Auf uns Bauen und VeRtrauen Kurzbericht Geschäftsjahr 2014 2014 2| Genossenschaftliche Beratung ist unser Thema für die nächsten Jahre Volksbank Mönchengladbach eG behauptet sich im schwierigen Umfeld Der Zins als wesentlicher Erfolgsfaktor für Banken und ihre Kunden wird derzeit vor allem von der sogenannten „0-Zins-Politik“ der Europäischen Zentralbank bestimmt. Wir gehen davon aus, dass sich an der EZB-Politik und damit an der zumindest für Anlagekunden kaum noch vorhandenen Rendite in den nächsten Jahren nichts ändern wird. Die Volksbank Mönchengladbach eG als klassische regionale Universalbank sieht aber weiterhin ihre wesentliche Aufgabe darin, das Geld ihrer Mitglieder und Kunden anzunehmen und es auf der anderen Seite den Kunden anzubieten, die damit sinnvolle Investitionen in Wohnraum oder regionale Unternehmen finanzieren wollen. Die Differenz zwischen den ohnehin schon sehr niedrigen Einlagenzinsen und den häufig für 10 Jahre gebundenen Zinssätzen für Investitionsfinanzierungen sinkt aufgrund dieser Zinspolitik stetig weiter und gefährdet das seit mehr als 100 Jahren und auch in der letzten Finanzkrise bewährte Geschäftsmodell der Volksbanken (und auch der Sparkassen). Vor diesem Hintergrund hat sich die Volksbank Mönchengladbach eG im vergangenen Jahr erneut gut behauptet. Die Bilanzsumme liegt Ende 2014 bei rund 936 Millionen € und damit 20 Millionen € höher als Ende 2013. Die Kredite an Kunden konnten im vergangenen Jahr – per saldo – um 27 Millionen € auf 575 Millionen € erhöht werden. An diesem deutlichen Zuwachs hatten die Baufinanzierungen für unsere Kunden in Mönchengladbach und Willich erneut einen erheblichen Anteil. 2014 haben wir hierfür Kredite im Umfang von 101 Millionen € neu gewährt oder zugesagt. Das sind noch einmal 7 Millionen € mehr als im Rekordjahr 2013. In dieser Summe sind 35 Millionen € enthalten, die über die Hypothekenbanken der FinanzGruppe Volksbanken (WL-Bank und Münchener Hypotheken Bank) vermittelt wurden. Das ImmobilienCenter der Volksbank Mönchengladbach eG konnte – wie schon 2013 – rund 600 Objekte finanzieren. Trotz der äußerst niedrigen Zinsen haben uns unsere Kunden und Mitglieder in 2014 zusätzliche Einlagen von 36,5 Millionen € (+ 5,9 %) zur Verfügung gestellt. Die gesamten Einlagen belaufen sich auf 659 Millionen €. Nimmt man das Geschäft in der FinanzGruppe mit hinzu, lagen die Kundeneinlagen bei insgesamt 1.008 Millionen €. Unsere seit 2 Jahren angebotene „Zinsstrategie“ wird von den Kunden weiterhin gut angenommen. Im vergangenen Jahr wurden in dieser mittelfristigen, variablen Anlageform weitere 15 Millionen € angelegt. Das ist eine Steigerung von mehr als 50 %. Wie andere Banken auch spürt die Volksbank Mönchengladbach eG die Auswirkungen der oben beschriebenen „0-Zins-Politik“ vor allem beim Zinsüberschuss, vereinfacht gesagt der Differenz zwischen Einlagen- und Kreditzinsen. Für das vergangene Jahr liegt er bei etwa 21,5 Millionen €. Das sind rund 630.000 € weniger als noch 2013. Für die kommenden Jahre erwartet die Volksbank Mönchengladbach eG, dass der Zinsüberschuss – bei gleichbleibendem Wachstum – auf diesem Niveau gehalten werden kann. Die Provisionseinnahmen der Volksbank konnten in 2014 um knapp 116.000 € oder 1,7 % gesteigert werden. Dies liegt vor allem an der guten Entwicklung des Wertpapier- und Hypothekengeschäftes. Aufgrund der schon beschriebenen Zinssituation haben unsere Mitarbeiter im vergangenen Jahr vielen Kunden empfohlen, einen Teil ihres Geldvermögens in Aktien, Fonds oder Zertifikaten anzulegen. 3| von links: Otmar Tibes, Franz D. Meurers, Heinz-Wilhelm Hermeling Die Vermittlung von Ratenkrediten (easy credit) sowie das Leasing- und Versicherungsgeschäft mit den Verbundpartnern VR-Leasing und der R+V Versicherung haben sich 2014 erwartungsgemäß entwickelt. Das trifft allerdings auf die Vermittlung von Bausparverträgen an die Bausparkasse Schwäbisch-Hall nicht ganz zu. Für junge Kunden, die einmal Wohneigentum erwerben möchten, und Kunden mit dem Ziel einer sehr langfristigen Zinsbindung ist das Bausparen trotz der auch hier sehr niedrigen Zinsen weiterhin eine gute Alternative. Zum Bilanzstichtag beschäftigte die Volksbank Mönchengladbach eG 228 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Davon 16 Auszubildende und 68 Teilzeitkräfte. Der Personalaufwand liegt bei rund 12,6 Millionen €. Damit zählt die Volksbank zu den stabilen und zuverlässigen Arbeitgebern in der Region. Durch individuelle und flexible Arbeitszeitmodelle trägt die Volksbank Mönchengladbach eG besonders ihrer Verantwortung gegenüber jungen Familien und pflegebedürftigen Angehörigen Rechnung. Der Verwaltungsaufwand lag 2014 um fast 600.000 € höher als noch 2013. Ein Grund für diese Steigerung liegt in der Pflicht zur Umsetzung gesetzlicher Bestimmungen. 2014 mussten wir alle Kunden über die Neuregelung beim Einzug der K irchensteuer informieren. Allein die Portokosten für diese Maßnahme lagen bei rund 30.000 €. Hinzu kamen besondere Aufwendungen für Prüfungen und für die Vorbereitung und Durchführung des Projektes „Genossenschaftliche Beratung“. Seit Einführung dieses neuen Beratungssystems nfang 2015 bieten wir allen Kunden eine A regelmäßige, umfassende und offene Beratung. Wir gehen dabei von den Zielen und Wünschen unserer Kunden aus und helfen ihnen, die finanziellen Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren zu ihrer Erfüllung zu schaffen. (siehe auch S. 8) Das bilanzielle Eigenkapital unserer Bank konnte durch eine Steigerung der Geschäftsguthaben und Zuführungen zu den Rücklagen weiter gestärkt werden. Wir freuen uns über 1.462 neue Mitglieder, die unsere Volksbank-Familie mit zusätzlichem Geschäftsguthaben von 503.000 € unterstützen. Aus dem Ergebnis des Jahres 2014 wollen wir die Rücklagen und den Fonds für allgemeine Bankrisiken mit insgesamt 6,5 Millionen € stärken. Damit tragen wir erneut den steigenden Eigenkapitalanforderungen der Bankenaufsicht Rechnung und schaffen die Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum unserer Genossenschaftsbank. 4| Geschäftliche Entwicklung der Volksbank Mönchengladbach eG in 2014: Bilanzzahlen im Vergleich (in 1.000 Euro) 2O13 2O14 Barreserven 1O.473 8.519 Forderungen an Kreditinstitute 48.625 34.522 Forderungen an Kunden 547.406 574.548 Wertpapieranlagen 198.552 196.685 16.979 19.025 299 299 67.996 79.666 23 56 18.899 17.753 6.795 4.342 146 239 0 725 916.193 936.379 2O13 2O14 154.077 120.596 • Spareinlagen 278.844 284.454 • Sichteinlagen 273.210 303.354 70.182 70.916 850 174 Treuhandverbindlichkeiten 67.996 79.666 Sonstige Verbindlichkeiten 1.419 1.556 567 444 Rückstellungen 7.042 6.099 Fonds für allgemeine Bankrisiken 6.500 11.500 • Gezeichnetes Kapital 12.552 13.108 • Ergebnisrücklagen 41.002 42.593 1.952 1.919 916.193 936.379 Aktiva Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandkredite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Summe Aktiva Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kundeneinlagen • Termineinlagen Begebene Schuldverschreibungen Rechnungsabgrenzungsposten Eigenkapital • Bilanzgewinn Summe Passiva 5| Gewinn- und Verlustrechnung (in 1.000 Euro) 2O13 2O14 Zinserträge 29.885 28.494 Zinsaufwendungen -8.858 -7.962 Zinsüberschuss 21.027 20.532 Erträge aus Aktien und Beteiligungen 1.325 1.012 Provisionserträge 8.167 8.195 -1.219 -1.132 Provisionsüberschuss 6.948 7.063 Sonstige betriebliche Erträge 1.132 759 -13.252 -12.557 Verwaltungsaufwendungen -6.318 -6.897 Abschreibungen auf Sachanlagen -1.714 -1.534 Sonstige betriebliche Aufwendungen -500 -1.030 Abschreibungen und Wertberichtigungen -386 1.667 Aufwendungen aus Verlustübernahmen -145 -29 8.117 8.986 Steuern -2.465 -2.067 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken -3.700 -5.000 1.952 1.919 O 0 1.952 1.919 Provisionsaufwendungen Personalaufwand Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Gewinnvortrag Bilanzgewinn Mönchengladbach, den 25.02.2015 Volksbank Mönchengladbach eG Hermeling Tibes Meurers Der in gesetzlicher Form erstellte Jahresabschluss 2014 wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft und uneingeschränkt testiert. Darüber hinaus liegen die vollständigen Jahresabschlussunterlagen bis zum 2. Juni 2015 in den Filialen der Bank zur Einsichtnahme aus. Eine Veröffentlichung des Jahresabschlusses erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. 6| Die Volksbank- Familie wächst stetig: 1.462 neue Mitglieder in 2014 Die Volksbank Mönchengladbach eG ist traditionell eine große Familie. In den vergangenen Jahren wuchs sie jedoch in einem bis dato nicht gekannten Tempo. Das liegt an drei Faktoren: Zum einen schlüpfen die Kunden in diesen immer noch wirtschaftlich schwierigen Zeiten gerne unter den Schutzschirm der regional starken Bank, zum anderen würdigt die Volksbank Mönchengladbach eG durch ihr VR-MitgliederBonusProgramm die finanziellen Aktivitäten ihrer Mitglieder auf besondere Weise. der Beratungsqualität. Sie sorgt für ein weiterhin wachsendes Vertrauen in die Kompetenz der Volksbank Mönchengladbach eG. Eingeleitet wurde der anhaltende Aufwärtstrend im Jahre 2009 bei einer Mitgliederzahl von 12.504. 2014 wuchs diese Zahl per saldo um 1.011 auf nun 17.122. Dieser starke Trend stärkt die Solidargemeinschaft Volksbank Mönchengladbach eG. Kurz gesagt: Wer mehr Geschäft mit der Bank macht, sammelt auch mehr Bonuspunkte, die am Ende in Euro und Cent wieder auf dem eigenen Konto landen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 371.519 Bonuspunkte auf die Mitglieder verteilt. Das entspricht, bei einer geplanten Bonusausschüttung von 1,00 € je Punkt, 371.519 €. Hinzu kommen 3 % Rendite. 2013 waren noch 338.142 Bonuspunkte vergeben worden. Ein Zuwachs von gut 9 %. Der dritte Grund für den Mitgliederzuwachs liegt in der stetigen Verbesserung Weitere Infos: QR-Code scannen. Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Ende 2013 Haftsumme in Euro 16.111 25.633 15.379.8OO Zugang 2014 1.462 2.120 1.272.OOO Abgang 2014 451 822 493.2OO 17.122 26.931 16.158.6OO Ende 2014 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 503.094,34 € Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 778.800,00 € Höhe des Geschäftsanteils 600,00 € Höhe der Haftsumme je Anteil 600,00 € 7| Entwicklung und Verteilung der Ergebnisse aus unserem Mitglieder-Bonus-Programm: 4.616 17.318 16.100 4.245 3.728 14.082 82.320 139.875 75.111 131.194 67.201 118.657 127.390 111.492 97.807 2 012 Gesamt 2 013 Gesamt 2014 Gesamt 301.475 Punkte 338.142 Punkte 371.519 Punkte Gesamtausschüttung Gesamtausschüttung Geplante Ausschüttung 376.843,75 € 338.142,00 € 371.519,00 € Riester/Rürup Geldeingänge Sparraten Kredite Einlagen Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2014 der Volksbank Mönchengladbach eG: Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von 1.918.940,97 € unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 119,24 € (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: Euro 3,00 % Dividende 376.931,34 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 729.OOO,OO Einstellung in andere Ergebnisrücklagen 813.OOO,OO Vortrag auf neue Rechnung Insgesamt 128,87 1.919.060,21 8| Genossenschaftliche Beratung heißt mehr Beratungsqualität Beratungsoffensive startet mit vollem Erfolg Christoph Krüppel hat das Projekt von Beginn an federführend begleitet. Für ihn ist die Qualität der „Genossenschaftlichen Beratung“ gleichzusetzen mit: Aufmerksam zuhören und begleiten. Es gelte „die Geschichten der Menschen zu erfahren, ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu unterstützen, sich gemeinsam mit dem Kunden auf den Weg zu machen“. Und zwar auf einen „qualitäts gesicherten Beratungsweg“. Die Volksbank Mönchengladbach eG komme damit dem Kunden bzw. dem Mitglied entgegen, „der heute deutlich anspruchsvoller, mobiler und informierter ist“. Zudem passt die genossenschaftliche Beratung auf alle Lebensphasen. Ziel der Beratungsoffensive sei es, so Christoph Krüppel, „die Kunden langfristig an unser Haus zu binden. Die Beratung muss daher ganzheitlich sein, alle Themen abdecken und sowohl auf die individuelle Lebenssituation abgestimmt sein als auch auf das jeweils anvisierte Produkt“. Die genossenschaftliche Beratung beziehe sich auf zwei Ziele: 1. die Wünsche der Kunden aufnehmen und 2. die Lösungsansätze und Produkte besprechen. Die Analysephase sei in zahlreiche Schritte aufgeteilt, so Krüppel: „Zunächst wird dem Kunden, je nach Kenntnisstand, seine Volksbank vorgestellt. Außerdem lernt er unsere Beratungsphilosophie kennen. Sowie die Verbundpartner.“ Das sei zeitintensiv, aber ausdrücklich kein Problem. Im Gegenteil. In einem nächsten Schritt werden „die Ziele für den jeweiligen Beratungstermin festgelegt und dokumentiert. Zudem die persönlichen Daten der Kunden auf den aktuellen Stand gebracht“. Ein Hauptaugenmerk liege dann auf den Zielen und Wünschen der Kunden: Soll zum Beispiel ein Haus oder ein Auto finanziert werden, oder geht es um das Thema Heiraten? Dazu gehört auch der Blick auf die jeweiligen Vermögensverhältnisse, „den der Kunde uns ermöglicht, sowie die Diskussion etwaiger Fälligkeiten“. 9| Vermögen Vorsorge Christoph Krüppel, Leiter Vertriebsmanagement Zentraler Punkt sei in der Analysephase die Haushaltsrechnung, „also die Frage: Womit können wir kalkulieren?“, so Christoph Krüppel weiter. Ein weiteres Stichwort sei die „Risikofreudigkeit“. Schließlich soll der Zeitrahmen festgelegt werden, innerhalb dessen das Angestrebte umgesetzt und erreicht sein sollte. „Und zum guten Schluss wird der nächste Beratungstermin festgelegt und dem Kunden ein Bericht über das geführte Gespräch mit auf den Weg gegeben“, resümiert er. Immobilie Absicherung Die ersten Erfahrungen mit der neuen genossenschaftlichen Beratung geben Anlass, so Christoph Krüppel, „von einem vollen Erfolg zu sprechen. Es ist schön, dass wir offenbar die Bedürfnisse unserer Kunden genau getroffen haben“. Liquidität Weitere Infos: QR-Code scannen. 10 | Gewinnsparen lohnt sich immer Genossenschaftsgedanke ein hoher Wert Im vergangenen Jahr hat sich für viele unserer Kunden das traditionsreiche Gewinnsparen der Volks- und Raiffeisenbanken wieder einmal ausgezahlt. Im doppelten Sinn. Sie konnten zusammen 220.000 € in bar entgegennehmen. Hinzu kamen im Jahr 2014 interessante Sachpreise, darunter waren unter anderem ein Mini-Folding-Bike und zwei My-Day-Gutscheine. Aus diesem Einsatz werden sowohl die Gewinne finanziert als auch die Spenden für die oben genannten Einrichtungen entnommen. Es fließen nämlich von jedem Euro Spieleinsatz 0,25 € vom Gewinnsparverein in die Region zurück. Besonders attraktiv: Jedes zehnte Los gewinnt bei den Losnummern mit fortlaufenden Endziffern. Insgesamt wurden beim Gewinnsparen etwas mehr als 1,6 Millionen € angespart. Davon kamen fast 100.000 € rund 120 Vereinen, wohltätigen Projekten und gemeinnützigen Einrichtungen zugute. Das Gewinnsparen funktioniert nach dem 4:1-Prinzip: 4 € ist die Sparsumme des Kunden, dazu kommt 1 € als Spieleinsatz, macht zusammen 5 € pro Los. Unter den geförderten Projekten in Mönchengladbach war unter anderem „Pausenpower“ des Fördervereins Gesunde Ernährung Mönchengladbach e. V. In Willich waren es der NABU und die Kreisverkehrswacht e. V. Hinzu kamen in M önchengladbach und Willich diverse Vereine des Sommer- und des Winterbrauchtums. Weitere Infos: QR-Code scannen. 11 | Volksbanker packen gerne mit an „Wir helfen“ eine echte Erfolgsstory Das Volksbank-Projekt „Wir helfen“ ist aus dem sozialen Leben in Mönchengladbach und Willich längst nicht mehr wegzudenken. Im vergangenen Jahr haben sich erneut zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der von Betriebsrat und Vorstand der Volksbank Mönchengladbach eG initiierten Aktion beteiligt. So wurde nicht nur durch umfangreiche Rodungsund Malerarbeiten die sogenannte Fun Arena in Mönchengladbach-Giesenkirchen für die Nutzung durch den Tennisclub Giesenkirchen vorbereitet. Zudem wurden in der Freizeit der Volksbank-Beschäftigten die Räume des katholischen Vereins für soziale Dienste SKM in Rheydt gestrichen. Geholfen wurde nicht zuletzt im städtischen Kindergarten Mullewapp im Kinder- und Familienzentrum Pfiffikus. Geboren wurde das Projekt „Wir helfen“ vor drei Jahren bei der Erarbeitung des neuen Leitbildes der Volksbank Mönchengladbach eG. Der Grundgedanke: Die Mitarbeiter der Volksbank wollen ausdrücklich auch in ihrer Freizeit zeigen, dass sie den Video „Wir helfen”: QR-Code scannen. Genossenschaftsgedanken leben. Auch 2015 wird das Projekt „Wir helfen“ durchgeführt. Schon jetzt wurden bereits einige Aktionen zugesagt. Unser Geldausgabeautomat im MINTO, dem neuen Shopping-Center am Niederrhein. Volksbank Mönchengladbach eG 41066 Mönchengladbach Zuständiger Prüfungsverband Senefelderstraße 25 Tel.: 0 21 61 / 58 61-0 • Fax: 0 21 61 / 58 61-111 E-Mail: [email protected] • www.voba-mg.de RWGV – Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. Peter-Müller-Straße 26 40468 Düsseldorf Kompetenzcenter Vorstand Neuwerk: Dammer Straße 136-138 Rheindahlen: Am Mühlentor 6 Willich: Hülsdonkstraße 9 Heinz-Wilhelm Hermeling Otmar Tibes Franz D. Meurers Filialen Aufsichtsrat Anrath:Anrather Markt 1 Bettrath: Hansastraße 10 Hardt: Vorster Straße 526 Hehn: Heiligenpesch 68 Hochneukirch: Adenauerplatz 12 Holt: Aachener Straße 400 Lürrip: Neusser Straße 275 Neersen: Minoritenplatz 25 Odenkirchen: Burgfreiheit 57 Rheydt: Dahlener Straße 63 Schiefbahn: Hochstraße 52 Venn: Stationsweg 66 Wickrath: Quadtstraße 41 Dipl.-Kaufm. Fred Hendricks (Vorsitzender) Dr. Rainer Hellekes (stellv. Vorsitzender) RA Hans J. M. Manteuffel (stellv. Vorsitzender) Dipl.-Kaufm. Rainer Baumann Jürgen Heinzig Günther Pilz Dipl.-Kaufm. Bernd Scheinemann Dipl.-Ing. Heinz Theißen SB-Filiale Windberg: Lindenstraße 272 Stand: 30.04.2015 Verwaltung „Haus der Volksbank“
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