. Die Kinder sollen eine positive Lebenseinstellung
entwickeln können und erleben, dass sie von Gott gewollt sind, dass
sie auf ihn vertrauen können, dass er für die Kinder da ist, dass sie
ihm alles sagen können und er ihnen zuhört.
Religiöse Erziehung findet bei uns im Alltag und auf verschiedene
Arten statt. Durch biblische Geschichten und dem Beispiel Jesu erleben die Kinder wie wichtig es ist, mit anderen zu teilen, Rücksicht
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zu nehmen, verzeihen zu können, uneigennützig zu helfen, offen
und ehrlich zu sein
Leitend ist Erziehungspartnerschaft, eine wohlwollende und die
jeweiligen Leistungen akzeptierende Zusammenarbeit von Eltern
und Erzieher/-innen mit dem Ziel, das Kind in seiner Entwicklung
bestmöglich zu fördern und zu begleiten. Die Arbeit in den Kindergärten ist familienergänzend und unterstützend. Eine regelmäßige
Kontaktpflege zu den Eltern ist daher wichtig. Nicht nur die Kinder,
auch die Eltern sollen sich in den Einrichtungen wohlfühlen. Die
pädagogischen Fachkräfte unterstützen die Eltern in ihrer Erziehungsfunktion. Gemeinsam werden aus dem beobachteten kindlichen Verhalten Erziehungsziele festgelegt. Bei besonderen Fragestellungen vermitteln die Einrichtungen an weiterführende Hilfen,
bzw. Institutionen weiter. Um den Eltern auf der einen Seite einen
grundlegenden Einblick in den Kindergartenalltag zu gewähren und
auf der anderen Seite deren Beteiligung am Kindergartengeschehen zu ermöglichen, bieten die Kindergärten verschiedene Formen
der Zusammenarbeit an: z.B. Elternbeirat, Elterngespräche, Elternabende, Elterninformationen (Aushänge, Elternwand), gemeinsam
Feste feiern.
Als Einrichtung der katholischen Gesamtkirchengemeinde haben
wir uns zum Ziel gesetzt, für alle Kinder offen zu sein, gleich welcher Religion und Konfession sie sind. Unser Anliegen ist es – auf
dem Boden des christlichen Glaubens – ein Ort zu sein, an dem
der Glaube gelebt und erfahren wird. Dazu gehört auch die enge
Verbindung zu den Kirchengemeinden St. Joseph, St. Johannes und
St. Markus, auf deren Gebiet sich ein Kindergarten befindet, und den
einzelnen Einrichtungen. Die Menschen in den Kirchengemeinden
leben den Glauben vor Ort. In gemeinsamen Gottesdiensten, durch
Lesepaten oder bei der Mitwirkung bei Gemeindefesten wird der
Kontakt verstärkt und gefestigt. Jeweils zwei Personen aus den drei
Kirchengemeinden sind Mitglieder des Kindergartenausschusses und
kümmern sich um die Einrichtung.
Das ausführliche Leitbild ist in den Kindergärten zu erhalten, im
Internet ist es zu finden unter: http://www.katholisch-in-hall.de/
einrichtungen/kindergaerten.html
Die Leitungen und der Träger der Kindergärten
AUS DEN KINDERGÄRTEN
Ökumenischer Adventsnachmittag
Der Kindergarten St. Johannes Baptist zeigte beim Ökumenischen
Adventsnachmittag, wie im Kindergarten Advent gefeiert wird. Zu
Beginn hielten die Kinder einen kleinen Tannenzweig in den Händen
und sangen das Lied „Ich halte einen kleinen Zweig“. Anschließend
legten sie die Zweige um einen Reifen herum und stellten Kerzen
dazu, so dass ein Adventskranz entstand. Es folgte das Bewegungsspiel „Der Tannenbaum“, das von den Kleinsten mit Rhythmusinstrumenten untermalt wurde. Bevor die Kinder ihre selbstgebackenen
Tannenbaum-Plätzchen an alle Gäste verteilten, begleiteten die
Vorschulkinder das Lied „Ein Lichtlein im Advent“ mit Instrumenten
aus dem großen Orff-Instrumentarium. Alle staunten und freuten
sich über die andächtige Stille im Gemeindesaal.
Zum Abschluss des Adventsnachmittags fand um 18 Uhr ein Gottes­
dienst in der St. Johannes Kirche statt. Die Andacht wurde musikalisch vom Instrumentalensemble „Bachsteine“ mitgestaltet:
Jana Spannagel: Sopranflöte, Uta Spannagel: Sopran- oder Altflöte,
Elisabeth Flores León: Alt- oder Tenorflöte, Julia Luise Neff: Tenoroder Bassflöte, Steffen Sündermann-Korner: Klarinette, Domenico
Santurri: Klavier oder Orgel.
Domenico Santurri
30- jähriges Chorjubiläum
im Kirchenchor St. Joseph
Am 19. Dezember hat sich der Kirchenchor St. Joseph im Gemeindehaus von St. Maria in Hessental zu einer außerordentlichen Chorprobe mit anschließendem geselligem Beisammensein getroffen Zuerst wurde das Programm für den Weihnachtsgottesdienst geprobt,
und anschließend stimmte sich der Chor bei Kaffee, Kuchen und
weihnachtlichem Gebäck auf die kommenden Weihnachtstage ein.
Diese Feier war auch der besondere Rahmen für die Ehrung eines
langjährigen Chormitgliedes. Gerhard Rink konnte auf 30 Jahre
musikalisches Engagement als Tenorsänger zurückblicken. Eberhard
Schulz überreichte ihm die Urkunde des Cäcilienverbandes mit der
Unterschrift des Bischofs Gebhard Fürst. Er und Pfarrer Hertlein
bedankten sich bei Gerhard Rink für die vielen Chorproben und
Gottesdienste, bei denen er in den letzten 30 Jahren zur Ehre Gottes
musikalisch mitgewirkt hat.
Kirchenchöre sind im Cäcilienverband der Diözese RottenburgStuttgart organisiert. Über das Leben und Wirken der Heiligen
Cäcilia als Patronin der Kirchenmusik, ist wenig bekannt. Ihr
Namenstag ist der 22. November. Deshalb sind die Urkunden,
welche die Jubilare erhalten, immer auf diesen Tag datiert.
Neue Sängerinnen und Sänger sind im Kirchenchor herzlich willkommen. Wenn Sie Zeit und Lust haben mitzusingen, die Chorproben sind im Musiksaal der Grundschule am Langen Graben, immer
donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr, außer in den Ferien.
Regina Weinmann
Ein Blick in die Statistik 2015
Gemeindemitglieder
Taufen
Kommunion
Firmung
Trauungen
Sterbefälle
Austritte
Eintritte
Gottesdienstbesucher
am 01. März
am 08. November
St. Johannes
1143
12
9
17
2
5
9
0
100
65
St. Joseph
2223
16
10
12
8
14
24
0
122
62
St. Maria
2736
22
20
17
7
22
27
3
155
95
Christus König
2465
19
13
27
7
21
31
2
59
77
St. Markus
1948
15
14
24
0
25
16
1
96
172
Gesamtkirchengemeinde
10515
84
66
97
24
87
107
6
532
471
forum | 17
KIRCHENMUSIK – OFFENE ERWACHSENENBILDUNG
GLAUBENSKURS 2016
Erfahrungswege - Wer glaubt wird selig!?...
Kirchenmusik
St. Johannes Baptist
•Gottesdienste, mitgestaltet von den Bachsteinen am
Sonntag, 14. Februar und 13. März, jeweils um 10.30 Uhr
in der Johanneskirche
St. Maria
•Gottesdienst, musikalisch gestaltet mit „Verba Sonanda“ am
Sonntag, 31. Januar um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental
•Familiengottesdienst mit Band am Sonntag, 7. Februar und
6. März um 10.30 in St. Maria, Hessental
Christus König
•Geistliches Konzert mit der Singgemeinschaft Gottwollshausen am Samstag, 27. Februar, 19 Uhr, in St. Elisabeth,
Gottwollshausen.
Zur Aufführung kommt die Messe von Flor Peeters „Missa
in honorem Sancti Josephi“ mit Orgelbegleitung. Als Gast
wird Tobias Southcott noch Stücke auf der Harfe spielen.
Die musikalische Gesamtleitung hat Julian Bühler. Ulrike Andraschko
…ein Kurs für diejenigen, die entweder glauben, zweifeln, auf der
Suche sind, oder sich irgendwie in allen drei Stichwörtern wiederfinden können.
Offen angelegt, um die Wünsche der Teilnehmer berücksichtigen
zu können, stellt der Kurs eine Entdeckungsreise zu verschiedenen
Menschen und ihren Erfahrungen mit dem Glauben dar. Der Kurs
bietet Raum für die Auseinandersetzung mit den Fragen dieser Menschen und die Möglichkeit, diese aus heutiger Sicht zu deuten und
zu beantworten. Nicht immer wird man sich in der Lebenswelt der
vorgestellten Person wiederfinden können, jedoch sollen diese Lebensbeispiele dabei unterstützen, den eigenen Weg klarer zu sehen.
Grundlegend ist die Überzeugung, dass Glaube sich nicht darin erschöpfen darf, Formeln und Lehrsätze auswendig zu lernen. Glauben
heißt den Mut aufzubringen, in das Geheimnis Gottes einzutreten.
Die einzelnen Abende laufen nach einem gleichbleibenden Schema
ab: Zu Beginn gibt es einen Impuls über die Lebenswelt der Person, dann sollen grundlegende Fragen und Themen entdeckt und
schließlich Bezüge zum eigenen Leben hergestellt werden. Den Teilnehmenden bleibt es selbst überlassen, in welchem Maß sie sich mit
persönlichen Erfahrungen einbringen möchten.
MEDITATIVES SITZEN IN DER STILLE
Mit der Tradition des Herzensgebets durch
die Fastenzeit
Stille ist ein selten gewordenes Erleben in unserer Zeit. Ob Radio,
Fernseher oder die Klingeltöne der vielen Geräte um uns herum –
wirkliche Ruhe findet sich kaum noch ein. Dabei ermöglicht gerade
die Stille den Aufbau einer innigen Verbindung zu mir selbst und zu
Gott. Mit dem Angebot des Meditativen Sitzens soll der Alltag unterbrochen und der Stille Raum gegeben werden. Die sechs Abende in
der Fastenzeit beinhalten kurze thematische Einführungen, Einüben
des Sitzens, einfache Körperübungen, Verweilen in der Stille sowie
persönliche Reflexion des Erlebten. Das Herzensgebet, auch Jesusgebet genannt, hat eine lange christliche Tradition und bietet durch
die ständige Wiederholung von Mantren Halt und Konzentration in
der Stille. Als Mantren beim Herzensgebet werden beispielsweise
einzelne Worte (Amen, Jesus Christus) oder ganze Sätze (Bring mir
Licht, bring mir Heil!) mit dem Atem verbunden. Für die Teilnahme
sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Meditationsbänkchen und Decken stehen zur Verfügung, Sitzkissen sollten mitgebracht werden.
Da die Anzahl der Teilnehmer
durch den Raum begrenzt ist,
ist eine Anmeldung bei Kerstin
Schelkle, Tel. 0791/49949469
erforderlich. Das Meditative
Sitzen in der Stille findet ab 16.
Februar jeweils dienstags um
18.30 Uhr im Meditationsraum
in St. Maria statt, Dauer 45 Minuten (16. und 23. Februar, 1.,
8., 15. und 22. März)
Kerstin Schelkle und
Arnd Schlothauer
18 | forum
Mögliche Themen:
Mit dem ersten Thema „Wer`s glaubt wird selig – was heißt heute
glauben“? wird der Anfang des Kurses gesetzt. Andere könnten sein:
Hiob – „Wenn es Gott gäbe, dann hätte er das verhindert.“ Von der
Ohnmacht angesichts des Leides. Oder: der Gelähmte – „Nimm dein
Bett und geh! Aufbrüche wagen.“ Weitere mögliche Themen werden
am ersten Kursabend zur Auswahl vorgestellt.
Der Glaubenskurs findet dienstags um 19.30 Uhr in St. Markus statt
und zwar am: Dienstag, 15. und 22. März und am Mittwoch, 6., 13.,
20. und 27. April. Die Abende können auch unabhängig voneinander
besucht werden. Weitere Informationen erhalten sie bei Pastoralreferent Wolfram Rösch.
JUNGER GLAUBE
JUGENDKIRCHE
Cursillo erlebtes Christsein
Nicht von dieser Welt – und doch mittendrin!
Cursillo ist für Suchende ein Weg, für Zweifelnde Orientierung, für
Glaubende Vertiefung, für alle ein Erlebnis.
„Cursillo” (span.) heißt „kleiner Kurs”. Vor fast 60 Jahren im Umfeld der Pilgerschaft nach Santiago de Compostela entstanden,
vermitteln diese dreitägigen kleinen Glaubenskurse ein aufrüttelndes, unvergessliches Erlebnis des Wesentlichen im Christentum. Der
Mensch steht im Vordergrund. Ein Team begleitet den Kurs.
Im Cursillo kommt alles zur Sprache, was Menschen von heute bewegt, und es wird viel gelacht, gesungen und so gebetet, wie einem
zu Mute ist – ehrlich unkompliziert – einfach menschlich! Viele erleben zum ersten Mal, wie befreiend der Glaube wirkt, wie tief die
Freundschaft mit Christus Menschen ergreifen kann. Eine Freundschaft, die Mut und neue Kraft für den Alltag schenkt.
„Den Cursillo kann man schwer beschreiben man muss ihn einfach
selbst erleben“, sagen viele der Teilnehmer. Ein Ehepaar: „Rück­
blickend können wir heute sagen, dass der Cursillo das Beste war,
was uns beiden passieren konnte.“
Julia Kohler
Gestartet, Band zusammengestellt, schon zwei Mal gefeiert und
noch einiges in Sicht – so kann man das Projekt Jugendkirche kurz
zusammenfassen. Im neuen Jahr steht jeden Monat eine Jugendkirche an, immer am vierten Wochenende im Monat, Freitag- oder
Termine 2016
•18. - 21. Februar, Cursillo für Frauen
•03. - 06. November, Cursillo für Frauen
•17. - 20. November, Cursillo für Männer
Einkehrtag der Cursillo-Gemeinschaft Ellwangen im Jeningenheim
•Sonntag, 28. Februar, Beginn 9 Uhr.
Anmeldung bei Bärbel und Johannes Töpfl, Tel. 07961/4772
Vertiefungscursillo
•11. - 13. März
•11. - 13. November
Leitung: Ein Team von Laien und Priestern
Cursillo-Haus St. Jakobus, Kapellenberg 58
89610 Oberdischingen, Tel. 07305/919575
Sonntagabend, in der Regel um 18 Uhr. Das Vorbereitungsteam
wird in der kommenden Zeit von Firmlingen unterstützt, kann aber
durchaus noch weitere zupackende Hände, mitdenkende und krea­
tive Köpfe… brauchen! Wer mit einsteigen will, kann sich bei mir
melden, Tel. 0791/49949469 oder E-Mail: [email protected].
Der nächste Termin ist am Sonntag, 28. Februar um 18 Uhr.
Kerstin Schelkle
Anmeldungen zum Cursillo bitte nur direkt an das CursilloSekretariat (Familie Herzog), Karl-Arnold-Str.3,
88447 Warthausen, Tel. 07351/802920, Fax 07351/802921
DER NÄCHSTE SOMMER KOMMT!
ZELTLAGER 2016
Freizeitenprospekt 2016
der BDKJ Ferienwelt erschienen!
Nur noch 10 Plätze frei!
Abwechslungsreiche Freizeitenangebote in den Sommerferien bietet
die Ferienwelt im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Junge Menschen mit Interesse an
einem aktiven Ferienprogramm können aus einem umfangreichen
Angebot mit Reisezielen in Europa wählen.
Ob Gleitschirmfliegen auf der Schwäbischen Alb oder Gruselnacht
am Bodensee, Kanu-Expedition auf der Lahn oder Strandurlaub am
Mittelmeer – im neuen Angebot der BDKJ Ferienwelt ist für jeden
Freizeittyp etwas dabei. Zahlreiche Ziele in Deutschland und Europa
warten darauf von jungen Leuten entdeckt zu werden. Bei allen
Freizeiten heißt das Motto, den Alltag hinter sich lassen und in den
Sommer eintauchen.
Informationen zu allen Freizeitangeboten gibt es online
unter www.bdkj-ferienwelt.de oder direkt bei der
BDKJ Ferienwelt, Antoniusstr. 3, 73249 Wernau,
Tel. 07153/3001-122, Fax 07153 3001-622, [email protected]
Für den jetzigen Zeitpunkt haben wir einen neuen Anmelderekord:
Schon zu Beginn des Jahres sind nur noch 10 Teilnehmer-Plätze zu
vergeben! Das 33. Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde findet vom
1. bis 11. August auf dem „Zeltplatz im Eichbott“ bei Leingarten
statt. Auch dieses Jahr wird wieder 45 Kindern im Alter von 9 bis
14 ein spannendes und abwechslungsreiches Programm voller Spaß
und Action geboten! Wer Lust hat, mit uns die Zelte aufzuschlagen,
elf großartige Tage zu verbringen und danach begeistert wieder zurück zu kehren, sollte sich noch schnell anmelden! Anmeldeformulare gibt es in den Kirchen oder als Download auf der Homepage der
Gesamtkirchengemeinde.
Übrigens: Ein Brief mit allen weiteren Informationen, einer Packliste
und den Infos zum aktuellen Team wird im Mai an alle bis dahin
angemeldeten Teilnehmer verschickt.
Die Lagerleitung
Florian Scheurer, Rebecca Löhr
forum | 19
ORTE DES GLAUBENS