nity antwortet auf Fragen von Sterling D. Allan

Interview zur Keshe-Technologie:
John Anderson von der Keshe Foundation Community antwortet auf Fragen von Sterling D. Allan
Sterling D. Allan von Peswiki
hatte bereits 20091 auf seiner Website über M. T. Keshe berichtet und
damals hervorgehoben, dass es
sich bei der Keshe-Foundation um
eine Nonprofit- und nicht religiöse
Organisation um M. T. Keshe handle. Dieser gebe an, Lösungen für
alle Probleme der Menschheit Elektrizitätsversorgung, Raumfahrt,
Klimawandel, Hunger, Krankheiten,
Wassermangel usw. - zu haben. Die
Fragen von Sterling Allan zur
Keshe-Technologien werden hier
durch John Anderson beantwortet2
(Übersetzung: Inge Schneider). John
Anderson ist ein User der Keshe
Foundation Community, ein Kenner
der Technologie!
nachgebaut haben, im allgemeinen
mit sehr guten Resultaten. Aber sei
Dir bewusst, dass diese Systeme
nicht wie ein normaler Generator
oder ein normales Energiegerät funktionieren. Sie arbeiten auf einem
komplett anderen Level.
SA: In einem Video ist zu sehen,
wie M. T. Keshe verschiedene Geräte an Anwesende verteilt, aber es ist
nicht zu erkennen, ob er erklärt, wie
die Systeme zu installieren sind und
wie sie funktionieren. Sind solche Instruktionen in der Box enthalten?
JA: Alle Anleitungen werden mit der
Box mitgeliefert.
Das Interview
SA: Wir wissen ja auch nicht, wie
benutzerfreundlich das Gerät ist. Ist
es nur eine Frage von Einstecken
und Einschalten oder braucht man
einen geschulten Elektriker? Und
wenn es einmal installiert ist, funktioniert es voll oder muss es ab und zu
neu konditioniert werden?
JA: Es handelt sich um ein funktionsbereites Gerät. Du steckst ein
Ende in die Steckdose (oder schaltest
einen Verbrauchszähler dazwischen)
und wie viel Strom verbraucht wird,
hängt davon ab, wie viele Geräte Du
anschliessest. Es funktioniert komplett mit Plasmaenergie. Es braucht
eine gewisse Zeit, bis das System die
volle Leistung erbringt, aber einige Geräte werden sofort funktionieren.
SA: Soweit ich verstanden habe,
gibt es eine Konditionierungsphase,
und das Gerät kann nicht alle Verbrauchstypen mit Strom versorgen.
JA: Die Einschränkungen betreffen
Ohm’sche Geräte, wie elektrische
Öfen, Glühbirnen usw. Aber kapazitive
und induktive Lasten funktionieren
perfekt. Man wird mit der Zeit entdecken, welche Anforderungen und Einschränkungen der Plasmareaktor aufweist, aber die Vorteile sind weit grösser als die Einschränkungen. Ohm’sche Verbraucher werden weiter funktionieren, aber nur im Bereich bis 3,2
Sterling D. Allan SA, John Anderson JA
SA: Ich habe bisher keine Berichte
über die Leistungen der Keshe-Units
gesehen ausser durch “Aleks”.
JA: Es gab verschiedene Workshops, wo mehrere Leute Tests der
Geräte durchgeführt haben. Viele
Forscher haben ihre eigenen Geräte
gebaut und getestet. Man muss sich
aber bewusst sein, dass es sich um
eine neue Technologie handelt, die
auf alten Konzepten basiert.
SA: Bei mir melden sich immer
wieder Leute mit Fragen, die ich nicht
beantworten kann. Zum Beispiel: Wie
soll man eine kleine Power-Box in
einem Haus installieren, damit dieses
mit Strom versorgt wird?
JA: Es ist wichtig, zu verstehen,
dass das, was diese Boxen leisten,
völlig verschieden ist von dem, was
Leute sich unter Elektrizität vorstellen.
Die Stromlieferung ist ein Nebenprodukt dieser Technologie und nicht die
wesentliche Aufgabe. Trotzdem kann
normal Elektrizität generiert werden.
SA: Kennst Du Leute, die ein Keshe-Geräte nachgebaut oder gekauft
haben und jetzt ihr Haus oder Auto mit
diesem System betreiben?
JA: Ich kenne viele, die die Systeme in verschiedenen Variationen
32
Das Gerät funktioniert wie ein
Stromgerät, ist aber keines!
NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 11/12
Sterling D. Allan bei seinem Besuch im
Jahr 2014 bei M. T. Keshe.
kW. Dies ist bedingt durch die Art der
Umwandlung von Plasma in einen
Elektronenfluss mit Ohm’scher Last.
SA: Wenn das System einen Input
vom Netz braucht, funktioniert es
denn bei Stromausfall trotzdem?
JA: Der Stromanschluss aus dem
Netz ist nur nötig als Signal für das
Gerät bezüglich der Form von Elektrizität, die benötigt wird. Ein solcher
Anschluss ist nur bei Ohm’schen
Geräten nötig. Es muss nur wenig
Strom vom Netz gezogen werden. Die
nächste Geräte-Generation wird keinen Input vom Netz mehr brauchen.
SA: Die Stecker, die vom Magrav
Power System weg- bzw. zu ihm hinführen, entsprechen der italienischen
Norm. Um das Gerät an Steckdosen
anderer Normen anzuschliessen,
braucht man einen Adapter. Aber wie
soll man vorgehen, wenn man keine
passenden Konverter findet?
JA: Das funktioniert trotzdem. Du
musst wegkommen vom beschränkten Denken der konventionellen
Physik. In der Konferenz waren beide
Geräte, das europäische 240-V/50Hz- und das nordamerikanische 110V/60-Hz-Gerät, an dieselbe Mehrfachsteckerleiste angeschlossen und
funktionierten zur gleichen Zeit perfekt. Es war ausser der physikalischen Adaptation an die Steckernorm
kein Konverter notwendig. Es ist
somit möglich, zugleich ein Mobiltelefon, eine Kllimaanlage und einen
Kühlschrank verschiedener Normen
ab derselben Steckerleiste mit Strom
zu versorgen.
November/Dezember 2015