Radelnd von den endlosen Hügelketten in die Ebene der Namib-Wüste Namibia mit dem Fahrrad aktivPlus Auf dem Bike durch die Savanne Namibia auf dem Fahrrad erkunden? Zugegeben etwas ungewöhnlich, aber gerade so lernt man das Land besonders intensiv kennen: Oft haben wir die Weite und Stille dieser bezaubernden Landschaft für uns alleine und entdecken mit wachsamen Augen jede Menge kleiner Naturwunder am Wegesrand! Aber auch die großen Highlights warten auf uns: So lassen wir die Räder bei den berühmten Dünen von Sossusvlei einfach mal im Sand liegen und balancieren über den Dünenkamm mit atemberaubenden Blick in die Vleis oder gehen auf Pirsch im weltberühmten Etosha-Nationalpark. Leistungssport soll unsere Fahrrad-Reise nicht sein, sondern einfach ein anderes Erleben der grandiosen Natur. So verbringen wir an manchen Tagen 60 km im Sattel, an anderen Tagen aber auch nur 10 km. Mal strampeln wir im ersten Gang die grünen Hügel des Hochlandes hinauf, ein anderes Mal lassen wir uns den Wind um die Nase wehen, wenn wir bergab sausen. Wir radeln zwischen erodierten Granitfelsen, die die Landschaft wie einen Spielplatz aussehen lassen, düsen durch die unendliche Weite der Namib-Wüste, die einer Mondlandschaft ähnelt, und lassen uns von tänzelnden Springböcken, Herden von Oryx-Antilopen und Zebras verzaubern. Und wenn wir anschließend am Abend beim Lagerfeuer unter Namibias Sternenhimmel die Beine ausstrecken, ist jede Anstrengung vergessen und wir freuen uns auf neue Abenteuer mit dem Rad! bei Radtouren und Wanderungen aktiv die grandiosen Naturlandschaften erleben die Dünen von Sossusvlei zum Sonnenaufgang erleben Besuch eines Geparden-Schutzprojektes in kleiner Gruppe mit maximal 12 Teilnehmern reisen Durchführungsgarantie schon ab 4 Personen Eine kühle Brise … …weht uns mit etwas Glück entgegen, wenn wir dem kühlen Atlantikwind über die kurvenreiche Strecke bis zum Gaubund Kuiseb-Pass entgegen radeln. Ab und zu huscht eine Antilope über das Gestein oder ein Strauß beäugt uns von Weitem, besonders faszinieren werden uns aber die einzigartig geformten und gefärbten Steine bei genauerem Hinsehen. Unsere Mittagspause an der Lagune von Walvis Bay wird je nach Jahreszeit vom lauten Dauergeschnatter zahlreicher Flamingos begleitet. Das letzte Stück bis Swakopmund legen wir aus Sicherheitsgründen mit dem Bus zurück – trotzdem ist die Strecke wieder absolut faszinierend: links der blaue Atlantik und rechts rot-orange Dünen, die sich neben uns auftürmen. Wir freuen uns auf einen freien Tag in dem Küstenstädtchen, den jeder nach Belieben gestalten kann: Vielleicht haben Sie Lust auf eine Bootsfahrt, begleitet von Pelikanen, Delfinen und Robben, oder auf einen Strandspaziergang und leckeres Seafood als Mittagessen in einem alten Schiffsrumpf? Am nächsten Tag treten wir wieder in die Pedale, unser Weg führt uns ins Landesinnere zum Brandberg und in das Gebiet der seltenen Wüstenelefanten, die wir mit etwas Glück zu sehen bekommen. Weniger scheu sind hingegen die kleinen, lustigen Erdmännchen, die wir öfters am Wegesrand sehen. Wir schlagen unsere Zelte unter den alten Bäumen am Ugab-Fluss mit Blick auf das Brandbergmassiv auf und genießen den Sternenhimmel Afrikas. Auf Safari im berühmten Etosha-Nationalpark intensive Natur- und Tiererlebnisse 2 Übernachtungen im Etosha-Nationalpark Unser Flug bringt uns in Namibias Hauptstadt, Windoek. Nachdem wir uns mit unseren Fahrrädern ein wenig vertraut gemacht haben, bleibt genug Zeit für einen kleinen Spaziergang durch die gemütliche Stadt, denn Windhoek überrascht mit seiner schönen und gut erhaltenen Kolonialarchitektur. Wer möchte, kann sich z. B. in „Joe‘s Beerhouse“ gut für die nächsten Tage stärken: Springbock, Krokodil und natürlich Strauß stehen auf der Speisekarte, dazu ein gut gekühltes Windhoek Lager. Ausgeruht geht es tags darauf mit dem Bus ins Khomas-Hochland: Auf dem höchsten Punkt am Kupferberg-Pass schwingen wir uns das erste Mal auf den Sattel und genießen die Fahrt bergabwärts! Auf unserer nächsten Etappe vom Gamsberg-Pass hinunter ins Camp begegnen uns mit etwas Glück schon die ersten Bergzebras und sicherlich freche Paviangruppen, die uns neugierig beäugen. Ausgeschlafen hat uns der Pad – so werden die Schotterstraßen hier in Namibia genannt – am nächsten Morgen wieder. Mit jedem Kilometer, den wir uns dem Namib Naukluft-Park nähern, verändert sich die Landschaft: Von den grünen Hügeln radeln wir scheinbar ins Nichts und in eine stille Welt, wo die schnurgerade Straße am Horizont verschwindet. Auch wenn Sie es zunächst nicht vermuten würden – es gibt immer etwas zu entdecken. Oft sind es die kleinen Dinge am Wegesrand, die uns zum Anhalten bewegen und staunen lassen, wie das „lebende Fossil“, die Welwitschia-Pflanze, oder ein Mini-Chamäleon oder vielleicht sogar eine Schlange, die sich über die Straße schlängelt. Das erste große Highlight wartet schon auf uns: die Dünen von Sossusvlei! Zum Sonnenaufgang bestaunen wir die berühmten Sanddünen, die sich im Licht der Morgenröte von ihrer schönsten Seite zeigen. Unser Frühstück mitten in der Natur schmeckt bei diesem Anblick gleich doppelt so gut! Einen ganzen Tag haben wir Zeit, dieses herrliche Fleckchen Erde und den nahegelegenen Sesriem Canyon zu Fuß und mit dem Rad zu entdecken, bevor es weiter bis nach Solitaire geht. Einer unserer WORLD INSIGHTReiseleiter in Namibia Roger Malise Moller, 33, ist in Namibia aufgewachsen und seit 2004 als Reiseleiter in seiner Heimat aktiv. Apropos aktiv: Roger liebt die Bewegung und das vor allem in der freien Natur! Seit nun 3 Jahren ist er mit unseren Gruppen auf den Pisten Namibias unterwegs. Als ausgebildeter Ranger kennt er sich in der afrikanischen Wildnis und der heimischen Fauna bestens aus und ist für jedes Abenteuer gewappnet! Neugierig und mit großen Augen bestaunt werden wir von den Himba und Herero, wenn wir mit unseren Fahrrädern an zahlreichen Dörfern vorbeikommen und zwischendurch immer mal wieder halten. Die Kinder rennen uns winkend hinter her und es ist ein Riesenspaß, wenn die Kleinen das erste Mal auf einem Fahrrad sitzen. Schnell kommen wir ins Gespräch und erfahren einiges über das Leben dieser Völker. Spannende Tage erwarten uns im Etosha-Nationalpark: Große Herden von Springböcken springen wild in die Luft, Giraffen kreuzen majestätisch unseren Weg und Löwen liegen träge im Schatten der Bäume. Durch den Park zu radeln ist zwar nicht erlaubt, aber auch vom Fahrzeug aus sind wir den Tieren ganz nah. Wer am Abend immer noch nicht genug hat, kann es sich an einem der campeigenen Wasserlöcher bequem machen: Was für ein unglaublicher Moment, wenn wir erleben dürfen, wie eine Nashorn-Familie aus dem dunklen Dickicht zum Trinken auftaucht! Nach mehreren Pirschfahrten freuen wir uns aber darauf, wieder selbst aktiv zu werden und so schwingen wir uns auf unsere Bikes und fahren auf geteerter Strecke bis zu einem Geparden-Schutzprojekt, wo wir mit den eleganten Raubkatzen auf Tuchfühlung gehen können und viel Wissenswertes über sie lernen. Unsere letzte Fahrradtour führt uns bis zum Waterberg Plateau-Nationalpark, das markante Plateau haben wir schon von weitem immer im Blick. Am Nachmittag bleibt Zeit, um in den Pool zu springen oder eine Wanderung hinauf zum Plateau zu unternehmen – die Sicht ist grandios! Bei unserem Bummel über den Markt in Okahandja haben wir Gelegenheit, noch ein paar schöne Erinnerungsstücke einzukaufen, bevor wir die Heimreise nach Deutschland antreten. Unterkünfte und Verpflegung Bei unserer Fahrradreise durch Namibia übernachten wir in landestypischen HH – HHH Hotels, Lodges und Rest Camps. Alle Zimmer verfügen über ein Bad bzw. Dusche/WC. Wenn wir zwischendurch zelten, greifen wir auf 2-Personen-Zelte zurück (Einzelzelte gegen Aufpreis buchbar, s. Einzelzimmer-/Einzelzelt-Zuschlag). Leichte Matratzen werden gestellt, Schlafsäcke müssen mitgebracht werden. Einfache Toiletten und Duschmöglichkeiten sind auch bei unseren Zeltübernachtungen überall vorhanden, fast in allen Unterkünften und Campingplätzen gibt es auch einen Swimmingpool. Bilder unserer Hotels finden Sie unter www.world-insight.de. Die Verpflegung auf dieser Reise basiert im Wesentlichen auf Frühstück. Zwischendurch haben wir oft auch ein Picknick/Mittagessen oder Abendessen inkludiert. Auf den Campingplätzen werden die Mahlzeiten von unserem Reiseleiter unter Mithilfe der Gruppe zubereitet. Vegetarier bitten wir, dies bei der Anmeldung zu vermerken. Die Mahlzeiten finden Sie im Kurzreiseverlauf „Ihre Reise“ mit F=Frühstück, M=Mittagessen/Picknick A=Abendessen gekennzeichnet. Anforderungen und reisespezifische Hinweise Keine besonderen Anforderungen. Normale Kondition und Gesundheit sind generell für die Fahrradstrecken ausreichend, eine gewisse Sicherheit auf dem Fahrrad wird jedoch vorausgesetzt, da wir auch oft auf unbefestigten Straßen fahren. Die Tagesetappen liegen zwischen 10 km und 60 km. Ein Begleitfahrzeug transportiert das Gepäck und es ist jederzeit möglich umzusteigen; die Fahrräder finden auf einem speziellen Anhänger Platz. Ein Mountainbike oder Crossrad ist unbedingt erforderlich, das Tragen eines Fahrradhelmes ist in Namibia Pflicht. Ein eigenes Fahrrad (20 kg p. P., bitte bei Buchung angeben/nur bei Abflugort Frankfurt) kann bei South African Airways kostenlos, bei Condor gegen eine Gebühr von € 90,– (bitte bei Buchung mit angeben) im Flugzeug befördert werden. Vor Ort kann ein Rad gegen einen Aufpreis von € 110,– gemietet werden (bitte bei Buchung die Körpergröße angeben). Da wir zwischendurch auch zelten, ist ein gutes Maß an Teamgeist und Anpassungsfähigkeit erforderlich. Ihre Reise: 14 bzw. 15 Tage Namibia mit dem Fahrrad aktivPlus Änderungen vorbehalten 1. Tag Flug von Frankfurt via Johannesburg nach Windhoek (bei Flügen mit Condor Direktflug*) 2. Tag Ankunft in Windhoek, Transfer zur Unterkunft, am Nachmittag kleiner Rundgang durch die Stadt und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Christuskirche und den Tintenpalast; 60 km (1 Übernachtung in der Arebbusch Travel LodgeHHH in Windhoek) Namibia mit dem Fahrrad aktivPlus ab € 14 Tage 2.099,– Einzelzimmer-/Einzelzelt-Zuschlag* ab € 15 Tage € 170,–* 2.299,– Einzelzimmer-/Einzelzelt-Zuschlag* € 190,–* *Bei Buchung eines halben Doppelzimmers: Sollte sich kein Zimmerpartner finden, müssen wir Ihnen bei dieser Reise den vollen Einzelzimmer-Zuschlag berechnen. Siehe auch Seite 9 und 368. 3. Tag Transfer bis zum Kupferberg-Pass im Khomas-Hochland, mit dem Fahrrad bergab (ca. 30 km, mittelschwer), weiter mit dem Bus bis zum Gamsberg-Pass, weitere Fahrradtour mit Möglichkeit, Paviane und Bergzebras zu sehen (ca. 25 km, mittelschwer); zum Sonnenuntergang Spaziergang in der schönen Umgebung (ca. 1 Std., leicht); 120 km (1 Übernachtung am Gamsberg, Camping) (F,M,A) 4. Tag am frühen Morgen mit dem Fahrrad durch die hügelige Landschaft (ca. 55 km, mittelschwer) bis zum Gaub-Pass, Transfer über Solitaire nach Sesriem und weiter durch den Namib Naukluft-Park bis zum Camp; zum Sonnenuntergang erste Wanderung im Nationalpark durch die Dünen (ca. 1 Std., leicht); 190 km (1 Übernachtung im Nationalpark, Camping) (F,A) 5. Tag zum Sonnenaufgang Fahrt zur Düne 45, nach kurzer Wanderung Frühstück an den Dünen, anschließend Fahrradtour in der Umgebung von Sossusvlei (ca. 25 km, leicht) und Wanderung durch die Dünen (ca. 2 Std., leicht), mit dem Fahrzeug zurück zum Camp (alternativ mit dem Fahrrad möglich; ca. 25 km, leicht), am Nachmittag Wanderung durch den Sesriem Canyon (ca. 1 Std., leicht), Rest der Strecke mit dem Bus; 120 km (1 Übernachtung in der Solitaire Guest FarmHHH oder in der Weltevrede Guest FarmHHH in Solitaire) (F,A) 6. Tag Fahrradtour über die kurvenreiche Strecke bis zum Gaub- und Kuiseb-Pass mit der Möglichkeit, Strauße und Antilopen zu sehen (ca. 40 km, mittelschwer), weiter mit dem Bus über Walvis Bay bis nach Swakopmund; 240 km (2 bzw. 1* Übernachtung(en) im Hotel Prinzessin RupprechtHH(H) oder im Hotel EuropahofHHH in Swakopmund) (F) 7. Tag *zur freien Verfügung, Möglichkeit zu einem Rundflug oder einem Bootsausflug mit der Chance Delfine und Robben zu sehen (jeweils optional) (F) 8. Tag nach kurzem Transfer ins Landesinnere mit dem Fahrrad durch die Mondlandschaft der Namib vorbei an zahlreichen Welwitschia-Gewächsen mit Stopp an der größten und ältesten Pflanze (ca. 25 km, mittelschwer), Transfer zum Brandberg und Fahrradtour bergabwärts bis zum Camp am Ugab-Fluss (ca. 15 km, leicht), am Nachmittag Zeit zum Relaxen oder Möglichkeit zu einer kleinen Wanderung entlang des Flussbettes (ca. 1 Std., leicht); 170 km (1 Übernachtung am Brandberg, Camping) (F) 9. Tag mit dem Fahrrad vorbei an zahlreichen Dörfern der Himba und Herero mit Stopps zwischendurch (ca. 45 km, leicht), weiter im Bus bis in die Gegend um Khorixas; 160 km (1 Übernachtung in der Khorixas LodgeHHH oder in der iGowati LodgeHHH bei Khorixas) (F,M) 10. Tag weiter bis zum Etosha-Nationalpark, erste Pirschfahrt mit Tier- und Vogelbeobachtung am Nachmittag, abends Möglichkeit zu einer Nachtsafari (optional); 200 km (2 Übernachtungen im Etosha-Nationalpark, Camping) (F,A) 11. Tag ganztägige Pirschfahrt im Etosha-Nationalpark, am Abend Möglichkeit zur Tierbeobachtung an der campeigenen beleuchteten Wasserstelle (F,M) 12. Tag Pirschfahrt am frühen Morgen im Etosha-Nationalpark, anschließend Fahrradtour ins Landesinnere (ca. 60 km, mittelschwer), Besuch eines Geparden-Schutzprojektes mit Führung, Transfer nach Otjiwarongo; 220 km (1 Übernachtung bei Otjiwarongo, Camping) (F,A) 13. Tag kurzer Transfer zum Ausgangspunkt unserer Fahrradtour bis zum Waterberg Plateau-Nationalpark (ca. 50 km, mittelschwer); am Nachmittag Zeit zum Relaxen am Pool oder Möglichkeit zu einer Wanderung am WaterbergPlateau (optional); 40 km (1 Übernachtung im Waterberg CampHH(H) am Waterberg Plateau-Nationalpark) (F) 14. Tag Rückfahrt nach Windhoek mit Stopp in Okahandja und Bummel über den Markt, Transfer zum Flughafen und Rückflug via Johannesburg nach Deutschland (bei Flügen mit Condor Direktflug*); 360 km (F) 15. Tag Ankunft in Frankfurt TEILNEHMERZAHL 4* bis 12 *bis 4 Wochen vor Reisebeginn zu erreichende Mindestteilnehmerzahl TERMINE Mittwoch auf Mittwoch 20.04.–04.05.2016 16.05.–29.05.20161,2,3 08.06.–22.06.2016 05.09.– 18.09.20161,3 08.10.– 22.10.20162,4 02.11. – 15.11.20161,5 08.04.–22.04.20172,4 15.05.–28.05.20171,3 €2.299,– € 2.150,– €2.299,– € 2.150,– €2.550,– €2.099,– €2.450,– € 2.150,– Flug mit Condor (Reiselänge 14 Tage) Ferientermin Montag auf Sonntag 4 Samstag auf Samstag 5 Mittwoch auf Dienstag 1 2 3 IM PREIS ENTHALTEN • Linienflug (Economy) mit South African Airways oder Condor oder gleichwertiger Fluggesellschaft ab Frankfurt nach Windhoek und zurück (andere Abflugorte siehe Tabelle; nach Verfügbarkeit buchbar) • Rail&Fly-Fahrkarte für die Bahnreise zum/vom Abflughafen ab/bis jedem deutschen Bahnhof (Bedingungen s. Seite 368) • Rundreise und Pirschfahrten im Kleinbus oder Overlandtruck (je nach Gruppengröße) mit Fahrradanhänger wie im Reiseverlauf beschrieben; Transfers • 12 (11) Übernachtungen, davon 6 (5) in HH – HHH Hotels, Lodges und Rest Camps im Doppelzimmer mit Bad bzw. Dusche/WC, 6 in 2-Personen-Zelten (sollten einzelne der im Reiseverlauf genannten Unterkünfte einmal nicht verfügbar sein, greifen wir auf möglichst gleichwertige Alternativen zurück) • Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) • Eintrittsgelder • deutschsprachige WORLD INSIGHT-Reiseleitung • 1 hochwertiger Reiseführer Ihrer Wahl von MairDumont aus unserem Sortiment www.world-insight.de/reisefuehrer (s. Seite 12–13) • Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren ABFLUGORTE / BAHNREISE ZUM ABFLUGORT Die Rail&Fly-Fahrkarte für die Bahnreise zum/vom Abflughafen ab/bis jedem deutschen Bahnhof ist im Reisepreis enthalten. South African Airways Frankfurt ohne Zuschlag München € 100,– Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Leipzig € 199,– Wien, Zürich € 299,– Condor Frankfurt ohne Zuschlag Berlin, Dresden, Hamburg, München € 230,– EINREISEBESTIMMUNGEN UND IMPFUNGEN s. Seite 145 CO2-FUSSABDRUCK / EMPFOHLENER AUSGLEICH 4.295 kg CO2 / € 99,– (Erklärung zu atmosfair s. Seite 18–19) AKTIVPUNKTE *bei Flügen mit Condor verkürzt sich die Reise flugplanbedingt auf 14 Tage. In diesem Fall entfällt Tag 7 in Swakopmund. Möglichkeit zur Verlängerung in Victoria Falls/Simbabwe s. Seite 146. Südafrika, Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi, Mosambik 159
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