Wintersemester-Programm 2015/2016

Wintersemester-Programm 2015/2016
Careercenter Hochschule Aalen
Studium Generale • Vorträge • Seminare
04
05
06
11
12
25
KONFLIKTE TOLERANZ GEWALT TRADITION RELIGION MACHT IDENTITÄT DISKRIMINIERUNG
Grußworte
Religionen in Konflikten
Semesterthema
Studium Generale
INHALT
Vorträge
IDENTITÄT DISKRIMINIERUNG FR
26
43
44
45
46
63
Richtlinie
Seminare
Studentisches
Engagement
Studium Generale Modul
Förderverein
der Hochschule Aalen e.V.
Liebe Studierende,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Interessierte am Studium Generale,
wir begrüßen Sie herzlich zum Wintersemester an der Hochschule Aalen. Auch in diesem Semester haben wir für unsere
Studierenden ein breites Angebot an Seminaren und Vorträgen zusammengestellt. Veranstaltungen aus den Bereichen
Kommunikation, Unternehmensführung oder Internationales
bieten Studierenden eine hervorragende Möglichkeit, sich
auch mit fachfremden Themen auseinanderzusetzen. Zahlreiche Angebote bereiten auf die zukünftigen Herausforderungen im Berufsleben vor und tragen zur Weiterentwicklung
der Persönlichkeit bei. Wir hoffen, dass für jede/n von Ihnen
ein passendes Angebot dabei ist.
Zu einem festen Bestandteil des Semesterprogramms ist
mittlerweile die Studium Generale-Reihe geworden. Im
Wintersemester bietet die Hochschule in Kooperation mit der
Volkshochschule und dem Kulturamt der Stadt Aalen wieder
eine Vortragsreihe an, dieses Mal zum Thema „Religionen“.
Wir freuen uns, dass neben unseren Studierenden zahlreiche
Bürgerinnen und Bürger aus der Region sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule das Angebot wahrnehmen.
Wir wünschen uns, dass wir mit unserem Programm Ihr
Interesse geweckt haben und Sie zahlreich an den Veranstaltungen teilnehmen. Nutzen Sie das Angebot, um sich während dem Studium auch persönlich weiterzuentwickeln. Wir
wünschen Ihnen ein erfolgreiches Semester und viel Freude
am Studium.
Prof. Dr. Gerhard Schneider
Rektor der Hochschule Aalen
Studium Generale // Grußworte /// 04 - 05
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn Sie diese Zeilen lesen, interessieren Sie sich für das Studium Generale an der Hochschule Aalen - und das zu Recht:
In unserer regionalen Weiterbildungslandschaft ist das Studium Generale nicht mehr wegzudenken, weder für die Studenten der Hochschule noch für interessierte Menschen aus der
ganzen Region. Zur 15. Auflage gratulieren wir herzlich.
Bereits seit 1963 - also seit der Gründung der Hochschule
Aalen - engagiert sich der Förderverein in vielfältiger Weise
für unsere Hochschule. Dabei nimmt Weiterbildung einen
großen Stellenwert ein. Dieser kommt besonders darin zum
Ausdruck, dass der Förderverein Gesellschafter der Weiterbildungsakademie (WBA) und der Graduate School Ostwürttemberg (GSO) ist. Und auch unsere Unterstützung des
Studiums Generale ist vor diesem Hintergrund zu sehen.
Möchten auch Sie die Hochschule unterstützen? Dann werden Sie doch Mitglied im Förderverein.
Im Internet finden Sie uns unter
www.hs-aalen.de/foerderverein
Konrad Grimm
Vorsitzender Förderverein der Hochschule Aalen
Religionen in
Konflikten
Das Studium Generale ...
... als gemeinsame Veranstaltungsreihe der Hochschule
Aalen, des Kulturamts der Stadt Aalen und der Volkshochschule Aalen richtet sich sowohl an alle Studierenden
und Mitarbeiter der Hochschule als auch an interessierte
Bürgerinnen und Bürger des Stadt. Darin spiegelt sich der
gemeinsame Auftrag von Volkshochschulen und Hochschulen, umfassende Allgemeinbildung - auch im Sinne
des humanistischen Bildungsideals - zu fördern, das
Fachstudium interdisziplinär zu erweitern und die fachübergreifende Auseinandersetzung mit aktuellen Problemfeldern zu ermöglichen. Im laufenden Semester beteiligen
sich auch die Familien-Bildungsstätte und die kirchlichen
Bildungsträger an dieser Kooperation.
Im Wintersemester 2015/ 2016 heißt das Semesterthema
„Religionen in Konflikten“. Trotz Modernisierung und Säkularisierung scheinen im 21. Jahrhundert erneut die Religionen in vielen Teilen der Welt zum wichtigsten Bezugspunkt
kollektiver Identität geworden zu sein. Politische und
militärische Konflikte zwischen Religionsgemeinschaften
werden ausgetragen und Staaten verfallen entlang konfessioneller Grenzen. Die Vortragsreihe behandelt das Thema
länder- und religionsübergreifend. Zunächst werden
die Ursachen religiös begründeter Gewalt aus Sicht der
Konfliktforschung beleuchtet, um dann das Konfliktpotenzial des religiösen Fundamentalismus und des absoluten
Wahrheitsanspruchs von Religionen vorzustellen.
Studium Generale // Religionen in Konflikten – Semesterthema /// 08 - 09
„Die Menschen führen Krieg und die Götter
bleiben im Himmel“ - Befunde aus der Friedens- und Konfliktforschung zum Zusammenhang von Religion, Gewalt und Frieden
Der Vortrag setzt sich systematisch mit dem Zusammenhang von Glaube und Gewalt auseinander. Er zeigt
zunächst, dass bewaffnete Konflikte meist säkulare Ursachen haben. Für Kriege haften Menschen und nicht ihre
Götter. Schließlich soll gezeigt werden, dass Glaubensgemeinschaften immer wieder eine wichtige Rolle bei der
Vermeidung bewaffneter Konflikte spielen. Dabei spricht
einiges dafür, dass die Friedensstifter von Religion mehr
verstanden haben als die Kriegstreiber.
Prof. Dr. Andreas Hasenclever,
Universität Tübingen
Dienstag, 27.10.2015, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Das verdrängte Gedächtnis – Die
Genealogie der Gewalt im Frühislam
Die Gefahr des gewalttätigen politischen Islams ist nicht
durch die Unterscheidung zwischen muslimischen Extremisten und dem Islam in seinem friedfertigen Selbstverständnis durch Muslime aus der Welt zu schaffen.
Den Islamisten dienen als Handlungsanleitung doch
einige medinensische Koranpassagen und das politische
Handeln des Propheten selbst, somit kanonische Quellen
der islamischen Rechts- und Religionslehre. Der Islamismus selbst ist ein vergleichsweise junges Phänomen.
Allerdings wirkt das ungelöste Problem der Gewalt im
Frühislam auf die Gegenwart ein. Was sind die entscheidenden Impulse aus der Geschichte des Islams?
Dr. Abdel-Hakim Ourghi,
Pädagogische Hochschule Freiburg
Montag, 09.11.2015, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Fundamentalismus:
Wenn Religion zur Gefahr wird
Prof. Dr. theol. Dr. phil.
Thomas Schirrmacher,
Universität Timisoara, Rumänien
Montag, 23.11.2015, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Ein Religionssoziologe diskutiert, was Fundamentalismus
ist und wann der Begriff polemisch falsch angewandt
wird. Fundamentalismus bedeutet – so seine Definition
– einen Wahrheitsanspruch mit Zwang durchzusetzen.
Keine Religion ist zu Fundamentalismus verdammt, keine
Religion kann behaupten, das Problem nicht zu kennen,
denn jede hat einen Flügel, der den Glauben mit Zwang,
Gewalt und staatlichem Druck durchsetzen will, wie an
Beispielen aus allen Weltreligionen gezeigt wird.
Der Islam zwischen Gewalt und
Barmherzigkeit
Prof. Dr. Mouhanad Khorchide,
Zentrum für Islamische Theologie,
Universität Münster
Montag, 07.12.2015, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Es gibt innerhalb der islamischen Theologie eine Bandbreite an Positionen – von friedlichen, menschenfreundlichen bis hin zu menschenverachtenden, gewalttätigen
Haltungen. Die Frage ist, warum sich einige Menschen
auf die humanen Aspekte der 1400-jährigen IdeenGeschichte des Islam beziehen und andere auf die
grausamen. Die zweite Frage ist, wie die offenen, menschenfreundlichen Positionen gestärkt werden können.
Die islamische Theologie muss sich mit der Grundfrage
auseinandersetzen: Wie geht man mit den Stellen im Koran um, die Gewalt ansprechen? Diese müssen in ihren
historischen Kontext gesetzt werden.
Studium Generale // Religionen in Konflikten – Semesterthema /// 10 - 11
Zum Töten bereit: Warum deutsche
Jugendliche in den Dschihad ziehen
„Wir sehen uns im Paradies“, schrieben die 15-jährige
Sabina und ihre Freundin Samra an ihre Eltern, bevor sie
spurlos nach Syrien verschwanden. Über 550 deutsche
Dschihadisten, der jüngste von ihnen 13 Jahre alt, sind
bislang in Richtung Kriegsgebiet ausgereist. Vor allem
in den Reihen der brutalen Terrormiliz IS wollen sie als
„Gotteskrieger“ dienen. Die islamische Religionslehrerin
und Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor kennt persönlich mehrere junge Menschen, die auf der Suche nach
Anerkennung und Akzeptanz der Dschihad-Romantik
verfallen sind. Sie berichtet von einer orientierungslosen
Generation und erklärt, was wir tun können und müssen,
um die Radikalisierung der Kinder zu stoppen.
Lamya Kaddor,
Islamwissenschaftlerin,
Montag, 14.12.2015, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Hindutva – Hindu-Nationalismus in Indien
Seit Mai 2014 wird Indien von Narendra Modi regiert,
einem Mitglied der konservativen hindunationalistischen
Bharatiya Janata Party (BJP). Die Ideologie der Partei gründet auf dem 1923 von V. D. Savarkar entwickelten Konzept des „Hindutva“ („Hindu-Nationalismus“), das Indien
als Land der Hindus betrachtet und deren Vorherrschaft
kulturell, religiös und politisch begründet und durchsetzen will. Minderheiten wie Muslime und Christen sehen
durch die Ideologie der BJP ihre Rechte als Bürger eines
säkularen Landes bedroht.
Weitere Vorträge zum Semesterthema in Kooperation mit
der VHS Aalen finden Sie hier: www.vhs-aalen.de
Der Eintritt ist für Studierende der Hochschule Aalen frei.
Bitte tragen Sie sich vor und nach der Veranstaltung in die
Teilnehmerliste am Eingang ein.
PD Dr. phil. habil Renate Syed,
Universität München
Montag, 18.01. 2016, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Vorträge
Corporate Governance: Das Rahmenwerk
nachhaltiger Unternehmensführung
Thomas Spitzenpfeil,
Mitglied des Konzernvorstands
(CFO) Carl Zeiss AG
Montag, 26.10.2015, 18.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße,
AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Auf Grund weitreichender und öffentlich bekannter
Unternehmensskandale und den damit einhergehenden
Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen ist das
Thema Corporate Governance in den Fokus gerückt.
Corporate Governance bezeichnet die Grundsätze der
Unternehmensführung, die im Wesentlichen durch internationale und nationale Gesetze, Werte und Grundsätze
geprägt werden und damit einen signifikanten Einfluss
auf die Führung und Überwachung von Unternehmen
haben. Gute Corporate Governance gewährleistet damit
eine verantwortliche, qualifizierte, transparente und auf
den nachhaltigen, langfristigen Unternehmenserfolg ausgerichtete Unternehmensführung und –kontrolle.
In dem Vortrag werden in diesem Zusammenhang im
Wesentlichen die folgenden Punkte adressiert: Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) als Standard
guter Unternehmensführung; die Rolle des operativen
Managements und der Gremien; das „Three Lines of
Defence“-Modell; Aufgaben und Verantwortlichkeiten des
Risikomanagements und des internen Kontrollsystems;
Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Internen Revision
und des Abschlussprüfers.
Von der Skytale über die Enigma zu DES
und RSA - die Geschichte der Kryptographie
Prof. Dr. Christoph Karg
Montag, 11. 01.2016, 18.00 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Burren,
Raum wird noch bekannt gegeben
Workload: 5 Stunden
Der Vortrag nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die
Geschichte der Kryptographie, der Wissenschaft der
Verschlüsselung von Informationen. Die Reise beginnt im
Altertum, in dem bereits einfache Verschlüsselungsverfahren wie die Skytale eingesetzt wurden. Sie durchquert
das Mittelalter und macht Halt im 20. Jahrhundert, in
dem Chiffriermaschinen wie die Enigma als State of the
Art galten. Die Reise endet im Informationszeitalter, in
dem Computer digitale Nachrichten unter Einsatz von
Algorithmen wie DES und RSA verschlüsseln.
Vorträge // 13 - 14
Zufallstreffer: Vom erfolgreichen Umgang
mit dem Unplanbaren
Unsere Welt ist vom Machbarkeitswahn bestimmt. Strategische Zielsetzung und konsequentes Handeln gelten
als sichere Garanten für Erfolg. Untersucht man jedoch
Erfolge von Menschen und Unternehmen, zeigt sich eine
andere wichtige Gemeinsamkeit: Die Erfolgreichen sind
in der Lage, auf Zufälle zu reagieren und diese effektiv für
sich zu nutzen. Jens Braak hat Menschen aus Wirtschaft
und Kultur interviewt und sich gemeinsam mit ihnen
auf die Suche nach ihren Erfolgsmethoden und ihrem
individuellen Umgang mit Chancen gemacht. Er kommt
dabei zu dem Schluss, dass erfolgreiche Menschen nicht
alleiniger Schmied ihres Glückes sind, sondern vielmehr
ihre Chancen richtig bewerten und diese effektiv für sich
nutzen. Denn wer den Zufall bewusst in seine Lebensplanung einzubinden versteht und die eigenen Chancen
erkennt und nutzt, hat im Leben die besseren Karten.
Dr. Jens Braak,
Autor, Berater, Vortragsredner
Termin wird noch bekannt gegeben
Hochschule Aalen, Aula
Campus-Teil Beethovenstraße,
Workload: 5 Stunden
Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins der
Hochschule Aalen.
Crypto-Party Verschlüsselung & Internetsicherheit für Anfänger und Fortgeschrittene
Immer wieder ist die Sicherheit privater Daten ein Thema
in der Presse. Viele fordern ein Einschreiten der Politik.
Dabei kann sich jeder auch eigenverantwortlich um den
Schutz seiner privaten Daten kümmern. Wie, wird auf der
Crypto-Party von Prof. Dr. Christoph Karg und Studierende des Studiengangs Informatik erklärt. Sie zeigen grundlegende kryptografische Verfahren wie zum Beispiel die
Verschlüsselung von E-Mails und informieren über die
Erstellung und Verwaltung von Passwörtern. Der Fokus
liegt auf nicht-kommerzieller Open-Source-Software. Am
Ende der Crypto-Party besteht die Möglichkeit zur Signierung eines PGP-Schlüssels. Mit diesem kann der eigene
Email-Verkehr abgesichert werden. Der eigene Laptop
kann mitgebracht werden.
Studierende des
Studienangebots IT-Sicherheit
und Prof. Dr. Christoph Karg
Mittwoch, 02.12.2015, 19.00 Uhr
Paul-Ulmschneider-Saal,
VHS Aalen, Torhaus
Öffentliche Antrittsvorlesungen
Prof. Dr. Norbert Schaschke
Mittwoch, 25.11.2015, 17.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 10 Stunden
(für den Besuch beider Vorträge)
Prof. Martin Pietzsch
Mittwoch, 25.11.2015
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Dieser Vortrag findet im Anschluss statt
Workload: 10 Stunden
(für den Besuch beider Vorträge)
Tryptase-Inhibitoren: Neue Wirkstoffe gegen
allergisches Asthma
Die Tryptase ist eine Serinprotease, die als Antwort auf
allergische Stimuli von Mastzellen ausgeschüttet wird
und an der Pathogenese von allergisch-entzündlichen
Erkrankungen beteiligt ist. Deshalb ist die Tryptase in den
letzten Jahren als Wirkstoffziel für einen Inhibitor-basierten
Therapieansatz bei allergischem Asthma in den Blickpunkt
gerückt. Im Vortrag wird das Design und die Synthese von
Inhibitoren vorgestellt, die sich vom marinen Naturstoff
Cylotheonamid E4 ableiten.
Freiformflächenmodellierung im Technischen Design
Prof. Pietzsch lehrt Technisches Design an der Fakultät
Maschinenbau und Werkstofftechnik der Hochschule
Aalen. In seiner Antrittsvorlesung wird er einen Überblick
über sein Fachgebiet Technisches Design geben und vertieft zum Thema „Freiformflächenmodellierung“ referieren.
Vortragsreihe Gründer-Talk:
Die Hochschule Aalen und die IHK Ostwürttemberg wollen
dem Unternehmertum in der Region ein Gesicht geben.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gründer-Talk geben
Unternehmerinnen und Unternehmer einen Einblick in
ihre ganz persönliche Gründerstory und diskutieren mit
den Studierenden über ihren Weg in die Selbständigkeit.
Außerdem stellen Experten aus dem Gründernetzwerk
Ostwürttemberg die wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Existenzgründung vor.
Vorträge // 15 - 16
27. Gründer-Talk
Vortrag 1:
Conclurer – Softwareentwicklung im Web
Bereits nach dem Abitur haben Marvin Scharle und Philipp
Reiner ihr eigenes Unternehmen gestartet. Conclurer begann mit dem Design und der Entwicklung von Webseiten
und ergänzt diese Leistung heute mit Lösungen für mobile
Apps, Softwareanwendungen im Web. Beim Gründer-Talk
stellen die Jungunternehmer ihre Firma vor und zeigen,
was man in den Anfangszeiten beachten muss.
Vortrag 2:
Das 1 X 1 im Marketing - Kleines Budget das wirkt
Geschäftsführer Heinz Kuhn stellt sich und seine
Werbeagentur vor.
Marvin Scharle und Philipp Reiner,
Gründer der Conclurer GmbH
Mittwoch, 4. November 2015,
17:30 Uhr
Raum wird noch bekannt gegeben
Heinz Kuhn,
Geschäftsführer
Werbeagentur H1QN
Workload: 10 Stunden
(für den Besuch beider Vorträge)
28. Gründer-Talk
Vortrag 1: SBO - Schlanke Betriebsorganisation
Die Geschäftsidee betrifft ein Arbeitsplatzsystem, mit dem
es möglich ist, den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass er
optimiert für die Werker eingerichtet werden kann. Dadurch können Greifwege so eingestellt werden, dass es zu
keiner Ermüdung kommt und sich die Bauteile immer im
Griffbereich befinden. Das Gründerteam hat die Aufgabe
durch ein modulares Holzplattensystem gelöst. Lukas
Borst, Maschinenbaustudent an der Hochschule Aalen,
und sein Vater geben einen Einblick in die Gründungsstory
des noch jungen Unternehmens.
Vortrag 2: Die Helferlein für Gründer stellen sich vor
Gäste sind u.a.: Handwerkskammer Ulm, IHK Ostwürttemberg, Pegasus-Verein und Fonds, Wirtschaftsförderung
Aalen. Moderation: Dr. Andreas Ehrhardt
Lukas Borst und Peter Borst,
Inhaber SBO - Schlanke
Betriebsorganisation
Mittwoch, 02.12.2015, 17.30 Uhr
Raum wird noch bekannt gegeben
Workload: 10 Stunden
(für den Besuch beider Vorträge)
Vortragsreihe Ethik-Café:
Alle Termine beginnen
um 19.00 Uhr und finden
in der Cafeteria
auf dem Campus-Teil
Beethovenstraße statt.
Was sollen wir tun? Wie können wir gut leben? Nicht nur
ich, sondern auch wir - zusammen in unserer Gesellschaft,
in unserem Staat und weltweit? Das ist die Grundfrage der
Ethik.
Weitere Informationen
zu den Terminen:
www.hs-aalen.de/sgem
In allen Bereichen menschlichen Lebens werden ethische
Fragen berührt. So implizieren auch unsere Studiengänge
ethische Themen. In unserem Ethik-Café soll es in erster
Linie um Fragen der angewandten Ethik gehen, nicht so
sehr um philosophische Grundfragen. Was bedeutet angewandte Ethik in Technik und Wirtschaft? Das sind Fragen
der Gerechtigkeit, der Verantwortung, der Freiheit und der
Wahrhaftigkeit im Umgang mit Kunden und Personal, bei
der Technikfolgenabschätzung, beim Einsatz der Medien,
in der Führung eines Unternehmens. Zwischendurch
werden auch ethische Themen von allgemeinem Interesse
zur Sprache kommen.
Prof. Dr. Harry Bauer
Montag, 19.10.2015, 19.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Jörg Knoblauch,
Giengen/Brenz
Montag, 23.11.2015, 19.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Karsten Wendland
Montag, 11.01.2016, 19.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Schneller, besser, weiter….
Und wo bleibt der Mensch?
Ein Leben in der heutigen Leistungsgesellschaft.
„Führen durch Vorleben!“
Der Gründer des tempus-Kalenders stellt seine Führungsstrategien und sein Lebenskonzept vor.
„Beendet das Altern und den Tod!“
Transhumanismus, die neue Religion der technischen
Eliten.
Vorträge // 18 - 19
Vortragsreihe: „Nachhaltigkeit konkret“
Seltene Erden – Mythos und Wahrheit
Glaubt man den Schlagzeilen, dann sind die Seltenen
Erden aus vielen Produkten wie Windkraftanlagen und
Elektroautos nicht mehr wegzudenken. Ihre Verfügbarkeit
gilt als gefährdet. Doch trotz der Medienpräsenz der Seltenen Erden sind nur Bruchstücke über die tatsächlichen
Anwendungen und wenige verlässliche Zahlen bekannt.
Der Vortrag beleuchtet die gesamte Lebenskette der Seltenen Erden, zeigt Produktbeispiele und (er)klärt Mythen
und Tatsachen.
Nachhaltigkeitsmanagement für mittelständische
Unternehmen
Darstellung der wichtigsten Standards, deren Leistungsindikatoren und die Auswirkungen für das Unternehmen.
Standortbestimmung im Unternehmen und Vorgehensstruktur zur Implementierung einer nachhaltigen
Unternehmensstrategie sowie die Auswirkung auf den
Unternehmenssteuerungsprozess. Betrachtung eines
nachhaltigen Lieferantenmanagements und die interne
und externe Bedeutung eines Nachhaltigkeitsberichtes.
Wie nachhaltig ist unsere Ernährung?
„Fleisch mit Beilage“ – der Klassiker auf vielen Speisekarten
gerät vermehrt in die Kritik. Neben gesundheitlichen und
tierethischen Fragen stehen dabei die Folgen der weltweiten Tierproduktion für Klimawandel und Ökologie im
Mittelpunkt. Der Vortrag zeigt, welche Ressourcen unsere
heutigen Ernährungsgewohnheiten verschlingen und wie
mögliche Alternativen aussehen.
Dr. Volker Zepf,
Lehrstuhl für Ressourcenstrategie,
Universität Augsburg
Dienstag, 20.10.2015, 18.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Dipl. Wirt.-Ing. Wolfgang Hoffmann,
perPetim GmbH & Co KG,
Gesellschaft für
Nachhaltigkeitsmanagement
Dienstag, 24.11.2015, 18.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Achim Stammberger,
Animal Rights Watch e. V. (ARIWA)
Donnerstag, 26.11.2015, 18.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Andrea Pitschmann,
Webdesignerin und Biologin
Dienstag, 15.12.2015, 18.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
Petra Pachner,
Mitgründerin cfo-Kinderdorf Nepal
Mittwoch, 13.01.2016, 18.30 Uhr
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße
Workload: 5 Stunden
UPcycling: Das zweite Leben der Dinge
Der Chemiker Michael Braungart und der Architekt und
Designer William McDonough haben mit ihrem Cradle-to-Cradle-Prinzip einen Weg in die „müllfreie Gesellschaft“ aufgezeigt. Was bedeutet die Forderung nach
einer vollständigen Kreislaufwirtschaft für jeden Einzelnen? Wo können wir ansetzen, um erste Schritte in diese
Richtung zu gehen? Andrea Pitschmann stellt verschiedene Sichtweisen auf das komplexe Thema UPcycling vor
und bietet zugleich eine persönliche Annäherung an das
Thema.
Wie kann man den Erdbebenopfern in Nepal helfen?
– Ein Erfahrungsbericht
Petra Pachner und Herwig Jantschik, Projektinitiatoren
eines Kinderdorfes in der Region Dhading in Nepal, planten nach dem verheerenden Erdbeben einen Transport
von Hilfsgütern in die zerstörten Bergdörfer der Region.
Welche Rahmenbedingungen geschaffen, Strategien entwickelt und Netzwerke dazu aufgebaut werden müssen,
davon berichtet Petra Pachner in einem anschaulichen
Erfahrungsbericht mit viel Bild- und Filmmaterial.
Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung
Jeweils Mittwoch,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Im Wintersemester 2015/16 findet zum ersten Mal eine
interdisziplinäre Ringvorlesung „Nachhaltige Entwicklung“ mit internen und externen ReferentInnen statt.
Die einzelnen Themen reichen dabei von Erneuerbaren
Energien und Mobilität über Ansätze einer nachhaltigen
Wirtschaftsweise bis hin zu Ecodesign und den Grundlagen der Umweltethik.
Vorträge // 20 - 21
Nachhaltige Entwicklung – Eine Einführung
Alles ist oder soll ja inzwischen nachhaltig sein – aber was
heißt das eigentlich genau: Nachhaltigkeit? Angefangen
bei Hans Carl von Carlowitz bis zur berühmten Brundtland-Definition wird die Bedeutung des Begriffs mit
kurzem Blick auf seine Entstehungsgeschichte erläutert.
Daneben wird erläutert, auf welchen Dimensionen und
Prinzipien das Leitbild Nachhaltige Entwicklung beruht
und welche Umsetzungsstrategien es gibt.
Innovatives Kooperationsprojekt „Geschäftsmodelle
GREENOSTALB“: Erwartungen des Marktes an die
Individualmobilität und Ladeinfrastruktur
Der Erfolg der Elektromobilität wird entscheidend davon
abhängen, ob Fahrzeuge und Geschäftsmodelle den Bedürfnissen des Verbrauchers nach einer alltagstauglichen
bezahlbaren Individualmobilität Rechnung tragen. Prof.
Dr. Anna Nagl wird auf die Erwartungen des Marktes
an die Individualmobilität, an die Technologie und die
Ladeinfrastruktur eingehen. Darauf aufbauend wird sie
anhand von Beispielen zeigen, worauf es bei wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodellen ankommt.
Nachhaltige Entwicklung und Klimawandel
Aktuelle Klimaprognosen gehen davon aus, dass sich die
Auswirkungen des Klimawandels auch hier im Ländle bemerkbar machen werden. Was bedeuten diese
Entwicklungen für unsere Region? Andreas Mooslehner,
Regionalgeschäftsführer vom Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) für Ostwürttemberg,
berichtet über Herausforderungen und notwendige
Anpassungen für Mensch und Natur in der regionalen
Siedlungsentwicklung, der Land- und Forstwirtschaft;
Fließgewässer, Biotopvernetzung.
M.A. Ariane Kropp,
Referentin für
Nachhaltige Entwicklung
Mittwoch, 07.10.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Anna Nagl,
Leitung Kompetenzzentrum
für innovative Geschäftsmodelle
Mittwoch, 14.10.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Andreas Mooslehner,
Regionalgeschäftsführer des BUND
Ostwürttemberg
Mittwoch, 21.10.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Prof. em. Detlev Ringer,
Mittwoch, 28.11.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Jenny Lay-Kumar,
Doktorandin der Soziologie,
Universität Freiburg
Mittwoch, 11.11.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Christian Kreiß,
Hochschule Aalen
Mittwoch, 18.11.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Die Erde als bio-verfahrenstechnische Anlage – Versuch
einer einfachen, globalen, dynamischen Modellierung
Das „System Erde“ zu verstehen ist ein uraltes Antriebsmotiv der Menschheit. Eines der Grundprinzipien des
Systems sind vielfältige, dynamische Bewegungen und
Wandlungen von Materie wie sie auch in bio-verfahrenstechnischen Anlagen vorliegen. Ausgehend von dieser
Analogie wird für den Kohlenstoff ein einfaches, globales
Modell vorgestellt, mit dem auch Zukunftsszenarien
möglich sind.
Postwachstumsgesellschaft - Brücken bauen
in die Zukunft
Nachhaltigkeit konsequent zu denken bedeutet generationsübergreifende und globale Gerechtigkeit. Das hat radikale Folgen: Wir müssen unseren Ressourceninput und
Schadstoffoutput stark reduzieren, Ressourcenströme
entflechten und global gerechte Bedingungen schaffen.
Postwachstum bietet das Design für eine Gesellschaft
jenseits der Wachstumsorientierung. Dazu gehört ein
Kulturwandel, eine positive Deutung von Suffizienz. Zu
gewinnen gibt es neue Lebensqualität, krisenfeste Strukturen und eine zukunftsfähige Welt.
Dollar, Dax und Depression: Warum unsere
Wirtschaftsweise nicht nachhaltig ist
Seit März 2015 kauft die Europäische Notenbank EZB
Staatsanleihen in nie gekanntem Umfang auf und erhöht
dadurch die Geldmenge im Euroraum dramatisch.
Kommt dadurch Inflation auf uns zu? Warum ergreift sie
solch dramatische Maßnahmen? Unterschiedliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen haben
unter anderem zur Finanz-, Eurokrise und der derzeit
labilen weltwirtschaftlichen Lage geführt. Was können wir
jetzt tun, um die Situation zu verbessern?
Vorträge // 22 - 23
Carsharing stellt Weichen fürs Leben
Es werden verschiedene Carsharingmodelle vorgestellt
und auf einzelne wird vertieft eingegangen. Dabei wird
vor allem betrachtet, welche Auswirkungen Carsharing
auf andere Lebensbereiche wie die Wahl des Wohnortes,
die Familienplanung wie auch das Urlaubsverhalten und
den Freundeskreis haben kann.
Aktuelle Projekte und Entwicklungen im
Bereich der erneuerbaren Energien
Das Klimaschutzkonzept für den Landkreis Heidenheim
wird vorgestellt. Aktuelle Ergebnisse und Szenarien für
eine nachhaltige Entwicklung des Landkreises im Bereich
des Klimaschutzes werden aufgezeigt. Eine Maßnahme
bezieht sich auf den Einsatz der „Power-to-Gas“-Technologie. Diese wird erläutert und im Kontext der Energiewende bewertet.
Nachhaltigkeit erleben
In der Bildung für Nachhaltige Entwicklung spielt die
Erlebnisorientierung als Kommunikationsinstrument und
Methode der Aktivierung eine wichtige Rolle. Wir betrachten die Rolle von Erlebnisorientierung in Maßnahmen der
informellen Bildung und in Events. Anderseits müssen
sich Events und Bildungsmaßnahmen an den Kriterien
der Nachhaltigen Entwicklung messen lassen.
Ecodesign
Nachhaltige Produkte sind von enormer Wichtigkeit für
die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Um die
Studierenden für diese Thematik zu sensibilisieren, wird
seit dem Wintersemester 2015/2016 in der Vertiefung
Technisches Design im Studiengang Maschinenbau /
Produktentwicklung und Simulation das Fach „Ecodesign“
angeboten. Prof. Pietzsch wird einen Einblick in dieses
Thema geben.
Dr. Susanne Garreis,
Leitung explorhino- Werkstatt
junger Forscher,
Mittwoch, 25.11.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Martina Hofmann,
Hochschule Aalen
Mittwoch, 02.12.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Ulrich Holzbaur,
Senatsbeauftragter für
Nachhaltige Entwicklung,
Hochschule Aalen
Mittwoch, 09.12.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
Prof. Dr. Martin Pietzsch,
Hochschule Aalen
Mittwoch, 16.12.2015,
15.45-17.15 Uhr,
Raum: AH 0.01
Workload: 5 Stunden
(Grundlagen-) Vorlesung Nachhaltige
Entwicklung
M.A. Ariane Kropp,
Referentin für
Nachhaltige Entwicklung
Hochschule Aalen,
Campus-Teil Beethovenstraße,
Termine werden
noch bekannt gegeben
Workload: 50 Stunden
bei Teilnahme an
mindestens 10 von 13
Veranstaltungen
Nachhaltige Entwicklung, was bedeutet das eigentlich?
Warum brauchen wir sie und welche Umsetzungsmöglichkeiten gibt es? Wie können wir gemeinsam, und wie
kann jede/r Einzelne nachhaltiger handeln? In dieser
Veranstaltung mit Seminarcharakter sind Sie zur aktiven
Teilnahme und Mitgestaltung aufgerufen. Die Teilnehmerzahl ist daher begrenzt. Eine Anmeldung ist aufgrund
der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich.
Fachtag Regionales Bündnis für Familie
Ostwürttemberg: Das Ziel ist im Weg – wie
wollen wir Familie und Beruf leben?
Freitag, 16.10.2015,
09.30-15.00 Uhr,
IHK Ostwürttemberg Heidenheim
Workload: 10 Stunden
Der etwas andere Fachtag während der Frauenwirtschaftstage 2015 zur „Vereinbarkeit von Familie und
Beruf 4.0“ mit Impulsen, Vorträgen, Workshops. Diskutieren Sie im generationenübergreifenden Dialog: Weibliche
und männliche Fach- und Führungskräfte, Alleinerziehende, Personalmanager und Auszubildende/ Studierende
– die Berufstätigen von morgen.
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich als Studierende
der Hochschule Aalen vorab anmelden. Weitere Informationen zur Anmeldung unter:
www.hs-aalen.de/sg
Vorträge // 25 - 26
Notizen
Seminare
Die Veranstaltungen aus dem Bereich Seminare stehen vorrangig
den Studierenden der Hochschule Aalen zur Verfügung.
Anmeldung für Studierende unter: www.hs-aalen.de/sg
Hier finden Sie auch alle Angaben zu den Veranstaltungsorten
und weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen.
Das ISA-Buddy-Programm der
Hochschule Aalen
Martina Kübler,
Akademisches Auslandsamt
Mittwoch, 14.10.2015,
18.30-19.30 Uhr
3 Stunden für die Infoveranstaltung,
bis zu 30 Stunden für
das Buddy Programm
Die Veranstaltung gibt einen Überblick was im Einzelnen
von einem Buddy erwartet wird und in welcher Weise
dieses Engagement bei der Entwicklung der eigenen
Persönlichkeit dient. Als Buddy übernimmt ein deutscher
Studierender die Betreuung eines ausländischen Studierenden, um ihm die soziale Integration in der Hochschule
und die Gewöhnung an das neue Studienumfeld zu
erleichtern. Für die Buddy-Tätigkeit können bereits mit
einer Semesterteilnahme bis zu 30 Social Credit Points
erworben werden. Wer zwei Semester dabei bleibt, bekommt von der International Society Aalen (ISA) e.V. ein
Zertifikat.
Auslandsstudium:
Kompetenzerwerb auf dem Weltcampus
Nichola Adams, Pascal Cromm,
International Center
Dienstag, 20.10.2015,
17.30-19.00 Uhr
Workload: 3 Stunden
Der Königsweg zum Erwerb von sozialen und interkulturellen Kompetenzen führt nur über das Auslandsstudium. Dort tauchen Sie am tiefsten in die Kultur und
Mentalität eines fremden Landes ein. Sie werden mit
anderen Lernansätzen konfrontiert und erweitern im
gemeinsamen Studium mit Kommilitonen anderer Kulturen Ihren Horizont in außergewöhnlicher Weise. Diese
Veranstaltung zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Ihr Vorhaben
planen und verwirklichen können. Sie erhalten Tipps zu
Finanzierungsfragen und Hinweise dazu, wo Sie weitere
Informationen erhalten können.
Auslandspraxis:
Karrierebaustein ohne Alternative
Karin Kadow, Pascal Cromm,
International Center
Montag, 26.10.2015,
17.30-19.00 Uhr
Workload: 3 Stunden
Internationalität wird als ein wichtiges Ausbildungsmerkmal erachtet. Dies gilt sowohl für die Wirtschaftswissenschaften als auch für das Ingenieurwesen. In dieser
Veranstaltung wird Ihnen vermittelt wie wichtig es für den
späteren Berufsweg ist, bereits im Studium Praxiserfahr-
Seminare // 28 - 29
ung im Ausland zu sammeln. Als Hochschulabsolvent
ist es erforderlich, sich den Herausforderungen der
globalen Märkte zu stellen. Es werden Strategien und
Zeitpläne von der Vorüberlegung bis zur Ausreise sowie
Tipps zu Finanzierungsfragen vorgestellt. Abgerundet
wird die Veranstaltung durch Vorträge von Studierenden,
die den Schritt in die Auslandspraxis bereits gegangen
sind.
Australien: Studieren in Down
Under mit GOstralia
Auf Einladung des International Centers erläutert die
Repräsentanz australischer Universitäten GOstralia aus
Stuttgart, welche Möglichkeiten es gibt, das Vorhaben
eines Auslandsstudiums in Down Under durchzuführen.
In diesem Seminar geht es um die Organisation und den
gesamten Bewerbungsprozess – von der Universitätsund Kurssuche über Finanzierungsmöglichkeiten bis hin
zur Wohnungssuche. Die Gelegenheit, mit Uni-Vertretern aus Australien in direkten Kontakt zu kommen, ist
gegeben.
Christiane Dangelmaier,
GOstralia
Donnerstag, 29.10.2015,
13.30 Uhr
Workload: 1 Stunde
Lern- und Arbeitstechniken
An zwei Terminen bieten wir Ihnen die Möglichkeit sich
Methoden und Techniken anzueignen, mit denen Sie sich
den Wissenserwerb erleichtern können. Bei den angebotenen Übungen ist Ihre Eigeninitiative in hohem Maße
gefordert. Durch ein erfolgreiches Wissensmanagement
reduzieren Sie den negativen Stress und freuen sich an
Ihren Lernerfolgen. Sie legen damit den Grundstein für
ein erfolgreiches lebenslanges Lernen.
Walter Dworschak,
Zentrale Studienberatung
Mittwoch, 28.10.2015,
Mittwoch, 11.11.2015,
jeweils 13.45-17.15 Uhr
Workload: 10 Stunden
Assessment Center Training
Gabriele Dolensky-Frank,
Freitag, 30.10.2015,
14.00 – 19.30 Uhr und
Samstag, 31.10.2015,
09.15-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Ein Assessment Center ist ein hochentwickeltes Einstellungsverfahren zur Auswahl und Potenzialanalyse für
Unternehmen. Es misst im Idealfall für den beruflichen
Erfolg relevante Persönlichkeitsmerkmale und persönlichkeitsspezifische Verhaltensweisen. Ob man ein
Assessment Center erfolgreich absolviert, hängt von der
Erfahrung mit Einstellungsverfahren sowie von Trainingsmaßnahmen ab. Im Seminar lernen Sie verschiedene
Methoden in Theorie und Praxis kennen und anwenden.
Frei Sprechen – keine Chance
dem Lampenfieber
Tina Brüggemann,
Theater der Stadt Aalen
Freitag, 30.10.2015,
14.00-22.00 Uhr und
Samstag, 31.10.2015,
09.30-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Was tun, wenn mir der Schweiß ausbricht, weil ich in
der Öffentlichkeit frei sprechen soll? Die Teilnehmer
üben, sich auch in schwierigen Situationen frei und klar
auszudrücken und ihre Stimme der Situation gemäß
einzusetzen. Zudem trainieren sie den Umgang mit Lampenfieber. Teil des Seminars ist ein Theaterbesuch am Theater der Stadt Aalen mit anschließender
Analyse des Gesehenen. Tina Brüggemann hat Sprecherziehung an der Universität und an der Schauspielschule
Mainz unterrichtet, sowie als Rhetoriktrainerin, Dramaturgin und Regisseurin gearbeitet. Seit 2013 ist sie Teil
des Leitungsteams am Theater der Stadt Aalen.
Unabhängig von diesem Seminarangebot erhalten Sie für
den Besuch einer Vorstellung im Theater der Stadt Aalen
fünf Stunden Workload. Wichtig: Sie müssen sich am
Anfang und am Ende der Vorstellung in die Teilnehmerliste an der Kasse eintragen. Die Eintrittskarte reicht nicht
als Nachweis. Der Workload wird am Ende des Semesters
übertragen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Seminare // 30 - 31
Entscheidungen effektiv und effizient treffen
Wir müssen beruflich immer wieder Entscheidungen
treffen. Manche haben sogar großen Einfluss auf unser
privates Leben. Im Seminar wollen wir analysieren, wie
wir heute entscheiden, und wie wir unseren Entscheidungsprozess verbessern können.
Jürgen Arndt
Freitag, 30.10.2015,
13.30-19.00 Uhr und
Samstag, 31.10.2015,
09.30-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Assessment Center Training
Wenn es im Studium oder Beruf darum geht, eigene
Ideen, Ergebnisse und Standpunkte zu vermitteln, ist
eine professionelle und gekonnte Kommunikation
gefragt. Meist ist es sehr entscheidend, die Zuhörer mit
einer souveränen Präsentation und mit den richtigen
Argumenten zu überzeugen. Diese Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Neben der
intensiven Beschäftigung mit dem Handwerkszeug der
Rhetorik, lernen die Teilnehmer im Workshop auch in
schwierigen Präsentations- und Gesprächssituationen
gelassen und professionell zu reagieren.
Ingrid Fitterer
Freitag, 30.10.2015,
13.30-19.30 Uhr und
Samstag, 31.10.2015,
09.30-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Persönlichkeitstraining – beruflich und privat
das Beste erreichen
Entdecken Sie einen praxisnahen Weg, Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das Seminar richtet sich an
Personen, die ihre persönliche und soziale Kompetenz
verbessern möchten. Im Zentrum des Seminars steht
das original persolog® Verhaltensprofil, das von Professor Geier entwickelt wurde. Erkennen Sie damit Ihre persönlichen Verhaltenstendenzen und lernen Sie, andere
besser zu erkennen, zu verstehen und zu akzeptieren.
Bernd Häßlein
Freitag, 30.10.2015,
14.00-18.00 Uhr und
Samstag, 31.10.2015,
09.30-12.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
Praktikum / Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland, Überblickveranstaltung
(Teil 1)
Thomas Obieglo,
Bildung ohne Grenzen,
Montag, 02.11.2015,
17.30-19.30 Uhr
Workload: 3 Stunden
Diese Überblickveranstaltung vermittelt Ihnen Kenntnisse
zu Optionen und bewerbungsrelevanten Aspekten für
Praxisphasen. Sie erhalten eine realistische Einschätzung von Chancen und Erfolgsaussichten (Erfahrungswerte). Wir zeigen Ihnen Strategien zur Planung von
Vorgehensweisen bei Bewerbungen und eine Übersicht
über Finanzierungsmodelle im englischsprachigen Ausland. Außerdem zeigen wir die inhaltliche Vorbereitung
und Organisation des Auslandsaufenthaltes und die
dabei wichtigen formalen und rechtlichen Bedingungen
(Arbeitserlaubnisfragen). Das Seminar zeigt die interkulturelle Rahmenbedingungen, die Voraussetzungen für
einen „souveränen Auftritt“ sowie zeitlicher Rahmen und
„Ökonomie“ der Vorbereitungsphase und „Masterplan“.
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Bewerbertraining (Teil 2)
Thomas Obieglo,
Bildung ohne Grenzen,
Dienstag, 03.11.2015,
10.00-18.00 Uhr
Workload: 10 Stunden
Der Referent vermittelt einen detaillierten Überblick
über den Bewerbungsprozess im angloamerikanischen
Ausland. Kenntnisse und Bezugspunkte zur Auswahl
angemessener Methoden und Instrumente für die
„Jobsuche als Arbeitgeberrecherche“ sowie Lese- und
Verständniskompetenzen für Stellenausschreibungen
werden gezeigt. Das Seminar gibt Tipps zum Erstellen der
eigenen Bewerbungsunterlagen unter besonderer Berücksichtigungder Unterschiede zur deutschen Bewerbung. Fähigkeiten zu Rückschlüssen zur „Arbeitgeberpsychologie“werden vermittelt. Sie lernen typische Abläufe
im Bewerbungsverfahren kennen und wir betrachten gemeinsam den Bewerbungsprozess als „kommunikativer
Akt“ im Dialog. Ein Verständnis für die Nuancen zwischen
verschiedenen englischsprachigen Ländern wird gezeigt.
Seminare // 32 - 33
Praktikum /Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Interviewtraining (Teil 3)
Nach einem kurzen Rückblick auf Teil 2 (Bewerbertraining) werden verschiedene Gesprächssituationen
behandelt. Diese reichen vom Small Talk bis zum Vorstellungsgespräch. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen
Übungen, um die nötige Sicherheit bei Erstkontakten,
„Follow-up“-Situationen (telefonisch), beim Telefoninterview und beim persönlichen Vorstellungsgespräch
in Englisch zu erlangen. Kurzvorstellungen auf Englisch
und mündliche Gesprächssituationen werden ebenso
behandelt wie typische Fragen, Phrasen und der gekonnte Einsatz von „Small Talk“ sowie Vorbereitungs- und
Stressbewältigungsstrategien.
Thomas Obieglo,
Bildung ohne Grenzen,
Mittwoch, 04.11.2015,
10.00-14.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Sprechstunde „rund um die Bewerbung“
Die individuelle Terminvergabe erfolgt nach erfolgreicher
Anmeldung. Für den Besuch der Sprechstunde wird kein
Workload vergeben. Individuelles Bewerbungscoaching
(jeweils 45 Minuten): Wir gehen auf Ihre persönlichen
Fragen ein, egal ob Sie sich für ein Praktikum, eine Bachelor-/Masterthesis oder einen Job bewerben. Wir optimieren Ihre Bewerbungsunterlagen und unterstützen Sie
intensiv bei Anschreiben und Lebenslauf. Wir erarbeiten
mit Ihnen gemeinsam Ihre Selbstpräsentation, die Basis
für Vorstellungsgespräche, Assessment-Center und Telefoninterviews.
Gabriele Dolensky-Frank
Donnerstag, 22.10.2015
Donnerstag, 05.11.2015
Donnerstag, 12.11.2015
Donnerstag, 19.11.2015
Donnerstag, 26.11.2015
Individuelle Terminvergabe nach
erfolgreicher Anmeldung.
Persönliche Coaching
jeweils 45 Minuten.
Bewerbung: Die erfolgreiche Bewerbungsmappe
Mit dem Berufseinstieg ergeben sich eine Reihe von Fragen. Mit welchen Stärken gehe ich ins Berufsleben? Wo
finde ich Stellenangebote und welche Wege der Bewerbung gibt es? In verschiedenen Übungen erarbeiten wir
Ihr persönliches Portfolio für den Berufseinstieg.
Jenny Müller
Donnerstag, 05.11.2015,
14.00-20.00 Uhr
Workload: 10 Stunden
Change Management – Veränderungen
steuern, Krisen meistern
Nicola Westermann
Freitag, 06.11.2015,
14.00-19.30 Uhr und
Samstag, 07.11.2015,
09.15-16.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
Veränderungsmanagement (engl. Change Management)
ist die Gestaltung von Prozessen, mit denen Organisationen und damit das Management, Personalbereiche und
Mitarbeiter in einem sich ständig wandelnden Umfeld
konfrontiert sind. Im Rahmen dieses Workshops lernen
Sie dieses Instrumentarium kennen und anzuwenden.
Es trägt zur konstruktiven Gestaltung solcher Veränderungsprozesse bei.
Messetuning 2.0 – Messebesuche als
Student optimal nutzen
Brunel GmbH
Freitag, 06.11.2015,
14.00-16.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Kontaktmessen sind die ideale Gelegenheit für Bewerber
und Personalverantwortliche sich kennen zu lernen und
erste Gespräche zu führen. Nutzen Sie diese unkomplizierte Chance, um Kontakte zu knüpfen. Die Brunel
GmbH gibt Tipps für einen optimalen Messebesuch und
klärt u.a. folgende Fragen: Was sollten Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem zukünftigen Arbeitgeber auf einer Messe beachten? Welche Unterlagen sollten Sie mitnehmen?
Welcher Dresscode ist angemessen? Wie geht man auf die
Unternehmensvertreter zu?
Fit fürs wissenschaftliche
Arbeiten – Grundlagen
Ulrike Bretzger
Mittwoch, 11.11.2015,
14.00-16.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Sie studieren in einem höheren Semester und haben
eine wissenschaftliche Seminararbeit oder bereits Ihre
Abschlussarbeit zu schreiben? Dieser Kurs gibt einen
Überblick über Gliederung, Bestandteile, formale Rahmenbedingungen, Zitiertechniken und Quellennachweise. Am Ende der Veranstaltung werden Sie die wichtigsten Regeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten
kennen und wissen, wie Sie Ihre Kenntnisse selbstständig
vertiefen können.
Seminare // 34 - 35
Fit für die Literaturrecherche
Studieren Sie in einem höheren Semester und müssen eine Projektarbeit, Studienarbeit oder bereits Ihre
Abschlussarbeit schreiben? Im Seminar lernen Sie,
welche Arten von Literatur Sie benutzen können, wo Sie
wissenschaftlich hochwertige Literatur finden (Kataloge
und Datenbanken), wie Sie an die Volltexte gelangen
(Fernleihe oder Zugriff auf Volltexte über Datenbanken)
und welche Hilfsmittel es zusätzlich gibt. Am Ende der
Veranstaltungen werden Sie wissen, was für Literatur Sie
für Ihre Arbeiten benutzen können, wo Sie diese finden
und wie Sie darauf zugreifen können.
Silke Egelhof
Donnerstag, 05.11.2015,
14.00-16.00 Uhr
(Technische Studiengänge)
Donnerstag, 19.11.2015,
14.00-16.00 Uhr
(Betriebswirtschaftliche Studiengänge)
Workload: 5 Stunden
Rhetorik und Präsentation
Wie bringe ich meine Inhalte gut rüber? Was verrät die
Körpersprache? Wie kann ich die verschiedenen Rollen
in meinem Leben gut ausfüllen? Das „Wie“ entscheidet
oft, welche Inhalte ankommen. Im Seminar lernen Sie,
möglichst frei zu präsentieren und Ihre Vorstellungen
prägnant auszudrücken. Teil des Seminars ist ein Theaterbesuch am Theater der Stadt Aalen mit anschließender Analyse des Gesehenen.
Unabhängig von diesem Seminarangebot erhalten Sie für
den Besuch einer Vorstellung im Theater der Stadt Aalen
fünf Stunden Workload. Wichtig: Sie müssen sich am
Anfang und am Ende der Vorstellung in die Teilnehmerliste an der Kasse eintragen. Die Eintrittskarte reicht nicht
als Nachweis. Der Workload wird am Ende des Semesters
übertragen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Tonio Kleinknecht,
Theater der Stadt Aalen
Freitag, 13.11.2015,
14.00-22.00 Uhr und
Samstag, 14.11.2015,
09.30-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
.
Karriereorientierung für Frauen:
„Einstieg zum Aufstieg“
Dr. Katja Kantelberg
Mittwoch, 18.11.2015,
14.00 - 20.00 Uhr und
Donnerstag, 19.11.2015,
14.00-20.00 Uhr
Workload: 20 Stunden
Der Einstieg ins Berufsleben ist auch das Sprungbrett
für den Aufstieg in einem Unternehmen bzw. in einer
Branche und ebnet somit den eigenen Karriereweg. Um
schon während des Studiums einen Grundstein einer
Karriereorientierung zu erlangen, bietet das Seminar
Unterstützung beim Herausfinden der eigenen Kompetenzen und Berufsvorstellung der Studentinnen. Des
Weiteren werden theoretische Grundlagen zu Führungsstrategien und Führungsebenen erläutert sowie eigene
Ziele definiert. Außerdem werden Hindernisse in der
Karriereplanung thematisiert.
(Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Frauen.)
Praktisches Bewerbertraining
Bernd Häßlein
Donnerstag, 19.11.2015,
15.30-20.30 Uhr und
Donnerstag, 03.12.2015,
15.30-20.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Dieses Bewerbungstraining gliedert sich in drei Teile:
Im ersten Teil lernen Sie Stellenausschreibungen „richtig“
zu lesen und Ihre Bewerbungsunterlagen an die Anforderungen anzupassen. Anschließend werden Sie anhand
eigener Beispiele lernen, welche Inhalte, welches Design
und welche Formulierungen bei Bewerbungen erfolgversprechend sind. Im dritten Teil werden Sie anhand von
Rollenspielen erleben, wie Vorstellungsgespräche aufgebaut sein können, um daraus eine möglichst optimale
Vorbereitung abzuleiten.
Interkulturelle Zusammenarbeit in einer
globalisierten Arbeitswelt
Nicola Westermann
Freitag, 20.11.2015,
14.00-20.30 Uhr und
Samstag, 21.11.2015,
09.15-16.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
In einer globalisierten Arbeitswelt ist interkulturelle
Kompetenz eine gefragte Schlüsselqualifikation, denn
das „Aufeinandertreffen“ verschiedener Kulturen ist nicht
immer einfach. Neben sprachlichen Barrieren spielen
zunächst fremde Verhaltensweisen und Wertvorstellungen eine entscheidende Rolle in der Kommunikation und
Kooperation. Der Workshop vermittelt Know-how
Seminare // 36 - 37
und trainiert Fähigkeiten für das erfolgreiche Arbeiten in
interkulturellen Kontexten. Das Programm orientiert sich
dabei in besonderem Maße an den praktischen Anforderungen an Fach- und Führungskräfte.
Konfliktmanagement: Konflikte
entschärfen – Lösungen finden
Im Beruf treffen wir genauso auf Konfliktsituationen wie
im privaten Leben. Beruflich ist unsere Fähigkeit, Konflikte zu lösen oder zumindest zu entschärfen, eine wichtige
Voraussetzung gerne zu arbeiten und oft entscheidend
für unseren beruflichen Aufstieg. Im Seminar werden
wir Möglichkeiten der Konfliktlösung untersuchen und
gemeinsam erarbeiten, wie wir unser Konfliktlösungsverhalten verbessern können
Jürgen Arndt
Freitag, 20.11.2015,
13.30-19.00 Uhr und
Samstag, 21.11.2015,
09.30-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Interkulturelle Kompetenz, Modul 1: Basic
Der Kurs behandelt grundlegende Themen des interkulturellen Lernens. Neben einer Einführung zur Interkulturellen Kompetenz lernen Sie, interkulturelle Situationen
erfolgreich zu beobachten und einzuschätzen. Inhalte:
Sensibilisierung, Kulturspezifik in der Wahrnehmung,
Stereotypen, Fremdheit, In- und Outgroup, Kulturbegriffe und Modelle, Werte und Normen. Der Kurs ist Teil
des Zertifikatslehrgangs „Culture Communication Skills“.
Teilnehmer können freiwillig eine Prüfung ablegen. Die
Prüfungsgebühr in Höhe von 50 Euro muss von den
Teilnehmenden selbst getragen werden.
www.xpert-zertifikate.de
Hedy Wasella
Freitag, 20.11.2015,
13.30-20.30 Uhr und
Samstag, 21.11.2015,
09.15-16.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
Zeitmanagement - Ihr Schlüssel zu mehr
Lebensqualität
Bernd Häßlein
Freitag, 20.11.2015,
14.00-18.00 Uhr und
Samstag, 21.11.2015,
09.30-12.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
Erfolgreiche Persönlichkeiten berichten oft, dass der
bewusste Umgang mit der Zeit auf ihrem Weg zum
Erfolg von maßgeblicher Bedeutung war. Angesichts
der Anforderungen unserer Zeit werden die Techniken
des Zeitmanagements, sowohl in der Kompetenz sich
selbst zu führen, als auch im Umgang mit den täglichen
Herausforderungen benötigt. Konsequent und systematisch angewendet, verhilft Ihnen Zeitmanagement dazu,
bei gleichbleibendem Zeiteinsatz mehr zu erreichen. Mit
dem persolog® Zeitmanagement-Profil steht Ihnen ein
modernes Lernprogramm in Form eines interaktiven Arbeitsbuches zur Verfügung, mit denen Sie Ihr Zeitverhalten rasch analysieren und nachhaltig verbessern können.
Fit für Citavi – Basis Kurs
Silke Egelhof,
Bibliothek der Hochschule Aalen
Donnerstag, 12.11.2015, 14.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Dieser Kurs baut auf den anderen Angeboten der Bibliothek auf (Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
und Literaturrecherche), kann aber auch ohne diese
besucht werden. Grundkenntnisse in beiden Bereichen
sollten aber vorhanden sein. Der Kurs richtet sich an
Studierende der höheren Semester, die eine wissenschaftliche Hausarbeit oder bereits ihre Abschlussarbeit
schreiben. Seminarinhalte sind zum Beispiel: Erstellen
eines Projektes in Citavi; Füllen des Projektes mit Literatur; Bearbeiten der importierten Literatur in Hinblick
auf den späteren Verwendungszweck; Zitieren mit dem
Word-Add-In; Erstellen einer Literaturliste.
Seminare // 38 - 39
Fit für Citavi – Aufbau Kurs
Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die den Basis-Kurs bereits besucht haben oder selber bereits mit
Citavi arbeiten. Seminarinhalte: direkte und indirekte
Zitate den einzelnen Literaturstellen zuordnen; Normierung der Einträge; Erstellen einer Gliederung und Import
nach Word; Aufgabenplanung; Zitieren mit dem WordAdd-In.
Silke Egelhof,
Bibliothek der Hochschule Aalen
Donnerstag, 26.11.2015, 14.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
Zeitmanagement und Selbstorganisation
An zwei Terminen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich
Ihr eigenes Zeitverhalten bewusst zu machen. Nützen
Sie bestmöglich die Ihnen zur Verfügung stehende
Zeit. Steigern Sie Ihre Leistung und erledigen Sie Ihre
Aufgaben effektiver. Bei den angebotenen Übungen ist
Ihre Eigeninitiative in hohem Maße gefordert. Gesetzte
Ziele erreichen Sie danach leichter und somit haben Sie
Lebensqualität gewonnen.
Walter Dworschak,
Zentrale Studienberatung
Mittwoch, 25.11.2015
Mittwoch, 02.12.2015,
13.45-17.15 Uhr
Workload: 10 Stunden
Zeitmanagement - Ihr Schlüssel zu mehr
Lebensqualität
Erfolgreiche Persönlichkeiten berichten oft, dass der
bewusste Umgang mit der Zeit auf ihrem Weg zum
Erfolg von maßgeblicher Bedeutung war. Angesichts
der Anforderungen unserer Zeit werden die Techniken
des Zeitmanagements, sowohl in der Kompetenz sich
selbst zu führen, als auch im Umgang mit den täglichen
Herausforderungen benötigt. Konsequent und systematisch angewendet, verhilft Ihnen Zeitmanagement dazu,
bei gleichbleibendem Zeiteinsatz mehr zu erreichen. Mit
dem persolog® Zeitmanagement-Profil steht Ihnen ein
modernes Lernprogramm in Form eines interaktiven Arbeitsbuches zur Verfügung, mit denen Sie Ihr Zeitverhalten rasch analysieren und nachhaltig verbessern können.
Bernd Häßlein
Freitag, 04.12.2015,
14.00-18.00 Uhr und
Samstag, 05.12.2015,
09.30-12.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
Gut vorbereitet in die Prüfung
Walter Dworschak,
Zentrale Studienberatung
Mittwoch, 09.12.2015
13.45-17.15 Uhr
Mittwoch, 16.12.2015,
13.45-17.15 Uhr
Workload: 10 Stunden
An zwei Nachmittagen (jeweils mittwochs) bieten wir
Ihnen die Möglichkeit, Sie bei Ihren Vorbereitungen für
die anstehenden Prüfungen zu unterstützen. Sie erhalten
von uns das Rüstzeug, um die anstehenden Aufgaben
strukturiert anzugehen. Danach sollte Ihnen das Lernen
leichter fallen.
Erfolgreich im Beruf durch authentisches
Auftreten
Jürgen Arndt
Freitag, 04.12.2015,
14.00-19.00 Uhr und
Samstag, 05.12.2015,
09.30-16.30 Uhr
Workload: 20 Stunden
Wer es im Berufsleben schafft, sich seine Individualität
zu erhalten, sich für seine Werte einzusetzen, und seinen
persönlichen Zielen näher zu kommen, lebt authentisch
und arbeitet mit Empathie und aus eigenem Antrieb.
Das führt zu einem gesunden, selbstbestimmten Leben
und macht nachhaltig erfolgreich. Ziel: Mehr Erfolg und
Zufriedenheit durch authentisches eigenverantwortliches
Handeln.
Fit fürs wissenschaftliche Arbeiten –
Zitieren und Umgang mit Quellen
Ulrike Bretzger,
Bibliothek der Hochschule Aalen
Donnerstag, 10.12.2015,
14.00-16.00 Uhr
Workload: 5 Stunden
In diesem Kurs lernen Sie die Zitiertechnik mit Fußnoten
und nach dem Harvard- Zitiersystem kennen. Wir beschäftigen uns mit Ihren Fragen zum Zitieren sowie zum
Umgang mit Quellen und machen praktische Übungen.
Die theoretischen Grundlagen zum „Zitieren“ entsprechen denen, die auch in der Veranstaltung „Einführung
ins wissenschaftliche Arbeiten“ vermittelt werden.
Seminare // 40 - 41
Interkulturelle Kompetenz, Modul 2:
Professional
Der Kurs baut auf das anwendungsorientierte Wissen
des Basic-Seminars auf und vertieft die Kenntnisse in den
Themengebieten: eigene Kultur, kulturelle Fremdheit,
kulturelle Filter, Techniken des interkulturellen Umgangs,
Kulturexploration, Kulturgrammatik, Interkulturelle
Kommunikation, Macht und Hierarchie sowie Kommunikationsstile. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Ihr
Wissen erfolgreich in Ihrem Handlungsfeld einzusetzen.
Der Kurs schließt bei erfolgreicher Teilnahme (freiwillige 45-minütige Prüfung am Ende des Kurses) mit dem
Xpert-Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz Professional“
ab. Die Prüfungsgebühr in Höhe von 50 Euro muss von
den Teilnehmenden selbst getragen werden.
Hedy Wasella
Freitag, 11.12.2015,
13.30-20.30 Uhr und
Samstag, 12.12.2015,
09.15-16.45 Uhr
Workload: 20 Stunden
Erfolgreich im Vorstellungsgespräch
Im Workshop werden unterschiedliche Arten von Vorstellungsgesprächen vorgestellt, häufige Fragen diskutiert
und Gesprächssituationen eingeübt, um die Studierenden mit diesem Abschnitt des Personalauswahlprozesses
vertraut zu machen und Stress im Vorfeld zu reduzieren.
Wolfgang Leybold
Montag, 14.12.2015,
13.30-20.30 Uhr
Workload: 10 Stunden
Coaching Berufseinstieg
Mit dem Berufseinstieg ergeben sich eine Reihe von
Fragen. Mit welchen Stärken gehe ich ins Berufsleben?
Welche Art von Stelle passt zu mir? Was ist mir wichtig
im Leben? Was sind meine beruflichen Ziele? In diesem
Gruppencoaching haben Sie die Möglichkeit, sich selbst,
Ihre Fähigkeiten, Werte und Ziele zu reflektieren. In
verschiedenen Übungen erarbeiten wir Ihr persönliches
Portfolio für den Berufseinstieg. Das Seminar richtet sich
an Studierende aus dem Hauptstudium.
Miriam Bischoff,
Zentrale Studienberatung;
Johanna Neubrandt,
Careercenter
Freitag, 20.11.2015,
14.30-18.30 Uhr und
Samstag, 21.11.2015,
09.30-15.30 Uhr
(kein Workload)
Positiver Umgang mit Stress und der
eigenen Zeit
Iris Reinfelder,
Donnerstag, 26.11.2015,
14.00-20.00 Uhr
Workload: 10 Stunden
Oft sind unsere Tage angefüllt mit Pflichten, Anforderungen und stressigen Situationen wie Präsentationen oder
Prüfungen. Möglichst effektiv und effizient alles abzuarbeiten überlagert im Alltag immer wieder die Freude für
das Lernen und die Inhalte. Die eigene Stärke wieder zu
spüren und Ziele und Visionen zurück zu entdecken, ist
ein Ziel diese Veranstaltung. Mit Zeitmanagementtechniken, Reflektionen und Übungen erarbeiten wir Möglichkeiten Stress, zu begegnen oder ihn möglichst gar nicht
entstehen zu lassen.
China-Day – ein Fortbildungsangebot für
Studierende zur Vorbereitung auf einen
Praxis- bzw. Studienaufenthalt in China
Dr. Vera Schick,
Universität Tübingen,
Hochschule der Medien Stuttgart
Michael Egner,
General Manager
Continental Tires (China)
Co., Ltd., Hefei
Montag, 21.12.2015,
13.00-19.30 Uhr
Workload: 10 Stunden
Der kulturelle Unterschied zwischen Deutschland und
China ist größer als zwischen vielen anderen Kulturen.
Damit die internationale Zusammenarbeit trotz der Unterschiede funktioniert, bietet sich als effiziente Vorbereitung ein praxisnahes interkulturelles Training für China
an. Als optimale Vorbereitung auf den chinesischen
Geschäfts- bzw. Studienalltag bringt Ihnen ein interkulturelles Training für China die dortige Mentalität näher und
gibt Ihnen wichtige Einblicke in herrschende Werte und
gesellschaftliche Aspekte. Impulsvortrag von Herrn Egner,
General Manager bei Continental Tires in Hefei, China,
zum Thema Arbeiten und Leben in China. Anschließend
haben Sie die Möglichkeit, im „Marketplace“ in kleinen
Gruppen mit Herrn Egner, sowie mit Studierenden, die
ein Semester in China verbrachten (Praktikum / Studium)
ins Gespräch zu kommen. Außerdem stellen chinesische
Austauschstudierende ihre Heimat und Hochschulen vor.
Seminare // 42 - 43
Bewerbungsgespräch – live, bunt
und in Farbe
Was passiert bei einem Bewerbungsgespräch hinter den
verschlossenen Türen? Wagen Sie den Blick durchs Schlüsselloch und erleben Sie es live. Eine Student(in) stellt sich
im Bewerbungsgespräch den Fragen von Personalverantwortlichen der Kreissparkasse. Alle Kommilitonen schauen
zu.
Wolfgang Grandjean,
Leiter Marketing,
SDZ Druck und Medien;
Kreissparkasse Ostalb
Dienstag, 17.11.2015
Workload: 5 Stunden
Nichts ist geprobt, nichts ist abgesprochen! Einziger Unterschied zu einem „echten“ Gespräch: An verschiedenen
Stellen unterbricht ein Moderator der Schwäbischen Post
das Gespräch und erläutert im Frage-und-Antwort-Spiel
mit den Zuschauern, auf welche Fragen der Bewerber
vorbereitet sein muss, warum der Arbeitgeber sie stellt und
wie man kritischen Situationen begegnet. Das „Bewerbungsgespräch – live, bunt und in Farbe“ wurde vom
Weltzeitungsverband als weltweit beste Aktion einer Zeitung im Jahr 2013 ausgezeichnet.
„Fit für den Job – Die
Bewerbungsworkshops“
Das Careercenter bieten Ihnen jedes Semester verschiedene Bewerbungsworkshops mit Firmen aus der Region
an. In den Workshops lernen Sie von Personalverantwortlichen, worauf es bei der Bewerbung ankommt und wie
Sie sich in der schriftlichen Bewerbung, im Vorstellungsgespräch oder im Assessmentcenter überzeugend präsentieren können.
Im Anschluss an den Workshop erhalten Sie einen Einblick
in die jeweilige Unternehmensstruktur und Informationen
zu Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Nutzen Sie
die Chance, mit den Experten persönlich ins Gespräch zu
kommen und Ihre Fragen zu stellen.
Ricarda Müller,
Paul Hartmann AG,
Dienstag, 03.11.2015, 17.30 Uhr
Workload: 5 Stunden
Studentisches Engagement
Engagieren Sie sich innerhalb der Hochschule und
sammeln Sie dadurch Workloadstunden für Ihr Studium Generale Modul.
Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.hs-aalen.de/sg
Studentisches Engagement // 44 - 45
E-Mentoring: 10 Stunden Workload pro Semester
Studieninteressierte suchen häufig nach Informationen zu einem Studienangebot
oder zum Studienalltag aus studentischer Perspektive. Beim E-Mentoring stehen
Studierende den Studieninteressierten als Ansprechpartner und Botschafter für
ihre Studiengänge zur Verfügung.
Präsentationen an Schulen: 10 Stunden Workload pro Veranstaltung
Um Schülern ein möglichst eindrückliches Bild vom Studienalltag und den Anforderungen im Studium vermitteln zu können, suchen wir Studierende, die das Studium aus
studentischer Perspektive im Rahmen von Präsentationen an Schulen vorstellen.
Campus Days Ostwürttemberg, 02.06.-06.11.2015:
Workload je nach Einsatz (einzelne Schichten möglich)
Studieninteressierte haben während der Campus Days die Möglichkeit, in reguläre
Vorlesungen hinein zu schnuppern. Für diese Veranstaltung suchen wir Studierende,
die uns bei verschiedenen Tätigkeiten unterstützen, z.B. den Info-Point im Foyer zu
betreuen, eine Campus-Führung zu übernehmen.
Studieninfotag, 18.11.2015: Workload je nach Einsatz
(einzelne Schichten möglich)
Studieninteressierte können sich an diesem Tag genau über die einzelnen Studienangebote informieren. Wir suchen Studierende, die für die Studieninteressierten
als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und bei der Organisation der
Veranstaltung helfen.
Bewerberinfotag, 29.01.2016: Workload je nach Einsatz
Bewerber können sich beim Bewerberinfotag noch einmal umfassend informieren,
bevor sie sich an der Hochschule einschreiben. Wir suchen Studierende, die beim
Bewerberinfotag das Studium aus studentischer Perspektive präsentieren und/ oder
bei der Organisation der Veranstaltung helfen.
Kontakt: Miriam Bischoff, Zentrale Studienberatung,
E-Mail: [email protected], Tel.: 07361 576 2125.
Richtlinie
Studium Generale Modul
Informationen für Studierende zum Studium Generale
Modul:
An der Hochschule Aalen sind im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge für das Studium Generale im 6. + 7. Semester (Bachelor) bzw.
1-3 Semester (Master) Leistungen im Umfang von 3 Credit Points nachzuweisen (Ausnahmeregelungen siehe Studien- und Prüfungsordnung
- „Besonderer Teil“). Die Leistungen zum Studium Generale können
über das gesamte Studium erbracht werden. Eine Anerkennung erfolgt
spätestens im 7. Semester (Bachelor) (im Studiengang Gesundheitsmanagement im 8. Semester) bzw. im 3 Semester (Master). Bitte beachten
Sie hierzu nachfolgende Richtlinie:
Richtlinie der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft über
das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz
(Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009, Lesefassung vom 30. Juni 2011)
Präambel
1
Ab dem Wintersemester 2009/10 ist für das Studium in jedem Studiengang der Hochschule Aalen die Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement im jeweiligen Curriculum verankert.
2
Die Hochschule Aalen setzt mit der Einbindung des Studium Generale in den Studienverlauf die Anforderungen des Bologna Prozesses
um. Hier wird insbesondere zur Verbesserung der Lehre die Stärkung der Sozialkompetenzen gefördert.
3
In der vorliegenden Richtlinie werden die Umsetzung sowie die
Berücksichtigung der jeweiligen Tätigkeiten geregelt. Sie ist auf die
Bachelor- und Masterstudiengänge der Hochschule Aalen anzuwenden.
4
Um die Studierenden für das kommende Berufsleben vorzubereiten ist es unerlässlich Soft-Skills im Studium zu integrieren. Zu den
Soft-Skills zählen unter anderem Eigenschaften wie Teamfähigkeit,
Selbstständigkeit, Motivation, Durchsetzungsfähigkeit, Konfliktlösung, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und sprachliche
Kompetenz.
5
Unter der sozialen Kompetenz versteht man unter Anderem die
Fähigkeit, das Verhalten und die Einstellung von Mitarbeitern und
Kollegen positiv zu beeinflussen.
Studium Generale Modul // Richtlinie /// 48 - 49
§ 1 Grundsätzliches
1
Gemäß § 46 Abs. 1 der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelorstudiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) bzw . gemäß § 35 Abs.
1 der Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge der
Hochschule Aalen (SPO 28) sind von den Studierenden im Rahmen
des Curriculum im 6. und 7. Semester (Bachelor) bzw. 1-3 Semester
(Master) – wie in § 3 Abs. 3 erläutert - Fächer aus dem Angebot des
„Studium Generale“ entsprechend dieser Richtlinie zu erbringen
bzw. nachzuweisen.
2
Es werden verschiedene Veranstaltungen zum
Studium Generale angeboten.
3
Die Inhalte der Themenbereiche können abhängig von den Lehrkräften/Professoren jedes Semester unterschiedlich gestaltet sein.
4
Für jedes Semester wird ein umfangreiches Angebot erstellt.
5
Studierende der Hochschule Aalen werden bei der Anmeldung zu
Veranstaltungen des Studium Generale vorrangig berücksichtigt.
Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.
§ 2 Definitionen der Lehrveranstaltungen
1
Im Rahmen des Studium Generale werden
Veranstaltungen in Form von
a Vorträgen,
b eintägigen Seminaren,
c
zweitägigen Seminaren,
d Tätigkeit in einer sozialen Einrichtung,
e ehrenamtliche Tätigkeit in Gremien, bzw. definierten
Aufgaben an der Hochschule Aalen,
f
Antrittsvorlesungen sowie
g die im Programm des Studium Generale aufgenommene
Veranstaltungen der Studiengänge angeboten.
2
In besonderen Ausnahmefällen kann eine externe, kontinuierliche,
unentgeltliche und ehrenamtliche Tätigkeit mit sozialem und caritativem Charakter in Vereinen oder sozialen Einrichtungen durch den
für das Studium Generale verantwortlichen Sachbearbeiter anerkannt werden.
§ 3 Workload
1
Zum Studium Generale in den Bachelorstudiengängen muss insgesamt ein Workload von 90 h erbracht werden (30 h = 1 CP). Bei
den Masterstudiengängen ist ein Workload entsprechend der in der
Studien- und Prüfungsordnung oder der jeweils im besonderen Teil
des Studiengangs festgelegten Höhe zu erbringen.
2
Der Workload der Lehrveranstaltungen (§ 2 Abs. 1) beträgt bei
a Vorträgen - 5 Stunden,
b eintägigen Seminaren – 10 Stunden,
c
Zweitägigen Seminaren – 20 Stunden,
d Tätigkeit in einer sozialen Einrichtung
(Agentur Mehrwert) - 60 h,
e Ehrenamtliche Tätigkeit in Gremien, bzw. definierten Aufgaben an der Hochschule Aalen – der Workload wird von
der entsprechenden Stelle je nach Tätigkeit festgelegt,
Antrittsvorlesungen – 5 Stunden
f
g Veranstaltungen der Studiengänge – in Absprache
mit dem Verantwortlichen des Studiengangs wird der
Workload im Vorlesungsverzeichnis des Studium
Generale ausgewiesen.
3
Der Workload setzt sich zusammen aus dem Besuch bzw. der
Durchführung der jeweiligen Veranstaltung (Vortrag, Seminar,
ehrenamtliche Tätigkeit,…) und einer schriftlichen, gesamten
Zusammenfassung des Lehrinhalts bzw. Reflektion jeder besuchten oder absolvierten Veranstaltungen des Studium Generale.
§ 4 Richtwerte
1
Für eine andauernde ehrenamtliche Tätigkeit in Gremien oder bei
definierten Aufgaben an der Hochschule Aalen ist der zeitliche Arbeitsaufwand je nach Umfang und Inhalt der Aufgabe von der jeweils
verantwortlichen Stelle festzulegen und zu bestätigen.
2
Um den Workload von 1 CP (30 h Arbeitsaufwand) zu erreichen, sind
vom Studierenden insgesamt mindestens 30 h nachzuweisen.
Studium Generale Modul // Richtlinie /// 50 - 51
3
4
5
Richtwerte bei Tätigkeiten pro Semester:
a Mitglied im „Allgemeinen Studierendenausschuss“/AStA
b Vorstand UStA c
Geschäftsführung UStA
d Referatsbetreuer UStA
e
Vorstand Fördervereine
Vorstand Fachschaften
f
g Referatsbetreuer Fachschaften
h Gewählte Mitglieder der Fakultätsräte, Hochschulrat, Studien- und Berufungskommission,
Vertreterversammlung Studentenwerk
i
Leiten von ehrenamtlichen Tutorien
j
Leiten von Sportkursen an der Hochschule
k Semestersprecher
Richtwerte bei Tätigkeiten pro Veranstaltung:
a Hauptverantwortlicher Organisator von
Hochschulveranstaltungen (OHV)
b Hauptverantwortlicher Helfer von Hochschulveranstaltungen (HV)
c
Vertreter der Hochschule auf externen
Veranstaltungen (z.B. Messen)
d Betreuer von Erstsemestern oder ausländischen
Studierenden
e Helfer bei Hochschulveranstaltungen
30 h
30 h
15 h
15 h
15 h
10 h
5h
10 h
20 h
15 h
5h
30 h
10 h
10 h
5h
10 h
Weitere Tätigkeiten können entsprechend ihrem Umfang
berücksichtigt werden.
§ 5 Bekanntmachung / Anmeldung zum
Studium Generale
1
Der Veranstaltungskatalog des Studium Generale ist rechtzeitig
zum Beginn eines jeden Semesters in geeigneter Form bekannt zu
machen.
2
Die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen, der verschiedenen
Veranstaltungen des „Studium Generale“ erfolgt zu dem im
Internet sowie durch entsprechenden Aushang an der
Hochschule Aalen bekannt gemachten Anmeldezeitraum.
3
Den Studierenden ist ein entsprechender Anmeldezeitraum
zu gewähren.
3
Die Anmeldung erfolgt bei dem für das Studium Generale
Verantwortlichen Sachbearbeiter/Professor.
§ 6 Bestehen
Das Modul „Studium Generale“ ist bestanden, wenn der entsprechende
Workload für die im Rahmen des Studium Generale besuchten Lehrveranstaltungen oder Veranstaltungen bzw. erbrachten Leistungen
nachgewiesen und die hierüber erstellte gesamte Zusammenfassung
bestanden wurde. Über das Bestehen der Zusammenfassung entscheidet das jeweils zuständige Praktikantenamt.
§ 7 Inkrafttreten
Diese Richtlinie zum Studium Generale tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
Richtlinie zum Studium Generale
Stand 30. Juni 2011
Studium Generale Modul // Richtlinie /// 52 - 53
Information about the General Studies
In all Bachelor and Master degree programs of Aalen University 3 credit
points must be earned within the subject range of the General Studies, respectively in the 6th and 7th semester (Bachelor) or 1st to 3rd
semester (Master) (exceptions to this regulation are to be found in the
respective study and examination regulations of each degree program).
However, lectures can be attended during any semester for the completion of the Module General Studies. The validation takes place in the
7th semester (Bachelor) (in the degree program Health Management
the 8th semester) or in the 3rd semester (Master). Please consider the
following policy:
Aalen University Policy – Technology and Business regarding
the general studies and the acquisition of social skills
(Decision of the Senate dated 10 June 2009, Read-only version dated 30 June 2011)
Preamble
1
From the winter semester 2009/10, the capability for civil society
volunteering and engagement is anchored in each study course at
the University of Aalen within the respective curriculum.
2
Aalen University is integrating the General Studies in the course of
the study requirements according to the Bologna process. Here, in
particular, to improve and promote the teaching and strengthening
of social skills
3
In this directive, the implementation and consideration of the
respective activities are regulated. It applies to the bachelors and
masters programs at Aalen.
4
To prepare students for the coming professional life, it is imperative
to integrate soft skills in the study. Examples of the soft skills include
expertise among other qualities such as teamwork, independence,
motivation, assertiveness, conflict resolution, initiative, responsibility
and language.
5
Social competence is meant to, among other things, positively
influence the ability, behavior and attitude of staff and colleagues.
§ 1 General
1
According to § 46 par. 1 of the study and examination regulations for
bachelor degree programs of Aalen University (SPO 29) respectively
according to § 35 par. 1 of the study and examination regulations for
masters programs at the University of Aalen (SPO 28), the students
in the 6th or 7th semester (Bachelor) or 1st-3rd semester (Master)
are to perform the subjects in the range of General Studies
according to this directive as explained in § 3 par. 3.
2
There are various events offered in general studies
3
The contents of the subject areas may vary depending on
the teachers / professors of each semester.
4
For each semester, a wide range of options are offered.
5
Students of the University of Aalen will be given priority
when registering for events at the General Studies; however,
there is no given right to participation.
§ 2 Definitions of Courses
1
As part of General Studies are events in the form of
a Lectures,
b one-day seminars,
c
two-day seminars,
d participation/volunteering in a social institution,
e volunteering on committees or defined tasks
at Aalen University,
Inaugural lectures, also
f
g other programs listed in the General Studies Program
offered in the study course.
2
In very exceptional cases, an external, continuous, non-remunerated
and voluntary work in clubs or social organizations may be recognized by the responsible officer for the General Studies.
Studium Generale Modul // Richtlinie /// 54 - 55
§ 3 Workload
1
For General Studies in the bachelor degree programs, a total
workload of 90 hours will be required (30 h = 1 CP). The workload for
masters students will be defined specifically within their respective
course and examination regulations.
2
The Workload worth of the courses (§ 2 par. 1) is as follows:
a Lectures - 5 hours,
b one-day seminars – 10 hours,
c
two-day seminars – 20 hours,
d participation/volunteering in a social institution,
(for-profit agency) - 60 h,
e voluntary work in committees, or defined tasks at Aalen
University- the workload worth will be determined by an
appropriate representative of said activity,
Inaugural lectures– 5 hours
f
g Events of the study courses - in consultation with the
manager of the program who will determine the workload
worth in the course catalog of the General Studies.
3
The required workload is composed of the visitation or the execution of each event (lecture, seminar, volunteer activities, ...) and the
completion of a written summary of the entire teaching contents
respectively the reflection of the events attended or completed
regarding the General Studies.
§ 4 Guidelines
1
For an ongoing volunteer-work on committees, or at defined tasks
at Aalen University, the amount of work time, depending on the
scope and content of each task, is determined and confirmed by the
respective responsible authority.
2
To reach the workload of 1 CP (30 h of work), 30 hours of
activities must be proven by the students.
3
4
5
Guidelines for activities per semester:
a Member of the „General Student Committee“/
AStA
b Board UStA
c
Management UStA
d
Unit Managers UStA
e
Board Funding
Board Student Bodies
f
g Unit Managers of Student Bodies
h Elected members of the Faculty Councils, Council
of Higher Education, Study and Appeal Committee,
Student Representative Assembly
i
Leading voluntary tutorials
j
Leading athletic classes at Aalen University
k Semester spokesman
Guidelines for activities per event:
a Main responsible organizers of university
b events (OHV)
Principal assistants in university events (HV)
c
Representatives of the university at
external events (e.g. fairs)
d Supervisors of freshmen or foreign students
e Helpers at university events
30 h
30 h
15 h
15 h
15 h
10 h
5h
10 h
20 h
15 h
5h
30 h
10 h
10 h
5h
10 h
Other activities can be considered on a case-by-case basis
according to their size.
§ 5 Notice / Registration for General Studies
1
The event catalog of General Studies will be announced in time for
the start of each semester in an appropriate manner.
2
The registration for courses and the various events of the „General
Studies“ can be done on the Internet and according to appropriate
notices at the Aalen University during the advertised registration
period.
3
The students will be allowed a specific registration period.
4
The registration will be made to the responsible officer /
Professor for the General Studies
Studium Generale Modul // Richtlinie /// 56 - 57
§ 6 Completion
The module „General Studies“ is passed if the corresponding workload
for the General Studies courses attended or events or services provided were accounted for, and the whole summary was completed. The
responsible of the concerned Internship Office will decide upon the
passing of the summary.
§ 7 Date effective
This policy for General Studies will be effective the day following its
public announcement.
Förderverein
der Hochschule Aalen e.V.
Der Förderverein der Hochschule Aalen wurde 1963 gegründet.
Er unterstützt die Hochschule mit finanziellen und ideellen Mitteln u.a.
• Förderung der Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Veranstaltungen
• Verbesserung der Hochschuleinrichtung und des Erscheinungsbildes
• Förderung der Campus-Kultur und Förderung der Studierenden
Des Weiteren unterstützt der Förderverein als Gesellschafter die Weiterbildungsakademie und die Graduate School Ostwürttemberg. Für
Studierende, die sich in besonderer Weise für die Gemeinschaft der
Studierenden eingesetzt haben, wird vom Förderverein jährlich ein Preis
verliehen.
Studium Generale // Förderverein der Hochschule Aalen /// 60 - 61
Mitgliedschaft im Förderverein der
Hochschule Aalen e.V.:
Kontakt:
Südwestmetall,
Verband der Metallund Elektroindustrie
Baden-Württemberg e.V.
Bezirksgruppe Ostwürttemberg
Gartenstraße 119, 73430 Aalen
Telefon: 07361 9256-0
Telefax: 07361 9256-19
[email protected]
www.hs-aalen.de/foerderverein
Sie unterstützen mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrem
Beitrag die Studierenden der Hochschule Aalen.
Als Mitglied des Fördervereins erhalten Sie automatisch
das Hochschulmagazin limes, Einladungen zu Veranstaltungen oder zu Fortbildungsveranstaltungen. Auf diese
Weise sind Sie immer gut informiert und mit der Hochschule Aalen vernetzt.
Auch der soziale Aspekt wie Kontakte zu Unternehmensvertretern, Studenten, Absolventen, Professoren und
Dozenten ist uns wichtig.
Immer wieder werden interessante Fachvorträge zu
aktuellen Themen angeboten. Für unsere Mitglieder ist
die Teilnahme kostenlos.
Sie unterstützen durch Ihren finanziellen Beitrag eine für
unsere Region wichtige Hochschule und drücken damit
Ihre Verbundenheit aus. Der jährliche Mitgliedsbeitrag
unterliegt der eigenen Einschätzung, die Mindestbeträge
sehen wie folgt aus:
Unsere Empfehlung bei juristischen Personen ist ein
Betrag ab 2 Euro pro Mitarbeiter (mind. 250 Euro). //
Natürliche Personen können ab 25 Euro Mitglied werden.
Karte oder Fax an 07361 9256-19 oder
E-Mail an [email protected]
Hiermit wird der Förderverein der Hochschule Aalen widerruflich ermächtigt, den Jahresbeitrag einzuziehen und zwar in
Höhe von ....................... Euro.
......................................................................./................ ..........................
Name des Kontoinhabers/ Kreditinstitut
....................................................................................................................
IBAN
....................................................................................................................
BIC
....................................................................................................................
Ort, Datum
Unterschrift
Förderverein der Hochschule Aalen e.V.
Gartenstraße 119, 73430 Aalen
Beitrittserklärung zum Förderverein
der Hochschule Aalen e.V.
......................................................................................................................
Name, Vorname
......................................................................................................................
Firma
......................................................................................................................
Straße
......................................................................................................................
PLZ, Ort
......................................................................................................................
E-Mail
Beitrittserklärung bitte hier abtrennen
Antwort
Förderverein
der Hochschule Aalen e.V.
Gartenstraße 119
73430 Aalen
Impressum
Herausgeber
Rektor der Hochschule Aalen –
Technik und Wirtschaft
Redaktion
Hochschule Aalen
Careercenter
Gestaltung
Hochschule Aalen
Stabstelle Kommunikation
Bilder
Hochschule Aalen
Anschrift
Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft
Careercenter
Beethovenstraße 1
73430 Aalen
Telefon: +49 (0) 73 61 576 2350
[email protected]
www.hs-aalen.de/sg
Careercenter
Beethovenstraße 1, 73430 Aalen
Telefon: +49 (0) 73 61 576 2173
[email protected]