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GemeindeBrief
Evangelische Kirchengemeinde Bad Saulgau
Dezember 2015
Nr. 177
Aus dem Inhalt
Angedacht
Advent
Neue/s
Interview Fr. Zerfaß
Anschaffungen
E-Pianos und mehr
Berichte
Abschied Fr. Schieber
Wald-und Gemeindefest
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ANGEDACHT
Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er
kommt und hüpft über die Berge und springt
über die Hügel. Mein Freund spricht zu mir: Steh
auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm
her! Denn siehe, der Winter ist vergangen, der
Regen ist vorbei und dahin. Die Blumen sind
aufgegangen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören
in unserm Lande. Steh auf, meine Freundin,
und komm, meine Schöne, komm her!
Hoheslied 2, 8-13
Diese Szene aus dem Hohen Lied der Liebe, einer Sammlung von Liebesgedichten im
Alten Testament, schildert das Kommen des
Freundes zu seiner Freundin. Er kommt und
das Mädchen, so könnte man meinen, erwacht zum Leben. Es mag sein, dass sie auf
ihn gewartet hat, sehnsüchtig. Vielleicht hat
sie sich vorbereitet auf sein Kommen, hat
sich zurecht gemacht. Nach einigem Warten,
das dem Mädchen wie endlos lange Stunden
vorkommt, hört sie die schnellen Schritte des
Freundes. Für das Mädchen ist der Winter des
Wartens vorbei, das Kommen des Freundes
bringt den Frühling mit sich: „Steh auf, meine
Freundin, meine Schöne, und komm her“, ruft
der Freund. „Schau doch! Winter und Regen
sind vorbei. Jetzt ist der Frühling da, überall
blüht es.“
An einen erinnert dieses frühlingshafte Kommen des Freundes. Es ist der Eine, der sagt:
„Siehe, ich mache alles neu.“ Und er, Christus,
beschreibt dieses Neue so: „Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod
wird nicht mehr sein noch Leid noch Geschrei
noch Schmerz wird mehr sein.“
(Offenbarung 21,4).
Wie ein wohltuendes Frühlingskommen nach
dem harten Winterwarten. Wie der ersehnte
Freund, der endlich zu seiner Freundin kommt.
Das Warten des Mädchens wiederum erinnert
an unser Ausharren.
Es ist oft noch harter Winter in unserem Leben,
wie wir wohl immer wieder erfahren mit allen unseren Lebenswunden. Wir sehnen uns
danach, dass alles Schlimme anders wird und
neu. Doch der unbegreifliche Gott bleibt oft
ANGEDACHT
verborgen und lässt lange auf sich warten.
Vieles an seinem Handeln oder Nichthandeln
verstehen wir nicht.
„Ach, dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen.“
(Jesaja 63,19)
- Diese leidenschaftliche Sehnsucht, in der
das Volk Israel im Buch des Propheten Jesaja
zu Gott ruft, greift der Liederdichter Friedrich
Spee auf in seinem Adventslied O Heiland, reiß
die Himmel auf: „Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt…o komm, ach komm vom höchsten
Saal…o Sonn, geh auf…führ uns mit starker
Hand vom Elend“. Das Lied bleibt nicht bei der
sehnsuchtsvollen Klage stehen. Die Hoffnung
auf das Eingreifen des unverfügbaren Gottes
ist das, was bleibt: „Da wollen wir all loben
dich, zu aller Zeit“, heißt es am Schluss des
Liedes. Es ist das einfordernde Hinschauen zu
dem, was Christus versprochen hat: „…noch
Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr
sein.“ Advent heißt „Ankunft“: Wir warten auf
das Kommen Gottes. Dieses Kommen ereignete
sich zunächst in der Geburt Christi. Wir feiern
und erinnern uns an dieses Kommen immer
wieder an Weihnachten. Zugleich warten wir
auf sein Wiederkommen. Die Hoffnung darauf
kann uns Wintervorrat sein, der uns am Leben
erhält, während wir darauf warten, dass er
alles neu macht.
Das Kommen des unverfügbaren Gottes muss
nicht unbedingt so sein, wie wir es oft erwarten: „…da kam ein Wind, groß und stark, der
die Berge zerriss und die Felsen zerschmetterte
vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht in
dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben;
der Herr aber war nicht in dem Erdbeben.
Und nach dem Erdbeben ein Feuer, der Herr
aber war nicht in dem Feuer. Und nach dem
Feuer der Ton eines leisen Wehens“
(1.Kön 19,11f.)
In diesem leisen Wehen schließlich war Gott.
Auch die Geburt Christi ereignete sich sozusagen wie ein leises Wehen, ohne Donnergrollen
und Bergerzittern. Vielleicht hat auch sein
Wiederkommen, egal wie es ausfallen wird,
bereits zarte Frühlingsknospen da, wo wir in
unserem Winterwarten liebevoll, achtungsvoll
und geduldig aufeinander achthaben.
Stefanie Zerfaß
Foto: Rudi Multer
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INTERVIEW
Interview mit Pfarrerin
Stefanie Zerfaß
Seit 1. September 2015 ist Frau Stefanie Zerfaß
Pfarrerin auf der Pfarrstelle II in Bad Saulgau
und Herbertingen. Zusammen mit Pfarrer
Bräuchle und dem Kirchengemeinderat leitet
sie nun die Gemeinde. Im folgenden Interview
stellt Frau Pfarrerin Zerfaß sich vor.
1. Was waren Ihre ersten Eindrücke von der
Stadt Bad Saulgau?
Die Störche auf dem Kirchendach von St.
Johannes Baptist waren einer meiner ersten
Eindrücke. Das war vielleicht ein Anblick-zwei
befanden sich im Storchennest, zehn weitere
Tiere standen in fast regelmäßigem Abstand
den Dachfirst entlang. Die Fachwerkhäuser in
der Innenstadt mag ich ganz besonders, diese
gehören natürlich auch zu meinem ersten
Eindruck. Ansonsten war ich überrascht, dass
es in Bad Saulgau eigentlich alles gibt, was
man zum täglichen Leben so braucht-und dass
das meiste auch zu Fuß gut und in humaner
Zeit erreichbar ist. Ländlicher Charme und
kleinstädtisches Flair gehen miteinander einher.
2. Haben Sie schon Schwerpunkte in Ihrer Arbeit
für sich entdeckt?
Grundsätzlich ist es mir ein Anliegen, evangelische Präsenz zu zeigen. Meine Schwerpunkte
innerhalb meiner sehr unterschiedlichen Aufgaben sehe ich in der Gottesdienstfeier (neben
den klassischen Sonntagsgottesdiensten in
Bad Saulgau und Herbertingen waren das
bis jetzt die Gottesdienste der Familienkirche in Herbertingen, Pflegeheimgottesdienste, Schülergottesdienste, Schulgottesdienste,
Einschulungsgottesdienste) und im Dasein
bei den Leuten und für die Leute auf ganz
unterschiedliche Art, vom Jahreskonzert des
Herbertinger Liederkranzes über das Schwätzle
auf der Straße bis zu Bestattungen, Taufen und
Trauungen. Dadurch, dass die Klinikpfarrstelle
ab jetzt unbesetzt ist, ergibt sich ein weiterer
Schwerpunkt in der Pflegeheimseelsorge an
beiden Orten, was ich gerne mache.
3. Sie sind jetzt schon zwei Monate in der evangelischen Kirchengemeinde Bad Saulgau. Wen
bzw. was haben Sie schon kennen gelernt?
Als ersten habe ich im Juni Dekan Koepff in
Biberach getroffen, der mir ein wenig von Bad
Saulgau berichtete. Den meisten Kollegen aus
dem Kirchenbezirk Biberach bin ich mindestens
schon einmal begegnet im Rahmen von Dienstbesprechung und theologischer Arbeitssitzung.
INTERVIEW
In der Kirchengemeinde gab es ja bereits zwei
Kirchengemeinderatssitzungen, hier habe ich
den KGR kennen gelernt, dann beim Gemeindefest den Kirchenchor und viele Menschen
aus der Gemeinde. Natürlich hatte ich schon
viel Kontakt mit unserem Mesner und seiner
Familie, mit unserer Pfarramtssekretärin und
unserer Kirchenpflegerin. Der Posaunenchor
war bei meinem Einsetzungsgottesdienst beim
Herbertinger Waldfest dabei, nicht zu vergessen das Posaunenchorkonzert. Der Gospelchor
war bei meinem Begrüßungsgottesdienst in
Bad Saulgau dabei. Die Konfirmanden sehe
ich wöchentlich, ebenso die Kinderkirchkinder
mit ihrem heiteren Begrüßungsgedicht. Meine
Schüler an der Berta-Hummel-Grundschule
sowie die dortige Schulleitung und einige der
vielen Kollegen mehrmals die Woche. Auch die
Schulleitung der Grundschule in Herbertingen und den dortigen Bürgermeister habe ich
schon ein wenig kennen gelernt. Mit einigen
katholischen Kollegen habe ich ökumenische
Einschulungsgottesdienste in Bad Saulgau
und Herbertingen, das Open-Air-Konzert
„Soli Deo Gloria“ und die Einweihung einer
Kinderkrippe erlebt, anlässlich derer ich auch
erstmals der Bürgermeisterin begegnet bin.
Meine Tätigkeiten erstreckten sich auf bereits
fünf der Kirchengebäude in Herbertingen und
Bad Saulgau, die ich dadurch auf noch andere
Weise kennen gelernt habe, als wenn ich sie
nur besichtigt hätte. In diesem Rahmen bekam
ich vom katholischen Mesner in Herbertingen
eine kleine Führung in St. Oswald und der
Nikolauskapelle. Durch Geburtstagsbesuche,
Taufen und Bestattungen sowie die Sonntagsgottesdienste lerne ich immer mehr Gemein-
deglieder bzw. Mitbürger kennen, natürlich
auch unsere Organisten und den Bestatter.
Das Team der Herbertinger Familienkirche, das
Kinderkirchteam, das Besuchsdienstteam fallen
in meinen Zuständigkeitsbereich. Durch meine
Aufgaben im Pflegeheimbereich und punktuell auch in der Reha lerne ich gerade immer
mehr Mitarbeiter dort kennen sowie einige
Ordensschwestern. Zurzeit lerne ich die Redaktionsarbeit unseres Gemeindebriefes kennen,
die auch in meine Zuständigkeit fällt sowie das
Team Erwachsenenbildung. Diese Woche werde
ich die Kinderbibeltage kennen lernen und am
Sonntag eine ökumenische Familienmesse mit
Pfarrer Dresen feiern. Beim Mitarbeiterausflug
bin ich Erzieherinnen des Kinderhauses erstmals begegnet. Den christlichen Büchertisch
in unserer Gemeinde kenne ich auch bereits.
Beim ökumenischen Seniorenkreis konnte ich
ein wenig dabei sein, beim Asylcafé, beim
Herbertinger Dorfleben wie z.B. bei der Einschulungsfeier der Lilly-Jordans-Grundschule
in der Alemannenhalle, beim Infoabend zur
Herbertinger Flüchtlingssituation oder beim
Liederkranzkonzert. Ein wenig hatte ich mit
der Schwäbischen Zeitung zu tun aufgrund
des Interviews zu meinem Dienstbeginn und
nicht zuletzt künftig immer wieder mal durch
das Sonntagsläuten. Anlässlich der Konzerte in
der Nacht der Kirchen bekam ich einen ersten
Eindruck vom Kulturleben in Bad Saulgau. Es
gibt noch einige weitere Teams und Gruppen
sowohl in der Kirchengemeinde als auch in
der bürgerlichen Gemeinde kennenzulernen.
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INTERVIEW
4. Was sind Ihre Hobbys?
Gerne mag ich Literatur aus dem Bereich der
Altgermanistik sowie die deutschen Klassiker, auch Klassiker der Franzosen, Italiener,
Griechen, Russen etc. Gerne mag ich Opern
und sehe auch deren Aufführungen gerne.
Dramen lese ich lieber einfach nur, da ich
deren Aufführungen im Theater meistens eher
enttäuschend finde. Gerne mag ich klassische
Musik. Ich liebe alte Kirchen in barockem,
gotischem oder romanischem Baustil oder
sonstige historische Gebäude oder Stadtmauern. Ich liebe Schlossparks und besuche auch
gerne bestimmte Museen. Ich gehe gerne auf
Bälle oder ins Kaffeehaus und bin einfach
gerne in Metropolen… eigentlich müsste meine
Wahlheimat Wien sein. Während des Studiums
habe ich ein dreiviertel Jahr dort gewohnt
und ich glaube, es wäre der richtige Ort für
mich. Treffen mit Freunden mag ich gerne,
nur dass ich momentan nicht mehr viel Zeit
dazu habe. Gerne mag ich Fremdsprachen und
das Mittelhochdeutsche, nur dass ich nicht
mehr dazu komme, sie zu kultivieren, es sei
denn durch Literatur in einer entsprechenden
Sprache.
5. Welches Buch liegt gerade auf Ihrem
Nachttisch?
Auf meinem Nachttischle liegen gerade eine
Romanbiographie von Martin Luther und eine
Gedichtsammlung von Rainer Maria Rilke.
6. Wie gefallen Ihnen Ihr Haus und der
Garten?
Beides gefällt mir sehr. Mein Ausbildungspfarrer in Tuttlingen hat ein ganz ähnliches Haus,
es wurde auch in den Sechzigern gebaut im
selben Stil. Ich finde es klasse, dass wir jetzt
in ähnlichen Häusern wohnen.
Die Fragen stellten
Paul Bräuchle und Marika Marsovszki
B.u.K. - Bücher und Kaffee
Diesen Monat aktuell:
Immer donnerstags von 15-18
Uhr im Gemeindehaus unter der
Leitung von Elisabeth Gerstetter.
Bei einer gemütlichen Tasse
Kaffee, Begegnung, christliche
Literatur und Geschenkartikel,
Postkarten..entdecken
ÖKUMENISCHE KINDERBIBELTAGE
Freunde
fürs Leben:
ökumenische Kinderbibeltage 2015
Am 06.11 und 07.11.2015 war das Gemeindehaus voll besetzt. 75 Kinder zwischen 5
und 12 Jahren waren gekommen, um mehr
über die Freundschaft zwischen Jonathan und
David zu erfahren.
Nach gemeinsamen Liedern zum Start, folgte das Bibeltheater das die Kinder in Bann
zog. Die außerirdische Prinzessin Philea vom
Planeten Alpha-Krabovski hat sich zu den
Kinderbibeltagen verirrt. Auf ihrem Planeten
kommunizieren die Menschen nur über eine
Livebox und menschliche Berührungen und
Gefühle verwirren sie. Nach einem ersten Kulturschock setzt sie sich zu den Kindern und
lernt über die Freundschaftsgeschichte zwischen dem Prinzen Jonathan und dem armen
Hirten David, wie Freundschaft funktioniert.
Die Kinder sahen, wie das ungleiche Paar Jonathan und David Freunde fürs Leben wurden,
obwohl Jonathans Vater, König Saul, seinem
Rivalen David nach dem Leben trachtete.
In Kleingruppen konnten die Kinder dann über
das zentrale Thema Freundschaft diskutieren.
Wichtig wurde neben ihren alltäglichen Erfahrungen, dass Jesus Christus unser Freund
sein möchte und wir mit ihm im Gebet über
alles, was uns bedrückt sprechen können.
Doch es wurde nicht nur geredet: die Kinder
haben auch Geschenke für ihre Freunde gebastelt, und das gute Wetter im Garten genutzt.
Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen
und Helfern aus beiden Gemeinden, die dieses
Projekt unterstützen.
Viele Grüße
Michael Ulrich
Foto: Oliver Dresen und Michael Ulrich
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KINDERHAUS
Evangelisches Kinderhaus Bad Saulgau
Liebe Gemeindeglieder
Das evangelische Kinderhaus in Bad Saulgau
hat seinen festen Platz im Leben der evangelischen Kirchengemeinde und auch darüber
hinaus.
Wir betreuen zur Zeit 63 Kinder bis zum
Schuleintritt und unsere Kinderkrippe, die
gemütlich im Dachgeschoß des Kinderhauses untergebracht ist, ist schon seit Jahren
fester Bestandteil des Kinderhauses und bietet
davon Platz für 14 Kinder von 1 bis 3 Jahren.
Wie in jedem Jahr ändert sich die Zusammensetzung des Personals. Mitarbeiter verlassen
uns und es kommen neue hinzu. Nun sind
wir in der glücklichen Lage sehr kompetente
und engagierte pädagogische Fachkräfte zu
haben und können im Moment wieder mit
einer idealen Besetzung aufwarten!
Dies wollen wir zum Anlass nehmen Ihnen,
liebe Gemeindemitglieder, dieses neue Team
vorzustellen.
In der Gruppe „Glückstern“ arbeiten Frau Kathrin Eppler-Löhle (stellvertretende Leitung),
Frau Pamela Gottlieb und Frau Vanessa Braun.
In der Gruppe „Sonnenschein“ arbeiten Frau
Angelika Maucher, Frau Cornelia Weißenrieder
und Frau Bettina Teutschländer, welche ihr
Anerkennungsjahr bei uns absolviert.
Das Krippenteam besteht aus Frau Elke Kolke, Frau Jessica Löffelbein und Frau Christine
Natter.
Die Küche leiten im Wechsel Frau Marlene
Rundel und Frau Liane Wachter.
Die Leitung unseres Kindergartens obliegt
Frau Anja Bosler Croonen.
Anja Bosler-Croonen
Kommen Sie uns mal besuchen und nehmen
Sie unseren frisch gedruckten Flyer in Empfang.
Unser Mini-Gottesdienst, der jeweils am letzten
Mittwoch eines jeden Monats um 10.30 Uhr
stattfindet, ist natürlich für alle offen.
Wir würden uns auf einen Besuch von Ihnen
sehr freuen
Ihr Kinderhaus Team
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RÜCKBLICK
Neue E-Pianos
in der Christuskirche und ein mobiles Piano/
neue Musikanlage für Willkommen-daheim-Gottesdienste
Es war ein lange gehegter Wunsch, neben der
Orgel auch ein E-Piano in der Kirche einsetzen
zu können. Für neue Lieder, Familiengottesdienste, Konzerte, Willkommen-daheim-Gottesdienste , Taizè-Andachten o.ä. Auch wurde eine Musikanlage für die Verstärkung der
Bandmusik gewünscht.
Zugleich brauchten wir ein Instrument, das
mobil einsetzbar und leicht transportierbar
ist. Dank einer sehr großzügigen Spende eines
Gemeindegliedes und weiterer eingegangener
Spenden für den eigenen Gemeindebeitrag
konnten wir uns diese Wünsche nun erfüllen.
Ein weißes E-Piano in der Christuskirche und
ein weiteres mobiles Instrument konnten angeschafft werden. Ein Verstärker mit Boxen
und Zubehör unterstützt nun die Band von
Willkommen daheim.
Wir, und besonders die Organistinnen und Organisten und alle, die in der Kirche Musik machen,
freuen sich ganz besonders und bedanken sich
ganz herzlich bei allen, die durch ihre Spende
die Anschaffungen ermöglicht haben.
Paul Bräuchle
ANGEBOTE UND ANSPRECHPARTNER
Spielgruppe für Kinder von 1-3 und ihre Eltern
mittwochs 9.30-11.30 Uhr
Gemeindebüro
07581/ 8630
Kinderkirchteam
Kinderkirche, sonntags 10 Uhr, Christuskirche
Stefanie Zerfaß, Christine Bräuchle
Karin Käßmaier
07581/ 52411
Jugendtreff, samstags, 18 Uhr, Jugendraum
[email protected]
Ökumenische Altenbegegnungsstätte
Dienstags, 14 Uhr, Gemeindehaus
Dr. Fritz Weiß, Josef Wilbs,
Edeltraud Merschdorf 07581/ 6803
Bibelgesprächskreis
Dienstags, 18.30 Uhr-19.30 Uhr,
Gemeindehaus, Lichtstube
Christa Keil,
07581/ 8841
Ökumenische Abendandacht
17.40-18 Uhr Antoniuskirche
Christa Keil,
07581/ 8841
Ev. Diakonieverein Bad Saulgau-Herbertingen
Dr. Gerhard Lächelt (1. Vorsitzender)
07581/ 6210
Diakonieladen
Kirchplatz Mo-Fr.9-12 Uhr
Sa 10-12 Uhr, Mo+Fr. 14-18 Uhr
Ingrid Mers und Team
07581/ 534 84 19
Kirchenchor
Donnerstags 20.00 Uhr, Ev.Gemeindehaus
Heidrun Boll
07581/52 60 27
Posaunenchor
Dienstags 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus
Alexander Fischer
07581/ 90 04 45
Gospelchor
Dienstags, 20 Uhr, Musiksaal Realschule
Kontakt: Doris Gaissmaier
07581/ 50 65 15
Hauskreis
Sonntags in wechselnden Wohnzimmern
Familie Gerstetter
07581 / 7494
Besuchsdienst für Senioren
1x im Monat dienstags, 15.00 Uhr, Lichtstube
Stefanie Zerfaß
07581/ 3863
Besuchsdienst für Neuzugezogene
Treffen nach Vereinbarung
Paul Bräuchle
07581/ 7531
Besuchsdienst im Krankenhaus
wöchentliche Besuche auf den Stationen
Elisabeth Gerstetter
07581/ 7494
Öffentliche Sitzungen des Kirchengemeinderats
1x im Monat, mittwochs 19.30 Uhr
Paul Bräuchle, Marika Marsovszki
07581/ 7531
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GOTTESDIENSTE IN BAD SAULGAU
29. 11.
1. Advent
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit der Mädchenkantorei,
anschl. Kirchenkaffee
05.12.
Taizè- Andacht
09.00 Uhr
06.12.
2. Advent
10.00 Uhr
12.12.
Willkommen daheim
19.00 Uhr
13.12.
3.Advent
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
17.00 Uhr
Kirchenchorkonzert
Familiengottesdienst
mit Konfi-3, Posaunenchor
20.12.
4.Advent
10.00 Uhr
Gottesdienst
24.12.
Heilig Abend
16.00 Uhr
Gottesdienst
mit Krippenspiel
der Kinderkirche
18.00 Uhr
Christvesper
mit Kirchenchor
25.12.
Christfest
10.00 Uhr
Festgottesdienst
mit Abendmahl
26.12.
Christfest II
10.00 Uhr
Gottesdienst
27.12
1. So nach dem Christfest
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
31.12.
Altjahrabend
18.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
01.01.
Neujahr
17.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
03.01.
1.Sonntag nach dem Christfest
10.00 Uhr
Gottesdienst
06.01.
Erscheinungsfest
09.30 Uhr
Frühstücksgottesdienst
im Gemeindehaus
10.01.
1. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
Gottesdienst
17.01.
Letzter Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
GOTTESDIENSTE IN BAD SAULGAU
24.01.
Septuagesimä
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Konfi-3
und Abendmahl
anschl. Kirchenkaffee
31.01.
Sexagesimä
10.00 Uhr
Gottesdienst
07.02.
Estomihi
10.00 Uhr
Gottesdienst
14.02.
Invokavit
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
21.02.
Reminiszere
10.00 Uhr
Ökumenischer Kanzeltausch
anschl. Kirchenkaffee
27.02.
Willkommen daheim
19.00 Uhr
28.02.
Okuli
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
04.03
Weltgebetstag
06.03
Lätare
10.00 Uhr
Gottesdienst
13.03.
Judika
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
und Konfi-3
anschl. Kirchenkaffee
20.03.
Palmsonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst
Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie die wöchentlichen Mitteilungen im Stadtjournal.
Evangelische Schülergottesdienste
immer am 1. Mittwoch des Monats um 7.50 Uhr
in der Christuskirche
Kinderkirche
immer zeitgleich mit dem Gottesdienst, Beginn
in der Christuskirche
Minigottesdienst
immer am letzten Mittwoch des Monats um 10.30 Uhr
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GOTTESDIENSTE IN HERBERTINGEN
05.12.
19.00 Uhr
Nikolauskapelle
Gottesdienst
mit Abendmahl
06.12.
10.00 Uhr
Pflegeheim
Familienkirche
18.12.
10.30 Uhr
Grillplatz Bondorf
Gottesdienst
24.12.
09.30 Uhr
Nikolauskapelle
Gottesdienst
an Heilig Abend
31.12.
16.00 Uhr
Nikolauskapelle
Gottesdienst
am Altjahrabend
16.01.
19.00 Uhr
Nikolauskapelle
Gottesdienst
mit Abendmahl
17.01.
10.00 Uhr
Pflegeheim
Familienkirche
20.02.
19.00 Uhr
Nikolauskapelle
Gottesdienst
mit Abendmahl
28.02.
10.00 Uhr
Pflegeheim
Familienkirche
19. 02.
19.00 Uhr
Nikolauskapelle
Gottesdienst
20.03.
10.00 Uhr
Pflegeheim
Familienkirche
(Änderungen vorbehalten)
ADVENTSKONZERT
Gloria
in excelsis
Deo
Adventskonzert des Kirchenchors
in der ev. Christuskirche, Bad Saulgau
am 13. Dezember 2015
17:00 Uhr
Es ist eine gute Tradition, dass der Kirchenchor immer am 3. Advent zu seinem Konzert in die
Christuskirche einlädt, - so bietet dieser Abend die gute Gelegenheit in all dem Trubel innezuhalten und sich musikalisch auf das Weihnachtsfest einstimmen zu lassen.
Neben bekannten und neuen Advents- und Weihnachtsliedern wird auch das Blockflötenquartett des Kirchenchores zu hören sein das für diesen Anlass von Ekkehard Keil und Olga Balzer
begleitet wird.
Besonders freut es uns, dass Olga Balzer und Ekkehard Keil auch den Kirchenchor beim „Gloria“
und „Dona nobis pacem“ aus der Messe von Johann Valentin Rathgeber (1682 - 1750) begleiten.
Ebenfalls mit dabei sein, werden zwei Solistinnen der Mädchenkantorei und Musikerinnen der
Städtischen Jugendmusikschule.
Wir würden uns freuen,
Sie am 3. Advent um 17:00 Uhr in der Christuskirche begrüßen zu dürfen.
Heidrun Boll
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KONFIRMATIONEN
Konfirmationen 2016
Nach einem aufregenden Konficamp, den ersten Unterrichtsstunden und einem „Reformations nachmittag“ haben die neuen Konfirmanden ihre Vorbereitung auf ihre Konfirmation begonnen.
Wir wünschen Euch eine gute Vorbereitungszeit.
Eva Bachhofer, Franka Schall, Noemi Kemmler, Fabienne Dobe, Hanna Beckmann, Nina Baumgärtner, Anna Beyer, Milena Ayasse, Amelie Fischer, Pfarrerin Stefanie Zerfaß, Maximilian Schodlock,
Nico Baumgärtner, Michael Huber, Amelie Ludwig, Hanna Michalski, Jule Fischer. Auch dabei
ist Christian Rapp.
Julia Müller, Julia Wielatz, Heidi Grützner, Julia Miller, Lina Vlasenko, Pfarrerin Stefanie Zerfaß,
Jan Varga, Niklas van Beek, Kai Weiß, Robert Schuhmann, Lukas Eisenbach, David Haag
Auch dabei sind Natalie Eisenbach und Julia Miller
KONFI-3
Es geht wieder los mit Konfi-3. Alle Mädchen
und Jungen, die die 3. Klasse besuchen, sind
herzlich eingeladen. Die Einladung geht auch
an die Kinder, die noch nicht getauft sind.
Kreativ und spielerisch werden die Kinder
mit Taufe, Abendmahl und den Festen im
Kirchenjahr in Berührung gebracht. Und erleben Gemeinschaft in der Kirchengemeinde.
Konfi-3 beginnt in der Adventszeit und schließt
nach Ostern ab.
Am Mittwoch, 25. November 20125 fand ein
Informations- und Anmeldeabend im Evang.
Gemeindehaus, Gutenbergstr. 49 statt. Der
genaue Zeitplan wurde an diesem Abend mit
den Familien fest gelegt. Wenn Sie ihr Kind
noch anmelden wollen nehmen Sie doch bitte
Kontakt mit uns auf. (Gemeindebüro oder
Pfr. Bräuchle)
Der feierliche Familiengottesdienst
zum Start von Konfi-3
ist am Sonntag, 6. Dezember 2015,
dem 2. Advent,
um 10.00 Uhr
in der Christuskirche.
Paul Bräuchle
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NACHLESE
Waldfest in Herbertingen
Am Sonntag den 13.09.2015 durften wir, wie
jedes Jahr, zum Ausklang der Sommerferien,
im Herbertinger Wald den Gottesdienst im
Grünen feiern.
Musikalisch begleitet durch den Posaunenchor
hielt Pfarrerin Stefanie Zerfaß ihren ersten
Gottesdienst in unserer Gemeinde.
Dekan Hellger Koepff führte sie in ihr Amt in
Bad Saulgau und Herbertingen ein. Auch wenn
eine Investitur im Fall einer nicht ständigen
Besetzung der Pfarrstelle II nicht vorgesehen
ist, ließ er es sich nicht nehmen, Fr. Zerfaß
im Kirchenbezirk Biberach und unserer Gemeinde willkommen zu heißen und sie mit
einem Segen als Gemeindepfarrerin bei uns
einzusetzen. Anschließend konnten wir unser mitgebrachtes Grillgut am Feuer garen
und uns mit Salaten, Getränken, Kaffee und
Kuchen stärken.
Danke für die hervorragende Organisation
den evangelischen Herbertingern,
u.a. unserem Herbertinger Mesner
Hr. E. Löffelbein und seinem Vorgänger
Hr. Herbert Kaping. Danke auch A. Ewert,
der uns einige Fotos zur Verfügung stellt.
NACHLESE / AUSBLICKE
Gemeindefest
Ausblicke
Am letzten Sonntag im September fand unser
Gemeindefest statt.
Nach einem festlichen Erntedankgottesdienst
in der reich mit Erntegaben geschmückten Kirche und unter Beteiligung der Kinder mit ihren
Erzieherinnen aus dem Kinderhaus, ging es
anschließend zum gemeinsamen Mittagessen
ins nahegelegene Gemeindehaus. Dort gab es
bei Maultaschen, Kaffee und leckersten Kuchen
reichlich Gelegenheit sich gegenseitig zu begegnen und auszutauschen. Für die Kleinsten
gab es Bastelangebote und die Konfirmanden
erprobten sich im Waffelbacken, im Bedienen
und beim Getränkeverkauf. Viele Helfer waren
im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu
gewährleisten und so wurde das Fest für alle
zu einem gelungenen Nachmittag.
Allen Beteiligten sei ein
herzliches Dankeschön.
Regine Fischer
28. November 2015 von 9-11 Uhr Frauenfrühstück
mit Kerstin Knaack, Beraterin/Trainerin Personalentwicklung in der Wirtschaft
Thema: „Getragen durch schwere Zeiten“
Kosten: 8 €
11. Dezember 2015 um19 Uhr Männervesper
Der Referent, Dr. Norbert Pailer
ist Astrophysiker und Programmleiter beim größten europäischen Weltraumkonzern Astrium.
Thema „Weltall und Weltbild- passt da Gott rein?“
Kosten: 10 €
21.02.2016
Kanzeltausch zu Beginn der ökumenischen Bibelwoche
21.02.2016
Konzert des Gospelchors „Joyful singers“
22.-24.02.2016 Ökumenische Bibelwoche 2016
04.03.2016
Weltgebetstag , Liturgie aus Kuba
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KLINIKSEITE
Lebewohl
Ihrer Klinikpfarrerin!
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser den
neuen Gemeindebrief zur Adventszeit 2015
erhalten, dann werde ich bereits meinen
Umzug bewältigt haben und als Gemeindepfarrerin in Erbach beginnen.
Herzlich bedanken möchte ich mich für die
Begegnungen in den Kliniken, in St. Antonius
und St. Paul sowie der Gemeinde. Gefreut
habe ich mich, wenn ich in den Kliniken
neben den ständig neuen Gesichtern immer
wieder auch bekannte Menschen gesehen
habe; ich fühlte mich durch ihre Anwesenheit in den Gottesdiensten unterstützt und
verbunden. Meine Arbeit in Bad Saulgau
war vielfältig und ich nehme viele schöne
Erfahrungen mit. Ich nehme auch wichtige
Fragestellungen mit, zum Beispiel die, wie
ich alt werden möchte. Meine Generation
wird dringend neue Konzepte benötigen
und ich hoffe, dass ich am neuen Ort dieser
Herausforderung beharrlicher nachgehen
kann. Als bei meinem Abschiedsgottesdienst
Martha Schmaus das Gedicht “Stufen” von
Hermann Hesse gelesen hat, da habe ich gedacht, ja, es stimmt, wir werden immer neu
vor Aufgaben gestellt und ich erlebe, dass
Menschen bis ins Alter noch lernen können.
Gerade für Frauen, die oft lebenslang für andere gesorgt haben, ist es ein Lernprozess,
Hilfe und Unterstützung selbst anzunehmen,
wenn sie gebraucht wird. Versperre ich mich
dieser Aufgabe nicht, dann kann ich wieder
zu einer neuen Zufriedenheit hin finden und
bleibe nicht in der Haltung der Verbitterung
stecken, mit der ich nicht nur mir selbst das
Leben schwer mache.
Auch der Prozess hin zur Neugestaltung der
Christuskirche war für mich ein guter Weg
mit der Gemeinde und ich freue mich, dass
dieser Kirchenraum mich wie viele andere
berührt.
Vor allem aber möchte ich all den hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern herzlich danken für Ihr Engagement, Ihre Begleitung, Unterstützung
und Freundschaft!
Erbach ist nicht weit und darüber bin ich
froh. Ich bin dankbar für die in Bad Saulgau
verbrachte Lebenszeit und sage von Herzen.
“Macht‘s gut” - möge es Euch und Ihnen gut
gehen und tun Sie weiterhin Gutes!
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Dorothee Schieber
KLINIKSEITE
Verabschiedung
von Pfarrerin Dorothee Schieber
Am dritten Sonntag im Oktober hielt Pfarrerin Dorothee Schieber ihren Abschiedsgottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche. Der Predigttext richtete den Blick
auf Abschied und Neubeginn; dass alles im
Leben seine Zeit hat und wir nichts festhalten können. Musikalisch umrahmt wurde der
Gottesdienst von Mitgliedern der Gemeinde.
In bewegenden Grußworten kam noch einmal zum Ausdruck, auf wie vielfältige Weise
Dorothee Schieber ihr Amt ausgefüllt hat, sei
es im Seniorenheim St. Antonius, der Hospizgruppe oder den Fachkliniken, zum Wohle
vieler Menschen, die sie nur ungern ziehen
lassen.
Frau Schieber wechselt in die Kirchengemeinde
Erbach, wo sie am ersten Advent ihr Amt
antreten wird.
Wir wünschen ihr
alles Gute und Gottes Segen.
Regine Fischer
Fotos: Stefan Fischer
Gottesdienste in Krankenhaus, Reha-Klinik und
in den Alten- und Pflegeheimen Herbertingen
und St. Antonius
Die Termine liegen aktuell noch nicht vor. Bitte entnehmen Sie diese dem Stadtjournal.
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FREUD UND LEID
Taufen
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,
ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
12. Juli 2015
16. August 2015
23. August 2015
06. September 2015
19. September 2015
11. Oktober 2015
14. Oktober 2015
17. Oktober 2015
08. November 2015
Louisa Marie Kindleb, Bad Saulgau
Zoe Loretta Holzheu, Bad Saulgau
Leander Andreas Barnabas Blaser, Friedrichshafen
Anatol Ickert, München
Karina Burnusus, Bad Saulgau
David Asselborn, Bad Saulgau
Anna Dornstätter, Bad Saulgau
Zoey Monika Rösch, Herbertingen
David Bolgert, Bad Saulgau
Adrian Gruber, Bad Saulgau
Arina Uschakow. Bad Saulgau
Jan-Philipp Hoch, Bad Saulgau
Benedikt Hoch, Bad Saulgau
Lea Schaper, Dassel
Maxim Fuchs, Bad Saulgau
Katharina Rau, Bad Saulgau
Darja Godov, Bad Saulgau
Tom Vogt, Kleintissen
Luke Marlon Paul, Herbertingen
Katrin Eisenbach, Herbertingen
Philipp Fortenbacher, Bad Saulgau
Gabriel Krüger, Herbertingen
Traujubiläen
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.
1.Korinther 16,14
Goldene Hochzeit (50 Jahre)
30.Juli 2015
31. Juli 2015
23. Oktober 2015
Rita und Klaus Ernst, Herbertingen
Dr. Uta und Helmut Wagenhalsz, Bad Saulgau
Gisela und Hans-Peter Käßmaier, Bad Saulgau
FREUD UND LEID
Trauungen
27. Juni 2015
04. Juli 2015
11. Juli 2015
14. Juli 2015
05. September 2015
06. September 2015
11. Oktober 2015
08. November 2015
Annika geb. Ebel und Frank Steffen, Bad Saulgau
Judith geb. Wolf und Niklas Fortenbacher, Bad Saulgau
Magdalena geb.Bitschnau und Max Bannat, Bad Saulgau
Felicitas Kemény und Thomas Carsten Hauck, Köln
Chantell geb. Preißler und Dietmar Mink, Moosheim
Svetlana geb. Eberle und Nik Uschakow, Bad Saulgau
Silke Sauter-Vogt und Patrick Vogt, Kleintissen
Ilona geb. Atakischiewa und Harry Krüger, Herbertingen
Bestattungen
Christus spricht:
Ich lebe, und ihr sollt auch leben.
Johannes 14,19
13. Juni 2015
24. Juni 2015
15. Juli 2015
12. Juli 2015
16. Juli 2015
17. Juli 2015
13. August 2015
23. August 2015
17. September 2015
21. September 2015
22. September 2015
29. September 2015
02. Oktober 2015
16. Oktober 2015
22. Oktober 2015
30. Oktober 2015
Norbert Kempny ( 64) aus Bad Saulgau
Else Prorock (93 aus Backnang
Frida Keller (94) aus Leutkirch
Margot Günther (70) aus Bad Saulgau
Irmgard Briggmann (87) aus Bad Saulgau
Winfried Dehm (67) aus Bad Saulgau
Marianne Gapp (78) aus Bad Saulgau
Ingeborg Straub (85) aus Bad Saulgau
Marianne Zachmann (89) aus Bad Saulgau
Erika Grieb-Kuolt (64) aus Bad Saulgau
Otto Bartz (90) aus Bad Saulgau
Karl Breitmaier (87) aus Ostrach
Ilse Ellen Kolb (58) aus Bad Saulgau
Mihail Hinder (62) aus Bad Saulgau
Lotte Meißner (86) aus Bad Saulgau
Eduard Heinzelmann (90) aus Bad Saulgau
Magdalene Steiner ( 77) aus
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Pfarramt I:
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Bad Saulgau West und alle Ortsteile
Pfarrer Paul Bräuchle Gutenbergstr. 47, 07581 / 7531 Fax: 52 68 37
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Bad Saulgau Ost und Herbertingen
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Gutenbergstr. 49, Erika Thomma, 07581 / 8630 Fax: 537 567
Di, Do und Fr: 8.30 - 11.30 Uhr und Mi.: 16.00 – 17.30 Uhr
(außer in den Sommerferien) [email protected]
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Mi 8.30 - 11.00 Uhr [email protected]
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www.evkirche-badsaulgau.de
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Schützenstr. 47, Bad Saulgau 07581 / 5179700,
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Susanne Herrmann
Gemeindebriefdruckerei