DAS PROGRAMM DER ÖVP HALL IN TIROL. Hall Liebe Hallerinnen und Haller, „Gemeinsam erfolgreich für Hall“ – das ist unser Anspruch für die kommenden sechs Jahre. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir alle bereits viel erreicht. Unsere Kinder finden die beste Ausbildung, Hall bietet für 10.000 Menschen einen Arbeitsplatz, die Gesundheitsversorgung ist optimal und die Altstadt ist ein wichtiges Kommunikationszentrum, das nicht nur die Haller Bevölkerung sondern auch Bürger der Umlandgemeinden zum Einkaufen und Flanieren einlädt. Dies alles gilt es zu bewahren und auszubauen. Es braucht die richtigen Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen. Über zeugen Sie sich auf den folgenden Seiten selbst von unserem Zukunftsplan. Zum Beispiel dem neuen Schulcampus, einem neuen Kinderzent rum oder dem Ausbau der Öffis und Radwege usw. Ein besonders wichtiges Projekt ist der neue Marktanger. Das Schulgelände hinter dem Rathaus soll ein neues Zentrum in der Altstadt werden und das Herz unserer Stadt stärken. Ich lade Sie herzlich ein: Machen Sie Hall bei diversen Bürger beteiligungen auch zu Ihrem Thema. Dafür bitte ich Sie um Ihre Stimme! Für mich und mein Team der Bürgermeisterliste. Ihre Bürgermeisterin Dr. Eva Posch Inhalt © Watzek Photografie 6Arbeit, Beschäftigung und Wirtschaft 8Bildung 10Familie 12Jugend 14Senioren 16Soziales 18 Gesundheitsstadt Hall 20 Kunst und Kultur 22 Verkehr und Mobilität 24 Energie und Umwelt 26 Sport und Freizeit 28Budget 30Unser Team in Hall Impressum: Volkspartei Hall, Sparkassengassl 1/3, 6060 Hall in Tirol Kontakt: Dr. Eva Maria Posch Tel.: 0664 2207377 Mail: [email protected] 6 ARBEIT, BESCHÄFTIGUNG UND WIRTSCHAFT. Hall ist mit 10.000 Arbeitsplätzen ein sehr starker Wirtschaftsraum. Unser Ziel ist die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes mit Gewerbe und Industrie. Außerdem wollen wir das Herz der Stadt stärken, da unsere Haller Identität in der Altstadt wurzelt. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Die historische Chance nützen und das Areal „Marktanger“ (Schulgelände hinter dem Rathaus) mit allen Beteiligten entwickeln und damit den Standort „Einkaufszentrum Hal ler Altstadt“ weiter stärken und den Branchenmix erhöhen. •Die Wirtschaftskoordinations stelle des Stadtmarketings ausbauen. Diese fungiert als BEREITS UMGESETZT. •Arbeitsplatzsteigerung in Hall in der Zeit von 2001 bis 2014 um 12 %. •Die Zahl der Arbeitsstätten stieg in diesem Zeitraum sogar um 35 %. •Alleine in unserer Altstadt wirtschaften 300 Betriebe. •Bürgerbeteiligung Marktanger- Altstadtzentrum Neu gestartet. Schnittstelle zwischen Interes senten am Wirtschaftsstandort und vorhandenen Möglichkei ten vor Ort. •Unsere tüchtigen Unternehmer bei der Weiterentwicklung ihres Betriebes jederzeit unterstüt zen. •Schaffung eines Handwerker zentrums. 8 BILDUNG. Bildung ist entscheidend für die Zukunft unserer Kinder. Darum sorgen wir für die beste und modernste schulische und berufliche Ausbildung. Schulcampus Hall: Umsetzung in der Zielgeraden Die Finanzierung von 16,5 Millionen Euro für den neuen Schulcampus steht. Nach den Planungen, Einrei chungen und Ausschreibungen kann 2017 mit dem Bau begon nen werden. Der Haller Schulcampus wurde als Clusterschule konzipiert und wird sämtlichen modernsten Anforderungen wie Inklusion, Ganztagsschule und Nachmit tagsbetreuung gerecht. Auch hinsichtlich der Freizeitge staltung wird in Zusammenar beit mit dem „park in“ ein neuer Weg eingeschlagen. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Errichtung eines Kinderzentrums in der Lend mit ganzjährigem und ganztägigem Angebot. •Neubau der Volksschule Schönegg. •Kindergärten als Integrationsmotor stärken. •Sprachförderung in Kindergärten weiter ausbauen. •Bedarfsgerechte Sommeröffnung der Kindergärten. •Erhöhung des Inklusionsanteils. •Sprachförderung in den Volksschulen ausbauen, auch Fremdsprachen. 10 FAMILIE. Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Bau eines neuen Kinderzent rums in der Lend. •Erhaltung des derzeitigen Kindergartens mit Krippe in der Lend. Wir sind für verschiedene pädagogische Ideen offen (Montessori, Waldkinder garten …). Die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben ist eine ständige große Herausforderung, der wir uns erfolgreich stellen. •Weitere kräftige Unterstützung Zum Beispiel mit dem Ausbau der öffentlichen und privaten Kinderbetreuung. BEREITS UMGESETZT. •Weiterer Ausbau des Hort angebots. •Bedarfsgerechte Ganztagsbe treuung von 3 bis 10. •Ausbau der Sommeraktivitäten wie Ferienexpress. •Errichtung eines Erholungs- und Spielplatzes in der Fassergasse auf städtischem Grundstück. der privaten Einrichtungen wie EKIZ, Grillenbichl, KIDS und Volkshilfe. •Kinderkrippe und Kindergarten in der Lend. •Neues Heim für Kindergarten Grillenbichl. •Hort im Sommer. •Kindergartenbetrieb über sieben Wochen im Sommer. •Lebensbegleitendes Lernen in der Volkshochschule. •Familientag im Haller Schwimmbad. •KommEnt Hall. Das Gemeinwesenprojekt fördert das Zusammenleben der Familien und Generationen. •Ermäßigung für Saisonkarten Schwimmbad und Eislaufplatz und Gratiskarten ab dem 3. Kind. 12 JUGEND. Hall hat in der Jugendarbeit eine Vorreiterfunktion in Tirol. Mit der Jugendagenda wurde z.B. ein weiteres Pionierprojekt umgesetzt. Ziel ist es, dass die Jugend das Stadtleben mitgestaltet. So wurde z.B. der offene Sportplatz Pigar mit betreutem Jugendcontainer gemeinsam mit Jugendlichen erarbeitet. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Mobile Jugendarbeit nach 20-jährigem Bestand weiter entwickeln. •Erfolgreiche Jugendagenda weiterführen. •Mit Alpenverein Hall gemein sam eine Boulderhalle errich ten. •Frei zugängliche Sport- und Freizeitanlagen wie in Schönegg weiter ausbauen. •Skaterpark im Jugendzentrum „park in“ ausbauen. •Verstärkt Jugendliche zu Sport aktivitäten motivieren. BEREITS UMGESETZT. •Sportplatz Pigar mit Jugenda genda entwickelt. •Jugendbetreuter Container am Sportplatz Pigar. •Graffitti-Aktionen •Nightliner-Kombination zwi schen S-Bahn und Taxi. •Jugendliche ins Vereinsleben integrieren und Vereine mit verstärktem Augenmerk auf Ju gendarbeit besonders fördern. •Die Aufsuchende Jugendarbeit in den Schulen mit der Mobilen Jugendarbeit weiter ausbauen, z.B. am neuen Schulcampus. •Jugendliche sollten im kulturellen Leben verstärkt eingebunden werden. Projekte wie Band Newcomer Contest, Jugendkultur beim Burgsommer Hall und dgl. unterstützen. •Talentecheck vor Ort fördern. •Das Öffi-Angebot stärker kom munizieren. •Zuschuss für Jugendsaison karten: Schwimmbad, Freizeit ticket, Glungezer, Eislaufplatz, Tiroler Snowcard usw. •Jugendhaus „park in“: Begeg nungsort und Kompetenzzen trum für Jugendliche mit The men von und für Jugendliche. 14 SENIOREN. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir immer älter und gesünder alt werden. Dies stellt uns vor viele neue Herausforderungen, denen wir uns mit Elan stellen. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Wir bauen verstärkt auf Hauskrankenpflege, dass pflegebedürftige Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. •Unterstützung für pflegende Angehörige durch Kurzzeitpflege in unseren Heimen. •Umsetzung der Barrierefreiheit in Gebäuden und öffentlichen Ein richtungen, die in unserer Verantwortung liegen. •Lebensbegleitendes Lernen fördern wie z.B. beim Verein „Mensana“, wo ältere Menschen den Umgang mit Computern lernen. •Wir unterstützen Seniorenaktivitäten wie Seniorencafés oder auch private Initiativen. BEREITS UMGESETZT. •Gesundheits- und Sozialspren gel: Mit der Übersiedelung in unsere Wohn- und Pflegehei me ist jetzt die Kompetenz für mobile und stationäre Pflege an einem Ort. •Lift im Rathaus •Ehrenamtliches Engagement in der Arbeit mit Pflegebedürfti gen fördern. •Seniorenwohnen Plus. Damit kommen wir dem Wunsch älte rer Menschen nach, möglichst lange selbstständig zu leben. •Wohlfühlen der Bewohner wird in unseren Wohn- und Pflege heimen großgeschrieben. •Dankbar sind wir allen Ehren amtlichen, die sich in unseren Heimen engagieren und das Angebot für die Senioren noch bunter machen. 16 SOZIALES. Die ÖVP Hall verfolgt eine Sozialpolitik nach den Grundsätzen der christlichen Soziallehre. Insgesamt verfügt Hall über ein gut ausgebautes soziales Netz. Eine besondere Kraftanstrengung verlangt aktuell die Unterbringung von rund 250 Flüchtlingen. Wie in der Vergangenheit werden wir auch diese Herausforderung erfolgreich meistern. Damit hat Hall seinen Beitrag zur Flüchtlingskrise geleistet. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Deutschkurse für Flüchtlinge. •Die Aufsuchende Jugendarbeit •Die Eigenverantwortung muss •Mobile Jugendarbeit weiter •Vereine spielen im sozialen in den Schulen mit der Mobilen Jugendarbeit weiter ausbauen, z.B. am neuen Schulcampus. fördern. •Pilotprojekt KommEnt Hall mit seinem Gemeinwesencharakter weiterführen. verstärkt vor das staatliche Handeln in den Mittelpunkt gestellt werden. Miteinander eine wichtige Rolle und können dafür unsere Un terstützung erwarten. •Wir wollen Flüchtlinge mit gemeinnützigen Tätigkeiten beschäftigen. BEREITS UMGESETZT. •160 Vereine leisten in Hall hervorragende Arbeit für unser soziales Miteinander. •Unsere mobilen Jugendarbeiter haben pro Jahr 5.148 Kontakte mit Jugendlichen. •Deutschkurse für Frauen und Kinder mit Migrationshinter grund. •Sozialarbeit für Jugendliche findet dort statt, wo sich Jugendliche befinden. •Aufsuchende Jugendarbeit in der NMS Dr. Posch umgesetzt. 18 GESUNDHEITS STADT HALL. Die Infrastruktur hinsichtlich Gesundheit ist in Hall bemerkenswert groß. Wir sind in der glücklichen Lage ein dichtes Netz an Hausärzten, Fachärzten und eines der modernsten Krankenhäuser, ein psychiatrisches Landeskrankenhaus, den Gesundheits- und Sozialsprengel usw. in unserer Stadt zu haben. Dieses wird in den nächsten Jahren weiter ausgebaut. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Schaffung von barrierefrei zugänglichen Räumen für Ärzte im Zentrum (Marktanger-Alt stadtzentrum Neu). •Angebot für Sport und Bewe gung ausbauen. BEREITS UMGESETZT. •In unseren Heimen wird ver stärkt auf z.B. Zahngesundheit und zahlreiche Therapiemög lichkeiten sowie auf Gesell schaftsnachmittage gesetzt. •Hervorragend funktionierender Gesundheits- und Sozialspren gel, die wichtigste Säule in der häuslichen Pflege. •Gesundheits- und Sozialspren gel: Mit der Übersiedelung in unsere Wohn- und Pflegeheime ist jetzt die Kompetenz für mobile und stationäre Pflege an einem Ort. •Die ÖVP Hall steht für den weiteren Ausbau des Landes krankenhauses Hall. •Es entstehen eine neue Chirur gie und Gynäkologie sowie eine Jugendpsychiatrie. •Es entsteht das Tiroler Hospiz zentrum in Hall. 20 KUNST UND KULTUR. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Neue Aktivitäten im Bereich bildende Kunst setzen. •Stadtmuseum weiterhin Schritt für Schritt renovieren und öffentlich nutzen. Kunst und Kultur muss in unserer Stadt erlebbar und spürbar bleiben. Motor für nachhaltige kulturelle Entwicklung sind meistens private Initiativen. Wir wollen ideale Rahmenbedingungen gewähren. Unser Ziel ist, einen guten Nährboden für die Selbstentwicklung der Kunstszene zu schaffen und für beste Bedingungen bei traditioneller Kultur zu sorgen. •Das Bergbaumuseum museumspädagogisch neu gestalten. •Den erfolgreichen Burgsommer ausbauen. •Weiterhin gute (neue) Eigeninitiativen unterstützen. •Kulturbudget erhalten. •Ständige Gespräche mit Kulturschaffenden. BEREITS UMGESETZT. •Ständiger Kontakt mit allen Kulturschaffenden um deren Anliegen zu erfahren. Wir sind offen für das gesamte Kultur spektrum. •Neue Räumlichkeiten des Stadtmuseums eröffnet und mit Ausstellungen bespielt. •Belebung der Burg Hasegg durch den Aufbau des Burg sommers. •Neues Klavier und neue Ton anlage im barocken Stadtsaal. •Hofratsgarten als Veranstal tungsort. •Förderungen von Literatur, Theater und Musik von traditionell bis modern, Chören bis instrumental, Galerien, Kulturzentren und der Traditionspflege. 22 VERKEHR UND MOBILITÄT. Die Verkehrsbelastung im Stadtgebiet ist seit Jahren eine ständige große Herausforderung. Wir pochen weiterhin auf eine regionale Verkehrslösung und fordern diese unbedingt beim Land Tirol ein. Unabhängig davon investieren wir seit Jahren massiv in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Wir wollen weiters Hall fußgänger- und radfahrfreundlich machen. Ziel ist es, die Wohngebiete vom Durchzugsverkehr zu entlasten. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Entlastung der Wohngebiete vom Durchzugsverkehr durch Aufwertung des Fuß- und Radverkehrs, z.B. mit Begeg nunszonen. •Weiterer Ausbau des öffentli chen Verkehrs. •Neuer barrierefreier Bahnhof. •Neue S-Bahn-Haltestelle Hall West. •Radwegoffensive: Bessere Rad weganbindung des Bahnhofs. Inntalradweg: Lückenschluss und besser an die Stadt anbinden. Mehr Radabstell möglichkeiten. Umsetzung des BEREITS UMGESETZT. •Alle Stadtteile an S-Bahn ange bunden. regionalen Radwegekonzeptes vorantreiben. •Gehsteige: Ziel ist eine fußgän gerfreundliche Stadt. Projekte wie Obere/Untere Lend, Trientl straße, Bundesstraße Richtung Mils usw. werden Schritt für Schritt umgesetzt. •Machbarkeitsprüfung: Tunnel unter Bahnhof, um die Obere Lend besser anzubinden. •Schaffung eines Carsharing- Angebotes. •Kreuzung Galgenfeld: Sicher heit erhöhen. •Dynamische Fahrgast information an Bushaltestellen. •Radwegekonzept für die ganze Stadt. •Radweg zum Schwimmbad. •Gratis Öffi-Ticket zum tagewei •Zweite Regiobuslinie beschlos •Umfassende Datenerhebung •Zwei Einfahrten in die Haller sen Ausleihen. des Stadtverkehrs mit Analyse des Durchzugsverkehrs. sen. Altstadt neu gebaut. 24 ENERGIE UND UMWELT. Angesichts der Klima veränderung haben wir die Verantwortung, Energie möglichst effizient zu nutzen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen. Als Klimabündnisgemeinde haben wir uns das Ziel der Energieunabhängigkeit gesetzt. Wir sind auf einem guten Weg: Hall ist weitgehend stromautonom und wir sparen mit der Fernwärme 13.000 Tonnen CO2 jährlich. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Power-to-Heat-Anlage (Warm wasserspeicher zur Nutzung der Netzenergie für eine optimale Wärmeversorgung). •Weiterer Ausbau des Fernwär menetzes. •Aufrechterhaltung der För derungen im Bereich von Solarenergie, Photovoltaik, Fernwärme, Holzofentausch, BEREITS UMGESETZT. •Zu 51 % stromautonom im Ver sorgungsgebiet (auf Hall allein bezogen zu 90 %!). •Photovoltaikanlage in Absam •Kontinuierliche Systemverbes serungen im Stromnetz, Erhö hung der Ausfallsicherheit. •Erhöhung Wärmeabsatz seit 2010 um 36 %. •Erhöhung Energieeffizienz im Fernheizwerk. Heizkesseltausch, thermischer Sanierung. •Energieberatung aufrechter halten •Carsharing •Fahrrad-Sharing •Fortsetzung des Ausbaues der LED-Straßenbeleuchtung. •Elektrotankstelle in der Altstadt. •Ausbau Fernwärmenetz zur Er höhung des Anschlussgrades. •Energieberatung •60 Wertstoffsammelinseln •Niedrigstes Restmüllaufkom men pro Kopf in vergleichbaren Orten in Tirol. •Sammelzentrum Augasse •Häckselplatz KR Felderstraße •Elektrotankstelle •Förderung von Elektrofahr rädern. 26 SPORT UND FREIZEIT. Sport erfüllt zahlreiche wichtige gesellschaftliche Funktionen. Z.B. bei der Gesundheit, der Integration und der Jugendarbeit. Deshalb investieren wir kräftig in die Erneuerung und den Ausbau von Sportanlagen, sei es für den Vereinssport als auch bei frei zugänglichen Anlagen. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Bestehende Sportanlage Schönegg erneuern und Bau eines neuen Sportplatzes. •Gemeinsam mit dem Alpenverein wollen wir eine Boulderhalle verwirklichen. •Unterstützung bei der Erneuerung der Glungezerbahn. •Ausbau des Skaterparkes beim „park in“. BEREITS UMGESETZT. •Neu errichtete, frei zugängliche Sportanlage Pigar (Beachvolleyball, Boccia, Street Soccer mit Basketball, Slackline, Tischtennis, Chillzone, Stockschießbahn). •Hallenbad für Schule und Vereine. •Sanierung Tennisplatz West. •Instandsetzung der Sportanlage Lend. •Errichtung eines Fitnessparcours auf der Guggerinsel. •Weiterhin Förderung und Unterstützung des Vereinssports. •Unterstützung von Sportveranstaltungen insbesondere im Nachwuchsbereich. •Sanierung Sportplatz Leopoldinum unterstützt. •Unterstützung der Loipe Gnadenwald. •Erneuerung Erlebnisrutsche im Haller Schwimmbad. •Fitnessparcours bei der UMIT. •Weiterbetrieb unseres Kunsteislaufplatzes sichergestellt. 28 BUDGET UND STADTWERKE Die vergangenen sechs Jahre standen im Zeichen der Konsolidierung des Haller Budgets und der stadteigenen Hall AG. Mit Erfolg. Gleichzeitig müssen wir viele stark steigende Kosten bewältigen. Zum Beispiel stiegen die Budgetposten für Medizin und Pflege in den letzten zehn Jahren um mehr als das Doppelte. Dennoch investieren wir in Zukunftsprojekte, z.B. Schulen und Kinderbetreuung. UNSER ZUKUNFTSPLAN. •Verwaltungsreform •Investitionen in unsere Kinder. •Die sehr positive Entwicklung Schaffung von Werten für die nächste Generation, z.B. Schulen, Kinderbetreuung, Sportplätze usw. •Weiterer Schuldenabbau •Regelmäßiger Aufbau von Rücklagen für Vorhaben wie Radwege, Öffis oder Energie sparmaßnahmen bei städti schen Objekten. der Hall AG als zentraler Wirt schaftsbetrieb weiter voran bringen. •Die Stadtgemeinde und ihre Stadtwerke müssen vernetzt handeln. Dadurch stellen wir die Erhaltung eines perfekten Services und bester Infra struktur sicher, die noch weiter ausgebaut werden soll. •Steigerung der Kommunal steuereinnahmen durch aktive Betriebsansiedlungspolitik. BEREITS UMGESETZT. •Beratung durch Budget experten. •Rücklagen für künftige Vorhaben gebildet. •Starke Verminderung der Schul den der Hall AG. •Starke Verminderung des Abganges bei den Haller Seni orenheimen bei bester Qualität der Betreuung und Pflege. WOLFGANG WILLBURGER Hauptschullehrer in Ruhe Mein Einsatz gilt unseren Schulen und der Bildung. DR. EVA MARIA POSCH UNSER Weil Hall mein Thema ist. WERNER NUDING Ich will mich für die Anliegen unserer Bürger einsetzen. Die positive Weiterentwicklung unserer Stadt liegt mir am Herzen. MARTIN NORZ Kaufm. Angestellter Bürgermeisterin Rechtsanwältin Drechslermeister DR. WERNER SCHIFFNER Beeid. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater MAG. MARKUS GALLONER TEAM IN Angestellter Will das Interesse der Jugend für politische Arbeit fördern. HANS SEIWALD Betriebsrat Für die Interessen der Arbeitnehmer will ich mich einsetzen. Mein Anliegen ist es, die Jugend für den Sport zu begeistern. HALL JOHANN TUSCH Geschäftsmann Mir liegt die Erhaltung der Kulturlandschaft am Herzen. SABINE KOLBITSCH Dipl. Logopädin Für die Anliegen der Familien will ich mich engagieren. ERNST EPPENSTEINER Techn. Angestellter DR. JUR. CHRISTIAN VISINTEINER Setze mich für soziale Gerechtigkeit ein. Richter Eine intakte Infrastruktur in unserer Gemeinde ist mir wichtig. JOHANNES TILG Student Ich will unsere Zukunft mitgestalten. UNSERE ZIELE FÜR HALL. SPORTOFFENSIVE NEUES KINDERZENTRUM ARBEITSPLÄTZE VERKEHRSREDUKTION RADWEGOFFENSIVE MARKTANGER – ALTSTADTZENTRUM NEU SCHULCAMPUS WEITERER AUSBAU ÖFFIS KULTURSTADT HALL www.oevp-hall.at
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