aktuell - Mennonitengemeinde Frankfurt

3 / 2016 April / Mai
Kraftvolle Pfingsten
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Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern durch meinen Geist geschehen,
spricht der Herr Zebaoth.
Sacharja 4,6
Liebe Geschwister,
zurück aus der babylonischen Gefangenschaft, knapp 500 Jahre vor Christi
Geburt, spricht der Prophet Sacharja diese Worte. Es ist die Zeit des Wiederaufbaus des Tempels. Wohin Heer und Kraft sie gebracht hatten, das
hatte das Volk in der Gefangenschaft über Generationen erlebt. Die Geschichte ihrer Väter und Mütter hatte nicht zum Erfolg geführt, sondern in die
Niederlage, in die Gottesferne. Es ist Zeit umzukehren und neu auf Gott zu
hören. Im Geiste Gottes kommt Leben. Gottes Geist ist lebendig.
Auf was hören wir heute? Worauf vertrauen wir heute? Wir erleben Gewalt
und Terror, Krieg und unendliche Flüchtlingsströme. Wie können wir all der
Not begegnen? Wir erleben Kraftmessen im Kleinen. Brauchen wir nicht
selber noch mehr Kraft, um nicht zu den Verlierern zu gehören? Wie sollen
wir Ohnmächtigkeit aushalten? Führt uns das Vertrauen in Heer und Macht
nicht immer wieder in die Irre?
Wir wissen heute, - selbst die Politik weiß es -, dass Gewalt gegen Gewalt
nicht zum Frieden führt und dennoch vertrauen wir auf Heer und Macht.
Durch Gottes Geist gelingt Leben. Leben im Geiste Gottes, Leben mit Gottes
Geist ist der Weg.
Wir kommen von Ostern her. Ostern zeigt uns den Geist Gottes: Die Hingabe Jesu für uns. Das Aushalten von Verlieren und augenscheinlich Verlierer
sein. Und dann das Leben, die Auferstehung. Unglaublich oder doch? Gottes
Geist ist so anders, als das meiste, das wir in unserem Alltag erleben. Es
geht nicht um siegen und verlieren. Es geht um Leben für alle. Es geht um
Achtung voreinander, ohne Unrecht zu vertuschen. Es geht um Barmherzigkeit und zugewandt sein.
Ist Vertrauen in Gottes Weg eine wirkliche Alternative für uns? Trau ich
mich? Trau ich Gottes Geist, der in uns sein will? Wir sind nicht die, die das
große Rad der Weltpolitik drehen. Die Umkehr hin zu Gottes Geist will uns
leiten, an unserem Platz.
Ich wünsche uns eine ermutigende nachösterliche Zeit und geistvolle Pfingsten.
Liebe Grüße
Doris Hege
2
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Berichte
Vertrauen
Familiengottesdienst Sonntag 31. Januar
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Geschichte von Petrus, der
nach einer erfolglosen Nacht von Jesus zum Fischen ermuntert wird. Gegen
seinen Fachverstand, im Vertrauen auf Jesus, wagt er den Netzwurf und
wird unendlich beschenkt. So reich, dass er sich beschämt fühlte. Die Reaktion Jesu zeigte ihm: Es geht nicht nur um unser Vertrauen, auch Gott vertraut uns. Sein Vertrauen hat Simon Petrus fast aus der Bahn geworfen, aber
das Vertrauen Gottes in ihn lässt in aufstehen zu neuem Leben.
Vertrauen hilft zum Leben. Es ist der «Same, daraus Glaube, Hoffnung und
Liebe wachsen und die Frucht, die aus ihnen reift». (Franz Rosenzweig)
Die aus „unserem See“ gefischten Fische nahmen wir, um unsere Erfahrung
mit Vertrauen festzuhalten. Was „braucht“ Vertrauern? Was „schenkt“ Vertrauen? Beschriftet legten wir sie in das große Netz.
Doris Hege
Einige Äußerungen:
Mut, trotz allem was dagegen spricht
Glaube an das Gute im Menschen
Vertrauensbildende Maßnahme
Beziehung
Glücksgefühl
Offenheit
Freundschaft
Treue
Selbstvertrauen
Selbstbewusstsein
Gute Erfahrung
Angst überwinden
Liebe
Zuversicht
Hoffnung
Respekt
Foto Achim Fritsche
3
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Berichte
Bericht zur Mitgliederversammlung der ASM 2016
in Friedelsheim
Am 5. März fand die diesjährige Mitgliederversammlung der ASM in den
altehrwürdigen Gemäuern der Gemeinde Friedelsheim statt. Wie
schon im Vorjahr waren wir gut präsentiert: Theda und ich haben die
Gemeinde Frankfurt vertreten, Doris
war als Beobachterin für die AMG
ebenfalls dabei. Wie üblich wurde im
Vorfeld ein Berichtsheft versandt mit
sehr vielen Informationen aus Gremien und Gemeinden. Damit ist ein
Teil der Sitzung die lesende Vorbereitung daheim. Was uns, die wir gut
30 Leute waren, gemeinsam intensiver beschäftigte, war folgendes:
Christopher Blickensdörfer, der seit
Mai 2015 als gemeinsamer Jugendreferent der Gemeinden Enkenbach,
Friedelsheim, Kohlhof und Ibersheim
arbeitet, gestaltete die Andacht und
berichtete von seiner Tätigkeit. Das
gemeindeübergreifende Konzept
führt zu Synergieeffekten und intensiverer Vernetzung. Die beteiligten
Gemeinden sind sehr begeistert.
Die Gemeinde Altleiningen hat sich
zum Jahreswechsel offiziell aufgelöst. Für das Kirchgebäude, das der
Gemeinde Friedelsheim vererbt wurde, haben die Burgspiele Altleiningen
Interesse gezeigt. Es wird gehofft,
dass dies zu einem erfolgreichen
Vertragsabschluss führt.
Für den Kirchentag in Speyer im
letzten Jahr hat Gerd Eymann ein
ASM-Logo entworfen, das seitdem
gerne weiter verwendet wurde. Dies
soll nun offiziell in leicht modifizierter
Variante zum neuen Logo werden.
Die Gemeinde Sembach hat sich, für
viele überraschend, nach 15 Jahren
von ihrem Pastor Herbert Hege getrennt. Er wird noch bis Anfang
nächsten Jahres angestellt sein, ist
aber freigestellt. Genauere Hintergründe dazu wurden nicht mitgeteilt.
In der Gemeinde Zweibrücken scheidet Pastor Wilfried Scheuvens, in der
Gemeinde Weierhof Pastorenehepaar Rossol altersbedingt aus. Beide
Gemeinden haben sich bereits auf
den Weg gemacht, Nachfolger zu
finden.
Nach einem ausgiebigen und erfolgreichen 300-Jahr-Feierwochenende
der Gemeinde Kühbörncheshof im
letzten Jahr wird im Juni die Gemeinde Kohlhof ebenfalls ihr 300jähriges Bestehen groß feiern.
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Berichte
Das von der ASM mitgetragene Projekt „Friedenshaus Ludwigshafen“
läuft nun an. Der Gemeinde Ludwigshafen wurde ein Kredit gewährt,
um die Räumlichkeiten ansprechender zu gestalten.
Der Gesetzgeber verlangt von Personen, die in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind, seit neustem
ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis. Mit dem Thema „Sichere Gemeinde“ wird diese Gesetzesänderung im November bei der
Herbstversammlung aufgegriffen und
Konsequenzen für unsere Kinderund Jugendarbeit beleuchtet. Im Jahr
2017 soll dann daran anknüpfend
das Thema „Verhältnis Kirche und
Staat“ angefasst werden.
Die konzeptionellen Veränderungen
des Programm-Angebotes auf dem
Bienenberg wurden ohne intensivere
Rücksprache mit den einzelnen Trägern, u.a. der ASM beschlossen.
Eine Positionierung hierzu wird uns
in nächster Zukunft beschäftigen.
Der ASM-Vorstand sucht Verstärkung. Ernst-Christian Driedger musste krankheitsbedingt vorzeitig ausscheiden. Alle Gemeinden sind aufgerufen, potenzielle Personen anzusprechen.
Abschließend noch ein Zitat aus
meinem letzten Bericht, das nach wie
vor gültig ist: insgesamt war die Atmosphäre wieder geprägt durch intensive gegenseitige Anteilnahme in
dem Wissen, dass bei aller Selbstständigkeit der einzelnen Gemeinden
die bewegenden Themen und Probleme doch meist recht ähnlich sind.
Nähere Infos zu den angeschnittenen
Themen können wir drei, die dabei
waren, gerne geben.
Christian Martens als Delegierter der
Gemeinde
Äthiopienreise von Doris Kliehm
Am 18. März ist Doris Kliehm wohlbehalten wieder von ihrer Äthiopienreise zurückgekommen. Ihre Eindrücke sind noch sehr frisch und können
bisher kaum in Worte gefasst werden. Doris hat wieder viel erlebt,
Freudiges und auch Trauriges. Doch
die glücklichen Momente waren
überwiegend, sagt sie. Einen ausführlichen Bericht über die Reise, die
Besuche bei den Menschen dort und
über die Verteilung der Spendengelder wird Doris Kliehm für den nächsten Gemeindebrief zusammenstellen.
Doris Hege
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Berichte
Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat
– gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt
Im Februar haben die Evangelische Kirche, die deutsche Bischofskonferenz,
der Zentralrat der Juden, der Koordinierungsrat der Muslime, die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften, der Bund der
Arbeitgeber u. a. einen breiten Aufruf gestartet. Inzwischen gibt es einen
großen Unterstützerkreis dieses Aufrufs. Auch die Arbeitsgemeinschaft
christl. Kirchen und die Vereinigung der evangelischen Freikirchen ist den
Unterstützern beigetreten. In beiden Zusammenschlüssen sind wir mit der
Arbeitsgemeinschaft deutscher Mennonitengemeinden Mitglied.
Wir treten ein für
● die Stärkung des gesellschaftlichen
Zusammenhalts,
● einen Dialog über kulturelle, religiöse
und soziale Unterschiede und die Schaffung von Räumen der Begegnung,
● eine solidarische und nachhaltige Politik, die allen in Deutschland lebenden
Menschen gerechte Teilhabechancen
eröffnet,
● ein verbessertes Bildungsangebot als
Schlüssel für eine erfolgreiche gesellschaftliche Integration,
● eine Flüchtlingspolitik, die im Einklang
mit unseren humanitären und menschenrechtlichen Verpflichtungen steht und
faire Asylverfahren garantiert,
● den Schutz der Grundrechte, zu denen
die Glaubens- und Gewissensfreiheit und
das Recht auf körperliche Unversehrtheit
ebenso zählen wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau und das Diskriminierungsverbot,
Wir rufen dazu auf,
● die Flüchtlings- und Einwanderungsdebatte sachlich und lösungsorientiert zu
führen statt öffentlich Ressentiments zu
schüren oder parteitaktische Interessen
zu verfolgen,
● menschenfeindlichen Äußerungen und
Handlungen, gleich woher sie kommen
und gegen welche Gruppe sie sich richten, entgegenzutreten,
● rechtsextreme, menschenverachtende
Angriffe auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte, auf Polizistinnen und Polizisten,
auf Vertreterinnen und Vertreter der
Presse sowie Helferinnen und Helfer
strafrechtlich konsequent zu verfolgen.
Der gesamte Text ist unter
www.allianz-fuer-weltoffenheit.de
nach zu lesen.
Jeden Mittwoch 18.00 Uhr, in der Katharinenkirche an der Hauptwache
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Termine
♫♪
Hauskreise
Hauskreis Ost
am 2. Freitag im Monat um 19.30 Uhr
bei Familie Willer in Rodgau
Kontakt: Familie Willer, Tel.
06106/72226
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„Kommt lasset uns singen,
die Stimmen erklingen... “
♫♫♪ ♫♪♫
Jeden 1. Dienstag im Monat und in
der Regel am 3. Sonntag nach dem
Gottesdienst singen wir unter der
Leitung von Anne Bürcky. Komm und
sing mit! Singen entspannt und
stärkt.
Die nächsten Termine: Dienstag, 5.
April und Sonntag 17.April, sowie
Dienstag 3. Mai und Sonntag,15. Mai
Hauskreis Frankfurt
am 4. Dienstag im Monat, 20:00 Uhr
bei Familie Martens in Bad Vilbel
Kontakt: Familie Martens, Tel.
06101-128426
Hauskreis Mainz
Auch in Mainz gibt es einen Hauskreis, an dem Menschen aus verschiedenen Mennonitengemeinden
teilnehmen. Er findet 2x im Monat
dienstags statt.
Kontakt:
Miriam Kohrn, Tel. 06131/221857
Hallo Kinder,
Jeden 3. Sonntag im Monat ist Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Die nächsten Terminen sind
der 17. April und außer der Reihe der
22. Mai. Natascha Widmer freut sich
wieder auf euch.
Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus:
Einmal monatlich, jeweils am 3. Mittwoch treffen wir uns um 19.00 Uhr im
Familiennachmittag,
Gemeindehaus zum gemeinsamen
Am Sonntag, 1. Mai, 15.00 Uhr
Bibellesen. Wir nehmen uns jeweils
den im Losungsbuch angegebenen
Herzliche EinlaText vor und kommen miteinander
dung an Familien
ins Gespräch. Die nächsten Treffen
oder Väter oder
sind: 20. April und 18. Mai. Herzliche
Mütter mit ihren
Einladung!
Kindern.
Kontakt: Doris Hege,
Miteinander Kaffee
Tel. 069-590228
trinken. Es gibt immer „lecker!“ mitgebrachten Kuchen. Zeit zum Spielen und Reden, zum Singen, Geschichten hören und Basteln. Schön,
wenn ihr dabei seid!
7
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Termine
Kinder-Action-Tag
Gastpredigende
in unserer Gemeinde
„Wie sieht
Gott aus?“
Sonntag, 10. April: Heike Geist
Heike Geist ist seit letzten Oktober
Pastorin der Mennonitengemeinde
Stuttgart. Davor war sie lange Jahre
als Dozentin im Ausbildungs- und
Tagungszentrum Bienenberg tätig.
Sonntag, 22. Mai: Marie-Noëlle von
der Recke
Marie-Noëlle von der Recke lebt im
Laurentiuskonvent in Laufdorf. Viele
Jahre war sie Generalsekretärin bei
Church und Peace, einem europäischen, friedenskirchlichen Netzwerk.
Zebra Anton weiß nicht, wie Gott aussieht. Deshalb macht Anton sich auf die
Suche nach Gott und plant dafür sogar
eine Weltreise. Hilfst du ihm dabei?
Machst du mit?
Wir werden mit Anton so einiges erleben.
Spielen, singen, essen, Geschichte hören
stehen mit auf dem Programm und sicher
können wir auch viel lachen dabei.
Wir freuen uns auf dich!
Trauercafé
Unser Trauercafé
öffnet am 16. April
und 21. Mai.Wir
erleben offene
Gespräche, Lachen und Weinen,
das ganz eng
beieinanderliegt.
Wir sehen und spüren wie Menschen
sich etwas erleichtert wieder auf den
Weg machen. Einige kommen regelmäßig, andere schauen einmal
vorbei.
Wir danken für euer Mitdenken und
Euer Gebet. Wir brauchen eure Hilfe
ganz praktisch beim Kuchenbacken
und im Hintergrunddienst und ladet
betroffene Menschen ein. .
Wann: 25. – 26. Juni 2016
Beginn Samstag 14.00 Uhr, Ende Sonntag nach dem Mittagessen
Wo: Im Gemeindehaus
Wer: Kinder im Alter von 7-12 Jahre
Leitung: Gerda Landes, Natascha
Widmer, Doris Hege
Anmeldung:an Doris Hege
Tel. 069-590228. E-Mail: [email protected].
Für Verpflegung ist gesorgt!
Übernachtung ist im Gemeinderaum. Für
die Übernachtung braucht ihr eine Unterlage und einen Schlafsack.
Am Sonntag laden wir auch alle Eltern
ein zum Familiengottesdienst um
10.00 mit anschließendem Mittagessen.
8
Kollekten
▪
Dach des Friedensheims gefallen. So
steht wieder eine größere Maßnahme an.
Info: www.thomashof.com
Sonntag, 10. April,
Kollekte für die
Bahnhofsmission
Die Bahnhofsmission hilft jedem:
Sofort, ohne Anmeldung, ohne
Voraussetzungen und gratis.
Auf Reisen: Mit Auskünften und
Unterstützung bei der Verständigung.
Beim Ein-, Aus- und Umsteigen. Mit
Aufenthalts- und Übernachtungsmöglichkeiten, Rollstuhl, Gepäckwagen oder Hebebühne, in der Begleitung allein reisender Kinder.
In akuten Nöten: Kleidung kaputt. Kein Telefon. Ohne Schlafplatz.
Hungrig. Durstig. Bestohlen. Verletzt. Krank. Schwach.
In existenziellen Notlagen: Wohnungslos. Süchtig. Krank. Verarmt.
Verzweifelt.
Info: www.bahnhofsmission.de
Sonntag, 22.Mai,
Kollekte Church
and Peace
Church & Peace ist
ein ökumenisches
friedenskirchliches
Netzwerk in Europa
aus christlichen Gemeinschaften,
Kirchengemeinden, Ausbildungsstätten, Friedensorganisationen und
Friedensdiensten. Sie beteiligen sich
am Dialog über Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
und sind Katalysator für gemeinsame
Initiativen und Projekte. Church &
Peace, ein Ort der Begegnung, ein
Forum des Dialogs, ein Raum zur
Reflexion. ein Gesicht der Kirche.
Info: www.church-and-peace.org
Sonntag 24. April und Sonntag,
8. Mai,
An den anderen Sonntagen ist die
Kollekte für unsere Gemeinde bestimmt. Die Gemeinde ist immer
wieder auch auf die finanzielle
Unterstützung von uns allen, Mitgliedern und Freunden angewiesen. Die Gemeindebeiträge allein
Trotz guter Auslastung des Tareichen für die Finanzierung nicht
gungsheimes ist es nicht immer einaus.
fach, finanziell über die Runden zu
Wer nicht zum Gottesdienst komkommen. Aber vor allem die größemen kann, sich aber an den Kolren Renovierungen und Modernisielekten beteiligen will, kann dies
rungen benötigen unsere Spenden.
gerne tun; per Überweisung auf
So haben im letzen Jahr Branddas Gemeindekonto mit dem entschutzmaßnahmen große Baumaßsprechenden Hinweis. Kontonahmen erfordert. Anfang des Jahres nummer siehe Rückseite des Gesind bei einem Sturm Ziegel vom
meindebriefes
Kollekte für den Thomashof
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▪
Kinderseite
„Was machst du denn da?“
neugierig blickt Martina ihrem
Bruder über die Schulter.
„Das haben wir gestern in der
Schule ausprobiert – ist ganz
einfach!“ erwidert Fredderik.
„Wir haben heute in der Freistunde Rätsel gelöst.“erzählt
Martina. „Darf ich mal schauen?“ fragt Fredderik. „Na klar,
aber nicht in mein Heft reinmalen! Und dann will ich auch
so einen Eierkopf basteln!“
Finde die 6 Unterschiede
Wie kommt die Biene zur Blume?
10
Kollekten
▪
Herausgeberin: Mennonitengemeinde Frankfurt e. V.
60322 Frankfurt am Main, Eysseneckstr.54
Tel. 069 / 590 228
mail: [email protected]
www.mennoniten-frankfurt.de
Konto:Evangelische Bank
IBAN: DE24520604100004102479; BIC: GENODEF1EK1
Verantwortlich für Inhalt, Gestaltung: Doris Hege. Versand: Renate Bürcky
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