Fa m i l i e F Franke Pa r k A lt e r s s i t z C i t y Momente Aktuell Ausgabe Winter 2 015 Neuberliner mit 74 Jahren sehr gefreut“, sagt Ferry Schuttenberg. „Ich wurde mit großem Herzen aufgenommen.“ Gleich am ersten Tag hat er gut Anschluss gefunden. „Eine Bewohnerin, eine pensionierte Dolmetscherin, ist auch Opern-Fan, genau wie ich“, verrät Ferry Schuttenberg. „Mit der Dame hat mein Vater gleich gefachsimpelt und ich wusste, hier ist er richtig“, erinnert sich seine Tochter und schmunzelt. Die beiden Opern-Fans » Neu e r Le b e nsm ut nach Einzug in de n PARK ALTERSSITZ CITY GruSSwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, alle unsere Bewohner, deren Angehörige sowie unsere Nachbarn möchte ich ganz herzlich zum mittelalterlichen Weihnachtsmarkt vor dem PARK ALTERSSITZ CITY einladen. Am Samstag, den 12. Dezember 2015 feiern wir von 15 bis 18 Uhr mit Glühwein, knusprigem Spanferkel, Feuerschluckern, vielen Marktständen und Live-Weihnachtsmusik. Für 2016 wünsche ich unseren Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern Glück und Gesundheit. Viel Spaß bei der Lektüre von „Momente aktuell“ wünscht Ihnen Ihre Ines Voigt Leiterin des PARK ALTERSSITZ CITY Gutgelauntes Tandem: Vater und Tochter verstehen sich prima „Paps, ich finde für dich die beste Seniorenresidenz, die es gibt“, verspricht ihm Sandra. Trotz des Zeitdrucks wegen ihres Antritts an ihrem neuen Arbeitsplatz bekommt sie vom PARK ALTERSSITZ CITY die Zusage: Wir helfen Ihnen! „Andrea Schütze, Sozialdienst des Hauses, war immer für mich da und hat mir die Sicherheit gegeben, dass alles klappt“, erinnert sich Sandra Schuttenberg. Es muss erst ein passendes Zimmer gefunden werden und obwohl alles sehr schnell gehen muss, klappt der Umzug von Bremen nach Berlin reibungslos. Am Tag seines Einzugs im PARK ALTERSSITZ CITY stehen die Mitarbeiter Spalier und F Ferry F F F F F F F Schuttenberg wird von der Leiterin Ines für einen Glühwein und F F F eine FfrischFgebackene F Waffel F F Voigt mit einem kleinen Blumenstrauß begrüßt. „Dieser Empfang hat mich beim Weihnachtsmarkt Gutschein F F P ERS Ö N LI C H E P F LE G E s e it 19 69 F " „Seit August 2015 lebe ich im PARK ALTERSSITZ CITY und ich fühle mich sehr wohl hier“, sagt Ferry Schuttenberg (74) mit einem Lächeln. „Der Umzug hat mir gut getan und ich blühe hier richtig auf.“ Nach mehreren Schlaganfällen und ischämischen Attacken hatte ihn seine Tochter Sandra Schuttenberg (34) bei sich zuhause in Bremen gepflegt. Doch tagsüber fühlte Ferry Schuttenberg sich oft einsam. „Ich habe den ganzen Tag im Trainingsanzug in der Wohnung verbracht.“ Die Langeweile und das Alleinsein setzten ihm zu. Die positive Lebenswende kam, als seine Tochter ein Jobangebot in Berlin angenommen hat. „Wenn sie dir die Stelle anbieten, dann nimmst du sie an und ich ziehe mit dir nach Berlin in ein Seniorenheim“, verspricht Ferry. F F F F12.12.Fab 15F am Uhr Wir freuen uns auf Sie! F F F F F F F Fa m i l i e INES VOIGT über … die Pflegereform. Am 13. November 2015 hat der Bundestag das Zweite Pflegestärkungsgesetz beschlossen. Ab dem 1. Januar 2017 wird der Begriff der Pflegebedürftigkeit neu definiert und damit teilweise Ungerechtigkeiten abgeschafft. Die bisherige Einteilung in Pflegestufen, bei der hauptsächlich nur körperliche Defizite berücksichtigt wurden, wird ersetzt durch die Einführung von fünf Pflegegraden. Hierbei werden körperliche und kognitive Beeinträchtigungen gleichermaßen herangezogen. Dadurch steht endlich die Betrachtung der wirklichen Pflegebedürftigkeit im Mittelpunkt wie zum Beispiel Beeinträchtigungen der Selbständigkeit, der geistigen Orientierung oder auch Fähigkeitsstörungen. Somit werden Einschränkungen, die auf einer Demenzerkrankung beruhen, viel stärker berücksichtigt als früher. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Picknick F Franke sitzen mit drei anderen Bewohnern jeden Tag gemeinsam am Mittagstisch und führen gutgelaunte Gespräche. „Jetzt ziehe ich mich jeden Morgen stadtfein an, bevor ich zum Frühstück gehe“, freut sich der 74-Jährige. „Hier im PARK ALTERSSITZ CITY habe ich eine Tagesstruktur, die mir vorher gefehlt hat.“ Mit seinem Rollator macht er seine Runde durch das Haus, vor allem die Dachterrasse und die Bibliothek haben es ihm angetan. „Ich liebe Bücher, besonders Krimis und Romane.“ Seine Spaziergänge rund um den PARK ALTERSSITZ CITY führen ihn nicht selten bis zum Kurfürstendamm. „Herr Schuttenberg hat sich bei uns sehr gut eingelebt“, bestätigt Ines Voigt, die Leiterin des PARK ALTERSSITZ CITY. „Mit seiner guten Laune steckt er andere Bewohner an und hat neue Freunde gefunden. Er hat für jeden ein gutes Wort parat.“ Ferry Schuttenberg hat viel zu erzählen, er ist als Schiffsjunge zur See gefahren, war Torwart in der Handballnationalmannschaft, Bauschlosser und Reiseleiter. Jetzt genießt er die Ausflüge gemeinsam mit anderen Bewohnern im hauseigenen Bus. „Wir waren am See und bei der Kürbisernte“, freut sich der immer noch neugierige Senior. „Die Mitarbeiter hier sind sehr freundlich und hilfsbereit. Jeden Montag und Mittwoch spielt hier Live-Musik mit Akkordeon oder Klavier. Außerdem ist das Schnitzel aus der hauseigenen Küche toll.“ Seine Tochter besucht ihn oft und die beiden unternehmen ab und an gemeinsam etwas. „Wir beide waren zusammen in der Deutschen Oper und in der Ausstellung von Vincent van Gogh“, sagt Ferry Schuttenberg. „Ich bin stolzer Neuberliner und entdecke jetzt die Hauptstadt!“ „Wir arbeiten Hand in Hand!“ Strahlender Sonnenschein: Wir hatten Glück mit dem Wetter Unter den schattigen Bäumen des idyllischen Fasanenplatzes haben 60 Bewohner des PARK ALTERSITZ CITY am 12. August 2015 unser schönes Picknick genossen. An acht gedeckten Tischen wurde geplaudert, gelacht, gegessen und getrunken. Es gab Teigtaschen mit pikanter Quarkfüllung, Wiener Würstchen und dazu Berliner Weiße mit Schuss oder Weißweinschorle. Die Musik wurde auf dem Akkordeon und der Gitarre gespielt. Unser Sommervergnügen mitten in der Nachbarschaft des PARK ALTERSSITZ CITY hat den Bewohnern viel Freude gemacht. Auf dem Fasanenplatz an der frischen Luft zu tafeln, ist etwas ganz Besonderes. E r g ot h e r a p i e , P h ys i ot h e r a p i e u n d Lo g o pä d i e a l s g a n z h e i t l i ch e H i l f e „Therapeutische Arbeit in einem Pflegeheim ist eine ganz besondere Arbeit“, sagt Ursula Thiesen, die als Ergotherapeutin im PARK ALTERSSITZ CITY Bewohnern hilft, möglichst viel Alltagskompetenz wiederzuerlangen. Ob nach einem Schlaganfall (Apoplexie) oder einem Oberschenkelhalsbruch: Betroffene brauchen therapeutische Hilfe, um die kleinen Dinge des Lebens wieder zu erlernen, vom Zähne putzen bis zum Toilettengang. „Wichtig ist es, den Menschen mit seiner Erkrankung ganzheitlich zu sehen“, weiß Judith Drapalla, die als Physiotherapeutin für die Bewohner im PARK ALTERSSITZ CITY da ist. „Daher arbeiten hier die Ergotherapeutin, die Physiotherapeutin und ich als Logopädin ganz eng W i n t e r 2 01 5 zusammen“, ergänzt Birgit Udke. „Wir drei tauschen uns jede Woche aus über die Bewohner, die wir behandeln, und stimmen uns ab. Wo steht ein Patient und welche realistischen Ziele können wir erreichen? Unsere verschiedenen fachlichen Blickwinkel kommen den Bewohnern zugute.“ Manche Bewohner können nur schwach und nicht sicher schlucken, daher besteht Aspirationsgefahr bis hin zu einer Lungenentzündung. Diesen Menschen hilft Birgit Udke mit einer Schlucktherapie. „Nach einem Schlaganfall sind viele Menschen sprachlich eingeschränkt“, sagt die Logopädin, die mit ihnen die Artikulation übt – mit viel Geduld. „Mit jedem kleinen Fortschritt wächst auch ihr Selbstvertrauen.“ PARK ALTERSSITZ City Schlaganfall-Patienten haben auch Schwierigkeiten bei der Bewegungsabfolge. Die Gangschule findet bei Sonnenschein auch gerne vor dem PARK ALTERSSITZ CITY statt. „Die frische Luft wirkt belebend, wenn ich mit einem Bewohner unter den schönen Alleebäumen vor unserem Haus das Gehen übe“, erklärt Physiotherapeutin Judith Drapalla. „Vogelgezwitscher, Herbstlaub, ein Windzug – alles das schärft die Wahrnehmung. Wir behandeln nicht nach Schema F und es gibt nicht einfach die linke neue Hüfte.“ geben, dann steigt für diese Bewohner die Lebensqualität deutlich an. Andere Verbesserungen wie Gesundheit, Freude am Leben und das Aufrechterhalten sozialer Bindungen folgen dann viel leichter.“ Für bettlägerige Bewohner ist es das Ziel, auf der Bettkante sitzen zu können oder das Frühstück im Sitzen. Jeder hat seine ganz persönliche Geschichte: Evelyne Zabel erlitt eine Hirnblutung und lebt im PARK ALTERSSITZ CITY. „Nach über drei Jahren intensiver Therapie kann sie mit Hilfe eines Vier-Punkt-Stocks wieder Modenschau Unsere Bewohnerinnen und Bewohner selbst haben bei unserer fröhlichen Modenschau am 16. September 2015 die aktuelle Herbst- und Wintermode vorgeführt. Röcke, Blusen, Hosen, Hemden und Pullover – regelmäßig besucht uns ein mobiler Modeservice, der schicke Kleidung zum Verkauf anbietet. Wir holen die Modewelt ins Haus, damit auch Bewohner, die nicht mehr mobil sind, selbst entscheiden können, welche Kleidung sie kaufen und tragen möchten. Die Modenschau in geselliger Atmosphäre mit Kaffee und Kuchen war sehr gut besucht und Milan hat mit seinem Akkordeon für gute Laune gesorgt. Ein großes Dankeschön an unsere mutigen Mannequins! Sie sind für unsere Bewohner da: Ergotherapeutin Ursula Thiesen, Physiotherapeutin Judith Drapalla und Logopädin Birgit Udke (v. l. n. r.) Wir betrachten jeden Bewohner des Hauses als Menschen in seiner ganz besonderen Einzigartigkeit und arbeiten nach ganzheitlichen Aspekten. „Die Zusammenarbeit der Therapeutinnen ist uns besonders wichtig, da nur so die wichtigen Ziele der aktivierenden und rehabilitierenden Pflege erreicht werden können“, sagt Dietrich Lange, der Geschäftsführer der Familie Franke Seniorenresidenzen GmbH. „Das sind einerseits Selbstbestimmung und Teilhabe und andererseits die Erhaltung möglichst aller Fähigkeiten und Ressourcen. Wenn es gelingt, den uns anvertrauten Menschen eine größtmögliche Sicherheit in der Kommunikation und in der Bewegung zu laufen”, sagt Ursula Thiesen. „Sie ist eine Kämpfernatur und wir freuen uns gemeinsam über jeden kleinen Erfolg.“ Da sie nicht mehr sprechen kann, nutzt sie ein Reha-Talkpad, um sich mit anderen zu verständigen. „Dieses Talkpad mit einem Touchscreen haben wir eigens für Frau Zabel konfiguriert und es bietet viele Bilder aus ihrem Alltag, die sie durch einfaches Antippen aufrufen kann“, erklärt die Logopädin Birgit Udke. Zuwendung und Aufmerksamkeit sind wichtige Bestandteile jeder Therapie. „Wenn ein trauriger Mensch wieder lacht, dann freue ich mich mit“, verrät Ursula Thiesen. „Das Strahlen in den Augen zeigt, wie dankbar unsere therapeutische Hilfe angenommen wird!“ W i n t e r 2 01 5 Modenschau mit Musik: Viele Bewohner schauten zu und suchten sich Kleidung aus Ausblick 12.12.2015 – 15.00 - 18:00 Uhr Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt (öffentliche Veranstaltung) 23.12.2015 – 15.30 Uhr Große Weihnachtsfeier (intern) Fa m i l i e Ihre Ansprechpartnerin: Frau Ines Voigt | Leiterin Pa r k A lt e r s si t z C i t y Herzliche Betreuung inmitten der Stadt » Stationäre Pflege mit tägl. Arztvisiten » 122 Pflegeplätze in 1-/2-Bett-Zimmern » Herrliche Dachterrasse mit Berlin-Blick » Eigene Küche im Haus Kontakt: Meinekestraße 14 | 10719 Berlin Tel.: (030) 88 57 61 0 Fax: (030) 88 57 61 22 E-Mail: [email protected] www.park-alterssitz-city.de Fahrverbindungen: Bus 249/204 Friedrich-Hollaender-Platz, ehemals Rankeplatz U3/U9 Spichernstraße U1/U9 Kurfürstendamm Wir sind Geprüft durch den MDK (Bestnote 1,0) Verbraucherfreundlich gemäß BIVA Zertifiziert mit dem Pflege-TÜV Mitgliedschaften: » Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. » Gerontopsychiatrisch geriatrischer Verbund Charlottenburg-Wilmersdorf e. V. » bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Impressum Herausgeber: Familie Franke Seniorenresidenzen GmbH Spichernstraße 12A | 10777 Berlin Redaktion: Stefan Schnoor Fotos: Stefan Schnoor (8 Fotos), Renate Grunenberg (Hausansicht Seite 4) Gestaltung und Layout: Norbert Graner Druck: Blueprint Berlin GmbH V. i. S. d. P.: Dietrich Lange, Familie Franke Seniorenresidenzen GmbH Sitz: Berlin, HRB 49486 Geschäftsführer: Andreas Franke, Dietrich Lange F Franke „Wir geben Nähe und Zuwendung!“ Ta n ja H o l l e n s t e i n b e t r e u t au ch b e t t l äg e r i g e B e wo hn e r i m PARK ALTERSSITZ C ITY „Ich betreue bettlägerige Bewohner Hollenstein bei ihren Begegnungen und widme ihnen meine Aufmerksam- mit Bewohnern begleitet, der erlebt keit“, sagt Tanja Hollenstein (40), die vertrautes Miteinander. Auch Beim PARK ALTERSSITZ CITY als Be- wohner mit Demenz-Erkrankung, die treuungsassistentin arbeitet. „Demen- ihre Angehörigen phasenweise nicht ziell erkrankte Menschen besuche ich mehr erkennen, reagieren auf Tanja am Bett und biete ihnen Aktivierung, Hollenstein, lächeln sie an und greifen indem ich ihre Hand halte, zu ihnen nach ihrer Hand. „Frau Hollenstein ist spreche und ihnen zuhöre, auch wenn die Fähigkeit zum Sprechen schon fast verloren gegangen ist. Ich bin einfach für sie da und das spüren sie.“ Tanja Hollenstein hat erfolgreich eine Ausbildung zur Haus- und Familienpflegerin Geborgenheit schenken: Tanja Hollenstein umsorgt eine Bewohnerin absolviert und arbeitet seit sechs Jahren im PARK mit viel Einfühlungsvermögen und soALTERSSITZ CITY. „Mit der Einzelbe- zialer Kompetenz für unsere Bewohner treuung von schwerstpflegebedürftigen da“, sagt Ines Voigt, die Leiterin des Menschen habe ich meine Berufung PARK ALTERSSITZ CITY. „Die Betreugefunden und bin angekommen“, sagt ungsmitarbeiter leisten einen wichTanja Hollenstein. „Diese Aufgabe er- tigen Beitrag, der die Arbeit unserer füllt mich und ich bin mit Leib und See- Pflegemitarbeiter wertvoll ergänzt. Die le Betreuerin für unsere Bewohner.“ Einzelbetreuung für bettlägerige BeMorbus Parkinson, Alzheimer, Schlag- wohner ist eine sehr personalintensive anfall – unseren Bewohnern in der In- Tätigkeit und auch besonders wichtig tensivpflege bringt Tanja Hollenstein in der Palliativpflege und SterbebegleiAbwechslung und Ansprache. Drei Mal tung.“ Als Gruppenleiterin koordiniert in der Woche besucht sie jeden ihrer Tanja Hollenstein auch die Tätigkeit Schützlinge und ihre liebevolle Betreu- der anderen Betreuungsassistenten. ung ist immer individuell, ganz nach „Wir verstehen uns alle prima und erden Bedürfnissen des Bewohners: Mär- gänzen uns“, stellt sie fest. „Wir besprechen erzählen, Zeitung vorlesen, basale chen regelmäßig, wie es den BewohStimulation, biografisches Arbeiten nern geht. Ist etwas aufgefallen? Hat oder mit der drolligen Therapiepup- jemand Kummer und leidet womöglich pe Erinnerungen wach rufen. „Ganz an Beschwerden?“ Tanja Hollenstein, wichtig ist Körperkontakt“, beschreibt die mit Mann, Tochter und Sohn eine Tanja Hollenstein ihre Erfahrungen. eigene Familie hat, liebt die Arbeit mit „Ich streichele die Wange und halte die Menschen. „Ich möchte gerade schwer Hand. Jeder Mensch hat ein emotio- beeinträchtigten Menschen den Alltag nales Bedürfnis nach Nähe.“ Wer Tanja so schön wie möglich gestalten!“ P ERS Ö N LI C H E P F LE G E s e it 19 69
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