Die Welle: Faire Preise für mehr Freizeitspaß

Stadtwerk
UNSER MAGAZIN FÜR GÜTERSLOH
D
ie Welle: Faire
Preise für mehr
Freizeitspaß
vielfältig
Das neue Hallenbad stellt
sich vor
innovativ
PV@home – Strom vom
eigenen Dach
innovativWindpark „An der A2“:
Investition in den Klimaschutz
S TADT W
.DE
E R K E- G T
Ausgabe 3 | 2015
www.stadtwerke-gt.de
Quiz-Gewinner
Ihr Kontakt zu uns
Über jeweils zwei Eintrittskarten für das
Theater Gütersloh dürfen sich freuen:
Stadtwerke Gütersloh GmbH
Berliner Straße 260
Telefon 0 52 41 82 - 0
Telefax 0 52 41 82 - 4 25 21
www.stadtwerke-gt.de
Elisabeth Büscher
Hans Peter Baisero
Herzlichen Glückwunsch!
Kundenzentrum
Berliner Straße 19
Telefon 0 52 41 82 - 26 71
Kundenberatung:
An- und Abmeldungen/Tarife/Rechnungen
Energieberatung:
Haus- und Versorgungstechnik/
Förderprogramme/WärmeService
Entstörungsdienst
Strom 0800 0330010
Gas und Trinkwasser 0800 0330020
Labor für Trinkwasserund Umweltschutz
Info Wasserqualität 0 52 41 82 - 28 49
Bäder
Welle und JärveSauna 0 52 41 82 - 21 65
Nordbad:
Hallenbad 05241 82-2663
Freibad 05241 82-2715
www.schwimmen-in-guetersloh.de
Stadtbus Gütersloh
Tickets, Fahrplanauskunft,
Anruf Sammel Taxi 05231 977 681
www.stadtbus-gt.de
Netzgesellschaft Gütersloh mbH
Berliner Straße 260
Telefon 05241 82-3700
www.netze-gt.de
Lob und Kritik
Stadtwerke Gütersloh GmbH
05241 82-3420, Fax 0 52 41 82 - 34 29
Netzgesellschaft Gütersloh mbH
05241 82-3470, Fax 0 52 41 82 - 34 79
BITel
im Kundenzentrum der Stadtwerke
05241 82-3456
08
IMPRESSUM
Herausgeber Stadtwerke Gütersloh GmbH, Berliner Straße 260,
33330 Gütersloh _ Verantwortlich Roland Stüwe, Claudia
Krullmann _ Realisation Flöttmann Verlag GmbH, Schulstraße 10,
33330 Gütersloh _ Redaktion Markus Corsmeyer (Ltg.),
Petra Heitmann _ Design Gestaltende GmbH, Michael Kuhne _
Layout Flöttmann Verlag GmbH _ Lektorat Petra Heitmann,
Birgit Meyer-Röhl _ Auflage 46.500 (vierteljährlich) _
Druck Bonifatius GmbH
10
informativ04
GrünEnergie eG_Zählerablesung 2015_
Der BITel-Tipp_Stadtwerke energy camp
2015_Mitternachtssauna_ 24-StundenSchwimmen_Energiesparshop: Produkte
des Monats
innovativ07
PV@home – Strom vom eigenen Dach
Profitieren Sie von der Bestellung einer
Familien-PV-Anlage.
aktuell08
Faire Preise für mehr Freizeitspaß
Eintrittspreise gelten je nach Besuchszeit.
2 Inhaltsverzeichnis
STADTWERK 3 | 2015
Liebe Leserinnen
und Leser,
in den vergangenen Wochen haben wir viele neue
Impulse gesetzt und uns in nachhaltigen Projekten
engagiert. Um Sie darüber auf dem Laufenden zu
halten, ist die aktuelle Ausgabe unseres Kundenmagazins einmalig 20 Seiten stark.
Besonders in unseren Bädern ist viel Bewegung: Mit
der erfolgreichen Einführung eines flexiblen Zeitsystems in unserem Freizeitbad Welle passen wir die
Preise an die Aufenthaltsdauer unserer Badegäste an.
Weitere Vorteile und Einzelheiten erfahren Sie auf
Seite 8. Darüber hinaus eröffnen wir unser neues
Hallenbad am Nordbad bereits sechs Wochen vor dem
errechneten Termin. Mit dem neuen Bad möchten wir
einen weiteren Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in Gütersloh leisten. Vom 21. bis 23. August laden
wir Sie ein, das Hallenbad persönlich kennenzulernen.
Einen ersten Einblick geben wir Ihnen in unserem
Bericht auf Seite 10.
Gezielte Investitionen in Erneuerbare Energien haben
für uns seit Jahren hohe Priorität, um die Energie­
wende vor Ort aktiv mitzugestalten. Unser jüngstes
Pro­jekt ist der Windpark „An der A2 “, den wir in
16
Kooperation mit den Stadtwerken Bielefeld errichten.
In einem Interview auf Seite 18 erfahren Sie mehr zu
den Hintergründen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieser
und weiterer interessanter Beiträge!
Ihr
Ralf Libuda
Geschäftsführer Stadtwerke Gütersloh GmbH
18
vielfältig10
Eröffnung: Das neue Hallenbad stellt sich vor
Sie sind herzlich eingeladen: Wir öffnen unser
Hallenbad am 21. August mit einem Tag der
offenen Tür und mit zwei freien Badetagen
am 22. und 23. August.
regional 16
Lokales Engagement
Unser Engagement für das neue Bootshaus
der Faltbootgilde wurde ausgezeichnet.
Außerdem: Wir unterstützen den Kletterpark
„grenzenlos“ und den Gütersloher Sommer. aktuell13
Neuer Takt. Neues Tempo. Mehr Komfort.
Mit unserem Stadtbuskonzept setzen wir lang­fristig erarbeitete Optimierungen in die Tat um.
innovativ 18
Mehr Windenergie bei den Stadtwerken
Der Windpark „An der A2“ ist eine unserer
größten Investitionen in den Klimaschutz.
informativ15
Kamingespräche
Interessante Energiethemen: Besuchen Sie
unsere neue Veranstaltungsreihe.
persönlich20
Was macht eigentlich …?
... Andreas Palus bei der Netzgesellschaft. STADTWERK 3 | 2015
Editorial 3
I
nformativ:
Kurzmeldungen der
Stadtwerke Gütersloh
Erfolgreich
2
1
1 Vorstand und Aufsichtsrat
der GrünEnergie: Axel
Kirschberger, Volksbank
Bielefeld-Gütersloh, Uwe
Pöppelmann, Stadtwerke
Gütersloh, Ralf Libuda,
Geschäftsführer Stadtwerke Gütersloh, Thomas
Sterthoff, Vorstandsvorsitzender Volksbank
Bielefeld-Gütersloh,
Christoph Nath, Stadtwerke
Gütersloh, Dr. Christine
Disselkamp, Werner
Schönfeld, Volksbank
Bielefeld-Gütersloh (v.l.).
Foto: Petra Heitmann
2Das Stadtwerke energy
camp 2015 bietet Einblicke
in die Berufspraxis der
Bereiche Technik,
Erneuerbare Energien und
Ingenieurswesen.
Foto: Stadtwerke Gütersloh
4 informativ
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014
Frischer Wind für die GrünEnergie eG
Auch im vierten Geschäftsjahr nach ihrer Gründung
entwickelt sich die Energiegenossenschaft GrünEnergie positiv: Auf der jüngsten Generalversammlung im
Juni präsentierten die Vorstände Axel Kirschberger
und Uwe Pöppelmann einen Bilanzgewinn von rund
32.000 Euro. Die Dividende von 2,8 Prozent wird vollständig an die 181 Genossenschaftsmitglieder ausgeschüttet.
Dazu haben vor allem die beiden Erzeugungsanlagen
der GrünEnergie - die Windparkbeteiligung Harsewinkel und der Solarpark in Halle/Saale - beigetragen.
Beide Anlagen zusammen decken den Energiebedarf
von rund 2.000 Haushalten. Nach intensiver Prüfung
hat sich die GrünEnergie für den Bau und Erwerb einer
weiteren Windkraftanlage in Delbrück-Westenholz
entschieden. Weitere Projekte im Wind- und Solarbereich sind in der Planung.
Genossenschaftsmitglieder können jetzt auch ihre
Energiekosten durch den Erwerb einer PV-Anlage zu
Sonderkonditionen senken: PV@home ist ein Angebot
der Stadtwerke.
Keine Veränderungen gab es im Aufsichtsrat: Ralf Libuda, Geschäftsführer der Stadtwerke Gütersloh,
wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig
für weitere drei Jahre im Amt bestätigt.
Ausbildung
Der Energie auf der Spur
Stadtwerke energy camp 2015
Besichtigungen, Workshops, Spaß, Ideen und Kontakte: Die Teilnahme am 9. „Stadtwerke energy camp“ ist
etwas für junge Menschen, die einen Überblick über
die verschiedenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den Bereichen Technik, Erneuerbare Energien
und Ingenieurswesen gewinnen möchten.
Ihr seid Schü­lerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 10 und kommt aus Gütersloh, dem Kreis oder aus
Bielefeld? Dann laden euch die Stadtwerke Gütersloh
und Bielefeld während des fünftägigen Camps vom
5. bis 9. Oktober ein, in die Berufspraxis der verschiedenen Energieberufe hineinzuschnuppern. Es warten
interessante Besichtigungen wie die einer Photovoltaikanlage auf der Schüco-Arena und der Biogasanlage der Firma Kompotec auf euch. Ein Besuch an der
Fachhochschule und Übungen in den Ausbildungswerkstätten gehören ebenso dazu wie der Teambildungsworkshop im Kletterpark. Das gesamte Programm findet ihr im Internet oder im Kundenzentrum
der Stadtwerke. Die Teilnahme wird von den Stadtwerken Gütersloh und Bielefeld sowie von der Agentur
für Arbeit gesponsert. Nur für die Übernachtung und
Verpflegung fallen 35 Euro pro Teilnehmer/-in an.
Ihr könnt euch noch bis zum 15. September anmelden
unter www.meine-energie-hat-zukunft.de.
STADTWERK 3 | 2015
Zählerablesung
Unsere Ableser kommen
Immer wieder im September
Kunden- und serviceorientiert werden pünktlich ab
Anfang September im Netzgebiet der Stadtwerke Gütersloh die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen.
Als zuständiger Netzbetreiber ist unsere 100-prozentige Tochter Netzgesellschaft Gütersloh für die Zählerablesung verantwortlich. Was Sie unbedingt beachten
sollten: Unsere Ableserinnen und Ableser weisen sich
unaufgefordert durch einen silbernen Dienstausweis
mit Foto aus. Sie hinterlassen keine Rechnung und vor
allem verlangen sie nie eine Unterschrift, Bargeld oder
Gebühren! Auch der Zutritt zu Ihrer Wohnung ist nie
erforderlich! Nur eine Bitte: Für die reibungslose Erfassung der Zählerstände sollten Sie den Bereich vor
den Zählern frei räumen. Denn dies ist der einzige Ort,
den unsere Ableser aufsuchen. Und nach wenigen
Minuten ist ihre Arbeit auch schon erledigt.
4
3
5
JärveSauna
Nordbad Freibad
Mitternachtssauna
Entspannen, wohlfühlen und genießen
Schalten Sie ab vom Alltag und genießen Sie den langen Sauna-Abend in unserer JärveSauna. Traditionell
verwöhnen wir unsere Gäste am 4. September von
19 Uhr abends bis 1 Uhr nachts mit besonderen Auf­
güssen und einem jahreszeitlich passenden Menü. Ab
20 Uhr laden wir ganz exklusiv auch wieder zum textil­
freien Schwimmen in unser Freizeitbad Welle ein. Dann
bleibt die Welle für andere Schwimmer geschlossen.
Freuen Sie sich auf entspannende Stunden und schöpfen Sie neue Energie für die kommenden Tage. Es gilt
der reguläre Eintrittspreis.
www.jaerve-sauna.de
Rund um die Uhr
11. Gütersloher 24-Stunden-Schwimmen
Schwimmer, Familien, Vereine und viele Zuschauer
verbindet seit langem ein besonderes Event: Denn
beim Gütersloher 24-Stunden-Schwimmen in unserem
Nordbad Freibad an der Kahlertstraße kann jeder mitmachen. Zum Start lädt der Gütersloher Schwimmverein am 29. August um 14 Uhr ein. Startzeit und Länge
der Strecke kann jeder selbst bestimmen. Aber genau
24 Stunden später, am Sonntag, den 30. August um
14 Uhr, ist Schluss. Jeder Teilnehmer darf sich über
eine Urkunde freuen. Auf besonders sportliche
Schwimmer warten ab 500 Metern Schwimmstrecke
Medaillen in Bronze, Silber und Gold. Wenn es dunkel
wird, kommen bei Flutlicht auch die Nachtschwärmer
auf ihre Kosten. Weitere Infos und Anmeldungen gibt
es unter www.gsv1906.de.
STADTWERK 3 | 2015
3 Im September werden die
Strom-, Gas- und Wasser­zähler durch unsere
Mitarbeiter der Netzgesellschaft abgelesen.
Foto: Michael Adamski
4Genießen Sie Entspannung
und Erholung in der langen
Saunanacht.
Foto: Moritz Ortjohann
524-Stunden-Schwimmen:
Das besondere Event im
Nordbad Freibad.
Foto: Stadtwerke Gütersloh
informativ 5
Tuning
Tuning für’s WLAN
Der BITel-Tipp
Große Reichweite und blitzschneller Datenfluss: So
macht Internet per WLAN Spaß. Um beides zu verbessern, reichen manchmal schon Kleinigkeiten. Denn
Schränke aus Stahl, Fußbodenheizungen oder dicke
Betonmauern können WLAN-Signale bremsen. Daher
unsere Tipps: Verschieben Sie den WLAN-Router an
eine andere Stelle. Vermeiden Sie dabei das Aufstellen
direkt neben Gegenständen aus Metall, Schnurlostelefonen oder Lautsprechern. Oder: Drehen Sie doch mal
vorsichtig an der kleinen Empfangsantenne Ihres Routers. Auch dadurch kann der Empfang manchmal verbessert werden. Sollten diese Tipps keine Wirkung zeigen, dann bringen Sie Ihren Router hoch an der Wand
an. So können Sie mit kleinsten Veränderungen große
Wirkung erzielen.
Energiesparshop:
Produkte des Monats
September
Snack’n’Go
Machen Sie Schluss mit Einweg­
verpackungen und geben Sie Ihren
Kindern die praktische und umweltschonende Snack’n’Go Verpackung
für Pausenbrote und kleine Snacks
mit. Im September statt 19,90 Euro
für nur 13,95 Euro.
Oktober
2er-Set Philips LED
Mit gerade mal 9 Watt ist die
Philips CorePro der ideale energieeffiziente Ersatz für herkömmliche
60 Watt Glühbirnen mit E27 Fassung. So sparen Sie Energie und
Ihr Geldbeutel freut sich auch. Im
Oktober statt 15,96 Euro für nur
9,99 Euro.
November
LED Lichterkette
Zur Adventszeit gehören gemütliche Lichter einfach dazu. Die LED
Lichterkette von Konside mit ihren
50 Minikerzen bringt energiesparend die passende Atmosphäre in
ihr Zuhause. Im November statt
18,95 Euro für nur 12,90 Euro.
1 Alle Produkte erhalten Sie in
unserem Energiesparshop
unter www.shop-gt.de und
in unserem Kundenzentrum,
Berliner Straße 19.
6 informativ
STADTWERK 3 | 2015
I
nnovativ:
PV@home –
Strom vom eigenen Dach
1
Es hat sich bereits herumgesprochen, dass selbst
erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien nicht
nur die Umwelt schont, sondern auch den Geld­
beutel entlastet. Über unser Online-Portal
„www.solar.stadtwerke-gt.de“ ist der Weg zur
eigenen Photovoltaik-Anlage besonders einfach
und bequem. Hier können Sie Ihre individuelle
Solaranlage planen, kalkulieren und bestellen.
Grundsätzlich gilt: Unser Solar-Planer bringt Sie in
wenigen Schritten schnell und zuverlässig ans Ziel.
Auch ohne große Erfahrung im Internet. Das Programm führt selbsterklärend durch zehn Schritte, um
ein optimales Angebot zu erstellen. Viele Fragen beantworten sich dabei erfahrungsgemäß von selbst.
Jetzt bieten wir noch weitere Vorteile.
Unsere Familien-PV-Anlage
Unser Produkt PV@home hat sich bereits bewährt.
Jetzt haben wir für unsere Kunden ein besonderes Angebot: die Familien-PV-Anlage mit 3,71 kWp. Sie gehören zu den nächsten zehn Kunden, die sich für unser
Angebot entscheiden? Dann profitieren Sie zusätzlich
von unserem Rabatt in Höhe von zehn Prozent. Planen
Sie Ihre eigene Anlage unter solar.stadtwerke-gt.de.
Sie brauchen sich nur noch einzuloggen.
STADTWERK 3 | 2015
2
Solarenergie lohnt sich
Nach Ihrer individuellen Planung wird die Bestellung
immer von einem qualifizierten Fachbetrieb aus der
Region geprüft, um sicherzustellen, dass die baulichen
und technischen Voraussetzungen Ihrer Immobilie mit
den Angaben übereinstimmen. Erst wenn alles stimmt,
wird ein Installationstermin vereinbart. Nach der In­
stallation profitieren Sie ab dem ersten Tag vom eigenen umweltfreundlichen Solarstrom.
Persönlich für Sie da
Auch wenn die Möglichkeiten für eine PV-Anlage auf
dem eigenen Dach vorhanden sind, zeigen unsere Erfahrungen, dass manche Fragen gerne in einem persönlichen Gespräch geklärt werden. Kein Problem: Wir
sind Ihr Partner und kommen Ihrem Wunsch gerne
entgegen. Unsere Solarberater werden Sie persönlich
und umfassend beraten. Wenden Sie sich telefonisch
unter 05241 82-2824 an unsere Mitarbeiter oder erhalten Sie schnelle Antworten auf Ihre Fragen auch
per Mail unter [email protected].
1 Mit unserer Familien-PVAnlage nutzen Sie Ihre
eigene Dachfläche
und profitieren von den
Privilegien der Eigenstromversorgung.
Foto: Alina Isakovich
2In wenigen Schritten zum
Strom vom eigenen Dach:
solar.stadtwerke-gt.de.
Foto: Jürgen Fälchle
innovativ 7
D
ie Welle:
Faire Preise
für mehr
Freizeitspaß
1
8 aktuell
STADTWERK 3 | 2015
Besucherfreundlich und fair: Seit dem 1. Juni
richten sich die Eintrittspreise in unserem
Freizeitbad Welle nach der tatsächlichen Auf­
enthaltsdauer unserer Badegäste. Ob zum
Schwimmen, für Spiel und Spaß oder für eine
willkommene Abkühlung im Außenbereich.
Durch unser neues Preissystem zahlen Badegäste in
der Welle für ihr Freizeit-, Sport- und Schwimmvergnügen nur noch einen einmaligen Basispreis für anderthalb Stunden. Ausgenommen ist nur die Nutzung der
JärveSauna. Familien können dieses Angebot 30 Minuten länger, also zwei Stunden nutzen. Der endgül­
tige Preis richtet sich dann nach der Verweildauer.
Heißt: Wer länger bleibt, zahlt für jede weiteren
20 Mi­nuten einen kleinen Aufpreis. Nach fünf Verlängerungen haben wir einen automatischen Preisstopp
eingebaut. Bei Familienkarten sogar schon nach vier
Verlängerungen. Wer also länger bleiben möchte,
zahlt keine weiteren Aufschläge. Der Basis­preis wird
beim Eintritt an der Kasse bezahlt. Dort erhalten Sie
auch einen Chip, den Sie beim Verlassen der Welle
einfach an den Nachzahl-Automaten halten, um den
Restbetrag zu bezahlen.
Die Preise
Erwachsene zahlen wochentags 4,20 Euro, samstags,
sonntags, an Feiertagen und in den Ferien 5,20 Euro.
Der Basispreis für Kinder beziehungsweise Ermäßigte
beträgt wochentags 2,70 Euro, sonst 3,70 Euro.
Anschließend kommen jeweils 70 Cent für weitere
20 Minuten hinzu, für Kinder und Ermäßigte jeweils
60 Cent. Der Basispreis für Familien beträgt für zwei
Stunden an Wochentagen 14 Euro, sonst 16 Euro. So
erhalten Eltern für ihre Kinder 30 Minuten mehr Zeit.
Eine erste Verlängerung nach zwei Stunden kostet
dann für die ganze Familie 1,60 Euro.
Für Kurzbesucher
Mit der neuen Preisregelung kommen wir Familien
und Schwimmern entgegen, die sich nur kurzzeitig in
unserem Freizeitbad aufhalten. Besonders günstig
sind Aufenthalte montags bis freitags. Denn dann gilt
unser Sonderpreis, mit Ausnahme der Ferien in Nordrhein-Westfalen sowie an Feiertagen und an den
Wochenenden. Der Außenbereich mit Schwimmer­
becken, Rutsche und Liegewiese kann im Sommer
mitgenutzt werden.
STADTWERK 3 | 2015
2
Inhaber einer Jahreskarte können im Sommer und
Winter für nur 210 Euro (ermäßigt 105 Euro) die Wel­le, das Nordbad Freibad und das neue Hallenbad
zu den re­gu­lären Öffnungszeiten für zwei Stunden
nutzen. Jede Verlängerung kostet dann für 20 Minuten 70 Cent (ermäßigt 60 Cent) bis maximal vier Verlängerungen. Einzig ein Besuch in der JärveSauna ist
nicht im Preis enthalten. Für die Halbjahreskarte
gelten dieselben Bedingungen. Sie ist für 110 Euro
(ermäßigt 55 Euro) erhältlich. Außerdem gibt es zukünftig eine Geldwertkarte bereits ab 25 Euro, mit
der Karteninhaber einen fünfprozentigen Rabatt auf
ihren Eintrittspreis erhalten.
Die Vorteile
im Überblick
• Sportschwimmer können nun zu den
regu­lären Öffnungszeiten das Freizeitbad
mit­nutzen.
• Ein kurzer Aufenthalt ist besonders montags
bis freitags zu sehr günstigen Preisen
möglich.
• Im Sommer kann der Außenbereich zum
Schwimmen mitgenutzt werden.
• Vor allem Eltern mit Kleinkindern können
für ihre individuelle Zeit alle Bereiche
günstig nutzen.
• Badegäste und Familien entscheiden nach
1,5 bzw. 2 Stunden über eine Verlängerung
ihres Aufenthaltes und bestimmen damit
den Gesamtpreis selbst.
1 In der Welle kommen kleine
und große Badegäste
garantiert auf ihre Kosten.
2Mehr Freizeitspaß: Unser
neues Preissystem gilt für
den gesamten Freizeit-,
Sport- und Außenbereich
der Welle.
Fotos: Moritz Ortjohann
aktuell 9
V
ielfältig:
Gütersloh freut sich
auf das neue Hallenbad
TAG DER OFFENEN TÜR
21. AUGUST
8 UHR BIS 18 UHR
EINTRITT FREI
BE R D A S
IONEN Ü
IMPRESS ALLENBAD
NE U E H
10 vielfältig
1
STADTWERK 3 | 2015
PROBEBADEN
22. UND 23. AUGUST
8 UHR BIS 18 UHR
EINTRITT FREI
2
3
Der moderne Neubau an der Kahlertstraße zieht
seit Monaten neugierige Blicke auf sich. In diesen
Tagen warten Badegäste und Besucher schon
gespannt auf die Eröffnung des neuen Hallenba­
des. Und endlich ist es soweit: Wir haben schon
mal den ersten „Stresstest“ gemacht und unsere
Mitarbeiter zum Probebaden eingeladen.
Am 21. August öffnen wir unser Hallenbad ganz
offiziell mit einem Tag der offenen Tür und mit
zwei freien Badetagen am 22. und 23. August.
5
4
Es ist kurz nach 15 Uhr an diesem Freitag Nachmittag.
Das neue Hallenbad füllt sich langsam. Begeisterung
klingt durch, als die Gäste zum ersten Mal die große
Schwimmhalle betreten. Imposant wirkt das 25 Meter
lange Sportschwimmbecken mit seinen fünf Bahnen.
Das Wasser darin scheint fast zu schweben, denn es
wird nur durch eine kleine „finnische Rinne“ von den
umrandenden Laufwegen getrennt. Und angenehm
warm ist es hier auch. Bäderleiter Marko Rempe erklärt seinen Kollegen, dass die Luft im Hallenbad auf
rund 30 Grad geheizt wird, etwa zwei bis drei Grad
über der Wassertemperatur. „Unsere Besucher sollen
sich wohlfühlen und nicht auskühlen, wenn sie das
Wasser verlassen.“
Vereint: Freibad und Hallenbad
Durch eine große Glasfassade scheint die Sonne in die
neue Schwimmhalle. Überall helle freundliche Farben
und eine Architektur, die zeigt, dass der Schwimmsport
im Mittelpunkt steht. Ein Blick nach draußen lässt die
Besucher staunen: Hinter der angrenzenden Wiese
wird der Blick frei auf das benachbarte Nordbad Freibad. Hier herrscht gerade Hochbetrieb an diesem
Nachmittag bei schönstem Sommerwetter. Jetzt wird
auch die Gesamtheit der Bäderstruktur deutlich: Das
Freibad wird weiterhin für Sport, Spiel, Spaß und Som­
STADTWERK 3 | 2015
merfrische genutzt. Das Hallenbad kommt als Sportund Ausbildungsbad vor allem in der Woche für Schulen und Vereine hinzu. Am Wochenende kann dann
jeder das komplette Angebot nutzen. Bei entsprechender Nachfrage und Kapazitäten werden auch unter der
Woche ein paar Bahnen frei zur Verfügung stehen.
Denn das neue Bad bietet Platz für bis zu 200 Personen.
Flexible Nutzungsmöglichkeiten
Die ersten Mutigen haben bereits den drei Meter
Sprungturm und das ein Meter Sprungbrett eingenommen. „Kein Problem“, meint Marko Rempe, „die
Sprungkuhle darunter ist 3,5 Meter tief. So hatten es
sich die Vereine gewünscht.“ Hinter dem Sprungbereich geht das Sportschwimmbecken in eine gleichmäßige Wassertiefe von 2 Metern über. Das kleinere
Lehrschwimmbecken nebenan ist dagegen mit einem
Hubboden ausgestattet. Heißt: Das 12,5 Meter mal
8 Meter große Becken kann variabel „angehoben“
werden. „Dadurch sind wir in unseren Nutzungsmöglichkeiten sehr flexibel und können vom Kinderschwimmkurs über Seniorenkurse bis zum Vereinsund Behindertensport alles abdecken.“
1 „Stresstest“ bestanden: Der
3-Meter-Sprungturm war
beliebter Anziehungspunkt
für die ersten Badegäste.
2Blick über den Startblock
auf das Sportschwimm­
becken.
3Das 25 Meter lange Sport­schwimmbecken mit
seinen fünf Bahnen
ist von einer „finnischen
Rinne“ umgeben.
4Sitzbänke aus hochwer­
tigen Mosaiksteinen laden
zum Entspannen ein.
5Schließfächer in der
Schwimmhalle bieten Platz
für persönliche Wert­
sachen.
6Modern und funktional:
der Gang zu den Umkleiden.
Fotos: Moritz Ortjohann
6
vielfältig 11
S
FÄRBE TE
T
1
Führungen
und Badespaß
zur Eröffnung
2
Hinter den Kulissen
Und dann führt Marko Rempe die ersten Gäste hinter
die Kulissen. Gewöhnlich im Verborgenen, hat hier
eine moderne und vor allem energieeffiziente Technik
Einzug gehalten. „In Sachen Wärme und Wasseraufbereitung entstehen neue, energieschonende Synergien“, erklärt der Bäderleiter. Der Hallenbad-Neubau
ist komplett unterkellert. Hier wird das Rück­
spül­
wasser des Freibades aufbereitet. Auch die Desinfektionsanlage bedient beide Bäder. „Dadurch haben wir
gleichzeitig das Freibad technisch aufgerüstet.“ Die
gemeinsame Wärmezentrale ist im an­
gren­
zen­
den,
verklinkerten Neubau untergebracht. Darin erzeugt
ein Blockheizkraftwerk (BHKW) die Wärme ökologisch
und ökonomisch für das neue Hallenbad und für das
Nordbad Freibad.
1 Die moderne und
energieeffiziente Technik
im unterkellerten Hallenbad
versorgt gleichzeitig auch
das Freibad.
2Schwallwasserbehälter:
Hier wird das Wasser, das
über die "finnische Rinne"
abläuft mit Frischwasser
versetzt und über eine
Pumpe zur Filteranlage
weitergeleitet und
gereinigt.
Fotos: Moritz Ortjohann
12 vielfältig
Vor dem Zeitplan
Dann folgen noch ein paar Zahlen und Fakten: Der Gesamtkomplex aus Hallenbad und Freibad besteht aus
einer Fläche von rund 45.000 Quadratmetern und
einer Wasserfläche von 2.950 Quadratmetern. Unseren Kostenrahmen in Höhe von 6,7 Millionen Euro
haben wir eingehalten. Und das Besondere: Nach nur
knapp eineinhalb Jahren Bauzeit können wir das
Hallen­­bad bereits sechs Wochen vor der geplanten
Eröffnung offiziell für unsere Badegäste frei geben.
Wir eröffnen unser neues Hallenbad am
21. August um 8 Uhr ganz offiziell, und wie
es sich gehört, mit einem Tag der offenen
Tür. Wer mal einen Blick hinter die erwähnten Kulissen werfen möchte, ist hier an
diesem Eröffnungstag genau richtig.
Gemeinsam mit unserem Bäderteam kann
das gesamte Hallenbad und die sonst
versteckte Technik des Bades erkundet
werden. Wer vor allem den neuen Badekomfort erleben möchte, ist am 22. und 23.
August von 8 Uhr bis 18 Uhr bei freiem
Eintritt herzlich willkommen.
Hallenbad-Öffnungszeiten
Freitag: 13 bis 20 Uhr
Samstag und Sonntag: 8 bis 16 Uhr
Während der Wintersaison
bei geschlossenem Nordbad Freibad:
Montag bis Freitag, 6 bis 8 Uhr
Funktionalität in modernem Ambiente
Am frühen Nachmittag dann verabschieden sich die
ersten Gäste. Zurück in den Umkleiden genießen sie
das moderne Ambiente und die durchdachte Funktionalität. „Wir stellen hier fünf Sammelumkleiden mit
je zwei Einzelkabinen und insgesamt 175 Umkleideschränke zur Verfügung“, erklärt Rempe den Kollegen. Für die warme Beleuchtung sorgen, wie im gesamten Gebäude, energiesparende LED-Lampen.
Neben hellen Grautönen tauchen auch in den Um­
kleideschränken immer wieder die Farben der Stadtwerke auf: Die typischen Grün- und Blautöne setzen
farb­lich freundliche Akzente. Praktisch und hygienisch
geht’s jetzt auf kurzem Weg zu den Duschen gleich
nebenan. Der gesamte Bereich darf natürlich nicht
mit Straßenschuhen betreten werden. Also: duschen,
anziehen und frisch nach Hause.
STADTWERK 3 | 2015
A
ktuell:
Neues Stadtbuskonzept
wird umgesetzt
1
Wir machen das Busfahren attraktiver: Mit dem
neuen Stadtbuskonzept setzt unser Ver­
kehrsbetrieb langfristig erarbeitete Optimie­
rungsmaßnahmen in die Tat um. Ein neuer Takt,
einheitliche Abfahrtzeiten und Linienwege,
verkürzte Reisezeiten und ein verbessertes
Fahrplanangebot sorgen für mehr Mobilität und
Komfort unserer Fahrgäste.
STADTWERK 3 | 2015
Was ist neu am Stadtbuskonzept
Endlich steht dem neuen Stadtbuskonzept nichts
mehr im Wege. Gleich mehrere Neuerungen werden
zu Beginn der Herbstferien am 5. Oktober im Stadtgebiet und der Umgebung in Kraft treten. Mit künftig elf
Stadtbuslinien – bisher waren es neun – erreichen
wir nun auch Wohngebiete, die in den vergangenen
Jahren neu erschlossen wurden. Einheitliche Abfahrtszeiten für alle Linien und einheitliche Linien­
wege an 365 Tagen im Jahr sorgen darüber hinaus für
Klarheit bei unseren Fahrgästen. Die „3“ ist dabei eine
magische Zahl. Drei Minuten nach jeder vollen beziehungsweise halben Stunde fährt der Stadtbus im
30-Minuten-Takt von Montag bis Samstag und im
60-Minuten-Takt an Sonn- und Feiertagen vom ZOB
ab. Entsprechend zeitnah ist er dann nach jeder vollen und halben Stunde an Ihrer Haltestelle.
1 Das neue Stadtbuskonzept
sorgt für eine verbesserte
Mobilität und mehr Komfort
bei unseren Fahrgästen.
Foto: Moritz Ortjohann
aktuell 13
2
Die Vorteile
auf einen Blick
1
Umgehört
Wir haben uns schon mal vorab bei einigen Fahrgästen umgehört, um die Resonanz auf das neue Stadtbuskonzept zu testen: Eine Krankenschwester aus
Spexard berichtet, dass sie durch ihren Schichtdienst
und die zu weit entfernte Haltestelle am Hüttenbrink
vor allem in der dunklen Jahreszeit auf ihr Auto angewiesen ist. Wir haben jetzt eine neue Haltestelle an
der Bruder-Konrad-Straße eingerichtet, die das dortige Wohn­gebiet anschließt. Mit der Linie 205 kommt
sie zukünftig auch früh morgens sicher und pünktlich
zum Dienst und abends, wenn sie Spätschicht hat,
bequem und verlässlich mit dem Anruf-Linien-Taxi
oder dem Anruf-Sammel-Taxi nach Hause. Ihrer Kollegin aus Niehorst geht es ebenso. Das bisher nicht
erschlossene Wohngebiet wird durch eine neue Haltestelle der Linie 211 ins Stadtbus-Liniennetz eingebunden.
1 Mit zusätzlichen Haltestellen reagieren wir
auf die städtebaulichen
Veränderungen der
vergangenen Jahre.
Neue Haltestellen
Mit den zusätzlichen Haltestellen reagieren wir auf
die städtebaulichen Veränderungen der vergangenen
Jahre. Vor allem Anwohner der Wohnquartiere Holzstraße (Porta) und der Herzebrocker Straße (Kreishaus) profierten davon. Weitere Haltestellen werden
an der Innungskrankenkasse, der Buxelstraße (Haupt­eingang LWL-Klinikum) und der Brockhäger Straße
(Minipreis Center) eingerichtet oder wieder angefahren.
2Die Fahrstrecke wird
in den Stadtbussen
übersichtlich auf modernen
Anzeigetafeln dargestellt.
Fotos: Moritz Ortjohann
Über die vielseitigen Inhalte des neuen Stadtbuskonzeptes erfahren Sie mehr in der kommenden Ausgabe unseres Kundenmagazins STADTWERK.
14 aktuell
•E
inheitlicher 30-Minuten-Takt
auf allen Stadtbus-Linien
(außer an Sonn- und Feiertagen,
hier gilt ein 60-Minuten-Takt)
• Angepasste Anbindung an Regional­buslinien
und Bahn­verkehr
• Einheitliche Linienwege an
allen Betriebs­tagen
• Verkürzte Fahrzeiten in der Innenstadt
•V
erbessertes Fahrplanangebot
an Samstagen
• Verknüpfung beider Krankenhäuser
mit nur einer Stadtbus-Linie (Städtisches
Klinikum und St. Elisabeth-Hospital)
• Zusätzliche Haltestellen
• Anruf-Linien-Taxi (kurz: ALT)
20.33 Uhr und 21.33 Uhr
• Anruf-Sammel-Taxi (kurz: AST)
22.33 Uhr, 23.33 Uhr und 0.33 Uhr
STADTWERK 3 | 2015
KAMINGESPRÄCHE
BEGINN JEWEILS
19 UHR
Termine und Themen
3. September
Brennstoffzelle zum Nachrüsten
Die stromerzeugende Heizung bringt das Kraftwerk
in den Keller.
Uwe Wendler, Elcore
I
nformativ:
Kamingespräche
Energiethemen? Ja, bitte. Aber bitte einfach und
verständlich. Als Kunde verliert man schnell
den Überblick im ständig wachsenden Markt an
energieeffizienten Lösungen. Das möchten wir
ändern: mit unserer neuen Veranstaltungsreihe
„Kamingespräche“.
17. September
Blower-Door-Test
Hat Ihr Haus energetische Schwachstellen?
Mit einer Differenzdruckmessung finden wir sie.
Ulrich Honigmund, Architekt
1. Oktober
Heizungstausch/Hydraulischer Abgleich
Ein hydraulischer Abgleich der Heizung sorgt für
gleichmäßige Wärme und niedrigere Energiekosten
im Haus.
Bernd Fuchs, Brinktrine & Fuchs
29. Oktober
PV@home
Strom selbst erzeugen! Planen Sie Ihre eigene
Photovoltaik-Anlage bequem von zu Hause,
sparen Sie Geld und schonen Sie die Umwelt.
Birgit Busse-Sander, Stadtwerke Gütersloh
12. November
E-Mobilität
Fahren Sie ohne Abgase und ohne CO2-Ausstoß.
Autohaus Mense
26. November
Schornsteinfeger „Monopol“
Monopolist oder Verbraucher­schützer? Seit 1. Januar
2013 gilt die freie Schornsteinfegerwahl für alle.
Sven Rauscher, Schornsteinfeger
10. Dezember
Die 10 wichtigsten Energiespartipps
Energiekosten im Alltag sparen – wir zeigen Ihnen,
wie das geht.
Heiko Hinderlich, Stadtwerke Gütersloh
STADTWERK 3 | 2015
1
2
Es ist Donnerstagabend. Das Musterhaus in der Thomas-Morus-Straße 31, im Neubaugebiet Pavenstädt,
füllt sich langsam. Inzwischen hat sich herumgesprochen, dass hier von den Stadtwerken Gütersloh zu
bestimmten Terminen Fachvorträge in gemütlicher
Runde stattfinden. Es geht um Themen, die energiebewusste Bürgerinnen und Bürger interessieren.
Etwa: um energieeffiziente Beleuchtung oder darum,
wie sich ein Gebäude mit energiesparender Haus­
automation steuern lässt. Aber das sind nur einige
Beispiele. Beim Fachgespräch über die „Brennstoffzelle“ war das moderne Musterhaus so gut besucht,
dass wir dieses Thema in der neuen Veranstaltungsreihe noch einmal aufgreifen.
Anmeldung erwünscht
Nach den Fachvorträgen beantworten Experten gerne Ihre Fragen und geben Ihnen weitere Informationen
zu den einzelnen Themen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Daher bitten wir Sie um kurze telefonische
Anmeldung bis einen Tag vor der Veranstaltung. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Ihre Anmeldungen nimmt
Frank Breidenbach, Stadtwerke Gütersloh, telefonisch
unter 05241 82-3410 oder per E-Mail entgegen:
[email protected].
1-2 In unserer neuen Ver­an­staltungsreihe laden
wir zu Fachvorträgen
und Ge­sprächen über
vielfältige Energie­
themen ein.
Fotos: Moritz Ortjohann
informativ 15
R
egional:
Lokales
Engagement
1
Die Bootshaus-Retter
In diesen Tagen findet das traditionelle Sommerfest
der Gütersloher Faltbootgilde statt. Es scheint, als
wären die schrecklichen Erinnerungen an die Nacht
des 19. Februar 2013 vergessen: Durch Brandstiftung
wurde das Vereinsheim sowie die darin gelagerten
Boote völlig zerstört. Es folgte eine beispiellose Welle
der Hilfsbereitschaft durch die „Bootshaus-Retter“.
Dank Ihres Einsatzes präsentiert sich die Faltbootgilde jetzt mit einem modernen Neubau an der Emser
Landstraße vitaler denn je. „Der Vereinssport hat in
dieser Zeit genauso wenig gelitten wie der Zusammenhalt der Mitglieder“, weiß Rolf Theiß, der durch
sein Engagement zum Synonym des Bootshaus-Retters wurde. Schon seit vergangenen August findet
das Training am neuen Bootshaus statt. Gemeinschaftliche Fahrten führen die Kanuten der Faltbootgilde auf heimische Gewässer wie Ems, Lippe, Werra
oder Fulda – aber auch zu entfernten Zielen in ganz
Deutschland und Europa. „Einige Paddler haben sich
sogar schon bis nach Übersee gewagt, um die Flüsse
in den USA und in Kanada zu erkunden. In unserem
Fahrtenprogramm ist für jeden Geschmack und für
jedes Alter etwas dabei.“
Zu den Bootshaus-Rettern darf sich auch unsere
Netzgesellschaft zählen. Sie hatte zwei Auszubildende zum Elektroniker für den schnellen Wiederaufbau
des zerstörten Bootshauses zur Verfügung gestellt.
16 regional
3
2
Das Projekt wurde von Ausbildungsleiter Hans-Jürgen
Vogt gemeinsam mit dem Gütersloher Unternehmen
Fritz Husemann betreut. „Unsere „Jungs“ waren im
Vereinsheim unter Anleitung für den Bau und Betrieb
der Niederspannungsanlagen zuständig“, erklärt
Vogt. Als Dank wurden die beiden Azubis, Dennis Friesen und Tim Langner, von der Faltbootgilde zum Kanuschnuppern eingeladen. Für ihr Engagement hat
die Netzgesellschaft eine besondere Auszeichnung
erhalten: den Ehrenbrief des Westdeutschen Kanuverbandes.
1 Startklar: Tim Langner (l.)
und Dennis Friesen (r.)
bereiten sich für das
Paddeln auf der Ems vor.
Hans-Jürgen Vogt
und Rolf Theiß (Faltbootgilde) zeigen, wie’s geht
(Mitte, v.r.).
2Die Azubis Dennis Friesen
und Tim Langner (v.l.)
genießen ihre erste
Ausfahrt.
Fotos: Moritz Ortjohann
STADTWERK 3 | 2015
Termine
Grenzenlos Klettern – Inklusion inklusive
Spaß, Adrenalinkick, Mutprobe, Grenzen erkennen,
Stärken entdecken, Toleranz und Respekt erleben. All
das ist im neuen Klettergarten am Kiebitzhof möglich.
Nichts Besonderes könnte man denken. Aber wer genauer hinschaut, sieht hier auch Besucherinnen und
Besucher, die sich waghalsig im Rollstuhl durch eine
Kletterwelt mit 29 Elementen bewegen. Denn es ist
der erste inklusive Niedrig- und Hochseilgarten in Gütersloh und der Region. Betreiber dieses einzigartigen
Projekts ist das Sozialpädagogische Institut Gütersloh
e. V. (SPI). Der Name „grenzenlos“ ist Programm: Rollstuhl- und behindertengerecht geht es zu Fuß oder
mit dem Rollstuhl bis zu fünf Meter hoch hinaus. Hier
oben, am Seil und gegenseitig gesichert, begegnen
sich Menschen, lösen gemeinsam Aufgaben oder teilen Erlebnisse und Erfolge miteinander. „Denn jeder
Mensch ist anders und darin sind wir alle gleich“,
bringt es SPI-Vorstand Hergen Bruns auf den Punkt.
Dieses grenzenlose Angebot fördern auch die Stadtwerke gern. www.grenzenlos-klettergarten.de
Nicht verpassen:
Aktuelle Termine der Stadtwerke
Gütersloh und Highlights.
Nordbad Freibad Öffnungszeiten
Montag und Samstag: 6 bis 19 Uhr,
Dienstag bis Freitag: 6 bis 20 Uhr,
Sonn- und Feiertage: 8 bis 19 Uhr
Hallenbad-Eröffnung
August 2015
Tag der offenen Tür:
21. August von 8 Uhr bis 18 Uhr
Probebaden:
22. und 23. August von 8 Uhr bis 18 Uhr,
Kahlertstraße 70
Eintritt frei
Weitere Infos lesen Sie ab Seite 10.
!
Nordbad Hallenbad
Öffnungszeiten
Freitag: 13 bis 20 Uhr
Samstag und Sonntag: 8 bis 16 Uhr
Während der Wintersaison bei
geschlossenem Nordbad Freibad:
Montag bis Freitag, 6 bis 8 Uhr
Sommerfest der Faltbootgilde
22. August, 14 Uhr
Bootshaus der Faltbootgilde,
Emser Landstraße 75
4
Taschenlampenkonzert im Mohns Park
Wenn im Frühherbst Kinder und Erwachsene ihre Taschenlampen überprüfen und ihre Kuscheldecken und
Sitzkissen einpacken, dann ist es wieder soweit: Das
traditionelle Taschenlampenkonzert der Berliner Band
Rumpelstil kündigt sich an. Unter freiem Himmel auf
der Bühne im Mohns Park laden die Stadtwerke im
Rahmen der Michaeliswoche am Sonntag, den 4. Oktober um 18 Uhr, jedes Kind ein, kräftig mitzusingen
und „mitzuleuchten“. Das Konzert beginnt noch bei
Tageslicht, aber wenn es dunkel wird, rücken alle näher zusammen. Dann werden die Taschenlampen zu
den eigentlichen Stars. Die Taschenlampenkonzerte
von Rumpelstil sind swingende und rockende Abendkonzerte für die ganze Familie. Vor allem für die
Kleinsten ist es ein Highlight, wenn zum Abschluss
alle zusammen das „Taschenlampenlied“ singen und
ihre Wünsche per Taschenlampe in den Himmel
schreiben. Ein echtes Erlebnis also, das Sie nicht verpassen sollten. Der Eintritt ist frei.
STADTWERK 3 | 2015
August 2015
24-Stunden-Schwimmen
August 2015
29. und 30. August, 14 Uhr
Nordbad Freibad, Kahlertstraße 70
Kamingespräche
September 2015
Thomas-Morus-Straße 31
Beginn jeweils 19 Uhr
Termine, Themen und weitere Informationen
erfahren Sie auf Seite 15.
3Der inklusive Klettergarten:
Kletterspaß für Menschen
mit und ohne Behinderungen.
Foto: grenzenlos
4 Mitsingen und Mitleuchten
erwünscht: Das Taschenlampenkonzert der Berliner
Band Rumpelstil gehört zu
den Highlights der
Michaeliswoche.
Foto: Christian Schröter
Mitternachtssauna
September 2015
4. September von 19 Uhr bis 1 Uhr
Die Welle, Stadtring Sundern 10
Saunieren, FKK-Schwimmen, Entspannen, Wohlfühlen und Genießen.
Taschenlampenkonzert
Oktober 2015
4. Oktober, 18 Uhr, Eintritt frei
Freilichtbühne Mohns Park
Neues Stadtbuskonzept
ab 5. Oktober
Lesen Sie dazu unseren Bericht auf Seite 13.
regional 17
I
nnovativ:
Mehr Windenergie
bei den Stadtwerken
1 Ralf Libuda: Mit dem
Windpark „An der A2“
setzen wir eine der größten
Investitionen in den
Klimaschutz um.
Foto: Moritz Ortjohann
2 Uwe Pöppelmann leitet
den Bereich Energiedienstleistungen und Projekte.
Foto: Stadtwerke Gütersloh
1
2
„Wir gehen davon aus, dass wir in nächster Zeit
weitere attraktive Standorte in der Region realisieren.“
„Mit dem errechneten Windertrag
lassen sich so mehr als
13.000 Haushalte versorgen.“
„Bis 2020 haben wir uns als Ziel
gesetzt, 20 Prozent unserer Strommengen
selbst zu erzeugen.“
„Wir machen uns durch die Windkraft
als Region unabhängiger von
den Beschaffungsmärkten für Energie.“
18 innovativ
STADTWERK 3 | 2015
Marb urg
Es ist eine der größten Investitionen in den
Klimaschutz: Das jüngste Windkraftprojekt – der
Windpark „An der A2“ – liegt an der Autobahn in
Rheda-Wiedenbrück und wird von den Stadtwerken
Gütersloh in Kooperation mit den Stadtwerken
Bielefeld errichtet.
Warum sich die Stadtwerke Gütersloh für ein gemeinsames Großprojekt entschieden haben und was
dahinter steckt? Ein Gespräch mit Geschäftsführer
Ralf Libuda und Uwe Pöppelmann, Leiter Energiedienstleistungen und Projekte.
Schwarzes Holz
Gütersloh „
A2
Vogelsang
Die Marburg
ƒ Hamm
A2
Osnienkamp
1
Der neue „Windpark „An der A2“ wird gemeinsam
mit den Stadtwerken Bielefeld errichtet. Warum
haben Sie sich für eine Kooperation entschieden?
Ralf Libuda: Wir sprechen hier von einer Investitionssumme von 29 Millionen Euro. Das ist eine große Herausforderung. Mit den Stadtwerken Bielefeld haben
wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der
schon andere Windkraftprojekte erfolgreich auf den
Weg gebracht hat. Als Stadtwerke tragen wir außerdem eine große Verantwortung, in weitere regenerative Projekte wie Photovoltaik, Brennstoffzellentechnologie oder Blockheizkraftwerke zu investieren.
Apropos Voraussetzungen. Welche Bedingungen
müssen erfüllt werden, bevor eine neue Windenenergieanlage realisiert werden kann?
Uwe Pöppelmann: Bevor wir eine neue Windenergieanlage in Betrieb nehmen können, ist das Know-how
vieler Beteiligter gefragt. Nicht selten dauert es mehrere Monate und länger, bis Grundstücksfragen, technische Voraussetzungen, rechtliche Hintergründe sowie die Finanzierung und Wirtschaftlichkeit geklärt
sind und endlich grünes Licht gegeben werden kann.
Beim Windpark „An der A2“ haben wir diese Hürden
bereits gemeistert.
Welche Bedeutung hat der neue Windpark für Sie?
Ralf Libuda: Wir freuen uns, dass wir diesen Windpark
hier direkt vor der eigenen Haustür bauen können.
Dies zeigt, dass wir bereit sind, wirtschaftliche Windprojekte zeitnah umzusetzen, sobald die entsprechenden Genehmigungen vorliegen. Wir gehen davon aus,
dass wir in nächster Zeit weitere attraktive Standorte
in der Region realisieren. Dazu müssen die Kommunen
die planungsrechtlichen Voraussetzungen schaffen.
Welche Leistung steckt hinter dem Windpark?
Uwe Pöppelmann: Fünf Windräder vom Typ Enercon
E-115 mit einer Leistung von je 3,0 Megawatt werden
auf einer Nabenhöhe von 149 Metern errichtet. Ihr
Rotordurchmesser beträgt jeweils 115 Meter. Mit
dem errechneten Windertrag lassen sich so mehr als
13.000 Haushalte versorgen. Heißt: Nach den Prognosen erzeugt der Windpark jährlich rund 37 Millionen
Kilowattstunden umweltfreundliche Energie. Das entspricht einer CO2-Vermeidung von etwa 27.000 Tonnen pro Jahr.
Engagiert für Windkraft
Schon heute haben die Stadtwerke Gütersloh
in Sachen Wind einiges auf den Weg gebracht:
Pilotprojekt war 2011 die Beteiligung an einem
Windpark in Harsewinkel. Ein Jahr später
folgte die Beteiligung am Windpark Schwaförden. Auch die Windenergie-Westfalen-Lippe
GmbH (WWL) entwickelt sich positiv: 2013
gründeten die Stadtwerke Gütersloh die
Windenergie-Gesellschaft gemeinsam mit den
Stadtwerken Bielefeld, Ahlen und Herford.
Inzwischen gehören der WWL sechs weitere
Stadtwerke als Partner an. Derzeit sind sechs
Standorte mit jeweils bis zu vier Windkraftanlagen in der Planung – zwei in der Stadt und
vier im Kreis Gütersloh.
STADTWERK 3 | 2015
Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien setzen die
Stadtwerke verstärkt auf Windkraft. Was steckt dahinter?
Ralf Libuda: Wir machen uns durch die Windkraft als
Region unabhängiger von den Beschaffungsmärkten
für Energie und setzen unser Klimaschutzprogramm
ProKlimaGT weiter in deutlichen Schritten um. Bis
2020 haben wir uns als Ziel gesetzt, 20 Prozent unserer Strommengen selbst zu erzeugen – auf so umweltfreundlichem Wege wie möglich. Dafür sehen wir
in der Windkraft ein besonderes Potential zur Ziel­
erreichung.“
Und wie geht es jetzt weiter?
Ralf Libuda: Der Windpark „An der A2“ ist ein solides,
technisch gut und umfassend geplantes Vorhaben.
Wir werden noch in diesem Sommer mit den Fundamentarbeiten beginnen und rechnen mit der Inbetriebnahme im Sommer 2016.
1 Windpark „An der A2“: Die
blauen Windräder stellen
die Windkraftanlagen der
Stadtwerke Gütersloh und
Bielefeld vom Typ Enercon
E-115 dar.
innovativ 19
P
ersönlich:
Was macht eigentlich ...?
1
1 Andreas Palus dokumentiert die Stromleitungen
der Netzgesellschaft.
Foto: Moritz Ortjohann
... Andreas Palus bei der Netzgesellschaft
Wo genau liegen die Strom-, Gas und Wasserleitungen
rund um Ihr Haus oder Ihr Grundstück? Und warum sollte man das eigentlich wissen? Andreas Palus weiß es
genau. Er ist seit 23 Jahren Mitarbeiter in der Dokumentation. Früher bei den Stadtwerken, heute gehört der
Bereich zu der Tochter Netzgesellschaft. Alle unterirdisch verlegten Versorgungsleitungen sind hier digital
erfasst und können mit wenigen Klicks abgerufen werden. „Bei Neubauten, Wohnhauserweiterungen oder
anderen Erdbewegungen auf einem Grundstück werden
bei uns die Pläne für das dort befindliche Leitungsnetz
angefordert. Denn die sollen bei Erdarbeiten nicht beschädigt werden. Täglich kommen Privatleute, Planungsbüros, Tiefbauunternehmen oder städtische Mitarbeiter, um eine Leitungsauskunft anzufordern. Und
wenn doch mal eine Störung auftritt, kann der Fehler
anhand des detailliert dokumentierten Kartenmaterials
schnell geortet werden“, erklärt Palus. Er ist gemeinsam
mit einem Kollegen für die Erfassung der Stromleitungen zuständig, zwei weitere Mitarbeiter für die Gas- und
Wasserleitungen. Zum Versorgungsgebiet der Netzgesellschaft gehören rund 4.400 Kilometer Strom-, Gasund Wasserleitungen.
Zwei Fragen –
Ihre Gewinnchance!
Bitte ausschneiden und schicken an:
Stadtwerke Gütersloh, Abt. Marketing,
Stichwort „Quiz STADTWERK“,
Berliner Straße 260, 33330 Gütersloh
Sie möchten Ihre Zeit in unseren Gütersloher
Bädern bei Sport, Spiel und Spaß genießen?
Dann beantworten Sie bitte folgende Fragen:
1.Wann feiern wir den „Tag der offenen Tür“ in
unserem neuen Hallenbad?
2.Wie viele Haushalte wird der neue Windpark „An
der A2“ künftig mit umweltfreundlicher Energie
versorgen?
Lösungen:
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir:
1. Preis:Eine Jahreskarte im Wert von 210 Euro.
2. Preis: Eine Halbjahreskarte im Wert von 110 Euro.
3. Preis: Eine Geldwertkarte im Wert von 25 Euro.
Viel Spaß beim Mitmachen!
Antwort 1:
Antwort 2:
Vorname/Name
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Telefon
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich bzw.
tele­fonisch von uns benachrichtigt. Teilnahme ab 18 Jahren. Eine Teilnahme
über Gewinnspiel-Agenturen oder sonstige Dritte, die den Teilnehmer bei
einer Vielzahl von Gewinnspielen anmelden, ist ausgeschlossen. Eine
Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. (Mitarbeiter der Stadtwerke
Gütersloh und der Netzgesellschaft Gütersloh sowie ihre Angehörigen sind
von der Teil­nahme ausgeschlossen.)
Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2015.