Bewegungen auf kleiner Fläche

Lagertechnik
Gitterbasierte Lagersysteme – neue Lösungen für Frühgepäckspeicher
Bewegungen auf kleiner Fläche
Die Intra­logis­tik hat in den
­vergangenen Jahren ­eine Vielzahl
an Innova­tionen im Bereich der
Lagersysteme erlebt. Ein Beispiel
hierfür sind gitterbasierte Lager­
systeme. Ob ihr Einsatz als Früh­
gepäckspeicher an Flughäfen
möglich ist, soll im Rahmen des
aktuellen Projekts „Fluidsim“
simulativ­erprobt werden.
■■ Altan Yalcin
■■ Oliver Schocke
■■ Achim Koberstein
Das Flugzeug ist für Geschäftsleute und
Touristen als Verkehrsmittel auf vielen
interna­tionalen Strecken fast alternativlos. Laut Prognose des Luftfahrtverbands IATA werden im Jahr 2034
rd. 7,3 Mrd. Passagiere weltweit mit
dem Flugzeug unterwegs sein – doppelt so viele wie 2014. Die rapide wachsenden Passagierzahlen und der damit
­einhergehende Anstieg des Gepäckvolumens stellen Flughäfen vor signifikante
logistische Probleme. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Flughäfen große Gepäckmengen in geringen
Zeitspannen bewältigen. Daraus resultiert der ständige Druck, bestehende
Prozesse weiter zu optimieren und ggf.
neue Technologien zu implementieren.
Gepäckstücken in e
­ iner gewissen Zeitspanne reduziert. Die Abgabe der Ge­
päckstücke wird so über die Zeit verteilt. Infolgedessen kommt es zu ­einer
leichten Entlastung der Gepäckförderanlage in Peak-Zeiten. Ebenso werden
Gepäckstücke vor ihrer Einlagerung
durch die Sicherheitskontrollen geleitet. Dies führt dazu, dass abgerufenes
Gepäck aus dem Frühgepäckspeicher
direkt zum Flugzeug transportiert werden kann und so die Sicherheitskontrollen für Gepäckstücke, die kurz vor Ende
des Check-in aufgegeben werden, zur
Verfügung stehen [3]. Es gibt verschiedene Umsetzungen für das Layout und
die Funk­tionsweise des Frühgepäckspeichers. Unterschieden werden statische
und dynamische Frühgepäckspeicher sowie zentrale und dezentrale Speicher.
Allgemein gilt, dass größere Flughäfen
hochkomplexe Aufbewahrungseinrichtungen benötigen, während kleinere
Flughäfen die Aufbewahrung manuell
ausführen oder gar keinen­Frühgepäckspeicher haben [4, S. 59].
Statische Frühgepäckspeicher treten
in verschiedenen Ausführungen auf
Dynamische Speichersysteme sind Fördersysteme, die in e
­ iner Endlosschleife
aus Gurtförderern betrieben werden
(Bild ➋, l.). Sie weisen oft ­
ein mäan­
drie­rendes Layout auf. Die kontinuierlich angetriebenen Fördersysteme sind
platz-, kosten- und wartungsintensiv.
Ein weiterer ihrer Nachteile besteht
darin, dass ­einzelne Gepäckstücke nicht
gezielt abgerufen werden können. Das
System kann auf dieser endlosen Förderstrecke Gepäck nur an bestimmten
Ausschleusstellen ausgeben. Falls sich
ein benötigtes Gepäckstück in ­
­
einem
Abschnitt ohne Ausschleusstelle befindet, gestaltet sich dieser Vorgang bei
entsprechender Größe der Anlage als
zeitintensiv [5, S. 1 f.].
Statische Frühgepäckspeicher treten
in vielen verschiedenen Ausführungen­
auf. Das Hauptmerkmal besteht in der
ruhenden Lagerung. Am Flughafen Montréal-Trudeau z. B. wird jedes Gepäck-
Gepäckausgabe
Ankunft
Früh- und Transfergepäckspeicher
entlasten die Gepäckförderanlage
Ein Frühgepäckspeicher ist e
­ in integriertes Teilsystem der Gepäckförderanlage,
um Frühgepäck und Transfergepäck temporär zu lagern (Bild ➊). Frühgepäckspeicher ermöglichen flexiblere Checkin-Zeiten, da die Passagiere bereits vor
dem eigentlichen Beginn des Check-in –
meist am Vorabend – ihr Gepäck aufgeben können. Damit sind mehrere Vorteile
verbunden: Einerseits wird durch den
Frühgepäckspeicher e
­ ine Komfortfunk­
tion für Passagiere angeboten, andererseits führt diese Maßnahme zu ­einer
Glättung des allgemeinen Andrangs am
Check-in-Schalter. Darüber hinaus wird
der Frühgepäckspeicher – entgegen seiner Bezeichnung – als Speicherort für
Transfergepäck genutzt. Dies ist der
Fall, wenn der Anschlussflug mit großem Zeitabstand stattfindet und das
Gepäck noch nicht verladen werden
kann [2, S. 4].
Durch den Frühgepäckspeicher wird
auch die Gesamtzahl an abgegebenen­
386
Eingabestelle 1
Eingabestelle i
Frühgepäckspeicher A
Check-In
Gepäcksortierung
Frühgepäckspeicher n
Entnahmestelle 1
Entnahmestelle m
Abflug
➊ Prozessdarstellung der Gepäckbeförderung von Flugpassagieren [1]
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systemen (Bild  ➋, r.) als hybri­de Lösung
könnte die Vorteile beider Speicher­arten
vereinen.
Gitterbasierte Systeme
als intelligente Lösung
Gitterbasierte Systeme bestehen aus vielen aneinandergrenzenden, gleichgroßen
rechteckigen Zellen, die e
­ in physisches
Fördersystem in logische Parti­­tionen diskretisieren. Im optimalen Fall sind die
Zellen und die bewegten Transporteinheiten (z. B. Roboter, Förder­modul, FTF)
kongruent zueinander (Bild  ➋). Die transportierenden Einheiten können entweder sta­tionär oder mobil sein. Im ersten
Fall handelt es sich um ortsfeste Förder­
module, die das Transportgut zur benachbarten Zelle weiterfördern. Im anderen
Fall sind die Einheiten ortsungebunden,
z. B. fahrerlose Transportfahrzeuge oder
Roboter, die das Transportgut durch das
System tragen. In beiden Fällen sind die
Einheiten fähig, translatorische Bewegungen in die vier kardinalen Richtun-
gen auf der Ebene auszuführen. Somit
ist es im Extremfall möglich, ­eine Systemfläche ähnlich wie bei e
­ inem 15-PuzzleSpiel zu befüllen und ­einzelne Einheiten
aus der Fläche zu schleusen.
Es existieren bereits e
­ inige intralogistische Lösungen, die mit diesem Paradigma
vereinbar sind. Der „Flexconveyor“, entwickelt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Gebhardt Fördertechnik GmbH in Sinsheim, ist ­ein Fördermodul mit eigener Steuerung. Werden
mehrere dieser Module miteinander
kombiniert, lassen sich wahlweise ­eine
Förderstrecke zum Transport oder ­eine
Förderfläche zur Sortierung [7] oder
Pufferung [8] von Material zusammensetzen. Eine weitere Lösung liefert beispielsweise das zu Amazon gehörende
Unternehmen Kiva Systems. Dabei werden in Distribu­tionszentren Lager­roboter
­eingesetzt, die die „Ware zum Mann“
bringen. Die Lagerfläche ist gitterartig
aufgebaut und in verschiedene Lagerzonen sowie Fahrgassen für die Roboter­
aufgeteilt [9].
➋ Gepäckspeicher als Schleifensystem (l.) und als gitterbasiertes System (r.)
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Fördermittel,
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stück auf einem separaten Platz gelagert
[6, S. 68]. Dabei werden die Gepäck­stücke
von sog. Destina­tion Coded Vehicles an
die Lagerstellen transportiert und dem
Lagerplatz übergeben. Der besteht im
Grunde aus ­einem Taktförderer, der Platz
für e
­ in Gepäckstück bietet. Sobald das
Gepäckstück abgerufen wird, transportiert der Taktförderer dieses zurück auf
­ein bereitstehendes Destina­tion Coded
Vehicle.
Außerdem existieren Frühgepäck­
spei­cher in Form ­eines Hochregal­lagers.
Jedes Gepäckstück bekommt ­einen freien
Lagerplatz zugewiesen und wird – u. a.
mit Vertikalförderern – auf den ermittelten Lagerplatz transportiert. Die Lagerung im Hochregal­
lager ist platz­
effi­
zient und ermöglicht ­einen individuellen
Zugriff auf die Gepäck­stücke. Die Lagerung kann je nach eingesetztem System
mit oder ohne Behälter ausgeführt werden. Der Grenzdurchsatz dieser Systeme
ist jedoch durch die Kapazität der Regal­
bediengeräte beschränkt [4, S. 62 f.].
Der Einsatz von gitter­basierten Lager-
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Lagertechnik
Lagertechnik
➌ Wandlungsfähigkeit von gitterbasierten Lagersystemen:
a) konven­tionelles Lagerlayout, b) hochdichtes Lagerlayout mit Gassensystem, c) gassenloses Lagersystem
Transporte müssen zielrichtig und
kollisionsfrei durchgeführt werden
Eine neue und e
­ inzigartige Lösung ist
„Fluide Logistik“, die die Benjamin Systems GmbH in Roßdorf derzeit entwickelt. Sie ist ­eine Mischform aus Förder­
technik und fahrerlosem Transportsystem
(FTS). Mithilfe ­eines elektromagnetischen
Antriebs soll das Transportgut auf der
freien Fläche bewegt werden, ähnlich wie
bei ­einer Münze auf dem Tisch, die von
unten mit ­einem Magneten bewegt wird.
Für e
­ inen reibungslosen Materialfluss
muss der Transport zielrichtig, kolli­sions­
frei und blockierungsfrei durchgeführt
werden. Automatisierte Fördertechnik
und FTS werden entweder zentral­oder
dezentral gesteuert. Bei ­einem zentralen Ansatz werden alle Entscheidungen
von e
­ inem zentralen Rechner getroffen,
der über alle Informa­
tionen verfügt.
Das System kann bestimmte Bereiche
reservieren, um kollisionsfreie Hochgeschwindigkeitsbewegungen auszuführen. Hingegen­haben Systeme mit ­einer
dezentralen Steuerung keinen zentralen­
Rechner. Alle Entscheidungen werden
von dezentralen Einheiten selbstständig getroffen, was e
­ ine robustere Alternative verspricht, da sobald ­eine Einheit
gestört ist, die verbleibenden Einheiten
hiervon nicht betroffen sind und der
Verlust der Systemleistung insgesamt
388
minimiert wird. Diese Robustheit führt
allerdings nicht zwangsläufig zu ­einer
höheren Systemleistung als bei zentralen Ansätzen. So können dezentrale
Systeme bei kleinen­Layouts effi­zienter
arbeiten, stoßen bei wachsender Komplexität aber an ihre Grenzen [10].
In konven­tionellen Lagersystemen wird
das Lagerlayout durch die Bauweise festgelegt. Ausgehend von e
­ inem konven­
tionellen Lagerlayout mit ­
einfacher
Lagertiefe und Gassensystem, lassen sich
Ein- und Auslagerung relativ schnell ausführen. Um e
­ inen besseren Flächennutzungsgrad oder e
­ ine höhere Lagerdichte
zu erreichen, kann die Lagertiefe vergrößert werden. Existierende Syste­me bieten Lösungen mit doppelter Lagertiefe
an. Theoretisch lässt sich die Lagertiefe k
bei ­einer Lagergrund­fläche von m × n auf
k = (n-2)/2 vergrößern und gleichzeitig
­ein Gassen­system beibehalten [11]. Allerdings birgt e
­ ine tiefere Lagerung auch
Ineffizienz, die aus dem Umräumen von
blockierendem Lagergut resultiert.
Gitterbasierte Lagersysteme sind
nicht an Gassen gebunden
Hingegen wird in gitterbasierten Lagersystemen das Lagerlayout nicht durch die
Bauweise, sondern durch die Steuerung
vorgegeben. Diese Systeme sind nicht an
Gassen gebunden, sodass der Platz zur
Lagerung genutzt werden kann und sich
die Dichte weiter erhöhen lässt. Demgegenüber steht jedoch ­eine längere Einlagerungs- und Aus­lagerungszeit. Abhängig vom Lager­aufkommen kann das Layout angepasst werden. Bei ­einer geringen
Auslastung der Kapazität kann beispielweise e
­ in Layout mit ­einfacher Lagertiefe
konfi­guriert werden, und bei ­einer hohen
Auslastung könnten die Gassen ausgelöst werden, um die Speichergröße zu
erhöhen. Diese Eigenschaft von gitterbasierten Lagersystemen wird als Polymorphismus oder Wandlungsfähigkeit
bezeichnet (Bild ➌).
Simula­tionsstudie über den Einsatz
gitterbasierter Lagersysteme
Systemfunk­tionen, wie das Fördern, Sortieren und Lagern von Gütern, werden in
Anlagen mechanisch vorgegeben. Änderungen des Systemlayouts sind oft mit
erheblichem Zeit- und Kostenaufwand
verbunden. Materialflusssimula­tionen
eignen sich zur Studie von geplanten oder
bereits vorhandenen Systemen. Sie helfen dabei, das Systemverhalten bei geänderten Bedingungen zu analysieren und
unterstützen die Suche nach Engpässen
sowie Fehlern im System.
Im Rahmen ­einer Simula­tions­studie1)
soll der Einsatz von gitterbasierten Lagersystemen am Beispiel des Frühgepäck-
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speichers am Flughafen Frankfurt (Main)
unter Einsatz der fluiden Logistik untersucht werden. Die erforderlichen Daten
liefert die Fraport AG, Betreiber des
größten deutschen Verkehrsflughafens.
Die Gepäckförderanlage des Flug­
hafens Frankfurt feierte kürzlich ihr
40-jähriges Jubiläum. Im Laufe der Jahre
ist die Förderstrecke auf rd. 80 km angewachsen. Prinzipiell handelt es sich bei
der Anlage um Behälterfördertechnik,
bei der das Gepäck in Wannen transportiert wird, was Fördergeschwindigkeiten von bis zu 5 m/s ermöglicht. Am
Flughafen Frankfurt beträgt der Anteil
Schnellstmögliche­ Ausschleusung
bei minimalem Ressourcenaufwand
Die Leistungsfähigkeit des Algorithmus
zeichnet sich durch ­eine schnellstmögliche­
Ausschleusung von Gepäckstücken bei
minimalem Ressourcenaufwand aus. Im
vorliegenden Fall wurde ­
ein zentraler
Steue­rungsansatz favorisiert.
Das Simula­tionsmodell (Bild  ➍) besteht
aus zwei wesentlichen Komponenten: Die
erste bildet die Physik­ab und wurde in
Plant Simulation mo­delliert. Sie basiert
auf der Klassen­bibliothek Fluid­sim, die
von der S­ implan AG, Maintal entwickelt
➍ Das „Fluidsim“-Simula­tionsmodell
des Frühgepäcks, gemessen am abgehenden Gepäck, rd. 35 %. So müssen in
Spitzenlastzeiten rd.  10 000 Gepäckstücke
in den insgesamt vier Frühgepäckspeichern zwischengepuffert und stündlich
rd. 4000 Gepäckstücke gleichzeitig ­einoder ausgelagert werden [12].
Das wesentliche Ziel der Simula­tions­
studie ist die Entwicklung e
­ ines gitterbasierten Lagersystems im Einsatz als
Frühgepäckspeicher. Aus dieser weit­
ge­
steckten Zielsetzung ergeben sich
verschiedene Teilaufgaben. So müssen
­
beispielweise die Größe und das Layout
der Lager­fläche sowie die Anzahl der Einund Ausgänge bestimmt werden, die die
Lagerfläche haben muss, um den besonderen Lastbedingungen des Flughafenbetriebs gerecht zu werden. Da e
­ ine große
Menge von Gepäckstücken gleichzeitig
­ein- und ausgelagert wird, muss e
­ in ausgeklügelter Steuerungsalgorithmus entwickelt werden.
1) Diese Studie wurde im Rahmen von
­H essen ModellProjekte (Projektnummer
HA 422/14-32) aus Mitteln der LandesOffensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz (LOEWE),
Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben
gefördert.
Dank an die Fraport AG für die
Bereit­s tellung der Daten der ­G epäck­förderanlage des Flughafens Frankfurt
sowie an die Simplan AG für die Bereitstellung der Klassenbibliothek Fluidsim.
wurde. Die zweite Kom­po­nente dient zur
Planung und Entscheidung von Steue­
rungsabläufen. Sie entscheidet­z. B.
bei der Ankunft ­eines Gepäckstücks im
System,­wo dieses­zunächst gelagert und
über welche Strecke­es zu dieser Posi­tion
gelangen soll. Beide Komponenten kommunizieren über Socket-Schnitt­
stellen
und tauschen­Telegramme miteinander aus. Zur Bewertung der logistischen
Leistungsfähigkeit sowie Energie­­effi­
zienz unterschiedlicher Konfigura­tionen
wurde e
­ in Kennzahlensystem entwickelt.
Mit ersten Ergebnissen der Studie ist im
4. Quartal 2015 zu rechnen.
∙
Literatur
[1] Siemens AG: Interview with AENA:
Madrid baggage handling system
success­fully extended. In: Airport
Logistics­01/2009, S. 4 – 5.
Adresse: http://sie.ag/1Mng5af.
[2] Fikse, K.: Are Detailed Decisions Better
Decisions? Improving the performance
of high-capacity sorter systems using
inbound container assignment
algorithms­. University of Twente, 2011.
Adresse: ­http://bit.ly/1AgymhX.
[3] Beumer Group: New processes for BHS:
Why not a bag factory?, 2012.
Adresse: http://bit.ly/1GjyNM1.
[4] Richter, A.: Gepäcklogistik auf
Flug­häfen: Grundlagen, Systeme,
Konzepte und Perspektiven. Berlin,
Heidelberg: Springer Gabler, 2013.
Hebezeuge Fördermittel, Berlin 55 (2015) 7-8 · www.hebezeuge-foerdermittel.de
[5] Sandusky, D.; Taylor, R; Anderson, D.:
Multiple tray carriers for early bag
­storage system. US Patent
US5575375 A, 1996.
Adresse: http://bit.ly/1C27bNQ.
[6] Alstef: Storage Solu­tion: For airports
looking for an easy way to temporarily
store early or transfer baggage, an
early bag store could be the answer.
Passenger Terminal World, 6/2013,
S. 68. Adresse: http://bit.ly/1Mndq07.
[7] Seibold, Z.; Gebhardt, M.; Stoll, T.:
­Modularer, dezentral gesteuerter
Plug&Play-Sorter. Mehr Nutzen mit
dem Gridsorter. Hebezeuge Förder­
mittel, Berlin 54 (2014) 5, S. 260 – 262.
Adresse: http://bit.ly/1E1dMDj.
[8] Gue, K. R.; Furmans, K.; Seibold, Z.;
Uludag, O.: Gridstore: A Puzzle-Sased
Storage System with Decentralized
Control. IEEE T. Automa­tion
Science and Engineering, 11 (2014) 2,
S. 429 – 438.
Adresse: http://bit.ly/1842KVc.
[9] Kiva Systems, How Kiva Systems and
Warehouse Management Systems
Interact, 2010.
Adresse: ­http://bit.ly/1Gy73Xr.
[10]Schmidt, T.: Materialflusssteuerung:
Der Schlüssel zu Effizienz und
­Flexi­bi­lität­, Vortrag auf dem TeamLogistik­forum, Paderborn, 2014.
[11]Gue, K. R.: Very High Density Storage
Systems, IIE Transac­tions 38 (2006) 1,
S. 93 –104.
Adresse: ­http://bit.ly/1PQuOu0.
[12]Fraport AG: Fraport Baggage
­Management and Infrastructure:
Frankfurt/Main Airport, 2012.
Adresse: http://bit.ly/1AaI8C3.
M.Sc. Altan Yalcin
ist wissenschaftlicher­
Mitarbeiter der
Arbeitsgruppe Logistik
an der Frankfurt
University of
Applied Sciences
Prof. Dr.
Kai-Oliver Schocke
ist Professor für
Logistik- und
Produktionsmanagement
an der Frankfurt
University of
Applied Sciences
Prof. Dr.
Achim Koberstein
ist Hochschullehrer für
Wirtschaftsinformatik
an der EuropaUniversität Viadrina
in Frankfurt (Oder)
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