„Unterm Kirchturm”

„Unterm Kirchturm”
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden in Cadenberge - Wingst - Kehdingbruch
Kirche im Internet: www.cadenberge.de/kg
Ausgabe: Dezember 2015 - Februar 2016
Hintergrund u. div. Grafiken: © designed by freepik.com
Die
gesamte Redaktion
wüncht Ihnen
eine besinnliche
Weihnachtszeit und
ein gesundes Neues
Jahr 2016
Andacht
4 Wochen Vorbereitung – wir sind mitten
drin im Advent, in den Vorbereitungen für
das Weihnachtsfest. Einkäufe sind bereits
getätigt oder geplant, Geschenke und Speiseabfolgen reichlich
besprochen. Die ersten
Weihnachtsfeiern, Besuche beim lebendigen
Adventskalender oder
beim Adventsliedersingen liegen schon
hinter uns. Adventlich-weihnachtlicher
Gesang, Punsch, Kerzen, Plätzchen – wer
mag kann täglich mitten drin sein.
In der Adventszeit umgibt uns jedes Jahr
eine besondere Atmosphäre – klar, sie ist befördert durch äußere Faktoren: die Angebote
in den Geschäften, durch festliche Werbeanzeigen und durch Schmuck. Wir schmücken
unsere Fenster, Häuser, Gärten – Lichterketten, Sterne, Gestecke. Sich wohlzufühlen
lässt sich durchaus beeinflussen – aber der
Schmuck drückt ja auch etwas aus, er zeigt
die Vorbereitung, die wir betreiben.
Es bleibt die Frage, worauf wir uns vorbereiten.
2
Was meinen wir, wenn wir vom „Zauber
der Weihnacht“ sprechen? Welche Lieder
und Geschichten sind es, die wir unseren
Kindern oder Enkeln mit auf den Weg geben?
Mein Eindruck ist,
dass es heutzutage fast
schon Mut erfordert
Kinder ohne Weihnachtsmann-Legende
groß zu ziehen. Als
eine englische Pastorin im vergangenen
Jahr Schülern den
wahren Grund für
Weihnachten nannte,
gab es wütende Proteste der Eltern – und
eine Berichterstattung bis nach Deutschland.
Dabei hat sie nur gemacht, was wir sonst im
Leben von unseren
Mitmenschen auch
einfordern: offen und
ehrlich zu sein.
Wir feiern Weihnachten, weil wir
daran erinnern, dass
Jesus Christus in die
Welt gekommen ist.
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von der Liebe Gottes zu uns Menschen. Die
biblische Weihnachtsgeschichte steckt voller
eigenem „Weihnachtszauber“: das Jesuskind
in der Krippe, die Hirten, der Engel mit seinem „Fürchtet euch nicht!“, die himmlischen
Heerscharen. Die Bibel bietet uns mit dem
Lukasevangelium und Matthäusevangelium gleich zwei Möglichkeiten im „Original“
nachzulesen.
Geschenke – so haben wir das bei uns zu
Hause erklärt – die gibt es an Weihnachten,
weil wir uns daran erfreuen, dass Christus
geboren wurde. Geschenke gibt es, weil es
an Weihnachten um die Liebe Gottes zu
uns Menschen geht und wer sich liebt, der
schenkt sich auch gerne etwas.
Mitten im Advent
tut es gut sich diese
Liebe in Erinnerung
zu rufen und in uns
wirken zu lassen –
das ist „Zauber der
Weihnacht“.
Anna Henken
Impressum: Der Gemeindebrief „Unterm Kirchturm” wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Cadenberge -Wingst.
Auflage: 3.500 Druck: Druckerei Hottendorff, Otterndorf Redaktionskreis: Bert Hitzegrad, Hans Jürgen Goeman, Reinhard Krawulsky,
Gerd Lafrenz, Finn Riemann, Holger & Heidrun Schmidt, Amei von der Wense, Anna Henken und Meike Baack Layout: Finn Riemann
Kontakt für Werbung im Gemeindebrief: Pastor Bert Hitzegrad
Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2016 - April 2016: 12. Februar 2016
Beiträge bitte an Pastor Bert Hitzegrad, Tel. 0 47 77 - 33 0, Email [email protected]
Die Beiträge im Gemeindebrief geben die Meinung der Autoren wieder, nicht die der Redaktion.
Andacht
KRIPPENSPIEL
...bei den Krippenspielen in Westerhamm um 14.00 Uhr und in Cadenberge um 14.30 Uhr
Als ich noch Kind war, durfte ich oft bei einem Krippenspiel, einem Auftritt beim Singkreis oder 1990 im Musical „Arche Noah“, es wurde
zur Eröffnung des Sankt-Michaelis-Hauses aufgeführt, dabei sein. Und ich kann sagen:“Es war toll!“. Es hat so viel Spaß gebracht, sich an vielen
Nachmittagen zu treffen und zu üben, Kostüme auszuprobieren und die anderen Kinder zu treffen. In der Weihnachtszeit immer verbunden
mit Plätzchen essen und Kakao trinken. Der Heilige Abend war nie ganz so lang gezogen bei uns, denn um 14.00 Uhr hieß es oft: Krippenspiel
im Bugenhagenhaus. Einmal spielte ich eine Schnecke ( keine Angst, es gab kein peinliches Kostüm, die Schnecke war zum Hinterherziehen)
die zur Krippe wollte, um das Jesuskind zu sehen. Ein anderes Mal die Maria. Leider durfte ich nicht meine Puppe mitnehmen, sie hatte lange
blonde Haare...
Und heute? Mehrmals habe ich jetzt schon ein Krippenspiel zusammen mit anderen Müttern einstudiert, zuletzt 2014 Jahr mit „unseren“ KU4
Kindern und Frauke Utecht und Katja Bolowski. Eine ganz andere Sicht auf die Dinge als früher, aber mindestens genauso schön! Auch heute
gibt es dann immer eine „Teepause“ und Zeit zum Erzählen und wir plauschen über große und kleine Wünsche. Ein weinender Hirte gehört
genauso dazu wie ein Engel, der seinen Text vergisst. Toll wäre mal ein großes Krippenspiel mit Erwachsenen und Kindern....
Also, auf zum Krippenspiel an Heilig Abend, es gibt wieder zwei Stücke in unserer Kirchengemeinde. Ein schönes Weihnachtsfest wünscht
Katrin Katt -Wingst
3
Ehrenamtliche Mitarbeit: KU4
Seit 20 Jahren gibt es nun KU4 bei uns –
und man muss kaum mehr erklären, dass
sich dahinter der Konfirmandenunterricht
in der vierten Klasse verbirgt. Für ein Jahr
verpflichten sich Mütter und auch immer
wieder Väter ihre Kinder im Konfirmandenunterricht zu unterrichten – ein ehrenamtliches Engagement, das reiche Früchte trägt.
In unserer Serie über das ehrenamtliche
Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde,
haben wir Karin Gabel gebeten, von ihren
Erinnerungen an den ersten KU4-Jahrgang
zu berichten:
„Als bei einem Gemeindeabend im April
1995 das Modell des Konfirmandenunterrichts KU-4 vorgestellt wurde, war ich gleich
daran interessiert. Die Idee des „vorgezogenen Vorkonfirmandenunterrichts“ gefiel mir,
weil Kinder in der 4. Klasse, also als Neunoder Zehnjährige, noch viel offener und interessierter für biblische Themen sind. Den
Unterricht sollten für ein Jahr Eltern, mit der
Unterstützung und Vorbereitung durch die
Pastoren und Diakone, erteilen.
4
Nach einem Elternabend im August 1995
wurden Eltern gesucht, die bereit waren, diese neue Form des Konfirmandenunterrichts
zu wagen, und ich meldete mich. Nach vielen Fragen und Zweifeln meldeten sich dann
noch 5 weitere Frauen. Trauten wir es uns zu,
den Kindern christliche Werte und Inhalte
zu vermitteln? Unsicher warteten wir auf die
erste Unterrichtsstunde.
Zur Vorbereitung trafen wir uns in der
Claus-Meyn-Straße bei Pastor Hitzegrad, der
uns anbot, ihn beim Vornamen zu nennen.
Das löste schon etwas unsere Anspannung.
Wir wurden mit dem Thema der ersten Unterrichtsstunde vertraut gemacht, erhielten
Material und Liedtexte und fühlten uns gut
vorbereitet.
39 Kinder waren für den Unterricht angemeldet, in „meiner“ KU-4 Gruppe waren 7
Kinder und ich hoffte, mit allen gut zurechtzukommen. Wie erleichtert war ich, als ich
sah, mit welcher Freude die Kinder dabei
waren. In den folgenden Wochen hörten
und lasen die Kinder biblische Geschichten,
stellten Bibeltexte anschaulich dar und waren beim Basteln kreativ. Beim Singen der
Lieder wurden schnell „Vater Abraham hat
viele Kinder“ und „Laudato si“ die großen
Favoriten. Jede Unterrichtsstunde war auch
für mich lehrreich, vieles war mir neu und
das mir Vertraute wurde wieder aufgefrischt.
Bei den wöchentlichen Vorbereitungen für
die Stunden wurde neben der Arbeit viel gelacht und die Abende waren oft viel zu kurz
für uns. Bei den unterrichtenden Müttern
entstand durch die gemeinsame Erfahrung
eine gute Gemeinschaft, die bis heute besteht.
Wenn es Fragen oder Probleme gab, erhielten wir von Bert Unterstützung und Mut
machende Motivation.
Nach einer Konfirmandenfreizeit mit allen 39 Kindern in Wüstewohlde und mit
unvergesslichen Eindrücken war das erste
KU-4 Jahr beendet. Wir Mütter treffen uns
noch immer und erzählen dabei, wie es den
„Kleinen“ von damals heute geht. Ein fester
Termin ist für uns der 3. Advent mit einem
gemeinsamen Gottesdienstbesuch.
In das Erinnerungsheft, das wir als „Dankeschön“ erhielten, schrieb Bert Hitzegrad:
Eine schöne Blume ist aufgegangen
in der St. Nicolai-Kirchengemeinde
Cadenberge-Wingst
Ich bin froh und dankbar, dass diese Blume
heute, nach 20 Jahren, immer noch so schön
blüht und mittlerweile fest verwurzelt ist.
Karin Gabel
Pflanze u. Schnee im Titel: © designed by freepik.com
Ehrenamtliche Mitarbeit
in unserer Kirchengemeinde:
Die KU4-Mütter und -Väter
Ehrenamtliche Mitarbeit: KU4
Nach dem Unterrichtsjahr
bekam ich damals eine Karte
mit folgendem Wortlaut:
KU4 - Der Anfang war nicht leicht
„Warum macht der Pastor denn nicht den
Konfirmandenunterricht?“ „Wofür wird der
denn bezahlt?“ Ich erinnere mich an diese
und ähnliche Fragen, als wir zu einem Informationsabend zum neuen Konfirmandenmodell eingeladen hatten. Davor hatte sich
der Kirchenvorstand viele Gedanken gemacht
und intensiv informiert – z.B. in Bremervör-
de, wo das Modell mit einem der Initiatoren
von KU4 (ehe- mals Hoyaer-Modell) sehr
gut lief. Superintendent
Hastedt in Bremervörde
hatte uns viel Mut gemacht und auch angeboten: „Wenn Ihr Probleme
habt, dann komme ich
selbst vorbei!“
Zum Glück fanden
sich für den ersten
Jahrgang bald Mütter, zu denen Karin
Gabel gehörte. In der
Wingst begann der
neue Unterricht erst
ein Jahr später – es hatte
sich dann wohl herumgesprochen, dass es
gut läuft und neben aller Herausforderung
und Arbeit auch Spaß macht.
Inzwischen sagt die Statistik: in 20 Jahren
gab es 19 KU4-Jahrgänge – in einem Jahr
fanden sich nicht genügend Unterrichtende.
Gut 1000 Kinder haben ihre kirchlichen Erfahrungen mit Joseph, Mose und David gemacht, haben „Vater Abraham“ geschmettert
und haben aus einem Schuhkarton eine Oase
gebaut. Und in diesen 20 Jahren gab es rund
200 (!) Unterrichtende – vorwiegend Mütter, aber immer wieder haben es auch Väter
eingerichtet. Viele der Mütter und Väter ha-
ben dadurch einen neuen Zugang zur Kirche
gefunden und haben sich auch weiter engagiert – z.B. im Kirchenvorstand (die Hälfte
der derzeitigen Kirchenvorsteher waren auch
KU4-Mütter oder Väter) oder bei der Vorbereitung der Weltgebetstaggottesdienste. Also:
KU4 strahlt in viele Richtungen. Nicht nur
die Kinder haben einen spielerischen Start
im Konfirmandenunterricht, sondern auch
die Eltern beschäftigen sich ganz neu mit
den biblischen Themen und haben gespürt:
„So weit entfernt von meinem Leben wie ich
immer dachte ist der Glaube gar nicht …“
Natürlich hat sich im Laufe der Jahre auch
einiges verändert. Anfangs war immer nur
eine Mutter oder ein Vater für eine Gruppe
verantwortlich. Inzwischen sind es bis zu drei
Personen, weil es immer wieder vorkommt,
dass man an einem Nachmittag keine Zeit
hat. Dann ist es gut, wenn man sich ergänzen kann. Und viele sagen auch: „Gemeinsam
sind wir stark.“ Inzwischen muss auch gar
nicht mehr viel nachgefragt oder telefoniert
werden, wenn nach Unterrichtenden für den
neuen Jahrgang gefragt wird. Beim Elternabend ist oft schon klar, wer „ins Rennen“
geht. Und, oh Freude: In diesem Jahr hatten
wir sogar zu viele Angebote … Allerdings ist
auch die Zeit weniger geworden. Anfangs
haben wir uns wöchentlich getroffen, jetzt
sind die Spannen größer – meistens bereiten
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Mein liebstes Bibelwort
Katrin Katt war im vergangenen Jahr KU4Mutter. Wir haben sie nach ihrem liebsten
Bibelwort gefragt…
Katrin Katt
Ich habe gleich zwei!
Zwei Lieblingssprüche aus der Bibel, die
mir viel bedeuten. Es sind die Taufsprüche
unserer Kinder.
„Siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis
an der Welt Ende.“
Matthäus 28, Vers 20
Das ist die Zusage, die Jesus seinen Jüngern
vor seiner Himmelfahrt gab.
Und der zweite:
„Lass dich durch nichts erschrecken
und verliere nie den Mut, denn ich, der
Herr, dein Gott bin bei Dir, wohin du
auch gehst.“
Dieses Versprechen gibt Gott an Josua, als aller Welt oder aus der Nachbarschaft erreichen. Gut, dass ich mich
er die Israeliten in
dann auf diese beiden tollen
ein neues
Sätze aus der Bibel stützen
Land fühkann. Oft denke ich an dieren soll.
se beiden Versprechen aus
Der eine
der Bibel und fühle mich
Spruch
dann, ganz ehrlich, gleich
aus dem
wieder viel stärker!
Alten und
Aber auch bei all den
der andere
schönen und lustigen Dinaus dem
gen im Leben begleiten dieNeuen
se Sprüche mich. Abends
Testament.
sitze ich mit meiner FamiMich belie am Tisch, wir essen und
gleiten
erzählen, jeder von seinem
diese SprüTag und ich freue mich, das
Katrin Katt bei der Abschlussfreizeit
che
auf
wir alle vier gut zu Hause
in Wüstewohlde 2015
all meinen
angekommen sind. Nicht
Wegen und ich finde sie so passend für den immer selbstverständlich!
Alltag, dem wir uns stellen müssen: die oft
Wenn sich Sprüche aus der Bibel bei mir
hohen Anforderungen im Berufsleben, der
„eingebrannt“ haben, dann diese!
schöne, aber häufig stressige Familienalltag,
Katrin Katt
die schlechten Nachrichten, die uns so oft aus
Josua 1, Vers 9
7
Aus der St. Nicolai - Kindertagesstätte
Vom Teilen, Abgeben und
einem neuen Miteinander in der KiTa
Das Martinsfest unserer Kita fand in diesem Jahr als Teil des Martinbasars unserer
Kirchengemeinde statt.
Nachdem die Kinder in der Kita, wie jedes
Jahr, die Martinsgeschichte kennengelernt
hatten, ging es an die Planung für das Fest.
Im Rahmen der Partizipation entschieden
sich die Kinder für die Aufführung des Liedes „Ich schenk dir einen Stern“ und einige
Kinder für die Darstellung der Martinsgeschichte zu dem Martinslied.
Schon auf dem Basar war die Aufführung
des Liedes ein großer Erfolg, dank Melanie,
Katharina und besonders Geoffrey mit der
musikalischen Begleitung.
In dem Gottesdienst mit der Martinsandacht mit Pastor Bert Hitzegrad vor dem
Laternenumzug bekamen wir Gäste. Die
Flüchtlinge, die sich z.Zt. in der Turnhalle
der BBS aufhalten. Sie hatten auch Laternen
gebastelt. In diesem Zusammenhang hat
das Thema „Teilen“ noch eine ganz andere
Bedeutung. Martin teilte seinen Mantel mit
dem armen frierenden Bettler und die Kinder schenkten selbstgebastelte Sterne.
Sie nahmen an dem Gottesdienst teil und
sie gingen anschließend bei dem Laternenumzug mit. Wir liefen mit den vielen klei-
8
nen und großen Teilnehmer/-innen durch
den Park zum Seniorenheim. Die Bewohner
hatten große Freude an dem Posaunenchor,
den Laternenliedern und dem bunten Bild,
welches sich ihnen bot.
Anschließend ging es in die Kita, um den
Tag mit Apfelpunsch und Keksen ausklingen zu lassen. Wir haben uns sehr über die
Beteiligung der Flüchtlingsfamilien gefreut.
Für sie war es sicherlich eine willkommene
Abwechslung zu dem Leben in der Notunterkunft.
In der Kita haben wir jetzt für diese Mütter
mit ihren Kindern ein regelmäßiges Treffen
jeden Nachmittag von 14.00 Uhr bis 16.00
Uhr eingerichtet. Mit Händen und Füßen
und etwas Englisch klappt es gut mit der
Verständigung. Wir haben viel Spaß.
Hiermit erfüllen wir unseren Anspruch:
Unsere Kita ist für Alle da!
Wir haben noch eine Bitte: Wer von seinen
Kindern noch Regenbekleidung hat oder
Gummistiefel und diese der Kita spenden
möchte, kann sie gerne hier abgeben. Wir
möchten einen Fundus speziell mit dieser
Wetterkleidung einrichten, damit die Kinder
hier rausgehen können.
Andere Kleiderspenden kann man direkt
an der Turnhalle der BBS abgeben. Besonders Schuhe und Winterkleidung werden
dringend gebraucht.
Herzlichen Dank
Das Kita-Team wünscht allen eine besinnliche und gesegnete Weihnachtszeit mit einem
warmen Licht im Herzen und einen guten
Rutsch in das Neue Jahr 2016
Gabriele Stohr
Plattdeut
sch: Een Wi ehnacht
sleed ut Ir land
Ick heff vesöcht, een Wiehnachtsleed ut Irland in‘t Plattdüütsche to översetten.
De Melodie kenn ick nich aver den Text finn ick good:
„Wenn dat Singen von de Engels nich mehr to höörn is;
wenn de Steern an‘n Heven wiedergahn is;
wenn de Könige un de Fürsten wedder to Huus sünd;
wenn de Scheepers mit jüm ehr Schapen wedder wegtagen sünd,
denn erst fangt dat Wark von Wiehnachten an:
De veloorn sünd – finnen,
de twei sünd – heel maken,
de hungern mööt – wat to eeten geven,
de gefang‘n sünd – free to laten,
de Völker uprichten,
to den Minschen den Freeden bring‘n
un denn in‘n Hart Musik höörn.“
Hintergrund: © designed by freepik.com
Gerd Lafrenz
9
Jahreslosung 2016
Andacht zur Jahreslosung 2016
„Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66,13)
Ich war zu schnell gelaufen, war heftig
gestürzt und hatte mir kräftig das Knie aufgeschlagen. Meine Mutter nahm mich auf
den Schoß und tröstete mich. Ein Urbild des
Trostes für mich.
Was geschieht hier? Das Knie ist nicht besser, es blutet und muss verbunden werden.
Und doch ist beinahe alles gut durch den
mütterlichen Trost. Ist das Vertröstung - die
berüchtigte? Sind Tröstungen „wohlfeile
Arzneien“? Hat Friedrich Dürrenmatt recht:
„Wenn ich Trost gebe, lüge ich; dann beruhige
ich, und das ist falsch“?
Aber was sollte falsch sein, ein weinendes
Kind zu trösten oder Trauernden beizustehen? Wichtig ist, dass jemand da ist in der
Not. So wird die innere Verletzung gelindert,
gestillt, geheilt vielleicht gar. Und so entsteht
Kraft, den äußeren Wunden Stand zu halten.
Gewiss, es gibt billigen Trost. „Alles wird
gut“, „Ist doch nicht so schlimm“, „Reiß dich
zusammen.“ Sätze, die so gesagt werden,
manchmal aus Hilflosigkeit. Gut gemeint,
aber sie helfen nicht.
Und doch: Ohne Trost kann keiner den
Nöten und Herausforderungen des Lebens
standhalten. Der Trost der Mutter ist wahr.
Und der Trost Gottes auch. Durch ihn be-
10
kommen Menschen neue Kraft. Der Gott der
Bibel ist „ein Gott des Trostes“, wie Paulus
sagt (Römer 15,5). Das wird am intensivsten sichtbar, wenn Jesus Christus unser aller
Traurigkeit und Trostlosigkeit selbst erleidet
– und sie überwindet. So gilt: Es gibt keine
Traurigkeit, in der Gott nicht an unserer Seite
ist. Für Christenmenschen der tiefste Grund
allen Trostes.
Es ist bemerkenswert: Die Bibel gebraucht
für diesen Trost Gottes weibliche Bilder: Ich
will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet. Gewiss ein Bild. Gott ist nicht Mann
und nicht Frau. Aber wir Menschen brauchen
Bilder, denn wir sind sinnliche Wesen. Unser
Herz empfindet, denkt und träumt in Bildern.
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet. Für Israel war dieses Bild ein starkes
Hoffnungsbild. Es hatte eine Katastrophe erlebt: Feindliche Eroberung, Vertreibung und
Exil: „An den Wassern Babylons saßen wir
und weinten“, heißt es über diese bedrückende Zeit im Psalm 137. In diese Situation der
Tränen hinein spricht Jesaja ihnen zu: Ich will
euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Wahrer Trost nimmt das Leid ernst. Er
kann es damit nicht aufheben. Der Trost
nimmt das Leiden nicht fort. Aber Trost
kann dem Leiden das Lähmende nehmen,
das Zerstörerische. Damit kann er Kraft geben, das Unabwendbare zu tragen. Und die
Freiheit, das Veränderbare anzupacken. Der
Trost Gottes, der uns tröstet wie eine Mutter,
ist nicht Beschwichtigung, sondern Stärkung
und Ermutigung.
Solch heilsamen Trost, der befreit und trägt,
wünsche ich Ihnen am Beginn des neuen Jahres 2016!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Hans Christian Brandy
Landessuperintendent
für den Sprengel Stade
Themenseite: Wie feiern Flüchtlinge bei uns Weihnachten?
Weihnachten in Syrien - Syrische Weihnachten in Otterndorf
„Geburtstag des Propheten“. Mit den
Flüchtlingen im Otterndorfer Notaufnahmelager ist auch eine christliche Familie
aus Syrien gekommen. Sie haben Anschluss an die katholische Gemeinde in
Otterndorf gefunden. Emad, der in Syrien
Kindnerarzt war, ist mit seiner Tochter und
seinem Sohn geflohen. Seine Frau und eine
weitere Tochter hat er in Aleppo zurücklassen müssen. Gut drei Monate hat die Flucht
über das Mittelmeer und die Balkanroute
gedauert. Eine Zeit, die er und seine Familie nicht noch einmal durchleben wollen.
Zufällig ist er in Otterndorf gelandet.
Nun hofft er hier auf eine Zukunft für
sich und seine Familie. Der Sprachkurs
für ihn hat gerade begonnen. Emad und
seine Familie sind Christen, die in Syrien
in der Minderheit sind. Ca. 10% der Syrer sind Christen. Sie leben in christlichen
Dörfern oder Stadtteilen. Dort finden sich
auch Weihnachtsbäume zu Weihnachten
im Straßenbild. Emad beklagt, dass viele
alte syrische Traditionen verloren gegangen sind und das Weihnachtsfest in seiner
Heimat auch unter westlichem Einfluss
steht. „Vor dem Weihnachtsfest aber gibt
es eine Fastenzeit, wir essen kein Fleisch,
leben rein vegetarisch!“ Diese 15 Tage vor
dem Fest dienen der Vorbereitung auf
Weihnachten. Zu Weihnachten wird dann
der Tisch reich gedeckt. Traditionell wird
Fisch gegessen, weil Jesus selbst auch Fisch
gegessen hat. Früh am 1. Weihnachtstag
gehen die Gläubigen auf die Friedhöfe
und besuchen die Toten und ehren sie mit
Blumen. Danach ist der Gang in den Gottesdienst. Wie in Deutschland sind die Kirchen zu Weihnachten voll – auch die, die
sonst nicht im Gottesdienst sind, gehen zu
Weihnachten in die Kirche. Der 1. Weihnachtstag gehört sonst ganz der Familie.
Am 2. Weihnachtstag werden Verwandte
und Freunde besucht. Wer Geld hat, macht
auch Geschenke. Wie im Rest der Welt ist
auch in Syrien der Weihnachtsmann unterwegs. Um die Weihnachtsgeschichte
ins eigene Leben zu holen, gibt es in vielen
Familien auch eine Krippe mit dem Kind,
Maria und Joseph … Die Krippe steht unter dem Tannenbaum, der auch in syrische
Wohnzimmer gehört. Viele der Tannenbäume sind schon aus Plastik.
Und wie wird das Weihnachten 2015 für
ihn und seine Familie? Emad bekommt
feuchte Augen. Ja, sie wollen in den Gottesdienst der katholischen Gemeinde gehen,
aber die Gedanken und Gebete werden bei
seiner Frau, seiner Tochter und bei den
Menschen in Aleppo sein…
Bert Hitzegrad
Tannenzweige: © designed by freepik.com
Wie feiern Menschen weltweit Weihnachten? Wie feiern Menschen, die bei uns
als Flüchtlinge Aufnahme finden, Weihnachten? Im Notaufnahmelager in Cadenberge, in der Sporthalle der Berufschule,
gibt es keine Antwort auf diese Frage: Die
Flüchtlinge gehören alle dem islamischen
Glauben an. Sie feiern in dieser Zeit den
11
Themenseite: Flüchtlinge in unserer Kirchengemeinde
Laternenbasteln
in der Notunterkunft
in Cadenberge
IN - CA - CA
Internationales Café in Cadenberge
Begegnung mit Menschen, die neu sind in Cadenberge und Umgebung
Herzlich willkommen
immer
immer am
am 2.
2. Sonnabend
Sonnabend im
im Monat
Monat
12.
12. Dezember,
Dezember, 9.
9. Januar
Januar und
und 13.
13. Februar
Februar ab
ab 15.00
15.00 Uhr
Uhr
im
Gemeindehaus der
im Gemeindehaus
der Kirchengemeinde
Kirchengemeinde Cadenberge,
Cadenberge, Claus-Meyn-Str.
Claus-Meyn-Str. 2a
2a
Bei Kaffee und Tee, Gebäck und Spielen, Gesprächen und Unterstützung,
Fragen und Antworten…
Flaggen u. Kreise aus Händen (Grafiken): © designed by freepik.com
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Rückblick: Neues aus dem Kirchenvorstand
DANK an ehren- und hauptamtliche
Mitarbeiter/-innen
sowie Neujahrsempfang
Wenn Sie diese Zeilen lesen, befinden wir
uns in der Adventszeit. Wir warten auf Weihnachten und freuen uns darauf, bald die Geburt unseres Herrn Jesus Christus feiern zu
können.
Die Adventszeit ist für mich auch immer
ein Anlass, an das dann fast vergangene Jahr
zurückzudenken. Dabei wird mir immer wieder bewusst, wie dankbar wir all denjenigen
Menschen in unserer Kirchengemeinde sein
können, die in diesem Jahr ihre freie Zeit für
ehrenamtliche Mitarbeit geopfert haben.
Was wäre unsere Kirchengemeinde arm,
wenn wir nicht diejenigen hätten, die sich in
unseren kirchenmusikalischen Gruppen engagieren, die sich um den Handarbeitskreis
und unseren Frauengesprächskreis kümmern.
Ich denke an diejenigen, die die Kirchenboten oder unseren Gemeindebrief
austragen, die sonntags nach dem
Gottesdienst eine Tasse Kaffee anbieten und dafür alles vorbereitet
haben. Diese Beispiele sind unvollständig und ich bitte mir nachzusehen, wenn ich eine Gruppierung
vergessen haben sollte. In meinem
Dank möchte ich auch einschließen
alle hauptamtlichen Mitarbeiter wie
unsere Pastoren, unsere Organistin,
die Küster, die Mitarbeiterinnen im
Kirchenbüro und die Mitglieder des
Kindertagesstättenteams.
In diesem Jahr haben wir die Aufgabe übernommen, Flüchtlingsfamilien in unserer Kommunalgemeinde willkommen zu heißen. Wir
als Kirchengemeinde bieten vor allen Dingen
eine Betreuung der Kinder aus diesen Familien
an. Denjenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der St. Nicolai-Kindertagesstätte, die
für die Betreuung sorgen, ein herzlicher Dank.
Wie in den vergangenen Jahren werden wir
uns auch in diesem Jahr wieder kurz vor Weihnachten für die ehren- und hauptamtliche Arbeit durch eine Karte bedanken. Übrigens: Es
sind rund 300 Mitarbeiter.
Wir verbinden diesen Dank in der Karte
mit der herzlichen Einladung zu unserem
Neujahrsempfang, der in 2016 am 10. Januar nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus
Cadenberge stattfindet.
Dort kommen auf Einladung der Kirchengemeinde Mitglieder der Räte in den Kommunalgemeinden Cadenberge und Wingst sowie
der Samtgemeinde zusammen und Vertreter
von Institutionen wie zum Beispiel unserer
Schulen, der Feuerwehren. Ebenso dabei sind
Abordnungen unserer Vereine.
Es ist seit Jahren gute Tradition, dass bei diesem Empfang Gedanken über das vergangene
Jahr, also dieses Mal über das Jahr 2015, aber
auch über das zukünftige, in diesem Fall über
das Jahr 2016 geäußert werden. Und dazu gehört natürlich auch ein Glas Sekt, mit dem wir
auf das neue Jahr anstoßen.
Nicht nur die ehrenamtlichen Mitarbeiter,
auch alle anderen Gemeindeglieder sind zu
diesem Empfang herzlich eingeladen.
Jürgen Stelling
13
Rückblicke: Michaelis-Jubiläum und Gala Gospelnight
+++ 25 Jahre +++
Michaelishaus auf dem Dobrock
Bei bestem Fest-Wetter wurde Ende September das Jubiläum des St. Michaelishauses begangen. Nachbarn und Kirchenaktive
hatten zuvor zwei Kränze gebunden – so dass
man gleich festlich empfangen wurde.
Im Festgottesdienst erinnerten Klaus Föge
und Fritz Brand an die Entstehungsgeschichte
des Hauses. Jens Monsees und Hilmar Menke
wirkten an der Liturgie mit. Nach dem Gottesdienst konnte
in und um das
Haus ein kleiner,
feiner Markt genossen werden.
Und bei Crêpes,
Bratwurst oder
Kaffee und Kuchen (ein herzlicher Dank an alle fleißigen Bäcker vom Dobrock und umzu!) bestand die Möglichkeit
alte Gesichter wieder zu entdecken. Unter
den Festgästen waren der damalige Polier
Kröncke, Architekt Klein, Kirchenvorsteher
der vergangenen Jahre, Gemeindeglieder, die
das Haus über die Jahre mit Leben gefüllt
haben – einfach eine richtig schöne Festgemeinschaft.
Über ein in jeder Hinsicht gelungenes Fest
und die Begegnungen mit früheren und aktu-
14
ellen Gesichtern der Kirchengemeinde freut
sich Ihr derzeitiges Pastorenehepaar!
Anna Henken und Johannes Heiber
P. S.: Eine kleine Besonderheit erinnert
auch jetzt noch an das Fest: Im Foyer des
Michaelishauses steht ein Strauß, der mit Engeln (Michael war ja ein Engel) behangen ist:
Gesangbuch-, Nudel- und Häkelengel können bewundert und gegen eine Spende auch
mit nach Hause genommen werden.
Gospelchor Spirituals Voices
bei der Gospelgala in Hildesheim
Unser Gospelchor aus der „kleinen“ Kirchengemeinde Cadenberge-Wingst durfte wie auch
Gospelchöre aus den überwiegend großen
Städten wie Hannover, Hameln, Hildesheim
und Braunschweig bei der Gospel-Gala in Hildesheim auf der großen Bühne singen – ein
ganz besonderes Erlebnis. Das große Konzert
begann um 19.30 Uhr und dauerte bis nach
Mitternacht.
Wä h r e n d
der Gala-Tage
im Oktober
gab unser Chor
vormittags noch
ein Konzert im
„Seniorenheim
am Theater“ in
Hildesheim und
fand eine begeisterte und herzliche
Aufnahme bei den
Zuhörern und Betreuerinnen – bevor wir
uns, erfüllt mit den
Eindrücken eines
wunderbaren Wochenendes – wieder
auf die Heimreise
machten.
Kai Rudl
Rückblick: Der Martinsbasar 2015
Der Martinsbasar 2015 im und ums Cadenberger Gemeindehaus
Das BESTE aus einem tollen Tag
mit vielen Besuchern und Ausstellern!
VIELEN DANK!
Rückblicke: Motettenkonzert + Konfirmandenfahrt + Väter/Kinder-Freizeit
Motettenkonzert 2015 in der St.
Nicolai Kirche in Cadenberge
Eiserne Konfirmation - Cadenberge -
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Fahrt nach Sandbostel
mit den Konfirmanden 2015
Väter + Kinder - Freizeit 2015
Hinweise/Tipps für die Adventszeit und auf Veranstaltungen
Adventsfrühstück
im Bugenhagenhaus
Zu einem festlichen Adventsfrühstück am
3. Advent (Sonntag, 13.12.2015) lädt der
Frauenkreis Westerhamm wieder herzlich
ein.
Frühstücksbüfett von 9.00-10.00 Uhr.
Adventslieder-Wunschsingen von
10.00-10.30 Uhr
Anschließend feiern wir gemeinsam den
Gottesdienst um 10.30 Uhr.
Anmeldungen unter Telefon 0 47 77/40 1
bis zum 11.12.2015.
„Seht die gute Zeit ist nah, Gott kommt auf
die Erde,
Kommt und ist für alle da, kommt, dass
Friede werde.”
Eine fröhliche und gesegnete Adventszeit
wünscht Ihnen der Frauenkreis Westerhamm
Elisabeth Bebba
Adventsliedersingen
WANN: 12. Dezember um 18.00 Uhr
WO: Cadenberge
WAS: 3. Adventsliedersingen
WANN: 19. Dezember um 18.00 Uhr
WO: Westerhamm
WAS: 4. Adventsliedersingen
Kalenderhinweis:
Brauchen Sie noch Kalender
für das Jahr 2016?
Die Brücke Hemmoor e.V. ist gemeinnützig und mildtätig und unterstützt Menschen
mit seelischen Problemen. Die Brücke Hemmoor e.V. hat es ich zur Aufgabe gemacht,
als Selbsthilfegruppe Betroffene und deren
Angehörigen zu helfen. Dazu gibt es Gruppenangebote, die von Psychiatern, Sozialarbeitern und Fachpflegekräften unterstützt
werden. In Cadenberge trifft sich die Selbsthilfegruppe im DRK-Raum, Bahnhofstr. 6,
mittwochs von 18.00-20.00 Uhr. Kontakt:
04771/88 86 888 oder 04777/8856- Auch in
Hemmoor und Oberndorf treffen sich Gruppen.
Gut angelaufen...
...ist das Westerhammer Freitagscafè.
Jeden dritten Freitag im Monat von
14:30 Uhr bis 17:00 Uhr ist die Tür im Bugenhagenhaus geöffnet und der Tisch in
der Sakristei mit Kaffee und Kuchen gedeckt.
Wer mag, kann einfach dazu kommen. Die
nächsten Termine: 18. Dezember, 15. Januar, 19. Februar, 18. März.
Im Kirchenbüro gibt es die Losungen,
„Weg-Geleit-Kalender“
und eine große Auswahl weiterer Kalender
für das Jahr 2016. Auch
„Der Andere Advent”
ist noch vorrätig.
Schauen Sie zu den
üblichen Öffnungszeiten herein. Dagmar Hellström freut sich,
Ihnen für das Jahr 2016 ein gutes Weggeleit
verkaufen zu können!
Eltern-Kind-Gruppe
Wir sind die fröhliche Eltern-Kind-Gruppe
in der St. Nicolai-Kindertagesstätte. Wir haben noch Plätze frei und würden uns freuen,
wenn noch ein paar Kinder im Alter von
sechs Monaten bis drei Jahre mit ihren Eltern
zu uns kämen, damit wir gemeinsam spielen,
basteln, singen und lachen!
Wir treffen uns jeden Montag
von 15.00 -17.00 Uhr in der St.NicolaiKindertagesstätte, Schulstr.25
Leitung und weitere Informationen:
Annelie Warband
Tel.: 0 47 77/93 20 04
17
Warten auf Weihnachten
mit dem Adventskalender durch die Straßen
Auch in diesem Jahr öffnet sich wieder der „größte Adventskalender in Cadenberge”.
Fortlaufend wird eine weihnachtliche Geschichte mit großen Bildern in den Schaufenstern erzählt.
Wie funktioniert das?
In diesem Jahr dient das Buch „Das Eselchen und der kleine Engel“ von Ottfried Preußer mit Bildern von
Christiane Hansen als Vorlage für die Bilder in den Fenstern:
„Immer wenn das Eselchen nicht schlafen kann, erzählt seine Mutter die Geschichte vom Jesuskind in der Krippe, das von
Ochs und Esel gewärmt wurde. Doch eines Morgens ist die Mutter verschwunden. Ein kleiner Engel weiß, wo sie ist: im
Stall von Bethlehem. Und so machen sich die beiden auf den Weg …“
Die ehemaligen Vor-Konfirmanden aus der 4. Klasse (KU4) haben zusammen mit den Eltern,
die sie unterrichtet haben, die großformatigen Bilder gemalt. Am 1. Dezember öffnet sich
das „erste Türchen” - und die Geschichte beginnt. An jedem Dezembertag wird ein weiteres
Türchen in den Cadenberger Schaufenstern geöffnet, und die Geschichte wird dann sozusagen bei den Weihnachtseinkäufen - fortlaufend durch die Cuxhavener und
die Bahnhofstraße hin und zurück gezeigt und erzählt.
Auch in diesem Jahr wird das Projekt gemeinsam vom Gewerbeverein und
der Kirchengemeinde getragen.
Hier öffnen sich die Türchen 2015:
1. Waffen-Laurus
2. LVM Michael Diehr
3. Allianz
4. Küchenstudio Mahler
5. Apotheke Rieck 6. Volksbank
7. Knut Senftleben
8. Renate Wedemeyer, Friseur
18
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Friseur Rapunzel
Bäcker Ahrens
Raumausstatter Sietas
Uhren-Hess
Fa. Hörger
EP Holl
Fa. Hunger
Fa. Grantz
17. SPD-Büro
18. Bec-Ho-Tec Abdichtungen
19. Schlachter Hess
20. Tischlerei Olaf Rath
21. Christiane Pape (“stoff art”)
22. Fachmarkt Krethe
23. Hotel “Zum Weißen Roß”
Am 24. Dezember öffnet sich dann das letzte
Türchen bei der St. Nicolai-Kirche und lädt zum
Gottesdienst am Heiligen Abend ein.
Bert Hitzegrad
Adventskalender 2015
Adventsliedersingen 18.00 Uhr
St. Michaelishaus, Dobrock
Dienstag, 1. Dezember 2015
Fam. Offermann, Westerhamm 2a
Mittwoch, 2. Dezember 2015
KU4 Gruppe Westerhamm, Bugenhagenhaus
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Fam. Katt, Fam. Stelling & Fam Schmidt, Brink 9
Freitag, 4. Dezember 2015
Kindergarten Wingst , Krönckeweg
Samstag, 5. Dezember 2015
18:00 Uhr
Adventsliedersingen, Cadenberge
Sonntag, 6. Dezember 2015
Waldmuseum, Am Waldmuseum 11
Montag, 7. Dezember 2015
KU4 Gruppen, St. Michaelishaus
Dienstag, 8. Dezember 2015
Kirchenchor, St.Michaelishaus
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Thomas und Freia Junge, Weißenmoor 55
Donnerstag, 10. Dezember 2015
9:00 Uhr Gottesdienst St. Michaelishaus
Freitag, 11. Dezember 2015
Fam. Poppe , Dobrock 32
Samstag, 12. Dezember 2015
18:00 Uhr
Adventsliedersingen, Cadenberge
Sonntag, 13. Dezember 2015
9:00 Uhr
Adventsfrühstück Bugenhagenhaus
10:30UhrGottesdienst
Anmeldung bei Elisabeth Bebba 0 47 77/40 1
Montag, 14. Dezember 2015
19:00 Uhr Posaunenchor Westerhamm (Bugenhagenhaus)
Dienstag, 15. Dezember 2015
Flair Hotel Peter
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Nachbarschaft, Süderbuscher - Ecke (Abzweigung Richtung Balksee)
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Fam. Schlobohm, Freesenmoor 13
Freitag, 18. Dezember 2015
Fam. Ahrens, Am Walde 19 ( Cadenberge)
Samstag, 19. Dezember 2015
18:00 Uhr Adventsliedersingen, Bugenhagenhaus Westerhamm
Sonntag, 20. Dezember 2015
9:00 Uhr Gottesdienst St. Michaelishaus
Montag, 21. Dezember 2015
Maria Vollmers-Fiedler, Eichenweg 1, Altkehdingen
Dienstag, 22. Dezember 2015
Hans-Christoh & Susanne Bebba, Westerhamm 45
Mittwoch, 23. Dezember 2015
19:00 Uhr Fam. Lenger, Weißenmoor 39
Donnerstag, 24. Dezember 2015Gottesdienste
19
February
29
February
Das neue Kirchenjahr hat bereits begonnen und der
Beginn des neuen Kalenderjahres lässt jetzt auch nicht
mehr lange auf sich warten. Darum an dieser Stelle ein
kleiner und sicher noch nicht ganz vollständiger Blick
voraus auf das Jahr 2016, von dem wir viel erwarten
dürfen.
Vorschau 2016
6. Januar
19.00 Uhr Lesung am Epiphaniastag
10. Januar
10.30 Uhr Gottesdienst mit Neujahrsempfang
20.-22. Februar Abschlussfreizeit KU8 in Berensch
28. Februar1. Gottesdienst AltarNativ 2016
4. März15.00 Uhr Weltgebetstag
??? Vorstellungsgottesdienst der Wingster Konfirmanden,
St. Michaelishaus
10. AprilVorstellungsgottesdienst der Cadenberger Konfirmanden,
St. Nicolai-Kirche
23./24. April 10.00 Uhr Konfirmation Cadenberge, St.Nicolai Kirche
30.April/1.MaiKonfirmation Wingst, St.Nicolai-Kirche
5. Mai Himmelfahrtsgottesdienst in der Sandkuhle
JuniKonfi-Cup 2016 in Cadenberge
10.-12. JuniKU4- Abschlussfreizeit in Wüstewohlde
18. Juni, 14.30 Uhr
Abschlussgottesdienst KU4 mit Taufen, St. Nicolai-Kirche
19. JuniKirchweihfest im Bugenhagenhaus
16.-18. SeptemberVäter-Kinder-Freizeit in Drangstedt
11. September Silberne Konfirmation (Jahrgänge 1990/1991)
23. OktoberGoldene Konfirmation (Jahrgänge 1965/1966)
6. November10.30 UhrTaufererinnerungsgottesdienst Jahrgang 2011
Hinweis: Vorstellung Henning Elbers
Der “Neue”: Henning Elbers
Moin,
mein Name ist Henning Elbers und seit
dem 01.10.2015 bin ich der „Neue“ und in
der Region Mitte des
Kirchenkreises Cuxhaven-Hadeln im Bereich
Kinder- und Jugendarbeit tätig.
Nach meinem Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit in Hannover, habe
ich mein Berufsanerkennungsjahr in Cuxhaven im Evangelischen
Jugenddienst des Kirchenkreises absolviert.
Dort habe ich ein Jahr lang bei verschiedensten Aktionen, Maßnahmen und Freizeiten
mitgewirkt. Nach dem Anerkennungsjahr,
das in meiner staatlichen Anerkennung zum
Sozialarbeiter mündete, habe ich die Stelle für
regionale Kinder- und Jugendarbeit in der
Region Mitte angetreten, die auf fünf Jahre
angelegt ist und zur Hälfte von der Landeskirche mitfinanziert wird. Am 15.11.2015
wurde ich, als Abschluss meiner kirchlichen
Anerkennung, in Ihrer St. Nicolai Kirche in
Cadenberge zum Diakon eingesegnet und
zudem in mein neues Amt eingeführt.
Als Regionaldiakon werde ich zusammen
mit ehrenamtlichen Mitarbeitenden und
Hauptamtlichen Angebote für Kinder und
Jugendliche sowohl in einzelnen Gemeinden,
aber vor allem auch gemeindeübergreifend,
anbieten. Über die
Region hinaus stehen
auch
Engagements
auf der Ebene des Kirchenkreises, wie z.B.
eine Mitarbeit bei der
JuLeiCa-Schulung für
junge Ehrenamtliche mit auf dem Programm.
Weiterhin werde ich beim Kinderzeltlager
„Deichcamp“ mitwirken, für das ich mir eine
hohe Beteiligung aus unserer Region wünsche. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und auf viele Begegnungen mit Kindern,
Jugendlichen und Ehrenamtlichen vor Ort.
Herzliche Grüße,
Henning Elbers
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Hinweis: Deutsche Seemannsmission
Deutsche Seemannsmission “Tees-Hartlepool”
Aus dem Altkreis Land Hadeln und darüber
hinaus haben viele warmherzige Menschen
durch großzügige Spenden, liebevolles Aussuchen von Geschenken, sowie weihnachtli-
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ches Verpacken dazu beigetragen. Eine Dame
sorgte mit Hilfe von ‚Schuh-Mann‘ Otterndorf für über 200 Schuhkartons. Die Firma
Tolmien stiftete, wie in jedem Jahr, die Umzugskartons für den Versand per Schiff nach
England. Zehn Damen und Herren packten
die von den Spenden gekauften Geschenkartikel zu 227 weihnachtlichen Päckchen und
waren anschließend bei freundlichen Nachbarn zum Kaffee eingeladen. Die Kinder der
Grundschule Otterndorf und die ‚Frösche‘
malten die Weihnachtskarten. Verschiedene Printmedien wiesen wieder auf die Geschenkeaktion hin. Das Transportteam beförderte, wie in den Vorjahren, schließlich die
Umzugskartons zum Weiterversand in den
Hafen von Cuxhaven. Und die Seeleute der
Hafnia Seaways brachten die Kartons nach
Immingham, von wo sie dann schließlich per
zur Verfügung gestelltem Kleintransporter
nach Middlesbrough gelangten (siehe Foto).
So viele Menschen haben uneigennützig Zeit, Geld und Fantasie für ihnen
unbekannte Menschen eingesetzt, um
eine Freude zu bereiten. Ist das kein
Grund zur Freude, ist das nicht Weihnachtsfreude!
Herzlichen Dank.
Ihre
Rosi und Jürgen Heimer
Sailing-Grafiken: © designed by freepik.com
Stellen Sie sich einen Augenblick vor, es
ist Weihnachten. Und Sie sind, weit weg
von Ihren Familien und Freunden, an Ihrem Arbeitsplatz auf einem Schiff, den Sie
auch noch lange Zeit nicht verlassen können. Ihren Kollegen geht es ähnlich. Allen
kann man Traurigkeit ansehen, man
hat keine Lust, miteinander zu reden.
Dann ist da plötzlich ein Päckchen, ein
Päckchen für Sie und auch je eines für
die Kollegen. „Ein Päckchen, jemand
hat an mich gedacht. Ein Mensch, der
mich überhaupt nicht kennt, hat an
meine Einsamkeit, mein Heimweh gedacht und liebevoll ein Geschenk für
mich gepackt.“ Es scheint, als sitzen alle
etwas aufrechter. Es ist ein wenig wärmer und heller geworden. Gespräche
beginnen. Ein wenig Weihnachtsfreude
kehrt ein. Eine Szene, die sich auf vielen
Schiffen bei 340 Seeleuten so ereignen kann,
denn insgesamt 340 Pakete konnten dieses
Jahr wieder nach England verschifft werden.
Eigentlich ist das schon eine Art Weihnachtswunder.
Hinweis: Neues auf dem Cadenberger Friedhof
Neuheiten auf dem Friedhof in Cadenberge
Seit Mai dieses Jahres gilt für die Friedhöfe
in Cadenberge und Wingst- Geestberg eine
neue Friedhofsordnung und eine neue Friedhofsgebührenordnung. Hierbei hat der Kirchenvorstand besonders auch Veränderungen in der Bestattungskultur berücksichtigt.
Seit einigen Jahren haben insbesondere die
Urnenbestattungen erheblich zugenommen.
Während in Niedersachsen der Anteil
landesweit bei über 60 Prozent liegt, beträgt
dieser in den Großstädten bereits über 70
Prozent. Auf unseren Friedhöfen sind die
traditionellen Sargbestattungen zwar noch
in der Überzahl, aber auch bei uns steigt
die Anzahl von Urnenbeisetzungen stetig
an. Viele Menschen können oder wollen die
langfristigen Verpflichtungen, die mit dem
Erwerb oder der Unterhaltung traditioneller
Familiengrabstätten verbunden sind, nicht
mehr übernehmen. Auch die Grabpflege ist
für viele Menschen schwierig geworden. Veränderte Familienstrukturen und die zunehmende Mobilität der Menschen sind u.a. der
Grund dafür, dass immer mehr Angehörige
Bestattungsmöglichkeiten suchen, die mit
keinen Verpflichtungen, insbesondere nicht
mit einer Grabpflege, verbunden sind.
Diesem Wandel der Bestattungskultur kön-
nen auch wir als kirchlicher Friedhofsträger
uns nicht verschließen und bieten deshalb
schon seit vielen Jahren vielfältige Bestat-
Für alle diejenigen, die ihre Grabpflege
gesichert sehen möchten, bieten wir für die
Zeit der Ruhefrist oder der noch bestehenden
Ruhefrist besondere Grabpflegeverträge an.
Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit
der Baumbestattung, einschließlich der Anbringung einer Bronzeschrifttafel mit Namen
und Daten der Bestatteten auf dem Friedhof
in Cadenberge. Leicht zugänglich zwischen
dem Glockenturm und dem Torhaus. Ebenfalls neu hinzugekommen ist eine größere
pflegeleichte Urnen- Rasengrabstätte vor
historischen Grabmälern in der Nähe des
Torhauses. Wie bei den Baumbestattungen
werden auch hier Bronzetafeln mit den entsprechenden Daten an den vorhandenen
Grabmälern angebracht.
tungsmöglichkeiten an, um den Wünschen
und Bedürfnissen der Friedhofsnutzer Rechnung zu tragen.
Fragen zu den verschiedensten Bestattungsmöglichkeiten und deren Preise beantworten
Ihnen gerne die umliegenden Bestattungsunternehmen sowie unser Friedhofsgärtner
Herr Söhl und unsere Mitarbeiterinnen im
Kirchenbüro.
Manfred Metje
Vorsitzender des Friedhofsausschusses
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24
Gottesdienste: Dezember 2015
Cadenberge - Westerhamm - Dobrock
Dezember 2015
7. Dezember
(Montag)
12. Dezember
(Sonnabend)
10.00 Uhr
Cadenberge - Nikolausandacht mit der Grundschule Cadenberge
18.00 Uhr
Cadenberge - 3. Adventsliedersingen
13. Dezember
(3. Advent)
09.00 Uhr
10.30 Uhr
Westerhamm - Adventsfrühstück und Adventlsliedersingen
Westerhamm - Gottesdienst
19. Dezember
(Sonnabend)
18.00 Uhr
Westerhamm - 4. Adventsliedersingen
09.00 Uhr
Dobrock - Gottesdienst mit Taufen
+++ KEIN GOTTESDIENST IN CADENBERGE +++
10.30 Uhr
14.00 Uhr
14.30 Uhr
15.30 Uhr
17.00 Uhr
23.00 Uhr
Haus Am Dobrock - Andacht mit Abendmahl
Westerhamm - Gottesdienst mit Krippenspiel und Posaunenchor
Cadenberge - Gottesdienst mit Krippenspiel
Dobrock - Gottesdienst mit Posaunenchor
Cadenberge - Christvesper mit Gesang: Merrit Sieden und Lisa Otto
Cadenberge - Christmette mit Kirchenchor
10.30 Uhr
Kirche - Festgottesdienst mit Posaunenchor
09.00 Uhr
10.30 Uhr
17.00 Uhr
Dobrock - Gottesdienst
Westerhamm - Gottesdienst
Cadenberge - Weihnachtskonzert: „Ein Stern auf musikalischer Weltreise“
mit den Kinderchören und dem Kirchenchor
20. Dezember
(4. Advent)
24. Dezember
(Heiligabend)
25. Dezember
(1. Weihnachtstag)
26. Dezember
(2. Weihnachtstag)
25
Gottesdienste: Dezember 2015 - Januar 2016
Cadenberge - Westerhamm - Dobrock
Dezember 2015
27. Dezember
(1. Sonntag
nach Weihnachten)
31. Dezember
(Altjahrsabend)
FORTSETZUNG
--
+++ KEINE GOTTESDIENSTE +++
15.30 Uhr
17.00 Uhr
Dobrock - Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
Cadenberge - Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
1. Januar
(Neujahr)
17.00 Uhr
Cadenberge - Andacht zum Jahresbeginn
3. Januar
(2. Sonntag
nach Weihnachten)
10.00 Uhr
10.30 Uhr
Westerhamm - Kindergottesdienst
Westerhamm - Gottesdienst
6. Januar
(Epiphanias)
19.00 Uhr
Cadenberge - Lesung zum Epiphaniasfest
10.30 Uhr
Cadenberge - Gottesdienst mit Neujahrsempfang
Januar 2016
10. Januar
(1. Sonntag
nach Epiphanias)
+++ BIS OSTERN - Winterkirche in Cadenberge im Gemeindehaus +++
17. Januar
(L. S. n. Epiphanias)
26
10.30 Uhr
Cadenberge - Gottesdienst mit Taufe
Gottesdienste: Januar /Februar/März 2016
Cadenberge - Westerhamm - Dobrock
Januar 2016
FORTSETZUNG
24. Janaur
(Septuagesimä)
09.00 Uhr
10.30 Uhr
Dobrock - Gottesdienst
Cadenberge - Gottesdienst mit Abendmahl
31. Januar
(Sexagesimae)
??
Regionalgottesdienst
(Visitationsgottesdienst mit dem Landessuperindent in Otterndorf)
7. Februar
(Estomihi)
??
10.30 Uhr
Westerhamm - Kindergottesdienst
Cadenberge - Gottesdienst mit Taufen
14. Februar
(Invokavit)
10.30 Uhr
Westerhamm - Gottesdienst
21. Februar
(Reminiscere)
09.00 Uhr
10.30 Uhr
Dobrock - Gottesdienst
Cadenberge - Gottesdienst
28. Februar
(Okuli)
18.30 Uhr
Cadenberge - Gottesdienst AltarNativ
4. März
(Freitag)
15.00 Uhr
Dobrock - Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. Seite 28)
6. März
(Lätare)
10.00 Uhr
10.30 Uhr
Westerhamm - Kindergottesdienst
Cadenberge - Gottesdienst mit Taufen
13. März
(Judika)
10.30 Uhr
Westerhamm - Gottesdienst
Februar 2016
März 2016
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WGT 2016 und Epiphaniaslesung
Weltgebetstag 2016
KUBA, mit rund 11 Mio. Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel der Karibik,
steht im Mittelpunkt des nächsten Weltgebetstages.
KUBA, Anfang des 16. Jahrhunderts von den Spaniern erobert und seit 1959
durch die vorherrschende Blockadepolitik der USA gegen das kommunistische
Castro-Regime bestimmt, wandelt sich aufgrund der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zu den USA 2014. Damit ist
bei vielen die
Hoffnung auf bessere Lebensperspektiven verbunden,
aber auch die Furcht vor dem Verlust der nationalen Eigenständigkeit.
Den Gottesdienst zum Weltgebetstag stellen kubanische Frauen unter das Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“
Im zentralen Lesungstext (Mk.10,13-16) lässt Jesus Kinder
zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben
aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem
viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen
und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.´(Lisa
Schürmann, Dt. Komitee e.V.)
Ruth Scheffler-Hitzegrad / Heidrun Scheelen-Schmidt
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am 04.03.2016
14.30 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Bülkau
mit der Kirchengemeinde Kehdingbruch
15.00 Uhr im St. Michaelishaus für Wingst und Cadenberge
Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir ein zu Gesprächen
und kulinarischen Kostproben des Gastgeberlandes.
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Epiphaniaslesung am 6. Janaur 2016 Noch einmal: Ein Moment Weihnachten...
Sieben Jahre - 46 Geschichten rund um
das Weihnachtsfest.
Ob es viele gibt, die mehr solcher Geschichten erdacht, aufgeschrieben, vor
gelesen haben? Ich weiß es nicht. Für
mich gilt jedenfalls für diesmal:
Genug ist genug. Aber die Lesung
soll natürlich nicht ausfallen.
Darum habe ich mich dafür
entschieden, etwas zu machen, was
in der Welt der ausübenden Künste meist
mit „Best of ” bezeichnet wird.
Diesmal also werde ich - wenn vielleicht auch
nicht die besten, aber die, die mir am liebsten sind
von den Geschichten - am 6. Januar lesen.
Musikalisch wird die Lesung mitgestaltet von Kai Rudl
an der Orgel und einem „Brass-Ensemble”.
Dazu laden wir herzlich ein in die St.Nicolai Kirche.
Beginn ist um 19.00 Uhr.
Wie immer ist der Eintritt natürlich frei - eine Spende für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde ist aber
willkommen.
Hoffentlich bis dann!
Hilmar Menke
Haus am Dobrock / Blick ins ev. Gesangbuch
Andachten im Haus am Dobrock
Blick ins Evangelische Gesangbuch
Vor 350 Jahren im Jahr 1665 dichtete der Hallenser Generalsuperintendent Johann
Olearius das selten gesungene Weihnachtslied „Wunderbarer Gnadenthron“ (EG 38).
Die Melodie stammt von einem lateinischen Weihnachtslied aus dem 15. Jahrhundert.
In der Regel
am 3. Freitag im Monat,
um 16.00 Uhr im Tagesraum
Donnerstag, 24. Dezember um 10.30 Uhr
Freitag -15. Januar
Freitag - 19. Februar
Freitag - 18. März
1. Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn,
Gott und Mensch, ein kleines Kind, das man in der Krippen find’t,
großer Held von Ewigkeit, dessen Macht und Herrlichkeit
rühmt die ganze Christenheit:
2. Du bist arm und machst zugleich uns an Leib und Seele reich.
Du wirst klein, du großer Gott, und machst Höll und Tod zu Spott.
Aller Welt wird offenbar, ja auch deiner Feinde Schar,
dass du, Gott, bist wunderbar.
3. Lass mir deine Güt und Treu täglich werden immer neu.
Gott, mein Gott, verlass mich nicht, wenn mich Not und Tod anficht.
Lass mich deine Herrlichkeit, deine Wundergütigkeit
schauen in der Ewigkeit.
+++ Kirchenchor an neuem Ort +++
Der Kirchenchor hat seinen Probenort gewechselt.
Seit dem Herbst sind die Sängerinnen und Sänger
von Mariola Hoss-Hillmann
jeden Dienstag ab 20.00 Uhr im St.Michaelishaus.
Neuer Ort – neue Sängerinnen und Sänger?
Lassen Sie sich herzlich einladen!
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Gruppen und Kreise
CADENBERGE
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IN-CA-CA
= Internationales
Café
Cadenberge
Jeden 2. Sonnabend im Monat ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus eine Möglichkeit mit Flüchtlingen und Gästen in unserer Region in Kontakt zu
kommen. zu helfen, Patenschaften zu übernehmen. Kontakt: Bert Hitzegrad,
Tel. 0 47 77 / 33 0
Mitarbeiterteam
Konfirmandenarbeit
Treffen an jedem ersten Dienstag im Monat 19.30 - 21.00 Uhr,
Gemeindehaus Cadenberge, Bert Hitzegrad, Tel. 0 47 77 / 33 0
Ein starkes Team, das Spaß miteinander hat und für andere da ist: Die KUTeamer sind im Konfirmandenunterricht, bei Blocktagen und Freizeiten mit
dabei - Du auch?
Besuchsdienst
Jeden 3. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr, Gemeindehaus Cadenberge, Gisela von Rönn, Tel. 0 47 77 / 86 62
Besuche bei älteren, alleinstehenden, kranken Menschen - der Besuchsdienstkreis hat sich dies zur Aufgabe gemacht. Das Miteinander und die Unterstützung bei diesem so wichtigen Dienst ist wichtig bei den Treffen.
Aktive Senioren
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr, Gemeindehaus
Cadenberge, Pastor Bert Hitzegrad Tel. 0 47 77 / 33 0
In dieser Runde gibt es Senioren, „Aktive Senioren”, die miteinander diskutieren
und singen, streiten und Kaffeetrinken, erzählen und beten und manchmal
auch einen Ausflug unternehmen.
Kids-Club-Cadenberge
Freitags von 15:30 – 17:00 Uhr im Gemeindehaus, ab 8 Jahre.
Mit Spiel, Spaß und Spannung den christlichen Glauben verstehen und
erleben. Abwechslungsreiche Nachmittage mit altersentsprechender Musik,
Theater, Erlebnissen in der Natur, sportlichen Aktivitäten, guter Gemeinschaft,
kreativen Inhalten.
Gruppen und Kreise
CADENBERGE
Trauergruppen
Selbsthilfegruppe für Trauernde, Treffen an jedem 1. Mittwoch im Monat um 20.00
Uhr, Gemeindehaus Cadenberge, Ilse Breuer, Tel. 0 47 77 - 80 87 03 7
Selbsthilfegruppe für Trauernde, in der über die Erfahrungen des Abschiednehmens, des Trauerns und möglicher Neuanfänge gesprochen wird. Die Teilnahme an dieser Gruppe ist schon
ein erster Neuanfang!
Bibelkreis
Biblischer Gesprächskreis um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Cadenberge, jeden
Dienstag. Interessenten können sich bei Helga Lamke oder Ilse van Diepen
(Tel. 0 47 52 - 75 50) melden. Dieser Kreis ist offen für alle, die Freude am Singen, Reden, Beten
oder einfach an Gemeinschaft haben.
Handarbeitskreis
Treffen 14-tägig dienstags um 14.30 Uhr, Gemeindehaus Cadenberge,
Emmy Strunck, Tel. 0 47 77 - 16 43
Nicht nur die Hände sind ganz aktiv, um Mützen, Socken, Decken anzufertigen. Es wird auch
gesungen in diesem Kreis, Geschichten vorgelesen - und ganz viel erzählt. Natürlich alles bei
Kaffee und Kuchen.
DOBROCK
Kreis für
Frauen und
Männer
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr, St. Michaelishaus Dobrock.
Ein Treffen für Frauen und Männer: Spielenachmittage, thematische Einheiten und
Ausflüge wechseln sich ab. Was es ganz sicher jedes Mal gibt ist Kaffee und leckerer,
selbstgebackener Kuchen!
MichaelisFrühstück
An jedem ersten Dienstag im Monat jeweils von 9.30 Uhr bis 11 Uhr
im St. Michaelishaus Dobrock, Pastorin Anna Henken, Pastor Johannes Heiber,
Tel. 0 47 78 - 50 5
Ein Frühstück, das offen ist für Männer und Frauen, für Jüngere und Ältere – ein unverbindliches Zusammenkommen und doch eine Gemeinschaft.
Kinderchöre
Jeden Dienstag von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Spatzenchor) und 16:30 Uhr bis 18:00
Uhr (Kinderchor)
Alle Kindergartenkinder bis einschließlich 4 Jahren sind herzlich zum Spatzenchor und alle
5-8jährigen zum Kinderchor eingeladen. Es geht bei den Chören nicht nur um das Singen, es
wird auch getanzt und gespielt und es können verschiedene Instrumente ausprobiert werden.
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Gruppen und Kreise / Kirchenmusik
WESTERHAMM
Frauenkreis
Westerhamm
Alle drei Wochen dienstags um 20.00 Uhr im Bugenhagenhaus
Westerhamm, Elisabeth Bebba, Tel. 0 47 77 - 40 1
Engagierte Frauen treffen sich, um miteinander zu singen, zu beten und
zu diskutieren - Themen, die sie wirklich betreffen. Und wenn es praktische
Aufgaben gibt, dann ist der Westerhammer Frauenkreis dabei ...
Kindergottesdienst
Westerhamm
Am 1. Sonntag im Monat (nicht in den Ferien) ab 10.00 Uhr
Das Treffen für Kinder in Westerhamm, wo wirklich etwas los ist: Singen, Basteln, Beten und Freunde treffen. Bist Du dabei? Und bis wir uns zum nächsten
Kindergottesdienst wiedersehn, halte Gott dich schützend in seiner Hand.
KIRCHENMUSIK
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Gospelchor
„Spiritual Voices“
Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr,
Gemeindehaus Cadenberge, Leitung Kai Rudl
Spatzenchor
„Am Wingster Wald“
Dienstag, 15.00 - 16.30 Uhr im St. Michaelishaus Wingst
Donnerstag, 15.00 - 16.30 Uhr Gemeindehaus Cadenberge
(ab Vorschulalter) Leitung Mariola Hoss-Hillmann
Kantorei „Land Hadeln“
Donnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus Cadenberge,
Leitung Kai Rudl
Posaunenchor
Cadenberge
Freitag, 18.30 - 20.00 Uhr, Gemeindehaus Cadenberge, Leitung Kai Rudl
Posaunenchor
Grift-Westerhamm
Montag, 19:30 - 21:00 Uhr, Bugenhagenhaus Wingst-Westerhamm, Leitung Tobias Färber
Kinderchor
„Am Wingster Wald“
Dienstag, 16.30 - 18.00 Uhr im St. Michaelishaus Wingst
Donnerstag, 16.30 - 18.00 Uhr Gemeindehaus Cadenberge
(ab 2. Klasse), Leitung Mariola Hoss-Hillmann
Kirchenchor
Dienstag, 20.00 - 21.30 Uhr, St. Michaelis Haus Wingst
Leitung Mariola Hoss-Hillmann
Orgelschule
für Jung und Alt
Bitte bei Interesse direkt Kontakt mit Mariola Hoss-Hillmann
aufnehmen! Weitere Informationen unter Tel.: 04777 / 8099466
Kehdingbruch: Gruppen & Kreise + Kirchenmusik
KEHDINGBRUCH
Krabbelgruppe
Am 1. Sonnabend und 3. Donnerstag von 9.30 bis 15.30 Uhr,
Kontakt: Kirsten Huhn, Tel. 0 47 52 - 84 45 87
Während die Kinder krabbeln und brabbeln, trinken Eltern ihren Kaffee und diskutieren
über Windeln, Gott und die Welt. Ein Treffen, bei dem alle zufrieden sind.
Kindernachmittage
Jeweils am 3. Dienstag im Monat um 15.30 Uhr
Bei jedem Treffen gibt es etwas Neues zum Basteln und eine Aktion, die Spaß macht. Den
Mitarbeiterinnen gehen die Ideen nie aus - und der Pastor singt und erzählt eine BibelGeschichte.
Gemeindenachmittage
Jeweils am vierten Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr
„Viel Glück und viel Segen” - wenn Geburtstage sind, dann wird der Gemeindenachmittag zum Chörchen. Aber auch sonst wird gesungen, Kaffee getrunken und ein Thema
gehört zu jedem Nachmittag dazu.
Singkreis und
Gitarrengruppe
Jeweils donnerstags um 19.00 Uhr, Kontakt: Irene Scholz, Tel. 0 47 52 - 84 45 00
„Singen macht Spaß, singen tut gut!” Der Singkreis erlebt das jede Woche. Und wenn er
auftritt, dann verbreiten die Melodien ganz viel Freude.
Adventskonzert mit Joseph Parsons!
Zum 4. Mal dürfen wir in der Kirche ein Pop-Adventskonzert veranstalten, nach Fjarill, Winterbloom und Paul O´Brien & seinen Kindern kommt diesmal ein sehr guter und in Cadenberge
schon sehr bekannter Musiker zu uns, Joseph Parsons.
Wir dürfen einen ruhigen und besinnlichen Abend mit feinster Gitarrenmusik und einer einzigartigen Stimme erwarten und freuen uns sehr darauf! Merrit Sieden und Kai Rudl werden den
Abend eröffnen, das NDR Fernsehen hat sich angekündigt und wird für die Serie „doppelt heilt
besser“ das Konzert aufzeichnen. Am Freitag, 11.12.15 um 19.30 Uhr ist Beginn,
Karten gibt es in Cadenberge beim Garten & Ambiente und bei Uhrmacher Hess. 12,- €
im VVK - Kinder (bis 14 Jahre) nur die Hälfte.
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musikalische Veranstaltungen 2015 - 2016
Kirchenmusik - wir laden Sie herzlich ein
19. Dezember
(Samstag)
19.00 Uhr
St. Nicolai-Kirche Cadenberge:
Oratorienkonzert: Gloria von Antonio Vivaldi, Oratorio de Noël von Camille Saint-Saëns,
Orchesterwerke von Antonio Vivaldi und Claude Debussy
Mitwirkende: Kantorei Land Hadeln, St. Severi-Chor Otterndorf
und das Orchester Neue Philharmonie Hamburg
Solisten: Ursula Fiedler (Sopran)
Annelina Ducksch (Sopran), Ute Siegmund (Alt), Knut Schoch (Tenor), Andreas Sommerfeld (Bass)
und Reinhard Gundlach (Orgel)
Leitung: Kai Rudl
Am Vorabend des vierten Advents erklingt in der St. Nicolai-Kirche Cadenberge wieder ein großes Oratorienkonzert, zu dem wir herzlich einladen. Neben der eingängigen Musik von Antonio Vivaldi und Orchesterwerken
von ihm und von Claude Debussy erklingt das „Weihnachts-Oratorium“ von Camille Saint-Saëns, im Orchester
besetzt mit Streichinstrumenten und einer Harfe.
St. Nicolai-Kirche Cadenberge:
Musikalische Weihnachtsreise mit Musikgruppen (Weihnachtskonzert)
Leitung: Mariola Hoss-Hillmann
(Samstag)
17.00 Uhr
6. Januar
19.00 Uhr
(Mittwoch)
34
Am zweiten Weihnachtsfeiertag findet um 17.00 Uhr in der Cadenberger Kirche wieder das beliebte
Weihnachtskonzert statt. In diesem Jahr hat unsere Organistin Mariola Hoss-Hillmann mit den Kinderchören und dem Kirchenchor ein feines, festlich-freudiges Programm zusammengestellt, das ungefähr eine
Stunde dauern wird. Wer die Festtage musikalisch und in Gemeinschaft mit anderen ausklingen lassen
möchte, ist herzlich eingeladen zu kommen!
St. Nicolai-Kirche Cadenberge:
„Ein Monat Weihnachten“ - Lesungen mit Musik zum Epiphaniastag
Superintendent i. R. Hilmar Menke liest selbst geschriebene Erzählungen, mit Bläsergruppe
und Kai Rudl spielt auf der Gloger-Orgel
Grsfik mit Noten: © designed by freepik.com
26. Dezember
Kehdingbruch: Gottesdienste
Dezember 2015 - März 2016
6. Dezember
(2. Advent)
19.00 Uhr
Musikalischer Abendgottesdienst mit Posaunenchor
und Gospelchor Spiritual Voices Cadenberge
24. Dezember
(Heiligabend)
15.30 Uhr
Christvesper mit weihnachtlichem Anspiel
25. Dezember
(1. Weihnachtstag)
17.00 Uhr
Gottesdienst am Weihnachtsbaum mit Regina Bolten und Kai Rudl
31. Dezember
(Altjahrsabend)
14.00 Uhr
Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
3. Januar
(2. Sonntag
nach Weihnachten)
09.00 Uhr
Gottesdienst
7. Februar
(Estomihi)
09.00 Uhr
Gottesdienst
4. März
(Freitag)
14.30 Uhr
Bülkau - Gottesdienst zum Weltgebetstag
6. März
(Lätare)
09.00 Uhr
Gottesdienst
Tannenbaum: © designed by freepik.com
+++ BIS OSTERN - Winterkirche im Kirchengemeindehaus +++
35
Ke hdingbruch: Rückblick, Adventsfeier u. Jahresvorschau
Adventsfeier für JUNG & ALT
am Sonnabend, dem 12. Dezember
um 14.00 Uhr
im adventlich geschmückten DRK-Raum
in der Alten Schule!
Kaffee und Kuchen, Advents- und Weihnachtslieder,
Geschichten und Gedichte vorgetragen von Kindern und
Erwachsenen. Lassen Sie sich herzlich in diesem Jahr
wieder in einem kleineren Rahmen einladen!
Ihre Kirchengemeinde & Ihr DRK Ortsverein
- Wir erbitten einen Kostenbeitrag von den Erwachsenen -
Jahresplanung - Termine in 2016
7. August 3. September 3. Dezember 10. Dezember
Goldene Konfirmation, Jahrgänge 1960 - 1966
Sommerfest
Weihnachtsmarkt
Weihnachtsfeier
Gottesdienst am Weihnachtsbaum
am 1. Weihnachtstag um 17.00 Uhr
in der St Jürgen-Kirche
Weihnachtliche Weisen vorgetragen
von Regina Bolten und Kai Rudl.
Texte und Gedanken zu Weihnachten,
Wunschliedersingen und vieles mehr...
36
Rückblick...
...auf ein wunderbares Erntedankfest 2015
Danke für die großartige Hilfe!
Freud und Leid in Cadenberge und Wingst
Getauft wurden
Theo Glaser, Kehdingbruch
Lucia Fick, Cadenberge
Jayden Noel Luca Strunck, Wingst
Joris Hildebrandt, Cadenberge
Mats Ostrowski, Wingst
Tim Bergmann, Cadenberge
Jonte Ahlf, Cadenberge
Bendix Kück, Cadenberge
Getraut wurden
Hinrich und Petra Tants geb. Brandt, Wingst
Jan-Tristan und Anna Rudat geb. Lucke, Hamburg
Dennis und Jenny Thiems geb. Allerheiligen, Neuhaus
Sascha und Julika Matthees geb. Gabel, Fredenbeck
Goldene Hochzeit feierten
Bestattet wurden
Emma Margareta Pape geb. Reyelts, Lamstedt - 97 Jahre
Anni Stelljes geb. Ahlf, Cadenberge - 92 Jahre
Helga Peppel geb. Tiedemann, Cadenberge - 93 Jahre
Helene Junge geb. Mattheis, Cadenberge - 87 Jahre
Thea Offermann, Hjorted in Schweden - 86 Jahre
Elvira Cernysova geb. Reile, Wingst - 83 Jahre
Helmut Loose, Hemmoor - 62 Jahre
Alfred Brase, Wingst - 78 Jahre
Irma Stegemann geb. Grothusen, Wingst - 87 Jahre
Ingo Ahlf, Cadenberge - 51 Jahre
Johann Stüve, Cadenberge - 90 Jahre
Hans-Jürgen und Elfi Döbler geb. Bartsch, Wingst
Diamantene Hochzeit feierten
Hans-Albert und Ursula Griemsmann geb. Maerz, Wingst
Walter und Lieselotte Marx geb. Haulitschek, Cadenberge
Ernst und Traute Brockmann geb. Gooß, Cadenberge
Das Leben ist wie eine Pusteblume:
Es trägt dein Leuchten
in den Sommer
und erfreut dich
und andere mit strahlenden Farben,
es bietet anderen Nahrung
und zum Schluss
verweht es im Wind.
Quelle: gedichte-garten.de
Pusteblume: © designed by freepik.com
Eiserne Hochzeit feierten
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Tel. 0 47 77 - 28 8, FAX 0 477 7 - 86 72
geöffnet dienstags u. freitags
von 10.00 - 12.00 Uhr
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Dagmar Hellström
Friedhofsangelegenheiten:
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Cadenberge), Claus-Meyn-Str.11,
21781 Cadenberge, Tel. 0 47 77 - 33 0,
Email: [email protected]
Pastorin Anna Henken und Pastor
Johannes Heiber (Bezirk Wingst)
Hasenbeckallee 66, 21789 Wingst
Tel. 0 47 78 - 50 5
Email: [email protected]
Diakonisches Werk
Kirchenkreis-Sozialarbeiterin:
Birgit Nahrwold; Schuldnerberaterin:
Sibylle Horstmann, Claus-Meyn-Str. 2,
21781 Cadenberge, Tel. 0 47 77 - 81 99,
Email-Diakonisches Werk:
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Kirchenmusik
Kirchenmusikerin:
Mariola Hoss-Hillmann
Tel.: 0 47 77 - 80 99 466
Mobil: 0160 - 80 66 71 9
Kreiskantor:
Kai Rudl, Tel. 0 47 77 - 84 17,
Email: [email protected]
Friedhof
Friedhofswärter Heinz Söhl
(Friedhöfe Cadenberge und WingstGeestberg), Tel. u. FAX: 0 47 77 - 82 77,
Handy-Nummer 0175 - 77 37 024
Regionaldiakon
Stiftung
Henning Elbers,
Ulf Harms, Tel. 0 47 78 - 50 4
Email-Kontakt: [email protected] Konto des Kirchenamt Elbe-Weser:
IBAN: DE02 2925 0150 0110 0114 22
Kirchenvorstand
(BIC: BRLADE21BRS) bei der
Kirchengemeinde Cadenberge-Wingst: WESPA Cadenberge
Vorsitzender: Jürgen Stelling,
Verwendungszweck: „Zustiftung
Tel. 0 47 77 - 15 80,
St.Nicolai-Stiftung Cadenberge-Wingst“
Email: [email protected]
Küsterdienste
St. Nicolai-Kirche Cadenberge:
Küster Heinz Söhl (s. Friedhof)
St. Michaelishaus Dobrock
Küsterin Anja Söhl,
Tel. 0 47 78 - 74 57
Bugenhagenhaus Westerhamm
Küsterin Susanne Bebba
Westerhamm, Tel. 0 47 77 - 93 22 22
Kindertagesstätte Cadenberge
Leiterin: Gaby Stohr,
St.Nicolai Kindertagesstätte
Schulstraße 25, 21781 Cadenberge
Tel. 0 47 77 - 63 3,
Email-Kindertagesstätte:
[email protected]
oder: [email protected]
Spendenkonto der Kirchengemeinde
IBAN: DE28 2925 0000 0161 0002 40 bei der
WESPA Cadenberge (BIC: BRLADE21BRS)
Förderverein
Matthias Färber,
Tel. 0 47 77 - 92 95 32 9
IBAN: DE97241910150231594700
(BIC: GENODEF1SDE) bei der
Volksbank Cuxhaven-Stade
Internetseite der Kirchengemeinde
http://www.cadenberge.de/kg
Email: [email protected]
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