4/2015 rche lisch Evange Christus entdecken Er steht im Mittelpunkt des Glaubens und bleibt doch immer geheimnisvoll. Jede Generation muss ihr Bild von Jesus Christus neu für sich entdecken. p n-Nym hause in Neu Mag rg•Ein u b n e h Für Gross und Klein Bachs Weihnachtsoratorium gehört zum Fest einfach dazu. Am 4. Adventssonntag gibt es vor dem „großen“ Konzert eine Aufführung für Kinder und Familien (S.12). ki hristus C r e d n azi ist reichtum unmoralisch? Eine neue Gesprächsreihe greift aktuelle Fragen mit kompetenten Gesprächspartnern auf. Über Armut und Reichtum diskutieren wir am 26.01. (S.11). Editorial die Gestalt Jesu Christi steht im Mittelpunkt. Im Grunde müsste das klar sein für eine Religion, die sich „Christentum“ nennt, und dann auch noch an einer „Christuskirche“. Aber zur Signatur unserer Zeit gehört, dass viele traditionelle Gewissheiten ins Wanken geraten. „Sohn Gottes“ – „wahrer Mensch und wahrer Gott“ – „auferstanden von den Toten“. Mit komprimierten Formeln haben Theologen über Jahrhunderte die einzigartige Bedeutung Jesu Christi erfasst und festgehalten. Aber heute sehen viele Menschen dogmatische religiöse Sprache eher skeptisch. Das könnte man beklagen. Aber in der Skepsis liegt auch eine Chance: Nicht alles einfach als selbstverständliche Tradition hinnehmen, sondern neu fragen, neu auf Inhalt Titelthema Christus entdecken 4 Mein Blick auf Jesus Christus Drei Stimmen aus der Gemeinde 5 Jesus oder nicht? Ein kleines Quiz zum Thema 6 Das Bild Jesu in der postmodernen Kunst Überraschende Perspektiven 7 GemeindeLeben Aktivitäten auf einen Blick Entdeckungsreise gehen. Jesus von Nazareth – wer ist diese Gestalt voller Provokation und Geheimnis? Zu dieser Entdeckungsreise lädt die „Christus“kirche immer ein. Besonders natürlich an Weihnachten, wenn wir die Geburt Jesu feiern. Und auch mit diesem „mittendrin“Heft: Ingo Traub hat Gemeindeglieder nach ihrem Jesusbild befragt (S.4), Silvia Gréus berichtet, wie Künstler sich mit der Christus-Gestalt auseinandersetzen (S.6). Und Sie können sich testen (S.5): Jesus oder nicht? 20 Zitate, zehn stammen von Jesus – aber welche? Das Geheimnis Jesu Christi neu entdecken: vielleicht in den Weihnachtsgottesdiensten oder mit dem Bachschen Weihnachtsoratorium? Und auch unser Jugendchor „ChrisTeens“ ist mit einer Musical-Aufführung „Auf der Spur von Jesus“ (S.12). Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihr Pfarrer 8/9 Gottesdienste Von Advent bis zum Faschingssonntag 9 Adressen 10/11 GemeindeLeben Adventsbasar Erzähl-Café Neue Gesprächsreihe Briefmarken der Stiftung Brot für die Welt 12 Kirchenmusik Moderne Chormusik Adventssingen „Schöne Weihnachtszeit“ Weihnachtsoratorium 13 Aus dem Stadtteil Das Café Wohnwerk 14 Bemerkenswert „Brot am Haken“ Ökumenische Exerzitien CD-Tipp 15 Ausklang An der Schwelle des neuen Jahres 2 • Sing-Zeit Advent und Weihnachten sind Sing-Zeit. Gesungen wird in der Christuskirche üppig, in Konzerten und Gottesdiensten. Klein und Groß schmettern miteinander, z.B. beim „Offenen Adventssingen“ am 6. Dezember (S.12). • Gemeinsam feiern Darauf sind wir ein bisschen stolz: Seit über 30 Jahren lädt die Christuskirche am Heiligen Abend zur Weihnachtsfeier (nicht nur) für Alleinstehende ein (S.10). Ganz ohne Anmeldung – jede und jeder ist willkommen. Bitte weitersagen! • Kirche oder Fernsehsessel? Am 25. Dezember wird der Weihnachtsgottesdienst in der Christuskirche live im Bayerischen Fernsehen übertragen. Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler hält die Predigt, der Chor singt. Stellt sich nur noch die Frage: Kirche oder Fernsehsessel? Aktuelles Kristina (6) sagt „Danke“ Über zehn Jahre haben Mitglieder der Christuskirche insbesondere durch Spendensammlungen bei Konfirmationen und bei Konzerten die „Tschernobyl-Kinderhilfe München e.V.“ unterstützt, um leukämiekranken Kindern in der Ukraine eine lebensrettende Knochenmarktransplantation zu ermöglichen. Jetzt ist das wichtigste Ziel des Vereins erreicht: Die Warteliste in der Kiewer Klinik „Ochmatdit“ gehört der Vergangenheit an. 2010 wurde eine neue Mutter-Kind-Station gebaut, in diesem Sommer konnten weitere Isolierzimmer eröffnet werden. Daher beendet der Verein seine erfolgreiche Arbeit – und Kristina sagt stellvertretend für viele Hundert Kinder aus der ganzen Ukraine ein herzliches Dankeschön. Ingo Traub Menschen auf der Fluc ht Wenn Sie in der Weihnachtszeit in die Christuskirche kommen, werden Sie das Bild „Migrare“ der Neuhausener Malerin Gloria Gans sehen. Es verbindet uns mit den vielen Tausenden, die auf der Flucht sind in der Hoffnung auf einen Ort, an dem sie leben können. In die Mitte des Bildes hat Gloria Gans eine ihrer Töchter im Alter von drei Jahren gemalt. Wie wäre es, wenn mein Kind das miterleben müsste? Möchten Sie sich für Flüchtlinge in unserer Stadt engagieren? Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.evnn.de. Gerne nehmen wir auch Spenden an, mit denen wir die Flüchtlingsunterkünfte im Umfeld unserer Gemeinde und Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützen. 3 Titelthema Jesus Christus 8. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ 9. „Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühen, Tränen und Schweiß.“ 11. „Mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!“ 12. „Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Weh euch ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon gehabt“ 13. „Wenn jemand homosexuell ist und Gott sucht und guten Willen hat, wer bin ich, ihn zu verurteilen?“ 16. „Wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht.“ 17. „Wer nicht barmherzig ist, der findet auch kein Erbarmen.“ 18. „Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.“ 19. „Wir sind Bettler, das ist wahr.“ 20. „Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.“ Antworten 6. Jesus (Lukas 15,7) – Jesus sah sich nicht in erste Linie zu den Frommen, Perfekten, Anständigen gesandt, sondern zu den Gescheiterten und Ausgegrenzten. 5. Bundespräsident Joachim Gauck 4. Jesus (Lukas 13,29) – Jesus liebte das Feiern, das gemeinsame Essen. Gegner nannten ihn einen „Fresser und Weinsäufer“. Auch das zukünftige Reich Gottes hat er sich als ein großes Festmahl vorgestellt. 2. Willy Brandt, November 1981 3. Grundgesetz, Art. 1, Abs. 1 1. Jesus (Matthäus 7,12) – Die sogenannte „Goldene Regel“, von Jesus in der Bergpredigt formuliert, ist bis heute ein zentraler Maßstab jeder Ethik. 16. Jesus (Lukas 6,29) – In der Bergpredigt begegnet uns Jesu Haltung des Gewaltverzichts, die auch Mahatma Gandhi und Martin Luther King inspiriert hat. 15. Martin Luther King 14. Jesus (Lukas 14,26) – In den Evangelien sind verschiedene familienkritische Worte Jesu überliefert. Dieses ist das drastischste. 2013 13. Papst Franziskus auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 12. Jesus (Lukas 6,20 und 24) – Die „Option für die Armen“ als Leitlinie christlichen Verhaltens gründet ganz eindeutig in der Botschaft Jesu. gennahme im Garten Gethsemane. 11. Jesus (Markus 14,36) – So betet Jesus vor seiner Gefan- Und wie denkt der Naturwissenschaftler Weber über die biblischen Berichte von Auferstehung und Wundertaten? „Die Forschung hat Antworten auf viele Fragen geliefert – doch das Unwissen ist um ein Vielfaches größer: Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass wir die menschlichen Urfragen nach dem ‚Woher’, dem ‚Wohin’ und dem ‚Warum’ niemals wissenschaftlich erklären werden können.“ 7. Songtext von Marius Müller-Westernhagen Heute ist sein Blick auf Christus ohne jeden zweifelnden Unterton. „Christus steht für einen Gott, der sich den Menschen zuwendet“, betont Werner Weber. „Für mich ist es die Abkehr vom strafenden Gott. Zwar ist die Sünde nicht abgeschafft, aber in Christus rückt Gott dem Menschen näher – daher versteht er die Schwächen der Menschen und kann verzeihen!“ 4282 Speziell zu Jesus habe ich noch nie gebetet, aber zu Gott, und dabei auch Halt und Kraft für mich gespürt. Was Christus angeht, hängt da jetzt sinnbildlich ein großer Bilderrahmen mit einer weißen Fläche. Und dieser Platz möchte gefüllt werden, mit Formen und Farben. Wer weiß, was aus dieser Aufgabe noch entsteht …“ 7. „Freiheit, Freiheit, ist das einzige, was zählt.“ 10. „Ihr sollt eure Perlen nicht vor die Säue werfen.“ 17. Mohammed nach der Hadith-Sammlung Sahih Muslim, Und in schwierigen Zeiten? Hadert der 17-Jährige vielleicht nicht doch mit seinem Gott? „Dann denke ich: Was ist das Schlimmste, was mir passieren kann? Das sind eben keine schlechten Noten oder so. Nein, das ist der Tod! Und durch seine Auferstehung hat Jesus mir die Angst vorm Sterben genommen. Diese Gewissheit gibt mir Halt und Zuversicht, wenn es mal nicht so gut läuft …“ Mit der Bibel kann ich viel anfangen, sie ist für mich ein zeitloses Lebenshilfebuch, bei dem ich nicht hinterfrage, ob sich dieses oder jenes Detail denn genau so zugetragen haben könnte. Mir geht es mehr um die generellen Aussagen, und da entdecke ich erstaunlicherweise deutliche Parallelen zu den heute vielgepriesenen Ratgeberwerken. 6. „Es wird im Himmel mehr Freude sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.“ 15. „Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!“ 8. Jesus (Johannes 8,12) – Im Johannesevangelium spricht Christus die berühmten „Ich-Bin-Worte“. Das Vertrauen auf Christus ist der Weg zum Leben. Wenn alles im grünen Bereich liegt, macht sich bei dem jungen Mann ein Gefühl von Dankbarkeit breit. „Ich hatte das Glück, eine unbeschwerte Kindheit erleben zu dürfen. Jetzt erfahre ich eine tolle Schulzeit, beides betrachte ich nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als ein großes Geschenk. Von Jesus.“ „Also, auch nach längerem Nachdenken muss ich zu meiner eigenen Überraschung gestehen: Ich habe kein Bild von Jesus, da ist nur ein großer weißer Fleck. Aber, keine Frage: Jesus war ein charismatischer Mensch zu seiner Zeit, von ihm werden noch immer wichtige Botschaften in die Welt getragen, die gerade auch heute noch gültig und topaktuell sind. 5. „Es schwächt die Schwachen, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten.“ 18. Jesus (Matthäus 23,11) – Typisch für Jesus sind sogenannte „Umkehrsprüche“, Worte, in denen bestehende Machtverhältnisse auf den Kopf gestellt werden. Andrea Dewes, 49, Coach und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Krankenhaus-Seelsorgeteam der Christuskirche Ja, es gab Zeiten, da spielte Jesus keine Rolle. „Über die Musik habe ich damals einen fernen Anklang von religiösem Empfinden gespürt“, erzählt der großgewachsene Mann. Er singt mit Begeisterung auch im Kirchenchor der Christuskirche. „Musik kann Menschen bewegen, ein inneres Berührtwerden auslösen.“ minister am 13. Mai 1940 Albert von Preußen, 17, Schüler am Wittelsbacher Gymnasium Werner Weber, 63, Physiker, tätig bei einem Halbleiterhersteller 4. „Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.“ 14. „Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.“ 9. Winston Churchill bei seiner Antrittsrede als Premier- „Ich habe kein Bild, es ist ein weißer Fleck“ 3. „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Wie gut kennen Sie Jesus? Hier können Sie sich testen. 20 Zitate, 10 davon sind Worte Jesu aus den vier Evangelien, 10 stammen nicht von Jesus. Also: Erst mal gut nachdenken und dann – nicht schummeln! – unten überprüfen. Aufklärung „Ich brauche kein Bild von Jesus“ Wie sieht es aus, das persönliche Bild von Jesus? Eher ans Kreuz genagelt? Oder höchst lebendig inmitten seiner Jünger? „Ich habe kein Bild von ihm“, sagt der Gymnasiast im Brustton der Überzeugung, „sondern im Kopf ein gewachsenes Grundvertrauen: Egal, was passiert – und wenn alle Stricke reißen –, mein Erlöser lebt. Jesus ist für mich da!“ 4 „Christus steht für einen Gott, der sich den Menschen zuwendet“ Jesus oder nicht? 19. Die letzten geschriebenen Worte Martin Luthers 20. Immanuel Kant, der große Philosoph der deutschen Drei Stimmen aus der Gemeinde gesammelt von Ingo Traub 2. „Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“ Titelthema 10.Jesus (Matthäus 7,6) – Viele plastische Worte Jesu sind später als Sprichwörter in den allgemeinen Sprachschatz eingegangen. Mein Blick auf 1. „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ 5 Titelthema GemeindeLeben Das Bild Jesu in der (post-)modernen Kunst Bilder Christi als fürsorglicher Hirte, majestätischer Herrscher oder Sinnbild für die Schönheit von Gottes Schöpfung sind heute in der Kunst Historie. In einer aufgeklärtsäkularen Welt ist die Kunst autonom und arbeitet nicht mehr, wie viele Jahrhunderte zuvor, im Dienst der Kirche. Im 20. Jahrhundert – nach zwei Weltkriegen, Nazi-Diktatur, Holocaust, Atombombe und millionenfachem Leid – spiegeln Bilder des leidenden Gekreuzigten das Schuldbewusstsein und die seelischen Traumata einer kulturell zerrütteten Generation wider, die mit dieser Vergangenheit ringt. Der Gekreuzigte steht exemplarisch für Leiden, Tod, menschliche Qual. Neuere Künstler stellen die Gestalt Jesu fotografisch inszeniert in existenzielle Randsituationen. Duane Michals zeigt in seiner Serie „Christ in New York” (1981) einen Jesus, der verprügelt wird, als er einen Homosexuellen gegen Gewalt verteidigt. Oder mit einer alten ukrainischen Immigrantin am Tisch sitzt und Hundefutter isst. Diese Fotokunst fragt, ob uns Christus heute nicht gerade in Menschen am Rande begegnet. Schon das Monumentalbild „Einzug Christi in Brüssel” (1888) von James Ensor legt dem Betrachter nahe, sich mit Christus als Ausgestoßenem und Unverstandenem zu identifizierten. Wer in die Betrachtung der großen schwebenden Farbflächen Mark Rothkos eintaucht, kann ganz erfüllt werden vom Dasein und Schauen, ohne es an einem bestimmten Inhalt festmachen zu können. Der Verzicht auf gegenständliche Darstellung eröffnet einen Raum spiritueller Deutung und verweist auf eine Erfahrungsdimension, die jenseits des direkt Sichtbaren liegt: ein Sehen des Herzens, das hinter und in den Dingen Gott erahnt. Der Österreicher Arnulf Rainer hat in den 1980-Jahren Bedeutsames aus der Mark Rothko, ohne Titel 6 Großer Adventsbasar der Christuskirche Sa, 28.11., 13.30-17 h / So, 29.11., 11-14 h Meditation – Sitzen in der Stille Mi, 19.30 h (nicht in den Schulferien) Caroline von Czettritz, 15 39 56 Kleinkinderbetreuung Mi, 9-11.30 h, Laden, Birkerstraße 10 Brigitte Dietl, 16 34 20 Weihnachtsfeier (nicht nur) für Alleinstehende Heiligabend, 24.12., 18 Uhr Anmeldung nicht nötig Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Taizé-Gebet So, 19 h, 29.11./06.12./13.12./20.12./ 10.01./14.02. Stephanuskirche, Nibelungenstr. 51 Treff für Kinder von 3 bis 5 Do, 16.30-17.30, Jugendhaus Stephanuskirche, Sindoldstr. 3 Anmeldung bei Jörg Fecher, 17 14 50 16 Dreikönigsspiel im Schlosspark Mi, 06.01., 15 und 16.30 h, Beginn vor dem Schloss beim leuchtenden Stern Info bei zweifelhaftem Wetter: 17 14 50 16 oder www.evnn.de Vergissmeinnicht-Gottesdienst Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft Sa, 05.12., 15 h, Stephanuskirche, Nibelungenstr. 51 Helga Siegel, 157 20 45 Für Alexej Jawlensky hatte das menschliche Antlitz Christi zentrale Bedeutung. Bereits 1916 hatte er begonnen, mystische Köpfe zu malen – Sinnbilder innerer Schau. Die äußere Gestalt wurde für ihn zunehmend bedeutungslos. Ihm ging es um das, was von innen aufscheint, religiöses Gefühl, „Sehnsucht zu Gott”. In der Malerei der Postmoderne öffnet sich der Blick aufs Transzendente. In dieser Entwicklung kehrt unbeabsichtigt das Bilderverbot wieder – das Bewusstsein der Unverfügbarkeit Gottes für menschliche Vorstellungen. Die göttliche Natur Christi ist wie Gott selbst unfassbar und daher eigentlich nicht darstellbar. Wie kann die Kunst das Unsichtbar-Nichtdarstellbare – Christi Heilsbedeutung – sichtbar machen? Akzente Gymnastik 60plus Mi, 10.30 h (nicht in den Schulferien) Robert König, 157 74 97 Narrenpredigt zum Faschingssonntag So, 07.02., 8.30 h Klinikkapelle, 10 h Christuskirche Im Gespräch mit … Di, 26.01., 19.30 h: „Ist Reichtum unmoralisch?“ mit Dr. Daniel Dietzfelbinger Gottesdienst und Konzert zum Valentinstag So, 14.02., 19 h: Gottesdienst, 20 h: Liebeslieder mit dem Vokalquartett 4U Theologischer Gesprächskreis monatlich Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Geburtstagsfeier für Gemeindeglieder ab 70 Jahren Fr, 14.30 h, 03.12./08.01./05.02. jeweils für Geburtstage des Vormonats, bitte im Pfarramt anmelden, 157 90 40 Chormusik der letzten 25 Jahre So, 29.11., 18 h Offenes Adventssingen So, 06.12., 17 h Close HarManiacs: „Schöne Weihnachtszeit“ So, 13.12., 20 h Silvia Gréus Seniorenclub Di, 14 h (nicht in den Schulferien) Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Seniorencafé im Laden Fr, 18.12, 14.30 h, Birkerstr. 10 Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Musik Malereigeschichte – Kopien klassischer Christusbilder, etwa von Grünewald – durch Übermalung verfremdet, unsere typisierte Bildvorstellung irritiert und uns zu neuem Sehen herausgefordert. Jahrhundertelang war es ja Aufgabe der Kunst gewesen, im Auftrag der Kirche Glaubensantworten zu veranschaulichen. Die (Post-) Moderne hingegen stellt Fragen. Rainers Christusübermalungen sind dafür insofern ein Beispiel, als sie das scheinbar Bekannte gewissermaßen verhüllen, damit wir es neu für uns enthüllen, entdecken – jeder für sich. Gespräch und Treffpunkte Senioren Kirchenkaffee mit Fair-Verkauf in der Regel nach dem Gottesdienst am 1. So im Monat Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstandes Mi, 19.30 h, am 16.12./20.01./17.02. Pfarrer Ulrich Haberl, 15 79 04 13 Alexander Jawlensky, Meditation Ökumenische Exerzitien in der Passionszeit Mi, 19.30 h, 17.02./24.02./02.03./ 09.03./16.03. Anmeldung bis 03.02.: Pfarramt, 157 90 40 Bach: Weihnachtsoratorium •Familienaufführung: So, 20.12., 15 h •Kantaten 1-3 und 6: So, 20.12., 18 h Jahresausklang mit Trompeten und Orgel Do, 31.12., 21 h Andreas Hantke: „Auf der Spur von Jesus“ So, 17.01., 16 h Chorproben Großer Chor: Mo, 19.45 h Kammerchor: Do, 19.45 h (zeitweise) Cantores Seniores: Fr, 11 h „Amseln“ (5-7 Jahre): Mo, 16.15 h „Kirchenspatzen“ (8-10 Jahre): Mo, 17 h „Chris-Teens” (ab 10 Jahre): Mi, 17 h Spiritualität Reihe „Mystik und Spiritualität“ •Di, 01.12., 19.30 Uhr: „Das Mystische und Mysteriöse: Einführung in die Kabbalah“, Rabbiner Steven Langnas •Di, 23.02., 19.30 Uhr: „Mystik als gemeinsamer Grund der Religionen?“, Dr. Andreas Renz Bibelgesprächskreis 1. und 3. Donnerstag im Monat, 19.30 h (nicht in den Schulferien) Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Frauenkreis Mi, 15 h, 11.11./09.12./27.01. Ingeborg Pabst, 157 41 78 Frauenrunde Mi, 09.12., Laden, Birkerstr. 10, Do, 14.01.,19.30 h, Gemeindehaus Brigitte Dietl, 16 34 20, Christlieb König, 157 74 97 Borstei-Treff Do, 15.15 h, 19.11./17.12./21.01. Café Borstei, Franz-Marc-Str. 9 Eberhard Pabst, 157 41 78 Kreativ mit Nadel und Faden Mo, 14 h, 11.01./25.01./15.02./29.02. Brigitte Dietl, 16 34 20 Treffpunkt „Leben mit Grundsicherung“ Sa, 19.12. und Do, 21.01./18.02., 15.30 h Heidi Rinke, 0178 / 725 53 22 Kinder und Familien Erzähl-Café im Advent Fr, 16 h, 04.12./11.12./18.12. Rel.-päd. Kerstin Pinsenschaum, 15 79 04 15 Kindergottesdienst So, 10 h, 20.12./17.01./21.02. ChriKi-Gottesdienst So, 11.30 h, 13.12./31.01. Kinderchöre Infos und Zeiten unter „Musik“ Miniclub für Kinder ab 1 Jahr Do, 9.30 h Sibylle Domann, 0179 / 969 45 38 Die Gratulanten Geburtstagsbesuche bei Senioren Ursula von der Howen, 15 00 21 88 Gottesdienste in den Altenheimen 14-täglich: Marienstift, Blindenheim monatlich: Heilig-Geist, Bürgerheim Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Hilfe finden und helfen Nachbarschaftshilfe Telefonzeiten: Mo-Fr, 12.30-14 h Brigitte Dietl, 16 34 20, Kleider-Spende für die „diakonia“ Das „Textil-Mobil“ steht neben der Kirche Di, 08.12., 14-15.30 h Kostenfreie Pflegeberatung •Mo, 15-17 h, 14.12./11.01./08.02. im Gemeindehaus, Tiefparterre •Mi, 14-16 h im Büro des Ev. Pflegedienstes, Dantestr. 1 Gabriele Hinz, Ev. Pflegedienst München e.V. Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Mo, 16.30 h; Di, 19.30 h Karl Pauli, 15 37 41 Aktion Lichtblick Seniorenbesuchsdienst Pfarrer Michael Gross, 123 53 24 Weltweite Partnerschaft Eine-Welt-Kreis in der Regel am 2. Do im Monat, 19 h Ruth Schubert, 15 24 96 Wenn nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus, Dom-Pedro-Platz 5, oder in der Christuskirche, Dom-Pedro-Platz 4, statt. Aktuelle Informationen: www.evnn.de 7 Gottesdienste So, 29.11. 1. Advent Christuskirche 10 h Haberl, Wieberneit Festgottesdienst für alle Generationen Rotkreuzklinik 8.30 h Gross Abendmahl (Traubensaft) Sa, 05.12. 15 h Vergissmeinnicht-Gottesdienst Stephanuskirche, Nibelungenstr. 51 So, 06.12. 2. Advent 10 h Heubeck Abendmahl (Wein) 8.30 h Heubeck Abendmahl (Traubensaft) So, 13.12. 3. Advent 10 h Dr. Jahnel 11.30 h ChriKi-Gottesdienst „Wie sieht Gott aus?“ Dr. Häfner, Hantke, Dr. Jahnel 8.30 h Dr. Jahnel Abendmahl (Traubensaft) So, 20.12. 4. Advent 10 h Wieberneit Abendmahl (Traubensaft) 10 h Kindergottesdienst Pinsenschaum und Team 8.30 h Wieberneit Abendmahl (Traubensaft) Do, 24.12. Heilig Abend Fr, 25.12. 1. Christtag anderer Ort 10 h Gross Abendmahl (Traubensaft) Laden Birkerstr. 10 15 h Haberl 14 h Dr. Jahnel Christvesper Krippenspiel „Letzte Hütte Bethlehem“ v.a. für Kinder bis 8 Jahren 15.30 h Dr. Jahnel Weihnachtsspiel „Drei Engel auf dem Dach“ v.a. für Kinder ab Grundschulalter 17 h Haberl Christvesper mit dem Chor der Christuskirche 18.30 h Haberl Christvesper mit weihnachtlicher Orgelmusik 23 h Gross Christmette 10 h Gross So, 27.12. 1. Sonntag n. Weihnachten 10 h Dr. Jahnel Do, 31.12. Silvester 18 h Wieberneit mit Beichte Abendmahl (Traubensaft) Fr, 01.01. Neujahr 17 h Heubeck zum Jahresbeginn So, 03.01. 2. Sonntag n. Weihnachten 10 h Gross Abendmahl (Wein) Mi, 06.01. Epiphanias 10 h Gross Christuskirche 10 h Wieberneit 8.30 h Wieberneit Abendmahl (Traubensaft) So, 17.01. Letzter So. nach Epiphanias 10 h Haberl Abendmahl (Traubensaft) 10 h Kindergottesdienst Pinsenschaum und Team 8.30 h Gross Abendmahl (Traubensaft) So, 24.01. Septuagesimä 10 h Heubeck 8.30 h Heubeck Abendmahl (Traubensaft) So, 31.01. Sexagesimä 10 h Dr. Jahnel Abendmahl (Wein) 11.30 h ChriKi-Gottesdienst „Verkleiden ist so schön!“ Dr. Häfner, Hantke, Dr. Jahnel 8.30 h Dr. Jahnel Abendmahl (Traubensaft) So, 07.02. Estomihi 10 h Haberl Gereimte Narrenpredigt zum Faschingssonntag 8.30 h Haberl Gereimte Narrenpredigt zum Faschingssonntag So, 14.02. Invokavit 8.30 h Gross 10 h Dr. Jahnel Abendmahl (Traubensaft) mit Beichte 19 h Dr. Häfner, Dr. Jahnel „You are the sunshine of my life“ Gottesdienst zum Valentinstag, anschließend LiebesliederKonzert mit „4U“ 10 h Gross Abendmahl (Traubensaft) Laden Birkerstr. 10 10 h Gross Abendmahl (Traubensaft) Laden Birkerstr. 10 10 h Gross Abendmahl (Traubensaft) Laden Birkerstr. 10 Kirchenmusik Förderverein Kirchenmusik Pfarramt KMD Andreas Hantke, Tel 15 79 04 - 17, [email protected] Dr. Stephan Gerken, Vorsitzender, Tel 01577 / 195 73 42, [email protected] IBAN: DE17 5206 0410 0003 4240 90 BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank) IBAN: DE26 7019 0000 0100 1586 82 BIC: GENODEF1M01 (Münchner Bank) Angebote für Kinder und Familien Religionspädagogin Kerstin Pinsenschaum, Tel 15 79 04 - 15, [email protected] Jugendarbeit Diakon Jörg Fecher, Tel 17 14 50 16, [email protected] Weitere Mitarbeiter Pfarrer/innen Christiane Fischl, Mesnerin, Tel 15 79 04 - 20 Dirk Thiem, Hausmeister, Tel 15 79 04 - 14 Michael Gross, Tel 123 53 24 Vertrauensleute des Kirchenvorstands Ulrich Haberl, Tel 15 79 04 - 13, [email protected] Jürgen von Bergmann, Tel 15 98 85 81 Eva-Marie Weber, Tel 15 24 43 Ute Heubeck, Tel 0151 / 12 79 82 29 [email protected] Stiftung Christuskirche Dekan Dr. Christoph Jahnel, Tel 15 56 12, [email protected] Ilka Wieberneit, Krankenhausseelsorge, Tel 15 79 04 - 16, [email protected] 15 h Wieberneit Abendmahl (Traubensaft) anderer Ort Adressen Spendenkonto Christuskirche 8.30 h Dr. Jahnel Abendmahl (Traubensaft) Rotkreuzklinik So, 10.01. 1. So. nach Epiphanias Carmen Lehmann Dom-Pedro-Platz 5, 80637 München Tel 15 79 04 - 0, Fax 157 79 00, [email protected], Mo, Di, Do: 8.30 - 12 h und 14 - 17 h Fr: 8.30 - 12 h 10 h Breit-Keßler, Dr. Jahnel Chor der Christuskirche Direktübertragung im BRFernsehen, bitte kommen Sie bis 9.45 Uhr in die Kirche Sa, 26.12. 2. Christtag Termine Dr. Gotthard von Czettritz, Vorsitzender, [email protected] IBAN: DE85 5206 0410 0005 3562 70 BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank) Evangelische Kindertagesstätten Ev. Kindergarten der Christuskirche Dom-Pedro-Platz 3, 80637 München Anja Knaub, Leitung, Tel 15 79 04 – 21, [email protected] Ev. Kindertagesstätte Arnulfpark Marlene-Dietrich-Str. 51, 80636 München Tel 551 96 79 - 20 Ev. Kindertagesstätte Neuhausen Gabrielenstr. 24, 80636 München Tel 189 51 78 - 0 Nachbarschaftshilfe Brigitte Dietl , Tel 16 34 20 (Mo-Fr 12.30 - 14 h) Evangelischer Pflegedienst Bereitschaftstelefon Pfarrer/innen Tel 322 08 60, [email protected] Tel 0151 / 21 66 49 05 Ev. Telefonseelsorge Tl 0800 / 111 01 11 (gebührenfrei) 8.30 h Gross Abendmahl (Traubensaft) 15 und 16.30 h Dreikönigsspiel im Nymphenburger Park; Fecher, Bethke, Pinsenschaum (s.S.10) Internet Christuskirche www.evnn.de 8 9 GemeindeLeben GemeindeLeben GroSSer Adventsbasar Der Basar ist das große Gemeindefest zum Beginn des Kirchenjahres und im Leben unserer Gemeinde seit langem verwurzelt. Er ist ein Ort der Begegnung für alle Generationen. Sie sind eingeladen, in den festlich geschmückten Räumen zu verweilen. An gutem Essen, Kaffee und Kuchen mangelt es nicht. Was es zu bewundern, zu entdecken und zu kaufen gibt, das sehen Sie am besten selbst. Herzlich willkommen! Samstag, 28. November, 13.30-17 Uhr Sonntag, 29. November, 11-14 Uhr Einführung in die Kabbalah Steven Langnas, geboren und ausgebildet in den USA, ist Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde München und unterrichtet an der KatholischTheologischen Fakultät der LMU. In seinem Referat erläutert er Stellung und Wertschätzung von Mystik und Kabbalah im Judentum und zeigt, wie Mystik und Kabbalah die jüdische Praxis prägen und beeinflussen. Weihnachtsfeier (nicht nur) für Alleinstehende An Weihnachten muss niemand allein sein. Oliver Kahl, Pfarrer Michael Gross und ihr Team laden alle, die den Heiligen Abend mit anderen verbringen und feiern möchten, ins Gemeindehaus ein. Gott sucht und findet uns. In der Freude darüber werden wir zusammen essen, Weihnachtslieder singen und frohen Mutes die Weihnachtsbotschaft hören. Heiligabend, 24. Dezember, 18 Uhr Anmeldung nicht nötig Dreikönigsspiel im Schlosspark Am 6. Januar führt die Evangelische Jugend wieder das Freiluft-Theaterstück über den Besuch der Könige beim Christuskind auf, das seit Jahren Besucherscharen in den winterlichen Schlosspark lockt. Die Blechbläser der Stephanuskirche sorgen für den musikalischen Rahmen. Der gereimte Text stammt von Pfarrer Ulrich Haberl. „Im Gespräch mit …“ Leuchtende Farbenpracht Neue Reihe in der Christuskirche Briefmarken und Katalog zu unseren Glasfenstern Diskussionen im Kirchenvorstand sind oft wichtige Impulsgeber für die Gemeinde. Bei einem Workshop-Tag im Sommer wurde klar: Wir wollen in unserer Gemeinde einen Ort schaffen, an dem man über zentrale Fragen unserer Gesellschaft und unseres Glaubens diskutieren und mit fachkundigen Menschen ins Gespräch kommen kann. Mit einem Abend über „Flüchtlinge in München“ startete die neue Reihe im Oktober. Im Januar heißt das Thema „Ist Reichtum unmoralisch?“. Gesprächspartner ist der Theologe Dr. Daniel Dietzfelbinger, der als Berater und Lehrbeauftragter für Fragen auf der Grenzlinie von Wirtschaft und Ethik tätig ist. Die Abende der Reihe beginnen jeweils mit einem kurzen Impulsreferat, danach ist viel Zeit für das Gespräch. „Ist Reichtum unmoralisch?“ – Im Gespräch mit Dr. Daniel Dietzfelbinger, Moderation: Wolfram Schrag Dienstag, 26. Januar, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Details aus den leuchtend bunten Glasfenstern der Christuskirche sind heuer das Motiv der Briefmarken der STIFTUNG CHRISTUSKIRCHE. Die Besonderheit: 20 verschiedene Motive finden sich auf dem Bogen mit 20 Marken. So strahlt Ihre Weihnachtspost und sendet zugleich einen geistlichen Gruß. Der Künstler Helmut Ammann schuf die Fenster 1962 für die kriegszerstörte Kirche. Grundlage der Marken sind Fotografien von Isabella Krobisch, die im Herbst ausgestellt waren. Dazu gibt es auch einen Katalog, der das Werk ästhetisch und religiös erschließt. Ein Geschenk für Sie selbst oder andere? Die Briefmarken und den Ausstellungskatalog „Neue Blicke auf die Glasfenster der Christuskirche“ können Sie beim Adventsbasar und im Pfarramt kaufen, Briefmarken auch bei „Nellypap“, Winthirstr. 10a Die Stiftung Christuskirche dankt den Sponsoren der Ausstellung: myposter GmbH, Bankhaus Metzler, Institut für forensisches Sachverständigenwesen (IfoSA), Prof. Dr. Jochen Buck. Außerdem den Stiftern Dr. Renate und Dr. Walter Gollwitzer und Eckhard Blomeyer „Das Mystische und Mysteriöse: Einführung in die Kabbalah“, Dienstag, 1. Dezember 2015, 19.30 Uhr Erzähl-Café im Advent In der Bibliothek des Gemeindehauses riecht es nach Kakao, Kinderpunsch und Plätzchen. Tannenzweige und Kerzen verbreiten adventliche Stimmung. Religionspädagogin Kerstin Pinsenschaum und Pfarrer Ulrich Haberl erzählen Adventsgeschichten. Im Anschluss können die Kinder mit Konfirmanden Weihnachtsgeschenke basteln und auch gleich verpacken. Freitag, 4., 11. und 18. Dezember, 16-18 Uhr Zukunft durch Vielfalt – Brot für die Welt 57. Aktion von „Brot für die Welt“ Wegen des großen Andrangs werden zwei Aufführungen angeboten. Vom Schloss führt ein Spaziergang in den Park zur Heiligen Familie samt echtem Esel. Viele Besucher bringen Stalllaternen oder Lichter mit, die v.a. bei der abendlichen Aufführung für besondere Stimmung sorgen. Mittwoch, 6. Januar, Aufführungen 15 und 16.30 Uhr, Treffpunkt vor dem Schloss an der Freitreppe beim leuchtenden Stern. Bei zweifelhaftem Wetter ist unter www.evnn.de oder Tel 17 14 50 16 zu erfahren, ob das Spiel stattfindet. 10 In Gundiyat Gaon, einem indischen Dorf in den Ausläufern des Himalaya, bereiten Gulabidevi und ihre Enkelin Yoti das Frühstück für die Familie vor: klein gehackter Kürbis mit grünen Chilis, Knoblauchzehen, Koriander- und Pfefferminzblättern vermischt und gedünstet. Dazu gibt es ein Hirsegericht und Chapatis. Die Zutaten wachsen auf den Feldern der Familie und im Küchengarten. Das Saatgut für die Pflanzen stammt aus der Saatgutbank, die Gulabidevi und ihr Ehemann Govind angelegt haben. Das Wissen und die ersten Samen dafür bekamen sie von Navdanja, einer Partnerorganisation von „Brot für die Welt“. „Dank Navdanya haben wir gelernt, uns gesund und vielfältig zu ernähren, alles aus eigenem Anbau“, berichtet Govind stolz. Ein Beispiel dafür, wie „Brot für die Welt“ Menschen befähigt, sich selbstständig gesund zu ernähren. Bitte unterstützen Sie die Evangelische Entwicklungshilfe auch heuer bei der Kollekte am Heiligen Abend oder mit Ihrer Spende. Ihre Spende für „Brot für die Welt“ Spendenkonto Christuskirche IBAN DE26 7019 0000 0100 1586 82 BIC GENODEF1M01 (Münchner Bank) Verwendungszweck: Brot für die Welt + Ihr Name und Anschrift Gerne schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zu. 11 Gemeinde aktuell Aus Kirchenmusik dem Stadtteil Leitung aller Veranstaltungen: Kirchenmusikdirektor Andreas Hantke CHORMUSIK der letzten 25 Jahre Sonntag, 29. November, 18 Uhr Wie klangvoll, harmonisch und wohltuend Musik unserer Zeit sein kann, können Sie in diesem A capella-Konzert mit dem Kammerchor der Christuskirche erleben: Nicht Pop oder Gospel, sondern anspruchsvoll zu singen und dennoch angenehm zu hören. Das zeigen Komponisten wie die Amerikaner Eric Whitacre und Morten Lauridsen, der junge Norweger Ola Gjeilo und der litauische Komponist Vytautas Miskinis. Von diesen und weiteren Komponisten singt der Kammerchor Werke, die seit 1990 entstanden sind. Ein klingendes Vergnügen! Eintritt frei – Spenden erbeten ADVENTSSINGEN Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr Kirchenspatzen und Chor der Christuskirche laden wieder ein zum Offenen Singen von Advents- und Weihnachtsliedern. Bekannte und unbekannte Lieder zum Zuhören und Mitsingen. Eintritt frei „SCHÖNE WEIHNACHTSZEIT“ Sonntag, 13. Dezember, 20 Uhr Deutsche und amerikanische Weihnachtslieder in Arrangements für vier Männer singt das Gesangsquartett „Close HarManiacs“ im Gemeindesaal. Eine Stunde vorweihnachtliche Einstimmung! Eintritt frei – Spenden erbeten Karten im Vorverkauf bei • www.muenchenticket.de, 54 81 81 81 • Goldschmiedeatelier Scholz, Klugstr. 162, Tel 157 72 31 • Geigenbauatelier Trautmann, Volkartstr. 26, Tel 18 85 01 Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse WEIHNACHTSSPIELE AM HEILIGEN ABEND Andreas Hantke: Letzte Hütte Bethlehem Donnerstag, 24. Dezember, 14 Uhr geeignet für Kinder bis 8 Jahren Das ist die Uraufführung des brandneuen Krippenspiels, zu dem Pfarrer Ulrich Haberl den Text schrieb! Es singen und spielen die „Amseln“ und „Kirchenspatzen“ der Christuskirche. Andreas Hantke: Drei Engel auf dem Dach Donnerstag, 24. Dezember, 15.30 Uhr geeignet ab dem Grundschulalter Die „Chris-Teens“ singen und spielen nach einem Text von Eugen Eckert. GOTTESDIENST LIVE IM FERNSEHEN Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr Am Ersten Weihnachtstag musizieren das SeraphinEnsemble und unser Chor in einem live aus der Christuskirche übertragenen Fernsehgottesdienst Teile aus dem Weihnachtsoratorium. Die Predigt hält Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Bitte kommen Sie schon um 9.45 Uhr in die Kirche! J.S.BACH: DAS WEIHNACHTSORATORIUM Familienaufführung FESTLICHER JAHRESAUSKLANG MIT ZWEI TROMPETEN UND ORGEL Sonntag, 20. Dezember, 15 Uhr Donnerstag, 31. Dezember, 21 Uhr Vor dem großen Oratorium singen wir eine Aufführung für Kinder und Familien. Auf kindgemäße Art werden die kleinen Besucher an das bekannteste Großwerk der Weihnachtszeit herangeführt, an die verwendeten Instrumente, die verschiedenen Klänge und natürlich an den Komponisten. Ein kurzweiliges Vergnügen! Dauer: ca. 50 Minuten. Eintritt frei – Spenden erbeten Kantaten 1-3 und 6 Sonntag, 20. Dezember, 18 Uhr Am Abend folgt die Aufführung des Weihnachtsoratoriums, und zwar der Kantaten 1-3 und 6. Ein „Muss“ in der Vorweihnachtszeit für alle, die Bach und unseren hervorragenden Chor lieben. Es wirken mit: Hanna Herfurtner, Sopran, Regine Jurda, Alt, Maximilian Kiener, Tenor, Daniel Hinterberger, Bass, sowie das Seraphin-Ensemble und das Nymphenburger Trompetenensemble. Zum Abschluss des Jahres spielen die Trompeter Maja Stucky und Kilian Dicke-Stucky zusammen mit Kirchenmusikdirektor Andreas Hantke an der Orgel Werke aus Barock und Romantik. Eintritt frei – Spenden erbeten ANDREAS HANTKE: AUF DER SPUR VON JESUS Aufführung zur neuen CD Sonntag, 17. Januar, 16 Uhr Mit dem Musical über das Leben Jesu eröffnen die „Chris-Teens“ das Musik-Jahr 2016 an der Christuskirche. 2014 entstand dieses Werk mit dem Text von Ulrich Haberl eigentlich für einen Film, der in Israel gedreht werden sollte. Wegen der politischen Unruhen wurde das Projekt vertagt. Das Ergebnis aber können Sie nun hören. Dazu gibt es die neu erschienene CD und das Notenheft. Das Babel-Quartett begleitet die Aufführung. Eintritt frei – Spenden erbeten Mitten im Leben Der Schäringerplatz ist ein guter Ort für das Café Wohnwerk. Ob bei 30 Grad Hitze wie im Sommer oder jetzt in der Adventszeit – der Café-Raum ist zum Wohlfühlen und die Umgebung auch. Das Besondere: Hier arbeiten junge Menschen mit geistiger Behinderung. Sie tragen viel zu der freundlichen Atmosphäre bei. Es gibt selbst gebackene Kuchen, manchmal acht verschiedene und alle sehr lecker. Es gibt auch alle Sorten Kaffee. Wir wurden freudig empfangen. Die jungen Frauen bedienen die Gäste gerne, und es machte uns Freude zu erleben, wie Übung den Meister macht. Es entsteht schnell eine nette Atmosphäre. Spricht man die Jugendlichen an, erzählen sie auch Persönliches. Aber es wird auch aufgepasst, dass die Bestellung korrekt am Tisch landet und nichts verschüttet wird. Es tut gut, die Kaffeepause bei Menschen zu verbringen, denen ihre Arbeit sichtbar Spaß macht. Bernd (31 Jahre) besucht seine frühere Ausbildungsstätte immer wieder gerne. Morgens im Café Wohnwerk Kuchen backen, ab 14 Uhr die Gäste empfangen, Bestellung aufnehmen, servieren, Rechnung stellen und kassieren – all das hat er während seiner Qualifizierung zur Serviceassistenz im Gastgewerbe gelernt. Und er hat dadurch den Sprung in die normale Arbeitswelt geschafft. Seit zwei Jahren ist er in der Kantine einer Versicherung fest angestellt. An drei Tagen die Woche backt er dort seine beliebten Eierlikör- und Kokoskuchen und ist glücklich: „Ich will gar nicht mehr weg.“ „Die Möglichkeit für Menschen mit Behinderung, eine Ausbildung im Café zu machen, sehe ich als einen wesentlichen Beitrag im Rahmen der Inklusion“, sagt die Sozialpädagogin Das freundliche Café lädt ein zum Verweilen. Frau Fröhlich betont: „Uns ist es wichtig, dass die Arbeit von Menschen mit Besonderheit nicht hinter der Tür stattfindet. Du kommst hier rein und jeder sieht jeden.“ Zwei Jahre dauert die von der IHK München und Oberbayern zertifizierte Qualifizierung. Dazu gehört auch Theorieunterricht: Rechnen, Warenkunde, Hygiene etc. Eine besondere Herausforderung ist der Umgang mit den Gästen. Frau Fröhlich, die die Jugendlichen unterrichtet, weiß: „Anfangs haben die meisten Hemmungen, auf die Besucher zuzugehen.“ Bereits zwölf haben Servieren und abräumen – nach einem Jahr die Ausbildung erfolgreich in der Ausbildung kein Problem mehr. mit einer Prüfung abgeschlossen. Am Ende dieses aufregenden Tages Nadja Fröhlich. Sie ist seit Beginn bekommen Eltern und Vereinsvordes Jahres erste Vorsitzende des stand formvollendet den Kuchen serVereins wohnwerk münchen e.V., viert, der für die Prüfung gebacken der 2001 von betroffenen wurde. Ein Festessen! Eltern gegründet wurde. Wir meinen: Das Café Wohnwerk Aus dem Wunsch, für ihre (www.wohnwerk-muenchen.de) sollte Kinder neben der Arbeit viel Besuch bekommen! Schauen Sie in einer Behindertenwerkmontags bis donnerstags zwischen statt weitere Ausbildungs14 und 17 Uhr mal vorbei. und Arbeitsplätze zu schaffen, entstand die Idee zum Waltraud Schmitt-Manderbach 2007 eingerichteten Café. Cornelia Schubert Den jungen Frauen macht die Arbeit im Café Wohnwerk viel Spaß. 13 CD-BESPRECHUNG Was ist Liebe? Bemerkenswert „Ganz bei Trost“ – Ökumenische Exerzitien in der Passionszeit Kleine Geste der Mitmenschlichkeit Die Idee stammt aus Istanbul. Ein Bäcker hat sie nach Hamburg gebracht. Und jetzt gibt es auch in München „Brot am Haken“. Worum es geht: Um eine einfache Geste der Mitmenschlichkeit. Um ein Zeichen der Solidarität mit denen in unserer Stadt, die mit der Not des Alltags kämpfen. So funktioniert „Brot am Haken“: Wer es sich leisten kann, bezahlt beim Bäcker oder im Café ein Brot, ein Croissant oder einen Kaffee extra. Der Bon kommt dann an einen Haken auf einem Holzbrett. Ein Mitmensch, der sich so etwas nicht leisten kann, darf den Zettel vom Haken abnehmen und einlösen. Und er weiß: Da hat jemand meinen schwierigen Alltag nicht vergessen. Christuskirche und St. Theresia bieten in der Passionszeit wieder „Ökumenische Exerzitien im Alltag“ an. Unter dem Titel „Ganz bei Trost“ sind Sie eingeladen zu einem persönlichen Erfahrungsweg mit Texten des sogenannten „Deuterojesaja“, aufgeschrieben in den Kapiteln 40-55 des Jesajabuchs im Alten Testament. Die Gruppe trifft sich an fünf Abenden. Dort tauschen wir uns aus und es gibt Anregungen zur Gestaltung einer täglichen „stillen halben Stunde“. Zum Leitungsteam gehören Pastoralreferent Ulrich Wandner auf katholischer sowie Dorothea Schwarz und Dekan Dr. Christoph Jahnel auf evangelischer Seite. Jeweils Mittwoch, 19.30 Uhr, am 17. und 24. Februar, 2., 9. und 16. März im Gemeindehaus der Christuskirche. Anmeldung bis 3. Februar im Pfarramt, Tel. 157 90 40 Wann haben Sie zuletzt ein Liebesgedicht gelesen oder gar vorgetragen bekommen? Nicht zeitgemäß? Zu kitschig? „Vielleicht heißt lieben, zu lernen, durch diese Welt zu gehen ... Zu lernen, still zu sein … Sehen zu lernen …“. Verträumte Gitarrenklänge, sanfte Geigenbegleitung, wehmütige Akkordeon- und jazzige Saxophonmelodien untermalen gesprochene Texte wie das Gedicht „Koda“, das der Mexikaner Octavio Paz schrieb. Die CD „AMO“ – in der Weltsprache Esperanto bedeutet das „Liebe“ – versammelt Lyrik aus Europa, Asien und Amerika. Goethe und Handke, Walt Whitman, Rabindranath Tagore und Gioconda Belli haben wie viele andere über die Liebe zu einem Menschen und zum Leben geschrieben, über Leidenschaft und Verlust. Angelica Fleer und Richard Schönherz bringen die Texte mit eigens dafür komponierter Musik zum Klingen, unterstützt u.a. vom Kammerorchester Frankfurter Solisten, dem Klarinettisten Giora Feidman und dem Akkordeonspieler Enrique Ugarte. Den Hörgenuss verstärken die wohlklingenden Stimmen der Sprecher, unter ihnen die Schauspieler Martina Gedeck, Katja Flint, Peter Lohmeyer und Ulrich Tukur. Soul- und Jazzsänger wie Xavier Naidoo und Max Mutzke tragen einige Gedichte als Lieder vor. Was sich „Brot am Haken“ wünscht: Menschen, die sich zu Gesten der Mitmenschlichkeit inspirieren lassen. Und Menschen, die sich über eine solche Geste freuen können. In Neuhausen gibt es „Brot am Haken“ in der Bäckerei Neulinger (Filialen in der Volkartstr. 11 und 48) sowie im Café Milch & Honig (Heideckstr. 16-18). Weitere Informationen: www.brot-am-haken.org. 14 Diese CD streichelt die Seele, berührt das Herz. Nehmen Sie sich Zeit dafür! An der Schwelle des neuen Jahres Ausklang Das Weihnachtsfest ist vorbei und ein neues Jahr steht vor der Tür. Mancher ist beunruhigt, da er nicht weiß, wie er das neue Jahr überstehen, welche Entscheidungen er treffen soll und ob er überhaupt so weit nach vorne schauen möchte. Mancher ist voller Ungeduld in Erwartung schöner Erlebnisse, viele hoffen auf positive Veränderung. Die Herausforderungen, die das neue Jahr an uns alle stellen wird, sind groß: für die vielen Flüchtlinge, die auf Anerkennung warten oder noch unterwegs sind, für uns, die wir lernen müssen, mit all diesen gesellschaftlichen Veränderungen zurechtzukommen, für die Regierenden, die sich um eine Balance in der Welt und in Europa kümmern, für die vielen Menschen, die sich um ein soziales und wirtschaftliches Gleichgewicht bemühen, für die Kranken, die sich nach dem Gesundwerden sehnen, für viele, die sich innere Stabilität wünschen, kurzum für alle Kämpfer und Nicht-Kämpfer auf dieser Welt. Und doch wird sich in der Silvesternacht für die meisten von uns nichts ändern. Aber der Übergang von einem Jahr zum anderen erinnert uns daran, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Alles ist im Fluss. So bleibt die Frage: Was wird es uns bringen? Denn die Zukunft ist letzten Endes ein unbekanntes Terrain. Und dort, wo die Gewissheit aufhört, setzt die Hoffnung ein. Im schlimmsten Fall steht Gewissheit sogar gegen Hoffnung. Oftmals müssen wir uns dann geschlagen geben und wünschen uns einen Jesus, der uns an der Hand nimmt und zeigt, wo es langgeht. Das wird so nicht geschehen, doch kann uns die Gestalt des Christus in all seinen Extremen eine Hilfe sein. Wenn wir erkennen, dass in allem Schönen Hässliches, in aller Armut Reichtum, in allem Elend irgendeine Form von Erlösung steckt, wenn wir so die Extreme sehen und in uns vereinen, dann können wir uns von Jesus begleiten lassen und getragen das neue Jahr beginnen. Sabine von Klitzing Cornelia Schubert Die CD „AMO“ kostet ca. 17 € IMPRESSUM Herausgeber Ev.-Luth. Christuskirche München, Dom-Pedro-Platz 5, 80637 München Redaktion Silvia Gréus, Ulrich Haberl (verantwortlich, Adresse s.o.), Ursula van der Howen, Oliver Kahl, Sabine von Klitzing, Waltraud Schmitt-Manderbach, Cornelia Schubert, Ingo Traub, Anke Wätjen (Grafik u. DTP) E-Mail: [email protected] Auflage 8.500 Bildnachweis brot am haken (14 li.), Drössler (12, 16), Gloria Gans (3 u.), Kahl (2 u., 8, 10 o.,li., re.), Krobisch (9 o.), Nahler (14 u.), privat (2 li., 10 mi., u., 11), Roth (1), Schmitt-Manderbach (13 mi., o.), Schubert (13 u.), Traub (4), H.D.Volz-pixelio.de (15), Wätjen (4 o., 9 mi.) 15 14.00 Uhr Krippenspiel: „Letzte Hütte Bethlehem“ von Andreas Hantke (Uraufführung) mit den „Amseln“ und „Kirchenspatzen“ geeignet für Familien mit Kindern bis 8 Jahren Dekan Dr. Christoph Jahnel 15.30 Uhr Weihnachtsspiel „Drei Engel auf dem Dach“ von Andreas Hantke mit den „Chris-Teens“ geeignet für Familien mit Kindern ab Grundschulalter Dekan Dr. Christoph Jahnel 17.00 Uhr Christvesper 1 mit dem Chor der Christuskirche Pfarrer Ulrich Haberl 18.30 Uhr Christvesper 2 mit weihnachtlicher Orgelmusik Pfarrer Ulrich Haberl 23.00 Uhr Christmette Pfarrer Michael Gross Erfahrungsgemäß ist die Kirche um 15.30 Uhr und um 17 Uhr besonders gut besucht. Wenn Sie auf einen Sitzplatz Wert legen, empfehlen wir Ihnen die Gottesdienste davor oder danach. In die volle Kirche können aus Sicherheitsgründen keine Kinderwagen mitgenommen werden. Sie können Kinderwagen während der Gottesdienste im Gemeindesaal (Eingang Braganzastr. 11, auf der linken Seite des Gemeindehauses) abstellen.
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