Investment Outlook 2016 Infrastruktur als Renditeoptimierer, Beobachtungen 2015 und Outlook 2016 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Maurice Pedergnana Philippe Oster Zug, 23. November 2015 Prof. Dr. oec., Dozent IFZ [email protected] MSc B&F, Senior WiMa IFZ [email protected] Agenda Einleitung Infrastruktur Zur Suche nach mittelflussstarken, stabilisierenden Elementen für ein Schweizer Investoren-Portfolio mit mittlerem Risikoprofil und allfälligen Rahmenbedingungen (BVG) Infrastruktur als Renditeoptimierung einsetzbar? Beobachtungen 2015 Standortbestimmung und Ausblick 2016 bei Assetklassen Risiken 2016 Diskussion und Apéro Folie 2, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Einleitung Yale Universität und die 367jährige Obligation Die renomierte US Universität erhält auch nach über 3 Jahrhunderten jährlich zum 21. September EUR 136.20 von der 1648 durch die holländische «Stichtse Rijnlanden» emittierten Obligation (Nominal 1’000 Gulden / EUR 458). Folie 3, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Einleitung Der Hillary Clinton «Drug Price» Tweet Am 21. September 2015 hat die Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton einen Tweet mit dem Inhalt «Price gouging like this in the specialty drug market is outrageous! Tomorrow I’ll lay out a plan to take it on.» abgesetzt. Folie 4, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Immobilien oder Infrastruktur? Folie 5, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Eine in der Schweiz (zu Unrecht) vernachlässigte Assetklasse. Folie 6, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Folie 7, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Folie 8, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Typische Merkmale von Infrastruktur Generell langfristigen Orientierung kann das Fristenrisiko eines Portfolios gerade in Zeiten steigender Inflation und/oder Zinsen reduzieren (Strassen, Brücken, Tunnels überdauern 50 Jahre, Stromnetze gar bis 60 Jahre). verhältnismässig geringe historische Korrelation zu anderen Anlageklassen (Achtung: nimmt leider auch zu seit 2008!). historisch geringe Ausfallwahrscheinlichkeiten durch i.d.R. stabile Kundenbasis, stabile Cash-Flows (Konjunkturresistenz) sowie hohen Eintrittsbarrieren. Portfolioebene Verbesserung des Sharp-Ratios (Überrendite pro Einheit eingegangenes Risiko). Ausschüttungsrenditen zwischen 4% und 6% p.a. und Anpassungsmöglichkeit an Inflation. Folie 9, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Typische Renditeeigenschaften von Infrastruktur Typischerweise sind die Renditeverteilungseigenschaften von Infrastrukturanlagen linksschief bzw. rechtssteil d.h., Gewinne sind limitiert, Verluste sind im Insolvenzfall nur durch den Rückgewinnungswert abzüglich Insolvenzkosten gedeckt. Aktienrenditen sind symmetrisch verteilt. Folie 10, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Typische Bewertungen von Infrastruktur(-zulieferern) starke Gewichtung von Telekom-Anbietern (39%) Elektrifizierer werden mit 18% gewichtet UK Anteil: 35% Folie 11, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Infrastruktur im Portfoliokontext Infrastruktur korreliert relativ schwach mit anderen Anlageklassen. Die Assetklasse ist dafür geeignet, für Inflationsschutz zu sorgen. Auf lange Sicht konnten Infrastrukturanlagen mit dem Weltwirtschaftswachstum nicht Schritt halten, weshalb heute besonderes hohe Investitionen anstehen und attraktive Investitionsmöglichkeiten eröffnen. Folie 12, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Infrastruktur im Portfoliokontext Mit 10% Infrastrukturbeimischung konnte ein ausbalanciertes Portfolio (43% Aktien) spürbar effizienter aufgestellt werden. Folie 13, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur EIOPA Diskussionspapier betr. Infrastruktur Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) definiert unter anderem folgende Elemente in Ihren zahlreichen Publikationen: Definition von Infrastruktur Charakteristika von Infrastruktur Definition von Infrastrukturkategorien im Sinne von Investments Basel II and CRR als Referenzgrösse für Infrastrukturkriterien Aufsichtsrechtliche Risikokosten und Integration (SCR-Berechnung) Risiko Management, Investoreninformation and Standardisierung Folgerung: Infrastruktur erhält auf der höchsten Regulierungsstufe einen eigenen «Assetklassencharakter». Folie 15, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster EU Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Ein typischer Infrastrukturtitel Folie 16, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Infrastruktur Ausblick 2016 Zusammenfassung Die Assetklasse, welche in Zentraleuropa zu wenig Gewicht in den Portfolien von Retail- wie auch Institutionellen Investoren hat. Merkmale von Infrastruktur starke Cashflows: strategischer Wettbewerbsvorteil (Quasi-Monopolist) sorgt für Preissetzungsmacht i.V. mit hohen Eintrittsbarrieren. in der Regel inflationsgeschützt, wegen unelastischer Nachfrage oder regulierter Preise (Regulierungsrahmenwerk ist das A und O für die Renditeentwicklung, denn Privatisierung ist nicht gleich Liberalisierung). in der Regel geringere Volatilität als Aktien (v.a. in Drawdown-Phasen). über die Zeit geringe Korrelation zu vielen anderen Anlageklassen. langfristige Renditen: Infrastrukturanlagen sind physisch schwer ersetzbar beziehungsweise langlebig. Langfristigkeit ist einem erhöhten «Tail-Risiko» ausgesetzt (Technologie). Die Nähe des Managers zum Markt bzw. die Selektion der InfrastrukturProjekte ist wichtig, denn Infrastruktur ist facettenreich. Folie 18, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Folie 19, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Makroökonomie Die wirtschaftliche Erholung (BIP Wachstum) hält an bei tiefer Inflation. Folie 20, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Makroökonomie Wer erinnert sich noch an die Maastrichtskriterien aus dem Jahre 1992? Folie 21, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Makroökonomie Leicht besser sieht es beim Staatshaushalt aus; nicht jedoch im Süden der EU. Folie 22, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Makroökonomie China’s tiefgreifende wirtschaftliche Veränderung wird anhalten; von der Investitions- in Richtung Konsumgesellschaft. Folie 24, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Nationalbankpolitik 2015: Das Jahr der divergierenden Nationalbankpolitik Folie 25, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Nationalbankpolitik FED: Noch nie seit der Asienkrise im Herbst 1998 hat das Fed am so deutlich zum Ausdruck gebracht, dass globale Ereignisse einen Zinsentscheid in diesem Ausmass beeinflusst haben. FED Meeting 16. bis 17. September 2015 Folie 26, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Nationalbankpolitik FED: Dabei divergieren die (zu) optimistischen FED Erwartungen an das Zinsniveau erheblich von denen des Marktes. 1.4% p.a. Folie 27, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Nationalbankpolitik Beispiel Singapur: Auswirkungen einer Währungsabwertung RisikoPrämien Anstieg! Kapitalabfluss! Folie 28, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Assetklassen Wo ist das Diversifikationspotential geblieben? Folie 29, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Obligationen Wohin des Weges mit den 10jährigen US-Treasury Zinsen? 16% 14% Nominalzinssatz 12% 10% 8% 6% 4% ? 2% 0% 1980 ? 1985 Folie 30, 24. November 2015 1990 1995 2000 2005 2010 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster 2020 ? ? 2025 ? 2030 ? ? ? ? 2035 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Obligationen US Junkbond Markt 2008: USD 950 Mia. / 2015: USD 1’720 Mia. Folie 31, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Aktien Wallstreet vs. Mainstreet: Finde den Fehler! Folie 32, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Aktien China: «It's 1929 in China right now» Folie 33, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Privatmarktanlagen Ein weiteres gutes Jahr für Private Equity mit positiven Renditen. Folie 34, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Hedge Funds Die investierbaren Hedge Funds (HFRX Index) hatten 2015 ein erneut schwieriges Jahr. ETF’s verloren gegen YTD -4%. Folie 35, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Währungen Schwellenland-Währungen: 2015 nach 2013 erneut im Abwärtssog. Folie 36, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Beobachtungen 2015 Zusammenfassung Assetklassenbewertung gemessen an der eigenen Historie. Folie 37, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2016 Folie 38, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2016 Vom (erneuten) Versuch, Licht ins Dunkle zu bringen… Folie 39, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Anlegen 2016 Portfoliokontext und Zuteilungslogik Assetklassen Makroökonomie Politik Liquidität Zinsen Alternative Anlagen Anlegerverhalten Obligationen FundamentalDaten Anomalien Aktien Infrastruktur Immobilien Hypothek Folie 40, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Makroökonomie Im Sog der Konjunkturabkühlung in China wird das Wachstum der Weltwirtschaft 2015 laut IWF an Fahrt verlieren. Folie 41, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Der internationale Währungsfonds rechnet noch mit einem Plus von 3.1% für die Weltwirtschaft. Für die Schweiz wir mit einem Wachstum von 1.3% für 2016 gerechnet. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Politik «Plötzlich» gibt es noch andere Herausforderungen vor Ort zu meistern; eine weitere Probe für die EU und die globale Zusammenarbeit. Folie 42, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Obligationen Die Situation hat sich gegenüber 2014 kaum entspannt im Investmentgrade Bereich; einzig Kreditrisikoprämien sind teilweise gestiegen, was Opportunitäten v.a. in Europa mit sich bringt. Folie 43, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2016 Aktien 7 Jahre und 7 Monate: Zufall oder Zyklus? Charttechnik Technisch gesehen befindet sich v.a. der US Aktienmarkt in einer heiklen Phase nach dem Verlassen des mittelfristigen Aufwärtstrends. Fundamentale Optik Sollte der Zins der 10jährigen US-Staatsanleihen tatsächlich wie von den Märkten derzeit erwartet gegen 3.4% ansteigen für 2018, keine weitere Notenbankunterstützung (QE’s) aufkommen und das Gewinnwachstum nicht durchwegs überzeugt, dürfen weitere Rückschläge nicht verwundern. Folie 44, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Aktien US Small & Mid Caps: sehen Sie auch rot? Folie 45, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Aktien Italienische Unternehmen: sehen Sie auch grün? Folie 46, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Aktien Spanische Unternehmen: sehen Sie auch grün? Folie 47, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Rohstoffe Pimco ruft das Ende des Rohstoff-Kollaps aus; eine Gegenbewegung hat in Q4 2015 bereits eingesetzt. Das Schlimmste im Preiszerfall vieler Rohstoffe ist wahrscheinlich vorüber. Eine Trendumkehr zu alten Höchstständen ist allerdings nicht zu erwarten. Folie 48, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Ausblick 2015 Währungen Der USD wurde aufgrund seiner attraktiven Renditedifferenz zum EUR, CHF oder JPY zur Carry-Währung. Folie 49, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Risiko 2016 Folie 50, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Risiko 2016 Überschuldete Staaten sowie Unternehmen mit schwacher Bonität haben Refinanzierungsprobleme (US-Junkbond-Markt). Nationalbanken verhalten sich unerwartet «hawkish». Dies wäre v.a. für Schwellenländer mit erheblichen Handelsbilanzdefiziten ein Problem. Geopolitische Unruhen und Flüchtlingsströme weiten sich auf globale Wirtschaftsaktivitäten spürbar aus. Die Entkoppelung der Finanzmärkte von der Realwirtschaft weicht sich auf. Dies würde kurzfristig zu spürbar mehr Volatilität führen. Eine Rückführung von einer «Fehlallokationen» ist aber gesund. Shareholder Value Fokus wird zu Gunsten von Arbeitsbedingungen degradiert (Wallmart, Fast-Food-Ketten). Folie 51, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Zusammenfassung Anlagestrategie für 2016 Die Weltwirtschaft wird auch 2016 wachsen; geografisch werden die Wachstumsraten weiterhin spürbar unterschiedlich ausfallen. Entwickelte Staaten werden weiterhin Schulden anhäufen, was Staatsanleihen aus Investorensicht weiterhin unattraktiv bleiben lässt. «High-Yield Bonds» gehören auf dem aktuell historisch Kreditrisikoprämienniveau nur noch stark selektiv ins Portfolio. tiefem Schweizer (Büro-) Immobilien sind unterzugewichten. Die an der Schweizer Börse bezahlten Agios sind unattraktiv. Infrastruktur-Engagements rentieren deutlich attraktiver und können als teilweiser «Immobilienersatz» ins Portfolio aufgenommen werden. Private Equity Engagements (Discounts von 15-30%) bleiben attraktiv. Rohstoffe werden auf dem aktuellen Niveau wieder attraktiver und sollten 2016 stabil sein. Öl wird leicht höher notieren (Ende 2016). Der USD wertet auf (1. Halbjahr 2016). Der CHF bleibt überbewertet. Folie 52, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Bis zum nächsten Mal... Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Grafenauweg 10 Postfach 7344 6302 Zug T +41 41 757 67 60 F +41 41 757 67 00 Folie 53, 24. November 2015 © Maurice Pedergnana und Philippe Oster Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
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