Exzellenz-Konzert as PDF

EX ZELLENZ-KONZERT
IM KRÖNUNGSKU TSCHEN-S A A L
. .
17 7 2015
18 H
E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 1 7. 7. 2 0 1 5
JOHANNE S BR AHMS
1833-1897
K L AV I E R T R I O C - M O L L O P. 1 01
Allegro energico
Presto assai
Andante grazioso
Finale. Allegro molto
Yoon Jung Yang Violine
Ariana Kashefi Violoncello
Pallavi Mahidhara Klavier
FR ANCO DONATONI
1927-20 0 0
C L A I R D U E P E Z Z I P ER C L A R I N E T TO
Adrian Krämer Klarinette
JE AN FR ANÇAIX
1912-1997
B L Ä S E RQ U I N T E T T N R . 1
Andante tranquillo — Allegro assai
Presto
Tema con variazioni. Andante
Tempo di marcia francese
Xylinos Quintett
Ines Lorenzo Flöte
Lore Neubert Oboe
Alina Heinl Klarinette
Luise Aschenbrenner Horn
Florian Bensch Fagott
S C H I R M H E R RS C H A F T DA N I E L B A R E N B O I M
Nächster Termin dieser Reihe: 16.10.2015
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YO ON JUNG YANG
Die Violinistin Yoon Jung Yang, geboren in Seoul/Südkorea, wurde mit 15 Jahren
am Curtis Institute of Music aufgenommen, wo sie bei Prof. Aaron Rosand und
Prof. Pamela Frank studierte und den Bachelor of Music erlangte. Anschließend
setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Miriam Fried am New England Conservatory
of Music fort, wo sie den Master of Music erhielt und bei Prof. Miriam Fried
und Prof. Donald Weilerstein promoviert. Momentan studiert sie im Masterstudiengang bei Prof. Stephan Picard an der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Berlin. Kammermusikalische Impulse erhielt sie zudem von Prof. Claude Frank,
Leon Fleisher, Prof. Frans Helmerson und Prof. Arnold Steinhardt. Sie wurde
mehrfach bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, so
etwa beim Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb für Violine und Viola im
Jahr 2012, bei der Sejong Music Competition, bei der Seoul Philharmonic Concerto Competition und beim Ewha & Kyunghyang Concours. Yoon Jung Yang war
zu Gast u. a. beim Aspen Music Festival, Festival MusicAlp, Kneisel Hall Chamber
Music Festival, Yellow Barn Music Festival, Kon-Tiki Classical Music Fest, Ravinia
Festival, Summit Music Festival und Sarasota Music Festival sowie bei der Music
Academy of the West. Darüber hinaus konzertierte sie mit Klangkörpern wie A
Far Cry und dem Ensemble Camerata New England, dem Curtis Symphony Orchestra, dem NEC Chamber Orchestra, der Haddonfield Symphony, dem Seoul
Philharmonic Orchestra, dem Pleven Philharmonic Orchestra und dem TBC
Symphony Orchestra unter Dirigenten wie Charles Dutoit, Gustavo Dudamel,
Michael Tilson-Thomas, Sir Simon Rattle, David Zinman, Christoph Eschenbach,
Otto-Werner Mueller und Yuri Temirkanov. Eine kammermusikalische Zusammenarbeit verbindet Yoon Jung Yang mit Künstlern wie Atar Arad, Boris Berman,
Natasha Brofsky, Timothy Eddy, Kim Kashkashian, Ralph Kirshbaum, Karl Leister,
Seymour Lipkin, Anthony Marwood, Cynthia Phelps, Paula Robison sowie
Roger Tapping. Ferner arbeitete sie zusammen mit zeitgenössischen Komponisten wie Richard Danielpour, Mario Davidovsky und Brett Dean. Seit 2011 ist
Yoon Jung Yang Mitglied des Yellow Barn Young Artists Program.
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ARIANA K ASHEFI
Die britische Cellistin Ariana Kashefi, Jahrgang 1991, studierte bei Robert Max am
Junior Department der Royal Academy of Music sowie bei Prof. Melissa Phelps
am Royal College of Music. Ihr Masterstudium absolviert sie derzeit bei
Prof. Claudio Bohórquez an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
Ariana Kashefi ist Stipendiatin des „Julius Isserlis“-Stipendiums, mit dem die
Royal Philharmonic Society jungen Talenten ein Auslandsstudium ermöglicht.
Sie war Erste Violoncellistin in den Hauptorchestern des Royal College of Music
und gewann bereits in ihrem ersten Collegejahr den Violoncello-Preis „Amaryllis Flemming“. 2013 nahm Ariana Kashefi am „String Experience Scheme“ des
Londoner Symphonieorchesters teil und trat mehrmals mit den Symphonikern
auf. Im gleichen Jahr gewann sie den AYCA-Preis („Making Music Award for
Young Concert Artists“). Darüber hinaus ist sie als Solistin und mit Kammermusik-Ensembles in Londoner Konzertsälen aufgetreten, wie der Wigmore Hall
und der Royal Albert Hall.
PA L L AV I M A H I D H A R A
Die indisch-amerikanische Pianistin Pallavi Mahidhara absolvierte ihr Bachelorstudium am Curtis Institute of Music bevor sie ihre musikalische Ausbildung
2010 in der Klasse von Prof. Dmitri Bashkirov an der Escuela Superior de
Música Reina Sofía in Madrid fortsetzte. Derzeit studiert sie im Master bei Prof.
Eldar Nebolsin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Sie war u. a.
Teilnehmerin des Marlboro Music Festivals und der Verbier Festival Academy.
Pallavi Mahidhara gewann den 2. Preis sowohl bei der Geneva International
Piano Competition 2014 als auch bei der International Prokofiev Competition in
St. Petersburg 2013. Des Weiteren erhielt sie den 4. Preis, den Publikumspreis
und die Auszeichnung „Best Romantic Concerto“ bei der UNISA International
Piano Competition 2008 in Südafrika. 2012 und 2013 überreichte ihr die Königin von Spanien die „Sobresaliente“-Auszeichnung für herausragende Leistungen. Ihr orchestrales Debüt gab Pallavi Mahidhara mit zehn Jahren im Rahmen
des Ravinia Festivals in Chicago. Seitdem konzertierte sie regelmäßig weltweit
als Solistin oder mit Orchester. 2008 sprang sie kurzfristig für Van Cliburn bei
der Liberty Medal Award-Zeremonie zu Ehren von Michail Gorbatschow ein.
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ADRIAN KR ÄMER
Adrian Krämer, 1994 in Rathsberg bei Erlangen geboren, erhielt mit sechs Jahren Klavierunterricht, drei Jahre später den ersten Klarinettenunterricht bei
Günter Voit. 2010 wurde er Jungstudent an der Hochschule für Musik Nürnberg
und nahm parallel dazu Unterricht bei Christoph Müller. Seit dem Wintersemester 2012/13 studiert Adrian Krämer bei Prof. Martin Spangenberg, mit dem
er ein Jahr später von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar an die
Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin wechselte. Seitdem erhält er auch
Anregungen von Prof. Ralf Forster. Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ gewann Adrian Krämer auf Bundesebene zahlreiche Preise sowohl im Bereich
Klavier als auch mit der Klarinette. Er erhielt den Förderpreis des Fürther Theatervereins 2011, den Kulturförderpreis des Landkreises Erlangen-Höchstadt
2012 sowie 2013 ein Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes Nürnberg.
Seit April 2015 ist er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Adrian Krämer sammelte Erfahrungen als Soloklarinettist bei den Jungen
Fürther Streichhölzern, dem Bayerischen Landesjugendorchester, in mehreren Hochschulorchestern und in der Jungen Deutschen Philharmonie. Als
Aushilfe spielte er in der Staatsphilharmonie Nürnberg und im Nürnberger
Bach-Orchester. 2012 produzierte er mit seinem Duopartner Malte Meyn eine
Aufnahme beim BR.
X YLINOS QUINTET T
Das Xylinos Quintett besteht seit Oktober 2014 aus den folgenden Mitgliedern:
der Flötistin Ines Lorenzo, der Oboistin Lore Neubert, Alina Heinl (Klarinette),
der Hornistin Luise Aschenbrenner sowie Florian Bensch (Fagott). Am 12.12.2015
tritt das Xylinos Quintett im Rahmen der Veranstaltung FÜR GYÖRGY KURTÁG
im Neuen Marstall auf.
INES LORENZO
Die Flötistin Ines Lorenzo wurde 1989 in Madrid geboren. Ihre erste musikalische Ausbildung erhielt sie im Alter von fünf Jahren. Als Achtjährige begann
sie am Musikgymnasium Blockflöte und Querflöte zu lernen. Bereits im Jahr
2007 zog es Ines Lorenzo nach Deutschland, wo sie zunächst ein Jahr bei Prof.
Robert Winn an der Hochschule für Musik und Tanz Köln studierte. Nach ihrem
Diplomabschluss 2012 am Conservatorio Superior de Música de Aragón zog sie
ganz nach Deutschland und studiert nun bei Silvia Careddu an der Hochschule
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für Musik Hanns Eisler Berlin. Ines Lorenzo besuchte zahlreiche Meisterkurse,
u. a. bei Magdalena Martínez, Juana Guillem, Jaime Martín, Emily Beynon, Prof.
Benoît Fromanger, Vicens Prats, Peter-Lukas Graf und Matthieu Gauci-Ancelin.
Sie hat großes Interesse an Alter Musik und absolvierte Meisterkurse u. a. bei Prof.
Paul Leenhouts, Prof. Pierre Hamon, Prof. Guillermo Peñalver und Jordi Savall.
Ines Lorenzo spielte in verschiedenen spanischen Jugendorchestern wie dem
Orquesta Ciudad de Granada und dem Orquesta Sinfónica Bankia in Madrid. Als
Solistin war sie mit der Kammerphilharmonie Köln in England, Frankreich, Spanien und Irland zu hören.
LORE NEUBERT
Lore Neubert, 1994 in Berlin geboren, erhielt mit fünf Jahren ihren ersten
Blockflötenunterricht, mit zehn Jahren Klavierunterricht und mit 13 Jahren
Oboenunterricht bei Prof. Birgit Schmieder. Während der Schulausbildung
war sie von 2010-2012 Mitglied in der studienvorbereitenden Ausbildung
der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf, nahm mehrfach am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ teil und absolvierte zahlreiche Kurse (u. a.
Kammermusikkurs des Jeunesse Musicales) und Jugendorchesterprojekte (u. a.
Junge Philharmonie Brandenburg). Seit 2012 studiert Lore Neubert bei Prof.
Washington Barella an der Universität der Künste Berlin. Im Rahmen von zahlreichen Meisterkursen erhielt sie u. a. Unterricht bei Christina Gómez Godoy, Prof.
Christian Wetzel, Vicente Limera, Prof. Jaques Tys, Prof. Maarten Dekkers, Prof.
Nick Deutsch und Albrecht Mayer. Sie nahm u. a. am Mendelssohn-BartholdyHochschulwettbewerb teil und sammelte in verschiedenen Orchestern
wie dem Sinfonieorchester der UdK, dem Landesjugendensemble Neue Musik
Berlin, der Jungen Sinfonie Berlin, dem Jungen Philharmonischen Orchester
Niedersachsen und als Aushilfe bei den Berliner Symphonikern Orchestererfahrung.
ALINA HEINL
Alina Heinl wurde 1992 in Augsburg geboren und erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht bei Thomas Deisenhofer im Alter von zehn Jahren. Nach einem Jungstudium bei Prof. Harald Harrer am Leopold-Mozart-Zentrum Augsburg setzte sie ihr
Studium zunächst dort, ab Oktober 2012 dann bei Prof. Martin Spangenberg
(Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, seit Oktober 2013 Hochschule für
Musik Hanns Eisler Berlin) fort. Zusätzlich konnte sie durch Meisterkurse
bei Prof. Harald Harrer, Prof. Manfred Lindner, Prof. Johannes Peitz und Prof.
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Ralph Manno sowie durch künstlerische Impulse von Prof. Norbert Kaiser,
Prof. Ralf Forster, Prof. Shirley Brill, Georg Arzberger und Manfred Preis musikalische Erfahrungen sammeln. Orchestererfahrung sammelte Alina Heinl u. a.
im Jugendsinfonieorchester der Musikschule Augsburg, im Leopold-MozartKammerorchester, im Mitteldeutschen Kammerorchester und in der Jungen
Norddeutschen Philharmonie. Solistisch trat sie mit dem Jugendsinfonieorchester der Musikschule Augsburg auf. Außerdem war sie Stipendiatin der
Stiftung „Yehudi Menuhin Live Music Now“ Augsburg.
LUISE ASCHENBRENNER
Luise Aschenbrenner, 1993 in Würzburg geboren, erhielt ihren ersten Hornunterricht im Alter von sieben Jahren zunächst bei Wolfgang Heinrich und später
bei Markus Rothermel. Von 2010-2012 absolvierte sie ein Jungstudium an der
Hochschule für Musik Würzburg bei Isabel Schmitt. Seit April 2013 studiert sie
bei Prof. Marie-Luise Neunecker an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Meisterkurse besuchte Luise Aschenbrenner u. a. bei Prof. Jörg Widmann
(Kammermusik), Prof. Frøydis Ree Wekre, Prof. Jörg Brückner, Anneke Scott,
Prof. Julius Pranevičius und Olivier Darbellay. Sie ist mehrfache erste Preisträgerin des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“, Finalistin beim internationalen
Wettbewerb „concorso per corno“ 2011 und dritte Preisträgerin beim Bayerischen Studenten-Blechblaswettbewerb 2013. Luise Aschenbrenner sammelte
Orchester- und Kammermusikerfahrung u. a. im vbw-Festivalorchester, als Stipendiatin beim MozartLabor des Mozartfests Würzburg, im Philharmonischen
Orchester Würzburg und der Jungen Deutschen Philharmonie.
FLORIAN BENSCH
Florian Bensch wurde 1991 in Tuttlingen geboren und erhielt seinen ersten Fagottunterricht im Alter von sieben Jahren bei Adolf Walz und Philippe Cautto.
Seit 2011 studiert er bei Prof. Volker Tessmann an der Hochschule für Musik
Hanns Eisler Berlin. In zahlreichen Orchestern in ganz Deutschland sammelte er
wichtige Erfahrungen als Orchestermusiker, u. a. bei den Stuttgarter Symphonikern, als Solofagottist im Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen sowie in
der Jungen Norddeutschen Philharmonie. Seit seines Studienbeginns widmet
Florian Bensch sich intensiv der neuen Musik und spielt regelmäßig in unterschiedlichen Ensembles, wie dem Opera Lab Berlin. Solistisch trat er zuletzt mit
dem Tuttlinger Kammerorchester in Erscheinung. Seit 2013 ist er Stipendiat der
Deutschen Stiftung Musikleben.
FR
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2 10
€ 1 5 .- E R M 1 2 .-
KO O P E R AT I O N M I T D A S L I E D U N D KO N Z E R T H A U S B E R L I N
20 H
PREISTR ÄGERKONZERT
KO N Z E R T H A U S
KLEINER SA AL
Das Lied — International Song Competition 2015
Werke von Johannes Brahms,
Cécile Chaminade,
Franz Schubert, Richard Strauss, Hugo Wolf u. a.
Hagar Sharvit Mezzosopran, Ammiel Bushakevitz Klavier
Emma Moore Sopran, Klara Hornig Klavier
Angharad Lyddon Mezzosopran, Finnegan Downie Dear Klavier
MI
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7 10
MI
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14 10
FR
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16 10
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€ 8 .- E R M 5 .-
M I T TA G S KO N Z E R T
12.30 H
SLOW LISTENING
KKS
Clemens Goldberg Moderation
EINTRIT T FREI
HOCHSCHULFEIER
18 H
SEMESTERERÖFFNUNG
KKS
Willkommen und Abschied
€ 8 .- E R M 5 .-
KO N Z E R T
18 H
E X ZELLENZ-KONZERT IM
KRÖNUNGSKUTSCHEN-SA AL
KKS
Schirmherrschaft Daniel Barenboim
SP IELORT E
S T U D I O S A A L Charlottenstr. 55, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin-Mitte
K K S (Krönungskutschen-Saal), G K S I & I I (Galakutschen-Saal) Schloßplatz 7, 10178 Berlin-Mitte
KON Z ERT HAUS BERL IN Kleiner Saal, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin-Mitte
T EL EFONIS CHER K ART ENSERVICE 030.20 309-2101
IMPRESSUM
KO N TA K T
HER AUSGEBER
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monatlichen Veranstaltungsplan lassen wir Ihnen auf
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Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin,
der Rektor
G E S TA LT U N G Novamondo, Berlin
R E D A K T I O N Alexander Piefke, Hanne Ermann,
Jascha Zube
R E D A K T I O N S S C H L U S S 10.7.2015
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.
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