Google für Non-Profits - Google Impact Challenge

 Google für Non-Profits Unabhängig von der Google Impact Challenge können sich anerkannt gemeinnützige Organisationen für eine Teilnahme an dem Google für Non-Profits Programm bewerben. Google bietet im Rahmen dieses Programms kostenlosen Zugang zu einer Reihe von Google-Tools, die gemeinnützigen Organisationen helfen können, neue Spender und Freiwillige zu erreichen, effizienter zu arbeiten und ihre Geschichten zu erzählen. Das Google für Non-Profits Programm Gemeinnützige Organisationen werden von dem ehrenamtlichen Engagement ihrer Mitglieder getragen. Um deren Unterstützung effizient zu gestalten, die Ziele und Arbeit der Organisation bekannt zu machen und dadurch neue Mitglieder und Unterstützer zu finden, bedarf es gewisser IT-Lösungen. Google bietet gemeinnützigen Organisationen den kostenlosen Zugriff auf die Google Apps-Suite​ einschließlich Gmail, Google Docs und Google Drive. Mit ​
Google Ad Grants können gemeinnützige Organisationen zudem ihre Webseite in einem vorgegebenen Umfang gratis auf Google bewerben und ihre Arbeit durch ansprechende Anzeigen veranschaulichen. Die erweiterte Version von ​
YouTube für Non-Profits​ schließt daran an und kann den Organisationen helfen, ihre Botschaft einem großen Publikum zu vermitteln. Für die kostenlose Teilnahme an dem Programm kann sich jede anerkannt gemeinnützige Organisation in Deutschland bewerben. Den Teilnahmeantrag, die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen zum Programm sind unter ​
www.google.de/nonprofits/​
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u finden. Google Ad Grants Durch kostenlose* Online-Werbung mit AdWords-Anzeigen können gemeinnützige Organisationen ihre Webseite auf Google bewerben und so ihre Unterstützer erreichen. Es besteht die Möglichkeit, die Arbeit der Organisation durch Anzeigen zu veranschaulichen und diese durch die Auswahl relevanter Schlagwörter (sog. Keywords) bekannt zu machen. Mit Google Ad Grants lassen sich zudem Online-Spenden, Newsletter-Anmeldungen und Registrierungen von Freiwilligen nachverfolgen. Die gemeinnützige Organisation kann so nachvollziehen, welche Maßnahmen erfolgreich sind und welche nicht. (*bis zu einem Gegenwert von 10.000 US$ pro Monat) Für die kostenlose Teilnahme an dem Programm kann sich jede anerkannt gemeinnützige Organisation in Deutschland bewerben. Über die folgenden Links finden sich ​
allgemeine Infos zu Adwords​
sowie die ​
Google Ad Grants-Hilfe​
. Google Apps für Non-Profits Mit Google Apps für Non-Profits können gemeinnützige Organisationen ihre IT-Kosten senken und ihren Mitarbeitern und Freiwilligen eine effizientere Zusammenarbeit ermöglichen. Google Apps für Non-Profits gewährt der gemeinnützigen Organisation kostenlosen Zugriff auf Google Apps-Suite. Neben Gmail, Google Kalender und Google Drive, stehen auch Programme zur Online-Textverarbeitung, Online-Tabellenkalkulation sowie zur Online-Bearbeitung von Präsentationen zur Verfügung. Der Abruf und die Bearbeitung der Dokumente ist damit ortsunabhängig via Computer, Tablet oder Smartphone mit Internetverbindung möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass verschiedene Teammitglieder der Organisation zur gleichen Zeit gemeinsam an einem Dokument arbeiten können. Für die kostenlose Teilnahme an dem Programm kann sich jede anerkannt gemeinnützige Organisation in Deutschland bewerben. Weitere Infos finden sich unter den folgenden Links zu Google Apps im Rahmen von Google für Non-Profits​
sowie die ​
Einführung in Google Apps​
. YouTube-Programm für gemeinnützige Organisationen Die Videoplattform YouTube ermöglicht mehr als einer Milliarde Nutzern, Videos zu erstellen, zu entdecken, anzusehen oder diese mit anderen zu teilen. Mit der kostenlosen, erweiterten Version von YouTube bietet Google für Non-Profits gemeinnützigen Organisationen ein Forum, anderen Menschen ihre Botschaft zu vermitteln. Das Design des YouTube-Kanals der Organisation kann z. B. durch ihr Logo personalisiert werden. Für die kostenlose Teilnahme an dem Programm kann sich jede anerkannt gemeinnützige Organisation in Deutschland bewerben. Weitere Infos sind ​
hier​
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Weitere Tipps bietet auch die Lernplattform ​
YouTube Creator Academy​
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