Pfarrblatt Nr. 1/2015 Fastenzeit/Ostern

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An einen Haushalt -P.b.b.
Was da am Ostermorgen geschehen ist,
hat die Welt verändert.
Alles Dunkel des Lebens ist durchbrochen.
Auch wenn der Durchbruch
nicht am Kreuz vorbeigeht.
Wo Menschen sich glaubend
an diesen Jesus binden,
da ist auch ihre Welt verändert.
Wo Menschen miteinander
den Weg des Glaubens gehen,
da haben sie die Möglichkeit,
die kleine und große Welt
ihrer Familie, ihrer Gemeinde,
ihres Berufes und ihrer Umgebung
zu verändern.
Wo viele miteinander bekennen,
„Der Herr ist auferstanden“,
und danach leben:
da ist Licht und Leben,
wonach die Welt hungert!“
Osterwünsche
Liebe Pfarrgemeinde!
Die Freude des OSTERFESTES gilt für uns
heute genauso wie
für die Jünger vor fast
2000 Jahren. Auch uns
sollte die Botschaft
von der Auferstehung
Schwung geben, und
niemand von uns sollte da gleichgültig bleiben, sondern wissen,
was es bedeutet, dass
Jesus von den Toten auferstanden ist:
- Gott ist stärker als der Tod
- Gott ist stärker als alles Böse auf der Welt
- Gott besiegt die Trauer
- Gott will Freude und Leben
- Gott will, dass wir mit IHM leben.
Darum sollten wir zu Ostern unseren Glauben
erneuern und wissen:
- wo Gott ist, da ist Freude
- weg mit der Mutlosigkeit,
- Gott schenkt Kraft
Deswegen lade ich Euch alle ein – feiert mit und
findet Freude am Glauben und an der religiösen
Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde.
Frohe Ostern wünscht Euch Pfarrer
Kirchenplatzgestaltung
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   Im Herbst 2014 hat ein Sachverständiger des Landes
die Bäume am Kirchenplatz begutachtet. Er ist zu
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Der regnerische Herbst hat unseren neu gesetzten
Kastanienbäumen, gespendet von Fam. Franz und
dem Schluss gekommen, dass durch morsche Äste Anna Schmutz und Fam. Josef und Stefanie Affengrubereits Gefahr in Verzug ist. (Anm.: Im Schlosspark ber, und einer Linde, gesponsert von einem treuen
Pöchlarn gab es 2012 nach einem Unwetter sogar ei- Kirchenbesucher aus Nabegg – allen ein herzliches
nen Todesfall!).
Vergelt´s Gott - sehr gut getan. Die neuen Bäume
Da die Sicherheit der Neustadtler Bevölkerung nicht
werden in Kürze die Neustadtler Bevölkerung wieder
mehr gewährleistet war, hat der Vorstand des Pfarrmit ihrem satten Grün erfreuen.
gemeinderates und des Pfarrkirchenrates nach RückIm Frühjahr werden der Kirchenplatz und die sogesprache mit der Diözese in der Sitzung vom 21. Okt.
2014 einstimmig beschlossen, die alten Bäume durch nannte „Kirchenleiten“ neu gestaltet. Wer uns dabei
neue zu ersetzen. Die Marktgemeinde Neustadtl hat- helfen möchte, ist herzlichst eingeladen. Die Außenfassade der Kirche hat ebenfalls unter dem ständite in keiner Weise mit dieser Entscheidung zu tun.
Allen die uns bei dieser gefährlichen Arbeit geholfen gen Schatten der Bäume gelitten und muss gereinigt
werden.
haben, möchten wir aufrichtig Danke sagen.
Sie erreichen Pfarrer GR Mag. Kasimir Kwiecien
unter: Tel. 07471/2203 oder 0664/1716724
email: [email protected]
Kanzleizeiten:
Wegen einer Beschwerde erhalten die Pfarren seit der Dienstag von 17 - 19 Uhr und Donnerstag von 9 - 11
Adventzeit keine Informationen mehr über die statio- Uhr bzw. nach jeder hl. Messe
när aufgenommenen Patienten aus der Gemeinde. Da- Impressum:
her können die regelmäßigen wöchentlichen Besuche Medieninhaber und Verleger:
Röm.-kath. Pfarramt Neustadtl/D.,
vorerst nicht durchgeführt werden.
3323 Neustadtl, Marktstraße 9
Die Besuche wurden von den Patienten durchwegs po- Redaktion: Pfarrblattteam
sitiv empfunden. Wir bitten daher alle Patienten oder Offenlegung gem. § 25 MedienG:
deren Angehörige, die sich über einen Besuch freuen Alleininhaber: R.-k. Pfarre Neustadtl
Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Neustadtl/D.
würden, sich telefonisch im Pfarramt zu melden.
Besuchsdienst im
Krankenhaus
Die große Frage an Gott
Warum gibt es Leid ?
Diese Frage beschäftigte schon
die ganze Menschheit. Vieles
wird ein Geheimnis des Glaubens
bleiben.
Wir gehen Ostern entgegen, können aber den Karfreitag nicht
ausschließen. Kann denn unser
liebender Gott diese unschuldigen großen wie auch kleinen
Leiden in unserem Leben und
in der Geschichte zulassen? Wir
Christen können Gott unseren
Schmerz mitteilen, können ihn
anklagen oder sogar mit ihm hadern, oder aber, wir übergeben es
seiner göttlichen Vorsehung. Wie
kann man als Christ am Herrgott
festhalten, wenn dieser gegen
die unschuldigen und persönlichen Leiden nichts unternimmt?
Wie kann ein Gott der Liebe dies
alles zulassen und erdulden?
Hier muss Gott selbst antworten.
Und er antwortet mit Ostern auf
die Frage nach dem Leiden. Ostern eröffnet uns eine große Hoffnung, dass die Gerechtigkeit, die
Freiheit und die Liebe und nicht
der Tod siegen werden. Auch in
schwierigen Lagen lässt uns die
Hoffnung nicht zugrunde gehen.
Warum Kinder leiden müssen,
wird auch zu Ostern nicht beantwortet. Durch die Auferstehungshoffnung bleibt trotzdem die Frage nach dem „Warum?“. Aber wir
dürfen nicht daran zweifeln, dass
Gott uns das gibt, das Unvorstellbare, das er denen verheißen
hat, die ihn lieben. Wir dürfen
aber auch nicht all zu leicht die
Leidenden auf das Jenseits vertrösten. Wer das tut, hat von der
christlichen Auferstehungshoffnung nichts verstanden.
Wir können von Gott nicht erwarten, dass unsere Hilferufe sofort
erhört werden. Zu allererst sind
wir gefordert, alles in unserer
Macht stehende für die Anderen
zu tun. Ihnen schon hier auf dieser Welt ein wenig das Leiden zu
lindern. Alles, was wir hier an Gutem beginnen, wird Gott in seinem Reich vollenden. Gott kann
auch noch jene auffangen, die
wir durch unsere Hilfe nicht mehr
erreichen können. Wir Christen
hoffen zu Recht auf eine Auferstehung und auf ein ewiges Leben nach dem Tod. Letztendlich
müssen wir unser Schicksal in
Gottes Hände legen.
Es kommt in der Bibel eindeutig zum Ausdruck, dass der Gott
der Liebe gegen das Leid steht.
Alles, was der allmächtige Gott
vermag ist die allmächtige Liebe.
Wenn Gott ein Gott der Liebe ist,
warum ist dann diese Welt nicht
anders? Jesus sagt uns, dass nicht
die Gewalt, sondern die Liebe
erlöst. Je mehr wir uns von Gott
entfernen, umso mehr wirbt er
um uns mit seiner Liebe. Gottesliebe ist stärker als der Tod und
verheißt vollkommene Rettung,
Gerechtigkeit und Heilung aller
Leiden. Die Gottesliebe bewahrt
mich nicht vor allem Leid, aber
sie trägt mich in allem Leid. Wichtig ist, dass ich im Leid nicht von
Gott lasse. Auch das klagende
und anklagende Gebet ist eine
Möglichkeit mit Gott in Verbindung zu bleiben und ihm die
Ehre zu geben.
Gott ist der gerechte Richter, er
wird alles Leid in Heil verwandeln. Wir werden ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber
stehen und er wird uns sicherlich
in seine Arme fallen lassen. Das
Reich Gottes ist schon
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jetzt und hier angebro
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chen. Wir brauchen nur
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Geduld. Gott hat diese Geduld
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mit uns. Nur wir leiden unter der
Geduld Gottes, uns geht alles viel
zu langsam.
Erst im Licht von Ostern können
wir vieles besser verstehen. Die
Auferweckung Jesu bestätigt uns
das bedingungslose „Ja“ zu uns
Menschen, besonders auch zu
den Sündern. Dieses „Ja“ zu uns
Menschen ist stärker als der Tod.
Erlösend ist die bedingungslose
Liebe Gottes, die durch Jesu Leben, Leiden und Auferstehung
zum Ausdruck kommt. Dieses
bedingungslose „Ja“ gilt für alle
Menschen und für alle Zeiten.
Johann Kranzl
Obmann d. Pfarrgemeinderats
Die Osterkerze brennt vergebens,
wenn es nicht hell wird in unseren Köpfen und Herzen
und wir den Auferstandenen nicht im Mitmenschen sehen.
Ein gesegnetes Osterfest der Freude, der Versöhnung und der Auferstehung wünschen
der Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderat!
Wir freuen uns auf die Erstkommunion
Wo mein Schatz ist,
da ist auch mein Herz
Kinder gehen gern auf Schatzsuche. Leuchtende
Augen, angespannte Gesichter, erwartungsvolles
Durcheinander und aufgeregte Planungen begleiten
die Suche bis hin zu jenem Moment, wo der Schatz
endlich geborgen werden kann.
Schatz bekommen - Jesus Christus !
Bei der Erstkommunion will uns Gott näherkommen.
In Brot und Wein sollen wir von ihm einen wertvollen
gewählt. Unsere Gedanken dazu haben wir bei der
Vorstellungsmesse am 8. März 2015 präsentiert.
Für die Erstkommunion haben wir deshalb das Thema
„Wo mein Schatz ist, da ist auch mein Herz“
Zu unserer
Erstkommunionfeier am 17. Mai 2015, 9.00 Uhr
laden wir alle ganz herzlich ein.
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Aigner Dominik
Berger Stefan
Brandstetter Patricia
Buchberger Anna
Bühringer David
Burgstaller Sophia
Datzreiter Michael
Freudenberger Karolina
Gebetsberger Alexa
Haiderer Annika
Höller Sebastian
Huber Lisa-Maria
Illetschko Lukas
Jandl Philipp
Jochinger Leonie
Kamleitner Carina
Kneil Julian
Löb Sebastian
Neuheimer Fabian
Ortmüller Lorenz
Pils Julia
Ritzmaier Sophie
Rücklinger Niklas
Schöberl Daniela
Steiner Emily
Teufel Lukas
Tüchler Katharina
Wir freuen uns, wenn ihr dieses besondere Fest mit uns feiert!
Firmvorbereitung 2015 - Thema:
Gib deinem Leben Richtung !
Unsere Firmvorbereitung hat mit einem gemeinsamen Treffen am 7. November 2014 begonnen.
Seither kommen die Kleingruppen einmal monatlich zusammen. Der gemeinsame Firmtag bei
der Gemeinschaft Ancillae Domini in Panholz findet am 11. April 2015 statt.
Das Pfarrcafe mit den Firmlingen war wieder ein toller Erfolg. Danke nochmal an alle für‘s fleißige
Mithelfen.
Herzliche Einladung zur Firmvorstellungsmesse:
Samstag, 18. April 2015, 19.30 in der Pfarrkirche
Gruppe Andrea Gruber
Bernadette Kranzl
Verena Ebner
Lena Neuheimer
Nina Hoanzl
Cornelia Ebner
Gruppe Michaela Hackl
Joachim Hackl
Matthias Kranzl
Victoria Greigeritsch
Andrea Huber
Gruppe Monika Rosenthaler
Thomas Berger
Matthias Rosenthaler
Hanna Mayerhofer
Amelie Burgstaller
Gruppe Daniela Pressl
Tobias Naderer
Raphael Leikam
Jeremy Paumann
Sascha Berger
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Aus der Pfarrchronik 2014:
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:
4. Jänner
11. Jänner
8. Februar
9. Februar
16. März
16. März
23. März
26. April
4. Mai
4. Mai
24. Mai
31. Mai
8. Juni
15. Juni
28. Juni
3. August
10. August
15. August
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14. September
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28. September
11. Oktober
26. Oktober
26. Oktober
29. November
30. November
27. Dezember
Tobias Bruckner, Marktstraße 2
Johanna Hagler, Windpassing 9
Alexander Kinast, St. Martin
Timo Vogelmann, Nabegg 27
Florian Tüchler, Jakobstraße 24/1/1
Stefan Löb, Neuhofen
Lisa Bachner, Windpassing 7
Jana Heiden, Jakobstraße 24/3/3
Simon Leopold Hader, Nabegg 33
Emily Hochedlinger, Lindengasse 1
Matthias Huber, Kleinwolfstein 10a
Paula Salzmann, Ulmerfeld-Hausmening
Marlies Aistleitner, Kremserberg 4
Beatrice Mirijam Rosenthaler, Hößgang 26
Benjamin Baier, Engerwitzdorf
Noah Wagner, St. Georgen
David Heiden, Jakobstraße 14
Pina Sophie Gobi, Felsengasse 6
Leon Peham, Südhang 10
Hanna Höfinger, Windpassing 46
Annika Aigner, Kleinwolfstein 71
Rafael Westermayr, Schaltberg 3
Fabian Pils, Jakobstraße 2
Hannes Pils, Kleinwolfstein 12
Emilia Kürner, Marktstraße 16
Raffael Holzinger, Wiesen 42
Lukas Brunner, Kleinwolfstein 36
Melissa Zeuke, Windpassing 50
Manches beginnt groß, manches beginnt klein
und manchmal ist das Kleinste das Größte.
Den Bund der Ehe haben geschlossen:
8. Februar
26. April
17. Mai
31. Mai
28. Juni
16. August
Vanessa und Michael Kinast, St. Martin
Tanja und Reinhard Heiden, Jakobstraße 24/3/3
Gerlinde und Christian Jochinger, St. Georgen
Veronika und Johannes Tüchler, Berghof 37
Erika und Manfred Distelberger, Au 9
Catharina Maria und Wolfgang Spitz, Berghof 27
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste
Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.
Aus der Pfarrchronik 2014:
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:
Anna und Karl Pils, Kleinwolfstein 7
Maria und Anton Leitner, Kleinwolfstein 41
Ernestine und Engelbert Pils, Kindergartenstraße 7/1
Rosa und Josef Leimhofer, Willersbach 45
Leopoldine und Herbert Leonhartsberger, Feldgasse 4/1
Elfriede und Engelbert Ober, Windpassing 22
Hermine und Franz Krimm, Windpassing 34
Maria und Hermann Sündhofer, Schaltberg 1
Edith und Josef Weichinger, Kleinwolfstein 4
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten:
Rosa und Johann Bühringer, Windpassing 49
Ida und Alois Huber, Nabegg 31
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Glückliche Momente vergehen nie, wenn man sie im Herzen behält.
Wir beten für die Verstorbenen:
16. Jänner
19. Jänner
11. Februar
17. März
13. Mai
21. Juni
16. Juli
25. Juli
31. Juli
15. August
23. August
6. September
8. September
2. Oktober
17. Oktober
28. November
9. Dezember
Richard Wolf, Oberpullendorf, 94 J.
Alfred Leikam, Willersbach 42, 78 J.
Alois Wagner, Berghof 9, 89 J.
Alois Jetzinger, Windpassing 30, 94 J.
Josefa Salzmann, Kleinwolfstein 69, 89 J.
Hermine Stelzeneder, Jakobstraße 5, 83 J.
Maria Günther, Windpassing 8, 91 J.
Theoderich Lechner, Burgkogelstraße 1, 68 J.
Franziska Brandstetter, Windpassing 5, 96 J.
Maria Bremböck, Berg 27, 88 J.
Leopoldine Kamleitner, Schaltberg 41, 73 J.
Johann Freudenberger, Bernhard 23, 79 J.
Reinhard Gangl, Am Burgkogel 2, 47J.
Leopoldine Brunnbauer, Windpassing 29, 62 J.
Karl Berger, Nabegg 9, 83 J.
Franz Huber, Kleinwolfstein 10a, 56 J.
Johann Weinstabl, Kindergartenstraße 9, 80 J.
Vergänglich ist alles, drum sei stets bereit,
geh dankbar durchs Leben und nutze die Zeit.
Pfarrleben - Highlights
Es war/ist eine besondere Freude...
dass das monatliche Pfarrcafe gut angenommen wird. Durch Ihren Beitrag in Form von Mithilfe, Kuchenspenden oder Besuch unterstützen Sie die „Aktion Pfarrsaal”.
dass die liebevoll gestalteten Familienmessen gut besucht sind und viele junge Familien ins
Pfarrleben einbinden.
dass der Herr Pfarrer bei den Sonntagsmessen nicht mehr fast alleine vorm Altar steht, sondern von einer netten Schar hochmotivierter MinistrantInnen umgeben ist.
dass 23 Mitglieder des Pfarrgemeinde- u. Pfarrkirchenrates an der Klausur am 31. Jänner in
Stift Ardagger unter der Leitung von Mag. Michaela E. Luegmaier zum Thema: „Halbzeit der
PGR-Periode – Reflexion der bisherigen Arbeit und Ausblick“ teilgenommen haben
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dass wir voriges Jahr am Kirtag erstmals mit
einem Pfarrstand präsent waren.
Den Pfarrstand soll es auch heuer wieder geben und wir laden alle ein, die Ideen dazu
haben oder etwas dazu zur Verfügung stellen wollen, sich bei Margit Buchberger oder
Gerlinde Pollak zu melden.
dass bei der heurigen Fastensuppenaktion wieder 11 köstliche Suppen von fleißigen Suppenköchinnen zur Verfügung gestellt und allesamt verspeist wurden. Der Reinerlös in der Höhe
von € 844,-- wurde der „Aktion Pfarrsaal“ zugeführt.
dass 9 Sternsingergruppen unter dem Motto
„Wir setzen Zeichen für
eine gerechte Welt“
€ 5.766,53 für Straßenkinder in Südamerika gesammelt haben.
Alle diese Aktionen waren und sind nur durch das Engagement und den Einsatz vieler Kinder,
Jugendlicher und Erwachsenen in unserer Pfarre möglich und dafür sagen wir ein
HERZLICHES DANKESCHÖN !
Fastenaktion
„Solidarisch leben“ ist das Motto
der Fastenaktion. Wir alle sind
dazu aufgerufen, innezuhalten
und unser Konsumverhalten
und unseren Lebensstil zu überdenken. Leben wir so, dass andere Menschen, die Umwelt, die
Generationen nach uns auch
gut leben können? Setzen wir
ein Zeichen und teilen unseren
Überfluss mit denen, die weniger haben!
Fasten, Spenden und Beten waren immer schon die wesentlichen Elemente der Fastenzeit.
Daher bitten wir Sie auch heuer
wieder um Ihren Beitrag für die
Fastenaktion. Er kommt sozialen
und pastoralen Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und
Österreich zugute.
Dem Pfarrblatt liegt der Fastenwürfel bei. Nach Ostern werden
die Fastenwürfel von Pfarrgemeinderäten und Kirchenzeitungsausträgern abgeholt. Sie
können auch im Pfarrhof oder in
der Sakristei abgeben werden.
Danke für Ihre Unterstützung!
Heizungssammlung
Alljährlich zu Ostern findet die große Sammlung
für die Heizkosten der Kirche statt. Im Jahre 2014
betrug die Fernwärmerechnung der Kirche
€ 4.500,--.
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir
auch in Zukunft die Hl. Messe in einer gut be-
heizten Kirche feiern. Wenn für Sie zu Ostern ein
Messbesuch nicht möglich ist, verwenden Sie
bitte den beigelegten Zahlschein für ihre Spende.
Vergelt´s Gott!
Eigen-Artig
Eigenartig, wie groß ein Fünfzig-Euroschein aussieht, wenn du ihn mit in die Kirche nimmst oder dich
jemand um finanzielle Hilfe bittet, und wie klein, wenn du damit in den Supermarkt gehst.
Eigenartig, wie lang es einem vorkommt, Gott eine Stunde der Woche zu schenken, und wie schnell die
90 Minuten beim Fußballspiel vergehen.
Eigenartig, wie wenig uns einfällt, wenn wir beten sollen, und wie viel wir wissen, wenn wir mit einem
Freund sprechen.
Eigenartig, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, und wie leicht, 100 Seiten des letzten Bestsellers zu verschlingen.
Eigenartig, wie sich die Leute bei einem Konzert oder einem Spiel nach vorne drängen, und sich in der
Kirche in die hintersten Bänke quetschen.
Eigenartig, wie schwer es vielen Christen fällt, zu lernen, die guten Nachrichten anderen mitzuteilen, und
wie leicht sie sich Klatschgeschichten merken und weitergeben können.
Eigenartig, wie leicht wir den Zeitungen glauben und wie kritisch wir bei der Bibel sind.
Eigenartig, wie viele in den Himmel kommen wollen – vorausgesetzt, sie müssen nicht glauben, nicht
denken, nichts sagen und nichts tun.
Eigenartig oder komisch oder traurig? Eigenartig, dass Gott uns trotzdem liebt!
Eigenartig, wie viele Menschen im negativen meinen: Die Kirche!!! Typisch.
Doch die Kirche hat ein Gesicht:
Deines und meines, das vom Nachbarn und der Nachbarin, des Schwierigen und des Liebevollen ...
Organisatorisches zum Pfarrblatt
Wer die Werbesendungen bei der Post abbestellt
hat, bekommt auch das Pfarrblatt nicht zugestellt.
Es wird auch oft im dicken gelben Kuvert der Post
übersehen. Aus diesem Grund haben wir zusätzliche
Exemplare in der Kirche aufgelegt. Bitte geben Sie
diese Information an Verwandte und Freunde weiter, die keine Werbung und somit auch das Pfarrblatt
nicht erhalten.
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Vorschau - Termine - Veranstaltungen
Wir laden ein:
…zu den Aufführungen der Pfarrbühne Neustadtl im Pfarrsaal
Wir sind alle kleine Sünderlein
Freitag 13. März um 19.30
Samstag 14. und 21. und 27. März um 19.30
Sonntag 22. und 28. März um 14.00
Kartenvorverkauf im Kaufhaus Zeilinger – Der Reinerlös dientt dem Neubau der Pfarrbühne !
…zum Vortrag am Mittwoch 25. März 2015 um 19.30 im Pfarrsaal
mit Maria LANG zum Thema
Von der Globetrotterin zur Großfamilienmutter
(Auftanken im Familienalltag – aus Gottes Fülle leben)
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katholisches
bildungswerk
neustadtl/donau
Die 38-jährige Maria Lang, die abenteuerliche Reisen liebte, ist nun in einem ganz anderen
Lebensabschnitt Vollzeit-Mama von 4 Kindern. Unter dem Motto: „Nur eine aufgetankte
Mutter kann viel geben“, führt sie durch den Abend und zeigt mit Bildern, Geschichten und
Anekdoten, wie das Leben mit Gott in allen Lebenslagen spannend bleibt.
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…zur Familienmesse „KLEINES SAATKORN HOFFNUNG“ am Sonntag 22. März um 9.30
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Am Sonntag 22.3. werden nach den Heiligen Messen PALMBESEN in verschiedenen Größen
und Ausführungen zum Verkauf angeboten.
...zur Bußandacht und Hl. Messe mit Pfarrer Franz Kronister am Samstag 28. März um 19.00
Nach der Hl. Messe gibt es die Möglichkeit zur Aussprache und Beichte
…zum Mitfeiern der Gottesdienste in der Karwoche, die uns hinführen mögen zur wahren
Osterfreude
… zu den Veranstaltungen für Jugendliche ab 12 Jahre, organisiert von der Gemeinschaft
Ancillae Domini in Panholz:
Abenteuer mit Jesus 2015
Tagesaktionen:
Sommercamp:
Inhalte:
Zielgruppe:
Anmeldung und Info:
Montag, 30. März von ca. 9.00 bis 18.00 in Kleinwolfstein 28
Pfingstmontag, 25. Mai von ca. 9.00 bis 18.00 in Kleinwolfstein 28
17. – 21. Juli 2015 auf Schloss Assen, Lippborg, Kreis Soest (Deutschland)
Lagerfeuer, fetzige Spiele, Jesus besser kennenlernen (gemeinsames
Gebet, Lehre,…), Gemeinschaft, Abenteuer, Singen, Kochen,…
Firmlinge plus (Jugendliche mit Firmung oder älter)
Gemeinschaft Ancillae Domini, 07471 20213, [email protected]
Terminübersicht
Samstag
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
21.3.
22.3.
25.3.
26.3.
14.00 - 16.30
9.30
19.30
19.00
Ministrantenstunde
Familienmesse
Vortrag „Von der Globetrotterin zur Großfamilienmutter“
Barmherzigkeitsabend im Kloster Panholz
Samstag
28.3.
19.00
Bußandacht
Palmsonntag
Montag
Gründonnerstag
29.3.
30.3.
2.4.
Karfreitag
3.4.
Karsamstag
4.4.
Ostersonntag
5.4.
Ostermontag
6.4.
9.00
9.00 - 18.00
ab 13.00
19.30
14.00
15.00
14.00
14.00 - 17.00
19.30
8.00
9.30
8.00
9.30
Samstag
Sonntag
Samstag
Donnerstag
Samstag
Freitag
Samstag
11.4.
12.4.
18.4.
23.4.
25.4.
1.5.
2.5.
Sonntag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Sonntag
3.5.
10.5.
11.5.
12.5.
13.5.
14.5.
17.5.
Donnerstag
Pfingstmontag
Sonntag
Donnerstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Mittwoch
Sonntag
Sonntag
Sonntag
21.5.
25.5.
31.5.
4.5.
6.6.
14.6.
21.6.
24.6.
28.6.
9.30
5.7.
19. -24.7.
Palmweihe beim Bäckerkreuz, Prozession und Hl. Messe
“Abenteuer mit Jesus” im Kloster Panholz
Oster-Krankenkommunion
Hl. Messe vom letzten Abendmahl
Ministrantenprobe
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Ministrantenprobe
Jungscharstunde
Feier der Osternacht (Kerzen werden angeboten)
Hl. Messe mit Speisenweihe
Osterhochamt
Hl. Messe
Jungscharmesse
Firmtag im Kloster Panholz
Pfarrcafe
Firmvorstellungsmesse
Schulmesse
Markusprozession und Hl. Messe
Hl. Messe
Pfarrwallfahrt nach Maria Taferl
Wallfahrt der Katholischen Jungschar
Florianimesse und Maibaumaufstellen
Muttertag / Pfarrcafe
Bittprozession
Bittprozession
Bittprozession
Christi Himmelfahrt
Erstkommunion
Maiandacht bei der Luegerkapelle
Schulmesse
“Abenteuer mit Jesus” im Kloster Panholz
Familienmesse und Pfarrcafe
Fronleichnam
Jungschar-Night im Pfarrhof (bis Sonntag 9.00)
Feldmesse FF Oberholz
Feldmesse FF Nabegg
Anbetungstag
Feldmesse Sport- und Freizeitzentrum
Primiz von Mag. Martin Hochedlinger
Jungschar-Lager in Gloxwald
8.30 - 11.30
19.30
7.00
19.00
8.00
7.00
12.30
8.00
8.30 - 11.30
19.30
19.30
19.30
8.00 u. 9.30
9.00
19.30
7.00
9.00 -18.00
9.30
8.00 u. 9.30
17.00
9.30
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Ministranten - Rück- und Ausblick auf tolle Aktivitäten:
Bei den Minis ist immer was los!
Am 10. Juni nahmen wir am Mini-Tag im Stift Göttweig teil. Gemeinsam mit 2500 anderen Ministranten die Hl. Messe zu feiern und
einen Nachmittag mit Spiel und Spaß zu erleben, war für alle ein besonderes Erlebnis.
Im Juli gab es eine Mini-Stunde in der ‚Extended Version‘, Übernachtung und Frühstück inklusive. Zuerst kreierten wir unsere Ministrantenfahne und danach kühlten wir uns beim Siloplanenrutschen
ab. Das war echt cool. Doch der Höhepunkt des Abends waren die
listigen, schnellen Fahnendiebe. Da erreichte die Spannung ihren
Höhepunkt. Nach einer guten Jause bekamen wir unser Prachtstück
wieder zurück.
Im Herbst probten wir fleißig für unsere Mini- Messe.
Diese fand am 12. Oktober statt und wir konnten uns
über zahlreiche Neuaufnahmen freuen.
Wie jedes Jahr hatten wir nach der Nikolausmesse am
6.12. unsere Weihnachtsfeier.
In der Ministunde im Jänner konnten wir uns als Pizzabrötchen-Köche probieren, Freundschaftsbänder herstellen, Hindernisläufe bezwingen, „Nageln“ und die
Messdienste üben. Wir hatten richtig Spaß.
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In der Februar-Ministunde machten wir es uns mit
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Popcorn und Chips vor der Leinwand gemütlich.
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 Kino war angesagt . Doch bevor der Film begann, konnten wir uns bei einer Power-Point-Präsentation aus
unserem Mini-Leben selber mit unseren Freunden auf der großen Leinwand entdecken.
Nun freuen wir uns schon auf die Traditionen rund um Ostern: Ratschen hoch oben im Kirchturm, die feierliche Osternacht usw. Es ist schön dabei zu sein !
Nächste Ministrantenstunde: 21.3.2015, 14.00 bis 16.30 Uhr
Falls du Lust und Laune hast, auch bei uns Ministranten mitzumachen,
bist du jederzeit herzlich willkommen!
...das Beste kommt zum Schluss:
Geistl. Rat Pfarrer P. Kasimir Kwiecien feierte am 4. März
2015 seinen 65. Geburtstag. Zudem begeht er heuer
sein 40jähriges Priesterjubiläum. Seit 25 Jahren ist
er in Neustadtl tätig, davon 15 Jahre als Pfarrer. Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit!
Zum 65. Geburtstag alles Gute,
Gesundheit, Freude und Gottes Segen
bei der Arbeit als Pfarrer
wünschen Pfarrgemeinderat, Pfarrkirchenrat
und die gesamte Pfarrgemeinde!
Bleib weiterhin am Ball und so gut in Schuss !!!