Eltern werden – Eltern sein

Eltern werden – Eltern sein
Rund um die Geburt
1101C
Sabine Braun, Hebamme
Vor der Geburt
6 x Do 17.9.–22.10. 10:15–11:45 Uhr; 1 x
Samstag 17.10.2015, 9–14 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
1103C
Sabine Braun, Hebamme
Geburtsvorbereitung für
werdende Mütter
Als Hebammen begleiten wir Sie während
der letzten Wochen Ihrer Schwangerschaft.
Mit Körperwahrnehmung und -übungen,
Entspannung, Atemarbeit, Information und
Austausch im Gespräch, können Sie sich an
diesen Vormittagen bewusst Ihrer Schwangerschaft widmen. Sie finden Zeit und Raum, sich
gedanklich und praktisch auf die Geburt und
die ersten Wochen mit dem neugeborenen
Kind einzustimmen. Ihr Partner (begleitende
Freundin ...) ist herzlich zum gemeinsamen
Termin am Samstagvormittag eingeladen.
Die Kosten übernimmt die Krankenkasse und
werden direkt von der Hebamme abgerechnet. Privatversicherte erhalten eine Rechnung.
Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50
pro Tag direkt an die Hebamme.
Für den gemeinsamen Termin am Samstag
melden Sie Ihre Begleitung bitte separat in
Kurs 1101CP / 1103CP / 1105CP an. Die Zuzahlung für den Partner beträgt € 50.
Teilnahme ab der 26 SSW erwünscht.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Kissen,
Decke und zum 1.Termin die Versichertenkarte
6 x Do 29.10.–10.12. 10:15–11:45 Uhr; 1 x
Sa 28.11. 9–14 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
1105C
Sabine Braun, Hebamme
6 x Do 17.12.–04.02. 10:15–11:45 Uhr, 1 x
Sa 30.1. 9–14 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
Partnertag –
Geburtsvorbereitung
Bitte melden Sie sich in diesem Kurs an,
wenn Sie als Partner bzw. begleitende
Freundin...an dem Samstagstermin der Geburtsvorbereitung für werdende Mütter Kurs
1101C / 1103C / 1105C teilnehmen möchten.
Die Zuzahlungsgebühr für Sie als Partner bzw.
für die Begleitperson beträgt € 50 und wird
kurz nach Kursbeginn abgebucht.
1101CP
Sabine Braun, Hebamme
1 x Sa., 17.10.2015, 9–14 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€ 50
1103CP
Sabine Braun, Hebamme
geboren werden…
wachsen…
spielen…
hebammenpraxis
pädagogische praxis
lernen…
in Plattenhardt
Wir begleiten Sie
und Ihr Kind von Anfang an.
Yoga
Nachsorge
Babymassage
Rückbildungskurse
Geburtsvorbereitung
... laufendes Kursangebot
... alle Termine im Internet
Telefon 0711 794 77 99
www.hebammen-und-paedagoginnen.de
6
1 x Sa., 28.11.2015, 9–14 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€ 50
1105CP
Sabine Braun, Hebamme
1 x Sa., 30.1.2016, 9–14 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
Geburtsvorbereitung – für
werdende Mütter
Dieser Kurs hat nicht nur zum Ziel Sie hinreichend über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu informieren, sondern Sie auch in
Ihren eigenen Fähigkeiten zu stärken, die Sie
zu einem positiven Geburtserlebnis führen.
Unter Einbeziehung von Körperwahrnehmung,
z.B. des Beckenbodens, durch Atemarbeit und
Vermittlung von medizinischem Wissen über
den Geburtsablauf, anhand von Anschauungsmaterial, können Sie sich in einer vertrauensvollen Atmosphäre darauf einlassen. An 8
Abenden können Sie sich ernsthaft, aber auch
mit einer Prise Humor auf eine einschneidende Herausforderung, die Geburt Ihres
Kindes, vorbereiten.
Es sind 2 Abende integriert, an denen der
geburtsbegleitende Partner die Möglichkeit
hat, ebenfalls Hilfreiches über Atemtechnik,
Massagen zur Lockerung und Schmerzlinderung, Körperhaltungen und letztendlich zum
Geburtsgeschehen zu erfahren, um Sie dann
vielleicht bald erfolgreich zu unterstützen.
Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50
pro Tag direkt an die Hebamme.
Partner bitte unter 1102CP / 1104CP / 1107CP
anmelden.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Kissen,
Decke und zum 1.Termin die Versichertenkarte
1102C mit Entbindungstermin Nov.-Dez.
Angela Budde, Hebamme
4x Mo., ab 28.09.2015, 18.30–20 Uhr
4x Do., ab 01.10.2015, 18.30–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
1104C mit Entbindungstermin Jan.-Feb.
Angela Budde, Hebamme
GeburtsvorbereitungPartnerabende
1102CP
Angela Budde, Hebamme
1 x Mo.,12.10.2015, 18.30–20 Uhr
1 x Do.,15.10.2015, 18.30–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 35
1104CP
Angela Budde, Hebamme
1 x Mo.,23.11.2015, 18.30–20 Uhr
1 x Do.,26.11.2015, 18.30–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 35
1107CP
Angela Budde, Hebamme
1 x Mo.,25.01.2016, 18.30–20 Uhr
1 x Do.,28.01.2016, 18.30–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 35
Sabine Braun
Hausgeburten
!
!
Merja Riijärvi
Heileurythmie
Beratung und Begleitung
Vorsorge
Hilfe bei Beschwerden
Kurse vor und nach der Geburt
Hausbesuche im Wochenbett
4x Mo., ab 09.11.2015, 18.30–20 Uhr
4x Do., ab 12.11.2015, 18.30–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
1107C mit Entbindungstermin März-April
Angela Budde, Hebamme
4x Mo., ab 11.01.2016, 18.30–20 Uhr
4x Do., ab 14.01.2016, 18.30–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
07117783871
017641551167
Finnisch, Deutsch,
Schwedisch, Englisch
[email protected]
[email protected]
Hebammenimpuls für Salutogenese
7
Eltern werden – Eltern sein
Rund um die Geburt
Vor der Geburt
Hatha-Yoga für Schwangere
am Abend
ab 13. Schwangerschaftswoche
Die Schwangerschaft und Geburt eines Kindes
sind einzigartige Erfahrungen im Leben einer
Frau. In dieser schönen, aber auch durch
körperliche und seelische Mehrbelastung
geprägten Zeit können Yogaübungen die
werdende Mutter stärken und unterstützen.
Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen sollen dazu beitragen, während der
Schwangerschaft zu innerer Ruhe, Konzentration und Entspannung zu gelangen. Bitte
kommen Sie, wenn möglich 5 Minuten vor
Kursbeginn!
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke,
warme Socken, Getränk
1111C
Rebecca Schaible
6 x Di., 29.9.–3.11.2015, 17.15–18.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 64,50
1112C
Rebecca Schaible
6 x Di., 10.11.–15.12.2015, 17.15–18.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 64,50
1113C
Rebecca Schaible
6 x Di., 12.1.–16.2.2016, 17.15–18.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 64,50
Rund um die Geburt
Nach der Geburt
Rückbildungsgymnastik am
Mittwochabend
Nach der Geburt möchten Sie Zeit finden, um
etwas für sich zu tun und um wieder in Ihre
Kraft zu kommen? Dann sind Sie hier genau
richtig: Körperarbeit nach der Geburt von Fuß
bis Kopf! Der Beckenboden, unsere muskuläre
Mitte, hat Großes vollbracht und wird von uns
mit viel freundlicher Aufmerksamkeit bedacht,
gepflegt, gekräftigt. Auch Rücken und Bauch
werden gestärkt, das Körpergefühl verbessert
und unser Bewusstsein für den Beckenboden
und schonende Bewegung im Alltag sensibilisiert.
Beginn 6–10 Wochen nach der Geburt.
Bitte melden Sie sich direkt im Büro der Familienbildungsstätte an. Wahrgenommene Termine werden von der Krankenkasse bezahlt
und von der Hebamme direkt abgerechnet.
Privatversicherte erhalten von der Kursleiterin
eine Rechnung als Nachweis. (Die Krankenkasse trägt für Sie die Kosten, wenn Sie in
den ersten 4 Monaten nach der Geburt mit
dem Kurs beginnen!)
Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50
pro Tag direkt an die Hebamme.
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke,
Kissen, Getränk und zum 1.Termin die Versichertenkarte
1151C
Sabine Braun, Hebamme, Merja Riijärvi, Hebamme, Heileurythmistin
7 x Mi., 16.9.–28.10.2015, 20.30–21.55 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
Filderstadt-Plattenhardt
Tel. 07 11/93 30 99 16 oder 01 74/2 07 42 33
8
1153C
Sabine Braun, Hebamme, Merja Riijärvi, Hebamme, Heileurythmistin
7 x Mi., 11.11.2015–20.1.2016,
20.30–21.55 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
Rückbildungsgymnastik
Bringen Sie Ihren Beckenboden und Ihre
Bauchmuskulatur wieder in Form! An 10
Abenden haben Sie die Möglichkeit, sich
nach der Geburt mit Gymnastik und Körperwahrnehmung wieder »rückzubilden«. Die
Krankenkasse trägt für Sie die Kosten, wenn
Sie in den ersten 4 Monaten nach der Geburt mit dem Kurs beginnen! Am Ende jedes
Kursabends werden Sie mit einer kurzen Entspannungsübung oder einer Phantasiereise
gestärkt in den Elternalltag entlassen.
Für versäumte Termine Zahlen Sie € 12,50
pro Tag direkt an die Hebamme.
Bitte mitbringen: Gymnastikkleidung, dicke
Socken (keine Turnschuhe!), kleines Kissen,
Decke, Getränk und zum 1.Termin die Versichertenkarte
1152C
Angela Budde, Hebamme
1154C
Angela Budde, Hebamme
5x Mo., ab 11.01.2016, 20.15–21.15 Uhr
5x Do., ab 14.01.2016, 20.15–21.15 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
Das Tragetuch
Die Kunst des Bindens
Ein Tragetuch hat für das Baby und seine
Eltern viele Vorteile:
Es vermittelt Nähe, bietet verschiedene Tragemöglichkeiten und erleichtert das Tragen des
Kindes.
Wie einfach und sicher der Umgang mit dem
Tragetuch ist, werden Sie in diesem Kurs erfahren. Die verschiedenen Bindeweisen werden wir gemeinsam üben. Falls Sie ein Tragetuch haben, bringen Sie es bitte mit. Wenn
Sie möchten, können Sie an diesem Vormittag
gleich gemeinsam mit Ihrem Baby üben.
1158C
Anna Hoffmann, Tragetuchberaterin
1 x Do., 5.11.2015, 10–12 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Bewegungsraum
Verl. Grundschule
€8
5x Mo., ab 28.09.2015, 20.15–21.15 Uhr
5x Do., ab 01.10.2015, 20.15–21.15 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
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Roggenstraße 16, 70794 Filderstadt
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Der Laden für Babys und Kleinkinder
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71638 Ludwigsburg
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9
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
Programm Stärke
• Bezug von Arbeitslosengeld II (»Hartz IV«)
• Bezug von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
• Bezug von Sozialhilfe
• Bezug von Berufsausbildungsbeihilfe oder
von Meister-BAföG
• Bezug von Ausbildungsgeld für behinderte
junge Menschen
• Bezug von Kinderzuschlag
• Bezug eines Gründungszuschusses oder von
Einstiegsgeld
Programm STÄRKE der Landesregierung
Baden-Württemberg
Allgemeine Familienbildungsangebote für
Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr.
• Privatinsolvenz
• Bezug von Wohngeld
• Bezug von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
• Alleinerziehende
Das Landesprogramm STÄRKE hat zum
Ziel, Eltern in ihren Erziehungskompetenzen
zu stärken und so die Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Kinder zu verbessern. Da das
erste Lebensjahr für die weitere Entwicklung
ihres Kindes wichtig ist, gibt es mit dem Landesprogramm STÄRKE die Möglichkeit, bereits
in dieser frühen Phase Familienbildungsangebote mit Schwerpunkten auf Pflege, Ernährung und frühkindlicher Entwicklungsförderung wahrzunehmen.
Wenn Sie zu oben genanntem Personenkreis
gehören, können Sie einen Zuschuss von
€ 40 je Elternteil beantragen. Die möglichen
Kurse sind auf den folgenden Seiten mit dem
besonderen Vermerk »Stärke« gekennzeichnet – hierzu zählen u.a.
Wenn Ihr Wohnort in Baden-Württemberg
liegt und Sie ein Familienbildungsangebot bei
der Familienbildungsstätte Filderstadt, das
mit dem Logo »STÄRKE« gekennzeichnet ist,
besuchen wollen, es Ihnen aber schwer fällt,
die anfallenden Gebühren selbst zu tragen,
können Ihnen die Kosten bis zu einem Betrag
von € 40 erlassen werden. Die Kriterien hierfür sind:
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall einfach
an uns, wir erledigen die Formalitäten. Bitte
beachten Sie, dass die € 40 nur für Kurse
oder Vorträge beantragt werden können, die
vor dem 1. Geburtstag Ihres Kindes begonnen
haben.
10
• PEKiP,
• Babymassage,
• Kinder spielen – Eltern lernen,
• zahlreiche Vorträge.
Eltern stärken – Kinder
fördern
Elternfragen
Elternsprechstunde
Ein einstündiges Gespräch für Sie als Mutter
oder Vater mit einer erfahrenen Pädagogin
als Partnerin. Gemeinsam schauen Sie sich
Ihre Erziehungssituation genauer an und entwickeln miteinander erste Schritte auf einem
vielleicht neuen Weg.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin im Sekretariat der Familienbildungsstätte unter Tel.
07158 9846012.
1200C
Ingrid Hosp-Mack, Dipl.Soz.Päd.
Termine nach Vereinbarung
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG,
Besprechungsraum
€ 20, je Stunde
Liebevoll konsequent sein NEU
Themenkurs
»Mein Kind hört nicht«. Dies ist ein Stoßseufzer, der in der Erziehungsberatung häufig zu
hören ist. Dies wird oft begleitet von Zweifeln
an der eigenen Erziehungsfähigkeit, Verunsicherung und Schuldgefühlen. Dann kann es
passieren, dass schließlich doch der Geduldsfaden reißt oder die Kinder einem auf der
Nase herumtanzen.
Warum hören Kinder nicht? Warum müssen
Kinder hören? Wie können wir es ihnen beibringen? Diese und weitere Fragen werden
erörtert. Die Teilnehmer erfahren, wie sie
die Erziehung stressfreier und harmonischer
gestalten und die Beziehung zu den Kindern
verbessern können.
Einsicht und Verständnis für das kindliche
Erleben und Verhalten werden vermittelt. Methoden und Hilfen für eine konsequente und
liebevolle Erziehung werden vorgestellt und
mit Beispielen aus der Beratungspraxis belegt.
1201CS
Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin
1 x Mo., 21.9.2015, 20–21.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€ 16
Familienpass Filderstadt
Bildung für alle
Wer wenig Einkommen hat, kann auf
fbs-Kursgebühren 25–50 % Ermäßigung
erhalten.
Deshalb: Familienpass A oder B beantragen! Anspruch hat, wer z. B. als Single
weniger als € 1600 (A) oder € 1750 (B)
Bruttoeinkommen hat oder als Familie z. B.
mit 2 Kindern ohne Kindergeld weniger als
€ 3000 (A) oder € 3150 (B).
Erkundigen Sie sich bitte beim:
Amt für Familie, Schulen und Vereine,
Frau Samur, Tel. 0711 7003-389.
Ingrid Hosp-Mack
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Systemische Paartherapeutin
•Erziehungsberatung
•Paarberatung
•Einzelberatung
•Erwachsenenbildung
Hohenstaufenstraße8
70771Leinfelden-Echterdingen
Telefon:0711/ 4893965
Telefax:0711/ 4893964
e-mail:[email protected]
11
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
1211C
Katrin Eitel, BeKi Fachfrau
Elternfragen
1 x Di., 27.10.2015, 9.30–11 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kernzeitbetreuung Speiseraum
€3
Einführung der Beikost
1222C
Katrin Eitel, BeKi Fachfrau
1 x Do., 10.12.2015, 9.30–11 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kernzeitbetreuung Speiseraum
€3
Empfehlungen für die Ernährung im 1. Lebensjahr
Eine kompakte, praxisorientierte Informationsveranstaltung rund um Baby`s Essen im
1. Lebensjahr. Sehr gerne mit Baby!
Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und
BeKi-Fachfrau Katrin Eitel beantwortet Ihre
Fragen rund um den Brei und die besondere
Ernährung im ersten Lebensjahr.
BeKi- eine Landesinitiative des Ministeriums
für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Baden-Württemberg.
1202C
Katrin Eitel, BeKi Fachfrau
1 x Do., 24.9.2015, 9.30–11 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kernzeitbetreuung Speiseraum
€3
Stoffwindelberatung Deluxe
• Alle modernen Stoffwindelsysteme erklärt
• Exklusive Rabatte für Online-Shops
• Herstellerunabhängig beraten
• Experten Wissen mit wertvollen Tipps
• Praktisch, gesund fürs Kind und schonend
zur Natur
Beratungstermine und Infos (kein Verkauf):
www.deinedoulajanina.de • 0173 9768113
12
Kooperation mit der vhs
Familie – eine
Gebrauchsanweisung
was Eltern und Kinder zusammenhält, lebendiger Infoabend für Eltern, Großeltern und
andere Erziehende
Was Kinder wirklich für’s Leben prägt, ist der
Zusammenhalt in der Familie. In Konkurrenz
zu den vielen sonstigen Anforderungen an
Familien heute, ist das nicht immer einfach.
Aber Zusammenhalt in der Familie kann man
lernen, wie der heutige Vortrag zeigen soll.
Der Vortrag gibt Anstöße zu einer von Respekt
geprägten, klaren und verlässlichen Beziehungsgestaltung, in der die Eltern als präsente Bezugspersonen einen sicheren Rahmen
bieten können, ohne dabei selbst überfordert
zu sein. Er gibt Eltern einfühlsam anhand
12 konkreter Tipps und Übungen eine »Gebrauchsanweisung« für den Erziehungsalltag
und einen klaren und gelassenen Umgang mit
ihren Kindern und dem Partner.
Freuen Sie sich auch auf einen lebendigen
Vortrag und so manches fröhliche Déjà-Vu,
mitten aus dem Leben gegriffen :-)
Dr. Reinhard Winter ist Diplompädagoge und
arbeitet in der Jungen- und Männerberatung
sowie in der Qualifizierung von Lehrern und
Fachkräften in der Sozialen Arbeit. Claudia
Stahl ist Dipl. Sozialpädagogin (FH). Sie
arbeitet in freier Praxis für Psychotherapie,
Supervision und Meditation, vor allem mit
Frauen und Mädchen, und berät Schüler, Eltern und Lehrer
vhs 1305
Vortrag mit Dr. Reinhard Winter
Infos: vhs, [email protected],
Tel. 0711 773 94 65
Unsicher MutICH sein?
JETZT!
Impulsvortrag (45min)
mit anschließendem
Bewusstseinstraining. NEU
Wie wichtig ist dir was andere über dich denken? Was hast du davon? Wie oft machst du
etwas nicht aus Angst vor einem Fehltritt? Du
willst den richtigen Weg gehen, am liebsten
perfekt sein! Wann & woran merkst du, dass
du es geschafft hast? Du kannst dein Potenzial & deinen Mut jeden Tag bewusster entfalten & erleben. Sei Mutich GestalterIn deines
Lebens! JETZT!?! Wenn ich mutig wäre, würde
ich JETZT ... z.B. hier her kommen.
1203C
Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin,
Kampfkünstlerin
1 x Fr., 9.10.2015, 9–11 Uhr
WIE, 2.OG, Verlässliche Grundschule
€8
1228C
Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin,
Kampfkünstlerin
1 x Do., 21.1.2016, 17.30–19.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
1229C
Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin,
Kampfkünstlerin
1 x Do., 21.1.2016, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
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13
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
Die heilende Kraft
der Märchen und Mythen Elternfragen
NEU
Vater, (Tages-)Mutter,
Oma, Kind, ... wer bestimmt?
Wie können verschiedene Betreuungspersonen füreinander, wie auch fürs Kind zu einer
Bereicherung werden?
Themenkurs
»Die eine richtige Erziehungsmethode« gibt
es nicht. Dennoch fällt es uns schwer, wenn
andere, und sei es jemand aus der eigenen
Verwandtschaft oder der andere Elternteil,
»es« anders mit dem Kind machen, wie wir
selbst »es« für richtig halten. Einerseits sind
wir oftmals, aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen darauf angewiesen, dass sich
andere um unser Kind kümmern oder wir
brauchen einfach mal ab und zu eine »Aus
-Zeit«; andererseits ist es nicht einfach, die
Kindererziehung mit anderen Personen zu
teilen und diese verantwortungsvolle Aufgabe
damit ein Stück weit aus der Hand zu geben.
Wie kann Erziehung, an der unterschiedliche
Personen, Generationen und »Miterzieher«
wie Kindergarten, Schule, Hort, u.a. mitwirken, gelingen und sogar bereichern?
Worauf ist zu achten, damit das betreffende
Kind nicht überfordert wird?
Wie kann im konkreten Fall mit Konflikten, sowohl der Betreuungspersonen untereinander,
als auch zwischen dem Kind und einer Betreuungsperson umgegangen werden?
Als berufstätige Mutter möchte ich Ihnen
hierzu eine Vielzahl praktischer Anregungen
und Hilfestellungen vermitteln.
1204CS
Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin
1 x Mi., 14.10.2015, 20–22 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
14
NEU
Auf der Grundlage der Persönlichkeitsmodelle
nach Carl Rogers und nach Carl Gustav Jung
sowie dessen Archetypenlehre, erschließt sich
uns auf psychologischer Ebene eine Erklärung, welche seelischen Prozesse beim Erzählen in den Zuhörern und im Erzähler selbst
angestoßen werden. Die bildhafte Sprache
der Märchen und Mythen ermöglicht uns auf
behutsame Weise die Begegnung mit unserem
Schatten, sie setzt Bewusstseinsprozesse in
Gang und entfaltet immer wieder aufs Neue
und auf wundersamen Wegen ihre heilsame
Wirkung. Von dieser persönlichen Ebene des
Individuums spannen wir den Bogen zu den
Weltanschauungen des Schamanismus und
der Anthroposophie von Rudolf Steiner und
beschäftigen uns mit Unterschieden und
Übereinstimmungen zu den Persönlichkeitsmodellen von Jung und Rogers bezüglich der
heilenden Wirkung der archetypischen Märchenbilder.
Wir begegnen beim Lernen von kurzen Märchen und Gedichten anhand verschiedener
Methoden, der Kraft unserer eigenen Stimme,
verstehen dabei unsere »Stolpersteine« als
Chancen, und nähern uns der Deutungsmöglichkeiten der Symbole verschiedener Märchenmotive.
Dieses Seminar richtet sich nicht nur an Menschen die im pädagogischen Bereich arbeiten,
wie Erzieher / innen, Grundschullehrer / innen,
Spielgruppenleiter / innen, Tagesmütter, Eltern
und Großeltern mit und ohne Vorkenntnisse,
sondern an alle, die sich im freien und textgetreuen Erzählen üben, bewusster mit der
Macht der eigenen Stimme und der Kraft der
Worte umgehen möchten, und mutig genug
sind, sich dabei selbst ein Stück näher zu
kommen.
Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk,
ggf. Vesper
1205C
Petra Horter, Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (=
EMG)
1 x Sa., 17.10.2015, 14–20 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€ 35
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
NEU
»Nicht alle haben ein dickes
Fell – Hochsensibilität erkennen
und gut damit leben« Etwa 15–20 % aller Menschen gelten als
hochsensibel, d.h. sie haben die angeborene
Neigung, ihre Umgebung intensiver wahrzunehmen und sind den vielfältigen Reizen ihres
Umfeldes stärker ausgesetzt. Diese besondere
Eigenschaft als Hochsensibilität anzunehmen
ist eine Grundlage, lebensfroh und gut leben
zu können. In diesem Vortrag erfahren Sie,
was Hochsensibilität ist und wie man sie erkennt. So kann es gelingen mit dieser »Wahrnehmungsbegabung« stressfreier zu leben.
1206C
Annemarie Gronover, Ethnologin, selbständige
Trainerin
1207C
Eva Schaber (M.A.), Politologin, Pädagogin,
Mediatorin
Fr., 23.10.2015 9.30–10.30 Uhr; 11–12 Uhr;
14–15 Uhr.
Anmeldung unbedingt erforderlich
fbs-WIE, Sielmingen, EG, Offener Treff
€ 40
Kooperation mit dem Landkreis Esslingen
ProjufaTreff für Mütter
und Väter mit Kindern
von 0–3 Jahren
Möchten Sie gerne bei einem gemütlichen
Frühstück
1 x Di., 20.10.2015, 19.30–21 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Bürgerraum
€ 12
• andere Eltern mit gleichaltrigen Kindern
kennen lernen
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
• Zeit haben, sich mit anderen Eltern auszutauschen
Beratung für Eltern
hochsensibler Kinder • Tipps und Infos rund ums Thema Elternsein, Kinder und Familie erhalten
NEU
Hochsensible Jungen und Mädchen sind keine
»Problemkinder«, aber sie fallen in einer
Gruppe grundsätzlich auf. Ihre Eltern merken
schon im Kleinkindalter, dass ihr Kind »anders« ist. Und mit wachsendem Alter erkennen die Kinder in speziellen Situationen, dass
sie »irgendwie anders« sind. Häufig werden
Hochsensible als schüchtern, ängstlich und
gehemmt von ihrer Umwelt wahrgenommen.
Die elterliche Erziehung entscheidet mit, ob
ein Kind die Sensibilität als positiven Lebensaspekt (ein »Mehr«) oder als Quelle der
Angst und Verunsicherung erlebt. Wird die
Hochsensibilität in einem »positiven Licht«
betrachtet, bieten sich echte Chancen für
Eltern und Kinder.
In der Beratung werden Ihnen Informationen
vermittelt, die Sie unterstützen, den Alltag
als Familie mit einem hochsensiblem Kind
als Bereicherung zu erleben und es gibt Anregungen, wie Sie Ihr Kind gut unterstützen
können.
• Bei Bedarf Unterstützung durch unsere
Fachfrauen bekommen?
Dann laden wir Sie herzlich ein!
Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Kostenbeitrag für das Frühstück
pro Familie € 1.
Wöchentlich außerhalb der Schulferien
von 9.30–11.30 Uhr
Treff 1 Dienstags:
Leitung des Treffs: Silke Wagner,
Tel. 0711 3902-2994
[email protected]
Bernhausen, Bürgerzentrum,
Begegnungsstätte, Bernhäuser Hauptstr. 2
Treff 2 Donnerstags:
Leitung des Treffs: Claudia Fricker
Nähere Infos bei Frau Bondorf
Tel. 07158 9846033
Familienbildungsstätte im WIE, Sielmingen,
Offener Treff
Es kann 1 Termin à 1 Stunde gebucht werden.
15
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
Kinder begleiten und fördern
Digitalisierte Kindheit –
Chancen und Risiken der
Modernen Medien NEU
Themenkurs
Kindheit wird zunehmend von digitalen Medien bestimmt. Kinder und Jugendliche verwenden einen erheblichen Teil ihrer Zeit für
die Nutzung von Bildschirmgeräten. Welche
Auswirkungen haben diese medialen Erfahrungen auf die menschliche Entwicklung? Wie
können Kinder solche Medien in guter Weise
nutzen lernen? Gestützt auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse stellt die Referentin
ihnen Wege zur Medienmündigkeit vor.
1208CS
Petra Elsäßer, Dipl. Sozialpädagogin
1 x Mi., 21.10.2015, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Bürgerraum
€8
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
Zyklusshow und Agentenspiel
als neue Zugänge zu den
Veränderungen in der Pubertät
Eltern-Infoabend zum Mädchen-Workshop
(3560C am 24.10.2015) und Jungen-Workshop (3561C am 24.10.2015)
Die Wertschätzung des eigenen Körpers ist
eine wichtige Voraussetzung für den positiven Umgang mit Sexualität. Beim Infoabend
geben wir Ihnen als Eltern Einblicke in die beiden Workshops und unterstützen Sie dadurch,
mit Ihren Kindern darüber ins Gespräch zu
kommen.
Das Referat für Chancengleichheit der Stadt
Filderstadt unterstützt freundlicherweise diese
Kurse.
16
1209C
Klaus Büttner, Sexualpädagoge, MFM-Projektmitarbeiter, Heike Forker, Dipl. Rel.-päd.,
MFM-Projektmitarbeiterin
1 x Fr., 23.10.2015, 19.30–21 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€5
Bitte beachten Sie auch den Mädchen-Workshop, Kurs Nr. 3560C »Die Zyklusshow – Dem Geheimcode meines
Körpers auf der Spur« und den Jungen-Workshop Kurs Nr. 3561C »Agenten
auf dem Weg – Was Jungen über ihren
Körper wissen wollen« am Samstag,
24.10.2015, auf Seite 65
Vom Flunkern, Mogeln und
Lügen
Themenkurs
Angelogen werden, wer will das schon... Und
trotzdem kommt es im Alltag mit unseren
Kindern immer wieder dazu. Oft trifft es uns
sehr und wir sind verletzt und entsetzt, wenn
wir merken, dass wir gerade »wieder mal«
angelogen wurden. Aber woher kommt das?
Machen unsere Kinder das absichtlich? Und
wie sollen wir nur gut damit umgehen? Genau
darauf wollen wir an diesem Abend eingehen.
1210C
Sandra Knauber, Systemische Familientherapeutin, Systemischer Coach (SG)
1 x Mo., 26.10.2015, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
Geschenk gesucht? – Wie wäre
es mit einem Gutschein der fbs?
Sie erhalten bei uns Gutscheine in beliebiger Höhe, die für all unsere Kursangebote
eingelöst werden können – vom Musikgarten und der Babymassage über Gesundheitskurs, bis hin zum Kochkurs.
Machen Sie einem lieben Mitmenschen eine
Freude!
Kommunikation und Selbstwert
in Familien
Wie kann das Aufwachsen mit
mehreren Sprachen gelingen?
Für Eltern und Tagespflegepersonen
Themenkurs
Funktionale Strukturen familiärer Entwicklung
In jeder Familie entwickeln sich Muster und
Strukturen, die wie ein Staffelholz von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Manche sind förderlich und funktional, andere
dagegen hemmend und dysfunktional. Virginia Satir – Pionierin einer modernen, lösungsund ressourcenorientierten Familientherapie
– beschäftigt sich ausdrücklich mit dieser
Thematik. Ihr Leben und Werk wird an diesem
Abend vorgestellt und daraufhin untersucht,
was für uns alle im familiären Miteinander
hilfreich ist.
Das Beherrschen mehrerer Sprachen und
die Chance dies schon in der frühen Kindheit
zu erlernen, ist eine zentrale Kompetenz,
die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wie
Sprache sich entwickelt, was Mehrsprachigkeit eigentlich bedeutet und wie ein mehrsprachiger Alltag sinnvoll gemeistert werden
kann, soll im Verlauf dieses Abends ergründet
werden.
1213C
Jessica Parslow, Sozialpädagogin
1 x Mi., 28.10.2015, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Bürgerraum
€8
1212C
Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd.(FH) und
Systemischer Familientherapeut
1 x Di., 27.10.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
Die fbs Filderstadt sucht
KursleiterInnen
auf Honorarbasis für
Eltern-Kind
Gesundheit
Kochen/Kreativität
Wir bieten
• eigenverantwortliches Arbeiten
• Honorar bis € 2.400 p.a. steuerfrei
• keine Kurse in den Schulferien
Weitere Informationen bei
Frau Jacqué-Schaner 07158 982 77 55
Frau Dr. Bauer
07158 984 60 16
17
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
Kinder begleiten und fördern
Märchen für Kleinkinder bis
zum Schuleintritt »Ich bin ein
Kloß, ein schöner Kloß, weich
und rundlich nicht zu groß ...«
1214CS
Petra Horter, Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (=
EMG)
1 x Fr., 30.10.2015, 14–20 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 3
€ 35
Schon auffällig oder einfach
nur ungewöhnlich? NEU
Themenkurs
Themenkurs
In diesem Seminar wollen wir auf spielerische Weise erste Erfahrungen im Erüben
sprecherischer Fähigkeiten sammeln. Anhand
einiger Beispiele wollen wir erfahren wie wir
mit kurzen Mitmachgeschichten, Gedichten,
Liedern und einfachen Klanginstrumenten den
Kleinsten den Eintritt ins Märchenland erleichtern und auch ihre Aufmerksamkeit zwischen
den Geschichten wieder stärken können.
Wir werden anhand verschiedener Methoden
einige kurze Märchen erzählen lernen und uns
durch das eigene Erleben folgenden Fragestellungen nähern:
Weshalb versetzen Märchen auch heute noch
Generationen von Kindern in Freude und Begeisterung? Warum sollten wir unseren Kindern denn überhaupt Märchen erzählen? Was
versteht man unter dem Begriff Ammenmärchen? Was passiert beim Erzählen zwischen
den kleinen Zuhörern und dem Erzählenden?
Besteht denn überhaupt ein Unterschied zwischen den Volksmärchen und Geschichten,
und wenn ja, welcher?
Wie sind die vermeintlichen Grausamkeiten in
den Märchen zu verstehen?
Das Seminar richtet sich an alle die ihre
Freude am Erzählen vertiefen wollen, des
Lauschens selbst nicht müde werden und im
pädagogischen Bereich beschäftigt sind: Erzieher / innen, Grundschullehrer / innen, Spielgruppenleiter / innen, Tagesmütter, Eltern und
Großeltern mit und ohne Vorkenntnisse sind
herzlichst willkommen.
Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk,
ggf. Vesper
18
Was Sie über die Entwicklung von Wahrnehmung und Konzentration bei Kindern von
0–6 Jahren wissen sollten.
Viele Eltern sind beunruhigt, wenn sich ihr
Kind langsamer entwickelt als andere Kinder.
Vielleicht ist es auch extrem aktiv, klettert
nicht gerne, ist tollpatschig und stolpert häufig. In der Schule hat es trotz guter Intelligenz große Mühe das Lesen, Schreiben und
Rechnen zu lernen, es kann sich nicht konzentrieren, klagt über tanzende Buchstaben,
fällt durch eine verkrampfte Stifthaltung auf,
macht den Klassenkasper und kann dem Unterricht nicht folgen.
Ich erkläre Ihnen in diesem Vortrag, warum
bei Kindern häufig Störungen in der Wahrnehmung auftreten, wie sie sich im täglichen
Leben auswirken und wie Sie ihren Kindern
helfen können.
Bitte mitbringen: Schreibzeug
1215CS
Petra Lutz, Pädagogin und ENWAKO®-Trainerin
1 x Fr., 13.11.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€8
Streiten, Schlichten, Trösten
Danach werden anhand alltäglicher Situationen Möglichkeiten aufgezeigt, wie man aggressiven Kindern helfen und auf eine gute,
kräfteschonende Weise mit ihnen umgehen
kann. Besondere Erwähnung finden entschärfende Maßnahmen in akuten Konfliktsituationen.
Themenkurs
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Streit in der Familie ist unvermeidlich und
zugleich emotional häufig sehr belastend.
Über die Ursachen von Streit und Konflikt,
über das Wesen und die Chancen von Konflikt
zu reflektieren lohnt sich. Wir bekommen
dann erfahrungsgemäß mehr Distanz, lassen
uns nicht mehr so rasch emotional verwickeln.
Eventuell erleben wir sogar hin und wieder
das Aushandeln von Unterschieden als lustvoll
und bereichernd in den Beziehungen zu unseren Nächsten und können so eine konstruktive »Streitkultur« miteinander entwickeln bei
der es weniger um Gewinnen oder Verlieren
geht sondern um die Entwicklung tragfähiger
und belastbarer Beziehungen.
1217CS
Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin
1 x Mo., 23.11.2015, 20–21.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€ 16
Mehr Freude mit den
Hausaufgaben NEU
Hausaufgaben – die erste unaufschiebbare
Pflichterfüllung im Leben unserer Kinder!
Wie lassen sie sich so gestalten und organisieren, dass sie zu Erfolgsaufgaben werden?
Aspekte der Kommunikationstheorie,
Elemente der Mediationsmethode und
Streitschlichtung werden vorgestellt und mit
praktischen Beispielen der Umsetzung veranschaulicht.
Ein Abend voller praktischer Anregungen und
einem Einblick in erfolgreiche Lerngesetze,
denn durch Lernen mit Köpfchen, gibt es
mehr Erfolg und Freizeit für unsere Schulkinder.
1216CS
Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd.(FH) und Systemischer Familientherapeut
1218C
Uli Tritschler, Heilpädagoge, Physiotherapeut
1 x Di., 17.11.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
NEU
Wenn Kinder zornig, aggressiv oder bockig
sind, bedeutet es für die Eltern häufig eine
starke Verunsicherung. Viele fragen sich, ob
sie etwas falsch gemacht haben und fühlen
sich verunsichert. Manche lassen sich auch
provozieren und werden selber zornig. Eltern
eines zornigen oder aggressiven Kindes fühlen
sich in der Öffentlichkeit häufig selber wie an
den Pranger gestellt. Im Vortrag werden die
Hintergründe kindlicher Aggressionen untersucht. Im Verständnis des kindlichen Erlebens
liegt bereits der erste Schritt für einen angemessenen Umgang.
Qualifizierte und geprüfte
geprüfte
un
rtegeprüfte
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Qualifizierte
und
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Nachhilfe
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Nachhilfe
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Filderstadt
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Deutsch
Englisch
utsch
De
Mathematik
lisch
Eng
und
weitere
matik Fächer
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Ma
d weitere Fächer
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GruppenGruppen- &
&
Einzeluntericht
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94, Filderstadt
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Bis zu 15 % Ermäßigung
Der kindliche Zorn 1 x Di., 24.11.2015, 20–22 Uhr
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19
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
»Ene, mene dubbedene,
dubbedene dalia...«
Kinder begleiten und fördern
In Kooperation mit der vhs
Wenn Eltern sich trennen Themenkurs
NEU
Themenkurs
Wenn Eltern sich trennen
Sehr viele Familien müssen sich heutzutage
mit den Themen Trennung und Scheidung
auseinandersetzen.
Für alle Beteiligten, besonders jedoch für die
davon betroffenen Kinder, ist solch eine Trennung zunächst ein schmerzlicher Einschnitt,
wenngleich diese Veränderung auch Chancen
in sich birgt.
• Wie erleben Kinder die Trennung ihrer Eltern?
• Welche Möglichkeiten haben Eltern und
weitere Bezugspersonen, um
• ein Kind auf die bevorstehende Trennung
vorzubereiten und
• ihm bei der Bewältigung dieses schwierigen
Lebensabschnitts zur Seite zu stehen?
• Wie kann es gelingen, Paar- und Elternebene zu trennen, um dem Kind möglichst
beide Elternteile zu erhalten?
• Wo lauern Gefahren und Fallen während
und im Anschluss an den Trennungsprozess,
welche dem Kind möglicherweise zusätzliche Belastungen aufbürden und wie kann
man diesen entgegenwirken?
Neben der Erörterung dieser Fragen ist auch
Raum für alle weiteren Anliegen, die sie an
diesem Abend mitbringen!
1220C
Rita Landenberger, Sozialpädagogin, Familientherapeutin
1 x Mi., 25.11.2015, 20–22 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
20
Sprachentwicklung im Kleinkindalter
In diesem Seminar wollen wir uns einerseits
im sprecherzieherischen Teil den Voraussetzungen der Lautbildung von Vokalen und
Konsonanten nähern und uns ebenso mit
folgenden Fragen befassen:
Wann beginnt denn das Sprechenlernen und
welche Entwicklungsstadien durchläuft dabei
das Kind? Wie und warum können wir das
Erlernen der Sprache mit Kinderreimen, Kniereiterversen, Fingerspielen, Kinderliedern und
kleinen Märchen unterstützen und fördern?
Welche tragende Rolle spielen dabei unter
anderem der Gleichgewichtssinn, der Rhythmus der Sprache, die Orientierung im Raum
und die Bewegung? Wir werden dabei erfahren, weshalb viele alte Kinderreime und Kinderlieder aber auch Gedichte in besonderem
Maße unterstützend wirken können. Ebenso
wollen wir anhand verschiedener Methoden
einige kürzere Märchen und Gedichte sprechen lernen.
Das Seminar richtet sich an alle die ihre
Freude am Erzählen vertiefen wollen, des
Lauschens selbst nicht müde werden und im
pädagogischen Bereich beschäftigt sind: Erzieher / innen, Grundschullehrer / innen, Spielgruppenleiter / innen, Tagesmütter, Eltern und
Großeltern mit und ohne Vorkenntnisse sind
herzlichst willkommen.
Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk,
ggf. kleines Vesper
1221C
Petra Horter,
Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (= EMG)
1 x Sa., 5.12.2015, 14–20 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€ 35
In der Hitze des Zorns
Kinder lernen aus den Folgen
Themenkurs
Themenkurs
Von kleinen Wutzwergen, Zornigeln und Motzkühen
oder wie wir aus den alltäglichen Machtkämpfen mit unseren Kindern aussteigen!
Wut und Zorn sind die Emotionen, die für uns
und unsere Kinder am schwersten zu kontrollieren sind und ein Familienleben am nachhaltigsten stören können.
Wer kennt sie nicht, die alltäglichen kleinen
und großen Kämpfe mit unseren Kindern, bei
denen es eigentlich keine Sieger gibt.
Wie wir Kindern helfen einen guten Umgang
mit diesen Gefühlen zu erlernen und dabei
selber gute Vorbilder sein können, wollen wir
uns gemeinsam an diesem Abend anschauen.
1223C
Sandra Knauber, Systemische Familientherapeutin, Systemischer Coach (SG)
1 x Di., 15.12.2015, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
Welche Bedürfnisse dahinter stecken, und wie
wir uns mit Hilfe von folgerichtigem Verhalten
viel schimpfen und strafen sparen können,
wird Inhalt dieses Abends sein.
1225CS
Sandra Knauber, Systemische Familientherapeutin, Systemischer Coach (SG)
1 x Mo., 18.1.2016, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
Beachten Sie hierzu den Kurs 4107C
»Entspannt Rabeneltern sein?!
Bewusstseinstraining mit Gleichgesinnten.«
Entspannt Rabeneltern sein?!
Impulsvortrag (45min)
mit anschließendem
Bewusstseinstraining. NEU
Was brauchst DU, um dich zu entspannen?
Was brauchen deine Kinder, um sich zu entspannen? Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Liebe &
Freiheit, kann das so einfach sein? - Stress,
Ängste, Sorgen, dein schlechtes Gewissen
& die eigene Unzufriedenheit am Ende eines
Tages sorgen für Turbulenzen in der Familie.
Kennst du das auch? »Mir ist grad einfach
alles zuviel!« Du willst Mutich ins Rabeneltern-Wasser springen, trainieren und die Wellen des Lebens bewusst & entspannt surfen.
JETZT? Herzlich Willkommen, ich freu mich
auf dich!
1224C
Andrea Breitenmoser, Lebensgestalterin,
Kampfkünstlerin
1 x Di., 12.1.2016, 9–11 Uhr
WIE, 2.OG, Verlässliche Grundschule
€8
uber
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n
K
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r
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Praxis für
Systemische Therapie und Beratung
•
•
•
•
Familien- und Paartherapie
Erziehungsberatung
Einzelpersonen
Coaching und Supervision
für Mitarbeiter und Teams
Schillerstraße 19/1 • 72649 Wolfschlugen
Telefon 0 70 22 40 78 04
[email protected] • www.sandra-knauber.de
21
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
sich über sie lustig. Auch vor Erpressung und
Diebstahl machen »Mobber« nicht halt.
Kinder begleiten und fördern
Mutich mein (Schul-)Kind
begleiten –
Wie kann ich natürliches
Lernen anregen? Wir wollen deshalb gemeinsam hinschauen:
• Warum werden aus Kindern Mobber?
NEU
Lernt dein Kind noch mit Begeisterung? Die
Beziehung zu deinem Kind leidet, wenn es
um das Thema Schule geht? Du bist oft hilflos
und weist nicht genau, wie du dein Kind entspannter durch die Schule begleiten kannst?
Ich spreche über Möglichkeiten & Alternativen, damit ihr gemeinsam natürliches Lernen praktizieren könnt. Hier bist du als Mama
oder Papa gefordert mit gutem Beispiel voran
zu gehen. Fühl dich herzlich eingeladen deiner
Neugier zu folgen.
1226CS
Andrea Breitenmoser,
Lebensgestalterin, Kampfkünstlerin
Mobbing – was ist zu tun? • An welchen Warnsignalen können Eltern
erkennen, dass ihr Kind möglicherweise
gemobbt wird?
• Was können Eltern präventiv für ihre Kinder
tun, damit sie weder zu Mobbern noch zu
Gemobbten werden müssen?
• Was ist Part der Kindergärten und Schulen?
Zu meiner Person: Ich, Jahrgang 1958, bin
Erzieherin, Sozialpädagogin und Familientherapeutin in eigener Praxis und Mutter eines
20-jährigen Sohnes
1227CS
Rita Landenberger,
Sozialpädagogin, Familientherapeutin
1 x Mi., 20.1.2016, 20–22 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
1 x Di., 19.1.2016, 19.30–21.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
In Kooperation mit der vhs
Fachleute gehen davon aus, dass z.B. einer
von zehn Schülern in der Schule ernsthaft
gemobbt wird und mehr als eine(r) von zehn
schikaniert selbst. Etwa 20 % der Selbstmordfälle sind auf Mobbing zurück zu führen.
Hören und Mitfühlen –
Verstehen und Spiegeln –
NEU
Themenkurs
Der Begriff »Mobbing« ist heutzutage in aller
Munde. Und das nicht ohne Grund!
Gemeint ist damit: andere »triezen«, schikanieren, fertig machen.
Dabei gibt es verschiedene Arten von Mobbing, z.B. durch körperliche Gewalt wie Verprügeln oder Sachbeschädigung.
Aber auch verbales Mobbing wird häufig
praktiziert: Kinder werden unter anderem
aufgrund ihres Verhaltens, ihres Aussehens,
ihrer Kleidung oder anderer Attribute mit verletzenden, abwertenden Bemerkungen belegt
und ausgegrenzt. Es wird hinter ihrem Rücken
über sie gelästert, Gerüchte werden in die
Welt gesetzt, man ignoriert sie, oder macht
22
Gesprächsführung nach Carl Rogers NEU
Die Gesprächsführung nach Carl Rogers hat in
vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens
ihren Platz eingenommen: Coaching, Sozialarbeit, Pädagogik, Management, Hochschulen,
Teamsitzungen, sowohl im medizinischen
Bereich als auch in der Seelsorge.
Bedingungslose Akzeptanz des Gegenübers,
einfühlsames Verstehen, und Echtheit des
Zuhörers sind dabei grundlegende Voraussetzungen für eine zwischenmenschliche Kommunikation, die Wachstum und Veränderung
ermöglichen.
Carl Rogers geht dabei von der Grundannahme aus, dass jedem Menschen ein im
Grunde unendliches Wachstumspotential zu
eigen ist. Dieses Wachstumspotential stellt die
Grundlage für die Lösungsansätze seiner persönlichen Anliegen, die in der Beziehung zu
einem anderen Menschen freigesetzt werden
können.
Der Schwerpunkt dieser Gesprächsführung
liegt dabei mehr auf dem Prozess der Entwicklung selbst, als auf den zu lösenden Problemen.
Die Teilnehmer erhalten einen theoretischen
und praktischen Einblick in die Gesprächsführung nach Carl Rogers und erarbeiten sich
Grundlagen die in den unterschiedlichsten
Gesprächssituationen einer empathischen
Kommunikation förderlich sind.
Bitte mitbringen: Buntstifte, Papier, Getränk,
ggf. Vesper
1230C
Petra Horter,
Heilpraktikerin, Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft (= EMG)
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
Freundschaft, Liebe und
Sexualität – Let‘s talk about
Eltern-Infoabend
Dieser Abend ist nicht nur interessant für Eltern, deren Töchter und Söhne den Workshop
»Let‘s talk about – Freundschaft, Liebe und
Sexualität« am 28.11.2015 besuchen.
Bestimmt ist auch für Sie als Erwachsene(r)
das ein oder andere Interessante – vielleicht
sogar Neue – dabei, das Sie bei folgenden
Themen für sich und für die Kommunikation
mit den Heranwachsenden entdecken können:
1 x Sa., 23.1.2016, 14–20 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€ 35
+ Bewusstheit entwickeln, dass Männer und
Frauen gerade im Bereich der Sexualität unterschiedlich empfinden und in ihren Gefühlsäußerungen verschieden sind;
Förderung der Kreativität bei
Kindern
+ die biologischen Vorgänge bei Frau und
Mann und deren wahrnehmbare Symptome,
sowie die gemeinsame Fruchtbarkeit erkennen;
Themenkurs
Sollte die Kreativität bei Kindern gefördert
werden oder können wir dazu beitragen, dass
die natürliche Kreativität bzw. Neugierde der
Kinder nicht verloren geht?
Beeinträchtigen wir die Kreativität bzw. Neugierde der Kinder durch zu viel Einmischen
und Belehren? Bei jedem Kind passiert Lernen
in den frühen Entwicklungsphasen mit allen
Sinnen: Erfahrenes wird aufgenommen und
verarbeitet durch schmecken, riechen, tasten,
greifen, berühren, festhalten, hören, eigene
Laute formen, nachahmen, agieren und reagieren. Wie lässt sich diese natürliche Kreativität bzw. Neugierde der ersten Entwicklungsphasen erhalten und fördern?
1231CS
Cornelia Wilnhammer,
Kunst- und Ergotherapeutin
1 x Mi., 27.1.2016, 20–22 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
+ die verschiedenen Verhütungsmittel, die
Wirkweise und Sicherheit der verschiedenen
Methoden kennen lernen.
Es wird auf die Bedeutung der Sexualität für
Jugendliche und den Umgang mit der Sexualität von Jugendlichen eingegangen. Des Weiteren werden Inhalte und Vorgehensweise des
Workshops aufgezeigt und Sie können Einsicht
in die verschiedenen Materialien nehmen.
1232C
Klaus Büttner,
Sexualpädagoge, MFM-Projektmitarbeiter
1 x Fr., 27.11.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
Bitte beachten Sie auch den Workshop für
Jugendliche ab 13 Jahren, Kurs Nr. 3603C
»Let‘s talk about – Freundschaft,
Liebe und Sexualität« am Samstag,
28.11.2015 um 9–14 Uhr, fbs-WIE, Raum 1,
auf Seite 67.
23
Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
Eltern stärken – Kinder
fördern
NEU
Wenn vieles zuviel wird –
Frauen im Umgang mit ihren
Alltags- und Mehrfachbelastungen Kooperation mit der vhs
Kinder begleiten und fördern
Themenkurs
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stellung der Frau entscheidend gewandelt. Sie ist
heutzutage Hausfrau, Mutter, Partnerin, Köchin, Organisatorin, Hausaufgabenhilfe, verrichtet Fahrdienste, versorgt und pflegt mitunter die eigenen Eltern oder Schwiegereltern
und ist zudem häufig auch noch berufstätig.
Der Alltag ist voll bepackt, eng getaktet und
die eigenen Bedürfnisse bleiben dabei auf der
Strecke. Zudem nagt dies alles stark an der
gesundheitlichen Substanz.
Da verwundert es nicht, dass Frauen zu 1 / 3
mehr als Männer vom Burn-Out betroffen
sind. Auch Angststörungen und Depressionen
treten deutlich häufiger auf.
• Wie gehen Frauen mit Stress und den genannten Belastungen und Anforderungen
um?
• Welche Bewältigungsstrategien stehen
ihnen zur Verfügung?
• Wie angemessen oder unangemessen ist
das eigene Anspruchsniveau?
• Welches sind die persönlichen Stress-Fallen?
Der Kurs zeigt Wege auf, wie Sie Ihre täglichen Verpflichtungen in Einklang mit Ihren
Bedürfnissen und Ihrem eigenen Wohlbefinden bringen können.
1238CS
Rita Landenberger,
Sozialpädagogin, Familientherapeutin
1 x Mi., 3.2.2016, 20–22 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
24
Gesunde Kinder
»Nur Zappelphilipp« oder
AD(H)S-Kind?
Unterscheidungsmerkmale und Behandlungsmöglichkeiten bei AD(H)S
Der Vortrag zeigt auf, welche konkrete Symptomatik ab dem 6. / 7. Lebensjahr überhaupt
vorliegen muss, damit von AD(H)S gesprochen werden kann. Anschließend wird auf
Neurofeedback-Training als Therapiemethode
eingegangen. Es handelt sich um eine computergestützte Methode, mit der man hirnelektrische Potentiale trainieren und damit direkt
auf entsprechend problematisches Verhalten
einwirken kann. Durch Rückmeldung der Gehirnaktivität am Bildschirm, lernt das Kind,
die Aktivität in die gewünschte Richtung zu
verändern und so gezielt sein Gehirn zu aktivieren. Oder auch mit anderen Worten ausgedrückt, was es konkret mit der »Kraft seiner
Gedanken« erreichen kann.
vhs 1300
Vortrag mit Sonja Wörz, Dip.Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und ehemalige
langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Uni Tübingen.
Mo, 28.9., 20–22 Uhr,
Plattenhardt, Bürgerhaus,
Jacob-Brodbeck-Saal (DG)
Abendkasse: € 5
Infos: vhs, [email protected],
Tel. 0711 773 94 65
Kooperation mit der vhs
Kybernetische Methode –
kym®
eine erfolgreiche Lerntherapie für Kinder und
Jugendliche bei beginnenden oder bereits
manifesten Schwächen im Lesen, Schreiben
und Rechnen
Infoabend für Eltern und Erziehende aller
Altersgruppen
Es gibt Kinder, die beim Schulanfang generell
Schwächen beim ersten Lesen, Rechnen und
Schreiben zeigen. Oftmals beginnt damit eine
»Schulkarriere« die geprägt ist von Anstrengung, Misserfolgen und zunehmende Einschätzung, dass das Kind unter Legasthenie,
Dyskalkulie und / oder ADS leidet oder eben
»insgesamt lernschwach« ist. In vielen Fällen
ist jedoch Hintergrund eine verzögerte oder
nicht ausgebildete Wahrnehmungsentwicklung: Ein Kreis kann nicht wirklich als Kreis
empfunden werden, Zahlen und Buchstaben
sind abstrakte Zeichen die nicht in ihrer Bedeutung erkannt werden können, usw.
Im Gegensatz zu Österreich können in
Deutschland können solche Kinder oder Jugendlichen von Glück sagen, wenn sie über
ihre Therapeuten oder Eltern auf die KYM-Methode stoßen. Schüler, deren Wahrnehmungsund Bewegungskompetenz nicht ausreichend
entwickelt ist, bietet diese Methode in Einzeltherapie die Möglichkeit, ihre Defizite abzubauen, wichtige Basisfähigkeiten nachzuentwickeln, Wissenslücken zu schließen und ganz
nebenbei ihre Aufmerksamkeit zu trainieren.
vhs 1303
Vortrag mit Ute Wittlinger, erfahrene
KYM-Trainerin
Do, 1.10., 20–22 Uhr,
Bernhausen, Bürgerzentrum, großer Saal
Abendkasse: € 3
Der Erlös der Veranstaltung fließt einem guten
Zweck zu.
Infos: vhs, [email protected],
Tel. 0711 773 94 65
Bewusste Kinderernährung –
Essen am Familientisch
Empfehlungen für die Ernährung von 1 bis
3Jährigen
Wenn es ums Essen und Trinken von kleinen
Kindern geht, tauchen immer wieder Fragen
auf, wie: »Wie kann der Übergang von der
B(r)eikost zum Essen am Familientisch ablaufen?« oder »Was braucht mein Kind wirklich,
um sich ausgewogen zu ernähren?« oder
»Was kann ich tun, damit der Esstisch nicht
zum Stresstisch wird?«.
Um diese und weitere Fragen, die Sie haben,
geht es an diesem Vormittag mit Frau Katrin
Eitel, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin
und BeKi-Fachfrau (BeKi- Bewusste Kinderernährung; eine Landesinitiative des Landes
Baden-Württemberg).
1260C
Katrin Eitel, BeKi Fachfrau
1 x Do., 1.10.2015, 9.30–11 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 2. OG, Kreativraum
€3
1262C
Katrin Eitel, BeKi Fachfrau
1 x Do., 5.11.2015, 9.30–11 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€3
Praxis für neuro-motorische
Entwicklungsförderung INPP
SehSchul
e
Diagnose und Therapie von:
• Schielerkrankungen
• Sehschwäche (Amblyopie)
• Augenbewegungsstörungen
• Augenzittern
• visueller Wahrnehmungs- und
Verarbeitungsstörung
Infos unter
www.inpp-filderstadt.de oder 0170.9 89 53 27
Stefanie Hornig, Orthoptistin,
INPP-Therapeutin
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Eltern werden – Eltern sein
Eltern stärken – Kinder
fördern
Gesunde Kinder
Erste Hilfe am Säugling,
Kleinkind und Kind
Oft reagieren Eltern oder Erwachsene kopflos
und unüberlegt, wenn dem Kind etwas passiert. Deshalb ist es wichtig und hilfreich auf
viele Eventualitäten vorbereitet zu sein. An
diesem Nachmittag lernen Sie vorbeugende
und erste Maßnahmen bei Erkrankungen,
Verletzungen und Unfällen von Kindern. Es
wird auch praktisch geübt, z.B. Reanimation
an einer Puppe, Verbände anlegen und vieles
andere mehr.
Ein Erste Hilfebuch des DRK kann für € 5
erworben werden.
Wie Sie bei einem Unfall richtig handeln können, erfahren Sie an diesem Abend.
1264C
Renate Kappenmann, Sanitäts-Ausbilderin
1 x Mi., 11.11.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€8
Ein Pieks mehr oder
weniger ...? Informationen
rund ums Impfen NEU
Steuert Deutschland auf ein Impf-Desaster
zu? Impfen ist wichtig, aber viele Eltern sind
skeptisch. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen des Impfens, über die Krankheiten und
über Nebenwirkungen. Wir berichten als Ärzte
und Eltern über die aktuellen Empfehlungen
der STIKO, wollen Fragen beantworten und
Ängste abbauen.
1261C
Tanja Spielvogel, Kinderkrankenschwester
1266C
Dr. Carmen Dompert, Ärztin für Kinder- und
Jugendmedizin, Dr. Tilo Sauter, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Sabine Gruber, Mediz. Fachangestellte, Impfberaterin
1 x Sa., 24.10.2015, 13–17 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€ 30
1 x Do., 12.11.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€8
Bitte mitbringen:
Schreibzeug, bequeme Kleidung
1268C
Tanja Spielvogel, Kinderkrankenschwester
1 x Sa., 21.11.2015, 13–17 Uhr
fbs-Alte Mühle, Bonlanden, 1. OG, Raum 1
€ 30
Notfall – was tun? Erste
Hilfsmaßnahmen bei
Säuglingen und Kindern
Wie oft reagieren Eltern oder ErzieherInnen
kopflos und unüberlegt, wenn ihrem Kind
etwas passiert ist.
• Was mache ich, wenn ein Kind bewusstlos
ist
• Wie funktioniert das mit der stabilen Seitenlage
• Wann muss / sollte ich einen Notruf absetzen und wie mache ich das richtig.
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Wenn das Pflaster auf
dem Knie nicht ausreicht –
Verletzungen richtig versorgen
An diesem Abend erklärt Ihnen die Dozentin
Renate Kappenmann wie man auch größere
Wunden richtig versorgt.
• Was bei Brandwunden zu tun ist.
• Wie eine Erstversorgung bei Knochenbrüchen aussieht.
• Und ganz wichtig – wie erkenne ich, dass
mein Kind eine Gehirnerschütterung hat
und was ist dann zu tun.
Bitte mitbringen: Schreibzeug
1267C
Renate Kappenmann, Sanitäts-Ausbilderin
1 x Do., 19.11.2015, 19.30–21.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
€8
Kooperation mit dem Zentrum für
Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie
Sillenbuch
NEU
Mutismus –
Informationsabend über
die Kommunikationsstörung Fachvortrag für Erzieher, Lehrer, Ärzte und
betroffene Eltern
Themen: Was ist Mutismus? Wie kann man
ihn erkennen und abgrenzen? Symptomatik?
Mögliche Gründe für das Schweigen? Welche
therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Eine
ehemalige betroffene Mutter wird Ihre Erfahrungen schildern.
1269C
Gaby Wössner
1 x Mi., 25.11.2015, 18–20 Uhr
Zentrum für Ergotherapie, Kirchheimerstr. 75,
70619 Stuttgart
€ 10,50
Schlafprobleme bei Kindern
Themenkurs
Schlaflose Nächte: Bei Säuglingen heißt das
oftmals Dauerstillen, Flasche geben, wickeln,
herumtragen, nochmals ins Bett bringen.
Bei größeren Kindern gibt es oft nochmals
Geschichten, nochmals ein Lied und nochmals ein Kuss... wer kennt das nicht? Aber
das will leider oft nicht helfen. Nochmals...
wer kennt das nicht? Wir werden an diesem
Abend sichere und sanfte Wege und Auswege
finden – vom angemessenen Umgang mit
der Problematik bis hin zu Möglichkeiten, mit
natürlichen Mitteln körperlich zu unterstützen,
da wo dies angemessen ist.
Dr. Horn ist Kinderarzt, Buchautor und Dozent
mit umfangreicher Vortragstätigkeit. Seine
ärztliche Erfahrung umfasst die Spannweite
vom Neugeborenen bis zum Alten Menschen.
Als Psychotherapeut kennt er manche Geheimnisse unserer Lebenswege. Wir dürfen
gespannt sein, auf welche Reise uns Dr. Horn
an diesem Abend mit nimmt.
1270C
Hartmut Horn, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapeut
1 x Mo., 7.12.2015, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
In Kooperation mit der vhs
Sexualität – wann und wie
darüber reden. Mit 3 Jahren,
mit 6 Jahren oder mit
NEU
12 Jahren? Normalerweise erwacht das Interesse am
anderen Geschlecht zum Beginn der Pubertät.
Vieles läuft heute jedoch verfrüht ab. Was
bedeutet es, wenn ein Kindergartenkind sich
selbstbefriedigt? Was bedeuten die »Doktorspiele«, wie soll man reagieren? Welchen
Einfluss haben Medien und Werbung?
Wir werden die normale Entwicklung der körperlichen Empfindungsfähigkeit ab der Säuglingszeit betrachten und herausfinden, wann
man was besprechen kann mit dem Kind.
1271CS
Hartmut Horn, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapeut
1 x Mo., 11.1.2016, 20–22 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 1
€8
Privatpraxis
Dr.med. Hartmut G. Horn
Arzt
Naturheilkundliche Medizin und
ärztliche Psychotherapie
Hausärztliche Behandlung, vorbeugende
Behandlung zur Gesundheitsvorsorge,
Entwicklungsstörungen,
Lern- und Verhaltensstörungen,
seelische Erkrankungen
Auf Aigen 4, 72631 Aichtal-Neuenhaus
Telefon 0 71 27/96 08 03
Internet www.praxis-dr-horn.de
E-Mail [email protected]
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Eltern werden – Eltern sein
Familien heute
Eltern sein
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
Im Rahmen der Frauenwirtschaftstage
Kinderbetreuungsmöglichkeiten
in Filderstadt
Was gibt es in Filderstadt? - Kigas, Kernzeitbetreuung, Tagesmütter, Minikindis, Ganztagesschule
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird
wesentlich von den vorhandenen Kinderbetreuungsmöglichkeiten der Kinder zwischen
0–14 Jahren bestimmt. An diesem Nachmittag
stellen wir Ihnen die Betreuungsmöglichkeiten, Angebote und Einrichtungen in Filderstadt vor.
Die Babysitterdatei der fbs!
Liebe Mütter, liebe Väter,
Sie suchen einen Babysitter?
Vielleicht brauchen Sie mal wieder ein
bisschen Luft für sich selbst, für Erledigungen, für einen Arzt- oder Friseurbesuch, vielleicht wollen Sie ja mal wieder
etwas mit nur einem Ihrer Kinder alleine
unternehmen oder endlich mal wieder mit
Ihrem Partner ausgehen … Gründe, einen
Babysitter zu suchen gibt es viele!
Mit unserer Babysitterliste und unseren
Tipps wollen wir Sie bei Ihrer Suche unterstützen!
Fordern Sie in unserem Anmeldebüro einfach die aktuelle Babysitterliste an. Alle
Adressen, die Sie auf unserer Liste finden,
stammen von Jugendlichen, die bei uns in
der FBS einen Babysitterkurs erfolgreich
absolviert haben.
1330C
Antje Woltemath,
Tageselternverein Esslingen e.V.
Beate Jacqué-Schaner, Dipl. Psychologin, Leiterin Familienbildungsstätte Filderstadt e.V.
Sabine Bihler, Kursleiterin Minikindi fbs
Kerstin Pichler, Stadt Filderstadt, Abteilung
Schulen / Verlässliche Grundschule
1 x Fr., 16.10.2015, 16–17.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
kostenfrei
1331C
Antje Woltemath,
Tageselternverein Esslingen e.V.
Beate Jacqué-Schaner, Dipl. Psychologin, Leiterin Familienbildungsstätte Filderstadt e.V.
Sabine Bihler, Kursleiterin Minikindi fbs
Katja Scherr, Stadt Filderstadt, Abteilung
Kindertageseinrichtungen
1 x Fr., 29.1.2016, 16–17.30 Uhr
fbs-WIE, Sielmingen, 1. OG, Raum 3
kostenfrei
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Fortbildungen für Mitarbeiter / innen auf
www.lef-wue.de