www.st-othmar.at Einladung SO. 13. SepT. 10:00 Uhr FEST der TREUE und 25jähriges Priesterjubiläum unseres Pfarrers anschließend Agape im Othmarsaal SO. 20. SEPT. 10:00 UHR Erntedank Frühschoppen mit der Blaskapelle Mannersdorf Beim Grillfest am Kirchenplatz Die Redaktion des Pfarrblattes wünscht allen LeserInnen einen erholsamen Sommer! St. Othmar III der Pfarre St. Othmar Wien III Jahrgang 68 Juli / August 2015 Das Arbeitsjahr geht zu Ende Ein Jahr geht zu Ende, ein neues fängt wieder an, es ist eine kurze Zeit dazwischen, eben die Urlaubszeit. In dieser Zeit spüre ich Unzufriedenheit, oder Unschlüssigkeit: ist es schon so nahe, das neue Arbeitsjahr, oder sollen wir es genießen, dass ein ereignisreiches Jahr zu Ende geht? Zerrissen bin ich, und je mehr ich zerrissen bin, desto irgendwie unrunder bin ich. Ich will jetzt Gott danken, jetzt, für das alte Jahr, und bitten möchte ich für das neue. In der Diözese Wien ist seit 2 Jahren ein Erneuerungsprozess im Gange. Größere Seelsorge - Räume werden entstehen, werden auch entstehen müssen. Auch wir in St Othmar werden zu einem Entwicklungsraum gehören. Diesem gehören noch die Pfarren „Am Schüttel“, „Neu - Erdberg“ und „Erdberg“ an; gemeinsam möchten wir die Menschen in den Gemeinden besser erreichen, wollen die Kräfte bündeln, um die Seelsorge für die Gemeinden vor Ort besser zu gewährleisten und andererseits auf der gemeinsamen Ebene manches zu koordinieren. Ich denke hier daran, einander zu unterstützen in der Sakramenten - Pastoral (Firmung, Erstkommunion), Jugend, Caritas, Liturgie. Mir geht es darum, die Ressourcen, die da sind, zu stärken: Wort, Gottesdienst, Caritas, Liturgie, Pastoral. Der Startschuss zur Bildung dieser Entwicklungsräume wird am 1. Adventsonntag vom Kardinal gegeben. Es werden in der Zukunft noch mehrere „Pfarren - neu“ entstehen, wo mehrere Gemeinden eine Einheit bilden, und, so Gott will, auch neue Gemeinden entstehen können, gegründet werden können. Die Gemeinden sollen wie eine Berghütte sein, sollen Herberge sein, Schutz bieten, Kraft geben für das weite Gehen, einladend sein, immer offen, eben dann, wenn es gefährlich sein wird, die Möglichkeit geben, immer wieder zurück zu kommen. Ist St.Othmar so eine Hütte? - Ich glaube schon; - es ist eine gesunde Mischung zwischen Wohnhaus (viele Gruppen, Aktivitäten, Treffen, Ausschüsse...) und Hütte, Herberge. Ich möchte alle dazu ermutigen, dass unsere Gemeinden eben diese Mischung beinhalten; dass sie eine „Wohnung“ sind, dass sie aber auch denen Unterkunft bieten, die es brauchen. Für kurz, lang, oder nur einen Augenblick, dass man in den Stunden des Glücks, aber auch in den Stunden, die schwer sind, hier einen Platz findet. Danke allen, die dieses Haus und diese Herberge gestalten: das heißt, Euch allen in der Gemeinde! Ich wünsche Ihnen allen eine gute und erholsame Zeit: Ferien, Urlaub oder so. Ihr Unser Thema Fronleichnam St. Othmar III Rückblick auf Fronleichnam Das Fest Am 4. Juni war Fronleichnam. Es ist ein Fest, bei welchem wir den Menschen um uns herum den bringen, der in unserer Mitte steht: Christus selbst. Gemeinsam zogen wir mit dem Allerheiligsten durch die Straßen, hielten an drei Altären inne und beteten für die Menschen vor Ort und baten Gott um seinen Segen für sie. Das Fest Fronleichnam entspricht damit unserem Auftrag als Christen, nämlich Zeugen der Liebe zu sein und diese in die Welt hinauszutragen. Ja, es mag sein, dass einige der Menschen, die aus dem Fenster geschaut haben, nicht wirklich wussten, was sie mit all dem anfangen sollen, doch gerade deshalb ist es umso wichtiger, nicht aufzuhören, auf Christus zu verweisen und ihn in den Mittelpunkt von allem zu stellen. Und sicher ist, dass Segen vom Herrn ausgeht und unser Gebet Frucht tragen wird. Fronleichnam ist ein Fest, das nicht einmalig ist, sondern auch unseren Alltag bestimmen soll, indem wir nämlich mit der Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten, immerfort auf den Herrn verweisen; unser Leben unter dem Zeichen der Liebe leben, nicht nur dann, wenn es uns leicht fällt, sondern auch dann, wenn es schwer ist. Die Eucharistie ist unsere Kraftquelle, aus der wir immer wieder neu schöpfen können. Es ist ein Geheimnis und gleichzeitig der größte Liebesbeweis, denn Gott macht sich selbst so klein, dass wir ihn aufnehmen können, er schenkt sich uns ganz hin. Die Prozession ..... Musikalisch bereichert wurde die Fronleichnamsprozession heuer erstmalig von einem Bläserquartett unter der Leitung von Stefan Bruner, was die ganze Prozession sehr festlich machte. Ebenfalls unterstützend mit dabei waren auch einige Priester der Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi, die gemeinsam mit unserem Pfarrer und den Kaplänen sowohl die Messe als auch die Prozession mitzelebrierten. Doch nicht nur sie alle trugen zum Gelingen des Festes bei. Erwähnt gehören auch all jene aus der Pfarre, die ebenfalls einen Dienst übernommen haben, wie beispielsweise einen Altar aufgebaut oder den sogenannten Himmel getragen, oder die Prozession ganz einfach durch ihr Mitgehen bereichert haben. Unser Thema ...... und der schöne Ausklang Nach der Heiligen Messe und der Prozession wurde heuer, wie in mittlerweile gewohnter Tradition, auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt. Mit viel Mühe und Arbeit stellten zahlreiche fleißige Helfer Grill, Tische und Bänke auf, schenkten Getränke aus oder verkauften selbstgebackene Mehlspeisen. Belohnt wurde ihr Fleiß nicht nur durch das schöne Beisammensein, sondern auch durch das Wetter, das den ganzen Tag warm und sonnig blieb. Fronleichnam ist jedes Jahr in allem ein Fest, auf welches man sich immer wieder neu freut! Mareike Sornek Fronleichnam St. Othmar III Unser Thema Anerkennung St. Othmar III Was hat ein Kanonikus mit einer Kanone zu tun? Und ist ein Kanon nur ein Gesang? Also, ich habe nachgeschlagen und es ist kompliziert. Hoffentlich sind Sie bereit für einen kleinen Sprachkurs: Das ursprüngliche Wort, von dem sich alle herleiten, ist ein griechisches, lautet „kánna“ und bedeutet „Rohr“. Daraus entwickelte sich noch im alten Griechenland das Wort „kanón“, das den Rohrstab anscheinend in Zusammenhang mit der Erziehung brachte und soviel bedeutet, wie „Maßstab“, „Leitfaden“, „Vorschrift“, „Regelwerk“. Das Wort wurde lateinisch „canon“ und das dann eingedeutschte „Kanon“ bedeutet dasselbe und bezeichnet nun eben auch einen „nach strengen Regeln aufgebauten Kettengesang“. Die ursprüngliche Bedeutung von „kánna“, dann lateinisch und später auch italienisch „canna“ hat sich aber ebenfalls erhalten und ist sogar „gewachsen“. Die Endung „-one“ heißt, dass etwas groß und mächtig ist und so brauchte man das „cannone“ ursprünglich nur zum Kanalbau. Später wurde es militärisch: Kanone. Umgangssprachlich heißt es aber inzwischen auch „bedeutender Könner“. (Sportskanone, Stimmungskanone…) Und wie kommt jetzt der Kanonikus ins Spiel? Der klingt wieder mehr nach Gesang: Das Wort bedeutet „Chorherr“, „Mitglied eines Domkapitels“ Was ist das nun wieder?? Das (Metropolitan –) und Domkapitel ist eine Körperschaft von Geistlichen höheren Ranges an einer Kathedralkirche, eine Gebetsgemeinschaft zur höheren Ehre Gottes, bestimmt zur Abhaltung feierlicher Gottesdienste, zur Unterstützung des Bischofs als sein Senat und Rat. Diese uralte Vereinigung verkörpert ihrem Wesen nach die Sorge der Kirche für den Kult, entlastet die bischöfliche Verwaltung und bildet gewissermaßen ein „Gegengewicht“ zur bischöflichen Regierungsgewalt. Der Name „Domkapitular“ stammt ursprünglich von dem kapitelweisen Vorlesen aus dem Regelbuch. (hier ist er wieder, der „canon“) So. Und nun übersetzen Sie, bitte, mit diesem Wissen den folgenden Absatz: Herr Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP hat Herrn Bischofsvikar P. Mag. Dariusz Schutzki CR (…) in dankbarer Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um die Erzdiözese Wien, nach Anhörung des Domkapitels zum Ehrenkanoniker des Metropolitan- und Domkapitels zu St. Stephan ernannt und bei der Kapitelmesse die Insignien überreicht. Das heißt: Singen volles Rohr nach allen Regeln der Kunst in der ersten Reihe, zur höheren Ehre Gottes und unser Pfarrer hat die Ehre, dabei zu sein!! Ganz herzlichen Glückwunsch!! Ahja. „Kapitelmesse“ und „Insignien“ schlagen Sie, bitte, als Hausübung selber nach! (md) Und weitere Fotos sehen Sie auf unserer homepage: www.st-othmar.at Unser Thema Fridolin St. Othmar III Fridolin fliegt auf Urlaub Suchend flatterte Max, die Drossel, durch die Kirche. Irgendwo musste er doch sein! So laut er konnte, krächzte er den Namen seines Freundes: „Fridolin!?“ Doch außer seinem eigenen Rufen, das in der Kirche laut hallte, aber dann auch schnell wieder verstummte, hörte er nichts. Es kam keine Antwort. Wo steckte Fridolin bloß? In der Kirche war er nicht. Vielleicht war er irgendwo in der Sakristei? Mit viel Mühe und sogar dem Verlust einer Feder, zwängte er sich durch den viel zu schmalen Türspalt der Sakristei. Blöde Tür. Etwas zerzaust hüpfte er die Sakristei entlang. Und wieder rief er: „Fridolin?“ Doch auch jetzt erhielt er keine Antwort. Verwundert hüpfte er weiter, bis er zu Fridolins Wohnung kam. Immer wieder und etwas wild klopfte er mit seinem Schnabel gegen die Tür- tock, tock, tock- solange, bis diese ruckartig aufsprang und dem armen Fridolin, der versunken in seinem Sessel gesessen hatte, den Schreck seines Lebens bescherte. Er stieß einen Schrei aus, sprang in die Luft und landete mit einem dumpfen Plumps auf dem Boden. Ächzend richtete er sich wieder auf und fauchte seinen Freund wütend an: „Bist du verrückt geworden, mich so zu erschrecken?“ „`tschuldigung“, stammelte Max, „aber ich hab dich tausendmal gerufen, das musst du doch gehört haben!?“ Erst jetzt fielen ihm die Kopfhörer auf, die Fridolin durch den Sturz nun schief über den großen Ohren hingen. Noch immer dröhnte aus ihnen lautstarke Musik. „Ok, wenn du diese Dinger über den Ohren hattest, wundert mich nichts mehr! Bei der Lautstärke wirst du ja gehörtaub!“ Max deutete auf die Kopfhörer und schüttelte ein wenig verständnislos den Kopf. Doch anstatt etwas zu entgegnen, sackte Fridolin wieder zurück in seinen Sessel. „Was ist los mit dir?“, fragte Max verwirrt. Fridolin zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Ich hab einfach echt miese Laune... Das geht nun schon seit Tagen so“, antwortete er langsam. Max schaute seinen Freund besorgt an. „Ja, das merke ich. Hm...“ Nachdenklich kratzte er sich am Kopf und ging dabei im Wohnzimmer immer wieder auf und ab, bis er schließlich abrupt stehen blieb und den Kopf hob. „Ich hab`s! Lass uns in den Urlaub fliegen! Das hilft dir sicher! Bisschen Sonne tanken ist immer gut.“ Und sogleich begannen auch Fridolins Augen zu leuchten. „Grandiose Idee! Das wäre klasse!“ Auf einmal war die Antriebslosigkeit wieder von ihm gewichen. Er sprang auf, verschwand in einem Hinterzimmer und stand zu Max` Erstaunen in wenigen Minuten wieder in seinem Wohnzimmer - dieses Mal mit einem Minikoffer in der Hand. „Können wir gleich los?“, fragte er aufgeregt. Max lachte über den plötzlichen Gemütsumschwung und nickte. „Sicher!“ Sie verließen die Wohnung, zwängten sich erneut durch den schmalen Türspalt und traten ins Freie. „Spring auf, kleiner Freund“, sagte Max und das ließ sich Fridolin nicht zweimal sagen. Mit einem Satz war er auf dem Rücken der Drossel und ehe er sichs versah, trug Max sie auch schon durch die Luft. „Weißt du denn, wohin wir fliegen?“, fragte Fridolin. „Hm“, meinte Max, „würde sagen, erst einmal Richtung Süden. Was hälst du von Kroatien? Da gibt es ein Meer. Das wäre doch schön!“ Max` Vorschlag gefiel Fridolin gut, der bloß freudig nickte. Ein letztes Mal blickte sich Fridolin noch um und sah auf seine Kirche zurück, die von hier oben nur mehr als kleiner Punkt zu sehen war. „Tschüss, bis bald!“, murmelte er mehr zu sich selbst als zu irgendwem. Dann drehte er sich wieder nach vorne und atmete die gute, frische Luft ein, die ihm ins Gesicht wehte. Das war herrlich. Und auf einmal hatte er überhaupt keine schlechte Laune mehr. Sein Herz klopfte sogar vor lauter Vorfreude. Max hatte einfach immer die besten Ideen! Unser Thema Rückschau - Vorschau St. Othmar III Jugendmesse und Abschlussgrillen Am 21. Juni war Jugendmesse mit anschließendem Abschlussgrillen im Pfarrgarten. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde die Messe von der neuen Jugendband gestaltet, die recht bunt gemischt sowohl aus alten als auch aus neuen Firmlingen bestand, als auch von einigen anderen jungen Leuten aus der Pfarre unterstützt wurde. Auch einige Musiker der bereits bestehenden Band waren mit dabei. Sowohl die Proben als auch das tatsächliche Spielen bei der Messe hat allen viel Freude gemacht und wird sicher wiederholt werden! Wer gerne mitmusizieren möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen! MusikerInnen und auch SängerInnen werden immer gebraucht! Bei Interesse, einfach an Richard oder Mareike wenden. Nach der Messe waren alle Jugendlichen zum Burger- Essen im Pfarrgarten eingeladen. Essend und redend fand das Jahr so zu einem gemütlichen Abschluss. ERST – K0MMUNION – V0RBEREITUNG 2015/16 Das erste Mal… Hat immer eine besondere Bedeutung und bleibt oft unauslöschlich in der Erinnerung. - Darum ist es angemessen, sich entsprechend darauf vorzubereiten und ein besonderes Fest daraus zu machen. Wenn Ihr Kind es will und folgende Aussagen auf Sie zutreffen… 1. 2. 3. 4. 5. Sie wünschen sich, dass Ihr Kind in der Pfarr – Gemeinschaft Heimat findet. Ihr Kind beginnt nach den Ferien mit der 2.Klasse Volksschule. Sie wollen, dass Ihr Kind eine persönliche Beziehung zu Jesus entwickelt oder intensiviert. Sie haben Ihr Kind schon als Baby taufen lassen, oder sich entschieden, es im Rahmen der Vorbereitung taufen zu lassen. Sie sind bereit, Ihrem Kind den regelmäßigen Besuch eines Sonntagsgottesdienstes, die wöchentliche Teilnahme an den Vorbereitungsstunden sowie an einigen gemeinsamen Aktionen zu ermöglichen. … dann kommen Sie bitte Donnerstag, den 17.9.2015 zwischen 17h und 19h oder Dienstag, den 22.9.2015 zwischen 16h und 18h zur Anmeldung in die Pfarrkanzlei! Die erste Stunde findet am Donnerstag, dem 24.9. um 16h statt. Die Feier der Erstkommunion planen wir am 1. Mai 2016 um 10h, - alle anderen Termine erfahren Sie bei der Anmeldung. Wir freuen uns darauf, Ihr Kind und Sie in dieser Zeit kennen zu lernen! Mit herzlichen Grüßen Martina Schwaiger, Monika Dallinger und Ihr Pfarrer Dariusz Schutzki Unser Thema ZWERGENJUNGSCHAR Für Kinder ab 3 Jahre bis zur 1. Klasse Volksschule Jeden Mittwoch von 16.00 bis 17.00 Uhr Da geht es fröhlich zu! Wir wollen singen, basteln, spannende Geschichten hören und die schönsten Spiele spielen. Wir beginnen ab 09. September 2015 und treffen uns im Josefsaal der Pfarre St. Othmar Es freut sich auf Euer Kommen Martina Schwaiger Vorschau St. Othmar III Unser Thema Vorschau St. Othmar III Demenzfreundlicher Gottesdienst und Marktplatz Kaffee & Kuchen Information zu Angeboten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im 3. Bezirk Ja, ich will euch tragen, bis zum Alter hin … (Jochen Klepper) Die Pfarre Neuerdberg und die Vernetzungspartner im 3. Bezirk laden ein: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, alle, die sich informieren, vernetzen und solidarisch mitfeiern wollen Veranstaltung im Rahmen des „Netzwerks demenzfreundlicher 3. Bezirk“ Dekanatswanderung auf den Kahlenberg mit Feldmesse Samstag, 3. Oktober 2015 Ehrenschutz: Christoph Kardinal Schönborn Foto: F J gaitzenauer näheres ab September in den Pfarren des Dekanats 3 Termine St. Othmar III Sa. 04.07. 08:00 Totenmesse (ohne Frühstück) So. 30.08. 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sa.-Sa. 04.-11.07. JUMI-lager 08:00 10:00 in Abtenau So. 05.07. 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: Ez 1,28b – 2,5 L 2: 2 Kor 12,7–10 Ev: Mk 6,1b–6 Hl. Messe Hl. Messe So. 12.07. 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: Am 7,12–15 L 2: Eph 1,3–14 Ev: Mk 6,7–13 Hl. Messe Hl. Messe L 1: Dtn 4,1–2.6–8 L 2: Jak 1,17–18.21b–22.27 Ev: Mk 7,1–8.14–15.21–23 Hl. Messe Hl. Messe Sa. 05.09. 08:00 Totenmesse (ohne Frühstück) So. 06.09. 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: Jes 35,4–7a L 2: Jak 2,1–5 Ev: Mk 7,31–37 Hl. Messe Hl. Messe Mo. 07.09. 08:00 Schulanfangsgottesdienst Do. 16.07. 18:00 Marien-Andacht: Gedenktag uns. Lieben Frau a. d. Berge Karmel Di. 08.09. 18:00 Marien-Andacht: Mariä Geburt So. 19.07. 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sa. 12.09. 18:00 Marien-Andacht: Heiligster Name Mariens 08:00 10:00 L 1: Jer 23,1–6 L 2: Eph 2,13–18 Ev: Mk 6,30–34 Hl. Messe Hl. Messe So. 26.07. 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: 2 Kön 4,42–44 L 2: Eph 4,1–6 Ev: Joh 6,1–15 Hl. Messe Hl. Messe Sa. 01.08. 08:00 Totenmesse (ohne Frühstück) So. 02.08. 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: Ex 16,2–4.12–15 L 2: Eph 4,17.20–24 Ev: Joh 6,24–35 Hl. Messe Hl. Messe So. 13.09. FEST DER TREUE L 1: Jes 50,5–9a L 2: Jak 2,14–18 Ev: Mk 8,27–35 08:00 Hl. Messe 10:00 FEST DER TREUE mit einzelsegen für die Paare und Feier des Silbernen Priesterjubiläums unseres Herrn Pfarrers P.Dariusz Schutzki CR anschl. Agape im Othmar-Saal jeden Sonntag nach der 10 Uhr Messe Pfarrcafe Mi. 05.08. 18:00 Marien-Andacht: Weihetag d. Basilika Santa Maria Maggiore in Rom So. 09.08. 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: 1 Kön 19,4–8 L 2: Eph 4,30 – 5,2 Ev: Joh 6,41–51 Hl. Messe Hl. Messe Sa. 15.08. HOCHFEST MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL L 1: Offb 11,19a L 2: 1 Kor 15,20–27a Ev: Lk 1,39–56 08:00 Hl. Messe 10:00 Hl. Messe 18:00 Marien-Andacht: Mariä Aufnahme in den Himmel So. 16.08. 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: Spr 9,1–6 L 2: Eph 5,15–20 Ev: Joh 6,51–58 Hl. Messe Hl. Messe Sa. 22.08. 18:00 Marien-Andacht: Maria Königin So. 23.08. 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS 08:00 10:00 L 1: Jos 24,1–2a.15–17.18b L 2: Eph 5,21–32 Ev: Joh 6,60–69 Hl. Messe Hl. Messe Foto von: https://www.google.at/search?q=reise&biw=1920&bih=1033&s ource=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=DkSVVfrWJMemygO81LKICQ&ved=0CAYQ_ AUoAQ#imgrc=QcyzdTo25EMtzM%3A Der Herr wird seine Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben. Gott spricht: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe. (1. Buch Mose 24, 40 und 28, 15) Freud und Leid St. Othmar III Wir trauern um den Verstorbenen: Mag. Franz Brugg (1931) Wir freuen uns mit den Eltern der Getauften: Jancik Melissa Manuela Hodosi-Kainer Alina Kahler Isabel Eleni Bozic Maja Rosa Jeitler Benedikt Karl Rat & Hilfe von 0 bis 24 Uhr Tel.: (01) 769 00 00 Wir gratulieren zum 70er: Dr. Brigitte Kosma, Gabriele Lachner, Rudolf Scheffel, Hilmar Kuchling, Marianne Weisskircher, Christine Trausmüller, Gabriele Ultscher, Birgit Pirker, Maria Buchleitner, Dr. Christa Scheimpflug, Ilse Riedel, Sylvia Freudensprung, Ing. Alexander Graf Schaffgotsch, Heinz Walchhütter, Jan Prikryl Landstraßer Hauptstraße 39 1030 Wien Alserbachstraße 6 1090 Wien zum 75er: Hannelore Fischer, Waltraud Träger, Otto Koch, Renate Spiske, Günther Hartmann, Roswitha Haselberger, Johannes Kaiser, OStR.Mag. Helga Oppolzer, Waltraud Haderer, Erika Obermayr, Irene Slozil, Rosemarie Bräuer, Karl-Heinz Schügerl, Gunter Zesch, Helga Oplustil zum 80er: Emma Nagler, Marie-Luise Kreissl, Ingeborg Frühwirth, Maria-Helga Rydlo, Ingeborg Hofer, Otto Piplics zum 85er: Johanna Linhardt, Josef Fiebiger, Gertrude Rauscher, Elfriede Kellner zum 91er: zum 92er: Ernestine Straubinger, Walter Bisinger Maria Mühlstein, Mag. Margarethe Pitzal, Thaliastraße 61 1160 Wien Maurer Hauptplatz 10 1230 Wien Martha Pucher zum 93er: Karoline Kloiber zum 94er: Edeltraud Stepnitzka, Maria Kirchgässner zum 98er: Rosina Korat zum 100er: Hildegard Novotny Am Hauptplatz 9 2320 Schwechat Pfarrleben Hl. Messen Montag 16:30 Uhr Jungscharstunde 4. VS + 1. AHS 19:30 Uhr Montagsfrauenrunde Sonntag und Feiertag 08:00 Uhr 10:00 Uhr Dienstag 19:00 Uhr 20:15 Uhr Kanzleistunden: Mi. und Fr. 09:00 - 12:00 Uhr Do. 16:00 - 18:00 Uhr Sprechstunden nach Vereinbarung Tel.: 713 71 16 Fax.: 718 15 23 email: [email protected] www.st-othmar.at Geänderte Öffnungszeiten in der Pfarrkanzlei im JULI und AUGUST Caritas (in der Pfarrkanzlei) 10:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 19:00 Uhr Baby - u. Kleinkinderrunde Zwergenjungschar macht Ferien Kindersingkreis Pfadfinder (Biber 4-7 J.) Pfadfinder (Wichtel / Wöflinge (7-10 J.) Jugendstunde 14 + use Donnerstag 16:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr Jungscharstunde Jungscharstunde 3.+ 4. AHS Pfadfinder (Guides / Späher 10-13 J.) Pfadfinder (Caravelles / Explorer 13-16 J) Jugendstunde rpa (Kolonitzplatz 1) me Pfarrkanzlei Mittwoch Freitag jeden 1. Freitag im Monat - Herz Jesu Freitag Hausbesuche mit Kommunion bei den Kranken Kontakte: Pfarrkanzlei oder Sr.Klara Som Montag 18:30 Uhr (Andacht) Dienstag 18:30 Uhr Mittwoch 08:00 Uhr Donnerstag 18:30 Uhr Freitag 08:00 Uhr Samstag 18:30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat: 08:00 Uhr Totenmesse Was ist los bei uns Kontakte - Wann und Wo Wochentags Jugendstunde 15+ Pfadfinder (Ranger / Rover 16-20 J.) In de Le n Mo ite r d nate er nJ d ihr iver uli u em sen nd wo G Au hlv rup gus erd pen t si nd ien u ten nd R auc Ur un h d lau de n i ie b. n St. Othmar III Samstag 08:00 Uhr Totenmesse jeden 1. Samstag im Monat Seniorenrunden: Freitag, 05. Juni Seelsorge in St. Othmar mit Sr. Klara Freitag, 19. Juni Gemütliches Beisammensein jeweils um 15:00 Uhr im Josefsaal Sprechstunden: nach Vereinbarung St. Othmar Dr. Christoph Naske Rechtsanwalt - Attorney at Law 1010 Wien, Wipplingerstraße 21 24-Stunden-Betreuung Hauskrankenpflege Tel.: 0664/734 793 28 www.anzengruber-pflegedienste.at Ihre Ansprechpartnerin ist: Alma Anzengruber BScN Pflegewissenschafterin, Management Schuldnerberatung (Privatkonkurs) – Familienrecht – Mietrecht – Immobilienrecht – Wirtschaftsrecht (einschl. Inkasso) – Strafrecht – Verfassungsrecht Tel.: 01/533 58 53 [email protected] Fax.: 01/533 58 53 99 www.naske.at Sponsoren St. Othmar III Sofienwirt Karl Amesberger Kegelgasse 19 / Ecke Seidlgasse, 1030 Wien Telefon / Fax: 01 / 920 58 24 Mobil: 0676 / 4275020 www.sofienwirt.at e-mail: karl@sofienwirt.at Öffnungszeiten: MO – FR 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr elektro nenning ' Richard Nenning Mobil: 0664 / 11 36 782 [email protected] Planung & Ausführung Beratung & Verkauf Störungsdienst www.nenning.at !+/% !,*!0%&%,- "3+ &&! ,.+ $&."!+$%-0!+ ,)'%-$!+'!( ,!%0-$!+'!( ,!%0#!+2-! $ ! # " # % & 1 #!+#%-,)(- 1 1030 Wien, Kolonitzplatz 8 Tel. 714 57 64 Fax DW 11 Offenlegung nach §25 Mediengesetz Pfarrblatt St. Othmar unter den Weißgerbern Kommunikations- und Informationsorgan der Pfarrgemeinde St. Othmar Alleininhaber und Herausgeber: Pfarre St. Othmar, 1030 Wien, Kolonitzplatz 1 Tel.: 01/7137116, e-mail: [email protected] Chefredakteur: Pfarrer Dariusz Schutzki Layout: Walter Zagler Fotos: Reinhard Dallinger, Robert Harson, Mareike Sornek Gesamtleitung: Wolfgang Pohoralek Dieses Pfarrblatt ist kostenlos !!! Es liegt zur freien Entnahme auf oder wird per Post zugestellt. Wir freuen uns jedoch über jede Spende per Erlagschein oder in der Pfarrkanzlei. St. Othmar III
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