Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Gerstetten

Gemeindebrief
der Evangelischen Kirchengemeinde Gerstetten
Ausgabe 01/2016
Ostern/Pfingsten
Gemeinde aktuell
Seite 4
Konfirmationen
Seite 11
Jugend
Seite 13
Jesus, die große Sonne,
kommt keinem abhanden,
den sein Strahl einmal durchleuchtet hat.
Man kann ihn vergessen,
man kann ihm abschwören,
das ändert nichts.
Er ist vergraben im umwölktesten Herzen,
und es kann stündlich geschehen,
dass er aufersteht.
Hans Carossa
Vorschau
Seite 17
Gottesdienstübersicht
Seite 23
Ansprechpersonen
Gemeindebüro
Pfarramt I
Pfarramt II
Vorsitzende des KGR
Diakon
Kindergarten
Ev. Gemeindehaus
Kirchenpflege
Bankverbindungen
Homepage
Kirchenpflege
2
Gemeindesekretärin Marianne Weller
Böhmenstraße 61 | Fon 0 73 23 - 61 56 | Fax 0 73 23 - 39 31
[email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Mi von 8-12 Uhr, Do von 15-18 Uhr
Pfarrer Michael Maisenbacher
Böhmenstraße 61 | Fon 0 73 23 - 61 56
[email protected]
Pfarrer Hans-Ulrich Bosch
Valentin-Thierer-Str. 21 | Fon 0 73 23 - 91 90 44
[email protected]
Claudia Matzkovits
Fon 0 73 23 - 37 64 | [email protected]
Marcus Vetterle
Schillerstr. 32 | Fon 0 73 23 - 95 34 222
[email protected]
Schillerstr. 32 | Fon 0 73 23 - 57 88
[email protected]
Schillerstr. 32 | Fon 0 73 23 - 57 87
Hausmeister: Marcus Vetterle | Fon 0 73 23 - 95 34 222
Kirchenpflegerin Elke Krajewski
Schillerstr. 32 | Fon 0 73 23 – 33 00 | Fax 0 73 23 - 92 07 68
[email protected]
Öffnungszeiten: Di + Do von 9-12 Uhr sowie Mi von 15-18 Uhr
Kreissparkasse Heidenheim
IBAN DE52 6325 0030 0002 7626 52
BIC SOLADES1HDH
Heidenheimer Volksbank
IBAN DE15 6329 0110 0180 1910 04
BIC GENODES1HDH
www.gerstetten-evangelisch.de
Impressum
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Gerstetten | Böhmenstraße 61,
89547 Gerstetten | www.gerstetten-evangelisch.de | [email protected]
Redaktion: Michael Maisenbacher (V.i.S.d.P.) und Marianne Weller.
Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Hans-Ulrich Bosch, Hartmut Fleischmann, Kindergarten Schillerstraße, Claudia
Matzkovits, Claudia Saccone, Marcus Vetterle, Rebekka Weibler und Bernhard Zeh.
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 27. Juni 2016.
Auflage: 1900 Exemplare
Druck: Druckerei Stampf, 89547 Gerstetten
Liebe Gemeindeglieder,
Angedacht
eine meiner Lieblingsgeschichten der Bibel findet sich am Ende des
Johannesevangeliums (Joh 20,11-18). Maria von Magdala steht am
Ostermorgen völlig aufgelöst vor dem Grab. Es ist leer. Der Tote ist
verschwunden. Da spricht ein unbekannter Mann sie an: „Frau, was
weinst du?“ Sie hält den Fremden für den Friedhofsgärtner und fragt
aufgebracht zurück, wo denn der Leichnam Jesu geblieben sei. Der
Unbekannte gibt darauf keine Antwort. Er sagt nur ein Wort: Maria.
Und plötzlich gehen ihr die Augen auf, und sie erkennt, dass es der
Totgeglaubte ist, der vor ihr steht. Sie will ihm um den Hals fallen,
doch er wehrt ab: „Fass mich nicht an!“ Der auferstandene Christus
scheint keinen klassischen menschlichen Körper mehr zu haben,
der essen und trinken müsste, den man umarmen könnte. Er kann
jetzt aus dem Nichts auftauchen, und er sieht offenbar jetzt auch
ganz verändert aus. Nicht mehr wiederzuerkennen. Auch all die anderen Jünger, die dem Auferstandenen später begegnen, identi- Pfarrer Maisenbacher
fizieren ihn nicht anhand seines Aussehens, sondern aufgrund seines Verhaltens, wie beispielsweise dem Brechen des Brotes am
Ende der Emmausgeschichte, oder – wie im Fall Maria von Magdalas – an der ganz besonderen Art, wie er sie beim Namen ruft.
Die Begegnung mit dem Auferstandenen muss etwas in denen, die
ihn trafen, ausgelöst und dabei eine ungeheure Kraft freigesetzt
haben, die bis heute in unser Leben und auch in unsere Gemeinde
reicht. Die Jünger sind nicht mehr dieselben und nicht mehr wiederzuerkennen. Wo sind die Feiglinge, die in die Dunkelheit flüchten,
wenn ihr Meister von Soldaten abgeholt wird? Die Wackelkandidaten, die ihn verleugnen, bis der Hahn kräht? Die Zweifler, die sich
verbarrikadieren, während er am Kreuz stirbt? Mit einem Mal sind
sie Apostel – voller Überzeugung – und tragen die frohe Botschaft
hinaus ins Land. Lothar Zenetti fasst diese unglaubliche Dynamik so
zusammen: „Sie zählten dich unter die Missetäter / Sie beschlossen
deinen Tod / Sie gruben dich ein – Doch es ging auf die gefährliche
Saat / das unzerstörbare Leben / das brachte den Stein ins Rollen –
Sie wollten dich unter die Erde bringen / Aber sie brachten dich unter die Leute.“ Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich auch an diesem
Osterfest wieder von neuem ergreifen lassen, von dieser unglaublichen Geschichte und dem Geist des allerersten Ostermorgens,
denn „Jesus, die große Sonne kommt keinem abhanden…“
Ihr Michael Maisenbacher 3
Gemeinde aktuell
NEUE FENSTER IM KINDERGARTEN
SOWIE IM GEMEINDEHAUS
In diesem Frühjahr werden das Gemeindehaus
und der Kindergarten in der Schillerstraße 40
Jahre alt! Aus diesem Grund sollen noch in
diesem Sommer die Fenster des Gemeindehauses sowie des Kindergartens, die mittlerweile auch in die Jahre gekommen sind, erneuert und energetisch verbessert werden.
Das Gemeindezentrum in der Schillerstraße
hat sich mit dem großen Gemeindehaus, in
dem viele Gruppen und Kreise zum Teil schon
seit Jahrzehnten ihre Heimat haben, den
Jugendräumen, der Kirchenpflege, dem Büro
unseres Jugendreferenten u.v.a auch dem
Kindergarten in der Schillerstraße mit seinem
wunderschönen Garten in den vergangenen 40
Jahren zu einem der Mittelpunkte unserer
Kirchengemeinde entwickelt, an dem wir
natürlich noch möglichst lange unsere Freude
4
haben möchten. Da die Fenster im gesamten
Altbau sowie im Kindergarten dringend sanierungsbedürftig sind und aus energiespartechnischen Gründen eine Erneuerung mit Neuaufteilung der Fenster-Fronten im großen Saal
einer Sanierung der bestehenden Fenster vorzuziehen ist, hat sich der Kirchengemeinderat
bereits im Oktober für die Durchführung dieser
umfassenden Maßnahme entschlossen und
die kirchliche Verwaltungsstelle um die Aufstellung eines Finanzierungsplan dieser Maßnahme gebeten.
Von den dafür notwendigen Kosten in Höhe
von voraussichtlich 200.000 € muss unsere
Kirchengemeinde insgesamt 91.000 € selbst
schultern. Durch Opfer und Spenden konnte in
den vergangenen Jahren bereits ein Großteil
dieser Summe aufgebracht werden (s. Grafik).
Es fehlen (Stand 1. März 2016) allerdings noch
14.647 € zu einer 100%-Deckung.
Neues aus der
Gemeinde
Aus diesem Grund werden wir im Laufe dieses
Jahres einige Gottesdienstopfer eigens für
diesen Zweck verwenden, sowie besondere
Fundraisingaktionen – wie etwa den Verkauf
von Kalendern mit sehenswerten Motiven aus
unserer Kirchengemeinde – durchführen.
Wenn Sie für dieses Projekt spenden möchten,
können Sie dies gerne im Rahmen des freiwilligen Gemeindebeitrages, von dem der Flyer
in diesem Gemeindebrief beiliegt, machen.
Gott segne Geber und Gaben!
Eingeweiht werden die Fenster mit einem
großen Jubiläumsfest und Festgottesdienst am
Wochenende 23.-25. September 2016, in dessen Rahmen unser Posaunenchor auch sein
90-jähriges Jubiläum begehen wird.
Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits
fest in Ihrem Kalender vor!
Wenn Sie im Besitz von Fotografien des Gemeindehauses oder des Kindergartens aus
den letzten 40 Jahren sind, würden wir uns
sehr freuen, wenn Sie diese in den nächsten
Monaten im Gemeindebüro vorbeibringen,
damit wir diese einscannen und am Jubiläumsfest eine möglichst bunte Bildschau präsentieren können – gerne nehmen wir auch Bilder
des alten Gemeindehauses.
Auf unserer Homepage (www.gerstettenevangelisch.de) sowie mit Hilfe des Spendenbarometers, das im Foyer des Gemeindehauses hängt, halten wir Sie in den nächsten
Monaten über die aktuellen Spendeneingänge
im Laufenden.
ZELTKIRCHE 2017
Am 17. Februar 2016 fand im Dettinger
Gemeindehaus eine Informationsveranstaltung
für die ortsansässigen Vereine der Kommune
Gerstetten statt, in welcher das Organisationsteam der Zeltkirche über diese Großveranstaltung im Frühjahr 2017 informierte.
Mittlerweile steht schon ein Großteil des
Programms, so können Sie sich auf hochkarätig besetzte Abendveranstaltungen, wie
etwa Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle,
MA‘cappella, die bundesweit bekannte Theaterformation „Play Luther“ oder auch eine
Motorrad-Sternfahrt mit dem deutschen Motocross-Meister Thomas Weinmann freuen.
Auch die örtlichen Vereine werden sich an
unterschiedlichen Tagen auf der Bühne der
Zeltkirche präsentieren können und so zu
einem gelungenen Fest, das die Evangelischen Kirchengemeinden Gerstettens vom
14.-28. Mai 2017 auf dem Festplatz in Gerstetten feiern wollen, beitragen.
Wenn Sie sich vorstellen können, in einem der
vielen Teams der Zeltkirche mitzuarbeiten oder
dieses Projekt, das zu einem Großteil aus
Spendenmitteln finanziert wird, finanziell zu
unterstützen, können Sie sich gerne an das
Gemeindebüro wenden. Auf unserer Homepage informieren wir Sie immer über die
aktuellen Entwicklungen.
5
Frischer Wind
KGR-Klausur
ÜBER DEN TELLERRAND –
BZW. ÜBER DEN KESSEL GEBLICKT
Klausurwochenende des Kirchengemeinderates vom 19.-21. März 2016 in der
Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart
Mal von der Ferne einen Blick auf die Arbeit in
der Kirchengemeinde werfen. Ohne Ablenkung, konstruktiv und innovativ. Mit diesem
Ziel machten sich 12 Mitglieder unseres Kirchengemeinderates am 19. Februar mit der
Bahn auf die Reise nach Stuttgart.
Eingebettet in ein „bewegtes“ Begleitprogramm
ging es vor allem um die Fragen: Wo stehen
wir und wo wollen wir als Kirchengemeinde
hin? Was soll noch kommen, worauf sollten wir
unser Augenmerk richten?
Inspiriert von der Stunde der Kirchenmusik in
der Stiftskirche am Freitagabend mit dem
„Handel´s Company Choir“, starteten wir am
Samstagmorgen zeitig mit unserem Klausurprogramm.
im Gottesdienst eingeführt. Seither sind sie in
nahezu jedem Gottesdienst zum Einsatz
gekommen. Die Liederbücher können für den
privaten häuslichen Gebrauch zum Preis von
3,00 € im Gemeindebüro erworben werden. Es
sind noch einige wenige Exemplare erhältlich.
In der anschließenden Reflexion ging es darum, wie das bereits sehr vielseitige Gottesdienstangebot noch ergänzt werden könnte.
Ein Entschluss: Wir wollen noch mehr nach
draußen. Die bisherigen Gottesdienste sollen
noch ergänzt werden bspw. mit einer liturgischen Wanderung nach Erpfenhausen und
einem Sommer-Film-Abendgottesdienst im
Grünen in Heuchstetten.
Was fehlt außerdem? Hier fiel unser Blick vor
allem auf Familien und die Altersgruppe
zwischen 20 und 40. Um sie anzusprechen
sind u.a. ein Gesprächskreis für junge Erwachsene, ein etwas anderer Glaubenskurs, eine
Familienfreizeit, ein Vater-Kind-Ausflug, ein
Gottesdienst mit unserer Krabbelgruppe und
Mundartgottesdienste angedacht.
Sehr dankbar sind wir als Kirchengemeinderat
für die große Spendenbereitschaft (vgl. S. 16),
ohne die die Umsetzung unserer Projekte, wie
z.B. Fenstersanierung in Gemeindehaus und
Kindergarten, sowie die Finanzierung unseres
Jugenddiakons Marcus Vetterle nicht möglich
wären. Herzlichen Dank!
Pfarrer Michael Maisenbacher erläuterte zu
Beginn die Statistik des kirchengemeindlichen
Lebens, den aktuellen Gottesdienstplan, sowie
die Opfer- und Spendensituation 2015.
6
ALTENHEIMSEELSORGE
Pfarrer Auerswald, der in der Zeit der Vakatur
Frischer Wind
KGR-Klausur
Finanzierungspläne und die Planungen für das
Jubiläum von Gemeindehaus und Kindergarten
vom 23. bis 25. September standen ebenfalls
auf der Tagesordnung, neben Gesamtkirchengemeinde und Zeltkirche, bevor es uns nach
oben zog: Erst nach der Führung Pfarrer Dr.
Thilo Knapps durch die schöne Markuskirche,
die als einziges Gotteshaus das alliierte
Flächenbombardement Stuttgarts größtenteils
unversehrt überstanden hatte und dadurch im
Herbst 1945 zur Kirche des Stuttgarter Schuldbekenntnisses geworden ist, ging es auf den
Turm der Jugendstilkirche.
Danach mit Hilfe der „Zacke“, der Stuttgarter
Zahnradbahn, über Stuttgart-Degerloch auf
den erst kürzlich wieder eröffneten Fernsehturm, der stürmische Ausblicke über den
Stuttgarter Kessel bot.
Ein Besuch des Gottesdienstes in der Stiftskirche mit Prälat Ulrich Mack am Sonntagvormitttag rundete dieses Wochenende auch
noch musikalisch ab, bevor es nach einer
kurzen Besichtigung des Hospitalviertels mit
neu erbautem Hospitalhof, dem Bildungszentrum der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg und Tagungsort unserer Landessynode, zurück auf die Alb ging. Inspiriert und
motiviert.
CLAUDIA MATZKOVITS
Wenn Sie selbst noch Anregungen und Verbesserungsvorschläge haben, oder in unserer
Gemeindearbeit Angebote vermissen, würden
wir uns über eine Rückmeldung sehr freuen.
IHR KIRCHENGEMEINDERAT
7
Mini-Gottesdienst
MINI-GOTTESDIENST
Wir – Kirstin Hafner, Renate Schäufele, Bärbel
Pötzl, Elke Krajewski und Anna Lanksweirt –
sind das Team vom Mini-Gottesdienst. Seit
Februar ist nun auch Claudia Saccone im
Team mit dabei. Musikalisch begleitet und
umrahmt werden die Gottesdienste von Tanja
Albrecht. Der Mini-Gottesdienst findet einmal
im Monat, immer von 11 Uhr bis ca. 11:30 Uhr
statt und richtet sich an die ganz Kleinen in
unserer Gemeinde. Im Winter feiern wir den
Mini-Gottesdienst im Gemeindehaus, in der
wärmeren Jahreszeit dann wieder in der
Michaels- und Nikolauskirche. Kinder von 0-6
Jahren mit ihren Geschwistern und die ganze
Familie sind herzlich eingeladen.
8
Im Mini-Gottesdienst wird jedes Mal eine biblische Geschichte vorgetragen, gezeigt oder
gespielt. Außerdem singen wir gemeinsam zur
Geschichte passende Lieder und manchmal
basteln wir auch etwas Kleines. Die abwechslungsreiche und kurzweilige Gestaltung des
Gottesdienstes ist eigens auf Kleinkinder und
Kindergartenkinder abgestimmt.
Zum Abschluss darf jedes Kind noch eine
kleine Erinnerung an den Gottesdienst mit
nach Hause nehmen. Der nächste MiniGottesdienst findet am 10. April um 11 Uhr in
der Nikolauskirche statt. Dazu möchten wir
ganz herzlich einladen! Die weiteren Termine
können Sie aus dem Albboten oder auf
unserer Homepage (www.gerstetten-evangelisch.de) erfahren.
Kinderkirche
NEUES AUS DER KINDERKIRCHE
Seit November ist wieder an jedem Sonntagmorgen während der Schulzeit Kinderkirche.
Alle Kinder zwischen 3 und 13 Jahren sind
herzlich eingeladen, um 9:30 Uhr ins Gemeindehaus in der Schillerstraße zu kommen –
auch wenn der Gottesdienst für die Erwachsenen erst um 11 Uhr beginnt. Auf sie warten
spannende Geschichten, Lieder, Spiele und
immer mal wieder eine Überraschung. Treffpunkt ist ab sofort immer in den Jugendräumen
im Erdgeschoss des Gemeindehauses.
In der Kinderkirche arbeiten mit (von links nach
rechts): Jochen Raab, Sabrina Schalla, Felix
Seuffert, Silke Thiele und Laura Bächtle.
Weitere Mitarbeiterinnen sind Annemai Raab,
Sina Hafner, Alexandra Soukup und Winfried
Nachtigal. Sie freuen sich über alle Kinder, die
bei ihnen vorbeischauen. Wenn Eltern den
Gottesdienst besuchen möchten, können sie
ihre Kinder auch schon ab 9:15 Uhr in die
Kinderkirche bringen.
9
Kindergarten
ZU BESUCH IM SENIORENKREIS
WIR BASTELN EINE FUTTERGLOCKE
Neun Kinder aus der Bärengruppe machten
sich an Dienstagnachmittag auf den Weg zum
Bahnhotel. Von Elfriede Heinle waren sie
eingeladen worden, den Nachmittag im
Seniorenkreis mitzugestalten.
Der ganze Bollerwagen war mit Utensilien
gefüllt, und als wir mit dem Aufzug im richtigen
Raum angekommen waren, wurde flugs alles
ausgepackt und hergerichtet. Die Senioren
waren schon gespannt, was ihnen vorgeführt
werden würde und nach der Begrüßung durch
Elfriede Heinle ging es los. Die Kinder spielten
die Geschichte von "Frederik", der sich im
Herbst nicht am Sammeln von Vorräten für den
Winter beteiligt, sondern stattdessen Wörter,
Farben und Sonnenstrahlen sammelt. Als dann
im Winter alle Vorräte aufgegessen sind,
erinnert Frederik die Mäuse anhand seiner
gesammelten Erinnerung an den Sommer.
So wird der Winter erträglich und das Wissen,
dass Frühling, Sommer, Herbst und Winter sich
ständig abwechseln, gibt den Mäusen die
Hoffnung, dass Kälte und Hunger aufhören
werden und der nächste Frühling schon bevorsteht. Den Senioren hat das Stück gut gefallen.
Zusammen mit den Kindern stimmten sie das
Lied "Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann
kommst du geschneit?" an, allerdings war an
diesem Nachmittag noch kein Schnee in Sicht.
Für die Kinder war es eine schöne Erfahrung,
den Senioren etwas vorspielen zu dürfen und
damit anderen eine Freude zu machen.
Draußen ist es bitterkalt und überall liegt tiefer
Schnee – höchste Zeit also, den Vögeln fettreiche Kost zu servieren! Also bastelten die
„Eisbären“ (die Großen der Bärengruppe) eine
Futterglocke – und zwar jeder eine für sich zum
mit nach Hause nehmen.
Die Woche davor hatten wir uns schon
zusammen überlegt, wie die Vögel den kalten
Winter überstehen. Manche fliegen weit weg,
dahin, wo es warm ist, andere bleiben hier und
freuen sich, wenn sie fettreiche Nahrung
angeboten bekommen.
So schauten wir uns also zunächst ein kurzes
Video an, in dem wir die einzelnen Arbeitsschritte sehen konnten. Und dann ging‘s los:
Der Rindertalg wurde geschmolzen und anschließend eine Körnermischung eingerührt.
Das Füllen der Tontöpfe machte Spaß und alle
trugen dann voller Stolz ihre Futterglocke nach
Hause!
10
Aktuelle Berichte und Bilder aus unserem
Kindergarten finden Sie auf unserer Homepage: www.gerstetten-evangelisch.de
Konfirmationen
KONFIRMATIONEN
Konfirmiert werden im Gottesdienst am
Sonntag, 24. April von Pfarrer Maisenbacher:
Fabian Bächtle, Judith Berger, Julia Berger,
Hannes Eckhardt, Jonas und Lukas Endlich,
David Grotz, Leonie Gruner, Lea Grüninger,
Katharina Haas, Jakob Haible, Virginia
Halemba, Johannes Hartmann, Kai Heinle,
Elisa Horn, Angela Kramer, Lilly Lammel, Luisa
Mayer, Julian Nagel, Lena Poniwaß und Maximilian Thierer.
Im Gottesdienst am Sonntag, 1. Mai von
Pfarrer Bosch: Fabian Banzhaf, Kim Benz, Luca
Bühler, Elisa Fail, Franziska Gerstner, Philipp
Grüninger, Lara Hagstotz, Marvin Herbinger,
Paul-Niklas Hoffmann, Dominik Lang, Daniel
Mack, Patricia Maier, Hannes Mayerhofer,
Michael Migas, Lukas Niederber-ger, Johannes
Schneider und Florian Wick.
Die Konfirmandenprüfungen finden im Rahmen
des Katechismusgottesdienstes am Sonntag,
10. April statt. In diesem Gottesdienst legen
alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der
Gemeinde die Grundsätze des christlichen
Glaubens dar. Der Gottesdienst wird bereichert
durch die CVJM-Band.
GOLDENE KONFIRMATION
Am Donnerstag, 5. Mai, dem Himmelfahrts-fest,
feiern wir gemeinsam mit dem Konfirmandenjahrgang des Jahres 1966 einen Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation in der
Michaelskirche, zu dem wir herzlich einladen.
Die Goldkonfirmanden werden gemeinsam
nochmals eingesegnet und erhalten eine
Urkunde mit Ihrem Denkspruch.
KONFIRMATIONSTERMINE
Im Jahr 2017 müssen die beiden Konfirmationen von den sonst üblichen Sonntagen
Kantate und Rogate abweichen, da zeitgleich
die Zeltkirche in Gerstetten zu Gast sein wird
(vgl. dazu S. 5), so dass die Konfirmationsgottesdienste des Jahres 2017 an den
beiden Sonntagen Misericordias Domini (30.
April) und Jubilate (7. Mai) stattfinden.
Die Konfirmationstermine 2018 sind an den
Sonntagen 29. April und 6. Mai 2018.
11
Trainee
TRAINEE – FIT FOR FUTURE
Mittwochs, alle 14 Tage, freue ich mich auf die
Zeit zwischen 18:00 und 20:00 Uhr! In diesem
Jahr haben wir wieder eine tolle Truppe aus 18
motivierten und fröhlichen Jugendlichen, die
seit Juni letzten Jahres mit dabei sind.
Auf sie wartete immer eine bunte Mischung aus
Persönlichkeitstraining, Mitarbeiterschulung,
Glaube erleben und entdecken aber manchmal
einfach auch „nur“ ein Spieleabend.
Themen wie Kommunikation, Teamarbeit,
Gruppenpädagogik und Projektplanung gehörten ebenso dazu wie die Theorie in Praxisprojekten zu erproben. Ach so, ein warmes Essen
gab es auch jedes Mal im Trainee !
12
Leider geht unser diesjähriger Traineejahrgang
im April schon wieder zu Ende. Wir haben viel
miteinander erlebt und sind zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen. Es war eine sehr
schöne Zeit! Danke dafür an alle Trainees und
die Mitarbeiter!!!
Ein neuer Traineejahrgang startet schon im
Juni 2016! Sei dabei!
Eingeladen zum Trainee sind alle Jugendlichen
nach der Konfirmation! Sich selbst entwickeln,
neue Seiten an sich entdecken, Jugendarbeit
kennenlernen, Gott erleben…
Es wird einen Schnupperabend geben, an dem
du einfach mal unverbindlich reinschauen
kannst!
Bei Fragen einfach eine Mail schreiben an
[email protected] oder anrufen unter Tel. 95 34 222.
Bis dahin viele Grüße!
Diakon Marcus Vetterle
CVJM
SEGELFREIZEIT DES CVJM
16. bis 22. Mai 2016 in Holland für
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren
„Alle Mann an Deck“, „Wenden“ oder
„Focksegel runter“ schallt es über das Schiff.
Wir arbeiten Hand in Hand und der Wind füllt die
Segel, die wir gerade unter der Anleitung unseres erfahrenen Skippers (Kapitän) selbst gesetzt haben. Unser Zweimastsegler gleitet ruhig
durch das Wasser – und wir schauen stolz
hinaus aufs Wattenmeer, sitzen an Deck und
lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen
bis zum nächsten Manöver ...
Bereits zum dritten Mal bietet der CVJM in den
Pfingstferien eine Segelfreizeit auf der Nordsee
und dem Ijsselmeer an. Eine knappe Woche
sind wir dabei unterwegs auf dem Zweimastsegler "Tijdgeest". Unser Segelrevier ist je nach
Wind und Wetter das Ijsselmeer, die Westfriesischen Inseln und die Kanäle durch Holland.
Jeden Abend Steuern wir einen anderen Hafen
an, den wir zusammen mit dem Skipper ausgesucht haben. Dort kaufen wir ein, kochen
zusammen und haben anschließend Zeit das
Hafenstädtchen zu erkunden oder es uns auf
dem Schiff gemütlich zu machen mit Spielen
oder über Gott und die Welt reden können.
Tagsüber helfen wir der Crew beim Setzen der
Segel, beim Festmachen und Ablegen, beim
Einfahren in die Schleusen, sowie beim Raffen
der Segel. Es gibt hier aber auch genügend Zeit
zum Chillen an Deck. Ein Highlight wird das
"Trockenfallen" sein, bei dem das Schiff auf
einer Sandbank aufläuft und wir bei Ebbe eine
tolle Wattwanderung unternehmen.
Es sind noch Plätze frei, also schnell anmelden.
Wer Fragen hat, einfach anrufen bei Diakon
Marcus Vetterle (Tel.: 95 34 222) oder eine Mail
an: [email protected].
Anmeldungen liegen im Gemeindehaus oder in
den CVJM-Jugendräumen aus, können im
Gemeindebüro mitgenommen oder direkt bei
Diakon Marcus Vetterle angefragt werden.
13
Jugendgottesdienst
JuGoP23Jam
JUGOP23JAM – WARUM DIESER NAME?
Unser Name „JuGoP23Jam“ setzt sich aus
mehreren Teilen zusammen. Als erstes JuGo
für Jugendgottesdient. P23 weist auf Psalm 23
hin, weil Jesus der gute Hirte für unser Leben
sein möchte und wir davon in unseren Jugendgottesdiensten erzählen wollen. Jam bedeutet,
dass unser JuGo einfach gestaltet ist, dafür
aber regelmäßig und mit Tiefgang.
Unser JuGoP23Jam findet normalerweise immer am ersten Sonntag des Monats um 19:00
Uhr im Ev. Gemeindehaus statt.
Ausnahmen in diesem Jahr sind Ostern
(s. rechts) und die Churchnight Ende Oktober.
Wir laden immer ganz unterschiedliche Prediger in unsere Jugendgottesdienste ein.
Haupt- und Ehrenamtliche gestalten auf ganz
unterschiedliche Weise die Predigtimpulse und
machen jeden Jugendgottesdienst zu etwas
ganz Besonderem. Eingeladen sind nicht nur
Konfirmanden, Trainees und junge Menschen,
sondern alle, die gerne an einem Sonntagabend für die kommende Woche noch einmal
auftanken möchten!
WARTEN AUF OSTERN –
JUGOP23JAM-SPEZIAL
Wir möchten zusammen mit euch das Warten
auf die Auferstehung Christi am Ostermorgen
auf eine besondere Weise gestalten.
Unser „April-JuGoP23Jam“ findet bereits am
Karsamstag, den 26. März 2016 um 19:00 Uhr
statt. Wir werden gemeinsam das Abendmahl
feiern und in unserem Jugendgottesdienst auf
das Geschehen rund um Karfreitag mit Ausblick
auf das kommende Osterfest gestalten.
Nach dem JuGo gibt es einen kleinen Imbiss
und als weiteres Highlight um 21:00 Uhr einen
Film, der mit einem kurzen Impuls abgeschlossen wird.
Anschließend soll Raum für gemeinsame Zeit,
Gespräche, Gesellschaftsspielen oder gemütlichem Zusammensitzen sein.
Wer möchte, kann bis zum Morgen wach bleiben oder im Gemeindehaus übernachten…
Um 5:00 Uhr treffen wir uns wieder am Gemeindehaus vor dem CVJM und laufen gemeinsam
mit allen anderen Frühaufstehern am Ostermorgen zum Waldfriedhof, wo wir mit Pfarrer Maisenbacher und dem Posaunenchor um 6:00
Uhr die Auferstehung Jesu bei Sonnenaufgang
feiern (mehr dazu auf Seite 18).
Im Anschluss an die Auferstehungsfeier gibt
es noch einen Ständerling.
Hinweis: Selbstverständlich können alle Programmpunkte auch einzeln und unabhängig
voneinander besucht werden.
14
Rückblick
WINTERKIRCHE
Auch in diesem Jahr fanden die Gottesdienste
zwischen Neujahr und dem Sonntag Lätare in
unserem Gemeindehaus statt. Durch unsere
vielen Gruppen und Kreise konnten diese
äußerst abwechslungsreich gestaltet werden.
Doch auch die Wärme sowie der besondere
Raum unseres Gemeindehauses trugen dazu
bei, dass alle Gottesdienstbesucher eine ganz
besondere Form der Gemeinschaft erfahren
durften – sei es bei den beiden Abendmahlsfeiern, dem im Anschluss an den Gottesdienst
stattfindenden Ständerling, dem Gemeindemittagessen des Frauenkreises oder beim
Brunch-Gottesdienst am 3. Januar.
Auch dem unermüdlichen Einsatz unserer
Hauptamtlichen ist es zu verdanken, dass in
dieser achtwöchigen Winterkirchenzeit jeder
Sonntag zu etwas ganz Besonderem wurde:
Gleich zwei Film-, ein Kantaten- und einen
Valentinstagsgottesdienst durften wir miteinander feiern und die besondere Form der
Gottesdienstgemeinschaft in unserem Gemeindehaus miteinander teilen.
SENIORENNACHMITTAG
Am Nachmittag des zweiten Advents waren die
Seniorinnen und Senioren unserer Kirchengemeinde wieder in das Gemeindehaus eingeladen, wo sie der Posaunenchor unter der Leitung von Sebastian Jäger mit einer feierlichen
Musik empfing. Neben reichlich Gelegenheit
zum persönlichen Gespräch bei Kaffee und
Kuchen, durften sie sich nach einem kurzen
geistlichen Wort unseres Pfarrers Hans-Ulrich
Bosch über ein Grußwort von Bürgermeister
Polaschek freuen.
Im Zentrum der Seniorenfeier stand das lyrische Vermächtnis des Hamburger Dichters
Matthias Claudius, dessen Todestag sich 2015
zum 200. Mal jährte. Zusammen mit Kirchengemeinderat Karl-Ludwig Fink und von Pfarrer
Maisenbacher am Klavier begleitet, brachte die
Freiburger Sopranistin Dorothea Rieger vierzehn Claudius-Texte zum Klingen.
15
Dankeschön!
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN!
Nicht nur über den freiwilligen Gemeindebeitrag, in welchem wir die diesjährigen Projekte vorstellen und zu dem Sie in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes einen Prospekt
finden, auch über die im Herbst 2014 gestarteten Spendenaktion zur Finanzierung unserer
Jugendreferentenstelle gingen im vergangenen
Jahr Spenden in Höhe von insgesamt
20.640,37 € ein, für die wir - auch im Namen
der vielen Kinder und Jugendlichen unserer
Kirchengemeinde, die allwöchentlich in unseren Kinder- und Jugendgruppen von der segensreichen Arbeit unseres CVJM und dessen
professionellen Unterstützung durch unseren
Diakon Marcus Vetterle profitieren - an dieser
Stelle herzlich Dank sagen!
Da uns die lebendige und aktive Jugendarbeit
in unserer Kirchengemeinde ein Herzensanlie-
16
gen ist und wir Marcus Vetterle noch möglichst
lange in Gerstetten halten wollen, sind wir
auch weiterhin auf eine kontinuierliche Förderung Ihrerseits durch Spenden in diesem Umfang angewiesen.
Wenn Ihnen die Weitergabe des christlichen
Glaubens an unsere zukünftigen Generationen
am Herzen liegt, haben Sie auch in diesem
Jahr wieder die Möglichkeit im Rahmen des
freiwilligen Gemeindebeitrags einen wichtigen
Beitrag zur Förderung unserer Kinder- und
Jugendarbeit zu leisten.
OPFER UND SPENDEN 2015
Im vergangenen Jahr durften wir uns als Kirchengemeinde wieder über Ihre Opfergaben in
den Gottesdiensten und Ihre reichhaltigen
Spenden freuen, die in ihrem erheblichen Umfang unsere lebendige und aktive Gemeindearbeit überhaupt erst möglich machen:
erschöpft und um viele Erfahrungen reicher
wieder nach Hause. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unsere Konfis
Vorschau
MISSIONSOPFERPROJEKT 2016
ERNTEBITTGOTTESDIENST
Es brennt im Nahen Osten. Wieder einmal –
und heftiger als man es sich aus der Ferne
ausmalen mag. Die kriegerischen Auseinandersetzungen, die Gewalt und chaotischen
Verhältnisse in Syrien haben dazu geführt,
dass sich Zehntausende Menschen auf der
Flucht befinden. Die meisten von ihnen suchen
Unterschlupf in den Nachbarländern Syriens,
so auch im Libanon. Sie haben nur ihr Leben
retten können. Sie sind traumatisiert von dem,
was sie in ihrer Heimat erfahren mussten. Die
Flüchtlinge sind Angehörige verschiedener
Religionen; Menschen ganz unterschiedlicher
oder gar keiner politischen Zugehörigkeit –
einfache, normale Leute, die unter dem Unrecht der in Syrien herrschenden Gewalt leiden. Unter den Flüchtlingen sind auch viele
Kinder. Kinder, die mehr brauchen als etwas
Nahrung und ein Dach über dem Kopf:
Zumindest zur Schule müssen sie gehen
können, damit sie reale Chancen auf eine
bessere Zukunft haben. Die Johann-LudwigSchneller-Schule im Libanon, die wir als Gerstetter Kirchengemeinde auch in diesem Jahr
wieder mit unseren Gottesdienstopfern unterstützen wollen, will diesen Kindern ein sicheres
Zuhause in einer Internatsfamilie, Unterricht
und die Möglichkeit auf einen Schulabschluss
bieten. 2015 konnten wir insgesamt 2560 €
dorthin überweisen und hoffen auch dieses
Jahr wieder auf Ihre Unterstützung für die
wichtige Arbeit der Schnellerschulen.
Am Sonntag, 19. Juni feiern wir um 11 Uhr auf
dem Hof der Familie Dauner (Sontbergen 8)
einen gemeinsamen Erntebittgottesdienst mit
dem Posaunenchor. In diesem Gottesdienst
wollen wir um Gottes Segen für all unsere Aussaat - sei es in der Schule, am Arbeitsplatz, in
der Gemeinde oder im eigenen Garten - bitten
und unser Tun unter seinen Segen stellen.
Im Anschluss an diesen Gottesdienst bieten
wir ein Gemeindemittagessen an, so dass die
Küche an diesem Tag kalt bleiben kann.
Wer einen Kuchen spenden möchte, darf sich
gerne im Gemeindebüro (07323-6156) melden.
1. Der Tag ist seiner Höhe nah.
Nun blick zum Höchsten auf, der schützend
auf dich niedersah in jedes Tages Lauf.
2. Wie laut dich auch der Tag umgibt,
jetzt halte lauschend still, weil er, der dich
beschenkt und liebt, die Gabe segnen will.
4. Er segnet dich in Dorf und Stadt,
in Keller, Kammer, Feld. Was dir der Herr
gesegnet hat, bleibt fortan wohl bestellt.
6. Er segnet deiner Bäume Frucht, dein Kind,
dein Land, dein Vieh. Er segnet, was den
Segen sucht. Die Gnade schlummert nie.
Jochen Klepper: "Mittagslied" (EG 457)
17
Vorschau
GOTTESDIENSTE IN DER KARWOCHE
Bereits am kommenden Sonntag, 20. März
laden wir alle Gemeindeglieder um 9:30 Uhr zu
einem besonderen Gottesdienst in die Michaelskirche ein. Pfarrer Maisenbacher wird in das
Passionslied „Korn, das in die Erde, in den Tod
versinkt“ (EG 98) einführen und dessen bewegte Entstehungsgeschichte darstellen.
Am Gründonnerstagabend feiern wir um 19:30
Uhr im Gemeindehaus an einer großen Tafel
einen besonderen Abendmahlsgottesdienst
zum Thema „Abschied“. Pfarrer Maisenbacher
und der „Offene Frauentreff“ werden diesen
Gottesdienst miteinander gestalten.
Und am Karfreitag haben Sie sowohl in
Gerstetten als auch in der Sontberger Jakobuskirche die Möglichkeit, den Leidensweg
Jesu Christi zu bedenken, zur Ruhe zu kommen und an der Feier des Heiligen Abendmahls (in beiden Gottesdiensten mit Gemeinschaftskelch) teilzunehmen.
GOTTESDIENSTE DER OSTERWOCHE
Am Karsamstagabend wollen wir uns im Gemeindehaus in frühchristlicher Tradition gemäß
dem Motto "Wachet und betet" auf den
18
kommenden Ostermorgen einstimmen und miteinander um 19:00 Uhr einen OsternachtsJugendgottesdienst feiern (Näheres dazu auf
S. 14). Am darauffolgenden Ostermorgen
laden wir herzlich ein zum gemeinsamen Gang
zum Waldfriedhof. Treffpunkt ist um 5:00 Uhr
am Evangelischen Gemeindehaus. Von dort
aus werden wir uns in Etappen auf den Weg
hin zur Auferstehungsfeier machen und das
Leiden und Sterben Jesu bedenken.
Frühmorgens um 6:00 Uhr findet dann auf dem
Waldfriedhof wieder zusammen mit dem Posaunenchor sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des CVJM die Auferstehungsfeier statt.
Gemeinsam wollen wir die Osternachtsliturgie
begehen und – beglänzt vom Licht der aufgehenden Sonne des Ostermorgens – das Leben
feiern, das die Finsternis und Macht des Todes
ein für alle Mal überwunden hat.
Im Rahmen dieser Auferstehungsfeier inmitten
des vom österlichen Licht erhellten Gräberfeldes auf dem Waldfriedhof besteht dann
noch die Möglichkeit, sich mit Rosenöl salben
und segnen zu lassen. Anschließend daran
laden wir wieder herzlich ein zum Gespräch
bei Kaffee, Tee und Osterbrot.
Am Ostermontag findet der traditionelle
Familiengottesdienst mit Pfarrer Bosch in der
Nikolauskirche statt, ehe die Osterwoche am
Sonntag Quasimodogeniti (3. April) mit einem
11-Uhr-Gottesdienst in der Michaelskirche, zu
dem wir als Gastprediger Schuldekan
Dr. Harry Jungbauer begrüßen dürfen, endet.
Vorschau
VERANSTALTUNGEN ÖKUMENISCHE
ERWACHSENENBILDUNG 2016
TRAUUNG GLEICHGESCHLECHTLICHER
PAARE – KIRCHE, WAS NUN?
Freitag, 29. April 2016 um 20:00 Uhr
im Ev. Gemeindehaus
Referent: Pfr. i. R. Bernhard Zeh
„DIE REFORMATION IN DEN FREIEN
REICHSTÄDTEN WÜRTTEMBERGS“
Zerstörte Frauenkirche Dresden 1945
Donnerstag, 20. Oktober 2016 um 19:30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus
Referent: Pf. i. R. Manfred Bittighofer
„WIE LIEGT DIE STADT SO WÜST“
„IN TERRA PAX“
„JOHANNES BRENZ UND DIE
REFORMATION IN WÜRTTEMBERG“
Am Abend des Palmsonntages, 20. März –
zum Ende der Fastenzeit und mit Beginn der
Karwoche – wird Pfarrer Michael Maisenbacher, studierter Kirchenmusiker und Theologe, um 19:00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, die Zuhörer mitnehmen in das Jahr
1945 und zwei der bedeutendsten Chorwerke
der frühen Nachkriegszeit vorstellen:
Rudolf Mauersbergers Trauermotette „Wie liegt
die Stadt so wüst“, die dieser über die in
Trümmern liegende Stadt Dresden verfasst
hatte, sowie Frank Martins Oratorium „In terra
pax“, welches dieser bereits 1944 als Auftragskomposition für das nahende Kriegsende geschrieben hatte und das am 31. Mai 1945 in
Genf uraufgeführt wurde.
Neben einer kurzen Einführung in die beiden
epochalen Chorwerke soll vor allem das Hören
der beeindruckenden Musik im Vordergrund
dieses Abends stehen. Herzliche Einladung an
alle Musikliebhaber sowie zeitgeschichtlich
Interessierte! Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 19:30
im Ev. Gemeindehaus
Referent: Pf. i. R. Manfred Bittighofer
„DIE BLEIBENDE BEDEUTUNG
DER REFORMATION“
Donnerstag, 10. November um 19:30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus
Referent: Pf. i. R. Manfred Bittighofer
19
Vorschau
GEMEINDEAUSFLUG AM 30. JUNI 2016
MOSE: BEFREIER UND GESETZGEBER
Herzliche Einladung zum Gemeindeausflug
des Gustav-Adolf-Frauenkreises am Donnerstag, 30. Juni 2016 nach Bopfingen.
Der aus Gerstetten stammende Bopfinger
Stadtpfarrer, Michael Rau, wird uns in die Geschichte der Stadt einführen und uns durch die
Stadtkirche St. Blasius führen.
Biblische Lernwoche mit jüdischen
Lehrerinnen und Lehrern in den Gemeinden
Auf Anregung unseres Pfr. i. R. Hartmut
Fleischmann hat der Kirchengemeinderat beschlossen, in unserer Gemeinde im Auftrag der
Landeskirche und in Zusammenarbeit mit dem
Arbeitskreis für christlich-jüdische Verständigung beim Ev. und Kath. Bildungswerk im Juli
wieder einmal eine biblische Lernwoche
mit einem jüdischen Bibellehrer oder einer
Lehrerin aus Israel anzubieten.
Sie lernen mit uns in diesem Jahr an Texten
aus dem Buch Exodus Mose zu sehen – als
Befreier, als Gesetzgeber und als Menschen.
Die Woche findet statt von Montag, 18.7.2016
bis Donnerstag, 21.7.2016. Jeweils von 19:3021:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus.
Die Kosten betragen 40.- Euro pro Person.
Eine verbindliche Anmeldung zur Teilnahme
an allen vier Abenden ist im Interesse einer
zusammenhängenden Arbeit in einer festen
Gruppe wünschenswert.
Dies sind erste Hinweise. Genaueres später im
Albboten und auf unserer Homepage!
Anmeldungen zur Teilnahme beim im Gemeindebüro (07323 / 6156) oder direkt bei Pfr. i. R.
Hartmut Fleischmann (07323 / 4904).
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung geht es
im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen
in die ehemalige Synagoge Oberdorf, ehe es
nach einem gemütlichen Beisammensein bei
Kaffee und Kuchen wieder heimwärts geht.
Kosten: 30,00 €
(für Busfahrt, Eintrittsgelder und Führungen)
Anmeldungen über das Pfarramt (07323-6156)
Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen!
20
Freud und Leid
Taufen
Louis Janosch Gaiser, Sohn von Anja Katharina Gaiser, geb. Haupt und Frank Peter Gaiser, 17. Januar 2016
Jannes Elia Göhringer, Sohn von Stefanie
Göhringer, geb. Böttle und Markus Alexander
Göhringer, 17. Januar 2016 in Gussenstadt
Zoey Emma Dubsky, Tochter von Verena
Dubsky und Thomas Dubsky, geb. Klupsch, 14.
Februar 2016
Emilia Kuhr, Tochter von Melanie Gauss und
Volker Heinz Kuhr, 14. Februar 2016
Marianne Eberhardt, geb. Allgaier, 82 Jahre
Taubenweg | 3. Februar 2016
Maria Holz, geb. Baßler, 92 Jahre
Wolfstraße | 26. Februar 2016
Hildegard Rothe, geb. Schulz
Goethestraße | 26. Februar 2016
Sara Schmid, Tochter von Gabrijela Schmid,
geb. Opačak und Max Otto Schmid, 14. Februar
2016
Bestattungen
Hermann Georg Schwäble, 86 Jahre
Heutenburg | 1. Dezember 2015
Stefanie Ziebandt, geb. Abranitsch, 89 Jahre,
Goethestraße | 18. Dezember 2015
Hans Adolf Hägele, 89 Jahre
Wallbacher Straße | 23. Dezember 2015
Mathilde Mack, 78 Jahre
Am Geistbäumle, 30. Dezember 2015
Otto Christian Erhardt, 85 Jahre
Müllerweg | 30. Dezember 2015
Lore Angelika Dreher, geb. Hauff, 87 Jahre
Böhmenstraße | 15. Januar 2016
Kurt Wilhelm Werner Wieck, 79 Jahre
Lenaustraße | k.A.
Walter Eugen Liedl, 85 Jahre
Obere Kirchstraße | 22. Januar 2016
Liselotte Margarete Kiener, geb. Banzhaf,
78 Jahre | Friedrichstraße | 23. Januar 2016
Hans Sautter, 85 Jahre
Schillerstraße | 23. Januar 2016
OSTERNACHT
Aller Augenschein sagt
ein Grab ist ein Grab
tot ist tot / aus ist aus / fertig nichts weiter
wir haben nichts dagegen
als eine winzige Hoffnung.
Wir haben nichts in Händen
als ein kleines Licht / im Dunkeln.
Wir haben nichts vor Augen
als ein paar verwirrte erschrockene Menschen
die es nicht fassen können / dass er lebt
und ein leeres Grab.
Wir haben nichts / als ein Lied auf den Lippen
Er ist auferstanden
Halleluja
Lothar Zenetti
21
Vielfalt
Gruppen und Kreise
GUSTAV - ADOLF - FGr
RAUENKREIS
20.03.:
Mate, Samba, Zuckerhut – Ein Nachmittag mit Herrn Hirsch aus Stuttgart
04.04.: Ein Dia-Vortrag über Chile – mit Pfr.
i. R. Karle, Giengen
18.04.: Die Reformation in Brenz a. d. Brenz
- mit Pfr. i. R. Speer, Sontheim/Brenz
09.05.: Kaffeenachmittag in Sontbergen
30.06.: Ausflug
Treffen: 14-tägig – montags um 14:00 Uhr
im Gemeindehaus
FRAUENKREIS
MÄNNERTREFF 55PLUS
17.03.: Diavortrag über Chile von
Pfr. i. R. Hans Georg Karle
31.03.: Asyl in Gerstetten – Pfr. i. R. Hägele
14.04.: Karl Barth – Pfr. i. R. Hägele
28.04.: Der Uramazonas – mit W. Stegmaier
28.04.: Der Uramazonas – mit W. Stegmaier
Donnerstags um 19:30 Uhr im Gemeindehaus
26.05.: Ausflug zum Kutschen- und WagenMuseum. Abfahrt 14:00 Uhr am Ev. GH
09.06.: Wanderung zu den Weiherwiesen
Abfahrt: 14:00 Uhr am Ev. GH
Ausflug
Nicht nur Käthe Luther –
Frau Schädler, Heidenheim
13.04.: Bibelarbeit (Pfr. Bosch)
21.04.: Was tut mir gut – Essen ohne
Vorschrift und Moral (Frau Schmolz,
Hohebuch) mit Frühstück
27.04.: Elsa Brandström – Engel von Sibirien
04.05.: Liturgische Wanderung
18.05.: Abschlussabend
Treffen: 14-tägig – mittwochs um 19:30 Uhr
im Gemeindehaus
MINI-GOTTESDIENST
OFFENER FRAUENTREFF
Der Kirchenchor probt wöchentlich
Montags ab 20:00 Uhr im Gemeindehaus
Der Posaunenchor probt wöchentl. dienstags
18:00 Uhr Anfänger
19:00 Uhr Jungbläser
20:00 Uhr Posaunenchor im Gemeindehaus
In den Ferien finden i.d.R. keine Proben statt.
19.03.:
30.03.:
17.03.:
07.04.:
Bibliolog mit Eva Hruschka
"Die Jagd"
Filmabend mit Pfr. Maisenbacher
21.04.: Müßiggang
12.05.: Maiwanderung
02.06.: Picasso und seine Frauen
30.06.: Fahrradtour
Donnerstags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus
22
10.04.: 11 Uhr in der Nikolauskirche
08.05.: 11 Uhr in der Nikolauskirche
26.06.: 11 Uhr in der Nikolauskirche
KRABBELGRUPPE
Dienstags von 9:30-11 Uhr im Gemeindehaus
(nicht in den Schulferien)
KINDERKIRCHE
Sonntags von 9:15-10:40 Uhr im Gemeindehaus (nicht in den Schulferien)
KIRCHENMUSIK
NÄHERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF
UNSERER UMFANGREICHEN HOMEPAGE:
WWW.GERSTETTEN-EVANGELISCH.DE
Gottesdienste
Karwoche
bis Pfingsten
Sonntag, 20. März – Palmsonntag
9:30 Uhr Liedgottesdienst zu EG 98 „Korn, das
in die Erde, in den Tod versinkt“ in der
Michaelskirche (Maisenbacher)
Donnerstag, 24. März – Gründonnerstag
19:30 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl
(Einzelkelch) Gemeindehaus (Maisenbacher)
Freitag, 25. März – Karfreitag
9:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
(Gemeinschaftskelch) in der Michaelskirche
(Maisenbacher) – Der Kirchenchor wirkt mit
11:00 Uhr in der Jakobuskirche Sontbergen
Samstag, 26. März – Karsamstag
19:00 Uhr Osternachts-Jugendgottesdienst im
Gemeindehaus (JuGoP23JAM-Team)
Sonntag, 27. März – Ostersonntag
6:00 Uhr Auferstehungsfeier mit dem Posaunenchor auf dem Waldfriedhof (Maisenbacher)
9:30 Uhr Gottesdienst in der Michaelskirche
(Maisenbacher)
Montag, 28. März – Ostermontag
9:30 Uhr Familiengottesdienst Nikolauskirche
(Bosch)
Sonntag, 3. April – Quasimodogeniti
11:00 Uhr Gottesdienst in der Michaelskirche
(Schuldekan Dr. Harry Jungbauer)
Sonntag, 24. April – Kantate
9:30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der Michaelskirche (Maisenbacher & Posaunenchor)
9:30 Uhr Gottesdienst Nikolauskirche (Zeh)
11:00 Uhr Gottesdienst in Sontbergen (Zeh)
Sonntag, 1. Mai – Rogate
9:30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der
Michaelskirche (Bosch) mit d. Kirchenchor
19:00 Uhr JugoP23JAM (Gemeindehaus)
Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt
9:30 Uhr Festgottesdienst zur Goldenen
Konfirmation in der Michaelskirche
(Maisenbacher) mit Feier des hl. Abendmahls
Sonntag, 8. Mai – Exaudi
9:30 Uhr Gottesdienst in der Michaelskirche
(Maisenbacher)
11:00 Uhr Mini-Gottesdienst (Nikolauskirche)
Sonntag, 15. Mai – Pfingsten
9:30 Uhr Gottesdienst in der Michaelskirche
(Maisenbacher) Der Kirchenchor wirkt mit
11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
(Gemeinschaftskelch) in Sontbergen
Montag, 16. Mai – Pfingstmontag
10:30 Uhr Distriktsgottesdienst an den Wettertannen Erpfenhausen (bei schlechtem Wetter
in der Michaelskirche)
Sonntag, 10. April – Misericordias Domini
9:30 Uhr Katechismusgottesdienst in der
Michaelskirche (Pfr. Maisenbacher und Diakon
Vetterle) mit der CVJM-Band
11:00 Uhr Mini-Gottesdienst (Nikolauskirche)
Sonntag, 17. April – Jubilate
9:30 Uhr Gottesdienst mit Übergabe der
Trainee-Zertifikate in der Nikolauskirche
(Diakon Vetterle und Pfr. Bosch)
23
Ostern
1. Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt,
Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt
Liebe lebt auf, die längst erstorben schien:
Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün.
2. Über Gottes Liebe brach die Welt den Stab,
wälzte ihren Felsen vor der Liebe Grab.
Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn?
Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün.
3. Im Gestein verloren Gottes Samenkorn,
unser Herz gefangen in Gestrüpp und Dorn hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien:
Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün.
Evangelisches Gesangbuch Nr. 98
Text: Jürgen Henkys nach dem englischen »Now the green
blade rises« von John Macleod Campbell Crum 1928
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt,
bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Johannes 12,24