Dezember_Januar_Februar 2016

Gemeindebrief
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Werneck
Dezember 2015 - Januar - Februar 2016
Eckartshausen - Egenhausen - Eßleben - Ettleben - Hergolshausen - Mühlhausen Rundelshausen - Schleerieth - Schnackenwerth- Schraudenbach - Stettbach Theilheim - Vasbühl - Waigolshausen - Werneck - Zeuzleben
Installation und Begrüßung
Am Sonntag
24.01.2015 um
10.00 Uhr
in der Schlosskirche
findet die Einführung von
Pfarrerin
Hermine Wieker statt.
Nach dem Gottesdienst
treffen wir uns um ca.
11.30 Uhr zum Empfang
im evangelischen Gemeindehaus.
Dort haben Sie die Gelegenheit, die neue Pfarrerin bei einem Glas Sekt oder Kaffee
und Kuchen im Gespräch persönlich kennenzulernen.
Hierzu laden wir Sie recht
herzlich ein.
2
Unserer neue Pfarrerin
Liebe Gemeinde,
Aber ich denke,
dass die Diaspora in Werneck und Umgebung noch
einmal ganz
anders ist als in
der Stadt.
ab Januar komme ich nach Werneck und freue mich schon darauf. Ich vermute, dass Sie schon
ebenso gespannt sind auf mich
wie ich auf Sie.
Ich bin 48 Jahre alt und ziehe
nicht alleine ins Pfarrhaus, sondern mit meiner Lebenspartnerin,
mit der ich seit drei Jahren verpartnert bin.
Pfr. Hermine Wieker
Meine bisherige Erfahrung ist
aber in solchen Situationen auch:
Da, wo wir wenige sind, rücken
wir zusammen und sind gerne
und bewusst evangelisch. Ich
freue mich auf die Begegnungen
mit Ihnen und darauf, Sie kennenzulernen.
Ursprünglich komme ich aus Regensburg, habe aber schon lange
die Oberpfalz verlassen. Studiert
habe ich in Erlangen, im Vikariat
war ich in Nürnberg, im Anschluss daran habe ich ein Auslandsvikariat in Bath/
Südwestengland gemacht, danach war ich im Dekanatsbezirk
Kitzingen und nun die letzten acht
Jahre in Augsburg.
Gemeinde will und muss gestaltet
werden. Das ist meine Perspektive, mit der ich zu Ihnen komme.
Ich werde Neues bei Ihnen entdecken und mich gemeinsam mit
Ihnen auf den Weg machen, die
Gemeinde zu gestalten.
Nun wechsle ich aus einer großen Stadtgemeinde wieder zu
Ihnen in eine ländliche Region.
Mit der Krankenhausseelsorge
wartet ein in dieser Form neues
Arbeitsfeld auf mich. Im Augenblick mache ich die dazu nötige
Fortbildung. Ich arbeite mich also
schon intensiv ein. So bin ich
schon lange vor dem eigentlichen
Ankommen in Werneck mit der
Gemeinde verbunden.
Ich bin gespannt, welche neuen
Aufgaben bei Ihnen auf mich warten. Die Diaspora ist für mich keine neue Situation, wie Sie den
verschiedenen Stationen meiner
bisherigen Laufbahn entnehmen
können.
Ihre Pfarrerin Hermine
Wieker
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Grußwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Adventszeit ist Wartezeit, nicht nur auf
den nächsten Tag, wenn man wieder
ein Türchen am Adventskalender aufmachen kann. Oder auf Weihnachten,
mit all den Geschenken und dem guten Essen, die das Christfest mit sich
bringt
Christinnen und Christen warten im
Advent darauf, dass Gott von sich aus
Türen auftut und den Himmel zerreißt.
So heißt es auf jeden Fall in einem
bekannten Adventslied:
„O Heiland, reiß die Himmel auf“. Alle
Jahre wieder warten wir darauf, dass
Gott unserer Welt, unserem Leben
etwas Glanz verleiht – und Sinn.
Gott wird selbst Mensch, darum kann
das Menschsein ja nicht ohne Sinn
sein.
Wir schauen im Advent nach Gott aus,
stöhnen über die schlechte Welt und
reden vor uns hin, wie sie besser werden soll: Friedlicher, würdevoller. So
manches im zu Ende gehenden Jahr
hat ja unsere Klage verdient und unsere Sehnsucht nach Besserung. Dabei
meine ich gar nicht zuallererst die Klagen, die tagtäglich in unseren Häusern
laut werden. Sie wissen schon: Zu viel
Geld fürs Tanken oder andere Dinge.
Zu wenig Verstand bei den Mitmenschen. Zu schlechte Spieler beim eigenen Sportverein. Das sind LuxusKlagen, wenn ich an Terror, Krieg,
Naturkatastrophen denke.
Ach, wenn Gott da doch
mal eingreifen
könnte, dass uns das
erspart bliebe.
Andererseits rufen wir im
Advent nach Gott, obwohl wir wissen, dass er
schon längst unterwegs
ist. Dafür ist der Advent gut.
Wir behalten im Auge, was uns guttut.
Wir vergewissern uns selbst und gegenseitig – aber eben auch Gott: Die Welt
muss noch anders werden. Friedlich,
würdevoll.
Ehrlich gesagt, könnte das für meinen
Geschmack auch alles ein bisschen
schneller gehen – mit dem Frieden und
der Würde auf Erden. Angesichts der
ganzen Ereignisse in Syrien, im Irak, in
Paris... noch mehr.
Doch nach unserem Willen geht es eben
nicht immer. Da hilft nur weiterzuwarten
und zu rufen: Gott, nun komm doch endlich. Wir brauchen dich. Den Frieden und
die Würde. Die Antwort, die wir alle Jahre
wieder bekommen, ist allerdings auch
nicht zu verachten. Sie heißt: Habt Geduld. Habt keine Angst. Habt euch nicht
so! Wie immer hat Gott alle im Blick. Wie
immer wir auch warten – Hauptsache ist,
wir warten auf ihn. Amen.
Eine besinnliche und fröhliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest
wünscht Ihnen
Ihr Vakanzpfarrer
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Neues aus dem Kirchenvorstand
Nach den Sommerferien haben sich die Ereignisse in Werneck bzgl. der Flüchtlingssituation überschlagen. Selbstverständlich ist auch die Kirchengemeinde stark in diese
Thematik eingebunden. Doch zunächst möchte ich Sie
über die fortlaufenden Themen im Kirchenvorstand informieren.
1. Pfarrhausrenovierung
Während der vergangenen Sitzungen wurden die Vergaben der einzelnen
Gewerke diskutiert und beschlossen. Seit 28.9.2015 sind die Handwerker im
Pfarrhaus und wir hoffen, dass sie bis Ende Dezember mit ihren Arbeiten,
zumindest mit den Innenarbeiten, fertig werden. Für die Renovierung musste
auch das Pfarrbüro geräumt werden und ist jetzt übergangsweise im Jugendraum untergebracht. Leider haben wir dort keinen Internetanschluss und somit
keinen Zugang zum Intranet der evangelischen Kirche. Deshalb arbeitet Frau
Stoss, unsere Pfarramtssekretärin, zur Zeit in Obereisenheim. Sie ist aber für
den Publikumsverkehr jeden Freitag nach telefonischer Rücksprache in Werneck anzutreffen. Das Pfarrbüro erreichen Sie weiterhin über die Wernecker
Telefonnummer.
Bilder
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Neues aus dem Kirchenvorstand
2. Wern-Renaturierung im Pfarrgarten
Das Wasserwirtschaftsamt hat erneut den Kontakt zur Kirchengemeinde gesucht. Sie wollen nach wie vor einen Teil des Pfarrgartens für die Renaturierung erwerben. Mittlerweile hat eine Begehung des Geländes mit dem Leiter
des Wasserwirtschaftsamtes , dem Kämmerer der Gemeinde Werneck, 2
Kirchenvorständen, einem Vertreter aus dem Kirchengemeindeamt und einem
Architekten aus dem Landeskirchenamt in München stattgefunden. Es wurden
genaue Pläne zur Veränderung des Geländes vorgelegt und ein Kaufpreis
vorgeschlagen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, eine schriftliche Zusage zu verfassen.
3. Flüchtlingssituation in Werneck
Nachdem die Flüchtlinge doch sehr schnell auch in Werneck im katholischen
Pfarrheim untergebracht worden sind, entstand eine Raumnot für die Gruppen, die dort bislang ihre Treffen abgehalten haben. Deshalb haben wir uns
stellvertretend für die Kirchengemeinde bereit erklärt, unseren Gemeindesaal
trotz Umbaumaßnahmen im Pfarrhaus auch den katholischen Mitchristen zur
Verfügung zu stellen.
4. Jahresrechnung
Die Jahresrechnung wurde dem Kirchenvorstand vorgelegt und beschlossen.
5. Termine
Wie bei jeder Sitzung wurden die bevorstehenden Termine für die nächsten 3
Monate besprochen : Adventfenster, Adventandachten, Weihnachtsgottesdienste und im Januar die Einführung unserer neuen Pfarrerin gekoppelt mit
dem alljährlichen Gemeindenachmittag.
In Vorfreude auf Weihnachten wünsche ich allen eine besinnliche Adventszeit
und alles Gute für das Neue Jahr.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Ulrike Schmier, Vertrauensfrau
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Weltgebetstag
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel
steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016,
Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische
Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem
Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte
Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt
die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit
Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch –
mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit
uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk
10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als
Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der
Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken
kehren.
1.738 Z.m.L.z.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Weltgebetstag am Freitag, 04.03.2016
um 18.00 Uhr
in der Schlosskirche
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Zukunft braucht gesunde Ernährung
Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an
Pflanzen ist unendlich und wunder bar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich?
Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt
verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt.
M i t
g r a v i e r e n d e n
F o l g e n .
Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter
- und Klimabedingungen. Im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern
im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe,
die die Menschen mit dem Essen der „alten“ Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft.
Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwertiges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist
zu klein für sein Alter.
Millionen werden jedes Jahr
mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet
sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung – genauso wie
H u n g e r .
Deshalb fördert Brot für
die Welt den Erhalt und die
Wiederbelebung traditioneller und nährstoffreicher
Kulturpflanzen. Quinoa
oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum
Beispiel dazu. Wir helfen
den Bauernfamilien, in
ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So
können sie hunderte, ja
tausende Getreide-,
Obst- und Gemüsesamen
bewahren, vermehren und untereinander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser.
Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weitergezüchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung!
Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle
Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist
nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung!
Zur Aktion „Brot für die Welt“ liegen dem Gemeindebrief Tüten und ein InfoHeft bei. Sie können Ihre Spende bis Mitte Januar 2015 im Gottesdienst oder
im Pfarramt abgeben oder auf unserem Konto mit dem Vermerk „Brot für die
Welt“ einzahlen.
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Wir sagen Danke….
Für die zahlreichen Spenden zur
Herbstsammlung.
Wir konnten einen Betrag von
187,00 € für die Aktion
Angebote für Alleinerziehende
weitergeben.
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Wir danken für die stolze Summe
von 4.000,00 Euro Kirchgeld.
Wir wünschen Ihnen
ein besinnliche
Weihnachtszeit und
einen guten Rutsch
in das Neue Jahr
2016
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Gottesdienste
Dezember
2015
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit
Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. (Jesaja 49,13 )
Freitag, 04.12.
19.30 Uhr Adventsbesinnung
Evang. Gemeindehaus
Sonntag, 06.12.
2. Advent
10.00 Uhr Gottesdienst m. AM
Schlosskirche
Freitag, 11.12.
19.30 Uhr Adventsbesinnnung
Evang. Gemeindehaus
Sonntag, 13.12.
3. Advent
10.00 Uhr Gottesdienst m. Joy
Schlosskirche
Donnerstag, 17.12.
15.00 Uhr Gottesdienst
Kreisaltenheim
Freitag, 18.12.
19.30 Uhr Adventsbesinnung
Evang. Gemeindehaus
Sonntag, 20.12.
4. Advent
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Donnerstag, 24.12.
Heilig Abend
15.30 Uhr Familiengottesdienst m. Joy
Schlosskirche
17.00 Uhr Christvesper mit Chor
Schlosskirche
Freitag, 25.12.
1. Weihnachtstag
10.00 Uhr Gottesdienst m. AM
Schlosskirche
Samstag, 26.12.
2. Weihnachtstag
10.00 Uhr Sing-Gottesdienst
Schlosskirche
Donnerstag 31.12.
Silvester
18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst m.AM
Schlosskirche
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Gottesdienste
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben,
sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
(2. Tim. 1, 7)
Sonntag, 03.01.
2. So n. Weihnachten
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Mittwoch, 06.01.
Epiphanias
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Sonntag, 10.01.
1. So. n. Epiphanias
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Sonntag, 17.01.
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Letzt. So. n. Epiphanias
Januar
2016
Donnerstag, 21.01.
15.00 Uhr Gottesdienst
Kreisaltenheim
Sonntag, 24.01.
Septuagesimae
1000 Uhr Gottesdienst
mit Installation Pfr.in Wieker
Schlosskirche
Sonntag, 31.01.
Sexagesimae
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Wenn Ihr beten wollt und ihr habt jemand anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel
euch eure Verfehlung vergibt. (Markus 11,25)
Sonntag, 07.02.
Estomihi
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Sonntag, 14.02.
Invokavit
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Sonntag, 21.02.
Reminiszere
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Donnerstag, 25.02.
15.00 Uhr Gottesdienst
Kreisaltenheim
Sonntag, 28.02.
Okuli
10.00 Uhr Gottesdienst
Schlosskirche
Freitag, 04.03.
18.00 Uhr Weltgebetstag
Schlosskirche
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Februar
2016
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Adventszeit
Adventsfenster
Die Adventszeit steht vor der Tür und wir wollen uns wieder gemeinsam mit Weihnachtsliedern, Geschichten und einem heißen Getränk, auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Treffpunkt jeweils um 18.00 Uhr
Montag,
Donnerstag,
Montag,
Mittwoch,
Sonntag,
30.11. Altenheim, Spitalstr. 2-4
10.12. Fam. Pfister, Am Ring 14
14.12. Pfarrhaus, Schönbornstr. 18
16.12. Fam. Philipp, Balthasar-Neumannstr. 33
20.12. Kindergarten Bühlweg 5
Weitere Daten entnehmen sie bitte dem Amtsblatt oder den Abkündigungen im Gottesdienst oder Schaukasten.
Teilnehmer können sich bei Bernhard Pfister Tel. 8468 melden.
Adventsbesinnung
Die Adventszeit wollen wir auch heuer wieder mit Besinnungen am
Freitag Abend besonders gestalten. Wir singen ruhige und auch
fröhliche Adventslieder und hören die Ankündigungen der Ankunft
des Erlösers. Wir bitten Gott um seinen Segen in dieser stillen Zeit
Wir treffen uns jeweils am
27.11./ 4.12./11.12./18.12.
um 19.30 Uhr
im evang. Gemeindezentrum.
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Gruppen und Kreise
Der Frauentreff findet mittwochs um
19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus statt.
Frauentreff
Termine:
9. Dezember 2015 „ Einstimmung in den Advent“
14. Januar 2016
„ Gedanken zur Jahreslosung“
17. Februar 2016 „ Filmeabend“ - siehe unten
Weitere Infos erhalten Sie unter:
[email protected] oder auf unserer Homepage.
Ökumenische Krabbelgruppe
Die ökumenische Krabbelgruppe trifft sich immer
mittwochs zwischen 9.30 und 11.00 Uhr
im evang. Gemeindesaal.
Wir spielen, singen und basteln zusammen.
Neuankömmlinge sind herzlich willkommen.
Infos : Pia Reß, Tel. 09722-940769
Filmabend im Februar
Herzliche Einladung am
17.02.2015 um 19.30 Uhr
Im Evang. Gemeindehaus
Familie Kadam verlässt ihre Heimat Indien
um in Frankreich Fuß zu fassen. In SaintAntonin-Noble-Val machen sie ein indisches Lokal auf, genau gegenüber des
Sterne-Restaurants von Madame Mallory.
Die ist von der Konkurrenz überhaupt nicht
angetan.
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Aus unseren Kirchenbüchern
Beerdigung
30.07.2015
Gerhard Jungk
aus Werneck
12.08.2015
Else Lehr
aus Waigolshausen
20.10.2015
Eleonore Amling
Aus Theilheim
Wir trauern um Pfarrer Heckel
……...Pfarrer mit Leib und Seele
Am Dienstag, 25. August, ist Pfarrer Friedrich
Heckel im Alter von 81 Jahren gestorben. Er
wird an vielen Stellen fehlen: auf den Kanzeln
des evangelischen Dekanats, auf denen er als
Unruheständler unzählige Male predigte, um
seine aktiven Kollegen zu entlasten, bei Feierlichkeiten, zu denen er seinen ganz persönlichen Beitrag mit einem Gedicht leistete.
Begonnen hatte der Lebensweg von Friedrich
Heckel am 20. Mai 1931 in Oberlauringen.
Nach dem Theologiestudium kam er als Vikar
nach Deggendorf, wo sich sein Weg mit dem
der gebürtigen Schlesierin Hedda kreuzte. Die beiden wirkten in
verschiedenen Gemeinden, in Lohr war Heckel 16 Jahre lang
Dekan. Daran schlossen sich sieben Jahre als Gemeindeund Krankenhauspfarrer hier in Werneck an, bis 1996 der
bewegte Ruhestand in Bad Neustadt begann. Dazu gehörten
auch das Wandern im Rhönklub, das Spiel der Bratsche im Thüringisch-Bayerischen Kammerorchester und das Singen im Sängerkranz 1850.
Ruhe in Frieden.
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Kontakte
Pfarramtsführung und Verwaltung bis Januar 2016
Pfarrer Ivar Brückner, Obereisenheim, Tel. 09386-99933
[email protected]
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt,
Unsere Homepage:
Balthasar-Neumann-Str. 23,
www.werneck-evangelisch.de
97440 Werneck
Tel.:
09722/ 7440
Fax.:
09722/ 94 03 17
Email.: [email protected]
Sandra Stoss
Bürozeiten im Pfarramt:
Mittwoch und Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
Pfarramtssekretärin: Sandra Stoss
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes:
Frau Dr. Ulrike Schmier, Fichtenstr. 37, Werneck, Tel.: 6303
Gemeindekonto:
Sparkasse Werneck
IBAN.: DE96 7935 0101 0000 152991 BIC: BYLADEM1KSW
Vertretung in der Vakanz
Taufen, Trauungen
Trauungen
Pfarrer Duft, Euerbach,
Tel. 09726/1275; [email protected]
Beerdigungen
Pfarrer Bauer, Bergrheinfeld,
Tel. 09721/791424; [email protected]
Pfarrer Brückner, Obereisenheim:
Tel. 09386/99933; [email protected]
Schnittstelle ist das Pfarramtsbüro: Frau Sandra Stoss
Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr,
Tel. 09722/7440; [email protected]
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Adventszeit,
Adventszeit
Zeit der Hoffnung,
Zeit der Vorfreude,
Zeit der Begegnung;
Zeit der Festfreude.
Jeder Tag eine Überraschung.
Eine neue Tür geht auf.
Jeder Tag neue Erwartung,
vorfestlicher Probelauf.
Besinnung auf die Themen,
die die Welt berühren,
uns im Inneren beschämen.
Wird es zu Lösungen führen?
Auf das Öffnen der Türen
warten sehr viele überall,
auch die, die Einsamkeit spüren,
hoffen auf das Kind im Stall.
Lasst uns Türen nicht schließen;
denn der Advent öffnet sie.
Lasst uns die Zeit genießen,
die vorweihnachtliche Zeremonie.
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