Unser Programm - Hall soll Stadt der Jungunternehmer werden

DAS PROGRAMM DER
ÖVP HALL IN TIROL.
Hall
Liebe Hallerinnen und Haller,
„Gemeinsam erfolgreich für Hall“ – das ist unser Anspruch für
die kommenden sechs Jahre. In den vergangenen Jahrzehnten
haben wir alle bereits viel erreicht. Unsere Kinder finden die beste
Ausbildung, Hall bietet für 10.000 Menschen einen Arbeitsplatz,
die Gesundheits­versorgung ist optimal und die Altstadt ist ein
wichtiges Kommunikationszentrum, das nicht nur die Haller
Bevölkerung sondern auch Bürger der Umlandgemeinden zum
Einkaufen und Flanieren einlädt.
Dies alles gilt es zu bewahren und auszubauen. Es braucht die
richtigen Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen. Über­
zeugen Sie sich auf den folgenden Seiten selbst von unserem
Zukunftsplan.
Zum Beispiel dem neuen Schulcampus, einem neuen Kinderzent­
rum oder dem Ausbau der Öffis und Radwege usw. Ein besonders
wichtiges Projekt ist der neue Marktanger. Das Schulgelände
hinter dem Rathaus soll ein neues Zentrum in der Altstadt werden
und das Herz unserer Stadt stärken.
Ich lade Sie herzlich ein: Machen Sie Hall bei diversen Bürger­
beteiligungen auch zu Ihrem Thema.
Dafür bitte ich Sie um Ihre Stimme! Für mich und mein Team der
Bürgermeisterliste.
Ihre Bürgermeisterin
Dr. Eva Posch
Inhalt
© Watzek Photografie
6Arbeit,
Beschäftigung
und Wirtschaft
8Bildung
10Familie
12Jugend
14Senioren
16Soziales
18 Gesundheitsstadt Hall
20 Kunst und Kultur
22 Verkehr und Mobilität
24 Energie und Umwelt
26 Sport und Freizeit
28Budget
30Unser Team
in Hall
Impressum: Volkspartei Hall, Sparkassengassl 1/3, 6060 Hall in Tirol
Kontakt: Dr. Eva Maria Posch Tel.: 0664 2207377 Mail: [email protected]
6
ARBEIT,
BESCHÄFTIGUNG
UND WIRTSCHAFT.
Hall ist mit 10.000
Arbeitsplätzen ein sehr
starker Wirtschaftsraum.
Unser Ziel ist die
Weiterentwicklung des
Wirtschaftsstandortes mit
Gewerbe und Industrie.
Außerdem wollen wir das
Herz der Stadt stärken,
da unsere Haller Identität
in der Altstadt wurzelt.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Die historische Chance nützen
und das Areal „Marktanger“
(Schulgelände hinter dem
Rathaus) mit allen Beteiligten
entwickeln und damit den
Standort „Einkaufszentrum Hal­
ler Altstadt“ weiter stärken und
den Branchenmix erhöhen.
•Die Wirtschaftskoordinations­
stelle des Stadtmarketings
ausbauen. Diese fungiert als
BEREITS UMGESETZT.
•Arbeitsplatzsteigerung in Hall
in der Zeit von 2001 bis 2014
um 12 %.
•Die Zahl der Arbeitsstätten
stieg in diesem Zeitraum sogar
um 35 %.
•Alleine in unserer Altstadt
wirtschaften 300 Betriebe.
•Bürgerbeteiligung Marktanger-
Altstadtzentrum Neu gestartet.
Schnittstelle zwischen Interes­
senten am Wirtschaftsstandort
und vorhandenen Möglichkei­
ten vor Ort.
•Unsere tüchtigen Unternehmer
bei der Weiterentwicklung ihres
Betriebes jederzeit unterstüt­
zen.
•Schaffung eines Handwerker­
zentrums.
8
BILDUNG.
Bildung ist entscheidend
für die Zukunft unserer
Kinder. Darum sorgen
wir für die beste und
modernste schulische
und berufliche
Ausbildung.
Schulcampus Hall:
Umsetzung in der
Zielgeraden
Die Finanzierung von 16,5
Millionen Euro für den neuen
Schulcampus steht.
Nach den Planungen, Einrei­
chungen und Ausschreibungen
kann 2017 mit dem Bau begon­
nen werden.
Der Haller Schulcampus wurde
als Clusterschule konzipiert und
wird sämtlichen modernsten
Anforderungen wie Inklusion,
Ganztagsschule und Nachmit­
tagsbetreuung gerecht.
Auch hinsichtlich der Freizeitge­
staltung wird in Zusammenar­
beit mit dem „park in“ ein neuer
Weg eingeschlagen.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Errichtung eines
Kinderzentrums in der Lend mit
ganzjährigem und ganztägigem
Angebot.
•Neubau der Volksschule
Schönegg.
•Kindergärten als
Integrationsmotor stärken.
•Sprachförderung in
Kindergärten weiter ausbauen.
•Bedarfsgerechte
Sommeröffnung der
Kindergärten.
•Erhöhung des Inklusionsanteils.
•Sprachförderung in den
Volksschulen ausbauen, auch
Fremdsprachen.
10
FAMILIE.
Familien sind das
Fundament unserer
Gesellschaft.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Bau eines neuen Kinderzent­
rums in der Lend.
•Erhaltung des derzeitigen
Kindergartens mit Krippe in der
Lend. Wir sind für verschiedene
pädagogische Ideen offen
(Montessori, Waldkinder­
garten …).
Die Vereinbarkeit von
Familie und Berufsleben
ist eine ständige große
Herausforderung, der wir
uns erfolgreich stellen.
•Weitere kräftige Unterstützung
Zum Beispiel mit
dem Ausbau der
öffentlichen und privaten
Kinderbetreuung.
BEREITS UMGESETZT.
•Weiterer Ausbau des Hort­
angebots.
•Bedarfsgerechte Ganztagsbe­
treuung von 3 bis 10.
•Ausbau der Sommeraktivitäten
wie Ferienexpress.
•Errichtung eines Erholungs-
und Spielplatzes in der
Fassergasse auf städtischem
Grundstück.
der privaten Einrichtungen wie
EKIZ, Grillenbichl, KIDS und
Volkshilfe.
•Kinderkrippe und Kindergarten in der Lend.
•Neues Heim für Kindergarten Grillenbichl.
•Hort im Sommer.
•Kindergartenbetrieb über sieben Wochen im Sommer.
•Lebensbegleitendes Lernen in der Volkshochschule.
•Familientag im Haller Schwimmbad.
•KommEnt Hall. Das Gemeinwesenprojekt fördert das
Zusammenleben der Familien und Generationen.
•Ermäßigung für Saisonkarten Schwimmbad und
Eislaufplatz und Gratiskarten ab dem 3. Kind.
12
JUGEND.
Hall hat in der
Jugendarbeit eine
Vorreiterfunktion in Tirol.
Mit der Jugendagenda
wurde z.B. ein
weiteres Pionierprojekt
umgesetzt. Ziel ist es,
dass die Jugend das
Stadtleben mitgestaltet.
So wurde z.B. der
offene Sportplatz
Pigar mit betreutem
Jugendcontainer
gemeinsam mit
Jugendlichen erarbeitet.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Mobile Jugendarbeit nach
20-jährigem Bestand weiter­
entwickeln.
•Erfolgreiche Jugendagenda
weiterführen.
•Mit Alpenverein Hall gemein­
sam eine Boulderhalle errich­
ten.
•Frei zugängliche Sport-
und Freizeitanlagen wie in
Schönegg weiter ausbauen.
•Skaterpark im Jugendzentrum
„park in“ ausbauen.
•Verstärkt Jugendliche zu Sport­
aktivitäten motivieren.
BEREITS UMGESETZT.
•Sportplatz Pigar mit Jugenda­
genda entwickelt.
•Jugendbetreuter Container am
Sportplatz Pigar.
•Graffitti-Aktionen
•Nightliner-Kombination zwi­
schen S-Bahn und Taxi.
•Jugendliche ins Vereinsleben
integrieren und Vereine mit
verstärktem Augenmerk auf Ju­
gendarbeit besonders fördern.
•Die Aufsuchende Jugendarbeit
in den Schulen mit der Mobilen
Jugendarbeit weiter ausbauen,
z.B. am neuen Schulcampus.
•Jugendliche sollten im
kulturellen Leben verstärkt
eingebunden werden. Projekte
wie Band Newcomer Contest,
Jugendkultur beim Burgsommer
Hall und dgl. unterstützen.
•Talentecheck vor Ort fördern.
•Das Öffi-Angebot stärker kom­
munizieren.
•Zuschuss für Jugendsaison­
karten: Schwimmbad, Freizeit­
ticket, Glungezer, Eislaufplatz,
Tiroler Snowcard usw.
•Jugendhaus „park in“: Begeg­
nungsort und Kompetenzzen­
trum für Jugendliche mit The­
men von und für Jugendliche.
14
SENIOREN.
Wir können uns glücklich
schätzen, dass wir immer
älter und gesünder
alt werden. Dies stellt
uns vor viele neue
Herausforderungen,
denen wir uns mit Elan
stellen.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Wir bauen verstärkt auf Hauskrankenpflege, dass pflegebedürftige
Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben
können.
•Unterstützung für pflegende Angehörige durch Kurzzeitpflege in
unseren Heimen.
•Umsetzung der Barrierefreiheit in Gebäuden und öffentlichen Ein­
richtungen, die in unserer Verantwortung liegen.
•Lebensbegleitendes Lernen fördern wie z.B. beim Verein „Mensana“,
wo ältere Menschen den Umgang mit Computern lernen.
•Wir unterstützen Seniorenaktivitäten wie Seniorencafés oder auch
private Initiativen.
BEREITS UMGESETZT.
•Gesundheits- und Sozialspren­
gel: Mit der Übersiedelung in
unsere Wohn- und Pflegehei­
me ist jetzt die Kompetenz für
mobile und stationäre Pflege
an einem Ort.
•Lift im Rathaus
•Ehrenamtliches Engagement in
der Arbeit mit Pflegebedürfti­
gen fördern.
•Seniorenwohnen Plus. Damit
kommen wir dem Wunsch älte­
rer Menschen nach, möglichst
lange selbstständig zu leben.
•Wohlfühlen der Bewohner wird
in unseren Wohn- und Pflege­
heimen großgeschrieben.
•Dankbar sind wir allen Ehren­
amtlichen, die sich in unseren
Heimen engagieren und das
Angebot für die Senioren noch
bunter machen.
16
SOZIALES.
Die ÖVP Hall verfolgt
eine Sozialpolitik nach
den Grundsätzen der
christlichen Soziallehre.
Insgesamt verfügt
Hall über ein gut
ausgebautes soziales
Netz. Eine besondere
Kraftanstrengung
verlangt aktuell die
Unterbringung von rund
250 Flüchtlingen. Wie
in der Vergangenheit
werden wir auch diese
Herausforderung
erfolgreich meistern.
Damit hat Hall
seinen Beitrag zur
Flüchtlingskrise geleistet.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Deutschkurse für Flüchtlinge.
•Die Aufsuchende Jugendarbeit
•Die Eigenverantwortung muss
•Mobile Jugendarbeit weiter
•Vereine spielen im sozialen
in den Schulen mit der Mobilen
Jugendarbeit weiter ausbauen,
z.B. am neuen Schulcampus.
fördern.
•Pilotprojekt KommEnt Hall mit
seinem Gemeinwesencharakter
weiterführen.
verstärkt vor das staatliche
Handeln in den Mittelpunkt
gestellt werden.
Miteinander eine wichtige Rolle
und können dafür unsere Un­
terstützung erwarten.
•Wir wollen Flüchtlinge mit
gemeinnützigen Tätigkeiten
beschäftigen.
BEREITS UMGESETZT.
•160 Vereine leisten in Hall
hervorragende Arbeit für unser
soziales Miteinander.
•Unsere mobilen Jugendarbeiter
haben pro Jahr 5.148 Kontakte
mit Jugendlichen.
•Deutschkurse für Frauen und
Kinder mit Migrationshinter­
grund.
•Sozialarbeit für Jugendliche
findet dort statt, wo sich
Jugendliche befinden.
•Aufsuchende Jugendarbeit in
der NMS Dr. Posch umgesetzt.
18
GESUNDHEITS­­
STADT HALL.
Die Infrastruktur
hinsichtlich Gesundheit
ist in Hall bemerkenswert
groß. Wir sind in der
glücklichen Lage
ein dichtes Netz
an Hausärzten,
Fachärzten und eines
der modernsten
Krankenhäuser, ein
psychiatrisches
Landeskrankenhaus,
den Gesundheits- und
Sozialsprengel usw. in
unserer Stadt zu haben.
Dieses wird in den
nächsten Jahren weiter
ausgebaut.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Schaffung von barrierefrei
zugänglichen Räumen für Ärzte
im Zentrum (Marktanger-Alt­
stadtzentrum Neu).
•Angebot für Sport und Bewe­
gung ausbauen.
BEREITS UMGESETZT.
•In unseren Heimen wird ver­
stärkt auf z.B. Zahngesundheit
und zahlreiche Therapiemög­
lichkeiten sowie auf Gesell­
schaftsnachmittage gesetzt.
•Hervorragend funktionierender
Gesundheits- und Sozialspren­
gel, die wichtigste Säule in der
häuslichen Pflege.
•Gesundheits- und Sozialspren­
gel: Mit der Übersiedelung in
unsere Wohn- und Pflegeheime
ist jetzt die Kompetenz für
mobile und stationäre Pflege
an einem Ort.
•Die ÖVP Hall steht für den
weiteren Ausbau des Landes­
krankenhauses Hall.
•Es entstehen eine neue Chirur­
gie und Gynäkologie sowie eine
Jugendpsychiatrie.
•Es entsteht das Tiroler Hospiz­
zentrum in Hall.
20
KUNST UND
KULTUR.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Neue Aktivitäten im Bereich bildende Kunst setzen.
•Stadtmuseum weiterhin Schritt für Schritt renovieren
und öffentlich nutzen.
Kunst und Kultur muss
in unserer Stadt erlebbar
und spürbar bleiben.
Motor für nachhaltige
kulturelle Entwicklung
sind meistens
private Initiativen.
Wir wollen ideale
Rahmenbedingungen
gewähren. Unser Ziel ist,
einen guten Nährboden
für die Selbstentwicklung
der Kunstszene zu
schaffen und für beste
Bedingungen bei
traditioneller Kultur zu
sorgen.
•Das Bergbaumuseum museumspädagogisch neu gestalten.
•Den erfolgreichen Burgsommer ausbauen.
•Weiterhin gute (neue) Eigeninitiativen unterstützen.
•Kulturbudget erhalten.
•Ständige Gespräche mit Kulturschaffenden.
BEREITS UMGESETZT.
•Ständiger Kontakt mit allen
Kulturschaffenden um deren
Anliegen zu erfahren. Wir sind
offen für das gesamte Kultur­
spektrum.
•Neue Räumlichkeiten des
Stadtmuseums eröffnet und
mit Ausstellungen bespielt.
•Belebung der Burg Hasegg
durch den Aufbau des Burg­
sommers.
•Neues Klavier und neue Ton­
anlage im barocken Stadtsaal.
•Hofratsgarten als Veranstal­
tungsort.
•Förderungen von Literatur,
Theater und Musik von
traditionell bis modern, Chören
bis instrumental, Galerien,
Kulturzentren und der
Traditions­pflege.
22
VERKEHR
UND MOBILITÄT.
Die Verkehrsbelastung
im Stadtgebiet ist seit
Jahren eine ständige große
Herausforderung. Wir pochen
weiterhin auf eine regionale
Verkehrslösung und fordern
diese unbedingt beim
Land Tirol ein. Unabhängig
davon investieren wir
seit Jahren massiv in den
Ausbau des öffentlichen
Verkehrs. Wir wollen
weiters Hall fußgänger- und
radfahrfreundlich machen.
Ziel ist es, die Wohngebiete
vom Durchzugsverkehr zu
entlasten.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Entlastung der Wohngebiete
vom Durchzugsverkehr durch
Aufwertung des Fuß- und
Radverkehrs, z.B. mit Begeg­
nunszonen.
•Weiterer Ausbau des öffentli­
chen Verkehrs.
•Neuer barrierefreier Bahnhof.
•Neue S-Bahn-Haltestelle Hall
West.
•Radwegoffensive: Bessere Rad­
weganbindung des Bahnhofs.
Inntalradweg: Lückenschluss
und besser an die Stadt
anbinden. Mehr Radabstell­
möglichkeiten. Umsetzung des
BEREITS UMGESETZT.
•Alle Stadtteile an S-Bahn ange­
bunden.
regionalen Radwegekonzeptes
vorantreiben.
•Gehsteige: Ziel ist eine fußgän­
gerfreundliche Stadt. Projekte
wie Obere/Untere Lend, Trientl­
straße, Bundesstraße Richtung
Mils usw. werden Schritt für
Schritt umgesetzt.
•Machbarkeitsprüfung: Tunnel
unter Bahnhof, um die Obere
Lend besser anzubinden.
•Schaffung eines Carsharing-
Angebotes.
•Kreuzung Galgenfeld: Sicher­
heit erhöhen.
•Dynamische Fahrgast­
information an Bushaltestellen.
•Radwegekonzept für die ganze
Stadt.
•Radweg zum Schwimmbad.
•Gratis Öffi-Ticket zum tagewei­
•Zweite Regiobuslinie beschlos­
•Umfassende Datenerhebung
•Zwei Einfahrten in die Haller
sen Ausleihen.
des Stadtverkehrs mit Analyse
des Durchzugsverkehrs.
sen.
Altstadt neu gebaut.
24
ENERGIE
UND UMWELT.
Angesichts der Klima­
veränderung haben wir die
Verantwortung, Energie
möglichst effizient zu nutzen
und erneuerbare Energieträger
verstärkt einzusetzen. Als
Klimabündnisgemeinde
haben wir uns das Ziel der
Energieunabhängigkeit
gesetzt. Wir sind auf
einem guten Weg: Hall ist
weitgehend stromautonom
und wir sparen mit der
Fernwärme 13.000 Tonnen
CO2 jährlich.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Power-to-Heat-Anlage (Warm­
wasserspeicher zur Nutzung der
Netzenergie für eine optimale
Wärmeversorgung).
•Weiterer Ausbau des Fernwär­
menetzes.
•Aufrechterhaltung der För­
derungen im Bereich von
Solarenergie, Photovoltaik,
Fernwärme, Holzofentausch,
BEREITS UMGESETZT.
•Zu 51 % stromautonom im Ver­
sorgungsgebiet (auf Hall allein
bezogen zu 90 %!).
•Photovoltaikanlage in Absam
•Kontinuierliche Systemverbes­
serungen im Stromnetz, Erhö­
hung der Ausfallsicherheit.
•Erhöhung Wärmeabsatz seit
2010 um 36 %.
•Erhöhung Energieeffizienz im
Fernheizwerk.
Heizkesseltausch, thermischer
Sanierung.
•Energieberatung aufrechter­
halten
•Carsharing
•Fahrrad-Sharing
•Fortsetzung des Ausbaues der
LED-Straßenbeleuchtung.
•Elektrotankstelle in der Altstadt.
•Ausbau Fernwärmenetz zur Er­
höhung des Anschlussgrades.
•Energieberatung
•60 Wertstoffsammelinseln
•Niedrigstes Restmüllaufkom­
men pro Kopf in vergleichbaren
Orten in Tirol.
•Sammelzentrum Augasse
•Häckselplatz KR Felderstraße
•Elektrotankstelle
•Förderung von Elektrofahr­
rädern.
26
SPORT
UND FREIZEIT.
Sport erfüllt zahlreiche
wichtige gesellschaftliche
Funktionen. Z.B. bei der
Gesundheit, der Integration
und der Jugendarbeit. Deshalb
investieren wir kräftig in die
Erneuerung und den Ausbau
von Sportanlagen, sei es für
den Vereinssport als auch bei
frei zugänglichen Anlagen.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Bestehende Sportanlage
Schönegg erneuern und Bau
eines neuen Sportplatzes.
•Gemeinsam mit dem
Alpenverein wollen wir eine
Boulderhalle verwirklichen.
•Unterstützung bei der
Erneuerung der Glungezerbahn.
•Ausbau des Skaterparkes beim
„park in“.
BEREITS UMGESETZT.
•Neu errichtete, frei
zugängliche Sportanlage Pigar
(Beachvolleyball, Boccia,
Street Soccer mit Basketball,
Slackline, Tischtennis,
Chillzone, Stockschießbahn).
•Hallenbad für Schule und
Vereine.
•Sanierung Tennisplatz West.
•Instandsetzung der
Sportanlage Lend.
•Errichtung eines
Fitnessparcours auf der
Guggerinsel.
•Weiterhin Förderung
und Unterstützung des
Vereinssports.
•Unterstützung von
Sportveranstaltungen
insbesondere im
Nachwuchsbereich.
•Sanierung Sportplatz
Leopoldinum unterstützt.
•Unterstützung der Loipe
Gnadenwald.
•Erneuerung Erlebnisrutsche im
Haller Schwimmbad.
•Fitnessparcours bei der UMIT.
•Weiterbetrieb unseres
Kunsteislaufplatzes
sichergestellt.
28
BUDGET UND
STADTWERKE
Die vergangenen sechs
Jahre standen im Zeichen
der Konsolidierung des
Haller Budgets und der
stadteigenen Hall AG. Mit
Erfolg. Gleichzeitig müssen wir
viele stark steigende Kosten
bewältigen. Zum Beispiel
stiegen die Budgetposten
für Medizin und Pflege in
den letzten zehn Jahren
um mehr als das Doppelte.
Dennoch investieren wir in
Zukunftsprojekte, z.B. Schulen
und Kinderbetreuung.
UNSER ZUKUNFTSPLAN.
•Verwaltungsreform
•Investitionen in unsere Kinder.
•Die sehr positive Entwicklung
Schaffung von Werten für
die nächste Generation, z.B.
Schulen, Kinderbetreuung,
Sportplätze usw.
•Weiterer Schuldenabbau
•Regelmäßiger Aufbau von
Rücklagen für Vorhaben wie
Radwege, Öffis oder Energie­
sparmaßnahmen bei städti­
schen Objekten.
der Hall AG als zentraler Wirt­
schaftsbetrieb weiter voran
bringen.
•Die Stadtgemeinde und ihre
Stadtwerke müssen vernetzt
handeln. Dadurch stellen wir
die Erhaltung eines perfekten
Services und bester Infra­
struktur sicher, die noch weiter
ausgebaut werden soll.
•Steigerung der Kommunal­
steuereinnahmen durch aktive
Betriebsansiedlungspolitik.
BEREITS UMGESETZT.
•Beratung durch Budget­
experten.
•Rücklagen für künftige
Vorhaben gebildet.
•Starke Verminderung der Schul­
den der Hall AG.
•Starke Verminderung des
Abganges bei den Haller Seni­
orenheimen bei bester Qualität
der Betreuung und Pflege.
WOLFGANG
WILLBURGER
Hauptschullehrer in Ruhe
Mein Einsatz gilt
unseren Schulen und
der Bildung.
DR. EVA MARIA
POSCH
UNSER
Weil Hall mein
Thema ist.
WERNER NUDING
Ich will mich für die
Anliegen unserer
Bürger einsetzen.
Die positive
Weiterentwicklung
unserer Stadt liegt mir
am Herzen.
MARTIN NORZ
Kaufm. Angestellter
Bürgermeisterin
Rechtsanwältin
Drechslermeister
DR. WERNER SCHIFFNER
Beeid. Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater
MAG. MARKUS
GALLONER
TEAM
IN
Angestellter
Will das Interesse
der Jugend für
politische Arbeit
fördern.
HANS SEIWALD
Betriebsrat
Für die Interessen
der Arbeitnehmer
will ich mich
einsetzen.
Mein Anliegen ist es,
die Jugend für den
Sport zu begeistern.
HALL
JOHANN TUSCH
Geschäftsmann
Mir liegt die
Erhaltung der
Kulturlandschaft
am Herzen.
SABINE
KOLBITSCH
Dipl. Logopädin
Für die Anliegen
der Familien
will ich mich
engagieren.
ERNST
EPPENSTEINER
Techn. Angestellter
DR. JUR. CHRISTIAN
VISINTEINER
Setze mich
für soziale
Gerechtigkeit ein.
Richter
Eine intakte
Infrastruktur in
unserer Gemeinde ist
mir wichtig.
JOHANNES TILG
Student
Ich will unsere Zukunft
mitgestalten.
UNSERE ZIELE FÜR HALL.
SPORTOFFENSIVE
NEUES
KINDERZENTRUM
ARBEITSPLÄTZE
VERKEHRSREDUKTION
RADWEGOFFENSIVE
MARKTANGER –
ALTSTADTZENTRUM NEU
SCHULCAMPUS
WEITERER AUSBAU ÖFFIS
KULTURSTADT HALL
www.oevp-hall.at