Mediendossier - Jost und Berger

MEDIENDOSSIER
DER FERNE
PLANET
Eine Theater-Musik-Produktion
Silvia Jost, Mirjam Berger, Trummer, Andreas Berger
Autor:
Andreas Berger
Regie:
Marlise Fischer
Musik:
Trummer, Sander Timmermans
Produktion:
jostundberger.ch
Koproduktion:
Tojo Theater Bern
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Bürgi-Willert-Stiftung
Regionale Stiftung SolWa
Gemeinde Unterramsern SO
S
I G
Wir danken Talpa Film, Markus + Doris Heim-Kunz, Helga-Marion Burkart sowie all unseren Sponsoren und Gönnern!
Der ferne Planet - Mediendossier
Das Projekt
DER FERNE PLANET
Eine Theater-Musik-Produktion
Es spielen
Maren, Schauspielerin
Rahel, junge Frau
Oliver, Barbesitzer
Musiker/Ben
Silvia Jost
Mirjam Berger
Andreas Berger
Trummer
Regie:
Text:
Komposition & englische Songtexte:
Bühne
Kostüme
Licht/Technik
Fotos:
Produktion:
Marlise Fischer
Andreas Berger
Sander Timmermans und Trummer
Mirjam und Andreas Berger
Ensemble
Lola Rosarot
Sander Timmermans / Carlo Bischoff
jostundberger.ch in Koproduktion mit dem Tojo Theater
Vorstellungen
12. April 2013, 20.00 Rennweg 26, Biel
18. bis 20. April 2013, 20.00 Uhr, Postremise Chur
27. April 2013, 20.00 Uhr, Alte Brennerei Unterramsern/SO
Reservation Billette:
Telefon 078 865 90 79 oder [email protected]
Kontakt jostundberger.ch
Eichholzstrasse 29, 3254 Messen
Telefon 031 765 51 46 / 076 582 51 46
[email protected]
www.jostundberger.ch
Fotos können von unserer Webside heruntergeladen werden -> Medien -> Der ferne Planet:
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Der ferne Planet - Mediendossier
Das Stück
Zum ersten Mal steht bei dieser Produktion die ganze Familie Jost-Berger gemeinsam auf der Bühne. Neben Silvia Jost (Maren) und Andreas Berger (Oliver)
ist auch ihre Tochter Mirjam Berger in der Rolle der Rahel zu sehen.
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Der ferne Planet spielt in Olivers Bar. Die alternde Schauspielerin Maren
verbringt hier ihre Abende. Sie ist ein charmantes. anarchistisch veranlagtes
Zitatenlexikon, schwelgt in Anekdoten an ihre Karriere und trinkt auf Kosten
von Oliver, mit dem sie früher liiert war, ihren Spezialdrink.
Eines Abends betritt eine junge Frau die Bar, die in ihrem Auftreten und ihrer
Erscheinung gar nicht in diese Umgebung passen will. Sie behauptet, Maren sei
ihre Mutter.
Rahel ist in einem einer evangelikalen Religionsgemeinschaft angehörenden
Elternhaus aufgewachsen. Erst vor kurzem hat sie erfahren, dass sie nicht die
leibliche Tochter dieser Familie ist. Nun hat sie alles unternommen, ihre biologische Mutter zu finden.
Erinnerungen und Szenen mit schnellen Dialogen - manchmal komisch und manchmal bewegend - wechseln sich
ab und nehmen das Publikum mit in eine Zeit, in der es scheinbar keine Grenzen gab.
Die zwei Frauen sind wie Planeten, die sich umkreisen, jede auf ihrer eigenen Umlaufbahn, sich manchmal annähernd und sich abstossend gleichermassen.
Die Musik
Die Musik wurde von Sander Timmermans und Trummer komponiert. Als musikalische Grundlage dient die
Rockmusik der frühen Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts. Die Musik ist dramaturgischer Bestandteil der
Vorstellung, eine szenische Verknüpfung, akustisches Echo von Seelenzuständen, Rhythmisierung der szenischen
Vorgänge. Der Musiker Trummer wird dabei szenisch in das Geschehen integriert, ist daher auch eine Bühnenfigur. Er war wie Sander Timmermans von Anfang an in die Entwicklung des Stückes integriert.
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Der ferne Planet - Mediendossier
Das Ensemble
Silvia Jost (Rolle: Maren)
1945 in Bern geboren und aufgewachsen.
Nach Anfängen im Berner Stadttheater und in Berns Kellertheatern sechs Jahre festes
Engagement am Stadttheater St. Gallen. Seit 1972 freischaffende Schauspielerin und
Musicaldarstellerin bei diversen Theatern (u.a. Schaubühne Berlin, Städtische Bühnen
Freiburg/Brsg., Theater Basel, Theater Biel/ Solothurn) und freien Theaterproduktionen,
u.a. „BankGeschichten“.
Filme (u.a. „Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner“, „Tage des Zweifels“), Fernsehen (u.a. „Motel“) und Radio (diverse Hörspiele und „Kaktus“).
Kabarett mit Hanns Dieter Hüsch , der „Zytdruck“-Reihe in Basel und in eigenen Programmen (u.a. als „Tucholsky“-Interpretin).
Hörbuchsprecherin bei der Schweizerischen Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte, Zürich, für den Diogenes
Verlag, Zürich. („Die Apothekerin“ und „Der Hahn ist tot“ von Ingrid Noll) und für den Hörmal-Verlag, Bern.
Mirjam Berger (Rolle: Rahel)
Geboren 1990 in Bern. Dort auch wohnhaft.
Studium der Theaterwissenschaft an der Universität Bern.
Schauspiel-, Sprech- und Gesangsunterricht in Berlin
Regieassistenzen bei Katharina Ramser, „8 Frauen“/Chur 2008,
„nymphen“, 2009/Bern sowie bei jostundberger.ch. Lichttechnik u.a. in der Dampfzentrale Bern, Dachstock Reitschule Bern, Theater Überland sowie mehrerern Tanztheaterproduktionen und jostundberger.ch
Spiel in „Klassezsämmekunft“/Freilichttheater in Worb 2009.
Andreas Berger (Rolle: Oliver/Text)
Geboren 1959 in Waldshut-Tiengen/Südbaden. Seit Mitte der Achzigerjahre als freischaffender Schauspieler (u.a. Luzerner Theater und Stadttheater Chur), Regisseur in
professionellen und Amateurtheaterproduktionen und Lichtgestalter tätig.
Von 2000 bis 2006 Direktion des Stadttheaters Chur/GR.
Seitdem Produktionen und Auftritte im Rahmen von jostundberger.ch mit eigenen
Theaterproduktionen für Kinder und Erwachsene.
Christoph Trummer (Rolle: Musiker / Komposition und Lyrics)
Geboren 1978 in Bern, aufgewachsen in Frutigen, hat mit 12 Jahren seine ersten Songs
geschrieben. Ausbildung als Primarlehrer, danach Arbeit als Klassen-, Musik- und
Gitarrenlehrer. Parallel dazu Auftritte als SingerSongwriter unter seinem Nachnamen
Trummer. Erste Musikalben („Night Light“, 2004 und „anyways“, 2005.)
2006 - 2007 Amerikaaufenthalt und drei längere internationalen Tourneen.
Ab 2007 Komposition von berndeutschen Songs. („Im Schatte vo däm Bärg“, 2007,
„Dr ganz Wäg zrügg“, 2009, die EP „WinterPlatte“, 2010, und „Fürne Königin“, 2011. )
2009 - 2011 Titelrolle im Musicals „Herr Lehmann - Ein Berner in Berlin“.
Seit 2009 Engagements als Theatermusiker bei Produktionen von
Schauplatz International, Junge Bühne Bern und Sans Cible.
Momentan arbeitet er im Kulturbüro Bern, als Veranstalter der offenen Bühne im Café Kairo und an einem neuen
Album, das für 2013 geplant ist.
Seit 2012 ist er zudem kulturpolitisch aktiv als Vizepräsident des Vereins Musikschaffende Schweiz.
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Der ferne Planet - Mediendossier
Die Beteiligten
Marlise Fischer (Regie)
Marlise Fischer (Schauspielschule Konservatorium Bern) ist seit über 30 Jahren Schauspielerin, seit 1995 freischaffend. Sie war mehrere Jahre festes Ensemblemitglied des
Stadttheaters Bern und hat u.a. in Luzern, Zürich, Chur, St.Gallen, Solothurn, Frankfurt
a/M, Ingolstadt und Berlin gespielt.
1999 erhielt sie den Schauspielpreis des Bayrischen Theatertreffens.
2003 und 2005 hat sie im Landschafttheater Ballenberg in den Inszenierungen von Reto
Lang gastiert.
Seit 2008 führt Marlise Fischer auch Regie.
Sie ist in kurzen Film- und TV-Auftritten zu sehen und immer wieder als Sprecherin in
Hörspielen am Radio DRS zu hören.
Neben ihren Gastengagements unterrichtet Marlise Fischer Rollenstudium und Sprechtechnik für Schauspielschüler
und gibt Seminare in „Stimme und Kommunikation“.
Die laufenden Produktionen:
„Es Läbe lang dr Gring am Bode, u nie e Glogge um e Haus“ von Heinz Stalder, produziert vom Theater überLand,
www.theater-ueberland.ch
Sander Timmermans (Kompostion und Lyrics)
Born 1985
DEGREE
Bachelor of Cultural & Social Development, spec. Music & Theatre Management, University of Nijmegen, The Netherlands;
EXPERIENCE
Sound Technician & Band Programmer at Public Library Wageningen, The Netherlands;
Composer, Singer & Guitarist for The Years, acoustic folk band, Nijmegen,
The Netherlands;
Composer & Drummer for The Assange, instrumental hardcore punk band, Nijmegen, The Netherlands;
Composer & Performer for Burned Shoulders, acoustic one-man band, Nijmegen, The Netherlands;
Music & Sports Therapist, Cape Town, South Africa (internship, 2009-2010) ;
Classical Guitar Teacher (2007-2010);
www.theyearsmusic.com
www.myspace.com/theassange (not up to date yet)
www.burnedshoulders.bandcamp.com (not up to date yet)
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Der ferne Planet - Mediendossier
jostundberger.ch
jostundberger.ch besteht im Kern aus der Schauspielerin Silvia Jost und dem Schauspieler, Regisseur und Autor
Andreas Berger.
1995
Das Dramma der Tenebrae von Alfred Wälchli (UA)
Mit Silvia Jost, Michaela Jonser, Annelie A. Schönfelder, Dieter Stoll und Michael Schacht / Regie und Bühne: Andreas Berger
1998
Die alten Mädchen vonKristina Lugn (DE)
Mit Silvia Jost und Ruth Maria Ruben / Regie und Bühne: Andreas Berger
2006
Martins Weihnacht von Andreas Berger (UA)
Mit Barbara Jost (Musik und Spiel) und Andreas Berger / Regie: Silvia Jost
2007
Commedia d‘Amore von Andreas Berger (UA)
Mit Andreas Berger / Regie: Silvia Jost
2008
Ich sitze hier, weil es mir Spass macht - Ein Theaterabend mit Loriot
Mit Silvia Jost, Andreas Berger und Rainer Walker (Musik und Spiel) / Regie: Andreas Berger
2009
Von einem, der auszog von Andreas Berger (UA)
Puppen- und Schattenspiel für Kinder ab 6 Jahren
Mit Andreas Berger / Regie Anja Nötzel
2010
Die Tochter des Müllers von Andreas Berger (UA)
Mit Andreas Berger und Barbara Jost / Annette Schiess (seit 2011) Regie. Beat Albrecht
2011 BankGeschichten von Andreas Berger (UA)
Mit Silvia Jost, Andreas Berger und Rainer Walker (Musikalische Begleitung) / Regie: Beat Albrecht
2011
Die schwarze Spinne Lesung nach der Novelle von Jeremias Gotthelf
Mit Silvia Jost und Andreas Berger (Musikalische Begleitung)
Gemeinde Unterramsern
Regionale Stiftung SolWa
Initiative Limpachtal
Bürgi-Willert-Stiftung
Stiftung Lienhard-Hunger
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