STRÖMUNGSO P TIMIERUNG © Kratzer Automation AUTOREN Validierung von Turboladerkennfeldern auf Heißgasprüfständen Dipl.-Ing. Holger Mai ist Product Manager Hotgas im Bereich Test Systems bei der Kratzer Automation AG in Wolfsburg. Kombinationen neuartiger Prüfsysteme und Methoden zum Testen motornaher Komponenten können die Produktqualität steigern und die Entwicklungszeit verringern. Kratzer liefert eine Analyse Dipl.-Ing Holger Bolz ist Director Customer Projects & Sales im Bereich Test Systems bei der Kratzer Automation AG in Unterschleißheim. 54 der Sensitivität wesentlicher Einflussparameter auf die Vermessung des Abgasturboladers am Heißgasprüfstand und geht dabei auf kritische Aspekte der Kennfeldvermessung ein. SCHLÜSSELTECHNOLOGIE Der Bedarf an Abgasturboladern in Pkw und leichten Nfz wird sich einer aktuellen Prognose [1] zufolge in den nächsten fünf Jahren nahezu verdoppeln. Dies kann als Indikator dafür angesehen werden, dass die Abgasturboaufladung auch mittelfristig als Schlüsseltechnologie für konventionelle Antriebskonzepte mit Verbrennungsmotoren Verwendung findet. Die Haupttreiber dieses Entwicklungstrends liegen in der vom Gesetzgeber [2] angestrebten Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren bei gleichzeitiger Einhaltung stetig sinkender Emissionsgrenzwerte. Hierbei bietet die Aufladung für die Motorenentwicklung die Möglichkeit, im sogenannten Downsizing eine erhöhte Leistungsdichte bei einer entsprechend kleineren Reibleistung um zusetzen, was sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Derzeitige und künftige Anforderungen an das Aufladesystem erhöhen die Komplexität von Verbrennungsmotor und Aufladeaggregat bei stetig kürzeren Produktinnovationszyklen. Beides stellt hohe Anforderungen an die Entwicklungs- und Testmethoden von motornahen Komponenten für einen Hersteller von Prüfsystemen. Speziell in der frühen Entwicklungs- und Auslegungsphase von Abgasturboladern, abgasdurchströmten Bauteilen wie Abgaskrümmer oder Katalysatoren helfen neuartige Testsysteme und -methoden, die Produktqualität zu verbessern und die Entwicklungszeit signifikant zu verkürzen. Die Kombination dieser Möglichkeiten macht Thermodynamikprüfstände zu einem leistungsfähigen Entwicklungswerkzeug zur Bewertung und Optimierung von Abgasturboladern für den stationären und transienten Betrieb. Dabei wird die Sicherstellung der Güte von Prüfergebnissen hinsichtlich Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit angestrebt. Speziell für Festigkeits-, Haltbarkeits- und Akustiktests werden oftmals Dauerlaufprüfstände verwendet, die die praxisnahe Beanspruchung von Abgasturbolader und Abgasanlage in Bezug auf Schwingungen, Dehnung und Thermo-SchockBelastungen bei der Entwicklung und Erprobung zukünftiger Systeme nachbilden können. September 2015 LEISTUNGSFÄHIGKEIT QUANTIFIZIEREN Für das sogenannte Matching von Abgasturbolader und Verbrennungsmotor sind die Kennfelder von Verdichter und Turbine die wichtigsten Informationsquellen, um die Leistungsfähigkeit des Abgasturboladers zu quantifizieren. Dazu werden in der Praxis Abgasturbolader am Heißgasprüfstand unter Versuchsbedingungen thermodynamisch bewertet [3], die der Motorumgebung möglichst nahe kommen sollen. Bisher gibt es für die Durchführung der Kennfeldvermessung am Heißgasprüfstand keine einheitliche Normvorschrift [4], sodass die Vermessung häufig an die Richtlinien J922 [5] und J1826 [6] der SAE angelehnt ist. In beiden Richtlinien fehlen jedoch Informationen zum Aufbau der Messstrecke und zur Anordnung der Messstellen. Unberücksichtigt bleiben hiervon ebenso Empfehlungen zur Minimierung der Wärmeströme des Turboladers. Dies zeigt, dass der Prüfling in der Prüfumgebung als komplexes System angesehen werden kann, sodass die Vergleichbarkeit von Kennfeldern unterschiedlicher Abgasturbolader beziehungsweise die Reproduzierbarkeit für ein und denselben Abgasturbolader an unterschiedlichen Heißgasprüfständen nicht ohne weiteres gesichert ist. Sämtliche Einflüsse, die während der Kennfeldvermessung am Heißgasprüfstand auftreten, wirken sich mehr oder weniger auf die Kenngrößen des Turbo˙ T,red, πT, T) aus. laders (˙mV,0, πV,t, V,is, m Diese Kenngrößen können jedoch nicht direkt bestimmt werden, sondern müssen indirekt aus den stationär am Heißgasprüfstand ermittelten Messgrößen ṁ, T, p, berechnet werden. Inhalt dieses Beitrags ist eine kurze Analyse der Sensitivität der wesentlichen Einflussparameter auf die Vermessung des Abgasturboladers am Heißgasprüfstand, die zunächst klassifiziert und in einer Übersicht in BILD 1 dargestellt werden. Im Detail wird auf einige kritische Aspekte der Kennfeldvermessung eingegangen, um grundlegende Kriterien zur Bewertung der Güte der Kennfelder aufzuzeigen. ZIELKONFLIKT Idealerweise sollen die aus der Kennfeldvermessung ermittelten Kenngrößen ausschließlich das thermo- und aerodynamische Betriebsverhalten des Abgasturboladers beschreiben. Zugleich wird eine sehr gute Reproduzierbarkeit bei gleichzeitig höchster Vergleichbarkeit und Genauigkeit erwartet. Diese Forderungen führen aus Sicht der Praxis zu einem Zielkonflikt, da jede Messung vom mechanischen Aufbau des Abgasturboladers am Prüfstand, von der Gestaltung der Messstrecke, der verwendeten Messtechnik, der ausgewählten Messmethodik, den Umgebungsbedingungen und dem Prüfling selbst beeinflusst wird [7]. Der Einfluss des Prüflings auf die Messung am Prüfstand wird durch Produktionstoleranzen und Alterungsprozesse verursacht. Durch den Einsatz sogenannter Baseline-Turbolader wird der Einfluss des Prüflings über die Zeit BILD 1 Klassifizierung von Einflussparametern auf die Kenngrößen eines Abgasturboladers bei der Kennfeldvermessung auf dem Heißgasprüfstand (© Kratzer Automation) Prüfstände und Simulation für Antriebe 55 STRÖMUNGSO P TIMIERUNG quantifizierbar. Die Reproduzierbarkeit von Messungen wird bei gleichem Aufbau mit demselben Prüfling vornehmlich durch die Regelungs- und Speicherstrategie der Automatisierungssoftware sowie die Umgebungsbedingungen beeinflusst. Bei Untersuchungen, bei denen die Reproduzierbarkeit wichtig ist, muss dies berücksichtigt werden. Die Umgebungsbedingungen und der Messaufbau werden zumeist durch die Infrastruktur der Prüfzelle, den Prüfstand oder den Prüfling selbst vorgegeben und können aus diesem Grund nur eingeschränkt geändert werden. Von Vorteil ist hierbei, wenn die Umgebungsbedingungen teilweise oder vollständig konditioniert werden können, um etwaige Einflüsse bedingt durch die Jahreszeit zu vermeiden. Die Konditionierung der Verdichteransaugluft hat darüber hinaus einen direkten Einfluss auf den stationären Zustand des ausgewählten Betriebspunkts und damit auf die Güte der Regelung. Zur Erfassung der Zustandsgrößen Druck und Temperatur werden am Heißgasprüfstand Messrohre am Einund Austritt von Verdichter und Turbine verwendet. Definierte Ein- und Auslaufstrecken sind erforderlich, um ein gleichmäßiges Strömungsprofil an der Messstelle zu erhalten [7]. Auf diese Weise bilden die Messstellen von Druck und Temperatur die Ist-Systemgrenze am Prüfstand, BILD 2, die von der SollSystemgrenze entlang der Flansche und Stutzen des Turboladers um die Ein- beziehungsweise Auslauflänge der Messrohre abweicht. Die innerhalb dieser Ist-Systemgrenze auftretenden Zustandsänderungen bilden nicht mehr ausschließlich das Verhalten des Turboladers ab, sondern enthalten auch die Einflüsse der Messstrecke, wie die auftretenden Wärme- und Druckverluste. Die sich einstellenden Strömungsverluste innerhalb der Systemgrenze hängen maßgeblich von der Messrohrgeometrie, wie den gewählten Messrohrquerschnitten in Bezug zu den Flanschquerschnitten des Prüflings, ab und wirken sich direkt auf das Druckverhältnis, den Wirkungsgrad und die Anlagenkennlinie aus, BILD 3. Da es bisher keinen definierten Standard gibt, gilt die Empfehlung, die Ein- beziehungsweise Auslaufstrecke der Messstellen (p, T) auf mindestens den fünf- beziehungsweise dreifachen Messrohrdurchmesser zu set- 56 BILD 2 Ist- und Soll-Systemgrenze am Abgasturbolader auf dem Heißgasprüfstand (© Kratzer Automation) BILD 3 Einfluss der Messrohrgeometrie auf die Kennfelder des Verdichters (© Kratzer Automation) zen und den Messrohrquerschnitt möglichst gleich oder größer dem jeweiligen Stutzenquerschnitt des Prüflings zu wählen. Bei jeder Messung am Heißgasprüfstand treten mehr oder weniger große zufällige und systematische Messabweichungen auf, die das Ergebnis der Mes- sung beeinflussen. Das Ziel jeder Messung ist die Bestimmung des wahren Werts einer physikalischen Größe. Jeder Messwert wird jedoch durch die Unvollkommenheit des Messverfahrens und der eingesetzten Messtechnik in dem Maße beeinflusst, dass der wahre Wert der Messgröße nicht beliebig genau BILD 4 Sensitivität der systematischen Messunsicherheiten auf die Verdichterkenngrößen [8] (© Kratzer Automation) bestimmt werden kann. Mithilfe einer Fehleranalyse können die am Heißgasprüfstand auftretenden Fehlerquellen identifiziert werden. Dazu wird wie in BILD 4 dargestellt der Einfluss der systematischen Messunsicherheit der jeweiligen Sensoren auf die Berechnung der verdichterseitigen Kenngrößen Druckver- hältnis und Wirkungsgrad quantifiziert. Für das Verdichterdruckverhältnis πts wird der größte Fehler durch den Sensorfehler der Druckmessung (p1, p2) verursacht. Die Einflüsse der Fehler aus dem Umgebungsdruck (p0), der Umgebungstemperatur (T0), der Luftfeuchte (0), dem Verdichtermassenstrom (ṁ C) und dem Recovery-Faktor (rf) sind von untergeordneter Bedeutung. Der Fehler im Wirkungsgrad ts ist größer für kleinere Drehzahlen, da der relative Fehler in der Druck- und Temperaturmessung (p1, p2, T1, T2) sich hier stärker auswirkt. Bezüglich der Güte der Temperatur- und Druckmessung kann durch KST Motorenversuch GmbH & Co. KG Bruchstraße 24-32 D-67098 Bad Dürkheim T +49 (0) 6322-799-0 F +49 (0) 6322-799-353 www.kst-motorenversuch.de Ihr Entwicklungsdienstleister Kernkompetenzen: • Erprobung, Applikation von Pkw-Motoren inkl. Fahrversuch - sowie Nfz-, On-/Off-Highway- u. Großmotoren • E-Mobilität, Hybride Antriebe Entwicklung elektrischer und hybrider Antriebssysteme • Abgasanlagen-Entwicklung Thermoschockprüfung, Betriebsschwingungsanalyse, Heißgasbrenner • Bauteilfestigkeitsanalysen • Vollmotoren-Schwenkprüfstände zur Erprobung und Entwicklung des Ölhaushalts (Pkw + Nfz) • Abgasemissionen Motorabstimmung/ Zertifizierung • Komponenten-Prüfung Turbolader- u. Injektorerprobung • Online-Ölverbrauch-/ÖlverdünSeptember 2015 nungsmessung Prüfstände und Simulation für Antriebe • CEC zertifizierte Betriebsstofftests Neu in 2015: • Powertrain Erweiterung der Kapazität und Leistung unseres Prüffeldes für Antriebsstrang-/ Getriebeerprobung • Real Driving Emissions (RDE) Kompletter Leistungsumfang (PEMS u. Rollenprüfstand) von der Fahrzeugabholung bis zur Beurteilung der Messdaten • Heißgas-Biegewechselprüfung Erweiterung und Modernisierung unseres Hydropuls-Prüffeldes 57 (Mehrachs-Anregung) STRÖMUNGSO P TIMIERUNG die Auswahl von Sensoren mit höherer Genauigkeit eine Verbesserung erzielt werden. MESSMETHODIK VARIIEREN Die thermodynamischen Einflüsse, die durch die gewähte Messmethodik und die auftretenden Wärmeströme auf die Kennfeldvermessung einwirken, werden durch die Randbedingungen der Messung bestimmt. Wärmeströme innerhalb des Turboladers und an die Umgebung beeinflussen die Wirkungsgrade von Verdichter und Turbine erheblich, sodass die angewandte Messmethodik unter Berücksichtigung der Betriebs- und Umgebungsbedingungen sorgfältig ausgewählt werden muss. Um den Einfluss der Wärmeströme auf die Kennfeldvermessung quantitativ und qualitativ beurteilen zu können, wird die Messmethodik in BILD 5 so variiert, dass die am Heißgasprüfstand auftretenden Wärmeübergangsbedingungen Berücksichtigung finden. Als Referenz wird die Heißvermessung in Anlehnung an die SAE J1826 [6] dargestellt, die den Bedingungen des Motorbetriebs im Fahrzeugeinsatz am nächsten kommt. Die isolierte Heißvermessung ist eine weitere Variante, die durch Einsatz einer Messrohrisolierung den Einfluss der Messstrecke eines nicht isolierten Messrohrs bei der Temperaturmessung auf die Verdichterkenngrößen minimiert. Eine sogenannte Kaltvermessung mit deutlich reduzierten Turbinen- und Öleintrittstemperaturen ermöglicht eine gezielte Bewertung der Verdichteraerodynamik durch Minimierung der Wärmeströme innerhalb des Abgasturboladers. Eine Erweiterung dazu stellt die quasi-adiabate Vermessung dar, die durch den Einsatz einer Isolierung von Turbolader und Messstrecken bei gleichen Fluidtemperaturen am Verdichteraustritt, am Turbineneintritt und im Öl jegliche Wärmeströme vermeidet und damit der Forderung zur idealen Erfassung der Zustandsänderungen im Abgasturbolader am besten nachkommt. ZUSAMMENFASSUNG Im Rahmen dieses Beitrags wurden die wesentlichen Einflussparameter auf die Kennfeldvermessung eines Abgasturboladers am Heißgasprüfstand benannt und an ausgewählten Beispielen für den 58 BILD 5 Einfluss der Messmethodik auf die Verdichterwirkungsgrade (© Kratzer Automation) Verdichter behandelt. Die Turboladerkennfelder unterscheiden sich, wenn die Kennfeldvermessung bei verschiedenen Randbedingungen erfolgt. Die Einflüsse aus der Art und Weise der Messung wirken vor allem auf die Wärmeströme im System Turbolader ein und beeinflussen vornehmlich die Wirkungsgrade. Die Einflüsse aus der Infrastruktur des Prüfstands und der Ein- und Auslaufgeometrie der Messstrecken sind zumeist festgelegt und wirken hauptsächlich auf das Durchsatzkennfeld des Verdichters. Die Vergleichbarkeit und die Wiederholbarkeit der Messung sind die wichtigsten Kriterien, um die Güte der Kennfelder zu beurteilen. Eine Vergleichbarkeit von zwei verschiedenen Prüfständen ist genau dann möglich, wenn neben dem Prüfling eine gleiche Instrumentierung und gleiche Messstrecken verwendet werden. Eine Wiederholbarkeit von einzelnen Betriebspunkten auf ein und demselben Prüfstand mit identischer Instrumentierung kann durch die richtige Regel- und Speicherstrategie des Automatisierungssystems zu sehr guten Ergebnissen führen. Der Vergleich von Ergebnissen aus verschiedenen Prüfständen mit unterschiedlicher Instrumentierung unter verschiedenen Randbedingungen kann Unterschiede aufweisen, die den gezeigten Sensitivitäten entsprechen. Diese Ergebnisse sollten jedoch nur mit entsprechenden Annahmen qualitativ verglichen werden. LITERATURHINWEISE [1] Saddington, D.: The global market for automotive turbochargers – Forecasts and trends for passenger cars and commercial vehicles to 2020. London: About Publishing Group, 2013 [2] Verordnung zur Festsetzung von Emissionsnormen für neue Personenkraftwagen im Rahmen des Gesamtkonzepts der Gemeinschaft zur Verringerung der CO 2-Emissionen von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen – 443/2009 [3] Kamphues, E.; Sens, M.; Bolz, H.: Messmethoden am Heißgasprüfstand. In: Pucher, H.; Kahrstedt, J. (Hrsg.): Motorprozesssimulation und Aufladung II. Renningen: Expert-Verlag, 2007 [4] Pucher, H.; Mai, H.: Parameterstudie zur Turbolader-Kennfeldvermessung. Abschlussbericht über ein VFI-Vorhaben, 2010 [5] SAE International: Turbocharger Nomenclature and Terminology SAE J922, 1995 [6] SAE International: Turbocharger Gas Stand Test Code SAE J1826, 1995 [7] Nickel, J.; Grigoriadis, P.: Verfahren und Messmethoden zur Erfassung von Turboladerkennfeldern an Turboladerprüfständen. In: Lechmann, A. (Hrsg.): Simulation und Aufladung von Verbrennungsmotoren. Berlin, Heidelberg: Springer, 2008 S. 227-244 [8] Mai, H.; Bolz, H.; Rinaldi, A.; Kaufmann, A.: Neue Ansätze zur Validierung der Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von Turboladerkennfeldern. In: Zellbeck, H. (Hrsg.): 19. Aufladetechnische Konferenz 2014, Dresden, 2014, S. 471-487 DOWNLOAD DES BEITRAGS www.springerprofessional.de/ATZextra VPC – Simulation und Test Methoden der Antriebsentwicklung im Dialog 17. MTZ-Fachtagung 30. September und 1. Oktober 2015 Hanau bei Frankfurt a. M. www .ATZ liv e.de KÜNF TIG Vern E ANTRIEB etz E Simu ung von latio n un d Tes t FAHR ZEU Behe GINTEGRA TION rrs Varia chung d er nten vielf alt ENTW ICKLU NGSP Fü r K ROZ omp onen ESSE ten u nd S ystem KÜNFTIGE ANTRIEBE Vernetzung von Simulation und Test /// K EYN e OTE -VOR TRÄG Joha E nn BMW es Gugge nmos Grou p Eike M Conti artini nenta l Auto Olive moti rV ve G Daim ollrath mbH ler A G FAHRZEUGINTEGRATION Beherrschung der Variantenvielfalt ENTWICKLUNGSPROZESSE Für Komponenten und Systeme VPC – Sim ulati er Ant on u riebse 17. M ntwick TZ nd T lung im 30. Se -Fachtagun est Dialog ptemb g er u Metho den d /// KEYNOTE-VORTRÄGE Johannes Guggenmos BMW Group © TÜ V Hes nd 1. Oktob er 201 5 | Ha sen nau b ei Fra nkfurt a. M. 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