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Originalveröffentlichung in: Belvedere : Monatsschrift für Sammler und Kunstfreunde, 11 (1932), Jan.-Juni, S. 123-127 u. Abb.
Unbekannte W e r k e von Balthasar Permoser
Von Ernst
Michalski
Das W e r k des Barock-Bildhauers Balthasar Permoser kann durch einige bisher unbe­
kannte Arbeiten vermehrt werden, die geeignet sind, allein durch ihre Gegenüberstellung
die m e r k w ü r d i g e Unausgeglichenheit u n d die vielfach gebrochene stilistische E n t w i c k l u n g
dieses wahrhaft barocken Künstlers von n e u e m zu beleuchten.
Das Elfenbeinrelief der Grablegung, das sich i m Besitze von Julius Böhler in M ü n c h e n
befand, und heute Dr. L . W . Hildburgh in L o n d o n gehört, wurde zuerst von Adolf Feulner als ein W e r k des Permoser erkannt (25 : 1 4 c m , Abb. 155). Es ordnet sich völlig in die
als »Protorokoko« zu charakterisierende S tilphase des Künstlers in den Neunzigerjahren
des 17. Jahrhunderts ein. Hand in Hand m i t der Bevorzugung des Elfenbeins als Arbeits­
material dringt in den an hochbarocken Vorbildern der italienischen Plastik geschulten
Frühstil Permosers der Geist einer höfischen Kleinkunst ein, die von selbst zu zierlichen u n d
graziösen F o r m w i r k u n g e n führt. Gleichzeitig verdrängt auch dort, w o die Nachwirkungitalienischer Vorbilder noch spürbar ist, der Liebreiz des Ercole Ferrata das Pathos des Bernini.
Auffallend ist die beinahe völlige Gleichheit des Gesichtstyps sämtlicher Hauptfiguren
auf dem Grablegungsrelief. Christus u n d Johannes ähneln einander ebenso w i e die Frauen
a m Grabe. Es ist der Gesichtstyp, welcher a m reinsten in den weiblichen Gestalten der
1695 datierten Jahreszeitenstatuetten des Braunschweiger Museums u n d in den entspre­
chenden Figuren des Dresdener G r ü n e n Gewölbes z u m Ausdruck gelangt 1 . A u c h die preziöse, leicht manierierte Gebärdensprache kehrt hier wieder, ebenso der eigengesetzliche,
von der Körperbewegung unabhängige, scharfgratige Faltenwurf u n d der charakteristische
Puttentyp. D i e sinnliche W e i c h h e i t der Oberflächenbehandlung, die schmiegsame und doch
so präzise Modellierung, die eigenartig nervöse Bildung der Hände, alles spricht für einen
Meister der Elfenbeinkunst. Besonders die kniende Gestalt der Magdalena m u ß als ein
H ö h e p u n k t der Kunst Permosers innerhalb dieser Entwicklungsphase angesprochen wer­
den. D i e gesamte Komposition ist in einen Bewegungsstrom eingebunden, der in einer
für Permoser typischen Weise durch die souverän verteilten Glanzlichter auch dort fort­
geführt wird, w o ungegliederte Flächen die lineare Bewegung stauen könnten. T r o t z der
beinahe n u r graphischen A n d e u t u n g einer Hintergrundsarchitektur unterscheidet sich die­
ses Relief als D e n k m a l eines verfrüht auftretenden, entwicklungsgeschichtlich isolierten
Protorokoko von jedem wirklichen Rokokorelief durch die Vordergründigkeit der gesam­
ten Anlage, die sich aus der Reliefebene heraus auf den Beschauer zu entwickelt, während
für das R o k o k o ein kontinuierliches Zurückweichen der Formen bis zu einem völligen
V e r d ä m m e r n in der Fläche bezeichnend ist.
Das Relief der »Quellenauffindung« i m M u s e u m von Teplitz (Böhmen) gehört einer
anderen S tilstufe des Künstlers an 2 . (Abb. 156.) Das aus grauem Elbsandstein gearbeitete,
1 Michalski, Balthasar Permoser, Frankfu rt a. M. 1927, Abb. 12, »5, 15, 16.
2 Den ersten Hinweis ver­
dankt der Verfasser Herrn Architekten Pleyer in Teplitz.
125
Ernst
Michalski
nicht sonderlich gut erhaltene Stück befand sich ursprünglich am Stadtbade des Kurortes
u n d ist 86 c m breit u n d bis z u m Scheitel des kurvierten oberen Abschlusses 1 28 c m hoch.
Es trägt die Signatur »Balthasar«. D i e D e u t u n g des Inhalts ergibt sich durch die U n t e r ­
schrift eines Stiches aus dem »Taschenbuch f ü r die Badegäste v o n Teplitz« (Teplitz, bei
H e l m und Gerzabek, 1825), der das R elief noch i n unversehrtem Zustande wiedergibt
(Abb. 157). Schweine entdecken vor den A u g e n ihres Hirten die heißen Quellen des späteren
Badeortes, während über einem gespaltenen B a u m e ein Engel schwebt, aus dessen H ä n ­
den das Kruzifix emporsteigt, u m i n einer W o l k e n - u n d Strahlenglorie m i t Gottvater u n d
der T a u b e des heiligen Geistes sich zu vereinigen. I n diesem R elief hat der Künstler w i e ­
der zur rein barocken Formensprache zurückgefunden. V o n dem i n den J a h r e n 1 7 0 2 bis
1 7 0 4 entstandenen Kurfürstinnengrabmal des Freiberger D o m s ab m u ß von einer zweiten
Barockphase bei Permoser gesprochen werden 1 . D i e Eigengesetzlichkeit der Gewandbehand­
l u n g verschwindet. Das G e w a n d ist wieder eine, w e n n auch gesteigerte Paraphrase der
Körperbewegung. Barocke Kraft tritt von n e u e m an die Stelle der tänzerischen Eleganz
der Elfenbeinwerke. Das Teplitzer R elief gehört seinem Stil nach in die Zeit zwischen
1710 u n d 1715. I m Jahre 1 7 1 a hatte Permoser m i t der Schnitzarbeit für die Kanzel der
Dresdener H o f k i r c h e begonnen, deren W o l k e n f o r m a t i o n e n
über die Verschiedenheit des
Materials hinaus eine außerordentliche Ähnlichkeit m i t den W o l k e n des R eliefs aufwei­
sen 2 . A m nächsten ist aber die Verwandtschaft m i t den W o l k e n an der Marmorstatue des
Apollo i m Dresdener A l b e r t i n u m , die aus dem Jahre 1715 stammt u n d ursprünglich für
den Grottensaal des Zwingers bestimmt war 3 . D i e Gestalt des Gekreuzigten auf dem R e ­
lief offenbart i n der gesamten Haltung, Modellierung und i n der Spannung der A r m e eine
enge Beziehung zu dem Elfenbeinkruzifix v o m
» T r i u m p h des Kreuzes« in der Stadt­
4
bibliothek zu Leipzig .
D i e Gestaltung des seltsamen Vorgangs der Quellenauffindung verrät besonders in der
harmonisch bewegten Komposition der W o l k e n g l o r i e m i t der Trinität u n d in der Art, w i e
der irdische Vorgang durch den stürzenden B a u m v o n dem h i m m l i s c h e n gleichsam ab­
geriegelt w i r d , die H a n d eines reifen Künstlers, so daß m a n zweifellos den erwähnten
Balthasar m i t Permoser identifizieren m u ß . Es ist leicht denkbar, daß der u m 1715 vierundsechzigjährige Künstler von Dresden aus zur K u r nach Teplitz gereist ist u n d dort
den A u f t r a g zu einer plastischen Darstellung der E n t d e c k u n g der w a r m e n Quellen er­
halten hat.
I n diesem Z u s a m m e n h a n g e erscheint es interessant, daß i m Klostergarten des bei
Teplitz gelegenen Stiftes Ossegg, einer Niederlassung des Klosters Marienstern in der L a u ­
sitz, sich einige dekorative Skulpturen befinden, die, trotz ihrer geringen Qualität, den
E i n f l u ß Permosers durchaus erkennen lassen.
D i e Gestalten der »Flora«, des » W i n t e r s «
und vor allem die vier Doppelgruppen von Putten spiegeln die W i r k u n g , welche die Kunst
Permosers, ebenso wie in Sachsen, auch i n B ö h m e n gehabt hat. I n w i e w e i t diese Figuren,
1 Michalski, a. a. O., Abb.
4 Michalski, a. a. O-, Abb. 22.
n
.
a Michalski, a. a. O., Abb. 43.
3 Michalski, a. a. O., Abb.
4S.
Unbekannte
die dem Stil Permos ers
aus
Werlte
von
Balthasar
den zwanziger Jahren des
Permoser
18. Jahrhunderts verpflichtet s ind
1
(vgl. die Statuen i n Schwerin u n d Wiederau ), ihrers eits gleichzeitig zu der Prager Plas tik
der Zeit in Beziehung s tehen, m u ß dahinges tellt bleiben. D a wir jedoch den Spätstil Per­
mosers ohne einen Einfluß Brokoffs oder Brauns erklären können, möchten w i r auch bei
den Figuren in Ossegg, dessen Kloster so enge Beziehungen zur Lausitz unterhielt, ledig­
lich an eine Speisung aus dem reichen Formenvorrat der sächsischen Barockplastik den­
ken, die unter dem Zeichen der überragendem Persönlichkeit Permosers stand 2 .
D u r c h einen interessanten Fund sind neuerdings Arbeiten von Balthasar Permoser
aufgetaucht, die sich unmittelbar aus seinem Geburtsort K a m m e r bei Traunstein herleiten
lassen. Sie stammen aus dem Besitz der N a c h k o m m e n des Bildhauers Georg Izlfeldner
(1705—1790), des Stadtbildhauers von T i t t m o n i n g , der ein Schüler Permosers gewesen
sein m u ß . D e n n
auf dem Friedhof in T i t t m o n i n g befindet
sich die Steinfigur eines
Schmerzensmannes v o n Izlfeldner aus dem Jahre 1760, welche m i t geringen A b w e i c h u n ­
gen auf den Schmerzensmann Permosers, der sich heute in Schloß M o r i t z b u r g bei Dresden
befindet, zurückgeht 3 (Abb. 158). Es ist bekannt, daß Permoser, als er i m Jahre 1725 als
74jähriger eine W a l l f a h r t nach R o m u n t e r n a h m , in Salzburg für den Sohn seines Lehrers
Weiße n k i rc h n e r einen gegeißelten Christus an der Säule »ungefähr 5 Schuh hoch, v o n
fleischfarbenem u n d roth gesprenktem Untersperger M a r m o r so künstlich verfertiget, daß
es fast das schärfste A u g e täuscht«'*.
D i e Statue in T i t t m o n i n g spricht dafür, daß der
M oritzburger Schmerzensmann oder eine identische Figur sich längere Zeit i n Salzburg
befunden u n d dem Izlfeldner als Vorbild gedient haben m u ß .
D e n N a c h k o m m e n Izlfeldners gehörte ferner eine Rötelzeichnung, die eine männliche
Gestalt in der Haltung des gegeißelten Christus darstellt (24 X 4 2 cm, Abb. 15 9). Das Blatt galt
in der Familientradition stets als Z e i c h n u n g Permosers. D e m Blatt haftet deutlich der Charak­
ter einer Aktzeichnung an. Darauf deutet auch die vollständige Nacktheit der Figur hin.
Der Lendenschurz ist spätere Übermalung. E i n Vergleich m i t dem M oritzburger Schmer­
zensmann deckt die außerordentliche Verwandtschaft mit den Plastiken Permosers auf.
Besonders der in seiner A r t singuläre K o p f t y p m i t der breiten, aufgestülpten Nase, den tief­
liegenden A u g e n , dem breiten, nach unten gezogenen M u n d u n d dem Kinnbart ist nahezu
gleich. Ebenso zeigen sich i n der Bewegung u n d D u r c h b i l d u n g der Halsmuskulatur, der
M odellierung der Brust, der eigenartig spitzen F o r m des Ellenbogens u n d der für Permoser
charakteristischen Fußbildung außerordentliche Übereinstimmungen. K o n t u r u n d M o d e l ­
lierung des Brustkorbes unter dem rechten A r m s t i m m e n zudem bis ins Detail m i t den
entsprechenden Formen auf dem Elfenbeinrelief der Grablegung überein (Abb. 155). A b ­
weichend v o n der M oritzburger Figur ist die H a l t u n g der A r m e u n d das seltsam unstatische
Standmotiv, das die doppelte D r e h u n g u n d die mehrfach kontrapostischen Überschneidun1 M ichalski, a. a. O.. Abb. 77—81.
Braun-Troppau,
Studien
2
Über den Einfluß Permosers auf die
zur Geschichte der Barockplastik in B ö h m e n , M ä h r e n
Verbandes der deutschen M useen in der Tschechoslowakei I., 1951, Seite 85, 88.
U m g e b u n g . Süddeutsche Kunstbücher, Band n , T a f e l 9.
Plastik
in
M ähren
und Schlesien. Jahrbuch
vgl.
des
3 M a r t i n , T i t t m o n i n g und
+ Michalski, a. a. O., Seite 22.
125
Ernst
Michalski
gen der Figur ermöglicht, was für eine Aktstudie sicherlich von besonderer Bedeutung war.
Neben einer früheren Schmerzensmannfigur Permosers i n der G r u f t der Dresdner
Hofkirche hat der Verfasser seinerzeit z u m Vergleich die 1 6 1 6 - 1 6 2 0 entstandene Figur
Sebastian W a l t h e r s oder Zacharias Hegewalds aus der Sophienkirche i n Dresden abgebildet \
Zweifellos gingen auf Permosers erste Gestaltung des Christus an der Säule starke A n ­
regungen v o n diesem älteren Vorbild aus. D i e Z e i c h n u n g bestätigt dies aufs neue. A u c h
hier sind, allerdings i m Gegensinne, die A r m e Christi vor den Körper geführt, die — etwas
gleichgültig behandelten — Hände wie gefesselt übereinandergekreuzt. Permoser hat bei
seinen ausgeführten Schmerzensmannstatuen die A r m e stets nach hinten bewegt.
Wir
hätten also in der A k t z e i c h n u n g eine nochmalige Auseinandersetzung m i t dem Bewegungs­
m o t i v des f r ü h e n Vorbildes, bevor in der Statue des Moritzburger Schlosses die reifste u n d
ergreifendste Gestaltung des T h e m a s zur A u s f ü h r u n g gelangt. D i e Z e i c h n u n g stellt den
Versuch dar, durch reichere D r e h u n g des Körpers u n d durch zackigere Gestaltung des U m ­
risses den erschütternden Ausdruck der Figur, der früheren L ö s u n g gegenüber, zu ver­
stärken.
E i n Vergleich m i t der einzigen bisher bekannten Z e i c h n u n g Permosers bekräftigt diese
Zuschreibung. D i e Feder- u n d Rötelskizze der A k a d e m i e zu Düsseldorf, die zwei E n t w ü r f e
f ü r die früheste bekannte plastische Arbeit des Künstlers wiedergibt, für die allegorischen
Gestalten des » W a p p e n s der Religion« an der Fassade von S. Gaetano zu Florenz, ist m i t
d e m vollen N a m e n des Künstlers signiert 1 . M a n erkennt hier, obwohl es sich u m eine viel
frühere Arbeit handelt, den gleichen langen, weichen, ausgebuchteten Strich, u n d m a n be­
gegnet vor allem den gleichen etwas allgemein behandelten A r m e n u n d den flach gebil­
deten Händen.
A u s dem gleichen Besitz wie die A k t z e i c h n u n g s t a m m t die kleine, rot getönte und
hinten abgeplattete Tonskizze eines männlichen Kopfes (zirka 12 c m hoch, Abb. 140). Das
bewegte und m i t feinstem O berflächengefühl durchmodellierte Gesicht steht den Atlanten­
h e r m e n Permosers für den 1717 vollendeten W a l l p a v i l l o n des Dresdner Zwingers so nahe,
daß eine Zuschreibung an Permoser zur G e w i ß h e i t wird. D i e D u r c h b i l d u n g von Stirn,
A u g e n , W a n g e n u n d Nüstern läßt sich a m besten m i t der H e r m e rechts auf unserer A b ­
bildung vergleichen (Abb. 141).
Schließlich wäre noch ein ebenfalls aus dem Besitze der N a c h k o m m e n Izlfeldners
stammendes kleines Brunnenmodell zu erwähnen ( T o n m i t späterer Bemalung, zirka 14 c m
hoch, Abb. 142). E i n in heftiger B e w e g u n g über einen bellenden H u n d hinwegschreitender
Putto setzt eine n u r fragmentarisch erhaltene Brunnenschale auf den R ü c k e n eines Adlers.
Das an sich nicht sehr wesentliche Stück vereinigt alle Züge von Permosers Kleinkunst.
Z u r Bewegung des Puttos vergleiche m a n den kleinen Herkules des Charlottenburger
Schlosses, der Adler kehrt ganz ähnlich bei der Elfenbeinstatuette Jupiters i m G r ü n e n
Gewölbe wieder. D e r T y p des Puttos findet seine nächste u n d deutlichste Parallele in dem
1 Michalski, a. a. O ., Abb.
72,
73.
> l i l a Budde, Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der
staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Düsseldorf 1950. T a f e l 238, A b b . 979, 979 a.
126
Gustav
Glück
I Holländische
Ausstellung
in der
Galerie
Dr.
Schaffe?-
zu
Berlin
f ü r Permoser besonders charakteristischen Engelchen von der Statue der M i n e r v a i m
Dresdener A l b e r t i n u m 1 .
Z u den Arbeiten, die i n der Familie Izlfeldner als W e r k e Permosers galten, gehört
auch die kleine Holzbüste eines bärtigen Heiligen (zirka 8 cm hoch, Abb. 143). D i e Arbeit
zeichnet sich durch eine erhebliche schnitzerische Qualität aus. Gewisse Ähnlichkeiten
m i t dem überlebensgroßen K o p f von Permosers 1725 entstandener Statue des hl. A u g u ­
stinus in Bautzen lassen sich nicht verkennen 2 . Aber die Oberflächenbehandlung ist bei
der kleinen Büste soviel weicher u n d verschwommener, daß unbedingt an eine spätere
Entstehung, vor allem aber auch an einen jüngeren Meister gedacht werden m u ß . Sollte
hier nicht der N a m e des Georg Izlfeldner, dessen W e r k noch einer eingehenden D u r c h ­
forschung wartet, am Platze sein?
1 Michalski, a. a. O., Abb. 27, 11, 44.
2 M i c h a l s k i , a. a. O., Abb. 84.
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Abb. 155. Balthasar Permoser: Grablegung Christi
Privatbesitz Dr. L. W. Hildburgh, London
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Abb. 140. Balth. Permos er: Tons kizze
Bes. Max Heiss, Traunstein
Abb. 141. Balth.Permos er: Atlantenhermen
Dresden, Wallpavillon des Zwingers
Abb. 142. Balth.Permoser: Brunnenmodell
Abb. 145- Georg Izlfeldner? Holzmodell
Bes. Max Heiss, Traunstein
für eine Heiligenfigur 1 7 3 0 - 1 740
Bes. Max Heiss, Traunstein