An einen Haushalt -P.b.b. Was da am Ostermorgen geschehen ist, hat die Welt verändert. Alles Dunkel des Lebens ist durchbrochen. Auch wenn der Durchbruch nicht am Kreuz vorbeigeht. Wo Menschen sich glaubend an diesen Jesus binden, da ist auch ihre Welt verändert. Wo Menschen miteinander den Weg des Glaubens gehen, da haben sie die Möglichkeit, die kleine und große Welt ihrer Familie, ihrer Gemeinde, ihres Berufes und ihrer Umgebung zu verändern. Wo viele miteinander bekennen, „Der Herr ist auferstanden“, und danach leben: da ist Licht und Leben, wonach die Welt hungert!“ Osterwünsche Liebe Pfarrgemeinde! Die Freude des OSTERFESTES gilt für uns heute genauso wie für die Jünger vor fast 2000 Jahren. Auch uns sollte die Botschaft von der Auferstehung Schwung geben, und niemand von uns sollte da gleichgültig bleiben, sondern wissen, was es bedeutet, dass Jesus von den Toten auferstanden ist: - Gott ist stärker als der Tod - Gott ist stärker als alles Böse auf der Welt - Gott besiegt die Trauer - Gott will Freude und Leben - Gott will, dass wir mit IHM leben. Darum sollten wir zu Ostern unseren Glauben erneuern und wissen: - wo Gott ist, da ist Freude - weg mit der Mutlosigkeit, - Gott schenkt Kraft Deswegen lade ich Euch alle ein – feiert mit und findet Freude am Glauben und an der religiösen Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde. Frohe Ostern wünscht Euch Pfarrer Kirchenplatzgestaltung Im Herbst 2014 hat ein Sachverständiger des Landes die Bäume am Kirchenplatz begutachtet. Er ist zu Der regnerische Herbst hat unseren neu gesetzten Kastanienbäumen, gespendet von Fam. Franz und dem Schluss gekommen, dass durch morsche Äste Anna Schmutz und Fam. Josef und Stefanie Affengrubereits Gefahr in Verzug ist. (Anm.: Im Schlosspark ber, und einer Linde, gesponsert von einem treuen Pöchlarn gab es 2012 nach einem Unwetter sogar ei- Kirchenbesucher aus Nabegg – allen ein herzliches nen Todesfall!). Vergelt´s Gott - sehr gut getan. Die neuen Bäume Da die Sicherheit der Neustadtler Bevölkerung nicht werden in Kürze die Neustadtler Bevölkerung wieder mehr gewährleistet war, hat der Vorstand des Pfarrmit ihrem satten Grün erfreuen. gemeinderates und des Pfarrkirchenrates nach RückIm Frühjahr werden der Kirchenplatz und die sogesprache mit der Diözese in der Sitzung vom 21. Okt. 2014 einstimmig beschlossen, die alten Bäume durch nannte „Kirchenleiten“ neu gestaltet. Wer uns dabei neue zu ersetzen. Die Marktgemeinde Neustadtl hat- helfen möchte, ist herzlichst eingeladen. Die Außenfassade der Kirche hat ebenfalls unter dem ständite in keiner Weise mit dieser Entscheidung zu tun. Allen die uns bei dieser gefährlichen Arbeit geholfen gen Schatten der Bäume gelitten und muss gereinigt werden. haben, möchten wir aufrichtig Danke sagen. Sie erreichen Pfarrer GR Mag. Kasimir Kwiecien unter: Tel. 07471/2203 oder 0664/1716724 email: [email protected] Kanzleizeiten: Wegen einer Beschwerde erhalten die Pfarren seit der Dienstag von 17 - 19 Uhr und Donnerstag von 9 - 11 Adventzeit keine Informationen mehr über die statio- Uhr bzw. nach jeder hl. Messe när aufgenommenen Patienten aus der Gemeinde. Da- Impressum: her können die regelmäßigen wöchentlichen Besuche Medieninhaber und Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Neustadtl/D., vorerst nicht durchgeführt werden. 3323 Neustadtl, Marktstraße 9 Die Besuche wurden von den Patienten durchwegs po- Redaktion: Pfarrblattteam sitiv empfunden. Wir bitten daher alle Patienten oder Offenlegung gem. § 25 MedienG: deren Angehörige, die sich über einen Besuch freuen Alleininhaber: R.-k. Pfarre Neustadtl Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Neustadtl/D. würden, sich telefonisch im Pfarramt zu melden. Besuchsdienst im Krankenhaus Die große Frage an Gott Warum gibt es Leid ? Diese Frage beschäftigte schon die ganze Menschheit. Vieles wird ein Geheimnis des Glaubens bleiben. Wir gehen Ostern entgegen, können aber den Karfreitag nicht ausschließen. Kann denn unser liebender Gott diese unschuldigen großen wie auch kleinen Leiden in unserem Leben und in der Geschichte zulassen? Wir Christen können Gott unseren Schmerz mitteilen, können ihn anklagen oder sogar mit ihm hadern, oder aber, wir übergeben es seiner göttlichen Vorsehung. Wie kann man als Christ am Herrgott festhalten, wenn dieser gegen die unschuldigen und persönlichen Leiden nichts unternimmt? Wie kann ein Gott der Liebe dies alles zulassen und erdulden? Hier muss Gott selbst antworten. Und er antwortet mit Ostern auf die Frage nach dem Leiden. Ostern eröffnet uns eine große Hoffnung, dass die Gerechtigkeit, die Freiheit und die Liebe und nicht der Tod siegen werden. Auch in schwierigen Lagen lässt uns die Hoffnung nicht zugrunde gehen. Warum Kinder leiden müssen, wird auch zu Ostern nicht beantwortet. Durch die Auferstehungshoffnung bleibt trotzdem die Frage nach dem „Warum?“. Aber wir dürfen nicht daran zweifeln, dass Gott uns das gibt, das Unvorstellbare, das er denen verheißen hat, die ihn lieben. Wir dürfen aber auch nicht all zu leicht die Leidenden auf das Jenseits vertrösten. Wer das tut, hat von der christlichen Auferstehungshoffnung nichts verstanden. Wir können von Gott nicht erwarten, dass unsere Hilferufe sofort erhört werden. Zu allererst sind wir gefordert, alles in unserer Macht stehende für die Anderen zu tun. Ihnen schon hier auf dieser Welt ein wenig das Leiden zu lindern. Alles, was wir hier an Gutem beginnen, wird Gott in seinem Reich vollenden. Gott kann auch noch jene auffangen, die wir durch unsere Hilfe nicht mehr erreichen können. Wir Christen hoffen zu Recht auf eine Auferstehung und auf ein ewiges Leben nach dem Tod. Letztendlich müssen wir unser Schicksal in Gottes Hände legen. Es kommt in der Bibel eindeutig zum Ausdruck, dass der Gott der Liebe gegen das Leid steht. Alles, was der allmächtige Gott vermag ist die allmächtige Liebe. Wenn Gott ein Gott der Liebe ist, warum ist dann diese Welt nicht anders? Jesus sagt uns, dass nicht die Gewalt, sondern die Liebe erlöst. Je mehr wir uns von Gott entfernen, umso mehr wirbt er um uns mit seiner Liebe. Gottesliebe ist stärker als der Tod und verheißt vollkommene Rettung, Gerechtigkeit und Heilung aller Leiden. Die Gottesliebe bewahrt mich nicht vor allem Leid, aber sie trägt mich in allem Leid. Wichtig ist, dass ich im Leid nicht von Gott lasse. Auch das klagende und anklagende Gebet ist eine Möglichkeit mit Gott in Verbindung zu bleiben und ihm die Ehre zu geben. Gott ist der gerechte Richter, er wird alles Leid in Heil verwandeln. Wir werden ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen und er wird uns sicherlich in seine Arme fallen lassen. Das Reich Gottes ist schon jetzt und hier angebro chen. Wir brauchen nur Geduld. Gott hat diese Geduld mit uns. Nur wir leiden unter der Geduld Gottes, uns geht alles viel zu langsam. Erst im Licht von Ostern können wir vieles besser verstehen. Die Auferweckung Jesu bestätigt uns das bedingungslose „Ja“ zu uns Menschen, besonders auch zu den Sündern. Dieses „Ja“ zu uns Menschen ist stärker als der Tod. Erlösend ist die bedingungslose Liebe Gottes, die durch Jesu Leben, Leiden und Auferstehung zum Ausdruck kommt. Dieses bedingungslose „Ja“ gilt für alle Menschen und für alle Zeiten. Johann Kranzl Obmann d. Pfarrgemeinderats Die Osterkerze brennt vergebens, wenn es nicht hell wird in unseren Köpfen und Herzen und wir den Auferstandenen nicht im Mitmenschen sehen. Ein gesegnetes Osterfest der Freude, der Versöhnung und der Auferstehung wünschen der Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderat! Wir freuen uns auf die Erstkommunion Wo mein Schatz ist, da ist auch mein Herz Kinder gehen gern auf Schatzsuche. Leuchtende Augen, angespannte Gesichter, erwartungsvolles Durcheinander und aufgeregte Planungen begleiten die Suche bis hin zu jenem Moment, wo der Schatz endlich geborgen werden kann. Schatz bekommen - Jesus Christus ! Bei der Erstkommunion will uns Gott näherkommen. In Brot und Wein sollen wir von ihm einen wertvollen gewählt. Unsere Gedanken dazu haben wir bei der Vorstellungsmesse am 8. März 2015 präsentiert. Für die Erstkommunion haben wir deshalb das Thema „Wo mein Schatz ist, da ist auch mein Herz“ Zu unserer Erstkommunionfeier am 17. Mai 2015, 9.00 Uhr laden wir alle ganz herzlich ein. Aigner Dominik Berger Stefan Brandstetter Patricia Buchberger Anna Bühringer David Burgstaller Sophia Datzreiter Michael Freudenberger Karolina Gebetsberger Alexa Haiderer Annika Höller Sebastian Huber Lisa-Maria Illetschko Lukas Jandl Philipp Jochinger Leonie Kamleitner Carina Kneil Julian Löb Sebastian Neuheimer Fabian Ortmüller Lorenz Pils Julia Ritzmaier Sophie Rücklinger Niklas Schöberl Daniela Steiner Emily Teufel Lukas Tüchler Katharina Wir freuen uns, wenn ihr dieses besondere Fest mit uns feiert! Firmvorbereitung 2015 - Thema: Gib deinem Leben Richtung ! Unsere Firmvorbereitung hat mit einem gemeinsamen Treffen am 7. November 2014 begonnen. Seither kommen die Kleingruppen einmal monatlich zusammen. Der gemeinsame Firmtag bei der Gemeinschaft Ancillae Domini in Panholz findet am 11. April 2015 statt. Das Pfarrcafe mit den Firmlingen war wieder ein toller Erfolg. Danke nochmal an alle für‘s fleißige Mithelfen. Herzliche Einladung zur Firmvorstellungsmesse: Samstag, 18. April 2015, 19.30 in der Pfarrkirche Gruppe Andrea Gruber Bernadette Kranzl Verena Ebner Lena Neuheimer Nina Hoanzl Cornelia Ebner Gruppe Michaela Hackl Joachim Hackl Matthias Kranzl Victoria Greigeritsch Andrea Huber Gruppe Monika Rosenthaler Thomas Berger Matthias Rosenthaler Hanna Mayerhofer Amelie Burgstaller Gruppe Daniela Pressl Tobias Naderer Raphael Leikam Jeremy Paumann Sascha Berger Aus der Pfarrchronik 2014: Das Sakrament der Taufe haben empfangen: 4. Jänner 11. Jänner 8. Februar 9. Februar 16. März 16. März 23. März 26. April 4. Mai 4. Mai 24. Mai 31. Mai 8. Juni 15. Juni 28. Juni 3. August 10. August 15. August 14. September 20. September 27. September 28. September 11. Oktober 26. Oktober 26. Oktober 29. November 30. November 27. Dezember Tobias Bruckner, Marktstraße 2 Johanna Hagler, Windpassing 9 Alexander Kinast, St. Martin Timo Vogelmann, Nabegg 27 Florian Tüchler, Jakobstraße 24/1/1 Stefan Löb, Neuhofen Lisa Bachner, Windpassing 7 Jana Heiden, Jakobstraße 24/3/3 Simon Leopold Hader, Nabegg 33 Emily Hochedlinger, Lindengasse 1 Matthias Huber, Kleinwolfstein 10a Paula Salzmann, Ulmerfeld-Hausmening Marlies Aistleitner, Kremserberg 4 Beatrice Mirijam Rosenthaler, Hößgang 26 Benjamin Baier, Engerwitzdorf Noah Wagner, St. Georgen David Heiden, Jakobstraße 14 Pina Sophie Gobi, Felsengasse 6 Leon Peham, Südhang 10 Hanna Höfinger, Windpassing 46 Annika Aigner, Kleinwolfstein 71 Rafael Westermayr, Schaltberg 3 Fabian Pils, Jakobstraße 2 Hannes Pils, Kleinwolfstein 12 Emilia Kürner, Marktstraße 16 Raffael Holzinger, Wiesen 42 Lukas Brunner, Kleinwolfstein 36 Melissa Zeuke, Windpassing 50 Manches beginnt groß, manches beginnt klein und manchmal ist das Kleinste das Größte. Den Bund der Ehe haben geschlossen: 8. Februar 26. April 17. Mai 31. Mai 28. Juni 16. August Vanessa und Michael Kinast, St. Martin Tanja und Reinhard Heiden, Jakobstraße 24/3/3 Gerlinde und Christian Jochinger, St. Georgen Veronika und Johannes Tüchler, Berghof 37 Erika und Manfred Distelberger, Au 9 Catharina Maria und Wolfgang Spitz, Berghof 27 Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. Aus der Pfarrchronik 2014: Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: Anna und Karl Pils, Kleinwolfstein 7 Maria und Anton Leitner, Kleinwolfstein 41 Ernestine und Engelbert Pils, Kindergartenstraße 7/1 Rosa und Josef Leimhofer, Willersbach 45 Leopoldine und Herbert Leonhartsberger, Feldgasse 4/1 Elfriede und Engelbert Ober, Windpassing 22 Hermine und Franz Krimm, Windpassing 34 Maria und Hermann Sündhofer, Schaltberg 1 Edith und Josef Weichinger, Kleinwolfstein 4 Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten: Rosa und Johann Bühringer, Windpassing 49 Ida und Alois Huber, Nabegg 31 Glückliche Momente vergehen nie, wenn man sie im Herzen behält. Wir beten für die Verstorbenen: 16. Jänner 19. Jänner 11. Februar 17. März 13. Mai 21. Juni 16. Juli 25. Juli 31. Juli 15. August 23. August 6. September 8. September 2. Oktober 17. Oktober 28. November 9. Dezember Richard Wolf, Oberpullendorf, 94 J. Alfred Leikam, Willersbach 42, 78 J. Alois Wagner, Berghof 9, 89 J. Alois Jetzinger, Windpassing 30, 94 J. Josefa Salzmann, Kleinwolfstein 69, 89 J. Hermine Stelzeneder, Jakobstraße 5, 83 J. Maria Günther, Windpassing 8, 91 J. Theoderich Lechner, Burgkogelstraße 1, 68 J. Franziska Brandstetter, Windpassing 5, 96 J. Maria Bremböck, Berg 27, 88 J. Leopoldine Kamleitner, Schaltberg 41, 73 J. Johann Freudenberger, Bernhard 23, 79 J. Reinhard Gangl, Am Burgkogel 2, 47J. Leopoldine Brunnbauer, Windpassing 29, 62 J. Karl Berger, Nabegg 9, 83 J. Franz Huber, Kleinwolfstein 10a, 56 J. Johann Weinstabl, Kindergartenstraße 9, 80 J. Vergänglich ist alles, drum sei stets bereit, geh dankbar durchs Leben und nutze die Zeit. Pfarrleben - Highlights Es war/ist eine besondere Freude... dass das monatliche Pfarrcafe gut angenommen wird. Durch Ihren Beitrag in Form von Mithilfe, Kuchenspenden oder Besuch unterstützen Sie die „Aktion Pfarrsaal”. dass die liebevoll gestalteten Familienmessen gut besucht sind und viele junge Familien ins Pfarrleben einbinden. dass der Herr Pfarrer bei den Sonntagsmessen nicht mehr fast alleine vorm Altar steht, sondern von einer netten Schar hochmotivierter MinistrantInnen umgeben ist. dass 23 Mitglieder des Pfarrgemeinde- u. Pfarrkirchenrates an der Klausur am 31. Jänner in Stift Ardagger unter der Leitung von Mag. Michaela E. Luegmaier zum Thema: „Halbzeit der PGR-Periode – Reflexion der bisherigen Arbeit und Ausblick“ teilgenommen haben dass wir voriges Jahr am Kirtag erstmals mit einem Pfarrstand präsent waren. Den Pfarrstand soll es auch heuer wieder geben und wir laden alle ein, die Ideen dazu haben oder etwas dazu zur Verfügung stellen wollen, sich bei Margit Buchberger oder Gerlinde Pollak zu melden. dass bei der heurigen Fastensuppenaktion wieder 11 köstliche Suppen von fleißigen Suppenköchinnen zur Verfügung gestellt und allesamt verspeist wurden. Der Reinerlös in der Höhe von € 844,-- wurde der „Aktion Pfarrsaal“ zugeführt. dass 9 Sternsingergruppen unter dem Motto „Wir setzen Zeichen für eine gerechte Welt“ € 5.766,53 für Straßenkinder in Südamerika gesammelt haben. Alle diese Aktionen waren und sind nur durch das Engagement und den Einsatz vieler Kinder, Jugendlicher und Erwachsenen in unserer Pfarre möglich und dafür sagen wir ein HERZLICHES DANKESCHÖN ! Fastenaktion „Solidarisch leben“ ist das Motto der Fastenaktion. Wir alle sind dazu aufgerufen, innezuhalten und unser Konsumverhalten und unseren Lebensstil zu überdenken. Leben wir so, dass andere Menschen, die Umwelt, die Generationen nach uns auch gut leben können? Setzen wir ein Zeichen und teilen unseren Überfluss mit denen, die weniger haben! Fasten, Spenden und Beten waren immer schon die wesentlichen Elemente der Fastenzeit. Daher bitten wir Sie auch heuer wieder um Ihren Beitrag für die Fastenaktion. Er kommt sozialen und pastoralen Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Österreich zugute. Dem Pfarrblatt liegt der Fastenwürfel bei. Nach Ostern werden die Fastenwürfel von Pfarrgemeinderäten und Kirchenzeitungsausträgern abgeholt. Sie können auch im Pfarrhof oder in der Sakristei abgeben werden. Danke für Ihre Unterstützung! Heizungssammlung Alljährlich zu Ostern findet die große Sammlung für die Heizkosten der Kirche statt. Im Jahre 2014 betrug die Fernwärmerechnung der Kirche € 4.500,--. Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir auch in Zukunft die Hl. Messe in einer gut be- heizten Kirche feiern. Wenn für Sie zu Ostern ein Messbesuch nicht möglich ist, verwenden Sie bitte den beigelegten Zahlschein für ihre Spende. Vergelt´s Gott! Eigen-Artig Eigenartig, wie groß ein Fünfzig-Euroschein aussieht, wenn du ihn mit in die Kirche nimmst oder dich jemand um finanzielle Hilfe bittet, und wie klein, wenn du damit in den Supermarkt gehst. Eigenartig, wie lang es einem vorkommt, Gott eine Stunde der Woche zu schenken, und wie schnell die 90 Minuten beim Fußballspiel vergehen. Eigenartig, wie wenig uns einfällt, wenn wir beten sollen, und wie viel wir wissen, wenn wir mit einem Freund sprechen. Eigenartig, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, und wie leicht, 100 Seiten des letzten Bestsellers zu verschlingen. Eigenartig, wie sich die Leute bei einem Konzert oder einem Spiel nach vorne drängen, und sich in der Kirche in die hintersten Bänke quetschen. Eigenartig, wie schwer es vielen Christen fällt, zu lernen, die guten Nachrichten anderen mitzuteilen, und wie leicht sie sich Klatschgeschichten merken und weitergeben können. Eigenartig, wie leicht wir den Zeitungen glauben und wie kritisch wir bei der Bibel sind. Eigenartig, wie viele in den Himmel kommen wollen – vorausgesetzt, sie müssen nicht glauben, nicht denken, nichts sagen und nichts tun. Eigenartig oder komisch oder traurig? Eigenartig, dass Gott uns trotzdem liebt! Eigenartig, wie viele Menschen im negativen meinen: Die Kirche!!! Typisch. Doch die Kirche hat ein Gesicht: Deines und meines, das vom Nachbarn und der Nachbarin, des Schwierigen und des Liebevollen ... Organisatorisches zum Pfarrblatt Wer die Werbesendungen bei der Post abbestellt hat, bekommt auch das Pfarrblatt nicht zugestellt. Es wird auch oft im dicken gelben Kuvert der Post übersehen. Aus diesem Grund haben wir zusätzliche Exemplare in der Kirche aufgelegt. Bitte geben Sie diese Information an Verwandte und Freunde weiter, die keine Werbung und somit auch das Pfarrblatt nicht erhalten. Vorschau - Termine - Veranstaltungen Wir laden ein: …zu den Aufführungen der Pfarrbühne Neustadtl im Pfarrsaal Wir sind alle kleine Sünderlein Freitag 13. März um 19.30 Samstag 14. und 21. und 27. März um 19.30 Sonntag 22. und 28. März um 14.00 Kartenvorverkauf im Kaufhaus Zeilinger – Der Reinerlös dientt dem Neubau der Pfarrbühne ! …zum Vortrag am Mittwoch 25. März 2015 um 19.30 im Pfarrsaal mit Maria LANG zum Thema Von der Globetrotterin zur Großfamilienmutter (Auftanken im Familienalltag – aus Gottes Fülle leben) kbw katholisches bildungswerk neustadtl/donau Die 38-jährige Maria Lang, die abenteuerliche Reisen liebte, ist nun in einem ganz anderen Lebensabschnitt Vollzeit-Mama von 4 Kindern. Unter dem Motto: „Nur eine aufgetankte Mutter kann viel geben“, führt sie durch den Abend und zeigt mit Bildern, Geschichten und Anekdoten, wie das Leben mit Gott in allen Lebenslagen spannend bleibt. …zur Familienmesse „KLEINES SAATKORN HOFFNUNG“ am Sonntag 22. März um 9.30 Am Sonntag 22.3. werden nach den Heiligen Messen PALMBESEN in verschiedenen Größen und Ausführungen zum Verkauf angeboten. ...zur Bußandacht und Hl. Messe mit Pfarrer Franz Kronister am Samstag 28. März um 19.00 Nach der Hl. Messe gibt es die Möglichkeit zur Aussprache und Beichte …zum Mitfeiern der Gottesdienste in der Karwoche, die uns hinführen mögen zur wahren Osterfreude … zu den Veranstaltungen für Jugendliche ab 12 Jahre, organisiert von der Gemeinschaft Ancillae Domini in Panholz: Abenteuer mit Jesus 2015 Tagesaktionen: Sommercamp: Inhalte: Zielgruppe: Anmeldung und Info: Montag, 30. März von ca. 9.00 bis 18.00 in Kleinwolfstein 28 Pfingstmontag, 25. Mai von ca. 9.00 bis 18.00 in Kleinwolfstein 28 17. – 21. Juli 2015 auf Schloss Assen, Lippborg, Kreis Soest (Deutschland) Lagerfeuer, fetzige Spiele, Jesus besser kennenlernen (gemeinsames Gebet, Lehre,…), Gemeinschaft, Abenteuer, Singen, Kochen,… Firmlinge plus (Jugendliche mit Firmung oder älter) Gemeinschaft Ancillae Domini, 07471 20213, [email protected] Terminübersicht Samstag Sonntag Mittwoch Donnerstag 21.3. 22.3. 25.3. 26.3. 14.00 - 16.30 9.30 19.30 19.00 Ministrantenstunde Familienmesse Vortrag „Von der Globetrotterin zur Großfamilienmutter“ Barmherzigkeitsabend im Kloster Panholz Samstag 28.3. 19.00 Bußandacht Palmsonntag Montag Gründonnerstag 29.3. 30.3. 2.4. Karfreitag 3.4. Karsamstag 4.4. Ostersonntag 5.4. Ostermontag 6.4. 9.00 9.00 - 18.00 ab 13.00 19.30 14.00 15.00 14.00 14.00 - 17.00 19.30 8.00 9.30 8.00 9.30 Samstag Sonntag Samstag Donnerstag Samstag Freitag Samstag 11.4. 12.4. 18.4. 23.4. 25.4. 1.5. 2.5. Sonntag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Sonntag 3.5. 10.5. 11.5. 12.5. 13.5. 14.5. 17.5. Donnerstag Pfingstmontag Sonntag Donnerstag Samstag Sonntag Sonntag Mittwoch Sonntag Sonntag Sonntag 21.5. 25.5. 31.5. 4.5. 6.6. 14.6. 21.6. 24.6. 28.6. 9.30 5.7. 19. -24.7. Palmweihe beim Bäckerkreuz, Prozession und Hl. Messe “Abenteuer mit Jesus” im Kloster Panholz Oster-Krankenkommunion Hl. Messe vom letzten Abendmahl Ministrantenprobe Feier vom Leiden und Sterben Christi Ministrantenprobe Jungscharstunde Feier der Osternacht (Kerzen werden angeboten) Hl. Messe mit Speisenweihe Osterhochamt Hl. Messe Jungscharmesse Firmtag im Kloster Panholz Pfarrcafe Firmvorstellungsmesse Schulmesse Markusprozession und Hl. Messe Hl. Messe Pfarrwallfahrt nach Maria Taferl Wallfahrt der Katholischen Jungschar Florianimesse und Maibaumaufstellen Muttertag / Pfarrcafe Bittprozession Bittprozession Bittprozession Christi Himmelfahrt Erstkommunion Maiandacht bei der Luegerkapelle Schulmesse “Abenteuer mit Jesus” im Kloster Panholz Familienmesse und Pfarrcafe Fronleichnam Jungschar-Night im Pfarrhof (bis Sonntag 9.00) Feldmesse FF Oberholz Feldmesse FF Nabegg Anbetungstag Feldmesse Sport- und Freizeitzentrum Primiz von Mag. Martin Hochedlinger Jungschar-Lager in Gloxwald 8.30 - 11.30 19.30 7.00 19.00 8.00 7.00 12.30 8.00 8.30 - 11.30 19.30 19.30 19.30 8.00 u. 9.30 9.00 19.30 7.00 9.00 -18.00 9.30 8.00 u. 9.30 17.00 9.30 9.30 Ministranten - Rück- und Ausblick auf tolle Aktivitäten: Bei den Minis ist immer was los! Am 10. Juni nahmen wir am Mini-Tag im Stift Göttweig teil. Gemeinsam mit 2500 anderen Ministranten die Hl. Messe zu feiern und einen Nachmittag mit Spiel und Spaß zu erleben, war für alle ein besonderes Erlebnis. Im Juli gab es eine Mini-Stunde in der ‚Extended Version‘, Übernachtung und Frühstück inklusive. Zuerst kreierten wir unsere Ministrantenfahne und danach kühlten wir uns beim Siloplanenrutschen ab. Das war echt cool. Doch der Höhepunkt des Abends waren die listigen, schnellen Fahnendiebe. Da erreichte die Spannung ihren Höhepunkt. Nach einer guten Jause bekamen wir unser Prachtstück wieder zurück. Im Herbst probten wir fleißig für unsere Mini- Messe. Diese fand am 12. Oktober statt und wir konnten uns über zahlreiche Neuaufnahmen freuen. Wie jedes Jahr hatten wir nach der Nikolausmesse am 6.12. unsere Weihnachtsfeier. In der Ministunde im Jänner konnten wir uns als Pizzabrötchen-Köche probieren, Freundschaftsbänder herstellen, Hindernisläufe bezwingen, „Nageln“ und die Messdienste üben. Wir hatten richtig Spaß. In der Februar-Ministunde machten wir es uns mit Popcorn und Chips vor der Leinwand gemütlich. Kino war angesagt . Doch bevor der Film begann, konnten wir uns bei einer Power-Point-Präsentation aus unserem Mini-Leben selber mit unseren Freunden auf der großen Leinwand entdecken. Nun freuen wir uns schon auf die Traditionen rund um Ostern: Ratschen hoch oben im Kirchturm, die feierliche Osternacht usw. Es ist schön dabei zu sein ! Nächste Ministrantenstunde: 21.3.2015, 14.00 bis 16.30 Uhr Falls du Lust und Laune hast, auch bei uns Ministranten mitzumachen, bist du jederzeit herzlich willkommen! ...das Beste kommt zum Schluss: Geistl. Rat Pfarrer P. Kasimir Kwiecien feierte am 4. März 2015 seinen 65. Geburtstag. Zudem begeht er heuer sein 40jähriges Priesterjubiläum. Seit 25 Jahren ist er in Neustadtl tätig, davon 15 Jahre als Pfarrer. Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit! Zum 65. Geburtstag alles Gute, Gesundheit, Freude und Gottes Segen bei der Arbeit als Pfarrer wünschen Pfarrgemeinderat, Pfarrkirchenrat und die gesamte Pfarrgemeinde! Bleib weiterhin am Ball und so gut in Schuss !!!
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