Zwei Ausstellungen Werner Bischof, Standpunkt

Zwei Ausstellungen
Werner Bischof, Standpunkt und Helvetica
Anonymitäten der Gegenwart. Eine kleine
fotografische Grammatik des Lebens in der Stadt
27.01.2016-01.05.2016
Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
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Werner Bischof
Standpunkt und Helvetica
Vom 27. Januar bis 1. Mai 2016
Anlässlich des 100. Geburtstags des Schweizer Fotografen Werner
Bischof (1916-1954) zeigt das Musée de l’Elysée unter dem Titel
Standpunkt eine von der Fotoagentur Magnum Photos produzierte
Ausstellung, die sich mit seinem Lebenswerk befasst, von seinem
Frühwerk in der Schweiz (1934-1944) bis hin zu seinen Fotografien
aus Europa (1945-1950), aus Asien (1951-1952) und aus Nord- und
Südamerika (1953-1954).
Präsentiert werden knapp 200, zum Teil erstmals zu sehende
Originalabzüge aus dem Werner Bischof Archiv (Zürich),
Kontaktbögen, Bücher, Zeitschriften, private Korrespondenz sowie
eigens für diesen Anlass produzierte Projektionen.
Ergänzend findet unter dem Titel Helvetica eine zweite, vom
Musée de l’Elysée kuratierte Ausstellung statt, die sich auf Bischofs
Schweizer Jahre konzentriert; auf seine Ausbildungszeit, seine
Studioaufnahmen, seine Arbeit für Mode und Werbung und die
anschließenden Kriegsjahre in der Schweiz.
Während dieser Zeit hat er sich durch seine Tätigkeit für die
Zeitschrift DU zum Fotojournalisten entwickelt. Zur Ausstellung
Helvetica erscheint ein begleitender Katalog.
Helvetica ist der erste Band in der neuen „Collection – Musée de
l’Elysée“.
Kuratoren
Marco Bischof, Werner Bischof Estate, Ausstellung Standpunkt und
Daniel Girardin, Musée de l’Elysée, Ausstellung Helvetica.
Breast with grid, Zurich, 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Die Ausstellungen Standpunkt und Helvetica werden durch die
Unterstützung von unserem Partner PKB Privatbank ermöglicht.
Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
Anonymitäten der Gegenwart.
Eine kleine fotografische Grammatik des Lebens
in der Stadt
Vom 27. Januar bis 1. Mai 2016
Welchen Platz weist die zeitgenössische Stadt dem Einzelnen zu?
Es wird gern behauptet, die heutigen Metropolen seien anonym,
weil durch sie hindurch Menschenmengen strömen, in denen der
einzelne Bewohner der Stadt untergeht. Urbane Anonymität bringt
eine Isolation in der Masse mit sich, die keinesfalls jeder gleich
erlebt. Sie ist zwar ein Ausschlussfaktor, wenn die Stadt sich weigert, das – zu arme, zu andersartige – Individuum anzuerkennen,
doch geniessen zugleich Millionen Menschen die Freiheit, in ihr
recht harmonisch miteinander auszukommen.
Die aus der Sammlung des Musée de l’Elysée schöpfende
Ausstellung beleuchtet verschiedene zeitgenössische
Darstellungsweisen von Anonymität in der Stadt und ihren
Folgen für die Menschen. Urbanität ist ein Motiv, ja eines der
zentralen Themen der gesamten Fotografiegeschichte. Heute
setzen sich Fotografen alltäglich mit dem städtischen Anonymen
auseinander und führen uns durch zahllose Beiträge die ganze
Komplexität des Themas vor Augen. Fotografie macht mithilfe
verschiedener Gestaltungsweisen so manche Erscheinungsform
dieser Anonymität anschaulich – von der unüberschaubaren
Menschenmenge bis zu den Randfiguren, von uniformierten
Menschengruppen bis zu namenlosen Helden. Durch
serielle, unscharfe, schwarz-weisse, digital bearbeitete oder in
Reportageform gehaltene Bilder gelingt es Fotografen, jeweils
einzelne Merkmale herauszuarbeiten – und die Versuchung
entstehen zu lassen, einen fotografischen Formenschatz des
Lebens in der Stadt anzulegen.
Mit Kunstwerken von: Luc Delahaye, Suzanne Opton, Stéphane
Couturier, Alexey Titarenko, Maurice Vouga, Frédéric Sautereau,
Steve McCurry, LawickMüller und Hans Wilschut.
Zum ersten Mal bietet das Musée de l’Elysée seinen Besuchern
eine Publikation in Form eines Begleithefts an, das sie durch
die Ausstellung „Anonymitäten der Gegenwart“ führt, aber auch
über den Museumsbesuch hinausgehende Denkanstösse liefert.
Gehaltvolle Texte zu den einzelnen Ausstellungskapiteln sowie
Kurzinformationen zu den beteiligten Künstlern erschliessen den
Besuchern die tiefere inhaltliche Dimension der Ausstellung.
Kuratorin
Pauline Martin, Musée de l’Elysée
© Hans Wilschut, Network, aus der Serie «Hermetic City», 2015
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Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
Ereignisse rund um die Ausstellungen
• Veranstaltungen
“Musée at Night” : Spezielle Abende: Valérie Jouve
Do 18.02., 17.03., 21.04., 18.30-21 Uhr, Salle Lumière
Die ersten Abendöffnungen bieten dem Museum Gelegenheit, die
Künstlerin Valérie Jouve dazu einzuladen, über ihren Film Grand
Littoral zu sprechen, der im Rahmen der Ausstellung Anonymitäten
der Gegenwart gezeigt wird. Dieses beim internationalen
Dokumentarfilm-Festival in Marseille ausgezeichnete Filmwerk
konfrontiert die aufeinanderstossenden Wirklichkeiten der Stadt
und des Individuums. Die Künstlerin wird am 18.02. bei der
Vorführung ihres Films Grand Littoral anwesend sein.
Buchsignierung: Alexey Titarenko
Sa 05.03., 17 Uhr, Museumsbuchhandlung
Bücher-Ausverkauf
Sa 19.03. und So 20.03., Museumsbuchhandlung
Portfolios review
Do 14.04., 19 Uhr
Führung für “Les Amis du musée”
So 17.04., 16 Uhr
Veranstaltung zu Ehren von Werner Bischof
Sa 30.04.
Werner Bischof wurde am 26. April 1916 geboren. Das Musée de
l’Elysée nimmt seinen 100. Geburtstag zum Anlass, gemeinsam
mit der Fotostiftung Schweiz und Magnum Photos mehrere
Sonderveranstaltungen auszurichten, um das Werk dieses grossen
Fotografen gebührend zu feiern. Einzelheiten des Programms
werden noch auf unserer Homepage bekanntgegeben.
© Alexey Titarenko, Crowd 1, Vasileostrovskaya Metro Station, aus der Serie «City of Shadows», 1992
Mexico City, Mexico, 1954 © Werner Bischof/Magnum Photos
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Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
• Kulturvermittlung
Sa 06.02., 05.03., 02.04., 16 Uhr
Freier Eintritt und Führungen am ersten Samstag im Monat.
Keine Anmeldung erforderlich.
So 07.02., 06.03., 03.04., 01.05., 16 Uhr
Familiensonntagsbesuch mit einem Kulturvermittler.
Kostenlos für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren in Begleitung eines
Erwachsenen. Für Erwachsene ist der Besuch im Eintrittspreis
enthalten. Keine Anmeldung erforderlich.
Mi 17.02., 16.03., 20.04., 01.05., 12:30 Uhr
Führungen in der Mittagspause.
Keine Anmeldung erforderlich. Die Führung ist im Eintrittspreis
enthalten.
Mi 23.03., 12:30 Uhr
Kostenloser Museumsbesuch für Lehrkräfte.
Mit Online-Voranmeldung.
Di-Fr 05.04., 06.04., 07.04., 08.04., 14-17 Uhr
PâKOMUZé „Déclic“ –Workshops, für 8- bis 12-Jährige.
Mit Online-Voranmeldung.
Täglich
„Les P’tits explorateurs“ für 6- bis 12-Jährige.
Mit dem Heft „Brochure découverte“ (in französicher Sprache) in
der Hand machen sich die Kinder auf ins Ausstellungsabenteuer.
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme kostenlos.
Musée de l’Elysée © Gregory Collavini
Das Studio © Cecilia Suarez
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Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
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Helvetica
Herausgegeben von Daniel Girardin
Musée de l’Elysée, Les Editions Noir sur Blanc, 148 pages, 2016.
Dies ist der erste Band in der neuen „Collection – Musée de
l’Elysée“. Helvetica stellt Werner Bischofs Schweizer Schaffen
vor. Seine bisher unveröffentlichten, zwischen 1932 und 1945
angelegten Kontaktbögen fördern Bischofs Sinn für Abstraktion
und Form zutage. Das Buch widmet sich von der Mode zur
Landschaft, von Aktbildern zu Pflanzenaufnahmen seiner den
Nachkriegsreportagen und dem Beitritt zu Magnum Photos
vorausgehenden Fotografie.
Mathias Velati, Histoires du bout du monde en scrutant
l’horizon
Musée de l’Elysée. Dezember 2015
Die Buchhandlung im Musée de l’Elysée präsentiert exklusiv eine
Neuerscheinung und Edition des Museums: Das erste Buch von
Mathias Velati, entstanden im Rahmen seines Abschlussprojekts
der Passerelle Culturelle-Ausbildung, mit einem Dialog zwischen
Texten und Bildern. Der Autor hat zu 25 Fotografien unbekannter
Bildautoren aus der Museumssammlung jeweils Texte verfasst,
die sie poetisch erwidern oder ihnen widersprechen: Die Fotografie
hallt im Text nach. Unbedingt entdecken!
Cover catalogue Werner Bischof, Helvetica
Cover Mathias Velati, Histoires du bout du monde en scrutant l’horizon
AUTOR
1
Werner Bischof
Helvetica
Buchhandlung und Editionen
Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
Der Prix Elysée
Mit der Unterstützung von Parmigiani Fleurier
Startschuss zur zweiten Ausschreibung im Januar!
Informationen zum Preis
Der Prix Elysée ist ein Förderpreis für Arbeiten im Bereich
Fotografie. Hervorgegangen aus einer Partnerschaft des Musée
de l’Elysée in Lausanne mit Parmigiani Fleurier, bietet er foto- und
buchbegeisterten Künstlern finanzielle Unterstützung sowie eine
Begleitung von Museumsseite, durch die sie einen wichtigen
Schritt auf der Karriereleiter vorankommen sollen.
Der Prix Elysée steht bereits ausgewiesenen Fotografen und
Künstlern aus der ganzen Welt offen. Sämtliche fotografische
Genres und Verfahren werden berücksichtigt. Thematische
Vorgaben für den Preis gibt es nicht.
Das Musée de l’Elysée nominiert acht Kandidaten, die jeweils
einen Zuschuss von 5.000 CHF für die erste Vorstellung eines bis
dahin unveröffentlichten Fotoprojekts in dem zu diesem Anlass
erscheinenden Buch der Nominierten erhalten. Der von einer
internationalen Jury ernannte Preisträger erhält 80.000 CHF,
um sein Projekt zu verwirklichen und in Form eines Buches zu
veröffentlichen.
Sowohl den acht Nominierten als auch dem Preisträger wird
über die gesamte Projektlaufzeit (2016-2018) Beratung von
Museumsseite und eine gesteigerte Sichtbarkeit zuteil. Das Buch
der Nominierten und das Buch des Preisträgers werden in einer
der Druckereien der Sandoz Familienstiftung hergestellt.
Der erste Preisträger des Prix Elysée (2014-2016) ist Martin Kollar
mit seinem Projekt Provisional Arrangement.
Bewerbungsverfahren 2016
Bewerbungen werden vom 4. Januar bis zum 26. Februar 2016
entgegengenommen.
Weiterführende Informationen und die vollständigen
Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.prixelysee.ch
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Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
Elysée Lausanne
Das neue Museum
Das Architekturbüro Aires Mateus aus Portugal ist mit seinem
Projekt „Ein Museum, zwei Museen“ Preisträger des Wettbewerbs
für den Neubau des Musée de l’Elysée und des mudac
geworden. Das Musée de l’Elysée wird am neuen Standort seine
Ausstellungsfläche verdoppeln und die Depotfläche verdreifachen,
um seinen Sammlungsreichtum besser zur Geltung zu bringen.
Auf einer Gesamtfläche von 5.262 m2 wird das neue Musée de
l’Elysée Dauerausstellungen der eigenen Bestände und flexibel
gestaltbare Räume für Sonderausstellungen zeigen können. „Der
von den Brüdern Aires Mateus entworfene Bau sieht mit 1.500 m2
Ausstellungsfläche das Doppelte der momentan zur Verfügung
stehenden Fläche vor. Endlich lassen sich dann die Schätze
unseres Hauses regelmässig und dauerhaft dem Publikum
zugänglich machen“, erläutert Tatyana Franck.
Im zukünftigen Gebäude gehen das Musée de l’Elysée und
das mudac von offenen, gemeinsam nutzbaren Räumen mit
optimalem Besucherempfang aus. Zusätzlich sind Wohnräume für
Künstlerresidenzen, ein Forschungs- und Dokumentationszentrum
sowie gemeinsame oder einander ergänzende Ausstellungen
vorgesehen. Der neue Bau wird mehr als ein Museum, er wird zum
Initiator eines interdisziplinären Dialogs und Beziehungsstifter für
die beiden Museen unter einem Dach.
Ereignis: artgenève, vom 28. bis 31. Januar
LE MUSÉE CARTON
Der Museumskomplex „Pôle muséal“ führt auf einem
Grundstück von 22.000 m² in unmittelbarer Nähe des Lausanner
Bahnhofs das kantonale Kunstmuseum (mcb-a), das Musée de
l’Elysée (kantonales Fotografiemuseum) und das Museum für
zeitgenössisches Design und Kunstgewerbe (mudac) zusammen.
Der aus dem Jura stammende Künstler Augustin Rebetez hat sich
ein einzigartiges Universum ausgedacht, das auf originelle Weise
das ehrgeizige Vorhaben einer Zusammenführung von drei Museen
an einem Ort inszeniert. Ein vom Künstler gebautes Pappschloss
lockt den Besucher in ein Fantasiemuseum mit frei erfundenen
Kultureinrichtungen und falschen Kunstwerken, Designobjekten,
Fotografien und Skulpturen aus Pappe, deren Zweck darin
besteht, ein Museum aus den Hauptwerken der Kunst- und
Designgeschichte zu erschaffen. Das Gesamtwerk überwindet die
Grenzen zwischen den Künsten und bietet eine völlig neue Lesart
künstlerischer Vorgehensweisen. Befeuert von Augustin Rebetez
erfinderischer Bild- und Sprachwelt nimmt der Museumskomplex in
dieser Installation eine unglaublich expressive Gestalt an.
Projekt «un musée, deux musées» © Aires Mateus
Augustin Rebetez, Le Musée Carton, 2015 © Augustin Rebetez /
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Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart
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Demnächst im Museum
Austellungen Vom 25. Mai bis 25. August 2016
La Mémoire du futur, Dialogues photographiques entre passé,
présent et futur
Die Ausstellung La Mémoire du futur beabsichtigt, die Gegenwart
darzustellen, indem sie die Vergangenheit umstellt, um die
Zukunft vorzustellen. In der Konfrontation von Pionierwerken der
Fototechnik mit Arbeiten zeitgenössischer Künstler entspinnen
sich drei Dialogstränge: zwischen fotografischen Bildern des 19.
und 20. Jahrhunderts und allerneuesten Technologien, in deren
Licht sie erscheinen; zwischen historischen Bildtechniken und ihrer
Neuinterpretation durch zeitgenössische Künstler und schliesslich
zwischen dem Werk heutiger Künstler, wie etwa Oscar Muñoz, und
ihrer Auseinandersetzung mit dem Zeit- und Gedächtnisbegriff.
Anliegen der Ausstellung ist es, epochenübergreifende Sehweisen
anschaulich werden zu lassen, dabei den Besuchern den
Reichtum und die Vielfalt der fotografischen Verfahren zu vermitteln
und schliesslich die Sammlung des Museums stärker in den
Vordergrund zu rücken. Paradoxerweise fördert die Ausstellung in
der Betonung von Gemeinsamkeiten auch Unterschiede zutage,
denn man blickt mit einem Auge in die Zukunft, mit dem anderen in
die Vergangenheit.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Kuratorin
Tatyana Franck, Musée de l’Elysée
Steeve Iuncker, Se mettre au monde
Steeve Iuncker hat sich jahrelang mit dem Übergang von der
Kindheit zum Erwachsenenalter in einer Gesellschaft beschäftigt,
die keine klar als solche identifizierten Initiationsriten kennt. Von
intimen Handlungen bis zu theatralischen Gesten entwirft er das
nuancenreiche Portrait einer Jugend auf der Suche nach dem
eigenen Ich. Die malerische Wirkung der Fresson-Kohledrucke
verleiht seiner hochaktuellen Arbeit eine zeitlose Ästhetik.
Kuratorin
Caroline Recher, Musée de l’Elysée
Das Museum rund um die Welt
Vom 27. Januar bis 1. Mai 2016
Philippe Halsman, Erstaunen Sie mich!
Vom 27. Februar bis 5. Juni
Kunsthal Rotterdam, Rotterdam, Niederlande
reGeneration3, Perspektiven der Fotografie heute
Bis zum 15. Februar
Museo Amparo/Foto.MX, Puebla, Mexiko
reGeneration3, Perspektiven der Fotografie heute
Vom 25. März bis 12. Juni
QUAD Galleries, Derby, Grossbritannien
Patrick Bailly-Maître-Grand, Les Testaments du vitrier, 2009 © Patrick Bailly-Maître-Grand
Philippe Halsman, Marilyn Monroe, 1959. Musée de l’Elysée © 2013 Philippe Halsman Archive/Magnum Photos
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Die folgenden Fotografien stehen den Medien zur Verfügung. Diese Fotografien dürfen
ausschließlich im Zusammenhang mit einer Berichterstattung der Ausstellung Werner
Bischof, Standpunkt, die vom 27. Januar bis 1. Mai 2016 im Musée de l’Elysée, Lausanne zu
sehen sein wird, veröffentlicht werden. Es dürfen nicht mehr als zwei Bilder in einer Ausgabe
kostenfrei veröffentlicht werden. Die Bildgröße darf die Hälfte einer Seite nicht überschreiten.
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Harbour of Kowloon, Hong Kong, China, 1952 © Werner Bischof/Magnum Photos
On the road to Cuzco, Valle Sagrado, Peru, 1954 © Werner Bischof/Magnum Photos
Famine stricken area, State of Bihar, India, April 1951 © Werner Bischof/Magnum Photos
Americana, USA, 1954 © Werner Bischof/Magnum Photos
Courtyard of the Meiji shrine, Tokyo, Japan, 1951 © Werner Bischof/Magnum Photos
Breast with grid, Zurich, Switzerland, 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart Elysée Lausanne
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Paleontology, Switzerland, 1944 © Werner Bischof/Magnum Photos
Plants, Zürich, Switzerland, around 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Leaf Rosette And Seeds, Zürich, Switzerland, around 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Päuli Jucker, Zürich, Switzerland, around 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Oak Tree, Switzerland, around 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Army Boot, Zürich, Switzerland, around 1941 © Werner Bischof/Magnum Photos
Werner Bischof / Anonymitäten der Gegenwart Elysée Lausanne
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Der Gebrauch ist auf die Promotion der im Musée de l’Elysée
präsentierten Ausstellung Anonymitäten der Gegenwart beschränkt.
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© Su Sheng, Lili Wei, aus der Serie «Chinese childhood», 2008
© Andrea Star Reese, Chuck on the tracks ner his home, aus der Serie
«The Urban Cave: the other side», 2009
© Alexey Titarenko, Crowd 1, Vasileostrovskaya Metro Station, aus der Serie «City
of Shadows», 1992
© Luc Delahaye, Untitled, aus der Serie «L’Autre», 1999
© Lawick Müller, Audioguide, aus der Serie «Urban Stage / Groups, scenes and
other performative social structures», 2010
© Hans Wilschut, Network,aus der Serie « Hermetic City », 2015
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Das Musée de l’Elysée dankt seinen geschätzten Partnern für 2016
Institutionelle Partner
Exklusiver Uhren-Partner
Partner
Medienpartner
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Praktische Informationen
Ausstellungsdauer
Werner Bischof, Standpunkt und Helvetica
Anonymitäten der Gegenwart. Eine kleine fotografische
Grammatik des Lebens in der Stadt
Vom 27. Januar bis 1. Mai 2016
Medienkonferenz
Dienstag 26. Januar 2016 um 10 Uhr
Ausstellungsvernissage
Dienstag 26. Januar 2016 um 18 Uhr
Pressekontakt
Ludivine Alberganti
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Adresse
18, avenue de l’Elysée
CH - 1014 Lausanne
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F + 41 21 316 99 12
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Öffnungszeiten
Di-So, von 11 bis 18 Uhr
Montags geschlossen, ausser an den Feiertagen
Das Musée de l’Elysée
ist eine Einrichtung des
Kantons Waadt
Café Elise © Reto Duriet
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