Eltern werden – Eltern sein Rund um die Geburt 1101C Sabine Braun, Hebamme Vor der Geburt 6 x Do 17.9.–22.10. 10:15–11:45 Uhr; 1 x Samstag 17.10.2015, 9–14 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 1103C Sabine Braun, Hebamme Geburtsvorbereitung für werdende Mütter Als Hebammen begleiten wir Sie während der letzten Wochen Ihrer Schwangerschaft. Mit Körperwahrnehmung und -übungen, Entspannung, Atemarbeit, Information und Austausch im Gespräch, können Sie sich an diesen Vormittagen bewusst Ihrer Schwangerschaft widmen. Sie finden Zeit und Raum, sich gedanklich und praktisch auf die Geburt und die ersten Wochen mit dem neugeborenen Kind einzustimmen. Ihr Partner (begleitende Freundin ...) ist herzlich zum gemeinsamen Termin am Samstagvormittag eingeladen. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse und werden direkt von der Hebamme abgerechnet. Privatversicherte erhalten eine Rechnung. Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50 pro Tag direkt an die Hebamme. Für den gemeinsamen Termin am Samstag melden Sie Ihre Begleitung bitte separat in Kurs 1101CP / 1103CP / 1105CP an. Die Zuzahlung für den Partner beträgt € 50. Teilnahme ab der 26 SSW erwünscht. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Kissen, Decke und zum 1.Termin die Versichertenkarte 6 x Do 29.10.–10.12. 10:15–11:45 Uhr; 1 x Sa 28.11. 9–14 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 1105C Sabine Braun, Hebamme 6 x Do 17.12.–04.02. 10:15–11:45 Uhr, 1 x Sa 30.1. 9–14 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 Partnertag – Geburtsvorbereitung Bitte melden Sie sich in diesem Kurs an, wenn Sie als Partner bzw. begleitende Freundin...an dem Samstagstermin der Geburtsvorbereitung für werdende Mütter Kurs 1101C / 1103C / 1105C teilnehmen möchten. Die Zuzahlungsgebühr für Sie als Partner bzw. für die Begleitperson beträgt € 50 und wird kurz nach Kursbeginn abgebucht. 1101CP Sabine Braun, Hebamme 1 x Sa., 17.10.2015, 9–14 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 € 50 1103CP Sabine Braun, Hebamme geboren werden… wachsen… spielen… hebammenpraxis pädagogische praxis lernen… in Plattenhardt Wir begleiten Sie und Ihr Kind von Anfang an. Yoga Nachsorge Babymassage Rückbildungskurse Geburtsvorbereitung ... laufendes Kursangebot ... alle Termine im Internet Telefon 0711 794 77 99 www.hebammen-und-paedagoginnen.de 6 1 x Sa., 28.11.2015, 9–14 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 € 50 1105CP Sabine Braun, Hebamme 1 x Sa., 30.1.2016, 9–14 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 Geburtsvorbereitung – für werdende Mütter Dieser Kurs hat nicht nur zum Ziel Sie hinreichend über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu informieren, sondern Sie auch in Ihren eigenen Fähigkeiten zu stärken, die Sie zu einem positiven Geburtserlebnis führen. Unter Einbeziehung von Körperwahrnehmung, z.B. des Beckenbodens, durch Atemarbeit und Vermittlung von medizinischem Wissen über den Geburtsablauf, anhand von Anschauungsmaterial, können Sie sich in einer vertrauensvollen Atmosphäre darauf einlassen. An 8 Abenden können Sie sich ernsthaft, aber auch mit einer Prise Humor auf eine einschneidende Herausforderung, die Geburt Ihres Kindes, vorbereiten. Es sind 2 Abende integriert, an denen der geburtsbegleitende Partner die Möglichkeit hat, ebenfalls Hilfreiches über Atemtechnik, Massagen zur Lockerung und Schmerzlinderung, Körperhaltungen und letztendlich zum Geburtsgeschehen zu erfahren, um Sie dann vielleicht bald erfolgreich zu unterstützen. Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50 pro Tag direkt an die Hebamme. Partner bitte unter 1102CP / 1104CP / 1107CP anmelden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Kissen, Decke und zum 1.Termin die Versichertenkarte 1102C mit Entbindungstermin Nov.-Dez. Angela Budde, Hebamme 4x Mo., ab 28.09.2015, 18.30–20 Uhr 4x Do., ab 01.10.2015, 18.30–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 1104C mit Entbindungstermin Jan.-Feb. Angela Budde, Hebamme GeburtsvorbereitungPartnerabende 1102CP Angela Budde, Hebamme 1 x Mo.,12.10.2015, 18.30–20 Uhr 1 x Do.,15.10.2015, 18.30–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 35 1104CP Angela Budde, Hebamme 1 x Mo.,23.11.2015, 18.30–20 Uhr 1 x Do.,26.11.2015, 18.30–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 35 1107CP Angela Budde, Hebamme 1 x Mo.,25.01.2016, 18.30–20 Uhr 1 x Do.,28.01.2016, 18.30–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 35 Sabine Braun Hausgeburten ! ! Merja Riijärvi Heileurythmie Beratung und Begleitung Vorsorge Hilfe bei Beschwerden Kurse vor und nach der Geburt Hausbesuche im Wochenbett 4x Mo., ab 09.11.2015, 18.30–20 Uhr 4x Do., ab 12.11.2015, 18.30–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 1107C mit Entbindungstermin März-April Angela Budde, Hebamme 4x Mo., ab 11.01.2016, 18.30–20 Uhr 4x Do., ab 14.01.2016, 18.30–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 07117783871 017641551167 Finnisch, Deutsch, Schwedisch, Englisch [email protected] [email protected] Hebammenimpuls für Salutogenese 7 Eltern werden – Eltern sein Rund um die Geburt Vor der Geburt Hatha-Yoga für Schwangere am Abend ab 13. Schwangerschaftswoche Die Schwangerschaft und Geburt eines Kindes sind einzigartige Erfahrungen im Leben einer Frau. In dieser schönen, aber auch durch körperliche und seelische Mehrbelastung geprägten Zeit können Yogaübungen die werdende Mutter stärken und unterstützen. Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen sollen dazu beitragen, während der Schwangerschaft zu innerer Ruhe, Konzentration und Entspannung zu gelangen. Bitte kommen Sie, wenn möglich 5 Minuten vor Kursbeginn! Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke, warme Socken, Getränk 1111C Rebecca Schaible 6 x Di., 29.9.–3.11.2015, 17.15–18.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 64,50 1112C Rebecca Schaible 6 x Di., 10.11.–15.12.2015, 17.15–18.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 64,50 1113C Rebecca Schaible 6 x Di., 12.1.–16.2.2016, 17.15–18.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 64,50 Rund um die Geburt Nach der Geburt Rückbildungsgymnastik am Mittwochabend Nach der Geburt möchten Sie Zeit finden, um etwas für sich zu tun und um wieder in Ihre Kraft zu kommen? Dann sind Sie hier genau richtig: Körperarbeit nach der Geburt von Fuß bis Kopf! Der Beckenboden, unsere muskuläre Mitte, hat Großes vollbracht und wird von uns mit viel freundlicher Aufmerksamkeit bedacht, gepflegt, gekräftigt. Auch Rücken und Bauch werden gestärkt, das Körpergefühl verbessert und unser Bewusstsein für den Beckenboden und schonende Bewegung im Alltag sensibilisiert. Beginn 6–10 Wochen nach der Geburt. Bitte melden Sie sich direkt im Büro der Familienbildungsstätte an. Wahrgenommene Termine werden von der Krankenkasse bezahlt und von der Hebamme direkt abgerechnet. Privatversicherte erhalten von der Kursleiterin eine Rechnung als Nachweis. (Die Krankenkasse trägt für Sie die Kosten, wenn Sie in den ersten 4 Monaten nach der Geburt mit dem Kurs beginnen!) Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50 pro Tag direkt an die Hebamme. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke, Kissen, Getränk und zum 1.Termin die Versichertenkarte 1151C Sabine Braun, Hebamme, Merja Riijärvi, Hebamme, Heileurythmistin 7 x Mi., 16.9.–28.10.2015, 20.30–21.55 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 Filderstadt-Plattenhardt Tel. 07 11/93 30 99 16 oder 01 74/2 07 42 33 8 1153C Sabine Braun, Hebamme, Merja Riijärvi, Hebamme, Heileurythmistin 7 x Mi., 11.11.2015–20.1.2016, 20.30–21.55 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 Rückbildungsgymnastik Bringen Sie Ihren Beckenboden und Ihre Bauchmuskulatur wieder in Form! An 10 Abenden haben Sie die Möglichkeit, sich nach der Geburt mit Gymnastik und Körperwahrnehmung wieder »rückzubilden«. Die Krankenkasse trägt für Sie die Kosten, wenn Sie in den ersten 4 Monaten nach der Geburt mit dem Kurs beginnen! Am Ende jedes Kursabends werden Sie mit einer kurzen Entspannungsübung oder einer Phantasiereise gestärkt in den Elternalltag entlassen. Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50 pro Tag direkt an die Hebamme. Bitte mitbringen: Gymnastikkleidung, dicke Socken (keine Turnschuhe!), kleines Kissen, Decke, Getränk und zum 1.Termin die Versichertenkarte 1152C Angela Budde, Hebamme 1154C Angela Budde, Hebamme 5x Mo., ab 11.01.2016, 20.15–21.15 Uhr 5x Do., ab 14.01.2016, 20.15–21.15 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 Das Tragetuch Die Kunst des Bindens Ein Tragetuch hat für das Baby und seine Eltern viele Vorteile: Es vermittelt Nähe, bietet verschiedene Tragemöglichkeiten und erleichtert das Tragen des Kindes. Wie einfach und sicher der Umgang mit dem Tragetuch ist, werden Sie in diesem Kurs erfahren. Die verschiedenen Bindeweisen werden wir gemeinsam üben. Falls Sie ein Tragetuch haben, bringen Sie es bitte mit. Wenn Sie möchten, können Sie an diesem Vormittag gleich gemeinsam mit Ihrem Baby üben. 1158C Anna Hoffmann, Tragetuchberaterin 1 x Do., 5.11.2015, 10–12 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Bewegungsraum Verl. Grundschule €8 5x Mo., ab 28.09.2015, 20.15–21.15 Uhr 5x Do., ab 01.10.2015, 20.15–21.15 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 Fabi Filderstadt 2-15 62x45_Layout 1 23.06.2015 17:09 DIDYMOS – großeAuswahlanUmstandsmode – geflegteKinderkleidungGr.50–170 – SpielsachenundBücher – ZubehörrundumsKind Roggenstraße 16, 70794 Filderstadt Do. / Fr. 9–13 Uhr + 14.30–18 Uhr, Sa. 9–13 Uhr www.secondhand-wunderland.de ® Der Laden für Babys und Kleinkinder Naturtextilien Gr. 50 - 128, das original DIDYMOS®- Babytragetuch, und weitere Tragehilfen Rohstoffe und Verarbeitung nach den strengsten Kriterien für ökologische Textilien DIDYMOS® l Alleenstraße 8 Tel.: 0 71 41/97 57 10 l 71638 Ludwigsburg www.didymos.de 9 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Programm Stärke • Bezug von Arbeitslosengeld II (»Hartz IV«) • Bezug von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) • Bezug von Sozialhilfe • Bezug von Berufsausbildungsbeihilfe oder von Meister-BAföG • Bezug von Ausbildungsgeld für behinderte junge Menschen • Bezug von Kinderzuschlag • Bezug eines Gründungszuschusses oder von Einstiegsgeld Programm STÄRKE der Landesregierung Baden-Württemberg Allgemeine Familienbildungsangebote für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr. • Privatinsolvenz • Bezug von Wohngeld • Bezug von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz • Alleinerziehende Das Landesprogramm STÄRKE hat zum Ziel, Eltern in ihren Erziehungskompetenzen zu stärken und so die Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Kinder zu verbessern. Da das erste Lebensjahr für die weitere Entwicklung ihres Kindes wichtig ist, gibt es mit dem Landesprogramm STÄRKE die Möglichkeit, bereits in dieser frühen Phase Familienbildungsangebote mit Schwerpunkten auf Pflege, Ernährung und frühkindlicher Entwicklungsförderung wahrzunehmen. Wenn Sie zu oben genanntem Personenkreis gehören, können Sie einen Zuschuss von € 40 je Elternteil beantragen. Die möglichen Kurse sind auf den folgenden Seiten mit dem besonderen Vermerk »Stärke« gekennzeichnet – hierzu zählen u.a. Wenn Ihr Wohnort in Baden-Württemberg liegt und Sie ein Familienbildungsangebot bei der Familienbildungsstätte Filderstadt, das mit dem Logo »STÄRKE« gekennzeichnet ist, besuchen wollen, es Ihnen aber schwer fällt, die anfallenden Gebühren selbst zu tragen, können Ihnen die Kosten bis zu einem Betrag von € 40 erlassen werden. Die Kriterien hierfür sind: Bitte wenden Sie sich in diesem Fall einfach an uns, wir erledigen die Formalitäten. Bitte beachten Sie, dass die € 40 nur für Kurse oder Vorträge beantragt werden können, die vor dem 1. Geburtstag Ihres Kindes begonnen haben. 10 • PEKiP, • Babymassage, • Kinder spielen – Eltern lernen, • zahlreiche Vorträge. Eltern stärken – Kinder fördern Elternfragen Elternsprechstunde Ein einstündiges Gespräch für Sie als Mutter oder Vater mit einer erfahrenen Pädagogin als Partnerin. Gemeinsam schauen Sie sich Ihre Erziehungssituation genauer an und entwickeln miteinander erste Schritte auf einem vielleicht neuen Weg. Bitte vereinbaren Sie einen Termin im Sekretariat der Familienbildungsstätte unter Tel. 07158 9846012. 1200C Ingrid Hosp-Mack, Dipl.Soz.Päd. Termine nach Vereinbarung fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Besprechungsraum € 20, je Stunde Liebevoll konsequent sein NEU Themenkurs »Mein Kind hört nicht«. Dies ist ein Stoßseufzer, der in der Erziehungsberatung häufig zu hören ist. Dies wird oft begleitet von Zweifeln an der eigenen Erziehungsfähigkeit, Verunsicherung und Schuldgefühlen. Dann kann es passieren, dass schließlich doch der Geduldsfaden reißt oder die Kinder einem auf der Nase herumtanzen. Warum hören Kinder nicht? Warum müssen Kinder hören? Wie können wir es ihnen beibringen? Diese und weitere Fragen werden erörtert. Die Teilnehmer erfahren, wie sie die Erziehung stressfreier und harmonischer gestalten und die Beziehung zu den Kindern verbessern können. Einsicht und Verständnis für das kindliche Erleben und Verhalten werden vermittelt. Methoden und Hilfen für eine konsequente und liebevolle Erziehung werden vorgestellt und mit Beispielen aus der Beratungspraxis belegt. 1201CS Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin 1 x Mo., 21.9.2015, 20–21.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 € 16 Familienpass Filderstadt Bildung für alle Wer wenig Einkommen hat, kann auf fbs-Kursgebühren 25–50 % Ermäßigung erhalten. Deshalb: Familienpass A oder B beantragen! Anspruch hat, wer z. B. als Single weniger als € 1600 (A) oder € 1750 (B) Bruttoeinkommen hat oder als Familie z. B. mit 2 Kindern ohne Kindergeld weniger als € 3000 (A) oder € 3150 (B). Erkundigen Sie sich bitte beim: Amt für Familie, Schulen und Vereine, Frau Samur, Tel. 0711 7003-389. Ingrid Hosp-Mack Dipl. Sozialpädagogin (FH) Systemische Paartherapeutin •Erziehungsberatung •Paarberatung •Einzelberatung •Erwachsenenbildung Hohenstaufenstraße8 70771Leinfelden-Echterdingen Telefon:0711/ 4893965 Telefax:0711/ 4893964 e-mail:[email protected] 11 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern 1211C Katrin Eitel, BeKi Fachfrau Elternfragen 1 x Di., 27.10.2015, 9.30–11 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kernzeitbetreuung Speiseraum €3 Einführung der Beikost 1222C Katrin Eitel, BeKi Fachfrau 1 x Do., 10.12.2015, 9.30–11 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kernzeitbetreuung Speiseraum €3 Empfehlungen für die Ernährung im 1. Lebensjahr Eine kompakte, praxisorientierte Informationsveranstaltung rund um Baby`s Essen im 1. Lebensjahr. Sehr gerne mit Baby! Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und BeKi-Fachfrau Katrin Eitel beantwortet Ihre Fragen rund um den Brei und die besondere Ernährung im ersten Lebensjahr. BeKi- eine Landesinitiative des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. 1202C Katrin Eitel, BeKi Fachfrau 1 x Do., 24.9.2015, 9.30–11 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kernzeitbetreuung Speiseraum €3 Stoffwindelberatung Deluxe • Alle modernen Stoffwindelsysteme erklärt • Exklusive Rabatte für Online-Shops • Herstellerunabhängig beraten • Experten Wissen mit wertvollen Tipps • Praktisch, gesund fürs Kind und schonend zur Natur Beratungstermine und Infos (kein Verkauf): www.deinedoulajanina.de • 0173 9768113 12 Kooperation mit der vhs Familie – eine Gebrauchsanweisung was Eltern und Kinder zusammenhält, lebendiger Infoabend für Eltern, Großeltern und andere Erziehende Was Kinder wirklich für’s Leben prägt, ist der Zusammenhalt in der Familie. In Konkurrenz zu den vielen sonstigen Anforderungen an Familien heute, ist das nicht immer einfach. Aber Zusammenhalt in der Familie kann man lernen, wie der heutige Vortrag zeigen soll. Der Vortrag gibt Anstöße zu einer von Respekt geprägten, klaren und verlässlichen Beziehungsgestaltung, in der die Eltern als präsente Bezugspersonen einen sicheren Rahmen bieten können, ohne dabei selbst überfordert zu sein. Er gibt Eltern einfühlsam anhand 12 konkreter Tipps und Übungen eine »Gebrauchsanweisung« für den Erziehungsalltag und einen klaren und gelassenen Umgang mit ihren Kindern und dem Partner. Freuen Sie sich auch auf einen lebendigen Vortrag und so manches fröhliche Déjà-Vu, mitten aus dem Leben gegriffen :-) Dr. Reinhard Winter ist Diplompädagoge und arbeitet in der Jungen- und Männerberatung sowie in der Qualifizierung von Lehrern und Fachkräften in der Sozialen Arbeit. Claudia Stahl ist Dipl. Sozialpädagogin (FH). Sie arbeitet in freier Praxis für Psychotherapie, Supervision und Meditation, vor allem mit Frauen und Mädchen, und berät Schüler, Eltern und Lehrer vhs 1305 Vortrag mit Dr. Reinhard Winter Infos: vhs, [email protected], Tel. 0711 773 94 65 Unsicher MutICH sein? JETZT! Impulsvortrag (45min) mit anschließendem Bewusstseinstraining. NEU Wie wichtig ist dir was andere über dich denken? Was hast du davon? Wie oft machst du etwas nicht aus Angst vor einem Fehltritt? Du willst den richtigen Weg gehen, am liebsten perfekt sein! Wann & woran merkst du, dass du es geschafft hast? Du kannst dein Potenzial & deinen Mut jeden Tag bewusster entfalten & erleben. Sei Mutich GestalterIn deines Lebens! JETZT!?! Wenn ich mutig wäre, würde ich JETZT ... z.B. hier her kommen. 1203C Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin, Kampfkünstlerin 1 x Fr., 9.10.2015, 9–11 Uhr WIE, 2.OG, Verlässliche Grundschule €8 1228C Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin, Kampfkünstlerin 1 x Do., 21.1.2016, 17.30–19.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 1229C Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin, Kampfkünstlerin 1 x Do., 21.1.2016, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 10 GUTSCHEIN € Was Ihnen und Ihrem Baby gut tut, das unterstützen wir als Familienbetrieb! Fista · wachterswerbung.de Vorverkauf € 8 pro Person: Bunter Bücherladen Bernhausen, Buchhandlung Oesterlin Bonlanden, Pusteblume Harthausen, Volksbank Filder in Plattenhardt und Confetti Sielmingen. Wir übernehmen 10,- Euro Ihrer Kursgebühr eines von Ihnen belegten Kurses. Einzulösen bei uns an der Kasse bei einem Einkaufswert ab 100,- Euro*. Ausschneiden und bei Ihrem nächsten Einkauf einlösen! *Ein Gutschein pro Einkauf. Gutscheine können nicht addiert werden. ! Mi, 11.11., 20–22 Uhr Bernhausen, Bürgerzentrum, großer Saal Abendkasse: € 8 Hier sind 100% Familie drin! Krabbeldecken · Truhenbänke · Lauflerngeräte · Rückentragen · Tragetaschen · Badewannen · Lernspielzeug · inkl. persönlicher Fachberatung nach der aktuellen Buchveröffentlichung von Dr. Reinhard Winter und Claudia Stahl (Beltz 2015) Kinderwagen · Sportwagen · Buggies · Puppenwagen · Wiegen · Stubenwagen · Fußsäcke · Reisebetten · Komplette Kinderzimmer · Schnuller Matratzen · Fahrradsitze · Laufgitter · Schnuller Autositze· Autositze · Fahrradsitze · Laufgitter · Schnuller Hier finden Sie Markenartikel zu dauerhaft kleinen Preisen. Von der Erst-Ausstattung bis zum Bedarf für Kleinkinder. Fachmännische Beratung ist bei uns ebenso selbstverständlich wie eine große Auswahl. Der Klick zum kleinen Preis: www.princess-kinderwagen.de Ihr Baby-Ausstatter in der Region! princess-Kinderwagen Straub GmbH Richtung Outlet-Center Noyon-Allee Heerstraße 10 · 72555 Metzingen Telefon: (0 71 23) 92 78-0 Mo – Do 10 – 18 · Fr 10 – 19.30 · Sa 10 – 17 Uhr 13 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Die heilende Kraft der Märchen und Mythen Elternfragen NEU Vater, (Tages-)Mutter, Oma, Kind, ... wer bestimmt? Wie können verschiedene Betreuungspersonen füreinander, wie auch fürs Kind zu einer Bereicherung werden? Themenkurs »Die eine richtige Erziehungsmethode« gibt es nicht. Dennoch fällt es uns schwer, wenn andere, und sei es jemand aus der eigenen Verwandtschaft oder der andere Elternteil, »es« anders mit dem Kind machen, wie wir selbst »es« für richtig halten. Einerseits sind wir oftmals, aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen darauf angewiesen, dass sich andere um unser Kind kümmern oder wir brauchen einfach mal ab und zu eine »Aus -Zeit«; andererseits ist es nicht einfach, die Kindererziehung mit anderen Personen zu teilen und diese verantwortungsvolle Aufgabe damit ein Stück weit aus der Hand zu geben. Wie kann Erziehung, an der unterschiedliche Personen, Generationen und »Miterzieher« wie Kindergarten, Schule, Hort, u.a. mitwirken, gelingen und sogar bereichern? Worauf ist zu achten, damit das betreffende Kind nicht überfordert wird? Wie kann im konkreten Fall mit Konflikten, sowohl der Betreuungspersonen untereinander, als auch zwischen dem Kind und einer Betreuungsperson umgegangen werden? Als berufstätige Mutter möchte ich Ihnen hierzu eine Vielzahl praktischer Anregungen und Hilfestellungen vermitteln. 1204CS Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin 1 x Mi., 14.10.2015, 20–22 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 14 NEU Auf der Grundlage der Persönlichkeitsmodelle nach Carl Rogers und nach Carl Gustav Jung sowie dessen Archetypenlehre, erschließt sich uns auf psychologischer Ebene eine Erklärung, welche seelischen Prozesse beim Erzählen in den Zuhörern und im Erzähler selbst angestoßen werden. Die bildhafte Sprache der Märchen und Mythen ermöglicht uns auf behutsame Weise die Begegnung mit unserem Schatten, sie setzt Bewusstseinsprozesse in Gang und entfaltet immer wieder aufs Neue und auf wundersamen Wegen ihre heilsame Wirkung. Von dieser persönlichen Ebene des Individuums spannen wir den Bogen zu den Weltanschauungen des Schamanismus und der Anthroposophie von Rudolf Steiner und beschäftigen uns mit Unterschieden und Übereinstimmungen zu den Persönlichkeitsmodellen von Jung und Rogers bezüglich der heilenden Wirkung der archetypischen Märchenbilder. Wir begegnen beim Lernen von kurzen Märchen und Gedichten anhand verschiedener Methoden, der Kraft unserer eigenen Stimme, verstehen dabei unsere »Stolpersteine« als Chancen, und nähern uns der Deutungsmöglichkeiten der Symbole verschiedener Märchenmotive. Dieses Seminar richtet sich nicht nur an Menschen die im pädagogischen Bereich arbeiten, wie Erzieher / innen, Grundschullehrer / innen, Spielgruppenleiter / innen, Tagesmütter, Eltern und Großeltern mit und ohne Vorkenntnisse, sondern an alle, die sich im freien und textgetreuen Erzählen üben, bewusster mit der Macht der eigenen Stimme und der Kraft der Worte umgehen möchten, und mutig genug sind, sich dabei selbst ein Stück näher zu kommen. Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk, ggf. Vesper 1205C Petra Horter, Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (= EMG) 1 x Sa., 17.10.2015, 14–20 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 € 35 Kooperation mit dem Referat für Chancengleichheit NEU »Nicht alle haben ein dickes Fell – Hochsensibilität erkennen und gut damit leben« Etwa 15–20 % aller Menschen gelten als hochsensibel, d.h. sie haben die angeborene Neigung, ihre Umgebung intensiver wahrzunehmen und sind den vielfältigen Reizen ihres Umfeldes stärker ausgesetzt. Diese besondere Eigenschaft als Hochsensibilität anzunehmen ist eine Grundlage, lebensfroh und gut leben zu können. In diesem Vortrag erfahren Sie, was Hochsensibilität ist und wie man sie erkennt. So kann es gelingen mit dieser »Wahrnehmungsbegabung« stressfreier zu leben. 1206C Annemarie Gronover, Ethnologin, selbständige Trainerin 1207C Eva Schaber (M.A.), Politologin, Pädagogin, Mediatorin Fr., 23.10.2015 9.30–10.30 Uhr; 11–12 Uhr; 14–15 Uhr. Anmeldung unbedingt erforderlich fbs-WIE, Sielmingen, EG, Offener Treff € 40 Kooperation mit dem Landkreis Esslingen ProjufaTreff für Mütter und Väter mit Kindern von 0–3 Jahren Möchten Sie gerne bei einem gemütlichen Frühstück 1 x Di., 20.10.2015, 19.30–21 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Bürgerraum € 12 • andere Eltern mit gleichaltrigen Kindern kennen lernen Kooperation mit dem Referat für Chancengleichheit • Zeit haben, sich mit anderen Eltern auszutauschen Beratung für Eltern hochsensibler Kinder • Tipps und Infos rund ums Thema Elternsein, Kinder und Familie erhalten NEU Hochsensible Jungen und Mädchen sind keine »Problemkinder«, aber sie fallen in einer Gruppe grundsätzlich auf. Ihre Eltern merken schon im Kleinkindalter, dass ihr Kind »anders« ist. Und mit wachsendem Alter erkennen die Kinder in speziellen Situationen, dass sie »irgendwie anders« sind. Häufig werden Hochsensible als schüchtern, ängstlich und gehemmt von ihrer Umwelt wahrgenommen. Die elterliche Erziehung entscheidet mit, ob ein Kind die Sensibilität als positiven Lebensaspekt (ein »Mehr«) oder als Quelle der Angst und Verunsicherung erlebt. Wird die Hochsensibilität in einem »positiven Licht« betrachtet, bieten sich echte Chancen für Eltern und Kinder. In der Beratung werden Ihnen Informationen vermittelt, die Sie unterstützen, den Alltag als Familie mit einem hochsensiblem Kind als Bereicherung zu erleben und es gibt Anregungen, wie Sie Ihr Kind gut unterstützen können. • Bei Bedarf Unterstützung durch unsere Fachfrauen bekommen? Dann laden wir Sie herzlich ein! Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Kostenbeitrag für das Frühstück pro Familie € 1. Wöchentlich außerhalb der Schulferien von 9.30–11.30 Uhr Treff 1 Dienstags: Leitung des Treffs: Silke Wagner, Tel. 0711 3902-2994 [email protected] Bernhausen, Bürgerzentrum, Begegnungsstätte, Bernhäuser Hauptstr. 2 Treff 2 Donnerstags: Leitung des Treffs: Claudia Fricker Nähere Infos bei Frau Bondorf Tel. 07158 9846033 Familienbildungsstätte im WIE, Sielmingen, Offener Treff Es kann 1 Termin à 1 Stunde gebucht werden. 15 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Kinder begleiten und fördern Digitalisierte Kindheit – Chancen und Risiken der Modernen Medien NEU Themenkurs Kindheit wird zunehmend von digitalen Medien bestimmt. Kinder und Jugendliche verwenden einen erheblichen Teil ihrer Zeit für die Nutzung von Bildschirmgeräten. Welche Auswirkungen haben diese medialen Erfahrungen auf die menschliche Entwicklung? Wie können Kinder solche Medien in guter Weise nutzen lernen? Gestützt auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse stellt die Referentin ihnen Wege zur Medienmündigkeit vor. 1208CS Petra Elsäßer, Dipl. Sozialpädagogin 1 x Mi., 21.10.2015, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Bürgerraum €8 Kooperation mit dem Referat für Chancengleichheit Zyklusshow und Agentenspiel als neue Zugänge zu den Veränderungen in der Pubertät Eltern-Infoabend zum Mädchen-Workshop (3560C am 24.10.2015) und Jungen-Workshop (3561C am 24.10.2015) Die Wertschätzung des eigenen Körpers ist eine wichtige Voraussetzung für den positiven Umgang mit Sexualität. Beim Infoabend geben wir Ihnen als Eltern Einblicke in die beiden Workshops und unterstützen Sie dadurch, mit Ihren Kindern darüber ins Gespräch zu kommen. Das Referat für Chancengleichheit der Stadt Filderstadt unterstützt freundlicherweise diese Kurse. 16 1209C Klaus Büttner, Sexualpädagoge, MFM-Projektmitarbeiter, Heike Forker, Dipl. Rel.-päd., MFM-Projektmitarbeiterin 1 x Fr., 23.10.2015, 19.30–21 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 €5 Bitte beachten Sie auch den Mädchen-Workshop, Kurs Nr. 3560C »Die Zyklusshow – Dem Geheimcode meines Körpers auf der Spur« und den Jungen-Workshop Kurs Nr. 3561C »Agenten auf dem Weg – Was Jungen über ihren Körper wissen wollen« am Samstag, 24.10.2015, auf Seite 65 Vom Flunkern, Mogeln und Lügen Themenkurs Angelogen werden, wer will das schon... Und trotzdem kommt es im Alltag mit unseren Kindern immer wieder dazu. Oft trifft es uns sehr und wir sind verletzt und entsetzt, wenn wir merken, dass wir gerade »wieder mal« angelogen wurden. Aber woher kommt das? Machen unsere Kinder das absichtlich? Und wie sollen wir nur gut damit umgehen? Genau darauf wollen wir an diesem Abend eingehen. 1210C Sandra Knauber, Systemische Familientherapeutin, Systemischer Coach (SG) 1 x Mo., 26.10.2015, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 Geschenk gesucht? – Wie wäre es mit einem Gutschein der fbs? Sie erhalten bei uns Gutscheine in beliebiger Höhe, die für all unsere Kursangebote eingelöst werden können – vom Musikgarten und der Babymassage über Gesundheitskurs, bis hin zum Kochkurs. Machen Sie einem lieben Mitmenschen eine Freude! Kommunikation und Selbstwert in Familien Wie kann das Aufwachsen mit mehreren Sprachen gelingen? Für Eltern und Tagespflegepersonen Themenkurs Funktionale Strukturen familiärer Entwicklung In jeder Familie entwickeln sich Muster und Strukturen, die wie ein Staffelholz von Generation zu Generation weitergegeben werden. Manche sind förderlich und funktional, andere dagegen hemmend und dysfunktional. Virginia Satir – Pionierin einer modernen, lösungsund ressourcenorientierten Familientherapie – beschäftigt sich ausdrücklich mit dieser Thematik. Ihr Leben und Werk wird an diesem Abend vorgestellt und daraufhin untersucht, was für uns alle im familiären Miteinander hilfreich ist. Das Beherrschen mehrerer Sprachen und die Chance dies schon in der frühen Kindheit zu erlernen, ist eine zentrale Kompetenz, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wie Sprache sich entwickelt, was Mehrsprachigkeit eigentlich bedeutet und wie ein mehrsprachiger Alltag sinnvoll gemeistert werden kann, soll im Verlauf dieses Abends ergründet werden. 1213C Jessica Parslow, Sozialpädagogin 1 x Mi., 28.10.2015, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Bürgerraum €8 1212C Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd.(FH) und Systemischer Familientherapeut 1 x Di., 27.10.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 Die fbs Filderstadt sucht KursleiterInnen auf Honorarbasis für Eltern-Kind Gesundheit Kochen/Kreativität Wir bieten • eigenverantwortliches Arbeiten • Honorar bis € 2.400 p.a. steuerfrei • keine Kurse in den Schulferien Weitere Informationen bei Frau Jacqué-Schaner 07158 982 77 55 Frau Dr. Bauer 07158 984 60 16 17 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Kinder begleiten und fördern Märchen für Kleinkinder bis zum Schuleintritt »Ich bin ein Kloß, ein schöner Kloß, weich und rundlich nicht zu groß ...« 1214CS Petra Horter, Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (= EMG) 1 x Fr., 30.10.2015, 14–20 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3 € 35 Schon auffällig oder einfach nur ungewöhnlich? NEU Themenkurs Themenkurs In diesem Seminar wollen wir auf spielerische Weise erste Erfahrungen im Erüben sprecherischer Fähigkeiten sammeln. Anhand einiger Beispiele wollen wir erfahren wie wir mit kurzen Mitmachgeschichten, Gedichten, Liedern und einfachen Klanginstrumenten den Kleinsten den Eintritt ins Märchenland erleichtern und auch ihre Aufmerksamkeit zwischen den Geschichten wieder stärken können. Wir werden anhand verschiedener Methoden einige kurze Märchen erzählen lernen und uns durch das eigene Erleben folgenden Fragestellungen nähern: Weshalb versetzen Märchen auch heute noch Generationen von Kindern in Freude und Begeisterung? Warum sollten wir unseren Kindern denn überhaupt Märchen erzählen? Was versteht man unter dem Begriff Ammenmärchen? Was passiert beim Erzählen zwischen den kleinen Zuhörern und dem Erzählenden? Besteht denn überhaupt ein Unterschied zwischen den Volksmärchen und Geschichten, und wenn ja, welcher? Wie sind die vermeintlichen Grausamkeiten in den Märchen zu verstehen? Das Seminar richtet sich an alle die ihre Freude am Erzählen vertiefen wollen, des Lauschens selbst nicht müde werden und im pädagogischen Bereich beschäftigt sind: Erzieher / innen, Grundschullehrer / innen, Spielgruppenleiter / innen, Tagesmütter, Eltern und Großeltern mit und ohne Vorkenntnisse sind herzlichst willkommen. Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk, ggf. Vesper 18 Was Sie über die Entwicklung von Wahrnehmung und Konzentration bei Kindern von 0–6 Jahren wissen sollten. Viele Eltern sind beunruhigt, wenn sich ihr Kind langsamer entwickelt als andere Kinder. Vielleicht ist es auch extrem aktiv, klettert nicht gerne, ist tollpatschig und stolpert häufig. In der Schule hat es trotz guter Intelligenz große Mühe das Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen, es kann sich nicht konzentrieren, klagt über tanzende Buchstaben, fällt durch eine verkrampfte Stifthaltung auf, macht den Klassenkasper und kann dem Unterricht nicht folgen. Ich erkläre Ihnen in diesem Vortrag, warum bei Kindern häufig Störungen in der Wahrnehmung auftreten, wie sie sich im täglichen Leben auswirken und wie Sie ihren Kindern helfen können. Bitte mitbringen: Schreibzeug 1215CS Petra Lutz, Pädagogin und ENWAKO®-Trainerin 1 x Fr., 13.11.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 €8 Streiten, Schlichten, Trösten Danach werden anhand alltäglicher Situationen Möglichkeiten aufgezeigt, wie man aggressiven Kindern helfen und auf eine gute, kräfteschonende Weise mit ihnen umgehen kann. Besondere Erwähnung finden entschärfende Maßnahmen in akuten Konfliktsituationen. Themenkurs Konstruktiver Umgang mit Konflikten Streit in der Familie ist unvermeidlich und zugleich emotional häufig sehr belastend. Über die Ursachen von Streit und Konflikt, über das Wesen und die Chancen von Konflikt zu reflektieren lohnt sich. Wir bekommen dann erfahrungsgemäß mehr Distanz, lassen uns nicht mehr so rasch emotional verwickeln. Eventuell erleben wir sogar hin und wieder das Aushandeln von Unterschieden als lustvoll und bereichernd in den Beziehungen zu unseren Nächsten und können so eine konstruktive »Streitkultur« miteinander entwickeln bei der es weniger um Gewinnen oder Verlieren geht sondern um die Entwicklung tragfähiger und belastbarer Beziehungen. 1217CS Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin 1 x Mo., 23.11.2015, 20–21.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 € 16 Mehr Freude mit den Hausaufgaben NEU Hausaufgaben – die erste unaufschiebbare Pflichterfüllung im Leben unserer Kinder! Wie lassen sie sich so gestalten und organisieren, dass sie zu Erfolgsaufgaben werden? Aspekte der Kommunikationstheorie, Elemente der Mediationsmethode und Streitschlichtung werden vorgestellt und mit praktischen Beispielen der Umsetzung veranschaulicht. Ein Abend voller praktischer Anregungen und einem Einblick in erfolgreiche Lerngesetze, denn durch Lernen mit Köpfchen, gibt es mehr Erfolg und Freizeit für unsere Schulkinder. 1216CS Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd.(FH) und Systemischer Familientherapeut 1218C Uli Tritschler, Heilpädagoge, Physiotherapeut 1 x Di., 17.11.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 NEU Wenn Kinder zornig, aggressiv oder bockig sind, bedeutet es für die Eltern häufig eine starke Verunsicherung. Viele fragen sich, ob sie etwas falsch gemacht haben und fühlen sich verunsichert. Manche lassen sich auch provozieren und werden selber zornig. Eltern eines zornigen oder aggressiven Kindes fühlen sich in der Öffentlichkeit häufig selber wie an den Pranger gestellt. Im Vortrag werden die Hintergründe kindlicher Aggressionen untersucht. Im Verständnis des kindlichen Erlebens liegt bereits der erste Schritt für einen angemessenen Umgang. Qualifizierte und geprüfte geprüfte un rtegeprüfte alifizie Qualifizierte und Qu Nachhilfe in dFilderstadt erstadt Fild in Nachhilfe in Filderstadt fe hil ch Na Deutsch Englisch utsch De Mathematik lisch Eng und weitere matik Fächer the Ma d weitere Fächer un GruppenGruppen- & & Einzeluntericht ppen- & Gru Einzelunterricht Einzeluntericht Karlstr.Karlstraße 94, Filderstadt 94 | Filderstadt Filders ,674 r. 94/Tel. Tel. 0711 56 tad 68 t56 68 Karlst 0711 674 Lernhausen Lernhausen bei 12 monatigem Vertragsabschluss Themenkurs Bis zu 15 % Ermäßigung Der kindliche Zorn 1 x Di., 24.11.2015, 20–22 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 / 674 56 68 www.lernhausen.de Tel. 0711www.lernhausen.de hausen.de ern w.l ww 19 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern »Ene, mene dubbedene, dubbedene dalia...« Kinder begleiten und fördern In Kooperation mit der vhs Wenn Eltern sich trennen Themenkurs NEU Themenkurs Wenn Eltern sich trennen Sehr viele Familien müssen sich heutzutage mit den Themen Trennung und Scheidung auseinandersetzen. Für alle Beteiligten, besonders jedoch für die davon betroffenen Kinder, ist solch eine Trennung zunächst ein schmerzlicher Einschnitt, wenngleich diese Veränderung auch Chancen in sich birgt. • Wie erleben Kinder die Trennung ihrer Eltern? • Welche Möglichkeiten haben Eltern und weitere Bezugspersonen, um • ein Kind auf die bevorstehende Trennung vorzubereiten und • ihm bei der Bewältigung dieses schwierigen Lebensabschnitts zur Seite zu stehen? • Wie kann es gelingen, Paar- und Elternebene zu trennen, um dem Kind möglichst beide Elternteile zu erhalten? • Wo lauern Gefahren und Fallen während und im Anschluss an den Trennungsprozess, welche dem Kind möglicherweise zusätzliche Belastungen aufbürden und wie kann man diesen entgegenwirken? Neben der Erörterung dieser Fragen ist auch Raum für alle weiteren Anliegen, die sie an diesem Abend mitbringen! 1220C Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin 1 x Mi., 25.11.2015, 20–22 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 20 Sprachentwicklung im Kleinkindalter In diesem Seminar wollen wir uns einerseits im sprecherzieherischen Teil den Voraussetzungen der Lautbildung von Vokalen und Konsonanten nähern und uns ebenso mit folgenden Fragen befassen: Wann beginnt denn das Sprechenlernen und welche Entwicklungsstadien durchläuft dabei das Kind? Wie und warum können wir das Erlernen der Sprache mit Kinderreimen, Kniereiterversen, Fingerspielen, Kinderliedern und kleinen Märchen unterstützen und fördern? Welche tragende Rolle spielen dabei unter anderem der Gleichgewichtssinn, der Rhythmus der Sprache, die Orientierung im Raum und die Bewegung? Wir werden dabei erfahren, weshalb viele alte Kinderreime und Kinderlieder aber auch Gedichte in besonderem Maße unterstützend wirken können. Ebenso wollen wir anhand verschiedener Methoden einige kürzere Märchen und Gedichte sprechen lernen. Das Seminar richtet sich an alle die ihre Freude am Erzählen vertiefen wollen, des Lauschens selbst nicht müde werden und im pädagogischen Bereich beschäftigt sind: Erzieher / innen, Grundschullehrer / innen, Spielgruppenleiter / innen, Tagesmütter, Eltern und Großeltern mit und ohne Vorkenntnisse sind herzlichst willkommen. Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk, ggf. kleines Vesper 1221C Petra Horter, Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (= EMG) 1 x Sa., 5.12.2015, 14–20 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 € 35 In der Hitze des Zorns Kinder lernen aus den Folgen Themenkurs Themenkurs Von kleinen Wutzwergen, Zornigeln und Motzkühen oder wie wir aus den alltäglichen Machtkämpfen mit unseren Kindern aussteigen! Wut und Zorn sind die Emotionen, die für uns und unsere Kinder am schwersten zu kontrollieren sind und ein Familienleben am nachhaltigsten stören können. Wer kennt sie nicht, die alltäglichen kleinen und großen Kämpfe mit unseren Kindern, bei denen es eigentlich keine Sieger gibt. Wie wir Kindern helfen einen guten Umgang mit diesen Gefühlen zu erlernen und dabei selber gute Vorbilder sein können, wollen wir uns gemeinsam an diesem Abend anschauen. 1223C Sandra Knauber, Systemische Familientherapeutin, Systemischer Coach (SG) 1 x Di., 15.12.2015, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 Welche Bedürfnisse dahinter stecken, und wie wir uns mit Hilfe von folgerichtigem Verhalten viel schimpfen und strafen sparen können, wird Inhalt dieses Abends sein. 1225CS Sandra Knauber, Systemische Familientherapeutin, Systemischer Coach (SG) 1 x Mo., 18.1.2016, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 Beachten Sie hierzu den Kurs 4107C »Entspannt Rabeneltern sein?! Bewusstseinstraining mit Gleichgesinnten.« Entspannt Rabeneltern sein?! Impulsvortrag (45min) mit anschließendem Bewusstseinstraining. NEU Was brauchst DU, um dich zu entspannen? Was brauchen deine Kinder, um sich zu entspannen? Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Liebe & Freiheit, kann das so einfach sein? - Stress, Ängste, Sorgen, dein schlechtes Gewissen & die eigene Unzufriedenheit am Ende eines Tages sorgen für Turbulenzen in der Familie. Kennst du das auch? »Mir ist grad einfach alles zuviel!« Du willst Mutich ins Rabeneltern-Wasser springen, trainieren und die Wellen des Lebens bewusst & entspannt surfen. JETZT? Herzlich Willkommen, ich freu mich auf dich! 1224C Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin, Kampfkünstlerin 1 x Di., 12.1.2016, 9–11 Uhr WIE, 2.OG, Verlässliche Grundschule €8 uber a n K a r d n a S Praxis für Systemische Therapie und Beratung • • • • Familien- und Paartherapie Erziehungsberatung Einzelpersonen Coaching und Supervision für Mitarbeiter und Teams Schillerstraße 19/1 • 72649 Wolfschlugen Telefon 0 70 22 40 78 04 [email protected] • www.sandra-knauber.de 21 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern sich über sie lustig. Auch vor Erpressung und Diebstahl machen »Mobber« nicht halt. Kinder begleiten und fördern Mutich mein (Schul-)Kind begleiten – Wie kann ich natürliches Lernen anregen? Wir wollen deshalb gemeinsam hinschauen: • Warum werden aus Kindern Mobber? NEU Lernt dein Kind noch mit Begeisterung? Die Beziehung zu deinem Kind leidet, wenn es um das Thema Schule geht? Du bist oft hilflos und weist nicht genau, wie du dein Kind entspannter durch die Schule begleiten kannst? Ich spreche über Möglichkeiten & Alternativen, damit ihr gemeinsam natürliches Lernen praktizieren könnt. Hier bist du als Mama oder Papa gefordert mit gutem Beispiel voran zu gehen. Fühl dich herzlich eingeladen deiner Neugier zu folgen. 1226CS Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin, Kampfkünstlerin Mobbing – was ist zu tun? • An welchen Warnsignalen können Eltern erkennen, dass ihr Kind möglicherweise gemobbt wird? • Was können Eltern präventiv für ihre Kinder tun, damit sie weder zu Mobbern noch zu Gemobbten werden müssen? • Was ist Part der Kindergärten und Schulen? Zu meiner Person: Ich, Jahrgang 1958, bin Erzieherin, Sozialpädagogin und Familientherapeutin in eigener Praxis und Mutter eines 20-jährigen Sohnes 1227CS Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin 1 x Mi., 20.1.2016, 20–22 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 1 x Di., 19.1.2016, 19.30–21.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 In Kooperation mit der vhs Fachleute gehen davon aus, dass z.B. einer von zehn Schülern in der Schule ernsthaft gemobbt wird und mehr als eine(r) von zehn schikaniert selbst. Etwa 20 % der Selbstmordfälle sind auf Mobbing zurück zu führen. Hören und Mitfühlen – Verstehen und Spiegeln – NEU Themenkurs Der Begriff »Mobbing« ist heutzutage in aller Munde. Und das nicht ohne Grund! Gemeint ist damit: andere »triezen«, schikanieren, fertig machen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Mobbing, z.B. durch körperliche Gewalt wie Verprügeln oder Sachbeschädigung. Aber auch verbales Mobbing wird häufig praktiziert: Kinder werden unter anderem aufgrund ihres Verhaltens, ihres Aussehens, ihrer Kleidung oder anderer Attribute mit verletzenden, abwertenden Bemerkungen belegt und ausgegrenzt. Es wird hinter ihrem Rücken über sie gelästert, Gerüchte werden in die Welt gesetzt, man ignoriert sie, oder macht 22 Gesprächsführung nach Carl Rogers NEU Die Gesprächsführung nach Carl Rogers hat in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ihren Platz eingenommen: Coaching, Sozialarbeit, Pädagogik, Management, Hochschulen, Teamsitzungen, sowohl im medizinischen Bereich als auch in der Seelsorge. Bedingungslose Akzeptanz des Gegenübers, einfühlsames Verstehen, und Echtheit des Zuhörers sind dabei grundlegende Voraussetzungen für eine zwischenmenschliche Kommunikation, die Wachstum und Veränderung ermöglichen. Carl Rogers geht dabei von der Grundannahme aus, dass jedem Menschen ein im Grunde unendliches Wachstumspotential zu eigen ist. Dieses Wachstumspotential stellt die Grundlage für die Lösungsansätze seiner persönlichen Anliegen, die in der Beziehung zu einem anderen Menschen freigesetzt werden können. Der Schwerpunkt dieser Gesprächsführung liegt dabei mehr auf dem Prozess der Entwicklung selbst, als auf den zu lösenden Problemen. Die Teilnehmer erhalten einen theoretischen und praktischen Einblick in die Gesprächsführung nach Carl Rogers und erarbeiten sich Grundlagen die in den unterschiedlichsten Gesprächssituationen einer empathischen Kommunikation förderlich sind. Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk, ggf. Vesper 1230C Petra Horter, Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (= EMG) Kooperation mit dem Referat für Chancengleichheit Freundschaft, Liebe und Sexualität – Let‘s talk about Eltern-Infoabend Dieser Abend ist nicht nur interessant für Eltern, deren Töchter und Söhne den Workshop »Let‘s talk about – Freundschaft, Liebe und Sexualität« am 28.11.2015 besuchen. Bestimmt ist auch für Sie als Erwachsene(r) das ein oder andere Interessante – vielleicht sogar Neue – dabei, das Sie bei folgenden Themen für sich und für die Kommunikation mit den Heranwachsenden entdecken können: 1 x Sa., 23.1.2016, 14–20 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 € 35 + Bewusstheit entwickeln, dass Männer und Frauen gerade im Bereich der Sexualität unterschiedlich empfinden und in ihren Gefühlsäußerungen verschieden sind; Förderung der Kreativität bei Kindern + die biologischen Vorgänge bei Frau und Mann und deren wahrnehmbare Symptome, sowie die gemeinsame Fruchtbarkeit erkennen; Themenkurs Sollte die Kreativität bei Kindern gefördert werden oder können wir dazu beitragen, dass die natürliche Kreativität bzw. Neugierde der Kinder nicht verloren geht? Beeinträchtigen wir die Kreativität bzw. Neugierde der Kinder durch zu viel Einmischen und Belehren? Bei jedem Kind passiert Lernen in den frühen Entwicklungsphasen mit allen Sinnen: Erfahrenes wird aufgenommen und verarbeitet durch schmecken, riechen, tasten, greifen, berühren, festhalten, hören, eigene Laute formen, nachahmen, agieren und reagieren. Wie lässt sich diese natürliche Kreativität bzw. Neugierde der ersten Entwicklungsphasen erhalten und fördern? 1231CS Cornelia Wilnhammer, Kunst- und Ergotherapeutin 1 x Mi., 27.1.2016, 20–22 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 + die verschiedenen Verhütungsmittel, die Wirkweise und Sicherheit der verschiedenen Methoden kennen lernen. Es wird auf die Bedeutung der Sexualität für Jugendliche und den Umgang mit der Sexualität von Jugendlichen eingegangen. Des Weiteren werden Inhalte und Vorgehensweise des Workshops aufgezeigt und Sie können Einsicht in die verschiedenen Materialien nehmen. 1232C Klaus Büttner, Sexualpädagoge, MFM-Projektmitarbeiter 1 x Fr., 27.11.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 Bitte beachten Sie auch den Workshop für Jugendliche ab 13 Jahren, Kurs Nr. 3603C »Let‘s talk about – Freundschaft, Liebe und Sexualität« am Samstag, 28.11.2015 um 9–14 Uhr, fbs-WIE, Raum 1, auf Seite 67. 23 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Eltern stärken – Kinder fördern NEU Wenn vieles zuviel wird – Frauen im Umgang mit ihren Alltags- und Mehrfachbelastungen Kooperation mit der vhs Kinder begleiten und fördern Themenkurs In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stellung der Frau entscheidend gewandelt. Sie ist heutzutage Hausfrau, Mutter, Partnerin, Köchin, Organisatorin, Hausaufgabenhilfe, verrichtet Fahrdienste, versorgt und pflegt mitunter die eigenen Eltern oder Schwiegereltern und ist zudem häufig auch noch berufstätig. Der Alltag ist voll bepackt, eng getaktet und die eigenen Bedürfnisse bleiben dabei auf der Strecke. Zudem nagt dies alles stark an der gesundheitlichen Substanz. Da verwundert es nicht, dass Frauen zu 1 / 3 mehr als Männer vom Burn-Out betroffen sind. Auch Angststörungen und Depressionen treten deutlich häufiger auf. • Wie gehen Frauen mit Stress und den genannten Belastungen und Anforderungen um? • Welche Bewältigungsstrategien stehen ihnen zur Verfügung? • Wie angemessen oder unangemessen ist das eigene Anspruchsniveau? • Welches sind die persönlichen Stress-Fallen? Der Kurs zeigt Wege auf, wie Sie Ihre täglichen Verpflichtungen in Einklang mit Ihren Bedürfnissen und Ihrem eigenen Wohlbefinden bringen können. 1238CS Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin 1 x Mi., 3.2.2016, 20–22 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 24 Gesunde Kinder »Nur Zappelphilipp« oder AD(H)S-Kind? Unterscheidungsmerkmale und Behandlungsmöglichkeiten bei AD(H)S Der Vortrag zeigt auf, welche konkrete Symptomatik ab dem 6. / 7. Lebensjahr überhaupt vorliegen muss, damit von AD(H)S gesprochen werden kann. Anschließend wird auf Neurofeedback-Training als Therapiemethode eingegangen. Es handelt sich um eine computergestützte Methode, mit der man hirnelektrische Potentiale trainieren und damit direkt auf entsprechend problematisches Verhalten einwirken kann. Durch Rückmeldung der Gehirnaktivität am Bildschirm, lernt das Kind, die Aktivität in die gewünschte Richtung zu verändern und so gezielt sein Gehirn zu aktivieren. Oder auch mit anderen Worten ausgedrückt, was es konkret mit der »Kraft seiner Gedanken« erreichen kann. vhs 1300 Vortrag mit Sonja Wörz, Dip.Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und ehemalige langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Uni Tübingen. Mo, 28.9., 20–22 Uhr, Plattenhardt, Bürgerhaus, Jacob-Brodbeck-Saal (DG) Abendkasse: € 5 Infos: vhs, [email protected], Tel. 0711 773 94 65 Kooperation mit der vhs Kybernetische Methode – kym® eine erfolgreiche Lerntherapie für Kinder und Jugendliche bei beginnenden oder bereits manifesten Schwächen im Lesen, Schreiben und Rechnen Infoabend für Eltern und Erziehende aller Altersgruppen Es gibt Kinder, die beim Schulanfang generell Schwächen beim ersten Lesen, Rechnen und Schreiben zeigen. Oftmals beginnt damit eine »Schulkarriere« die geprägt ist von Anstrengung, Misserfolgen und zunehmende Einschätzung, dass das Kind unter Legasthenie, Dyskalkulie und / oder ADS leidet oder eben »insgesamt lernschwach« ist. In vielen Fällen ist jedoch Hintergrund eine verzögerte oder nicht ausgebildete Wahrnehmungsentwicklung: Ein Kreis kann nicht wirklich als Kreis empfunden werden, Zahlen und Buchstaben sind abstrakte Zeichen die nicht in ihrer Bedeutung erkannt werden können, usw. Im Gegensatz zu Österreich können in Deutschland können solche Kinder oder Jugendlichen von Glück sagen, wenn sie über ihre Therapeuten oder Eltern auf die KYM-Methode stoßen. Schüler, deren Wahrnehmungsund Bewegungskompetenz nicht ausreichend entwickelt ist, bietet diese Methode in Einzeltherapie die Möglichkeit, ihre Defizite abzubauen, wichtige Basisfähigkeiten nachzuentwickeln, Wissenslücken zu schließen und ganz nebenbei ihre Aufmerksamkeit zu trainieren. vhs 1303 Vortrag mit Ute Wittlinger, erfahrene KYM-Trainerin Do, 1.10., 20–22 Uhr, Bernhausen, Bürgerzentrum, großer Saal Abendkasse: € 3 Der Erlös der Veranstaltung fließt einem guten Zweck zu. Infos: vhs, [email protected], Tel. 0711 773 94 65 Bewusste Kinderernährung – Essen am Familientisch Empfehlungen für die Ernährung von 1 bis 3Jährigen Wenn es ums Essen und Trinken von kleinen Kindern geht, tauchen immer wieder Fragen auf, wie: »Wie kann der Übergang von der B(r)eikost zum Essen am Familientisch ablaufen?« oder »Was braucht mein Kind wirklich, um sich ausgewogen zu ernähren?« oder »Was kann ich tun, damit der Esstisch nicht zum Stresstisch wird?«. Um diese und weitere Fragen, die Sie haben, geht es an diesem Vormittag mit Frau Katrin Eitel, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und BeKi-Fachfrau (BeKi- Bewusste Kinderernährung; eine Landesinitiative des Landes Baden-Württemberg). 1260C Katrin Eitel, BeKi Fachfrau 1 x Do., 1.10.2015, 9.30–11 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kreativraum €3 1262C Katrin Eitel, BeKi Fachfrau 1 x Do., 5.11.2015, 9.30–11 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 €3 Praxis für neuro-motorische Entwicklungsförderung INPP SehSchul e Diagnose und Therapie von: • Schielerkrankungen • Sehschwäche (Amblyopie) • Augenbewegungsstörungen • Augenzittern • visueller Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung Infos unter www.inpp-filderstadt.de oder 0170.9 89 53 27 Stefanie Hornig, Orthoptistin, INPP-Therapeutin 25 Eltern werden – Eltern sein Eltern stärken – Kinder fördern Gesunde Kinder Erste Hilfe am Säugling, Kleinkind und Kind Oft reagieren Eltern oder Erwachsene kopflos und unüberlegt, wenn dem Kind etwas passiert. Deshalb ist es wichtig und hilfreich auf viele Eventualitäten vorbereitet zu sein. An diesem Nachmittag lernen Sie vorbeugende und erste Maßnahmen bei Erkrankungen, Verletzungen und Unfällen von Kindern. Es wird auch praktisch geübt, z.B. Reanimation an einer Puppe, Verbände anlegen und vieles andere mehr. Ein Erste Hilfebuch des DRK kann für € 5 erworben werden. Wie Sie bei einem Unfall richtig handeln können, erfahren Sie an diesem Abend. 1264C Renate Kappenmann, Sanitäts-Ausbilderin 1 x Mi., 11.11.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 €8 Ein Pieks mehr oder weniger ...? Informationen rund ums Impfen NEU Steuert Deutschland auf ein Impf-Desaster zu? Impfen ist wichtig, aber viele Eltern sind skeptisch. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen des Impfens, über die Krankheiten und über Nebenwirkungen. Wir berichten als Ärzte und Eltern über die aktuellen Empfehlungen der STIKO, wollen Fragen beantworten und Ängste abbauen. 1261C Tanja Spielvogel, Kinderkrankenschwester 1266C Dr. Carmen Dompert, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Tilo Sauter, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Sabine Gruber, Mediz. Fachangestellte, Impfberaterin 1 x Sa., 24.10.2015, 13–17 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 € 30 1 x Do., 12.11.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 €8 Bitte mitbringen: Schreibzeug, bequeme Kleidung 1268C Tanja Spielvogel, Kinderkrankenschwester 1 x Sa., 21.11.2015, 13–17 Uhr fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1 € 30 Notfall – was tun? Erste Hilfsmaßnahmen bei Säuglingen und Kindern Wie oft reagieren Eltern oder ErzieherInnen kopflos und unüberlegt, wenn ihrem Kind etwas passiert ist. • Was mache ich, wenn ein Kind bewusstlos ist • Wie funktioniert das mit der stabilen Seitenlage • Wann muss / sollte ich einen Notruf absetzen und wie mache ich das richtig. 26 Wenn das Pflaster auf dem Knie nicht ausreicht – Verletzungen richtig versorgen An diesem Abend erklärt Ihnen die Dozentin Renate Kappenmann wie man auch größere Wunden richtig versorgt. • Was bei Brandwunden zu tun ist. • Wie eine Erstversorgung bei Knochenbrüchen aussieht. • Und ganz wichtig – wie erkenne ich, dass mein Kind eine Gehirnerschütterung hat und was ist dann zu tun. Bitte mitbringen: Schreibzeug 1267C Renate Kappenmann, Sanitäts-Ausbilderin 1 x Do., 19.11.2015, 19.30–21.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 €8 Kooperation mit dem Zentrum für Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie Sillenbuch NEU Mutismus – Informationsabend über die Kommunikationsstörung Fachvortrag für Erzieher, Lehrer, Ärzte und betroffene Eltern Themen: Was ist Mutismus? Wie kann man ihn erkennen und abgrenzen? Symptomatik? Mögliche Gründe für das Schweigen? Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Eine ehemalige betroffene Mutter wird Ihre Erfahrungen schildern. 1269C Gaby Wössner 1 x Mi., 25.11.2015, 18–20 Uhr Zentrum für Ergotherapie, Kirchheimerstr. 75, 70619 Stuttgart € 10,50 Schlafprobleme bei Kindern Themenkurs Schlaflose Nächte: Bei Säuglingen heißt das oftmals Dauerstillen, Flasche geben, wickeln, herumtragen, nochmals ins Bett bringen. Bei größeren Kindern gibt es oft nochmals Geschichten, nochmals ein Lied und nochmals ein Kuss... wer kennt das nicht? Aber das will leider oft nicht helfen. Nochmals... wer kennt das nicht? Wir werden an diesem Abend sichere und sanfte Wege und Auswege finden – vom angemessenen Umgang mit der Problematik bis hin zu Möglichkeiten, mit natürlichen Mitteln körperlich zu unterstützen, da wo dies angemessen ist. Dr. Horn ist Kinderarzt, Buchautor und Dozent mit umfangreicher Vortragstätigkeit. Seine ärztliche Erfahrung umfasst die Spannweite vom Neugeborenen bis zum Alten Menschen. Als Psychotherapeut kennt er manche Geheimnisse unserer Lebenswege. Wir dürfen gespannt sein, auf welche Reise uns Dr. Horn an diesem Abend mit nimmt. 1270C Hartmut Horn, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapeut 1 x Mo., 7.12.2015, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 In Kooperation mit der vhs Sexualität – wann und wie darüber reden. Mit 3 Jahren, mit 6 Jahren oder mit NEU 12 Jahren? Normalerweise erwacht das Interesse am anderen Geschlecht zum Beginn der Pubertät. Vieles läuft heute jedoch verfrüht ab. Was bedeutet es, wenn ein Kindergartenkind sich selbstbefriedigt? Was bedeuten die »Doktorspiele«, wie soll man reagieren? Welchen Einfluss haben Medien und Werbung? Wir werden die normale Entwicklung der körperlichen Empfindungsfähigkeit ab der Säuglingszeit betrachten und herausfinden, wann man was besprechen kann mit dem Kind. 1271CS Hartmut Horn, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapeut 1 x Mo., 11.1.2016, 20–22 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1 €8 Privatpraxis Dr.med. Hartmut G. Horn Arzt Naturheilkundliche Medizin und ärztliche Psychotherapie Hausärztliche Behandlung, vorbeugende Behandlung zur Gesundheitsvorsorge, Entwicklungsstörungen, Lern- und Verhaltensstörungen, seelische Erkrankungen Auf Aigen 4, 72631 Aichtal-Neuenhaus Telefon 0 71 27/96 08 03 Internet www.praxis-dr-horn.de E-Mail [email protected] 27 Eltern werden – Eltern sein Familien heute Eltern sein Kooperation mit dem Referat für Chancengleichheit Im Rahmen der Frauenwirtschaftstage Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Filderstadt Was gibt es in Filderstadt? - Kigas, Kernzeitbetreuung, Tagesmütter, Minikindis, Ganztagesschule Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird wesentlich von den vorhandenen Kinderbetreuungsmöglichkeiten der Kinder zwischen 0–14 Jahren bestimmt. An diesem Nachmittag stellen wir Ihnen die Betreuungsmöglichkeiten, Angebote und Einrichtungen in Filderstadt vor. Die Babysitterdatei der fbs! Liebe Mütter, liebe Väter, Sie suchen einen Babysitter? Vielleicht brauchen Sie mal wieder ein bisschen Luft für sich selbst, für Erledigungen, für einen Arzt- oder Friseurbesuch, vielleicht wollen Sie ja mal wieder etwas mit nur einem Ihrer Kinder alleine unternehmen oder endlich mal wieder mit Ihrem Partner ausgehen … Gründe, einen Babysitter zu suchen gibt es viele! Mit unserer Babysitterliste und unseren Tipps wollen wir Sie bei Ihrer Suche unterstützen! Fordern Sie in unserem Anmeldebüro einfach die aktuelle Babysitterliste an. Alle Adressen, die Sie auf unserer Liste finden, stammen von Jugendlichen, die bei uns in der FBS einen Babysitterkurs erfolgreich absolviert haben. 1330C Antje Woltemath, Tageselternverein Esslingen e.V. Beate Jacqué-Schaner, Dipl. Psychologin, Leiterin Familienbildungsstätte Filderstadt e.V. Sabine Bihler, Kursleiterin Minikindi fbs Kerstin Pichler, Stadt Filderstadt, Abteilung Schulen / Verlässliche Grundschule 1 x Fr., 16.10.2015, 16–17.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 kostenfrei 1331C Antje Woltemath, Tageselternverein Esslingen e.V. Beate Jacqué-Schaner, Dipl. Psychologin, Leiterin Familienbildungsstätte Filderstadt e.V. Sabine Bihler, Kursleiterin Minikindi fbs Katja Scherr, Stadt Filderstadt, Abteilung Kindertageseinrichtungen 1 x Fr., 29.1.2016, 16–17.30 Uhr fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3 kostenfrei 28 Fortbildungen für Mitarbeiter / innen auf www.lef-wue.de
© Copyright 2025 ExpyDoc