die Zukunft gehört der Brennstoffzelle.

Herausgeber:
29.05.2015
Ergebnispapier zum Online-Dialog Nr. 19
Die Batterie ist nur eine Übergangslösung
auf dem Weg in die Elektromobilität –
die Zukunft gehört der Brennstoffzelle.
Mit freundlicher Unterstützung von:
1 Ausgangsfrage
1
Die Leistungsfähigkeit von Traktionsbatterien wird schnell ansteigen. Dazu
werden Forschungsfortschritte ebenso beitragen wie Skaleneffekte. Eine
dichtere Ladeinfrastruktur wird die Verbreitung batteriebetriebener Autos
begünstigen. Das Laden wird aber zeitraubend und die Reichweite
beschränkt bleiben. Das ist bei Brennstoffzellenfahrzeugen anders. Toyota
wird 2015 den ersten Großserienwagen dieser Art auf den Markt bringen. Er
reicht 500 Kilometer weit und lässt sich innerhalb von drei Minuten betanken. Vergleichbare Fahrzeuge werden derzeit von General Motors/Honda
und von Daimler/Ford/Nissan entwickelt. Sobald die infrastrukturellen Probleme der Wasserstoffverteilung gelöst sind, werden Brennstoffzellenfahrzeuge einen nahtlosen Übergang in die Elektromobilität ermöglichen. Batteriebetriebene Fahrzeuge bleiben nur Nischenlösungen.
Trifft diese These Ihrer Ansicht nach zu (pro) oder nicht (contra)?
leitete sich die Frage ab:
Ist die Batterie ist nur eine Übergangslösung auf dem Weg
in die Elektromobilität?
Gehört die Zukunft der Brennstoffzelle (pro) oder nicht (contra)?
Energie
2 Meinungsbild
Batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEVs) markieren den Königsweg und
nicht nur eine Umgehungsstraße auf dem Weg in eine elektromobile Zukunft.
Ihr Preis-Leistungs-Verhältnis wird sich schon innerhalb der nächsten zehn
Jahre so sprunghaft verbessern, dass sie in Kosten und Reichweite mit Verbrennungsfahrzeugen konkurrieren können und es fraglich ist, ob sie Brennstoffzellenfahrzeugen im Pkw-Bereich überhaupt noch eine Chance lassen. Das gilt
umso mehr, als Ladeinfrastruktur und -technik bald hohen Ansprüchen genügen und die Nutzerinnen und Nutzer ihr „Tankverhalten“ den Erfordernissen
von Elektrofahrzeugen anpassen werden. Brennstoffzellenfahrzeuge sind
technisch wesentlich komplizierter und werden auf lange Sicht teurer bleiben
als BEVs. Sie haben hohe Wirkungsgradverluste. Außerdem sind sie auf eine
flächendeckend zu kostspielige Infrastruktur für die Erzeugung und die Verteilung von Wasserstoff angewiesen. Im Fernverkehr, in Omnibussen des ÖPNV
und als Range Extender besitzen Brennstoffzellen jedoch ebenso gute Zukunftsperspektiven wie in stationären Anwendungen als dezentrale Blockheizkraftwerke. Auch spielt Wasserstoff als potentieller Speicher für überschüssige
Energien im Rahmen der Energiewende eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Welche Bedeutung Brennstoffzellenfahrzeuge erlangen werden, hängt in einer
Marktwirtschaft letztlich von unternehmerischen Entscheidungen ab – und in
der Strategie vieler OEM behält die Entwicklung von Brennstoffzellen-Pkw nach
wie vor ihren Platz.
Das ist die Essenz dieses Dialogs, an dem sich 28 Experten und Entscheider
beteiligten, von denen 26 eine Bewertung vornahmen. Dabei bewerteten vier
Beteiligte die Ausgangsthese eindeutig oder mit Einschränkungen positiv
(einmal „Pro“, drei Mal „Eher pro“), vier Beteiligte äußerten sich neutral,
während 18 negative Voten abgegeben wurden (sieben Mal „Eher contra“ und
elf Mal „Contra“). Zusätzlich zu den Beiträgen des moderierenden Deutschen
Dialog Institutes wurden im Verlauf dieser Diskussion 30 Kommentare abgegeben.
5% 4%
7%
25%
Abbildung 1
Bewertung der These
„Brennstoffzelle“
(n=26)
12%
33%
11%
42%
15%
9%
17%
7%
68 %
8%
17% 27%
Pro
Eher Pro
Neutral
Eher Contra
Contra
2
3 Zentrale Aussagen des Dialogs
3
„Manche Auto-Experten sagen schon das Ende des Batterieantriebs vorher
und halten die mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle für die bessere
Alternative“, so kommentierte die Nachrichtenagentur Thomson Reuters im
Frühjahr 2014 die Meldung, dass Evonik aus der gemeinsamen Batterieentwicklung mit Daimler ausgestiegen sei und seine Anteile an der Li-Tec Battery
GmbH und an der Deutsche ACCUmotive GmbH an seinen bisherigen JointVenture-Partner verkauft habe (1).
Die an diesem Dialog Beteiligten gehören überwiegend nicht zu dieser
Gruppe von Experten. Ihre Bedenken gegen die Brennstoffzellentechnologie
und ihre Begeisterung für das Potential des Batterieantriebs sind zu groß, als
dass sie sich den namenlosen Auguren anschließen wollten, auf die sich die
Nachrichtenagentur beruft. Sie sind mehrheitlich vor allem von so schnellen
und substantiellen Fortschritten in der Batterietechnologie überzeugt, dass
der Brennstoffzelle ihrer Ansicht nach zumindest im Pkw-Bereich kaum noch
eine kompetitive Chance bleibt. „Es sieht so aus, dass Traktionsbatterien für
Pkw schon bald die doppelte Reichweite zum halben Preis erzielen. Damit
ist die Brennstoffzelle aus dem Rennen“ 1, kommentiert ein Dialogbeteiligter
und ein anderer präzisiert: „Die Kostendegression bei der Batterie wird so
zügig verlaufen, dass schon in wenigen Jahren Reichweiten von 300 bis 350
Kilometern selbstverständlich sein werden. Schon heute kann man den
Strom für 110 Kilometer Fahrstrecke in zehn Minuten nachtanken und es ist
noch Luft nach oben, bis zu Ladeleistungen von 180 Kilowatt. Tesla macht uns
doch vor, wohin die Reise geht.“ Auch mit Verbrennungsfahrzeugen, so der
Tenor der Meinungen, die die Batterie keinesfalls für eine Übergangslösung
halten, würden rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEVs) sowohl
hinsichtlich ihrer Kosten als auch ihrer Reichweite spätestens 2025 konkurrieren können.
Je dichter ein Netz von Ladestationen geknüpft und je mehr die Ladetechnik
(von der Schnellladung bis hin zur Induktion) perfektioniert werde, desto
bequemer könnten BEVs überdies schon bald Langstrecken bewältigen,
ohne dass ihre Nutzer Reichweitenprobleme befürchten müssten. Solange
die Ladeinfrastruktur aber noch mangelhaft und weder an Supermärkten,
beim Arbeitgeber noch entlang der Autobahnen ausreichend ausgebaut sei,
stelle die Batteriereichweite derzeit noch eine Akzeptanzhürde dar. Dennoch
sind batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge im Gegensatz zu Brennstoffzellenfahrzeugen auch hier und heute schon vielfältig nutzbar und bieten
1
>
Alle Zitate, soweit sie nicht bestimmten Quellen zugeordnet sind, stammen von verschiedenen Beteiligten des Dialogs
über diese These.
Energie
4
bereits für zahlreiche Anwendungen im automobilen Sektor Lösungen.
Für BEVs spricht ferner die Unabhängigkeit, die sie ihren Nutzern gewähren.
Man kann sie über Nacht zuhause oder tagsüber beim Arbeitgeber aufladen,
ohne vorher eine Tankstelle suchen zu müssen. „Beim Brennstoffzellenfahrzeug bin ich dagegen abhängig von den Wasserstofflieferanten. Da kann ich
ja gleich beim Benziner bleiben.“ Auch ist zu erwarten, dass die Fahrerinnen
und Fahrer von Elektroautos lernen werden, sich deren Erfordernissen anzupassen, also längere Ladezeiten zu akzeptieren und die Wartezeit zum
Beispiel zum Einkaufen oder Rasten sinnvoll zu nutzen.
Zukunftsweisend ist die Möglichkeit der relativ unkomplizierten Integration
von Elektroautos in Smart-Home-Anwendungen, eine Perspektive, die
Brennstoffzellenfahrzeuge nicht bieten: „Dass die heimische Photovoltaikanlage Wasserstoff für den Hausgebrauch produziert, ist doch kaum anzunehmen.“ Auch andere Geschäftsmodelle lassen sich mit Hilfe von Traktionsbatterien realisieren. So können Netzbetreiber sie etwa als Pufferspeicher
einsetzen, Automobilhersteller mit ihnen Erlöse an Energiemärkten realisieren. Auf Brennstoffzellen könnten solche Geschäftsmodelle nicht ohne
weiteres aufbauen.
Technisch ist die Brennstoffzelle komplizierter als die Batterie. Sie ist – vor
allem wegen des als Katalysator in der Membran-Elektrodeneinheit notwendigen Platins – teuer und im Pkw auf Dauer gegenüber allen anderen
Antriebsarten nicht kostenkompetitiv. Allerdings sind deutsche Chemieunternehmen – anders als in der Batterietechnik – bei der Entwicklung von
Brennstoffzellen führend und könnten diesen Wettbewerbsvorteil ausspielen
(2).
Negativ schlagen die hohen Wirkungsgradverluste der Brennstoffzelle zu
Buche: „Eine Batterie hat einen Speicherwirkungsgrad von 80 Prozent und
eine Brennstoffzelle nur rund 50 Prozent“. Schon bei der elektrolytischen
Erzeugung des Wasserstoffs selbst geht Energie verloren. Bei der Umkehrreaktion in der Brennstoffzelle entsteht dann nicht nur Strom, sondern auch
Wärme. „Viel effizienter lässt sich Wasserstoff stationär nutzen, wenn man
ihn zum Beispiel in das Erdgasnetz einspeist und damit dann Blockheizkraftwerke betreibt, in denen sowohl elektrische Energie als auch Wärme erzeugt
>
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wird. Im Auto weiß man dagegen nicht, wohin mit der Wärme, sie wird
weggekühlt und geht verloren.“
Nicht die Herstellung der Brennstoffzelle allein, sondern mehr noch die
Herstellung von Wasserstoff in teuren Elektrolyseuren und seine Verteilung
über ein ausreichend eng geknüpftes Tankstellennetz bilden eine so hohe
Kostenbarriere, dass nach Ansicht mancher Dialogbeteiligter die Einführung
von Brennstoffzellenfahrzeugen daran scheitern wird. „Eine Wasserstofftankstelle kostet rund anderthalb Millionen Euro, eine Schnellladestation mit
mehreren Säulen, wie zum Beispiel Tesla sie gerade aufbaut, nur einige zehntausend Euro“. Selbst wenn in Deutschland jüngst die erste Wasserstofftankstelle an einer Autobahn eröffnet wurde, so ist das doch insgesamt erst die
18. öffentliche Wasserstofftankstelle bundesweit. Der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur verläuft schleppend. Allerdings erfährt auch er politische
Unterstützung. Zudem eröffnen Wasserstofftankstellen wirtschaftlich offenbar durchaus lohnende Aussichten. Jedenfalls beteiligen sich Daimler und
der Gashersteller Linde maßgeblich an dem Aufbau von vorerst 20
Wasserstoff-Tankstellen (3). Dieses Engagement nährt die Vermutung einiger
Dialogbeteiligter, dass der Industrie wartungsintensive Brennstoffzellenfahrzeuge im Grunde genommen lieber sind als ihre relativ pflegeleichten batterieelektrischen Pendants: „Die Brennstoffzelle macht auch in
Zukunft hochtechnologisierte Fahrzeughersteller (OEM) und ein eigenständiges Netz für den Kraftstoff (Abhängigkeit!) unentbehrlich. Elektroautos benötigen genau das aber nicht mehr! Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass
genau von diesen Unternehmen das Brennstoffzellenauto immer als die
‚Zukunft’ präsentiert wird.“
Bedenkenswert ist dabei freilich, dass die technologischen Entwicklungspfade in die Zukunft sich in einer Marktwirtschaft per definitionem am Markt
orientieren, also primär von privaten und nicht von politischen Entscheidungen geprägt werden. „Wie wichtig die Rolle von Brennstoffzellenautos sein
wird, ist eine unternehmerische Entscheidung. Das kann kein Forschungsinstitut definieren. Welche Antriebsart die Kunden in Zukunft bevorzugt wählen,
hängt von individuellen Kaufentscheidungen ab“, meint ein Dialogbeteiligter
und fügt hinzu: „Der Markt muss entscheiden. Tesla macht uns das ja gerade
vor.“
>
Energie
Unter diesen Gesichtspunkten empfiehlt sich der Einsatz der Brennstoffzelle
voraussichtlich zumindest für Lastkraftwagen im Fernverkehr ebenso wie für
Linienbusse im ÖPNV. Auch wird die Kombination von Traktionsbatterie und
Brennstoffzelle im Pkw ihre Konstrukteure und ihre Kunden finden, denn als
Range Extender hat die Brennstoffzelle „blendende Zukunftsaussichten“.
Gerade bei großen und schweren Fahrzeugen, die lange Strecken zurücklegen, sei die Brennstoffzelle sinnvoll – aber nicht nur dort, heißt es in dem
einzigen dezidiert zustimmenden Kommentar zur Ausgangsthese des
Dialogs. Sei doch der Wasserstoff ein ideales Speichermedium für Energie
aus erneuerbaren Quellen. Auf diese Art würde überschüssiger Windstrom
schon heute genügend Treibstoff liefern, um 75.000 Brennstoffzellenfahrzeuge ein Jahr lang zu versorgen. „Wer zum Gelingen der Energiewende beitragen will, der kommt an Wasserstoff als Speichermedium und Kraftstoff nicht
vorbei.“
Mit vorsichtigerem Optimismus äußern sich jene Dialogbeteiligten, die
darauf hinweisen, dass elektrischen Batterien physikalisch eine Leistungsgrenze gesetzt sei: „Lithium-Ionen-Batterien werden weiter verbessert, sich
aber irgendwann asymptotisch der Grenze ihrer Verbesserungsfähigkeit
nähern – langfristig (in mehr als 20 Jahren) bietet die Wasserstoffwirtschaft
deshalb die bessere Perspektive“. Wo diese Grenze genau liegt und wie es um
die Zyklenfestigkeit der Batterie bestellt ist, darüber gehen die Meinungen
jedoch auseinander. Liegt die Grenze für Lithium-Ionen-Batterien tatsächlich
bei einer Energiedichte von etwa 150 Wh/kg oder hat Tesla diese Grenze in
seinem Model S mit einer Energiedichte von 260 Wh/kg längst durchbrochen? Aber ließen sich nicht selbst für zukünftige Lithium-Schwefel- oder
Lithium-Luft-Batterien allenfalls Energiedichten von bis zu 350 Wh/kg realisieren, also knapp das Dreifache des heutigen Standardwerts?
Egal, wo die Grenze liegt - die Brennstoffzelle scheint langfristig einen
Ausweg aus diesem „Batterie-Dilemma zu bieten“. Ein Unternehmen wie
Toyota stellt sich darauf strategisch bereits heute ein (4), und sogar Porsche
plant unter anderem mit der Brennstoffzelle (5). Für die Automobilhersteller
ist es offenbar selbstverständlich, dass die automobile Zukunft anders als die
Gegenwart von einer Heterogenität von Antriebsarten geprägt sein wird, zu
der auch Brennstoffzellenfahrzeuge gehören.
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Dabei könnte der „riskante Energieträger Wasserstoff“ eventuell durch einfachere und preiswerter herzustellende Brennstoffzellen-Substrate ersetzt
werden, beispielsweise mit Hilfe der DMFC-Technik (Direkt Methanol Fuel
Cell). „Ein flüssiger Brennstoff hätte viele Vorteile für Speicherung und Transport des Kraftstoffes - sowohl im Fahrzeug als auch für Verteilung und Transport.“ Ein Dialogbeteiligter schlägt vor, Langstreckennutzfahrzeuge künftig
mit Flüssigerdgas-Stromerzeugern auszustatten, die ein dichtes Tankstellennetz überflüssig machen würden.
Die Klage darüber, dass „durch den langjährig einseitigen Fokus auf BatterieEntwicklung die Brennstoffzellen-Entwicklung leider arg vernachlässigt“
wurde, mag zwar begründet sein. Sie wird, bei allen Vorzügen des batterieelektrischen Antriebs, aber sicher gemildert durch die andauernde Faszination der Brennstoffzelle. Ist doch „das Thema für die Ingenieure zu verlockend, um es endgültig zu begraben.“ (3)
Energie
Empfehlungen
Zusammenfassend lassen sich aus dem Dialog folgende prioritäre Handlungsempfehlungen ableiten:
1
Die Politik sollte ihre Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität
weiterhin technologieneutral gestalten und es den Marktkräften überlassen, ob sich die Batterie oder die Brennstoffzelle als vorrangige Alternative
zum Verbrenner durchsetzen wird.
2
Die Automobilhersteller sollten ihre Anstrengungen verstärken, mehr
alltags- und langstreckentaugliche Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen.
3
Deutsche Chemieunternehmen sollten ihren Wettbewerbsvorsprung bei der
Entwicklung von Brennstoffzellen nutzen und insbesondere auch deren
Potential für stationäre Anwendungen zügig erschließen.
4
OEM und Gashersteller sollten noch stärker als bisher zum Aufbau einer
ausreichenden Wasserstoffinfrastruktur beitragen und dafür in strategischen Partnerschaften lohnende Geschäftsmodelle entwickeln.
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4 Dialogbeteiligte
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28 Experten und Entscheider aus verschiedenen Wirtschaftsbranchen (18),
Verbänden (2), wissenschaftlichen Einrichtungen (3), Politik und Verwaltung
(1) und sonstigen Institutionen (4) haben wertend und kommentierend zur
These Stellung genommen. Die mitwirkenden Wirtschaftsakteure entstammten den Branchen Energie (2), Auto (4), Elektromobilität (8) und Sonstige (4).
22 Beiträge sind namentlich, sechs anonym eingestellt worden.
Sonstige
14%
Automobil
Automobil
Wissenschaft
11%
57%
Wirtscha
Verwaltung
Politik
7%
4%
7%
Elektromobilität
Elektromobilität
Energie
Sonstige
Sonstige
Abbildung 2
Beteiligte am Dialog
zur These
„Brennstoffzelle“
nach Branchen (n=28)
Energie
5
10
auf folgende Quellen Bezug:
(1)
Daimler übernimmt Evonik-Anteile an Batterie-Hersteller.
Thomson Reuters. 1. April 2014.
(2)
Johannes Winterhagen. Brennstoffzellen: Der Traum von einer
Welt ohne Benzin. FAZ vom 30. April 2014.
(3)
Hüseyin Ince. Deutschlands erste Autobahn-Wasserstofftankstelle.
Das elektrische Fahrtenbuch vom 5. Mai 2015.
(4)
Christoph M. Schwarzer. Brennstoffzelle: Toyotas langer Atem.
Zeit online vom 27. April 2015.
(5)
Holger Wittich. Pajun kommt als E- und Brennstoffzellen-Sportler.
Auto-Motor-und-Sport online vom 6. Mai 2015.
Impressum
Managing Partner
Partner
Associate Partner
Helmuth von Grolman
Dr. Sebastian Hallensleben, Dr. Bertram Harendt, Dr. Cornelia Rieß
Kristin Heller
aus
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