Nr. 1/2016: Februar – Mai - Alt

Nr. 1/2016: Februar – Mai
Anstelle eines Vorworts …
… ein Text von Renate Karnstein
Gott spricht: Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Das Schluchzen eines Kindes kann sich schnell in Lachen verwandeln,
wenn es die Mutter oder der Vater tröstend in die Arme nimmt. Es
atmet auf, kommt zur Ruhe und springt wieder fröhlich vom Arm.
Dieses Bild habe ich vor Augen, wenn Gott seinem Volk Israel verspricht:
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Die Geschichte Gottes mit seinen Söhnen und Töchtern läuft alles
andere als glatt. Sie gehen eigene Wege, verbünden sich mit Mächten, von denen sie mehr Hilfe erhoffen als von Gott. Aus ihrer Heimat in die Gefangenschaft weggeführt, fühlen sie sich von ihm verlassen und vergessen. Das hindert Gott nicht, an ihnen festzuhalten. In
einem weiten Bogen entfalten die Prophetenworte in immer wieder
neuen Bildern und Vergleichen Gottes Treue zu seinen Kindern. Sie
gipfeln in der Zusage:
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ und in der
Ankündigung des zukünftigen Heils für Jerusalem.
Das ist eine Dimension von Trost, die ein „Alles wird gut“ übertrifft.
Gott sieht die zerbrochenen Herzen und Hoffnungen. Er nimmt Elend
und Scheitern seiner Kinder ernst und macht sie zu seiner eigenen
Sache. Wie eine Mutter erbarmt er sich ihrer. – Dieser Vergleich ist
einmalig und beschreibt eine besonders innige Seite Gottes, die weit
über liebevolle Worte und Gesten hinausgeht:
Trost ist ein umfassendes Geschehen. Zum einen befreiend: Getröstete bekommen wieder Luft zum Atmen. Zum anderen gibt Trost wieder Grund unter die Füße. Letztlich geht es um Fragen wie: Wer gibt
mir Halt? Was trägt mich im Leben und im Sterben?
Wie kann ich getrost leben - gehalten und frei?
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Getrost leben - mit festem Grund unter den Füßen und einem weiten
Horizont?
Beides finde ich in der Grafik von Stefanie Bahlinger. Zwei Kreise
überschneiden sich: einer ist nach links unten, der andere nach
rechts oben gerichtet. Ihre Schnittmenge, als goldene Ellipse hervorgehoben, ist leuchtende Mitte des ganzen Bildes. Sie liegt wie eine
Diagonale zwischen zwei schemenhaften Figuren. Beide zusammen
vergegenwärtigen Seiten von Gottes umfassendem Trost.
Die eine beugt sich nach links unten und umarmt eine große dunkle
Fläche. Gott selber ist der Tröstende. Er sieht die lebensbedrohliche
Not.
Auch bei mir entdecke ich dunkle Ecken. Wenn ich meine, Gott
kümmere sich nicht um mich. Jedenfalls nicht so, wie ich es für richtig halte. Wenn meine Ängste stärker sind als mein Vertrauen in
Gottes Nähe. Wenn ich mir einbilde, alles im Griff zu haben und am
besten zu wissen, wie die Dinge laufen sollen. Oder wenn ich mich
meines Versagens und meiner Abgründe so schäme, dass ich mich am
liebsten aus allen meinen Aufgaben zurückziehen möchte. All das wird
umfangen von warmem, glühendem Rot. Es sieht aus wie ein „Backofen voller Liebe“, mit dem Martin Luther Gottes Zuwendung zu uns
Menschen umschreibt.
Die zweite, fast spiegelbildlich nach oben rechts gerichtete, Figur
zeigt die andere Seite von Gottes Trost. Sie hat mehr Leichtigkeit.
Gottes Trost befreit und entlässt in die Weite. Er heilt und erneuert
die zerstörte Gemeinschaft mit seinem Volk und eröffnet ihm neue
Perspektiven.
Getröstete Menschen geraten in Bewegung. Innerlich und äußerlich.
Die Flügel erinnern an den Heiligen Geist, oft als Taube dargestellt.
Er ist der Tröster und wird als weibliche Seite Gottes gesehen.
Die sich überschneidenden Kreise bilden als Ganzes ein Kreuz mit
weichen Rundungen, die an eine Schwangere erinnern und so auf seine Leben spendende Kraft verweisen. Das dunkle Loch des Todes
wird überstrahlt vom Gold der Verheißung. Jesus hat am Kreuz alle
dunklen Mächte der Welt und in meinem Leben besiegt. Auch den
Tod. Seine Auferstehung lässt mich hoffen, was bei Jesaja schon an-3-
klingt: „Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde
schaffen …“ und in der Offenbarung fortgeführt wird: „ …und Gott
wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht
mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein,
denn das Erste ist vergangen.“
Sind das nur Trostpflaster, die schlimme Erfahrungen und Verletzungen beim Volk Israel damals und bei mir heute nur überdecken? Vertröstungen, die mich in meinem Alltag nicht erreichen?
Gott verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Wenn ich ihn beim Wort nehme, werden sich mir neue Horizonte
auftun. Für mein eigenes Leben und für Menschen, die sich nach
Trost sehnen. Wie die goldenen Punkte und Striche, die die Künstlerin über ihre Grafik verteilt, kann sich Trost ausbreiten im Hier und
Jetzt. Ob ich noch ganz bei Trost bin? - Bestimmt nicht immer! Die
goldene Ellipse, Zeichen für den umfassenden Trost Gottes, ist wie
ein Auge: Gott sieht mich, auch wenn ich ihn in meiner Not vergesse.
Und wie eine Kompassnadel, die mich immer wieder neu auf ihn hin
ausrichtet. Damit ich erkenne: mit ihm bin ich ganz bei Trost.
Liebe Leserinnen und Leser!
Mit diesen Gedanken von Renate Karnstein wünsche ich Ihnen allen ein gutes und gesegnetes Jahr
2016.
Dieser Gemeindebrief beinhaltet einen Monat mehr
als gewohnt und umfasst daher die Monate Februar
bis Mai. Dafür gibt es einen guten Grund:
Anfang März erwarten meine Frau Maria und ich unser drittes Kind.
Vom Tag der Geburt an werde ich für zwei Monate in Elternzeit gehen. Damit während dieser Zeit kein Gemeindebrief erstellt und verschickt werden muss, wurde beschlossen, die Gültigkeit dieser Ausgabe um einen Monat zu verlängern.
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Ich danke an dieser Stelle sehr herzlich den Kirchenvorständen der
beiden Gemeinden Regensburg und Passau, die meine Elternzeit nicht
nur mittragen, sondern ausdrücklich unterstützen. Sie sind, auch und
gerade während meiner Elternzeit, Ansprechpartner in allen Belangen, die die Gemeinde betreffen. Die seelsorgliche Vertretung und
deren Koordinierung übernimmt Pfarrer Siegfried Thuringer in München, dem ich auf diesem Weg ebenfalls ganz herzlich danke. Mit ihm
zusammen wird ein ganzes Team aus haupt- und ehrenamtlichen
Geistlichen die gottesdienstliche Vertretung übernehmen. Auch dafür
schon jetzt ganz herzlichen Dank.
Da die Elternzeit mit der Geburt beginnt und diese sich zeitlich so
schlecht planen lässt, werde ich ab dem 29. Februar bis zum Tag der
Geburt Urlaub nehmen. Auf diese Weise kann die Vertretung bereits
im Voraus geplant und koordiniert werden. Anrufe im Pfarramt werden dann ab dem 29. Februar direkt nach München umgeleitet.
Vom 9.–13. Mai findet in Neustadt an der Weinstraße die jährliche
Gesamtpastoralkonferenz unseres Bistums statt, an der ich teilnehmen werde. Am Pfingstwochenende nehme ich dann meinen regulären
Dienst vor Ort wieder auf.
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Diese Jahreslosung wird uns auf der Osterkerze wieder begegnen und durch das
Kirchenjahr hindurch begleiten. Vielleicht können uns das Bild und
der Text in der kommenden Fastenzeit immer wieder dabei helfen,
innenzuhalten und den in den Blick zu nehmen, der uns, liebevoll wie
eine Mutter, in seine Arme schließt – im Leben, bis zuletzt und darüber hinaus.
Ich wünsche Ihnen schon jetzt eine fruchtbare Fastenzeit und ein
frohes und gesegnetes Osterfest!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer
-5-
Gemeindeversammlung Regensburg
Am Sonntag, den 07. Februar 2016 findet im Anschluss an den Gottesdienst eine Gemeindeversammlung mit folgender Tagesordnung
statt:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Entgegennahme der Jahresrechnung 2015
Entlastung des Kirchenvorstandes
Festlegung des Kirchgeldes 2016
Genehmigung des Haushaltsplanes 2016
Wahl von zwei RechnungsprüferInnen
Seelsorgebericht des Pfarrers
Aussprache zum Thema Gottesdienstort
Sonstiges
Auf der vergangenen Gemeindeversammlung am 1. November 2015
wurde Christian Schrembs für zwei ordentliche Synoden zum Synodalen unserer Gemeinde gewählt. Seine Stellvertreterin ist Claudia Gräfensteiner-Meier. Bei der Ergänzungswahl wurden Bettina Hallermann, Christan Schrembs und Hans-Peter Landsmann in den Kirchenvorstand gewählt. Ersatzkandidat wurde Dieter Sawin. Zur Vorsitzenden wurde auf der konstituierenden Sitzung ClaudiaGräfensteiner-Meier gewählt. Ihr Stellvertreter wurde Hans-Peter
Landsmann. Den Neu- und Wiedergewählten ein ganz herzliches
Dankeschön für die Bereitschaft, Verantwortung für die Gemeinde zu
übernehmen. Auf eigenen Wunsch sind Sieglinde Henderkes und
Konrad Samberger aus dem Gremium ausgeschieden. Auch ihnen auf
diesem Weg noch einmal ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement.
Der Kirchenvorstand
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Gemeindeversammlung Passau
Am Sonntag, den 14. Februar 2016 findet im Anschluss an den Gottesdienst eine Gemeindeversammlung mit folgender Tagesordnung
statt:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Entgegennahme der Jahresrechnung 2015
Entlastung des Kirchenvorstandes
Festlegung des Kirchgeldes 2016
Genehmigung des Haushaltsplanes 2016
Wahl von zwei RechnungsprüferInnen
Seelsorgebericht des Pfarrers
Votum zur Priesterweihe von Diakon Michael Fritz
Sonstiges
Auf der vergangenen Gemeindeversammlung am 8. November 2015
wurde Wolfgang Fischer für zwei ordentliche Synoden zum Synodalen
unserer Gemeinde gewählt. Sein Stellvertreter ist Walter Steindl. Bei
der Ergänzungswahl wurden Walter Steindl und Ramona Lehner in
den Kirchenvorstand gewählt. Ersatzkandidatin wurde Tanja Lauber.
Zum Vorsitzenden wurde auf der konstituierenden Sitzung Walter
Steindl gewählt. Seine Stellvertreterin wurde wieder Brigitte Brandl.
Den Neu- und Wiedergewählten ein ganz herzliches Dankeschön für
die Bereitschaft, Verantwortung für die Gemeinde zu übernehmen.
Auf eigenen Wunsch ist Wolfgang Fischer aus dem Gremium ausgeschieden. Auf diesem Weg sagen wir ihm noch einmal ein herzliches
Dankeschön für sein Engagement.
Der Kirchenvorstand
Kirchgeld
Auf den Gemeindeversammlungen im Frühjahr des vergangenen Jahres und im Gemeindebrief 2/2015 haben wir ausführlich über das
Kirchgeld gesprochen und berichtet. Das Kirchgeld ist eine besondere Form der Kirchensteuer. Da in Bayern und Baden-Württemberg
der Kirchensteuersatz niedriger ist als in anderen Bundesländern,
sind die Gemeinden berechtigt, ein Kirchgeld zu erheben. Kirchgeld-7-
pflichtig ist jedes Gemeindemitglied, das über 18 Jahre alt ist und
über Einkünfte und Bezüge zum Lebensunterhalt verfügt, die das
Existenzminimum übersteigen. Das Kirchgeld dient direkt der Finanzierung der Gemeinde vor Ort!
Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich und sehr herzlich bei
allen bedanken, die im vergangenen Jahr ihr Kirchgeld an die Gemeinde entrichtet haben. Auf den kommenden Gemeindeversammlungen werden die Anwesenden satzungsgemäß die Höhe des Kirchgeldes für 2016 beschließen. Im kommenden Gemeindebrief werden wir
Sie dann wieder freundlich um Ihre Unterstützung auch durch Entrichtung des Kirchgeldes bitten.
Die Kirchenvorstände aus Regensburg und Passau
Stadteilfest Königswiesen
Unsere Teilnahme am letztjährigen Bürgerfest der Stadt Regensburg
hat rund 1.500 Euro Gewinn in die Kasse unserer Gemeinde gespült.
Das ist für unsere Verhältnisse ein ordentlicher Betrag. Nicht weniger
wichtig ist die Tatsache, dass alle Beteiligten sehr viel Freude hatten
und sich einig waren, dass wir so etwas auf jeden Fall wieder machen
sollten. Mit dem Stadtteilfest in Königswiesen vom 15. – 17 Juli bietet sich uns nun diese Möglichkeit. Der Organisator dieses Festes
kam mit der Frage auf uns zu, ob wir uns mit einem Weinstand, der
bislang im Angebot noch fehlt, am Stadtteilfest beteiligen möchten.
Der Kirchenvorstand war sich schnell einig, dass wir diese Gelegenheit nutzen sollten. Claudia Gräfensteiner-Meier wird in den kommenden Wochen damit beginnen, eine Liste der Helferinnen und Helfer zu erstellen. Auf diesem Weg bitten wir alle interessierten Gemeindemitglieder ganz herzlich, mit dabei zu sein.
Der Kirchenvorstand
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Weltgebetstag der Frauen 2016
Am Freitag, den 04. März 2016, 18.30 Uhr, findet in der Kapelle der
Kath. Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen in der
Ostengasse 27 der diesjährige Gottesdienst zum Weltgebetstag der
Frauen statt. Dazu herzliche Einladung.
„Conducta“ - Der Film zum diesjährigen Weltgebetstag:
Der kubanische Spielfilm „Conducta“ („Verhalten“) erzählt die Geschichte des 11-jährigen Chala und seiner Lehrerin Carmela. Regisseur Ernesto Daranas setzt sich darin mit dem angeblich noch immer
vorbildlichen Schulsystem und den unterschiedlichen Lernmethoden
auf Kuba auseinander. Chala ist ein gerissener Junge, witzig und
hilfsbereit, großspurig und vorwitzig. Carmela ist leidenschaftliche
Lehrerin, steht kurz vor der Pensionierung und lehnt sich gegen absurde bürokratische Beschlüsse ebenso auf wie gegen den Wertezerfall, der die Gesellschaft ergriffen hat. Chala ist nicht nur das unbeschwerte Kind; er muss neben der Schule auch für seine drogensüchtige Mutter sorgen. Fast zwangsläufig kommt er immer wieder mit
dem Gesetz in Konflikt. Als ihn die Schulleitung wegen seines Verhaltens ins Heim stecken will, zieht Carmela alle Register. Sie weiß,
dass nicht das Kind, sondern das System das Problem ist. So wird sie
selbst zum Ziel heftiger Anfeindungen des Kollegiums. Aber die idealistische, willensstarke Frau bleibt unbeugsam.
An folgenden Terminen wird der Film kostenfrei vorgeführt:
Dienstag, 02. Februar, 19.00 Uhr, Regensburg,
Gemeindesaal Kreuzkirche, Deggendorferstr. 21c
Mittwoch, 03. Februar, 19.00 Uhr, Straubing,
Versöhnungskirche, St. Nikola Str. 10
Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr, Nittendorf,
Arche, Bernsteinstr. 22
Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr, Regensburg Burgweinting,
Kirche Maria Magdalena, Rudolf Schlichtinger Str. 1
Bettina Hallermann
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Ökumenische Nachtwache zum Osterfest
Zur Einstimmung auf die Karwoche und das Osterfest treffen wir uns
zu einem gemeinsamen ökumenischen Abend, bei dem eine Agape
nach dem Ritus des Pessah-Mahles gefeiert wird. Dabei werden verschiedenste Speisen serviert (Lamm, Brot, Kräuter etc.) und gedeutet. Das Mahl mit Gebeten und Gesängen möchte uns hineinführen in
das Geschehen der Heilsgeschichte, welche im Ersten Bund mit dem
Volk Israel grundgelegt wurde. Im Anschluss an das Essen begeben
wir uns auf eine Fackelwanderung und halten inne zu einer sog. Ölbergwache, bei der wir mit Taizé-Gesängen und meditativen Texten
auf die Leidensgeschichte Jesu schauen.
Beginn ist um 19.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Ast, Bonhöfer-Weg 1, 84184 Tiefenbach-Ast. Anmeldungen bitte bis spätestens 4. März unter [email protected] oder unter der
Telefonnummer 0151 / 50989708.
Franz Menzl
Dekanatswochenende in Pappenheim
Wo Himmel und Erde dir blühen - Heimat
Wo fühlen wir uns zu Hause und beheimatet? Was ist das überhaupt:
Heimat?
Darüber wollen wir uns auf dem diesjährigen Dekanatswochenende in
Pappenheim vom 22.–24. Juli etwas erzählen und erzählen lassen.
Wie üblich kann man in den Tagen kreativ werden, spielen, beten und
singen, Bibel lesen und etwas über das Gelesene erfahren, miteinander Freizeit verbringen und sicher wieder viel lachen.
Für die Jüngeren wird es auch wieder ein Sonderprogramm geben, das
sich aber mit der gleichen Grundthematik beschäftigt.
Die Flyer mit Anmeldungsformular werden rechtzeitig in der Kirche
ausliegen.
Daniel Saam
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Religionen für den Frieden
Auf diesem Weg ergeht wieder die herzliche Einladung an alle, die am
interreligiösen Dialog in Regensburg interessiert sind. Das Jahresthema lautet „Können Religionen Frieden? – Religion und Gewalt aus
selbstkritischer Sicht“.
Das sind die nächsten Termine:
Mittwoch, 03.02.2016, 19.00 Uhr:
Navid Kermani, der diesjährige Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, kommt in die Dreieinigkeitskirche und spricht
über sein neues Buch: Ungläubiges Staunen. Über das Christentum.
Zu dieser Veranstaltung des Evangelischen Bildungswerks laden wir
hiermit ganz herzlich ein. Die ursprüngliche Veranstaltung im November war wegen Krankheit kurzfristig abgesagt worden.
Mittwoch, 24.02.2016, 19.00 Uhr
Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde, Von-Donle-Str. 6
Leitung: Vorstandssprecher Herr Suleman Khan u.a.
Mittwoch, 16.03.2016, 19.00 Uhr
Türkisch-Islamische Gemeinschaft, Lindnergasse 5
Leitung: Frau Gülistan Varli-Önal u.a.
Mittwoch, 27.04.2016, 19.00 Uhr
Evangelisch-lutherische Gemeinde St. Lukas, Siebenbürger Str. 12
Leitung: Frau Pfarrerin Christiane Weber
Daniel Saam
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Beitritte
Den Beitritt zur Gemeinde Regensburg haben erklärt: Frau Elisabeth
Mooslechner aus Obertraubling und Herr Udo Schuster aus Landshut.
Wir wünschen unseren neuen Gemeindemitgliedern, dass sie sich in
unserer Kirche beheimatet fühlen.
Daniel Saam
Abwesenheit des Pfarrers
Ab dem 29.02. bis zum Beginn der Elternzeit Anfang März habe ich
Urlaub. Die Elternzeit dauert zwei Monate. In dieser Zeit wird das
Telefon nach München umgeleitet.
Vom 9.–13. Mai bin ich auf der jährliche Gesamtpastoralkonferenz
unseres Bistums.
Daniel Saam
Landshut trifft Passau
Am Sonntag, den 29. Mai besteht für die Gottesdienstgemeinde
Landshut die Möglichkeit, einen Ausflug nach Passau zu machen.
Dort findet um 11.00 Uhr ein Gottesdienst in der neu gestalteten
Auferstehungskirche statt. Anschließend bietet sich bei einem gemeinsamen Mittagessen die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu
kommen. Die Fahrt nach Passau organisiert Franz Menzl. Anmeldungen bitte bis spätestens 20. Mai unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 0151 / 50989708.
Franz Menzl
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief 2/2016 (gültig für Juni und
Juli 2016) ist Freitag, der 20.05.2016.
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Regensburg
Bruderhauskirche, Emmeramsplatz 12
(in der Regel am 1.,3. und 5. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr,
am 2. und 4. Sonntag um 18.30 Uhr)
Februar
07.02. Sonntag
10.30 Uhr
14.02.
21.02.
26.02.
28.02.
Sonntag
Sonntag
Freitag
Sonntag
18.30
10.30
19.00
18.30
März
04.03.
06.03.
13.03.
18.03.
20.03.
24.03.
25.03.
Freitag
Sonntag
Sonntag
Freitag
Sonntag
Gründonnerstag
Karfreitag
18.30 Uhr
11.00 Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
10.30 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Familiengottesdienst
anschl. Gemeindeversammlung
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Abendlob Wolfgangskrypta
Eucharistiefeier
26.03. Karsamstag
20.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen, S. 9
Familiengottesdienst
Eucharistiefeier
Jugendkreuzweg Wolfgangskrypta
Eucharistiefeier zum Palmsonntag
Tischeucharistie
Liturgie vom Leiden
und Sterben Jesu
Feier der Osternacht
April
03.04.
10.04.
17.04.
24.04.
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
10.30
18.30
10.30
18.30
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Mai
01.05.
08.05.
13.05.
15.05.
22.05.
29.05.
Sonntag
Sonntag
Freitag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
10.30 Uhr
10.30 Uhr
19.00 Uhr
10.30 Uhr
18.30 Uhr
10.30 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
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Familiengottesdienst
Eucharistiefeier
Abendlob Wolfgangskrypta
Eucharistiefeier zum Pfingstfest
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Passau
Auferstehungskirche, Innstr. 19
(in der Regel am 1., 2. und 4. Sonntag im Monat um 11.00 Uhr,
am 3. Samstag um 18.00 Uhr)
Februar
07.02. Sonntag
14.02. Sonntag
20.02. Samstag
28.02. Sonntag
11.00
11.00
18.00
11.00
März
06.03.
13.03.
19.03.
25.03.
11.00 Uhr
11.00 Uhr
18.00 Uhr
15.00 Uhr
Sonntag
Sonntag
Samstag
Karfreitag
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
26.03. Karsamstag
20.00 Uhr
Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier zum Palmsonntag
Liturgie vom Leiden
und Sterben Jesu
Feier der Osternacht
April
03.04.
10.04.
16.04.
24.04.
11.00
11.00
18.00
11.00
Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Sonntag
Sonntag
Samstag
Sonntag
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Mai
01.05. Sonntag
08.05. Sonntag
11.00 Uhr
10.00 Uhr
14.05. Samstag
22.05. Sonntag
29.05. Sonntag
18.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
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Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier mit den
Gästen aus Koblenz
Eucharistiefeier zum Pfingstfest
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Landshut
Ev. Christuskirche, Klötzlmüllerstr. 2
Februar
01.02. Montag
19.00 Uhr
21.02. Sonntag
14.30 Uhr
März
07.03. Montag
19.00 Uhr
18.03. Freitag
19.00 Uhr
28.03. Montag
14.30 Uhr
April
04.04. Montag
20.00 Uhr
17.04. Sonntag
14.30 Uhr
Mai
02.05. Montag
20.00 Uhr
15.05. Sonntag
14.30 Uhr
29.05. Sonntag
11.00 Uhr
Ökumenisches Taizé-Gebet
St. Andreas, Kirchplatz
84171 Baierbach
Eucharistiefeier, Kirchenkaffee
Ökumenisches Taizé-Gebet
St. Kastulus, Ulrich-von-PuschStraße, 84186 Vilsheim
Ökumenische Nachtwache
Nur mit Anmeldung, siehe S. 10
Eucharistiefeier zum Osterfest,
Kirchenkaffee
Ökumenisches Taizé-Gebet
Jakobuskirche, Bonhöfer-Weg 1
84184 Tiefenbach-Ast
Eucharistiefeier, Kirchenkaffee
Ökumenisches Taizé-Gebet
St. Andreas, Kirchplatz
84171 Baierbach
Eucharistiefeier zum Pfingstfest,
Kirchenkaffee
Eucharistiefeier in Passau, S. 12
Deggendorf
Geistliches Zentrum am Stadtpark – Friedenskirche
Am Stadtpark 1
Jeden Donnerstag
18.00 Uhr
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Eucharistiefeier
Impressum
Die Katholischen Pfarrgemeinden der Alt-Katholiken Regensburg – Passau
Gemeindeleiter:
Pfarrer Daniel Saam
Straßburger Straße 32
93057 Regensburg
Tel. 0941 / 4 88 21, Fax 0941 / 464 58 70
Email: [email protected]
Montags ist das Pfarrbüro nicht besetzt. In dringenden seelsorgerlichen Anliegen erreichen Sie
den Seelsorger unter der Nummer: 01573 / 8126061
Geistliche in den Gemeinden:
Thomas Walter, Pfarrer
Geistlicher Leiter des Geistlichen Zentrums Friedenskirche
Am Stadtpark 1
94469 Deggendorf
Tel: 0991 / 370 55 795, Mobil: 0176 / 84 60 63 41
Email: [email protected]
Franz Menzl, Priester im Ehrenamt
84187 Weng
Tel. 08702 / 9460917
Email: [email protected]
Michael Fritz, Diakon im Ehrenamt
Neureithstrasse 5
94151 Mauth
Tel. 08557 / 973820
Email: [email protected]
Dieter Knickenberg, Pfarrer i.R.
Schwalbenstr. 49
93346 Ihrlerstein
Tel. 09441 / 4160
Max Seitz, Diakon i.R.
Heydenreichstr. 1
93051 Regensburg
Tel. u. Fax 0941 / 99 32 34
Regensburg:
Bankverbindung: BIC: GENODEF1EK1, IBAN: DE25520604100005307201
Internet: regensburg.alt-katholisch.de
Kirchenvorstand:
Claudia Gräfensteiner-Meier, 1. Vorsitzende
Erlenstrasse 12
94348 Atting
Tel. 09429 / 466202
Passau:
Bankverbindung: BIC: GENODEF1EK1, IBAN: DE14520604100005306914
Internet: passau.alt-katholisch.de
Kirchenvorstand:
Walter Steindl, 1. Vorsitzender
Adalbert-Stifter-Str. 18
94032 Passau
Tel. 0851 / 53756
C Verlag am Birnbach GmbH, Birnbach - Bildmotiv: Stefanie Bahlinger, Mössingen
Herausgeber des Gemeindebriefes (ViSdP): Daniel Saam