Die Heilweisen der Essener

Holomantische
Heilweisen
Aus- und Weiterbildungsmodul
Die Heilweisen der Essener
Einer Eingebung folgend bin ich vor etwa 15 Jahren auf die Heiltradition der Essener gestoßen,
die um die Zeitenwende im Gebiet des heutigen Israel als Heiler und Heilerinnen tätig waren.
Nach meinem Verständnis gibt es drei Säulen, die der essenischen Heilarbeit zugrunde liegen:
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Heilen mit Tönen
Heilen mit der ätherischen Hand
Gebet
Das Tönen
Töne wirken wie Ultraschall; das Wasser unserer Zellen wird bewegt, bildet Kristalle,
so wie wir es aus der Schwingungsforschung kennen. Unsere Hände dienen der besseren
Schallübertragung. Es ist eine unglaublich zarte Angelegenheit, sich auf die Spuren des Grundtons
eines Wesens zu begeben. Organe, die aus dem Lot geraten sind, sind in Dissonanz mit dem
Grundton. Indem wir die Dissonanz ausleiten und die Harmonie hineintönen, kann sich das Organ
wieder einschwingen und erholen.
Die ätherische oder astrale Hand
Mit der ätherischen oder astralen Hand lassen sich Blockaden im Körper bearbeiten. Dazu lassen
wir die astrale Hand tief in den Körper sinken, zu einem Organ, das der Hilfe bedarf. Wir öffnen uns
für die bedingungslose Liebe und universelle Heilkraft, die durch unsere Hand in das Organ strömt.
Bei starken körperlichen Beschwerden ist es ratsam, die astrale Hand mit dem Tönen zu verbinden.
Durch das Tönen wird den KlientInnen oft bewusst, um was es bei der „Krankheit“ geht, was diese
ihnen sagen will.
Das Gebet - das Herz der essenischen Heilarbeit
Die Essener lebten in Glaubensgemeinschaften, die bestrebt waren, vollkommen reine Liebe zu leben.
Sie standen vor Sonnenaufgang auf, um zu beten. Die überlieferte Sonnenaufgangsmeditation ist ein
berührender, kraftvoller Einstieg in den Tag. Für die Essener war die Grundlage von Gesundheit eine
harmonische Beziehung des Menschen zur Erde und zu allen auf ihr lebenden Wesen im Fühlen,
Denken und Handeln.
Für viele Menschen ist das Gebet mit schwierigen Erfahrungen aus der Kindheit und Jugend
verknüpft. Ich spreche mit meinen KlientInnen sehr gern freie Gebete, die die uns innewohnende
Ahnung stärken, dass wir im tiefsten Inneren niemals getrennt waren von der Schöpfung. Dies ist
besonders wichtig, wenn ein Mensch krank geworden ist.
Ich möchte das Wissen der Essener und meine Erfahrungen der letzten 15 Jahre weitergeben und
lade interessierte KollegInnen – und auch ambitionierte Laien - zu einem Intensivkurs ein.
Sybille Mikula | Hasnerstr. 57 | 1160 Wien | www.holomantie.at | [email protected] | 0699/1169 1798
Der Intensivkurs wird an drei Wochenenden, jeweils samstags und sonntags ganztägig in Wien
stattfinden:
Basic:
Aufbau 1:
Aufbau 2:
7. - 8. Mai 2016
25. - 26. Juni 2016
3.- 4. September 2016
Die Seminare sind aufeinander aufbauend und können nur zusammenhängend gebucht werden.
Wenn das Wetter es zulässt, werden wir an einem der drei Sonntage zu Sonnenaufgang eine
essenische Sonnenaufgangsmeditation zelebrieren.
Wir arbeiten mit unserer Wahrnehmung, unserem Körper, unserer Stimme. Außer einer guten
psychischen Verfassung und soliden Kenntnis der eigenen Persönlichkeitsstruktur gibt es keine
Bedingungen für die Teilnahme.
Teilnehmerzahl: mindestens 6, höchstens 12
Kosten: 690 Euro für 3 Seminare; Teilzahlung nach Vereinbarung möglich
Anmeldung: verbindlich per Mail bis 3. April 2016
Ihre Anmeldung ist verbindlich, wenn Sie 50 % der Seminargebühr (345 Euro) auf mein
nachstehendes Konto eingezahlt haen. Sie erhalten umgehend eine Bestätigung.
Sollte der Intensivkurs nicht zustande kommen, erhalten Sie Ihre Anzahlung zurück.
Sybille Mikula bei Erste Bank
IBAN: AT51 2011 1000 3298 3514
BIC Code: GIBA AT WW
Für weitere Auskünfte stehe ich gern zur Verfügung.
Ich freue mich auf die gemeinsame Entdeckungsreise und sende einen herzlichen Gruß!
Sybille Mikula
Sybille Mikula | Hasnerstr. 57 | 1160 Wien | www.holomantie.at | [email protected] | 0699/1169 1798