Nr. 37 / 24. Oktober 2015 Amtliches Mitteilungsblatt Informationen Ausschreibungen www.nagold.de Stimme Engagierte Akteure im Kulturleben In diesem Jahr präsentierte der Arbeitskreis Kultur im Nagolder Bürgerforum die zehnte Ausgabe des Nagolder FerienSommerprogramms, seit 2001 finden regelmäßig die „Nagolder Stadtgeschichten“ statt und seit 2010 ist die Reihe „Nagold liest und ...“ äußerst erfolgreich. Allein diese drei Beispiele zeigen das außerordentliche Engagement des Arbeitskreises „Kultur“. Mit pfiffigen Ideen und deren kreativer Umsetzung bereichern die ehrenamtlich tätigen Mitglieder das kulturelle Leben in unserer Stadt - und zwar sowohl für junge wie für ältere Bürgerinnen und Bürger. Nicht zuletzt ist der Erfolg der engagierten langjährigen Arbeit Birgit Pfaff zu verdanken. Mit dem Stabwechsel an Nanni Fingerhut und Susanne Humbeil können wir uns auch künftig auf interessante Projekte des Arbeitskreises freuen. Veranstaltungen stoßen auf große Resonanz Führungswechsel im Arbeitskreis „Kultur“ des Bürgerforums Zur Person: Dorothee Must leitet das Amt für Kultur, Sport und Tourismus. Sie begleitet den Arbeitskreis „Kultur“ von städtischer Seite. Nagold aktuell „Ach Mensch“ — ein tierisches Programm mit Simon & Jan Mit ihrem zweiten Programm legen Simon & Jan eine liebevoll misanthropische Revue vor über das einzige Lebewesen, das wirklich eine Wahl hat, sich dann aber doch immer wieder zielgerichtet für das Falsche entscheidet. Sie nehmen den Menschen unter die Lupe. Das Ergebnis: Die Würde des Menschen ist unauffindbar. Sein Verbrauch reicht ins Unermessliche und was kommt heraus? Vorwiegend heiße Luft. Was tun? Friendly Fire – eine Spezies unter Beschuss. Die Waffen: zwei Stimmen und zwei Gitarren. Die Munition: fein arrangierte Songs, engelsgleicher Harmoniegesang und ein bis zur Perfektion betriebenes Gitarrenspiel. Die Revue ist am Samstag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Alten Seminarturnhalle zu sehen. Karten sind im Rathaus-Café, Marktstraße 27, erhältlich oder können unter www.alte-seminarturnhalle.de verbindlich reserviert werden. Tipp der Woche Die Turmvögte des Schwarzwaldvereins, Ortsgruppe Nagold, öffnen regelmäßig zwischen April und Oktober den 25 Meter hohen Wehrturm auf der Burgruine Hohennagold. Zum letzten Mal in diesem Jahr ist der Turm am Sonntag, 25. Oktober, geöffnet. Von dort oben können die Besucher zwischen 14 und 17 Uhr den herrlichen Ausblick auf Nagold sowie das westliche und nördliche Nagoldtal und auf die schwäbische Alb in vollen Zügen genießen. Darüber hinaus informiert der Turmvogt über die interessante Geschichte der Burg. Unter anderem über den grausamen Grafen, der seine Untertanen in den Turm einsperren ließ. Informationen über weitere Sehenswürdigkeiten gibt es im Internet unter www.nagold. de/de/Tourismus/Sehenswürdigkeiten. (Foto: Karl Huber Fotodesign) Nanni Fingerhut (links) und Susanne Humbeil setzen künftig als Sprecherinnen des Arbeitskreises „Kultur“ im Nagolder Bürgerforum die erfolgreiche Arbeit von Birgit Pfaff fort. Foto: Stadt Es ist ein Novum in der mittlerweile 20-jährigen Geschichte des Nagolder Bürgerforums: Mit Nanni Fingerhut und Susanne Humbeil bekleidet erstmalig eine Doppelspitze das Amt des Arbeitskreissprechers. „Als Birgit Pfaff, die bisherige Sprecherin, nach 16 arbeitsreichen und engagierten Jahren ihr Amt abgeben wollte, konnten wir uns nur vorstellen, diese Aufgabe gemeinsam zu übernehmen“, erklärt das neue Sprecherinnenduo. Neu sind Susanne Humbeil und Nanni Fingerhut aber nur in der Funktion als Arbeitskreissprecherinnen. Mitglieder im Arbeitskreis „Kultur“ sind sie hingegen schon länger. Bereits seit 1999 engagiert sich Nanni Fingerhut, die seit 33 Jahren in der Stadt lebt und sich selbst als „begeisterte Nagolderin“ bezeichnet, im Nagolder Bürgerforum. So hat sie beispielsweise die Reihe „Stadtgeschichten“ mitentwickelt, die seit 2001 auf große Resonanz stößt. Susanne Humbeil arbeitet seit vier Jahren aktiv in Projekten des Arbeitskreises mit. Ehrenamtlich engagiert ist die 68-Jährige, die in Wildberg lebt, aber schon lange in der Stadt. Sie arbeitete von Beginn an im Bewirtungsteam der Alten Seminarturnhalle mit. Über viele Jahre war die Mutter von zwei Kindern als Elternvertreterin am OHG aktiv. rund zehn Sitzungen im Jahr möchten sie zwar abwechselnd leiten, vorbereitet werden sie aber gemeinsam. Außerdem gibt es jede Menge Projekte des Arbeitskreises, die es vorzubereiten und zu koordinieren gibt. Dass es dafür möglichst viele Mitstreiter geben sollte, die bei der Realisierung mitanpacken, ist klar. Aus diesem Grund haben sich Susanne Humbeil und Nanni Fingerhut gleich nach ihrem Amtsantritt auf die Suche nach Verstärkung für das Gremium gemacht. Da beide in der Stadt äußerst gut vernetzt sind, und sicher auch durch ihre sympathische und motivierende Art, sind sie schnell fündig geworden. Sage und schreibe sieben neue Mitwirkende kann der Arbeitskreis jetzt verzeichnen. Damit sind dort jetzt insgesamt fast 20 Personen aktiv. Neben den Stadtgeschichten und den Lesungen gibt es aber noch viele weitere Projekte, die der Arbeitskreis „Kultur“ stemmt. „Ein kleines Rädchen mit- zubewegen macht viel Spaß“ „Mir macht es großen Spaß, zu organisieren und ich finde Nagold ist es einfach wert, sich einzubringen“, beschreibt Susanne Humbeil die Beweggründe für ihr ehrenamtliches Engagement. In die gleiche Richtung geht auch die Motivation von Nanni Fingerhut. „In Nagold läuft so viel, dass es einfach Spaß macht, ein kleines Rädchen mitzubewegen. Meine Interessen liegen auf den Gebieten Kultur, Literatur und Geschichte. Wenn ich mich in diesen Bereichen einbringen kann, ist das absolut mein Ding“, erläutert die 66-Jährige. Die Vorstellungen von der neuen Funktion als Arbeitskreissprecherinnen sind bei den beiden klar umrissen. Die (Fortsetzung auf Seite 2) Termine in Nagold Historische Stadtführung Eine historische Stadtführung findet am Sonntag, 25. Oktober, statt. Start ist um 15 Uhr am Urschelbrunnen neben dem Rathaus in der Marktstraße. Von Stadtführerin Cornelia Hildebrandt-Büchler erfahren die Teilnehmer Interessantes und Wissenswertes aus der Nagolder Stadtgeschichte. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Ein Familienticket kostet 6 Euro, Erwachsene bezahlen 3 Euro, Jugendliche zwischen zehn und 17 Jahren 2 Euro, für Kinder bis zehn Jahre ist die Führung kostenlos. Weitere Informationen zu Stadt- und Themenführungen gibt es unter der Telefonnummer 07452 681-135 oder im Internet unter www.nagold.de/de/Tourismus/Stadtführungen. (Foto: Ulrike Klumpp) „Senioren lesen für Senioren“ in der Stadtbibliothek Am Mittwoch, 28. Oktober, werden die Seniorenlesungen fortgesetzt. Ingrid Jetter liest aus der Erzählung „Romeo und Julia in Vigata“ von Andrea Camilleri. „90 Jahre und kein bisschen weise“ – von wegen! Nicht bei diesem Schriftsteller! Er schreibt Kurzgeschichten aus sizilianischer Vergangenheit mit lebendigem Bezug zur Gegenwart. Lebensweisheit, Charme, Menschenkenntnis in allen Lebenslagen, mit einem immer durchdringenden humorvollen Blick auf die Stärken und Schwächen der Menschen. Eine brillante Sprache zeichnet ihn aus. Die Lesung aus der Veranstaltungsreihe „Senioren lesen für Senioren“ beginnt um 15.30 Uhr in der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist frei. (Foto: Verlag Nagel & Kimche AG) Die UrwaldExpedition Auf eine musikalischen Schatzsuche geht es am Freitag, 30. Oktober, mit Christof und Vladislava Altmann. Miss Eve, von Beruf Detektiv, und Chris, der Urwald-Forscher, nehmen die Kinder mit auf die Reise nach Simba Sibu, die sagenumwobene Stadt der Elefanten. Dort soll ein Schatz mit dem Geheimnis des Urwaldes verborgen liegen. Doch bevor das Geheimnis des Urwaldes gelüftet werden kann, gilt es, gemeinsam eine ganze Reihe von Abenteuern zu bestehen. Die Urwald-Expedition ist eine vergnügliche Schatzsuche mit Pfiff! Eingeladen sind Kinder ab vier Jahren. Die Karten können in der Stadtbibliothek unter der Telefonnummer 07452 1202 reserviert werden. (Foto: Titel CD/Christof und Vladi Altmann) 2 Amtliches Mitteilungsblatt | Informationen | Ausschreibungen Große Projekte und jede Menge neue Ideen Eine Marktbeschickerbroschüre und ein Angebot, das „Kultur über den Tellerrand“ bietet, sind in Planung (Fortsetzung von Seite 1) Vor allem das jährliche Sommerferienprogramm ist ein großes Unterfangen. Die Vorbereitungen beginnen bereits im Januar mit den Anschreiben an die Vereine und Organisationen, die ein Programm anbieten. „Ohne die engagierte Arbeit von Barbara Renz, die auch den ersten Anstoß zu diesem Projekt gab, wäre das gar nicht zu schaffen“, loben die beiden Sprecherinnen die Unterstützung der städtischen Mitarbeiterin. Im April werden die Angebote zusammengestellt und ins Layout des handlichen Programmhefts gesetzt. Dabei erhält der Arbeitskreis große Hilfe von der Volkshochschule Oberes Nagoldtal. „Die Logistik, an einem bestimmten Tag im Juli alle Schulen gleichzeitig mit den Broschüren zu versorgen, ist nicht zu verachten. Schließlich sollen alle Eltern die gleichen Chancen haben, am darauf folgenden Montag ihre Kinder anzumelden,“ betonen die beiden Frauen unisono. Wie gut die Angebote des Ferienprogramms angenommen werden, beweisen die Zahlen. So hatten die Organisatoren am ersten Alle vier Jahre organisiert der Arbeitskreis „Kultur“ den Markt der Möglichkeiten in der Stadthalle (Bild links) und jährlich wird der Nagolder FerienSommer auf die Beine gestellt. Fotos: Stadt Anmeldetag bereits 900 Anmeldungen. Sind die Sommerferien vorbei, wird in einer Nachbereitungssitzung Bilanz gezogen. „Wir freuen uns sehr, dass wir an jedem Ferientag ein tolles Angebot für Nagolder Kinder anbieten können“, freut sich Nanni Fingerhut. Wenn auch nur alle vier Jahre, so ist der Markt der Möglichkeiten, bei dem sich Nagolder Vereine und Organisationen präsentieren können, ein weiteres Projekt, das der Arbeitskreis mit extrem hohem organisatorischen Aufwand stemmt. Trotz der regelmäßig anstehenden Veranstaltungen und Projekte mangelt es den Akteuren nicht an neuer Arbeit. So sind sie derzeit in der Planungsphase für eine Marktbeschickerbroschüre, eine Idee von Birgit Pfaff. Darüber hinaus hegen sie den Gedanken, ein Angebot für Nagolder zu schaffen, die nicht so mobil sind. „Wir möchten Kultur ‚über den Tellerrand‘ anbieten, das heißt Fahrten zu kulturellen Kleinoden in der näheren Umgebung“, erläutert Nanni Fingerhut. Noch gilt es aber, die Rahmenbedingungen für dieses Angebot auszuloten. „So sind beispielsweise Versicherungsfragen noch ungeklärt“, macht Susanne Humbeil deutlich. Jede Menge Arbeit also, die auf die beiden engagierten Arbeitskreissprecherinnen und ihre Mitstreiter zukommen wird. Aber sie sehen es gelassen und sind mit viel Begeisterung und Freude dabei. „Die Menschen erkennen die Arbeit an, das merkt man bei den Veranstaltungen. Allerdings scheint vielen nicht klar zu sein, dass die Projekte auf ehrenamtlicher Basis organisiert werden. Viele Leute denken, wir arbeiten bei der Stadt“, erzählen die beiden Arbeitskreissprecherinnen mit einem Lächeln. (Tina Block) Information Die nächsten Veranstaltungen „Nagold liest und leuchtet“ Dienstag, 17. November um 19 Uhr im Restaurant Longwy „Nagold liest und spekuliert“ Dienstag, 19. Januar 2016 um 19 Uhr im Grieshaber-Forum der Sparkasse Marktstraße 18 Nächste Arbeitskreis-Sitzung Donnerstag, 26. November 2015 um 18 Uhr Der Ort wird noch bekannt gegeben. Ansprechpartnerinnen Susanne Humbeil Telefon: 07054 2581 E-Mail: [email protected] Nanni Fingerhut Telefon: 07452 5576 E-Mail: [email protected] Heimat von Tieren und Pflanzen Spaß am Spiel? Landschaftsbegehung mit Gemeinderäten im Stadtgebiet abtransportiert tere „Bäume des Jahres“ gepflanzt werden. werden kann, Oberbürgermeister Jürgen Großmann muss das Mähdankte den Beteiligten für ihre Verbundengut von Hand heit mit der Stadt und für ihr Engagement an den Abhoim Zeichen des Naturschutzes. lort gebracht Anschaulich erläuterten Dr. Peter Schäwerden. Einen fer, Leiter der Abteilung Landwirtschaft kurzen Stop legte und Naturschutz im Landratsamt Calw, die Gruppe am sowie Landwirt Markus Stollsteimer das Ortseingang von Thema Bodenbearbeitung und -schutz in Minderbach ein. der Landwirtschaft. Auf dem Hof der FaDort konnte die milie Stollsteimer konnte sich die Gruppe Trockenmauer, über moderne Bewirtschaftungsmethoden die anlässlich der zur Unterstützung der Bodenfruchtbarkeit Landesgarteninformieren. So pflügt Familie Stollsteimer Mitglieder der AG Schönes Dorf Mindersbach erläuterten schau angelegt ihre Böden mittlerweile nur noch etwa alle die Pflegemaßnahmen auf den Magerwiesen. Fotos: Stadt wurde, angedrei bis vier Jahre komplett. Statt dessen schaut werden. wird der Boden jährlich gegrubbert. ErnteWelche Entwicklungen gibt es in der freien Sie bietet einen vielfältigen Lebensraum reste, wie zum Beispiel Stroh, werden in die Landschaft, welchen Herausforderungen und Rückzugsort für Planzen und Tiere. Erde eingebracht. Diese Methode fördert stehen die Bewirtschafter gegenüber und An der Gäurandsteige, oberhalb des die Humusbildung und versorgt die Kleinstwelche Lösungen gibt es dafür? Fragen wie Kulturbahn-Haltepunkts „Steinberg“, belebewesen in der Erde mit „Futter“, erklärte diese wurden im Rahmen der Landschaftssichtigte die Gruppe die Grünfläche auf Markus Stollsteimer. (red) begehung mit dem Gemeinderat am Samsder im Frühjahr ein tag, 17. Oktober, erörtert. Die LandschaftsFeldahorn-Baum begehung findet im jährlichen Wechsel mit gepflanzt wurde. der Waldbegehung statt. Der Baum des JahErste Anlaufstelle der mehrstündigen res 2015 ist ein Tour durch das Stadtgebiet waren die PfleGeschenk des Hegegeflächen der Arbeitsgemeinschaft Schöring VIII der Kreisnes Dorf Mindersbach im Mindersbacher jägervereinigung Tal. Die Mitglieder pflegen dort Wiesen im Calw e. V., der zuAuftag der Unteren Naturschutzbehörde sammen mit der Arim Landratsamt Calw. Günter Vollmer, Mitbeitsgemeinschaft glied der Arbeitsgemeinschaft, erläuterte Natur- und Umden Gemeinderäten sowie den Verantweltschutz Nagold wortlichen vom Landratsamt Calw unter (ANU) gepflanzt anderem die aufwendigen Mäharbeiten auf wurde. In den komModerne Bewirtschaftsmethoden zum Erhalt der Bodenfruchtden hängigen mageren Wiesen. Da nicht an menden Jahren allen Stellen das Gras mit dem Ladewagen sollen dort weibarkeit erläuterte Markus Stollsteimer (rechts) auf seinem Hof. Wer hat Interesse an einem Ehrenamt als Spielepate für die Nagolder Spielemesse am Sonntag, 06.12.2015, 13.30 bis 17.30 Uhr? Die Aufgaben der Spielepaten: - Aufbau der Spiele - Erklären der Spielregeln - Anleiten beim Spielen Interessiert? Weitere Infos bei: Kinderbüro Nagold Tel.: 07452 6003920 oder Stadtverwaltung Nagold Amt für Kultur, Sport und Tourismus Tel.: 07452 681-120 Termine vhs-Vortrag am 26. Oktober Vortrag über Indien am 27. Oktober Der eigene Körper am 27. Oktober Welt des Sports am 30. Oktober Reparatur-Café am 31. Oktober Manuela Lutz spricht am Montag, 26. Oktober, zum Thema „Coaching oder Psychotherapie?“. Trotz einiger Unterschiede zwischen Coaching und Psychotherapie gibt es auch eine Fülle von Überschneidungen. Die Teilnehmer erfahren, in welchen Bereichen eher ein Coach oder doch besser ein Therapeut hilfreich ist. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr im Gebäude der Volkshochschule Nagold, Bahnhofstraße 41. Der Eintritt beträgt 4,50 Euro an der Abendkasse. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die neue Multivisionsshow des Dresdner Fotografen Frank Bienewald „Indien - zwischen den Welten“ zeigt Altes und Neues, Schönes und weniger Schönes. Die Präsentation will nicht werten oder polarisieren, so der Fotograf, vielmehr zeigen die Bilder ein Land voller Faszination, Kultur und Schönheit auf dem Weg ins Übermorgen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 27. Oktober, um 20 Uhr im KUBUS im Burgcenter, Zwingerweg 7, statt. Die Eintrittskarte ist zum Preis von 15 Euro erhältlich. Bei der Veranstaltung „Was sagt mein Körper?“ am Dienstag, 27. Oktober, erfahren die Teilnehmer einiges über Hände, Füße und das äußere Erscheinungsbild. Mit Eleonore Natzschka geht es auf „Entdeckungsreise“. Die Dozentin bittet die Teilnehmer einen Handspiegel mitzubringen. Beginn ist um 20 Uhr in der Volkshochschule Nagold, Bahnhofstraße 41. Anmeldung über die vhs unter der Telefonnummer 07452 9315-0 oder per E-Mail unter [email protected]. Die Teilnahmegebühr beträgt 4,50 Euro. Am Freitag, 30. Oktober, um 20 Uhr zeigt der ehemalige Olympiasieger sein neues Programm „Dieter Baumann, die Götter und Olympia“. Er nimmt sein Publikum mit einer großen Portion Selbstironie mit auf die Reise durch die Welt des Sports. Genauer: nach Olympia! Er erzählt Geschichten aus dem olympischen Dorf, spricht von Begegnungen in Kenia, den Fidschi Inseln und von der Schwäbischen Alb. Die Veranstaltung findet in der Alten Seminarturnhalle statt. Karten sind im Rathaus-Café, Marktstraße 27, erhältlich. Im neuen Reparatur-Café am Samstag, 31. Oktober, in der Burgschule heißt es reparieren statt wegwerfen. Interessierte können defekte Gegenstände mitbringen, um sie dort reparieren zu lassen oder unter Anleitung selbst instandzusetzen. Das Angebot des Arbeitskreises Umwelt und Verkehr startet um 9.30 Uhr. Es werden noch fachkundige Helfer gesucht. Diese können sich bei Ute Elsäßer unter der Telefonnummer 07459 91663 oder bei Ursula Ploghöft unter der Telefonnummer 07452 817250 melden. Nr. 37 / 24. Oktober 2015 Zehn Jahre Mensa Ingrid Barbillon sorgt für den reibungslosen Betrieb Lucia Gerstner (links), Leiterin des Amts für Bildung und Betreuung, und Silvia Walz (rechts), Leiterin des Haupt- und Personalamts, gratulieren Ingrid Barbillon, Objektleiterin der Mensa, zum Jubiläum. Foto: Stadt Da war die Freue groß: Am Dienstag, 13. Oktober, statteten Silvia Walz, Leiterin des Haupt- und Personalamts, und Lucia Gerstner, Leiterin des Amts für Bildung und Betreuung, der Mensa auf dem Gelände zwischen Zellerschule und OHG einen Besuch ab. Genauer gesagt, kamen sie, um Ingrid Barbillon, Objektleiterin der Mensa, zum zehnjährigen Bestehen der Einrichtung zu gratulieren. Hoch erfreut, dass die Stadtverwaltung an den besonderen Jahrestag gedacht hat, nahm sie Glückwünsche samt Blumenstrauß entgegen. Silvia Walz dankte ihr für ihren engagierten Einsatz: „Sie sorgen mit großem Erfolg für einen reibungslosen Mensabetrieb - vom Erstellen der Speisepläne bis zur Essensausgabe.“ Auch Lucia Gerstner lobte die Mensachefin: „Sie leben mit der Mensa und sind hier die gute Seele und das bereits seit zehn Jahren.“ Wie gerne sie ihre Aufgaben erfüllt, betonte Ingrid Barbillon. Besonders schön seien die positiven Rückmeldungen von den Schülerinnen und Schülern. Wie die eines OHG-Schülers, der kürzlich meinte, dass sie zumindest so lange noch in der Mensa arbeiten soll, bis er sein Abitur in der Tasche habe. Die städtische Einrichtung auf dem Schulcampus bietet ihren Gästen täglich eine Auswahl zwischen drei Menüs. Darunter ist auch ein vegetarisches Essen. Suppe und Nachtisch gehören jeweils mit dazu. Am Büffet stehen verschiedene knackige Salate zur Selbstbedienung bereit. Die Mensa bietet ihren Besuchern einen ganz besonderen Service. Denn sie können dort ohne Vorbestellung essen. Notwendig ist lediglich ein Chip, der per Banküberweisung aufgeladen wird. Diese große Flexibilität wird gut angenommen. „Zu Stoßzeiten gehen über 200 Essen über die Theke“, berichtet Lucia Gerstner. Die mit frischen Farben gestaltete Mensa strahlt auch nach 10 Jahren eine moderne, einladende Atmosphäre aus. Unter anderem auch das Verdienst der rührigen Mensachefin. (Tina Block) Hochzeitsbäume pflanzen Anmeldefrist für die Pflanzaktion am 14. November läuft Alle Paare, die in Nagold heiraten, erhalten einen Gutschein für einen Obstbaumhochstamm, den sie im Stadtgebiet Nagold pflanzen können. Wer kein geeignetes Grundstück zur Verfügung hat, kann seinen Hochzeitsbaum auf einem städtischen Grundstück pflanzen und erhält dort ein mindestens 15-jähriges Ernterecht. Die aktuelle Hochzeitsbaumwiese liegt am südlichen Rand des Wolfsberges. Paare, die sich an der diesjährigen Pflanzaktion auf dem städtischen Grundstück am Samstag, 14. November, um 14 Uhr beteiligen möchten, sollten sich baldmöglichst beim Umweltbeauftragten der Stadt, Peter Widmann-Rau, anmelden. Am besten per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter der Telefonnummer 07452 681-128. Die Bäume müssen die Paare rechtzeitig vorher bei Bühlers Gartenwelt gegen Abgabe des Gutscheines bestellen. (red) Kompost, Blumenerde und Rindenmulch auf dem Nagolder Recyclinghof Gartenböden brauchen im Herbst eine Auffrischung. Foto: AWG Der Garten sollte nach der Ernte wieder mit Nährstoffen versorgt werden. Hierzu bietet 5542 Geänderte Aufstellung und Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit im Bebauungsplanverfahren 1 4/ „9. Änderung Oberer Steinberg I“ in Nagold, gem. 5596 § 13 BauGB 24 Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung Der Gemeinderat der Stadt Nagold beschloss 2013 für das Grundstück 5535 die Aufstellung der „9. Änderung Oberer Steinberg I“. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich des seit 1992 rechtsgültigen Bebauungsplanes „1. Änderung Oberer Steinberg I“, der dort Geschosswohnungsbau vorsah. 27/2 27/3 27/4 27/7 27/6 27/5 31 5595 27 5594 Zi 25 e lb e eg w rg eg 18 /1 29 18 16 14 23 1247/1 5540 21/1 1260 5558/1 5534 5533 5535 22 20 5541 21 19/1 5558/2 5539 1 2 19 5576 8/ 5536 17 5581 5577 8 5587/3 6/1 4 6 4/1 11 9 Das jetzt vorliegende Bebauungskonzept 5585 5587 sieht Einfamilienhäuser mit5586 einer Zentralerschließung vor. Zur Realisierung der Planung muss der im Juli 2013 aufgestellte Bebauungsplanentwurf im vereinfachten Verfahren gem. § 13 BauGB geändert werden. Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 (1) BauGB) Die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung können ab dem 02.11.2015 bis zum 16.11.2015, Montag bis Freitag Vormittag von 08:00 bis 12:00 Uhr, Montag bis Mittwoch nachmittags von 12:00 bis 16:00 Uhr 6 8 13 4 und Donnerstag nachmittags von 12:00 bis 18:00 Uhr im5582Eingangsbereich des Baudezernates, Burgstraße 10, eingesehen 5580 werden. Äußerungen und Vorschläge zum Planentwurf sollen bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Wenden Sie sich 5584 5583 hierfür bitte an das Planungsamt, 1. Stock, Burgstraße 10, in Nagold. 10 2013 sollte der geplante Geschosswohnungsbau in eine Doppel- und Reihenhausbebauung umgewandelt werden. Diese Pla5587/1wurde jedoch nicht umgesetzt. nung 12 im Norden:durch die Südgrenze Flst.-Nr. 1247/1, 5533 und 5534; im Osten:durch die Westgrenze Flst.-Nr. 1260 (Teilfläche Baumschulringe) und 5541 (Teilfläche Ziegelbergweg); im Süden: durch die Nordgrenze der Flst.-Nr. 5536; im Westen: durch die Ostgrenze der Flst.-Nr. 5536, 5539, und 5540 und ist durch entsprechende Signatur im Bebauungsplan eindeutig festgesetzt. (siehe Planausschnitt oben). 1 27/1 g Der Geltungsbereich des Bebauungsplans wird wie folgt begrenzt: 27 Baumschulenrin Der Gemeinderat der Stadt Nagold hat gemäß § 2 (1) BauGB am 13.10.2015 in öffentlicher Sitzung beschlossen den Bebauungsplan „9. Änderung Oberer Steinberg I“ sowie die in den Bebauungsplan integrierten örtlichen Bauvorschriften im vereinfachten Verfahren gem. § 13 BauGB, geändert aufzustellen. Für den Planentwurf wird eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) BauGB durchgeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Umweltprüfung gem. § 13 (3) BauGB durchgeführt wird. 5544/7 5544/5 5544/6 5544/3 5544/4 5544/2 5544/1 5597 5544/8 5543 1238 Hochzeitspaare, die in Nagold heiraten, können auf einem städtischen Grundstück ihren Hochzeitsbaum pflanzen. Sie erhalten ein mindestens 15-jähriges Ernterecht für ihren Baum. Foto: Stadt Der Garten benötigt Nährstoffe 1239 Öffentliche Bekanntmachung 3 Maßstab 1:750 in A4 Im weiteren Verlauf des Verfahrens wird der Bebauungsplanentwurf mit den planungsrechtlichen Festsetzungen nochmals öffentlich ausgelegt. Die entsprechende Bekanntmachung wird in der Presse veröffentlicht. Nagold, den 24.10.2015 Jürgen Großmann Oberbürgermeister die AWG Abfallwirtschaft Landkreis Calw GmbH auf allen Entsorgungsanlagen und Recyclinghöfen gütegesicherten Kompost im 45-Liter-Sack, Blumenerde im 40-LiterSack und Rindenmulch im 60-Liter-Sack an. Darüber hinaus wird unter anderem auf dem Hof in Nagold gütegesicherter Kompost als lose Ware angeboten. Blumenerde und Pflanzerde ist als lose Ware im Kompostwerk Neubulach erhältlich. Gütegesicherter Qualitätskompost ist ein natürliches Dünge- und Bodenverbesserungsmittel und wird aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften geschätzt. Er düngt die Pflanzen, lockert den Boden, fördert das Bodenleben und speichert Wasser. Kompost ist Humus in Bestform. Die Blumenerde kann zum Ein- und Umtopfen eingesetzt werden. Die universell einsetzbare Pflanzerde mit RALgütegesichertem Qualitätskompost ist zur Pflanzung aller Gehölze und Stauden sowie im Gemüsebeet einsetzbar. Rindenmulch eignet sich zum Abdecken von Gartenböden, zum Schutz gegen Wildkrautbewuchs sowie gegen Erosion und Austrocknung des Bodens. (red) Information AWG Abfallwirtschaftsbetrieb Nagold Gäuallee 5, 72202 Nagold Telefon: 0800 3030839 Internet: www.awg-info.de Öffnungszeiten November bis März Montag bis Mittwoch von 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr Donnerstag von 8 bis 18.30 Uhr Samstag von 8 bis 13 Uhr Öffentliche Bekanntmachung Neues Bundesgesetz tritt zum 1. November in Kraft Mit dem neuen Bundesmeldegesetz, das am 1. November 2015 in Kraft tritt, wird erstmals das Melderecht in Deutschland vereinheitlicht. Ziel der Neuregelung ist, die Daten der Bürgerinnen und Bürger noch besser zu schützen, die Bürokratiekosten zu senken und Verwaltungsabläufe zu vereinfachen. nommen wird oder dort einzieht, sich nicht anmelden, solange er für eine Wohnung im Inland gemeldet ist. Über die wichtigsten Änderungen möchten wir Sie hier informieren. Auskünfte für Zwecke der Werbung oder des Adresshandels sind künftig nur noch zulässig, wenn die Betroffenen in die Übermittlung ihrer Meldedaten für diese Zwecke ausdrücklich eingewilligt haben. Die Einwilligung muss gegenüber der Auskunft verlangenden Stelle erklärt werden. Sie kann auch gegenüber der Meldebehörde als eine generelle Einwilligung für einen oder beide der genannten Zwecke erklärt werden. Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers Wieder eingeführt wird die im Jahr 2002 abgeschaffte Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers bzw. des Wohnungseigentümers bei der Anmeldung und bei der Abmeldung (z.B. beim Wegzug in das Ausland). Sie wird wieder eingeführt, um sogenannte Scheinanmeldungen wirksamer verhindern zu können. Künftig muss bei der Anmeldung in der Meldebehörde eine vom Wohnungsgeber bzw. vom Wohnungseigentümer ausgestellte Bescheinigung vorgelegt werden, mit der der Einzug in die anzumeldende Wohnung bestätigt wird. Die Vorlage des Mietvertrages reicht nicht aus. Wohnungsgeberbescheinigungen können auf www.nagold.de/Bürgerservice/Stadtverwaltung/Bürgeramt/Bürger-Auskunft/ Wohnungsgeberschein heruntergeladen werden. Zusätzlich liegen die Bescheinigungen beim Bürgeramt Nagold und in den Geschäftsstellen aus. Besondere Meldepflichten in Krankenhäusern, Heimen und ähnlichen Einrichtungen Gem. § 32 Abs. 1 des BMG muss, wer in Krankenhäusern, Heimen oder sonstigen Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger oder behinderter Menschen oder der Heimerziehung dienen, aufge- Sollten Sie Fragen zum neuen Bundesmeldegesetz haben, dürfen Sie sich gerne an das Bürgeramt Nagold, E-Mail: [email protected] oder Telefon 07452 681- 200 wenden. Während der Öffnungszeiten stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch persönlich zur Verfügung. Gestärkte Rechte bei Melderegisterauskünften Im Rahmen einer einfachen Melderegisterauskunft, die für gewerbliche Zwecke beantragt wird, muss künftig angegeben werden, dass die Auskunft für einen gewerblichen Zweck benötigt wird. Die im Rahmen der Auskunft erlangten Daten dürfen dann nur für diese Zwecke verwendet werden. Wer nicht für eine Wohnung im Inland gemeldet ist, hat sich sobald sein Aufenthalt die Dauer von drei Monaten überschreitet, innerhalb von zwei Wochen anzumelden. Info 4 Amtliches Mitteilungsblatt | Informationen | Ausschreibungen Service Theo dor - 3410/39 3410/10 3408 4 3434/3 3434/4 3434/6 3435/4 3434/7 3435/5 13 3435/6 3431 77 3410 /43 9 16 4 3410/38 6 78 raße Heuss - St 3410/9 3426 18 3410/11 81 1 3 3410/40 20 7 10 8 r-Stra ße 6 7 3410/12 3410/49 76 3429 3410/13 -R Erwin 3409 om m el - S tra ße 1 6 3411 3436/14 3410/37 3436/13 3436/15 3410/14 75 /10 36 34 3412 Rosen stra Lilienweg Der Planbereich wird wie folgt begrenzt: im Norden:durch die Südgrenze Flst. 3428 (Erwin-Rommel-Straße); im Osten:durch die Westgrenze des Flst.-Nr. 3436/12; im Süden:durch die Nordgrenze des Flst.-Nr. 3436/10 (Fußweg); im Westen:durch die Ostgrenze Flst. 3429 (Theodor-Heuss-Straße) und ist durch entsprechende Signatur Fliederwegim Maßstab 1:1000 in A4 Bebauungsplan eindeutig festgesetzt (siehe Planausschnitt rechts). 3436/11 3410/62 3410/63 8 3410/17 4 73 6 3436/12 10/1 10 3410/16 Für den Planbereich gilt der Abgrenzungsplan vom 13.10.2015. 3410/48 6 70 3413 3 67 4/1 Äußerungen und Anregungen zum Planentwurf sollen bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 (1) BauGB) Die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung können ab dem 02.11.2015 bis einschließlich zum 16.11.2015 Montag bis Freitag Vormittag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Montag bis Mittwoch von 8.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 8:00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 12:30 Uhr, im Eingangsbereich des Baudezernates, Burgstraße 10, eingesehen werden. Im weiteren Verlauf des Verfahrens wird der Bebauungsplanentwurf mit den planungsrechtlichen Festsetzungen öffentlich ausgelegt. Die entsprechende Bekanntmachung wird in der Presse veröffentlicht. 4 Auf Grund des Ergebnisses der Voruntersuchungen, soll die Fläche mit zwei Doppelhaushälften bei einer Grundstücksgröße von jeweils ca. 300 m² bebaut werden. 3436/9 Zur Realisierung der Planung muss der seit dem 29.12.1962 rechtsgültige Ortsbauplan „Kernen II“, geändert werden. 3410/57 3410/47 Ziele und Zwecke der Planung (gekürzt) Bei dem Plangebiet handelt es sich um eine innerstädtische Grünfläche im Wohngebiet Kernen. Die Stadt Nagold verfolgt bereits seit längerem das Ziel einer adäquaten und maßstabsgerechten Innenentwicklung. 34 03 /1 69 6/1 3410/58 3410/59 3410/25 3410/23 3436/6 ße 3410/60 71 3410/61 6 4 3 5 6 5 ho fe r-Stra ße 3410/24 7 8/1 9 1 8 11 Dekan-Frei Schaufenster Nagold Dekan -Freihofe Das Standesamt der Stadt Nagold ist am Mittwoch, 28. Oktober, wegen einer Fortbildung geschlossen. Ab Donnerstag, 29. Oktober, sind die Mitarbeiter wieder wie gewohnt für die Bürger da. 5 3410 /55 Standesamt am 28. Oktober geschlossen 3410/50 3410 /56 Stadtverwaltung Nagold Ordnungsamt 3410/51 3410 /53 Druck: Druckzentrum Südwest GmbH 78052 Villingen-Schwenningen Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift gegenüber dem Bürgeramt Nagold, Marktstraße 27-29, 72202 Nagold oder den Rathaus-Geschäftsstellen der Stadtteile zu erklären. Der Gemeinderat der Stadt Nagold hat eg am 13.10.2015 in öffentlicher Sitzung, Nelkenw aufgrund von § 13 a BauGB beschlossen, den Bebauungsplan der Innenentwicklung „3. Änderung Kernen II“ im beschleunigten Verfahren aufzustellen. Die Aufstellung dieses Bebauungsplanes wird hiermit nach § 2 (1) Satz 2 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Es wird gem. § 13 a (3) Nr. 1 BauGB darauf hingewiesen, penwe dass keine Umweltprüfung Tul nach §g 2 (4) BauGB durchgeführt wird. Für den Planentwurf wird eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) BauGB durchgeführt. 3410 /54 Anzeigen: Schwarzwälder Bote Medienvermarktung Südwest GmbH • Kirchtorstraße 14 78727 Oberndorf am Neckar Telefon: 0800 780 78 01 • Fax: 07423 78-328 E-Mail: [email protected] Internet: www.schwarzwaelder-bote.de Anzeigenverkauf: Hans-Carsten Steensen, Udo Sonnenberg Anzeigenbearbeitung: Hans-Dieter Meng Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach § 18 Abs. 7 des Melderechtsrahmengesetzes widersprochen haben. 3410/5 3410 /19 Redaktion: Tina Block (Leitung) Vesna Lide, Petra Gall, Yvonne Zutavern E-Mail: [email protected] Telefon: 07452 681-185 • Fax: 07452 681-5185 Internet: www.nagold.de 5. Jahrgang 1. Familienname, 2. Vornamen, 3. aktuelle Anschrift. 4 6 3410 /52 Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Nagold Marktstraße 27–29 • 72202 Nagold Telefon: 07452 681-0 • Fax: 07452 681-210 Verantwortlich: Oberbürgermeister Jürgen Großmann (V.i.S.d.P.) Gemäß § 58 Wehrpflichtgesetz übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrverwaltung zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu allen weiblichen und männlichen Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden: Aufstellung des Bebauungsplanes der Innenentwicklung und Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit „3. Änderung Kernen II“ in Nagold (beschleunigtes Verfahren nach § 13 a BauGB) 11 Wer seine Pflanzen im Garten mit Reisig vor Schnee und Kälte schützen möchte, kann Deckreisig am Samstag, 7. November, zwischen 9 und 10 Uhr am Parkplatz bei der Remigiuskirche kaufen. Wie in den Vorjahren übernimmt ein privater Anbieter den Verkauf. Es werden verschiedene Reisigarten angeboten. Der Bund Blaufichtenreisig kostet 9 Euro und der Bund Nordmanntannen- oder Weißtannenreisig 13 Euro. Um den Bedarf rechtzeitig planen zu können, bittet die Forstverwaltung der Stadt Nagold interessierte Bürgerinnen und Bürger, sich bis spätestens Freitag, 30. Oktober, unter der Telefonnummer 07452 681-121 oder 0170 603929 zu melden, um die Anzahl und die gewünschten Sorten zu bestellen. Widerspruchsmöglichkeit gemäß § 18 Abs. 7 Melderechtsrahmengesetz gegen die Datenübermittlung gemäß § 58 Wehrpflichtgesetz Öffentliche Bekanntmachung 19 Deckreisig rechtzeitig vorbestellen Öffentliche Bekanntmachung Nr. 37 / 24. Oktober 2015 3410/32 1 34 36 /7 Nagold, den 24.10.2015 Jürgen Großmann Oberbürgermeister Anzeigen
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