Das Trauma - JA ZUM LEBEN Schweiz

217
Nr.
Dezember 2015
Die Zeitschrift der
Schweizerischen Vereinigung
Ja zum Leben
AZB – 3097 Liebefeld
Das Trauma
einer Abtreibung und seine Heilung
editorial Ja zum Leben / Dezember 2015
Impressum
Ja zum Leben ist eine
interkonfessionelle und überparteiliche
Vereinigung zum Schutze des
ungeborenen Menschen und für die
Hilfe an die werdende Mutter.
© by sassi | pixelio.de
Lichtblicke
Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein grosses Licht,
und über denen, die da wohnen im finstern Lande,
scheint es hell.
Jes. 9,1
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Gehören Sie auch zu den Menschen,
die glauben, früher sei alles besser ge­
wesen? In diesem Zusammenhang gilt
es zu bedenken, dass Licht und Schat­
ten, Freude und Leid die Menschheit
seit ihrer Existenz begleiten.
Die ersten Seiten der Bibel sagen in
Bildern, woher wir kommen, und die
letzten Seiten, wohin wir gehen. Selbst­
verständlich gibt es andere Weltan­
schauungen, wobei wir zur Kenntnis
nehmen müssen, dass selbst die Ur­
knall­Theorie schon wieder als überholt
gilt und aus meiner Sicht noch weit
weniger glaubwürdig erklärt, woher
wir kommen und wohin die Reise
geht.
Das Licht, von dem Jesaja spricht, hat
mit Weihnachten zu tun. Seit Jahr­
hunderten werden Menschen inspi­
riert, das Wunder der Menschwerdung
Christi, das Licht der Hoffnung des
Evangeliums, in die Tat umzusetzen. Es
ist mir bewusst, dass nicht nur Gläubi­
ge Träger des göttlichen Lichtes sind
und mit guten Taten Licht in die dunkle
Welt tragen, sondern dass auch viele
andere Menschen mithelfen, damit die
Welt nicht im Chaos versinkt.
2
Wir wollen uns auch nicht täuschen
und entmutigen lassen von der allge­
meinen Berichterstattung, welche
schwerpunktmässig die negativen Er­
eignisse in den Vordergrund stellt.
Bei allen Ungereimtheiten, die uns
täglich überschwemmen, setzt sich
das Licht der Wohltätigkeit, Hilfe und
Unterstützung im globalen Massstab
immer wieder durch, zum Beispiel
aktuell bei der Hilfe für die Flücht­
linge, die in Europa Zuflucht suchen,
notabene mehrheitlich aus nicht
christlichen Ländern.
Weihnachten ist und bleibt die Bot­
schaft der Hoffnung des Lebens. Dieses
weihnachtliche Licht hat eine Quelle,
die auch zukünftig dafür sorgt, dass
Menschen motiviert und gestärkt wer­
den. Wir alle sind also angesprochen,
mit Zuversicht und guten Taten, als
Lichtträger, unseren Teil zu einer bes­
seren Welt beizutragen.
Paul Gafner, Präsident Ja zum Leben
Kanton Bern und Freiburg
• Offizielles Organ der schweizerischen
Vereinigung Ja zum Leben
deutschsprachiger Teil
• Redaktionsadresse und Inserate:
Ja zum Leben, Redaktion
Postfach 37
5054 Kirchleerau­Moosleerau
• Abdruck erwünscht, aber nur mit
Angabe der Quelle gestattet.
• Abonnementspreis: jährlich Fr. 8.–
• Erscheint alle drei Monate
• Adressänderungen:
An Sektionsadresse
• Gestaltung/Druck: www.jordibelp.ch
• Auflage: 40 000 Exemplare
• Die nächste Ausgabe des Bulletins
Ja zum Leben erscheint
Anfang März 2016
• Redaktionsschluss: 20. Februar 2016
• www.ja­zum­leben.ch
• Titelbild: © Lsantilli – Fotolia.com
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Aargau. . . . . . . . . . . . . . 056 221 55 57
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Graubünden . . . . . . . . 071 352 27 27
Jura . . . . . . . . . . . . . . . . . 032 422 26 26
Neuenburg . . . . . . . . . 032 842 62 52
Oberwallis . . . . . . . . . . 027 923 40 40
Ostschweiz . . . . . . . . . 071 352 27 27
Solothurn . . . . . . . . . . . 032 622 50 92
Tessin . . . . . . . . . . . . . . . 091 966 44 10
Wallis . . . . . . . . . . . . . . . 027 322 12 02
Waadt . . . . . . . . . . . . . . 021 617 21 00
Zentralschweiz. . . . . . 041 755 28 28
Zürich. . . . . . . . . . . . . . . 044 342 02 28
AGAPA . . . . . . . . . . . . . . 031 972 77 30
Deutsche Schweiz Hotline­Aus­
kunfts­ und Beratungsstelle für
Menschen, die unter Missbrauch
oder Schwangerschaftsverlust
leiden.
in eigener sache Ja zum Leben / Dezember 2015
Sehr
geehrte
Damen
von JA zum Leben
Mütter danken
und
Herren
Seit Anfang dieses Jah
res durfte ich mona
tlich
einen grosszügigen
Zuschuss für meine
Le­
bensunterhaltskosten
von Ihnen für mich
und
meine drei Kinder erh
alten. Dafür möchte
ich
mich von ganzem He
rzen bei Ihnen beda
nken.
Dank diesem Geld
war das Geld etwas
weni­
ger knapp und ich
konnte meinen Alltag
gut
bestreiten.
Auch dass ich Sac
hen zum Anziehen,
Spiel­
zeug oder Schuhe von
Ihrem Lager bekom
men
darf, ist für mich ein
e wahnsinnig grosse
Ent­
lastung. Ich hoffe,
dass meine Sachen,
aus
denen meine Kinde
r schon herausgewa
chsen
sind und ich dem Lag
er zur Verfügung ge
stellt
habe, wenigstens ein
bisschen davon zurüc
k­
geben, was ich an Un
terstützung erhalte.
DAN KE!
Ja zum
hr geehrtes
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doch noch
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gen müss
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a
Fr
uns im
Wir, die Regenwürmer, 13 Kinder
zwischen 2 und 6 Jahren, haben
uns sehr über die Kleider und
Spielsachen von Ja zum Leben
gefreut!
Umso mehr, da wir eine Initiative
von Eltern sind, und öffentliche
Gelder sehr begrenzt.
Daher möchten wir uns
ganz herzlich bei Ihnen
bedanken!
Spielgruppenleiterin Z. E.
Vielen vielen Dank, Gottes
Segen und
herzliche Grüsse
R. T.
Ich möchte Ihnen eine Rückmeldung geben
zur Unterstützung von Frau B.
Grüsse
Freundliche St. Gallen
Frauenhaus
P.A.
Sie hat sehr gestrahlt und erzählt, dass sie sehr
gut behandelt und «bedient» wurde. Sie und
ihr Sohn durften Kleider für alle mitnehmen,
Plüschtier etc. – das schätzte Frau B. ausseror­
dentlich. Es kommt ihr mehr als entgegen, ver­
sucht sie zur Zeit doch mit einem ohnehin
engen Budget Krankenkassen­Prämien der
letzten 2 Jahre nachzuzahlen.
Ich danke Ihnen und der Stiftung Ja zum Leben
ganz herzlich!
Mit freundlichen Grüssen
E. D., Sozialpädagogin FH
Liebes Ja zum Leben
Sie haben uns eine soooooooooooooooooooo
grosse Freude bereitet mit dem Kalender +
MIGROS­Gutschein. Herzlichen Dank!
Es geht uns soweit gut. Joel hat wieder einen
Infekt. Jetzt müssen wir jeden Tag mit ihm ins
Spital. Das ist streng.
Alles Gute & vielen Dank für alles.
Familie M.
3
weihnachtsgeschichte Ja zum Leben / Dezember 2015
Viele viele
Weihnachtsmänner...
morgen Abend.» «Wann soll das denn
sein?», fragte er etwas ungeduldig. «22
Uhr wäre prima mit Sack und Rute!»
Mia war erleichtert, der Typ sagte zu.
4
Mia arbeitete als Sachbearbeiterin in
einer Konstruktionsfirma und sie über­
legte sich, wie sie das Weihnachtsfest
in der Firma attraktiver gestalten könn­
te. Jede Abteilung hat es sich zur Auf­
gabe gemacht, die alljährliche Weih­
nachtsfeier mit eigenen Ideen und
Überraschungen zu füllen. Das Beson­
dere dabei war, dass keine Gruppe das
Geheimnis der anderen kannte. Der
zündende Gedanke kam ihr in der Mit­
tagspause. Ein Nikolaus musste her!
Doch woher nehmen und nicht steh­
len? Nach einer kurzen Suche im Inter­
net nahm Mia den Telefonhörer und
wählte. «Schade, alle schon ausge­
bucht» enttäuscht legte sie nach dem
fünften Anruf auf. «Dann engagiere ich
eben einen von der Strasse weg!» Auf
den Strassen war viel los. Menschen­
massen drängten sich durch die Kauf­
häuser auf der Suche nach passenden
Weihnachtsgeschenken. Mia hielt die
Augen offen und endlich sah sie einen
der begehrten Weihnachtsmänner.
Sein Sack war leer und er macht einen
gestressten Eindruck. «Entschuldi­
gung, haben Sie einen Moment Zeit?
Ich suche einen Weihnachtsmann für
Zurück in der Firma erzählte sie nur
ihrer Freundin von ihrem Erfolg. Die
morgige Weihnachtsfeier würde gran­
dios werden. Einen Weihnachtsmann
hatten sie noch nie. Die anderen wer­
den staunen und ich bin schon ge­
spannt, was sich die einzelnen Abtei­
lungen in diesem Jahr überlegt haben.
Mia arbeitete seit drei Jahren in der
Firma. Sie kannte fast alle Mitarbeiter.
Ihre Endstation sollte eines Tages das
Vorzimmer des Chefs werden und sie
hoffte, dass das nicht mehr allzu lange
dauern würde. Deswegen legte sie
sich auch so ins Zeug wegen der Weih­
nachtsfeier.
Der letzte Arbeitstag in der Woche zog
sich hin. Sie war aufgeregt. Wie würde
ihr Nikolaus ankommen? Alle Mitar­
beiter, auch die ehemaligen, waren ge­
kommen, um einen netten Abend zu
verleben. Mia grüsste ringsum und
fand einen Platz bei den Kollegen ihrer
Abteilung. Wie immer begann die
Weihnachtsfeier mit einer herzlichen
Begrüssung und der Eröffnungsrede
des Chefs. Nach weiteren Reden gab es
reichlich zu essen und zu trinken. Die
Unterhaltung war in vollem Gange, es
wurde gelacht und geplaudert. Nach
dem Essen präsentierten sich traditi­
onsgemäss die Abteilungen. Mia stand
selbstbewusst auf und kündigte ihre
Überraschung an. Mit Applaus wurde
ihr Weihnachtsmann im Saal empfan­
gen. Sie hatte erreicht, was sie wollte.
Das einige Abteilungsleiter ganz blass
aussahen, entging in diesem Moment
ihrer Aufmerksamkeit. Nach seinem
Auftritt, den er mit Bravour meisterte,
bat sie den Nikolaus an den Gästetisch,
wo ebenfalls Essen und Getränke auf­
getischt wurden.
Sie hatte ihren Part erledigt und der
Abend konnte weitergehen. Und der
Abend ging weiter! Ein Nikolaus nach
dem anderen betrat das Parkett. Mia
war verstört. Das war also der Grund,
warum die Weihnachtsmänner für
heute ausgebucht waren. Noch fünf
andere Firmenbereiche hatten die
gleiche Idee und waren einfach nur
schneller gewesen. Als der dritte
Weihnachtsmann einlief, tobte die
Menge. So viel Gelächter und Spass
hatte es selten gegeben. «Von wegen
es kann nur einen geben», zitierte ihr
Chef in allerbester Laune, «ich wusste
doch, dass meine Leute am gleichen
Strang ziehen.» Die Weihnachtsmän­
ner waren ein voller Erfolg.
Mia kämpfte stattdessen mit gemisch­
ten Gefühlen. Sie wollte doch etwas
Besonderes liefern und damit an hö­
herer Stelle punkten. Ihr Weihnachts­
mann hob sein Glas gen Himmel und
prostete ihr aus der Ferne zu. Mia
lächelte zurück und nahm einen
Schluck von ihrem Rotwein. «Wir müs­
sen einmal über Ihre Beförderung re­
den», hörte sie plötzlich eine Stimme
neben sich sagen, «ich hätte nicht
gedacht, dass der Gemeinschaftsge­
danke bei Ihnen so gross geschrieben
wird.» Mia wurde mit einem Mal ganz
heiss. Charmant lächelte sie ihren Chef
an: «Hauptsache ist doch, dass sich
alle freuen, nicht wahr?»
Käthi Kaufmann-Eggler
treffpunkt Ja zum Leben / Dezember 2015
Ich glaube an
die Familie
Ich glaube an die Familie, die der erste
Platz ist, wo man Gott auf die Spur und
den Menschen auf die Schliche kommt,
die ein Ort ist, wo man den Hauskrach
vergisst, weil die Frohbotschaft Hand
und Fuss bekommt, und die ein Ort ist,
der es begreiflich macht, warum wir im­
mer vom Heiligen Geist und von Gott
als Vater reden.
© Wikipedia
Ich glaube an die Familie, solange das
Auskommen miteinander grösser ge­
schrieben wird als das Einkommen und
solange die Liebe grossgeschrieben
wird.
Ich glaube an die Familie und daran,
dass sie eine der tollsten Ideen Gottes
ist! Ich glaube, dass sie mehr ist als ein
Zweckverbund, eine Ess­ und Schlafstel­
le oder der Platz, wo der Videorecorder
steht. Ich glaube, dass wir alle erst
mühsam lernen müssen, dieses Wort
zu buchstabieren. Das «F» könnte für
Fürsorge stehen und das «A» für Ange­
nommen sein, das «M» könnte Mensch­
werdung heissen und das «I» steht für
immer. Das «L» heisst Lebensversiche­
rung, die man füreinander eingeht und
die unbezahlbar ist, das «E» schliesslich
steht für Erneuerung, denn allzu leicht
schlägt der Alltag seine Zelte auf in die
Wüsten der Gewohnheit.
Ich glaube, dass die Familie eine Schule
der Zärtlichkeit ist, eine Schule des
Teilens und des Mitteilens, eine Schule
ohne Noten und Strafe, und eine Schule,
in der jeder von jedem lernen kann.
Ich glaube an die Familie, die nicht
versucht, eine heile Welt vorzuspielen,
sondern die es ernst meint mit der
Weitergabe aller jener Dinge, die heilig
sind, die also heilen können: wie die
Geborgenheit und das Vertrauen... und
die festigen können, mit dem gemein­
samen Feiern von Festen.
Denn dann wird der Reichtum Gottes
Wirklichkeit, jetzt und unvollkommen
in der eigenen Familie, dann und voll­
kommen in der Gross­Familie Gottes.
Rudolf Weissmann
inserat
2016
Kinderbildkalender
Auch für 2016 können wir Ihnen wieder eine
prächtige Ausgabe unseres Kalenders anbieten.
Der Erlös kommt voll und ganz den Müttern in Not zugute.
Wir freuen uns, wenn Sie dem Kinderbildkalender wiederum
einen Platz in Ihrem Heim reservieren, als Zeichen für den Platz,
den «Ja zum Leben» allen Kindern – auch den
zuerst unerwünschten – im Leben bereithalten möchte.
Übrigens: Der Kinderbildkalender eignet sich ausgezeichnet
als Geschenk!
Für die Bestellung benützen Sie bitte den Talon auf der Seite 12.
Wir danken Ihnen!
5
aus dem leben Ja zum Leben / Dezember 2015
Das Trauma
einer Abtreibung und seine Heilung
Die Wahrheit ist, es ist Leben –
der Einzige, der völlige Gesundung schenken kann, ist Gott!
Die Wahrheit ist, es ist Leben. Von
Gott erschaffenes Leben. Es ist er­
schaffen, und es ist ein Kind. Die
Frau muss versuchen, das anzuneh­
men. Nicht weil ich irgendeine Schuld
unterschieben wollte, nein, der ein­
zige Grund, je von Schuld zu sprechen,
ist die Notwendigkeit, ihr den richti­
gen Weg zu ihrer Gesundung aufzu­
zeigen.
© Fotolia_Photographee.eu
Darüber hinaus bin ich oft gefragt
worden, ob eine Frau von den Folgen
6
einer Abtreibung ausschliesslich
durch psychologische Hilfe geheilt
werden könne, auch ohne religiöse
Komponente.
Meine Antwort lautet: Nein.
Gesundung schenken kann, ist GOTT.
Denn dies ist meine feste Überzeu­
gung: Mag auch der Akt des ge­
schlechtlichen Zusammenseins ein
Fehler gewesen sein, denkt man dabei
an bestimmte Umstände, in die zwei
Menschen dadurch hineingeraten:
Gottes Schöpfungsakt kann nie ein
Fehler sein!
Ich glaube nicht, dass eine Abtreibung
ganz und gar ausheilen kann, ohne
die Heilkraft des Glaubens. Ich glaube,
es ist allein der Urheber des Leben, Ich glaube, JESUS kam, um uns die
der auch den Verlust des Lebens wahre Liebe zu lehren. Er lehrte uns,
heilen kann. Der einzige, der völlige wie wir alle wissen, die Hungrigen zu
aus dem leben Ja zum Leben / Dezember 2015
speisen, die Nackten zu kleiden, die
Kranken zu heilen und die gebroche­
nen Herzen aufzurichten!
Ich glaube nicht, dass es irgend je­
manden in unserer Gesellschaft gibt,
dessen Herz so gebrochen ist, wie die
Herzen der Frauen nach einer Abtrei­
bung.
Wir müssen ihnen die Wahrheit nahe
bringen, welchen grossen Hunger
nach Heilung sie eigentlich in ihrem
Inneren spüren. Und das müssen wir
voll Liebe tun, nie, aber auch nie in
voller Verurteilung.
Wir müssen ihnen helfen, die Krank­
heit ihrer Seele zu heilen. Wir müssen
ihnen helfen, die gebrochenen Her­
zen aufzurichten. Dazu ist es bitter
notwendig, das psychische Drama
nach einer Abtreibung auch auszu­
drücken und es zu benennen; aber
dann sich auszustrecken nach der
Vergebung Gottes, des Urhebers un­
seres Lebens, danach das eigene Kind
in Gottes Armen erkennen können,
dadurch völlige Heilung finden und
die Kraft der Vergebung erfahren.
Dr. Susan Stanford, USA,
Psychologin und selbst Betroffene
Entnommen aus dem Buch:
Myriam, warum weinst Du?
Zu beziehen bei:
Stiftung JA ZUM LEBEN, Postfach,
8730 Uznach
4 Wochen
6 Wochen, 15 mm
Mensch von Anfang an
4 bis 8 Wochen
Millionen von Zellen entstehen in den
ersten vier Wochen des Lebens. Nach
einem faszinierenden Plan setzen sie
sich zusammen und bilden den men­
schlichen Organismus.
Leicht würde es in einer Nussschale
Platz finden. Doch alle Organe sind vor­
handen, sie müssen nur noch wachsen
und sich ausformen. Zum Teil haben sie
ihre Funktionen bereits aufgenommen.
Nach vier Wochen sind bereits die ers­
ten Ansätze für die Wirbelbildung zu
erkennen (Bild oben rechts). Das Herz
pumpt Blut zur Leber und Hauptschlag­
ader.
Das Kind kann Arme und Beine bewe­
gen. Die Finger­ und Zehenglieder
haben sich ausgebildet. Auch Gesichts­
züge sind schon zu erkennen. Auf
Berührungen um den Mund reagiert
das Kind empfindlich.
Sechs Wochen nach der Befruchtung
(Bild gross) ist der Embryo erst 15 mm
gross, aber voller Leben. Sein Herz
schlägt 140 –150 mal in der Minute.
Im Verlauf des zweiten Monats entwi­
ckeln sich langsam der Geruchs­ und
Geschmackssinn. Das entstehende
Gehirn verarbeitet erste Impulse.
Im Alter von zwei Monaten ist das Kind
nur 3 bis 4 cm gross.
8 Wochen
Nächster Teil in der März-Ausgabe.
BROSCHÜRE MIT WUNDERSCHÖNEN FOTOS
«MENSCH VON ANFANG AN» zu bestellen bei:
JA ZUM LEBEN Region Ostschweiz, Postfach, 8730 Uznach
Telefon 055 280 39 52, Fax 055 280 29 36, [email protected]
7
nachrichten Ja zum Leben / Dezember 2015
Papstsegen
heftige linke Attacken
Unter dem Motto «Total Mensch!» fand
am 19. September 2015 in Zürich­Oerli­
kon der 6. Marsch fürs Läbe im Schutze
eines grossen Polizeiaufgebots statt.
Wie jedes Jahr wurde die Demonstra­
tion der Christlichen Lebensschutz­
Organisationen auch dieses Mal von
linksautonomen Aktivisten angegrif­
fen.
8
der Organisatoren über 2000 Anhän­
ger und Sympathisanten (3'500 ge­
mäss Medienmitteilung der Polizei;
siehe http://bit.ly/1PNEokw) von sieb­
zehn christlichen Organisationen auf
dem Oerliker Marktplatz. Zu Beginn
der Kundgebung wurde ein Grusswort
von Papst Franziskus verlesen. Der
Papst liess die Teilnehmenden wissen,
dass er «das klare und starke christli­
che Zeugnis des Marsch fürs Läbe»
schätze. Er begleite das Projekt mit
Wohlwollen und Interesse und begrüs­
se die Anstrengungen des «Marsch
fürs Läbe», damit die Kultur des Lebens
in der Schweiz auch weiterhin eine
Heimat habe.
zug für das Leben und das Recht auf
Leben. Der unübersehbar lange Zug
war durchgestaltet mit Plakaten, Ban­
nern, Fahnen und Spruchbändern.
Mehrere Musikwagen und eine Brass­
band sorgten für akustische Stim­
mung. Erneut erhielten die Schweizer
Lebensrechtler zahlreich Unterstüt­
zung aus dem Ausland: Prolife­Grup­
pen aus Polen, Österreich und Deutsch­
land waren angereist, um gemeinsam
mit den Schweizer Christen das Recht
auf Leben einzufordern. Die Veranstal­
tung schloss mit einem politischen
Teil, in welchem Unterschiften für das
Referendum gegen die Einführung
des Fortpflanzungs­Medizin­Gesetz
(FMedG) gesammelt wurden. Der
Da Charles Morerod, Bischof von Frei­ Marsch 2016 soll voraussichtlich erst­
burg, Genf und Lausanne, wegen eines mals in Bern stattfinden.
Romaufenthalts kurzfristig verhindert
war, trug Weihbischof Marian Eleganti
Verein «Marsch für s'Läbe»
die Rede des Bischofs vertretungs­
weise vor. Weitere Referate hielten
Nationalrätin Marianne Streiff, EVP
Bern, und der SEA­Co­Generalsekretär
Marc Jost.
Bereits in der Nacht vom 15. auf den 16.
September war ein politisch motivier­
ter Anschlag in Zürich verübt worden.
Er richtete sich gegen zwei Organi­
sationen, die in der Trägerschaft des
Marsch fürs Läbe vertreten sind: die
Schweizerische Evangelische Allianz
SEA und die Evangelische Volkspartei
EVP. Die Büroliegenschaft der beiden
Organisationen wurde von einer Grup­
pe vermummter Personen beschädigt,
Die Chaoten zertrümmerten Fenster­
scheiben und riefen dazu auf, den
«Marsch fürs Läbe» anzugreifen. Als
Unterschrift hinterliessen die Akti­
visten drei Mal das in roter Farbe auf
die Fassade gepinselte kommunisti­
sche Kampfzeichen «Hammer und Si­
chel».
Der eineinhalbstündige Bekenntnis­
Marsch durch Zürich Nord war trotz
Ungeachtet der drohenden Angriffe der linksautonomen Angriffe ein bun­
versammelten sich gemäss Zählung ter, fröhlicher und lauter Bekenntnis­
im blickpunkt Ja zum Leben / Dezember 2015
nachrichten
US-REPRÄSENTANTENHAUS
VOTIERT GEGEN GELDER FÜR
PLANNED PARENTHOOD!
Das Unterhaus des amerikanischen
Kongresses hat beschlossen, Planned
Parenthood keine öffentlichen Mittel
mehr zukommen zu lassen – nun wird
mit Spannung auf Ergebnis der bevor­
stehenden Senatsabstimmung gewar­
tet.
sei es, wenn Kirchen ihre moralischen
Überzeugungen an die „Umgebungs­
kultur“ anpassten. Dies gelte besonders
für ethische Themen wie Abtreibung.
Die Angelegenheit ist damit allerdings Wer biblische Erkenntnisse der moder­
noch nicht durch die Legislativgremien nen Weltanschauung anpasse, verliere
durch. Als nächstes steht die Senatsab­ als Kirche seine Existenzberechtigung.
kath.net/idea
stimmung zu diesem Themenbereich
bevor. Experten schliessen auch ein di­
rektes Eingreifen von Präsident Barack
TONI BRAXTON:
Obama nicht von vornherein aus.
Das Repräsentantenhaus der USA hat
kath.net SCHULDGEFÜHLE NACH ABTREIBUNG
Die US­amerikanische R&B­Sängerin
am Freitag beschlossen, die finanzielle
Toni Braxton hatte viele Jahre mit
Unterstützung für Planned Parenthood
Schuldgefühlen zu kämpfen, nachdem
zu streichen und die frei werdenden CHRISTEN SOLLEN SICH MORALISCH
Mittel an lokale Gesundheitszentren NICHT IHRER «UMGEBUNGSKULTUR»
sie eine Abtreibung durchführen liess.
Sie beschreibt dies in ihrer vor einem
umzuleiten. Diese führen keine Abtrei­ ANPASSEN
bungen durch.
Das Schweigen der Kirchen zum Un­ Jahre veröffentlichten Autobiographie
recht der Abtreibung ist heute genauso «Unbreak My Heart», benannt nach
Planned Parenthood hat bis jetzt etwa falsch wie das Schweigen zur Frage der einem ihrer erfolgreichsten Titel.
500 Millionen US­Dollar pro Jahr aus Sklaverei im 19. Jahrhundert. Davon ist
öffentlichen Geldern erhalten. In den der Präsident der Kommission für Ethik Braxton war zu dem Zeitpunkt unver­
letzten Monaten ist die Organisation und Religionsfreiheit der Südlichen heiratet und nahm ein starkes Akne­
wegen des Verdachts unlauterer Ma­ Baptisten, Russell Moore (Washington), Medikament ein, das sich auf schädlich
chenschaften bei der Gewinnung und überzeugt. Wie er in einem Vortrag am auf den Fötus auswirken kann. Neben
Weitergabe von Organen und Gewebe Institut für Religion und Demokratie – den befürchteten Auswirkungen des
abgetriebener Babys in die Schlagzei­ einem überkonfessionellen Zusam­ Medikaments passte ein Kind nicht in
len gekommen.
menschluss von theologisch konserva­ die Lebens­ und Karriereplanung der
tiven Christen in den USA – in Washing­ Sängerin, weshalb sie sich für die Ab­
Die Sperre der Gelder für Planned ton sagte, müssen Christen unpopuläre treibung entschied.
kath.net
Parenthood soll mindestens so lange Wahrheiten aussprechen. Völlig falsch
dauern bis die Untersuchung des
Repräsentantenhauses in dieser Causa
abgeschlossen ist.
9
inserate Ja zum Leben / Dezember 2015
Neuerscheinungen des Myriam-Buches in italienischer und
französischer Sprache (Bereits in 20 Sprachen und 31 Ländern erschienen)
Myriam, warum
weinst Du?
JLEA
BEN
Dieses Buch ist konzentrierte Erfahrung. Eine Fülle packender Erlebnisberichte
und ergreifender Schicksale – lebensrecht und authentisch. Dieser Band ist voll
Wärme, Feingefühl und Menschlichkeit. Er klagt nicht an, sondern will aufklären,
helfen und heilen. Jeder kann das Buch zur Hand nehmen ohne Vorbehalte und
Befürchtungen. Es enthält auserlesene Farbfotos, die die unvergleichliche Zartheit,
Schönheit und Würde des Menschen vor seiner Geburt widerspiegeln. Es belegt,
dass das so unheimlich resistente Post-Abortion-Syndrom geheilt werden kann und
es zeigt den Weg dazu auf.
Professor Dr. Hermann Schneider, Hamburg
Bestellcoupon
Adresse des Bestellers
Stiftung Ja zum Leben
Postfach, 8730 Uznach
Tel. 055 280 3952, Fax 055 2802936
Name
zum
Erlebnisbericht von
betroffenen Frauen und
Bericht von Ärzten
über die psychischen
Folgen der Abtreibung
Wir wünschen jedem Baby
ein glückliches Leben!
NEIN
EIBUNG
zur ABTR
Setzen auch Sie ein Zeichen
und bekämpfen Sie die Finanzierung von Abtreibungen
durch unsere Krankenkassenprämien!
Abtreibung tötet nicht nur das werdende Kind, das Gewissen aller Überlebenden ist davon
betroffen: Mutter, Vater, Arzt, letztlich die ganze Gesellschaft!
Wir können diesen Krieg gegen unschuldige, ungeborene Kinder nicht länger
stillschweigend hinnehmen!
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Das Set beinhaltet 6 Weihnachtssujets
Das
Set
beinhaltet
6 Weihnachtssujets
Preis
CHF
10.–
Das
Set
beinhaltet 6
6 Weihnachtssujets
Das
Set
beinhaltet
Weihnachtssujets
Preis
pro
Set
CHF
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Weihnachtsschmuck
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Grünlippmuschel –Kapseln
Helfen bei Arthrose und Arthritis. Die neuseeländischen Grünlipp­
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zu stoppen vermögen. Gar eine Besserung der Beschwerden ist möglich.
Nötig dazu ist allerdings eine konsequente Langzeittherapie.
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inserate Ja zum Leben / Dezember 2015
PILGERREISEBÜRO: Benzigerstr. 7, 8840 Einsiedeln
Tel. 055 412 80 40, Fax 055 412 80 87
Vorschau 2016 (prov.)
[email protected]
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Wallfahren im Jahr der Barmherzigkeit…
5.-8. Febr.
ROM - Audienz mit Papst Franziskus (Reliquien hl. Pio, Gebetsgruppen)
21.-26.März S. Giov. Rotondo - Cascia (hl. Rita) - Assisi - Manoppello (Antlitz Christi) - Loreto
24.-28.März Kartage und Ostern in LOURDES (hl. Bernadette)
31.3.-3.April Padua (hl. Antonius, Leopold) - Venedig (hl. Markus) - Monteortone
10.-16.April LOURDES Schweizer Wallfahrt
18.-24.April Medjugorje, Maria Königin des Friedens
4.-9.Mai
Erlebnis ROM - Vatikan mit Führung, z.Z. der Vereidigung
14.-16.Mai
Marienfried - Reute (Gute Beth) - Villingen - Zwiefalten (unsere lb. Frau)
28.5.-4.Juni ROM - Neapel - Pompei - Capo Miseno - Amalfiküste - Monte Cassino
21.-27.Juni
Medjugorje (35. Jahrestag)
29.7.-1.Aug. La Salette (Lichterprozession)
15.-16.Aug. Bodensee Fatima-Schiffsprozession
18.-20.Aug. Ars (hl. Jean Marie Vianney) - Paray le Monial (Herz-Jesu-Verehrung) - Fribourg
24.-27.Sept. Heiligenkreuz im Wienerwald - Linz - Salzburg - Maria Plain
6.-16.Okt.
FATIMA - Santiago de Compostela (Jakobsweg) - Loyola (hl. Ignatius) - Lourdes
7.-10.Okt.
Ewige Stadt ROM (marian. Jubiläum)
23.-30.Okt. Medjugorje - S.G.Rotondo - Dubrovnik (hl. Blasius) - Bari
Änderungen vorbehalten
 Verlangen Sie die Vorschau bzw. das detaillierte Pilgerreise-Heft. Wir freuen uns auf Sie!
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Postfach 37, 5054 Kirchleerau-Moosleerau
Tel. 056 222 22 15 / Fax 056 221 24 81
Mail [email protected]
Fam. Schelbert
8842 Unteriberg
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sektionen Ja zum Leben / Dezember 2015
Kanton Bern, Solothurn und Freiburg – deutschsprachiger Teil
Mit 100 Franken ermöglichen Sie einer
schwangeren Frau eine Beratungsstunde –
ein Weihnachtsgeschenk, das Leben
schenkt!
Eine Mutter schrieb uns folgende
Zeilen:
«Vor einigen Jahren habe ich ein Kind
abgetrieben. Meine Eltern stellten mich
damals vor die Wahl: «Wir oder dieses
Kind». Ich war noch sehr jung! Ich liebte
dieses Kind von ganzem Herzen und
ich wollte ihm Mutter sein. Aber nach
wochenlangem Erbrechen, das mich
komplett erschöpfte und mir den
Verstand raubte, glaubte ich, es sei
besser, dem Druck meiner Eltern nachzugeben. Sie schienen mir eine sichere
Instanz zu sein, während das Kind
eigentlich noch gar nicht war...»
Wir wollen mit den Dienstleistungen
unserer Beratungsstelle solchen Notlagen begegnen. Schwangere Frauen,
die Beratung und Begleitung erhalten,
können ein Ja zu ihrem Kind finden. Sie
reifen und werden fähig, für ihre
Familie zu sorgen. Auch Abgabe von
Naturalien, finanzielle Überbrückung
oder Aufnahme im eigenen Haus
bieten Möglichkeiten, dass Frauen in
schwierigen Lebenssituationen geholfen werden kann.
Ja zum Leben Kanton Bern, Solothurn
und Freiburg – deutschsprachiger Teil
Postfach 152, 3097 Liebefeld
PC 30-15967-8, Tel. 031 961 26 44
E-Mail-Adresse:
[email protected]
Internet-Adresse:
http://www.ja-zum-leben-bern.ch
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie
Beratungen, damit schwangere Frauen eine neue Perspektive für ihr Leben
mit dem Kind finden. Schon mit
CHF 100.– bieten Sie die Möglichkeit,
dass eine Frau in der Beratung Mut
und Hoffnung findet, ihre scheinbar
auswegslose Situation anzugehen
und zu meistern. Durch Gespräche und
Unterstützung in verschiedenen Bereichen darf ein Kind leben und geliebt
werden.
Wir laden Sie ein, bei Ihren Weihnachtsgeschenken an unsere Beratungstätigkeit zu denken und mit Ihrer Spende
Leben zu schenken.
Im Namen des Vorstandes danken
wir Ihnen herzlich und wünschen Ihnen eine segensreiche Advents- und
Weihnachtszeit.
Sonja Frey, Präsidentin
Schwanger – wir helfen
UNSERE DIENSTLEISTUNGEN:
Beratung:
Mütter, die Unterstützung und
Begleitung erhalten, erleben ihre
Mutterschaft oft sehr gut.
Sie reifen und werden fähig,
für ihre Familie zu sorgen.
Naturalien:
Leihweise Abgabe von Kleidern,
Kinderwagen, Bettli, Badewannen
etc.
Finanzielle Unterstützung:
Eine kurzfristige, vorübergehende
finanzielle Notlage können wir
mit Beiträgen aus unserem Mütterfonds lindern.
Aufnahme im eigenen Haus:
5 möblierte Wohneinheiten bieten
schwangeren Frauen und deren
Familien vorübergehende Wohnmöglichkeiten.
Bestelltalon für Kinderbildkalender 2016
Ich bestelle zu den untenstehenden Preisen ____ Kalender
(Richtpreis Fr. 15.– pro Stück)
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Talon einsenden an: Schwanger – wir helfen, Postfach 1076, 3000 Bern 23
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Liebe Mitglieder und Freunde
von Schwanger – wir helfen