Theaterprogramm 2015/16 - Stadt Kamp

Szene aus “Ziemlich beste Freunde”
KULTURBÜRO
THEATERPROGRAMM
KAMP-LINTFORT
2015/2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Theaterfreundinnen und Theaterfreunde,
ob Klosterkunst, Bergmannstradition oder Campuskultur – das Kulturangebot in unserer Stadt ist so vielfältig wie seine
Bewohnerinnen und Bewohner. Ein fester Bestandteil ist das Theaterprogramm in der Stadthalle. Wir freuen uns, Ihnen
auch in diesem Jahr wieder interessante Inszenierungen und ein buntes Potpourri aus Komödien, Schauspiel, Kabarett
und einer musikalischen Revue zu präsentieren. Mit von der Partie sind das Düsseldorfer Kom(m)ödchen, das Schauspiel „Der Mentor“ mit Volker Lechtenbrink in der Hauptrolle und der mehrfach verfilmte Krimi-Klassiker „Der talentierte
Mr. Ripley“ von Patricia Highsmith. Unser Publikumsliebling, das Westfälische Landestheater, darf auch in dieser Spielzeit nicht fehlen und hat eine musikalische Revue der 50er, 60er und 70er Jahre für Sie im Gepäck. Das Landestheater
Burghofbühne befasst sich unter dem Titel „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“ mit dem Thema Armut in Afrika –
verpackt in eine bissige Komödie. Die Bühne 69 aus Kamp-Lintfort ist mit der Komödie „Der Mustergatte“ ebenfalls an
Bord. Den Auftakt der Spielzeit macht im Oktober die mehrfach ausgezeichnete französische Komödie „Ziemlich beste
Freunde“, gespielt vom Tournee-Theater Thespiskarren.
Die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen liegt uns besonders am Herzen. Deshalb führen wir auch in diesem
Jahr – dank der Unterstützung unserer Sponsoren – die Reihe „Jedem Kind einen Theaterbesuch“ fort. Hier können
Kinder im Vorschulalter das Geschehen, statt wie üblich aus dem Zuschauerraum der Stadthalle, auf der Bühne selbst
verfolgen. Als weiteren Beitrag bieten wir seit dem letzten Jahr auch ein regelmäßiges Theaterangebot für Jugendliche
der Sekundarstufen an.
Auch Open-Air-Fans kommen in dieser Spielzeit wieder auf ihre Kosten. Im Juli 2016 findet mit freundlicher Unterstützung der Kamp-Lintforter Unternehmerrunde das Freilichttheater vor dem Kloster Kamp statt. Geplant sind witzige und
skurrile Komödien des Landestheaters Burghofbühne aus Dinslaken, des Theaters Freudenhaus aus Essen und des
Kölner NN Theaters. Lassen Sie sich überraschen!
Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Prof. Dr. Christoph Landscheidt
Bürgermeister
Bretter, die die Welt bedeuten: Bürgermeister Prof. Dr.
Christoph Landscheidt (links) und Kulturdezernent
Dr. Christoph Müllmann (rechts) in den Kulissen der
Theaterproduktion des Georg-Forster-Gymnasiums zu
"Was ihr wollt" von William Shakespeare.
Ihr Dr. Christoph Müllmann
Kulturdezernent
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Eintrittspreise für die Saison 2015/2016
Platz:
Abonnement:
Freier Verkauf:
I. Rang
75,00 Euro (55,00 Euro)
17,00 Euro (13,00 Euro)
II. Rang
60,00 Euro (45,00 Euro)
15,00 Euro (12,00 Euro)
III. Rang
45,00 Euro (40,00 Euro)
13,00 Euro (10,00 Euro)
(inkl. Vorverkaufsgebühren)
Für Studierende, SchülerInnen, Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende,
EmpfängerInnen von Leistungen nach den Sozialhilfegesetzbüchern mit entsprechendem Nachweis sowie Inhabern der Ehrenamtskarte gelten die Preise in Klammern.
Geistig und körperlich Behinderte, die einer Begleitperson bedürfen, erhalten mit der
Begleitperson jeweils eine Ermäßigung von 50 % (gekennzeichnet mit „B“ im Behindertenausweis).
Das Abonnement beinhaltet 7 Stücke. Das Abonnement ist übertragbar auf andere
Personen. Eine Rückvergütung für nicht besuchte Vorstellungen ist ausgeschlossen.
Termin- und Programmänderungen aus technischen, künstlerischen oder anderen
Gründen (z.B. Krankheit der Darsteller) sind nicht beabsichtigt, bleiben dem Veranstalter aber vorbehalten. Die Abonnentin/der Abonnent erklärt sich einverstanden, dass
ihre/seine persönlichen Daten in der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert
werden; die Stadt verpflichtet sich, diese Daten ausschließlich zur Verwaltung des
Abonnements zu verwenden.
Der NEUERWERB eines Abonnements ist ab 1. Juli 2015 bis spätestens zum
28. August 2015 für die Saison 2015/2016 möglich bei der
STADTVERWALTUNG KAMP-LINTFORT
Kulturbüro - Rathaus - Zimmer 319
Sitzplatzabsprache erforderlich – Anruf genügt!
Kontakt: Telefon 02842/912-290 – E-Mail-Adresse: [email protected]
Kartenvorverkauf für die verbleibenden Plätze aller Veranstaltungen ab
10. September 2015: Buchhandlung Am Rathaus,
Moerser Straße 239, 47475 Kamp-Lintfort, Telefon 02842/921779.
Noch verfügbare/hinterlegte Karten sind bis 19.30 Uhr an der Abendkasse abzuholen.
Veranstaltungsort: Stadthalle, Moerser Straße 167, Kamp-Lintfort
Bei uns gibt’s
die Restkarten
für’s Theater!
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Reihe 1 bis 11 = I. Rang / Reihe 12 bis 22 = II. Rang / Reihe 23 bis 26 = III. Rang
angehobene Sitzreihe
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Freitag, 9. Oktober 2015, 20.00 Uhr
Ziemlich beste Freunde
Komödie mit Timothy Peach, Felix Frenken, Sara Spennemann, Michel Haebler
nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache
Bühnenfassung: Gunnar Dreßler, Regie: Gerhard Hess
Tourneetheater Thespiskarren, Hannover
Foto: Tourneetheater Thesoiskarren
Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts gelähmte Philippe hat
genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und da es keiner länger bei
ihm aushält, ist er wieder einmal auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Da schneit
der freche Ex-Häftling Driss herein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zu können –
eigentlich nur Philippes Unterschrift auf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebenso
respektlose sowie furchtlose Außenseiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom
Fleck weg. Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männer werden mit der
Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen Art Philippes steife Entourage gehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet dem
Underdog Driss neue Lebensperspektiven.
„Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall verschiedener Kulturen
beziehungsweise Mentalitäten – eine emotionsgeladene Geschichte um Liebe, neuen
Lebensmut und Freundschaft. Aus dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier
Nakache, dem französischen ÜberraschungsKino-Knüller der Saison 2011/12, hat der
Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar
Dreßler ein ebenso berührendes sowie witziges
Theaterstück gemacht, das die tragikomische
Ereignisse leicht und liebevoll erzählt.
Der Film, den in Deutschland rund 9 Millionen,
in Frankreich 19,2 Millionen Kinozuschauer
sahen, basiert auf der Autobiografie des aus
adliger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers der Champagnergesellschaft
Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.
Mittwoch, 25. November 2015, 20.00 Uhr
Der talentierte Mr. Ripley
Schauspiel nach dem Thriller von Patricia Highsmith
Bühnenfassung: Jürgen Apel / Axel Schneider
Regie: Harald Weiler
Mit Markus Frank, Josef Heynert u.a.
Altonaer Theater, Hamburg
Foto: Altonaer Theater
Der mittellose Künstler Tom Ripley wird von dem wohlhabenden Mr. Greenleaf beauftragt, dessen Sohn wieder nach Hause, zurück nach Amerika zu locken. Dickie,
wie ihn seine Freunde nennen, genießt das süße Leben als reicher, aber erfolgloser
Künstler in Mongibello, einem pittoresken Dorf an der italienischen Küste. Tom nimmt
den Auftrag an, reist nach Südeuropa und gibt sich dort als alter Schulfreund aus.
Dickie, der mit seiner engen Freundin Marge in den Tag hineinlebt, ist ihm bald sehr
zugewandt und nimmt ihn bei sich auf. Das hat jedoch schwerwiegende Folgen:
Tom ist von Dickie fasziniert, während jener ihm zunehmend weniger Aufmerksamkeit
schenkt. Diverse Kränkungen und die Gier nach dem dandyesken Lebensstil Dickies
verführen Tom schließlich zum Mord. Nach der Tat verwischt er alle Spuren und
schlüpft in die Haut des Ermordeten. Fortan führt er ein Doppelleben voller Annehmlichkeiten, wobei es ihm auf raffinierte Weise gelingt, Marge mit seinem falschen Spiel
zu täuschen. Plötzlich jedoch tritt Freddie Miles, ein alter Freund von Dickie, auf die
Bildfläche, um nach dem angeblich Untergetauchten
zu suchen. Statt seiner trifft er auf Tom und schöpft
augenblicklich Verdacht. Nun muss Mr. Ripley schnell
handeln, bevor sein sorgsam aufgetürmtes Lügengebäude in sich zusammenfällt. Ein atemloses Katz-undMaus-Spiel quer durch Italien beginnt, in dem Tom
Ripley das Kunststück vollbringt, immer unter Verdacht
zu stehen und doch nie überführt zu werden.
Mit „Der talentierte Mr. Ripley“ schuf Patricia Highsmith
eine einzigartige literarische Figur: den amoralischen
Gentleman, der auf der Suche nach Liebe und gesellschaftlicher Anerkennung zum Mörder wird und dennoch
nie unsere Sympathie verliert.
Sonntag, 20. Dezember 2015, 20.00 Uhr
Liebesperlen
Die musikalische Revue der 50er, 60er und 70er Jahre mit Live-Band
Westfälisches Landestheater e.V., Castrop-Rauxel
Was einmal glänzt, verliert nie seinen Schein. Musik sowieso nicht. Und was Klassiker
sind, bestimmen die Stimmen der Erinnerung. Sind Sie textsicher, obwohl Sie ein Lied
seit Ewigkeiten nicht gehört haben? Das ist ein guter Anfang. Alles Weitere trainieren
wir gemeinsam! Nach zwanzig Jahren in Dortmund und anderswo, drei Jahren in Lünen,
mit neuen Texten und neuen Szenen, mit neuen Liedern und neuer Ausstattung kullern
die Liebesperlen mit dem WLT nun auch nach Kamp-Lintfort. Noch ein Klassiker!
Alles neu, aber die Songs bleiben vertraut.
Neuzeitlich, neuwertig, neu inszeniert: Heinrich Huber arrangiert neue Medleys, Jürgen
Uter schreibt neue Sketche – denn wenn eines sicher ist, dann, dass vor ihnen nichts
sicher ist: Ob auf hoher See, in der Pizzeria oder „ABBA“ in Griechenland … Selbstlos,
selbstbewusst, selbstironisch: Die beste Musik der 50er, 60er und 70er: Altbewährtes
trifft auf lang Ersehntes. Mit Elvis bezauberten sie schon immer, Udo Jürgens gibt alles
und ABBA wird immer besser.
Fotos: Westfälisches Landestheater
Unerreicht und unvergesslich. Unbeschreiblich und unendlich.
Helmut H. Wörpel
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47475 Kamp-Lintfort
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Freitag, 15. Januar 2016, 20.00 Uhr
Freaks. Eine Abrechnung
Kabarett-Theater mit dem Kom(m)ödchen-Ensemble, Düsseldorf
von Dietmar Jacobs und Christian Ehring
mit Christian Ehring, Maike Kühl und Heiko Seidel
Regie: Hans Holzbecher
Foto: Christian Rolfes
Zusammen ziehen Christan Ehring, Maike Kühl und
Heiko Seidel alle Register ihres Könnens, verquirlen
Kabarett mit Sitcom und verpassen schrägen Typen
einen Erkenntnismehrwert. Das Ergebnis ist ein
verwegener und preisgekrönter Genremix.
Und um welche Freaks geht es hier? Zunächst um
die eigenartigen Gestalten in Politik und Wirtschaft.
Aber auch um die im Vatikan, im Bioladen und im
Rotary-Club. Vor allem aber um diejenigen, die sich
sammeln im weitaus größten Biotop für Geistesgestörte aller Art: In der wunderbaren Welt der Fernsehunterhaltung.
"Freaks" spielt im Autorenbüro einer fiktiven Fernsehshow. Sammy Boehme ist der gefeierte Star der
Sendung. Am allermeisten feiert er sich selbst. Leider
ist Sammy nicht nur eitel, sondern intellektuell auch
eher sparsam ausgestattet. Redaktionsleiterin Maude
und Gagschreiber Christian haben ihre liebe Mühe,
dem kapriziösen Star das Improvisieren ab- und das
Denken anzugewöhnen. Der depressive Producer
Wolfgang und die naive Praktikantin Vanessa sind
dabei leider auch keine allzu große Hilfe. Kein Wunder,
dass sich Christian immer wieder einen KabarettGerichtshof herbeisehnt, der Sammy mal ordentlich
die Leviten liest.
Und so viel sei noch verraten: am Ende gibt’s Tote.
Donnerstag, 18. Februar 2016, 20.00 Uhr
Der Mentor
Schauspiel von Daniel Kehlmann
mit Volker Lechtenbrink u.a.
Regie: Folke Braband
Komödie Am Kurfürstendamm, Berlin
Benjamin Rubin, 65 Jahre alt, ist durch sein frühes Theaterstück „Der lange Weg“
zum Literaturstar geworden. Seit vierzig Jahren hat er nichts Vergleichbares zustande
gebracht. Martin Wegner, aufstrebender Jungdramatiker, ist hingegen die hoffnungsvolle „Stimme einer Generation“, wie ihm ein Online-Magazin bescheinigt. Durch das
Mentor-Projekt einer Kulturstiftung treffen die beiden ungleichen Schriftsteller nun
aufeinander: Rubin soll Wegners neues Stück „Namenlos“ betreuen. Eingelassen
haben sich die beiden auf das einwöchige Experiment nur des Geldes wegen und
so sitzen sie zusammen in einer abgeschiedenen Villa auf dem Land, umgeben von
einem Tümpel voller Frösche, Martin Wegners attraktiver Frau Gina und dem fürsorglichen Herrn Wangenroth von
der Kulturstiftung, der eigentlich selbst lieber Künstler
wäre...
Schon bald eskaliert der literarische Gedankenaustausch
zum Hahnenkampf zweier
Egomanen, die einander nichts
schuldig bleiben.
Bestsellerautor Daniel Kehlmann wirft in seinem Stück
„Der Mentor“ einen tiefen Blick
in die Seelen zweier Besessener, zündet „Blitze aus Pointengewittern“ (FAZ) und führt
nebenbei ganz spielerisch
den Kulturbetrieb und seine
Eigentümlichkeiten vor.
Foto: Oliver Fantitsch
Donnerstag, 10. März 2016, 20.00 Uhr
Der Mustergatte
Komödie von Avery Hopwood
mit dem Ensemble der Bühne 69, Kamp-Lintfort e.V.
Neu übersetzt und bearbeitet von Angela Burmeister
Eigentlich hat die gutmütige Mary das große Los gezogen: Sie führt in New York
ein angenehmes Leben und hat einen liebenden und fürsorglichen Ehemann, der
ihr jeden Wunsch von den Augen abliest und andere Frauen nicht einmal anschaut.
Doch genau darin liegt ihr Problem. Sie langweilt sich zu Tode und möchte die
Scheidung – nicht, weil ihr Ehemann sie betrügt, sondern weil er sie nicht betrügt!
Billy, der gutmütige und prinzipientreue Banker, versteht die Welt nicht mehr.
Da ist guter Rat teuer. Sein Freund Jack, ein ausgemachter Frauenheld, gibt ihm
einen „klugen" Ratschlag, um ihn wieder auf den „rechten" Weg zu bringen und
Mary zurück zu gewinnen. Kurze Zeit später sitzt der schüchterne und überkorrekte
Mustergatte mit der Ehefrau seines Freundes da, und was als MauerblümchenTreff begann, entwickelt sich zu einem furiosen Abend, an dem beide hoffen, in „kompromittierender" Pose von ihren jeweiligen Ehepartnern vorgefunden zu werden ...
Eine spritzige Ehe-Komödie mit herrlichen Dialogen und Happy End!
Das Theater in Kamp-Lintfort e.V.
Donnerstag, 21. April 2016, 20.00 Uhr
Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner
Satirische Komödie
von Ingrid Lausund
mit dem Ensemble der Burghofbühne Dinslaken,
Landestheater im Kreis Wesel e.V.
Die Worte „Afrika“ und „Spenden“ lösen zuverlässig die immer gleichen Bilder von
Kindern mit aufgequollenen Bäuchen und Fliegen in den Augenwinkeln aus. Reflexartig folgt das schlechte Gewissen und die Gewissheit: „Da müsste man mal was
machen“. Fünf übermotivierte Menschen versuchen gemeinsam eine würdevolle,
attraktive, spritzige und völlig diskriminierungsfreie Charity-Veranstaltung für den Bau
einer Schule in Guineau-Bissau in Westafrika auf die Beine zu stellen. Doch der Grat
der Political Correctness ist gefährlich schmal – im Gegensatz zu den Egos der Gutmenschen auf der Bühne. Soll es eine selbst gebastelte Palme geben oder nicht?
Darf man die afrodeutsche Freundin ins Programm einbauen, wenn alle C-Promis
abgesagt haben, oder ist das zu sehr Klischee? Und ist sie überhaupt schwarz
genug? Wieso darf man das Wort Barmherzigkeit eigentlich nicht verwenden?
Und vor allem: Sind alle Menschen
wirklich gleich viel wert? Die Probe ist
anstrengend, nervenaufreibend und
treibt die Befindlichkeiten aller Beteiligten
bis an die Schmerzgrenze. Wo sind die
Grenzen des guten Geschmacks?
Darf man die Wahrheit aussprechen?
Der versteckte Rassismus lauert schließlich überall! Also machen sich am besten
alle erst mal ein bisschen locker …
Eine bissige Komödie, die pointiert die
Sorgen um Political Correctness, das
eigene schlechte Gewissen und die
Grenzen des Anstands gekonnt aufs
Korn nimmt.
Theaterangebote für Kinder und Jugendliche
Jedem Kind einen Theaterbesuch
Die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen ist wichtig.
Das Kulturbüro der Stadt Kamp-Lintfort bietet jährlich seit 2011 das
Projekt „Jedem Kind einen Theaterbesuch“ kostenlos für Kinder im
Vorschulalter in der Stadthalle an. Von Beginn an unterstützt die
Volksbank Niederrhein eG das Theaterprojekt und die Burghofbühne
Dinslaken schreibt, inszeniert und spielt die kindgerechten Stücke.
Bis zu 500 begeisterte Kinder aus bis zu 19 Kamp-Lintforter Kindergärten besuchen in jedem Jahr die Aufführungen. Die Kinder können
sich unter anderem ein Bild davon machen, wo sich die Schauspieler umziehen und wie die Bühnenbeleuchtung funktioniert.
Das Besondere an diesem Projekt ist, dass die Kinder das Theaterstück direkt auf der Bühne erleben dürfen und nicht im Zuschauerraum. Dieses Angebot ist für die kindliche Entwicklung wichtig.
Das Interesse am Theater kann nebenbei entwickelt werden und
so für den künftigen „Nachwuchs“ für das Theaterpublikum in KampLintfort sorgen. Dank der zugesagten erneuten finanziellen Unterstützung der Volksbank Niederrhein eG wird das Projekt im Herbst
2015 fortgeführt.
Szene aus „Warten, dass das Leben beginnt“
Theater für Jugendliche
Szene aus „Die kleine Lili und der fabelhafte Big T.“
Neben dem Projekt „Jedem Kind einen Theaterbesuch“ ist ebenfalls
gemeinsam mit dem neuen Intendanten der Burghofbühne, Mirko
Schombert, eine Angebotsreihe für ältere Schülerinnen und Schüler
der Sekundarstufe im Vormittagsbereich aufgebaut worden. Im Januar 2015 waren über 700 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren
aus sämtlichen weiterführenden Schulen aus Kamp-Lintfort in der
Stadthalle zu Gast. Dank der finanziellen Unterstützung der Stadtwerke Kamp-Lintfort GmbH kann auch hier den Jugendlichen der
Besuch zum freien Eintritt angeboten werden. Die Stadt KampLintfort freut sich, dass auch dieses Projekt bei den Schulen großen
Anklang findet. Die Planungen für das nächste Jugendtheater sind
bereits angelaufen.
Kindertheater
Stadthalle, Moerser Straße 167
Mittwoch, 24. Februar 2016
9.30 Uhr und 11.30 Uhr
Seit über 30 Jahren . . .
. . . Qualität setzt sich durch
ASCHENPUTTEL
Märchen nach den Gebrüdern Grimm
für Kinder ab 4 Jahren
mit dem Ensemble der Bühne 69 Kamp-Lintfort
Eintritt: 4 € auf allen Plätzen; keine Ermäßigung
Veranstalter: Stadt Kamp-Lintfort,
Vorverkauf: [email protected]
Vorschau Open-Air-Event
Das nächste Freilichttheater vor dem Kloster Kamp – mit
Unterstützung der Unternehmerrunde für Kamp-Lintfort –
findet im Juli 2016 statt. Geplant sind witzige und skurrile
Komödien des Landestheater Burghofbühne, Dinslaken,
des Theaters Freudenhaus, Essen und des Kölner NN
Theaters. Lassen Sie sich überraschen!
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Impressum
Herausgeber:
Stadt Kamp-Lintfort – Der Bürgermeister – Am Rathaus 2, 47475 Kamp-Lintfort, Telefon 02842-912-0
www.kamp-lintfort.de, [email protected]
Redaktion:
Ilona Haje – Kulturbüro
Gestaltung & Produktion:
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